Administrator Guide

Versions 6.5, 7.1, and 7.5 (Windows Server 2003,
32–bit)
Version 7.5 (Windows Server 2008, 32–bit)
Version 7.5 (Windows Server 2008 R2, 64–bit)
Version 7.1 (Red Hat Enterprise Linux 5.x)
Version 7.5 (SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2,
64–bit)
Backup Exec
Version 2010 R3 (Windows Server 2008 R2, 64–bit)
Version 2012 (Windows Server 2008 R2, 64–bit)
ANMERKUNG: The Dell DR Series system licensing is all-inclusive, so that no additional Dell licensing is required
to use OST or the optimized duplication capability. The Dell OST plug-in that gets installed on a supported Linux or
Windows media server platform is a free download from Dell. However, Symantec NetBackup requires that you
purchase a Symantec OpenStorage Disk Option license. Similarly, Symantec Backup Exec requires that you
purchase the Deduplication Option to enable the OST feature.
OST Required Configurations
This topic introduces three possible required configurations to enable OpenStorage Technology (OST) operations: DR
Series system and a DMA-based media server or client (for example, OST operations that support a NetBackup-media
server, a Backup Exec-media server, or a Backup Exec-client).
Bewährte Verfahren: OST und das DR Series-System
In diesem Thema werden bewährte Verfahren beschrieben, die für die Durchführung von OpenStorage Technology
(OST)-Vorgängen im DR Series-System empfohlen werden.
OST- und Nicht-OST-Container können auf ein und demselben DR Series-System nebeneinander bestehen. Das
DR Series-System unterstützt zwar das Vorhandensein beider Containertypen auf demselben Gerät, allerdings
kann dies zu fehlerhaften Kapazitätsmeldungen führen, da beide Containertypen auf demselben Speicher
basieren.
OST-Replikation und Nicht-OST-Replikation auf demselben DR Series-System: Die Nicht-OST-Replikation muss
konfiguriert werden und die Replikation erfolgt auf Containerbasis. Durch diesen Replikationstyp werden jedoch
keine OST-Container repliziert. Die OST-Replikation erfolgt auf Dateibasis und wird von der DMA ausgelöst.
Ändern Sie den Verbindungstyp des Containers nicht einfach von NFS/CIFS in OST. Ein Nicht-OST-Container
muss zuerst gelöscht werden, damit er als OST-Container mit demselben Namen erstellt werden kann.
Einstellen der Client-seitigen Optimierung
Die Client-seitige Optimierung ist ein Prozess, der dazu beitragen kann, Zeiteinsparungen bei Sicherungsvorgängen zu
realisieren und den Datenübertragungs-Overhead im Netzwerk zu reduzieren.
Sie können die Client-seitige Optimierung (auch als Client-seitige Deduplizierung bekannt) wahlweise ein- oder
ausschalten. Verwenden Sie dazu den CLI-Befehl ost --update_client --name --mode des DR Series-Systems. Weitere
Informationen zu den CLI-Befehlen des DR Series-Systems finden Sie im
Dell DR Series System Command Line
Reference Guide
(CLI-Referenzhandbuch für das Dell DR Series-System) unter support.euro.dell.com/manuals.
139