Dell DR Series-System Administratorhandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Dokumentation des DR Series-Systems ............................................... 10 Wissenswertes über die Dokumentation zur DR Series-System-GUI....................................................................10 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................... 10 Weitere nützliche Informationen..............................................................
3 Einrichten der DR Series-Systemhardware..........................................................................33 Interagieren mit dem DR Series-System................................................................................................................ 33 Netzwerkvorbereitungen für das DR Series-System....................................................................................... 34 Verbindungsmöglichkeiten für die Initialisierung eines DR Series-Systems...............................
Konfigurieren der Freigabeebenensicherheit........................................................................................................ 61 5 Verwalten von DR Series-Speichervorgängen.................................................................... 64 Wissenswertes über die Seite „Storage“ (Speicher) und ihre Optionen...............................................................64 Grundlegendes zu den Optionen der Seite „Storage“ (Speicher).....................................................
Verwenden des Ereignisfilters......................................................................................................................... 93 Überwachen des Systemzustands......................................................................................................................... 94 Verwenden der Dashboard-Seite zum Überwachen des Systemzustands..................................................... 94 Verwenden der Optionen unter „Dashboard Health“ (Dashboard-Funktionszustand)........
Restore Manager (RM)......................................................................................................................................... 120 Herunterladen von Restore Manager............................................................................................................ 120 Erstellen des USB-Speichersticks für Restore Manager...............................................................................120 Ausführen von Restore Manager........................................
Unterstützte RDA mit OST-Software und -Komponenten.....................................................................................142 Bewährte Verfahren: RDA mit OST und das DR Series-System...........................................................................142 Einstellen der Client-seitigen Optimierung........................................................................................................... 143 Konfigurieren einer LSU.............................................................
Terminologie......................................................................................................................................................... 161 Unterstützte Protokolle für den Zugriff auf die virtuelle Bandbibliothek.............................................................. 161 NDMP............................................................................................................................................................. 162 iSCSI................................
1 Einführung in die Dokumentation des DR SeriesSystems Die DR Series-System-Dokumentation enthält Themen, in denen erläutert wird, wie man das Dell DR Series-System zur Durchführung von Datenspeichervorgängen und für die Verwaltung von Speicher- und Replikationscontainern verwendet. Die Themen in diesem Leitfaden für Administratoren beschreiben die grafische Benutzeroberfläche (GUI) des DR Series-Systems, mit dem Sie Sicherungs- und Replikationsvorgänge verwalten können.
Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Weitere Informationen finden Sie in den mit dem System mitgelieferten Sicherheits- und Normierungsdaten. Garantieinformationen können innerhalb dieses Dokuments oder in einem separaten Dokument enthalten sein. Andere zum DR Series-System zugehörige Dokumentation umfasst die folgenden Unterlagen, die unter dell.com/powervaultmanuals zur Verfügung stehen, wenn Sie Ihr spezifisches DR SeriesSystem auswählen.
Grundlegendes zum DR Series-System 2 Das Dell DR Series-System ist ein leistungsstarkes, laufwerkbasiertes Sicherungs- und Wiederherstellungsgerät, das nicht nur einfach zu implementieren und zu verwalten ist, sondern auch unübertroffene Einsparungen bei den Gesamtbetriebskosten ermöglicht.
ANMERKUNG: Die DR Series-Systemhardware unterstützt auch die Verwendung von externen Datenspeichererweiterungsfächern (auch als Erweiterungsgehäuse bezeichnet). Jedes hinzugefügte Erweiterungsfach muss mindestens der Steckplatzkapazität des internen Laufwerks (0-11) im DR Series-System entsprechen.
– DR4300e-System – Dieses System umfasst zwölf Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-SAS- oder Nearline-SASGehäuselaufwerke, zwei Stromversorgungen für Stromredundanz und zwei hot-plug-fähige 2,5-Zoll-Laufwerke an der Rückseite. – DR4300-System – Dieses System umfasst zwölf Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-SAS- oder Nearline-SASGehäuselaufwerke, zwei Stromversorgungen für Stromredundanz und zwei hot-plug-fähige 2,5-Zoll-Laufwerke an der Rückseite.
• Komprimierung – Diese Technologie verringert die Größe der Daten, die gespeichert, geschützt und übertragen werden. Komprimierung trägt zur Verbesserung der Backup and Recovery-Zeiten in Unternehmen bei und sorgt gleichzeitig für mehr Spielraum in Bezug auf Infrastruktur- und Netzwerkressourcen.
Verschlüsselung im Ruhezustand Daten, die sich auf dem DR Series-System befinden, können verschlüsselt werden. Wenn die Verschlüsselung aktiviert ist, verwendet das DR Series-System die Standard-FIPS-140-2-kompatible 256-Bit-Advanced Encryption Standard (AES)Verschlüsselung zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Daten. Der Schlüssel für die Inhaltsverschlüsselung wird durch den Schlüssel-Manager verwaltet, der entweder im statischen oder im internen Modus arbeitet.
ANMERKUNG: Die DR-Serie-Systemsoftware umfasst die Versionsüberprüfung. Durch diese Funktion wird die Replikation mit anderen DR Series-Systemen auf diejenigen begrenzt, die dieselbe Software-Release-Version ausführen. Wenn die Versionen nicht kompatibel sind, wird der Administrator durch ein Ereignis benachrichtigt. ANMERKUNG: Die Replikation für VTL-Container wird derzeit nicht unterstützt. An dieser Funktion wird jedoch aktiv gearbeitet.
Netzwerkbandbreite niedrig ist. Das Seeding des Ziel-Replikats kann mit den auf einem Drittanbieter-Gerät gespeicherten Quellendaten ausgeführt werden, z. B. mit einer bereitgestellten CIFS-Freigabe, diese kann dann mit dem Ziel-DR verbunden werden und die Daten können auf dem Ziel-DR abgerufen werden.
Bei diesem Szenario wird ein Bruchteil der wiederherzustellenden Daten über die WAN-Verbindung gesendet, wodurch sich die Geschwindigkeit von Remote-Wiederherstellungsvorgängen erheblich verbessert. Es sind jedoch auch einige Nachteile mit dieser Art von Szenario verbunden: • Wenn Schritt 1 nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird, gehen Änderungen, die nicht vollständig repliziert wurden, verloren.
• Virtuelle Bandbibliothek (VTL) – Network Data Management Protocol (NDMP) – iSCSI-Technologie (iSCSI = Internet Small Computer System Interface) NFS NFS ist ein Dateisystemprotokoll, das als Dateiserverstandard konzipiert wurde. Für die Übertragung von Daten zwischen Computern verwendet das Protokoll die RPC-Methode (Remote Procedure Call). Clients haben über das Netzwerk Zugang zu den Dateien, ähnlich wie beim Zugang auf lokale Speicher.
ANMERKUNG: Das DR Series-System unterstützt die Einrichtung von Berechtigungen auf Freigabeebene für eine CIFS-Freigabe mithilfe eines Microsoft Windows-Verwaltungsprogramms. Mit Berechtigungen auf Freigabeebene können Sie den Zugang zu Freigaben steuern. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Freigabeebenensicherheit. ANMERKUNG: Jeder Benutzer, der zur Gruppe VORDEFINIERT\Administratoren gehört, kann ACLs auf CIFSFreigaben bearbeiten.
• VORDEFINIERT\Benutzer: Umfang: Dateien erstellen und Daten schreiben, Objektvererbung und Containervererbung. Betrifft nur Unterordner. ANMERKUNG: Falls diese Berechtigungen Ihren Anforderungen nicht genügen, können Sie die Standard-ACL mithilfe des Windows ACL-Editors anpassen (z. B. über die Option Eigenschaften → Sicherheit von Windows Explorer).
• OI – Objektvererbung; neuen Dateien wird dieser ACE hinzugefügt. • CI – Containervererbung; neuen Verzeichnissen wird dieser ACE hinzugefügt.
Löschung und Duplizierung von Sicherungs-Images. Sie ermöglichen außerdem die Durchführung von Deduplizierungsund Komprimierungsvorgängen auf Client-Seite, wodurch der Datenverkehr im Netzwerk verringert werden kann. Über das RDS-Protokoll können die unterstützten Sicherungsanwendungen direkt mit dem DR Series-System kommunizieren und feststellen, ob ein bestimmter Datenblock bereits auf dem System vorhanden ist.
– Replikation erfolgt auf Dateibasis, nicht auf Containerbasis – Ausgelöst durch DMA-optimierten Duplizierungsvorgang – DR Series-System überträgt Datendatei (nicht der Medienserver) – Nach Duplizierung fordert DR Series-System die DMA zur Katalogaktualisierung auf (Bestätigung zweite Sicherung) – Unterstützung unterschiedlicher Aufbewahrungsrichtlinien bei Quelle und Replikat Softwarekomponenten und Richtlinien für den Betrieb Um Ihnen eine bessere Koordination und Integration von OpenStorage Tec
• iSCSI-Technologie (iSCSI = Internet Small Computer System Interface) NDMP Das Network Data Management Protocol (NDMP) wird verwendet, um die Sicherung und Wiederherstellung von Daten zwischen primärem und sekundärem Speicher in einer Netzwerkumgebung zu steuern. So kann z. B. ein NAS-Server (Filer) zum Zwecke einer Sicherung mit einem Bandlaufwerk kommunizieren.
• Das verbleibende Laufwerk (Laufwerk 0) fungiert bei DR4000-, DR4100- und DR6000-Systemen als globales Ersatzgerätlaufwerk für RAID 6 und bei DR4300e-, DR4300- und DR6300-Systemen als dediziertes Ersatzgerät. Das DR Series-System unterstützt RAID 6, sodass das Gerät auch dann Lese- und Schreibanforderungen an die virtuellen Laufwerke des RAID-Arrays ausgeben kann, wenn mehrere Laufwerke gleichzeitig ausfallen (maximal zwei). Die geschäftskritischen Daten werden geschützt.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein DR Series-System verwenden, auf dem eine Systemsoftwareversion vor Release 2.1 ausgeführt wird, und wenn Sie vorhaben, diese später auf Release 3.x zu aktualisieren und ein oder zwei externe Erweiterungsfächer hinzuzufügen, empfiehlt Dell, die folgende bewährte Reihenfolge einzuhalten, um etwaigen Problemen im Vorfeld zu begegnen: • Aktualisieren des DR Series-Systems auf die System-Software der Version 3.
Das Dokument Dell DR Series System Interoperability Guide (Kompatibilitätshandbuch für das Dell DR Series System) führt die folgenden unterstützten Hardware- und Softwarekategorien auf: • • Hardware – BIOS – RAID-Controller – Festplatten (intern) – Festplatten (extern) – Grenzwerte der Erweiterungseinheit – USB-Flash-Laufwerke – Netzwerkschnittstellen-Controller – iDRAC Enterprise – Marvell WAM-Controller Software – Betriebssystem – Unterstützte Sicherungssoftware – Netzwerkdateipro
Anschlüssen auf der Rückseite des Dell PowerVault MD1200-Erweiterungsfachgehäuses dargestellt. Dieses Beispiel bezieht sich auf die Systeme DR4000, DR4100 und DR6000. Beachten Sie, dass für die Systeme DR4300e, DR4300 und DR6300 das MD1400-Erweiterungsfachgehäuse verwendet wird. Stellen Sie sicher, dass der Moduswahlschalter an der Frontblende des Dell PowerVault MD1200 auf „Unified“ gesetzt ist (der Schalter muss nach „oben“ gestellt sein, was durch ein einzelnes Volume-Symbol dargestellt wird).
Abbildung 4. Dell PowerVault MD1200-Gehäuse mit redundanter Reihenschaltung im Unified-Modus Abbildung 5. SAS-Port- und Kabelverbindungen (Dell PowerVault MD1200 EMM) 1. SAS-Kabel 2. Zuglasche Hinzufügen eines DR Series-Hardwaresystem-Erweiterungsfachs Für das korrekte Einrichten, Hinzufügen und Verbinden eines Erweiterungsfachs mit einem DR Series-HardwareSystemgerät müssen Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Schalten Sie das DR Series-System aus.
• Montieren Sie die gesamte Verkabelung für die Verbindung des externen Erweiterungsfach (oder der Erweiterungsfächer) mit dem DR Series-System. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema „DR SeriesSystem – Verkabelung des Erweiterungsfachs“). • Schalten Sie das (oder die) externen Erweiterungsfächer ein. Schalten Sie anschließend das DR-System aus.
Einrichten der DR Series-Systemhardware 3 Sie können unter Verwendung von einer von zwei unterstützten Methoden mit der DR Series-Systemhardware interagieren: einer webbasierten grafischen Benutzeroberfläche (GUI) mit Zugriff über einen Web-Browser oder einer Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über eine Terminal-Emulations-Anwendung (z. B. PuTTY). Damit Sie mit dem System interagieren können, müssen Sie zuerst sicherstellen, dass das DR Series-System ordnungsgemäß eingerichtet wurde.
Netzwerkvorbereitungen für das DR Series-System Damit Sie das DR Series-System verwenden können, müssen folgende Networking-Bedingungen erfüllt sein: • Netzwerk: Es ist ein aktives Netzwerk mit Ethernet-Kabeln und -Verbindungen verfügbar. ANMERKUNG: Wenn Ihr DR Series-System über eine 1-GbE-NIC verfügt, empfiehlt Dell die Verwendung von CAT6- oder CAT6a-Kupferkabeln. Wenn Ihr DR Series-System über eine 10-GbE-NIC verfügt, empfiehlt Dell die Verwendung von CAT6a-Kupferkabeln.
Verbindungsmöglichkeiten für die Initialisierung eines DR SeriesSystems Es gibt zwei unterstützte Methoden zum Herstellen einer Verbindung zum DR Series-System, um die Anmeldung und die anfängliche Systemkonfiguration über die CLI des DR Series-Systems durchzuführen: • Lokale Konsolenverbindung: Dies ist eine lokale Zugangsverbindung zwischen einer lokalen Workstation und dem DR Series-System, bei der einerseits der USB-Tastaturanschluss am vorderen/rückseitigen Gehäuse des DR SeriesSystems und andererseit
• Reservieren von MAC-Adressen über DHCP Wenn das Netzwerk, in dem sich das System befinden wird, nicht über DHCP verfügt, oder DHCP nicht unterstützt, kann das DR Series-System auf die für die Initialisierung vorgesehene Standard-IP-Adresse (10.77.88.99) und die StandardSubnetz-Adresse (255.0.0.0) zurückgreifen.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die lokalen Konsolenverbindungen für ein DR-Series-Gerät herzustellen: 1. (DR4000-System) Machen Sie den VGA-Bildschirmport und die USB-Ports an der Rückseite Ihres Systems ausfindig. Die genaue Position des VGA- und der USB-Ports finden Sie in Abbildung 3. Führen Sie die Schritte 1 bis 4 durch. Gehen Sie zum Verbinden eines DR4100/DR6000-Systems weiter zu Schritt 5. 2.
8. Sie können nun die Initialisierung mithilfe des CLI-Anmeldeprozesses des DR Series-Systems durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter Anmelden und Initialisieren des DR Series-Systems. Abbildung 7.
• Standardbenutzername: root • Standardkennwort: calvin • Standardmäßige Statische IP-Adresse: 192.168.0.120 Informationen zum Konfigurieren des iDRAC finden Sie in den Referenzhandbüchern „Dell RACADM Reference Guides“ unter support.dell.com/manuals und unter Zugreifen auf iDRAC6/iDRAC7 über RACADM. Wenn der Begrüßungsbildschirm Dell DR Series System angezeigt wird, können Sie die Initialisierung mithilfe des CLIAnmeldeprozesses für das DR Series-System durchführen.
8. Geben Sie zum Konfigurieren einer DNS-Erweiterung die gewünschte DNS-Erweiterung ein (z. B. speicher.lokal), und drücken Sie die . 9. Geben Sie zum Konfigurieren einer IP-Adresse für den primären DNS-Server die IP-Adresse ein, die Sie für den primären DNS-Server verwenden möchten (z. B. 10.10.10.10), und drücken Sie die . 10. (Optional) Geben Sie zum Konfigurieren einer IP-Adresse für den sekundären DNS-Server y (für Yes/Ja) ein, und drücken Sie die .
Erstmaliges Anmelden über eine Internetschnittstelle Gehen Sie folgendermaßen vor, um sich über eine Browser-basierte Verbindung am DR Series-System anzumelden: 1. Geben Sie die IP-Adresse oder den Host-Namen des Systems in das Adressfeld eines unterstützten Web-Browsers ein, und drücken Sie die . Die Seite DR Series System Login (Anmeldung am DR Series-System) wird angezeigt.
e. Wählen Sie Notify me of [DR Series] software updates (Ich möchte über [DR Series] Software-Aktualisierungen benachrichtigt werden) aus, wenn Sie über Software-Aktualisierungen des Systems benachrichtigt werden möchten. f. Wählen Sie die Option Notify me of [DR Series] daily container stats reports (Ich möchte über tägliche [DR Series] Containerstatistikberichte benachrichtigt werden), wenn Sie täglich über die Containerstatistik benachrichtigt werden möchten. g.
f. ANMERKUNG: Wenn bereits eine ADS-Domain konfiguriert wurde, können Sie die Werte der Felder Hostname (Host-Name) bzw. IP Address (IP-Adresse) nicht ändern. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die anfängliche Systemkonfiguration fortzusetzen (oder klicken Sie auf Back (Zurück), um zur vorherigen Seite zurückzukehren, oder auf Exit (Beenden), um den Assistenten Initial System Configuration Wizard zu schließen).
ANMERKUNG: Wenn Sie angemeldet sind und das System 45 Minuten lang nicht aktiv verwendet haben, wird das Dialogfeld Logout Confirmation (Abmelden bestätigen) angezeigt. Dieses wird 30 Sekunden lang angezeigt. Danach erzwingt das DR Series-System eine Zeitüberschreitung. Klicken Sie auf Continue (Fortsetzen), um den 45Minuten-Zeitgeber zurückzusetzen. Wenn Sie nicht vor Ablauf des 30-Sekunden-Intervalls auf Continue (Fortsetzen) klicken, meldet das DR Series-System Sie automatisch ab.
Aktivieren von Active Scripting in Windows IE-Browsern Gehen Sie folgendermaßen vor, um Active Scripting (JavaScript) in Microsoft Windows Internet Explorer (IE)-WebBrowsern zu aktivieren: ANMERKUNG: In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihren Windows IE-Web-Browser für die Aktivierung von Active Scripting (JavaScript) konfigurieren. Diese Einstellung ist auf Windows-basierten Servern häufig standardmäßig deaktiviert. 1.
Konfigurieren der DR SeriesSystemeinstellungen 4 Bevor Sie Vorgänge innerhalb des DR Series-Systems durchführen, sollten Sie sich unbedingt mit den folgenden wesentlichen Aufgaben vertraut machen: • Initialisieren des Systems • Herunterfahren und Neustarten des Systems • Verwalten des Systemkennworts Für die Initialisierung des DR Series-Systems ist die Konfiguration und Verwaltung verschiedener extrem wichtiger Systemeinstellungen erforderlich.
• • – Modus – MAC-Adresse – MTU (maximale Übertragungseinheit) – Bonding-Option – Slave-Schnittstellen Eth0 – MAC – Maximale Taktrate – Geschwindigkeit – Duplex Eth1 – MAC – Maximale Taktrate – Geschwindigkeit – Duplex Gehen Sie folgendermaßen vor, um neue Netzwerkeinstellungen zu konfigurieren (oder die Einstellungen zu ändern, die über den Assistenten für die anfängliche Systemkonfiguration festgelegt wurden): 1.
ANMERKUNG: Um DHCP als Modus der IP-Adressierung festzulegen, wählen Sie DHCP aus, und klicken Sie auf Submit (Senden). Die verbleibenden Teilschritte müssen Sie nur ausführen, wenn Sie für Ihr DR SeriesSystem als Modus der IP-Adressierung Static (Statisch) ausgewählt haben. a. Geben Sie in das Feld New IP Address (Neue IP-Adresse) die IP-Adresse ein, durch die Ihr System dargestellt wird. b.
• ALB – konfiguriert Adaptive Load Balancing (ALB). Dies ist die Standardeinstellung. ANMERKUNG: ALB kann keinen ordnungsgemäßen Lastenausgleich durchführen, wenn sich Ihre Sicherungsserver auf einem Remote-Subnetz befinden. Grund dafür ist, dass ALB das Address Resolution Protocol (ARP) verwendet. ARP-Aktualisierungen wiederum sind Subnetz-spezifisch. ARPÜbertragungen und -Aktualisierungen werden daher nicht über den Router gesendet.
Eth0: • MAC: 00:30:59:9A:00:96 • Speed: 1000Mb/s • Max Speed: 1000baseT/Full • Duplex: Full Eth1: • MAC: 00:30:59:9A:00:97 • Speed: 1000Mb/s • Max Speed: 1000baseT/Full • Duplex: Full Eth2: • MAC: 00:30:59:9A:00:98 • Speed: 1000Mb/s • Max Speed: 1000baseT/Full • Duplex: Full Eth3: • MAC: 00:30:59:9A:00:99 • Speed: 1000Mb/s • Max Speed: 1000baseT/Full • Duplex: Full Verwalten des DR Series-Systemkennworts Sie können das Anmeldekennwort für die Anmeldung am DR Series-System auf
3. Geben Sie in das Feld Current Password (Aktuelles Kennwort) das aktuelle Kennwort für das System ein. 4. Geben Sie in New password (Neues Kennwort) das neue Systemkennwort ein. 5. Geben Sie in Confirm password (Kennwort bestätigen) das neue Kennwort erneut ein, um die Änderung des Systemkennworts zu bestätigen. 6. Klicken Sie auf Change Password (Kennwort ändern), oder klicken Sie auf Cancel (Abbrechen), um die Seite System Configuration (Systemkonfiguration) aufzurufen.
Eine E-Mail mit einem eindeutigen Code, der zum Zurücksetzen des Kennworts verwendet wird, wird nur an die konfigurierte E-Mail-Adresse des Administrators gesendet. Der Code ist nur für 15 Minuten gültig. Der Code zum Zurücksetzen des Kennworts verfällt nach 15 Minuten und kann danach nicht mehr verwendet werden. Sie müssen das Verfahren für das Zurücksetzen des Kennworts wiederholen, um den Code erneut zu generieren.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) verwenden, um sich am DR Series-System in der Domäne anzumelden, werden Sie möglicherweise bemerken, dass Global View mehrere nicht benötigte Einträge enthält. Dell empfiehlt die Verwendung der GUI für das DR Series-System (und nicht die CLI-Befehle) bei Global View-bezogenen Vorgängen, darunter auch das Beitreten/Verlassen einer Domain. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das DR Series-System für eine ADS-Domain zu konfigurieren: 1.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um das DR Series-System für eine lokale Arbeitsgruppe zu konfigurieren: 1. Wählen Sie System Configuration → Local Workgroup Users (Systemkonfiguration > Lokale Arbeitsgruppe – Benutzer) aus. Die Seite Local Workgroup Users (CIFS) (Lokale Arbeitsgruppe – CIFS-Benutzer) wird angezeigt. 2. Klicken Sie zum Erstellen eines neuen CIFS-Benutzers für diese lokale Arbeitsgruppe von Benutzern in der Optionsleiste auf Create (Erstellen).
Hinzufügen einer Empfänger-E-Mail-Adresse Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine neue Empfänger-E-Mail-Adresse zu konfigurieren und hinzuzufügen: 1. Wählen Sie System Configuration (Systemkonfiguration) → Email Alerts (E-Mail-Benachrichtigungen) aus. Die Seite Email Alerts (E-Mail-Benachrichtigungen) wird angezeigt. 2. Klicken Sie in der Optionsleiste auf Add (Hinzufügen). Das Dialogfeld Add Recipient Email Address (Empfänger-E-Mail-Adresse hinzufügen) wird angezeigt. 3.
Senden einer Testnachricht Das DR Series-System ermöglicht das Senden einer Testnachricht an alle konfigurierten Empfänger-E-Mail-Adressen. Mithilfe dieses Prozesses können Sie eine Systembenachrichtigungs-E-Mail versenden und überprüfen, ob die Test-EMail von allen vorgesehenen Empfängern empfangen wurde. ANMERKUNG: Überprüfen Sie gegebenenfalls, ob Sie über einen konfigurierten Relay-Host verfügen. Weitere Informationen zu E-Mail-Relay-Hosts finden Sie unter Hinzufügen eines E-Mail-Relay-Hosts. 1.
Hinzufügen von Administratorkontaktinformationen Gehen Sie folgendermaßen vor, um Kontaktinformationen für einen Systemadministrator hinzuzufügen: 1. Wählen Sie System Configuration → Admin Contact Info (Systemkonfiguration > Administratorkontaktinformationen) aus. Daraufhin wird die Seite Administrator Contact Information (Administratorkontaktinformationen) angezeigt. 2. Klicken Sie in der Optionsleiste auf Add Contact Information (Kontaktinformationen hinzufügen).
Verwalten von Kennwörtern Sie können das Systemkennwort und die Konfiguration zum Zurücksetzen des Kennworts auf dieser Seite bearbeiten. Ändern des Systemkennworts Gehen Sie folgendermaßen vor, um für die Anmeldung am DR Series-System ein neues Kennwort zu konfigurieren oder ein vorhandenes Kennwort zu ändern: 1. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Systemkennwort zu ändern: • Wählen Sie im Navigationsfeld System Configuration (Systemkonfiguration) aus.
7. Klicken Sie auf Senden. Konfigurieren eines E-Mail-Relay-Hosts Bei Bedarf können Sie einen externen E-Mail-Relay-Host für Ihr DR Series-System konfigurieren, wenn das Netzwerk-EMail-System einen solchen erfordert. Beim Mail-Relay-Host handelt es sich in der Regel um einen externen Mailserver, der E-Mail-Benachrichtigungen vom DR Series-System an die konfigurierten Empfänger-E-Mail-Adressen weiterleitet.
Konfigurieren der Datums- und Uhrzeiteinstellungen des Systems Wenn Sie die Datums- und Uhrzeiteinstellungen verwalten möchten, die Ihr System heranzieht, um eine Synchronisierung mit anderen in Ihrer Domain ausgeführten DR Series-Systemen oder Clients durchzuführen, rufen Sie die Seite Date and Time (Datum und Uhrzeit) auf, und klicken Sie dort auf Edit (Bearbeiten).
ANMERKUNG: Gehört das DR Series-System einer Microsoft Active Directory Services (ADS)-Domain an, ist die Option Edit (Bearbeiten) deaktiviert (ausgegraut), und die Felder Mode (Modus), Time Zone (Zeitzone) und Date and Time (Datum und Uhrzeit) im Fensterbereich „Settings“ (Einstellungen) sind nicht editierbar. Der Grund dafür ist, dass das Network Time Protocol (NTP) deaktiviert ist, wenn das DR Series-System einer Domain angehört. Stattdessen wird der Uhrzeitdienst der Domain verwendet.
ANMERKUNG: Jeder Benutzer, der zur Gruppe VORDEFINIERT\Administratoren gehört, kann ACLs auf CIFSFreigaben bearbeiten. Der lokale DR Series-Systemadministrator gehört ebenfalls zur Gruppe VORDEFINIERT \Administratoren. Zum Hinzufügen weiterer Domain-Gruppen zur Gruppe VORDEFINIERT\Administratoren können Sie die Komponente Computerverwaltung auf einem Windows-Client verwenden. Stellen Sie eine Verbindung zum DR Series-System als Domain-Administrator her, und fügen Sie die gewünschten Gruppen hinzu.
9. Klicken Sie auf OK, um das Objekt zum Listenfeld Gruppen- oder Benutzernamen hinzuzufügen. 10. Markieren Sie im Fensterbereich „Berechtigungen“ des ausgewählten Objekts die Option Zulassen oder Verweigern, um die folgenden Berechtigungen zu konfigurieren: • Vollzugriff • Ändern • Lesen 11. Klicken Sie auf OK, um die ausgewählten Freigabeberechtigungseinstellungen für das ausgewählte Objekt zu speichern.
Verwalten von DR Series-Speichervorgängen 5 Dieses Kapitel beschreibt die Verwendung des DR Series-Systems für die Durchführung von Datenspeichervorgängen, einschließlich der Erstellung und Verwaltung von Containern, dem Einrichten und Verwalten von Replikationen, dem Anzeigen detaillierter Client-Informationen und der Einrichtung und Verwaltung von Verschlüsselungen.
ANMERKUNG: Klicken Sie zum Aktualisieren der Werte in Storage Savings (Speicherplatzeinsparungen) und Throughput (Datendurchsatz) auf . Klicken Sie zum Aktualisieren eines Erweiterungsfachgehäuses auf Detect (Ermitteln) unter der Spalte „Configured“ (Konfiguriert) der Übersichtstabelle „Physical Storage“ (Physischer Speicher). Das Dialogfeld Enclosure Detect (Gehäuse ermitteln) wird zusammen mit folgender Meldung angezeigt: If the enclosure is undetected, please wait five minutes and try again.
– Not Configured (Nicht konfiguriert) – Angehalten – Unterbrochen – Trying to Connect (Verbindung wird aufgebaut) – Online – k. A. – Marked for Deletion (Zum Löschen markiert) ANMERKUNG: Bei neu erstellten OST- oder RDS-Containern wird der Replikationsstatus mit N/A (Nicht zutreffend) angegeben. Wenn Replikationsdaten aus einem vorhandenen OST- oder RDS-Container gelöscht wurden, wird der Replikationsstatus ebenfalls mit N/A (Nicht zutreffend) angegeben.
Auf dieser Seite können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Set or Change Passphrase (Kennsatz festlegen oder ändern) – Legen Sie einen neuen Kennsatz fest, oder ändern Sie den aktuellen Kennsatz. • Manage Encryption Settings (Verschlüsselungseinstellungen verwalten) – Verwalten Sie Verschlüsselungseinstellungen, z. B. das Aktivieren oder Ausschalten der Verschlüsselung und das Festlegen des Verschlüsselungsmodus.
• Type (Typ) – Führt den Clienttyp auf • Plug-In (Plugin) – führt den bei den einzelnen Clients installierten Plugin-Typ auf. ANMERKUNG: Wenn Sie die neueste Version von Dell NetVault Backup (NVBU) ausführen, ist das RDA-Plugin standardmäßig installiert. Sie müssen das RDA-Plugin für NVBU nur dann herunterladen und installieren, wenn eine unverträgliche Plugin-Version zwischen der DR Series-System-Software und NVBU besteht.
• Duration (Dauer) – Die Dauer der aktuellen aktiven Sitzung. • Status (Status) – Der aktuelle Status, zum Beispiel „Active“ (Aktiv). • Source (Quelle) – Die IP-Adresse des Quell-Filer. • Target (Ziel) – Das Ziel-Bandlaufwerk, das für die aktuelle NDMP-Sitzung verwendet wird. • Throughput (Durchsatz) – Der aktuelle und der durchschnittliche Durchsatz. • Transfer Size (Transfergröße) – Die Größe der übertragenen Daten während der Backup-Sitzung.
• No Access (Kein Zugriff) (ein nicht zugewiesener Verbindungstyp) Wenn Sie No Access (Kein Zugriff) oder nicht zugewiesenen Verbindungstyp auswählen, können Sie Container erstellen, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt konfigurieren. Wählen Sie zum Ändern eines Containers mit dem Verbindungstyp No Access (Kein Zugriff) den Container aus, und klicken Sie auf Edit (Bearbeiten) und beginnen Sie nach Bedarf mit der Konfiguration.
die Kennzeichnungserkennung für den Container deaktivieren, indem Sie den Kennzeichnungstyp None (Keine) auswählen. 7. Klicken Sie auf Weiter. 8. Wenn Sie NFS als Verbindungstyp ausgewählt haben, konfigurieren Sie den NFS-Zugriff wie folgt: • • NFS Options (NFS-Optionen) – Definiert den Typ des Zugriffs auf den Container. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: – Read Write Access (Lese-Schreib-Zugriff) – Für den Lese- und Schreibzugriff auf den Container.
ANMERKUNG: Der DR Series-Systemadministrator, der das System verwaltet, verfügt über einen anderen Berechtigungssatz als der CIFS-Administratorbenutzer. Nur der DR Series-Systemadministrator kann das Kennwort des CIFS-Administratorbenutzers ändern. Um das Kennwort für den Zugang des CIFS-Administratorbenutzers zu ändern, verwenden Sie den Befehl authenticate --set --user administrator.
7. Wählen Sie für Tape Size (Bandgröße) die Größe der Bänder für Ihre Bandbibliothek aus den folgenden Optionen aus. • 800 GB • 400 GB • 200 GB • 100 GB • 50 GB • 10 GB ANMERKUNG: Durch das Erstellen eines VTL-Containertyps wird eine Bandbibliothek vom Typ Storage Tek L700 mit zehn Bandlaufwerke vom Typ IBM Ultrium LTO-4 und zehn Band-Steckplätzen mit zehn Bändern erstellt. Zusätzliche Bänder können bei Bedarf hinzugefügt werden.
ANMERKUNG: Eine fehlerhafte Kennzeichnungsauswahl kann zu nicht-optimalen Einsparungen führen. Wenn Sie nur über einen DMA-Typ verfügen, dessen Datenverkehr an einen Container geleitet wird, ist es am besten, den Kennzeichnungstyp auszuwählen, der Ihr DMA unterstützt. Wenn jedoch Datenverkehr für eine DMA vorhanden ist, die keinem der unterstützten Kennzeichnungstypen entspricht, sollten Sie die Kennzeichnungserkennung für den Container deaktivieren, indem Sie den Kennzeichnungstyp None (Keine) auswählen.
• 6. Quote (Kontingent) – Mit dieser Option wird ein bestimmter Grenzwert in Gibibyte (GiB) für die pro Container zulässigen eingehenden Rohdaten definiert. Klicken Sie auf Weiter. Es wird eine Zusammenfassung der Konfiguration für die ausgewählten Optionen für die Erstellung des Containers angezeigt. 7. Klicken Sie auf Create a New Container (Neuen Container erstellen).
5. Nachdem die Einstellungen für den Container-Typ geändert wurden, klicken Sie auf Modify this Container (Diesen Container ändern). Das Dialogfeld Successfully updated container (Container erfolgreich aktualisiert) wird angezeigt. Die Liste der Container in der Übersichtstabelle wird mit dem soeben geänderten Container aktualisiert. Löschen von Containern Vor dem Löschen eines Containers empfiehlt Dell, sorgfältig zu prüfen, ob Sie die Daten in dem Container tatsächlich nicht mehr benötigen.
• Throughput (Datendurchsatz) • Connection Type (Verbindungstyp) • Connection Configuration (Verbindungskonfiguration) Anzeigen der Containerstatistik Gehen Sie folgendermaßen vor, um die aktuelle Statistik für einen vorhanden Container anzuzeigen, in dem Daten von Ihnen gespeichert sind: ANMERKUNG: Eine alternative Methode zum Anzeigen der Statistik zu einem vorhandenen Container besteht darin, den Container namentlich in der Dropdown-Liste Container Name (Containername) auf der Seite Container Stati
• Total Savings: Gesamte Speicherplatzeinsparung in Prozent Anzeigen der DR Series-Systemstatistik über die CLI Eine alternative Methode zum Überprüfen der aktuellen DR Series-Systemstatistik ist die Verwendung des CLI-Befehls stats --system.
Verwalten oder Löschen vorhandener Replikationsbeziehungen, Starten und Anhalten von Replikationsvorgängen, Einstellen einer begrenzten Replikationsbandbreite je Host, Anzeigen der aktuellen Replikationsstatistik und Einstellen eines Replikationszeitplans. Auf der Seite „Replication“ (Replikation) werden aktuelle Informationen zu Replikationsbeziehungen für das DR SeriesSystem angezeigt.
• VTL Replication (VTL-Replikation) – Die Replikation von VTL-Containern wird zurzeit nicht unterstützt. Die Unterstützung ist jedoch für ein künftiges Release des DR Series-Systems geplant. • MTU Setting (MTU-Einstellung) – Das primäre und das sekundäre Replikationsziel sollten über die gleiche NetzwerkMTU-Einstellung (maximale Übertragungseinheit) verfügen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter dem Thema „Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen“.
Bearbeiten von Replikationsbeziehungen Sie können die folgenden Replikationseinstellungen bearbeiten. Bandbreite, Verschlüsselung und IP-Adresse/ Hostnamen-Einstellungen für den Remote-Container. Um die Einstellungen für eine vorhandene Replikationsbeziehung zu ändern, führen Sie die folgenden Schritte aus. VORSICHT: Achten Sie bei der Konfiguration auf die Richtung der Replikation, was Quell- und Zielcontainer anbelangt.
ANMERKUNG: Wenn der Löschvorgang nicht erfolgreich war, können Sie die Option „Erzwingen“ verwenden, um zu erzwingen, dass die Beziehung entfernt wird. Starten und Anhalten einer Replikation Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Replikationsvorgang für eine vorhandene Replikationsbeziehung zu starten oder anzuhalten: ANMERKUNG: Weitere Information zum Einrichten eines Replikationszeitplans finden Sie unter Erstellen eines Replikationszeitplans. 1.
Anzeigen der Replikationsstatistik Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Statistik zu einer vorhandenen Replikationsbeziehung anzuzeigen: 1. Wählen Sie Storage → Replication (Speicher > Replikation) aus. Die Seite Replication (Replikation) wird angezeigt. 2. 3. 4. 5. Wählen Sie die Replikationsbeziehung, für die Sie die Replikationsstatistik anzeigen möchten, und klicken Sie dann auf Display Statistics (Statistik anzeigen), worauf die Seite Replication Statistics (Replikationsstatistik) angezeigt wird.
ANMERKUNG: Auf der Seite Replication Schedule (Replikationszeitplan) werden die Zeitzone sowie der aktuelle Zeitstempel des DR Series-Systems angezeigt (im Format US/Pacific, Tue Oct 28 14:53:02 2012.) UM einen Replikationszeitplan auf einem replikationsfähigen Quellcontainer zu erstellen, führen Sie die folgenden Schritte aus. 1. Wählen Sie Schedules → Replication Schedule (Zeitpläne > Replikationszeitplan) aus. Die Seite Replication Schedule (Replikationszeitplan) wird angezeigt. 2.
• Stellen Sie die Sollwerte für die Startzeit und die Stoppzeit für die übrigen Wochentage ein, an denen Sie eine Replikation planen möchten. ANMERKUNG: Sie müssen für jeden Replikationszeitplan, den Sie konfigurieren, für jede Startzeit eine Stoppzeit einstellen. Das DR Series-System unterstützt nur Replikationszeitpläne, deren Sollwerte aus einem vollständigen Paar aus Startzeit und Stoppzeit bestehen (tägliche oder wöchentliche Replikation).
ANMERKUNG: Die Ein- und Ausgabe für das DR Series-System wird während der Konfiguration des Kennsatzes unterbrochen und wieder aufgenommen, nachdem das System den Kennsatz übermittet hat. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Submit (Übermitteln). Aktivieren der Verschlüsselung Um die Verschlüsselung für das DR Series-System zu aktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Wählen Sie Storage → Encryption (Speicher > Verschlüsselung) aus.
4. Wenn Sie „Internal“ (Intern) als Modus für die Schlüsselverwaltung ausgewählt haben, geben Sie neben Key Rotation Interval in Days (Intervall für die Schlüsselrotation in Tagen) die Anzahl der Tage für die Schlüsselrotation ein, wenn ein neuer Schlüssel generiert werden soll. Die minimale Anzahl von Tagen, bevor der Schlüssel für die Inhaltsverschlüsselung rotiert und ein neuer Schlüssel generiert werden kann, ist sieben Tage. 5.
Überwachen des DR Series-Systems 6 ANMERKUNG: Die Themen in diesem Abschnitt gelten für physische DR Series-Systeme. Für das virtuelle DR Series-System DR2000v stehen möglicherweise andere Optionen zur Verfügung. Weitere Informationen zu Ihrer spezifischen VM-Plattform finden Sie im Dell DR2000v Deployment Guide (Dell DR2000v-Bereitstellungshandbuch) und im Dell DR Series System Interoperability Guide (Handbuch für die Interoperabilität für das Dell DR SeriesSystem).
Systemstatusleiste Auf der Seite Dashboard befindet sich der Fensterbereich „System Status“ (Systemstatus) mit Symbolen, die den aktuellen Systemstatus anzeigen.
Kapazität, Speichereinsparungen und Datendurchsatz des DR Series-Systems Auf der Seite Dashboard gibt es drei mittlere Fensterbereiche mit Grafiken, die den aktuellen Status des DR SeriesSystems darstellen: Capacity (Kapazität), Storage Savings (Speichereinsparungen) und Throughput Datendurchsatz. • Capacity – (Kapazität) Zeigt die genutzte und die freie physische Speicherkapazität in Prozent sowie in Gibibyte und Tebibyte (GiB und TiB) an.
• Auf der Seite „Alerts“ (Warnungen) werden die Anzahl der Systemwarnungen, die aktuelle Zeitzone und eine Übersichtstabelle mit einer Liste aller derzeit aktiven Systemwarnungen angezeigt. Diese sind nach Indexnummer und Zeitstempel gruppiert und mit einer kurzen Beschreibung der Warnung versehen.
So überwachen Sie das System über die Seite Events (Ereignisse), die Sie wie folgt aufrufen können: • Klicken Sie auf der Seite Dashboard auf den Link Number of Events (Anzahl der Ereignisse) der Seite Events (Ereignisse). • Klicken Sie im Navigationsfeld auf Dashboard → Events (Dashboard > Ereignisse) .
• 8. Um eine andere Seite mit Systemereignissen anzuzeigen, klicken Sie entweder auf prev (Zurück) oder auf next (Weiter), oder geben Sie eine bestimmte Seitennummer in das Feld Go to page (Gehe zu Seite) ein, und klicken Sie auf Go (Los). Wenn Sie die aktuellen Filtereinstellungen löschen möchten, klicken Sie auf Reset (Zurücksetzen), und wählen Sie neue Filterwerte aus (siehe Schritt 3 bis 6 oben).
5. • Wählen Sie den gewünschten Tag im angezeigten Monat aus, oder klicken Sie in der Titelleiste auf den Pfeil nach links oder nach rechts, um einen früheren oder späteren Monat auszuwählen. • Stellen Sie die gewünschte Uhrzeit mithilfe der Schieberegler für Stunden und Minuten ein, oder klicken Sie auf Now (Jetzt), um das aktuelle Tagesdatum und die aktuelle Uhrzeit in Stunden und Minuten auszuwählen. • Klicken Sie auf Fertig.
Dort wird der aktuelle Status aller wichtigen Komponenten des DR Series-Systems bzw. des zugehörigen Erweiterungsfaches aufgeführt. ANMERKUNG: Diese Methode bietet sich an, wenn Sie sich bereits auf der Seite Dashboard befinden, und auf direktem Weg weitere Informationen zum aktuellen Systemstatus anzeigen möchten.
Sowohl bei der 1-GbE-, als auch bei der 10-GbE SFP+-NIC-Konfiguration werden mehrere Ethernet-Ports standardmäßig zu einer einzigen Schnittstelle zusammengefasst (Bonding): • Bei den 1-GbE-Ports werden die vier Ports des DR4000-Systems (oder die sechs Ports des DR4100-/DR6000-Systems) zusammengefasst, um eine Schnittstellenverbindung zu bilden.
Bereich) oder Time Range (Zeitraum). Durch diese wird festgelegt, welche Ergebnisse und Kategorien in den Registerkarten der Seite Usage (Auslastung) angezeigt werden: • CPU Load (CPU-Auslastung) • System • Speicher • Active Processes (Aktive Prozesse) • Protokolle • Netzwerk • Disk (Laufwerk) • All (Alle) (zeigt alle Systemstatuskategorien an) Anzeigen der aktuellen Systemauslastung Gehen Sie folgendermaßen vor, um die aktuelle Auslastung für ein DR Series-System anzuzeigen: 1.
6. Klicken Sie auf die Registerkarte für den zu überwachenden Auslastungstyp, um die Ergebnisse basierend auf Ihren Einstellungen anzuzeigen, oder klicken Sie auf All (Alle), um die Ergebnisse aller Registerkarten der Systemauslastung basierend auf Ihren Einstellungen anzuzeigen. Einstellen eines Zeitraums Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Wert für Time Range (Zeitraum) einzustellen und die Systemstatusergebnisse basierend auf diesen Einstellungen anzuzeigen: 1.
Anzeigen der Seite „Container Statistics“ (Containerstatistik) Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Statistik für einen bestimmten Container anzuzeigen: 1. Klicken Sie auf Dashboard→ Container Statistics (Instrumententafel → Containerstatistik). Die Seite Container Statistics (Containerstatistik) wird angezeigt. 2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Container Name (Containername) den Container aus, für den Sie die Statistikdaten anzeigen möchten.
• 7. – Library (Bibliothek) – Zeigt Informationen über die Hersteller- und Modellinformationen für den Medienwechsler und die Bandlaufwerke in einer Tabelle an. Die Spalte „Info“ in der ersten Zeile der Tabelle gibt die Gesamtanzahl der Bänder und die Bandgröße des VTL-Containers an.
Anzeigen der Seite „Replication Statistics“ (Replikationsstatistik) Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Replikationscontainerstatistik des Systems für einen bestimmten Container oder ein anderes DR Series-System anzuzeigen: 1. Klicken Sie auf Dashboard→ Replication Statistics (Instrumententafel→ Replikationsstatistik). Die Seite Replication Schedule (Replikationszeitplan) wird angezeigt. 2.
ANMERKUNG: Verwenden Sie die horizontalen und vertikalen Bildlaufleisten, um in den Spalten der Replikationsstatistiken zu navigieren, die in der Übersichtstabelle „Replication Statistics“ (Replikationsstatistik) angezeigt werden. ANMERKUNG: Sie können nächtliche E-Mails für Replikationsstatistiken mit dem Befehl alerts --email -daily_report yes einstellen.
Verwenden von Globaler Ansicht 7 In diesem Abschnitt wird die Überwachung und Navigation zu mehreren DR-Systemen in Ihrem Unternehmen unter Verwendung der Funktion „Globale Ansicht“ beschrieben. Die Funktion bietet eine Echtzeitansicht von verschiedenen DR-Systemen in Ihrem Unternehmen. Informationen zu Globaler Ansicht Die Globale Ansicht ist ein Dashboard, das einen ganzheitlichen Überblick über alle ihm hinzugefügten DR-Systeme bietet.
Globale Ansicht enthalten. Alle anderen Systeme müssen explizit hinzugefügt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Hinzufügen eines DR Series-Systems zur globalen Ansicht. Nachfolgend sind die Voraussetzungen aufgeführt, die erfüllt sein müssen, damit die DR Series-Systeme erfolgreich zur Seite Globale Ansicht hinzugefügt und angezeigt werden können. • Auf allen DR Series-Systemen muss die gleiche Softwareversion 3.x installiert sein.
Wenn der Vorgang erfolgreich war, wird das Dialogfeld Successfully Configured (Konfiguration erfolgreich) angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie CIFS-Container-Freigabepfade konfiguriert haben, werden diese in einem entsprechenden Fensterbereich auf der Seite Active Directory angezeigt. 5. Klicken Sie zum Verlassen einer ADS-Domain auf der Seite Active Directory auf Leave (Verlassen). Das Dialogfeld Active Directory Configuration (Active Directory-Konfiguration) wird angezeigt. 6.
Abbildung 9. Seite „Globale Ansicht“ (DR4100 System) Zusammenfassung „Globale Ansicht“ ANMERKUNG: Informieren Sie sich in Voraussetzungen, wenn eine Warnung mit folgender Meldung angezeigt wird: „Member units will fail to connect because non-Active Directory credentials were used“ (Mitglied-Einheiten können nicht verbunden werden, da keine Active Directory-Anmeldeinformationen verwendet wurden).
Element Beschreibung Warnungen Zeigt die Gesamtanzahl der Warnungen in allen Geräten in der Globalen Ansicht an. Ereignisse Zeigt die Gesamtanzahl der Ereignisse in allen Geräten in der Globalen Ansicht an. Kapazität Gesamt Zeigt die physische Gesamtkapazität in allen Geräten in der Globalen Ansicht an. Verwendet Zeigt die Byte der gesamten physischen Kapazität an, die in allen Geräten in der Globalen Ansicht verwendet werden.
Element Beschreibung • • • • • Status Software-Version Erweiterungsfächer iDRAC IP (iDRAC-IP) Verwaltungs-IP Administrator-Kontaktinformationen Zeigt den Betriebszustand des Systems unter Verwendung eines Symbols an. • Ein grünes Symbol Zeigt an, dass das System betriebsbereit ist. Wenn Sie mit der Maus auf ein grünes Status-Symbol zeigen, wird die Meldung Operational (Betriebsbereit) angezeigt. • Ein rotes Symbol Zeigt an, dass das System nicht verbunden ist.
Element Beschreibung erreicht wurden bei den Daten, die nicht dedupliziert werden konnten. • Dedupe Savings (Einsparungen bei der Deduplizierung): Der Prozentsatz an Daten, die dedupliziert wurden. Warnungen Zeigt die Anzahl der Warnungen als einen Link zur Seite Alert (Warnung) des DR Series-Systems an. Replikation Zeigt den Zustand der Replikation durch ein Symbol an. Erfassung Rate • Ein grünes Symbol Zeigt an, dass die Replikation betriebsbereit ist.
Vor dem Hinzufügen eines Systems zum Dashboard „Globale Ansicht“ müssen Sie unter Verwendung Ihrer Domänenanmeldeinformationen im System angemeldet sein und eine Anmeldegruppe in der Domäne hinzugefügt haben. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Prerequisites (Voraussetzungen). So fügen Sie ein DR Serie-System zur Globalen Ansicht hinzu: 1. 2. Klicken Sie im linken Navigationsfenster auf Global View (Globale Ansicht).
erscheint im Dashboard „Globale Ansicht“ ein rotes Symbol in der Spalte Status neben dem Gerät. Wenn ein oder mehrere rote Symbole angezeigt werden, wird auf der Seite „Globale Ansicht“ der Link Reconnect Units (Einheiten erneut verbinden) aktiviert. So verbinden Sie ein DR Series-System mit der Globalen Ansicht: 1. Auf der Seite „Global View“ (Globale Ansicht), klicken Sie auf Reconnect Units (Einheiten erneut verbinden). Das Dialogfeld Reconnect DR Units (DR-Einheiten erneut verbinden) erscheint. 2.
8 Verwenden der Support-Optionen des DR SeriesSystems Zur Aufrechterhaltung des ordnungsgemäßen Betriebs Ihres DR Series-Systems können Sie die Seite Support und die dort vorhandenen Optionen Diagnostics (Diagnose), Software Upgrade (Software-Aktualisierung) und License (Lizenz) verwenden.
ANMERKUNG: Zusätzliche Systeminformationen erhalten Sie, wenn Sie im Navigationsfeld auf Dashboard klicken.
Generieren einer Diagnoseprotokolldatei Eine DR Series-Diagnoseprotokolldatei ist ein Paket, das aus unterschiedlichen Dateitypen besteht, und mit deren Hilfe die aktuellen Systemeinstellungen erfasst und in einem komprimierten Dateiformat mit der Erweiterung 'lzip' gespeichert werden.
Herunterladen von Diagnoseprotokolldateien Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Seite Diagnostics (Diagnose) anzeigen und eine vorhandene Diagnoseprotokolldatei zu öffnen oder herunterzuladen: 1. Klicken Sie im Navigationsfeld auf Support→ Diagnostics (Support > Diagnose). Die Seite Diagnostics (Diagnose) mit einer Liste der vom System unterstützten, aktuellen Diagnoseprotokolldateien wird angezeigt. 2.
Allen anderen Administratoren, die möglicherweise ebenfalls am DR Series-System angemeldet sind, wird ein Dialogfeld mit folgender Meldung angezeigt: Status: The system is being upgraded. Wait for it to become operational. (Status: Das System wird gerade aktualisiert. Bitte warten Sie, bis das System wieder betriebsbereit ist.).
ANMERKUNG: Das DR Serie-System unterstützt nur das Kopieren von Aktualisierungsabbildern und Diagnosedateien in das System und aus dem System mithilfe von WinSCP. Das Kopieren oder Löschen anderer Dateitypen mithilfe von WinSCP wird nicht unterstützt. Damit Sie WinSCP zum Kopieren der SoftwareAktualisierungsdatei und der Diagnoseprotokolldateien des DR Serie-Systems verwenden können, muss der Dateiprotokollmodus auf SCP (Secure Copy) gesetzt sein.
ANMERKUNG: Falls der Aktualisierungsvorgang der DR Series-Systemsoftware fehlgeschlagen ist, können Sie das System neu starten und den Software-Aktualisierungsvorgang noch einmal über die GUI des DR Series-Systems versuchen. Ist auch dieser Versuch erfolglos, verwenden Sie den CLI-Befehl system --show des DR Series-Systems, um den aktuellen Systemzustand anzuzeigen. Die Aktualisierung der DR SeriesSystemsoftware kann auch über die CLI des DR Series-Systems durchgeführt werden.
Zurücksetzen des SSL-Zertifikats Sie können das Zertifikat auf das werkseitig installierte, selbst-signierte Dell-Zertifikat zurücksetzen. Der „Reset-SSLZertifikat“-Link in der rechten oberen Ecke der SSL-Zertifikat-Seite wird nach der erfolgreichen Installation eines Zertifikats angezeigt. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein SSL-Zertifikat zurückzusetzen: 1. Wählen Sie im Navigationsfeld Support → SSL Certificate (Support → SSL-Zertifikat) aus.
ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn eine CSR generiert wird, wird ein neuer privater Schlüssel auf dem DR Series-System generiert und gespeichert. Wenn das signierte Zertifikat von der Zertifizierungsstelle (CA) zurückgegeben wird und Sie versuchen, das signierte Zertifikat zu installieren, wird eine Überprüfung der Übereinstimmung von installiertem signierten Zertifikat und privatem Schlüssel durchgeführt.
muss mindestens 4 GB (Gigabyte) betragen. Zur Übertragung des RM-Abbilds kann eines der USB-Abbild-Tools von Windows verwendet werden, sofern diese folgende Voraussetzungen erfüllen: • Das Tool unterstützt das Dateiformat „.img“. • Das Tool unterstützt die direkte Block-zu-Block-Gerätekopie, um sicherzustellen, dass der USB-Speicherstick startfähig ist. Führen Sie folgende Schritte aus, um das RM-Abbild unter Verwendung eines Linux- oder Unix-Systems auf den USBSpeicherstick zu übertragen: 1.
ANMERKUNG: Falls Ihr DR Series-System vor der Ausführung von Restore Manager einer Active Directory Services (ADS)-Domain angehörte, müssen Sie Ihr System anschließend manuell wieder zur ADS-Domain hinzufügen. Weitere Informationen zum Beitreten zur einer ADS-Domain finden Sie unter Konfigurieren von Active Directory-Einstellungen.
ANMERKUNG: Um das DR Series-System mithilfe einer USV nach einem Netzausfall herunterzufahren, lesen Sie den folgenden Artikel, um Informationen zum Ausführen dieser Aufgabe mithilfe des Befehls zum Herunterfahren über die IPMI-Schnittstelle zu erhalten: http://www.dell.com/downloads/global/power/ps4q04-20040204murphy.pdf. 1. Schalten Sie das DR Series-System aus, indem Sie die Option Shutdown (Herunterfahren) auf der Seite System Configuration (Systemkonfiguration) verwenden.
NVRAM-Wiederherstellung nach fehlerhafter Sicherung Nachdem Sie die NVRAM-Karte physisch wieder in einen PCIe x4-Steckplatz (oder x8-Steckplatz) des DR SeriesGehäuses eingebaut haben, können Sie eine Wiederherstellung nach einer fehlerhaften NVRAM-Sicherung durchführen, indem Sie folgende Schritte ausführen: VORSICHT: Warten Sie nach dem Einschalten des DR Series-Systems mindestens 20 Minuten, bevor Sie den CLIBefehl maintenance --hardware --reinit_nvram ausgeben.
Konfigurieren und Verwenden von Rapid NFS und Rapid CIFS 9 Rapid NFS und Rapid CIFS ermöglichen eine Beschleunigung der Schreibvorgänge auf Clients, die NDS- und CIFSDateisystemprotokolle verwenden. Ähnlich wie OST und RDS ermöglichen diese Beschleuniger eine verbesserte Koordination und Integration zwischen DR Series-Systemsicherungen, Wiederherstellung und optimierten Duplizierungsvorgängen mit Datenverwaltungsanwendungen (DMAs, Data Management Applications), wie z. B.
Bewährte Verfahren: Rapid NFS In diesem Thema werden bewährte Verfahren beschrieben, die für die Verwendung von Rapid NFS-Vorgängen im DR Series-System empfohlen werden. Container muss vom Typ NFS/CIFS sein RDA-Container können kein Rapid NFS verwenden. Wenn bereits NFS/CIFS-Container vorhanden sind, müssen Sie für die Verwendung von Rapid NFS keine neuen Container erstellen; Sie können das Plugin (Treiber) auf vorhandenen Clients installieren.
Rapid NFSRapid NFS bietet keine Unterstützung für: Beschleunigungseins • Direkt-E/A-Speicher chränkungen • Zugeordnete Dateien • Dateipfadlängen mit mehr als 4096 Zeichen • Dateischreibsperren über Clients hinweg ANMERKUNG: Falls die Uhrzeiten von Client und Server nicht übereinstimmen: die angezeigten Zeiten weichen aufgrund der Beschaffenheit des Dateisystems im Benutzerbereich (FUSE) vom typischen NFS-Verhalten ab.
• FILE_NO_IMMEDIATE_BUFFERING und FILEWRITE_THROUGH-Vorgänge (werden nur per CIFS gesendet). • Dateipfadlängen mit mehr als 4096 Zeichen Einstellen der Client-seitigen Optimierung Die Client-seitige Optimierung (die auch als Client-seitige Deduplizierung bezeichnet wird) ist ein Prozess, der zu Zeiteinsparungen bei Sicherungsvorgängen und zur Reduzierung der Datenübertragungs-Restkapazität im Netzwerk beitragen kann.
Nachdem es heruntergeladen wurde, befolgen Sie zum Ausführen des Plugin-Installationsprogramms die folgenden Schritte, um das Plugin auf dem ausgewählten Linux-basierten Medienserver zu installieren. ANMERKUNG: Das Plugin muss auf den Client-Systemen installiert werden, damit die Client-seitige Deduplizierung unterstützt wird. 1. Laden Sie DellRapidNFS-xxxxx-xxxxx-x86_64.bin.gz von der Dell-Website herunter, wie zuvor beschrieben. 2. Entpacken Sie das Paket. unzip DellRapidNFS-xxxxx-xxxxx-x86_64.bin.
ANMERKUNG: Das Plugin muss auf den Client-Systemen installiert werden, damit die Client-seitige Deduplizierung unterstützt wird. 1. Weisen Sie auf dem Medienserver eine Netzwerk-Freigabe zum CIFS-Container zu. 2. Laden Sie das Plugin-Installationsprogramm von der Dell-Website herunter, wie oben beschrieben. 3. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit ausgewählter „Als Administrator ausführen“-Option. Klicken Sie dazu im Windows-Startmenü auf Start → All Programs (Alle Programme) → Accessories (Zubehör).
Wenn Sie detailliertere Ereignismeldungen aus Rapid CIFS anzeigen möchten, können Sie mit dem folgenden Rapid CIFS-Dienstprogramm-Befehl auf ein sekundäres Protokoll zugreifen. Das Dienstprogramm befindet sich im Ordner Programme\Dell\Rapid CIFS. rdcifsctl.exe -collect Leistungsüberwachung In diesem Verfahren wird beschrieben, wie die Leistung durch Anzeigen der Rapid NFS und Rapid CIFSNutzungsdiagramme überwacht werden kann.
ANMERKUNG: Sie müssen den DMA-Dienst anhalten, bevor Sie das Rapid NFS-Plugin deinstallieren (zum Deinstallieren des Plugins müssen Sie ebenfalls das Dell Rapid NFS-Plugin-Installationsprogramm verwenden). 3. Überprüfen Sie, ob das Plugin ordnungsgemäß deinstalliert wurde, indem Sie sich das Auslastungsdiagramm in der GUI ansehen; es sollten keine XWrite-Aktivitäten angezeigt werden.
Konfigurieren und Verwenden von Rapid Data Access mit Dell NetVault Backup und mit Dell vRanger 10 Übersicht Rapid Data Access (RDA) mit Dell NetVault Backup und Dell vRanger stellt die logische Laufwerkschnittstelle für die Verwendung mit Netzwerkspeichergeräten bereit. Das Dell DR Series-System erfordert ein DR Rapid-Plugin, um seine Datenspeichervorgänge mit NetVault Backup und vRanger zu integrieren.
Richtlinien für das Verwenden von RDA mit NetVault Backup und mit vRanger Beste Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die folgenden Richtlinien beachten, um im DR Series-System mit Ihrem unterstützten RD mit NetVault Backup- und RDA mit vRanger-Vorgängen eine optimale Leistung zu erzielen: • Sicherungs-, Wiederherstellungs- und optimierte Duplizierungsvorgänge werden unter Verwendung des RDA mit NetVault Backup oder des RDA mit vRanger-Plug-in durchgeführt.
Einstellen der Client-seitigen Optimierung Die Client-seitige Optimierung (die auch als Client-seitige Deduplizierung bezeichnet wird) ist ein Prozess, der zu Zeiteinsparungen bei Sicherungsvorgängen und zur Reduzierung der Datenübertragungs-Restkapazität im Netzwerk beitragen kann. Zum Konfigurieren von Dedupe/Passthrough, bevor der Client eine Verbindung herstellt, müssen Sie die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) des DR Series-Systems verwenden.
Entfernen von RDS-Geräten aus NetVault Backup Weitere Informationen zum Entfernen bereits vorhandener RDS-Geräte aus NetVault Backup finden Sie in den folgenden Schritten. ANMERKUNG: Durch das Entfernen eines RDS-Geräts aus NetVault Backup werden die Daten, die in dem RDSContainer auf dem DR Series-System gespeichert sind, nicht gelöscht. 1. Starten Sie die NetVault-Web-Benutzeroberfläche (UI), und klicken Sie im Navigationsbereich auf Manage Devices (Geräte verwalten). 2.
Administratorhandbuch). Um den Job auszuführen, sobald er weitergeleitet wurde, verwenden Sie die Option Immediate (Sofort). 6. Wählen Sie in der Liste Target Storage (Zielspeicher) einen vorhandenen Zielwert aus, oder klicken Sie auf Create New (Neu erstellen), und konfigurieren Sie die Zielgeräte- und Medienoptionen für den Auftrag.
• Once (Einmal) – Diese Option erlaubt Ihnen, die Sicherung nur einmal zu einem geplanten Datum und zu einer geplanten Uhrzeit auszuführen. • Repeating (Wiederholend) – Diese Option erlaubt Ihnen, die Sicherung täglich, wöchentlich oder monatlich zu einem geplanten Datum und zu einer geplanten Uhrzeit auszuführen. • 7. 8. Triggered (Ausgelöst) – Diese Option erlaubt Ihnen, die Sicherung auszuführen, wenn das System einen vordefinierten Auslösernamen ermittelt.
Ein Job kann alphanumerische und nicht-alphanumerische Zeichen enthalten, aber er darf keine nicht-lateinischen Zeichen enthalten. Es gibt keine Längenbeschränkung. Es werden auf allen Plattformen jedoch maximal 40 Zeichen empfohlen. 6. Wählen Sie in der Liste Target Client (Ziel-Client) das Wiederherstellungsziel wie folgt aus: • Verwenden Sie zum Wiederherstellen der Daten auf den gleichen Client (auf dem die Daten gesichert wurden) die Standardeinstellung.
11 Konfigurieren und Verwenden von RDA mit OST Dieses Thema stellt die wesentlichen RDA mit OST-Aufgaben vor und enthält Links zu anderen zugehörigen Themen, in denen Vorgehensweisen für die Durchführung der folgenden Aufgaben enthalten sind: • Konfigurieren des DR Series-Systems für die Verwendung mit OST und den unterstützten DMAs.
– • • • Deutlich besserer Durchsatz als bei CIFS oder NFS Integration von RDA mit OST und DMA: – OpenStorage-API ermöglicht Kommunikation zwischen DMA und Medienserversoftware – Speicherkapazitäten des DR Series-Systems können mit minimalen Änderungen der DMAs genutzt werden – Vereinfachte Sicherungs- und Replikationsvorgänge durch Verwendung integrierter DMA-Richtlinien DR Series-System- und RDA mit OST-Ports und Schreibvorgänge: – Steuerkanal verwendet TCP-Port 10011 – Datenkanal verwendet TC
Begriff Beschreibung BE Symantec DMA, Backup Exec (BE) DMA/DPA Data Management Application (Datenverwaltungsanwendung) bzw. Data Protection Application (Datensicherungsanwendung). Die BackupAnwendungen für die Verwendung mit OST und RDA, z. B. Symantec NetBackup und Backup Exec. LSU Logical Storage Unit (logische Speichereinheit). Aus Sicht des DR Series-Systems ist dies ein beliebiger Container, der zur Datenspeicherung erstellt wurde.
Einstellen der Client-seitigen Optimierung Die Client-seitige Optimierung (die auch als Client-seitige Deduplizierung bezeichnet wird) ist ein Prozess, der zu Zeiteinsparungen bei Sicherungsvorgängen und zur Reduzierung der Datenübertragungs-Restkapazität im Netzwerk beitragen kann. Zum Konfigurieren von Dedupe/Passthrough, bevor der Client eine Verbindung herstellt, müssen Sie die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) des DR Series-Systems verwenden.
Installieren des RDA mit OST-Plug-Ins Vor dem Starten des Installationsvorgangs für das RDA mit OST-Plugin müssen Sie verstehen, welche Funktion dieses Plugin hat. Das Plugin muss auf dem Medienservertyp Ihrer Wahl installiert werden. (Weitere Informationen zu unterstützten Plattformen finden Sie im Dell DR Series System Interoperability Guide (Handbuch für die Interoperabilität für das Dell DR Series-System).
INSTALL_PATH\VERITAS\NetBackup\bin\ost-plug-ins für NetBackup-Installationen und $ INSTALL_PATH\Symantec \Backup Exec\bin\ für Backup Exec-Installationen. Nach dem Download können Sie für die Installation des RDA mit OSTPlugins SETUP verwenden. ANMERKUNG: Das RDA mit OST-Plugin muss auf den Client-Systemen installiert werden, damit die Client-seitige Deduplizierung unterstützt wird.
xxxxx.msi (für 64-Bit-Betriebssysteme) oder DellOSTPlugin-xxxxx.msi (für 32-Bit-Betriebssysteme) gespeichert. Stellen Sie sicher, dass das korrekte Plugin zur Unterstützung von 64-Bit- oder 32-Bit-Systemen heruntergeladen wird. 1. Halten Sie die NetBackup-Dienste mithilfe des folgenden Befehls an (sofern diese ausgeführt werden): $INSTALL_PATH\VERITAS\NetBackup\bin\bpdown.exe 2. Führen Sie das SETUP aus, um das Plugin zu installieren. 3.
Stellen Sie sicher, dass Sie das RDA mit OST-Plugin-Installationsprogramm in das richtige Verzeichnis auf dem ausgewählten Medienserver heruntergeladen haben. Das OST-Plugin-Installationsprogramm ist im Format DellOSTPlugin-xxxxx-x86_64.bin.gz gespeichert, wobei xxxxx für die Build-Nummer steht. 1. Entpacken Sie die RDA mit OST-Plugin-Installationsdatei mithilfe des folgenden Befehls: $> /bin/gunzip DellOSTPlugin-xxxxx-x86_64.bin.gz 2.
4. Behalten Sie das Plugin-Installationsprogramm auf dem Medienserver bei, damit Sie es bei Bedarf zum erneuten Installieren des Plugins verwenden können. Konfigurieren der DR Series-Systeminformationen mithilfe von NetBackup In diesem Thema wird das Konzept für die Konfiguration der DR Series-Systeminformationen mithilfe der Befehle der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) und der Menüs, Registerkarten und Optionen der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) des NetBackup-Medienservers beschrieben.
Konfigurieren von NetBackup für das DR Series-System Mithilfe der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) von NetBackup können Sie NetBackup für die Interoperabilität mit dem DR Series-System über RDA mit OST konfigurieren. Dieser Vorgang ist bei Linux- und Windows-Plattformen in etwa gleich. Melden Sie sich bei NetBackup an, und führen Sie folgende Schritte aus: 1.
So konfigurieren Sie NetBackup, um optimierte synthetische Backups zu verwenden: 1. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um jedem NetBackup-Speicherserver das Kennzeichen „OptimizedImage“ hinzuzufügen, das optimierte synthetische Backups unterstützen muss: nbdevconfig -changests -stype PureDisk -storage_server ss_name -setattribute OptimizedImage Stellen Sie für ss_name sicher, dass Sie den Namen des Speicherservers so eingeben, wie er in NetBackup konfiguriert ist. 2.
ANMERKUNG: Wenn Sie die Speichereinheit mithilfe des Assistenten Disk Pool Configuration Wizard erstellen, können Sie diesen Schritt überspringen. 8. Klicken Sie auf Next (Weiter), um mit der Erstellung einer Speichereinheit mithilfe dieses Assistenten fortzufahren. 9. Geben Sie in Storage unit name einen Namen für die Speichereinheit ein, und klicken Sie auf Next (Weiter). Die Seite Successfully Completed Disk Pool Configuration (Laufwerkpoolkonfiguration wurde erfolgreich abgeschlossen) wird angezeigt.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Status eines Sicherungsvorgangs zu überwachen: Klicken Sie im linken Navigationsfeld der Konsole NetBackup Administrator auf Activity Monitor (Aktivitätsüberwachung), und wählen Sie den betreffenden Sicherungsauftrag aus, um Einzelheiten zum Vorgang anzuzeigen. Wiederherstellen von Daten eines DR Series-Systems mithilfe von NetBackup In diesem Thema wird beschrieben, wie Sie Daten eines DR Series-Systems mithilfe von NetBackup wiederherstellen können.
Verwenden von Backup Exec auf einem DR Series-System für Windows In diesem Thema werden das RDA mit OST-Plugin und dessen Installationsvoraussetzungen für die Verwendung von Backup Exec in einer Microsoft Windows-Umgebung beschrieben. Nach der Installation kann Backup Exec über das Plugin Vorgänge im DR Series-System durchführen.
8. Klicken Sie auf der Seite Backup Exec Administrator auf die Registerkarte Devices (Geräte), und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den lokalen Systemnamen, der als Root-Knoten angezeigt wird. Eine Dropdown-Liste mit gerätebezogenen Optionen wird angezeigt. 9. Wählen Sie dort die Option Add OpenStorage (OpenStorage hinzufügen) aus. Die Seite Add OpenStorage Device (OpenStorage-Gerät hinzufügen) wird angezeigt. 10.
Optimieren der Duplizierung zwischen DR Series-Systemen mithilfe von Backup Exec Backup Exec kann Sicherungen zwischen zwei DR Series-Systemen replizieren, die Teil eines definierten Replikationspaares mit einer Quelle und einem Ziel sind. Dieser Prozess verwendet die Deduplizierungs- und Replikationsfunktionen des DR Series-Systems über RDA mit OST.
Wiederherstellen von Daten eines DR Series-Systems mithilfe von Backup Exec In diesem Thema wird beschrieben, wie Sie Daten eines DR Series-Systems mithilfe von Backup Exec wiederherstellen können. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Daten eines DR Series-Systems mithilfe von Backup Exec wiederherzustellen: 1. Starten Sie die Konsole Backup Exec Administrator, und wählen Sie die Registerkarte Job Setup (Auftragseinrichtung) aus. 2.
Deduplizierung Nicht unterstützt Unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Passthrough Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützt Unterstützte CLI-Befehle des DR Series-Systems für RDA mit OST Folgende CLI-Befehle des DR Series-Systems werden für RDA mit OST-Vorgänge unterstützt: administrator@acme100 > ost Usage: ost --show [--config] [--file_history] [-name ] [--clients] [--limits] ost --setpassword ost --delete_client -name ost --update_client --name
• var/log/libstspiDell.log.* • usr/openv/netbackup/logs • usr/openv/logs/nbemm/ • usr/openv/logs/nbrmms/ Die Diagnosedatei Dell_diags wird an folgendem Speicherort erstellt: /var/log/diags_client. Im folgenden Beispiel wird das Erfassen der RDA mit OST-Diagnoseprotokolle veranschaulicht (das dargestellte rootBenutzerkonto befindet sich auf dem Medienserver und ist nicht zu verwechseln mit einem root-Benutzerkonto auf dem DR Series-System): root@oca3400-74 ~]# .
Protokolldateien an folgenden Speicherorten: /usr/openv/netbackup/logs/bptm, /usr/openv/netbackup/logs/ bpdm, /usr/openv/netbackup/logs/bpcd, /usr/openv/netbackup/logs/bprd und /usr/openv/netbackup/logs/bpbrm. – • Dell empfiehlt die Erfassung von Protokollen aus folgenden Verzeichnissen: /usr/openv/logs/nbemm und /usr/ openv/logs/nbrmms/. Überprüfen Sie, ob Hauptdateien vorhanden sind, die auf dem NetBackup-Medienserver oder auf dem DR SeriesSystem generiert wurden.
Backup Exec auf Windows-Medienservern Bei Ausführung von Backup Exec auf einem Windows-Medienserver empfiehlt Dell die Erfassung folgender Dateien: • RDA mit OST-Plugin-Konfigurationsdateien und Protokolldateien des Medienservers: – Speicherort: %ALLUSERSPROFILE%\Dell\OST\log\libstspiDell.log* • Protokolle von Backup Exec-Aufgaben und Befehlsprotokolle des Medienservers. • Alle Hauptdateien, die auf dem Backup Exec-Medienserver oder auf dem DR Series-System generiert wurden.
Konfigurieren und Verwenden von VTL 12 In diesem Thema erhalten Sie eine Einführung in virtuelle Bandbibliotheken (VTLs) und in die zugehörigen Konzepte und Aufgaben. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Themen und Verfahren in diesem Abschnitt: Grundlegendes zu VTL Eine virtuelle Bandbibliothek (VTL) ist eine Emulation einer physischen Bandbibliothek auf einem Datenträger-basierten Deduplizierungs- und Komprimierungssystem wie z. B. das DR Series-System.
NDMP Das Network Data Management Protocol (NDMP) wird verwendet, um die Sicherung und Wiederherstellung von Daten zwischen primärem und sekundärem Speicher in einer Netzwerkumgebung zu steuern. So kann z. B. ein NAS-Server (Filer) zum Zwecke einer Sicherung mit einem Bandlaufwerk kommunizieren.
• Verwendung von VTL mit dem virtuellen DR Series-System (DR2000v) – Die Verwendung von VTL wird auf DR2000v nicht unterstützt. • Anzahl der Bandlaufwerke – Jede Bandbibliothek enthält zehn Bandlaufwerke vom Typ IBM-LTO-4 („ULT3580 TD4“). • Bänder oder Druckmedien – Jede ursprünglich erstellte Bibliothek wird mit zehn Steckplätzen mit zehn Bandmedien der Standardgröße von 800 GiB erstellt; dies entspricht der Größe eines LTO-4-Bandlaufwerks.
ANMERKUNG: Die Größe der vollständigen und inkrementellen Sicherungen bestimmen die Größe der Speicherkapazität des Bands, das Sie festgelegt haben. Verwenden Sie eine größere Bandgröße für vollständige Sicherungen und eine kleinere Größe für inkrementelle Backups, die kleinere Aufbewahrungsfristen aufweisen. Beachten Sie, dass schnellere Ablaufperioden für inkrementelle Sicherungen auf kleineren Bändern zu einer Freigabe von Speicherplatz für das System für künftige Sicherungen führen.
• – Bei der ersten Ergänzung der Verbindung wird der NDMP-/iSCSI-Verbindungsstatus als „Added“ (Hinzugefügt) angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Bibliothek nicht offiziell erstellt. – Nach ein paar Minuten ändert sich der Status der NDMP-/ iSCSI-Verbindung in „Available“ (Verfügbar). Dieser Status gibt an, dass die Bibliothek online ist, und die Bandlaufwerke und Medien können nun verwendet werden.
Konfigurieren und Verwenden der Verschlüsselung im Ruhezustand 13 In diesem Kapitel werden das Konzept der Verschlüsselung im Ruhezustand sowie andere Konzepte und Aufgaben beschrieben, die durch das DR Series-System verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie in den nachfolgenden Themen. Grundlegendes zur Verschlüsselung im Ruhezustand Daten, die sich auf dem DR Series-System befinden, können verschlüsselt werden.
Begriff Beschreibung Schlüsselverwaltungsmodus Es gibt zwei Modi für die Schlüssellebenszyklusverwaltung: „Static“ (Statisch) oder „Internal“ (Intern). Statischer Modus Ein globaler Modus für die Schlüsselverwaltung, in der ein fester Schlüssel für die Verschlüsselung aller Daten verwendet wird. Interner Modus Ein Modus der Schlüssellebenszyklusverwaltung, in der die Schlüssel in regelmäßigen Abständen generiert und rotiert werden.
– Die Schlüssel für die Inhaltsverschlüsselung werden in verschlüsselter Form in einem primären Schlüsselspeicher gespeichert, der auf dem gleichen Gehäuse wie die Datenspeicher verwaltet wird. Zu Redundanzzwecken wird eine Sicherungskopie des primären Schlüsselspeichers in der Root-Partition auf dem System gespeichert, und zwar getrennt von den Datenspeicherpartitionen.
Fehlerbehebung und Wartung 14 Dieses Thema enthält eine Übersicht grundlegender Fehlerbehebungs- und Wartungsinformationen, die es Ihnen ermöglichen, den derzeitigen Zustand Ihres DR Series-Systems einfacher zu bestimmen.
• versuchen, Störungen zu beheben oder • Dell zur Anforderung technischer Unterstützung kontaktieren Einfache Störungen können Sie möglicherweise selbst anhand der Informationen in der Dokumentation zum DR SeriesSystem beheben. Einige Warn- und Ereignismeldungen sind rein informativ und geben Aufschluss über den allgemeinen Systemstatus.
Warnmeldung Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme File server failed to start after multiple attempts. (Dateiserver konnte nach mehrfachen Versuchen nicht gestartet werden.) Möglicherweise ist eine Unterstützung oder Intervention durch den Dell Support erforderlich. Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Dell Support auf. File server failed multiple times. Entering Maintenance mode. (Dateiserver konnte nach mehrfachen Versuchen nicht gestartet werden. Das System wechselt in den Wartungsmodus.
Warnmeldung Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Der für das Gerät verfügbare Speicher hat den VTLSchwellenwert erreicht. Entladen Sie sämtliche Laufwerke, lassen Sie ältere Sicherungen ablaufen, und terminieren Sie das Dateisystem-Bereinigungsprogramm. Führen Sie den Befehl „vtl --set_rw ...“ aus, um den IOModus der Container wieder auf „Lese-/Schreibzugriff“ zu setzen. Entladen Sie sämtliche Laufwerke, und stellen Sie sicher, dass keine Carts geladen werden. Bereinigen Sie das Dateisystem.
Warnmeldung Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme • • Überprüfen Sie das Netzwerk. Falls die Störung weiterhin besteht, tauschen Sie die NIC aus. Falls die NIC integriert ist, muss das DR Series-Gerät repariert werden. Network Interface Controller is missing. (Die Netzwerkschnittstellenkarte fehlt.) • • Network Interface Controller is disconnected. (Netzwerkschnittstellenkarte ist nicht angeschlossen.
Warnmeldung Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme • Spannungsereignisse und die Position der Spannungsfühler. Überprüfen Sie die Netzteile. Falls diese keine Störungen erkennen lassen, beauftragen Sie einen Servicetechniker mit der Überprüfung des DR SeriesGeräts. Möglicherweise muss es repariert werden. Storage Controller failed. (Speichercontroller ist ausgefallen.) Tauschen Sie den RAID-Controller des DR Series-Systems aus. Storage Controller is missing.
Warnmeldung Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme diesem Fall sollte die Fremdkonfiguration importiert werden. Wird diese Meldung für ein einzelnes physisches Laufwerk angezeigt, sollte die Fremdkonfiguration gelöscht werden. ANMERKUNG: Diese Bedingung kann auch vorliegen, wenn ein Laufwerk entfernt und wieder eingesetzt wird, während ein Neuerstellungsvorgang durchgeführt wird. Virtual Disk failed. (Virtuelles Laufwerk ist ausgefallen.
Warnmeldung Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme NVRAM-Warnungen NVRAM PCI Controller failed. (Der NVRAM-PCI-Controller Tauschen Sie den NVRAM-PCI-Controller aus. ist ausgefallen.) NVRAM PCI Controller is missing. (Der NVRAM-PCIController fehlt.) Bauen Sie den NVRAM-PCI-Controller wieder ein. Super Capacitor on the NVRAM PCI Controller failed. (Der Tauschen Sie den NVRAM-PCI-Controller aus. Doppelschichtkondensator auf dem NVRAM-PCIController ist ausgefallen.
Warnmeldung Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Seeding failed to create Zero log entries. (Der SeedingVorgang war nicht in der Lage, Zero-Log-Einträge zu erstellen.) Switch to maintenance mode to correct the issue. (Wechseln Sie in den Wartungsmodus, um das Problem zu beheben.) Found corrupted stream on seeding device. This error will Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den be rectified during replication re-sync done on this seed Benutzer erforderlich. data.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme System failed basic initialization. (Die grundlegende Initialisierung des Systems konnte nicht durchgeführt werden.) HTTP Service failed. Web services will be unavailable. (HTTP-Dienst fehlgeschlagen. Web-Services nicht verfügbar.) HTTP Service started. (HTTP-Dienst gestartet.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. HTTP Service is available now. (HTTP-Dienst ist jetzt verfügbar.) Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Invalid/Unsupported Network Configuration detected. (Es wurde eine ungültige/nicht unterstützte Netzwerkkonfiguration erkannt.) Use CLI „network --restart“ to re-configure network cards. (Verwenden Sie den Befehl „network --restart“, um die Netzwerkkarten neu zu konfigurieren.) Some of the network cards are not part of the bond configuration. (Einige Netzwerkkarten sind nicht Bestandteil der Bonding-Konfiguration.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme konnte nicht gestartet werden. Active Directory wird nicht unterstützt.) Windows Active Directory client module started. (Das Client-Modul für Windows Active Directory wurde gestartet.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. Windows Server module started. (Das Windows Server-Modul wurde gestartet.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Filesystem checker is not healthy, will be re-started. (Das Dienstprogramm zur Überprüfung des Dateisystems wird nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Es wird neu gestartet.) Filesystem checker terminated with unexpected error. (Das Dienstprogramm zur Überprüfung des Dateisystems wurde mit einem unerwarteten Fehler beendet.) Filesystem checker crashing multiple times, entering Please contact Dell Support.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme iSCSI server is crashing repeatedly. (Der iSCSI-Server stürzt wiederholt ab.) Contact Dell Support. (Nehmen Sie Kontakt mit dem Support von Dell auf.) NDMP tape server started. (Der NDMP-Band-Server wurde gestartet.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. NDMP tape server re-started. (Der NDMP-BandServer wurde neu gestartet.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme (Kondensator wurde von NVRAM getrennt. Wenn dieses Problem nach dem Neustart fortbesteht, tauschen Sie die NVRAM-Karte aus.) SSD is disconnected from NVRAM device. If problem Bitte fordern Sie die Unterstützung oder Intervention durch persist after reboot, replace NVRAM card. (SSD wurde den Dell Support an. vom NVRAM-Gerät getrennt. Wenn dieses Problem nach dem Neustart fortbesteht, tauschen Sie die NVRAM-Karte aus.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Unable to set Filesystem Scan Markers. (Es konnten keine Markierungen für die Dateisystem-Überprüfung gesetzt werden.) Reboot the system. If problem persist contact Dell Support. (Starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Support von Dell.) Not enough space to run Filesystem Scan. (Nicht genügend Speicherplatz für die Überprüfung des Dateisystems.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Arbeitsspeichernutzung erkannt, dies verlangsamt die Systemleistung.) System memory usage has returned to an optimal level. (Die Speicherauslastung des Systems befindet sich wieder auf einem optimalen Niveau.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. A high level of system process usage has been Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme The system IP address has changed from to Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer . (Die IP-Adresse des Systems wurde erforderlich. geändert von in .) Refresh NHM Inventory (NHM-Bestand aktualisieren) Ein oder mehrere Speichergehäuse sind in den OfflineZustand übergegangen.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme ausgeführt wurde, wählen Sie die entsprechenden Lizenz aus, und führen einen Neustart durch.) BIOS System ID is incorrect for correct operation of this storage appliance. The storage appliance requires service. (Die BIOS-System-ID ist für den Betrieb dieses Speichergeräts nicht geeignet. Das Speichergerät muss gewartet werden.) System clock has drifted more than 24 hours, from the last filesystem start.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme System Asset Tag information has non-printable characters. (Die Daten für die Systemkennnummer enthalten nicht druckbare Zeichen.) Please use the iDRAC interface console and fix the issue. (Verwenden Sie die iDRAC-Schnittstellenkonsole, und lösen Sie das Problem.) This DR2000v has been deleted at license server. (Der DR2000v wurde auf dem Lizenzserver gelöscht.) Register using the CLI command „virtual_machine --register“ again.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Filesystem server crashed multiple times. System is now entering Maintenance mode. (Der Dateisystemserver ist wiederholt abgestürzt. Das System wechselt in den Wartungsmodus.) Bitte fordern Sie die Unterstützung oder Intervention durch den Dell Support an. Insufficient disk space. Filesystem switched to readonly mode. (Nicht genügend Speicherplatz. Das Dateisystem ist in den schreibgeschützten Modus gewechselt.) Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Replication has encountered an unexpected error. (Bei Bitte fordern Sie die Unterstützung oder Intervention durch der Replikation ist ein unerwarteter Fehler den Dell Support an. aufgetreten.) DataCheck has detected a potential corruption. (DataCheck hat eine potenzielle Beschädigung festgestellt.) Führen Sie so bald wie möglich eine Überprüfung der Datenkonsistenz durch.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme The memory capacity of the storage appliance is below the minimum required for correct operation. The storage appliance requires service. (Die Speicherkapazität des Speichergeräts liegt unterhalb des für den korrekten Betrieb erforderlichen Mindestwerts. Das Speichergerät muss gewartet werden.) An OST container quota is exceeded. (Eine OSTContainer-Kontingent wurde überschritten.) Check the event for container details.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Replication detected potential inconsistency. (Während der Replikation wurden potenzielle Inkonsistenzen ermittelt.) Run filesystem scan with data verification check as soon as possible. („maintenance --filesystem --start_scan verify_data“) (Führen Sie so bald wie möglich eine Dateisystemüberprüfung mit einer Datenverifizierungsprüfung aus. Verwenden Sie dazu den folgenden Befehl: maintenance --filesystem --start_scan verify_data.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme die Angaben für „Kennwort“ und „Verschlüsselungstyp“ dem Seeding-Export-Job entsprechen.) System diagnostics partition is running low on space. Please copy out the old diagnostics bundles and delete for (Der Speicherplatz auf der Systemdiagnosepartition ist future auto diagnostics collection. (Kopieren Sie die alten gering.) Diagnosepakete, und löschen Sie sie für eine künftige automatische Diagnoseerfassung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Clients konfiguriert: („*“ steht für den Zugriff für alle Benutzer).) Container is updated to access over by the following clients: („*“ means access for everyone). (Container wird für den Zugriff über durch die folgenden Clients aktualisiert: („*“ steht für den Zugriff für alle Benutzer).) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Replication deleted for container . (Replikation Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer für Container gelöscht.) erforderlich. Successfully initiated replication re-sync on Container Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer . (Neusynchronisierung der Replikation für erforderlich. Container erfolgreich initiiert.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme De-authorized NDMP client - . (Berechtigung für NDMP-Client zurückgezogen.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. NDMP password successfully updated. (NDMPKennwort wurde erfolgreich aktualisiert.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. OST password updated successfully. (OST-Kennwort wurde erfolgreich aktualisiert.) Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Rapid Data Access (RDA) client with mode updated successfully. (Rapid Data Access (RDA)-Client mit Modus wurde erfolgreich aktualisiert.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. DR2000v with UUID IP Address Hostname registered successfully.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme der Verbindung für Container-ID .) Name space volume nearing low space condition. To prevent faster exhaustion of space, snapshot required for replication seeding for container will be paused until Name space volume recovers from low space conditions. (Speicherplatz auf NamespaceVolume nähert sich dem Ende.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Filesystem has recovered from a lack of available Name Space entries. (Das Dateisystem wurde nach einem Mangel verfügbarer Namespace-Einträge wiederhergestellt.) Dateisystem-Erstellungsvorgänge sind jetzt wieder möglich. Fordern Sie ggf. die Unterstützung oder Intervention durch den Dell Support an. Internal attributes of some files were found to be corrupt. (Die internen Attribute einiger Dateien sind beschädigt.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Snapshot für Container konnte nicht gelöscht werden.) Replication client connected for container . (Replikations-Client für Container verbunden.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. Replication client disconnected for container . (Replikations-Client für Container getrennt.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme System entering Maintenance mode due to replication Generieren Sie eine Diagnoseprotokolldatei, und erstellen Sie txlog commit error for container . einen Support-Datensatz, um Unterstützung durch den Dell (Das System wechselt in den Wartungsmodus, weil im Support anzufordern. Replikationsübertragungsprotokoll (txlog) für Container der Bestätigungsfehler gemeldet wurde.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Replication misconfiguration detected for container . Replication relationship might have been deleted forcibly on target system . (Fehlkonfiguration der Replikation auf Container festgestellt. Löschung der Replikationsbeziehung auf Zielsystem wurde möglicherweise erzwungen.) Informationsmeldung. Fordern Sie ggf. die Unterstützung oder Intervention durch den Dell Support an.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme hat einen Verschlüsselungs-Setup-Fehler ermittelt.) NFS client successfully mounted . (NFSClient hat erfolgreich geladen.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. Maximum NFS connection limit reached, active NFS connections . (Höchstzahl der NFS-Verbindungen von wurde erreicht; aktive NFS-Verbindungen: .
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Online data verification (DataCheck) suspended. (Online-Datenüberprüfung (DataCheck) wurde vorübergehend aufgehoben.) Informationsmeldung. Wenn die Störung weiterhin besteht, fordern Sie die Unterstützung oder Intervention durch den Dell Support an. Online data verification (DataCheck) stopped. (OnlineDatenüberprüfung (DataCheck) wurde gestoppt.) Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Seeding device metadata info file missing, unable to import. (Die Info-Datei mit den Metadaten für dieses Seeding-Gerät ist nicht vorhanden. Der Importvorgang kann daher nicht ausgeführt werden.) Seeding device mount not accessible. (SeedingGeräte-Mount nicht verfügbar.) Seeding export paused as the device contains data Clean up the device and re-add to continue seeding. from another seeding job.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Unable to read bmap scid. Retry seeding after running filesystem scan. (BMAC SCID konnte nicht gelesen werden. Versuchen Sie, einen Seeding-Vorgang auszuführen, nachdem Sie die Dateisystemüberprüfung ausgeführt haben.) Retry seeding after running filesystem scan. (Versuchen Sie, den Seeding-Vorgang auszuführen, nachdem Sie das Dateisystem überprüft haben.) Unable to read DS scid. Retry seeding after running filesystem scan.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Failure writing to NVRAM . (Fehler beim Schreiben in NVRAM .) NVRAM-Hardwarestörung des DR Series-Systems. Überprüfen Sie den Status mithilfe des Wartungsmodus oder der CLI-Befehle des DR Series-Systems. Failure to write sync NVRAM . (Fehler beim Schreiben der Synchronisierung von NVRAM .) NVRAM-Hardwarestörung des DR Series-Systems.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme . Datensatztyp: . Zählwert: .) Reparieren finden Sie unter dem Thema „Wissenswertes über den Wartungsmodus des DR Series-Systems“. Internal Error. Data store contains negative Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer stream reference count. Record type: . erforderlich. Count: .
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Optimization terminated on container . Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer (Optimierung für Container abgeschlossen.) erforderlich. Cleaner aborted at . (Bereinigung abgebrochen bei .) Das DR Series-System wechselt normalerweise in den Wartungsmodus, und der Bereinigungsprozess wird neu gestartet. Internal Error. Moving data from NVRAM to disk failed. Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme System entering Support Mode due to keystore empty failure, both primary and backup keystore are empty or corrupt (Das System wechselt aufgrund eines Schlüsselspeicher-Leerungsfehlers in den Wartungsmodus. Sowohl der primäre als auch der Sicherungsschlüsselspeicher sind leer oder beschädigt.) Systemereignis = Typ 5 System shutdown initiated by administrator. (Herunterfahren des Systems durch Administrator initiiert.) Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme DHCP enabled -- IP address assigned by DHCP. (DHCP Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer aktiviert. IP-Adresse wird über DHCP zugewiesen.) erforderlich. Static IP address assigned. (Die statische IP-Adresse wurde zugewiesen.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. Network interface bonding mode set to .
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme System diagnostic package is copied off the system. (Diagnosepaket des Systems wurde außerhalb des Systems kopiert.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. System statistics reset by administrator. (Systemstatistik wurde vom Administrator zurückgesetzt.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. System diagnostic package is collected.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme Cleared foreign configuration on disk . (Fremdkonfiguration auf Laufwerk gelöscht.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. User logged into the system. (Benutzer am System angemeldet.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. Disk configured as hot spare. (Laufwerk wurde als Ersatzgerät konfiguriert.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme DR2000v data storage expanded by 1 TiB. (Der Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer Datenspeicher für DR2000v wurde um 1 TiB erweitert.) erforderlich. Miscellaneous Invalid/Last Event. (Sonstiges ungültiges/letztes Ereignis.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. System Event = Type 6 File system check started. (Dateisystemüberprüfung gestartet.) Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme RDA server failed to start. (RDA-Server konnte nicht gestartet werden.) Restart the RDA server. If issue persists, contact Dell Support for assistance or intervention. (Starten Sie den RDA-Server neu. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie für Unterstützung oder weitere Maßnahmen an den Support von Dell.) RDA server stopped successfully. (Der RDA-Server wurde erfolgreich angehalten.) Informationsmeldung.
Ereignismeldung des Systems Beschreibung/Bedeutung oder Maßnahme in den Wartungsmodus. Die Abbildinformationen sind beschädigt.) die Unterstützung oder Intervention durch den Dell Support an. variable client connection was reset. (Client-Verbindung wurde zurückgesetzt.) Informationsmeldung. Es ist kein Eingriff durch den Benutzer erforderlich. System is entering the Maintenance mode: RDA meta directory is corrupted. (Das System wechselt in den Wartungsmodus.
• Auto-Generated-Modus: Das DR Series-System beginnt bei Erkennung eines Verarbeitungs- oder Dienstfehlers im Hintergrund mit der Erfassung von systembezogenen Informationen. Nach Abschluss der automatisch generierten Erfassung erzeugt das DR Series-System eine Ereignismeldung. Erreicht das Diagnoseprotokollverzeichnis die maximale Speicherkapazität, werden die ältesten Protokolle automatisch gelöscht.
• Durchführung einer internen Dateisystemprüfung • Generierung eines Dateisystem-Statusberichts (wird bei der Überprüfung des Dateisystems keine Störung festgestellt, wechselt das DR Series-System zurück in den Betriebsmodus, ohne dass ein Benutzereingriff erforderlich ist) Wird bei der Überprüfung des Dateisystems eine Störung festgestellt, können Sie entweder Reparaturmaßnahmen durchführen (Option Confirm Repair Filesystem; Reparatur des Dateisystems bestätigen) oder die erkannte Störung ignorieren (O
– BIOS-Version ANMERKUNG: Wenn sich das System im Wartungsmodus befindet, werden im Navigationsfeld des DR SeriesSystems die folgenden Optionen (in Form eines Links) angezeigt, über die bei entsprechender Auswahl die zugehörige GUI-Seite aufgerufen wird: • Warnungen • Ereignisse • Funktionszustand • Verwendung • Diagnose • Software-Aktualisierung Nachdem das DR Series-System in den Wartungsmodus gewechselt ist, gibt es nur zwei mögliche Zustände: • Betriebsmodus (Normaler Zustand): Die Dateisy
Indem Sie den Zeitpunkt für die Ausführung dieser Vorgänge planen, können Sie die Systemressourcen optimieren und so eine maximale Leistung des DR Series-Systems erzielen.
ANMERKUNG: Sie müssen für jeden Bereinigungszeitplan, den Sie konfigurieren, für jede Startzeit eine Stoppzeit einstellen. Das DR Series-System unterstützt nur Bereinigungszeitpläne, deren Sollwerte aus einem vollständigen Paar aus Startzeit und Stoppzeit bestehen (tägliche oder wöchentliche Bereinigung). 4.
• Current Run Phase 3 Records Processed (Anzahl der verarbeiteten Datensätze in Phase 3 des aktuellen Bereinigungsprozesses) • Current Run Phase 3 End Time (Enddatum und -uhrzeit von Phase 3 des aktuellen Bereinigungsprozesses) • Current Run Phase 4 Start Time (Startdatum und -uhrzeit von Phase 4 des aktuellen Bereinigungsprozesses) • Current Run Phase 4 Records Processed (Anzahl der verarbeiteten Datensätze in Phase 4 des aktuellen Bereinigungsprozesses) • Current Run Phase 4 End Time (Enddatum un
Unterstützte Ports in einem DR Series-System 15 Die folgende Tabelle führt die Anwendungs- und Dienstports auf, die auf einem normal betriebenen DR Series-System vorhanden sind. Es können auch weitere Ports vorhanden sein, die hier nicht aufgeführt sind, die der Administrator möglicherweise öffnen und aktivieren muss, um spezielle Vorgänge im Netzwerk zu unterstützen.
Schnittstellen-Typ Nummer Portnutzung oder Beschreibung TCP 25 Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) – Wird für das Weiterleiten und Senden von E-Mails verwendet. TCP 139 SMB Daemon – Wird für SMB-Protokoll-Prozesse verwendet. TCP 199 SNMP Daemon – Wird von SNMP-Anforderungen (Simple Network Management Protocol) verwendet.
Wie Sie Hilfe bekommen 16 Informationen zu Abhilfemaßnahmen, die Sie selbst durchführen können, sowie Informationen zum Anfordern von technischer Unterstützung von Dell für Ihr DR Series-System finden Sie unter den Themen „Maßnahmen vor der Kontaktaufnahme mit dem Dell Support“ und „Kontaktaufnahme mit Dell“.
ANMERKUNG: Die generierten Diagnosedateipakete enthalten nützliche Informationen für den Dell Support und liefern aktuelle Daten zu den folgenden Aspekten: • Warnmeldungen und Ereignismeldungen des Systems • Konfigurationsstatus des Systems • Protokolldateien des Systems • Systemstatistik für Speicher- und Replikationscontainer • Status der Hardwarekomponenten des Systems Kontaktaufnahme mit Dell In diesem Thema wird beschrieben, wie Sie technische Unterstützung beim Dell Support anfordern.