Bereitstellungshandbuch für Dell Storage mit Microsoft Storage Spaces
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht ................................................................................................................6 Dokumentationsmatrix......................................................................................................................... 6 2 Voraussetzungen für die Konfiguration .......................................................... 8 Rack-Platz...............................................................................................................
Sicherstellen, dass HBAs installiert und aktualisiert wurden .............................................................27 Konfigurieren von Windows-Rollen und -Funktionen...................................................................... 28 6 Einschalten des Speichergehäuses................................................................. 29 7 Überprüfen von installierten Rollen und Funktionen .................................30 8 Aktivieren von Windows Update.........................................
Aktivieren von SMB Direct ............................................................................................................46 Aktualisierung der SMB-Verbindungen ....................................................................................... 47 Mellanox ConnectX-3/ConnectX-3 Pro Konfiguration.....................................................................47 Anhang D: Übersicht zu Cluster-Speicherplätzen ......................................... 49 Erstellen eines Speicher-Pools ....
Übersicht 1 Dieses Dokument beschreibt das Verfahren für die Bereitstellung der Dell Storage with Microsoft Storage Spaces (DSMS)-Lösung, die als Scale-out-Dateiserver (SOFS) oder Converged Lösung verwendet wird. Diese Lösungen verwenden Dell PowerEdge-Server in einem Failover-Cluster und stellen gemeinsam verwendeten Speicher bereit, indem sie bis zu vier DSMS unterstützen, die zur Konfiguration und Verwaltung des Speichers verwendet werden.
ANMERKUNG: Die hier aufgeführten Handbücher zeigen die Produkte an, die über unterschiedliche Modellnummern verfügen; der Inhalt ist jedoch wichtig für die DSMS-Lösung. • Das Handbuch Anweisungen für die Rack-Montage beschreibt die Montage Ihres Systems in ein Rack. Dieses Dokument ist im Lieferumfang Ihres Systems enthalten. • Das Dokument Dell PowerEdge R630 oder R730 – Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht über die Einrichtung der Dell PowerEdge-Rack-Server R630 und R730.
Voraussetzungen für die Konfiguration 2 Um Ihre Speicherlösung bereitzustellen, müssen Sie sicherstellen, dass die physischen und Netzwerkanforderungen der Installationsumgebung erfüllt sind, bevor Sie mit der Installation und Konfiguration der Lösung beginnen. Die folgenden Abschnitte beschreiben die Voraussetzungen für die Bereitstellungsinfrastruktur. Rack-Platz Diese Lösung erfordert ein Minimum an Rack-Platzbedarf für die Server und Speichergehäuse.
Server- oder Speicherlösung 2x1 2x2 2x3 2x4 3x3 3x4 4x3 4x4 DSMS 730 mit DSMS 3060e 8 HE 12 HE 16 HE 20 HE 18 HE 22U k. A. 24U ANMERKUNG: Möglicherweise müssen Sie zusätzlichen Platz im Rack für Switches, SMB-ClientServer und andere Anforderungen für Ihre Umgebung berücksichtigen. Internet-Konnektivität Wenn Sie Windows Update für BS-Aktualisierungen und -Fixes verwenden, ist für jeden Serverknoten ein Internetzugang erforderlich.
Netzwerktyp Beschreibung Externe Kommunikation Netzwerk, das für die Kommunikation mit Anwendungen verwendet wird, die auf den Lösungen laufen, wie z. B. HyperV, SQL usw. Cluster Netzwerk, das für den Failover-Cluster verwendet wird, der die Kommunikation für Heartbeat ermöglicht, zusätzlich zur Inter-Knoten-Kommunikation, wie z. B. CSV-Umleitung und Hyper-V-Livemigration.
Statische oder DHCPAdresse Subnetz maske Gateway DNS Netzwerk Entweder X X X Subnetz 1 oder vorhandenes Kundennetzwerk (Routing auf Ebene 3 möglich) Externe Datenübertragung mit SMB-Clients Statisch X X X Subnetz 2 (Routing auf Ebene 3 möglich) Statisch X X X Subnetz 3 (Routing auf Ebene 3 möglich) Interne Datenübertragung zwischen den Knoten im Server-Cluster Statisch X Subnetz 4 Statisch X Subnetz 5 Switch-Anforderungen Für die SOFS-Lösung benötigen Sie mindestens zwei physisch
Hardware-Installation 3 Dieser Abschnitt enthält eine allgemeine Übersicht über die Bereitstellung der DSMS-Lösung. Weitere Informationen zur Hardware-Verkabelung einer spezifischen DSMS-Lösung finden Sie im Handbuch zur Verkabelung von Dell Storage with Microsoft Storage Spaces unter Dell.com/dsmsmanuals. Nähere Informationen über die spezifischen Speichergehäuse und Server finden Sie im Benutzerhandbuch unter Dell.com/dsmsmanuals.
• Dell PowerEdge R630 oder R730 – Handbuch zum Einstieg • Benutzerhandbuch für Dell PowerEdge R630 oder R730 1. Stellen Sie sicher, dass neben den bereits montierten Speichergehäusen ausreichend zusammenhängender Rack-Einbauraum in den Speichergehäusen im Rack vorhanden ist. Weitere Informationen zu den jeweils erforderlichen Rack-Einbauräumen finden Sie in der Matrix zum RackPlatz unter Rack-Platz. 2. Montieren Sie die Server in das Rack.
Abbildung 2. DSMS 3060e Laufwerkschubladennummerierung 1. Schubfach 0 2. Schubfach 1 3. Schubfach 2 4. Schubfach 3 5. Schubfach 4 Abbildung 3.
Laden der SSDs 1. Stellen Sie sicher, dass die Solid-State-Festplatte (SSDs) in einen 2,5-Zoll-Laufwerkträger montiert werden. 2. Setzen Sie die SSDs in die Steckplätze in den vorderen Reihe ein (Steckplätze 0, 3, 6 und 9) der Laufwerksfächer 0, 1 und 2 mit den SSDs in jedem Speichergehäuse. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, die SSDs auf Basis der verfügbaren SSDs gleichmäßig auf die ersten drei Treiberschubfächer zu verteilen. Laden der Festplatten 1.
Verkabeln der Netzwerkverbindungen Verbinden Sie die Server mit dem Netzwerk, indem Sie die in Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur für Converged beschriebenen Aufgaben ausführen. Die hier dargestellten Abbildungen enthalten ein Beispiel, wie Subnetzt sowohl in SOFS- als auch Computer Converged-Lösungen verteilt werden. Abbildung 4. Verbinden der Serverports mit Subnetzen (SOFS-Lösung) 1. Externe Kommunikation 3. Verwaltung 16 2.
Abbildung 5. Verbinden der Serverports mit Subnetzen (Converged-Lösung) 1. Intra-Knoten-Kommunikation 3. Verwaltung 2.
Abbildung 6. Verbinden der Serverports mit Subnetzen (Converged-Lösung-2, Konfigurationen der KnotenDirektverbindung) 1. Intra-Knoten-Kommunikation 3. Verwaltung 2. Externe Kommunikation Einschalten der Server Abbildung 7. Einschalten der Serverstromversorgung Drücken Sie den Netzschalter des Systems. Die Betriebsanzeige sollte aufleuchten. ANMERKUNG: Schalten Sie die Speichergehäuse zu diesem Zeitpunkt noch nicht aus.
4 Befestigen der Frontverkleidung auf den einzelnen Speichergehäusen Abbildung 8.
Abbildung 9. Installieren der Speichergehäusefrontverkleidung der Serie DSMS 1400 Montieren der optionalen Serververkleidung Abbildung 10.
Windows-Konfiguration 5 Je nach Ihrer Lösung ist Windows Server 2012 R2 Standard Edition oder Datacenter Edition auf Ihrem Server installiert. Wenn Sie alternativ eine Datenträgerlizenz verwenden, stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem richtig installiert ist und die Hardware über die erforderliche Firmware und die nötigen Treiber verfügt. Befolgen Sie anschließend weiter die nachstehenden Bereitstellungsschritte.
Anmelden beim Server Durch die Anmeldung bei Ihrem System als Administrator erhalten Sie die erforderlichen Rechte für das Bereitstellungsverfahren. 1. Wenn Sie den Server zum ersten Mal starten, geben Sie die Sprache an, und akzeptieren Sie die Microsoft-EULA. 2. Legen Sie das Kennwort für das Administratorkonto für den Server fest. 3. Melden Sie sich bei Ihrem Server mit den Anmeldeinformationen an, die Sie im vorherigen Schritt eingegeben haben.
Netzwerkbeschreibu Benennungs ng konventione n für Ports Externe Datenübertragung mit SMB-Clients External1 External2 Typische NICFunktion NIC type (CPU-Typ): Desktop oder System-Center) Ports auf der Netzwerktochterkarte (NDC) auf dem Server Die Kommunikation mit den SMBClientComputern für den Zugriff auf die SMBFreigaben 10/40-GbE-NIC-Ports Statische Adresse oder DHCP-IPAdresse, die zugewiese n werden müssen Statisch In der Regel Netzwerkkarten mit der höchsten Leistung, wie z. B.
Netzwerkbeschreibu Benennungs ng konventione n für Ports Typische NICFunktion NIC type (CPU-Typ): Statische Adresse oder DHCP-IPAdresse, die zugewiese n werden müssen Interne Internal1 Datenübertragung Internal2 zwischen den Knoten im Server-Cluster Cluster-interne Kommunikation zwischen den Knoten 10/40-GbE-NIC-Ports Statisch Ports auf der NDC auf dem Server Führen Sie die folgenden Aufgaben aus, um die NICs zu konfigurieren: 1. Gehen Sie zu Systemsteuerung → Netzwerk- und Freigabecenter. 2.
Festlegen der Reihenfolge der Protokollbindungen Durch das Angeben der Bindungsreihenfolge können Sie bestimmen, wie die Netzwerkdienste auf die Netzwerkverbindungen zugreifen. Um die Bindungsreihenfolge anzugeben, führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Starten Sie eine Windows PowerShell mit Administratorrechten. 2. Führen Sie den folgenden Befehl aus: ncpa.cpl 3. Drücken Sie auf der Seite Netzwerkverbindungen auf die Alt-Taste, um das Menü anzuzeigen. 4.
Überprüfen der Netzwerk-Schnittstellenkonfigurationen 1. Starten Sie eine Windows-PowerShell-Instanz mit Administratorrechten. 2. Stellen Sie für jeden Netzwerkkarten-Port sicher, dass der Port mit dem Netzwerk verbunden ist. Führen Sie dazu den folgenden PowerShell-Befehl für jeden einzelnen Eintrag aus: Ping –S Wobei für die IP-Adresse des Ursprungs-Ports (z. B. External1) und für die IP-Adresse des DNS-Servers steht.
5. Notieren Sie den neuen Namen für den Computer, da Sie diese Informationen bei der Auswahl von Servern benötigen, die dem Cluster als Knoten beitreten. Installieren des Dell Storage PowerTools ServerHardware-Managers Der Dell Storage PowerTools Server-Hardware-Manager ermöglicht Ihnen die Verwaltung, Überwachung und Aktualisierung der DSMS 3060e, DSMS 1400 und DSMS 1420 Speichergehäuse.
Konfigurieren von Windows-Rollen und -Funktionen 1. Starten Sie PowerShell als Administrator, und führen Sie dann die folgende Liste von Befehlen aus. a. Um dem Server Rollen und Funktionen hinzuzufügen, führen Sie die folgenden Befehle aus: Install-WindowsFeature Failover-Clustering -IncludeManagementTools Install-WindowsFeature RSAT-Clustering –IncludeAllSubFeature Install-WindowsFeature RSAT-ADDS-Tools b.
Einschalten des Speichergehäuses 6 Abbildung 14. Einschalten des DSMS 3060e-Speichergehäuses Abbildung 15. Einschalten des Speichergehäuses der Serie DSMS 1400 Schalten Sie den Netzschalter auf der Rückseite des Speichergehäuses ein. Die StromversorgungsLEDs leuchten.
Überprüfen von installierten Rollen und Funktionen 7 ANMERKUNG: Wiederholen Sie auf jedem Speicherknoten die in diesem Abschnitt genannten Schritte. 1. Melden Sie sich bei jedem Server mit dem Domain-Konto mit Administratorrechten an. 2. Um eine Liste mit den installierten Funktionen und Rollen anzuzeigen, rufen Sie eine Windows PowerShell als Administrator auf und führen dann den folgenden Befehl aus: Get-Windowsfeature | Where Installed 3.
Aktivieren von Windows Update 8 Dell empfiehlt das Aktivieren automatischer Windows-Updates, um die Software- und Hardwarekomponenten Ihrer Speicherlösung auf dem neuesten Stand zu halten. Darüber hinaus gibt es obligatorische Knowledge Base-Artikel für Ihr System, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass Ihre Speicherlösung ordnungsgemäß funktioniert.
Änderungen vorzunehmen. Wenn Sie über eine Kombination von HDDs und SSDs verfügen, dann müssen Sie manuell konfigurieren. 1. Um den Wert Ziel H/W Kennung zu erfahren, führen Sie den folgenden Befehl aus: mpclaim -e 2.
Konfigurieren des Failover-Clusters 9 Sie können diese Aufgaben auf allen Speicherknoten-Servern ausführen, die sich im Cluster befinden. Sie müssen die in diesem Abschnitt beschriebenen Aufgaben nur einmal ausführen. Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass Sie mit einem Domain-Konto mit Administratorrechten angemeldet sind. ANMERKUNG: Sie müssen den Namen der einzelnen Speicherknoten kennen, die in das Cluster aufgenommen werden sollen. Ausführen eines Cluster-Tests 1.
Cluster-Netzwerk-Ressourcen Dell empfiehlt, dass Sie Ihr Cluster mit einer für das Netzwerk reservierten statischen IP-Adresse konfigurieren, die auf dem DNS-Server angegeben ist. Konfigurieren der BMC-IP-Adresse 1. Rufen Sie den Failover-Cluster-Manager auf. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf das Cluster, das Sie konfigurieren möchten. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Cluster-Netzwerk-Ressource, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. 3.
Überprüfen und Aktualisieren von physischen Festplatten und EMMs 10 Dieser Abschnitt unterstützt Sie bei der Überprüfung der Firmware-Version der EMMs und der physischen Festplatten. Außerdem finden Sie in diesem Abschnitt ggf. Hilfestellungen zur Aktualisierung der Speicherkomponenten. Das Dienstprogramm für die Storage Hardware Manager CLI muss gemäß Beschreibung unter Installieren des Dell Storage PowerTools Server-Hardware-Managers installiert sein, um die folgenden Aufgaben auszuführen.
aktualisieren. Weitere Informationen zum Aktualisieren der EMMs finden Sie im Administratorhandbuch Dell Storage PowerTools Server Hardware Manager Administrator’s Guide unter Dell.com/dsmsmanuals. Überprüfen der Festplatten-Firmware-Version 1. Rufen Sie eine erweiterte PowerShell-Administrator-CLI auf. 2. Führen Sie den folgenden Befehl aus: shmcli list drives –a=0 3. Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Speichergeräte vom gleichen Typ sind: Solid-StateFestplatten oder Festplatten.
Wie Sie Hilfe bekommen 11 Kontaktaufnahme mit Dell Dell bietet verschiedene online- und telefonisch basierte Support- und Serviceoptionen an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar.
Quick Resource Locator Verwenden Sie den Quick Resource Locator (QRL) für den sofortigen Zugriff auf Informationen zur DSMS-Lösung. Die Informationen ermöglichen den Zugriff auf Referenzdokumente, und sie enthalten einen Link zur Supportseite sowie Links zu Hardware-spezifischen QRL-Seiten mit Anleitungsvideos. Sie können auf diese Informationen zugreifen, indem Sie die Seite www.dell.
Konfigurieren der Speicherlösung als Scale-Out-Dateiserver A In diesem Abschnitt wird das Konvertieren einer Failover-Cluster-Lösung in einen Scale-Out-Dateiserver beschrieben. Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass das System gemäß den in den vorangegangenen Abschnitten dieses Dokuments beschriebenen Verfahren bereitgestellt wurde. Hinzufügen der Datei-Server-Rolle zu den einzelnen Cluster-Knoten 1.
Konfigurieren der Speicherlösung als Converged-Lösung B In diesem Abschnitt wird die Konvertierung einer Failover-Cluster-Lösung in eine Hyper-V-ClusterLösung beschrieben. Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass das System durch Befolgung der in den vorangehenden Abschnitten dieses Dokuments beschriebenen Vorgehensweisen bereitgestellt wurde. Hinzufügen der Hyper-V-Rolle zu den einzelnen ClusterKnoten 1.
Abbildung 19. Erstellen einer neuen virtuellen Maschine im Failover-Cluster-Manager 3. Wählen Sie im Dialogfeld Assistent für neue virtuelle Maschine den Cluster-Knoten zum Erstellen der virtuellen Maschine und klicken Sie anschließend auf Weiter. 4. Wählen Sie in der Registerkarte Name und Pfad angeben den Namen und den Speicherort der neuen virtuellen Maschine und klicken Sie anschließend auf Weiter. Abbildung 20.
5. Wählen Sie in der Registerkarte Generation angeben die Option Generation 2 und klicken Sie anschließend auf Weiter. 6. Weisen Sie der virtuellen Maschine den Speicherplatz zu und klicken Sie anschließend auf Weiter. 7. Konfigurieren Sie den Netzwerkadapter, um einen virtuellen Switch zu verwenden, oder lassen Sie ihn deaktiviert. Klicken Sie anschließend auf Weiter. 8.
Konfigurieren von RDMA-Adaptern C Sicherstellen, dass RDMA-Adapter installiert sind Die DSMS-Lösung ermöglicht die folgenden Netzwerkadapter: • Chelsio T520-CR • Mellanox ConnectX-3 • Mellanox ConnectX-3 Pro Diese Netzwerkadapter sind erforderlich für die Verwendung von RDMA und den Einsatz von SMB Direct. Die beiden folgenden Abschnitte behandeln die Konfiguration des Chelsio T520-CR Adapters. Wenn diese Adapter nicht als Teil Ihrer Lösung bestellt wurden, können Sie diesen Abschnitt überspringen.
können jedoch die NIC unter Netzwerkverbindungen in der Systemsteuerung auf Richtigkeit überprüfen. Die Beschreibung unter den NIC-Namen oder in den Adapter-Eigenschaften wird als ChelsioNetzwerkadapter angezeigt. Abbildung 23. Anzeigen des Chelsio-Netzwerkadapters Konfigurieren der Firewall für die Chelsio-Adapter Chelsio-Adapter, die die TCP/IP-Technologie für die Kommunikation verwenden, verwenden die iWARPRDMA-Technologie.
3. Durch das Deaktivieren und Reaktivieren der Schnittstelle werden die Änderungen an den Einstellungen ohne Neustart gültig. Führen Sie die folgenden Befehle an der PowerShellEingabeaufforderung aus, wobei für den Namen der NIC (External1, External2) steht.
Übersicht zu Cluster-Speicherplätzen D In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zu den grundlegenden Aufgaben zum Erstellen von Speicherplätzen auf der Speicherlösung. Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen, dass der Failover-Cluster erstellt und validiert wurde. Empfehlungen zu Best Practices sowie fortschrittliche PowerShell-Befehle zum Konfigurieren von Speicherplätzen für Ihre Lösung finden Sie im Best PracticesHandbuch zu Dell Storage mit Microsoft Storage Spaces unter Dell.
8. Geben Sie die Größe des Speicherplatzes oder der Speicher-Tiers des Speicherplatzes ein, und klicken Sie dann auf Weiter. 9. Bestätigen Sie die Einstellung des Speicherplatzes, und klicken Sie dann auf Erstellen. 10. Nachdem Sie den Speicherplatz erstellt haben, stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Volume nach dem Schließen des Assistenten erstellen aktiviert ist. Klicken Sie dann auf Schließen. Abbildung 24.
Abbildung 25. Erstellen eines Datenträgers im freigegebenen Cluster-Speicher 13. Geben Sie die Größe des Datenträgers an, und klicken Sie dann auf Weiter. 14. Weisen Sie dem Speicherbereich einen Laufwerkbuchstaben zu (optional). 15. Klicken Sie auf Weiter. 16. Geben Sie NTFS als Dateisystem an, und geben Sie dann die Datenträgerbezeichnung ein. ANMERKUNG: NTFS ist für die Verwendung dieser Lösung erforderlich. 17. Bestätigen Sie die Einstellungen des Datenträgers, und klicken Sie dann auf Erstellen. 18.
Schritt-für-Schritt-Erweiterung für Dell Storage mit Microsoft Storage Spaces E Wenn Sie eine höhere Systemleistung und mehr Festplattenspeicherkapazität benötigen, kann die DSMSLösung erweitert werden, wodurch neue physische Laufwerke, Speichergehäuse und Server hinzugefügt werden und somit das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Nachfolgend sind drei unterschiedliche Arten von Erweiterungen einer vorhandenen DSMS-Lösung aufgeführt: 1.
Hinzufügen der physischen Laufwerke zu vorhandenen Speichergehäusen 1. Stellen Sie sicher, dass die hinzugefügten physischen Laufwerke unterstützt werden, indem Sie Dell Storage with Microsoft Storage Spaces Support Matrix (Support-Matrix für Dell Storage mit Microsoft Storage Spaces) lesen. 2. Installieren Sie die physischen Laufwerke in das Speichergehäuse. Befolgen Sie dabei die Richtlinien des Benutzerhandbuchs des Speichergehäuses.
7. Stellen Sie sicher, dass alle neuen und vorhandenen SAS-Host-Bus-Adapter gemäß den Angaben in Dell Storage with Microsoft Storage Spaces Cabling Guide (Verkabelungshandbuch für Dell Storage mit Microsoft Storage Spaces) verkabelt sind.
ANMERKUNG: Wenn dieser Schritt als Online-Erweiterung ausgeführt wird, müssen Sie, wenn die vorhandene Verkabelung aktualisiert wird und um die Verfügbarkeit des Datenpfads für vorhandene Gehäuse sicherzustellen, Folgendes beachten: Stellen Sie jederzeit sicher, dass mindestens ein SAS-Pfad für die vorhandenen Speichergehäuse verfügbar ist. 8.
Cluster-Aware-Aktualisierung – Übersicht F Dieser Abschnitt beschreibt die grundlegenden Aufgaben zum Konfigurieren des Cluster-AwareAktualisierungs-Tools innerhalb von Microsoft Windows Server, um die Speicherknoten Ihrer DSMSKonfiguration zu aktualisieren. Bei dem beschriebenen Verfahren wird davon ausgegangen, dass der Failover-Cluster sowohl erstellt als auch validiert wurde und die SOFS-Lösung über eine SMB-Freigabe verfügt, auf die alle Speicherknoten zugreifen können.
9. Führen Sie auf der Seite Erweiterte Optionen einen Bildlauf zum unteren Rand der Seite durch, und stellen Sie sicher, dass CauPluginName auf Microsoft.HotfixPlugin gesetzt ist. Klicken Sie anschließend auf Weiter. ANMERKUNG: Sie können den standardmäßigen Wert für RebootTimeoutMinutes auf dieser Seite erhöhen. Wenn ein Knoten mehr Zeit zum System-Neustart benötigt, da die Menge der Komponenten aktualisiert wird, geben Sie die Anzahl von Minuten in das zugewiesene Feld ein. 10.
Ändern der Windows Server-GUI in Windows Core G Der hier gezeigte PowerShell-Befehl konvertiert Windows Server 2012 R2 von der GUI in Server Core. Führen Sie diese Aufgabe nur aus, wenn Sie beabsichtigen, Windows Core für Ihre Bereitstellung zu verwenden.