Users Guide

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Eine einzelne MRD kann höchstens 68 Metrikdefinitionen (Metrik-IDs) umfassen.
Erstellung von bis zu 24 neuen benutzerdefinierten MRDs, die wiederum 24 neue Metrikberichte erzeugen. Ein iDRAC unterstützt
höchstens 48 Metrikberichte (24 vorgefertigte und 24 benutzerdefinierte).
Sicherheit
Verbesserungen bei der automatischen Zertifikatregistrierung (erfordert iDRAC Datacenter-Lizenz)
Integration von RSA-SecurID-Client in iDRAC für 2FA (erfordert iDRAC Datacenter-Lizenz)
Compliance mit STIG-Anforderung – „Netzwerkgerät muss NTP authentifizieren.“
Entfernung von Telnet und TLS 1.0 vom Webserver
Unterstützung für Plattformfunktionen
BOSS 1.5-Updates
InfiniBand-Unterstützung
In der Version 4.40.00.00 wurden folgende Funktionen auf der Storage-Seite der iDRAC-GUI hinzugefügt:
Im Dashboard werden vorgeschlagene Maßnahmen zur Behebung von Integritätswarnmeldungen angezeigt.
Der Storage-Seite wurden Registerkarten für Storage-Monitoring-Informationen, den Storage-Hardware- und -Softwarebestand, eine
Liste der ausstehenden und aktuellen Storage-Jobs und SEKM hinzugefügt.
Im Storage-Bestand finden Nutzer die gesamte Storage-bezogene Hardware und Software.
Die Registerkarte für ausstehende und aktuelle Jobs ermöglicht Nutzern das Hinzufügen von Jobs in die Warteschlange und das
Monitoring von einem zentralen Ort aus.
SEKM kann auch über die Storage-Seite konfiguriert werden.
Beim Monitoring von Storage-Geräten können die Spalten für jede Gerätetabelle angepasst werden. Die Spaltenanpassung wird
gespeichert und zwischen Nutzersitzungen beibehalten.
Neue grundlegende und erweiterte Filter auf den einzelnen Geräteseiten ermöglichen das einfache und effiziente Anpassen der
angezeigten Objektliste.
Der Assistent für die Storage-Konfiguration bietet zwei Optionen zum Erstellen eines virtuellen Laufwerks – grundlegend und
erweitert.
Im Assistenten für grundlegende virtuelle Laufwerke kann schnell ein virtuelles Laufwerk aus einer Liste verfügbarer RAID-
Konfigurationen erstellt werden. iDRAC legt automatisch die Standardwerte des virtuellen Laufwerks fest, um den Vorgang zu
optimieren.
Im Assistenten für erweiterte virtuelle Laufwerke können alle Details für das virtuelle Laufwerk ausgewählt werden. Nutzer können
ein neues Volume für das virtuelle Laufwerk erstellen oder ein vorhandenes Volume auswählen.
Auf jeder Geräteseite befinden sich neue globale Aktionen, mit denen zugehörige Geräte angezeigt oder Gruppenvorgänge
durchgeführt werden können.
Beispielsweise können physische Laufwerke ausgewählt und Gruppenvorgänge, wie z. B. Blinken, Blinken beenden und virtuelles
Laufwerk erstellen, durchgeführt werden.
Außerdem kann der Bestand des physischen Laufwerks angezeigt und ein virtuelles Laufwerk erstellt werden, indem die Laufwerke
ausgewählt werden können, ohne vom Bildschirm weg zu navigieren.
Anstelle des numerischen Werts wird die Größe des physischen Laufwerks als Datenvisualisierung mit Werten auf einer Skala
angezeigt.
Auf diese Weise erhalten Nutzer einen Überblick über den verwendeten und verfügbaren Speicherplatz auf dem Laufwerk.
Laufwerke können anhand der verschiedenen Eigenschaften des physischen Laufwerks gefiltert werden.
Die Filtereigenschaften werden angezeigt, damit der Nutzer weiß, welche Filterung derzeit angewendet wird.
Firmwareversion 4.30.30.30
Diese Version enthält alle Funktionen der Vorgängerversionen. Die folgenden neuen Funktionen wurden in dieser Version hinzugefügt:
ANMERKUNG:
Informationen zu unterstützten Systemen finden Sie in der jeweiligen Version der Versionshinweise unter https://
www.dell.com/support/article/sln308699.
Unterstützung für PERC 11 für AMD Systeme
Unterstützung für NVMe-Laufwerke hinter PERC 11
Unterstützung für HBA11 für AMD Systeme
Unterstützung für CUPS für AMD Systeme
Unterstützung für Boot Optimized Storage Solution 1.5 (BOSS 1.5/BOSS-S2)
Unterstützung für BOSS 1.5 für sichere Firmwareupdates
Unterstützung für neuen Matrox-Videotreiber
Unterstützung für NVMe-Opal-SEDs
Support für HW-Chain of Trust-Secure Boot
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Übersicht über den iDRAC