Dell DX6000G-Systeme HardwareBenutzerhandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . . Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart. . . . . . . . Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite . 10 . . . . . . . . . . . . 12 . . . . . . . . . . . . . . . 16 Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite . . . . . . Richtlinien für das Anschließen von optionalen externen Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . NIC-Anzeigecodes . 9 . . . . . Merkmale des LCD-Bedienfelds Festplatten-Statusanzeigen 9 17 . . . . 19 . . . . . . . . .
2 Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers . . . . . . . . . 61 Auswahl des Systemstartmodus . . . . . . . . . . . . . Aufrufen des System-Setup-Programms . . . . . . . . . 62 Optionen des System-Setup-Programms . . . . . . . . 64 . . . . . . . . . . . 78 Aufrufen des UEFI-Boot-Managers System- und Setup-Kennwortfunktionen Integrierte Systemverwaltung . . . . . . . . . 81 . . . . . . . . . . . . . 86 Baseboard-Management-ControllerKonfiguration . . . . . . . . . . . .
Interner USB-Speicherstick . Kühlgehäuse der Systemplatine . . 112 . . . . . . . 114 . . . . . . . . . . . . . . . 117 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise-Karte (optional) . . VFlash-Medium (optional) . Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Systemspeicher Prozessoren Systembatterie .
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät . Fehlerbehebung bei einem NIC . . . 155 . . . . . . . . . . . . 156 Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System . . . . . 157 . . . . . . 158 . . . . . . . 159 . . . . . . . . . . . . 160 Fehlerbehebung bei einem beschädigten System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerbehebung bei der Systembatterie . Fehlerbehebung bei Netzteilen . . . . . . . 160 . . . . . . . . . . .
5 Ausführen der Systemdiagnose Verwenden von Online Diagnostics . . . . . . . Ausführen der integrierten Systemdiagnose . . . 174 . . . . . . 174 Testoptionen der integrierten Systemdiagnose . . . . . 175 . . . . . . . . . . 175 Jumper, Schalter und Anschlüsse Jumper auf der Systemplatine . Kontaktaufnahme mit Dell . Stichwortverzeichnis 177 177 178 . . . . . . . . . . . Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Wie Sie Hilfe bekommen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
Wissenswertes zum System Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 61. Aufruf von System Services und damit des Unified Server Configurators. Mit dem Unified Server Configurator haben Sie Zugriff auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. 1 2 Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 8 9 7 6 3 4 5 Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Symbol Betriebsanzeige, Netzschalter 10 Beschreibung Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter optionaler Frontverkleidung ist der Netzschalter nicht zugänglich.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 2 NMI-Taste Symbol Beschreibung Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden. 3 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines Bildschirms an das System.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 6 Systemidentifikationstaste Die Identifikationstasten auf der Vorderund Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinken das LCD-Display auf der Vorderseite und die blaue Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird. 7 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstellen sind USB2.0-konform.
Abbildung 1-2. Merkmale des LCD-Bedienfelds 1 2 4 3 Element Tasten Beschreibung 1 Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. 2 Auswählen Wählt den vom Cursor markierten Menüeintrag aus. 3 Rechts Bewegt den Cursor schrittweise vor. Beim Durchlaufen einer Meldung: • Einmal drücken, um die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. • Erneut drücken zum Anhalten. • Noch einmal drücken, um zur Standard-Laufgeschwindigkeit zurückzukehren. • Erneutes Drücken wiederholt den Zyklus.
Home-Bildschirm Auf dem Home-Bildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt. Dieser Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen anstehen. Wenn sich das System im Standby-Modus befindet, erlischt die LCD-Hintergrundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität, wenn keine Fehlermeldungen anstehen. Um den Home-Bildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten (Auswahl, Links oder Rechts).
Menü View (Anzeige) Option Beschreibung BMC IP oder DRAC IP Anzeige der IPv4- oder IPv6-Adressen für den optionalen iDRAC6. Die Optionen sind DNS (Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6). Wenn im System eine iDRAC6 Express-Karte installiert ist, wird die Option BMC IP durch DRAC IP ersetzt. MAC ANMERKUNG: BMC IP unterstützt nur IPv4-Adressen. Anzeige der MAC-Adressen für DRAC, iSCSIn oder NETn.
Festplatten-Statusanzeigen Abbildung 1-3. Festplattenanzeigen 1 1 Laufwerkaktivitätsanzeige (grün) 2 2 Laufwerkstatusanzeige (grün und gelb) Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID) Zustand Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Aus Laufwerk bereit zum Einsetzen oder Entfernen ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt ausgeschaltet, bis alle Festplatten nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind.
Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID) Zustand Blinkt grün, gelb und danach aus Fehlerankündigung beim Laufwerk Blinkt gelb, viermal pro Sekunde Laufwerk ausgefallen Blinkt grün, langsam Laufwerk wird neu aufgebaut Stetig grün Laufwerk online Blinkt 3 Sekunden grün, 3 Sekunden gelb Wiederaufbau abgebrochen und ist 6 Sekunden aus. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-4 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-4.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 6 EthernetAnschlüsse (2) Integrierte 10/100/1000 NIC-Anschlüsse. 7 PCIe-Steckplatz 1 PCI Express-Erweiterungssteckplatz (2. Generation) mit x16-Bandbreite (volle Bauhöhe, halbe Baulänge) 8 Anschluss Active ID CMA Zum Anschließen eines Systemanzeigeverlängerungskabels, das bei einem Kabelführungsarm verwendet wird. 9 Systemstatusanzeige Leuchtet blau beim normalen Systembetrieb.
Richtlinien für das Anschließen von optionalen externen Geräten • Schalten Sie die Stromversorgung des Systems und der externen Geräte aus, bevor Sie ein neues externes Gerät anschließen. Schalten Sie zuerst alle externen Geräte ein, bevor Sie das System einschalten (es sei denn, die Gerätedokumentation gibt etwas anderes an). • Stellen Sie sicher, dass ein geeigneter Treiber für das angeschlossene Gerät auf dem System installiert wurde.
Anzeigecodes für Stromversorgung Eine LED am Netzschalter zeigt an, wenn das System mit Strom versorgt wird und in Betrieb ist. Eine Anzeige am jeweiligen Netzteil informiert darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist. • Leuchtet nicht – Netzstrom ist nicht angeschlossen. • Grün – Zeigt im Standbymodus an, dass eine zulässige Wechselstromquelle mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist.
Meldungen der LCD-Statusanzeige Das LCD-Display auf dem Bedienfeld informiert mit Statusmeldungen darüber, wenn das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Das LCD-Display leuchtet bei normalem Betrieb blau. Im Fehlerfall leuchtet die Anzeige gelb. Das LCD-Display zeigt eine Laufmeldung mit einem Fehlercode und einer Beschreibung. In der folgenden Tabelle sind LCD-Statusmeldungen und die wahrscheinliche Ursache für die jeweilige Meldung aufgeführt.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen E1000 Failsafe Überprüfen Sie das Sysvoltage error. temereignisprotokoll auf Contact kritische Fehlerereignisse. support. Korrekturmaßnahmen Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. E1114 Ambient Temp Die Umgebungstempexceeds eratur hat einen Wert allowed range.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1216 3.3V Regulator Der 3,3-V-Spannungsregler failure. ist ausgefallen. Reseat PCIe cards. E1229 CPU # VCORE Regulator failure. Reseat CPU. Der Spannungsregler für den angegebenen Prozessor VCORE ist ausgefallen. Entfernen Sie die PCIeErweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E122C CPU Power Fault. Power cycle AC. Beim Einschalten des Prozessors/der Prozessoren kam es zu einem Stromausfall. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. E122D Memory Einer der Regler für den Regulator # Speicher ist ausgefallen. Failed. Reseat DIMMs.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1313 Fan redundancy Die Lüfter des Systems lost. Check sind nicht mehr redunfans. dant. Bei einem weiteren Lüfterausfall besteht Überhitzungsgefahr für das System. Überprüfen Sie das LCD auf weitere Laufmeldungen. Siehe „Fehlerbehebung bei einem Lüfter“ auf Seite 161. E1410 Internal Error Am angegebenen Prozesdetected. sor ist ein interner Fehler Check „FRU X“. aufgetreten.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E141C Unsupported Die Konfiguration der ProCPU zessoren wird nicht unterconfiguration. stützt. Check CPU or BIOS revision. E141F CPU # protocol Das System-BIOS hat Trennen Sie das System error. Power einen Prozessor-Protokoll- für 10 Sekunden von der cycle AC. fehler gemeldet. Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1610 Power Supply # Das angegebene Netzteil (### W) wurde entfernt oder fehlt missing. Check im System. power supply. Siehe „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 160. E1614 Power Supply # Das angegebene Netzteil (### W) error. ist fehlerhaft. Check power supply. Siehe „Fehlerbehebung bei Netzteilen“ auf Seite 160. E1618 Predictive failure on Power Supply # (### W). Check PSU.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen E1626 Power Supply Die Leistungsdaten der Mismatch. PSU1 Netzteile im System stim= ### W, PSU2 men nicht überein. = ### W. E1629 Power required > PSU wattage. Check PSU and config. E1710 I/O channel Das System-BIOS hat Überprüfen Sie das SEL check error. einen E/A-Kanalprüffehler auf weitere InformatioReview & clear gemeldet. nen und löschen Sie dann SEL. das SEL.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1711 PCI parity error on Bus ## Device ## Function ## Das System-BIOS hat einen PCI-Paritätsfehler bei einer Komponente im PCI-Konfigurationsraum bei Bus Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet. Entfernen Sie die PCIeErweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169. PCI parity error on Slot #.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E171F PCIe fatal error on Bus ## Device ## Function ## Das System-BIOS hat einen schwerwiegenden PCIe-Fehler bei einer Komponente im PCIKonfigurationsraum bei Bus Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet. Entfernen Sie die PCIeErweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1A1D Control panel USB cable not detected. Check cable. USB-Kabel zum Bedienfeld fehlt oder ist defekt. Befestigen Sie das Kabel. Falls das Problem weiterhin besteht, tauschen Sie das Kabel aus. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. E2010 Memory not Im System wurde kein detected. Speicher erkannt. Inspect DIMMs. E2011 Memory configuration failure.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen E2014 CMOS RAM CMOS-Fehler. CMOSfailure. Power RAM funktioniert nicht cycle AC. korrekt. Korrekturmaßnahmen Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. E2015 DMA Controller DMA-Controllerfehler. failure. Power cycle AC.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E2017 Fehler bei der Fehler bei der ZeitgeberZeitgeberaktua aktualisierung. lisierung. Power cycle AC. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. E2018 Programmable Timer error. Power cycle AC.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen E201A SuperIO SIO-Fehler. failure. Power cycle AC. Korrekturmaßnahmen Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. Tastatur-Controller Ausfall. Trennen Sie 10 Sekunden lang die Wechselstromverbindung und starten Sie das System neu.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E201E POST memory test failure. Check DIMMs. BIOS-POST-Speicherüberprüfungsfehler. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 162. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. E2020 CPU Prozessor-Konfigurations- Auf dem Bildschirm werconfiguration fehler. den spezifische Fehlerfailure. Check meldungen angezeigt. screen Siehe „Fehlerbehebung message.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E2111 SBE log disabled on DIMM ##. Reseat DIMM. Das System-BIOS hat die Protokollierung von Speicher-Einfachbitfehlern (SBE) deaktiviert und setzt die SBE-Protokollierung erst beim nächsten Neustart fort. ## ist das betreffende Speichermodul. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen I1911 LCD Log Full. Check SEL to review all Errors. LCD-Überlaufmeldung. Auf dem LCD-Display können höchstens zehn Fehlermeldungen angezeigt werden. Die elfte Meldung fordert den Benutzer auf, im SEL nach Details zu den Ereignissen zu suchen. Weitere Informationen zu den Ereignissen sind im Systemereignisprotokoll (SEL) enthalten. I1912 SEL full.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen W1628 Performance degraded. Check PSU and system configuration. Die Systemkonfiguration benötigt mehr Strom als die Netzteile liefern können; bei Drosselung kann der Startvorgang jedoch ausgeführt werden. Schalten Sie das System aus, entfernen Sie einige Hardwaregeräte oder installieren Sie Netzteile mit höherer Leistung und starten Sie das System neu.
Löschen von LCD-Statusmeldungen Bei Fehlern mit Sensoren, wie z. B. Temperatur, Spannung, Lüfter usw. wird die LCD-Meldung automatisch gelöscht, wenn der Sensor wieder in den Normalzustand zurückgekehrt ist. Wenn beispielsweise die Temperatur für eine Komponente außerhalb des zulässigen Bereichs ist, wird auf dem LCD-Display die entsprechende Fehlermeldung angezeigt; wenn die Temperatur dann wieder in den zulässigen Bereich zurückkehrt, wird die Meldung vom LCDDisplay gelöscht.
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in der Tabelle aufgeführt ist, können Sie die Erklärung der Meldung und die empfohlene Maßnahme in der Dokumentation zur Anwendung, welche bei der Anzeige der Meldung ausgeführt wird, oder in der Dokumentation zum Betriebssystem, nachschlagen. Tabelle 1-2.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! iDRAC6 not Der optionale iDRAC6 rea- Warten Sie, bis das System responding. giert nicht auf BIOS-Komneu gestartet wurde. Rebooting. munikation, entweder weil er nicht korrekt funktioniert oder die Initialisierung nicht abgeschlossen ist. Das System wird neu gestartet. Alert! iDRAC6 not responding. Power required may exceed PSU wattage. Der optionale iDRAC6 hat nicht mehr reagiert.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! Power required exceeds PSU wattage. Check PSU and system configuration. Die Systemkonfiguration aus Prozessoren, Speichermodulen und Erweiterungskarten wird möglicherweise von den Netzteilen nicht unterstützt. Falls für Systemkomponenten gerade ein Upgrade erfolgt ist, versetzen Sie das System wieder in die vorherige Konfiguration zurück.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen BIOS MANUFACTURING MODE detected. MANUFACTURING MODE will be cleared before the next boot. System reboot required for normal operation. System befindet sich im Her- Starten Sie das System neu, stellermodus. um den Herstellermodus zu beenden. BIOS Update Attempt Failed! Versuch zur Remote-Aktualisierung des BIOS ist fehlgeschlagen. Wiederholen Sie die BIOSAktualisierung.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen CPUs with different cache sizes detected. Im System wurden nicht übereinstimmende Prozessoren installiert. Stellen Sie sicher, dass bei allen Prozessoren die CacheGröße, die Anzahl der Kerne und logischen Prozessoren und die Leistungsaufnahme gleich sind. Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren korrekt installiert sind. Siehe „Prozessoren“ auf Seite 131. Current boot mode is set to UEFI.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen DIMM configuration on each CPU should match. Unzulässige Speicherkonfiguration bei einem Zweiprozessorsystem. Die Speichermodulkonfiguration muss für jeden Prozessor identisch sein. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 123.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Invalid PCIe card found in the Internal_Storage slot! Das System wurde angehalten, weil eine unzulässige PCIe-Erweiterungskarte im reservierten Speichercontrollersteckplatz installiert ist. Entfernen Sie die PCIe-Erweiterungskarte, und installieren Sie den integrierten Speichercontroller im vorgesehenen Steckplatz. Keyboard fuse has Am Tastaturanschluss wurde Siehe „Wie Sie Hilfe failed.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Memory set to minimum frequency. Die Speichertaktrate kann absichtlich niedriger eingestellt werden, um Energie zu sparen. Falls dies keine gewollte Einstellung ist, überprüfen Sie andere Systemmeldungen auf mögliche Ursachen. Die derzeitige Speicherkonfiguration unterstützt möglicherweise nur die minimale Taktrate. Stellen Sie sicher, dass die Speicherkonfiguration die höhere Taktrate unterstützt.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen No boot device available. Fehlerhaftes Subsystem für optisches Laufwerk, defekte Festplatte oder fehlerhaftes Festplattensubsystem, oder kein startfähiger USB-Stick installiert. Verwenden Sie einen startfähigen USB-Stick oder ein startfähiges optisches Laufwerk oder Festplattenlaufwerk.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen PCIe Training Error: Expected Link Width is x, Actual Link Width is y. Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIe-Erweiterungskarte im angegebenen Steckplatz. Setzen Sie die PCIe-Karte neu in den angegebenen Steckplatz ein. Siehe „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 169. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. Plug & Play Configuration Error.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Read fault Das Betriebssystem kann vom Festplattenlaufwerk, dem optischen Laufwerk oder dem USB-Gerät nicht lesen, das System konnte einen bestimmten Sektor auf der Festplatte nicht finden oder der angeforderte Sektor ist defekt. Ersetzen Sie das optische Medium, das USB-Medium oder das USB-Gerät. Stellen Sie sicher, dass USB-Kabel, SAS/SATA-Rückwandplatinenkabel bzw.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Sparing mode disabled. For sparing mode, matched sets of three must be populated across slots. Die Speicherkonfiguration entspricht nicht der Einstellung im BIOS. Die BIOSEinstellung wurde deaktiviert. Konfigurieren Sie die Speichermodule neu für Memory Sparing. Siehe „Systemspeicher“ auf Seite 123. The amount of Es wurde Speicher hinzugesystem memory has fügt, entfernt oder ein Speichanged. chermodul ist ausgefallen.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen The following DIMMs should match in Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Die angegebenen Speichermodule stimmen in Größe, Anzahl der Ranks oder Anzahl der Daten-Lanes nicht überein. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 123. Thermal sensor not detected on x.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Time-of-day not set - please run SETUP program. Die Einstellungen für Time oder Date sind falsch; fehlerhafte Systembatterie. Überprüfen Sie die Uhrzeitund Datumseinstellungen. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-BootManagers“ auf Seite 61. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie. Siehe „Systembatterie“ auf Seite 138. Timer chip Defekte Systemplatine. counter 2 failed.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Unable to launch System Services image. System halted! System wurde nach Drücken der Taste angehalten, weil das System ServicesImage in der System-Firmware beschädigt ist oder aufgrund eines Systemplatinenaustauschs verloren ging. Unexpected interrupt in protected mode. Nicht ordnungsgemäß eingesetzte Speichermodule oder defekter Tastatur/ Maus-Controllerchip. Setzen Sie die Speichermodule neu ein.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unsupported DIMM detected. The following DIMM has been disabled: x Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System funktioniert, aber das angegebene Speichermodul ist deaktiviert. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 123. Unsupported memory configuration.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Warning: A fatal Ein schwerwiegender Syserror has caused temfehler ist aufgetreten und system reset! führte zum Systemneustart. Please check the system event log! Warning: Control Panel is not installed. Das Bedienfeld ist nicht installiert oder die Kabelverbindung ist fehlerhaft. Warning! No micro Microcode-Update fehlgecode update schlagen.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! Power required exceeds PSU wattage. Check PSU and system configuration. Die Systemkonfiguration aus Prozessoren, Speichermodulen und Erweiterungskarten wird möglicherweise von den Netzteilen nicht unterstützt. Falls für Systemkomponenten gerade ein Upgrade erfolgt ist, versetzen Sie das System wieder in die vorherige Konfiguration zurück.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! Unsupported memory configuration detected. The memory configuration is not optimal. The recommended memory configuration is: Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System läuft, jedoch mit eingeschränkter Funktionalität. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 123.
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit dem Computer geliefert wurden. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein. • In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Dokumentation ist beschrieben, wie das System in einem Rack installiert wird. • Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht über die Systemfunktionen, die Einrichtung des Systems und technische Daten.
Verwenden des System-SetupProgramms und des UEFI-BootManagers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können.
Der Startmodus wird im Feld Boot Mode des Bildschirms „Boot Settings“ (Starteinstellungen) im System-Setup-Programm ausgewählt. Siehe „Bildschirm „Boot Settings“ (Starteinstellungen)“ auf Seite 70. Wenn der Startmodus festgelegt ist, startet das System in diesem Modus, und danach können Sie mit der Installation des Betriebssystems in diesem Modus beginnen. Danach müssen Sie das System im gleichen Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen.
Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Maßnahme Pfeil-nach-oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. Pfeil-nach-unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. Leertaste, <+>, < –>, Pfeilnach-links- und Pfeil-nachrechts-Taste Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes nacheinander an. In vielen Feldern kann der gewünschte Wert auch direkt eingegeben werden.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Option Beschreibung System Time (Systemzeit) Uhrzeiteinstellung der internen Systemuhr.
Option Beschreibung Memory Settings (Speichereinstellungen) Zeigt Informationen zum installierten Arbeitsspeicher an. Siehe „Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen)“ auf Seite 67. Processor Settings (Prozessoreinstellungen) Zeigt Informationen zu den Mikroprozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größe etc.) Siehe „Bildschirm „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen)“ auf Seite 68. SATA Settings (SATAEinstellungen) Siehe „Bildschirm „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen)“ auf Seite 69.
Option Beschreibung Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen (Tastatur-Nummit aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) startet (gilt Sperre) nicht für 84-Tasten-Tastaturen). (Standardeinstellung On [Ein]) Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden) (Standardeinstellung Report [Melden]) Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST). Wählen Sie Report (Melden) für Host-Systeme, an die Tastaturen angeschlossen sind.
Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) Option Beschreibung System Memory Size (Systemspeichergröße) Zeigt die Größe des Systemspeichers an. System Memory Type (Systemspeichertyp) Zeigt den Typ des Systemspeichers an. System Memory Speed (Systemspeichertaktrate) Zeigt die Systemspeichertaktrate an. Video Memory (Grafikspeicher) Zeigt die Größe des Grafikspeichers an.
Bildschirm „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Option Beschreibung 64-bit (64-Bit) Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen. Clock Speed (Taktrate) Zeigt die Prozessortaktrate an. Bus Speed (Bustaktrate) Zeigt die Prozessorbustaktrate an. Logical Processor (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Bei Prozessoren mit Unterstützung für Simultaneous Multi-Threading (SMT) unterstützt ein Prozessor jeweils bis zu zwei logische Prozessoren.
Bildschirm „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Option Beschreibung Embedded SATA ATA Mode (ATA-Modus) aktiviert den integrierten (Integriertes SATA) SATA-Controller. Off (Aus) deaktiviert den Controller. (Standardeinstellung ATA Mode) Port A (Standardeinstellung Auto) Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das an den SATA-Port A angeschlossene Gerät. Off (Aus) deaktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät.
Bildschirm „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Option Beschreibung Boot Mode (Startmodus) (Standardeinstellung BIOS) VORSICHTSHINWEIS: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem Unified Extensible Firmware Interface unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI setzen.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS/RAID Controller (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Speichercontroller. User Accessible USB Ports (Benutzerzugängliche USB-Ports) (Standardeinstellung All Ports On [Alle Anschlüsse aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert die benutzerzugänglichen USBAnschlüsse des Systems.
Option Beschreibung OS Watchdog Timer (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Setzt einen Zeitgeber, der das Betriebssystem auf Aktivität überwacht und bei der Wiederherstellung nützlich ist, wenn das System nicht mehr reagiert. Bei der Einstellung Enabled (Aktiviert) kann das Betriebssystem den Zeitgeber initialisieren. Bei der Einstellung Disabled wird der Zeitgeber nicht initialisiert.
Bildschirm „Serial Communication“ Option Beschreibung Serial Communication (Serielle Kommunikation) (Standardeinstellung On without Console Redirection [Ein ohne Konsolenumleitung]) Legt fest, ob serielle Datengeräte (Serial Device 1 [Serielles Gerät 1]) und (Serial Device 2 [Serielles Gerät 2]) im BIOS aktiviert sind. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse lässt sich festlegen.
Option Beschreibung Redirection After Boot (Umleitung nach Start) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Start des Betriebssystems. Bildschirm „Embedded Server Management“ (optional) Option Beschreibung Front Panel LCD Options (Optionen für vorderes LCDFeld) Die Optionen sind User Defined String (Benutzerdefinierte Zeichenfolge), Model Number (Modellnummer) oder None (Kein).
Option Beschreibung CPU Power and Performance Management (Verwaltung von CPUEnergieverbrauch und -Leistung) Die Optionen sind OS Control (Betriebssystemsteuerung), Active Power Controller (Aktive Leistungssteuerung), Custom (Benutzerdefiniert) oder Maximum Performance (Maximale Leistung).
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password (Systemkennwort) Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 81. Setup Password (Setup-Kennwort) Schränkt den Zugriff auf das System-Setup-Programm durch ein Setup-Kennwort ein.
Option Beschreibung TPM Activation (TPM Aktivierung) (Standardeinstellung No Change [Keine Änderung]) Bei der Einstellung Activate (Aktivieren) ist das TPM mit Standardeinstellungen aktiviert. Bei der Einstellung Deactivate (Deaktivieren) ist das TPM deaktiviert. Im Zustand No Change (Keine Änderung) wird keine Aktion veranlasst. Der Betriebszustand des TPM verbleibt unverändert (alle Benutzereinstellungen für das TPM bleiben erhalten).
Option Beschreibung AC Power Recovery (WechselstromWiederherstellung) (Standardeinstellung Last [Letzter Zustand]) Bestimmt, wie das System reagiert, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt wird. Bei der Einstellung Last (Letzter Zustand) kehrt das System in den letzten vor dem Stromausfall vorhandenen Netzstromzustand zurück. On (Ein) schaltet das System ein, sobald die Stromversorgung wiederhergestellt ist.
1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie die Taste , wenn folgende Meldung angezeigt wird: = UEFI Boot Manager (UEFI-Boot-Manager) ANMERKUNG: Das System reagiert erst, wenn die USB-Tastatur aktiv ist. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
Option Beschreibung UEFI Boot Settings Zum Hinzufügen, Löschen, Aktivieren oder Deaktivie(UEFI-Starteinstellungen) ren von Startoptionen, Ändern der Startreihenfolge oder einmaligem Ausführen einer Startoption. System Utilities (Systemdienstprogramme) Für den Zugriff auf das System-Setup-Programm, Systemdienste (Unified Server Configurator, USC), Diagnose und Startoptionen auf BIOS-Ebene.
Option Beschreibung BIOS Boot Manager (BIOS-Boot-Manager) Ruft die Liste der Startoptionen auf BIOS-Ebene auf, ohne einen Neustart auszuführen. Mit dieser Option können Sie bequem in den BIOS-Startmodus wechseln, wenn Sie von einem Gerät mit einem Betriebssystem ohne UEFI-Unterstützung starten wollen, etwa einem startfähigen DOS-Medium mit Diagnosesoftware. Reboot System (System neu starten) Startet das System neu.
Wenn kein Systemkennwort zugewiesen wurde und der Kennwort-Jumper auf der Systemplatine sich in aktivierter Position befindet, ist die Option System Password (Systemkennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) und die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Entsperrt) gesetzt. So weisen Sie ein Systemkennwort zu: 1 Überprüfen Sie, ob Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Entsperrt) gesetzt ist.
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde (siehe „Verwenden des Setup-Kennworts“ auf Seite 84), wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen. Wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist, kann die Kennwortsicherheit aktiviert bleiben oder deaktiviert werden. So aktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit einen Neustart durch.
Deaktivieren des Systemkennworts Wenn das Systemkennwort bereits gesetzt ist, können Sie es deaktivieren, indem Sie das Kennwort während des POST eingeben und drücken, oder Sie können das System-Setup-Programm aufrufen und im Menü „System Password“ (Systemkennwort) zweimal die drücken. Ändern eines bestehenden Systemkennworts 1 Rufen Sie während des POST das System-Setup-Programm auf, indem Sie die Taste drücken.
Wenn Sie das Kennwort bestätigen, wird die Option Setup Password (SetupKennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Beim nächsten Aufruf des System-Setup-Programms fordert Sie das System zur Eingabe des Setup-Kennworts auf. Eine Änderung der Option Setup Password (Setup-Kennwort) wird sofort wirksam (das System muss nicht neu gestartet werden).
Integrierte Systemverwaltung Der Unified Server Configurator (USC) ist ein integriertes Dienstprogramm, das System- und Speicherverwaltungsaufgaben aus einer eingebetteten Umgebung während des gesamten Lebenszyklus des Servers ermöglicht. Der USC lässt sich während des Startvorgangs aufrufen und unabhängig vom Betriebssystem verwenden. ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle USC-Funktionen.
• Ermöglicht die Steuerung von Systemfunktionen einschließlich Ein- und Ausschalten • Funktioniert unabhängig vom Stromversorgungszustand und vom Betriebssystem • Bietet Unterstützung für Text-Konsolenumleitung für das System-Setup, textbasierte Dienstprogramme und Betriebssystem-Konsolen ANMERKUNG: Um aus der Ferne über den integrierten NIC auf den BMC zugreifen zu können, muss die Netzwerkverbindung über den integrierten NIC1 erfolgen.
• Ändern des Benutzernamens und Kennworts des Administrators sowie Verwalten von Benutzerrechten. • Anzeigen von SEL-Meldungen (Systemereignisprotokoll) oder Löschen von Meldungen aus dem Protokoll. Weitere Informationen zur Nutzung des iDRAC6 finden Sie auch in der Dokumentation zum iDRAC6 und zu den Systemverwaltungsanwendungen. Aufrufen des iDRAC-Konfigurationsprogramms 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2 Drücken Sie , wenn Sie während des POST dazu aufgefordert werden.
Installieren von Systemkomponenten WARNUNG: Für das Bewegen oder den Transport des System wird empfohlen, das ursprüngliche Verpackungsmaterial von der Lieferung zu verwenden und/oder darauf zu achten, dass Beschädigungen durch Stoß oder Vibration vermieden werden. Empfohlene Werkzeuge • Schlüssel für das Systemschloss • Kreuzschlitzschraubendreher der Größen 1 und 2 • Erdungsband Das Innere des Systems WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von jemand anders helfen lassen.
Abbildung 3-1.
Frontverkleidung (optional) Abnehmen der Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie das Systemschloss am linken Rand der Frontverkleidung. 2 Heben Sie die Sperrklinke neben dem Schloss an. 3 Schwenken Sie die linke Seite der Frontverkleidung von der Vorderseite des Systems weg. 4 Lösen Sie die rechte Seite der Frontverkleidung aus dem Haken und nehmen Sie die Frontverkleidung vom System ab. Abbildung 3-2.
Öffnen und Schließen des Systems WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von jemand anders helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-3. Systemabdeckung öffnen und schließen 1 2 1 Verriegelung 2 Vertiefung Schließen des Systems 1 Positionieren Sie die Abdeckung auf dem Gehäuse und versetzen Sie es leicht zur Systemrückseite, damit die zwei Haken an der hinteren Kante der Abdeckung über die entsprechenden Aussparungen an der hinteren Kante des Gehäuses greifen. Siehe Abbildung 3-3. 2 Schieben Sie die Abdeckung zur Gehäusevorderseite, bis sie einrastet.
Festplattenlaufwerke Das System unterstützt bis zu vier 3,5 Zoll (SAS oder SATA) Laufwerke in einem 3,5-Zoll Hot-Swap-fähigen Laufwerksträger. Die Laufwerke werden auf der Vorderseite des Systems installiert (siehe Abbildung 3-1). Laufwerke werden über Laufwerksträger mit SAS-Rückwandplatine verbunden und können als Hot-Swap-fähig konfiguriert werden.
Installieren eines Laufwerksplatzhalter Richten Sie den Laufwerksplatzhalter mit dem Laufwerksschacht aus und führen Sie den Platzhalter in den Laufwerksschacht ein, bis der Entriegelungshebel einrastet. Siehe Abbildung 3-4. Entfernen eines Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem Hot-SwapLaufwerkinstallation unterstützt. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
Abbildung 3-5. Laufwerk entfernen und installieren 1 2 1 Freigabetaste 2 Bügel des Laufwerkträgers Installieren eines Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Verwenden Sie nur Laufwerke, die geprüft und für den Einsatz mit der SAS/SATA-Rückwandplatine zugelassen sind. VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie beim Installieren von Laufwerken sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind.
5 Schließen Sie den Griff, um das Laufwerk zu verriegeln. Schieben Sie das Laufwerk bei geöffnetem Hebel des Laufwerksträgers in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt (siehe Abbildung 3-5). 6 Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 91. Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerksträger Entfernen Sie die Schrauben von den Führungsschienen am Laufwerksträger und trennen Sie die Laufwerke vom Träger. Siehe Abbildung 3-6.
Installieren eines Laufwerks im Laufwerksträger 1 Führen Sie die Laufwerke in den Laufwerksträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-6. 2 Richten Sie die Löcher in dem Laufwerk mit den hinteren Löchern am Laufwerksträger aus. Bei korrekter Ausrichtung schließt die Rückseite des Laufwerks mit der Rückseite des Laufwerksträgers ab. 3 Befestigen Sie die vier Schrauben, um das Laufwerk am Laufwerksträger zu sichern.
Abbildung 3-7. Netzteil entfernen und installieren 1 2 3 1 Netzteil 3 Netzteilgriff 2 Verriegelung Wiedereinbauen eines Netzteils 1 Stellen Sie sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die gleiche maximale Ausgangsleistung haben. ANMERKUNG: Die maximale Leistungsabgabe (in Watt) ist auf dem Netzteiletikett angegeben. 2 Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist und die Sperklinke einrastet. Siehe Abbildung 3-7.
ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils bzw. nach einem Hot-Swap- oder Hot-Add-Vorgang in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat. Die Statusanzeige des Netzteils wechselt auf grün, um darüber zu informieren, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert (siehe Abbildung 1-6).
• Tabelle 3-1 enthält Vorschläge für die Installation von Erweiterungskarten hinsichtlich bestmöglicher Kühlung und mechanischer Unterbringung. Die Erweiterungskarten mit der höchsten Priorität sollten als erste installiert werden und dabei die entsprechende Steckplatzpriorität erhalten. Alle anderen Erweiterungskarten sollten nach Kartenpriorität und in der Reihenfolge der Steckplatzpriorität installiert werden. Tabelle 3-1.
1 Packen Sie die Erweiterungskarte aus und bereiten Sie sie für den Einbau vor. Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. 2 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 92. 4 Öffnen Sie die Verriegelung und nehmen Sie die Abdeckschiene ab. Siehe Abbildung 3-8.
8 Schließen Sie gegebenenfalls notwendige Kabel an der Erweiterungskarte an. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Integrierte Speichercontrollerkarte Das System verfügt am Riser über einen reservierten Erweiterungskartensteckplatz für eine integrierte SAS-Controllerkarte, die das integrierte Speichersubsystem für die internen Systemlaufwerken bereitstellt. Der Controller unterstützt SAS- und SATA-Laufwerke und ermöglicht außerdem das Einrichten der Laufwerke in RAID-Konfigurationen, je nach Version des Speichercontrollers im System.
Abbildung 3-9. Integrierte Speichercontrollerkarte entfernen und installieren 1 2 3 4 5 1 SAS-Datenkabelstecker 2 Steckplatz für Speichercontrollerkarte 3 Erweiterungskarten-Riser 4 Integrierte Speichercontrollerkarte 5 Freigabehebel (blau) Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
5 Drücken Sie den Platinenstecker kräftig in den Erweiterungskartenanschluss, bis die Karte vollständig eingesetzt ist und die Kartenführung aus Kunststoff über die Kanten der Karte greifen. 6 Verbinden Sie das SAS-Datenkabel mit der integrierten Speichercontrollerkarte. Siehe Abbildung 3-9. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, das Kabel entsprechend den Anschlussetiketten am Kabel zu verbinden. Bei vertauschten Anschlüssen funktioniert die Karte nicht richtig.
4 Entfernen Sie gegebenenfalls die integrierte Speichercontrollerkarte. Siehe „Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte“ auf Seite 104. 5 Um den Erweiterungskarten-Riser zu entfernen, fassen Sie den Riser an den Führungen an und heben Sie ihn aus dem Gehäuse heraus. Siehe Abbildung 3-10. Abbildung 3-10.
Installieren eines Erweiterungskarten-Risers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Kühlgehäuse der Systemplatine Das Kühlgehäuse der Systemplatine bedeckt den Prozessor, den Kühlkörper, die Speichermodule und die Systembatterie und erzeugt einen Luftstrom, der diese Komponenten kühlt. Der Luftstrom wird durch die Lüftermodule unterstützt, die sich direkt hinter dem Kühlgehäuse der Systemplatine befinden. Entfernen des Systemplatinenkühlgehäuses VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-12. Systemplatinenkühlgehäuse entfernen und installieren 2 1 3 1 Kühlgehäuse der Stromverteilungsplatine 3 Vorsprünge (2) 2 Kühlgehäuse der Systemplatine Installieren des Systemplatinenkühlgehäuses VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
2 Drücken Sie das Kühlgehäuse der Systemplatine nach unten, bis alle Haltezungen in den Schlitzen sitzen und das Kühlgehäuse an der Systemplatine sichern. 3 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 92. Integrated Dell Remote Access Controller 6 Express-Karte (optional) Installieren einer iDRAC6 Express-Karte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-13. iDRAC6 Express-Karte entfernen und installieren 2 1 3 4 1 iDRAC6 Express-Karte 2 Halterung 3 Klammer 4 Halterungssteg aus Kunststoff 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 8 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie dann ein. Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte (optional) VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3 Ziehen Sie den Halterungssteg an der Vorderkante der Karte leicht zurück, und heben Sie Karte vorsichtig vom Halterungssteg ab. Siehe Abbildung 3-20. 4 Beim Ablösen der Karte vom Steg wird der Stecker unter der Karte vom Anschluss auf der Systemplatine getrennt. 5 Winkeln Sie die Karte so an, dass die Halterung an der Karte sich aus der Klammer auf der Systemplatine lösen kann. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93.
6 Richten Sie die Vorderkante der Karte mit den zwei vorderen Haltestegen aus Kunststoff neben dem iDRAC6-Anschluss auf der Systemplatine aus, und senken Sie die Karte in die Einbauposition ab. Siehe Abbildung 3-14. Wenn die Vorderseite der Karte vollständig eingesetzt ist, rasten die zwei Halterungsstege über der Vorderkante der Karte ein. Abbildung 3-14.
Entfernen einer iDRAC6 Enterprise-Karte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VFlash-Medium (optional) Die vFlash-Medienkarte ist eine SD-Karte (Secure Digital), die an der optionalen iDRAC6 Enterprise-Karte in der hinteren Ecke des Systems eingesetzt wird. Installieren einer VFlash-Medienkarte 1 Lokalisieren Sie den vFlash-Mediensteckplatz in der hinteren Ecke des Systems. 2 Führen Sie das SD-Kartenende mit den Kontakten in den Steckplatz ein, wobei die Etikettseite nach oben weist.
VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Onlineoder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-15. Lüfter entfernen und installieren 1 2 1 Lüfter 2 Stromversorgungskabel Installieren eines Lüfters VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Installieren Sie das Kühlgehäuse für die Systemplatine. Siehe „Installieren des Systemplatinenkühlgehäuses“ auf Seite 111. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Optisches Laufwerk Ein optisches DVD- oder DVD-RW-Laufwerk in Flachbauweise ist von der Vorderseite zugänglich und mit dem SATA-Controller auf der Systemplatine verbunden.
Abbildung 3-16.
Installieren eines optischen Laufwerks VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Systemspeicher Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMMs (RDIMMs) oder ungepufferte ECC-DIMMs (UDIMMs). Einzel- und Zweifach-DIMMs können mit 1067 MHz oder 1333 MHz getaktet sein und Vierfach-DIMMs mit 1067 MHz. Das System enthält 8 Speichersockel, die in zwei Sätze zu vier Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für jeden Prozessor. Jeder Satz aus vier Sockeln ist in drei Kanäle organisiert. Zwei DIMM-Module für Kanal 0 und ein einzelnes DIMM-Modul für Kanal 1 und 2.
• • • • In der Betriebsart Optimizer werden die Speichermodule in der numerischen Reihenfolge der Sockel – beginnend mit A1 bzw. B1 – installiert. Bei den Betriebsarten Memory Mirroring oder Advanced ECC bleiben die zwei am weitesten vom Prozessor entfernten Sockel unbenutzt, und die Speichermodule werden beginnend mit Sockel A1 oder B1 und weiter mit Sockel A2 oder B2 installiert. Bei der Betriebsart Advanced ECC sind Speichermodule mit x4- oder x8DRAM-Bandbreiten erforderlich.
Unterstützung von Speicherspiegelung Das System unterstützt Speicherspiegelung, wenn identische Speichermodule in den zwei am nächsten beim Prozessor liegenden Kanälen installiert sind (im am weitesten entfernten Kanal sollte kein Speicher installiert werden). Speicherspiegelung (Mirroring) muss im System-Setup-Programm aktiviert werden. Bei einer gespiegelten Konfiguration ist der insgesamt verfügbare Systemspeicher halb so groß wie der installierte physische Speicher.
Tabelle 3-2.
Tabelle 3-3.
VORSICHTSHINWEIS: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht belegten Speichersockeln Speichermodulplatzhalter installiert werden. Entfernen Sie Speichermodulplatzhalter nur, wenn Sie in diesen Sockeln Speicher installieren wollen. 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 92. 3 Entfernen Sie das Kühlgehäuse der Systemplatine.
7 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 8 Drücken Sie das Speichermodul mit den Daumen nach unten und sichern Sie so das Modul im Sockel.
Entfernen von Speichermodulen WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Prozessoren Prozessor entfernen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Lösen Sie die anderen Befestigungsschrauben des Kühlkörpers. 8 Heben Sie den Kühlkörper vorsichtig vom Prozessor ab, und legen Sie ihn mit der Oberseite nach unten ab (Wärmeleitpaste nach oben). Abbildung 3-18. Kühlkörper entfernen und installieren 2 1 1 Kühlkörperhalteschrauben (4) 2 Kühlkörper VORSICHTSHINWEIS: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechanischer Spannung. Beachten Sie, dass der Freigabehebel plötzlich hochschnellen kann, wenn er nicht festgehalten wird.
Abbildung 3-19. Prozessor entfernen 2 3 1 4 1 Freigabehebel des Sockels 2 Prozessor 3 Prozessorabdeckung 4 ZIF-Sockel VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden. 11 Heben Sie den Prozessor vorsichtig aus dem Sockel und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann.
Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
6 Richten Sie die Kerben am Prozessor mit den Passungen am ZIF-Sockel aus. Siehe Abbildung 3-21. 7 Setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein. Halten Sie den Prozessor gerade (siehe Abbildung 3-20) und setzen Sie ihn gerade nach unten in den Sockel. Der Prozessor sollte auf den Stiften beweglich sein und durch die Prozessorabdeckung an seiner Position gehalten werden. Abbildung 3-20.
Abbildung 3-21. Prozessor an den Sockelpassungen ausrichten 3 2 4 1 5 6 7 1 Freigabehebel des Sockels 2 Prozessor 3 Prozessorabdeckung 4 Kerben im Prozessor (2) 5 Sockelpassungen (2) 6 ZIF-Sockel 7 Kontaktstift-1-Markierungen (2) 8 Überprüfen Sie, ob der Prozessor richtig ausgerichtet und eingesetzt ist. 9 Schließen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 3-22. 10 Schwenken Sie den Freigabehebel des Sockels nach unten, bis er einrastet. Siehe Abbildung 3-22.
Abbildung 3-22. Installieren eines Prozessors 2 1 3 1 Freigabehebel des Sockels 3 Prozessorabdeckung 2 Prozessor ANMERKUNG: Das Prozessor-Kit enthält möglicherweise einen Austauschkühlkörper, wenn Sie einen Prozessor einbauen, der mehr Energie verbraucht. Der neue Kühlkörper sieht eventuell nicht anders aus als der ursprüngliche Kühlkörper, hat jedoch verbesserte Wärmeabgabeeigenschaften und muss daher verwendet werden.
15 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Systemplatinenkühlgehäuses“ auf Seite 111. 16 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 17 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie ein. 18 Drücken Sie , um das System-Setup-Programm aufzurufen und überprüfen Sie, ob die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen.
Abbildung 3-23. Systembatterie austauschen 2 1 3 1 Positive Seite des Batteriesockels 3 Negative Seite des Batteriesockels 2 Systembatterie 4 Lokalisieren Sie den Batteriesockel. Siehe „Jumper, Schalter und Anschlüsse“ auf Seite 177. VORSICHTSHINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen.
10 Installieren Sie das Kühlgehäuse für die Systemplatine. Siehe „Installieren des Systemplatinenkühlgehäuses“ auf Seite 111. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 12 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 13 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. Siehe „Aufrufen des System-SetupProgramms“ auf Seite 62.
4 Trennen Sie das Schnittstellenkabel des Bedienfelds von der Bedienfeldplatine. Siehe Abbildung 3-24. VORSICHTSHINWEIS: Ziehen Sie nicht am Kabel, um den Stecker zu lösen. Das Kabel kann sonst beschädigt werden. a Drücken Sie auf die Sperrklinken aus Metall an den Enden des Kabelsteckers. b Ziehen Sie den Stecker vorsichtig aus dem Sockel. 5 Trennen Sie das Anzeigemodulkabel von der Bedienfeldplatine. Siehe Abbildung 3-24.
Abbildung 3-24.
Installieren der Bedienfeldbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 92. VORSICHTSHINWEIS: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen. VORSICHTSHINWEIS: Die Nummern der einzelnen Laufwerke müssen notiert und vor dem Entfernen auf den Laufwerk vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 4 Entfernen Sie alle Laufwerke.
Abbildung 3-25. SAS-Rückwandplatine entfernen und installieren 1 2 3 4 5 1 Sperrklinken der Rückwandplatine (2) 2 Stromversorgungskabel der SASRückwandplatine 3 SAS-A-Kabel 4 SAS-Rückwandplatine 5 SAS-B-Kabel Installieren der SAS-Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
2 Richten Sie die Schlitze in der Rückwandplatine mit den Halterungen auf der Rückseite der Laufwerkschächte aus, und bewegen Sie die Rückwandplatine nach vorn, so dass die Halterungen in die Schlitze der Rückwandplatine eingreifen. Siehe Abbildung 3-25. 3 Schieben Sie die Rückwandplatine nach unten, bis die zwei blauen Sperrklinken einrasten. 4 Verbinden Sie das SAS-Datenkabel und das Stromversorgungskabel mit der SAS-Rückwandplatine. 5 Installieren Sie die Laufwerke an den ursprünglichen Positionen.
4 Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die Stromverteilungsplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-26. 5 Schieben Sie die Stromverteilungsplatine von den Stegen weg und heben Sie dann die Platine heraus. Siehe Abbildung 3-26. Abbildung 3-26.
Installieren der Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Systemplatine Entfernen der Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
10 Entfernen Sie die neun Schrauben, mit denen die Systemplatine am Gehäuse befestigt ist, und schieben Sie dann die Systemplatinenbaugruppe in Richtung Gehäusevorderseite. VORSICHTSHINWEIS: Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. 11 Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe an den Rändern der Systemplatine an und heben Sie die Baugruppe aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-27. Abbildung 3-27.
Installieren der Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
10 Schließen Sie die Kabel in der nachstehend aufgeführten Reihenfolge an (die Positionen der Anschlüsse auf der Systemplatine sind in Abbildung 6-1 dargestellt): • SATA-Schnittstellenkabel (falls zutreffend) • Schnittstellenkabel für Bedienfeld • Stromversorgungsanschluss für optisches Laufwerk • USB-Schnittstellenanschluss für Bedienfeld • Stromversorgungsanschluss für SAS-Rückwandplatine • Stromversorgungsanschlüsse der Systemplatine 11 Setzen Sie die Erweiterungskarten-Riser wieder ein.
Fehlerbehebung am System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems sind in Abbildung 1-1 und Abbildung 1-4 dargestellt. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms.
c Tauschen Sie die Tastatur/Maus durch eine andere, funktionierende Tastatur/Maus aus. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, ersetzen Sie die defekte Tastatur/Maus. Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USB-Geräte am System. 2 Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System.
3 Schalten Sie das System und das serielle Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares Gerät aus. 4 Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein. Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 173.
6 Stellen Sie sicher, dass alle NICs, Hubs und Switches im Netzwerk auf die gleiche Datenübertragungsgeschwindigkeit eingestellt sind. Lesen Sie die Dokumentation zu den einzelnen Netzwerkgeräten. 7 Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkkabel vom richtigen Typ sind und die maximale Länge nicht überschreiten. Wenn alle Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
4 Lassen Sie das System gründlich trocknen (mindestens 24 Stunden). 5 Setzen Sie die in Schritt 3 entfernten Komponenten wieder ein. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das System nicht ordnungsgemäß hochfährt, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
3 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 5 Starten Sie die Systemplatinen-Testgruppe in der Systemdiagnose. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 173. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
Fehlerbehebung bei Netzteilen 1 Identifizieren Sie das fehlerhafte Netzteil anhand der Fehleranzeige am Netzteil. Siehe „Anzeigecodes für Stromversorgung“ auf Seite 20. VORSICHTSHINWEIS: Um das System betreiben zu können, muss mindestens ein Netzteil installiert sein. Wenn das System über einen längeren Zeitraum mit nur einem Netzteil betrieben wird, kann dies eine Überhitzung zur Folge haben. 2 Setzen Sie die Netzteile neu ein, indem Sie sie entfernen und neu installieren. Siehe „Netzteile“ auf Seite 98.
Fehlerbehebung bei einem Lüfter VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die Einstellung für den Systemspeicher. Siehe „Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen)“ auf Seite 67. 12 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Netzstromquelle.
Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem externen Bandlaufwerk 1 Verwenden Sie versuchsweise eine andere Bandkassette. 2 Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber für das Bandlaufwerk installiert und korrekt konfiguriert sind. Weitere Informationen über Gerätetreiber erhalten Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk. 3 Installieren Sie die Bandsicherungssoftware neu, wie in der zugehörigen Dokumentation beschrieben.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem SAS- oder SAS-RAIDController ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Fehlerbehebung bei einem SAS- oder SAS-RAID-Controller finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zum Controller. 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 173. 2 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass der SAS- oder SAS-RAID-Controller aktiviert ist. Siehe „Aufrufen des SystemSetup-Programms“ auf Seite 62.
8 Wenn das System mit einem SAS-RAID-Controller ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass die folgenden RAID-Komponenten korrekt installiert und angeschlossen sind: • Speichermodul • Batterie 9 Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen zwischen der bzw. den SASRückwandplatinen und dem SAS-Controller korrekt sind. Siehe „Installieren der SAS-Rückwandplatine“ auf Seite 145. 10 Stellen Sie sicher, dass die Kabel fest am SAS-Controller und an der Rückwandplatine angeschlossen sind.
5 Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluss. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 101. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 92.
Fehlerbehebung bei den Prozessoren VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
13 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 173. Wenn die Tests fehlschlagen, ist der Prozessor defekt. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. 14 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 15 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 92. 16 Ersetzen Sie den Prozessor 1 durch Prozessor 2. Siehe „Installieren eines Prozessors“ auf Seite 134.
Ausführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
• Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen ansehen, die zeigen, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor.
Testoptionen der integrierten Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Testoption Funktion Express Test (Schnelltest) Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Extended Test (Erweiterter Test) Führt eine genauere Überprüfung des Systems durch. Dieser Test kann eine Stunde oder länger dauern. Custom Test Testet ein bestimmtes Gerät.
Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen für ein Gerät können Sie im Bereich Diagnostics Options (Diagnostics Optionen) einstellen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht-interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur schnelle Tests) – Führt nur die schnell durchführbaren Tests am Gerät durch. • Show Ending Timestamp (Ende-Zeitstempel anzeigen) – Schreibt die Zeiten der Tests in die Protokolldatei.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System werden beschrieben. Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine. Tabelle 6-1 können Sie die Jumpereinstellungen entnehmen. Tabelle 6-1.
Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-1 und Tabelle 6-2 können Sie die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse entnehmen. Abbildung 6-1.
Tabelle 6-2.
Tabelle 6-2.
4 Schließen Sie das System. 5 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie ein. Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit dem Kennwort-Jumper in der deaktivierten Position neu gestartet wird. Um ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zuzuweisen, muss der Jumper zunächst wieder in die aktivierte Position gebracht werden.
Jumper, Schalter und Anschlüsse
Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
Wie Sie Hilfe bekommen
Stichwortverzeichnis A B Abdeckung Öffnen, 92 Schließen, 93 Bandlaufwerk Fehlerbehebung, 166 Advanced ECC (Speichermodus), 124 Akku Fehlerbehebung beim RAID-Kartenakku, 168 Anschlüsse Bildschirm, 10 Systemplatine, 178 USB, 10 Anweisungen nur für Service Systemplatine, 149 Anzeigen NIC, 19 Rückseite, 17 Stromversorgung, 10, 20 Vorderseite, 10 Arbeitsspeicher Fehlerbehebung, 162 Austauschen Kühlungslüfter, 119 Netzteil, 99 Systembatterie, 138 Batterie (System) Austauschen, 138 Batterien Fehlerbehebung, 1
D Netzteilplatzhalter, 100 Prozessor, 131 SAS-Controller, 104 SAS-Rückwandplatine, 143 Speichermodule, 130 Systemplatine, 149 Dell Kontaktaufnahme, 183 Dell Online Diagnostics Verwenden, 173 Diagnose Einsatzbereiche, 174 Erweiterte Testoptionen, 175 Testoptionen, 175 Verwenden der integrierten Systemdiagnose, 173 Verwenden von Online Diagnostics, 173 DIMMs Siehe Speichermodule (DIMMs) E Einsetzen Kühlgehäuse, 111 Entfernen Abdeckung, 92 Bedienfeldbaugruppe, 140 Erweiterungskarte, 103 Festplatten (hot-plu
NIC, 156 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte, 168 SD-Karte, 164 Systemkühlung, 160 Tastatur, 154 Fehlermeldungen, 62 Festplatte Fehlerbehebung, 167 Festplatten (hot-plug-fähig) Entfernen, 95 Installieren, 96 Feuchtigkeit im System Fehlerbehebung, 157 Installieren Bedienfeldbaugruppe, 143 Erweiterungskarte, 101 Festplatte (hot-plug-fähig), 96 iDRAC-Karte, 112, 114 Laufwerkplatzhalter, 95 Optisches Laufwerk, 120 Prozessor, 134 SAS-Controller, 105 SAS-Rückwandplatine, 145 Speichermodule, 127 Integrierte Systemdiag
L N Laufwerkplatzhalter Entfernen, 94 Installieren, 95 Netzteile Anzeigen, 20 Austauschen, 99 Entfernen, 98 LCD-Display Menüs, 14 Merkmale, 12 Lüfter Austauschen, 119 Fehlerbehebung, 161 Netzteilplatzhalter, 100 NIC Anschlüsse auf der Rückseite, 17 Anzeigen, 19 NICs Fehlerbehebung, 156 M Meldungen Fehlermeldungen, 62 Status-LCD, 21 System, 40 Warnung, 59 O Memory Mirroring (Speichermodus), 125 P Merkmale des vorderen Bedienfelds, 10 Mikroprozessor Siehe Prozessor.
R Schützen des Systems, 76, 83 Remote-Access-Controller Siehe iDRAC SD-Karte Fehlerbehebung, 164 Richtlinien Anschließen von externen Geräten, 19 Installation von Erweiterungskarten, 100 Speicherinstallation, 123 Setup-Kennwort, 84 Rückseitige Funktionsmerkmale, 17 Rufnummern, 183 S SAS-Controllerkarte Entfernen, 104 Installieren, 105 SAS-Controllerzusatzkarte Fehlerbehebung, 168 SAS-Festplattenlaufwerk. Siehe Festplatte.
Systemplatine Anschlüsse, 178 Entfernen, 149 Installieren, 151 Jumper, 177 System-Setup-Bildschirme Hauptbildschirm, 64 System-Setup-Programm Energieverwaltungsoptionen, 74 Integrierte Serververwaltungsoptionen, 74 Optionen für die Systemsicherheit, 76 Optionen für integrierte Geräte, 71 Optionen für serielle Kommunikation, 73 PCI-IRQ-Zuweisungen, 72 Prozessoreinstellungen, 68 SATA-Einstellungen, 69 Speichereinstellungen, 67 Starteinstellungen, 70 Tastaturbefehl zum Aufrufen, 62 U UEFI-Boot-Manager Aufrufe