Dell DX6004S-Systeme HardwareBenutzerhandbuch Genormtes Modell: Reihe E07S Genormter Typ: E07S002
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart. . . . . . . Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite . 11 . . . . . 12 . . . . . . 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Merkmale des LCD-Bedienfelds (optional) . Home-Bildschirm . 11 Menü Setup (Setup) . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Menü View (Anzeige) . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Festplatten-Statusanzeigen . . . . . . . . . . . . . . .
Alarmmeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weitere nützliche Informationen 2 . . . . . . . . . . . . 56 Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers . . . . . . . . . 57 Auswahl des Systemstartmodus . . . . . . . . . . . . . Aufrufen des System-Setup-Programms . Reaktion auf Fehlermeldungen . 58 . . . . . . . . . . 58 . 58 . . . . . . . . 59 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm.
Aufrufen des UEFI-Boot-Managers . . . . . . . . . . . Verwenden der Navigationstasten des UEFI-Boot-Managers . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Bildschirm „UEFI Boot Manager“ . . . . . . . . . 73 Bildschirm „UEFI Boot Settings“ (UEFI Starteinstellungen) . . . . . . . . . . . . . . 74 . . . . . . . . . . . 74 Bildschirm „System Utilities“ (Systemdienstprogramme) . . System- und Setup-Kennwortfunktionen . . . . . . . . 75 Verwenden des Systemkennworts . . . . . . . . . 75 . . . . . . . . .
Optisches Laufwerk (optional). . . . . . . . . . . . . . Entfernen eines optischen Laufwerks . . . . . . . 90 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Entfernen eines Laufwerkplatzhalters . . . . . . . Entfernen eines Festplattenträgers . 92 . . . . . . . . 92 Installieren eines Festplattenträgers . . . . . . . . 93 Entfernen einer Festplatte aus einem Festplattenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 . . . . . . . . . . . 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Richtlinien zur Installation von Speichermodulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Betriebsartspezifische Richtlinien . . . . . . . . . 106 Installieren von Speichermodulen . . . . . . . . . 108 Entfernen von Speichermodulen . . . . . . . . . . 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Lüfter . Entfernen eines Lüfters . . . . . . . . . . . . . . . iDRAC6 Express-Karte . 113 . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Installieren einer iDRAC6 Express-Karte . . . . . .
Systembatterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Systembatterie austauschen Bedienfeldbaugruppe Entfernen der Bedienfeldplatine und des Bedienfelddisplaymoduls . . . . . . . . . . . . . Installieren der Bedienfeldplatine und des Bedienfelddisplaymoduls . . . . . . . . . . SAS-Rückwandplatine . 133 . . . . . . . . . . . . . . . . 133 . . . . . . Stromverteilungsplatine . 135 . . . . . . . . . . . . . . .
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System . . . . . . 149 . . . . . . . 150 . . . . . . . . 151 . . . . . . . . . . . . . 152 Fehlerbehebung bei einem beschädigten System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerbehebung bei der Systembatterie Fehlerbehebung beim Netzteil Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Fehlerbehebung bei einem Lüfter . . . . . . . . . 152 . . . . . . . . . . .
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 . . . . . . . 164 . . . . . . . . . 164 Auswählen von Geräten für den Test . Auswählen von Diagnoseoptionen . Anzeigen der Informationen und Ergebnisse . . . . . . . . . . . 6 Jumper, Schalter und Anschlüsse . Jumper auf der Systemplatine . . . . . 165 . . . . . . . . . . . . 165 Anschlüsse auf der Systemplatine. . . . . . . . . . . Deaktivieren eines verlorenen Kennworts 7 168 . . .
Wissenswertes zum System Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombin Beschreibung ation Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 57. Aufruf von System Services und damit des Unified Server Configurators. Mit dem Unified Server Configurator haben Sie Zugriff auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 1 2 3 4 Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 5 6 7 Symbol Betriebsanzeige, Netzschalter 8 9 10 11 Beschreibung Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter optionaler Frontverkleidung ist der Netzschalter nicht zugänglich.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 2 NMI-Taste Symbol Beschreibung Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden. 3 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines Bildschirms an das System.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 6 Symbol Systemidentifikationstaste Beschreibung Schaltet den Systemidentifikationsmodus ein und aus. Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Wird eine dieser Tasten gedrückt, leuchten das LCD-Display auf der Vorderseite und die blaue Systemstatusanzeige auf der Gehäuserückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Merkmale des LCD-Bedienfelds (optional) Auf dem LCD-Display werden Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen angezeigt, die darüber informieren, ob das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Nähere Informationen über bestimmte Statuscodes finden Sie unter „Meldungen der LCDStatusanzeige“ auf Seite 23. Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand blau und im Fehlerfall gelb.
4 System-ID Schaltet den Systemidentifikationsmodus ein und aus (LCD-Display blinkt blau). Schnell drücken, um den Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, halten Sie die Systemidentifikationstaste länger als 5 Sekunden gedrückt, um den BIOS Progress-Modus zu aktivieren. Home-Bildschirm Auf dem Home-Bildschirm werden vom Benutzer konfigurierbare Informationen über das System angezeigt.
Option Beschreibung Set error (Fehler einstellen) Wählen Sie SEL, um LCD-Fehlermeldungen in einem Format entsprechend der IPMI-Beschreibung im SELProtokoll anzuzeigen. Dies kann hilfreich dabei sein, eine LCD-Meldung mit einem SEL-Eintrag abzugleichen. Wählen Sie Simple, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen. Eine Liste der Meldungen in diesem Format finden Sie unter „Merkmale des LCD-Bedienfelds (optional)“ auf Seite 15.
Option Beschreibung Power (Leistung) Anzeige der Leistungsabgabe des Systems in BTU/h oder Watt. Das Anzeigeformat lässt sich im Untermenü Set home des Menüs Setup konfigurieren. Siehe „Menü Setup (Setup)“ auf Seite 16. Temperature (Temperatur) Anzeige der Temperatur des Systems in Celsius oder Fahrenheit. Das Anzeigeformat lässt sich im Untermenü Set home des Menüs Setup konfigurieren. Siehe „Menü Setup (Setup)“ auf Seite 16. Festplatten-Statusanzeigen Abbildung 1-3.
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-4. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite 1 2 3 5 4 1 6 9 10 11 12 2 Gb 1 Element Anzeige, Taste oder Anschluss 8 7 Symbol Gb 2 Beschreibung 1 VFlash-Mediensteckplatz (optional) Zum Anschluss einer externen SDSpeicherkarte für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte. 2 iDRAC6-EnterprisePort (optional) Eigener Management-Port für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 9 Symbol Systemstatusanzeige Beschreibung Leuchtet blau beim normalen Systembetrieb. Sowohl die Systemverwaltungssoftware als auch die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite des Systems können bewirken, dass die Anzeige blau blinkt, um ein bestimmtes System zu identifizieren. Leuchtet gelb, wenn das System wegen eines Problems überprüft werden muss. 10 Systemidentifikationstaste Schaltet den Systemidentifikationsmodus ein und aus.
NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-5. NIC-Anzeigecodes 1 1 2 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün. Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 1000 Mbit/s verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet gelb. Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 10/100 Mbit/s verbunden. Aktivitätsanzeige blinkt grün.
Anzeigecodes für Stromversorgung Eine Anzeige am jeweiligen Netzteil informiert darüber, ob Strom vorhanden oder ein Stromausfall aufgetreten ist. • Leuchtet nicht – Netzstrom ist nicht angeschlossen. • Grün – Zeigt im Standbymodus an, dass eine zulässige Wechselstromquelle mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist. Informiert bei eingeschaltetem System außerdem darüber, dass das System vom Netzteil mit Gleichstrom versorgt wird. • Gelb – Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an.
Meldungen der LCD-Statusanzeige Das LCD-Display auf dem Bedienfeld informiert mit Statusmeldungen darüber, wenn das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Das LCD-Display leuchtet bei normalem Betrieb blau. Im Fehlerfall leuchtet die Anzeige gelb. Das LCD-Display zeigt eine Laufmeldung mit einem Fehlercode und einer Beschreibung. In der folgenden Tabelle sind LCD-Statusmeldungen und die wahrscheinliche Ursache für die jeweilige Meldung aufgeführt.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen E1000 Failsafe Überprüfen Sie das Sysvoltage error. temereignisprotokoll auf Contact kritische Fehlerereignisse. support. Korrekturmaßnahmen Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1216 3.3V Regulator Der 3,3-V-Spannungsrefailure. gler ist ausgefallen. Reseat PCIe cards. E1229 CPU # VCORE Regulator failure. Reseat CPU. Der Spannungsregler für den angegebenen Prozessor VCORE ist ausgefallen. Entfernen Sie die PCIeErweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einer Erweiterungskarte“ auf Seite 158.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E122D Memory Einer der Regler für den Regulator # Speicher ist ausgefallen. Failed. Reseat DIMMs. Setzen Sie die Speichermodule neu ein. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 154. E122E On-board regulator failed. Call support. Einer der eingebauten Spannungsregler ist ausgefallen. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1410 Internal Error Am angegebenen Prozesdetected. sor ist ein interner Fehler Check "FRU X". aufgetreten. Die Fehlerursache kann beim Prozessor liegen oder auch nicht. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. E1414 CPU # temp exceeding range. Check CPU heatsink.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E141F CPU # protocol Das System-BIOS hat Trennen Sie das System error. Power einen Prozessor-Protokoll- für 10 Sekunden von der cycle AC. fehler gemeldet. Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. E1420 CPU Bus parity Das System-BIOS hat error. Power einen Prozessor-Buspacycle AC. ritätsfehler gemeldet.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1614 Power Supply # Das angegebene Netzteil (### W) error. ist fehlerhaft. Check power supply. Siehe „Fehlerbehebung beim Netzteil“ auf Seite 152. E1618 Predictive failure on Power Supply # (### W). Check PSU. Ein Übertemperaturzustand oder ein NetzteilKommunikationsfehler hat eine Netzteil-Ausfallvoraussage ausgelöst. Siehe „Fehlerbehebung beim Netzteil“ auf Seite 152.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1629 Power required > PSU wattage. Check PSU and config. Die Systemkonfiguration benötigt auch bei Drosselung mehr Strom als die Netzteile liefern können. Schalten Sie das System aus, entfernen Sie einige Hardwaregeräte oder installieren Sie Netzteile mit höherer Leistung und starten Sie das System neu. E1710 I/O channel Das System-BIOS hat Überprüfen Sie das SEL check error.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1712 PCI system error on Bus ## Device ## Function ## Das System-BIOS hat einen PCI-Systemfehler bei einer Komponente im PCI-Konfigurationsraum bei Bus Nr. ##, Gerät Nr. ##, Funktion Nr. ## gemeldet. Entfernen Sie die PCIeErweiterungskarten und setzen Sie sie neu ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei einer Erweiterungskarte“ auf Seite 158. E1714 Unknown error.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E1920 iDRAC6 Upgrade Das Upgrade des optiona- Siehe „Wie Sie Hilfe Failed. len iDRAC6 ist fehlgebekommen“ auf schlagen. Seite 169. E1A14 SAS cable A SAS-Kabel A ist nicht vor- Befestigen Sie das Kabel. failure. Check handen oder fehlerhaft. Falls das Problem weiterconnection. hin besteht, tauschen Sie das Kabel aus. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E2011 Memory configuration failure. Check DIMMs. Speicher wurde erkannt, lässt sich jedoch nicht konfigurieren. Bei der Speicherkonfiguration ist ein Fehler aufgetreten. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 154. E2012 Memory Speicher ist zwar konfigu- Siehe „Fehlerbehebung configured but riert, aber nicht nutzbar. beim Systemspeicher“ unusable. auf Seite 154. Check DIMMs.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen E2016 Interrupt Interrupt-ControllerfehController ler. failure. Power cycle AC. Korrekturmaßnahmen Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. E2017 E2018 Timer refresh Fehler bei der Zeitgeberfailure. Power aktualisierung. cycle AC. (Fehler bei der Zeitgeberaktualisier ung.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E2019 Parity error. Power cycle AC. (Paritätsfehler Power cycle AC.) Paritätsfehler Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. E201A SuperIO SIO-Fehler. failure. Power cycle AC.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen E201C SMI SMI-Initialisierungsfehler Trennen Sie das System initialization (System Management für 10 Sekunden von der failure. Power Interrupt). Stromversorgung, und cycle AC. starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. E201D Shutdown test Fehler beim BIOSfailure. Power Shutdown-Test. cycle AC.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text E2021 Incorrect Incorrect memory memory configuration. configuration. Review User Guide. Auf dem Bildschirm werden spezifische Fehlermeldungen angezeigt. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 154. E2022 General Allgemeiner Fehler nach failure during Grafik. POST. Check screen message. Auf dem Bildschirm werden spezifische Fehlermeldungen angezeigt. E2110 Multibit Error Am Speichermodul im on DIMM ##.
Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursachen Korrekturmaßnahmen I1911 LCD Log Full. Check SEL to review all Errors. LCD-Überlaufmeldung. Auf dem LCD-Display können höchstens zehn Fehlermeldungen angezeigt werden. Die elfte Meldung fordert den Benutzer auf, im SEL nach Details zu den Ereignissen zu suchen. Weitere Informationen zu den Ereignissen sind im Systemereignisprotokoll (SEL) enthalten.
Lösen von Problemen, die durch LCD-Statusmeldungen beschrieben werden Die Codes und Texte auf dem LCD-Display beschreiben einen Fehlerzustand oftmals sehr präzise, so dass er einfach behoben werden kann. Wenn z. B. der Code E1418 CPU_1_Presence angezeigt wird, ist in Sockel 1 kein Mikroprozessor installiert. Im Gegensatz dazu können Sie eventuell das Problem feststellen, wenn mehrere zusammenhängende Fehler auftreten.
Durch alle diese Maßnahmen werden die Fehlermeldungen gelöscht und die Statusanzeigen und die Farben des LCD-Displays zeigen wieder den normalen Zustand an. Unter folgenden Bedingungen werden die Meldungen wieder angezeigt: • Der Sensor kehrt wieder in den normalen Zustand zurück, erkennt jedoch wieder einen Fehlerzustand und es erscheint ein neuer Eintrag im Systemereignisprotokoll. • Das System wird zurückgesetzt und neue Fehlerereignisse werden festgestellt.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! iDRAC6 not responding. Power required may exceed PSU wattage. Der optionale iDRAC6 hat nicht mehr reagiert. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das System neu. Alert! Continuing system boot accepts the risk that system may power down without warning. Nach Wiederherstellen der Wechselstromversorgung benötigt der optionale iDRAC6 länger als normal für den Startvorgang.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen BIOS MANUFACTURING MODE detected. MANUFACTURING MODE will be cleared before the next boot. System reboot required for normal operation. System befindet sich im Herstellermodus. Starten Sie das System neu, um den Herstellermodus zu beenden. BIOS Update Attempt Failed! Versuch zur Remote-Aktualisierung des BIOS ist fehlgeschlagen. Wiederholen Sie die BIOSAktualisierung.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Current boot mode is set to UEFI. Please ensure compatible bootable media is available. Use the system setup program to change the boot mode as needed. Das System konnte nicht gestartet werden, da UEFI Boot Mode im BIOS aktiviert ist und das Startbetriebssystem UEFI nicht unterstützt. Stellen Sie sicher, dass der Boot Mode korrekt eingestellt ist und das entsprechende startfähige Medium verfügbar ist.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Invalid PCIe card found in the Internal_Storage slot! Das System wurde angehalten, weil eine unzulässige PCIe-Erweiterungskarte im reservierten Speichercontrollersteckplatz installiert ist. Entfernen Sie die PCIe-Erweiterungskarte, und installieren Sie den integrierten Speichercontroller im vorgesehenen Steckplatz. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Memory Initialization Warning: Memory size may be reduced. Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System funktioniert, aber mit weniger Speicher als physisch verfügbar. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 106. Memory set to minimum frequency.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen No boot device available. Fehlerhaftes Subsystem für optisches Laufwerk, defekte Festplatte oder fehlerhaftes Festplattensubsystem, oder kein startfähiger USB-Stick installiert. Verwenden Sie ein startfähiges optisches Laufwerk oder Festplattenlaufwerk.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen PCIe Training Error: Expected Link Width is x, Actual Link Width is y. Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIe-Erweiterungskarte im angegebenen Steckplatz. Setzen Sie die PCIe-Karte neu in den angegebenen Steckplatz ein. Siehe „Fehlerbehebung bei einer Erweiterungskarte“ auf Seite 158. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. Plug & Play Configuration Error.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Read fault. Das Betriebssystem kann vom Festplattenlaufwerk, dem optischen Laufwerk oder dem USB-Gerät nicht lesen, das System konnte einen bestimmten Sektor auf der Festplatte nicht finden oder der angeforderte Sektor ist defekt. Ersetzen Sie das optische Medium, das USB-Medium oder das USB-Gerät. Stellen Sie sicher, dass USB-Kabel, SAS/SATA-Rückwandplatinenkabel bzw.
Tabelle 1-2. Meldung Systemmeldungen (fortgesetzt) Ursachen Korrekturmaßnahmen The amount of Es wurde Speicher hinzusystem memory has gefügt, entfernt oder ein changed. Speichermodul ist ausgefallen. Falls Speicher hinzugefügt bzw. entfernt wurde, dient diese Meldung nur zur Information und kann ignoriert werden.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen The following DIMMs should match in geometry: x,x,... Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Die angegebenen Speichermodule stimmen in Größe, Anzahl der Ranks oder Anzahl der Daten-Lanes nicht überein. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 106. Thermal sensor not detected on x.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Time-of-day not set - please run SETUP program. Die Einstellungen für Time oder Date sind falsch; fehlerhafte Systembatterie. Überprüfen Sie die Uhrzeitund Datumseinstellungen. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-BootManagers“ auf Seite 57. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie. Siehe „Systembatterie“ auf Seite 129. Timer chip Defekte Systemplatine. counter 2 failed.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Unable to launch System Services image. System halted! System wurde nach F10Tastendruck angehalten, weil das System Services-Image in der System-Firmware beschädigt ist oder aufgrund eines Systemplatinenaustauschs verloren ist. Unexpected interrupt in protected mode. Nicht ordnungsgemäß eingesetzte Speichermodule oder defekter Tastatur/MausControllerchip. Setzen Sie die Speichermodule neu ein.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unsupported DIMM detected. The following DIMM has been disabled: x Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System funktioniert, aber das angegebene Speichermodul ist deaktiviert. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 106. Unsupported memory configuration.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! Power required exceeds PSU wattage. Check PSU and system configuration. Die Systemkonfiguration aus Prozessor, Speichermodulen und Erweiterungskarten wird möglicherweise von den Netzteilen nicht unterstützt. Falls für Systemkomponenten gerade ein Upgrade erfolgt ist, versetzen Sie das System wieder in die vorherige Konfiguration zurück.
Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Write fault. Fehlerhaftes USB-Gerät, USB-Medium, optisches Laufwerk, Festplattenlaufwerk oder Festplattensubsystem. Ersetzen Sie das USB-Medium oder das Gerät. Stellen Sie sicher, dass die USB-, SAS-Rückwandplatinenoder SATA-Kabel korrekt angeschlossen sind.
Alarmmeldungen Die Systemverwaltungssoftware erzeugt Alarmmeldungen für das System. Alarmmeldungen umfassen Status-, Warn- und Fehlerhinweise. Diese Meldungen beziehen sich auf den Zustand von Laufwerken, Temperaturen, Lüftern und der Stromversorgung. Weitere Information finden Sie in der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware unter support.dell.com/manuals. Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit dem Computer geliefert wurden.
Verwenden des System-SetupProgramms und des UEFI-BootManagers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können.
ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Modus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein (zum Beispiel Microsoft Windows Server 2008 x64). DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. Aufrufen des System-Setup-Programms 1 Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Option Beschreibung System Time (Systemzeit) Uhrzeiteinstellung der internen Systemuhr. System Date (Systemdatum) Datumseinstellung des internen Kalenders.
Option Beschreibung Processor Settings (Prozessoreinstellungen) Zeigt Informationen zu den Prozessoren an (Taktrate, Cache-Größe usw.) Siehe „Bildschirm „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen)“ auf Seite 62. SATA Settings (SATAEinstellungen) Zeigt einen Bildschirm an, über den der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden. Siehe „Bildschirm „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen)“ auf Seite 63.
Option Beschreibung Keyboard NumLock (Tastatur-Num-Sperre) (Standardeinstellung On [Ein]) Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-TastenTastaturen mit aktiviertem NumLock (Num-TastenModus) startet (gilt nicht für 84-Tasten-Tastaturen). Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden) (Standardeinstellung Report [Melden]) Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST).
Option Beschreibung Video Memory (Grafikspeicher) Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Testing (Systemspeichertest) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt werden. Die Optionen sind Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Bildschirm „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Option Beschreibung 64-bit (64-Bit) Zeigt an, ob der Prozessor 64-Bit-Erweiterungen unterstützt. Core Speed Zeigt die Prozessortaktrate an.
Option Beschreibung Turbo Mode (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Falls der Prozessor Turbo Boost-Technologie unterstützt, wird hiermit der Turbo Mode aktiviert oder deaktiviert. C States (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Bei der Einstellung Enabled (Aktiviert) kann der Prozessor in allen verfügbaren Leistungszuständen betrieben werden. Processor X ID Zeigt für jeden Prozessor die Produktreihe, das Modell, die Level-2- und Level-3-Cachegrößen sowie die Anzahl der Prozessorkerne an.
Bildschirm „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Option Beschreibung Boot Mode (Startmodus) (Standardeinstellung BIOS) VORSICHTSHINWEIS: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem die UEFI-Schnittstelle (Unified Extensible Firmware Interface) unterstützt, können Sie diese Option auf UEFI setzen.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung User Accessible USB Ports (Standardeinstellung All Ports On [Alle Anschlüsse aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert die benutzerzugänglichen USBAnschlüsse des Systems. Die Optionen sind All Ports On (Alle Anschlüsse aktiviert), Only Back Ports On (Nur hintere Anschlüsse aktiviert) und All Ports Off (Alle Anschlüsse deaktiviert).
Bildschirm „PCI IRQ Assignments“ (PCI-IRQ-Zuweisungen) Option Beschreibung () Wählen Sie mit den Tasten <+> und <-> einen IRQ für ein bestimmtes Gerät aus, oder wählen Sie Default (Standardeinstellung), damit das BIOS einen IRQ-Wert beim Systemstart festlegt.
Option Beschreibung Failsafe Baud Rate (Ausfallsichere Baudrate) (Standardeinstellung 115200) Zeigt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an. Das BIOS versucht die Baudrate automatisch zu bestimmen. Diese ausfallsichere Baudrate wird nur dann verwendet, wenn dieser Versuch fehlschlägt. Dieser Wert sollte nicht verändert werden. Remote Terminal Type (Remote-Terminal-Typ) (Standardeinstellung VT 100/VT 220) Legt den Terminaltyp der Remote-Konsole fest, entweder VT100/VT220 oder ANSI.
Bildschirm „Power Management“ (Energieverwaltung) Option Beschreibung Power Management (Energieverwaltung) (Standardeinstellung Active Power Controller) Die Optionen sind OS Control (Betriebssystemsteuerung), Active Power Controller (Aktive Leistungssteuerung), Custom (Benutzerdefiniert) oder Maximum Performance (Maximale Leistung).
Option Beschreibung Fan Power and Die Optionen sind: Maximum Performance (Maximale Performance Leistung) oder Minimum Power (Minimaler StromverManagement (Verwaltung brauch). von Lüfterstromverbrauch und -leistung) Memory Power and Die Optionen sind Maximum Performance (Maximale Performance Leistung), eine festgelegte Frequenz oder Minimum Management Power (Minimaler Energieverbrauch).
Option Beschreibung TPM Security (TPM-Sicherheit) (Standardeinstellung Off [Aus]) Legt das Meldewesen des Trusted Platform Module (TPM) im System fest. Bei der Einstellung Off (Aus) wird das Vorhandensein von TPM dem Betriebssystem nicht gemeldet. Bei On with Pre-boot Measurements (Ein mit VorstartMessungen) wird das TPM dem Betriebssystem gemeldet und die Vorstart-Messungen des TPM werden während des POST gespeichert.
Option Beschreibung Power Button (Netzschalter) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Bei der Einstellung Enabled (Aktiviert) kann das System mit dem Netzschalter ein- und ausgeschaltet werden. Bei einem ACPI-konformen Betriebssystem wird das System vor dem Ausschalten der Stromversorgung ordnungsgemäß heruntergefahren. Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) kann der Schalter nur zum Einschalten des Systems verwendet werden.
Bildschirm „Exit“ (Beenden) Drücken Sie , um das System-Setup-Programm zu beenden; daraufhin wird der Bildschirm Exit (Beenden) angezeigt: • Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden) • Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden) • Return to Setup (Zum Setup zurückkehren) Aufrufen des UEFI-Boot-Managers ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Modus installiert werden kann, muss es 64-Bit UEFI-kompatibel sein (zum Beispiel Microsoft® Windows Server® 2008 x64).
Verwenden der Navigationstasten des UEFI-Boot-Managers Tasten Maßnahme Pfeil nach oben Markiert das vorangehende Feld. Pfeil nach unten Markiert das nächste Feld. Leertaste, , <+>, <–>, Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes nacheinander an. Aktualisiert die Anzeige des UEFI-Boot-Managers oder kehrt von den einzelnen Programmbildschirmen zum Bildschirm des UEFI-Boot-Managers zurück. Zeigt die Hilfedatei des UEFI-Boot-Managers an.
Bildschirm „UEFI Boot Settings“ (UEFI Starteinstellungen) Option Beschreibung Add Boot Option (Startoption hinzufügen) Fügt eine neue Startoption hinzu. Delete Boot Option (Startoption löschen) Löscht eine vorhandene Startoption. Enable/Disable Boot Option Deaktiviert oder aktiviert eine Startoption in der Liste der (Startoption Startoptionen. aktivieren/deaktivieren) Change Boot Order (Startreihenfolge ändern) Ändert die Reihenfolge der Liste der Startoptionen.
System- und Setup-Kennwortfunktionen ANMERKUNG: Falls das Kennwort verlorengegangen ist, lesen Sie „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“ auf Seite 168. Im Lieferzustand ist die Systemkennwortfunktion nicht aktiviert. Das System sollte nur mit Kennwortschutz betrieben werden. VORSICHTSHINWEIS: Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
So weisen Sie ein Systemkennwort zu: 1 Überprüfen Sie, ob Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Entsperrt) gesetzt ist. 2 Markieren Sie die Option System Password (Systemkennwort) und drücken Sie die . 3 Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Beim Eingeben der Zeichen werden Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
So aktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit einen Neustart durch. 2 Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie die . So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit einen Neustart durch. 2 Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie .
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Passwort kann nur zugewiesen werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) und drücken Sie die Taste <+> oder <–>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen. ANMERKUNG: Es ist möglich, das gleiche Kennwort als System- und als SetupKennwort zu verwenden.
ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann zusammen mit der Option Setup Password (Setup-Kennwort) verwendet werden, um das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie zum Anzeigen des entsprechenden Fensters die .
Nähere Informationen über das Einrichten des Unified Server Configurator, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie im Benutzerhandbuch zum Unified Server Configurator auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals. Baseboard-Management-ControllerKonfiguration Mit dem BMC können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden.
iDRAC-Konfigurationsprogramm Das iDRAC-Konfigurationsdienstprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen.
Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers
Installieren von Systemkomponenten WARNUNG: Für das Bewegen oder den Transport des System wird empfohlen, das ursprüngliche Verpackungsmaterial von der Lieferung zu verwenden und/oder darauf zu achten, dass Beschädigungen durch Stoß oder Vibration vermieden werden.
Abbildung 3-1.
Frontverkleidung (optional) Abnehmen der Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie das Systemschloss am linken Rand der Frontverkleidung. 2 Heben Sie die Sperrklinke neben dem Schloss an. 3 Schwenken Sie die linke Seite der Frontverkleidung von der Vorderseite des Systems weg. 4 Lösen Sie die rechte Seite der Frontverkleidung aus dem Haken und nehmen Sie die Frontverkleidung vom System ab. Abbildung 3-2.
Öffnen und Schließen des Systems WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von jemand anders helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-3. Öffnen und Schließen des Systems 1 2 1 Verriegelung 2 Vertiefung Schließen des Systems 1 Positionieren Sie die Abdeckung auf dem Gehäuse und versetzen Sie sie leicht zur Systemrückseite, damit die beiden Stifte an der hinteren Kante der Abdeckung über die entsprechenden Aussparungen an der hinteren Kante des Gehäuses greifen. Siehe Abbildung 3-3. 2 Schieben Sie die Abdeckung zur Gehäusevorderseite, bis sie einrastet.
Optisches Laufwerk (optional) In die Frontblende kann ein optionales DVD oder DVD+/-RW-Laufwerk in Flachbauweise eingeschoben werden, das an den SATA-Controller auf der Systemplatine angeschlossen wird. ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke. Entfernen eines optischen Laufwerks VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-4.
Installieren eines optischen Laufwerks VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Entfernen eines Laufwerkplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren eines Festplattenplatzhalters Richten Sie den Festplattenplatzhalter mit dem Laufwerkschacht aus und führen Sie den Platzhalter in den Laufwerkschacht ein, bis der Entriegelungshebel einrastet. Siehe Abbildung 3-5. Entfernen eines Festplattenträgers VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem Hot-SwapLaufwerkinstallation unterstützt. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. 1 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
Abbildung 3-6. Festplattenträger entfernen und installieren 1 3 2 1 Freigabetaste 3 Festplattenträger 2 Bügel des Festplattenträgers Installieren eines Festplattenträgers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
6 Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 85. Entfernen einer Festplatte aus einem Festplattenträger VORSICHTSHINWEIS: Verwenden Sie nur Festplatten, die geprüft und für den Einsatz mit der SAS/SATA-Rückwandplatine zugelassen sind. VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie beim Installieren von Festplatten sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind.
Installieren einer Festplatte im Festplattenträger 1 Führen Sie die Festplatte in den Festplattenträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-7. 2 Richten Sie die Schraublöcher in der Festplatte mit den hinteren Löchern am Festplattenträger aus. Bei korrekter Ausrichtung schließt die Rückseite der Festplatte mit der Rückseite des Festplattenträgers ab. 3 Befestigen Sie die vier Schrauben, um die Festplatte am Festplattenträger zu sichern.
Tabelle 3-1.
1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 86. 3 Trennen Sie alle Kabel von der Karte. 4 Bewegen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte nach oben. Siehe Abbildung 3-8. 5 Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und ziehen Sie sie vom Steckplatz auf dem Erweiterungskarten-Riser ab.
3 Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 85. 4 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 86. 5 Bewegen Sie die Verriegelung der Erweiterungskarte nach oben und nehmen Sie die Abdeckschiene ab. Siehe Abbildung 3-8. 6 Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und positionieren Sie sie so, dass der Platinenstecker mit dem Steckplatz auf dem Riser ausgerichtet ist. Siehe Abbildung 3-8.
9 Schließen Sie gegebenenfalls notwendige Kabel an der Erweiterungskarte an. 10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 11 Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 85. 12 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Abbildung 3-9.
Installieren eines Erweiterungskarten-Risers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHTSHINWEIS: Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 86. 3 Entfernen Sie die SAS-Rückwandplatinenkabel, die über das Kühlgehäuse von der Systemplatine geführt werden.
Installieren des Kühlgehäuses 1 Richten Sie das Kühlgehäuse mit den nummerierten Lüfterschächten als Orientierungshilfe aus. 2 Richten Sie die Stützen des Kühlgehäuses mit den Öffnungen in der Systemplatine aus. 3 Drücken Sie das Kühlgehäuse nach unten, bis alle Kanten mit der Systemplatine verbunden sind. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 86.
6 Entfernen Sie die Karte aus dem Speichercontrollerkartensteckplatz. Siehe Abbildung 3-11. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 8 Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 85. 9 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Abbildung 3-11.
Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden allgemeinen Richtlinien. ANMERKUNG: Bei Speicherkonfigurationen, die diesen Richtlinien nicht entsprechen, startet das System unter Umständen nicht und es erfolgt keine Bildschirmausgabe. • Alle Speicherkanäle, in denen sich Module befinden, müssen mit identischen Speichermodulkonfigurationen bestückt sein.
Tabelle 3-2. Beispielhafte UDIMM-Speicherkonfigurationen Speichersockel Speichermodulgröße 1 2 3 Physischer Speicher (GB) 4 5 1 GB X X X 2 GB X X X 4 GB Tabelle 3-3.
Installieren von Speichermodulen WARNUNG: Die Speichermodule bleiben nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-12. Speichermodul entfernen und installieren 1 2 3 1 Speichermodul 3 Passung 2 Auswurfhebel (2) 7 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 8 Drücken Sie das Speichermodul mit den Daumen nach unten und sichern Sie so das Modul im Sockel.
12 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 13 Starten Sie das System. Drücken Sie , um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory auf dem System-Setup-Hauptbildschirm. Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert geändert haben. 14 Wenn der Wert nicht korrekt ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß installiert.
Fassen Sie das Speichermodul nur am Rand an, wobei Sie darauf achten, die Komponenten auf dem Modul nicht zu berühren. 6 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 103. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 8 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 86. 3 Entfernen Sie das Kühlgehäuse bzw. die Luftstromverkleidung für die Leistungsverteilungsplatine. Siehe „Kühlgehäuse“ auf Seite 101. 4 Trennen Sie das Stromversorgungskabel des Lüfters von der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-13. 5 Schieben Sie den Lüfter von der Lüfterbaugruppe weg. Siehe Abbildung 3-13. Abbildung 3-13.
Installieren eines Lüfters VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
3 Entfernen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte aus dem Erweiterungssteckplatz. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 96. 4 Verbinden Sie die Halterung an der iDRAC6-Express-Karte mit der Klammer auf der Systemplatine. 5 Richten Sie die vordere Kartenkante mit dem Anschluss auf der Systemplatine aus. Die Position des Anschlusses können Sie Abbildung 6-1 entnehmen. 6 Drücken Sie die Karte nach unten, bis sie vollständig eingesetzt ist. Siehe Abbildung 3-14.
7 Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 97. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 9 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Entfernen einer iDRAC6 Express-Karte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
iDRAC6 Enterprise-Karte (optional) Installieren einer iDRAC6 Enterprise-Karte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-15. iDRAC6 Enterprise-Karte entfernen und installieren 5 1 4 2 3 1 VFlash SD-Karte 2 VFlash-Mediensteckplatz 3 Anschluss für iDRAC6 Enterprise-Karte 4 Halterungsstege (2) 5 iDRAC6 Enterprise-Karte 7 Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 97. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87.
Entfernen einer iDRAC6 Enterprise-Karte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VFlash-Medium (optional) Die vFlash-Medienkarte ist eine SD-Karte (Secure Digital), die an der optionalen iDRAC6 Enterprise-Karte in der hinteren Ecke des Systems eingesetzt wird. Installieren einer VFlash-Medienkarte 1 Lokalisieren Sie den vFlash-Mediensteckplatz in der hinteren Ecke des Systems. 2 Führen Sie das SD-Kartenende mit den Kontakten in den Steckplatz ein, wobei die Etikettseite nach oben weist.
3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 86. 4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 101. WARNUNG: Kühlkörper und Prozessor sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Warten Sie, bis Kühlkörper und Prozessor abgekühlt sind, bevor Sie sie berühren. VORSICHTSHINWEIS: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor entfernen möchten.
Abbildung 3-16. Kühlkörper entfernen und installieren 2 1 1 Verschlussschrauben des Kühlkörpers (4) 2 Kühlkörper 11 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. Siehe Abbildung 3-17. 12 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen.
Abbildung 3-17.
Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHTSHINWEIS: Das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Paste mit der Prozessorabdeckung in Kontakt kommt und den Prozessorsockel verunreinigt. 9 Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. Siehe Abbildung 3-16. 10 Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die Befestigungsschrauben des Kühlkörpers fest. Siehe Abbildung 3-16. 11 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 103. 12 Schließen Sie das System.
Entfernen eines redundanten Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren eines redundanten Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installation des Netzteilplatzhalters ANMERKUNG: Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im Schacht PS2. Um den Netzteilplatzhalter zu installieren, richten Sie den Platzhalter am Netzteilschacht aus und setzen Sie ihn im Gehäuse ein, bis er einrastet. Entfernen eines nicht-redundanten Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-19. Nicht-redundantes Netzteil entfernen und installieren 2 1 5 3 4 1 Netzteil 2 Schraube 3 8-poliges Netzkabel 4 24-poliges Netzkabel 5 SATA-Stromversorgungskabel Installieren eines nicht-redundanten Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
1 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 86. 2 Setzen Sie das Netzteil in das Gehäuse. Siehe Abbildung 3-19. Befestigen Sie die Schraube, die das Netzteil am Gehäuse sichert. 3 Verbinden Sie alle Stromversorgungskabel mit der Systemplatine, den Festplatten und dem optischen Laufwerk. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 5 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Abbildung 3-20. Systembatterie austauschen 1 3 2 1 Positive Seite des Batteriesockels 3 Systembatterie 2 Negative Seite des Batteriesockels 6 Drücken Sie die Batterie gerade nach unten in den Sockel, bis sie einrastet. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 8 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Bedienfeldbaugruppe ANMERKUNG: Die LCD-Bedienfeldbaugruppe besteht aus zwei getrennten Modulen: dem Displaymodul und der Bedienfeldplatine. Um eines der beiden Module zu entfernen und zu installieren, verfahren Sie entsprechend der nachstehenden Anleitung. Entfernen der Bedienfeldplatine und des Bedienfelddisplaymoduls VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-21.
Installieren der Bedienfeldplatine und des Bedienfelddisplaymoduls VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHTSHINWEIS: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Festplatten aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen. VORSICHTSHINWEIS: Die Nummern der einzelnen Festplatten müssen notiert und vor dem Entfernen auf den Festplatten vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 3 Entfernen Sie alle Festplatten. Siehe „Entfernen eines Festplattenträgers“ auf Seite 92.
Abbildung 3-22. SAS-Rückwandplatine entfernen und installieren 1 2 3 4 5 1 Sperrklinken der Rückwandplatine (2) 2 Stromversorgungskabel der SASRückwandplatine 3 SAS-A-Kabel 4 SAS-Rückwandplatine 5 SAS-B-Kabel Installieren der SAS-Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
1 Installieren Sie die SAS-Rückwandplatine: a Senken Sie die Rückwandplatine in das System ab, wobei Sie sorgfältig darauf achten, dass keine Komponenten auf der Platine beschädigt werden. b Richten Sie die beiden blauen Rückhaltevorrichtungen auf beiden Seiten mit den Führungsstiften auf der Systemplatine aus. Siehe Abbildung 3-22. c Schieben Sie die Rückwandplatine nach unten, bis die zwei blauen Sperrklinken einrasten.
1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Entfernen Sie die Netzteile aus dem System. Siehe „Entfernen eines redundanten Netzteils“ auf Seite 125. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 86. 4 Suchen Sie das Gehäuse der Stromverteilerplatine und heben Sie es heraus. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 101. 5 Trennen Sie die Stromverteilerkabel von der Systemplatine und die Lüfterkabelanschlüsse.
Abbildung 3-23.
Installation der Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie das TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern.
13 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Systemplatine am Gehäuse befestigt ist, und schieben Sie dann die Systemplatinenbaugruppe in Richtung Gehäusevorderseite. VORSICHTSHINWEIS: Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. 14 Fassen Sie die Systemplatinenbaugruppe an den Rändern an und heben Sie die Baugruppe aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-24. Abbildung 3-24.
Installieren der Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
13 Installieren Sie gegebenenfalls die iDRAC6 Express-Karte. Siehe „Installieren einer iDRAC6 Express-Karte“ auf Seite 113. 14 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 103. 15 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 16 Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 85.
Installieren von Systemkomponenten
Fehlerbehebung am System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Abbildung 1-1 und Abbildung 1-4 zeigen die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms.
6 Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USBGeräte am System. 7 Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System. 8 Starten Sie das System neu und rufen Sie das System-Setup-Programm auf, falls die Tastatur funktioniert. Stellen Sie sicher, dass alle USBSchnittstellen aktiviert sind. Siehe „Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)“ auf Seite 65.
4 Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein. Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 161. 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden.
7 Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkkabel vom richtigen Typ sind und die maximale Länge nicht überschreiten. Wenn alle Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das System nicht ordnungsgemäß hochfährt, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169. 8 Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter und installieren Sie die zuvor entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 97.
4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 5 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 6 Starten Sie die Systemplatinen-Testgruppe in der Systemdiagnose. Siehe „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 161. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 169.
Fehlerbehebung beim Netzteil VORSICHTSHINWEIS: Um das System betreiben zu können, muss mindestens ein Netzteil installiert sein. Wenn das System über einen längeren Zeitraum mit nur einem Netzteil betrieben wird, kann dies eine Überhitzung zur Folge haben. 1 Setzen Sie die Netzteile neu ein, indem Sie sie entfernen und neu installieren. Siehe „Netzteile“ auf Seite 124.
Fehlerbehebung bei einem Lüfter VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Überprüfen Sie die korrekte Bestückung der Speicherkanäle. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 106. 8 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 108. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87. 10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungsgerät ANMERKUNG: Lesen Sie zur Fehlerbehebung bei einem Bandlaufwerk die entsprechende Dokumentation unter support.dell.com/manuals oder die mit dem Bandlaufwerk gelieferte Dokumentation. 1 Stellen Sie sicher, dass das Bandlaufwerk eingeschaltet ist. 2 Verwenden Sie versuchsweise eine andere Bandkassette. 3 Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber für das Bandlaufwerk installiert und korrekt konfiguriert sind.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 86. 4 Überprüfen Sie den Erweiterungskarten-Riser auf korrekten Sitz im Anschluss. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 97. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 87.
Fehlerbehebung beim Prozessor VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Ausführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
• Laufende Tests bei Auftreten eines Fehlers unterbrechen oder die Tests ganz abbrechen, wenn eine einstellbare Obergrenze für Fehler erreicht wird • Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen ansehen, die zeigen, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktio
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Testoption Funktion Express Test (Schnelltest) Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Extended Test (Erweiterter Test) Führt eine genauere Überprüfung des Systems durch. Dieser Test kann eine Stunde oder länger dauern. Custom Test Testet ein bestimmtes Gerät.
Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen für ein Gerät können Sie im Bereich Diagnostics Options (Diagnostics Optionen) einstellen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht-interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur schnelle Tests) – Führt nur die schnell durchführbaren Tests am Gerät durch. • Show Ending Timestamp (Ende-Zeitstempel anzeigen) – Schreibt die Zeiten der Tests in die Protokolldatei.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf der Systemplatine werden beschrieben. Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine. Tabelle 6-1 können Sie die Jumpereinstellungen entnehmen. Tabelle 6-1.
Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-1.
Element Anschluss Beschreibung 1 PWRD_EN Jumper zum Aktivieren des Kennworts NVRAM_CLR Jumper zum Löschen des NVRAM 2 RISER2 Anschluss für Erweiterungskarten-Riser 3 RISER1 Anschluss für Erweiterungskarten-Riser 4 iDRAC6 Enterprise Anschluss für iDRAC6 Enterprise-Karte 5 iDRAC6 Express iDRAC6 Express-Karte 6 CPU Prozessorsockel 7 FAN1 Anschluss für Systemlüfter 1 9 FAN3 Anschluss für Systemlüfter 3 10 5 Speichermodulsockel 5 3 Speichermodulsockel 3 1 6 Speichermodulsockel
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 57 beschrieben. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle derzeit benutzten Kennwörter.
Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhäl-tlich.
Wie Sie Hilfe bekommen
Stichwortverzeichnis A Abdeckung Öffnen, 86 Schließen, 87 Anzeigen NIC, 21 Rückseite, 19 Stromversorgung, 22 Beschädigte Systeme Fehlerbehebung, 150 Betriebsanzeigen, 22 Bildschirm „UEFI Boot Manager“, 73 BMC Konfigurieren, 80 Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite, 19 C Arbeitsspeicher Fehlerbehebung, 154 CD/DVD-Laufwerk Siehe Optisches Laufwerk Ausführen der Systemdiagnose, 161 CD-Laufwerk Fehlerbehebung, 156 Austauschen Kühlungslüfter, 113 Netzteil, 126, 128 Systembatterie, 129 B Bandlaufwerk F
E Erweiterungskarte, 158 Externe Verbindungen, 146 Festplatte, 158 Feuchtigkeit im System, 149 Grafik, 146 Lüfter, 153 Netzteil, 152 NIC, 148 Prozessor, 160 Systemkühlung, 152 Tastatur, 146 Einsetzen Kühlgehäuse, 103 Entfernen Abdeckung, 86 Bedienfeldbaugruppe, 131 Erweiterungskarte, 96 Festplatten (hot-plug-fähig), 92 Festplattenplatzhalter, 91 Frontverkleidung, 85 Kühlgehäuse, 101 Netzteil, 125-128 Netzteilplatzhalter, 126 Prozessor, 119, 123 SAS-Controller, 103 SAS-Rückwandplatine, 133 Speichermodule,
iDRAC6 Express-Karte, 113 L iDRAC-Konfigurationsprogramm, 81 Laufwerkplatzhalter Entfernen, 91 Installieren, 92 Installation Netzteilplatzhalter, 127 Installieren Erweiterungskarte, 97 Erweiterungskarten-Riser, 101 Festplatte (hot-plug-fähig), 93 Festplattenplatzhalter, 92 Optisches Laufwerk, 88 Prozessor, 123 SAS-Controller, 105 SAS-Rückwandplatine, 135 Speichermodule, 108 Systemplatine, 139 LCD-Display Menüs, 16 Merkmale, 15 Lüfter, 111 Austauschen, 113 Fehlerbehebung, 153 M Meldungen Fehlermeldunge
O S Optionen System-Setup, 59 SAS-Controllerkarte Entfernen, 103 Installieren, 105 Optisches Laufwerk Installieren, 88 P Platzhalter Festplattenlaufwerk, 91 Netzteil, 126 SAS-Festplattenlaufwerk. Siehe Festplatte. SAS-Rückwandplatine Entfernen, 133 Installieren, 135 SATA-Festplattenlaufwerk. Siehe Festplatte. POST Zugriff auf Systemfunktionen, 11 Schützen des Systems, 69, 76 Prozessor Entfernen, 119, 123 Fehlerbehebung, 160 Siehe Prozessor.
Systemkühlung Fehlerbehebung, 152 U Systemplatine Entfernen, 139 Installieren, 142 Jumper, 165 UEFI-Boot-Manager Aufrufen, 72 Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme), 74 Hauptbildschirm, 73 System-Setup Optionen, 59 Upgrades Prozessor, 119 System-Setup-Bildschirme Hauptbildschirm, 59 USB-Gerät Anschlüsse auf der Rückseite, 19 Systemmeldungen, 40 System-Setup-Programm Aufrufen, 58 Energieverwaltungsoptionen, 68 Optionen für die Systemsicherheit, 69 Optionen für integrierte Geräte, 65 Opt
Stichwortverzeichnis