Speichersystem der Dell EMC PowerVault ME4 Series Benutzerhandbuch December 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2018 – 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Speichersystemhardware.................................................................................................. 5 Service-Tag-Nummer suchen..............................................................................................................................................5 Gehäusekonfigurationen.......................................................................................................................................................
Kapitel 3: Entfernen und Austauschen von Modulen......................................................................... 42 ESD-Vorsichtsmaßnahmen................................................................................................................................................ 42 Umgang mit Hardwaredefekten........................................................................................................................................ 43 Firmware-Aktualisierungen.........................
1 Speichersystemhardware In diesem Kapitel werden die Front-end- und Back-end-Komponenten von Gehäusen der ME4 Series beschrieben. Einige der Module innerhalb des Gehäuses sind austauschbar. Das entsprechende Verfahren wird unter Entfernen und Austauschen von Modulen auf Seite 42 beschrieben.
Die unterstützten Erweiterungsgehäuse sind in den gleichen Gehäuseformfaktoren verfügbar. Sie sind jedoch mit E/A-Modulen statt mit Controller-Modulen ausgestattet. Das 2HE12-Gehäuse und das 2HE24-Gehäuse unterstützen Konfigurationen mit einem oder zwei Controller-Modulen. Das 5HE84Gehäuse unterstützt ausschließlich Konfigurationen mit zwei Controller-Modulen.
Gehäuseverwaltung Das Gehäuse ist mechanisch und elektrisch vorgabenkonform mit dem Standard SBB 2.1 (Storage Bridge Bay). SBB-Module verwalten das Gehäuse aktiv. Jedes Modul verfügt über eine SAS-Erweiterungsplatine mit eigenem Speichergehäuseprozessor (SEP, Storage Enclosure Processor). Sie stellt ein SAS-Ziel für Hostverbindungen auf Basis des ANSIStandards SES (SCSI Enclosure Services) bereit. Wenn eines dieser Module ausfällt, arbeitet das andere Modul weiter.
Abbildung 2. 2U12-Gehäusesystem – Hintere Ansicht Das 2U12-Controller-Gehäuse in 2U12-Gehäusesystem – Hintere Ansicht auf Seite 8 ist mit 2 Controllern ausgestattet (4-Port-FC/ISCSIModell dargestellt). Abbildung 3. 2U24-Gehäusesystem – Vordere Ansicht Abbildung 4. 2U24-Gehäusesystem – Hintere Ansicht Das 2U24-Controller-Gehäuse ist mit Dual-Controllern ausgestattet (4-Port-SAS-Modell dargestellt).
Abbildung 5. 5U84-Gehäusesystem – Vordere Ansicht Abbildung 6. 5U84-Gehäusesystem – Hintere Ansicht Das 5U84-Controller-Gehäuse ist mit Dual-Controllern ausgestattet (4-Port-FC/iSCSI-Modell dargestellt). Anbringen oder Entfernen der Frontverkleidung eines 2U-Gehäuses Die folgende Abbildung zeigt eine Teilansicht eines 2U12-Gehäuses: Abbildung 7. Anbringen oder Entfernen der Frontverkleidung des 2U-Gehäuses So bringen Sie die Frontverkleidung am 2U-Gehäuse an: 1. 2. 3. 4.
Führen Sie die Vorgehensschritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die Verkleidung des 2u-Gehäuses zu entfernen. ANMERKUNG: Details zu den verschiedenen Gehäuseoptionen finden Sie unter Gehäusevarianten. Gehäusevarianten Das 2U-Gehäuse kann als Controller-Gehäuse ME4012/ME4024 oder als Erweiterungsgehäuse ME412/ME424 konfiguriert werden, wie in 2U12-Gehäusevarianten und 2U24-Gehäusevarianten dargestellt.
5U84 5U84-Gehäuse bestehen aus 84 x LFF- oder SFF-Laufwerken in zwei vertikal gestapelten Schubladen mit je 42 Steckplätzen. Tabelle 3. 5U84-Gehäusevarianten Produkt Konfiguration PSUs1 FCMs2 Controller-Module und IOMs3 ME4084 12 Gb/s direktes Andocken an SFF SAS 2 5 2 ME484 12 Gb/s direktes Andocken an SFF SAS 2 5 2 1 Redundante PCMs müssen kompatible Module desselben Typs sein (beides Wechselstrom). 2 Das Lüftersteuerungs-Modul (FCM) ist eine separate CRU (nicht in ein PCM integriert).
RBODs der ME4 Series verwenden Controller-Module mit 4 Ports. Diese RBODs unterstützen die ME412/ME424/ME484-EBODs zum optionalen Hinzufügen von Speicher. Abbildung 10. 2U-Controller-Gehäuse – Komponenten auf der Rückseite (4-Port-FC/iSCSI) 1. Stromkühlungsmodul-Steckplatz 0 3. Controller-Modul Steckplatz A 2. Stromkühlungsmodul-Steckplatz 1 4. Controller-Modul Steckplatz B Abbildung 11. 2U-Controller-Gehäuse – Komponenten auf der Rückseite (4-Port-iSCSI 10Gbase-T) 1. Stromkühlungsmodul-Steckplatz 0 3.
Controllermodul Der obere Steckplatz zum Halten der Controller-Module ist als Steckplatz A und der untere als Steckplatz B vorgesehen. Die Frontplattendetails der Controller-Module zeigen, wie die Module für die Verwendung in Steckplatz A ausgerichtet sind. In dieser Richtung wird die Verriegelung des Controller-Moduls an der Unterseite des Moduls angezeigt und befindet sich in einer geschlossenen/verriegelten Position. Die folgenden Abbildungen identifizieren die Ports auf den Controller-Modulen.
7. SAS-Anschlüsse (Anschlüsse 3, 2, 1, 0) IOM des Erweiterungsgehäuses Die folgende Abbildung zeigt die IOMs, die in unterstützten Erweiterungsgehäusen für das Hinzufügen von Speicher verwendet werden. Ports A/B/C werden konfiguriert mit externen 12-Gbit/s-HD-Mini-SAS-Anschlüssen (SFF-8644) geliefert. Abbildung 17. IOM-Details – ME412/ME424/ME484 1. 3,5 mm serieller Port (nur Service) 3. SAS-Erweiterungs-Port B (deaktiviert) 2. SAS-Erweiterungs-Ports 4.
5U84-Gehäuse-Kernprodukt Komponenten an der Vorderseite des 5U84-Gehäuses auf Seite 15 und 5U84-Gehäusesystem – Draufsicht auf Schublade, Zugriff über Vorderabdeckung auf Seite 16 zeigen Komponentenpositionen – zusammen mit der CRU-Steckplatzindexierung – in Bezug auf die Frontblende des 5U84-Gehäuses mit Schubladen und die Rückblende. Das 5U84-System unterstützt bis zu 84 DDIC-Module, die in zwei Schubladen bestückt sind (42 DDICs pro Schublade; 14 DDICs pro Zeile).
Abbildung 20. 5U84-Gehäusesystem – Draufsicht auf Schublade, Zugriff über Vorderabdeckung 1. Frontblende der Schublade (in der Draufsicht als Kante dargestellt) 2. Richtung für Gehäuse-Schubladensteckplatz (Steckplatz 0 oder 1). Rückseitige Abdeckung für 5U84-Gehäuse Die Steckplatzreihenfolge für die in 5HE84-Gehäusen verwendeten Module ist vorgegeben: durch Buchstaben an Controller-Modulen und IOMs sowie durch Zahlen an Netzteilen und FCMs. Controller-Module, IOMs, Netzteile und FCMs sind CRUs.
Abbildung 22. 5U84-Controller-Gehäuse – Komponenten auf der Rückseite (4-Port-SAS) 1. 3. 5. 7. 9. Controller-Modul Steckplatz A FCM-Steckplatz 0 FCM-Steckplatz 2 FCM-Steckplatz 4 PSU-Steckplatz 1 2. 4. 6. 8. Controller-Modul Steckplatz B FCM-Steckplatz 1 FCM-Steckplatz 3 PSU-Steckplatz 0 Abbildung 23. 5U84-Controller-Gehäuse – Komponenten auf der Rückseite (4-Port-iSCSI 10Gbase-T) 1. 3. 5. 7. 9. Controller-Modul Steckplatz A FCM-Steckplatz 0 FCM-Steckplatz 2 FCM-Steckplatz 4 PSU-Steckplatz 1 2. 4. 6.
Abbildung 24. 5U84-Erweiterungsgehäuse – Komponenten auf der Rückseite 1. 3. 5. 7. 9. IOM-Steckplatz A FCM-Steckplatz 0 FCM-Steckplatz 2 FCM-Steckplatz 4 PSU-Steckplatz 1 2. 4. 6. 8. IOM-Steckplatz B FCM-Steckplatz 1 FCM-Steckplatz 3 PSU-Steckplatz 0 ANMERKUNG: 5HE84-Controller-Gehäuse unterstützen ausschließlich Konfigurationen mit zwei Controller-Modulen.
3. PSU-Fehler-LED (gelb/blinkt gelb) 5. LED für Stromversorgung OK (grün) 7. Netzschalter 4. LED für Wechselstromfehler (gelb/blinkt gelb) 6. Stromanschluss LED-Funktionsweise: ● Wenn eine der PSU-LEDs gelb leuchtet, ist eine Modulfehlerbedingung oder ein Fehler aufgetreten. ● Eine detaillierte Beschreibung der PSU-LEDs finden Sie unter FCM-LED-Zustände auf Seite 37. Die 5U84-Gehäuse verwenden jeweils separate CRU-Module für die Stromversorgung und die Kühlung/Luftzirkulation.
● Fünf FCMs 5U84-Gehäuseschubladen Jede Gehäuseschublade hat 42 Steckplätze, von denen jeder einen einzelnen DDIC mit einem 3,5-Zoll-Formfaktor in flacher Bauweise oder ein 2,5-Zoll-Laufwerk mit kleinem Formfaktor und Adapter aufnehmen kann. Beim Öffnen einer Schublade wird der ordnungsgemäße Betrieb des Speichersystems nicht unterbrochen und die DDICs können im laufenden Betrieb ausgetauscht werden.
Bedienfeld des 2U-Gehäuses Die Vorderseite des Gehäuses verfügt über ein OPS-Bedienfeld, das sich auf dem linken Winkelflansch des 2U-Gehäuses befindet. Das OPS-Bedienfeld ist ein wesentlicher Bestandteil des Gehäuserahmens, ist jedoch nicht vor Ort austauschbar. Abbildung 28. LEDs: Bedienfeld – Vorderseite des 2U-Gehäuses Tabelle 4. Funktionen des Ops-Bedienfelds Nein.
OPS-Bedienfeld des 5U-Gehäuses Auf der Vorderseite des Gehäuses befindet sich ein Bedienfeld auf der linken Seite des 5U-Gehäuses. Das Bedienfeld ist ein fester Bestandteil des Gehäuses, kann aber vor Ort nicht ausgetauscht werden. Abbildung 29. LEDs: OPS-Bedienfeld – Frontblende des 5U-Gehäuses Tabelle 5. Funktionen des Ops-Bedienfelds Nein.
Schubladenfehler-LEDs (gelb) Die LED-Anzeige weist darauf hin, dass in einem Datenträger, einem Kabel oder in der Seitenplatine einer Schublade ein Fehler vorliegt: oben (Schublade 0) oder unten (Schublade 1). VORSICHT: Die Seitenabdeckungen der Gehäuseschubladen sind nicht Hot-Swap-fähig und können auch nicht durch den Kundendienst gewartet werden. Controller-Module In diesem Abschnitt werden die Controller-Module beschrieben, die in 12-Gbit/s-Speichergehäusen verwendet werden.
Tabelle 6. LEDs der Controller-Module (FC- und iSCSI-SFPs) der ME4 Series LED Beschreibung Definition 1 Host 4/8/16 Gb FC1 ● Link-Status ● Verbindungsaktivität ● Aus – Keine Verbindung erkannt. ● Grün – Der Port ist angeschlossen und die Verbindung steht. ● Grün blinkend – Die Verbindung weist E/A-Aktivität auf. 2 Host 10 GbE iSCSI2,3 ● Link-Status ● Verbindungsaktivität ● Aus – Keine Verbindung erkannt. ● Grün – Der Port ist angeschlossen und die Verbindung steht.
Abbildung 32. LEDs des 10GBase-T-Controller-Moduls der ME4 Series Tabelle 7. LEDs des 10GBase-T-Controller-Moduls der ME4 Series LED Beschreibung Definition 1 Host 10Gbase-T iSCSI ● Link-Status ● Verbindungsaktivität ● Aus – Keine Verbindung erkannt. ● Grün – Der Port ist angeschlossen und die Verbindung steht. ● Grün blinkend – Die Verbindung weist E/A-Aktivität auf. 2 Host 10Gbase-T iSCSI ● Aus – Keine Verbindung hergestellt oder Verbindung unterbrochen.
Abbildung 33. LEDs des SAS-Controller-Moduls der ME4 Series Tabelle 8. LEDs des SAS-Controller-Moduls der ME4 Series LED Beschreibung Definition 1 Host 12 Gb SAS1-2 ● Link-Status ● Verbindungsaktivität ● Grün – Der Port ist angeschlossen und die Verbindung steht. ● Gelb – Partielle Verbindung vorhanden (eine oder mehrere inaktive Lanes). ● Grün oder gelb blinkend – Host-Verbindungsaktivität wird ermittelt. 2 OK ● Grün – Der Controller funktioniert ordnungsgemäß.
dem Chip auf dem Controller vorhanden ist, kommuniziert der Controller nicht mit dem Chip. Zum Zurücksetzen der LED muss der Controller aus- und wieder eingeschaltet werden. LED-Details zum Cachestatus In diesem Abschnitt werden das Verhalten der LEDs während des Einschaltens und Ausschaltens sowie das Cachestatus-Verhalten der LEDs beschrieben.
Abbildung 34. CompactFlash-Speicherkarte 1. CompactFlash-Speicherkarte 2. Controller-Modul mit Rückansicht Wenn in Konfiguration mit einem einzigen Controller-Modul das Controller-Modul ausfällt oder nicht startet und die Cachestatus-LED leuchtet oder blinkt, muss die CompactFlash-Karte in einen Ersatz-Controller umgesetzt werden, um alle nicht auf das Laufwerk übertragenen Daten wiederherzustellen.
Während der Cache durch den Superkondensator verwaltet wird, blinkt die Cache-Status-LED mit einer Geschwindigkeit von 1/10 Sekunden ein und 9/10 Sekunden aus. ANMERKUNG: Entfernen Sie die CompactFlash-Speicherkarte nur, wenn dies vom technischen Support von Dell EMC empfohlen wird. Transportabler Cache bezieht sich nur auf Konfigurationen mit einem Controller.
2 Troubleshooting und Problemlösung Diese Verfahren sollen nur im Rahmen der Erstkonfiguration zum Zweck der Überprüfung verwendet werden, dass die Hardwarekonfiguration erfolgreich war. Sie sind nicht zur Verwendung im Rahmen des Troubleshootings für konfigurierte Systeme mit Produktionsdaten und I/O vorgesehen.
Zum Ausführen grundlegender Schritte verfügbare Optionen Wählen Sie bei der Durchführung der Schritte für Fehlerisolierung und Troubleshooting die Möglichkeiten aus, die für Ihre Standortumgebung am besten geeignet sind. Durch das Verwenden einer Option (vier Optionen sind unten beschrieben) wird die Verwendung einer anderen Option nicht wechselseitig ausgeschlossen.
Sammeln von Fehlerinformationen Wenn ein Fehler auftritt, ist es wichtig, möglichst viele Informationen zu sammeln. Diese sind hilfreich, um die richtige Maßnahme zu ermitteln, die zur Behebung des Fehlers notwendig ist.
Korrigieren von Gehäuse-IDs Wenn Sie ein System mit angeschlossenen Laufwerksgehäusen installieren, stimmen die Gehäuse-IDs möglicherweise nicht mit der physischen Kabelführung überein. Dies liegt daran, dass der Controller möglicherweise zuvor mit Gehäusen in einer anderen Konfiguration verbunden war und nun versucht, die vorherigen Gehäuse-IDs nach Möglichkeit beizubehalten.
Bedienfeld-LEDs des 2U-Gehäuses Am Bedienfeld wird der zusammengefasste Status aller Module angezeigt. Siehe Bedienfeld des 2U-Gehäuses auf Seite 21. Die Bedienfeld-LEDs sind in der folgenden Tabelle beschrieben. Tabelle 12.
○ Sie leuchtet, wenn ein Laufwerksfehler vorliegt. Abbildung 35. LEDs: Laufwerkträger-LEDs (SFF- und LFF-Module) in 2U-Gehäusen 1. Laufwerkaktivitäts-LED 3. Laufwerkfehler-LED 2. Laufwerkfehler-LED 4. Laufwerkaktivitäts-LED Tabelle 13. Zustände der Laufwerkträger-LEDs Aktivitäts-LED (grün) Fehler-LED (gelb) Status/Bedingung* Aus Aus Aus (Festplattenmodul/Gehäuse) Aus Aus Nicht vorhanden Blinkt nicht, wenn aktiv Blinkt: 1 Sek. ein/ 1 Sek.
2U-Erweiterungsgehäuse-IOM-LEDs Zur Überwachung des Status von Erweiterungsgehäuse-IOMs stehen an deren Blenden verschiedene LEDs zur Verfügung. Siehe IOMDetails – ME412/ME424/ME484 auf Seite 14. Das Verhalten der LEDs von Erweiterungsgehäuse-IOMs wird in der folgenden Tabelle beschrieben. Eine Liste der erforderlichen Maßnahmen im Hinblick auf LED-Details zum Cachestatus auf Seite 27 oder Zustände der Erweiterungsgehäuse-IOM-LEDs auf Seite 36 finden Sie unter Methodik zur Fehlerisolierung auf Seite 30.
Tabelle 16. FCM-LED-Zustände LED Status/Beschreibung Modul OK Ein dauerhaftes grünes Leuchten gibt an, dass das FCM ordnungsgemäß funktioniert. Wenn die LED aus ist, weist dies darauf hin, dass das Lüftermodul ausgefallen ist. Gehen Sie wie unter Austauschen eines Lüfterkühlungsmoduls (FCM) in einem 5U-Gehäuse auf Seite 71 beschrieben vor, um das Lüfter-Controller-Modul auszutauschen. Lüfterfehler Gelb gibt an, dass das Lüftermodul ausgefallen ist.
Tabelle 18. Schubladen-LED-Zustände (fortgesetzt) LED Status/Beschreibung Aktivitätsbalk Zeigt die Menge an Daten-E/A von null aktivierten Segmenten (keine E/A) bis hin zu allen sechs aktivierten Segmenten endiagramm (maximale E/A) an. 5HE84-Gehäuse-DDIC-LEDs Der DDIC unterstützt LFF-3,5-Zoll- und SFF-2,5-Zoll-Laufwerke. Die folgende Abbildung zeigt die obere Seite des DDIC in der Ansicht, wenn das Laufwerk zum Einsetzen in einen Schubladensteckplatz ausgerichtet ist. Abbildung 36.
Fehlerbehebung bei 2U-Gehäusen In den folgenden Abschnitten werden Probleme beschrieben, die häufig bei Gehäusesystemen auftreten, sowie einige mögliche Lösungen. Bei allen in der folgenden Tabelle aufgeführten Problemen leuchtet die Modulfehler-LED am Bedienfeld gelb, um auf einen Fehler hinzuweisen. Alle Alarme werden zudem per SES gemeldet. Tabelle 20.
Temperaturüberwachung und -steuerung Das Gehäuse des Speichersystems nutzt eine umfassende Temperaturüberwachung und ergreift eine Reihe von Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Temperatur der Komponente niedrig gehalten werden und der Geräuschpegel minimiert wird. Die Luftzirkulation erfolgt von der Vorder- zur Rückseite des Gehäuses. Tabelle 22.
Tabelle 24.
3 Entfernen und Austauschen von Modulen Dieses Kapitel enthält Verfahren für den Austausch von CRUs (vom Kunden austauschbare Einheiten), einschließlich Vorsichtsmaßnahmen, Anweisungen zum Entfernen, Installationsanweisungen und Anweisungen zur Überprüfung des Installationserfolgs. Jedes Verfahren beschreibt eine bestimmte Aufgabe.
● Nehmen Sie die neue CRU erst aus dem ESD-Beutel, wenn Sie sie benötigen. Wenn Sie eine CRU aus dem Gehäuse entfernen, muss sie sofort in einem ESD-Beutel und in antistatischer Verpackung platziert werden. ● Tragen Sie ein ESD-Armband, das durch ein Erdungskabel mit einer geerdeten Workstation oder einer unlackierten Oberfläche des Computergehäuses verbunden ist. Diese antistatischen Armbänder sind flexible Bänder mit einem Widerstand von mindestens 1 Megaohm (± 10 Prozent) im Erdungskabel.
Kontinuierlicher Betrieb beim Austauschen Ihre Hardware- oder Software-Gehäusemanagementanwendung bestimmt die Möglichkeit zum Austausch einer ausgefallenen Festplatte ohne den Verlust des Zugriffs auf ein Dateisystem in dem Gehäuse. Der Zugriff auf das Gehäuse und die Nutzung sind während dieser Zeit ununterbrochen möglich. Wenn ein Gehäuse mit redundanten PCMs oder Netzteilen ausgerüstet ist, wird dem System ausreichend Strom zur Verfügung gestellt, während das fehlerhafte Modul ausgetauscht wird.
4. Bringen Sie die weiße Identifizierungs-LED des Gehäuses, das das zu entfernende Controller-Modul enthält, zum Aufleuchten, indem Sie den folgenden Befehl ausführen: set led enclosure 0 on Die Anzeige-LED auf dem Bedienfeld, das sich auf der linken Seite des Gehäuses befindet, blinkt grün, wenn der Befehl set led enclosure 0 on aufgerufen wird.
3. CNC-Ports unterstützen SFPs des gleichen Typs oder in Kombinationen mit gemischten Typen. 4 Dieses Modell unterstützt Geschwindigkeiten von 10 Gbit/s oder 1 Gbit/s (verwendet für iSCSI-Hostverbindungen). 5 Dieses Modell verwendet SFF-8644-Anschlüsse und qualifizierte Kabeloptionen für Hostverbindungen. Tabelle 26.
Ein Laufwerkträger-Modul besteht aus einem Festplattenlaufwerk das in einem Festplattenlaufwerk-Modul installiert ist. LaufwerkträgerModule sind Hot-Swap-fähig, d. h. sie können ausgetauscht werden, ohne E/A-Vorgänge auf der Laufwerksgruppe anzuhalten oder das Gehäuse abzuschalten. Das neue Festplattenlaufwerk muss vom gleichen Laufwerktyp sein und die gleiche oder eine höhere Kapazität besitzen wie das auszutauschende Laufwerk.
Abbildung 39. Entfernen eines LFF-Laufwerkträger-Moduls (2 von 2) 3. Entfernen Sie das Laufwerkträger-Modul aus dem Laufwerksteckplatz. VORSICHT: Um im gesamten Gehäuse eine optimale Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht verwendeten Laufwerkssteckplätzen leere Laufwerkträger-Module eingesetzt werden. Installieren eines LFF-Laufwerkträger-Moduls Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein LFF-Laufwerkträger-Modul in einem 2HE-Gehäuse zu installieren: 1.
5. Schieben Sie es weiter, bis der Verriegelungshebel vollständig einrastet. Sie sollten ein Klicken hören, wenn der Verriegelungshebel einrastet und den Griff in der geschlossenen Position hält. Abbildung 42. Installieren eines LFF-Laufwerkträger-Moduls (2 von 2) 6. Überprüfen Sie mithilfe von PowerVault Manager oder der CLI Folgendes: ● Der Funktionszustand des neuen Laufwerks ist „OK“. ● Die grüne Laufwerksaktivitäts-LED leuchtet/blinkt. ● Die Bedienfeldzustände zeigen keine Modulfehler (gelb).
Abbildung 44. Entfernen eines SFF-Laufwerkträger-Moduls (2 von 2) 3. Entfernen Sie das Laufwerkträger-Modul aus dem Laufwerksteckplatz. VORSICHT: Um im gesamten Gehäuse eine optimale Kühlung zu gewährleisten, müssen in allen nicht verwendeten Laufwerkssteckplätzen leere Laufwerkträger-Module eingesetzt werden. Einsetzen eines SFF-Laufwerkträger-Moduls Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein SFF-Laufwerkträger-Modul in ein 2U-Gehäuse einzusetzen: 1.
Abbildung 46. Einsetzen eines SFF-Laufwerkträger-Moduls (1 von 2) 4. Schieben Sie das Laufwerkträger-Modul weiter in das Gehäuse, bis der Verriegelungshebel einrastet. 5. Schieben Sie es weiter, bis der Verriegelungshebel vollständig einrastet. Sie sollten ein Klicken hören, wenn der Verriegelungshebel einrastet und den Griff in der geschlossenen Position hält. Abbildung 47. Einsetzen eines SFF-Laufwerkträger-Moduls (2 von 2) 6.
Eine DDIC besteht aus einem Festplattenlaufwerk das in einem Festplattenlaufwerk-Modul installiert ist. DDICs sind Hot-Swap-fähig, d. h. sie können ausgetauscht werden, ohne E/A-Vorgänge auf der Laufwerksgruppe anzuhalten oder das Gehäuse abzuschalten. Das neue Festplattenlaufwerk muss vom gleichen Laufwerktyp sein und die gleiche oder eine höhere Kapazität besitzen wie das auszutauschende Laufwerk.
Abbildung 49. Öffnen einer Schublade (1 von 2) 3. Ziehen Sie die Schublade nach außen, bis Sie an der Schubladenhalterung einrastet, wie in der folgenden Abbildung gezeigt. Die Schublade wird leer angezeigt, so wird das Gehäuse ausgeliefert. Ein Schubladenschienenverriegelungsdetail ist eingebaut. Abbildung 50. Öffnen einer Schublade (2 von 2) ANMERKUNG: Wenn das Gehäuse in Betrieb ist, darf die Schublade nicht länger als zwei Minuten offen sein. Schließen einer Schublade 1.
2. Öffnen Sie die Schublade, die das zu entfernende DDIC enthält. 3. Entriegeln Sie das DDIC von seiner Position im Steckplatz, indem Sie die Verriegelungstaste in die in der folgenden Abbildung dargestellte Richtung drücken: Abbildung 51. Entfernen eines DDIC (1 von 2) 4. Ziehen Sie das DDIC nach oben aus dem Schubladensteckplatz heraus. Abbildung 52.
2. Setzen Sie die SAS-Anschluss in den neuen DDIC ein. 3. Setzen Sie den 3,5-Zoll-Adapter mit dem 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in den neuen DDIC ein und verbinden Sie das Festplattenlaufwerk mit dem SAS-Anschluss.
4. Befestigen Sie die untere Halterung an der neuen DDIC. 5. Befestigen Sie das Festplattenlaufwerk in der neuen DDIC, indem Sie die vier Schrauben verwenden, die mit dem neuen DDIC ausgeliefert wurden.
6. Bringen Sie das entsprechende Etikett für Festplattenlaufwerksgröße am neuen DDIC an. Installieren eines neuen 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks in einem neuen DDIC Jedes Austauschfestplattenlaufwerk wird mit dem neuen Festplattenlaufwerk im Träger (DDIC) geliefert. Installieren Sie das Austauschfestplattenlaufwerk in die neue DDIC, bevor Sie die Schublade des Gehäuses öffnen, um das fehlerhafte Laufwerk zu entfernen. 1. Entfernen Sie die Schutzhülle vom neuen DDIC.
2. Setzen Sie die SAS-Anschluss in den neuen DDIC ein. 3. Setzen Sie das Festplattenlaufwerk in den neuen DDIC ein und verbinden Sie das Festplattenlaufwerk mit dem SAS-Anschluss.
4. Befestigen Sie die untere Halterung an der neuen DDIC. 5. Befestigen Sie das Festplattenlaufwerk in der neuen DDIC, indem Sie die vier Schrauben verwenden, die mit dem neuen DDIC ausgeliefert wurden.
6. Bringen Sie das entsprechende Etikett für Festplattenlaufwerksgröße am neuen DDIC an. Installieren eines DDIC in einem 5U-Gehäuse Ausgefallene Festplattenlaufwerke müssen durch zugelassene Festplattenlaufwerke ersetzt werden. Wenden Sie sich an Ihren Serviceanbieter, um weitere Informationen zu erhalten. 1. Richten Sie das DDIC am Ziel-Laufwerksteckplatz aus, wie in Entfernen eines DDIC (2 von 2) auf Seite 54 gezeigt, und setzen Sie es in den Laufwerksteckplatz ein. 2.
Abbildung 53. Installieren eines DDIC a. Schiebeverriegelung (nach links verschiebbar) b. Verriegelungstaste (abgebildet in der verriegelten Position) c. Fehler-LED des Laufwerks 3. Überprüfen Sie folgende Punkte: a. Die Verriegelungstaste befindet sich in der verriegelten Position. b. Die Fehler-LED des Laufwerks leuchtet nicht. 4. Schließen Sie die Schublade.
● Untere Schublade – vordere Reihe Wenn zusätzliche Festplattenlaufwerke inkrementell in einem Gehäuse mit halber Baulänge installiert sind, müssen die DDICs in der angegebenen Reihenfolge jeweils eine vollständige Zeile gleichzeitig hinzugefügt werden (keine freien Steckplätze in Zeile): ● Untere Schublade – mittlere Reihe ● Obere Schublade – hintere Reihe ● Untere Schublade – hintere Reihe Austauschen eines Controller-Moduls oder IOM in einem 2U- oder 5UGehäuse Dieser Abschnitt enthält Anleitungen für da
4. Warten Sie 30 Minuten, und verwenden Sie dann den PowerVault Manager oder die CLI, um den Systemstatus und die Ereignisprotokolle zu überprüfen und sicherzustellen, dass das System stabil ist. ANMERKUNG: Wenn das PFU (Partner Firmware Update) nicht aktiviert ist, aktualisieren Sie die Firmware auf dem neuen Controller-Modul. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Firmware finden Sie im Administratorhandbuch für Dell EMC PowerVault ME4 Series-Speicher-Systeme. 5.
Abbildung 54. Entfernen eines Controller-Moduls aus einem Gehäuse ANMERKUNG: Beim Entfernen eines Controller-Moduls wird ein SAS Controller-Modul mit 4 Ports angezeigt. Allerdings verwenden alle Controller-Module denselben Verriegelungsmechanismus. 6. Schwenken Sie den Verriegelungsbügel, halten Sie den Griff und ziehen Sie das Controller-Modul aus dem Steckplatz heraus. 7.
ANMERKUNG: Bei einem Modulsystem mit zwei Controllern und aktivierter PFU wird die Firmware auf einem AustauschController-Modul automatisch aktualisiert. Austauschen eines Controller-Moduls in einem Einzel-Controller-Modulgehäuse Befolgen Sie diese Richtlinien, wenn Sie ein Controller-Modul in einem Gehäuse mit einem einzigen Controller-Modul austauschen: 1.
Abbildung 55. Entfernen eines Controller-Moduls aus einem Gehäuse ANMERKUNG: Die vorherige Abbildung zeigt ein SAS Controller-Modul mit 4 Ports. Allerdings verwenden alle Controller-Module denselben Verriegelungsmechanismus. 4. Schwenken Sie den Verriegelungsbügel, halten Sie den Griff und ziehen Sie das Controller-Modul aus dem Steckplatz heraus. 5.
Abbildung 56. Position der CompactFlash-Speicherkarte a. CompactFlash-Speicherkarte b. Controller-Modul mit Rückansicht 3. Greifen Sie die CompactFlash-Speicherkarte und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Steckplatz im fehlerhaften Controller-Modul. 4. Kennzeichnen Sie die CompactFlash-Speicherkarte als Daten, und legen Sie sie zur sicheren Aufbewahrung zur Seite. 5. Lokalisieren Sie das Ersatz-Controller-Modul und entfernen Sie dessen eingebaute CompactFlash-Speicherkarte. 6.
6. Aktualisieren Sie die Firmware des Controller-Moduls auf dieselbe Firmwareversion, die auf dem ausgefallenen Controller-Modul installiert war. 7. Konfigurieren Sie die Systemeinstellungen und führen Sie die Storage-Einrichtung durch. VORSICHT: Wenn die Festplattengruppen während der Storage-Einrichtung in den Quarantänemodus wechseln, wenden Sie sich an den technischen Support, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren. 8.
Abbildung 57. Entfernen eines IOM aus einem Gehäuse 4. ANMERKUNG: Entfernen eines IOM aus einem Gehäuse auf Seite 69 zeigt ein SAS Controller-Modul mit 4 Anschlüssen anstelle eines IOM. Ein IOM verwendet jedoch denselben Verriegelungsmechanismus wie das Controller-Modul. 5. Schwenken Sie den Verriegelungsbügel, halten Sie den Griff und ziehen Sie das IOM aus dem Steckplatz heraus. 6.
Lesen Sie den Abschnitt ESD-Vorsichtsmaßnahmen auf Seite 42, bevor Sie mit einem Verfahren beginnen. Entfernen eines Netzteils Unterbrechen Sie vor dem Entfernen des Netzteils die Stromzufuhr zum Netzteil, indem Sie entweder den Hauptschalter umlegen (wenn vorhanden) oder die Stromquelle physisch entfernen, um sicherzugehen, dass Ihr System für das bevorstehende Herunterfahren bereit ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die fehlerhafte PSU korrekt identifiziert haben, bevor Sie fortfahren.
9. Halten Sie das Netzteil mit beiden Händen und entfernen Sie es aus dem Gehäuse. 10. Wenn Sie beide Netzteile ersetzen, wiederholen Sie die Schritte 5–9. ANMERKUNG: Wenn das Gehäuse in Betrieb ist, darf der PSU-Steckplatz nicht länger als zwei Minuten leer sein. Installieren eines Netzteils Bei einem Austausch beider Netzteile muss das Gehäuse ordnungsgemäß über die Verwaltungsschnittstellen heruntergefahren werden. 1. Stellen Sie sicher, dass das Netzteil ausgeschaltet ist. 2.
Abbildung 60. FCM entfernen (1 von 2) 4. Halten Sie das FCM mit beiden Händen und entfernen Sie es aus dem Gehäuse. Abbildung 61. FCM entfernen (2 von 2) ANMERKUNG: Wenn das Gehäuse in Betrieb ist, darf der FCM-Steckplatz nicht länger als zwei Minuten leer sein. Installieren eines FCM Ein einzelnes FCM kann per Hot-Swap ausgetauscht werden; falls Sie jedoch mehrere FCMs austauschen, müssen Sie das Gehäuse über die Managementschnittstellen ordnungsgemäß herunterfahren und ausschalten. 1.
Die Abbildungen in den Verfahren zum Entfernen und Installieren eines PCMs zeigen die Rückseite des 2U-Gehäuses. Zum Betrieb des Gehäuses reicht ein einzelnes PCM aus. Wenn Sie nur ein PCM austauschen, müssen Sie den Betrieb nicht anhalten und das Gehäuse vollständig ausschalten. Wenn Sie jedoch beide Einheiten gleichzeitig austauschen, müssen Sie das System ordnungsgemäß und vollständig herunterfahren. VORSICHT: Entfernen Sie nicht die Abdeckung vom PCM, da die Gefahr eines Stromschlags im Inneren besteht.
Abbildung 63. Entfernen eines PCM (2 von 2) ANMERKUNG: Die Abbildungen zum Entfernen des PCM zeigen ein Gehäuse, das als 4-Port-FC/iSCSI-Controllergehäuse konfiguriert ist. Das Verfahren ist auf alle 2-HE-Controllergehäuse und -Erweiterungsgehäuse anwendbar. 9. Wenn Sie mehrere PCMs austauschen: Wiederholen Sie die Schritte 5 bis 8.
Überprüfen des Komponentenbetriebs 1. Starten Sie die Systemgeräte neu, indem Sie den Betriebsschalter des Netzteils in der folgenden Reihenfolge in die Position On (ein) verschieben: a. Erweiterungsgehäuse zuerst. b. Controller-Gehäuse als Nächstes. c. Und schließlich Daten-Host (falls dieser zu Wartungszwecken ausgeschaltet wurde). Erlauben Sie jedem Gerät Zeit, einen POST (Power On Self Test) abzuschließen, bevor Sie fortfahren. 2.
● Überwachung von Ereignisbenachrichtigungen – Wenn die Ereignisbenachrichtigung konfiguriert und aktiviert wurde, können Sie Ereignisprotokolle anzeigen, um den Funktionszustand des Systems und der zugehörigen Komponenten zu überwachen. Wenn in einer Meldung empfohlen wird, zu überprüfen, ob ein Ereignis protokolliert wurde, oder Informationen zu einem Ereignis im Protokoll anzuzeigen, können Sie hierzu den PowerVault Manager oder der CLI verwenden.
4 Ereignisse und Ereignismeldungen Wenn in einem Speichersystem ein Ereignis auftritt, wird im Ereignisprotokoll des Systems eine Meldung aufgezeichnet. Je nach den Einstellungen für die Ereignisbenachrichtigung des Systems wird die Meldung auch an (per E-Mail) an Benutzer und (per SNMP oder SMIS) an hostbasierte Anwendungen gesendet. ANMERKUNG: Eine bewährte Vorgehensweise besteht darin, Benachrichtigungen für Ereignisse mit der Stufe „Warnung“ oder höher zu senden.
Ereignisse Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen 1 Kritisch Beim Schweregrad des Ereignisses gibt es folgende Varianten: 1. Die Laufwerksgruppe ist online und ein weiterer Laufwerksausfall ist nicht hinnehmbar und kein Ersatzlaufwerk mit der richtigen Größe und Typ ist für eine automatische Rekonstruktion der Laufwerksgruppe verfügbar.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Ein Laufwerk für RAID 0 oder NRAID ist ausgefallen, drei Laufwerke für RAID 6 sind ausgefallen oder zwei Laufwerke für andere RAID-Level sind ausgefallen. Die Laufwerksgruppe konnte nicht neu erstellt werden. Dies ist nur dann ein normaler Status der Laufwerksgruppe, wenn Sie die Laufwerksgruppe manuell aus der Quarantäne entfernt haben.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 8 Warnung 80 Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Folgendes ist aufgetreten: ● Ein Laufwerk, das Teil einer Laufwerksgruppe ist, ist ausgefallen.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn die zugehörige Laufwerksgruppe offline ist und Sie den trust-Befehl nicht verwenden: ○ Löschen Sie die Laufwerksgruppe (CLI-Befehl remove disk-groups). ○ Löschen Sie die Metadaten des angegebenen Laufwerks, damit das Laufwerk wieder verwendet werden kann (CLI-Befehl clear disk-metadata). ○ Tauschen Sie die fehlerhaften Laufwerke aus.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Warnung Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Die Überprüfung der Laufwerksgruppe konnte aufgrund eines intern festgestellten Zustands wie ein fehlerhaftes Laufwerk nicht abgeschlossen werden. Wenn ein Laufwerk fehlerhaft ist, sind die Daten möglicherweise gefährdet.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 34 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Die Controller-Konfiguration wurde auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 37 Info. Die Neuerstellung der Laufwerksgruppe wurde gestartet. Wenn diese abgeschlossen ist, wird das Ereignis 18 protokolliert. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 38 Info.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 43 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Die angegebene Laufwerksgruppe wurde gelöscht. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 44 Warnung Der Controller enthält Cachedaten für das angegebene Volume, die entsprechende Laufwerksgruppe ist jedoch nicht online. Empfohlene Maßnahmen: ● Bestimmen Sie den Grund, aus dem die Laufwerke, aus denen die Laufwerksgruppe besteht, nicht online sind.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 52 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Die Erweiterung der Laufwerkgruppe wurde gestartet. Dieser Vorgang kann in manchen Fällen einige Tage oder Wochen in Anspruch nehmen. Planen Sie genügend Zeit ein, damit die Erweiterung abgeschlossen werden kann. Nach Abschluss wird das Ereignis 53 protokolliert.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 58 Fehler Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Ein Festplattenlaufwerk hat einen schwerwiegenden Fehler festgestellt, zum Beispiel einen Paritätsfehler oder einen Festplattenhardwarefehler. Empfohlene Maßnahmen: ● Tauschen Sie das fehlerhafte Laufwerk durch ein Laufwerk vom gleichen Typ (SSD, Enterprise-SAS oder Midline-SAS) und mit der gleichen oder größeren Kapazität aus.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Der Controller wird automatisch neu gestartet und die zugehörigen Cache-Daten werden vom Cache des Partner-Controllers wiederhergestellt. Empfohlene Maßnahmen: ● Tauschen Sie das Controller-Modul aus, das dieses Ereignis protokolliert hat. 68 Info. Der Controller, der dieses Ereignis gemeldet hat, wurde heruntergefahren, oder beide Controller wurden heruntergefahren.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen klein sind oder wenn kein Ersatzlaufwerk vom richtigen Typ vorhanden ist. Es sind möglicherweise mehrere Laufwerke im System ausgefallen. Empfohlene Maßnahmen: ● Tauschen Sie die fehlerhaften Laufwerke durch Laufwerke vom gleichen Typ (SSD, Enterprise-SAS oder Midline-SAS) und mit der gleichen oder größeren Kapazität aus.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Stellen Sie die Standardkonfiguration wieder her, indem Sie den restore defaults-Befehl gemäß der Beschreibung im CLI-Referenzhandbuch verwenden. 88 Warnung Die durch diesen Controller vom Partner-Controller abgerufene gespiegelte Konfiguration ist beschädigt. Die lokale Flash-Konfiguration wird stattdessen verwendet.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 106 Info. Das angegebene Volume wurde zu dem angegebenen Speicherpool hinzugefügt. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 107 Fehler Ein schwerwiegender Fehler wurde vom Controller festgestellt. In einer Konfiguration mit einem Controller wird der Controller automatisch neu gestartet.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Suchen Sie das entsprechende Ereignis 211 und überwachen Sie auf eine übermäßig hohe Anzahl Umstellungen. Sie könnte auf Laufwerkprobleme hindeuten. Wenn mehr als acht Umstellungen pro Stunde verzeichnet werden: Siehe Troubleshooting und Problemlösung auf Seite 30.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 152 Warnung Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Der Management-Controller (MC) hat 15 Minuten lang nicht mehr mit dem Speicher-Controller (SC) kommuniziert und ist möglicherweise ausgefallen.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Tauschen Sie das Controller-Modul aus, das dieses Ereignis protokolliert hat. Warnung Ein korrigierbarer ECC-Fehler ist im CPU-Speicher des Speicher-Controllers aufgetreten. Dieses Ereignis wird mit dem Schweregrad „Warnung“ protokolliert, um Informationen bereitzustellen, die für den technischen Support möglicherweise nützlich sind.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen niedrigeren Firmware-Level, sodass das Firmware-Level mit dem des anderen Controllers übereinstimmt. 167 Warnung Beim Diagnosetest beim Start des Controllers wurde ein nicht ordnungsgemäßer Vorgang festgestellt. Möglicherweise ist ein Aus- und Einschalten erforderlich.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Stellen Sie sicher, dass die SAS-Erweiterungskabel zwischen den einzelnen Gehäusen im Speichersystem angeschlossen und korrekt angebracht sind. (Entfernen und bringen Sie KEINE Kabel erneut an, da dies zu Problemen mit weiteren Laufwerksgruppen führen kann.) ■ Stellen Sie sicher, dass keine Laufwerke unbeabsichtigt aus dem System entfernt wurden.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 177 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Cache-Daten wurden für das angegebene Volume gelöscht, das nicht vorhanden ist. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 181 Info.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Wenn Ereignis 191 nicht innerhalb von 5 Minuten nach diesem Ereignis protokolliert wird, ist der Superkondensator wahrscheinlich ausgefallen und das Controller-Modul sollte ausgetauscht werden. 191 Info. Das Ereignis, das den automatischen Durchschreibmodus ausgelöst hat, welches Ereignis 190 protokollierte, wurde behoben.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 200 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Ein Lüfter ist ausgefallen. Dies gibt an, dass eine Auslösebedingung aufgetreten ist, die dazu geführt hat, dass mit der automatischen Durchschreibfunktion der Rückschreib-Cache deaktiviert und der Durchschreibmodus für das System aktiviert wurde.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 205 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Das angegebene Volume wurde zugewiesen bzw. die Zuweisung für das Volume wurde aufgehoben. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 206 Info. Für die Laufwerksgruppe wurde das Scrubbing gestartet.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Laufwerksgruppe ein SMART-Ereignis protokolliert wurde, tauschen Sie die Laufwerke einzeln aus. Im virtuellen Speicher können Sie möglicherweise die betroffene Laufwerksgruppe entfernen, sodass die Daten in eine andere Laufwerksgruppe verschoben werden, und anschließend die Laufwerkgruppe erneut hinzufügen. Info.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Führen Sie ein erneutes Einlesen durch, um die SAS-Zuordnung erneut zu füllen. ● Wenn das Problem durch ein erneutes Einlesen nicht behoben wird, fahren Sie beide SpeicherController herunter und starten Sie sie neu. ● Wenn das Problem weiterhin besteht: Siehe Troubleshooting und Problemlösung auf Seite 30. Info. SAS-Topologie wurde geändert.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 222 Info. Die Richtlinie für den Snapshotpool wurde festgelegt. Die Richtlinie für den Snapshotpool wurde von einem Benutzer geändert. Eine Richtlinie gibt die Aktion an, die das System automatisch durchführen soll, wenn der Snapshotpool den zugehörigen Schwellenwert erreicht.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Alle Snapshots wurden gelöscht. ● Schreibvorgänge auf alle zugehörigen Mastervolumes und Snapshots werden angehalten. ● Der älteste Snapshot wurde gelöscht. ● Nur Benachrichtigung, es wurden keine Maßnahmen ergriffen. ● Alle Snapshots wurden ungültig. ● Snapshotpool-Erweiterung wurde angefordert.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Tauschen Sie das angegebenen Controller-Modul durch ein Modul aus, von dem die angegebene Funktion unterstützt wird. Info. Ein spezielles Herunterfahren wurde gestartet. Diese speziellen Arten des Herunterfahrens werden im Rahmen des Firmware-Aktualisierungsvorgangs verwendet.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen anderes CompactFlash-Ereignis wurde wahrscheinlich ungefähr zur selben Zeit wie dieses Ereignis protokolliert (zum Beispiel Ereignis 239, 240 oder 481). Sehen Sie sich die empfohlenen Maßnahmen für dieses Ereignis an. 243 Info. Es wurde ein neues Controller-Gehäuse erkannt.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Der Snapshot repräsentiert jetzt den Zustand des übergeordneten Volumes zu dem Zeitpunkt, zu dem der Snapshot erstellt wurde. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 253 Info. Eine Lizenz wurde deinstalliert. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 255 Info.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Konfigurieren Sie das Laufwerk als Ersatzlaufwerk. 266 Info. Ein Kopiervorgang für das Volume wurde für das angegebene Mastervolume von einem Benutzer abgebrochen. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 267 Fehler Ein Kopiervorgang für das Volume wurde mit einem Fehler abgeschlossen. Bei diesem Ereignis gibt es zwei Varianten: 1.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Überprüfen Sie die IP-Einstellungen (einschließlich iSCSI-Hostport-IP-Einstellungen für ein iSCSISystem) und korrigieren Sie sie bei Bedarf. 271 Info. Das Speichersystem konnte keine gültige Seriennummer von dem FRU-ID-SEEPROM auf dem Controller abrufen.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Wenn der angegebene PHY-Typ „Ausgehend“ lautet, tauschen Sie das Kabel im Ausgangsport des Moduls aus. ■ Wenn der angegebene PHY-Typ „Eingehend“ lautet, tauschen Sie das Kabel im Eingangsport des Moduls aus. ■ Bei anderen PHY-Typen oder wenn sich das Problem nicht durch Austauschen des Kabels beheben lässt, tauschen Sie das angegebene Modul aus.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 286 Info. Überprüfung wurde für eine Spiegelungskomponente gestartet. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 287 Info. Überprüfung für eine Spiegelungskomponente wurde abgeschlossen. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 288 Info. Überprüfung für eine Spiegelungskomponente wurde abgebrochen.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Dieses Ereignis tritt in der Regel nach einem Stromausfall auf, wenn die Echtzeituhrbatterie ausgefallen ist. Die Uhrzeit wurde möglicherweise auf einen Zeitpunkt bis zu 5 Minuten vor dem Stromausfall festgelegt oder auf 01.01.1980 00:00:00 Uhr zurückgesetzt. Empfohlene Maßnahmen: ● Überprüfen Sie das Datum und die Uhrzeit des Systems.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Stellen Sie sicher, dass die Umgebungstemperatur nicht zu hoch ist. Der Betriebstemperaturbereich des Controller-Gehäuse liegt zwischen 5 °C und 35 °C (41 °F und 95 °F). Der Betriebstemperaturbereich des Erweiterungsgehäuses liegt zwischen 5 °C und 40 °C (41 °F und 104 °F). ● Stellen Sie sicher, dass keine Hindernisse vorhanden sind, die den Luftstrom beeinflussen.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Um diese Funktion weiterhin nutzen zu können, erwerben Sie eine dauerhafte Lizenz. Info. Die temporäre Lizenz für eine Funktion läuft in 10 Tagen ab. Alle Komponenten, die mit der Funktion erstellt wurden, sind weiterhin verfügbar, es können jedoch keine neuen Komponenten erstellt werden.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 356 Warnung Dieses Ereignis kann nur aus Tests resultieren, die in der Herstellungsumgebung durchgeführt werden. Empfohlene Maßnahmen: ● Verfolgen Sie den Herstellungsprozess. 357 Warnung Dieses Ereignis kann nur aus Tests resultieren, die in der Herstellungsumgebung durchgeführt werden.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 363 Fehler Wenn der Management-Controller (MC) neu gestartet wird, werden die installierten FirmwareVersionen mit den Versionen im Bundle verglichen, das zuletzt installiert wurde.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Ersatzlaufwerk vorhanden, jedoch ein Laufwerk des entsprechendes Typs und mit entsprechender Größe vorhanden ist und die Funktion für dynamische Ersatzlaufwerke aktiviert ist, wird dieses Laufwerk für die automatische Neuerstellung der Laufwerksgruppe verwendet und es wird das Ereignis 37 protokolliert.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Um Speicherplatz für einen neuen Snapshot zu schaffen, weil die maximale Anzahl von Snapshots pro Volume erreicht wurde. ● Um Speicherplatz für einen neuen Snapshot zu schaffen, weil die maximale Anzahl der ReplikationsSnapshots pro System erreicht wurde. ● Um Speicherplatz aus einem unbekannten Grund zu schaffen.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 423 Fehler Eine Anforderung zum Entfernen eines sekundären Volumes ist fehlgeschlagen. Dies kann aus verschiedenen Gründen auftreten, z. B.: ● ● ● ● ● Der Volume-Datensatz wurde nicht gefunden. Der Volume-Datensatz ist noch nicht verfügbar. Es ist ein Konflikt mit dem primären Volume vorhanden.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● ● ● ● ● ● Der Cache hat festgestellt, dass das Quell- oder Ziel-Volume offline ist. Der Cache hat einen Datenträgerfehler erkannt. Der Snapshot-Pool ist voll. Die Kommunikationsverbindung ist ausgelastet oder es ist ein Fehler aufgetreten. Der für die Replikation verwendete Snapshot ist ungültig. Es ist ein Problem beim Herstellen einer Verbindung mit dem Proxy aufgetreten.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 439 Fehler Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Eine Anforderung zum Ändern eines primären Volumes ist fehlgeschlagen. Dies kann aus verschiedenen Gründen auftreten, z. B.: ● Das Volume befindet sich nicht in der Replikationsgruppe. ● Das Konfigurations-Tag oder die Konfigurationsdaten wurden nicht gefunden. ● Das Wiederholungslimit wurde erreicht.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Zum Beispiel wurde der Snapshot-Pool erfolgreich erweitert oder der älteste Snapshot gelöscht oder alle Snapshots gelöscht. Wenn es sich bei der Richtlinie um die Richtlinie „Ältesten Snapshot löschen“ handelt, wird die Seriennummer des gelöschten Snapshots gemeldet. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich Warnung Der Speicherplatz in einem Snapshot-Pool ist knapp.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Tauschen Sie das SFP im angegebenen Port durch ein SFP aus, das eine höhere Geschwindigkeit unterstützt. 456 Warnung Der IQN des Systems wurde vom Standard-OUI generiert, da der OUI nicht aus den FRU-ID-Daten der Mittelplatine während des Systemstarts von den Controllern gelesen werden konnte.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen virtuelle Speicherpool überbelegt ist. Überbelegt bedeutet, dass die zugesicherte Gesamtgröße aller virtueller Volumes den physischen Speicherplatz im virtuellen Speicherpool überschreitet. Wenn die Speicherauslastung unter einen Schwellenwert fällt, wird Ereignis 463 protokolliert.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 469 Warnung Die Geschwindigkeit von Bussen, die das FPGA mit Downstream-Adaptern verbinden, wurde reduziert, um die zu hohe Temperatur des FPGA zu kompensieren. Das Speichersystem ist in Betrieb, die E/A-Leistung wurde jedoch reduziert. Empfohlene Maßnahmen: ● Stellen Sie sicher, dass die Lüfter des Speichersystems in Betrieb sind.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Um die Fortsetzung der Replikation zu ermöglichen, beheben Sie das Problem, das den Zugriff auf das sekundäre Volume verhindert. 476 Warnung Die CPU-Temperatur hat den sicheren Bereich überschritten, sodass für die CPU der Selbstschutzmodus aktiviert wurde. IOPS wurden reduziert. Das Speichersystem ist in Betrieb, die E/A-Leistung wurde jedoch reduziert.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Wenden Sie sich an den Datennetzwerkadministrator, um den IP-Adressenkonflikt zu beheben. 481 Fehler Die periodische Überwachung der CompactFlash-Hardware hat einen Fehler festgestellt. Für den Controller wurde der Durchschreibmodus aktiviert, der die E/A-Leistung reduziert. Empfohlene Maßnahmen: ● Starten Sie den Speicher-Controller neu, der dieses Ereignis protokolliert hat.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Metadaten), dass möglicherweise veraltete Daten vorhanden sind, die nicht in die Laufwerksgruppe geschrieben werden sollten. Wenn Sie die empfohlenen Maßnahmen nicht genau befolgen, kann es zum Datenverlust kommen.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 490 Info. Die Erstellung einer Volume-Gruppe ist fehlgeschlagen. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 491 Info. Die Erstellung einer Volume-Gruppe wurde gestartet. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 492 Info. Die Gruppierung für die Volumes in einer Volume-Gruppe wurde aufgehoben.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Tauschen Sie das Laufwerk durch ein Laufwerk vom unterstützten Typ aus. Warnung Ein nicht unterstützter Laufwerkhersteller wurde gefunden. Empfohlene Maßnahmen: ● Tauschen Sie das Laufwerk durch ein Laufwerk aus, das von Ihrem Systemhersteller unterstützt wird. 497 Info. Ein Laufwerk-Rückkopiervorgang wurde gestartet. Das angegebene Laufwerk ist das Quelllaufwerk.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Für den Rückkopiervorgang wird das rekonstruierte Laufwerk als Quelllaufwerk bezeichnet und das neu ausgetauschte Laufwerk wird als Ziellaufwerk bezeichnet. Alle Daten werden vom Quelllaufwerk auf das Ziellaufwerk kopiert und das Quelllaufwerk wird anschließend wieder zu einem Ersatzlaufwerk.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 507 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Die Verbindungsgeschwindigkeit des angegebenen Laufwerks stimmt nicht mit der Verbindungsgeschwindigkeit des Gehäuses überein. Dieses Ereignis wird protokolliert, wenn die automatisch festgelegte Verbindungsgeschwindigkeit niedriger ist als die maximale Geschwindigkeit, die vom Gehäuse unterstützt wird.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 514 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen FDE-Sperrschlüssel und -Importschlüssel wurden von einem Benutzer gelöscht. E/A-Vorgänge werden möglicherweise bis zum Neustart des Systems fortgesetzt. Empfohlene Maßnahmen: ● Wenn das System neu gestartet wird und der Zugriff auf Daten erwünscht ist, muss der Sperrschlüssel neu erstellt werden. 515 Info. Ein FDE-Laufwerk wurde von einem Benutzer neu verwendet.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Suchen Sie nach Ereignis 207, das vor diesem Ereignis protokolliert wurde. Befolgen Sie die empfohlenen Maßnahmen für dieses Ereignis. 523 Info. Dieses Ereignis bietet weitere Informationen im Zusammenhang mit einer Aufgabe für das Scrubbing der Laufwerksgruppe und dient als Erweiterung der Informationen zu den Ereignissen 206, 207 oder 522.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 528 Fehler Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Die Expander-Controller-Firmware hat festgestellt, dass die Partner-Expander-Controller-Firmware nicht mit dem Gehäuse kompatibel ist. Als vorbeugende Maßnahme hat der Expander-Controller (EC) alle PHYs deaktiviert und die kurze Gehäusestatusseite in der unterstützten Diagnoseliste gemeldet.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 534 Info. Das System hat festgestellt, dass das angegebene Laufwerk heruntergestuft ist, da ein konfigurierter Schwellenwert für die Anzahl von Laufwerkfehlern überschritten wurde. Für das angegebene Laufwerk wurde ein konfigurierter Schwellenwert für die Anzahl von Laufwerkfehlern überschritten.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 541 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Für die angegebene Laufwerksgruppe, die beschädigt wurde, war der Schritt „Abschließen“ der Laufwerksgruppen-Wiederherstellung erfolgreich. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 542 Kritisch Ein Datenblock wurde vom Controller aufgrund von Datenverlust ausgegrenzt.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Wenn Sie keine Sicherungskopie der Daten in der Laufwerksgruppe haben, erstellen Sie eine Sicherungskopie. ● Notieren Sie sich die Konfiguration der Laufwerksgruppe wie Größe und Host-Zuordnungen. ● Suchen Sie nach einem anderen Ereignis, das ungefähr zum Zeitpunkt des Laufwerksausfalls protokolliert wurde, zum Beispiel Ereignis 8, 55, 58 oder 412.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Wenn sich das Netzteil im Gehäuse befindet, stellen Sie sicher, dass das Netzteil korrekt im entsprechenden Steckplatz sitzt und sich die Verriegelung in verriegelter Position befindet. ● Wenn sich das Problem durch keine der empfohlenen Maßnahmen beheben lässt, ist die betreffende FRU defekt und muss ausgetauscht werden.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 553 Fehler Ein Temperatursensor hat einen Warnungszustand gemeldet. ● Ein Temperatursensor liegt außerhalb des kritischen Temperaturschwellenwerts in der angegebenen FRU. ● Der Temperatursensor ist nicht in der Lage, mit dem EMP zu kommunizieren.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 554 Fehler Ein Spannungssensor hat einen Warnungszustand gemeldet. ● Ein Spannungssensor liegt außerhalb des kritischen Spannungsschwellenwerts in der angegebenen FRU. ● Ein Spannungssensor ist nicht in der Lage, mit dem EMP zu kommunizieren.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Stellen Sie sicher, dass beide Expander-Controller die richtige Firmware-Version verwenden. ● Wenn die Expander-Controller unterschiedliche Firmware-Versionen verwenden, aktualisieren Sie das Partner-Controller-Modul auf die entsprechende Firmware-Version, die mit dem Gehäuse kompatibel ist.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 557 Fehler Ein EMP hat einen Warnungszustand für den Stromsensor gemeldet. ● Der EMP kann nicht mit dem angegebenen Stromsensor kommunizieren. ● Der Stromsensor befindet sich außerhalb der kritischen Schwellenwerte.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Tauschen Sie das Lüfter-Modul aus. Warnung Ein EMP hat einen Warnungszustand für das Lüfter-Controller-Modul gemeldet. Der Hot-Swap-Schaltkreis im angegebenen Lüfter-Modul ist ausgefallen. Der Lüfter bleibt weiterhin in Betrieb. Es ist jedoch unsicher, diese FRU zu entfernen, während das Gehäuse eingeschaltet ist.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● ● ● ● ● Warnung Informationen zu Abschaltwerten finden Sie in den Informationen zu Temperatursensoren im Installationshandbuch Ihres Produkts. Falls Sie in der Lage sind, den physischen Standort des Gehäuses innerhalb von 10 Minuten nach der Protokollierung dieses Ereignisses zu erreichen, überprüfen Sie, ob sich die Lüfter im Gehäuse in Betrieb befinden.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 564 Fehler Ein EMP hat einen Warnungszustand für eine Schublade des Gehäuses gemeldet. Der EMP hat einen Warnungszustand für eine Schublade des Gehäuses gemeldet. ● Die Stromversorgung der Schublade ist mangelhaft. ● Beide Schubladenteile befinden sich im zurückgesetzten Zustand oder reagieren nicht.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Um das angeschlossene Kabel zu verwenden, verwenden Sie den CLI-Befehl „set host-parameters“, um die Ports für die Verwendung des korrekten Kabeltyps zu konfigurieren. ● Andernfalls tauschen Sie das Kabel durch den Kabeltyp aus, für den der Port konfiguriert ist.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Zugewiesene Snapshots können nicht automatisch gelöscht werden, wenn die Aufbewahrungspriorität auf „Nie löschen“ festgelegt ist. Snapshots müssen sich am Blattende eines Snapshot-Baums befinden, damit sie gelöscht werden können. Dieses Ereignis wird protokolliert, wenn keine Snapshots im Speicherpool diese Einschränkungen erfüllen.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 581 Warnung Eine Replikation wurde intern durch das System unterbrochen. Die Replikation wird intern vom System abgebrochen, wenn ein Fehlerzustand im Replikationssatz festgestellt wird und Replikationen aus irgendeinem Grund nicht fortgesetzt werden können.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Keine Maßnahme erforderlich 587 Info. Eine ausstehende Replikation wurde aus der Warteschlange entfernt. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 588 Info. Für einen Replikationssatz wurde ein Failover durchführt. Während des Failback-Wiederherstellungsvorgangs wurde für einen Replikationssatz ein Failover durchführt.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad 593 Info. Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Die Geschwindigkeit des PCIe-Bus hat sich geändert. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 594 Info. Das angegebene Laufwerk in der angegebenen Laufwerksgruppe fehlt oder die Laufwerksgruppe ist in Quarantäne. Während die Laufwerksgruppe in Quarantäne ist, schlägt im linearen Speicher der Zugriff auf die zugehörigen Volumes vom Host fehl.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen befinden. Bei anderen RAID-Levels bedeutet dies, dass sich mehr als ein Mitgliederlaufwerk im selben Gehäuse befindet. Empfohlene Maßnahmen: ● Tauschen Sie das angegebene fehlerhafte Laufwerk in dem angegebenen Gehäuse aus, um den Fehlerschutz des Gehäuses wiederherzustellen. 597 Warnung Der Schubladenfehlerschutz wurde für die angegebene Laufwerksgruppe beeinträchtigt.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Das SAS-Anschlusselement meldet Statusinformationen für externe und interne SAS-Portanschlüsse. Empfohlene Maßnahmen: ● Wenden Sie sich an den technischen Support. ● Wenn das Problem behoben ist, wird ein Ereignis mit dem gleichen Code mit dem Schweregrad „Behoben“ protokolliert. Info, Behoben Es wurde ein Warnungszustand für ein SAS-Anschlusselement festgestellt.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Wenn die Meldung angibt, dass die Controller-Ausgangsports miteinander verbunden sind, ist ein Kabel nicht richtig an ein Controller-Ausgangsport angeschlossen, sodass es eine Schleife in der SAS-Topologie bildet. Überprüfen Sie Back-end-Verkabelung und stellen Sie sicher, dass die SASKabel an die richtigen Ports für den angegebenen Port angeschlossen sind.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Überprüfen Sie die konfigurierten Parameter und bitten Sie die Empfänger um eine Bestätigung, dass Sie die Nachricht erhalten haben. Info. Benachrichtigung per E-Mail erfolgreich gesendet. Bitten Sie die Empfänger um eine Bestätigung, dass Sie die Nachricht erhalten haben.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen ● Fügen Sie Laufwerke zu der Laufwerksgruppe hinzu oder tauschen Sie die fehlerhaften Laufwerke aus. Das System erhöht automatisch die Reservekapazität, um die Anforderungen des Systems im Hinblick auf die Zielreservekapazität zu erfüllen. 618 Behoben Das Reservekapazitätsziel wurde erreicht. Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 619 Info.
Tabelle 27. Ereignisbeschreibungen und empfohlene Aktionen (fortgesetzt) Nummer Schweregrad Beschreibung/Empfohlene Maßnahmen Empfohlene Maßnahmen: ● Keine Maßnahme erforderlich 628 Fehler Es wurde eine nicht übereinstimmende Firmware beim Erweiterungsgehäuse identifiziert. Eine Nichtübereinstimmung der Firmware kann durch das Anhängen eines Gehäuses, das als JBOD (anstelle eines EBOD) konfiguriert ist, oder durch die Installation einer neuen IOM FRU mit inkompatibler Firmware entstehen.
Tabelle 28. Entfernte Ereignisse Entferntes Ereignis Austausch-Ereignis 154 237 155 237 Als Hinweise an SMI-S-Clients gesendete Ereignisse Wenn die SMI-S-Schnittstelle des Speichersystems aktiviert ist, sendet das System Ereignisse als Hinweise an SMI-S-Clients, damit SMIS-Clients die Systemleistung überwachen können. Die folgenden Ereigniskategorien beziehen sich auf FRU-Baugruppen und bestimmte FRU-Komponenten: Tabelle 29.
Nachdem der Befehl trust auf eine Festplattengruppe angewendet wurde, ist zur Problembehebung möglicherweise nur noch eine Disaster Recovery möglich. Wenn Sie nicht sicher sind, welche die richtige zu ergreifende Maßnahme ist, wenden Sie sich an den technischen Support, um weitere Unterstützung zu erhalten.
A Anschließen an den CLI-Port mit einem seriellen Kabel Sie können auf die CLI über einen 3,5-mm-Stereostecker oder USB CLI-Port und die Terminal-Emulationssoftware zugreifen. 1. Verbinden Sie das serielle 3,5-mm/DB9-Kabel von einem Computer mit einem seriellen Anschluss mit dem 3,5-mm-Stereostecker CLIPort auf dem Controller A. Alternativ können Sie ein Mini-USB Kabel (nicht im Lieferumfang enthalten) von einem Computer zum USB CLI-Port auf dem Controller A anschließen.
Tabelle 31. Verbindungseinstellungen für den Terminalemulator (fortgesetzt) Parameter Value Baudrate 115.200 Datenbits 8 Parität Keine Stoppbits 1 Datenflusssteuerung Keine 1 Ihre Computerkonfiguration bestimmt, welcher COM-Port für den Disk-Array-USB-Port verwendet wird. 2 Überprüfen Sie den entsprechenden COM-Port für die Verwendung mit der CLI. 4. Drücken Sie gegebenenfalls die Eingabetaste, um die Anmeldeaufforderung anzuzeigen. a.
Gerätetreiber/spezieller Betriebsmodus Bestimmte Betriebssysteme sind für einen Gerätetreiber oder einen speziellen Betriebsmodus notwendig. Die folgende Tabelle zeigt die Produkt-und Lieferanten-Identifikationsinformationen, die für bestimmte Betriebssysteme erforderlich sind: Tabelle 33.
● Geben Sie den folgenden Befehl ein, um den Linux-Gerätetreiber mit den Parametern zu laden, die zum Erkennen des Mini-USB-Ports erforderlich sind: # modprobe usbserial vendor=0x210c product=0xa4a7 use_acm=1 ANMERKUNG: Optional können diese Informationen in die Datei /etc/modules.conf eingebunden werden.
B Technische Daten Abmessungen des Gehäuses Tabelle 34.
Gehäusegewichte Tabelle 36.
Tabelle 38. Zusätzliche Umgebungsbedingungen (fortgesetzt) Technische Daten Messwert/Beschreibung ● 5U84-Gehäuse: -100 bis 3000 Meter (-330 bis 10.000 Fuß) ● Die maximale Betriebstemperatur verringert sich oberhalb von 900 Meter (3000 Fuß) um 1 °C. Höhe bei Nichtbetrieb -100 bis 12.192 Meter (-330 bis 40.
Tabelle 39.
C Standards und Vorschriften Potenzial für Hochfrequenzstörungen USA – Federal Communications Commission (FCC, US-Behörde für das Fernmeldewesen) ANMERKUNG: Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den in Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse A festgelegten Grenzwerten. Diese Werte sollen einen angemessenen Schutz vor Störungen in einer gewerblichen Umgebung gewährleisten.
EMC-Compliance (Electromagnetic Compatibility) Tabelle 42. EMC-Compliance-Standards Zulassung des SystemProdukttyps Standards Grenzwerte für Leitungsemissionen CFR47 Abschnitt 15B Klasse A EN 55032 CISPR Klasse A Grenzwerte für Strahlungsemissionen CFR47 Abschnitt 15B Klasse A EN 55032 CISPR Klasse A Oberschwingungen und Flackern EN 61000-3-2/3 Grenzwerte für Störfestigkeit EN 55024 Technische Daten des Netzstromkabels Tabelle 43.