Dell EMC OpenManage Server Update Utility Version 18.09.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Info über OpenManage Server Update Utility................................................................................................. 5 Hauptfunktionen und Merkmale.......................................................................................................................................5 Was ist neu in dieser Version?..........................................................................................................................................
Ausführen des SUU über ein Netzwerk................................................................................................................... 21 Temporären Ordner löschen..................................................................................................................................... 22 H661-Firmware aktualisieren....................................................................................................................................
1 Info über OpenManage Server Update Utility Das OpenManage Server Update-Dienstprogramm ist eine in einer ISO verfügbare Anwendung zur Identifizierung und Anwendung von Aktualisierungen auf dem System. Das SUU ist nicht länger eine DVD-basierte Anwendung. Kopieren Sie die ISO auf ein USB-Laufwerk oder auf das Netzlaufwerk. Das SUU kann zum Aktualisieren des Dell PowerEdge-Systems oder zum Anzeigen verfügbarer Aktualisierungen für jedes System verwendet werden, welches das SUU unterstützt.
Funktion Beschreibung CLI-Befehle Gibt die Liste mit Befehlen zur Durchführung von Vergleichen und Aktualisierungen im CLI-Modus an. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Liste der CLI-Befehle. Abhängigkeit Die Funktion, die Informationen über die verfügbaren Aktualisierungen für ein Gerät enthält. SUU aktiviert bestimmte Tools und Anwendungen, um festzustellen, ob eine Reihe von Bedingungen und Anforderungen erfüllt werden.
c Klicken Sie im Abschnitt Alle Produkte auf Software und Sicherheit und anschließend auf den erforderlichen Link aus der nachfolgenden Liste: – Enterprise-Systemverwaltung – Remote Enterprise-Systemverwaltung – Tools für die Betriebsfähigkeit – Dell Client Command Suite – Connections Client-Systemverwaltung d • Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion. Verwendung von Suchmaschinen: – Geben Sie den Namen und die Version des Dokuments in das Kästchen „Suchen“ ein.
2 Info über den Modus „grafische Benutzeroberfläche“ Die grafische Benutzeroberfläch (GUI) stellt einen interaktiven Ansatz zum Durchführen von Vergleichen und Aktualisierungen bereit. Unter Verwendung der GUI können Sie Folgendes ausführen: • Zeigen Sie den Vergleichsreport an, der die inventarisierten Geräteversionen des Systems, die anwendbaren DUP-Versionen und die Geräte, die eine Aktualisierung erfordern, anzeigt. • Erweiterung, Zurückstufen oder Systemsatzaktualisierung ausführen.
Voraussetzungsfehlermeldungen Die Fehlermeldungen werden mit ihren jeweiligen Problemlösungen wie folgt angezeigt: Meldung zum Softwarevoraussetzungsfehler Prerequisite Failure Message: Your system does not meet the required prerequisites for installing the DELL OpenManage software component. Therefore, the row for the software component is disabled in the Comparison Report. Click Continue to update the applicable hardware components.
Erstellen eines Voraussetzungs-Datenträgers Erstellen eines Voraussetzungs-Datenträgers: 1 Rufen Sie die Website dell.com/support auf. 2 Durchsuchen Sie auf der Support-Seite die verfügbaren Produkte Produkte Anzeigen > Server, Massenspeicher und Netzwerke > PowerEdge. 3 Wählen Sie das Produktmodell aus. 4 Klicken Sie auf Treiber & Downloads. 5 Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Kategorie Systemverwaltung aus. Sie können auch die Wichtigkeit der Treiber auswählen.
Stufe des kritischen Zustands Status Wir empfehlen, dass Sie diese Aktualisierung sofort anwenden. Empfohlen Die Aktualisierung enthält Funktionsverbesserungen oder änderungen, anhand derer Sie sicherstellen können, dass die Systemsoftware auf dem neusten Stand und mit anderen Systemmodulen (Firmware, BIOS, Treiber und Anwendung) kompatibel ist. Es wird empfohlen, diese Aktualisierung während des nächsten geplanten Aktualisierungszyklus anzuwenden.
Aktualisierung von Repository-Komponenten: 1 Wählen Sie die Komponenten aus, die erweitert werden sollen. 2 Klicken Sie auf Erweiterung, um dies auf die ausgewählten Komponenten anzuwenden. 3 Klicken Sie im Dialogfeld Aktualisierung bestätigen auf Ja, um zu bestätigen und fortzufahren, oder auf Nein, um abzubrechen. Während der Aktualisierung der Komponenten zeigt das SUU einen Aktualisierungsbericht an. Nach Abschluss zeigt das SUU das Dialogfeld Aktualisierung abgeschlossen. 4 Auf OK klicken.
Aktualisierungsfehler Falls während der Aktualisierung der Systemkomponenten eine bestimmte Komponente nicht aktualisiert wird, können Sie fortfahren oder die Aktualisierung der anderen Komponenten stoppen. Wenn Sie Bei Aktualisierungsfehlern anhalten wählen, aktualisiert das SUU die anderen Komponenten nicht mehr. ANMERKUNG: Bei Aktualisierungsfehlern anhalten ist nur dann aktiviert, wenn Sie für eine Aktualisierung mehr als eine Komponente ausgewählt haben.
3 Allgemeines zum BefehlszeilenschnittstellenModus Die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ermöglicht Ihnen das Ausführen von Befehlen von einer Eingabeaufforderung aus, um Vergleiche und Aktualisierungen durchzuführen. Um das SUU im CLI-Modus auszuführen, müssen Sie sich im DSU-Stammverzeichnis befinden. Wenn Sie das SUU von einem freigegebenen Netzwerkspeicherort ausführen, kopieren Sie die DSU-ISO-Inhalte in ein freigegebenes Verzeichnis und führen die CLI über das freigegebene Verzeichnis aus.
CLI-Befehlssyntax Befehlsbeschreibung Individuelle Komponenten können nicht über die CLI erweitert werden. Verwenden Sie hierzu die GUI. — n | — downgradeonly Stuft alle Systemkomponenten, die höher als RepositoryKomponenten sind, auf die Repository-Versionen zurück. ANMERKUNG: Das SUU lässt das Zurückstufen individueller Komponenten nicht zu. — p | — progress Zeigt den Fortschritt der Erweiterung oder des Zurückstufens an. — c | — comparison Führt einen Vergleich der aktuellen Komponente durch.
4 Integration des Server Update-Dienstprogramms mit anderen Komponenten Die verschiedenen Möglichkeiten der Integration von SUU mit anderen Komponenten sind: • Integration von SUU mit OpenManage Essentials • Erstellen eines benutzerdefinierten SUU unter Verwendung des Repository Manager • Export als SUU Themen: • Integration von SUU mit OpenManage Essentials • Erstellen eines benutzerdefinierten SUU unter Verwendung des Repository Manager • Export als SUU Integration von SUU mit OpenManage Essen
4 Klicken Sie im Dialogfeld Bündel exportieren auf Weiter. 5 Wählen Sie im Dialogfeld „Ziel exportieren“ Als SUU in ISO exportieren aus und klicken Sie auf Weiter. Überprüfen Sie, ob das erforderliche Plugin installiert ist... wird angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie Als SUU in Verzeichnis exportieren auswählen, erstellt das Ausgabepaket den SUU-Inhalt in der Form eines Verzeichnisses.
6 Navigieren Sie vom Fenster Ordner suchen zu dem Ordner auf dem lokalen Laufwerk, auf das Sie das SUU exportieren möchten, und klicken Sie auf OK. Wenn Sie auf OK klicken. 7 Falls die Aufgabe SUU exportieren in die Job-Warteschlange gelangt. Sie können den Status und Fortschritt in der Liste JobWarteschlange sehen. 8 Klicken Sie im Fenster Zusammenfassung exportieren auf Fehler/Warnungen, um zu sehen, ob Fehler oder Warnungen vorhanden sind.
5 Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden einige bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen für das SUU beschrieben. Themen: • Bekannte Probleme • Häufig gestellte Fragen Bekannte Probleme Im Folgenden werden einige bekannte Probleme mit dem SUU beschrieben. SUU-GUI kann im Red Hat Enterprise Linux 7.2 Betriebssystem nicht geöffnet werden Falls SUU-GUI im Red Hat Enterprise Linux 7.
Das Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien wird angezeigt. 2 Navigieren Sie zu Sicherheitsoptionen. Das Fenster Richtlinien wird angezeigt. 3 Navigieren Sie zu Benutzerkontensteuerung: Verhalten der Benutzeraufforderung mit erhöhten Rechten für Administratoren im Administratorbestätigungsmodus . 4 Führen Sie einen Rechtsklick durch und wählen Sie Erhöhte Rechte ohne Eingabeanforderung.
meldet das Vergleichsverfahren keine Änderung des Gerätestatus. Tritt diese Situation auf, ohne dass Sie eine Aktualisierung ausführen, löschen Sie die /var/lock/.spsetup-Datei. SUU mit der Fortschritts-Option ausführen Wenn SUU mit der -p-Option (Fortschritt) ausgeführt wird, wird der Speicherort des aktuellen SUU-Instanzprotokolls gemeldet, und nicht der Speicherort des SUU-Aktualisierungsprotokolls.
Temporären Ordner löschen Wenn Sie das SUU über ein Netzwerk ausführen, erstellt JRE temporäre Dateien im Verzeichnis <%Systemlaufwerk%>:\Documents and Settings\<%Benutzer%>\Lokale Einstellungen\Temp\hsperfdata_ <%Benutzer%> auf Systemen mit Microsoft Windows (W2ksSystemen) und im /var -Ordner auf Systemen mit Linux. Löschen Sie diese temporären Dateien. Für die W2k8-Systeme werden die Dateien unter <%Systemlaufwerk%>:\Benutzer\<%Benutzer%>\AppData\Local\Temp\ \hsperfdata_ <%Benutzer%> erstellt.
Für einen Teil der SUU-Aktualisierung ist es erforderlich, die Rückwandplatinen-Firmware zu aktualisieren. Wenn das Betriebssystem die Rückwandplatine während einer Flash-Aktualisierung abfragt und die Rückwandplatine nicht reagiert, wird an das Betriebssystem ein Hinweis darauf ausgegeben, dass das Gerät auf nicht sichere Weise entfernt wurde. Nachdem die Rückwandplatinen-Firmware aktualisiert wurde, wird ein Bildschirm eingeblendet, der darauf hinweist, dass ein neues Gerät hinzugefügt wurde.
Außerdem können Sie die Protokolldateien in einem anderen Verzeichnis installieren. Weitere Einzelheiten befinden sich unter den SUUBefehlszeilenoptionen.