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Beim Export kann sich der SCP-Dateiname ändern. Zum Beispiel kann con.xml zu _con.xml werden.
SCP wendet die komplette Konfiguration in einem einzigen Job mit minimaler Anzahl von Neustarts an. In einigen wenigen
Systemkonfigurationen ändern jedoch einige Attribute die Betriebsart eines Gerätes oder können Untergeräte mit neuen
Attributen anlegen. In diesem Fall kann SCP möglicherweise nicht alle Einstellungen während eines einzelnen Auftrags
übernehmen. Überprüfen Sie die ConfigResult-Einträge für den Job, um alle anstehenden Konfigurationseinstellungen aufzulösen.
SCP ermöglicht Ihnen die Durchführung der BS-Bereitstellung (OSD) mit einer einzigen XML/JSON-Datei über mehrere Systeme hinweg.
Außerdem können Sie vorhandene Vorgänge wie Konfigurationen und Repository-Aktualisierungen auf einmal durchführen.
SCP ermöglicht außerdem den Export und Import von öffentlichen SSH-Schlüsseln für alle iDRAC-Nutzer. Es gibt 4 öffentliche SSH-
Schlüssel für alle Nutzer.
Im Folgenden finden Sie die Schritte für die BS-Bereitstellung mit SCP:
1. Exportieren der SCP-Datei
2. Die SCP-Datei enthält alle unterdrückten Attribute, die für die BS-Bereitstellung erforderlich sind.
3. Bearbeiten/aktualisieren Sie die OSD-Attribute und führen Sie dann den Importvorgang durch.
4. Diese OSD-Attribute werden dann vom SCP-Orchestrator validiert.
5. Der SCP-Orchestrator führt die in der SCP-Datei angegebenen Konfigurations- und Repository-Aktualisierungen aus.
6. Nachdem die Konfiguration und die Aktualisierungen abgeschlossen sind, wird das Host-Betriebssystem heruntergefahren.
ANMERKUNG: Nur CIFS- und NFS-Freigaben werden für das Hosten von BS-Medien unterstützt.
7. Der SCP-Orchestrator initiiert das OSD durch Anhängen der Treiber für das ausgewählte Betriebssystem und initiiert dann einen
Neustart des BS-Datenträgers, der in NFS/Share vorhanden ist.
8. LCL zeigt den Fortschritt des Jobs an.
9. Nach dem Starten des BIOS auf dem Betriebssystemmedium wird der SCP-Job als abgeschlossen angezeigt.
10. Der angeschlossene Datenträger und der Betriebssystemdatenträger werden nach 65535 Sekunden oder nach der durch das Attribut
OSD.1#ExposeDuration angegebenen Dauer automatisch getrennt.
Importieren des Server-Konfigurationsprofils mithilfe der iDRAC-
Webschnittstelle
So importieren Sie das Server-Konfigurationsprofil:
1. Navigieren Sie zu Konfiguration > Server-Konfigurationsprofil.
Die Seite Server-Konfigurationsprofil wird angezeigt.
2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um den Speicherorttyp anzugeben:
Lokal zum Importieren der Konfigurationsdatei, die in einem lokalen Laufwerk gespeichert ist.
Netzwerkfreigabe zum Importieren der Konfigurationsdatei von einer CIFS- oder NFS-Freigabe.
HTTP oder HTTPS zum Importieren der Konfigurationsdatei aus einer lokalen Datei mittels HTTP/HTTPS-Dateiübertragung.
ANMERKUNG:
Je nach Speicherorttyp müssen Sie die Netzwerkeinstellungen oder HTTP/HTTPS-Einstellungen eingeben.
Wenn Proxy für HTTP/HTTPS konfiguriert ist, sind auch die Proxy-Einstellungen erforderlich.
3. Wählen Sie die in der Option Komponenten importieren aufgeführten Komponenten aus.
4. Wählen Sie den Typ für Herunterfahren aus.
5. Wählen Sie die Maximale Wartezeit aus, um die Wartezeit bis zum Herunterfahren des Systems nach Abschluss des Imports
festzulegen.
6. Klicken Sie auf Importieren.
Exportieren des Server-Konfigurationsprofils mithilfe der iDRAC-
Webschnittstelle
So exportieren Sie das Server-Konfigurationsprofil:
1. Navigieren Sie zu Konfiguration > Server-Konfigurationsprofil.
Die Seite Server-Konfigurationsprofil wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Exportieren.
3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um den Speicherorttyp anzugeben:
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