Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Übersicht der RACADM-Unterbefehle Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.
Unterbefehl Definition config Konfiguriert den iDRAC. getconfig Ruft die iDRAC-Konfigurationsdaten ab. Zusammenfassung racadm config [-c|-p] -f racadm config -g -o [-i ] Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM Beschreibung Mit dem Unterbefehl config können Sie die Konfigurationsparameter des iDRAC einzeln einstellen oder sie als Teil einer Konfigurationsdatei stapelverarbeiten.
getconfig Mit dem Unterbefehl getconfig können Sie iDRAC-Konfigurationsparameter einzeln abrufen oder alle iDRAC-Konfigurationsgruppen abrufen und in einer Datei speichern. Eingabe Tabelle A-4 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getconfig. ANMERKUNG: Die Option -f ohne Dateiangabe wird den Dateiinhalt an den Terminal-Bildschirm ausgeben. Tabelle A-4.
racadm getconfig -f racadm getconfig -g [-i ] racadm getconfig -u racadm getconfig -h Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM getssninfo Tabelle A-5 beschreibt den Unterbefehl getssninfo. Tabelle A-5. Unterbefehl getssninfo Unterbefehl Definition getssninfo Sitzungsinformationen für eine oder mehrere derzeit aktive oder pausierende Sitzungen der Sitzungstabelle des Sitzungs-Managers beziehen.
Tabelle A-7. Ausgabebeispiel des Unterbefehls getssninfo Benutzer IP-Adresse root l Type Konsolen 192.168.0.10 Telnet Virtuelle KVM racadm getssninfo -A "root" 143.166.174.19 "Telnet" "NONE" l racadm getssninfo -A -u * "root" "143.166.174.19" "Telnet" "NONE" l "bob" "143.166.174.19" "GUI" "NONE" getsysinfo Tabelle A-8 beschreibt den Unterbefehl racadm getsysinfo. Tabelle A-8. getsysinfo Befehl Definition getsysinfo Zeigt Informationen zu iDRAC, System und Watchdog-Status an.
RAC Information: RAC Date/Time Firmware Version Firmware Build Last Firmware Update = = = = Wed Aug 22 20:01:33 2007 0.32 13661 Mon Aug 20 08:09:36 2007 Hardware Version Current IP Address Current IP Gateway Current IP Netmask DHCP Enabled MAC Address Current DNS Server 1 Current DNS Server 2 DNS Servers from DHCP Register DNS RAC Name DNS RAC Name Current DNS Domain = = = = = = = = = = = = NA 192.168.0.120 192.168.0.1 255.255.255.0 1 00:14:22:18:cd:f9 10.32.60.4 10.32.60.5 1 1 iDRAC-783932693338 us.
Beschreibung Ohne Optionen zeigt der Unterbefehl getractime die Zeit in einem allgemein lesbaren Format an. Mit der Option -d zeigt getractime die Zeit im Format yyyymmddhhmmss.mmmmmms an. Dieses Format wird auch vom UNIX-Befehl date zurückgegeben. Ausgabe Der Unterbefehl getractime zeigt die Ausgabe auf einer Zeile an. Beispielausgabe racadm getractime Thu Dec 8 20:15:26 2005 racadm getractime -d 20071208201542.
angezeigt. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM getniccfg Tabelle A-12 beschreibt den Unterbefehl getniccfg. Tabelle A-12. getniccfg Unterbefehl Definition getniccfg Zeigt die aktuelle IP-Konfiguration für den iDRAC an. Zusammenfassung racadm getniccfg Beschreibung Der Unterbefehl getniccfg zeigt die aktuellen NIC-Einstellungen an. Beispielausgabe Mit dem Unterbefehl getniccfg wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, wenn der Vorgang nicht erfolgreich ist.
Beschreibung Der Unterbefehl getsvctag wird verwendet, um die Service-Tag-Nummer für das Hostsystem anzuzeigen. Beispiel Geben Sie an der Eingabeaufforderung getsvctag ein. Die Ausgabe wird folgendermaßen angezeigt: Y76TP0G Der Befehl gibt 0 bei Erfolg, und einen anderen Wert als Null bei Fehlern aus. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM racreset Tabelle A-14 beschreibt den Unterbefehl racreset. Tabelle A-14. racreset Unterbefehl Definition racreset Setzt den iDRAC zurück.
Zusammenfassung racadm racresetcfg Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM Beschreibung Durch den Befehl racresetcfg werden alle vom Benutzer konfigurierten Einträge der Datenbankeigenschaften entfernt. Die Datenbank weist Standardeigenschaften für alle Einträge auf, die zur Wiederherstellung der ursprünglichen Standardeinstellungen des iDRAC verwendet werden.
getraclog Tabelle A-18 beschreibt den Befehl racadm getraclog. Tabelle A-18. getraclog Befehl Definition getraclog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Protokoll an. getraclog Zeigt die Protokolleinträge des iDRAC an. Zusammenfassung racadm getraclog -i racadm getraclog [-A] [-o] [-c Zählwert] [-s Start-Datensatz] [-m] Beschreibung Der Befehl getraclog -i zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Protokoll an. ANMERKUNG: Wenn keine Optionen geboten werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt.
Beschreibung Mit dem Unterbefehl clrraclog werden alle vorhandenen Einträge aus dem iDRAC-Protokoll entfernt. Ein neuer Einzeldatensatz wird zur Aufzeichnung von Datum und Zeit des Löschens des Protokolls entfernt. getsel Tabelle A-20 beschreibt den Befehl getsel. Tabelle A-20. getsel Befehl Definition getsel -i Zeigt die Anzahl der Einträge im Systemereignisprotokoll an. getsel Zeigt die SEL-Einträge an.
Zusammenfassung racadm clrsel Beschreibung Mit dem Befehl clrsel werden alle vorhandenen Einträge aus dem Systemereignisprotokoll (SEL) entfernt. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM gettracelog Tabelle A-22 beschreibt den Unterbefehl gettracelog. Tabelle A-22. gettracelog Befehl Definition gettracelog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Ablaufverfolgungsprotokoll an. gettracelog Zeigt das Ablaufverfolgungsprotokoll des iDRAC an.
Description: root from 143.166.157.103: session timeout sid 0be0aef4 Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM sslcsrgen Tabelle A-24 beschreibt den Unterbefehl sslcsrgen. Tabelle A-24. sslcsrgen Unterbefehl Beschreibung sslcsrgen Erstellt eine SSL-Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) und lädt sie herunter (vom RAC).
Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM sslcertupload Tabelle A-26 beschreibt den Unterbefehl sslcertupload. Tabelle A-26. sslcertupload Unterbefehl Beschreibung sslcertupload Lädt ein benutzerdefiniertes SSL-Server- oder Zertifizierungsstellenzertifikat vom Client zum iDRAC hoch. Zusammenfassung racadm sslcertupload -t [-f ] Optionen Tabelle A-27 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertupload. Tabelle A-27.
Optionen Tabelle A-29 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertdownload. Tabelle A-29. Optionen des Unterbefehls sslcertdownload Option Beschreibung Gibt den Typ des herunterzuladenden Zertifikats an, entweder das Microsoft® Active Directory®-Zertifikat oder das Serverzertifikat. -t 1 = Server-Zertifikat 2 = Microsoft Active Directory-Zertifikat -f Gibt den Dateinamen des hochzuladenden Zertifikats an.
Serial Number : 00 Subject Information: Country Code (CC) State (S) Locality (L) Organization (O) Organizational Unit (OU) Common Name (CN) : : : : : : US Texas Round Rock Dell Inc. Remote Access Group iDRAC default certificate Issuer Information: Country Code (CC) State (S) Locality (L) Organization (O) Organizational Unit (OU) Common Name (CN) : : : : : : US Texas Round Rock Dell Inc.
Benutzer1@meineFirma.com Legen Sie die benutzerdefinierte Nachricht fest, die zur Ziel-E-Mail-Adresse gesendet werden soll racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertCustomMsg -i 1 "Dies ist ein Test!" Stellen Sie sicher, dass die SNMP-IP-Adresse korrekt konfiguriert ist racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSmtpServerIpAddr -i 192.168.0.
Eingabe Tabelle A-37 beschreibt die Optionen des Unterbefehls testtrap. Tabelle A-37. Optionen des Unterbefehls testtrap Option Beschreibung -i Gibt den Index der Trap-Konfiguration an, die für den Test verwendet werden soll. Gültige Werte sind zwischen 1 und 4. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM vmdisconnect Tabelle A-38 beschreibt den Unterbefehl vmdisconnect. Tabelle A-38.
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Standardeinstellung Diese Systemkomponente bietet einen vollständigen Satz von Remote-Verwaltungsfunktionen für Dell PowerEdge-Server. Beschreibung Eine Textbeschreibung des RAC-Typs. idRacVersionInfo (schreibgeschützt) Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung 1.0 Beschreibung Eine Zeichenkette, die die aktuelle Firmware-Version des Produkts enthält. idRacBuildInfo (schreibgeschützt) Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 16 ASCII-Zeichen.
idRacType (schreibgeschützt) Standardeinstellung 8 Beschreibung Identifiziert den Typ des Remote Access Controllers als iDRAC. cfgLanNetworking Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der iDRAC-NIC. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. Für alle Objekte in dieser Gruppe ist ein Reset der iDRAC-NIC erforderlich, wodurch ein kurzzeitiger Verlust der Konnektivität auftreten kann.
Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. ANMERKUNG: Einige DNS-Server registrieren nur Namen mit höchstens 31 Zeichen. Standardeinstellung rac-Service-Tag-Nummer Beschreibung Zeigt den RAC-Namen an, der standardmäßig die RAC-Service-Tag-Nummer ist. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) eingestellt ist.
Gibt die IP-Adresse für den DNS-Server 1 an. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgDNSServersFromDHCP auf 0 (FALSE) eingestellt ist. ANMERKUNG: cfgDNSServer1 und cfgDNSServer2 können auf identische Werte eingestellt werden, während sie Adressen austauschen. cfgDNSServer2 (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.20. Standardeinstellung 0.0.0.0 Beschreibung Ruft die für den DNS-Server 2 verwendete IP-Adresse ab.
cfgNicNetmask (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Dieser Parameter kann nur konfiguriert werden, wenn der Parameter cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist. Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0. Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der iDRAC-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die die RAC-NIC-MAC-Adresse darstellt. Standardeinstellung Die aktuelle MAC-Adresse der iDRAC-NIC. Beispiel: 00:12:67:52:51:A3. Beschreibung Die iDRAC-NIC-MAC-Adresse. cfgUserAdmin Diese Gruppe bietet Konfigurationsinformationen über die Benutzer, denen erlaubt wird, über die verfügbaren Remote-Schnittstellen auf den RAC zuzugreifen. Es sind bis zu 16 Beispiele der Benutzergruppe gestattet. Jedes Beispiel vertritt die Konfiguration für einen einzelnen Benutzer.
Benutzerberechtigung Berechtigungs-Bitmaske Bei iDRAC anmelden 0x0000001 iDRAC konfigurieren 0x0000002 Benutzer konfigurieren 0x0000004 Protokolle löschen 0x0000008 Serversteuerungsbefehle ausführen 0x0000010 Auf die Konsolenumleitung zugreifen 0x0000020 Zugriff auf virtuelle Datenträger 0x0000040 Testwarnungen 0x0000080 Debug-Befehle ausführen 0x0000100 Beispiele Tabelle B-2 enthält Beispiele von Berechtigungs-Bitmasken für Benutzer mit einer oder mehreren Berechtigungen. Tabelle B-2.
Beschreibung Das Kennwort für diesen Benutzer. Benutzerkennwörter sind verschlüsselt und sind nicht sichtbar bzw. können nicht angezeigt werden, nachdem die Eigenschaft geschrieben wurde. cfgUserAdminEnable Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen einzelnen Benutzer. cfgUserAdminSolEnable Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den SOL-Benutzerzugriff (Seriell über LAN).
Beschreibung Der eindeutige Index einer Warnungsinstanz. cfgEmailAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt die Ziel-E-Mail-Adresse für E-Mail-Warnungen fest. Beispiel: Benutzer1@Firma.com. cfgEmailAlertAddress Zulässige Werte E-Mail-Adressenformat mit einer maximalen Länge von 64 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Die E-Mail-Adresse der Warnungsquelle. cfgEmailAlertCustomMsg Zulässige Werte Zeichenkette.
cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1-2 Standardeinstellung 2 Beschreibung Gibt die maximale Anzahl von Konsolenumleitungssitzungen an, die auf dem iDRAC zulässig sind. cfgSsnMgtWebserverTimeout (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 60 - 1920 Standardeinstellung 300 Beschreibung Definiert die Zeitüberschreitung des Web Servers. Diese Eigenschaft legt die Zeitspanne in Sekunden fest, während der eine Verbindung im Leerlauf verbleiben darf (es gibt keine Benutzereingabe).
(Warnung: Sitzung nicht mehr gültig, mögliche Zeitüberschreitung) Nachdem die Meldung erschienen ist, wechselt das System zu der Shell zurück, die die Secure Shell-Sitzung erstellt hatte. cfgSsnMgtTelnetIdleTimeout (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Kein Zeitlimit) 60 - 1920 Standardeinstellung 300 Beschreibung Definiert die Zeitüberschreitung des Telnet-Leerlaufs.
0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Telnet-Konsolenschnittstelle auf dem iDRAC. cfgRacTuning Diese Gruppe wird verwendet, um verschiedene iDRAC-Konfigurationseigenschaften, wie z. B. gültige Schnittstellen und SchnittstellensicherheitsBeschränkungen zu konfigurieren.
Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IP-Adressenbereichs-Überprüfungsfunktion des iDRAC. cfgRacTuneIpRangeAddr Zulässige Werte Zeichenkette, formatierte IP-Adresse. Beispiel: 192.168.0.44. Standardeinstellung 192.168.1.1 Beschreibung Legt das annehmbare IP-Adressen-Bitmuster in Positionen fest, die durch die Einsen in der Bereichsmaskeneigenschaft (cfgRacTuneIpRangeMask) bestimmt werden.
cfgRacTuneIpBlkFailCount Zulässige Werte 2 - 16 Standardeinstellung 5 Beschreibung Die maximale Anzahl von Anmeldefehlern im Fenster (cfgRacTuneIpBlkFailWindow), bevor Anmeldeversuche von der IP-Adresse zurückgewiesen werden. cfgRacTuneIpBlkFailWindow Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 60 Beschreibung Definiert die Zeitspanne in Sekunden, während der die fehlerhaften Versuche gezählt werden. Wenn Fehlversuche diese Grenze überschreiten, werden sie von der Zählung ausgeschlossen.
22 Beschreibung Gibt die für die iDRAC-SSH-Schnittstelle verwendete Schnittstellennummer an. cfgRacTuneTelnetPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 23 Beschreibung Gibt die für die iDRAC-Telnet-Schnittstelle verwendete Schnittstellennummer an. cfgRacTuneConRedirEncryptEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Verschlüsselt das Video in einer Konsolenumleitungssitzung.
Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 5901 Beschreibung Gibt die Schnittstelle an, die für die Videoaktivitäten während der Konsolenumleitungstätigkeit mit dem iDRAC zu verwenden ist. ANMERKUNG: Für dieses Objekt ist ein iDRAC-Reset erforderlich, bevor es aktiv werden kann. cfgRacTuneAsrEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Erfassungsfunktion für den Bildschirm Letzter Absturz für iDRAC.
0 (deaktiviert) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert das lokale Servervideo (schaltet es EIN) oder deaktiviert es (schaltet es AUS). ifcRacManagedNodeOs Diese Gruppe enthält Eigenschaften, die das Betriebssystem des verwalteten Servers beschreiben. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben. ifcRacMnOsHostname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 255.
cfgSecCsrCommonName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den allgemeinen Namen (CN) der CSR an. cfgSecCsrOrganizationName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Organisationsnamen (O) an. cfgSecCsrOrganizationUnit (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254.
Beschreibung Gibt den CSR-Standort (L) an. cfgSecCsrStateName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Zustandsnamen (S) an. cfgSecCsrCountryCode (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 2. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Landescode (CC) an cfgSecCsrEmailAddr (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254.
Zulässige Werte 1024 2048 4096 Standardeinstellung 1024 Beschreibung Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an. cfgRacVirtual Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Funktion des virtuellen iDRAC-Datenträgers. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.
cfgVirAtapiSrvPortSsl (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Ein beliebiger unbenutzter Anschluss zwischen 0 und 65535 dezimal. Standardeinstellung 3670 Beschreibung Richtet die Schnittstelle ein, die für SSL-Verbindungen des virtuellen Datenträgers verwendet wird. cfgVirMediaBootOnce (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (Aktiviert) 0 (Deaktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Einmal-Start-Funktion des virtuellen iDRAC-Datenträgers.
cfgADRacDomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt. Standardeinstellung "" Beschreibung Active Directory-Domäne, in der sich der DRAC befindet. cfgADRacName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt. Standardeinstellung "" Beschreibung Name des iDRAC, wie er in der Active Directory-Gesamtstruktur eingetragen ist.
Standardeinstellung 120 Beschreibung Legt die Anzahl von Sekunden fest, während der die Active Directory-Authentifizierungsauffoerdungen abgeschlossen werden sollen, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt. cfgADRootDomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt. Standardeinstellung "" Beschreibung Root-Domäne der Domänengesamtstruktur.
Zulässige Werte Gültige IP-Adresse oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung iDRAC verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem Server des globalen Katalogs nach Benutzernamen zu suchen. cfgADType (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 = Aktiviert Active Directory mit dem erweiterten Schema. 2 = Aktiviert Active Directory mit dem Standardschema.
Beschreibung Name der Rollengruppe, wie in der Active Directory-Gesamtstruktur verzeichnet. cfgSSADRoleGroupDomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt.
Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert SOL. cfgIpmiSolBaudRate (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 19200, 57600, 115200 Standardeinstellung 115200 Beschreibung Die Baudrate für die serielle Datenübertragung über LAN. cfgIpmiSolMinPrivilege (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 2 (Benutzer) 3 (Operator) 4 (Administrator) Standardeinstellung 4 Beschreibung Legt die Mindestberechtigungsebene fest, die für den SOL-Zugriff erforderlich ist.
10 Beschreibung Gibt die typische Zeitdauer an, während der der iDRAC vor dem Übertragen eines teilweisen SOL-Zeichen-Datenpakets wartet. Dieser Wert besteht aus 1basierten 5-ms-Stufen. cfgIpmiSolSendThreshold (Read/Write) Zulässige Werte 1 - 255 Standardeinstellung 255 Beschreibung Der SOL-Schwellengrenzwert. Legt die Höchstanzahl der Bytes fest, die vor dem Senden eines SOL-Datenpakets zwischengespeichert werden sollen.
4 Beschreibung Gibt die maximal zulässige Zugriffsstufe für den IPMI-über-LAN-Zugriff an. cfgIpmiLanAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert globale E-Mail-Warnmeldungen. Diese Eigenschaft überschreibt alle einzelnen E-Mail-Warnmeldungs-Eigenschaften des Typs aktivieren/deaktivieren. cfgIpmiEncryptionKey (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von Hexadezimalziffern von 0 bis 20 Zeichen ohne Leerstellen.
cfgIpmiPef Diese Gruppe wird zum Konfigurieren der auf dem verwalteten Server verfügbaren Plattformereignisfilter verwendet. Die Ereignisfilter können zur Kontrolle von Regeln verwendet werden, die mit Maßnahmen in Beziehung stehen, die beim Auftreten kritischer Ereignisse auf dem verwalteten System ausgelöst werden. cfgIpmiPefName (schreibgeschützt) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 255. Standardeinstellung Der Name des Index-Filters.
cfgIpmiPefEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Plattformereignisfilter. cfgIpmiPet Diese Gruppe wird zur Konfiguration von Plattformereignis-Traps auf dem verwalteten Server verwendet. cfgIpmiPetIndex (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1-4 Standardeinstellung Der entsprechende Indexwert. Beschreibung Eindeutiger Bezeichner für den Index, der dem Trap entspricht.
Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Trap.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis RACADM- und SM-CLP-Äquivalenzen Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch Tabelle C-1 führt die RACADM-Gruppen und -Objekte auf und ggf. SM-SLP-äquivalente Speicherorte im SM-CLP-MAP. Tabelle C-1. RACADM-Gruppen/-Objekte und SM-CLP-Äquivalenzen RACADM-Gruppen/-Objekte SM-CLP Beschreibung idRacInfo idRacName Zeichenkette mit bis zu 15 ASCII-Zeichen Standardeinstellung: iDRAC.
/system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ ipendpt1/dnsendpt1 cfgDNSDomainName oemdell_dnsdomainname Zeichenkette mit bis zu 254 ASCII-Zeichen Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. cfgDNSDomainNameFromDHCP oemdell_domainnamefromdhcp Auf 1 einstellen, um Domänenname von DHCP abzurufen. Standardeinstellung: 0 cfgDNSRacName oemdell_dnsracname Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. Standard: iDRAC plus die Dell Service-Tag-Nummer.
cfgEmailAlertAddress E-Mail-Zieladresse, bis zu 64 Zeichen. cfgEmailAlertCustomMsg In E-Mail zu sendende Nachricht, bis zu 32 Zeichen. cfgEmailAlertEnable Auf 1 einstellen, um die E-Mail-Warnung zu aktivieren. Standardeinstellung: 0 cfgEmailAlertIndex Index der E-Mail-Warnungsinstanz. Zahl von 1 bis 4. cfgSessionManagement cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions Anzahl gleichzeitig zugelassener Konsolenumleitungssitzungen (1 oder 2).
cfgIpmiSol cfgIpmiSolAccumulateInterval Höchstanzahl der abzuwartenden Millisekunden, bevor ein teilweises Seriell über LAN-Paket gesendet wird (1 bis 255). Standardeinstellung: 10 cfgIpmiSolBaudRate Die für Seriell über LAN zu verwendende Baudrate (19200, 57600, 115200). Standardeinstellung: 115200 cfgIpmiSolEnable Auf 1 einstellen, um die Seriell über LAN-Funktion zu aktivieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-Übersicht Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.
l Benutzerauthentifizierung durch Microsoft Active Directory (optional) oder durch hardwaregespeicherte Benutzer-IDs und Kennwörter l Rollenbasierte Berechtigung, die einem Adminstrator ermöglicht, spezifische Berechtigungen für die einzelnen Benutzer zu konfigurieren l Benutzer-ID- und Kennwort-Konfiguration über die Webschnittstelle oder SM-CLP l SM-CLP und Webschnittstellen, die 128-Bit-SSL-Verschlüsselung und 40-Bit-SSL-Verschlüsselung unterstützen (für Länder, in denen 128 Bit nicht verwendet we
Tabelle 1-2 führt die als iDRAC-Clients unterstützten Webbrowser auf. Neueste Informationen befinden sich in der iDRAC-Infodatei und dem Kompatibilitätshandbuch zu Dell OpenManage Server Administrator, das sich auf Dells Support-Website unter support.dell.com befindet. Tabelle 1-2. Unterstützte Web-Browser Betriebssystem Unterstützter Internet-Browser Windows Internet Explorer 6.0 (32-Bit) mit Service Pack 2 (SP2), nur für Windows XP und Windows 2003 R2 SP2 Internet Explorer 7.
Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch bieten die folgenden Dokumente weitere Informationen zum Setup und Betrieb des iDRAC auf dem System: l l Die iDRAC-Online-Hilfe bietet Informationen über die Verwendung der Webschnittstelle. Das Benutzerhandbuch zu Dell CMC Firmware, Version 1.0 bietet Informationen zur Verwendung des Controllers, der alle Module im Gehäuse verwaltet, in dem sich der PowerEdge-Server befindet.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC konfigurieren Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch Bevor Sie beginnen Schnittstellen zur Konfiguration des iDRAC Konfigurations-Tasks Netzwerkbetrieb mittels der CMC- Webschnittstelle konfigurieren iDRAC-Firmware aktualisieren Dieser Abschnitt bietet Informationen zum Einrichten des Zugriffs auf den iDRAC und zur Konfiguration der Verwaltungsumgebung zur Verwendung von iDRAC.
Sie können die iDRAC-Webschnittstellen-, SM-CLP- oder RACADM-Befehle zur Konfiguration von IPMI-Plattformereignisfiltern (PEFs) und Plattformereignis-Traps (PETs) verwenden. PEFs bewirken, dass der iDRAC auswählbare Maßnahmen ausführt (z. B. den Neustart des verwalteten Servers), wenn er einen entsprechenden Zustand feststellt. PETs weisen den iDRAC an, E-Mail- oder IPMI-Warnungen zu senden, wenn er bestimmte Ereignisse oder Zustände feststellt.
l iDRAC-Webschnittstelle - siehe IP-Filterung und IP-Blockierung konfigurieren l RACADM - siehe IP-Filterung konfigurieren (IpBereich), IP-Blockierung konfigurieren Plattformereignisse konfigurieren Plattformereignisse treten auf, wenn der iDRAC einen von einem der Sensoren des verwalteten Servers angezeigten Warnungs- oder kritischen Zustand feststellt. Konfigurieren Sie Plattformereignisfilter (PEFs) zum Auswählen der Ereignisse, die Sie feststellen möchten, wie z. B.
l Verwalteter Server - siehe Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz, Die Windows-Option Automatischer Neustart deaktivieren Netzwerkbetrieb mittels der CMC- Webschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen Administratorrechte für die Gehäusekonfiguration (Chassis Configuration Administrator) besitzen, um iDRACNetzwerkeinstellungen über den CMC vornehmen zu können.
Führen Sie zum Verwenden eines Dell Update Package für Linux oder Microsoft Windows das betriebssystemspezifische DUP auf dem verwalteten Server aus. Legen Sie beim Verwenden des SM-CLP-Befehls load das Firmware-Binärbild in einem Verzeichnis ab, wo ein TFTP-Server (Einfaches Dateiübertragungsprotokoll) es an den iDRAC weiterleiten kann. Siehe iDRAC-Firmware mittels SM-CLP aktualisieren.
1 2 3 4 5 m = = = = = = I don't know or won't say I do NOT trust I trust marginally I trust fully I trust ultimately back to the main menu Your decision? (Bitte geben Sie an, als wie vertrauenswürdig Sie diesen Benutzer einstufen, um die Schlüssel anderer Benutzer korrekt zu verifizieren (durch Einsehen von Passports, Überprüfen von Fingerabdrücken unterschiedlicher Quellen usw.
e. Geben Sie quit ein, um das GPG- Schlüsselbearbeitungsprogramm zu beenden. Hierdurch wird die Validierung des öffentlichen Schlüssels von Dell abgeschlossen. 4. Überprüfen Sie die Digitalsignatur des PESC1425-BIOS-Pakets durch Ausführen des folgenden Befehls: gpg --verify PESC1425-BIOS-LX-A01.bin.sign PESC1425-BIOS-LX-A01.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konfiguration der Verwaltungsstation Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.
2. Klicken Sie auf Hilfsprogramme und dann auf Internetoptionen. 3. Klicken Sie im Fenster Internetoptionen auf das Register Verbindungen. 4. Klicken Sie unter LAN-Einstellungen (Lokales Netzwerk) auf LAN- Einstellungen. 5. Wenn das Kästchen Proxyserver verwenden markiert ist, wählen Sie das Kästchen Proxyserver für lokale Adressen deaktivieren aus. 6. Klicken Sie zweimal auf OK.
7. Klicken Sie auf OK. Gebietsschema in Linux einstellen Für die korrekte Anzeige des Konsolenumleitungs-Viewers ist ein UTF-8-Zeichensatz erforderlich. Ist Ihre Anzeige entstellt, überprüfen Sie das Gebietsschema, und setzen Sie ggf. den Zeichensatz zurück. In den folgenden Schritten wird gezeigt, wie der Zeichensatz auf einem Red Hat® Enterprise Linux®-Client mit einer GUI in vereinfachtem Chinesisch eingerichtet wird: 1. Öffnen Sie einen Befehls-Terminal. 2.
Java-Laufzeitumgebung (JRE) installieren ANMERKUNG: Wenn Sie den Internet Explorer-Browser verwenden, ist für den Konsolen-Viewer bereits eine ActiveX-Steuerung bereitgestellt. Sie können den Java-Konsolen-Viewer auch mit Internet Explorer verwenden, wenn Sie eine JRE installieren und den Konsolen-Viewer in der iDRACWebschnittstelle konfigurieren, bevor Sie den Viewer starten. Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration der Konsolenumleitung in der iDRACWebschnittstelle.
SSH mit iDRAC Secure Shell (SSH) ist eine Befehlszeilenverbindung mit denselben Leistungsfähigkeiten wie eine Telnet-Sitzung, jedoch mit Sitzungsverhandlungs- und Verschlüsselungsfähigkeiten zum Erhöhen der Sicherheit. Der iDRAC unterstützt SSH-Version 2 mit Kennwortauthentifizierung. SSH ist auf dem iDRAC standardmäßig aktiviert. Sie können auf einer Verwaltungsstation PuTTY (Windows) oder OpenSSH (Linux) verwenden, um eine Verbindung zum iDRAC eines verwalteten Servers herzustellen.
l Support-Website und Infodateien von Dell - Suchen Sie in den Infodateien und auf Dells Support-Website unter support.dell.com nach aktuellen Informationen zu Ihren Dell-Produkten. Verwenden Sie die CD Dell System Management Consoles zur Installation der Verwaltungskonsolensoftware einschließlich Dell OpenManage IT Assistant auf der Verwaltungsstation. Anleitungen zum Installieren dieser Software sind im Schnellinstallationshandbuch enthalten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwalteten Server konfigurieren Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch Softwareinstallation auf dem verwalteten Server Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz Die Windows-Option Automatischer Neustart deaktivieren In diesem Abschnitt werden die Tasks zum Einrichten des verwalteten Servers zur Erweiterung der Remote-Verwaltungsfähigkeiten beschrieben.
verwalteten Servern, auf denen Microsoft Windows Server® oder Windows Vista® ausgeführt wird. 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf das System-Symbol. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 3. Klicken Sie unter Autostart und Wiederherstellung auf Einstellungen. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Automatischer Neustart ab. 5. Klicken Sie zweimal auf OK.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC mittels der Webschnittstelle konfigurieren Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.
3. Klicken Sie auf OK, oder drücken Sie auf die Eingabetaste. Abmeldung 1. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Hauptfensters auf Abmelden, um die Sitzung zu schließen. 2. Schließen Sie das Browser-Fenster. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Abmelden wird erst angezeigt, wenn Sie sich angemeldet haben. ANMERKUNG: Wenn Sie den Browser schließen, ohne sich ordnungsgemäß abzumelden, kann dies dazu führen, dass die Sitzung so lange offen bleibt, bis eine Zeitüberschreitung eintritt.
werden. Statischer bevorzugter DNS-Server Ermöglicht dem Benutzer, eine statische IP-Adresse für den bevorzugten DNS-Server einzugeben oder zu bearbeiten. Um diese Einstellung zu ändern, muss zuerst das Kontrollkästchen DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden abgewählt werden. Statischer bevorzugter DNS-Server Verwendet die sekundäre DNS-Server-IP-Adresse nur, wenn DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden nicht ausgewählt ist. Geben Sie eine IP-Adresse mit 0.0.0.
Einstellungen Beschreibung IP-Bereich aktiviert Aktiviert die Funktion zum Prüfen des IP-Bereichs, mit der eine Reihe von IP-Adressen definiert wird, die auf den iDRAC zugreifen können. Die Standardeinstellung ist aus. IP-Bereichs-Adresse Bestimmt die akzeptable IP-Subnetzadresse. Die Standardeinstellung ist 192.168.1.0. IP-BereichsSubnetzmaske Definiert die bedeutenden Bitstellen in der IP-Adresse.
2. Klicken Sie auf System und dann auf das Register Warnungsverwaltung. 3. Aktivieren Sie auf der Plattformereignisseite Warnungserstellung für ein Ereignis, indem Sie auf das entsprechende Kontrollkästchen Warnung erstellen für dieses Ereignis klicken. ANMERKUNG: Die Warnungserstellung kann für alle Ereignisse aktiviert oder deaktiviert werden, indem Sie auf das Kontrollkästchen neben der Spaltenüberschrift "Warnung erstellen" klicken. 4.
IPMI konfigurieren 1. Melden Sie sich über einen unterstützten Internet-Browser am Remote- System an. 2. Konfigurieren Sie IPMI über LAN. a. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC und dann auf Netzwerk/Sicherheit. b. Wählen Sie auf der Seite Netzwerkkonfiguration unter IPMI-LAN- Einstellungen IPMI über LAN aktivieren aus. c. Aktualisieren Sie die IPMI-LAN-Kanalberechtigungen, falls erforderlich.
Tabelle 5-10 beschreibt die iDRAC-Gruppenberechtigungen. Wenn Sie eine iDRAC-Benutzerberechtigung zum Administrator, Hauptbenutzer oder Gastbenutzer hinzufügen, verändert sich die iDRAC-Gruppe zur benutzerdefinierten Gruppe. 5. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Anwenden. 6. Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche. Siehe Tabelle 5-11. Tabelle 5-7. Allgemeine Eigenschaften Eigenschaft Beschreibung Benutzer-ID Enthält eine von 16 voreingestellten Benutzer-ID-Nummern.
konfigurieren, Protokolle löschen, Server-Maßnahmenbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf Virtueller Datenträger, Testwarnungen, Diagnosebefehle ausführen Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen Tabelle 5-11. Schaltflächen der Seite Benutzerkonfiguration Schaltfläche Abhilfe Drucken Druckt die Werte der Benutzerkonfiguration aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Aktualisieren Lädt die Seite Benutzerkonfiguration erneut.
Verwenden Sie die Seite SSL-Hauptmenü zum Erstellen einer CSR, die an eine Zertifizierungsstelle gesendet werden soll. Die CSR-Informationen werden in der iDRAC-Firmware gespeichert. Tabelle 5-12 beschreibt die Optionen, die zum Erstellen einer CSR verfügbar sind. Tabelle 5-13 beschreibt die auf der Seite SSL-Hauptmenü verfügbaren Schaltflächen. Tabelle 5-12.
E-Mail Die mit der CSR verbundene E-Mail-Adresse. Geben Sie die E-Mail-Adresse der Firma oder eine beliebige mit der CSR in Zusammenhang stehende E-Mail-Adresse ein. Dieses Feld ist optional. Tabelle 5-15. Schaltflächen der Seite Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte Zertifikatsignierungsanforderung erstellen aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Aktualisieren Lädt die Seite Zertifikatsignierungsanforderung erstellen neu.
Aktualisieren Lädt die Seite Serverzertifikat anzeigen erneut. Zurück zum SSL-Hauptmenü Zurück zur Seite SSL-Hauptmenü. Active Directory-Zertifikate konfigurieren und verwalten ANMERKUNG: Sie müssen über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen, um Active Directory konfigurieren und ein Active Directory-Zertifikat hochladen, herunterladen und anzeigen zu können.
Stellung Beschreibung Active Directory aktivieren Wenn markiert, wird das Active Directory aktiviert. Die Standardeinstellung ist deaktiviert. ROOT-Domänenname Der ROOT-Domänenname des Active Directory. Diese Standardeinstellung ist leer. Der Name muss ein gültiger Domänenname sein und aus x.y bestehen, wobei x eine ASCII-Zeichenkette mit 1 - 254 Zeichen ohne Leerstellen zwischen den Zeichen und y ein gültiger Domänentyp wie com, edu, gov, int, mil, ne oder org ist. Die Standardeinstellung ist leer.
Active Directory-CA-Zertifikat hochladen 1. Wählen Sie auf der Seite Active Directory-Hauptmenü die Option Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikat hochladen aus und klicken Sie auf Weiter. 2. Geben Sie auf der Seite Zertifikat hochladen den Dateipfad zum Zertifikat im Feld Dateipfad ein oder klicken Sie auf Durchsuchen, um zur Zertifikatsdatei zu wechseln. ANMERKUNG: Der Wert Dateipfad zeigt den relativen Dateipfad des Zertifikats an, das Sie hochladen.
Drucken Druckt die Werte des Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikats, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, aus. Aktualisieren Lädt die Seite Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikat neu. Zurück zum Active DirectoryHauptmenü Leitet den Benutzer auf die Seite Active Directory-Hauptmenü zurück. Seriell über LAN konfigurieren 1. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC® Netzwerk/Sicherheit. 2.
iDRAC-Dienste konfigurieren ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung iDRAC konfigurieren besitzen, um diese Einstellungen zu ändern. ANMERKUNG: Wenn Sie für Dienste Änderungen übernehmen, werden diese sofort wirksam. Bestehende Verbindungen können ohne vorherige Warnung abgebrochen werden. 1. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC und dann auf das Register Netzwerk/Sicherheit. 2. Klicken Sie auf Dienste, um die Seite Konfiguration von Diensten zu öffnen. 3.
Stellung Beschreibung Aktiviert Aktiviert den automatisierten Systemwiederherstellungs-Agenten. Tabelle 5-36. Schaltflächen der Dienste-Seite Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Seite Dienste. Aktualisieren Aktualisiert die Seite Dienste. Änderungen anwenden Wendet die Einstellungen für die Seite Dienste an.
10. Sobald die Firmware-Aktualisierung abgeschlossen ist, wird das Fenster Firmware-Aktualisierung - Aktualisierungsergebnisse (Seite 4 von 4) angezeigt und der iDRAC automatisch zurückgesetzt. Sie müssen das aktuelle Browserfenster schließen und eine neue iDRAC-Verbindung in einem neuen Browserfenster herstellen.
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Übersicht der RAC-Schema-Erweiterungen Um in der Vielzahl von Kundenumgebungen die größte Flexibilität zu bieten, bietet Dell eine Gruppe von Objekten, die, abhängig von den gewünschten Ergebnissen, vom Benutzer konfiguriert werden können. Dell hat das Schema um Zuordnungs-, Geräte- und Berechtigungseigenschaften erweitert. Diese Zuordnungseigenschaft wird zur Verknüpfung der Benutzer oder Gruppen mit einem spezifischen Satz Berechtigungen mit einem oder mehreren RAC-Geräten verwendet.
Um die Objekte für das Einzeldomänen-Szenario zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Tasks aus: 1. Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte. 2. Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die beiden iDRACs darstellen. 3. Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Priv1 und Priv2, wobei Priv1 alle Berechtigungen (Administrator) und Priv2 Anmeldungsberechtigung besitzt. 4. user1 und user2 in Group1 gruppieren. 5.
7. Fügen Sie User3 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 2 (ZO2), Priv2 als Berechtigungsobjekte in ZO2 und RAC2 als RAC-Geräte in ZO2 hinzu. Schemaerweiterung des Active Directory zum Zugriff auf iDRAC konfigurieren Konfigurieren Sie vor der Verwendung von Active Directory zum Zugriff auf iDRAC die Active Directory-Software und den iDRAC, indem Sie die folgenden Schritte in der vorgegebenen Reihenfolge ausführen: 1.
Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) dellRacDevice 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.1 dellAssociationObject 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.2 dellRACPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 6-3. dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.1 Beschreibung Repräsentiert das Dell RAC-Gerät.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 6-8. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören.
Dell Erweiterung zum Snap-In von Active Directory-Benutzer und -Computer installieren Wenn Sie das Schema im Active Directory erweitern, müssen Sie auch das Active Directory-Benutzer- und Computer-Snap-In erweitern, sodass der Administrator RAC- (iDRAC)-Geräte, Benutzer und Benutzergruppen, RAC-Zuordnungen und RAC-Berechtigungen verwalten kann.
ANMERKUNG: Ein Berechtigungsobjekt muss in derselbe Domäne wie das in Bezug stehende Zuordnungsobjekt erstellt werden. 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MMC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu® Dell RAC-Objekt aus. Das Fenster Neues Objekt wird geöffnet. 3. Tippen Sie einen Namen für das neue Objekt ein. 4. Wählen Sie Berechtigungsobjekt aus. 5. Klicken Sie auf OK. 6.
2. Geben Sie den Berechtigungsobjektnamen ein, und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf das Register Produkte, um der Zuordnung ein RAC-Gerät oder mehrere RAC-Geräte hinzuzufügen. Die zugeordneten Geräte geben die an das Netzwerk angeschlossenen RAC-Geräte an, die für die festgelegten Benutzer oder Benutzergruppen verfügbar sind. Mehrere RAC-Geräte können einem Zuordnungsobjekt hinzugefügt werden. RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen: 1.
14. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Netzwerk. 15. Wenn DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) unter Netzwerkeinstellungen ausgewählt ist, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden aus. Um die IP-Adresse eines DNS-Servers manuell einzugeben, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradressen verwenden ab, und geben Sie die primäre und alternative IP-Adresse des DNS-Servers ein. 16. Klicken Sie auf Änderungen übernehmen.
set /system1/sp1/oemdell_ssl1 oemdell_certtype=SSL dump -destination /system1/sp1/oemdell_ssl1 2. Wenn DHCP auf dem iDRAC aktiviert ist und Sie den vom DHCP-Server bereitgestellten DNS verwenden möchten, geben Sie folgenden SM-CLP- Befehl ein: set /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1/\ dnsendpt1 oemdell_serversfromdhcp=1 3.
Bevor ein Active Directory-Benutzer auf den iDRAC zugreifen kann, müssen die folgenden Schritte zur Konfiguration des Active Directory ausgeführt werden: 1. Öffnen Sie auf einem Active Directory-Server (Domänen-Controller) das Active Directory-Benutzer- und Computer-Snap-In. 2. Erstellen Sie eine Gruppe, oder wählen Sie eine bestehende Gruppe aus.
17. Melden Sie sich beim iDRAC ab und dann wieder an, um die Funktionskonfiguration für das iDRAC-Active Directory durchzuführen. 18. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff. 19. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Netzwerk. 20. Wenn DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) unter Netzwerkeinstellungen ausgewählt ist, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden aus.
2. Geben Sie folgende Befehle für jede der fünf Active Directory- Rollengruppen ein: set /system1/sp1/groupN oemdell_groupname= set /system1/sp1/groupN oemdell_groupdomain= set /system1/sp1/groupN oemdell_groupprivilege= wobei N eine Zahl von 1 bis 5 ist. 3. Geben Sie folgende Befehle zum Einstellen der Active Directory-SSL- Zertifizierungen ein.
4. Klicken Sie im Fenster Konsole 1 (MMC) auf Datei (oder auf Konsole bei Windows 2000-Computern) und wählen Sie Snap-In hinzufügen/entfernen aus. 5. Klicken Sie im Fenster Snap-In hinzufügen/entfernen auf Hinzufügen. 6. Wählen Sie im Fenster Eigenständiges Snap-In Zertifikate aus, und klicken Sie auf Hinzufügen. 7. Wählen Sie Computer-Konto und klicken Sie auf Weiter. 8. Wählen Sie Lokaler Computer und klicken Sie auf Fertig stellen. 9. Klicken Sie auf OK. 10.
5. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie aus, ob Windows automatisch einen Zertifikatspeicher aussuchen soll, der vom Zertifikattyp abhängt, oder ob Sie nach einem eigenen Speicher suchen wollen. 6. Klicken Sie auf Fertig stellen und dann auf OK. Active Directory zur Anmeldung beim iDRAC verwenden Sie können Active Directory verwenden, um sich unter Verwendung der Webschnittstelle am iDRAC anzumelden.
c. d. e. f. Zurück zum Inhaltsverzeichnis Netzwerkkonfiguration korrekt ist. Stellen Sie sicher, dass Sie das Active Directory-Zertifikat von Ihrer Active Directory-Stammzertifizierungsstelle zum iDRAC hochgeladen haben. Überprüfen Sie die Domänen-Controller SSL-Zertifikate, um sicherzustellen, dass sie nicht abgelaufen sind. Stellen Sie sicher, dass der DRAC-Name, Stammdomänenname und DRACDomänenname mit der Active Directory-Umgebungskonfiguration übereinstimmen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis GUI-Konsolenumleitung verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch Übersicht Konsolenumleitung verwenden Video Viewer verwenden Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Anwendung der iDRAC-Konsolenumleitungsfunktion. Übersicht Mit der iDRAC-Konsolenumleitungsfunktion können Sie im Remote-Zugriff im grafischen Modus oder Textmodus auf die lokale Konsole zugreifen.
l Wenn Sie Firefox verwenden oder den Java Viewer mit Internet Explorer verwenden möchten, installieren Sie eine Java-Laufzeitumgebung (JRE). Siehe Java-Laufzeitumgebung (JRE) installieren. l Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1280x1024 Pixel oder höher zu konfigurieren.
ANMERKUNG: Informationen zur Verwendung des virtuellen Datenträgers mit Konsolenumleitung finden Sie unter Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden. Die Schaltflächen in Tabelle 7-5 sind auf der Seite Konsolenumleitungskonfiguration verfügbar. Tabelle 7-3.
3. Wenn eine Konsolenumleitungssitzung verfügbar ist, klicken Sie auf Viewer starten. ANMERKUNG: Es ist möglich, dass nach dem Starten der Anwendung mehrere Dialogfelder eingeblendet werden. Um den unberechtigten Zugriff auf die Anwendung zu verhindern, müssen Sie innerhalb drei Minuten durch diese Dialogfelder wechseln. Sonst werden Sie aufgefordert, die Anwendung erneut zu starten.
l l l l l Diskettenlaufwerk CD DVD Image im ISO-Format USB-Flash-Laufwerk Informationen zur Funktion virtueller Datenträger finden Sie unter Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden. Wenn Sie den virtuellen Datenträger verwenden, muss das Konsolen-Viewer-Fenster aktiv sein. Hilfe - Aktiviert das Hilfe-Menü.
Kann der lokale Benutzer das Video auch ausschalten? Ja, ein lokaler Benutzer kann die lokale RACADM-CLI verwenden, um das VIdeo auszuschalten. Kann der lokale Benutzer das Video auch einschalten? Nein Wenn die lokale Konsole deaktiviert ist, sind auch die Tastatur und die Maus des lokalen Benutzers deaktiviert und Einstellungsänderungen sind nicht möglich. Werden beim Ausschalten des lokalen Videos auch die lokale Tastatur und Maus ausgeschaltet? Ja.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch Übersicht Virtuellen Datenträger konfigurieren Virtuellen Datenträger ausführen Häufig gestellte Fragen Übersicht Die Funktion Virtueller Datenträger, auf die über den Konsolenumleitungs-Viewer zugegriffen werden kann, bietet dem verwalteten Server Zugriff auf Datenträger, die mit einem Remote-System auf dem Netzwerk verbunden sind.
Weitere Informationen finden Sie unter Unterstützte Webbrowser. Zum Installieren von ActiveX müssen Sie über Administratorrechte verfügen. Vor der Installation der ActiveX-Steuerung zeigt Internet Explorer eventuell eine Sicherheitswarnung an. Um das Installationsverfahren für ActiveX Control abzuschließen, akzeptieren Sie die ActiveX Control, wenn Internet Explorer Sie mit einer Sicherheitswarnung dazu auffordert.
HINWEIS: Geben Sie keinen racreset-Befehl aus, wenn die Sitzung eines virtuellen Datenträgers ausgeführt wird. Andernfalls könnten unerwünschte Ergebnisse einschließlich Datenverlust auftreten. HINWEIS: Die Anwendung des Konsolen-Viewer-Fensters muss während dem Zugriff auf den virtuellen Datenträger aktiv bleiben. 1. Öffnen Sie einen unterstützten Internet-Browser auf der Management Station. Siehe Unterstützte Webbrowser. Konsolenumleitung und Virtueller Datenträger unterstützen nur 32-Bit-Webbrowser.
1. Starten Sie den verwalteten Server. 2. Drücken Sie auf , um das BIOS-Setup-Fenster aufzurufen. 3. Srollen Sie zur Startsequenz, und drücken Sie auf die Eingabetaste. Im Popup-Fenster werden die virtuellen optischen Laufwerke und virtuellen Floppy-Laufwerke mit den Standardstartkomponenten aufgeführt. 4. Stellen Sie sicher, dass das virtuelle Laufwerk aktiviert und als erste Komponente mit startfähigem Datenträger aufgeführt ist.
Datenträger bei Übernahme der Konfigurationsänderung unterbrochen. Um die Verbindung zum virtuellen Laufwerk wieder herzustellen, verwenden Sie den Assistenten des virtuellen Datenträgers. Welche Betriebssysteme unterstützen den iDRAC? Eine Liste unterstützter Betriebssysteme finden Sie unter Unterstützte Betriebssysteme. Welche Webbrowser unterstützen den iDRAC? Eine Liste unterstützter Webbrowser finden Sie unter Unterstützte Webbrowser.
/mnt/floppy ist der Bereitstellungspunkt. Welche Dateisystemtypen werden auf meinem virtuellen Diskettenlaufwerk unterstützt? Ihr virtuelles Diskettenlaufwerk unterstützt FAT16- oder FAT32-Dateisysteme. Als ich im Remote-Zugriff anhand der iDRACFirmware-Aktualisierungen führen zu einem Reset des iDRAC, einem Abbruch der Remote-Verbindung Webschnittstelle eine Firmware-Aktualisierung sowie zum Entladen der virtuellen Laufwerke.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Befehlszeilenoberfläche des lokalen RACADM verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch RACADM-Befehl verwenden RACADM-Unterbefehle RACADM-Dienstprogramm zum Konfigurieren des iDRAC verwenden iDRAC-Konfigurationsdatei verwenden Mehrere iDRACs gleichzeitigkonfigurieren Die Befehlszeilenoberfläche (CLI) des lokalen RACADM bietet Zugriff auf die iDRAC-Verwaltungsfunktionen vom verwalteten Server aus.
Ablaufverfolgungsprotokoll an. help Führt iDRAC-Unterbefehle auf. help Listet die Verwendungsaussage für den angegebenen Unterbefehl auf. racreset Setzt den iDRAC zurück. racresetcfg Setzt den iDRAC auf die Standardkonfiguration zurück. serveraction Führt Stromverwaltungsvorgänge auf dem verwalteten Server aus. setniccfg Stellt die IP-Konfiguration für den Controller ein. sslcertdownload Lädt ein CA-Zertifikat herunter.
Wenn das Objekt cfgUserAdminUserName keinen Wert besitzt, steht diese Indexnummer, die durch das Objekt cfgUserAdminIndex angezeigt wird, zur Verfügung. Wenn hinter dem = ein Name erscheint, ist dieser Index diesem Benutzernamen zugewiesen. iDRAC-Benutzer hinzufügen Führen Sie zum Hinzufügen eines neuen Benutzers zum iDRAC folgende Schritte aus: 1. Legen Sie den Benutzernamen fest. 2. Legen Sie das Kennwort fest. 3. Stellen Sie die Benutzerberechtigung zum Anmelden am iDRAC ein. 4.
Eine Null-Kette doppelter Anführungszeichen ("") weist den iDRAC an, die Benutzerkonfiguration am angegebenen Index zu entfernen und die Benutzerkonfiguration auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurückzusetzen. Testen von E-Mail-Warnmeldungen Mit der iDRAC-E-Mail-Warnungsfunktion können Benutzer E-Mail-Warnungen erhalten, wenn auf dem verwalteten Server ein kritisches Ereignis auftritt.
ANMERKUNG: Diese Einstellung bestimmt die IPMI-Befehle, die von der IPMI-über-LAN-Schnittstelle ausgeführt werden können. Weitere Informationen finden Sie in den IPMI 2.0-Angaben. a.
Abhilfe Wert Keine Maßnahme 0 Ausschalten 1 Neustarten 2 Aus- und einschalten 3 1. Konfigurieren Sie PEF-Maßnahmen mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgIpmiPef -o cfgIpmiPefAction -i wobei der PEF-Index ist (siehe Tabelle 5-6) und ein Wert von Tabelle 9-3.
4. Geben Sie zum Konfigurieren einer benutzerdefinierten Meldung den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertCustomMsg -i wobei der E-Mail-Zielindex und die benutzerdefinierte Meldung ist. 5. Testen Sie die konfigurierte E-Mail-Warnung, falls gewünscht, mit folgendem Befehl: racadm testemail -i wobei der zu testende E-Mail-Zielindex ist.
racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeMask 255.255.255.255 2. Zur Beschränkung von Anmeldungen auf einen kleinen Satz von vier angrenzenden IP-Adressen (z. B. 192.168.0.212 bis 192.168.0.215) wählen Sie alle außer den niederwertigsten zwei Bit in der Maske, wie unten gezeigt: racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeEnable 1 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeAddr 192.168.0.212 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeMask 255.255.255.
Das folgende Beispiel verhindert mehr als drei Fehlversuche innerhalb einer Minute und verhindert eine Stunde lang zusätzliche Anmeldungsversuche.
l Zeilen, die mit einem # beginnen, sind Kommentare. Ein Kommentar muss in der ersten Spalte der Zeile beginnen. Ein #-Zeichen wird in jeder anderen Spalte als normales #-Zeichen behandelt. Beispiel: # # Dies ist eine Anmerkung [cfgUserAdmin] cfgUserAdminPrivilege=4 l Alle Gruppeneinträge müssen sich zwischen den Zeichen [ und ] befinden. Das Anfangszeichen [, das einen Gruppennamen anzeigt, muss in Spalte eins beginnen. Der Gruppenname muss vor allen anderen Objekten in dieser Gruppe angegeben werden.
Zum Beispiel: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.10.110 cfgNicGateway=10.35.10.1 Die Datei wird wie folgt aktualisiert: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.9.143 # Anmerkung, der Rest dieser Zeile wird ignoriert cfgNicGateway=10.35.9.
3. Kopieren Sie die bearbeitete Konfigurationsdatei auf ein Netzlaufwerk, auf dem alle verwalteten Server, deren iDRAC konfiguriert werden soll, auf sie zugreifen können. 4. Führen Sie für jeden iDRAC, den Sie konfigurieren möchten, Folgendes aus: a. Melden Sie sich am verwalteten Server an und starten Sie eine Eingabeaufforderung. b. Wenn Sie den iDRAC von den Standardeinstellungen aus neu konfigurieren möchten, geben Sie folgenden Befehl ein: racadm racreset c.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-SM-CLP-Befehlszeilenoberfläche verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.
Verb Beschreibung cd Navigiert mithilfe der Shell durch den Adressbereich des verwalteten Systems. –default, –examine, –help, –output, –version Optionen Syntax: cd [Optionen] [Ziel] delete Löscht ein Objekt-Beispiel. –examine, –help, –output, –version Syntax: delete [Optionen] Ziel dump Bewegt ein Binärbild von MAP zu URI. –destination, –examine, –help, –output, –version dump –destination [Optionen] [Ziel] exit Beendet die SM-CLP-Shell-Sitzung.
–examine, –x Weist den Befehlsprozessor an, die Befehlssyntax zu validieren, ohne den Befehl auszuführen. –help, –h Zeigt Hilfe für das Verb an. –level, –l Weist das Verb an, an Zielen auf zusätzlichen Stufen unterhalb des festgelegten Ziels zu arbeiten. Syntax: –level –output, –o Legt das Format für die Ausgabe fest. Syntax: –source –source Legt den Speicherort eines Image in einem Ladebefehl fest.
Option -display verwenden Anhand der Option show -display können Sie die Befehlsausgabe auf eines oder mehrere der folgenden Elemente einschränken: Eigenschaften, Ziele, Verben. Wenn Sie z. B.
(system1 wurde erfolgreich zurückgesetzt) SEL-Verwaltung Tabelle 10-5 enthält Beispiele für die Verwendung des SM-CLP zum Ausführen von SEL-bezogenen Vorgängen auf dem Managed System. Tabelle 10-5.
Shell beenden ->exit iDRAC-IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway-Adresse einstellen Die Verwendung des SM-CLP zum Aktualisieren der iDRAC-Netzwerkeigenschaften wird über zwei Verfahren ausgeführt: 1. Stellen Sie unter /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1 neue Werte für die NIC-Eigenschaften ein: ¡ oemdell_nicenable - auf 1 einstellen, um iDRAC-Netzwerkbetrieb zu aktivieren, auf 0, um zu deaktivieren ¡ ipaddress - die IP-Adresse ¡ subnetmask - die Subnetzmaske ¡ 2.
Seriell über LAN (SOL) mit Telnet oder SSH verwenden Verwenden Sie eine Telnet- oder SSH-Konsole auf Ihrer Verwaltungsstation, um zum iDRAC eine Verbindung herzustellen, und leiten Sie dann die serielle Schnittstelle des verwalteten Servers in Ihre Konsole um. Diese Funktion stellt eine Alternative zu IPMI SOL dar, für die ein Dienstprogramm wie solproxy zum Übersetzen des seriellen Stroms an und von Netzwerkpakete(n) erforderlich ist.
anderen, der Reihenfolge nach). Die SSH-Sitzung wird geschlossen. Wenn SOL gestartet wurde, können Sie nicht zum SM-CLP zurückkehren. Sie müssen die SSH-Sitzung beenden und eine neue starten, um das SM-CLP verwenden zu können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Betriebssystem mithilfe von iVM-CLI bereitstellen Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.
Vorbereitung auf die Bereitstellung Remote-Systeme konfigurieren 1. Erstellen Sie eine Netzwerkfreigabe, auf die über die Management Station zugegriffen werden kann. 2. Kopieren Sie die Betriebssystemdateien zur Netzwerkfreigabe. 3. Wenn Sie eine startfähige, vorkonfigurierte Bereitstellungs-Abbilddatei zur Bereitstellung des Betriebssystems an die Remote-Systeme haben, können Sie diesen Schritt überspringen.
virtuellen Datenträgers von der Verwaltungsstation zum iDRAC bereitstellt. Das iVM-CLI-Dienstprogramm bietet die folgenden Funktionen: ANMERKUNG: Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Abbilddateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Abbilddatenträger teilen. Beim Virtualisieren von physikalischen Laufwerken kann zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Sitzung auf ein gegebenes physikalischen Laufwerk zugreifen.
iDRAC-Benutzername -u Dieser Parameter enthält den iDRAC-Benutzernamen, der den virtuellen Datenträger ausführen wird. Der muss die folgenden Attribute aufweisen: l Gültiger Benutzername l iDRAC - Benutzerberechtigung für den virtuellen Datenträger Wenn die iDRAC-Authentifizierung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und der Befehl wird terminiert.
Versionsanzeige -v Dieser Parameter wird zur Anzeige der iVM-CLI-Dienstprogrammversion verwendet. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen geboten werden, wird der Befehl ohne Fehlermeldung abgebrochen. Hilfeanzeige -h Dieser Parameter zeigt eine Zusammenfassung der iVM-CLI-Dienstprogrammparameter an. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen geboten werden, wird der Befehl ohne Fehler abgebrochen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-Konfigurations-Dienstprogramm verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch Übersicht iDRAC-Konfigurationsdienstprogramm starten iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm verwenden Übersicht Das iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die Ihnen ermöglicht, Parameter für den iDRAC und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen.
In den folgenden Abschnitten werden die Menüelemente des iDRAC-Konfigurationshilfsprogramms beschrieben. LAN Verwenden Sie die Tasten und sowie die Leertaste, um zwischen Aktiviert und Deaktiviert auszuwählen. Das iDRAC-LAN ist in der Standardkonfiguration deaktiviert. Das LAN muss aktiviert sein, damit der Gebrauch der iDRAC-Einrichtungen, wie z. B.
Die Standardeinstellung ist 192.168.0.1. LAN-Warnung aktiviert Wählen Sie Ein aus, um die PET-LAN-Warnung (Plattformereignis-Trap) zu aktivieren. Warnungsregel, Eintrag 1 Wählen Sie Aktivieren oder Deaktivieren aus, um das erste Warnungsziel zu aktivieren. Warnungsziel 1 Geben Sie die IP-Adresse ein, an die PET-LAN-Warnungen weitergeleitet werden sollen. Zeichenkette des HostNamens Drücken Sie zur Bearbeitung auf . Geben Sie den Namen des Hosts für PET-Warnungen ein.
(Durch das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden die nichtflüchtigen Remote-Benutzereinstellungen wiederhergestellt. Vorgang fortsetzen? < NEIN (Abbrechen) > < JA (Fortfahren) >) Wählen Sie JA aus, und drücken Sie auf , um den iDRAC auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. Menü des Systemereignisprotokolls Das Menü Systemereignisprotokoll ermöglicht Ihnen, Meldungen des Systemereignisprotokolls (SEL) anzuzeigen und die Protokollmeldungen zu löschen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wiederherstellung und Fehlerbehebung des verwalteten Servers Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.
Anzeigen für Hardwareprobleme Anzeichen dafür, dass bei einem Modul ein Hardwareproblem vorliegt, schließen folgende ein: l Gerät kann nicht hochgefahren werden l Laute Lüfter l Verlust der Netzwerkkonnektivität l Warnungen zu Batterie, Temperatur, Spannung oder Stromüberwachungssensor l Festplattenfehler l Fehler des USB-Datenträgers l Physischer Schaden durch Fallenlassen, Wasser oder andere äußerliche Einwirkung Sollte ein solches Problem auftreten, können Sie versuchen, es folgendermaßen z
Anzeige Beschreibung Eine grüne Markierung zeigt eine gesunde (normale) Status-Bedingung an. Ein gelbes Dreieck, das ein Ausrufezeichen enthält, zeigt eine Warnungs (nichtkritische) -Status-Bedingung an. Ein rotes X zeigt eine kritische (Misserfolg) Status-Bedingung an. Ein Fragezeichen-Symbol zeigt an, dass der Status unbekannt ist. Klicken Sie auf der Seite Funktionszustand auf eine beliebige Komponente, um Informationen zur Komponente anzuzeigen.
Aktualisieren Lädt die Seite POST-Codes neu. Bildschirm Letzter Systemabsturz anzeigen HINWEIS: Die Funktion Bildschirm Letzter Absturz muss in Server Administrator und in der iDRAC-Webschnittstelle konfiguriert werden. Anleitungen zum Konfigurieren dieser Funktion finden Sie unter Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz.
Systemplatine, Entfernen des Geräts wurde bestätigt Kritisch Mezz B Status: Add-In-Kartensensor für Mezz B, Installationsfehler wurde bestätigt Falsche Mezzaninkarte für E/A-Architektur installiert Kritisch Mezz C Status: Add-In-Kartensensor für Mezz C, Installationsfehler wurde bestätigt Falsche Mezzaninkarte für E/A-Architektur installiert Kritisch Rückwandplatine, Laufwerk : Laufwerksteckplatzsensor für Rückwandplatine
bestätigt Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Kein Speicher installiert Kein Speicher auf Platine festgestellt Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Speicherkonfigurationsfehler Speicher wurde erkannt, kann jedoch nicht konfiguriert werden. Kritisch POST-Fehler: POST-Sensor, Fehler durch unbrauchbaren Speicher Speicher wurde konfiguriert, ist jedoch unbrauchbar.
Das iDRAC-Protokoll stellt die in Tabelle 13-8 aufgeführten Informationen zur Verfügung. Tabelle 13-8. Informationen der iDRAC-Protokollseite Feld Beschreibung Uhrzeit/Datum Datum und Uhrzeit (z. B. 19. Dez. 16:55:47). Der iDRAC stellt seine Uhr nach der Uhr des verwalteten Servers. Wenn der iDRAC beim anfänglichen Start nicht mit dem verwalteten Server kommunizieren kann, wird die Zeit als die Zeichenkette Systemstart angezeigt. Source Die Schnittstelle, die das Ereignis verursacht hat.
Anfänglicher Countdown Die Anzahl der Sekunden nach Feststellung eines hängenden Systems, nach denen der iDRAC eine Wiederherstellungsmaßnahme ausführt. Vorhandener Countdown Der aktuelle Wert, in Sekunden, des Countdown-Zeitgebers. Integrierter Dell Remote Access Controller Tabelle 13-12 beschreibt die iDRAC-Eigenschaften. Tabelle 13-12. iDRAC-Informationsfelder Feld Beschreibung Uhrzeit/Datum Zeigt das aktuelle Datum bzw. die aktuelle Uhrzeit auf dem iDRAC in MGZ an.
Tabelle 13-13 beschreibt die Befehle, die auf der Seite Diagnosekonsole eingegeben werden können. Geben Sie einen Befehl ein, und klicken Sie auf Senden. Die Debug-Ergebnisse werden auf der Seite Diagnosekonsole angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, um die durch den vorhergehenden Befehl angezeigten Ergebnisse zu löschen. Zum Aktualisieren der Seite Diagnosekonsole klicken Sie auf Aktualisieren. Tabelle 13-13.
Frage Antwort Die LED auf dem Server blinkt gelb. Überprüfen Sie das SEL auf Meldungen, und löschen Sie das SEL dann, um die blinkende LED zu stoppen. Von der iDRAC-Webschnittstelle: l Siehe Systemereignisprotokoll (SEL) überprüfen Vom SM-CLP: l Siehe SEL-Verwaltung Vom iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm: l Siehe Menü des Systemereignisprotokolls Auf dem Server ist eine blaue blinkende LED. Ein Benutzer hat die Locator-ID für den Server aktiviert.
Geschwindigkeit = Automatische Aushandlung Duplex = Automatische Aushandlung Die iDRAC-Netzwerkverbindung funktioniert nicht. l l Ich habe den Server in das Gehäuse eingesetzt und den Netzschalter gedrückt, aber nichts ist passiert. l l Ich habe den Benutzernamen und das Kennwort für den iDRAC-Administrator vergessen. Stellen Sie sicher, dass das LAN-Kabel am CMC angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, dass das iDRAC-LAN aktiviert ist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch Active Directory Active Directory ist ein zentralisiertes, standardisiertes System zur Automatisierung der Netzwerkverwaltung von Benutzerdaten, Sicherheit und verteilten Ressourcen und macht die Zusammenarbeit mit anderen Verzeichnissen möglich. Active Directory richtet sich speziell auf verteilte Netzwerkumgebungen aus.
CLP Abkürzung für Command-Line Protocol (Befehlszeilenprotokoll). CMC Abkürzung für Enclosure Management Controller (Gehäuseverwaltungs-Controller), die Controller-Schnittstelle zwischen dem iDRAC und dem CMC des verwalteten Systems. CSR Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatssignierungsanforderung). DDNS Abkürzung für Dynamic Domain Name System (Dynamisches Domänennamenssystem).
GPIO Abkürzung für General Purpose Input/Output (Allgemeine Eingabe/Ausgabe). GRUB Akronym für GRand Unified Bootloader, ein neuer und allgemein verwendeter Linux-Lader. GUI Abkürzung für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). Eine Anzeigenoberfläche eines Computers, in der Elemente wie z. B. Fenster, Dialogfelder und Schaltflächen verwendet werden, im Gegensatz zu einer Befehlsaufforderungsschnittstelle, in der alle Benutzerinteraktionen als Text dargestellt und eingegeben werden.
Abkürzung für Intelligent Platform Management Interface (Intelligente Plattformverwaltungsschnittstelle). Ein Teil der Systemverwaltungstechnologie. Kbps Abkürzung für Kilobits per Second (Kilobit pro Sekunde). Eine Datentransferrate. Konsolenumleitung Konsolenumleitung ist eine Funktion, die den Anzeigebildschirm sowie die Maus- und Tastaturfunktionen eines verwalteten Servers an die entsprechenden Komponenten einer Management Station weiterleitet.
NAS Abkürzung für Network Attached Storage (Dem Netzwerk beigefügter Speicher). NIC Abkürzung für Network Interface Card (Netzwerkschnittstellenkarte). Eine in einem Computer installierte Adapterplatine, die eine physikalische Verbindung zu einem Netzwerk bietet. OID Abkürzung für Object Identifiers (Objektbezeichner). OSCAR Akronym für On Screen Configuration and Reporting (Onscreen-Konfiguration und -Berichterstattung). OSCAR ist das durch die Avocent iKVM angezeigte Menü, wenn Sie auf drücken.
SEL Akronym für System Event Log (Systemereignisprotokoll). SMI Abkürzung für Systems Management Interrupt. SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). Ein Protokoll, das dazu verwendet wird, elektronische Post zwischen Systemen zu übertragen, normalerweise über ein Ethernet. SMWG Abkürzung für Systems Management Working Group (Systemverwaltungs-Arbeitsgruppe).
USV Abkürzung für Unterbrechungsfreie Stromversorgung. UTC Abkürzung für Universal Coordinated Time (Koordinierte Weltzeit). Siehe GMT. verwalteter Server Der verwaltete Server ist das System, in dem der iDRAC integriert ist. VLAN Abkürzung für Virtual Local Area Network (Virtuelles lokales Netzwerk). VNC Abkürzung für Virtual Network Computing (Virtueller Netzwerkbetrieb). VT-100 Abkürzung für Video Terminal 100. Wird von den gebräuchlichsten Terminalemulationsprogrammen verwendet.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Integrated Dell™ Remote Access Controller, Firmware-Version 1.11 Benutzerhandbuch ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2007-2008 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.