Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Übersicht der RACADM-Unterbefehle Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Unterbefehl Definition config Konfiguriert den iDRAC. getconfig Ruft die iDRAC-Konfigurationsdaten ab. Zusammenfassung racadm config [-c|-p] -f racadm config -g -o [-i ] Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM Beschreibung Mit dem Unterbefehl config können Sie die Konfigurationsparameter des iDRAC einzeln einstellen oder sie als Teil einer Konfigurationsdatei stapelverarbeiten.
getconfig Mit dem Unterbefehl getconfig können Sie iDRAC-Konfigurationsparameter einzeln abrufen oder alle iDRAC-Konfigurationsgruppen abrufen und in einer Datei speichern. Eingabe Tabelle A-4 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getconfig. ANMERKUNG: Die Option -f ohne Dateiangabe wird den Dateiinhalt an den Terminal-Bildschirm ausgeben. Tabelle A-4.
racadm getconfig -f racadm getconfig -g [-i ] racadm getconfig -u racadm getconfig -h Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM getssninfo Tabelle A-5 beschreibt den Unterbefehl getssninfo. Tabelle A-5. Unterbefehl getssninfo Unterbefehl Definition getssninfo Sitzungsinformationen für eine oder mehrere derzeit aktive oder pausierende Sitzungen der Sitzungstabelle des Sitzungs-Managers abrufen.
Tabelle A-7. Ausgabebeispiel des Unterbefehls getssninfo Benutzer IP-Adresse root l Type Konsolen 192.168.0.10 Telnet Virtuelle KVM racadm getssninfo -A "root" 143.166.174.19 "Telnet" "KEINE" l racadm getssninfo -A -u * "root" "143.166.174.19" "Telnet" "KEINE" l "bob" "143.166.174.19" "GUI" "KEINE" getsysinfo Tabelle A-8 beschreibt den Unterbefehl racadm getsysinfo. Tabelle A-8. getsysinfo Befehl Definition getsysinfo Zeigt Informationen zu iDRAC, System und Watchdog-Status an.
RAC Information: RAC Date/Time Firmware Version Firmware Build Last Firmware Update = = = = Wed Aug 22 20:01:33 2007 0.32 13661 Mon Aug 20 08:09:36 2007 Hardware Version Current IP Address Current IP Gateway Current IP Netmask DHCP Enabled MAC Address Current DNS Server 1 Current DNS Server 2 DNS Servers from DHCP Register DNS RAC Name DNS RAC Name Current DNS Domain = = = = = = = = = = = = NA 192.168.0.120 192.168.0.1 255.255.255.0 1 00:14:22:18:cd:f9 10.32.60.4 10.32.60.5 1 1 iDRAC-783932693338 us.
Beschreibung Ohne Optionen zeigt der Unterbefehl getractime die Zeit in einem allgemein lesbaren Format an. Mit der Option -d zeigt getractime die Zeit im Format yyyymmddhhmmss.mmmmmms an. Dieses Format wird auch vom UNIX-Befehl date zurückgegeben. Ausgabe Der Unterbefehl getractime zeigt die Ausgabe auf einer Zeile an. Beispielausgabe racadm getractime Thu Dec 8 20:15:26 2005 racadm getractime -d 20071208201542.
angezeigt. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM getniccfg Tabelle A-12 beschreibt den Unterbefehl getniccfg. Tabelle A-12. getniccfg Unterbefehl Definition getniccfg Zeigt die aktuelle IP-Konfiguration für den iDRAC an. Zusammenfassung racadm getniccfg Beschreibung Der Unterbefehl getniccfg zeigt die aktuellen NIC-Einstellungen an. Beispielausgabe Mit dem Unterbefehl getniccfg wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, wenn der Vorgang nicht erfolgreich ist.
Beschreibung Der Unterbefehl getsvctag wird verwendet, um die Service-Tag-Nummer für das Hostsystem anzuzeigen. Beispiel Geben Sie an der Eingabeaufforderung getsvctag ein. Die Ausgabe wird folgendermaßen angezeigt: Y76TP0G Der Befehl gibt 0 bei Erfolg und einen anderen Wert als Null bei Fehlern aus. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM racreset Tabelle A-14 beschreibt den Unterbefehl racreset. Tabelle A-14. racreset Unterbefehl Definition racreset Setzt den iDRAC zurück.
Zusammenfassung racadm racresetcfg Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM Beschreibung Durch den Befehl racresetcfg werden alle vom Benutzer konfigurierten Einträge der Datenbankeigenschaften entfernt. Die Datenbank weist Standardeigenschaften für alle Einträge auf, die zur Wiederherstellung der ursprünglichen Standardeinstellungen des iDRAC verwendet werden.
getraclog Tabelle A-18 beschreibt den Befehl racadm getraclog. Tabelle A-18. getraclog Befehl Definition getraclog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Protokoll an. getraclog Zeigt die Protokolleinträge des iDRAC an. Zusammenfassung racadm getraclog -i racadm getraclog [-A] [-o] [-c Zählwert] [-s Start-Datensatz] [-m] Beschreibung Der Befehl getraclog -i zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Protokoll an. ANMERKUNG: Wenn keine Optionen geboten werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt.
Beschreibung Mit dem Unterbefehl clrraclog werden alle vorhandenen Einträge aus dem iDRAC-Protokoll entfernt. Ein neuer Einzeldatensatz wird zur Aufzeichnung von Datum und Zeit des Löschens des Protokolls entfernt. getsel Tabelle A-20 beschreibt den Befehl getsel. Tabelle A-20. getsel Befehl Definition getsel -i Zeigt die Anzahl der Einträge im Systemereignisprotokoll an. getsel Zeigt die SEL-Einträge an.
Zusammenfassung racadm clrsel Beschreibung Mit dem Befehl clrsel werden alle vorhandenen Einträge aus dem Systemereignisprotokoll (SEL) entfernt. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM gettracelog Tabelle A-22 beschreibt den Unterbefehl gettracelog. Tabelle A-22. gettracelog Befehl Definition gettracelog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Ablaufverfolgungsprotokoll an. gettracelog Zeigt das Ablaufverfolgungsprotokoll des iDRAC an.
Description: root from 143.166.157.103: session timeout sid 0be0aef4 Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM sslcsrgen Tabelle A-24 beschreibt den Unterbefehl sslcsrgen. Tabelle A-24. sslcsrgen Unterbefehl Beschreibung sslcsrgen Erstellt eine SSL-Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) und lädt sie herunter (vom RAC).
Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM sslcertupload Tabelle A-26 beschreibt den Unterbefehl sslcertupload. Tabelle A-26. sslcertupload Unterbefehl Beschreibung sslcertupload Lädt ein benutzerdefiniertes SSL-Server- oder Zertifizierungsstellenzertifikat vom Client zum iDRAC hoch. Zusammenfassung racadm sslcertupload -t [-f ] Optionen Tabelle A-27 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertupload. Tabelle A-27.
Optionen Tabelle A-29 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertdownload. Tabelle A-29. Optionen des Unterbefehls sslcertdownload Option Beschreibung Gibt den Typ des herunterzuladenden Zertifikats an, entweder das Microsoft® Active Directory®-Zertifikat oder das Serverzertifikat. -t 1 = Server-Zertifikat 2 = Microsoft Active Directory-Zertifikat -f Gibt den Dateinamen des hochzuladenden Zertifikats an.
Serial Number : 00 Subject Information: Country Code (CC) State (S) Locality (L) Organization (O) Organizational Unit (OU) Common Name (CN) : : : : : : US Texas Round Rock Dell Inc. Remote Access Group iDRAC default certificate Issuer Information: Country Code (CC) State (S) Locality (L) Organization (O) Organizational Unit (OU) Common Name (CN) : : : : : : US Texas Round Rock Dell Inc.
Benutzer1@meineFirma.com Legen Sie die benutzerdefinierte Nachricht fest, die zur Ziel-E-Mail-Adresse gesendet werden soll racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertCustomMsg -i 1 "Dies ist ein Test!" Stellen Sie sicher, dass die SNMP-IP-Adresse korrekt konfiguriert ist racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSmtpServerIpAddr -i 192.168.0.
Eingabe Tabelle A-37 beschreibt die Optionen des Unterbefehls testtrap. Tabelle A-37. Optionen des Unterbefehls testtrap Option Beschreibung -i Gibt den Index der Trap-Konfiguration an, die für den Test verwendet werden soll. Gültige Werte sind zwischen 1 und 4.
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Standardeinstellung Diese Systemkomponente bietet einen vollständigen Satz von Remote-Verwaltungsfunktionen für Dell PowerEdge-Server. Beschreibung Eine Textbeschreibung des RAC-Typs. idRacVersionInfo (Nur-Lese) Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung 1.0 Beschreibung Eine Zeichenkette, die die aktuelle Firmware-Version des Produkts enthält. idRacBuildInfo (schreibgeschützt) Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 16 ASCII-Zeichen.
idRacType (Nur-Lesen) Standardeinstellung 8 Beschreibung Identifiziert den Typ des Remote Access Controllers als iDRAC. cfgLanNetworking Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der iDRAC-NIC. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. Für alle Objekte in dieser Gruppe ist ein Reset der iDRAC-NIC erforderlich, wodurch ein kurzzeitiger Verlust der Konnektivität auftreten kann.
Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. ANMERKUNG: Einige DNS-Server registrieren nur Namen mit höchstens 31 Zeichen. Standardeinstellung rac-Service-Tag-Nummer Beschreibung Zeigt den RAC-Namen an, der standardmäßig die RAC-Service-Tag-Nummer ist. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) eingestellt ist.
Gibt die IP-Adresse für den DNS-Server 1 an. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgDNSServersFromDHCP auf 0 (FALSE) eingestellt ist. ANMERKUNG: cfgDNSServer1 und cfgDNSServer2 können auf identische Werte eingestellt werden, während sie Adressen austauschen. cfgDNSServer2 (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.20. Standardeinstellung 0.0.0.0 Beschreibung Ruft die für den DNS-Server 2 verwendete IP-Adresse ab.
cfgNicNetmask (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Dieser Parameter kann nur konfiguriert werden, wenn der Parameter cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist. Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0. Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der iDRAC-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die die RAC-NIC-MAC-Adresse darstellt. Standardeinstellung Die aktuelle MAC-Adresse der iDRAC-NIC. Beispiel: 00:12:67:52:51:A3. Beschreibung Die iDRAC-NIC-MAC-Adresse. cfgUserAdmin Diese Gruppe bietet Konfigurationsinformationen über die Benutzer, denen erlaubt wird, über die verfügbaren Remote-Schnittstellen auf den RAC zuzugreifen. Es sind bis zu 16 Beispiele der Benutzergruppe gestattet. Jedes Beispiel vertritt die Konfiguration für einen einzelnen Benutzer.
Benutzerberechtigung Berechtigungs-Bitmaske Bei iDRAC anmelden 0x0000001 iDRAC konfigurieren 0x0000002 Benutzer konfigurieren 0x0000004 Protokolle löschen 0x0000008 Serversteuerungsbefehle ausführen 0x0000010 Auf die Konsolenumleitung zugreifen 0x0000020 Zugriff auf virtuelle Datenträger 0x0000040 Testwarnungen 0x0000080 Debug-Befehle ausführen 0x0000100 Beispiele Tabelle B-2 enthält Beispiele von Berechtigungs-Bitmasken für Benutzer mit einer oder mehreren Berechtigungen. Tabelle B-2.
Beschreibung Das Kennwort für diesen Benutzer. Benutzerkennwörter sind verschlüsselt und sind nicht sichtbar bzw. können nicht angezeigt werden, nachdem die Eigenschaft geschrieben wurde. cfgUserAdminEnable Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen einzelnen Benutzer. cfgUserAdminSolEnable Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den SOL-Benutzerzugriff (Seriell über LAN).
Beschreibung Der eindeutige Index einer Warnungsinstanz. cfgEmailAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt die Ziel-E-Mail-Adresse für E-Mail-Warnungen fest. Beispiel: Benutzer1@Firma.com. cfgEmailAlertAddress Zulässige Werte E-Mail-Adressenformat mit einer maximalen Länge von 64 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Die E-Mail-Adresse der Warnungsquelle. cfgEmailAlertCustomMsg Zulässige Werte Zeichenkette.
cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1-2 Standardeinstellung 2 Beschreibung Gibt die maximale Anzahl von Konsolenumleitungssitzungen an, die auf dem iDRAC zulässig sind. cfgSsnMgtWebserverTimeout (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 60 - 1920 Standardeinstellung 300 Beschreibung Definiert die Zeitüberschreitung des Web Servers. Diese Eigenschaft legt die Zeitspanne in Sekunden fest, während der eine Verbindung im Leerlauf verbleiben darf (keine Benutzereingabe erfolgt).
Nachdem die Meldung erschienen ist, wechselt das System zu der Shell zurück, die die Secure Shell-Sitzung erstellt hatte. cfgSsnMgtTelnetIdleTimeout (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Kein Zeitlimit) 60 - 1920 Standardeinstellung 300 Beschreibung Definiert die Zeitüberschreitung des Telnet-Leerlaufs. Diese Eigenschaft legt die Zeitspanne in Sekunden fest, während der eine Verbindung im Leerlauf verbleiben darf (keine Benutzereingabe erfolgt).
Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Telnet-Konsolenschnittstelle auf dem iDRAC. cfgRacTuning Diese Gruppe wird verwendet, um verschiedene iDRAC-Konfigurationseigenschaften, wie z. B. gültige Schnittstellen und SchnittstellensicherheitsBeschränkungen zu konfigurieren. cfgRacTuneHttpPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 80 Beschreibung Gibt die Anschlussnummer an, die für die HTTP-Netzwerkkommunikation mit dem RAC verwendet werden soll.
Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IP-Adressenbereichs-Überprüfungsfunktion des iDRAC. cfgRacTuneIpRangeAddr Zulässige Werte Zeichenkette, formatierte IP-Adresse. Beispiel: 192.168.0.44. Standardeinstellung 192.168.1.1 Beschreibung Legt das annehmbare IP-Adressen-Bitmuster in Positionen fest, die durch die Einsen in der Bereichsmaskeneigenschaft (cfgRacTuneIpRangeMask) bestimmt werden.
Zulässige Werte 2 - 16 Standardeinstellung 5 Beschreibung Die maximale Anzahl von Anmeldefehlern im Fenster (cfgRacTuneIpBlkFailWindow), bevor Anmeldeversuche von der IP-Adresse zurückgewiesen werden. cfgRacTuneIpBlkFailWindow Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 60 Beschreibung Definiert die Zeitspanne in Sekunden, während der die fehlerhaften Versuche gezählt werden. Wenn Fehlversuche diese Grenze überschreiten, werden sie von der Zählung ausgeschlossen.
Beschreibung Gibt die für die iDRAC-SSH-Schnittstelle verwendete Anschlussnummer an. cfgRacTuneTelnetPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 23 Beschreibung Gibt die für dien iDRAC-Telnet-Schnittstelle verwendete Anschlussnummer an. cfgRacTuneConRedirEncryptEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Verschlüsselt das Video in einer Konsolenumleitungssitzung.
1 - 65535 Standardeinstellung 5901 Beschreibung Gibt den Anschluss an, der für die Videoaktivitäten während der Konsolenumleitungstätigkeit mit dem iDRAC zu verwenden ist. ANMERKUNG: Für dieses Objekt ist ein iDRAC-Reset erforderlich, bevor es aktiv werden kann. cfgRacTuneAsrEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Erfassungsfunktion für den Bildschirm Letzter Absturz für iDRAC.
Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert das lokale Servervideo (schaltet es EIN) oder deaktiviert es (schaltet es AUS). cfgRacTuneLocalConfigDisable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (aktiviert) 1 (deaktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Deaktiviert Schreibzugriff auf die iDRAC-Konfigurationsdaten. Standardmäßig ist der Zugriff aktiviert. ANMERKUNG: Der Zugriff kann mit dem lokalen RACADM oder der iDRAC-Webschnittstelle deaktiviert werden.
Standardeinstellung "" Beschreibung Der Betriebssystemname des verwalteten Servers. cfgRacSecurity Diese Gruppe wird für die Konfiguration von Einstellungen verwendet, die mit der iDRAC-SSL-CSR-Funktion (Zertifikatsignierungsanforderung) in Beziehung stehen. Die Eigenschaften in dieser Gruppe müssen konfiguriert werden, bevor vom iDRAC aus eine CSR erstellt wird.
Beschreibung Gibt die CSR-Organisationseinheit (OU) an. cfgSecCsrLocalityName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Standort (L) an. cfgSecCsrStateName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Zustandsnamen (S) an. cfgSecCsrCountryCode (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 2.
Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Legt die CSR-E-Mail-Adresse fest. cfgSecCsrKeySize (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1024 2048 4096 Standardeinstellung 1024 Beschreibung Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an. cfgRacVirtual Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Funktion des virtuellen iDRAC-Datenträgers. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.
Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 3668 Beschreibung Gibt die Schnittstellennummer an, die für verschlüsselte Verbindungen virtueller Datenträger zum iDRAC verwendet werden. cfgVirAtapiSrvPortSsl (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Ein beliebiger unbenutzter Anschluss zwischen 0 und 65535 dezimal. Standardeinstellung 3670 Beschreibung Richtet die Schnittstelle ein, die für SSL-Verbindungen des virtuellen Datenträgers verwendet wird.
Standardeinstellung 0 Beschreibung Wenn auf 0 eingestellt, wird das virtuelle Diskettenlaufwerk von Windows-Betriebssystemen als Wechselplatte erkannt. Windows-Betriebssysteme weisen während der Aufzählung einen Laufwerkbuchstaben zu, der C: oder höher ist. Bei Einstellung auf 1 wird das virtuelle Floppy-Laufwerk von WindowsBetriebssystemen als Floppy-Laufwerk angesehen. Windows-Betriebssysteme weisen den Laufwerkbuchstaben A: oder B: zu.
Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Active Directory-Benutzerauthentifizierung auf dem iDRAC. Ist diese Eigenschaft deaktiviert, wird stattdessen die Authentifizierung des lokalen iDRACs für Benutzeranmeldungen verwendet. cfgADAuthTimeout (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen.
Gültige IP-Adresse oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung Der iDRAC verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem LDAP-Server nach Benutzernamen zu suchen. cfgADGlobalCatalog (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Gültige IP-Adresse oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung iDRAC verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem Server des globalen Katalogs nach Benutzernamen zu suchen.
Beschreibung Index der Rollengruppe, wie im Active Directory verzeichnet. cfgSSADRoleGroupName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt. Standardeinstellung (leer) Beschreibung Name der Rollengruppe, wie in der Active Directory-Gesamtstruktur verzeichnet. cfgSSADRoleGroupDomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt.
Protokolle löschen 0x00000008 Serversteuerungsbefehle ausführen 0x00000010 Auf die Konsolenumleitung zugreifen 0x00000020 Zugriff auf virtuelle Datenträger 0x00000040 Testwarnungen 0x00000080 Debug-Befehle ausführen 0x00000100 cfgIpmiSol Diese Gruppe wird zur Konfiguration der SOL-Fähigkeiten (Seriell über LAN) des Systems verwendet. cfgIpmiSolEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert SOL.
4 Beschreibung Legt die Mindestberechtigungsebene fest, die für den SOL-Zugriff erforderlich ist. cfgIpmiSolAccumulateInterval (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 255. Standardeinstellung 10 Beschreibung Gibt die typische Zeitdauer an, während der der iDRAC vor dem Übertragen eines teilweisen SOL-Zeichen-Datenpakets wartet. Dieser Wert besteht aus 1basierten 5-ms-Stufen. cfgIpmiSolSendThreshold (Read/Write) Zulässige Werte 1 - 255 Standardeinstellung 255 Beschreibung Der SOL-Schwellengrenzwert.
Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IPMI-über-LAN-Schnittstelle. cfgIpmiLanPrivLimit (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 2 (Benutzer) 3 (Operator) 4 (Administrator) Standardeinstellung 4 Beschreibung Gibt die maximal zulässige Zugriffsstufe für den IPMI-über-LAN-Zugriff an. cfgIpmiLanAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert globale E-Mail-Warnmeldungen.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette mit bis zu 18 Zeichen. Standardeinstellung public Beschreibung Der SNMP-Community-Name für Traps. cfgIpmiPef Diese Gruppe wird zum Konfigurieren der auf dem verwalteten Server verfügbaren Plattformereignisfilter verwendet. Die Ereignisfilter können zur Kontrolle von Regeln verwendet werden, die mit Maßnahmen in Beziehung stehen, die beim Auftreten kritischer Ereignisse auf dem verwalteten System ausgelöst werden.
0 (Kein) 1 (Herunterfahren) 2 (Rücksetzen) 3 (Aus-/Einschaltzyklus) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt die Maßnahme fest, die bei Auslösung der Warnung auf dem verwalteten Server ausgeführt wird. cfgIpmiPefEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Plattformereignisfilter. cfgIpmiPet Diese Gruppe wird zur Konfiguration von Plattformereignis-Traps auf dem verwalteten Server verwendet.
Zulässige Werte Zeichenkette, die eine gültige IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.67. Standardeinstellung 0.0.0.0 Beschreibung Gibt die Ziel-IP-Adresse für den Trap-Empfänger auf dem Netzwerk an. Der Trap-Empfänger empfängt einen SNMP-Trap, wenn auf dem verwalteten Server ein Ereignis ausgelöst wird. cfgIpmiPetAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Trap.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC SMCLP-Eigenschaftendatenbank Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
2 (Benutzer) 3 (Operator) 4 (Administrator) 15 (Kein Zugriff) Standardeinstellung 4 (Benutzer 2) 15 (Alle anderen) Beschreibung Die maximale Berechtigung auf dem IPMI-LAN-Kanal. password (Nur Schreiben) Zulässige Werte Eine Textzeichenkette mit einer Länge von 4 bis 20 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Enthält das Kennwort für den lokalen Benutzer. Benutzerkennwörter sind verschlüsselt und sind nicht sichtbar bzw. können nicht angezeigt werden, nachdem die Eigenschaft geschrieben wurde.
Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den SOL-Benutzerzugriff (Seriell über LAN). oemdell_extendedprivileges (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0x00000000 bis 0x000001ff Standardeinstellung 0x00000000 Beschreibung Diese Eigenschaft legt die für den Benutzer zugelassenen rollenbasierten Autoritätsberechtigungen fest. Der Wert wird als Bitmaske dargestellt, wodurch beliebige Kombinationen von Berechtigungswerten möglich werden.
macaddress (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die die RAC-NIC-MAC-Adresse darstellt. Standardeinstellung Die aktuelle MAC-Adresse der iDRAC-NIC. Beispiel: 00:12:67:52:51:A3. Beschreibung Enthält die iDRAC-NIC-MAC-Adresse. /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1 oemdell_nicenable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC-Netzwerkschnittstellen-Controller.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0. Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der iDRAC-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn oemdell_usedhcp auf 0 (deaktiviert) eingestellt ist. oemdell_usedhcp (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Gibt an, ob DHCP zum Zuweisen der iDRAC-IP-Adresse verwendet wird.
Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt fest, dass der iDRAC-DNS-Domänenname vom Netzwerk-DHCP-Server aus zugewiesen werden muss. oemdell_dnsdomainname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette mit bis zu 254 ASCII-Zeichen Mindestens ein Zeichen muss ein alphabetisches Zeichen sein. Standardeinstellung "" Beschreibung Enthält den DNS-Domänennamen.
Standardeinstellung rac-Service-Tag-Nummer Beschreibung Zeigt den RAC-Namen an, der standardmäßig die RAC-Service-Tag-Nummer ist. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn oemdell_dnsregisterrac auf 1 (deaktiviert) eingestellt ist. oemdell_serversfromdhcp (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Bestimmt, dass die DNS-Server-IP-Adressen über den DHCP-Server auf dem Netzwerk zugewiesen werden sollen.
0.0.0.0 Beschreibung Gibt die IP-Adresse für den DNS-Server 2 an. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn oemdell_serversfromdhcp auf 0 (deaktiviert) eingestellt ist. /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1/remot esap1 defaultgatewayaddress (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Gateway-IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.1. Standardeinstellung 192.168.0.1 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der RAC-IP-Adresse verwendete Gateway-IP-Adresse.
"" Beschreibung Enthält die Active Directory-Domäne, in der sich die Rollengruppe befindet oemdell_groupprivilege (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0x00000000 bis 0x000001ff Standardeinstellung "" Beschreibung Verwenden Sie die Bitmaskennummern in der Tabelle B-3, um rollenbasierte Autoritätsberechtigungen für eine Rollengruppe einzustellen. Tabelle C-3.
oemdell_adracname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette mit bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen. Standardeinstellung " Beschreibung Name des iDRAC, wie er in der Active Directory-Gesamtstruktur eingetragen ist. oemdell_adracdomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette mit bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen. Standardeinstellung " Beschreibung Die Active Directory-Domäne, in der sich der iDRAC befindet.
120 Beschreibung Legt die Anzahl von Sekunden fest, während der die Active Directory-Authentifizierungsauffoerdungen abgeschlossen werden sollen, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt. oemdell_schematype (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (Erweitertes Schema) 2 (Standardschema) Standardeinstellung 1 Beschreibung Bestimmt den Schematyp, der mit dem Active Directory verwendet werden soll.
oemdell_adglobalcatalog (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine gültige IP-Adresse oder ein FQDN. Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung Vom Benutzer festgelegter Wert, der den iDRAC zum Durchsuchen des Servers des globalen Katalogs nach Benutzernamen verwendet. /system1/sp1/oemdell_racsecurity1 Diese Gruppe wird für die Konfiguration von Einstellungen verwendet, die mit der iDRAC-SSL-CSR-Funktion (Zertifikatsignierungsanforderung) in Beziehung stehen.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den Namen der CSR-Organisationseinheit an. oemdell_localityname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Standort an. oemdell_statename (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den Namen des CSR-Staates n an.
Gibt den CSR-Ländercode an. oemdell_emailaddress (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Legt die CSR-E-Mail-Adresse fest. oemdell_keysize (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1024 2048 4096 Standardeinstellung 1024 Beschreibung Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an.
oemdell_status (schreibgeschützt) Zulässige Werte CSR nicht gefunden CSR erstellt Standardeinstellung CSR nicht gefunden Beschreibung Zeigt den Status des vorherigen Erstellen-Befehls, wenn vorhanden, der während der aktuellen Sitzung ausgegeben wurde. oemdell_certtype (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte SSL AD CSR Standardeinstellung SSL Beschreibung Bestimmt den anzuzeigenden Zertifikatstyp (AD oder SSL) und hilft bei der Erstellung einer CSR mithilfe der Eigenschaft Erstellen.
Beschreibung Wird verwendet, um virtuelle Geräte an das System per USB-Bus anzuschließen, was dem Server ermöglicht, gültige, mit dem System verbundene USBMassenspeichergeräte zu erkennen. Dies entspricht dem Anschließen eines lokalen USB-CDROM-/Disketten-Laufwerks am USB-Anschluss eines Systems. Wenn die Geräte angeschlossen sind, können Sie im Remote-Zugriff über die iDRAC-Webschnittstelle oder die CLI eine Verbindung zu den virtuellen Geräten herstellen.
Beschreibung Gibt die Anschlussnummer an, die für verschlüsselte Verbindungen virtueller Datenträger zum iDRAC verwendet werden. oemdell_sslenabled (schreibgeschützt) Zulässiger Wert FALSE Standardeinstellung FALSE Beschreibung Zeigt an, dass SSL auf dem Anschluss deaktiviert ist. portnumber (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 3670 Beschreibung Gibt dieAnschlussnummer an, die für verschlüsselte Verbindungen virtueller Datenträger zum iDRAC verwendet werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis RACADM- und SM-CLP-Äquivalenzen Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Tabelle D-1 führt die RACADM-Gruppen und -Objekte auf und ggf. SM-SLP-äquivalente Speicherorte im SM-CLP-MAP. Tabelle D-1. RACADM-Gruppen/-Objekte und SM-CLP-Äquivalenzen RACADM-Gruppen/-Objekte SM-CLP Beschreibung idRacInfo idRacName Zeichenkette mit bis zu 15 ASCII-Zeichen Standardeinstellung: iDRAC.
/system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ ipendpt1/dnsendpt1 cfgDNSDomainName oemdell_dnsdomainname Zeichenkette von bis zu 250 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. cfgDNSDomainNameFromDHCP oemdell_domainnamefromdhcp Auf 1 einstellen, um den Domänennamen von DHCP abzurufen. Standardeinstellung: 0 cfgDNSRacName oemdell_dnsracname Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. Standard: iDRAC plus die Dell Service-Tag-Nummer.
cfgEmailAlertAddress E-Mail-Zieladresse, bis zu 64 Zeichen. cfgEmailAlertCustomMsg In E-Mail zu sendende Nachricht, bis zu 32 Zeichen. cfgEmailAlertEnable Auf 1 einstellen, um die E-Mail-Warnung zu aktivieren. Standardeinstellung: 0 cfgEmailAlertIndex Index der E-Mail-Warnungsinstanz. Zahl von 1 bis 4. cfgSessionManagement cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions Anzahl gleichzeitig zugelassener Konsolenumleitungssitzungen (1 oder 2).
cfgIpmiSol cfgIpmiSolAccumulateInterval Höchstanzahl der abzuwartenden Millisekunden, bevor ein teilweises Seriell über LAN-Paket gesendet wird (1 bis 255). Standardeinstellung: 10 cfgIpmiSolBaudRate Die für Seriell über LAN zu verwendende Baudrate (19200, 57600, 115200). Standardeinstellung: 115200 cfgIpmiSolEnable Auf 1 einstellen, um die Seriell über LAN-Funktion zu aktivieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-Übersicht Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
l Rollenbasierte Berechtigung, die einem Adminstrator ermöglicht, spezifische Berechtigungen für jeden Benutzer zu konfigurieren l Benutzer-ID- und Kennwort-Konfiguration über die Webschnittstelle oder SM-CLP l SM-CLP- and Webschnittstellen, die 128-Bit- und 40-Bit-Verschlüsselung unterstützen (für Länder, in denen 128-Bit nicht zulässig sind), verwenden den SSL 3.
ANMERKUNG: Aufgrund von ernsthaften Sicherheitslücken wird SSL 2.0 nicht mehr unterstützt. Ihr Browser muss so konfiguriert sein, dass SSL 3.0 für eine einwandfreie Arbeitsweise aktiviert werden kann. Tabelle 1-2. Unterstützte Web-Browser Betriebssystem Unterstützter Internet-Browser Windows Internet Explorer 6.0 mit Service Pack 2 (SP2), nur für Windows XP und Windows 2003 R2 SP2 Internet Explorer 7.0, nur für Windows Vista, Windows XP, Windows 2003 R2 SP2 und Windows Server 2008 Mozilla Firefox 2.
3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch enthalten die folgenden Dokumente weitere Informationen zum Setup und Betrieb des iDRAC auf dem System: l l Die iDRAC-Online-Hilfe enthält Informationen über die Verwendung der Webschnittstelle. Das Dell Chassis Management Controller-Benutzerhandbuch enthält Informationen zur Verwendung des Controllers, der alle Module im Gehäuse verwaltet, das den PowerEdge-Server enthält.
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einschließlich XML, abgerufen werden, wodurch das Scripting und die Integration mit vorhandenen Berichterstattungs- und Verwaltungshilfsprogrammen erleichtert wird. Ein Vergleich der RACADM- und SM-CLP-Befehle ist unter RACADM- und SM-CLP-Äquivalenzen aufgeführt. IPMI IPMI definiert einen Standard für integrierte Verwaltungssubsysteme wie den iDRAC zur Kommunikation mit anderen integrierten Systemen und Verwaltungsanwendungen.
IP-Filterung und IP-Blockierung konfigurieren Zusätzlich zur Benutzerauthentifizierung können Sie unbefugte Zugriffe verhindern, indem Sie Verbindungsversuche von IP-Adressen, die sich außerhalb eines definierten Bereichs befinden, zurückweisen, und indem Sie Verbindungen von IP-Adressen blockieren, bei denen die Authentifizierung mehrere Male innerhalb einer konfigurierbaren Zeitspanne fehlgeschlagen ist.
l iDRAC-Konfigurationsdienstprogramm - siehe Virtueller Datenträger Managed Server-Software installieren Installieren Sie das Betriebssystem unter Verwendung des virtuellen Datenträgers auf dem PowerEdge-Server, installieren Sie dann die Dell OpenManageSoftware auf dem verwalteten PowerEdge-Server und richten Sie die Funktion des Bildschirms Letzter Absturz ein.
iDRAC-Firmware aktualisieren Durch das Aktualisieren der iDRAC-Firmware wird ein neues Firmware-Image im Flash-Speicher des iDRAC installiert.
HINWEIS: Wenn Sie zum Befehl idrac16d falsche Argumente eingeben oder die Option -h angeben, tritt in der Gebrauchsausgabe eventuell eine zusätzliche Option, -nopresconfig, auf. Diese Option wird zum Aktualisieren der Firmware ohne Bewahren von Konfigurationsinformationen verwendet. Diese Option sollte nicht verwendet werden, da durch sie alle vorhandenen iDRAC-Konfigurationsinformationen wie IP-Adressen, Benutzer und Kennwörter gelöscht werden.
l 2. PEM600_BIOS_LX_2.1.2.BIN Importieren Sie den öffentlichen Schlüssel durch Ausführen des folgenden Befehls: gpg --import Die folgende Ausgabemeldung wird eingeblendet: gpg: key 23B66A9D: "Dell Computer Corporation (Linux Systems Group) " not changed gpg: Total number processed: 1 gpg: unveräunchanged: 1 3. Legen Sie die GPG-Vertrauensstufe für den öffentlichen Dell-Schlüssel fest, falls Sie dies nicht bereits getan haben. a.
1. Starten Sie Firefox. 2. Klicken Sie auf Bearbeiten® Einstellungen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Datenschutz. 4. Klicken Sie auf Cache jetzt löschen. 5. Klicken Sie auf Close (Schließen).
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ist, muss der Webbrowser so konfiguriert werden, dass er von diesem Server aus auf das Internet zugreifen kann. Führen Sie folgende Schritte zum Konfigurieren des Internet Explorer-Webbrowsers zum Zugriff auf einen Proxyserver aus: 1. Öffnen Sie ein Internet-Browser-Fenster. 2. Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen. Das Fenster Internetoptionen wird angezeigt. ANMERKUNG: Unterschiedliche Versionen von Internet Explorer besitzen standardmäßig unterschiedliche Sicherheitsebenen.
7. Klicken Sie auf OK. Firefox 1.5 (Linux) Um eine lokalisierte Version der iDRAC-Webschnittstelle in Firefox 1.5 anzuzeigen, führen Sie folgende Schritte aus: 1. Klicken Sie auf Bearbeiten® Einstellungen und dann auf die Registerkarte Erweitert. 2. Klicken Sie im Abschnitt Sprache auf Auswählen. 3. Klicken Sie auf Sprache zum Hinzufügen auswählen.... 4. Wählen Sie eine unterstützte Sprache aus, und klicken Sie auf Hinzufügen. 5.
4. 5. Bearbeiten Sie die Datei /etc/sysconfig/i18n mit einem Textverarbeitungsprogramm. Wenden Sie in der Datei folgende Änderungen an: Aktueller Eintrag: LANG="zh_CN.GB18030" SUPPORTED="zh_CN.GB18030:zh_CH.GB2312:zh_CN:zh" Aktualisierter Eintrag: LANF="zh_CN.UTF-8" SUPPORTED="zh_CN.UTF-8:zh_CN.GB18030:zh_CH.GB2312:zh_CN:zh" 6. Melden Sie sich am Betriebssystem ab und dann wieder an. Wenn Sie von einer anderen Sprache umschalten, ist sicherzustellen, dass diese Korrektur noch gültig ist.
Standardmäßig ist der iDRAC-Telnet-Dienst deaktiviert und der SSH-Dienst aktiviert. Da es sich bei Telnet um ein ungesichertes Protokoll handelt, sollte es nur verwendet werden, wenn Sie keinen SSH-Client installieren können oder Ihre Netzwerkverbindung auf andere Weise gesichert ist. ANMERKUNG: Es kann jeweils nur eine aktive Telnet- oder SSH-Verbindung zum iDRAC existieren. Wenn eine aktive Verbindung besteht, werden andere Verbindungsversuche abgelehnt.
Schema-Typ Schema Asymmetrische Verschlüsselung Diffie-Hellman DSA/DSS 512-1024 (zufällige) Bits nach NIST-Spezifizierung Symmetrische Verschlüsselung l l l l l l l l l Meldungsintegrität l HMAC-SHA1-160 HMAC-SHA1-96 HMAC-MD5-128 HMAC-MD5-96 l Kennwort l l l Authentifizierung AES256-CBC RIJNDAEL256-CBC AES192-CBC RIJNDAEL192-CBC AES128-CBC RIJNDAEL128-CBC BLOWFISH-128-CBC 3DES-192-CBC ARCFOUR-128 TFTP-Server installieren ANMERKUNG: Wenn Sie die iDRAC-Webschnittstelle lediglich zur Übertragung vo
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwalteten Server konfigurieren Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Softwareinstallation auf dem verwalteten Server Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz Die Windows-Option Automatischer Neustart deaktivieren In diesem Abschnitt werden die Tasks zum Einrichten des verwalteten Servers zur Erweiterung der Remote-Verwaltungsfähigkeiten beschrieben.
verwalteten Servern, auf denen Microsoft Windows Server® oder Windows Vista® ausgeführt wird. 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf das System-Symbol. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 3. Klicken Sie unter Autostart und Wiederherstellung auf Einstellungen. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Automatischer Neustart ab. 5. Klicken Sie zweimal auf OK.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC mittels der Webschnittstelle konfigurieren Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
3. Klicken Sie auf OK, oder drücken Sie auf die Eingabetaste. Abmeldung 1. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Hauptfensters auf Abmelden, um die Sitzung zu schließen. 2. Schließen Sie das Browser-Fenster. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Abmelden wird erst angezeigt, wenn Sie sich angemeldet haben. ANMERKUNG: Wenn Sie den Browser schließen, ohne sich ordnungsgemäß abzumelden, kann dies dazu führen, dass die Sitzung so lange offen bleibt, bis eine Zeitüberschreitung eintritt.
Statische Subnetzmaske Ermöglicht Ihnen, eine Subnetzmaske für die iDRAC-NIC einzugeben oder zu bearbeiten. Um diese Einstellung zu ändern, wählen Sie zuerst das Kontrollkästchen DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) ab. Statischer Gateway Ermöglicht Ihnen, einen statischen Gateway für die iDRAC-NIC einzugeben oder zu bearbeiten. Um diese Einstellung zu ändern, wählen Sie zuerst das Kontrollkästchen DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) ab.
1. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC und dann auf das Register Netzwerk/Sicherheit, um die Seite Netzwerkkonfiguration zu öffnen. 2. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen, um die Netzwerksicherheitseinstellungen zu konfigurieren. Tabelle 5-4 beschreibt die Einstellungen der Seite Netzwerksicherheit. 3. Wenn Sie mit den Einstellungen fertig sind, klicken Sie auf Anwenden. 4. Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche. Siehe Tabelle 5-5. Tabelle 5-4.
(PET oder E-Mail), wird eine PET- oder E-Mail-Warnung an ein oder mehrere konfigurierte Ziele gesendet. Wenn derselbe Plattformereignisfilter auch zur Ausführung einer Maßnahme (wie eines Systemneustarts) konfiguriert ist, wird die Maßnahme ausgeführt. Plattformereignisfilter (PEF) konfigurieren ANMERKUNG: Konfigurieren Sie zunächst die Plattformereignisfilter, bevor Sie die Plattformereignis-Traps oder E-Mail-Warnungseinstellungen konfigurieren. 1. Melden Sie sich bei der iDRAC-Webschnittstelle an.
c. Geben Sie in das Ziel-E-Mail-Adressfeld eine gültige E-Mail-Adresse ein. d. Klicken Sie auf Anwenden. ANMERKUNG: Für eine erfolgreiche Test-E-Mail-Versendung muss die SMTP-Server-Adresse auf der Seite Netzwerkkonfiguration konfiguriert werden. Die IP-Adresse des SMTP-Servers kommuniziert mit dem iDRAC, um im Falle eines Plattformereignisses E-Mail-Warnungen zu senden. e. f. Klicken Sie auf Senden, um die konfigurierte E-Mail-Warnung zu testen (falls gewünscht).
3. In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer. 4. Konfigurieren Sie die Eigenschaften und Berechtigungen des jeweiligen Benutzers auf der Seite Benutzerkonfiguration. Tabelle 5-7 beschreibt die allgemeinen Einstellungen zur Konfiguration eines Benutzernamens und -kennworts für iDRAC. Tabelle 5-8 beschreibt die IPMI-LAN-Berechtigungen zum Konfigurieren der LAN-Berechtigungen des Benutzers.
Benutzergruppe Gewährte Berechtigungen Administrator Anmeldung bei iDRAC, iDRAC konfigurieren, Benutzer konfigurieren, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf Virtuellen Datenträger, Testwarnungen, Diagnosebefehle ausführen Hauptbenutzer Anmeldung bei iDRAC, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf Virtuellern Datenträger, Testwarnungen Gastbenutzer Bei iDRAC anmelden Benutzerdefiniert
hochgeladen werden. Die in der iDRAC-Firmware gespeicherten CSR-Informationen müssen mit den Informationen im Zertifikat übereinstimmen. Zugriff auf das SSL-Hauptmenü 1. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC und dann auf das Register Netzwerk/Sicherheit. 2. Klicken Sie auf SSL, um die Seite SSL-Hauptmenü zu öffnen. Verwenden Sie die Seite SSL-Hauptmenü zum Erstellen einer CSR, die an eine Zertifizierungsstelle gesendet werden soll. Die CSR-Informationen werden in der iDRAC-Firmware gespeichert.
Nur alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstreichungszeichen und Punkte sind gültig. Leerstellen sind nicht gültig. Name der Organisation Der mit dieser Organisation assoziierte Name (zum Beispiel, XYZ Unternehmen). Nur alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstreichungszeichen, Punkte und Leerstellen sind gültig. Organisationseinheit Der einer Organisationseinheit, wie z. B. einer Abteilung (z. B. Informationstechnik) zugehörige Name.
Gültig von Ausgabedatum des Zertifikats Gültig bis Ablaufdatum des Zertifikats Tabelle 5-18. Schaltflächen der Seite Serverzertifikat anzeigen Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte für Serverzertifikat anzeigen aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Aktualisieren Lädt die Seite Serverzertifikat anzeigen erneut. Zurück zum SSL-Hauptmenü Zurück zur Seite SSL-Hauptmenü.
5. Klicken Sie zum Konfigurieren der Rollengruppen für das Active Directory-Standardschema auf die individuelle Rollengruppe (1 - 5). Siehe Tabelle 5-23 und Tabelle 5-24. ANMERKUNG: Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf der Seite Active Directory-Konfiguration auf Anwenden, bevor Sie mit der Seite Benutzerdefinierte Rollengruppe fortfahren. Tabelle 5-21.
Administrator Anmeldung bei iDRAC, iDRAC konfigurieren, Benutzer konfigurieren, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf virtuellen Datenträger, Testwarnungen, Diagnosebefehle ausführen Hauptbenutzer Anmeldung bei iDRAC, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf virtuellen Datenträger, Testwarnungen Gastbenutzer Bei iDRAC anmelden Benutzerdefiniert Auswahl einer beliebigen Kombination der f
Gültig von Datum der Zertifikatsausstellung. Gültig bis Verfalldatum des Zertifikats. Tabelle 5-27. Active Directory CA-Zertifikat-Seitenschaltflächen ansehen Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte des Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikats, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, aus. Aktualisieren Lädt die Seite Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikat neu.
Stellung Beschreibung Seriell über LAN aktivieren Wenn markiert, weist das Kontrollkästchen darauf hin, dass Seriell über LAN aktiviert ist. Baudrate Zeigt die Datengeschwindigkeit an. Wählen Sie eine Datengeschwindigkeit von 19,2 kbps, 57,6 kbps oder 115,2 kbps aus. Tabelle 5-29. Schaltflächen der Seite Seriell über LAN-Konfiguration Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte für Seriell über LAN - Konfiguration aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Einstellung Beschreibung Aktiviert Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC-Web Server. Wenn markiert, weist das Kontrollkästchen darauf hin, dass der Web Server aktiviert ist. Die Standardeinstellung ist aktiviert. Max. Sitzungen Die maximale Anzahl gleichzeitiger Sitzungen, die für dieses System zulässig sind. Dieses Feld kann nicht bearbeitet werden. Es können vier Sitzungen gleichzeitig ausfgeführt werden. Aktuelle Sitzungen Die Anzahl von aktuellen Sitzungen auf dem System, kleiner/gleich Max.
ANMERKUNG: Damit die Firmware aktualisiert werden kann, muss der iDRAC in den Aktualisierungsmodus versetzt werden. Sobald sich der iDRAC in diesem Modus befindet, wird er automatisch zurückgesetzt, selbst wenn Sie den Aktualisierungsvorgang abbrechen. 3. Klicken Sie auf der Seite Firmware-Aktualisierung auf Weiter, um den Aktualisierungsvorgang zu starten. 4.
6. Klicken Sie auf Durchsuchen, um zum iDRAC-Firmware-Image zu browsen, das Sie heruntergeladen haben und klicken Sie auf Öffnen. 7. Klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung beginnen. Wenn die Firmware-Image-Datei zum CMC hochgeladen wurde, aktualisiert sich der iDRAC anhand des Image selbst.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC mit Microsoft Active Directory verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Übersicht der RAC-Schema-Erweiterungen Um in der Vielzahl von Kundenumgebungen die größte Flexibilität zu bieten, stellt Dell eine Gruppe von Objekten bereit, die, abhängig von den gewünschten Ergebnissen, vom Benutzer konfiguriert werden können. Dell hat das Schema um Zuordnungs-, Geräte- und Berechtigungseigenschaften erweitert. Die Zuordnungseigenschaft wird zur Verknüpfung der Benutzer oder Gruppen mit einem spezifischen Satz Berechtigungen an einem oder mehreren RAC-Geräten verwendet.
Um die Objekte für das Einzeldomänen-Szenario zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Tasks aus: 1. Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte. 2. Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die beiden iDRACs darstellen. 3. Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Priv1 und Priv2, wobei Priv1 alle Berechtigungen (Administrator) und Priv2 Anmeldungsberechtigung besitzt. 4. user1 und user2 in Group1 gruppieren. 5.
7. Fügen Sie User3 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 2 (AO2), Priv2 als Berechtigungsobjekte in AO2 und RAC2 als RAC-Geräte in AO2 hinzu. Schemaerweiterung des Active Directory zum Zugriff auf iDRAC konfigurieren Konfigurieren Sie vor der Verwendung von Active Directory zum Zugriff auf iDRAC die Active Directory-Software und den iDRAC, indem Sie die folgenden Schritte in der vorgegebenen Reihenfolge ausführen: 1.
Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) dellRacDevice 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.1 dellAssociationObject 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.2 dellRACPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 6-3. dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.1 Beschreibung Stellt das Dell RAC-Gerät dar.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 6-8. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören.
Dell Erweiterung zum Active Directory-Benutzer und -Computer-Snap-In installieren Wenn Sie das Schema im Active Directory erweitern, müssen Sie auch das Active Directory-Benutzer und -Computer-Snap-In erweitern, so dass der Administrator RAC- (iDRAC-) Geräte, Benutzer und Benutzergruppen, RAC-Zuordnungen und RAC-Berechtigungen verwalten kann.
ANMERKUNG: Ein Berechtigungsobjekt muss in derselbe Domäne wie zugehörige Zuordnungsobjekt erstellt werden. 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MMC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu® Dell RAC-Objekt aus. Das Fenster Neues Objekt wird geöffnet. 3. Tippen Sie einen Namen für das neue Objekt ein. 4. Wählen Sie Berechtigungsobjekt aus. 5. Klicken Sie auf OK. 6.
2. Geben Sie den Berechtigungsobjektnamen ein und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf das Register Produkte, um der Zuordnung ein RAC-Gerät oder mehrere RAC-Geräte hinzuzufügen. Die zugeordneten Geräte geben die an das Netzwerk angeschlossenen RAC-Geräte an, die für die festgelegten Benutzer oder Benutzergruppen verfügbar sind. Mehrere RAC-Geräte können einem Zuordnungsobjekt hinzugefügt werden. RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen: 1.
14. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Netzwerk. 15. Wenn DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) unter Netzwerkeinstellungen ausgewählt ist, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden aus. Um die IP-Adresse eines DNS-Servers manuell einzugeben, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradressen verwenden ab und geben Sie die primäre und alternative IP-Adresse des DNS-Servers ein. 16. Klicken Sie auf Änderungen übernehmen.
set /system1/sp1/oemdell_ssl1 oemdell_certtype=SSL dump -destination /system1/sp1/oemdell_ssl1 2. Wenn DHCP auf dem iDRAC aktiviert ist und Sie den vom DHCP-Server bereitgestellten DNS verwenden möchten, geben Sie folgenden SM-CLP- Befehl ein: set /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1/\ dnsendpt1 oemdell_serversfromdhcp=1 3.
Bevor ein Active Directory-Benutzer auf den iDRAC zugreifen kann, müssen die folgenden Schritte zur Konfiguration des Active Directory ausgeführt werden: 1. Öffnen Sie auf einem Active Directory-Server (Domänen-Controller) das Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In. 2. Erstellen Sie eine Gruppe, oder wählen Sie eine bestehende Gruppe aus.
17. Melden Sie sich beim iDRAC ab und dann wieder an, um die Funktionskonfiguration für das iDRAC-Active Directory durchzuführen. 18. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff. 19. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Netzwerk. 20. Wenn DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) unter Netzwerkeinstellungen ausgewählt ist, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden aus.
2. Geben Sie folgende Befehle für jede der fünf Active Directory- Rollengruppen ein: set /system1/sp1/groupN oemdell_groupname= set /system1/sp1/groupN oemdell_groupdomain= set /system1/sp1/groupN oemdell_groupprivilege= wobei N eine Zahl von 1 bis 5 ist. 3. Geben Sie folgende Befehle zum Einstellen der Active Directory-SSL- Zertifizierungen ein.
4. Klicken Sie im Fenster Konsole 1 (MMC) auf Datei (oder auf Konsole bei Windows 2000-Computern) und wählen Sie Snap-In hinzufügen/entfernen aus. 5. Klicken Sie im Fenster Snap-In hinzufügen/entfernen auf Hinzufügen. 6. Wählen Sie im Fenster Eigenständiges Snap-In Zertifikate aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 7. Wählen Sie Computer-Konto und klicken Sie auf Weiter. 8. Wählen Sie Lokaler Computer und klicken Sie auf Fertig stellen. 9. Klicken Sie auf OK. 10.
5. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie aus, ob Windows automatisch einen Zertifikatspeicher aussuchen soll, der vom Zertifikattyp abhängt, oder ob Sie nach einem eigenen Speicher suchen wollen. 6. Klicken Sie auf Fertig stellen und dann auf OK. Active Directory zur Anmeldung beim iDRAC verwenden Sie können Active Directory verwenden, um sich unter Verwendung der Webschnittstelle am iDRAC anzumelden.
c. d. e. f. Zurück zum Inhaltsverzeichnis Stellen Sie sicher, dass Sie das Active Directory-Zertifikat von Ihrer Active Directory-Stammzertifizierungsstelle zum iDRAC hochgeladen haben. Überprüfen Sie die Domänen-Controller SSL-Zertifikate, um sicherzustellen, dass sie nicht abgelaufen sind. Stellen Sie sicher, dass der DRAC-Name, Stammdomänenname und DRACDomänenname mit der Active Directory-Umgebungskonfiguration übereinstimmen. Stellen Sie sicher, dass das iDRAC-Kennwort maximal 127 Zeichen aufweist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeige der Konfiguration und des Zustands des verwalteten Servers Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Systemübersicht WWN/MAC-Zusammenfassung Systemzustand Systemübersicht Klicken Sie auf System® Eigenschaften® Zusammenfassung, um Informationen über das Hauptsystemgehäuse und den integrierten Dell Remote Access Controller zu erhalten.
l Hardware-Version - Die Versionsnummer der der Platine des verwalteten Servers. l IP-Adresse - Die mit dem iDRAC (nicht dem verwalteten Server) verbundene IP-Adresse. l Gateway - Die IP-Adresse des für den iDRAC konfigurierten Netzwerk-Gateways. l Subnetzmaske - Die für den iDRAC konfigurierte TCP/IP-Subnetzmaske. l MAC-Adresse - Die MAC-Adresse, die mit dem iDRAC Netzwerkschnittstellen-Controller des LAN auf der Hauptplatine (LOM) verbunden ist.
l Stromverfolgungsstatistik - Zeigt Informationen über die Menge des vom System verbrauchten Stroms an, seit die Startzeit der Messung zurückgesetzt wurde. l Höchstmenge-Statistik - Zeigt Informationen über die vom System aufgenommene Stromspitze an, seit die Startzeit der Messung zurückgesetzt wurde. CPU Die CPU-Informationsseite erstattet Bericht über den Zustand jeder CPU auf dem verwalteten Server.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis GUI-Konsolenumleitung verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Übersicht Konsolenumleitung verwenden Video Viewer verwenden Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Anwendung der iDRAC-Konsolenumleitungsfunktion. Übersicht Mit der iDRAC-Konsolenumleitungsfunktion können Sie im Remote-Zugriff im grafischen Modus oder Textmodus auf die lokale Konsole zugreifen.
1. Installieren und konfigurieren Sie einen unterstützten Internet-Browser. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten: l Unterstützte Webbrowser l Einen unterstützten Web-Browser konfigurieren 2. Wenn Sie Firefox verwenden oder den Java Viewer mit Internet Explorer verwenden möchten, installieren Sie eine Java-Laufzeitumgebung (JRE). Siehe Java-Laufzeitumgebung (JRE) installieren. 3. Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1280x1024 Pixel oder höher einzustellen.
ANMERKUNG: Auf dem Client-System muss die Java-Laufzeitumgebung installiert sein, damit der Java-Viewer verwendet werden kann. Lokale Konsole deaktivieren Die Markierung weist darauf hin, dass die Ausgabe an den iKVM-Monitor während der Konsolenumleitung deaktiviert wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass die unter Verwendung der Konsolenumleitung ausgeführten Tasks auf dem lokalen Monitor des verwalteten Servers nicht sichtbar sind.
Schaltfläche Definition Aktualisieren Lädt die Seite Konsolenumleitungskonfiguration neu Viewer starten Öffnet eine Konsolenumleitungssitzung auf dem Remote-Ziel-System. Drucken 3. Druckt die Seite Konsolenumleitungskonfiguration Wenn eine Konsolenumleitungssitzung verfügbar ist, klicken Sie auf Viewer starten. ANMERKUNG: Es ist möglich, dass nach dem Starten der Anwendung mehrere Dialogfelder eingeblendet werden.
umgeleitet wird. Optionen Farbmodus Datenträger Virtueller DatenträgerAssistent Ermöglicht Ihnen, zur Verbesserung der Leistung über das Netzwerk eine Farbtiefe auszuwählen. Wenn Sie z. B. Software vom virtuellen Datenträger installieren, können Sie die niedrigste Farbtiefe auswählen (3-Bit grau), damit der Konsolen-Viewer weniger Netzwerkbandbreite verwendet und mehr Bandbreite verbleibt, um Daten vom Datenträger zu übertragen.
Kann eine neue Remote-KonsolenVideositzung gestartet werden, wenn das lokale Video auf dem Server ausgeschaltet ist? Ja. Warum dauert es 15 Sekunden, um das lokale Video auf dem Server auszuschalten, nachdem eine Aufforderung zum Ausschalten des lokalen Vidoes erteilt wurde? Hierdurch wird einem lokalen Benutzer die Gelegenheit gegeben, Maßnahmen durchzuführen, bevor das Video ausgeschaltet wird. Gibt es beim Einschalten des lokalen Videos eine Zeitverzögerung? Nein.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Übersicht Virtuellen Datenträger konfigurieren Virtuellen Datenträger ausführen Häufig gestellte Fragen Übersicht Die Funktion Virtueller Datenträger, auf die über den Konsolenumleitungs-Viewer zugegriffen werden kann, bietet dem verwalteten Server Zugriff auf Datenträger, die mit einem Remote-System auf dem Netzwerk verbunden sind.
Abhängig von Ihrer Internet Explorer-Version ist eventuell eine benutzerdefinierte Sicherheitseinstellung für ActiveX erforderlich: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Extras® Internetoptionen und dann auf die Registerkarte Sicherheit. 3. Klicken Sie unter Wählen Sie eine Webinhaltszone, um deren Sicherheitseinstellungen festzulegen, um die gewünschte Zone auszuwählen. 4. Klicken Sie dann unter Sicherheitsstufe dieser Zone auf Stufe anpassen.
Verbindung mit dem Dienst Virtueller Datenträger verwendet. Die Anschlussnummer, die dem festgelegten Anschluss folgt, darf für keinen anderen iDRAC-Dienst konfiguriert werden. Die Standardeinstellung ist 3668. SSL-Anschlussnummer des Die Netzwerkanschlussnummer, die für verschlüsselte Verbindungen zum Virtueller Datenträger-Dienst verwendet wird.
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen. Verbindung des virtuellen Datenträgers unterbrechen 1. Klicken Sie auf Datenträger® Virtueller Datenträger-Assistent.... 2. Klicken Sie neben dem Datenträger, dessen Verbindung unterbrochen werden soll, auf Trennen. Die Verbindung zum Datenträger wird unterbrochen und das Statusfenster aktualisiert. 3. Klicken Sie auf Schließen.
Inhalt durchsuchen. Linux-basierte Systeme Abhängig von der Konfiguration der Software auf Ihrem System dürfen die virtuellen Datenträgerlaufwerke nicht automatisch geladen werden. Wenn Ihre Laufwerke nicht automatisch geladen werden, laden Sie sie unter Verwendung des Linux-Befehls Laden manuell. Häufig gestellte Fragen Tabelle 9-4 enthält eine Liste mit häufig gestellten Fragen und Antworten. Tabelle 9-4.
System, das Red Hat® Enterprise Linux® oder SUSE® Linux ausführt, nicht finden. Mein virtueller Datenträger ist angeschlossen und ich bin mit meiner Remote-Floppy verbunden. Was soll ich tun? virtuellen CD-Laufwerks auf unterschiedliche Weise. Um das virtuelle Diskettenlaufwerk zu laden, machen Sie den Geräteknoten ausfindig, den Linux dem virtuellen Diskettenlaufwerk zuweist. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das virtuelle Floppy-Laufwerk korrekt zu finden und zu laden: 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Befehlszeilenoberfläche des lokalen RACADM verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch RACADM-Befehl verwenden RACADM-Unterbefehle RACADM-Dienstprogramm zum Konfigurieren des iDRAC verwenden iDRAC-Konfigurationsdatei verwenden Mehrere iDRACs gleichzeitigkonfigurieren Die Befehlszeilenoberfläche (CLI) des lokalen RACADM bietet Zugriff auf die iDRAC-Verwaltungsfunktionen vom verwalteten Server aus.
Ablaufverfolgungsprotokoll an. Hilfe Führt iDRAC-Unterbefehle auf. Hilfe Listet die Verwendungsaussage für den angegebenen Unterbefehl auf. racreset Setzt den iDRAC zurück. racresetcfg Setzt den iDRAC auf die Standardkonfiguration zurück. serveraction Führt Stromverwaltungsvorgänge auf dem verwalteten Server aus. setniccfg Stellt die IP-Konfiguration für den Controller ein. sslcertdownload Lädt ein CA-Zertifikat herunter.
Wenn das Objekt cfgUserAdminUserName keinen Wert besitzt, steht diese Indexnummer, die durch das Objekt cfgUserAdminIndex angezeigt wird, zur Verfügung. Wenn hinter dem = ein Name erscheint, ist dieser Index diesem Benutzernamen zugewiesen. iDRAC-Benutzer hinzufügen Führen Sie zum Hinzufügen eines neuen Benutzers zum iDRAC folgende Schritte aus: 1. Legen Sie den Benutzernamen fest. 2. Legen Sie das Kennwort fest. 3. Stellen Sie die Benutzerberechtigung zum Anmelden am iDRAC ein. 4.
Eine Null-Kette doppelter Anführungszeichen ("") weist den iDRAC an, die Benutzerkonfiguration am angegebenen Index zu entfernen und die Benutzerkonfiguration auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurückzusetzen. Testen von E-Mail-Warnmeldungen Mit der iDRAC-E-Mail-Warnungsfunktion können Benutzer E-Mail-Warnungen erhalten, wenn auf dem verwalteten Server ein kritisches Ereignis auftritt.
ANMERKUNG: Diese Einstellung bestimmt die IPMI-Befehle, die von der IPMI-über-LAN-Schnittstelle ausgeführt werden können. Weitere Informationen finden Sie in den IPMI 2.0-Angaben. a.
Abhilfe Wert Keine Maßnahme 0 Stromversorgung aus 1 Neustarten 2 Aus- und einschalten 3 1. Konfigurieren Sie PEF-Maßnahmen mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgIpmiPef -o cfgIpmiPefAction -i wobei der PEF-Index ist (siehe Tabelle 5-6 und ein Wert von Tabelle 10-3.
4. Geben Sie zum Konfigurieren einer benutzerdefinierten Meldung den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertCustomMsg -i wobei der E-Mail-Zielindex und die benutzerdefinierte Meldung ist. 5. Testen Sie die konfigurierte E-Mail-Warnung, falls gewünscht, mit folgendem Befehl: racadm testemail -i wobei der zu testende E-Mail-Zielindex ist.
racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeMask 255.255.255.255 2. Zur Beschränkung von Anmeldungen auf einen kleinen Satz von vier angrenzenden IP-Adressen (z. B. 192.168.0.212 bis 192.168.0.215) wählen Sie alle außer den niederwertigsten zwei Bit in der Maske, wie unten gezeigt: racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeEnable 1 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeAddr 192.168.0.212 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeMask 255.255.255.
Das folgende Beispiel verhindert mehr als drei Fehlversuche innerhalb einer Minute und verhindert eine Stunde lang zusätzliche Anmeldungsversuche.
l Zeilen, die mit einem # beginnen, sind Kommentare. Ein Kommentar muss in der ersten Spalte der Zeile beginnen. Ein #-Zeichen wird in jeder anderen Spalte als normales #-Zeichen behandelt. Beispiel: # # Dies ist eine Anmerkung [cfgUserAdmin] cfgUserAdminPrivilege=4 l Alle Gruppeneinträge müssen sich zwischen den Zeichen [ und ] befinden. Das Anfangszeichen [, das einen Gruppennamen anzeigt, muss in Spalte eins beginnen. Der Gruppenname muss vor allen anderen Objekten in dieser Gruppe angegeben werden.
Zum Beispiel: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.10.110 cfgNicGateway=10.35.10.1 Die Datei wird wie folgt aktualisiert: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.9.143 # Anmerkung, der Rest dieser Zeile wird ignoriert cfgNicGateway=10.35.9.
3. Kopieren Sie die bearbeitete Konfigurationsdatei auf ein Netzlaufwerk, auf dem alle verwalteten Server, deren iDRAC konfiguriert werden soll, auf sie zugreifen können. 4. Führen Sie für jeden iDRAC, den Sie konfigurieren möchten, Folgendes aus: a. Melden Sie sich am verwalteten Server an und öffnen Sie eine Eingabeaufforderung. b. Wenn Sie den iDRAC von den Standardeinstellungen aus neu konfigurieren möchten, geben Sie folgenden Befehl ein: racadm racreset c.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-SM-CLP-Befehlszeilenoberfläche verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Verb Beschreibung CD Navigiert mithilfe der Shell durch den Adressbereich des verwalteten Systems. -default, -examine, -help, -output, -version Optionen Syntax: cd [Optionen] [Ziel] delete Löscht eine Objektinstanz. -examine, -help, -output, -version Syntax: delete [Optionen] Ziel dump Bewegt ein Binärbild von MAP zu URI. -destination, -examine, -help, -output, -version dump -Ziel [Optionen] [Ziel] exit Beendet die SM-CLP-Shell-Sitzung.
-examine, -x Weist den Befehlsprozessor an, die Befehlssyntax zu validieren, ohne den Befehl auszuführen. -help, -h Zeigt Hilfe für das Verb an. -level, -l Weist das Verb an, an Zielen auf zusätzlichen Stufen unterhalb des festgelegten Ziels zu arbeiten. Syntax: -level -output, -o Legt das Format für die Ausgabe fest. Syntax: -output -source Legt den Speicherort eines Image in einem Ladebefehl fest.
Um mehr über ein Ziel zu erfahren, verwenden Sie das Verb show. Dieses Verb zeigt die Eigenschaften des Ziels, untergeordnete Ziele sowie eine Liste der SMCLP-Verben an, die an diesem Ort zulässig sind. Option -display verwenden Anhand der Option show -display können Sie die Befehlsausgabe auf eines oder mehrere der folgenden Elemente einschränken: Eigenschaften, Ziele, Verben. Wenn Sie z. B.
Server neu starten ->reset /system1 system1 wurde erfolgreich zurückgesetzt SEL-Verwaltung Tabelle 11-5 enthält Beispiele für die Verwendung des SM-CLP zum Ausführen von SEL-bezogenen Vorgängen auf dem Managed System. Tabelle 11-5.
Eine Stufe höher gehen ->cd .. Shell beenden ->exit iDRAC-IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway-Adresse einstellen Die Verwendung des SM-CLP zum Aktualisieren der iDRAC-Netzwerkeigenschaften wird über zwei Verfahren ausgeführt: 1.
Seriell über LAN (SOL) mit Telnet oder SSH verwenden Verwenden Sie eine Telnet- oder SSH-Konsole auf Ihrer Verwaltungsstation, um zum iDRAC eine Verbindung herzustellen, und leiten Sie dann die serielle Schnittstelle des verwalteten Servers in Ihre Konsole um. Diese Funktion stellt eine Alternative zu IPMI SOL dar, für die ein Dienstprogramm wie solproxy zum Übersetzen des seriellen Stroms an und von Netzwerkpakete(n) erforderlich ist.
anderen, der Reihenfolge nach). Die SSH-Sitzung wird geschlossen. Sobald SOL gestartet ist, können Sie nicht zum SM-CLP zurückkehren. Sie müssen die SSH-Sitzung beenden und eine neue starten, um das SM-CLP verwenden zu können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Betriebssystem mithilfe von iVM-CLI bereitstellen Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Vorbereitung auf die Bereitstellung Remote-Systeme konfigurieren 1. Erstellen Sie eine Netzwerkfreigabe, auf die über die Management Station zugegriffen werden kann. 2. Kopieren Sie die Betriebssystemdateien zur Netzwerkfreigabe. 3. Wenn Sie eine startfähige, vorkonfigurierte Bereitstellungs-Abbilddatei zur Bereitstellung des Betriebssystems an die Remote-Systeme haben, können Sie diesen Schritt überspringen.
Das iVM-CLI-Dienstprogramm bietet die folgenden Funktionen: ANMERKUNG: Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Abbilddateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Abbilddatenträger teilen. Beim Virtualisieren von physischen Laufwerken kann zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Sitzung auf ein gegebenes physisches Laufwerk zugreifen.
-u Dieser Parameter enthält den iDRAC-Benutzernamen, der den virtuellen Datenträger ausführen wird. Der muss die folgenden Attribute aufweisen: l Gültiger Benutzername l iDRAC - Benutzerberechtigung für den virtuellen Datenträger Wenn die iDRAC-Authentifizierung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und der Befehl wird terminiert.
Versionsanzeige -v Dieser Parameter wird zur Anzeige der iVM-CLI-Dienstprogrammversion verwendet. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen geboten werden, wird der Befehl ohne Fehlermeldung abgebrochen. Hilfeanzeige -h Dieser Parameter zeigt eine Zusammenfassung der iVM-CLI-Dienstprogrammparameter an. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen geboten werden, wird der Befehl ohne Fehler abgebrochen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-Konfigurations-Dienstprogramm verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Übersicht iDRAC-Konfigurationsdienstprogramm starten iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm verwenden Übersicht Das iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die Ihnen ermöglicht, Parameter für den iDRAC und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen.
In den folgenden Abschnitten werden die Menüelemente des iDRAC-Konfigurationshilfsprogramms beschrieben. LAN Verwenden Sie die Tasten und sowie die Leertaste, um zwischen Aktiviert und Deaktiviert auszuwählen. Das iDRAC-LAN ist in der Standardkonfiguration deaktiviert. Das LAN muss aktiviert sein, damit der Gebrauch der iDRAC-Einrichtungen, wie z. B.
Warnungsziel 1 Geben Sie die IP-Adresse ein, an die PET-LAN-Warnungen weitergeleitet werden sollen. Zeichenkette des HostNamens Drücken Sie zur Bearbeitung auf . Geben Sie den Namen des Hosts für PET-Warnungen ein. DNS-Server von DHCP Wählen Sie Ein aus, um DNS-Server-Adressen von einem DHCP-Dienst auf dem Netzwerk abzurufen. Wählen Sie Aus aus, um die unten stehenden DNS-Server-Adressen zu bestimmen.
Menü des Systemereignisprotokolls Das Menü Systemereignisprotokoll ermöglicht Ihnen, Meldungen des Systemereignisprotokolls (SEL) anzuzeigen und die Protokollmeldungen zu löschen. Drücken Sie auf , um das Menü des Systemereignisprotokolls anzuzeigen. Das System zählt die Protokolleinträge und zeigt dann die Gesamtanzahl von Einträgen sowie die aktuellste Meldung an. Das SEL speichert maximal 512 Meldungen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wiederherstellung und Fehlerbehebung des verwalteten Servers Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Sicherheit geht vor - für Sie und Ihr System Problemanzeigen Hilfsprogramme zum Lösen von Problemen Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Tasks mithilfe der iDRAC-Einrichtungen ausgeführt werden, die sich auf die Diagnose und die Fehlerbehebung eines im Remote-Zugriff verwalteten Servers beziehen.
Anzeigen für Hardwareprobleme Anzeichen dafür, dass bei einem Modul ein Hardwareproblem vorliegt, schließen folgende ein: l Gerät kann nicht hochgefahren werden l Laute Lüfter l Verlust der Netzwerkkonnektivität l Warnungen zu Batterie, Temperatur, Spannung oder Stromüberwachungssensor l Festplattenfehler l Fehler des USB-Datenträgers l Physischer Schaden durch Fallenlassen, Wasser oder andere äußerliche Einwirkung Sollte ein solches Problem auftreten, können Sie versuchen, es folgendermaßen z
Anzeige Beschreibung Eine grüne Markierung zeigt eine gesunde (normale) Status-Bedingung an. Ein gelbes Dreieck, das ein Ausrufezeichen enthält, zeigt eine (nichtkritische) Warnungsstatus-Bedingung an. Ein rotes X zeigt eine kritische (Ausfall) Status-Bedingung an. Ein Fragezeichen-Symbol zeigt an, dass der Status unbekannt ist. Klicken Sie auf der Seite Funktionszustand auf eine beliebige Komponente, um Informationen zur Komponente anzuzeigen.
Bildschirm Letzter Systemabsturz anzeigen HINWEIS: Die Funktion Bildschirm Letzter Absturz muss in Server Administrator und in der iDRAC-Webschnittstelle konfiguriert werden. Anleitungen zum Konfigurieren dieser Funktion finden Sie unter Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz. Auf der Seite Bildschirm Letzter Absturz wird der letzte Absturzbildschirm mit Informationen über die Ereignisse vor dem Systemabsturz angezeigt.
Schweregrad Meldung Ursache Warnung Umgebungstemperatur der Systemplatine: Temperatursensor für Systemplatine, Warnungsereignis Umgebungstemperatur des Servers hat eine Warnungsschwelle überschritten Kritisch Umgebungstemperatur der Systemplatine: Temperatursensor für Systemplatine, Fehlerereignis Umgebungstemperatur des Servers hat eine Fehlerschwelle überschritten Kritisch CMOS-Batterie der Systemplatine: Batteriesensor der Systemplatine, Ausfall bestätigt CMOS-Batterie nicht vorhanden oder wei
Nicht wiederherstellbar CPU-Protokollfehler: Prozessorsensor, Übergang zu nicht wiederherstellbar wurde bestätigt Das Prozessorprotokoll ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen. Nicht wiederherstellbar CPU-Bus-PERR: Prozessorsensor, Übergang zu nicht wiederherstellbar wurde bestätigt Der Prozessor-Bus-PERR ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen.
Kritisch Watchdog-Zeitgeber: Watchdog-Sensor, Neustart wurde bestätigt Watchdog-Zeitgeber verursachte Systemneustart Kritisch Watchdog-Zeitgeber: Watchdog-Sensor, Ablaufen des Zeitgebers wurde bestätigt Watchdog-Zeitgeber abgelaufen, jedoch keine Maßnahme ergriffen Warnung Link-Tuning: Sensor für Versionsänderung, Bestätigung der erfolgreichen Software- oder F/W-Änderung wurde aufgehoben Link-Tuning-Einstellung für ordnungsgemäßen NIC-Betrieb konnte nicht aktualisiert werden Warnung Link-Tuning: S
ANMERKUNG: Wenn Sie Internet Explorer verwenden und beim Speichern auf ein Problem stoßen, laden Sie die kumulative Sicherheitsaktualisierung für Internet Explorer herunter, die auf der Support-Website von Microsoft unter support.microsoft.com verfügbar ist. Aktualisieren Lädt die Seite iDRAC-Protokoll neu.
Verwalteten Server im Gehäuse identifizieren In das PowerEdge M1000e-Gehäuse können bis zu 16 Server eingebaut werden. Um einen bestimmten Server im Gehäuse aufzufinden, können Sie die iDRACWebschnittstelle verwenden, um auf dem Server eine blaue, blinkende LED einzuschalten. Wenn Sie die LED einschalten, können Sie die Anzahl von Sekunden festlegen, während denen die LED blinken soll, um sicherzustellen, dass Sie das Gehäuse erreichen können, während die LED noch blinkt.
2. Wählen Sie eine Stromsteuerungsmaßnahme aus, z. B. System zurücksetzen (Softwareneustart). Tabelle 14-15 bietet Informationen zu Stromregelungsmaßnahmen 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die ausgewählte Maßnahme auszuführen. 4. Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche. Siehe Tabelle 14-16. Tabelle 14-15. Stromsteuerungsmaßnahmen System einschalten Schaltet den Systemstrom ein (äquivalent zum Drücken des Netzschalters, wenn der Serverstrom ausgeschaltet ist).
Verbindung am CMC anzumelden. CMC-RACADM-Befehle können über diese Verbindung ausgegeben werden. Eine vollständige Liste der CMC-RACADM-Unterbefehle finden Sie im CMC Firmware-Benutzerhandbuch. Wie kann ich die IP-Adresse des iDRAC finden? (Fortsetzung) Zum Beispiel: $ racadm getniccfg -m server-1 DHCP Aktiviert = 1 IP-Adresse = 192.168.0.1 Subnetzmaske = 255.255.255.0 Gateway = 192.168.0.1 Von lokalem RACADM: 1.
Der iDRAC startet nicht. Enfernen Sie den Server und setzen Sie ihn erneut ein. Überprüfen Sie die CMC-Webschnittstelle, um zu sehen, ob der iDRAC als aktualisierbare Komponente erscheint. Ist dies der Fall, befolgen Sie die Anleitungen unter iDRAC-Firmware mittels CMC wiederherstellen. Wird das Problem hierdurch nicht gelöst, setzen Sie sich mit dem technischen Support in Verbindung. Beim Versuch, den verwalteten Server zu starten, ist die Betriebsanzeige grün, aber es ist überhaupt kein POST bzw.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Active Directory Active Directory ist ein zentralisiertes, standardisiertes System zur Automatisierung der Netzwerkverwaltung von Benutzerdaten, Sicherheit und verteilten Ressourcen und macht die Zusammenarbeit mit anderen Verzeichnissen möglich. Active Directory richtet sich speziell auf dezentrale Netzwerkumgebungen aus.
CLP Abkürzung für Command-Line Protocol (Befehlszeilenprotokoll). CMC Abkürzung für Enclosure Management Controller (Gehäuseverwaltungs-Controller), die Controller-Schnittstelle zwischen dem iDRAC und dem CMC des verwalteten Systems. CSR Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatssignierungsanforderung). DDNS Abkürzung für Dynamic Domain Name System (Dynamisches Domänennamenssystem).
des Nullmeridians (0-Längengrad), der durch das Greenwich Observatory außerhalb von London, Großbritannien, verläuft. GPIO Abkürzung für General Purpose Input/Output (Allgemeine Eingabe/Ausgabe). GRUB Akronym für GRand Unified Bootloader, ein neuer und allgemein verwendeter Linux-Lader. GUI Abkürzung für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). Eine Anzeigenoberfläche eines Computers, in der Elemente wie z. B.
Abkürzung für Intelligent Platform Management Interface (Intelligente Plattformverwaltungsschnittstelle). Ein Teil der Systemverwaltungstechnologie. Kbps Abkürzung für Kilobits per Second (Kilobit pro Sekunde). Eine Datentransferrate. Konsolenumleitung Konsolenumleitung ist eine Funktion, die den Anzeigebildschirm sowie die Maus- und Tastaturfunktionen eines verwalteten Servers an die entsprechenden Komponenten einer Management Station weiterleitet.
NAS Abkürzung für Network Attached Storage (Dem Netzwerk beigefügter Speicher). NIC Abkürzung für Network Interface Card (Netzwerkschnittstellenkarte). Eine in einem Computer installierte Adapterplatine, die eine physische Verbindung zu einem Netzwerk bietet. OID Abkürzung für Object Identifiers (Objektbezeichner). OSCAR Akronym für On Screen Configuration and Reporting (Onscreen-Konfiguration und -Berichterstattung). OSCAR ist das durch die Avocent iKVM angezeigte Menü, wenn Sie auf drücken.
Abkürzung für Service Access Point (Service-Zugriffspunkt). SEL Akronym für System Event Log (Systemereignisprotokoll). SMI Abkürzung für Systems Management Interrupt. SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). Ein Protokoll, das dazu verwendet wird, elektronische Post zwischen Systemen zu übertragen, normalerweise über ein Ethernet. SMWG Abkürzung für Systems Management Working Group (Systemverwaltungs-Arbeitsgruppe).
Akronym für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). USV Akronym für unterbrechungsfreie Stromversorgung. UTC Abkürzung für Universal Coordinated Time (Koordinierte Weltzeit). Siehe GMT. verwalteter Server Der verwaltete Server ist das System, in dem der iDRAC integriert ist. VLAN Abkürzung für Virtual Local Area Network (Virtuelles lokales Netzwerk). VNC Abkürzung für Virtual Network Computing (Virtueller Netzwerkbetrieb). VT-100 Abkürzung für Video Terminal 100.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Controller-Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2008 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.