Dell EMC iDRAC-Servicemodul 3.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung..................................................................................................................................................... 6 Neuerungen........................................................................................................................................................................ 6 Unterstützte Funktionen – Betriebssystemmatrix......................................................................................................
Importieren von Dell GPG-Schlüsseln in Citrix XenServer....................................................................................29 Installieren des iDRAC-Servicemoduls mithilfe des Verwaltungs-GUI-Dashboard von Citrix XenCenter.......30 Installieren des iDRAC-Servicemoduls über SSH oder die lokale Befehlsshell................................................... 30 Installieren des iDRAC-Servicemoduls bei aktiviertem Sperrmodus der Systemkonfiguration..............................
Wenn ich versuche, das iDRAC-Servicemodul zu installieren, wird folgende Fehlermeldung angezeigt: „Dieses Betriebssystem wird nicht unterstützt.“..........................................................................................................48 Ich habe die Remote-iDRAC-Hardware-Reset-Funktion verwendet, um den iDRAC zurückzusetzen. Das IPMI reagiert jedoch nicht, und ich bin nicht in der Lage, das Problem zu beheben...............................................
1 Einführung Dieses Handbuch enthält Informationen und schrittweise Anleitungen zum Installieren des iDRAC-Servicemoduls auf den unterstützten Betriebssystemen. Das Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC)-Servicemodul ist eine leichte, optionale Softwareanwendung, die auf Dell PowerEdge-Servern ab der 12. Generation oder später installiert werden kann.
Tabelle 1.
Funktionen Betriebssysteme Live-VIBInstallation 12G, 13G, 14G Nein Nein Ja Nein Anonymer SupportAssistErfassungsbericht 12G, 13G, 14G Ja Ja Ja Ja iDRAC GUI Launcher 12G, 13G, 14G Ja Nein Nein Nein Koexistenz von OpenManage Server Administrator mit dem iDRAC Service Module In einem System können OpenManage Server Administrator (OMSA) und das iDRAC-Servicemodul kann parallel vorhanden sein.
– Remote-Verwaltung von Systemen der Enterprise-Klasse – Wartungstools – Dell Client Command Suite – Connections Client-Systemverwaltung d • Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion. Verwendung von Suchmaschinen: – Geben Sie den Namen und die Version des Dokuments in das Kästchen „Suchen“ ein. Softwarelizenzvereinbarung Die Softwarelizenz für die vom iDRAC-Servicemodul unterstützten Betriebssystemversionen ist im Installationsprogramm enthalten.
2 Installationsvorbereitungen Stellen Sie sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind bzw. führen Sie die folgenden Schritte aus, bevor Sie das iDRACServicemodul installieren: • Dell PowerEdge-Server der 12. oder einer späteren Generation Eine Liste der unterstützten Plattformen finden Sie unter Unterstützte Plattformen. • Firmware-Version mindestens 2.60.60.60 für iDRAC8 und 3.21.21.21 für iDRAC9. • Administratorrechte • Lesen Sie die Installationsanweisungen für Ihr Betriebssystem.
• CentOS 6.9 • CentOS 7.4 • Citrix Xen 7.1 CU1 • Win10 Client • Rhel7.5 Workstation ANMERKUNG: iDRAC-Servicemodul lässt sich auf allen aufgeführten CentOS-Versionen installieren. Dell bietet nur eingeschränkte Unterstützung für CentOS. Für weitere Informationen oder Unterstützung von CentOS wenden Sie sich an die CentOS-Community. Unterstützte Plattformen iDRAC-Servicemodul 3.2 unterstützt Dell Power Edge-Server der 12. bis 14. Generation.
Dell Systeme Windows Server 2016 Microsoft Windows Server 2012 R2 C4140 Ja Nein C4130 Ja Ja C6320 Ja Ja FC 430 Ja Ja FC 630 Ja Ja FC 630 Ja Ja FC 830 Ja Ja M630 Ja Ja M630 Ja Ja M830 Ja Ja R230 Ja Ja R330 Ja Ja R430 Ja Ja R530 Ja Ja R630 Ja Ja R730 Ja Ja R730 XD Ja Ja R830 Ja Ja R930 Ja Ja T130 Ja Ja T330 Ja Ja T430 Ja Ja T630 Ja Ja M420 Ja Ja M520 Ja Ja M620 Ja Ja M820 Ja Ja R220 Ja Ja R320 Ja Ja R420 Ja Ja R520 J
Dell Systeme Windows Server 2016 Microsoft Windows Server 2012 R2 R920 Ja Ja T320 Ja Ja T420 Ja Ja T620 Ja Ja Unterstützte Plattformen auf Linux-Betriebssystemen Die Tabelle enthält eine Liste der durch das iDRAC Servicemodul 3.2 unterstützten Plattformen auf Linux-Betriebssystemen. Tabelle 3. Unterstützte Plattformen auf Linux-Betriebssystemen Dell Systeme SLES 11 SP4 SLES 12 SP3 RHEL 7.4 RHEL 7.5 RHEL 6.9 Server der 14.
Dell Systeme SLES 11 SP4 SLES 12 SP3 RHEL 7.4 RHEL 7.5 RHEL 6.
Unterstützte Plattformen auf Virtualisierungsbetriebssystemen Die Tabelle enthält eine Liste der durch das iDRAC Servicemodul 3.2 unterstützten Plattformen auf Virtualisierungsbetriebssystemen. Tabelle 4. Unterstützte Plattformen auf Virtualisierungsbetriebssystemen Dell Systeme VMware vSphere 6.5 U1 vSphere 6.7 Server der 14.
Dell Systeme VMware vSphere 6.5 U1 vSphere 6.7 R230 Ja Ja R330 Ja Ja R430 Ja Ja R530 Ja Ja R630 Ja Ja R730 Ja Ja R730 XD Ja Ja R830 Ja Ja R930 Ja Ja T130 Ja Ja T330 Ja Ja T430 Ja Ja T630 Ja Ja M420 Ja Nein M520 Ja Nein M620 Ja Nein M820 Ja Nein R220 Ja Nein R320 Ja Nein R420 Ja Nein R520 Ja Nein R620 Ja Nein R720 Ja Nein R720 XD Ja Nein R820 Ja Nein R920 Ja Nein T320 Ja Nein T420 Ja Nein T620 Ja Nein Server der 12.
Tabelle 5. Unterstützte Betriebssysteme auf dem Dell Precision Rack System Dell Systeme Microsoft Windows 10 RHEL 7.5 R7920 Ja Ja Systemanforderungen • Eines der unterstützten Betriebssysteme. Weitere Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie im Abschnitt Unterstützte Betriebssysteme. • Mindestens 2 GB RAM • Mindestens 512 MB Festplattenspeicherplatz • Administratorrechte • TCP/IPv4-Verbindung.
3 Installieren des iDRAC-Servicemoduls Das iDRAC-Servicemodul lässt sich auf allen folgenden Betriebssystemen installieren.
ANMERKUNG: Wenn die Installation abgeschlossen ist, wird die Datei des Installationsprogramms vom lokalen System/ Host-BS gelöscht. ANMERKUNG: Auf der Seite iDRAC-Servicemodul-Einrichtung wird die Schaltfläche Servicemodul installieren deaktiviert, nachdem die Installation abgeschlossen ist. Der Servicemodul-Status wird als „Wird ausgeführt“ angezeigt. Erstinstallation von iSM über iDRAC Express 1 Klicken Sie auf der Konfigurationsseite iDRAC-Servicemodul auf Servicemodul installieren.
Der iDRAC-Service-Modul ˗ InstallShield-Assistent wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Next (Weiter). Die Lizenzvereinbarung wird angezeigt. 3 Lesen Sie sich die Softwarelizenzvereinbarung durch, wählen Sie die Option Ich stimme den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu aus, und klicken Sie dann auf Weiter. 4 Wählen Sie aus den folgenden Optionen einen Setup-Typen aus, und klicken Sie anschließend auf Weiter. • Typisch – Alle Programmfunktionen werden installiert (erfordert am meisten Speicherplatz).
7 Klicken Sie auf Fertigstellen. ANMERKUNG: Unter dem Betriebssystem Microsoft Windows 2016 wird die iDRAC-USB-NIC-Gerätebeschreibung als "Remote-NDIS-kompatibles Gerät" angezeigt. Es sind keine weiteren Schritte des Benutzers erforderlich. Automatische Installation Sie können das iDRAC-Servicemodul ohne interaktive Konsolen unauffällig im Hintergrund installieren. • Geben Sie zur Installation des iDRAC-Servicemoduls unter Verwendung der automatischen Installation im Hintergrund msiexec /i iDRACSvcMod.
ANMERKUNG: Sie können auch eine benutzerdefinierte Gruppe im Ordner Anwendungs- und Dienstprotokoll erstellen, indem Sie die Option Benutzerdefiniert im Fenster Lifecycle-Controller-Protokoll-Replikation auswählen. ANMERKUNG: Starten Sie gegebenenfalls das System in den folgenden Szenarien neu: • wenn Sie zwischen den Optionen Standard (Windows-Protokolle/System) und Benutzerdefiniert hin- und herschalten. • wenn Sie von einem benutzerdefinierten Ordner in einen anderen Ordner wechseln.
Deinstallieren über die Funktion „Hinzufügen/Entfernen“ Das iDRAC-Servicemodul kann deinstalliert werden durch die Verwendung von Hinzufügen oder Entfernen im Bedienfeld. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Programme und Funktionen. ANMERKUNG: Sie können eine Deinstallation auch vornehmen, indem Sie nach dem Ausführen von iDRACSvcMod.msi die Option Deinstallieren auswählen.
Tabelle 7.
ANMERKUNG: Zum Installieren der Unterfunktionen geben Sie 4.a, 4.b oder 4.c ein. 3 Wenn Sie nicht mit der Installation fortfahren möchten, geben Sie q (für quit/beenden) ein. ANMERKUNG: Nach der Installation verschiedener Funktionen können Sie diese entsprechend ändern. ANMERKUNG: Um zu erfahren, ob das iDRAC-Servicemodul auf Ihrem Linux-Betriebssystem installiert ist, führen Sie den Befehl /etc/init.d/dcismeng status aus.
ANMERKUNG: Wenn auf Linux-Betriebssystemen ein funktionsändernder Vorgang mit Hintergrundoption vom Linux-Webpack (mithilfe von setup.sh) aktiviert wird, dann werden die zuvor aktivierten Funktionsstatus von den neuen, während des Änderungsvorgangs ausgewählten Funktionen überschrieben.
vSphere-CLI verwenden So installieren Sie die iDRAC-Servicemodulsoftware auf VMware ESXi mithilfe der vSphere-CLI: 1 Kopieren Sie die Datei ISM-Dell-Web-3.2.0-.VIB-i-Live.zip in ein Verzeichnis auf dem System und entpacken Sie sie dort. 2 Fahren Sie sämtliche Gast-Betriebssysteme auf dem ESXi-Host herunter und setzen Sie den ESXi-Host in den Wartungsmodus.
Verwenden von VMWare Update Manager So installieren Sie das iDRAC-Servicemodul mithilfe von VMware Update Manager (VUM): 1 Installieren Sie VMware vSphere ab Version 6.5 (vCenter Server, vSphere Client und VMware vSphere Update Manager) auf einem unterstützten Microsoft Windows-Betriebssystem. 2 Bei einem Desktop doppelklicken Sie auf VMware vSphere Client und melden Sie sich bei vCenter Server an.
8 Entpacken Sie die Zip-Datei in dem oben genannten Verzeichnis. 9 Führen Sie folgenden Befehl in der Power-CLI aus. Für ESXi 6.7: Install-VMHostPatch -VMHost - HostPath /vmfs/volumes/ name>/ISM-Dell-Web-3.2.0-.VIB-i/ cross_oem-dell-iSMesxi_3.2.0.ESXi670-0000-metadata.zip Für ESXi 6.5: Install-VMHostPatch -VMHost - HostPath /vmfs/volumes/ name>/ISM-Dell-Web-3.2.0-.VIB-i/ cross_oem-dell-iSMesxi_3.2.0.
Installieren des iDRAC-Servicemoduls mithilfe des Verwaltungs-GUI-Dashboard von Citrix XenCenter Starten Sie das kompatible Citrix XenCenter und verbinden Sie es mit Ihrem Citrix XenServer 7.1. 1 Wählen Sie im Menü Tools (Werkzeuge) die Option Install Update (Update installieren) aus. 2 Klicken Sie auf Next (Weiter), um zum Bildschirm Select Update (Update auswählen) zu gelangen.
Unterstützung für iDRAC URI, um das iSMInstallationsprogramm zu erhalten Ab der 14. Generation von Servern können Sie die iSM-Web-Pakete herunterladen, indem Sie die folgende URL verwenden: https:// /software/ism/package.xml. Zum Herunterladen der Pakete sollte iSM-LC-DUP hochgeladen und in iDRAC verfügbar sein. Das Laden in iDRAC kann auch durch Aktivieren der automatischen iDRAC-LC-Aktualisierung erfolgen.
4 Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls Sie können das iDRAC-Servicemodul über folgende Schnittstellen bzw.
Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls über RACADM Das iDRAC-Servicemodul kann mithilfe von RACADM CLI-Befehlen aufgerufen und konfiguriert werden. Um den Status der vom iDRACServicemodul bereitgestellten Funktionen abzurufen, verwenden Sie den Befehl racadm get idrac.servicemodule.
Machen Sie sich zur Verwendung des iDRAC-Servicemoduls über RACADM mit den Objekten in der Gruppe Servicemodul im RACADM Command Line Reference Guide for iDRAC7 and CMC (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC) vertraut, das unter dell.com/support/home verfügbar ist. Konfigurieren des iDRAC-Servicemoduls über WSMAN Das iDRAC-Servicemodul kann mithilfe des WSMAN-Befehls aufgerufen und konfiguriert werden.
5 Überwachungsfunktionen des iDRACServicemoduls Die Services sind: • BS-Informationen • Replikation des Lifecycle-Controller-Protokolls in das Betriebssystem • Automatische Systemwiederherstellung • Windows Management Instrumentation-Providers, einschließlich Speicher-Daten • Vorbereiten zum Entfernen von NVMe-SSD-Gerät • Remote-iDRAC-Hardware-Reset • iDRAC-Zugriff über Host-BS • Bandinterne Unterstützung für iDRAC SNMP-Warnungen • WSMAN remote aktivieren • Automatische Aktualisierung des
(Fully Qualified Domain Name) mit iDRAC. Die Netzwerkschnittstellen auf dem Host-Betriebssystem werden ebenfalls angezeigt. Standardmäßig ist diese Überwachungsfunktion deaktiviert. Diese Funktion ist auch dann verfügbar, wenn OpenManage Server Administrator auf dem Host-Betriebssystem installiert ist. Sie können außerdem VLAN, IPV6-Richtlinientabelle oder solche Informationen über das Redfish-Client-Plugin für Browser anzeigen.
Vorbereiten zum Entfernen von einem NVMe-PCIeSSD-Gerät Sie können NVMe-PCIe-SSDs (Non-Volatile Memory Express Component Interconnect Express Solid State Device) ohne Herunterfahren oder Neustarten des Systems entfernen. Wenn Sie ein Gerät entfernen, müssen alle Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Gerät gestoppt werden, um Datenverlust zu verhindern.
Ab der 14. Generation von Servern können alle Ereignisse, die die Option „SNMP-Trap“ als Ziel haben (auf der Seite „Warnungen“ oder in den entsprechenden RACADM- oder WSMAN-Schnittstellen), als SNMP-Trap über das Betriebssystem mithilfe des iDRAC-Servicemoduls empfangen werden. Ab iDRAC-Firmware 3.0.0 oder höher erfordert diese Funktion nicht die Aktivierung der iSM-LCL-Replikationsfunktion.
ANMERKUNG: iDRAC-Servicemodul LC-DUP in iDRAC wird entfernt, wenn die iDRAC LC-Wipe-Option verwendet wird. Sie müssen iDRAC-Servicemodul LC DUP von dell.com/support herunterladen. • Zum Installieren oder Aktualisieren von iSM geben Sie dcism-sync.exe in der Eingabeaufforderung ein. Führen Sie die Schritte im Installationsassistenten aus. • Zur Anzeige des Inhalts der Hilfe geben Sie ––help/-h ein. • Um im Hintergrund zu installieren oder zu aktualisieren, geben Sie ––silent/-s ein.
• Um den Status des FullPowerCycle auf einem Linux System abzurufen, geben Sie /opt/dell/srvadmin/iSM/bin/InvokeFullPowerCycle get-status ein. Folgende Meldungen werden nach erfolgreicher Ausführung der FullPowerCyle Aktion im Betriebssystemprotokoll und LCL angezeigt. Aufforderungsmeldung:"The Full Power Cycle operation is triggered by the server operating system (OS) user from the OS on date . However, the server components will be AC power cycled when the server is shut down".
ANMERKUNG: Ab der 14. Generation von Servern wird das USB-Massenspeichergerät dem Host-Betriebssystem nicht zur Verfügung gestellt, wenn Sie die SupportAssist-Datenerfassung von iDRAC manuell einleiten. Die Übertragung von OS CollectorDateien und die erfassten Protokolldateien werden intern zwischen iDRAC und iSM gehandhabt. ANMERKUNG: Die Erfassung von Betriebssystem- und Anwendungsdaten auf ESXi wird nur durch die 14. und höhere Generationen von Power Edge-Servern unterstützt.
• • Ereignisbasiert Planbasiert Zu erfassende Daten SupportAssist erstellt und sendet automatisch eine Datenerfassung an den technischen Support bei einem ereignisbasierten Auslöser und/ oder basierend auf einem Zeitplan. Sie können die folgenden Arten von Informationen erfassen: • • • • Systeminformationen Speicherprotokolle Betriebssystem- und Anwendungsdaten Debug-Protokolle Erfassungseinstellungen Mit dieser Funktion können Benutzer die Erfassungseinstellungen auswählen oder festlegen.
Identifizierungsinformationen Sie können die Identifizierungsinformationen in gesendete Daten inkludieren, indem Sie auf das Dropdown-Menü klicken und aus den folgenden Optionen auswählen: • Nein • Ja E-Mail-Benachrichtigungen Sie können auswählen, ob Sie E-Mail-Benachrichtigungen erhalten möchten, wenn ein neuer Support-Fall erstellt wird oder eine neue SupportAssist-Datenerfassung hochgeladen wird.
Zur Installation der bandinternen SNMP-Get-Funktion per setup.sh Installationsprogramm führen Sie folgende Schritte aus: 1 Sie können die iSM-Installation mit dem setup.sh Skript starten, indem Sie ./setup.sh ausführen. 2 Lesen Sie den Lizenzvertrag und stimmen Sie diesem zu, um mit der Installation zu beginnen. 3 Auf der nächsten Seite wird die Liste der Funktionen angezeigt. Wählen Sie die Option Zugriff über SNMP Get unter iDRAC Zugriff per Host-BS aus, geben Sie 4.
iDRAC GUI Launcher Wenn Sie iDRAC Servicemodul 3.1 oder höher verwenden, können Sie iDRAC GUI vom lokalen System aus starten. Doppelklicken Sie auf das Symbol für den iDRAC GUI Launcher. Die iDRAC GUI Anmeldeseite wird im Standardbrowser geöffnet. Verwenden Sie die iDRACAnmeldeinformationen für die Anmeldung auf der iDRAC-Startseite. Diese Funktion wird nur von Betriebssystemen von Microsoft Windows ausgeführt. Diese Tastenkombination ist nach der erfolgreichen Installation von iSM 3.
6 Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden einige häufig gestellte Fragen zum iDRAC-Servicemodul beantwortet. Muss ich vor der Installation oder Ausführung des iDRAC-Servicemoduls OpenManage Server Administrator deinstallieren? Nein. Stellen Sie vor der Installation oder Ausführung des iDRAC-Servicemoduls sicher, dass Sie die Funktionen von OpenManage Server Administrator, die das iDRAC-Servicemodul bereitstellt, gestoppt haben.
Wenn ich versuche, das iDRAC-Servicemodul zu installieren, wird folgende Fehlermeldung angezeigt: Dies ist kein unterstützter Server. Weitere Informationen über unterstützte Server finden Sie in der Benutzerdokumentation. Was soll ich tun? Stellen Sie vor der Installation des iDRAC-Servicemoduls sicher, dass der Server oder das System, auf dem das iDRAC-Servicemodul installiert werden soll, ein Dell PowerEdge-Server ab der 12. Generation ist.
Wenn ich versuche, das iDRAC-Servicemodul zu installieren, wird folgende Fehlermeldung angezeigt: „Dieses Betriebssystem wird nicht unterstützt.“ Das iDRAC-Servicemodul kann nur auf unterstützten Betriebssystemen installiert werden. Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Unterstützte Betriebssysteme. Ich habe die Remote-iDRAC-Hardware-ResetFunktion verwendet, um den iDRAC zurückzusetzen. Das IPMI reagiert jedoch nicht, und ich bin nicht in der Lage, das Problem zu beheben.
SMUX wird auf meinem System nicht unterstützt. Welches Protokoll sollte ich für das Versenden von Warnmeldungen konfigurieren? Wenn SMUX auf dem System nicht unterstützt wird, wird Agent-x als Standard-Protokoll verwendet. Wie konfiguriere ich das iDRAC-Servicemodul zur Verwendung des Agent-x-Protokolls zum standardmäßigen Senden von Warnmeldungen? Sie können Agent-x als Standardprotokoll konfigurieren, indem Sie den Befehl ./Enable-iDRACSNMPTrap.sh 1/agentx –force verwenden.
Ich habe mich für die benutzerdefinierte Installationsoption über die grafische Benutzeroberfläche im Rahmen der Installation des iDRAC-Servicemoduls entschieden und habe eine Funktion deaktiviert, aber ich bin nicht in der Lage, diese Funktion über die anderen Oberflächen zu aktivieren.
Ich sehe die letzten Warnmeldungen der LifecycleProtokolle (LCL) für SNMP-Traps in den Protokollen des Betriebssystems repliziert. Kann ich das Problem beheben? iSM ist nicht in der Lage, zwischen für SNMP-Traps vorgesehenen, vergangenen Warnmeldungen der Lifecycle-Protokolle (LCL) und vergangenen, für Betriebssystemprotokolle bestimmten LCL-Warnmeldungen zu unterscheiden.
7 Linux und Ubuntu Installationspakete Nachfolgend finden Sie die Installationspakete für die unterstützten Linux- und Ubuntu-Betriebssysteme: Tabelle 12. Linux-Installationspakete Unterstütztes Linux-Betriebssystem Installationspakete Red Hat Enterprise Linux 6 SYSMGMT\iSM\linux\RHEL6\x86_64\dcism-3.1.0.el6.x86_64.rpm Red Hat Enterprise Linux 7 SYSMGMT\iSM\linux\RHEL7\x86_64\dcism-3.1.0.el7.x86_64.rpm SUSE Linux Enterprise Server 11 SYSMGMT\iSM\linux \SLES12\x86_64\dcism-3.1.0-960.