Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
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Unterbefehl Definition config Konfiguriert iDRAC6. getconfig Ruft die iDRAC6-Konfigurationsdaten ab. Zusammenfassung racadm config [-c|-p] -f racadm config -g -o [-i ] Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM Beschreibung Mit dem Unterbefehl config können Sie die Konfigurationsparameter von iDRAC6 einzeln einstellen oder sie als Teil einer Konfigurationsdatei stapelverarbeiten.
getconfig Mit dem Unterbefehl getconfig können Sie iDRAC6-Konfigurationsparameter einzeln abrufen oder alle iDRAC6-Konfigurationsgruppen abrufen und in einer Datei speichern. Eingabe Tabelle A-4 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getconfig. ANMERKUNG: Die Option -f ohne Dateiangabe wird den Dateiinhalt an den Terminal-Bildschirm ausgeben. Tabelle A-4.
Zusammenfassung racadm getconfig -f racadm getconfig -g [-i ] racadm getconfig -u racadm getconfig -h Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM getssninfo Tabelle A-5 beschreibt den Unterbefehl getssninfo. Tabelle A-5. Unterbefehl getssninfo Unterbefehl Definition getssninfo Sitzungsinformationen für eine oder mehrere derzeit aktive oder pausierende Sitzungen der Sitzungstabelle des Sitzungs-Managers abrufen.
Tabelle A-7 enthält ein Ausgabebeispiel des Befehls racadm getssninfo. Tabelle A-7. Ausgabebeispiel des Unterbefehls getssninfo Benutzer IP-Adresse root l Typ Konsolen 192.168.0.10 Telnet Virtual KVM racadm getssninfo -A "root" 143.166.174.19 "Telnet" "NONE" l racadm getssninfo -A -u * "root" "143.166.174.19" "Telnet" "NONE" l "bob" "143.166.174.19" "GUI" "NONE" getsysinfo Tabelle A-8 beschreibt den Unterbefehl racadm getsysinfo. Tabelle A-8.
RAC Information: RAC Date/Time Firmware Version Firmware Build Last Firmware Update = = = = Wed Aug 22 20:01:33 2007 0.32 13661 Mon Aug 20 08:09:36 2007 Hardware Version Current IP Address Current IP Gateway Current IP Netmask DHCP Enabled MAC Address Current DNS Server 1 Current DNS Server 2 DNS Servers from DHCP Register DNS RAC Name DNS RAC Name Current DNS Domain = = = = = = = = = = = = NA 192.168.0.120 192.168.0.1 255.255.255.0 1 00:14:22:18:cd:f9 10.32.60.4 10.32.60.5 1 1 iDRAC-783932693338 us.
Beschreibung Ohne Optionen zeigt der Unterbefehl getractime die Zeit in einem allgemein lesbaren Format an. Mit der Option -d zeigt getractime die Zeit im Format yyyymmddhhmmss.mmmmmms an. Dieses Format wird auch vom UNIX®-Befehl date zurückgegeben. Ausgabe Der Unterbefehl getractime zeigt die Ausgabe auf einer Zeile an. Beispielausgabe racadm getractime Thu Dec 8 20:15:26 2005 racadm getractime -d 20071208201542.
Mit dem Unterbefehl setniccfg wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, wenn der Vorgang nicht erfolgreich ist. Wenn erfolgreich, wird eine Meldung angezeigt. Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM getniccfg Tabelle A-12 beschreibt den Unterbefehl getniccfg. Tabelle A-12. getniccfg Unterbefehl Definition getniccfg Zeigt die aktuelle IP-Konfiguration für iDRAC6 an. Zusammenfassung racadm getniccfg Beschreibung Der Unterbefehl getniccfg zeigt die aktuellen NIC-Einstellungen an.
Beschreibung Der Unterbefehl getsvctag wird verwendet, um die Service-Tag-Nummer für das Hostsystem anzuzeigen. Beispiel Geben Sie an der Eingabeaufforderung getsvctag ein. Die Ausgabe wird folgendermaßen angezeigt: Y76TP0G Der Befehl gibt 0 bei Erfolg und einen anderen Wert als Null bei Fehlern aus. Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM racreset Tabelle A-14 beschreibt den Unterbefehl racreset. Tabelle A-14. racreset Unterbefehl Definition racreset Setzt iDRAC6 zurück.
Zusammenfassung racadm racresetcfg Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM Beschreibung Durch den Befehl racresetcfg werden alle vom Benutzer konfigurierten Einträge der Datenbankeigenschaften entfernt. Die Datenbank weist Standardeigenschaften für alle Einträge auf, die zur Wiederherstellung der ursprünglichen Standardeinstellungen von iDRAC6 verwendet werden.
getraclog Tabelle A-18 beschreibt den Befehl racadm getraclog. Tabelle A-18. getraclog Befehl Definition getraclog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC6-Protokoll an. getraclog Zeigt die iDRAC6-Protokolleinträge an. Zusammenfassung racadm getraclog -i racadm getraclog [-A] [-o] [-c count] [-s startrecord] [-m] Beschreibung Der Befehl getraclog -i zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC6-Protokoll an. ANMERKUNG: Wenn keine Optionen geboten werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt.
racadm clrraclog Beschreibung Mit dem Unterbefehl clrraclog werden alle vorhandenen Einträge aus dem iDRAC6-Protokoll entfernt. Ein neuer Einzeldatensatz wird zur Aufzeichnung von Datum und Zeit des Löschens des Protokolls entfernt. getsel Tabelle A-20 beschreibt den Befehl getsel. Tabelle A-20. getsel Befehl Definition getsel -i Zeigt die Anzahl der Einträge im Systemereignisprotokoll an. getsel Zeigt die SEL-Einträge an.
clrsel Zusammenfassung racadm clrsel Beschreibung Mit dem Befehl clrsel werden alle vorhandenen Einträge aus dem Systemereignisprotokoll (SEL) entfernt. Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM gettracelog Tabelle A-22 beschreibt den Unterbefehl gettracelog. Tabelle A-22. gettracelog Befehl Definition gettracelog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Ablaufverfolgungsprotokoll an. gettracelog Zeigt das Ablaufverfolgungsprotokoll des iDRAC an.
Source: ssnmgrd[175] Description: root from 143.166.157.103: session timeout sid 0be0aef4 Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM sslcsrgen Tabelle A-24 beschreibt den Unterbefehl sslcsrgen. Tabelle A-24. sslcsrgen Unterbefehl Beschreibung sslcsrgen Erstellt eine SSL-Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) und lädt sie herunter (vom RAC).
Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM sslcertupload Tabelle A-26 beschreibt den Unterbefehl sslcertupload. Tabelle A-26. sslcertupload Unterbefehl Beschreibung sslcertupload Lädt ein benutzerdefiniertes SSL-Server- oder Zertifizierungsstellenzertifikat vom Client zu iDRAC6 hoch. Zusammenfassung racadm sslcertupload -t [-f ] Optionen Tabelle A-27 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertupload. Tabelle A-27.
racadm sslcertdownload -t [-f ] Optionen Tabelle A-29 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertdownload. Tabelle A-29. Optionen des Unterbefehls sslcertdownload Option Beschreibung Gibt den Typ des herunterzuladenden Zertifikats an, entweder das Microsoft® Active Directory®-Zertifikat oder das Serverzertifikat. -t 1 = Server-Zertifikat 2 = Microsoft Active Directory-Zertifikat -f Gibt den Dateinamen des hochzuladenden Zertifikats an.
racadm sslcertview -t 1 Serial Number : 00 Subject Information: Country Code (CC) State (S) Locality (L) Organization (O) Organizational Unit (OU) Common Name (CN) : : : : : : US Texas Round Rock Dell Inc. Remote Access Group iDRAC default certificate Issuer Information: Country Code (CC) State (S) Locality (L) Organization (O) Organizational Unit (OU) Common Name (CN) : : : : : : US Texas Round Rock Dell Inc.
-i 1 1 Legen Sie die Ziel-E-Mail-Adresse fest racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i 1 user1@mycompany.com Legen Sie die benutzerdefinierte Nachricht fest, die zur Ziel-E-Mail-Adresse gesendet werden soll racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertCustomMsg -i 1 "This is a test!" ("Dies ist ein Test!") Stellen Sie sicher, dass die SNMP-IP-Adresse korrekt konfiguriert ist racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSmtpServerIpAddr -i 192.168.0.
wobei eine Zahl zwischen 1 und 4 ist Eingabe Tabelle A-37 beschreibt die Optionen des Unterbefehls testtrap. Tabelle A-37. Optionen des Unterbefehls testtrap Option Beschreibung -i Gibt den Index der Trap-Konfiguration an, die für den Test verwendet werden soll. Gültige Werte sind zwischen 1 und 4.
1 = Deaktivieren vmkey Zusammenfassung racadm vmkey [ reset ] Beschreibung Mit dem Unterbefehl vmkey wird der virtuelle Datenträgerschlüssel auf die Standardgröße von 256 MB zurückgesetzt.
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Zulässige Werte Zeichenkette mit maximal 255 ASCII-Zeichen Standardeinstellung Diese Systemkomponente bietet einen vollständigen Satz von Remote-Verwaltungsfunktionen für Dell PowerEdge-Server. Beschreibung Eine Textbeschreibung des RAC-Typs. idRacVersionInfo (Nur Lesen) Zulässige Werte Zeichenkette mit maximal 63 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung 1 Beschreibung Eine Zeichenkette, die die aktuelle Firmware-Version des Produkts enthält.
Ein vom Benutzer vergebener Name zur Identifizierung dieses Controllers. idRacType (Nur-Lesen) Zulässige Werte Produkt-ID Standardeinstellung 8 Beschreibung Identifiziert den Typ des Remote Access Controllers als iDRAC6. cfgOobSnmp Diese Gruppe enthält Parameter zur Konfiguration des SNMP-Agenten und der Trap-Fähigkeiten des iDRAC. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.
cfgLanNetworking Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der iDRAC6-NIC. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. Für alle Objekte in dieser Gruppe ist ein Reset der iDRAC6-NIC erforderlich, wodurch ein kurzzeitiger Verlust der Konnektivität auftreten kann. Objekte, die die iDRAC6-NIC-IP-Adresseneinstellungen ändern, schließen alle aktiven Benutzersitzungen und erfordern, dass Benutzer mit den aktualisierten IP-Adresseneinstellungen eine neue Verbindung herstellen.
Zeigt den RAC-Namen an, der standardmäßig die iDRAC-Service-Tag-Nummer ist. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) eingestellt ist. cfgDNSRegisterRac (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Registriert den iDRAC6-Namen auf dem DNS-Server.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.20. Standardeinstellung 0.0.0.0 Beschreibung Ruft die für den DNS-Server 2 verwendete IP-Adresse ab. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSServersFromDHCP auf 0 (FALSE) eingestellt ist. ANMERKUNG: cfgDNSServer1 und cfgDNSServer2 können auf identische Werte eingestellt werden, während sie Adressen austauschen.
Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der iDRAC6-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist. cfgNicGateway (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Dieser Parameter kann nur konfiguriert werden, wenn der Parameter cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist. Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Gateway-IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.1. Standardeinstellung 192.168.0.
Beschreibung Die iDRAC6-NIC-MAC-Adresse cfgUserAdmin Diese Gruppe bietet Konfigurationsinformationen über die Benutzer, denen erlaubt wird, über die verfügbaren Remote-Schnittstellen auf den RAC zuzugreifen. Es sind bis zu 16 Beispiele der Benutzergruppe gestattet. Jedes Beispiel vertritt die Konfiguration für einen einzelnen Benutzer. cfgUserAdminIndex (Nur Lesen) Zulässige Werte Dieser Parameter wird beruhend auf den vorhandenen Instanzen bestückt.
0x00000000 Beschreibung Diese Eigenschaft legt die für den Benutzer zugelassenen rollenbasierten Autoritätsberechtigungen fest. Der Wert wird als Bitmaske dargestellt, wodurch beliebige Kombinationen von Berechtigungswerten möglich werden. Tabelle B-1 beschreibt die Benutzerberechtigungs-Bitwerte, die zum Erstellen von Bitmasken kombiniert werden können. Tabelle B-1.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette mit maximal 20 ASCII-Zeichen Standardeinstellung (leer) Beschreibung Das Kennwort für diesen Benutzer. Benutzerkennwörter sind verschlüsselt und sind nicht sichtbar bzw. können nicht angezeigt werden, nachdem die Eigenschaft geschrieben wurde.
Zulässige Werte 1-4 Standardeinstellung Dieser Parameter wird beruhend auf den vorhandenen Instanzen bestückt. Beschreibung Der eindeutige Index einer Warnungsinstanz cfgEmailAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt die Ziel-E-Mail-Adresse für E-Mail-Warnungen fest. Beispiel: Benutzer1@Firma.com.
Beschreibung Gibt eine benutzerdefinierte Meldung an, die mit der Warnung gesendet wird. cfgSessionManagement Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Anzahl von Sitzungen, für die eine Verbindung zum iDRAC6 hergestellt werden kann. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.
Beschreibung Definiert die Zeitüberschreitung für den Secure Shell-Leerlauf. Diese Eigenschaft legt die Zeitspanne in Sekunden fest, während der eine Verbindung im Leerlauf verbleiben darf (keine Benutzereingabe erfolgt). Die Sitzung wird abgebrochen, wenn das durch diese Eigenschaft festgelegte Zeitlimit erreicht wird. Änderungen an dieser Einstellung betreffen die aktuelle Sitzung nicht. Es ist erforderlich, dass Sie sich ab- und wieder anmelden, damit die neuen Einstellungen wirksam werden können.
cfgSerialTelnetEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Telnet-Konsolenschnittstelle auf dem iDRAC6 cfgRemoteHosts Diese Gruppe enthält Eigenschaften, die die Konfiguration des SMTP-Servers für E-Mail-Warnungen zulassen. cfgRhostsSmtpServerIpAddr (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige SMTP-Server-IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.56. Standardeinstellung 0.0.0.
cfgUserDomainName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von maximal 255 Zeichen Standardeinstellung (leer) Beschreibung Spezifiziert den Benutzer-Domänennamen des aktiven Verzeichnisses. cfgServerPower Diese Gruppe bietet verschiedene Energieverwaltungsfunktionen.
Zulässige Werte Zeichenkette von maximal 32 Zeichen Standardeinstellung (leer) Beschreibung Stellt den vom Server zum derzeitigen Zeitpunkt verwendeten Strom dar cfgServerPowerPeakPowerConsumption (schreibgeschützt) Zulässige Werte Zeichenkette von maximal 32 Zeichen Standardeinstellung (leer) Beschreibung Stellt die maximale Stromaufnahme des Servers bis zum aktuellen Zeitpunkt dar.
Beschreibung Setzt die cfgServerPeakPowerConsumption Eigenschaft auf 0 und die cfgServerPeakPowerConsumptionTimestamp Eigenschaft auf die aktuelle iDRAC6Zeit zurück cfgServerPowerCapWatts (schreibgeschützt) Zulässige Werte Zeichenkette von maximal 32 Zeichen Standardeinstellung (leer) Beschreibung Stellt den Leistungsschwellenwert des Servers in Watt dar.
cfgRacTuneHttpPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 80 Beschreibung Gibt die Anschlussnummer an, die für die HTTP-Netzwerkkommunikation mit dem RAC verwendet werden soll. cfgRacTuneHttpsPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 443 Beschreibung Gibt die Anschlussnummer an, die für die HTTPS-Netzwerkkommunikation mit dem iDRAC6 zu verwenden ist.
Standardeinstellung 192.168.1.1 Beschreibung Legt das annehmbare IP-Adressen-Bitmuster in Positionen fest, die durch die Einsen in der Bereichsmaskeneigenschaft (cfgRacTuneIpRangeMask) bestimmt werden. cfgRacTuneIpRangeMask Zulässige Werte Standard-IP-Maskenwerte mit linksbündigen Bits Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Eine als IP-Adresse formatierte Zeichenkette Beispiel: 255.255.255.0.
cfgRacTuneIpBlkFailWindow Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 60 Beschreibung Definiert die Zeitspanne in Sekunden, während der die fehlerhaften Versuche gezählt werden. Wenn Fehlversuche diese Grenze überschreiten, werden sie von der Zählung ausgeschlossen. cfgRacTuneIpBlkPenaltyTime Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 300 Beschreibung Definiert die Zeitspanne in Sekunden, während der Sitzungsaufforderungen von einer IP-Adresse mit übermäßigen Fehlversuchen zurückgewiesen werden.
Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Konsolenumleitung cfgRacTuneTelnetPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 23 Beschreibung Gibt die für die iDRAC6 Telnet-Schnittstelle verwendete Anschlussnummer an.
cfgRacTuneConRedirVideoPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 5901 Beschreibung Gibt den Anschluss an, der für die Videoaktivitäten während der Konsolenumleitungstätigkeit mit dem iDRAC6 zu verwenden ist. ANMERKUNG: Für dieses Objekt ist ein iDRAC6 Reset erforderlich, bevor es aktiv werden kann.
1 (aktiviert) 0 (deaktiviert) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert das lokale Servervideo (schaltet es EIN) oder deaktiviert es (schaltet es AUS). cfgRacTuneLocalConfigDisable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (aktiviert) 1 (deaktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Deaktiviert Schreibzugriff auf die iDRAC6-Konfigurationsdaten. Standardmäßig ist der Zugriff aktiviert. ANMERKUNG: Der Zugriff kann mit dem lokalen RACADM oder der iDRAC6-Webschnittstelle deaktiviert werden.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette von maximal 255 Zeichen. Standardeinstellung (leer) Beschreibung Der Betriebssystemname des verwalteten Servers cfgRacSecurity Diese Gruppe wird für die Konfiguration von Einstellungen verwendet, die mit der iDRAC-SSL-CSR-Funktion (Zertifikatsignierungsanforderung) in Beziehung stehen. Die Eigenschaften in dieser Gruppe müssen konfiguriert werden, bevor vom iDRAC6 aus eine CSR erstellt wird.
Standardeinstellung (leer) Beschreibung Gibt die CSR-Organisationseinheit (OU) an cfgSecCsrLocalityName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von maximal 254 Zeichen Standardeinstellung (leer) Beschreibung Gibt den CSR-Standort (L) an cfgSecCsrStateName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von maximal 254 Zeichen Standardeinstellung (leer) Beschreibung Gibt den CSR-Zustandsnamen (S) an cfgSecCsrCountryCode (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Ein Zeichenkette von zwei Ze
Zulässige Werte Eine Zeichenkette von maximal 254 Zeichen Standardeinstellung (leer) Beschreibung Legt die CSR-E-Mail-Adresse fest. cfgSecCsrKeySize (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 512 1024 2048 Standardeinstellung 1024 Beschreibung Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an cfgRacVirtual Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Funktion des virtuellen iDRAC6-Datenträgers. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig.
ANMERKUNG: Das System muss neu gestartet werden, damit alle Änderungen aktiviert werden. cfgVirMediaBootOnce (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (Aktiviert) 0 (Deaktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Einmal-Start-Funktion des virtuellen iDRAC6-Datenträgers.
cfgActiveDirectory Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Funktion des iDRAC6-Active Directory. cfgADRacDomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt. Standardeinstellung (leer) Beschreibung Active Directory-Domäne, in der sich der DRAC befindet. cfgADRacName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt.
Zulässige Werte 15 - 300 Standardeinstellung 120 Beschreibung Legt die Anzahl von Sekunden fest, während der die Active Directory-Authentifizierungsauffoerdungen abgeschlossen werden sollen, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt.
Zulässige Werte Gültige IP-Adresse oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung iDRAC6 verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem Server des globalen Katalogs nach Benutzernamen zu suchen.
Beschreibung Bestimmt den Schematyp, der mit dem aktiven Verzeichnis verwendet werden soll cfgADCertValidationEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Zertifikatvalidierung des aktiven Verzeichnisses cfgStandardSchema Diese Gruppe enthält Parameter zur Konfiguration der Standardschemaeinstellungen des Active Directory.
Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt. Standardeinstellung (leer) Beschreibung Domäne des aktiven Verzeichnisses, in der sich die Rollengruppe befindet cfgSSADRoleGroupPrivilege (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0x00000000 bis 0x000001ff Standardeinstellung (leer) Beschreibung Verwenden Sie die Bitmaskenzahlen in Tabelle B-3 um rollenbasierte Autoritätsberechtigungen für eine Rollengruppe festzulegen. Tabelle B-3.
Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert SOL cfgIpmiSolBaudRate (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 9600, 19200, 57600, 115200 Standardeinstellung 115200 Beschreibung Die Baudrate für die serielle Datenübertragung über LAN cfgIpmiSolMinPrivilege (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 2 (Benutzer) 3 (Operator) 4 (Administrator) Standardeinstellung 4 Beschreibung Legt die Mindestberechtigungsebene fest, die für den SOL-Zugriff erforderlich ist cfgIpmiSolAccumulateInterval (Lesen/Schrei
cfgIpmiSolSendThreshold (Read/Write) Zulässige Werte 1 - 255 Standardeinstellung 255 Beschreibung Der SOL-Schwellengrenzwert. Legt die Höchstanzahl der Bytes fest, die vor dem Senden eines SOL-Datenpakets zwischengespeichert werden sollen. cfgIpmiLan Diese Gruppe wird zur Konfiguration der IPMI-über-LAN-Fähigkeiten des Systems verwendet.
cfgIpmiLanAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert globale E-Mail-Warnmeldungen. Diese Eigenschaft überschreibt alle einzelnen E-Mail-Warnmeldungs-Eigenschaften des Typs aktivieren/deaktivieren.
cfgIpmiPefName (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette mit maximal 255 Zeichen Standardeinstellung Der Name des Index-Filters Beschreibung Gibt den Namen des Plattformereignisfilters an cfgIpmiPefIndex (schreibgeschützt) Zulässige Werte 1 - 17 Standardeinstellung Der Indexwert eines Plattformereignisfilter-Objekts Beschreibung Gibt den Index eines spezifischen Plattformereignisfilters an cfgIpmiPefAction (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Kein) 1 (Herunterfahren) 2 (Rücksetzen) 3 (Au
1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Plattformereignisfilter. cfgIpmiPet Diese Gruppe wird zur Konfiguration von Plattformereignis-Traps auf dem verwalteten Server verwendet.
Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Trap Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6 SM-CLP-Eigenschaftendatenbank Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
3 (Operator) 4 (Administrator) 15 (Kein Zugriff) Standardeinstellung 4 (Benutzer 2) 15 (Alle anderen) Beschreibung Die maximale Berechtigung auf dem IPMI-LAN-Kanal. password (Nur Schreiben) Zulässige Werte Eine Textzeichenkette mit einer Länge von 4 bis 20 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Enthält das Kennwort für den lokalen Benutzer. Benutzerkennwörter sind verschlüsselt und sind nicht sichtbar bzw. können nicht angezeigt werden, nachdem die Eigenschaft geschrieben wurde.
Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den SOL-Benutzerzugriff (Seriell über LAN). oemdell_extendedprivileges (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0x00000000 bis 0x000001ff Standardeinstellung 0x00000000 Beschreibung Diese Eigenschaft legt die für den Benutzer zugelassenen rollenbasierten Autoritätsberechtigungen fest. Der Wert wird als Bitmaske dargestellt, wodurch beliebige Kombinationen von Berechtigungswerten möglich werden.
macaddress (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die die RAC-NIC-MAC-Adresse darstellt. Standardeinstellung Die aktuelle MAC-Adresse der iDRAC6-NIC. Beispiel: 00:12:67:52:51:A3. Beschreibung Enthält die iDRAC6-NIC-MAC-Adresse. /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1 oemdell_nicenable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die iDRAC6-NIC.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0. Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der iDRAC6-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn oemdell_usedhcp auf 0 (deaktiviert) eingestellt ist. oemdell_usedhcp (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Gibt an, ob DHCP zum Zuweisen der iDRAC6-IP-Adresse verwendet wird.
Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt fest, dass der iDRAC6-DNS-Domänenname vom Netzwerk-DHCP-Server aus zugewiesen werden muss. oemdell_dnsdomainname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette mit bis zu 254 ASCII-Zeichen Mindestens ein Zeichen muss ein alphabetisches Zeichen sein. Standardeinstellung "" Beschreibung Enthält den DNS-Domänennamen.
rac-Service-Tag-Nummer Beschreibung Zeigt den RAC-Namen an, der standardmäßig die RAC-Service-Tag-Nummer ist. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn oemdell_dnsregisterrac auf 1 (registriert) eingestellt ist. oemdell_serversfromdhcp (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Bestimmt, dass die DNS-Server-IP-Adressen über den DHCP-Server auf dem Netzwerk zugewiesen werden sollen.
Beschreibung Gibt die IP-Adresse für den DNS-Server 2 an. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn oemdell_serversfromdhcp auf 0 (deaktiviert) eingestellt ist. /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1/ remotesap1 defaultgatewayaddress (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Gateway-IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.1. Standardeinstellung 192.168.0.1 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der RAC-IP-Adresse verwendete Gateway-IP-Adresse.
Beschreibung Enthält die Active Directory-Domäne, in der sich die Rollengruppe befindet oemdell_groupprivilege (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0x00000000 bis 0x000001ff Standardeinstellung "" Beschreibung Verwenden Sie die Bitmaskennummern in der Tabelle B-3, um rollenbasierte Autoritätsberechtigungen für eine Rollengruppe einzustellen. Tabelle C-3.
oemdell_adracname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette mit bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Name des iDRAC6, wie er in der Active Directory-Gesamtstruktur eingetragen ist. oemdell_adracdomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette mit bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Die Active Directory-Domäne, in der sich iDRAC6 befindet.
Beschreibung Legt die Anzahl von Sekunden fest, während der die Active Directory-Authentifizierungsauffoerdungen abgeschlossen werden sollen, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt. oemdell_schematype (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (Erweitertes Schema) 2 (Standardschema) Standardeinstellung 1 Beschreibung Bestimmt den Schematyp, der mit dem Active Directory verwendet werden soll.
oemdell_adglobalcatalog (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine gültige IP-Adresse oder ein FQDN. Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung Vom Benutzer festgelegter Wert, der iDRAC6 zum Durchsuchen des LDAP-Servers nach Benutzernamen verwendet. /system1/sp1/oemdell_racsecurity1 Diese Gruppe wird für die Konfiguration von Einstellungen verwendet, die mit der iDRAC6-SSL-CSR-Funktion (Zertifikatsignierungsanforderung) in Beziehung stehen.
Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den Namen der CSR-Organisationseinheit an. oemdell_localityname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Standort an. oemdell_statename (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den Namen des CSR-Staates n an.
oemdell_emailaddress (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Legt die CSR-E-Mail-Adresse fest. oemdell_keysize (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1024 2048 4096 Standardeinstellung 1024 Beschreibung Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an. /system1/sp1/oemdell_ssl1 Enthält Parameter, die notwendig zur Erstellung von Zertifikatsregistrierungsanforderungen (CSRs) und zur Ansicht von Zertifikaten sind.
oemdell_status (schreibgeschützt) Zulässige Werte CSR nicht gefunden CSR erstellt Standardeinstellung CSR nicht gefunden Beschreibung Zeigt den Status des vorherigen Erstellen-Befehls, wenn vorhanden, der während der aktuellen Sitzung ausgegeben wurde. oemdell_certtype (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte SSL AD CSR Standardeinstellung SSL Beschreibung Bestimmt den anzuzeigenden Zertifikatstyp (AD oder SSL) und hilft bei der Erstellung einer CSR mithilfe der Eigenschaft Erstellen.
Wird verwendet, um virtuelle Geräte an das System per USB-Bus anzuschließen, was dem Server ermöglicht, gültige, mit dem System verbundene USBMassenspeichergeräte zu erkennen. Dies entspricht dem Anschließen eines lokalen USB-CDROM-/Disketten-Laufwerks am USB-Anschluss eines Systems. Wenn die Geräte angeschlossen sind, können Sie im Remote-Zugriff über die iDRAC6-Webschnittstelle oder die CLI eine Verbindung zu den virtuellen Geräten herstellen.
Gibt die Anschlussnummer an, die für verschlüsselte Verbindungen virtueller Datenträger zum iDRAC6 verwendet werden. oemdell_sslenabled (schreibgeschützt) Zulässiger Wert FALSE Standardeinstellung FALSE Beschreibung Zeigt an, dass SSL auf dem Anschluss deaktiviert ist. portnumber (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 3670 Beschreibung Gibt die Anschlussnummer an, die für verschlüsselte Verbindungen virtueller Datenträger zum iDRAC6 verwendet werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis RACADM- und SM-CLP-Äquivalenzen Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Tabelle D-1 führt die RACADM-Gruppen und -Objekte auf und ggf. SM-SLP-äquivalente Speicherorte im SM-CLP-MAP. Tabelle D-1. RACADM-Gruppen/-Objekte und SM-CLP-Äquivalenzen RACADM-Gruppen/-Objekte SM-CLP Beschreibung idRacInfo idRacName Zeichenkette mit bis zu 15 ASCII-Zeichen Standardeinstellung: iDRAC.
cfgDNSDomainName oemdell_dnsdomainname Zeichenkette von bis zu 250 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. cfgDNSDomainNameFromDHCP oemdell_domainnamefromdhcp Auf 1 einstellen, um den Domänennamen von DHCP abzurufen, Standardeinstellung: 0 cfgDNSRacName oemdell_dnsracname Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. Standard: iDRAC plus die Dell Service-Tag-Nummer.
cfgEmailAlertEnable Auf 1 einstellen, um die E-Mail-Warnung zu aktivieren Standardeinstellung: 0 cfgEmailAlertIndex Index der E-Mail-Warnungsinstanz. Zahl von 1 bis 4 cfgSessionManagement cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions Anzahl gleichzeitig zugelassener Konsolenumleitungssitzungen (1 oder 2), Standardeinstellung: 2 cfgSsnMgtSshIdleTimeout Anzahl der Sekunden im Leerlauf, bevor für die SSH-Sitzung eine Zeitüberschreitung eintritt.
cfgIpmiSol cfgIpmiSolAccumulateInterval Höchstanzahl der abzuwartenden Millisekunden, bevor ein partielles Seriell über LAN-Paket gesendet wird (1 bis 255) Standardeinstellung: 10 cfgIpmiSolBaudRate Die für Seriell über LAN zu verwendende Baudrate (19200, 57600, 115200), Standardeinstellung: 115200 cfgIpmiSolEnable Auf 1 einstellen, um die Seriell über LAN-Funktion zu aktivieren, Standardeinstellung: 0 cfgIpmiSolSendThreshold Maximale Anzahl der zu erfassenden Zeichen, bevor SOL-Daten gesendet werden
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Übersicht iDRAC6 Enterprise Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
iDRAC6 enthält die folgenden Sicherheitsfunktionen: l Benutzerauthentifizierung durch Microsoft Active Directory (optional) oder durch hardwaregespeicherte Benutzer-IDs und Kennwörter l Rollenbasierte Berechtigung, die einem Administrator ermöglicht, spezifische Berechtigungen für jeden Benutzer zu konfigurieren l Benutzer-ID- und Kennwort-Konfiguration über die Webschnittstelle, SM-CLP oder lokalen RACADM l SM-CLP- and Webschnittstellen, die 128-Bit- und 40-Bit-Verschlüsselung unterstützen (für Länd
Linux® Enterprise Linux 5 (x86 und x86_64) SUSE® Linux Enterprise Server 10 (Gold) (x86_64) VMware ESX 3.5 U4 Unterstützte Webbrowser Tabelle 1-2 führt die als iDRAC6-Clients unterstützten Webbrowser auf. Neueste Informationen befinden sich in der iDRAC6-Infodatei (Readme) und der Dell Systems Software Support Matrix auf der Dell Support-Website unter support.dell.com/manuals. ANMERKUNG: Aufgrund von ernsthaften Sicherheitslücken wird SSL 2.0 nicht mehr unterstützt.
Anschlussnummer Funktion 25 SMTP 53 DNS 68 DHCP-zugewiesene IP-Adresse 69 TFTP 162 SNMP-Trap 636 LDAPS 3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch enthalten die folgenden Dokumente weitere Informationen zum Setup und Betrieb des iDRAC6 auf Ihrem System: l l Die iDRAC6-Online-Hilfe enthält Informationen zur Verwendung der Webschnittstelle. Das Dell Chassis Management Controller Firmware Version 2.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6 Enterprise konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
SM-CLP SM-CLP ist die Implementierung des in iDRAC6 umgesetzten Server Management Workgroup Server Management-Command Line Protocol. Auf die SM-CLP-Befehlszeile kann durch die Anmeldung an iDRAC6 über Telnet oder SSH zugegriffen werden. SM-CLP-Befehle setzen einen nützlichen Teilsatz der Befehle des lokalen RACADM um. Die Befehle sind beim Scripting nützlich, da sie von der Befehlszeile einer Management Station aus ausgeführt werden können.
Active Directory konfigurieren Zusätzlich zu den lokalen Benutzern des iDRAC6 können Sie Microsoft® Active Directory® zum Authentifizieren von iDRAC6-Benutzeranmeldungen verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter "iDRAC6 mit Microsoft Active Directory verwenden". ANMERKUNG: Wenn iDRAC6 in einer Active Directory-Umgebung verwendet wird, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Benutzernamen mit der gültigen Active Directory-Benennungsregel übereinstimmen.
Konfigurieren einer VFlash-Medienkarte VFlash--Medienkarte für Verwendung mit iDRAC6 installieren und konfigurieren.
webbasierten Schnittstelle von iDRAC6 angemeldet. Nach der Anmeldung werden dem Benutzer automatisch iDRAC6 Administratorrechte zugewiesen. Dies gilt sogar dann, wenn derselbe Benutzer kein Konto auf iDRAC6 besitzt oder das Konto keine Administratorrechte hat. l Ein CMC-Benutzer, dessen Benutzerberechtigungen nicht auf Serveradministrator eingestellt sind, der aber dasselbe Konto auf iDRAC6 besitzt, wird automatisch mit der Einzelanmeldung bei iDRAC6 angemeldet.
der server-konfigurierten oder gehäuse-zugewiesenen MAC-Adressen für jedes installierte, eingebettete Ethernet und den optionalen MezzanineKartenanschluss angezeigt wird. Klicken Sie auf System® Eigenschaften® Zusammenfassung, um eine Liste der installierten Mezzanine-Karten, des installierten Mezzanine-Kartentyps und der FlexAddress, falls konfiguriert, anzuzeigen. iDRAC6-Firmware aktualisieren Durch Aktualisierung der iDRAC6-Firmware wird ein neues Firmware-Image im Flash-Speicher installiert.
1. Öffnen Sie Internet Explorer 7. 2. Betätigen Sie die Taste, um bei Bedarf die Menüleiste einzublenden. 3. Klicken Sie auf Extras® Add-Ons verwalten® Add-Ons aktivieren und deaktivieren. 4. Wählen Sie im Fenster Add-Ons verwalten Heruntergeladene ActiveX Controls (32-Bit) aus dem Drop-Down-Menü Show aus. 5. Klicken Sie in der Aktiviert Liste auf DELL IDRAC 11G AVCView und klicken Sie anschließend die Schaltfläche Löschen im Abschnitt ActiveX löschen. 6. Klicken Sie auf OK.
DOS-Aktualisierungsdienstprogramm verwenden Starten Sie zum Aktualisieren der iDRAC6-Firmware unter Verwendung des DOS-Aktualisierungsdienstprogramms den verwalteten Server zu DOS, und führen Sie den Befehl idrac16d aus. Die Syntax für den Befehl lautet: idrac16d [-f] [-i=] [-l=] Wenn der Befehl idrac16d ohne Optionen ausgeführt wird, aktualisiert er die iDRAC6-Firmware unter Verwendung der Firmware-Image-Datei firmimg.imc im aktuellen Verzeichnis.
m = zurück zum Hauptmenü Ihre Entscheidung?) d. Geben Sie 5 ein und betätigen Sie die . Die folgende Eingabeaufforderung wird eingeblendet: Do you really want to set this key to ultimate trust? (y/N) (Möchten Sie diesen Schlüssel wirklich auf absolutes Vertrauen einstellen? (y/N)) e. f. Geben Sie y ein, um Ihre Auswahl zu bestätigen. Geben Sie quit ein, um das GPG- Schlüsselbearbeitungsprogramm zu beenden.
(gpg: Signatur erstellt am Freitag, 11. Juli 2008 um 15:03:47 CDT (Central-Sommerzeit) mithilfe der DSA-Schlüssel-ID 23B66A9D gpg: Gute Signatur von "Dell, Inc. (Produktgruppe) ") ANMERKUNG: Falls der Schlüssel noch nicht wie in Schritt 3 gezeigt bestätigt wurde, erhalten Sie zusätzliche Meldungen: gpg: WARNING: This key is not certified with a trusted signature! gpg: There is no indication that the signature belongs to the owner.
5. Klicken Sie auf Close (Schließen). Aktualisieren des USC Reparatur-Pakets Weitere Informationen zur Aktualisierung des USC Reparatur-Pakets über die iDRAC6-Webschnittstelle finden Sie im Dell Unified Server Configurator Benutzerhandbuch. iDRAC6 zur Verwendung mit IT Assistant konfigurieren Dell™ OpenManage™ IT Assistant dient zur Ermittlung verwalteter Geräte, welche die Anforderungen für SNMP-v1 und -v2c (Einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll) und IPMI-Version 2.
8. Geben Sie, falls verwendet, den Verschlüsselungsschlüssel für RMCP+ Ihrer Site ein. 9. Klicken Sie auf Anwenden, falls Sie Änderungen in diesem Bildschirm vorgenommen haben. 10. Wählen Sie in der Systemstruktur System aus. 11. Klicken Sie auf das Register Warnungsverwaltung und dann auf Plattformereignisse. Die Anzeige Plattformereignisse wird eingeblendet und zeigt die Liste der Ereignisse an, für die Sie iDRAC6 zum Erzeugen von E-Mail-Warnungen konfigurieren können. 12.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konfiguration der Verwaltungsstation Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
Führen Sie folgende Schritte zum Konfigurieren des Internet Explorer-Webbrowsers zum Zugriff auf einen Proxyserver aus: 1. Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster. 2. Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen. Das Fenster Internetoptionen wird angezeigt. 3. Wählen Sie Extras® Internetoptionen® Sicherheit® Lokales Netzwerk. 4. Klicken Sie auf die Benutzerdefinierte Stufe. 5. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Mittel-Niedrig aus und klicken Sie auf Reset. Klicken Sie zum Bestätigen auf OK.
Im Abschnitt HTTP 1.1-Einstellungen: l HTTP 1.1 verwenden: markiert l HTTP 1.1 über Proxy-Verbindungen verwenden: markiert Im Abschnitt Java (Sun): l JRE 1.6.
Die iDRAC6-Webschnittstelle wurde für den Einsatz mit lokalisierten Tastaturen für die oben aufgeführten spezifischen Sprachvarianten entwickelt. Einige Funktionen der iDRAC6-Webschnittstelle, wie z. B. Konsolenumleitung, können zusätzliche Schritte für den Zugriff auf bestimmte Funktionen/Buchstaben erfordern. Weitere Einzelheiten, wie lokalisierte Tastaturen in diesen Situationen verwendet werden, finden Sie unter "Video Viewer verwenden".
3. Wenn die Werte zh_CN.UTF-8 einschließen, sind keine Änderungen erforderlich. Wenn die Werte zh_CN.UTF-8 nicht einschließen, fahren Sie mit Schritt 4 fort. 4. Bearbeiten Sie die Datei /etc/sysconfig/i18n mit einem Textverarbeitungsprogramm. 5. Wenden Sie in der Datei folgende Änderungen an: Aktueller Eintrag: LANG="zh_CN.GB18030" SUPPORTED="zh_CN.GB18030:zh_CH.GB2312:zh_CN:zh" Aktualisierter Eintrag: LANG="zh_CN.UTF-8" SUPPORTED="zh_CN.UTF8:zh_CN.GB18030:zh_CH.GB2312:zh_CN:zh" 6.
ANMERKUNG: In den Dateien können sich eventuell schon PATH-Modifizierungszeilen befinden. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen eingegebenen Pfadinformationen keine Konflikte erzeugen. Telnet- oder SSH-Clients installieren Standardmäßig ist der iDRAC6-Telnet-Dienst deaktiviert und der SSH-Dienst aktiviert. Da es sich bei Telnet um ein ungesichertes Protokoll handelt, sollte es nur verwendet werden, wenn Sie keinen SSH-Client installieren können oder Ihre Netzwerkverbindung auf andere Weise gesichert ist.
Es wird immer jeweils nur eine Telnet- oder SSH-Sitzung unterstützt. Die Sitzungs-Zeitüberschreitung wird durch die Eigenschaft cfgSsnMgtSshIdleTimeout gesteuert, wie unter "Gruppen- und Objektdefinitionen der iDRAC6 Enterprise Eigenschaften-Datenbank" beschrieben. Die iDRAC6-SSH-Umsetzung unterstützt mehrfache Verschlüsselungs-Schemata, wie in Tabelle 3-1dargestellt. ANMERKUNG: SSHv1 wird nicht unterstützt. Tabelle 3-1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwalteten Server konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Softwareinstallation auf dem Managed Server Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz Die Windows-Option Automatischer Neustart deaktivieren In diesem Abschnitt werden die Tasks zum Einrichten des verwalteten Servers zur Erweiterung der Remote-Verwaltungsfähigkeiten beschrieben.
1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf das System-Symbol. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 3. Klicken Sie unter Autostart und Wiederherstellung auf Einstellungen. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Automatischer Neustart ab. 5. Klicken Sie zweimal auf OK.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6 mittels der Enterprise-Webschnittstelle konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
1. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Hauptfensters auf Abmelden, um die Sitzung zu schließen. 2. Schließen Sie das Browser-Fenster. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Abmelden wird erst angezeigt, wenn Sie sich angemeldet haben. ANMERKUNG: Wenn Sie den Browser schließen, ohne sich ordnungsgemäß abzumelden, kann dies dazu führen, dass die Sitzung so lange offen bleibt, bis eine Zeitüberschreitung eintritt.
MAC-Adresse Zeigt die Medienzugriffssteuerungs-Adresse (MAC) an, die die einzelnen Knoten in einem Netzwerk eindeutig identifiziert. Die MAC-Adresse kann nicht geändert werden. Verwenden Sie DHCP (für die NIC-IP-Adresse) Fordert den iDRAC6 auf, eine IP-Adresse für die NIC vom DHCP-Server (dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll) abzurufen. Deaktiviert auch die Steuerungen für Statische IP-Adresse, Statische Subnetzmaske und Statisches Gateway. Die Standardeinstellung ist aus.
ANMERKUNG: Zum Ausführen der nachfolgenden Schritte müssen Sie über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen. 1. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk/Sicherheit. Der Bildschirm Netzwerkkonfiguration wird eingeblendet. 3. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. Der Bildschirm Netzwerksicherheit wird eingeblendet. 4. IP-Filterung und IP-Blockierung nach Bedarf konfigurieren.
9 Assertion Prozessor kritisch 10 Assertion Prozessor nicht vorhanden 11 Assertion Ereignisprotokoll kritisch 12 Assertion Watchdog kritisch Wenn ein Plattformereignis auftritt (z. B. eine Batteriewarnungs-Assertion), wird ein Systemereignis erstellt und im Systemereignisprotokoll (SEL) eingetragen.
angeben. Konfiguration von E-Mail-Warnungen 1. Melden Sie sich bei der iDRAC6-Webschnittstelle an. 2. Vergewissern Sie sich, dass Sie die unter "Plattformereignisfilter (PEF) konfigurieren" beschriebenen Verfahren befolgt haben. 3. Klicken Sie auf System und dann auf das Register Warnungsverwaltung. Der Bildschirm Plattformereignisse wird eingeblendet. 4. Klicken Sie auf E-Mail-Warnungseinstellungen. Der Bildschirm E-Mail-Warnungseinstellungen wird eingeblendet. 5.
ANMERKUNG: Wenn die serielle Konsole über das LAN umgeleitet werden soll, ist sicherzustellen, dass die SOL-Baudrate mit der Baudrate des verwalteten Servers übereinstimmt. e. Klicken Sie auf Anwenden. iDRAC6-Benutzer hinzufügen und konfigurieren Erstellen Sie zur Verwaltung des Systems mit dem iDRAC6 und zur Aufrechterhaltung der Systemsicherheit eindeutige Benutzer mit spezifischen Administrationsberechtigungen (oder rollenbasierter Autorität).
gewährt fest: Keine, Administrator, Operator oder Benutzer. Seriell über LAN aktivieren Ermöglicht dem Benutzer, IPMI Seriell über LAN zu verwenden. Wenn markiert, ist diese Berechtigung aktiviert. Tabelle 5-10. iDRAC6-Benutzerberechtigungen Eigenschaft Beschreibung iDRAC-Gruppe Legt die maximale iDRAC6-Benutzerberechtigung als eine der Folgenden fest: Administrator, Hauptbenutzer, Gastbenutzer, Benutzerdefiniert oder Keine. Siehe Tabelle 5-11 zu iDRAC6-Gruppenberechtigungen.
Ein SSL-aktiviertes System kann die folgenden Tasks ausführen: l Sich an einem SSL-aktivierten Client authentifizieren l Dem Client erlauben, sich am Server zu authentifizieren l Beiden Systemen gestatten, eine verschlüsselte Verbindung herzustellen Das Verschlüsselungsverfahren bietet eine hohe Datensicherungsstufe. iDRAC6 verwendet den SSL-128-Bit-Verschlüsselungsstandard, die sicherste Form der Verschlüsselung, die für Webbrowser in Nordamerika allgemein verfügbar ist.
Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen ANMERKUNG: Jede neue Zertifikatsignierungsanforderung überschreibt alle vorangegangenen, in der Firmware gespeicherten Daten. Die Zertifikatssignierungsanforderung der Firmware muss mit dem von der Zertifizierungsstelle ausgegebenen Zertifikat übereinstimmen. Andernfalls nimmt iDRAC6 das Zertifikat nicht an. 1. Wählen Sie auf dem Bildschirm SSL-Hauptmenü die Option Neue Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen aus und klicken Sie auf Weiter. 2.
Aktualisieren Lädt den Bildschirm Zertifikat hochladen neu. Anwenden Wendet das Zertifikat auf die iDRAC6-Firmware an. Zurück zum SSL-Hauptmenü Bringt den Benutzer zum Bildschirm SSL-Hauptmenü zurück Serverzertifikat anzeigen 1. Wählen Sie auf dem Bildschirm SSL-Hauptmenü die Option Serverzertifikat anzeigen aus und klicken Sie auf Weiter. Tabelle 5-18 erläutert die Felder und zugehörigen Beschreibungen, die im Zertifikat-Fenster aufgeführt werden. 2.
Schaltfläche Definition Drucken Druckt die Werte des Active Directory-Hauptmenüs aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Aktualisieren Lädt den Bildschirm Active Directory-Hauptmenü neu. Weiter Verarbeitet die Informationen auf dem Bildschirm Active Directory-Hauptmenü und fährt mit dem nächsten Schritt fort. Active Directory konfigurieren (Standardschema und erweitertes Schema) 1. 2.
Einstellung Beschreibung Zugriffsstufe der Rollengruppe Legt die maximale iDRAC6-Benutzerberechtigung als eine der Folgenden fest: Administrator, Hauptbenutzer, Gastbenutzer, Keine oder Benutzerdefiniert. Siehe Tabelle 5-25 zu Rollengruppen-Berechtigungen. Bei iDRAC anmelden Erlaubt der Gruppe den Anmeldezugriff auf iDRAC6. iDRAC konfigurieren Gibt der Gruppe die Berechtigung, iDRAC6 zu konfigurieren. Benutzer konfigurieren Gibt der Gruppe die Berechtigung, Benutzer zu konfigurieren.
2. Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche. Siehe Tabelle 5-28. Tabelle 5-27. Informationen zum Active Directory-CA-Zertifikat Feld Beschreibung Seriennummer Seriennummer des Zertifikats Bewerberinformationen Vom Bewerber eingegebene Zertifikatsattribute Ausstellerinformationen Vom Aussteller zurückgegebene Zertifikatsattribute. Gültig von Datum der Zertifikatsausstellung. Gültig bis Verfalldatum des Zertifikats. Tabelle 5-28.
2. Klicken Sie auf Dienste, um den Bildschirm "Konfiguration von Diensten" zu öffnen. 3.
Aktiviert Aktiviert den automatisierten Systemwiederherstellungs-Agenten. Tabelle 5-34. Schaltflächen des Bildschirms "Dienste" Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt den Bildschirm Dienste. Aktualisieren Aktualisiert den Bildschirm Dienste. Änderungen anwenden Wendet die Einstellungen auf dem Bildschirm Dienste an.
10. Sobald die Firmware-Aktualisierung abgeschlossen ist, wird das Fenster Firmware-Aktualisierung - Aktualisierungsergebnisse (Seite 4 von 4) angezeigt und iDRAC6 wird automatisch zurückgesetzt. Sie müssen das aktuelle Browserfenster schließen und eine neue iDRAC6-Verbindung in einem neuen Browserfenster herstellen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6 mit Microsoft Active Directory verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Voraussetzungen zum Aktivieren der Active Directory-Authentifizierung für den iDRAC6.
Übersicht des Active Directory mit erweitertem Schema Die Verwendung der Lösung Erweitertes Schema erfordert die Active Directory-Schemaerweiterung, wie im folgenden Abschnitt dargestellt. Erweiterung des Active Directory-Schemas Wichtig: Die Schemaerweiterung für dieses Produkt unterscheidet sich von der vorigen Generation der Dell Remote-Verwaltungsprodukte.
Sie können je nach Bedarf eine beliebige Anzahl von Zuordnungsobjekten erstellen. Es ist jedoch erforderlich, dass Sie mindestens ein Zuordnungsobjekt erstellen und ein iDRAC6-Geräteobjekt für jedes iDRAC6-Gerät auf dem Netzwerk besitzen, das zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung mit dem iDRAC6 in das Active Directory integriert werden soll. Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer und/oder Gruppen sowie iDRAC6-Geräteobjekte zu.
2. Erweitern Sie das Snap-In von Active Directory-Benutzer und -Computer (s. "Dell Erweiterung zum Active Directory-Benutzer und -Computer-Snap-In installieren"). 3. Fügen Sie Active Directory iDRAC6-Benutzer und deren Berechtigungen hinzu (siehe "iDRAC6-Benutzer und -Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen"). 4. Aktivieren Sie SSL auf allen Domänen-Controllern (siehe "SSL auf einem Domänen-Controller aktivieren"). 5.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 Beschreibung Stellt das iDRAC6-Gerät von Dell dar. iDRAC6 muss als delliDRACDevice im Active Directory konfiguriert werden. Mit dieser Konfiguration kann der iDRAC6 Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Abfragen an das Active Directory senden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses dellProduct Attribute dellSchemaVersion dellRacType Tabelle 6-4. delliDRACAssociationObject-Klasse OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.
dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. Definierter Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.2 Liste der dellRacDevice- und DelliDRACDevice-Objekte, die zu dieser Rolle gehören. Dieses Attribut ist die Vorwärtsverbindung zur dellAssociationMembersRückwärtsverbindung. Definierter Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.
Administratorpaket installieren Sie müssen das Administratorpaket auf jedem System installieren, das die Active Directory-iDRAC6-Objekte verwaltet. Wenn Sie das Administratorpaket nicht installieren, können Sie das Dell iDRAC6-Objekt nicht im Container anzeigen. Weitere Informationen finden Sie unter Snap-In von Active Directory-Benutzer und -Computer öffnen". Snap-In von Active Directory-Benutzer und -Computer öffnen So öffnen Sie die Active Directory-Benutzer und Computer-Snap-In: 1.
4. Wählen Sie Berechtigungsobjekt aus. 5. Klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Berechtigungsobjekt, das Sie erstellt haben, und wählen Sie Eigenschaften aus. 7. Klicken Sie auf das Register Remote-Verwaltungsberechtigung und wählen Sie die Berechtigungen aus, die Sie für den Benutzer oder die Gruppe vorgesehen haben (siehe Tabelle 5-10).
Klicken Sie auf die Registerkarte Produkte, um ein mit dem Netzwerk verbundenes iDRAC6-Gerät hinzuzufügen, das für festgelegte Benutzer oder Benutzergruppen verfügbar ist. Einem Zuordnungsobjekt können mehrere iDRAC6-Geräte hinzugefügt werden. Active Directory mit Erweitertem Schema unter Verwendung der webbasierten iDRAC6Schnittstelle konfigurieren 1. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 2. Melden Sie sich an der webbasierten iDRAC6-Benutzerschnittstelle an. 3.
Speicherort im Active Directory zu konfigurieren. 18. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen auf Fertigstellen und dann auf Done (Fertig). Die Seite Active Directory-Konfiguration und Verwaltung wird angezeigt. Als nächstes müssen Sie die Active Directory-Einstellungen testen, die Sie soeben konfiguriert haben. 19. Scrollen Sie zum unteren Bildschirmrand und klicken Sie auf Einstellungen testen. Die Seite Active Directory-Einstellungen testen wird angezeigt. 20.
racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServersFromDHCP 0 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer1 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServer2 4.
Standardschema von Active Directory konfigurieren, um auf den iDRAC6 zuzugreifen Bevor ein Active Directory-Benutzer auf den iDRAC6 zugreifen kann, müssen die folgenen Schritte zur Konfiguration des Active Directory durchgeführt werden. 1. Öffnen Sie auf einem Active Directory-Server (Domänen-Controller) das Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In. 2. Erstellen Sie eine Gruppe, oder wählen Sie eine bestehende Gruppe aus.
ANMERKUNG: Der globale Katalogserver ist nur für das Standardschema erforderlich, wenn sich die Benutzerkonten und Rollengruppen in unterschiedlichen Domänen befinden. In diesem Mehrdomänen-Fall kann nur die Universalgruppe verwendet werden. 17. Klicken Sie auf eine Rollengruppe-Schaltfläche, um eine Rollengruppe hinzuzufügen. Die Seite Schritt 4b von 4 Rollengruppe 1 konfigurieren wird angezeigt. 18. Geben Sie den Gruppennamen ein.
Controllers> ANMERKUNG: Geben Sie den FQDN des Domänen-Controllers an, aber nicht den FQDN der Domäne. Geben Sie zum Beispiel servername.dell.com statt dell.com ein. ANMERKUNG: Mindestens eine der drei Adressen muss konfiguriert werden. iDRAC6 versucht, mit jeder der konfigurierten Adressen nacheinander zu verbinden, bis eine Verbindung erfolgreich hergestellt ist. Dies sind die Adressen des Domänen-Controllers mit Standardschema, auf denen sich die Benutzerkonten und Rollengruppen befinden.
SSL auf einem Domänen-Controller aktivieren Wenn Benutzer durch den iDRAC6 gegen einen Active Directory-Domänen-Controller authentifiziert werden, wird eine SSL-Sitzung mit dem Domänen-Controller gestartet. Der Domänen-Controller sollte jetzt ein von der Zertifizierungsstelle (CA) signiertes Zertifikat veröffentlichen. Und zwar das Stammzertifikat, das auch in den iDRAC6 hochgeladen wird.
Wenden Sie das folgende Verfahren an, um das SSL-Zertifikat der iDRAC6-Firmware in alle vertrauenswürdigen Zertifikatlisten der Domänen-Controller zu importieren. ANMERKUNG: Wenn Ihr System Windows 2000 ausführt, können die folgenden Schritte abweichen.
2. Wählen Sie in der Systemstruktur System® Remote-Zugriff® iDRAC aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk/Sicherheit und dann auf das Active Directory-Unterregister. Die Seite Active Directory-Konfiguration und Verwaltung wird angezeigt. 4. Scrollen Sie zum unteren Bildschirmrand und klicken Sie auf Einstellungen testen. Die Seite Active Directory-Einstellungen testen wird angezeigt. 5. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein und klicken Sie dann auf Test starten.
Umgebungskonfiguration des Active Directory übereinstimmen. Stellen Sie bei Verwendung des Standardschemas sicher, dass der Gruppenname und der Gruppendomänenname mit der Active DirectoryKonfiguration übereinstimmen. e. f. Wechseln Sie zur Seite Netzwerkkonfiguration. Wählen Sie System® Remote-Zugriff® iDRAC aus und klicken Sie dann auf Netzwerk/ Sicherheit. Stellen Sie sicher, dass die DNS-Einstellungen korrekt sind.
Während der Option Einstellung testen stellt iDRAC6 eine LDAP-VERBINDUNG nur her, um das Problem zu isolieren, jedoch baut er keine LDAP BIND an einer unsicheren Verbindung auf. Unterstützt iDRAC6 den NetBIOS-Namen? Nicht in dieser Version.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeige der Konfiguration und des Zustands des verwalteten Servers Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Systemübersicht WWN/MAC-Zusammenfassung Systemzustand Systemübersicht Klicken Sie auf System® Eigenschaften® Zusammenfassung, um Informationen über das Hauptsystemgehäuse und den integrierten Dell Remote Access Controller zu erhalten.
l Datum/Uhrzeit - Das aktuelle Datum und die Uhrzeit (ab Aktualisierung der letzten Seite) von iDRAC6. l Firmware-Version - Die aktuelle Version der auf dem verwalteten Server installierten iDRAC6-Firmware. l Firmware aktualisiert - Das Datum und die Uhrzeit der letzten erfolgreichen Aktualisierung der iDRAC6-Firmware. l Hardware-Version - Die Versionsnummer der der Platine des verwalteten Servers. l IP-Adresse - Die mit dem iDRAC6 (nicht dem verwalteten Server) verbundene IP-Adresse.
Die Anzeige zur Stromüberwachung ermöglicht Ihnen, die folgenden Informationen zur Überwachungs- und Stromstatistik anzuzeigen: l Stromüberwachung - Zeigt die Menge an Strom (in Watt) an, der gemäß des Stromüberwachungsberichts der Systemplatine vom Server verbraucht wird. l Stromverfolgungsstatistik - Zeigt Informationen über die Menge des vom System verbrauchten Stroms an, seit die Startzeit der Messung zurückgesetzt wurde.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Stromüberwachung und Energieverwaltung Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Konfiguration und Verwaltung der Energieeinstellungen Stromüberwachung Strombudgetierung Stromregelung Dell™ PowerEdge™-Systeme umfassen viele neue und verbesserte Energieverwaltungsfunktionen.
l Messwert: Die aktuelle Leistungsaufnahme in Watt. Stromstärke l Position: Derzeitiger Überwachungsstrom der Systemplatine l Messwert: Die aktuelle Leistungsaufnahme in Ampere Stromüberwachungsstatistik l Statistik: ¡ Kumulative Systemleistung zeigt die aktuelle kumulative Leistungsaufnahme (in kWh) für den Server an. Der Wert stellt die gesamte vom System verbrauchte Energie dar. Dieser Wert kann durch Klicken auf Zurücksetzen am Ende der Tabellenzeile auf 0 gestellt werden.
1. Melden Sie sich an der webbasierten iDRAC6-Schnittstelle an. 2. Wählen Sie in der Systemstruktur System aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Energieverwaltung und dann auf Strombudget. Die Seite Strombudget-Information wird angezeigt. Die Tabelle Strombudgetinformationen zeigt die minimalen und maximalen Stromschwellenwerte für die aktuelle Systemkonfiguration an. Diese decken den Bereich des Netzstromverbrauchs, die ein begrenztes System bei starker Auslastung für ein Datenzentrum darstellen.
Systems ein ordentliches Herunterfahren durch das Betriebssystem durchzuführen. Stromregelungsmaßnahmen am Server durchführen ANMERKUNG: Um Energieverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, müssen Sie über Administratorrechte für die Gehäusesteuerung verfügen. Mit dem iDRAC6 können folgende Funktionen im Remote-Zugriff ausgeführt werden: Einschalten, Zurücksetzen, ordentliches Herunterfahren, nichtmaskierbarer Interrupt (NMI) oder Aus-/Einschalten. Webschnittstelle verwenden 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Seriell über LAN konfigurieren und verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
2. Stellen Sie sicher, dass die Option Seriell über LAN aktivieren ausgewählt (aktiviert) ist. Standardmäßig ist sie aktiviert. 3. Aktualisieren Sie die IPMI-SOL-Baudrate, indem Sie aus dem Baudraten- Drop-Down-Menü eine Datengeschwindigkeit auswählen. Die Optionen lauten 19,2 kbps, 57,6 kbps und 115,2 kbps. Der Standardwert lautet 115,2 kbps. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die SOL-Baudrate mit der Failsafe-Baudrate, die im BIOS eingestellt wurde, identisch ist. 4.
8. Klicken Sie je nach Bedarf auf Aktivieren - entweder auf SSH oder auf Telnet. 9. Klicken Sie auf Anwenden. ANMERKUNG: Aufgrund besserer Sicherheits- und Verschlüsselungsmechanismen wird SSH empfohlen. ANMERKUNG: Die SSH/Telnet-Sitzungsdauer kann unendlich sein, solange der Zeitüberschreitungswert auf 0 eingestellt wird. Der StandardZeitüberschreitungswert beträgt 1800 Sekunden. 10.
SOL über PuTTY verwenden Um auf einer Management Station von Windows SOL von PuTTY aus zu starten, führen Sie folgende Schritte aus: ANMERKUNG: Falls erforderlich, können Sie die standardmäßige SSH/Telnet-Zeitüberschreitung unter System ® Remote-Zugriff® iDRAC ® Netzwerk/Sicherheit ® Dienste ändern. 1. Stellen Sie mit folgendem Befehl in der Befehlseingabeaufforderung eine Verbindung zum iDRAC6 her: putty.
CLP abbrechen" zum Schließen einer aktiven SOL-Sitzung) und eine neue Sitzung starten, um SM-CLP verwenden zu können. SOL über IPMItool verwenden Die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation enthält IPMItool, das auf verschiedenen Betriebssystemen installiert werden kann.
Für Windows 2003 Um den SOL Proxy-Dienst nach der Installation auf einem Windows-System zu starten, können Sie das System neu starten (nach einem Neustart wird SOL Proxy automatisch gestartet). Sie haben auch die Möglichkeit, den SOL Proxy-Dienst manuell zu starten, indem Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie dann auf Verwalten. Das Fenster Computerverwaltung wird angezeigt. 2.
3. Geben Sie die Hostadresse localhost ein und die Schnittstellennummer 623. Eine Verbindung zum BMC des Remote Managed System herstellen Sobald eine SOL Proxy-Sitzung erfolgreich eingerichtet ist, werden Ihnen die folgenden Optionen zur Auswahl gestellt: 1. Connect to the Remote Server's BMC (1. Eine Verbindung zum BMC des Remote-Servers herstellen) 2. Configure the Serial-Over-LAN for the Remote Server (2. Seriell über LAN für den Remote-Server konfigurieren) 3. Activate Console Redirection (3.
9. Wählen Sie im Hauptmenü Beenden (Option 6) aus, um Ihre Telnet- Sitzung zu beenden und die Verbindung zu SOL Proxy abzubrechen. ANMERKUNG: Wenn ein Benutzer die SOL-Sitzung nicht korrekt beendet, geben Sie den folgenden Befehl aus, um iDRAC neu zu starten. Geben Sie iDRAC6 1-2 Minuten Zeit, um den Start auszuführen. Weitere Einzelheiten stehen unter "Übersicht der RACADM-Unterbefehle" zur Verfügung.
SKIP this part of file (Diesen Teil der Datei ÜBERSPRINGEN) # Run gettys in standard runlevels (# gettys in Standard-Ausführungsstufen ausführen) 1:2345:respawn:/sbin/migetty tty1 2:2345:respawn:/sbin/migetty tty1 3:2345:respawn:/sbin/migetty tty1 4:2345:respawn:/sbin/migetty tty1 5:2345:respawn:/sbin/migetty tty1 6:2345:respawn:/sbin/migetty tty1 7:2345:respawn:/sbin/agetty -h ttyS0 115200 vt220 # Run xdm in runlevel 5 (# xdm in Ausführungsstufe 5 ausführen) x:5:respawn:/etc/X11/prefdm -nodaemon ________
c. Hängen Sie den folgenden Eintrag der ersten Zeile mit der Bezeichnung title= ... an: SOL redirection d. Hängen Sie den folgenden Text der Zeile kernel/... des ersten title= ... an: console=tty1 console=ttyS0,115200 ANMERKUNG: /boot/grub/grub.conf in Red Hat Enterprise Linux 5 ist eine symbolische Verknüpfung mit /boot/grub/menu.list. Sie können die Einstellungen in beiden ändern. Beispiel von Original /boot/grub/grub.
default=0 timeout=5 #splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm/gz hiddenmenu # Redirect the OS boot via SOL (# BS-Start über SOL umleiten) title Red Hat Enterprise Linux 5 SOL redirection (SOL-Umleitung) root (hd0,0) kernel /vmlinuz-2.6.18-8.el5 ro root=/dev/VolGroup00/LogVol00 rhgb quiet console=tty1 console=ttyS0,115200 initrd /initrd-2.6.18-8.el5.img ______________________________________________________________ Beispiel von Original /boot/grub/menu.
bootcfg /EMS ON /PORT COM1 /BAUD 115200 /ID ANMERKUNG: ist die Starteintrags-ID aus Schritt 1. 3. Drücken Sie die Eingabetaste, um zu überprüfen, ob die EMS- Konsoleneinstellung wirksam ist. Beispiel von Original bootcfg setting: ______________________________________________________________ Boot Loader Settings -------------------timeout:30 default:multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS Boot Entries -----------Boot entry ID: 1 Os Friendly Name: Winodws Server 2003, Enterprise
Zurück zum Inhaltsverzeichnis GUI-Konsolenumleitung verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Übersicht Konsolenumleitung verwenden Video Viewer verwenden Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Verwendung der iDRAC6-Konsolenumleitungsfunktion.
Installation einer Java-Laufzeitumgebung (JRE)". 3. Dell empfiehlt, dass Sie die Auflösung Ihres Monitors auf 1280x1024 Pixel einstellen. ANMERKUNG: Wenn eine aktive Konsolenumleitungssitzung vorhanden ist und ein Monitor mit niedriger Auflösung an der iKVM angeschlossen wird, wird die Serverkonsolenauflösung eventuell zurückgesetzt, wenn der Server auf der lokalen Konsole ausgewählt wird.
Local Server Video Enabled Markiert weist darauf hin, dass die Ausgabe an den iKVM-Monitor während der Konsolenumleitung deaktiviert ist. Nicht markiert stellt sicher, dass die unter Verwendung der Konsolenumleitung ausgeführten Tasks auf dem lokalen Monitor des verwalteten Servers nicht sichtbar sind. ANMERKUNG: Informationen zur Verwendung des virtuellen Datenträgers mit Konsolenumleitung finden Sie unter siehe "Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden".
3. Wenn eine Konsolenumleitungssitzung verfügbar ist, klicken Sie auf Viewer starten. ANMERKUNG: Es ist möglich, dass nach dem Starten der Anwendung mehrere Dialogfelder eingeblendet werden. Um den unberechtigten Zugriff auf die Anwendung zu verhindern, müssen Sie innerhalb drei Minuten durch diese Dialogfelder wechseln. Ansonsten werden Sie aufgefordert, die Anwendung erneut zu starten.
Datenträger zu übertragen. Der Farbmodus kann auf 15-Bit Farbe, 7-Bit Farbe, 4-Bit Farbe, 4-Bit grau und 3-Bit grau eingestellt werden. Datenträger Virtueller DatenträgerAssistent Das Datenträgermenü bietet Zugriff auf den Virtueller Datenträger-Assistenten, wodurch Sie zu einem Gerät oder einem Image umleiten können, wie z. B.
ist? Warum dauert es 15 Sekunden, um das lokale Hierdurch wird einem lokalen Benutzer die Gelegenheit gegeben, Maßnahmen durchzuführen, bevor das Video auf dem Server auszuschalten, Video ausgeschaltet wird. nachdem eine Aufforderung zum Ausschalten des lokalen Vidoes erteilt wurde? Gibt es beim Einschalten des lokalen Videos eine Zeitverzögerung? Nein. Sobald der iDRAC6 eine Aufforderung zum EINschalten des lokalen Videos erhält, wird das Video sofort eingeschaltet.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Eine VFlash-Medienkarte zur Verwendung mit iDRAC6 konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
2. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 3. Melden Sie sich bei der iDRAC6-Webschnittstelle an. 4. Wählen Sie in der Systemstruktur System aus. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte VFlash. Die Seite VFlash wird angezeigt. 6. Wählen Sie das Kontrollkästchen VFlash aktivieren aus, um die VFlash- Medienkarte zu aktivieren. Zum Deaktivieren, das Kontrollkästchen abwählen. 7. Klicken Sie auf Anwenden.
VFlash-Medienkarte mit RACADM konfigurieren Aktivieren oder Deaktivieren der VFlash-Medienkarte Öffnen Sie eine lokale Konsole zum Server, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm cfgRacVirtual cfgVirMediaKeyEnable [ 1 oder 0 ] wobei 1 aktiviert und 0 deaktiviert bedeutet. ANMERKUNG: Weitere Informationen über cfgRacVirtual, einschließlich Ausgabedetails, finden Sie unter "cfgRacVirtual".
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Extras® Internetoptionen und dann auf die Registerkarte Sicherheit. 3. Klicken Sie unter Wählen Sie eine Webinhaltszone, um deren Sicherheitseinstellungen festzulegen, um die gewünschte Zone auszuwählen. 4. Klicken Sie dann unter Sicherheitsstufe dieser Zone auf Stufe anpassen. Das Fenster Sicherheitseinstellungen wird angezeigt. 5.
Detach - Trennt den Virtuellen Datenträger umgehend vom Server ab. Auto-Attach - Schließt den virtuellen Datenträger nur dann am Server an, wenn eine Sitzung des virtuellen Datenträgers gestartet wird. Maximum Sessions Zeigt die maximale Anzahl zulässiger Virtueller Datenträger-Sitzungen an. Dieser Wert beträgt immer 1. ANMERKUNG: Es ist nur eine Benutzersitzung für virtuelle Datenträger zulässig; es können jedoch mehrere Geräte in einer Sitzung verbunden werden. Siehe Virtuellen Datenträger ausführen".
Schaltfläche Durchsuchen, um zum Speicherort des Abbilds zu wechseln. 8. Klicken Sie neben jedem ausgewählten Datenträgertyp auf die Schaltfläche Verbinden. Die Verbindung zum Datenträger wird hergestellt und das Statusfenster aktualisiert. 9. Klicken Sie auf Schließen. Verbindung des virtuellen Datenträgers unterbrechen 1. Wählen Sie Datenträger ® Virtueller Datenträger-Assistent... Der Assistent zur Datenträgerumleitung wird eingeblendet. 2.
Windows-basierte Systeme Auf Windows-Systemen werden die Laufwerke der virtuellen Datenträger automatisch geladen, wenn sie angeschlossen und mit einem Laufwerkbuchstaben konfiguriert werden. Die Verwendung der virtuellen Laufwerke innerhalb Windows ist der Verwendung der physischen Laufwerke ähnlich. Wenn Sie über den Assistenten des virtuellen Datenträgers eine Verbindung zum Datenträger herstellen, ist der Datenträger am System verfügbar, wenn Sie auf das Laufwerk klicken und dessen Inhalt durchsuchen.
wobei x: der USB-Schlüssel ist, der startfähig gemacht werden soll. Sie können auch das Startdienstprogramm von Dell verwenden, um einen startfähigen USB-Schlüssel zu erstellen. Dieses Dienstprogramm ist nur mit USB-Schlüsseln der Marke Dell kompatibel. Um das Dienstprogramm herunterzuladen, öffnen Sie einen Webbrowser, wechseln zu Dells Support-Website unter support.dell.com und suchen nach der Datei R122672.exe.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Befehlszeilenoberfläche des lokalen RACADM verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
gettracelog Zeigt das iDRAC6-Ablaufverfolgungsprotokoll an. Bei Verwendung mit -i zeigt der Befehl die Anzahl von Einträgen im iDRAC6Ablaufverfolgungsprotokoll an. help Listet die iDRAC6-Unterbefehle auf. help Listet die Verwendungsaussage für den angegebenen Unterbefehl auf. localconredirdisable Führt die lokale kVM-Deaktivierung vom lokalen System aus durch. racreset Setzt den iDRAC6 zurück. racresetcfg Setzt den iDRAC6 auf die Standardkonfiguration zurück.
# cfgUserAdminIndex=nn cfgUserAdminUserName= Wenn das Objekt cfgUserAdminUserName keinen Wert besitzt, steht diese Indexnummer, die durch das Objekt cfgUserAdminIndex angezeigt wird, zur Verfügung. Wenn hinter dem = ein Name erscheint, ist dieser Index diesem Benutzernamen zugewiesen. ANMERKUNG: Benutzer und Gruppen, die für Active Directory-Umgebungen erstellt wurden, müssen mit der in Ihrer Umgebung vorherrschenden Active Directory-Benennungsregel übereinstimmen.
Wenn Sie RACADM verwenden, müssen Benutzer manuell und einzeln deaktiviert werden. Benutzer können nicht mittels einer Konfigurationsdatei gelöscht werden.
IPMI Über LAN konfigurieren 1. Konfigurieren Sie IPMI über LAN, indem Sie folgenden Befehl eingeben: racadm config -g cfgIpmiLan -o cfgIpmiLanEnable 1 ANMERKUNG: Diese Einstellung bestimmt die IPMI-Befehle, die von der IPMI-über-LAN-Schnittstelle ausgeführt werden können. Weitere Informationen finden Sie in den IPMI 2.0-Angaben. a.
PEF konfigurieren Sie können die Maßnahme konfigurieren, die iDRAC6 bei jeder einzelnen Plattformwarnung ergreifen soll. Tabelle 13-3 führt die möglichen Maßnahmen sowie den Wert auf, mithilfe derer sie in RACADM identifiziert werden können. Tabelle 13-3. Plattformereignismaßnahme Abhilfe Wert Keine Maßnahme 0 Stromversorgung aus 1 Neustarten 2 Aus- und Einschalten 3 1.
racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertEnable -i 4 1 3. Konfigurieren Sie Ihre E-Mail-Einstellungen mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i 1 wobei 1 der E-Mail-Zielindex und die Ziel-E-Mail-Adresse ist, die die Plattformereigniswarnungen empfängt. 4.
ANMERKUNG: "Befehlszeilenoberfläche des lokalen RACADM verwenden" enthält weitere Informationen über RACADM und RACADM-Befehle. 1. Die folgenden RACADM-Befehle blockieren alle IP-Adressen außer 192.168.0.57: racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeEnable 1 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeAddr 192.168.0.57 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeMask 255.255.255.255 2. Zur Beschränkung von Anmeldungen auf einen kleinen Satz von vier angrenzenden IP-Adressen (z. B.
Das folgende Beispiel hindert eine Client-IP-Adresse fünf Minuten lang daran, eine Sitzung zu beginnen, wenn dieser Client innerhalb einer Minute fünf fehlerhafte Anmeldeversuche durchführt.
Anhand dieses Befehls wird die Datei myconfig.cfg im aktuellen Verzeichnis erstellt. Syntax der Konfigurationsdatei ANMERKUNG: Bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei mit einem Klartext-Bearbeitungsprogramm, z. B. Notepad (Windows) oder vi (Linux). Das Dienstprogramm racadm parst nur ASCII-Text. Formatierung verwirrt den Parser, wodurch die iDRAC6-Datenbank beschädigt werden kann. In diesem Abschnitt wird das Format der Konfigurationsdatei beschrieben. l Zeilen, die mit einem # beginnen, sind Kommentare.
Methode sorgt für Flexibilität, wenn indizierte Einträge hinzugefügt werden, wobei der Benutzer keine genauen Index-Übereinstimmungen zwischen allen verwalteten RACs vorzunehmen braucht. Neue Benutzer werden dem ersten verfügbaren Index hinzugefügt. Eine Konfigurationsdatei, die auf einem iDRAC6 korrekt parst und ausgeführt wird, kann auf einem anderen iDRAC möglicherweise nicht korrekt ausgeführt werden, falls alle Indizes belegt sind und ein neuer Benutzer hinzugefügt werden muss.
wobei der Name einer Datei zum Speichern der iDRAC6-Eigenschaften ist, wie z. B. myconfig.cfg. Weitere Informationen finden Sie unter Eine iDRAC6-Konfigurationsdatei erstellen". ANMERKUNG: Einige Konfigurationsdateien enthalten eindeutige iDRAC6-Informationen (wie die statische IP-Adresse), die vor dem Exportieren der Datei in andere iDRACs geändert werden müssen. 2.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6-Enterprise verwenden SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Systemverwaltung mit SM-CLP iDRAC6-SM-CLP-Support SM-CLP-Funktionen MAP-Adressbereich navigieren Verb Anzeigen verwenden Beispiele für iDRAC6-SM-CLP Dieser Abschnitt enthält Informationen zum SMWG-SM-CLP (Serververwaltungs-Workgroup, Serververwaltungs-Befehlszeilenprotokoll), das im iDRAC6 integriert ist.
Verb Beschreibung cd Navigiert mithilfe der Shell durch den Adressbereich des verwalteten Systems. -default, -examine, -help, -output, -version Optionen Syntax: cd [Optionen] [Ziel] delete Löscht eine Objektinstanz. -examine, -help, -output, -version Syntax: delete [Optionen] Ziel dump Bewegt ein Binärbild von MAP zu URI. -destination, -examine, -help, -output, -version dump -destination [Optionen] [Ziel] exit Beendet die SM-CLP-Shell-Sitzung.
-examine, -x Weist den Befehlsprozessor an, die Befehlssyntax zu validieren, ohne den Befehl auszuführen. -help, -h Zeigt Hilfe für das Verb an. -level, -l Weist das Verb an, an Zielen auf zusätzlichen Stufen unterhalb des festgelegten Ziels zu arbeiten. Syntax: -level -output, -o Legt das Format für die Ausgabe fest. Syntax: -output -source Legt den Speicherort eines Image in einem Ladebefehl fest.
Um mehr über ein Ziel zu erfahren, verwenden Sie das Verb show. Dieses Verb zeigt die Eigenschaften des Ziels an, untergeordnete Ziele sowie eine Liste der SM-CLP-Verben, die an diesem Ort zulässig sind. Option -display verwenden Anhand der Option show -display können Sie die Befehlsausgabe auf eines oder mehrere der folgenden Elemente einschränken: Eigenschaften, Ziele, Verben. Wenn Sie z. B.
system1 has been started successfully (system1 wurde erfolgreich gestartet) Server neu starten ->reset /system1 system1 has been reset successfully (system1 wurde erfolgreich zurückgesetzt) SEL-Verwaltung Tabelle 14-5 enthält Beispiele für die Verwendung des SM-CLP zum Ausführen von SEL-bezogenen Vorgängen auf dem Managed System. Tabelle 14-5.
->cd system1/sp1/logs1 ->show Aktuelles Ziel anzeigen ->cd . Eine Stufe höher gehen ->cd .. Shell beenden ->exit iDRAC6-IP-Adresse, -Subnetzmaske und -Gateway-Adresse einstellen Die Verwendung des SM-CLP zum Aktualisieren der iDRAC6-Netzwerkeigenschaften wird über zwei Verfahren ausgeführt: 1.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Betriebssystem mithilfe von iVMCLI bereitstellen Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
Remote-Systeme konfigurieren 1. Erstellen Sie eine Netzwerkfreigabe, auf die über die Management Station zugegriffen werden kann. 2. Kopieren Sie die Betriebssystemdateien zur Netzwerkfreigabe. 3. Wenn Sie über eine startfähige, vorkonfigurierte Bereitstellungs- Abbilddatei zur Bereitstellung des Betriebssystems an die Remote-Systeme verfügen, können Sie diesen Schritt überspringen. Wenn Sie über keine startfähige, vorkonfigurierte Bereitstellungs-Abbilddatei verfügen, erstellen Sie die Datei.
ANMERKUNG: Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Abbilddateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Abbilddatenträger teilen. Beim Virtualisieren von physischen Laufwerken kann zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Sitzung auf ein gegebenes physisches Laufwerk zugreifen. l Wechselmedienkomponenten oder Abbilddateien, die mit den Plug-ins des virtuellen Datenträgers übereinstimmen l Automatische Terminierung, wenn die Einmal-Startoption der iDRAC6-Firmware aktiviert ist.
-u Dieser Parameter enthält den iDRAC6-Benutzernamen, der den virtuellen Datenträger ausführen wird. Der muss die folgenden Attribute aufweisen: l Gültiger Benutzername l iDRAC6-Benutzerberechtigung für den virtuellen Datenträger Wenn die iDRAC6-Authentifizierung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Befehl wird terminiert. iDRAC6-Kennwort -p Dieser Parameter enthält das Kennwort für den angegebenen iDRAC6-Benutzer.
Versionsanzeige -v Dieser Parameter wird zur Anzeige der iVM-CLI-Dienstprogrammversion verwendet. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen geboten werden, wird der Befehl ohne Fehlermeldung abgebrochen. Hilfeanzeige -h Dieser Parameter zeigt eine Zusammenfassung der iVM-CLI-Dienstprogrammparameter an. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen geboten werden, wird der Befehl ohne Fehler abgebrochen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Übersicht iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm verwenden iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm verwenden Übersicht Das iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen.
l Wenn Sie mit der Verwendung des iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramms fertig sind, drücken Sie auf , um das Beenden-Menü anzuzeigen. Wählen Sie dort, ob Sie Ihre Änderungen speichern oder verwerfen möchten oder ob Sie zum Dienstprogramm zurückkehren möchten. In den folgenden Abschnitten werden die Menüelemente des iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramms beschrieben. iDRAC6 LAN Verwenden Sie die Taste und bzw. die Leertaste, um zwischen Aktiviert und Deaktiviert zu wählen.
Warnungsregel, Eintrag 1 Wählen Sie Aktivieren oder Deaktivieren aus, um das erste Warnungsziel zu aktivieren. Warnungsziel 1 Geben Sie die IP-Adresse ein, an die PET-LAN-Warnungen weitergeleitet werden sollen. Zeichenkette des HostNamens Drücken Sie zur Bearbeitung auf . Geben Sie den Namen des Hosts für PET-Warnungen ein. DNS-Server von DHCP Wählen Sie Ein aus, um DNS-Server-Adressen von einem DHCP-Dienst auf dem Netzwerk abzurufen.
Der LAN-Benutzer ist das iDRAC6-Administratorkonto, das standardmäßig root ist. Drücken Sie auf , um das Untermenü der LANBenutzerkonfiguration anzuzeigen. Wenn Sie die Konfiguration des LAN-Benutzers abgeschlossen haben, drücken Sie auf , um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren. Tabelle 16-2. LAN-Benutzer-Konfigurationsseite Element Beschreibung Kontozugriff Wählen Sie Aktiviert aus, um das Administratorkonto zu aktivieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wiederherstellung und Fehlerbehebung des verwalteten Servers Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.
Anzeichen dafür, dass bei einem Modul ein Hardwareproblem vorliegt, schließen folgende ein: l Gerät kann nicht hochgefahren werden l Laute Lüfter l Verlust der Netzwerkkonnektivität l Warnungen zu Batterie, Temperatur, Spannung oder Stromüberwachungssensor l Festplattenfehler l Fehler des USB-Datenträgers l Physischer Schaden durch Fallenlassen, Wasser oder andere äußerliche Einwirkung Sollte ein solches Problem auftreten, können Sie versuchen, es folgendermaßen zu beheben: l Setzen Sie das M
Eine grüne Markierung zeigt eine gesunde (normale) Status-Bedingung an. Ein gelbes Dreieck, das ein Ausrufezeichen enthält, zeigt eine (nichtkritische) Warnungsstatus-Bedingung an. Ein rotes X zeigt eine kritische (Ausfall) Status-Bedingung an. Ein Fragezeichen-Symbol zeigt an, dass der Status unbekannt ist. Klicken Sie auf der Seite Funktionszustand auf eine beliebige Komponente, um Informationen zur Komponente anzuzeigen.
Bildschirm Letzter Systemabsturz anzeigen ANMERKUNG: Die Funktion Bildschirm Letzter Absturz muss im Server Administrator und in der iDRAC6-Webschnittstelle konfiguriert werden. Anleitungen zum Konfigurieren dieser Funktion finden Sie unter "Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz". Auf der Seite Bildschirm Letzter Absturz wird der letzte Absturzbildschirm mit Informationen über die Ereignisse vor dem Systemabsturz angezeigt.
Severity Meldung Ursache Warnung System Board Ambient Temp: Temperature sensor for System Board, warning event Die Umgebungstemperatur des Servers hat einen Warnungsschwellenwert überschritten (Umgebungstemperatur der Systemplatine: Temperatursensor für Systemplatine, Warnungsereignis) Kritisch System Board Ambient Temp: Temperature sensor for System Board, failure event Die Umgebungstemperatur des Servers hat einen Fehlerschwellenwert überschritten (Umgebungstemperatur der Systemplatine: Temperatu
Kritisch Backplane Drive : Drive Slot sensor for Backplane, drive removed Speicherlaufwerk wurde entfernt (Rückwandplatine, Laufwerk : Laufwerksteckplatzsensor für Rückwandplatine, Laufwerk entfernt) Kritisch Backplane Drive : Drive Slot sensor for Backplane, drive fault was asserted Speicherlaufwerk fehlerhaft (Rückwandplatine, Laufwerk : Laufwerksteckplatzsensor für Rückwandplatine, Laufwerkfehler wurde bestätigt) Kritisch System Board PFault Fail Safe: Voltage senso
(CPU-Protokollfehler: Prozessorsensor, Übergang zu nicht wiederherstellbar wurde bestätigt) Nicht wiederherstellbar CPU Bus PERR: Processor sensor, transition to nonrecoverable was asserted Der Prozessor-Bus-PERR ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen (CPU-Bus-PERR: Prozessorsensor, Übergang zu nicht wiederherstellbar wurde bestätigt) Nicht wiederherstellbar CPU Init Err: Processor sensor, transition to non-recoverable Die Prozessorinitialisierung ist in einen nicht wiederherstellba
Speicher) Kritisch POST Err: POST sensor, Shadow BIOS failed System-BIOS, Shadow-Fehler (POST-Fehler: POST-Sensor, Shadow-BIOS fehlerhaft) Kritisch POST Err: POST sensor, CMOS failed CMOS-Fehler (POST-Fehler: POST-Sensor, CMOS fehlerhaft) Kritisch POST Err: POST sensor, DMA controller failed DMA-Controller-Fehler (POST-Fehler: POST-Sensor, DMA-Controller fehlerhaft) Kritisch POST Err: POST sensor, Interrupt controller failed Interrupt-Controller-Fehler (POST-Fehler: POST-Sensor, Interrupt-Contro
Kritisch Mem Fatal SB CRC: Memory sensor, uncorrectable ECC was asserted Southbridge-Speicher fehlerhaft (Speicher, SB-CRC schwerwiegend: Speichersensor, nicht korrigierbarer ECC wurde bestätigt) Kritisch Mem Fatal NB CRC: Memory sensor, uncorrectable ECC was asserted Northbridge-Speicher fehlerhaft (Speicher, NB-CRC schwerwiegend: Speichersensor, nicht korrigierbarer ECC wurde bestätigt) Kritisch WatchDog Timer: Watchdog sensor, reboot was asserted Watchdog-Zeitgeber verursachte Systemneustart (Wa
Führen Sie zum Zugriff auf das iDRAC-Protokoll folgende Schritte aus: l Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC und dann auf iDRAC-Protokoll. Das iDRAC-Protokoll stellt die in Tabelle 17-9 aufgeführten Informationen zur Verfügung. Tabelle 17-9. iDRAC6-Protokollinformationen Feld Beschreibung Uhrzeit/Datum Datum und Uhrzeit (z. B. 19. Dez. 16:55:47). iDRAC6 stellt seine Uhr anhand der Uhr des verwalteten Servers ein.
Feld Beschreibung Wiederherstellungsmaßnahme Wenn festgestellt wird, dass das System hängt, kann der iDRAC6 zum Ausführen der folgenden Maßnahmen konfiguriert werden: Keine Maßnahme, Hardware-Reset, Herunterfahren oder Aus- und einschalten. Anfänglicher Countdown Die Anzahl der Sekunden nach Feststellung eines hängenden Systems, nach denen der iDRAC6 eine Wiederherstellungsmaßnahme ausführt. Vorhandener Countdown Der aktuelle Wert, in Sekunden, des Countdown-Zeitgebers.
2. Klicken Sie auf das Register Diagnose. Tabelle 17-14 beschreibt die Befehle, die auf der Seite Diagnosekonsole eingegeben werden können. Geben Sie einen Befehl ein und klicken Sie auf Senden. Die Debug-Ergebnisse werden auf der Seite Diagnosekonsole angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, um die durch den vorhergehenden Befehl angezeigten Ergebnisse zu löschen. Zum Aktualisieren der Seite Diagnosekonsole klicken Sie auf Aktualisieren. Tabelle 17-14.
Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen Tabelle 17-17 enthält häufig gestellte Fragen zu Problemen bei der Störungsbehebung. Tabelle 17-17. Häufig gestellte Fragen/Fehlerbehebung Frage Antwort Die LED auf dem Server blinkt gelb. Überprüfen Sie das SEL auf Meldungen und löschen Sie das SEL dann, um die blinkende LED zu stoppen.
l Wählen Sie zur Anmeldung über eine lokale serielle Verbindung am CMC im OSCAR die "Dell CMC"-Konsole aus. CMC-RACADM-Befehle können über diese Verbindung ausgegeben werden. Eine vollständige Liste der CMC-RACADM-Unterbefehle finden Sie im CMC FirmwareBenutzerhandbuch. $ racadm getniccfg -m chassis NIC Enable = 1 DHCP Enable = 1 Static IP Adress = 192.168.0.120 Static Subnet Mask = 255.255.255.0 Static Gateway = 192.168.0.1 Current IP Adress = 10.35.155.151 Current Subnet Mask = 255.255.255.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise für Blade-Server Version 2.0 Benutzerhandbuch Active Directory Active Directory ist ein zentralisiertes, standardisiertes System zur Automatisierung der Netzwerkverwaltung von Benutzerdaten, Sicherheit und verteilten Ressourcen und macht die Zusammenarbeit mit anderen Verzeichnissen möglich. Active Directory richtet sich speziell auf dezentrale Netzwerkumgebungen aus.
CLP Abkürzung für Command-Line Protocol (Befehlszeilenprotokoll). CMC Abkürzung für Enclosure Management Controller (Gehäuseverwaltungs-Controller), die Controller-Schnittstelle zwischen iDRAC6 und dem CMC des verwalteten Systems. CSR Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatssignierungsanforderung). DDNS Abkürzung für Dynamic Domain Name System (Dynamisches Domänennamenssystem).
GPIO Abkürzung für General Purpose Input/Output (Allgemeine Eingabe/Ausgabe). GRUB Akronym für GRand Unified Bootloader, ein neuer und allgemein verwendeter Linux-Lader. GUI Abkürzung für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). Eine Anzeigenoberfläche eines Computers, in der Elemente wie z. B. Fenster, Dialogfelder und Schaltflächen verwendet werden, im Gegensatz zu einer Befehlsaufforderungsschnittstelle, in der alle Benutzerinteraktionen als Text dargestellt und eingegeben werden.
Abkürzung für Intelligent Platform Management Interface (Intelligente Plattformverwaltungsschnittstelle). Ein Teil der Systemverwaltungstechnologie. kBit/s Abkürzung für Kilobits per Second (Kilobit pro Sekunde). Eine Datentransferrate. Konsolenumleitung Konsolenumleitung ist eine Funktion, die den Anzeigebildschirm sowie die Maus- und Tastaturfunktionen eines verwalteten Servers an die entsprechenden Komponenten einer Management Station weiterleitet.
NAS Abkürzung für Network Attached Storage (Dem Netzwerk beigefügter Speicher). NIC Abkürzung für Network Interface Card (Netzwerkschnittstellenkarte). Eine in einem Computer installierte Adapterplatine, die eine physische Verbindung zu einem Netzwerk bietet. OID Abkürzung für Object Identifiers (Objektbezeichner). OSCAR Akronym für On Screen Configuration and Reporting (Onscreen-Konfiguration und -Berichterstattung). OSCAR ist das durch die Avocent iKVM angezeigte Menü, wenn Sie auf drücken.
Akronym für Microsoft Special Administration Console. SAP Abkürzung für Service Access Point (Service-Zugriffspunkt). SEL Akronym für System Event Log (Systemereignisprotokoll). SMI Abkürzung für Systems Management Interrupt. SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). Ein Protokoll, das dazu verwendet wird, elektronische Post zwischen Systemen zu übertragen, normalerweise über ein Ethernet.
USV Akronym für unterbrechungsfreie Stromversorgung. UTC Abkürzung für Universal Coordinated Time (Koordinierte Weltzeit). Siehe GMT. verwalteter Server Der verwaltete Server ist das System, in dem iDRAC6 integriert ist. VLAN Abkürzung für Virtual Local Area Network (Virtuelles lokales Netzwerk). VNC Abkürzung für Virtual Network Computing (Virtueller Netzwerkbetrieb). VT-100 Abkürzung für Video Terminal 100. Wird von den gebräuchlichsten Terminalemulationsprogrammen verwendet.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Version 2.0 Benutzerhandbuch ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHT: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2009 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.