Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Übersicht der RACADM-Unterbefehle Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Unterbefehl Definition config Konfiguriert den iDRAC. getconfig Ruft die iDRAC-Konfigurationsdaten ab. Zusammenfassung racadm config [-c|-p] -f racadm config -g -o [-i ] Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM Beschreibung Mit dem Unterbefehl config können Sie die Konfigurationsparameter des iDRAC einzeln einstellen oder sie als Teil einer Konfigurationsdatei stapelverarbeiten.
getconfig Mit dem Unterbefehl getconfig können Sie iDRAC-Konfigurationsparameter einzeln abrufen oder alle iDRAC-Konfigurationsgruppen abrufen und in einer Datei speichern. Eingabe Tabelle A-4 beschreibt die Optionen des Unterbefehls getconfig. ANMERKUNG: Die Option -f ohne Dateiangabe wird den Dateiinhalt an den Terminal-Bildschirm ausgeben. Tabelle A-4.
racadm getconfig -f racadm getconfig -g [-i ] racadm getconfig -u racadm getconfig -h Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM getssninfo Tabelle A-5 beschreibt den Unterbefehl getssninfo. Tabelle A-5. Unterbefehl getssninfo Unterbefehl Definition getssninfo Sitzungsinformationen für eine oder mehrere derzeit aktive oder pausierende Sitzungen der Sitzungstabelle des Sitzungs-Managers abrufen.
Tabelle A-7. Ausgabebeispiel des Unterbefehls getssninfo Benutzer IP-Adresse root l Type Konsolen 192.168.0.10 Telnet Virtuelle KVM racadm getssninfo -A "root" 143.166.174.19 "Telnet" "KEINE" l racadm getssninfo -A -u * "root" "143.166.174.19" "Telnet" "KEINE" l "bob" "143.166.174.19" "GUI" "KEINE" getsysinfo Tabelle A-8 beschreibt den Unterbefehl racadm getsysinfo. Tabelle A-8. getsysinfo Befehl Definition getsysinfo Zeigt Informationen zu iDRAC, System und Watchdog-Status an.
RAC Information: RAC Date/Time Firmware Version Firmware Build Last Firmware Update = = = = Wed Aug 22 20:01:33 2007 0.32 13661 Mon Aug 20 08:09:36 2007 Hardware Version Current IP Address Current IP Gateway Current IP Netmask DHCP Enabled MAC Address Current DNS Server 1 Current DNS Server 2 DNS Servers from DHCP Register DNS RAC Name DNS RAC Name Current DNS Domain = = = = = = = = = = = = NA 192.168.0.120 192.168.0.1 255.255.255.0 1 00:14:22:18:cd:f9 10.32.60.4 10.32.60.5 1 1 iDRAC-783932693338 us.
Beschreibung Ohne Optionen zeigt der Unterbefehl getractime die Zeit in einem allgemein lesbaren Format an. Mit der Option -d zeigt getractime die Zeit im Format yyyymmddhhmmss.mmmmmms an. Dieses Format wird auch vom UNIX-Befehl date zurückgegeben. Ausgabe Der Unterbefehl getractime zeigt die Ausgabe auf einer Zeile an. Beispielausgabe racadm getractime Thu Dec 8 20:15:26 2005 racadm getractime -d 20071208201542.
angezeigt. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM getniccfg Tabelle A-12 beschreibt den Unterbefehl getniccfg. Tabelle A-12. getniccfg Unterbefehl Definition getniccfg Zeigt die aktuelle IP-Konfiguration für den iDRAC an. Zusammenfassung racadm getniccfg Beschreibung Der Unterbefehl getniccfg zeigt die aktuellen NIC-Einstellungen an. Beispielausgabe Mit dem Unterbefehl getniccfg wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt, wenn der Vorgang nicht erfolgreich ist.
Beschreibung Der Unterbefehl getsvctag wird verwendet, um die Service-Tag-Nummer für das Hostsystem anzuzeigen. Beispiel Geben Sie an der Eingabeaufforderung getsvctag ein. Die Ausgabe wird folgendermaßen angezeigt: Y76TP0G Der Befehl gibt 0 bei Erfolg und einen anderen Wert als Null bei Fehlern aus. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM racreset Tabelle A-14 beschreibt den Unterbefehl racreset. Tabelle A-14. racreset Unterbefehl Definition racreset Setzt den iDRAC zurück.
Zusammenfassung racadm racresetcfg Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM Beschreibung Durch den Befehl racresetcfg werden alle vom Benutzer konfigurierten Einträge der Datenbankeigenschaften entfernt. Die Datenbank weist Standardeigenschaften für alle Einträge auf, die zur Wiederherstellung der ursprünglichen Standardeinstellungen des iDRAC verwendet werden.
getraclog Tabelle A-18 beschreibt den Befehl racadm getraclog. Tabelle A-18. getraclog Befehl Definition getraclog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Protokoll an. getraclog Zeigt die Protokolleinträge des iDRAC an. Zusammenfassung racadm getraclog -i racadm getraclog [-A] [-o] [-c Zählwert] [-s Start-Datensatz] [-m] Beschreibung Der Befehl getraclog -i zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Protokoll an. ANMERKUNG: Wenn keine Optionen geboten werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt.
Beschreibung Mit dem Unterbefehl clrraclog werden alle vorhandenen Einträge aus dem iDRAC-Protokoll entfernt. Ein neuer Einzeldatensatz wird zur Aufzeichnung von Datum und Zeit des Löschens des Protokolls entfernt. getsel Tabelle A-20 beschreibt den Befehl getsel. Tabelle A-20. getsel Befehl Definition getsel -i Zeigt die Anzahl der Einträge im Systemereignisprotokoll an. getsel Zeigt die SEL-Einträge an.
Zusammenfassung racadm clrsel Beschreibung Mit dem Befehl clrsel werden alle vorhandenen Einträge aus dem Systemereignisprotokoll (SEL) entfernt. Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM gettracelog Tabelle A-22 beschreibt den Unterbefehl gettracelog. Tabelle A-22. gettracelog Befehl Definition gettracelog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC-Ablaufverfolgungsprotokoll an. gettracelog Zeigt das Ablaufverfolgungsprotokoll des iDRAC an.
Description: root from 143.166.157.103: session timeout sid 0be0aef4 Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM sslcsrgen Tabelle A-24 beschreibt den Unterbefehl sslcsrgen. Tabelle A-24. sslcsrgen Unterbefehl Beschreibung sslcsrgen Erstellt eine SSL-Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) und lädt sie herunter (vom RAC).
Unterstützte Schnittstellen l Lokaler RACADM sslcertupload Tabelle A-26 beschreibt den Unterbefehl sslcertupload. Tabelle A-26. sslcertupload Unterbefehl Beschreibung sslcertupload Lädt ein benutzerdefiniertes SSL-Server- oder Zertifizierungsstellenzertifikat vom Client zum iDRAC hoch. Zusammenfassung racadm sslcertupload -t [-f ] Optionen Tabelle A-27 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertupload. Tabelle A-27.
Optionen Tabelle A-29 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertdownload. Tabelle A-29. Optionen des Unterbefehls sslcertdownload Option Beschreibung Gibt den Typ des herunterzuladenden Zertifikats an, entweder das Microsoft® Active Directory®-Zertifikat oder das Serverzertifikat. -t 1 = Server-Zertifikat 2 = Microsoft Active Directory-Zertifikat -f Gibt den Dateinamen des hochzuladenden Zertifikats an.
Serial Number : 00 Subject Information: Country Code (CC) State (S) Locality (L) Organization (O) Organizational Unit (OU) Common Name (CN) : : : : : : US Texas Round Rock Dell Inc. Remote Access Group iDRAC default certificate Issuer Information: Country Code (CC) State (S) Locality (L) Organization (O) Organizational Unit (OU) Common Name (CN) : : : : : : US Texas Round Rock Dell Inc.
Benutzer1@meineFirma.com Legen Sie die benutzerdefinierte Nachricht fest, die zur Ziel-E-Mail-Adresse gesendet werden soll racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertCustomMsg -i 1 "Dies ist ein Test!" Stellen Sie sicher, dass die SNMP-IP-Adresse korrekt konfiguriert ist racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSmtpServerIpAddr -i 192.168.0.
Eingabe Tabelle A-37 beschreibt die Optionen des Unterbefehls testtrap. Tabelle A-37. Optionen des Unterbefehls testtrap Option Beschreibung -i Gibt den Index der Trap-Konfiguration an, die für den Test verwendet werden soll. Gültige Werte sind zwischen 1 und 4.
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Standardeinstellung Diese Systemkomponente bietet einen vollständigen Satz von Remote-Verwaltungsfunktionen für Dell PowerEdge-Server. Beschreibung Eine Textbeschreibung des RAC-Typs. idRacVersionInfo (Nur-Lese) Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung 1.0 Beschreibung Eine Zeichenkette, die die aktuelle Firmware-Version des Produkts enthält. idRacBuildInfo (schreibgeschützt) Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 16 ASCII-Zeichen.
idRacType (Nur-Lesen) Standardeinstellung 8 Beschreibung Identifiziert den Typ des Remote Access Controllers als iDRAC. cfgLanNetworking Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der iDRAC-NIC. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. Für alle Objekte in dieser Gruppe ist ein Reset der iDRAC-NIC erforderlich, wodurch ein kurzzeitiger Verlust der Konnektivität auftreten kann.
Zulässige Werte Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. ANMERKUNG: Einige DNS-Server registrieren nur Namen mit höchstens 31 Zeichen. Standardeinstellung rac-Service-Tag-Nummer Beschreibung Zeigt den RAC-Namen an, der standardmäßig die RAC-Service-Tag-Nummer ist. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) eingestellt ist.
Gibt die IP-Adresse für den DNS-Server 1 an. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgDNSServersFromDHCP auf 0 (FALSE) eingestellt ist. ANMERKUNG: cfgDNSServer1 und cfgDNSServer2 können auf identische Werte eingestellt werden, während sie Adressen austauschen. cfgDNSServer2 (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.20. Standardeinstellung 0.0.0.0 Beschreibung Ruft die für den DNS-Server 2 verwendete IP-Adresse ab.
cfgNicNetmask (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Dieser Parameter kann nur konfiguriert werden, wenn der Parameter cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist. Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0. Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der iDRAC-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die die RAC-NIC-MAC-Adresse darstellt. Standardeinstellung Die aktuelle MAC-Adresse der iDRAC-NIC. Beispiel: 00:12:67:52:51:A3. Beschreibung Die iDRAC-NIC-MAC-Adresse. cfgUserAdmin Diese Gruppe bietet Konfigurationsinformationen über die Benutzer, denen erlaubt wird, über die verfügbaren Remote-Schnittstellen auf den RAC zuzugreifen. Es sind bis zu 16 Beispiele der Benutzergruppe gestattet. Jedes Beispiel vertritt die Konfiguration für einen einzelnen Benutzer.
Benutzerberechtigung Berechtigungs-Bitmaske Bei iDRAC anmelden 0x0000001 iDRAC konfigurieren 0x0000002 Benutzer konfigurieren 0x0000004 Protokolle löschen 0x0000008 Serversteuerungsbefehle ausführen 0x0000010 Auf die Konsolenumleitung zugreifen 0x0000020 Zugriff auf virtuelle Datenträger 0x0000040 Testwarnungen 0x0000080 Debug-Befehle ausführen 0x0000100 Beispiele Tabelle B-2 enthält Beispiele von Berechtigungs-Bitmasken für Benutzer mit einer oder mehreren Berechtigungen. Tabelle B-2.
Beschreibung Das Kennwort für diesen Benutzer. Benutzerkennwörter sind verschlüsselt und sind nicht sichtbar bzw. können nicht angezeigt werden, nachdem die Eigenschaft geschrieben wurde. cfgUserAdminEnable Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen einzelnen Benutzer. cfgUserAdminSolEnable Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den SOL-Benutzerzugriff (Seriell über LAN).
Beschreibung Der eindeutige Index einer Warnungsinstanz. cfgEmailAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt die Ziel-E-Mail-Adresse für E-Mail-Warnungen fest. Beispiel: Benutzer1@Firma.com. cfgEmailAlertAddress Zulässige Werte E-Mail-Adressenformat mit einer maximalen Länge von 64 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Die E-Mail-Adresse der Warnungsquelle. cfgEmailAlertCustomMsg Zulässige Werte Zeichenkette.
cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1-2 Standardeinstellung 2 Beschreibung Gibt die maximale Anzahl von Konsolenumleitungssitzungen an, die auf dem iDRAC zulässig sind. cfgSsnMgtWebserverTimeout (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 60 - 1920 Standardeinstellung 300 Beschreibung Definiert die Zeitüberschreitung des Web Servers. Diese Eigenschaft legt die Zeitspanne in Sekunden fest, während der eine Verbindung im Leerlauf verbleiben darf (keine Benutzereingabe erfolgt).
Nachdem die Meldung erschienen ist, wechselt das System zu der Shell zurück, die die Secure Shell-Sitzung erstellt hatte. cfgSsnMgtTelnetIdleTimeout (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Kein Zeitlimit) 60 - 1920 Standardeinstellung 300 Beschreibung Definiert die Zeitüberschreitung des Telnet-Leerlaufs. Diese Eigenschaft legt die Zeitspanne in Sekunden fest, während der eine Verbindung im Leerlauf verbleiben darf (keine Benutzereingabe erfolgt).
Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Telnet-Konsolenschnittstelle auf dem iDRAC. cfgRacTuning Diese Gruppe wird verwendet, um verschiedene iDRAC-Konfigurationseigenschaften, wie z. B. gültige Schnittstellen und SchnittstellensicherheitsBeschränkungen zu konfigurieren. cfgRacTuneHttpPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 80 Beschreibung Gibt die Anschlussnummer an, die für die HTTP-Netzwerkkommunikation mit dem RAC verwendet werden soll.
Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IP-Adressenbereichs-Überprüfungsfunktion des iDRAC. cfgRacTuneIpRangeAddr Zulässige Werte Zeichenkette, formatierte IP-Adresse. Beispiel: 192.168.0.44. Standardeinstellung 192.168.1.1 Beschreibung Legt das annehmbare IP-Adressen-Bitmuster in Positionen fest, die durch die Einsen in der Bereichsmaskeneigenschaft (cfgRacTuneIpRangeMask) bestimmt werden.
Zulässige Werte 2 - 16 Standardeinstellung 5 Beschreibung Die maximale Anzahl von Anmeldefehlern im Fenster (cfgRacTuneIpBlkFailWindow), bevor Anmeldeversuche von der IP-Adresse zurückgewiesen werden. cfgRacTuneIpBlkFailWindow Zulässige Werte 10- 65535 Standardeinstellung 60 Beschreibung Definiert die Zeitspanne in Sekunden, während der die fehlerhaften Versuche gezählt werden. Wenn Fehlversuche diese Grenze überschreiten, werden sie von der Zählung ausgeschlossen.
Beschreibung Gibt die für die iDRAC-SSH-Schnittstelle verwendete Anschlussnummer an. cfgRacTuneTelnetPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 23 Beschreibung Gibt die für dien iDRAC-Telnet-Schnittstelle verwendete Anschlussnummer an. cfgRacTuneConRedirEncryptEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Verschlüsselt das Video in einer Konsolenumleitungssitzung.
1 - 65535 Standardeinstellung 5901 Beschreibung Gibt den Anschluss an, der für die Videoaktivitäten während der Konsolenumleitungstätigkeit mit dem iDRAC zu verwenden ist. ANMERKUNG: Für dieses Objekt ist ein iDRAC-Reset erforderlich, bevor es aktiv werden kann. cfgRacTuneAsrEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Erfassungsfunktion für den Bildschirm Letzter Absturz für iDRAC.
Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert das lokale Servervideo (schaltet es EIN) oder deaktiviert es (schaltet es AUS). cfgRacTuneLocalConfigDisable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (aktiviert) 1 (deaktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Deaktiviert Schreibzugriff auf die iDRAC-Konfigurationsdaten. Standardmäßig ist der Zugriff aktiviert. ANMERKUNG: Der Zugriff kann mit dem lokalen RACADM oder der iDRAC-Webschnittstelle deaktiviert werden.
Standardeinstellung "" Beschreibung Der Betriebssystemname des verwalteten Servers. cfgRacSecurity Diese Gruppe wird für die Konfiguration von Einstellungen verwendet, die mit der iDRAC-SSL-CSR-Funktion (Zertifikatsignierungsanforderung) in Beziehung stehen. Die Eigenschaften in dieser Gruppe müssen konfiguriert werden, bevor vom iDRAC aus eine CSR erstellt wird.
Beschreibung Gibt die CSR-Organisationseinheit (OU) an. cfgSecCsrLocalityName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Standort (L) an. cfgSecCsrStateName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Zustandsnamen (S) an. cfgSecCsrCountryCode (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette. Maximale Länge = 2.
Zeichenkette. Maximale Länge = 254. Standardeinstellung "" Beschreibung Legt die CSR-E-Mail-Adresse fest. cfgSecCsrKeySize (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1024 2048 4096 Standardeinstellung 1024 Beschreibung Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an. cfgRacVirtual Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Funktion des virtuellen iDRAC-Datenträgers. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig. In den folgenden Unterabschnitten werden die Objekte in dieser Gruppe beschrieben.
Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 3668 Beschreibung Gibt die Schnittstellennummer an, die für verschlüsselte Verbindungen virtueller Datenträger zum iDRAC verwendet werden. cfgVirAtapiSrvPortSsl (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Ein beliebiger unbenutzter Anschluss zwischen 0 und 65535 dezimal. Standardeinstellung 3670 Beschreibung Richtet die Schnittstelle ein, die für SSL-Verbindungen des virtuellen Datenträgers verwendet wird.
Standardeinstellung 0 Beschreibung Wenn auf 0 eingestellt, wird das virtuelle Diskettenlaufwerk von Windows-Betriebssystemen als Wechselplatte erkannt. Windows-Betriebssysteme weisen während der Aufzählung einen Laufwerkbuchstaben zu, der C: oder höher ist. Bei Einstellung auf 1 wird das virtuelle Floppy-Laufwerk von WindowsBetriebssystemen als Floppy-Laufwerk angesehen. Windows-Betriebssysteme weisen den Laufwerkbuchstaben A: oder B: zu.
Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Active Directory-Benutzerauthentifizierung auf dem iDRAC. Ist diese Eigenschaft deaktiviert, wird stattdessen die Authentifizierung des lokalen iDRACs für Benutzeranmeldungen verwendet. cfgADAuthTimeout (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Um diese Eigenschaft ändern zu können, müssen Sie über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen.
Gültige IP-Adresse oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung Der iDRAC verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem LDAP-Server nach Benutzernamen zu suchen. cfgADGlobalCatalog (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Gültige IP-Adresse oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung iDRAC verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem Server des globalen Katalogs nach Benutzernamen zu suchen.
Beschreibung Index der Rollengruppe, wie im Active Directory verzeichnet. cfgSSADRoleGroupName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt. Standardeinstellung (leer) Beschreibung Name der Rollengruppe, wie in der Active Directory-Gesamtstruktur verzeichnet. cfgSSADRoleGroupDomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine beliebige druckbare Textzeichenkette ohne Leerraum. Länge wird auf 254 Zeichen beschränkt.
Protokolle löschen 0x00000008 Serversteuerungsbefehle ausführen 0x00000010 Auf die Konsolenumleitung zugreifen 0x00000020 Zugriff auf virtuelle Datenträger 0x00000040 Testwarnungen 0x00000080 Debug-Befehle ausführen 0x00000100 cfgIpmiSol Diese Gruppe wird zur Konfiguration der SOL-Fähigkeiten (Seriell über LAN) des Systems verwendet. cfgIpmiSolEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert SOL.
4 Beschreibung Legt die Mindestberechtigungsebene fest, die für den SOL-Zugriff erforderlich ist. cfgIpmiSolAccumulateInterval (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 255. Standardeinstellung 10 Beschreibung Gibt die typische Zeitdauer an, während der der iDRAC vor dem Übertragen eines teilweisen SOL-Zeichen-Datenpakets wartet. Dieser Wert besteht aus 1basierten 5-ms-Stufen. cfgIpmiSolSendThreshold (Read/Write) Zulässige Werte 1 - 255 Standardeinstellung 255 Beschreibung Der SOL-Schwellengrenzwert.
Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IPMI-über-LAN-Schnittstelle. cfgIpmiLanPrivLimit (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 2 (Benutzer) 3 (Operator) 4 (Administrator) Standardeinstellung 4 Beschreibung Gibt die maximal zulässige Zugriffsstufe für den IPMI-über-LAN-Zugriff an. cfgIpmiLanAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert globale E-Mail-Warnmeldungen.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette mit bis zu 18 Zeichen. Standardeinstellung public Beschreibung Der SNMP-Community-Name für Traps. cfgIpmiPef Diese Gruppe wird zum Konfigurieren der auf dem verwalteten Server verfügbaren Plattformereignisfilter verwendet. Die Ereignisfilter können zur Kontrolle von Regeln verwendet werden, die mit Maßnahmen in Beziehung stehen, die beim Auftreten kritischer Ereignisse auf dem verwalteten System ausgelöst werden.
0 (Kein) 1 (Herunterfahren) 2 (Rücksetzen) 3 (Aus-/Einschaltzyklus) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt die Maßnahme fest, die bei Auslösung der Warnung auf dem verwalteten Server ausgeführt wird. cfgIpmiPefEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Plattformereignisfilter. cfgIpmiPet Diese Gruppe wird zur Konfiguration von Plattformereignis-Traps auf dem verwalteten Server verwendet.
Zulässige Werte Zeichenkette, die eine gültige IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.67. Standardeinstellung 0.0.0.0 Beschreibung Gibt die Ziel-IP-Adresse für den Trap-Empfänger auf dem Netzwerk an. Der Trap-Empfänger empfängt einen SNMP-Trap, wenn auf dem verwalteten Server ein Ereignis ausgelöst wird. cfgIpmiPetAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Trap.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC SMCLP-Eigenschaftendatenbank Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
2 (Benutzer) 3 (Operator) 4 (Administrator) 15 (Kein Zugriff) Standardeinstellung 4 (Benutzer 2) 15 (Alle anderen) Beschreibung Die maximale Berechtigung auf dem IPMI-LAN-Kanal. password (Nur Schreiben) Zulässige Werte Eine Textzeichenkette mit einer Länge von 4 bis 20 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Enthält das Kennwort für den lokalen Benutzer. Benutzerkennwörter sind verschlüsselt und sind nicht sichtbar bzw. können nicht angezeigt werden, nachdem die Eigenschaft geschrieben wurde.
Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den SOL-Benutzerzugriff (Seriell über LAN). oemdell_extendedprivileges (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0x00000000 bis 0x000001ff Standardeinstellung 0x00000000 Beschreibung Diese Eigenschaft legt die für den Benutzer zugelassenen rollenbasierten Autoritätsberechtigungen fest. Der Wert wird als Bitmaske dargestellt, wodurch beliebige Kombinationen von Berechtigungswerten möglich werden.
macaddress (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die die RAC-NIC-MAC-Adresse darstellt. Standardeinstellung Die aktuelle MAC-Adresse der iDRAC-NIC. Beispiel: 00:12:67:52:51:A3. Beschreibung Enthält die iDRAC-NIC-MAC-Adresse. /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1 oemdell_nicenable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC-Netzwerkschnittstellen-Controller.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0. Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der iDRAC-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn oemdell_usedhcp auf 0 (deaktiviert) eingestellt ist. oemdell_usedhcp (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Gibt an, ob DHCP zum Zuweisen der iDRAC-IP-Adresse verwendet wird.
Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt fest, dass der iDRAC-DNS-Domänenname vom Netzwerk-DHCP-Server aus zugewiesen werden muss. oemdell_dnsdomainname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette mit bis zu 254 ASCII-Zeichen Mindestens ein Zeichen muss ein alphabetisches Zeichen sein. Standardeinstellung "" Beschreibung Enthält den DNS-Domänennamen.
Standardeinstellung rac-Service-Tag-Nummer Beschreibung Zeigt den RAC-Namen an, der standardmäßig die RAC-Service-Tag-Nummer ist. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn oemdell_dnsregisterrac auf 1 (deaktiviert) eingestellt ist. oemdell_serversfromdhcp (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (Deaktiviert) 1 (Aktiviert) Standardeinstellung 0 Beschreibung Bestimmt, dass die DNS-Server-IP-Adressen über den DHCP-Server auf dem Netzwerk zugewiesen werden sollen.
0.0.0.0 Beschreibung Gibt die IP-Adresse für den DNS-Server 2 an. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn oemdell_serversfromdhcp auf 0 (deaktiviert) eingestellt ist. /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1/remot esap1 defaultgatewayaddress (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Gateway-IP-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.1. Standardeinstellung 192.168.0.1 Beschreibung Die für die statische Zuweisung der RAC-IP-Adresse verwendete Gateway-IP-Adresse.
"" Beschreibung Enthält die Active Directory-Domäne, in der sich die Rollengruppe befindet oemdell_groupprivilege (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0x00000000 bis 0x000001ff Standardeinstellung "" Beschreibung Verwenden Sie die Bitmaskennummern in der Tabelle B-3, um rollenbasierte Autoritätsberechtigungen für eine Rollengruppe einzustellen. Tabelle C-3.
oemdell_adracname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette mit bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen. Standardeinstellung " Beschreibung Name des iDRAC, wie er in der Active Directory-Gesamtstruktur eingetragen ist. oemdell_adracdomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette mit bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen. Standardeinstellung " Beschreibung Die Active Directory-Domäne, in der sich der iDRAC befindet.
120 Beschreibung Legt die Anzahl von Sekunden fest, während der die Active Directory-Authentifizierungsauffoerdungen abgeschlossen werden sollen, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt. oemdell_schematype (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (Erweitertes Schema) 2 (Standardschema) Standardeinstellung 1 Beschreibung Bestimmt den Schematyp, der mit dem Active Directory verwendet werden soll.
oemdell_adglobalcatalog (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine gültige IP-Adresse oder ein FQDN. Standardeinstellung Kein Standardwert Beschreibung Vom Benutzer festgelegter Wert, der den iDRAC zum Durchsuchen des Servers des globalen Katalogs nach Benutzernamen verwendet. /system1/sp1/oemdell_racsecurity1 Diese Gruppe wird für die Konfiguration von Einstellungen verwendet, die mit der iDRAC-SSL-CSR-Funktion (Zertifikatsignierungsanforderung) in Beziehung stehen.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den Namen der CSR-Organisationseinheit an. oemdell_localityname (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den CSR-Standort an. oemdell_statename (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Gibt den Namen des CSR-Staates n an.
Gibt den CSR-Ländercode an. oemdell_emailaddress (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung "" Beschreibung Legt die CSR-E-Mail-Adresse fest. oemdell_keysize (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1024 2048 4096 Standardeinstellung 1024 Beschreibung Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an.
oemdell_status (schreibgeschützt) Zulässige Werte CSR nicht gefunden CSR erstellt Standardeinstellung CSR nicht gefunden Beschreibung Zeigt den Status des vorherigen Erstellen-Befehls, wenn vorhanden, der während der aktuellen Sitzung ausgegeben wurde. oemdell_certtype (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte SSL AD CSR Standardeinstellung SSL Beschreibung Bestimmt den anzuzeigenden Zertifikatstyp (AD oder SSL) und hilft bei der Erstellung einer CSR mithilfe der Eigenschaft Erstellen.
Beschreibung Wird verwendet, um virtuelle Geräte an das System per USB-Bus anzuschließen, was dem Server ermöglicht, gültige, mit dem System verbundene USBMassenspeichergeräte zu erkennen. Dies entspricht dem Anschließen eines lokalen USB-CDROM-/Disketten-Laufwerks am USB-Anschluss eines Systems. Wenn die Geräte angeschlossen sind, können Sie im Remote-Zugriff über die iDRAC-Webschnittstelle oder die CLI eine Verbindung zu den virtuellen Geräten herstellen.
Beschreibung Gibt die Anschlussnummer an, die für verschlüsselte Verbindungen virtueller Datenträger zum iDRAC verwendet werden. oemdell_sslenabled (schreibgeschützt) Zulässiger Wert FALSE Standardeinstellung FALSE Beschreibung Zeigt an, dass SSL auf dem Anschluss deaktiviert ist. portnumber (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 3670 Beschreibung Gibt dieAnschlussnummer an, die für verschlüsselte Verbindungen virtueller Datenträger zum iDRAC verwendet werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis RACADM- und SM-CLP-Äquivalenzen Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Tabelle D-1 führt die RACADM-Gruppen und -Objekte auf und ggf. SM-SLP-äquivalente Speicherorte im SM-CLP-MAP. Tabelle D-1. RACADM-Gruppen/-Objekte und SM-CLP-Äquivalenzen RACADM-Gruppen/-Objekte SM-CLP Beschreibung idRacInfo idRacName Zeichenkette mit bis zu 15 ASCII-Zeichen Standardeinstellung: iDRAC.
/system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ ipendpt1/dnsendpt1 cfgDNSDomainName oemdell_dnsdomainname Zeichenkette von bis zu 250 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. cfgDNSDomainNameFromDHCP oemdell_domainnamefromdhcp Auf 1 einstellen, um den Domänennamen von DHCP abzurufen. Standardeinstellung: 0 cfgDNSRacName oemdell_dnsracname Zeichenkette mit bis zu 63 ASCII-Zeichen. Mindestens ein Zeichen muss alphabetisch sein. Standard: iDRAC plus die Dell Service-Tag-Nummer.
cfgEmailAlertAddress E-Mail-Zieladresse, bis zu 64 Zeichen. cfgEmailAlertCustomMsg In E-Mail zu sendende Nachricht, bis zu 32 Zeichen. cfgEmailAlertEnable Auf 1 einstellen, um die E-Mail-Warnung zu aktivieren. Standardeinstellung: 0 cfgEmailAlertIndex Index der E-Mail-Warnungsinstanz. Zahl von 1 bis 4. cfgSessionManagement cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions Anzahl gleichzeitig zugelassener Konsolenumleitungssitzungen (1 oder 2).
cfgIpmiSol cfgIpmiSolAccumulateInterval Höchstanzahl der abzuwartenden Millisekunden, bevor ein teilweises Seriell über LAN-Paket gesendet wird (1 bis 255). Standardeinstellung: 10 cfgIpmiSolBaudRate Die für Seriell über LAN zu verwendende Baudrate (19200, 57600, 115200). Standardeinstellung: 115200 cfgIpmiSolEnable Auf 1 einstellen, um die Seriell über LAN-Funktion zu aktivieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-Übersicht Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
l Rollenbasierte Berechtigung, die einem Adminstrator ermöglicht, spezifische Berechtigungen für jeden Benutzer zu konfigurieren l Benutzer-ID- und Kennwort-Konfiguration über die Webschnittstelle oder SM-CLP l SM-CLP- and Webschnittstellen, die 128-Bit- und 40-Bit-Verschlüsselung unterstützen (für Länder, in denen 128-Bit nicht zulässig sind), verwenden den SSL 3.
ANMERKUNG: Aufgrund von ernsthaften Sicherheitslücken wird SSL 2.0 nicht mehr unterstützt. Ihr Browser muss so konfiguriert sein, dass SSL 3.0 für eine einwandfreie Arbeitsweise aktiviert werden kann. Tabelle 1-2. Unterstützte Web-Browser Betriebssystem Unterstützter Internet-Browser Windows Internet Explorer 6.0 mit Service Pack 2 (SP2), nur für Windows XP und Windows 2003 R2 SP2 Internet Explorer 7.0, nur für Windows Vista, Windows XP, Windows 2003 R2 SP2 und Windows Server 2008 Mozilla Firefox 2.
3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch enthalten die folgenden Dokumente weitere Informationen zum Setup und Betrieb des iDRAC auf dem System: l l Die iDRAC-Online-Hilfe enthält Informationen über die Verwendung der Webschnittstelle. Das Dell Chassis Management Controller-Benutzerhandbuch enthält Informationen zur Verwendung des Controllers, der alle Module im Gehäuse verwaltet, das den PowerEdge-Server enthält.
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einschließlich XML, abgerufen werden, wodurch das Scripting und die Integration mit vorhandenen Berichterstattungs- und Verwaltungshilfsprogrammen erleichtert wird. Ein Vergleich der RACADM- und SM-CLP-Befehle ist unter RACADM- und SM-CLP-Äquivalenzen aufgeführt. IPMI IPMI definiert einen Standard für integrierte Verwaltungssubsysteme wie den iDRAC zur Kommunikation mit anderen integrierten Systemen und Verwaltungsanwendungen.
IP-Filterung und IP-Blockierung konfigurieren Zusätzlich zur Benutzerauthentifizierung können Sie unbefugte Zugriffe verhindern, indem Sie Verbindungsversuche von IP-Adressen, die sich außerhalb eines definierten Bereichs befinden, zurückweisen, und indem Sie Verbindungen von IP-Adressen blockieren, bei denen die Authentifizierung mehrere Male innerhalb einer konfigurierbaren Zeitspanne fehlgeschlagen ist.
l iDRAC-Konfigurationsdienstprogramm - siehe Virtueller Datenträger Managed Server-Software installieren Installieren Sie das Betriebssystem unter Verwendung des virtuellen Datenträgers auf dem PowerEdge-Server, installieren Sie dann die Dell OpenManageSoftware auf dem verwalteten PowerEdge-Server und richten Sie die Funktion des Bildschirms Letzter Absturz ein.
iDRAC-Firmware aktualisieren Durch das Aktualisieren der iDRAC-Firmware wird ein neues Firmware-Image im Flash-Speicher des iDRAC installiert.
HINWEIS: Wenn Sie zum Befehl idrac16d falsche Argumente eingeben oder die Option -h angeben, tritt in der Gebrauchsausgabe eventuell eine zusätzliche Option, -nopresconfig, auf. Diese Option wird zum Aktualisieren der Firmware ohne Bewahren von Konfigurationsinformationen verwendet. Diese Option sollte nicht verwendet werden, da durch sie alle vorhandenen iDRAC-Konfigurationsinformationen wie IP-Adressen, Benutzer und Kennwörter gelöscht werden.
l 2. PEM600_BIOS_LX_2.1.2.BIN Importieren Sie den öffentlichen Schlüssel durch Ausführen des folgenden Befehls: gpg --import Die folgende Ausgabemeldung wird eingeblendet: gpg: key 23B66A9D: "Dell Computer Corporation (Linux Systems Group) " not changed gpg: Total number processed: 1 gpg: unveräunchanged: 1 3. Legen Sie die GPG-Vertrauensstufe für den öffentlichen Dell-Schlüssel fest, falls Sie dies nicht bereits getan haben. a.
1. Starten Sie Firefox. 2. Klicken Sie auf Bearbeiten® Einstellungen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Datenschutz. 4. Klicken Sie auf Cache jetzt löschen. 5. Klicken Sie auf Close (Schließen).
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ist, muss der Webbrowser so konfiguriert werden, dass er von diesem Server aus auf das Internet zugreifen kann. Führen Sie folgende Schritte zum Konfigurieren des Internet Explorer-Webbrowsers zum Zugriff auf einen Proxyserver aus: 1. Öffnen Sie ein Internet-Browser-Fenster. 2. Klicken Sie auf Extras und dann auf Internetoptionen. Das Fenster Internetoptionen wird angezeigt. ANMERKUNG: Unterschiedliche Versionen von Internet Explorer besitzen standardmäßig unterschiedliche Sicherheitsebenen.
7. Klicken Sie auf OK. Firefox 1.5 (Linux) Um eine lokalisierte Version der iDRAC-Webschnittstelle in Firefox 1.5 anzuzeigen, führen Sie folgende Schritte aus: 1. Klicken Sie auf Bearbeiten® Einstellungen und dann auf die Registerkarte Erweitert. 2. Klicken Sie im Abschnitt Sprache auf Auswählen. 3. Klicken Sie auf Sprache zum Hinzufügen auswählen.... 4. Wählen Sie eine unterstützte Sprache aus, und klicken Sie auf Hinzufügen. 5.
4. 5. Bearbeiten Sie die Datei /etc/sysconfig/i18n mit einem Textverarbeitungsprogramm. Wenden Sie in der Datei folgende Änderungen an: Aktueller Eintrag: LANG="zh_CN.GB18030" SUPPORTED="zh_CN.GB18030:zh_CH.GB2312:zh_CN:zh" Aktualisierter Eintrag: LANF="zh_CN.UTF-8" SUPPORTED="zh_CN.UTF-8:zh_CN.GB18030:zh_CH.GB2312:zh_CN:zh" 6. Melden Sie sich am Betriebssystem ab und dann wieder an. Wenn Sie von einer anderen Sprache umschalten, ist sicherzustellen, dass diese Korrektur noch gültig ist.
Standardmäßig ist der iDRAC-Telnet-Dienst deaktiviert und der SSH-Dienst aktiviert. Da es sich bei Telnet um ein ungesichertes Protokoll handelt, sollte es nur verwendet werden, wenn Sie keinen SSH-Client installieren können oder Ihre Netzwerkverbindung auf andere Weise gesichert ist. ANMERKUNG: Es kann jeweils nur eine aktive Telnet- oder SSH-Verbindung zum iDRAC existieren. Wenn eine aktive Verbindung besteht, werden andere Verbindungsversuche abgelehnt.
Schema-Typ Schema Asymmetrische Verschlüsselung Diffie-Hellman DSA/DSS 512-1024 (zufällige) Bits nach NIST-Spezifizierung Symmetrische Verschlüsselung l l l l l l l l l Meldungsintegrität l HMAC-SHA1-160 HMAC-SHA1-96 HMAC-MD5-128 HMAC-MD5-96 l Kennwort l l l Authentifizierung AES256-CBC RIJNDAEL256-CBC AES192-CBC RIJNDAEL192-CBC AES128-CBC RIJNDAEL128-CBC BLOWFISH-128-CBC 3DES-192-CBC ARCFOUR-128 TFTP-Server installieren ANMERKUNG: Wenn Sie die iDRAC-Webschnittstelle lediglich zur Übertragung vo
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwalteten Server konfigurieren Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Softwareinstallation auf dem verwalteten Server Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz Die Windows-Option Automatischer Neustart deaktivieren In diesem Abschnitt werden die Tasks zum Einrichten des verwalteten Servers zur Erweiterung der Remote-Verwaltungsfähigkeiten beschrieben.
verwalteten Servern, auf denen Microsoft Windows Server® oder Windows Vista® ausgeführt wird. 1. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung, und doppelklicken Sie auf das System-Symbol. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 3. Klicken Sie unter Autostart und Wiederherstellung auf Einstellungen. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Automatischer Neustart ab. 5. Klicken Sie zweimal auf OK.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC mittels der Webschnittstelle konfigurieren Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
3. Klicken Sie auf OK, oder drücken Sie auf die Eingabetaste. Abmeldung 1. Klicken Sie in der oberen rechten Ecke des Hauptfensters auf Abmelden, um die Sitzung zu schließen. 2. Schließen Sie das Browser-Fenster. ANMERKUNG: Die Schaltfläche Abmelden wird erst angezeigt, wenn Sie sich angemeldet haben. ANMERKUNG: Wenn Sie den Browser schließen, ohne sich ordnungsgemäß abzumelden, kann dies dazu führen, dass die Sitzung so lange offen bleibt, bis eine Zeitüberschreitung eintritt.
Statische Subnetzmaske Ermöglicht Ihnen, eine Subnetzmaske für die iDRAC-NIC einzugeben oder zu bearbeiten. Um diese Einstellung zu ändern, wählen Sie zuerst das Kontrollkästchen DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) ab. Statischer Gateway Ermöglicht Ihnen, einen statischen Gateway für die iDRAC-NIC einzugeben oder zu bearbeiten. Um diese Einstellung zu ändern, wählen Sie zuerst das Kontrollkästchen DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) ab.
1. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC und dann auf das Register Netzwerk/Sicherheit, um die Seite Netzwerkkonfiguration zu öffnen. 2. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen, um die Netzwerksicherheitseinstellungen zu konfigurieren. Tabelle 5-4 beschreibt die Einstellungen der Seite Netzwerksicherheit. 3. Wenn Sie mit den Einstellungen fertig sind, klicken Sie auf Anwenden. 4. Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche. Siehe Tabelle 5-5. Tabelle 5-4.
(PET oder E-Mail), wird eine PET- oder E-Mail-Warnung an ein oder mehrere konfigurierte Ziele gesendet. Wenn derselbe Plattformereignisfilter auch zur Ausführung einer Maßnahme (wie eines Systemneustarts) konfiguriert ist, wird die Maßnahme ausgeführt. Plattformereignisfilter (PEF) konfigurieren ANMERKUNG: Konfigurieren Sie zunächst die Plattformereignisfilter, bevor Sie die Plattformereignis-Traps oder E-Mail-Warnungseinstellungen konfigurieren. 1. Melden Sie sich bei der iDRAC-Webschnittstelle an.
c. Geben Sie in das Ziel-E-Mail-Adressfeld eine gültige E-Mail-Adresse ein. d. Klicken Sie auf Anwenden. ANMERKUNG: Für eine erfolgreiche Test-E-Mail-Versendung muss die SMTP-Server-Adresse auf der Seite Netzwerkkonfiguration konfiguriert werden. Die IP-Adresse des SMTP-Servers kommuniziert mit dem iDRAC, um im Falle eines Plattformereignisses E-Mail-Warnungen zu senden. e. f. Klicken Sie auf Senden, um die konfigurierte E-Mail-Warnung zu testen (falls gewünscht).
3. In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer. 4. Konfigurieren Sie die Eigenschaften und Berechtigungen des jeweiligen Benutzers auf der Seite Benutzerkonfiguration. Tabelle 5-7 beschreibt die allgemeinen Einstellungen zur Konfiguration eines Benutzernamens und -kennworts für iDRAC. Tabelle 5-8 beschreibt die IPMI-LAN-Berechtigungen zum Konfigurieren der LAN-Berechtigungen des Benutzers.
Benutzergruppe Gewährte Berechtigungen Administrator Anmeldung bei iDRAC, iDRAC konfigurieren, Benutzer konfigurieren, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf Virtuellen Datenträger, Testwarnungen, Diagnosebefehle ausführen Hauptbenutzer Anmeldung bei iDRAC, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf Virtuellern Datenträger, Testwarnungen Gastbenutzer Bei iDRAC anmelden Benutzerdefiniert
hochgeladen werden. Die in der iDRAC-Firmware gespeicherten CSR-Informationen müssen mit den Informationen im Zertifikat übereinstimmen. Zugriff auf das SSL-Hauptmenü 1. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff® iDRAC und dann auf das Register Netzwerk/Sicherheit. 2. Klicken Sie auf SSL, um die Seite SSL-Hauptmenü zu öffnen. Verwenden Sie die Seite SSL-Hauptmenü zum Erstellen einer CSR, die an eine Zertifizierungsstelle gesendet werden soll. Die CSR-Informationen werden in der iDRAC-Firmware gespeichert.
Nur alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstreichungszeichen und Punkte sind gültig. Leerstellen sind nicht gültig. Name der Organisation Der mit dieser Organisation assoziierte Name (zum Beispiel, XYZ Unternehmen). Nur alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstreichungszeichen, Punkte und Leerstellen sind gültig. Organisationseinheit Der einer Organisationseinheit, wie z. B. einer Abteilung (z. B. Informationstechnik) zugehörige Name.
Gültig von Ausgabedatum des Zertifikats Gültig bis Ablaufdatum des Zertifikats Tabelle 5-18. Schaltflächen der Seite Serverzertifikat anzeigen Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte für Serverzertifikat anzeigen aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Aktualisieren Lädt die Seite Serverzertifikat anzeigen erneut. Zurück zum SSL-Hauptmenü Zurück zur Seite SSL-Hauptmenü.
5. Klicken Sie zum Konfigurieren der Rollengruppen für das Active Directory-Standardschema auf die individuelle Rollengruppe (1 - 5). Siehe Tabelle 5-23 und Tabelle 5-24. ANMERKUNG: Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf der Seite Active Directory-Konfiguration auf Anwenden, bevor Sie mit der Seite Benutzerdefinierte Rollengruppe fortfahren. Tabelle 5-21.
Administrator Anmeldung bei iDRAC, iDRAC konfigurieren, Benutzer konfigurieren, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf virtuellen Datenträger, Testwarnungen, Diagnosebefehle ausführen Hauptbenutzer Anmeldung bei iDRAC, Protokolle löschen, Serversteuerungsbefehle ausführen, Zugriff auf Konsolenumleitung, Zugriff auf virtuellen Datenträger, Testwarnungen Gastbenutzer Bei iDRAC anmelden Benutzerdefiniert Auswahl einer beliebigen Kombination der f
Gültig von Datum der Zertifikatsausstellung. Gültig bis Verfalldatum des Zertifikats. Tabelle 5-27. Active Directory CA-Zertifikat-Seitenschaltflächen ansehen Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte des Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikats, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, aus. Aktualisieren Lädt die Seite Active Directory-Zertifizierungsstellenzertifikat neu.
Stellung Beschreibung Seriell über LAN aktivieren Wenn markiert, weist das Kontrollkästchen darauf hin, dass Seriell über LAN aktiviert ist. Baudrate Zeigt die Datengeschwindigkeit an. Wählen Sie eine Datengeschwindigkeit von 19,2 kbps, 57,6 kbps oder 115,2 kbps aus. Tabelle 5-29. Schaltflächen der Seite Seriell über LAN-Konfiguration Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte für Seriell über LAN - Konfiguration aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Einstellung Beschreibung Aktiviert Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC-Web Server. Wenn markiert, weist das Kontrollkästchen darauf hin, dass der Web Server aktiviert ist. Die Standardeinstellung ist aktiviert. Max. Sitzungen Die maximale Anzahl gleichzeitiger Sitzungen, die für dieses System zulässig sind. Dieses Feld kann nicht bearbeitet werden. Es können vier Sitzungen gleichzeitig ausfgeführt werden. Aktuelle Sitzungen Die Anzahl von aktuellen Sitzungen auf dem System, kleiner/gleich Max.
ANMERKUNG: Damit die Firmware aktualisiert werden kann, muss der iDRAC in den Aktualisierungsmodus versetzt werden. Sobald sich der iDRAC in diesem Modus befindet, wird er automatisch zurückgesetzt, selbst wenn Sie den Aktualisierungsvorgang abbrechen. 3. Klicken Sie auf der Seite Firmware-Aktualisierung auf Weiter, um den Aktualisierungsvorgang zu starten. 4.
6. Klicken Sie auf Durchsuchen, um zum iDRAC-Firmware-Image zu browsen, das Sie heruntergeladen haben und klicken Sie auf Öffnen. 7. Klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung beginnen. Wenn die Firmware-Image-Datei zum CMC hochgeladen wurde, aktualisiert sich der iDRAC anhand des Image selbst.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC mit Microsoft Active Directory verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Übersicht der RAC-Schema-Erweiterungen Um in der Vielzahl von Kundenumgebungen die größte Flexibilität zu bieten, stellt Dell eine Gruppe von Objekten bereit, die, abhängig von den gewünschten Ergebnissen, vom Benutzer konfiguriert werden können. Dell hat das Schema um Zuordnungs-, Geräte- und Berechtigungseigenschaften erweitert. Die Zuordnungseigenschaft wird zur Verknüpfung der Benutzer oder Gruppen mit einem spezifischen Satz Berechtigungen an einem oder mehreren RAC-Geräten verwendet.
Um die Objekte für das Einzeldomänen-Szenario zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Tasks aus: 1. Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte. 2. Erstellen Sie zwei RAC-Geräteobjekte, RAC1 und RAC2, die die beiden iDRACs darstellen. 3. Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Priv1 und Priv2, wobei Priv1 alle Berechtigungen (Administrator) und Priv2 Anmeldungsberechtigung besitzt. 4. user1 und user2 in Group1 gruppieren. 5.
7. Fügen Sie User3 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 2 (AO2), Priv2 als Berechtigungsobjekte in AO2 und RAC2 als RAC-Geräte in AO2 hinzu. Schemaerweiterung des Active Directory zum Zugriff auf iDRAC konfigurieren Konfigurieren Sie vor der Verwendung von Active Directory zum Zugriff auf iDRAC die Active Directory-Software und den iDRAC, indem Sie die folgenden Schritte in der vorgegebenen Reihenfolge ausführen: 1.
Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) dellRacDevice 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.1 dellAssociationObject 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.2 dellRACPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 6-3. dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.1 Beschreibung Stellt das Dell RAC-Gerät dar.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Beschreibung Die Hauptklasse, von der alle Dell-Produkte abgeleitet werden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 6-8. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören.
Dell Erweiterung zum Active Directory-Benutzer und -Computer-Snap-In installieren Wenn Sie das Schema im Active Directory erweitern, müssen Sie auch das Active Directory-Benutzer und -Computer-Snap-In erweitern, so dass der Administrator RAC- (iDRAC-) Geräte, Benutzer und Benutzergruppen, RAC-Zuordnungen und RAC-Berechtigungen verwalten kann.
ANMERKUNG: Ein Berechtigungsobjekt muss in derselbe Domäne wie zugehörige Zuordnungsobjekt erstellt werden. 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MMC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu® Dell RAC-Objekt aus. Das Fenster Neues Objekt wird geöffnet. 3. Tippen Sie einen Namen für das neue Objekt ein. 4. Wählen Sie Berechtigungsobjekt aus. 5. Klicken Sie auf OK. 6.
2. Geben Sie den Berechtigungsobjektnamen ein und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf das Register Produkte, um der Zuordnung ein RAC-Gerät oder mehrere RAC-Geräte hinzuzufügen. Die zugeordneten Geräte geben die an das Netzwerk angeschlossenen RAC-Geräte an, die für die festgelegten Benutzer oder Benutzergruppen verfügbar sind. Mehrere RAC-Geräte können einem Zuordnungsobjekt hinzugefügt werden. RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen: 1.
14. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Netzwerk. 15. Wenn DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) unter Netzwerkeinstellungen ausgewählt ist, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden aus. Um die IP-Adresse eines DNS-Servers manuell einzugeben, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradressen verwenden ab und geben Sie die primäre und alternative IP-Adresse des DNS-Servers ein. 16. Klicken Sie auf Änderungen übernehmen.
set /system1/sp1/oemdell_ssl1 oemdell_certtype=SSL dump -destination /system1/sp1/oemdell_ssl1 2. Wenn DHCP auf dem iDRAC aktiviert ist und Sie den vom DHCP-Server bereitgestellten DNS verwenden möchten, geben Sie folgenden SM-CLP- Befehl ein: set /system1/sp1/enetport1/lanendpt1/ipendpt1/\ dnsendpt1 oemdell_serversfromdhcp=1 3.
Bevor ein Active Directory-Benutzer auf den iDRAC zugreifen kann, müssen die folgenden Schritte zur Konfiguration des Active Directory ausgeführt werden: 1. Öffnen Sie auf einem Active Directory-Server (Domänen-Controller) das Active Directory-Benutzer- und -Computer-Snap-In. 2. Erstellen Sie eine Gruppe, oder wählen Sie eine bestehende Gruppe aus.
17. Melden Sie sich beim iDRAC ab und dann wieder an, um die Funktionskonfiguration für das iDRAC-Active Directory durchzuführen. 18. Klicken Sie auf System® Remote-Zugriff. 19. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Netzwerk. 20. Wenn DHCP verwenden (für NIC-IP-Adresse) unter Netzwerkeinstellungen ausgewählt ist, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradresse verwenden aus.
2. Geben Sie folgende Befehle für jede der fünf Active Directory- Rollengruppen ein: set /system1/sp1/groupN oemdell_groupname= set /system1/sp1/groupN oemdell_groupdomain= set /system1/sp1/groupN oemdell_groupprivilege= wobei N eine Zahl von 1 bis 5 ist. 3. Geben Sie folgende Befehle zum Einstellen der Active Directory-SSL- Zertifizierungen ein.
4. Klicken Sie im Fenster Konsole 1 (MMC) auf Datei (oder auf Konsole bei Windows 2000-Computern) und wählen Sie Snap-In hinzufügen/entfernen aus. 5. Klicken Sie im Fenster Snap-In hinzufügen/entfernen auf Hinzufügen. 6. Wählen Sie im Fenster Eigenständiges Snap-In Zertifikate aus und klicken Sie auf Hinzufügen. 7. Wählen Sie Computer-Konto und klicken Sie auf Weiter. 8. Wählen Sie Lokaler Computer und klicken Sie auf Fertig stellen. 9. Klicken Sie auf OK. 10.
5. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie aus, ob Windows automatisch einen Zertifikatspeicher aussuchen soll, der vom Zertifikattyp abhängt, oder ob Sie nach einem eigenen Speicher suchen wollen. 6. Klicken Sie auf Fertig stellen und dann auf OK. Active Directory zur Anmeldung beim iDRAC verwenden Sie können Active Directory verwenden, um sich unter Verwendung der Webschnittstelle am iDRAC anzumelden.
c. d. e. f. Zurück zum Inhaltsverzeichnis Stellen Sie sicher, dass Sie das Active Directory-Zertifikat von Ihrer Active Directory-Stammzertifizierungsstelle zum iDRAC hochgeladen haben. Überprüfen Sie die Domänen-Controller SSL-Zertifikate, um sicherzustellen, dass sie nicht abgelaufen sind. Stellen Sie sicher, dass der DRAC-Name, Stammdomänenname und DRACDomänenname mit der Active Directory-Umgebungskonfiguration übereinstimmen. Stellen Sie sicher, dass das iDRAC-Kennwort maximal 127 Zeichen aufweist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeige der Konfiguration und des Zustands des verwalteten Servers Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Systemübersicht WWN/MAC-Zusammenfassung Systemzustand Systemübersicht Klicken Sie auf System® Eigenschaften® Zusammenfassung, um Informationen über das Hauptsystemgehäuse und den integrierten Dell Remote Access Controller zu erhalten.
l Hardware-Version - Die Versionsnummer der der Platine des verwalteten Servers. l IP-Adresse - Die mit dem iDRAC (nicht dem verwalteten Server) verbundene IP-Adresse. l Gateway - Die IP-Adresse des für den iDRAC konfigurierten Netzwerk-Gateways. l Subnetzmaske - Die für den iDRAC konfigurierte TCP/IP-Subnetzmaske. l MAC-Adresse - Die MAC-Adresse, die mit dem iDRAC Netzwerkschnittstellen-Controller des LAN auf der Hauptplatine (LOM) verbunden ist.
l Stromverfolgungsstatistik - Zeigt Informationen über die Menge des vom System verbrauchten Stroms an, seit die Startzeit der Messung zurückgesetzt wurde. l Höchstmenge-Statistik - Zeigt Informationen über die vom System aufgenommene Stromspitze an, seit die Startzeit der Messung zurückgesetzt wurde. CPU Die CPU-Informationsseite erstattet Bericht über den Zustand jeder CPU auf dem verwalteten Server.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis GUI-Konsolenumleitung verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Übersicht Konsolenumleitung verwenden Video Viewer verwenden Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Anwendung der iDRAC-Konsolenumleitungsfunktion. Übersicht Mit der iDRAC-Konsolenumleitungsfunktion können Sie im Remote-Zugriff im grafischen Modus oder Textmodus auf die lokale Konsole zugreifen.
1. Installieren und konfigurieren Sie einen unterstützten Internet-Browser. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten: l Unterstützte Webbrowser l Einen unterstützten Web-Browser konfigurieren 2. Wenn Sie Firefox verwenden oder den Java Viewer mit Internet Explorer verwenden möchten, installieren Sie eine Java-Laufzeitumgebung (JRE). Siehe Java-Laufzeitumgebung (JRE) installieren. 3. Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1280x1024 Pixel oder höher einzustellen.
ANMERKUNG: Auf dem Client-System muss die Java-Laufzeitumgebung installiert sein, damit der Java-Viewer verwendet werden kann. Lokale Konsole deaktivieren Die Markierung weist darauf hin, dass die Ausgabe an den iKVM-Monitor während der Konsolenumleitung deaktiviert wird. Hierdurch wird sichergestellt, dass die unter Verwendung der Konsolenumleitung ausgeführten Tasks auf dem lokalen Monitor des verwalteten Servers nicht sichtbar sind.
Schaltfläche Definition Aktualisieren Lädt die Seite Konsolenumleitungskonfiguration neu Viewer starten Öffnet eine Konsolenumleitungssitzung auf dem Remote-Ziel-System. Drucken 3. Druckt die Seite Konsolenumleitungskonfiguration Wenn eine Konsolenumleitungssitzung verfügbar ist, klicken Sie auf Viewer starten. ANMERKUNG: Es ist möglich, dass nach dem Starten der Anwendung mehrere Dialogfelder eingeblendet werden.
umgeleitet wird. Optionen Farbmodus Datenträger Virtueller DatenträgerAssistent Ermöglicht Ihnen, zur Verbesserung der Leistung über das Netzwerk eine Farbtiefe auszuwählen. Wenn Sie z. B. Software vom virtuellen Datenträger installieren, können Sie die niedrigste Farbtiefe auswählen (3-Bit grau), damit der Konsolen-Viewer weniger Netzwerkbandbreite verwendet und mehr Bandbreite verbleibt, um Daten vom Datenträger zu übertragen.
Kann eine neue Remote-KonsolenVideositzung gestartet werden, wenn das lokale Video auf dem Server ausgeschaltet ist? Ja. Warum dauert es 15 Sekunden, um das lokale Video auf dem Server auszuschalten, nachdem eine Aufforderung zum Ausschalten des lokalen Vidoes erteilt wurde? Hierdurch wird einem lokalen Benutzer die Gelegenheit gegeben, Maßnahmen durchzuführen, bevor das Video ausgeschaltet wird. Gibt es beim Einschalten des lokalen Videos eine Zeitverzögerung? Nein.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Übersicht Virtuellen Datenträger konfigurieren Virtuellen Datenträger ausführen Häufig gestellte Fragen Übersicht Die Funktion Virtueller Datenträger, auf die über den Konsolenumleitungs-Viewer zugegriffen werden kann, bietet dem verwalteten Server Zugriff auf Datenträger, die mit einem Remote-System auf dem Netzwerk verbunden sind.
Abhängig von Ihrer Internet Explorer-Version ist eventuell eine benutzerdefinierte Sicherheitseinstellung für ActiveX erforderlich: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Extras® Internetoptionen und dann auf die Registerkarte Sicherheit. 3. Klicken Sie unter Wählen Sie eine Webinhaltszone, um deren Sicherheitseinstellungen festzulegen, um die gewünschte Zone auszuwählen. 4. Klicken Sie dann unter Sicherheitsstufe dieser Zone auf Stufe anpassen.
Verbindung mit dem Dienst Virtueller Datenträger verwendet. Die Anschlussnummer, die dem festgelegten Anschluss folgt, darf für keinen anderen iDRAC-Dienst konfiguriert werden. Die Standardeinstellung ist 3668. SSL-Anschlussnummer des Die Netzwerkanschlussnummer, die für verschlüsselte Verbindungen zum Virtueller Datenträger-Dienst verwendet wird.
9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen. Verbindung des virtuellen Datenträgers unterbrechen 1. Klicken Sie auf Datenträger® Virtueller Datenträger-Assistent.... 2. Klicken Sie neben dem Datenträger, dessen Verbindung unterbrochen werden soll, auf Trennen. Die Verbindung zum Datenträger wird unterbrochen und das Statusfenster aktualisiert. 3. Klicken Sie auf Schließen.
Inhalt durchsuchen. Linux-basierte Systeme Abhängig von der Konfiguration der Software auf Ihrem System dürfen die virtuellen Datenträgerlaufwerke nicht automatisch geladen werden. Wenn Ihre Laufwerke nicht automatisch geladen werden, laden Sie sie unter Verwendung des Linux-Befehls Laden manuell. Häufig gestellte Fragen Tabelle 9-4 enthält eine Liste mit häufig gestellten Fragen und Antworten. Tabelle 9-4.
System, das Red Hat® Enterprise Linux® oder SUSE® Linux ausführt, nicht finden. Mein virtueller Datenträger ist angeschlossen und ich bin mit meiner Remote-Floppy verbunden. Was soll ich tun? virtuellen CD-Laufwerks auf unterschiedliche Weise. Um das virtuelle Diskettenlaufwerk zu laden, machen Sie den Geräteknoten ausfindig, den Linux dem virtuellen Diskettenlaufwerk zuweist. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das virtuelle Floppy-Laufwerk korrekt zu finden und zu laden: 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Befehlszeilenoberfläche des lokalen RACADM verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch RACADM-Befehl verwenden RACADM-Unterbefehle RACADM-Dienstprogramm zum Konfigurieren des iDRAC verwenden iDRAC-Konfigurationsdatei verwenden Mehrere iDRACs gleichzeitigkonfigurieren Die Befehlszeilenoberfläche (CLI) des lokalen RACADM bietet Zugriff auf die iDRAC-Verwaltungsfunktionen vom verwalteten Server aus.
Ablaufverfolgungsprotokoll an. Hilfe Führt iDRAC-Unterbefehle auf. Hilfe Listet die Verwendungsaussage für den angegebenen Unterbefehl auf. racreset Setzt den iDRAC zurück. racresetcfg Setzt den iDRAC auf die Standardkonfiguration zurück. serveraction Führt Stromverwaltungsvorgänge auf dem verwalteten Server aus. setniccfg Stellt die IP-Konfiguration für den Controller ein. sslcertdownload Lädt ein CA-Zertifikat herunter.
Wenn das Objekt cfgUserAdminUserName keinen Wert besitzt, steht diese Indexnummer, die durch das Objekt cfgUserAdminIndex angezeigt wird, zur Verfügung. Wenn hinter dem = ein Name erscheint, ist dieser Index diesem Benutzernamen zugewiesen. iDRAC-Benutzer hinzufügen Führen Sie zum Hinzufügen eines neuen Benutzers zum iDRAC folgende Schritte aus: 1. Legen Sie den Benutzernamen fest. 2. Legen Sie das Kennwort fest. 3. Stellen Sie die Benutzerberechtigung zum Anmelden am iDRAC ein. 4.
Eine Null-Kette doppelter Anführungszeichen ("") weist den iDRAC an, die Benutzerkonfiguration am angegebenen Index zu entfernen und die Benutzerkonfiguration auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurückzusetzen. Testen von E-Mail-Warnmeldungen Mit der iDRAC-E-Mail-Warnungsfunktion können Benutzer E-Mail-Warnungen erhalten, wenn auf dem verwalteten Server ein kritisches Ereignis auftritt.
ANMERKUNG: Diese Einstellung bestimmt die IPMI-Befehle, die von der IPMI-über-LAN-Schnittstelle ausgeführt werden können. Weitere Informationen finden Sie in den IPMI 2.0-Angaben. a.
Abhilfe Wert Keine Maßnahme 0 Stromversorgung aus 1 Neustarten 2 Aus- und einschalten 3 1. Konfigurieren Sie PEF-Maßnahmen mit folgendem Befehl: racadm config -g cfgIpmiPef -o cfgIpmiPefAction -i wobei der PEF-Index ist (siehe Tabelle 5-6 und ein Wert von Tabelle 10-3.
4. Geben Sie zum Konfigurieren einer benutzerdefinierten Meldung den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertCustomMsg -i wobei der E-Mail-Zielindex und die benutzerdefinierte Meldung ist. 5. Testen Sie die konfigurierte E-Mail-Warnung, falls gewünscht, mit folgendem Befehl: racadm testemail -i wobei der zu testende E-Mail-Zielindex ist.
racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeMask 255.255.255.255 2. Zur Beschränkung von Anmeldungen auf einen kleinen Satz von vier angrenzenden IP-Adressen (z. B. 192.168.0.212 bis 192.168.0.215) wählen Sie alle außer den niederwertigsten zwei Bit in der Maske, wie unten gezeigt: racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeEnable 1 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeAddr 192.168.0.212 racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneIpRangeMask 255.255.255.
Das folgende Beispiel verhindert mehr als drei Fehlversuche innerhalb einer Minute und verhindert eine Stunde lang zusätzliche Anmeldungsversuche.
l Zeilen, die mit einem # beginnen, sind Kommentare. Ein Kommentar muss in der ersten Spalte der Zeile beginnen. Ein #-Zeichen wird in jeder anderen Spalte als normales #-Zeichen behandelt. Beispiel: # # Dies ist eine Anmerkung [cfgUserAdmin] cfgUserAdminPrivilege=4 l Alle Gruppeneinträge müssen sich zwischen den Zeichen [ und ] befinden. Das Anfangszeichen [, das einen Gruppennamen anzeigt, muss in Spalte eins beginnen. Der Gruppenname muss vor allen anderen Objekten in dieser Gruppe angegeben werden.
Zum Beispiel: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.10.110 cfgNicGateway=10.35.10.1 Die Datei wird wie folgt aktualisiert: # # Objektgruppe "cfgLanNetworking" # [cfgLanNetworking] cfgNicIpAddress=10.35.9.143 # Anmerkung, der Rest dieser Zeile wird ignoriert cfgNicGateway=10.35.9.
3. Kopieren Sie die bearbeitete Konfigurationsdatei auf ein Netzlaufwerk, auf dem alle verwalteten Server, deren iDRAC konfiguriert werden soll, auf sie zugreifen können. 4. Führen Sie für jeden iDRAC, den Sie konfigurieren möchten, Folgendes aus: a. Melden Sie sich am verwalteten Server an und öffnen Sie eine Eingabeaufforderung. b. Wenn Sie den iDRAC von den Standardeinstellungen aus neu konfigurieren möchten, geben Sie folgenden Befehl ein: racadm racreset c.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-SM-CLP-Befehlszeilenoberfläche verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Verb Beschreibung CD Navigiert mithilfe der Shell durch den Adressbereich des verwalteten Systems. -default, -examine, -help, -output, -version Optionen Syntax: cd [Optionen] [Ziel] delete Löscht eine Objektinstanz. -examine, -help, -output, -version Syntax: delete [Optionen] Ziel dump Bewegt ein Binärbild von MAP zu URI. -destination, -examine, -help, -output, -version dump -Ziel [Optionen] [Ziel] exit Beendet die SM-CLP-Shell-Sitzung.
-examine, -x Weist den Befehlsprozessor an, die Befehlssyntax zu validieren, ohne den Befehl auszuführen. -help, -h Zeigt Hilfe für das Verb an. -level, -l Weist das Verb an, an Zielen auf zusätzlichen Stufen unterhalb des festgelegten Ziels zu arbeiten. Syntax: -level -output, -o Legt das Format für die Ausgabe fest. Syntax: -output -source Legt den Speicherort eines Image in einem Ladebefehl fest.
Um mehr über ein Ziel zu erfahren, verwenden Sie das Verb show. Dieses Verb zeigt die Eigenschaften des Ziels, untergeordnete Ziele sowie eine Liste der SMCLP-Verben an, die an diesem Ort zulässig sind. Option -display verwenden Anhand der Option show -display können Sie die Befehlsausgabe auf eines oder mehrere der folgenden Elemente einschränken: Eigenschaften, Ziele, Verben. Wenn Sie z. B.
Server neu starten ->reset /system1 system1 wurde erfolgreich zurückgesetzt SEL-Verwaltung Tabelle 11-5 enthält Beispiele für die Verwendung des SM-CLP zum Ausführen von SEL-bezogenen Vorgängen auf dem Managed System. Tabelle 11-5.
Eine Stufe höher gehen ->cd .. Shell beenden ->exit iDRAC-IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway-Adresse einstellen Die Verwendung des SM-CLP zum Aktualisieren der iDRAC-Netzwerkeigenschaften wird über zwei Verfahren ausgeführt: 1.
Seriell über LAN (SOL) mit Telnet oder SSH verwenden Verwenden Sie eine Telnet- oder SSH-Konsole auf Ihrer Verwaltungsstation, um zum iDRAC eine Verbindung herzustellen, und leiten Sie dann die serielle Schnittstelle des verwalteten Servers in Ihre Konsole um. Diese Funktion stellt eine Alternative zu IPMI SOL dar, für die ein Dienstprogramm wie solproxy zum Übersetzen des seriellen Stroms an und von Netzwerkpakete(n) erforderlich ist.
anderen, der Reihenfolge nach). Die SSH-Sitzung wird geschlossen. Sobald SOL gestartet ist, können Sie nicht zum SM-CLP zurückkehren. Sie müssen die SSH-Sitzung beenden und eine neue starten, um das SM-CLP verwenden zu können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Betriebssystem mithilfe von iVM-CLI bereitstellen Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.
Vorbereitung auf die Bereitstellung Remote-Systeme konfigurieren 1. Erstellen Sie eine Netzwerkfreigabe, auf die über die Management Station zugegriffen werden kann. 2. Kopieren Sie die Betriebssystemdateien zur Netzwerkfreigabe. 3. Wenn Sie eine startfähige, vorkonfigurierte Bereitstellungs-Abbilddatei zur Bereitstellung des Betriebssystems an die Remote-Systeme haben, können Sie diesen Schritt überspringen.
Das iVM-CLI-Dienstprogramm bietet die folgenden Funktionen: ANMERKUNG: Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Abbilddateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Abbilddatenträger teilen. Beim Virtualisieren von physischen Laufwerken kann zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Sitzung auf ein gegebenes physisches Laufwerk zugreifen.
-u Dieser Parameter enthält den iDRAC-Benutzernamen, der den virtuellen Datenträger ausführen wird. Der muss die folgenden Attribute aufweisen: l Gültiger Benutzername l iDRAC - Benutzerberechtigung für den virtuellen Datenträger Wenn die iDRAC-Authentifizierung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt, und der Befehl wird terminiert.
Versionsanzeige -v Dieser Parameter wird zur Anzeige der iVM-CLI-Dienstprogrammversion verwendet. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen geboten werden, wird der Befehl ohne Fehlermeldung abgebrochen. Hilfeanzeige -h Dieser Parameter zeigt eine Zusammenfassung der iVM-CLI-Dienstprogrammparameter an. Wenn keine anderen Nicht-Switch-Optionen geboten werden, wird der Befehl ohne Fehler abgebrochen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-Konfigurations-Dienstprogramm verwenden Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Übersicht iDRAC-Konfigurationsdienstprogramm starten iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm verwenden Übersicht Das iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die Ihnen ermöglicht, Parameter für den iDRAC und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen.
In den folgenden Abschnitten werden die Menüelemente des iDRAC-Konfigurationshilfsprogramms beschrieben. LAN Verwenden Sie die Tasten und sowie die Leertaste, um zwischen Aktiviert und Deaktiviert auszuwählen. Das iDRAC-LAN ist in der Standardkonfiguration deaktiviert. Das LAN muss aktiviert sein, damit der Gebrauch der iDRAC-Einrichtungen, wie z. B.
Warnungsziel 1 Geben Sie die IP-Adresse ein, an die PET-LAN-Warnungen weitergeleitet werden sollen. Zeichenkette des HostNamens Drücken Sie zur Bearbeitung auf . Geben Sie den Namen des Hosts für PET-Warnungen ein. DNS-Server von DHCP Wählen Sie Ein aus, um DNS-Server-Adressen von einem DHCP-Dienst auf dem Netzwerk abzurufen. Wählen Sie Aus aus, um die unten stehenden DNS-Server-Adressen zu bestimmen.
Menü des Systemereignisprotokolls Das Menü Systemereignisprotokoll ermöglicht Ihnen, Meldungen des Systemereignisprotokolls (SEL) anzuzeigen und die Protokollmeldungen zu löschen. Drücken Sie auf , um das Menü des Systemereignisprotokolls anzuzeigen. Das System zählt die Protokolleinträge und zeigt dann die Gesamtanzahl von Einträgen sowie die aktuellste Meldung an. Das SEL speichert maximal 512 Meldungen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wiederherstellung und Fehlerbehebung des verwalteten Servers Integrated Dell™ Remote Access Controller Firmware Version 1.2Benutzerhandbuch Sicherheit geht vor - für Sie und Ihr System Problemanzeigen Hilfsprogramme zum Lösen von Problemen Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Tasks mithilfe der iDRAC-Einrichtungen ausgeführt werden, die sich auf die Diagnose und die Fehlerbehebung eines im Remote-Zugriff verwalteten Servers beziehen.
Anzeigen für Hardwareprobleme Anzeichen dafür, dass bei einem Modul ein Hardwareproblem vorliegt, schließen folgende ein: l Gerät kann nicht hochgefahren werden l Laute Lüfter l Verlust der Netzwerkkonnektivität l Warnungen zu Batterie, Temperatur, Spannung oder Stromüberwachungssensor l Festplattenfehler l Fehler des USB-Datenträgers l Physischer Schaden durch Fallenlassen, Wasser oder andere äußerliche Einwirkung Sollte ein solches Problem auftreten, können Sie versuchen, es folgendermaßen z
Anzeige Beschreibung Eine grüne Markierung zeigt eine gesunde (normale) Status-Bedingung an. Ein gelbes Dreieck, das ein Ausrufezeichen enthält, zeigt eine (nichtkritische) Warnungsstatus-Bedingung an. Ein rotes X zeigt eine kritische (Ausfall) Status-Bedingung an. Ein Fragezeichen-Symbol zeigt an, dass der Status unbekannt ist. Klicken Sie auf der Seite Funktionszustand auf eine beliebige Komponente, um Informationen zur Komponente anzuzeigen.
Bildschirm Letzter Systemabsturz anzeigen HINWEIS: Die Funktion Bildschirm Letzter Absturz muss in Server Administrator und in der iDRAC-Webschnittstelle konfiguriert werden. Anleitungen zum Konfigurieren dieser Funktion finden Sie unter Konfiguration des verwalteten Servers zum Erfassen des Bildschirms Letzter Absturz. Auf der Seite Bildschirm Letzter Absturz wird der letzte Absturzbildschirm mit Informationen über die Ereignisse vor dem Systemabsturz angezeigt.
Schweregrad Meldung Ursache Warnung Umgebungstemperatur der Systemplatine: Temperatursensor für Systemplatine, Warnungsereignis Umgebungstemperatur des Servers hat eine Warnungsschwelle überschritten Kritisch Umgebungstemperatur der Systemplatine: Temperatursensor für Systemplatine, Fehlerereignis Umgebungstemperatur des Servers hat eine Fehlerschwelle überschritten Kritisch CMOS-Batterie der Systemplatine: Batteriesensor der Systemplatine, Ausfall bestätigt CMOS-Batterie nicht vorhanden oder wei
Nicht wiederherstellbar CPU-Protokollfehler: Prozessorsensor, Übergang zu nicht wiederherstellbar wurde bestätigt Das Prozessorprotokoll ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen. Nicht wiederherstellbar CPU-Bus-PERR: Prozessorsensor, Übergang zu nicht wiederherstellbar wurde bestätigt Der Prozessor-Bus-PERR ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen.
Kritisch Watchdog-Zeitgeber: Watchdog-Sensor, Neustart wurde bestätigt Watchdog-Zeitgeber verursachte Systemneustart Kritisch Watchdog-Zeitgeber: Watchdog-Sensor, Ablaufen des Zeitgebers wurde bestätigt Watchdog-Zeitgeber abgelaufen, jedoch keine Maßnahme ergriffen Warnung Link-Tuning: Sensor für Versionsänderung, Bestätigung der erfolgreichen Software- oder F/W-Änderung wurde aufgehoben Link-Tuning-Einstellung für ordnungsgemäßen NIC-Betrieb konnte nicht aktualisiert werden Warnung Link-Tuning: S
ANMERKUNG: Wenn Sie Internet Explorer verwenden und beim Speichern auf ein Problem stoßen, laden Sie die kumulative Sicherheitsaktualisierung für Internet Explorer herunter, die auf der Support-Website von Microsoft unter support.microsoft.com verfügbar ist. Aktualisieren Lädt die Seite iDRAC-Protokoll neu.
Verwalteten Server im Gehäuse identifizieren In das PowerEdge M1000e-Gehäuse können bis zu 16 Server eingebaut werden. Um einen bestimmten Server im Gehäuse aufzufinden, können Sie die iDRACWebschnittstelle verwenden, um auf dem Server eine blaue, blinkende LED einzuschalten. Wenn Sie die LED einschalten, können Sie die Anzahl von Sekunden festlegen, während denen die LED blinken soll, um sicherzustellen, dass Sie das Gehäuse erreichen können, während die LED noch blinkt.
2. Wählen Sie eine Stromsteuerungsmaßnahme aus, z. B. System zurücksetzen (Softwareneustart). Tabelle 14-15 bietet Informationen zu Stromregelungsmaßnahmen 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die ausgewählte Maßnahme auszuführen. 4. Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche. Siehe Tabelle 14-16. Tabelle 14-15. Stromsteuerungsmaßnahmen System einschalten Schaltet den Systemstrom ein (äquivalent zum Drücken des Netzschalters, wenn der Serverstrom ausgeschaltet ist).
Verbindung am CMC anzumelden. CMC-RACADM-Befehle können über diese Verbindung ausgegeben werden. Eine vollständige Liste der CMC-RACADM-Unterbefehle finden Sie im CMC Firmware-Benutzerhandbuch. Wie kann ich die IP-Adresse des iDRAC finden? (Fortsetzung) Zum Beispiel: $ racadm getniccfg -m server-1 DHCP Aktiviert = 1 IP-Adresse = 192.168.0.1 Subnetzmaske = 255.255.255.0 Gateway = 192.168.0.1 Von lokalem RACADM: 1.
Der iDRAC startet nicht. Enfernen Sie den Server und setzen Sie ihn erneut ein. Überprüfen Sie die CMC-Webschnittstelle, um zu sehen, ob der iDRAC als aktualisierbare Komponente erscheint. Ist dies der Fall, befolgen Sie die Anleitungen unter iDRAC-Firmware mittels CMC wiederherstellen. Wird das Problem hierdurch nicht gelöst, setzen Sie sich mit dem technischen Support in Verbindung. Beim Versuch, den verwalteten Server zu starten, ist die Betriebsanzeige grün, aber es ist überhaupt kein POST bzw.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Active Directory Active Directory ist ein zentralisiertes, standardisiertes System zur Automatisierung der Netzwerkverwaltung von Benutzerdaten, Sicherheit und verteilten Ressourcen und macht die Zusammenarbeit mit anderen Verzeichnissen möglich. Active Directory richtet sich speziell auf dezentrale Netzwerkumgebungen aus.
CSR Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatssignierungsanforderung). DDNS Abkürzung für Dynamic Domain Name System (Dynamisches Domänennamenssystem). DHCP Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll), wobei es sich um ein Protokoll handelt, mit dem IP-Adressen für Computer in einem lokalen Netzwerk dynamisch zugewiesen werden können. DLL Abkürzung für Dynamic Link Library (Dynamische Bibliothek).
GUI Abkürzung für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). Eine Anzeigenoberfläche eines Computers, in der Elemente wie z. B. Fenster, Dialogfelder und Schaltflächen verwendet werden, im Gegensatz zu einer Befehlsaufforderungsschnittstelle, in der alle Benutzerinteraktionen als Text dargestellt und eingegeben werden. Hardwareprotokoll Zeichnet vom iDRAC 6 erstellte Ereignisse auf.
Abkürzung für Local Area Network (Lokales Netzwerk). LDAP Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol. LED Akronym für Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). LOM Abkürzung für Local Area Network On Motherboard (Lokales Netz auf der Hauptplatine). LUN Akronym für Logical Unit Number (Logische Einheitennummer). MAC Akronym für Media Access Control (Medienzugriffssteuerung). Eine Netzwerkunterschicht zwischen einem Netzwerkknoten und der physikalischen Netzwerkschicht.
OID Abkürzung für Object Identifiers (Objektbezeichner). PCI Abkürzung für Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten). Eine Standardschnittstellen- und Bustechnologie zum Anschluss von Peripheriegeräten an ein System und zur Kommunikation mit diesen Peripheriegeräten. POST Akronym für Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Eine Sequenz diagnostischer Tests, die automatisch von einem System ausgeführt werden, wenn es eingeschaltet ist.
Ausführen verschiedener Verwaltungsaufgaben in Verbindung mit den Spezifikationen zur verwalteten Elementadressierung und zahlreichen Profilen zur SMCLP-Zuordnungsspezifikation. SMI Abkürzung für Systems Management Interrupt. SMTP Abkürzung für Simple Mail Transfer Protocol (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll). Ein Protokoll, das dazu verwendet wird, elektronische Post zwischen Systemen zu übertragen, normalerweise über ein Ethernet.
Abkürzung für Unified Server Configurator. USV Akronym für unterbrechungsfreie Stromversorgung. UTC Abkürzung für Universal Coordinated Time (Koordinierte Weltzeit). Siehe GMT. verwalteter Server Der verwaltete Server ist das System, in dem der iDRAC 6 integriert ist. verwaltetes System Ein von einer Management Station überwachtes System wird verwaltetes System genannt. VLAN Abkürzung für Virtual Local Area Network (Virtuelles lokales Netzwerk).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Übersicht der RACADM-Unterbefehle Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
l telnet/ssh/serial-RACADM arp ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Diagnosebefehle ausführen verfügen. Tabelle A-2 beschreibt den Befehl arp. Tabelle A-2. Befehl arp Befehl Definition arp Zeigt den Inhalt der ARP-Tabelle an. Es dürfen keine ARP-Tabelleneinträge hinzugefügt oder gelöscht werden.
Unterbefehl Definition config Konfiguriert den iDRAC 6. getconfig Ruft die iDRAC 6-Konfigurationsdaten ab. Zusammenfassung racadm config [-c|-p] -f racadm config -g -o [-i ] Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM l Remote-RACADM l telnet/ssh/serial-RACADM Beschreibung Mit dem Unterbefehl config kann der Benutzer die Konfigurationsparameter des iDRAC 6 einzeln oder stapelweise als Teil einer Konfigurationsdatei einrichten.
Konfiguriert den iDRAC 6 oder konfiguriert ihn neu. Die Datei myrac.cfg kann aus dem Befehl getconfig erstellt werden. Die Datei myrac.cfg kann auch manuell bearbeitet werden, solange die Analyse-Richtlinien befolgt werden. ANMERKUNG: Die Datei myrac.cfg enthält keine Kennwortinformationen. Um diese Informationen in der Datei zu speichern, müssen sie manuell eingegeben werden. Wenn Sie während der Konfiguration Kennwortinformationen aus der myrac.cfg-Datei entfernen möchten, verwenden Sie die Option -p.
Zeigt eine Liste der verfügbaren Konfigurationsgruppen auf dem iDRAC 6 an. l racadm getconfig -u root Zeigt die Konfigurationseigenschaften für den Benutzer mit dem Namen root an. l racadm getconfig -g cfgUserAdmin -i 2 -v Zeigt die Benutzergruppen-Instanz an Index 2 mit ausführlichen Informationen für die Eigenschaftswerte an.
coredumpdelete ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Protokolle löschen oder Debug-Befehle ausführen verfügen. Tabelle A-8 beschreibt den Unterbefehl coredumpdelete. Tabelle A-8. coredumpdelete Unterbefehl Definition coredumpdelete Löscht den im iDRAC 6 gespeicherten Coredump. Zusammenfassung racadm coredumpdelete Beschreibung Der Unterbefehl coredumpdelete kann zum Löschen aller gegenwärtig vorhandenen, im RAC gespeicherten coredump-Daten verwendet werden.
l iDRAC 6-Firmware von einem TFTP-Server durch Angabe einer IP-Adresse und eines optionalen Pfads aktualisieren. l iDRAC 6-Firmware vom lokalen Dateisystem mittels lokalem RACADM aktualisieren. l Auf die Standby-Firmware zurücksetzen. Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM l telnet/ssh/serial-RACADM Eingabe Tabelle A-10 beschreibt die Optionen des Unterbefehls fwupdate.
Unterbefehl Definition getssninfo Sitzungsinformationen für eine oder mehrere derzeit aktive oder pausierende Sitzungen der Sitzungstabelle des Sitzungs-Managers abrufen. Zusammenfassung racadm getssninfo [-A] [-u | *] Beschreibung Über den Befehl getssninfo wird eine Liste der Benutzer ausgegeben, die mit dem iDRAC 6 verbunden sind.
getsysinfo ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Am iDRAC anmelden verfügen. Tabelle A-14 beschreibt den Unterbefehl racadm getsysinfo. Tabelle A-14. getsysinfo Befehl Definition getsysinfo Zeigt Informationen zum iDRAC 6, System und Watchdog-Status an.
DNS RAC Name = iDRAC6 Current DNS Domain = Domain Name from DHCP = 0 IPv4 settings: Enabled = 1 Current IP Address = 192.168.0.120 Current IP Gateway = 192.168.0.1 Current IP Netmask = 255.255.255.0 DHCP Enabled = 0 Current DNS Server 1 = 0.0.0.0 Current DNS Server 2 = 0.0.0.
getractime Zeigt die aktuelle Uhrzeit vom Remote Access Controller aus an. Zusammenfassung racadm getractime [-d] Beschreibung Ohne Optionen zeigt der Unterbefehl getractime die Zeit in einem allgemein lesbaren Format an. Mit der Option -d zeigt getractime die Zeit im Format yyyymmddhhmmss.mmmmmms an. Dieses Format wird auch vom UNIX-Befehl date zurückgegeben. Ausgabe Der Unterbefehl getractime zeigt die Ausgabe auf einer Zeile an.
Unterbefehl Definition netstat Zeigt die Routingtabelle und die aktuellen Verbindungen an. Zusammenfassung racadm netstat Unterstützte Schnittstellen l Remote-RACADM l telnet/ssh/serial-RACADM ping ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Diagnosebefehle ausführen oder iDRAC konfigurieren verfügen. Tabelle A-19 beschreibt den Unterbefehl ping. Tabelle A-19.
racadm setniccfg -s racadm setniccfg -s6 racadm setniccfg -o Beschreibung Der Unterbefehl setniccfg stellt die IP-Adresse des Controllers ein. l Die Option -d aktiviert DHCP für den Ethernet-Verwaltungsanschluss (standardmäßig ist DHCP deaktiviert). l Die Option -d6 aktiviert die automatische Konfiguration für den Ethernet-Verwaltungsanschluss. Sie ist standardmäßig aktiviert.
Subnet Mask = 255.255.255.0 Gateway = 192.168.0.1 Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM l Remote-RACADM l telnet/ssh/serial-RACADM getsvctag ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Am iDRAC anmelden verfügen. Tabelle A-22 beschreibt den Unterbefehl getsvctag. Tabelle A-22. getsvctag Unterbefehl Definition getsvctag Zeigt eine Service-Tag-Nummer an.
Zusammenfassung racadm racdump Beschreibung Der Unterbefehl racdump ist ein einziger Befehl, mit dem ein Speicherabbild, der Status und allgemeine iDRAC 6-Platineninformationen bezogen werden können.
Beispiele l racadm racreset Starten Sie die Soft-Reset-Sequenz für den iDRAC 6. l racadm racreset hard Starten Sie die Hard-Reset-Sequenz für den iDRAC 6. Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM l Remote-RACADM l telnet/ssh/serial-RACADM racresetcfg ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen. Tabelle A-26 beschreibt den Unterbefehl racresetcfg. Tabelle A-26.
Unterbefehl Definition serveraction Führt einen Reset des verwalteten Systems oder einen Einschalten/Ausschalten-Zyklus durch. Zusammenfassung racadm serveraction Beschreibung Der Unterbefehl serveraction ermöglicht Benutzern, Stromverwaltungsvorgänge auf dem Host-System auszuführen. Tabelle A-28 beschreibt die Stromregelungsoptionen zu serveraction. Tabelle A-28. Optionen des Unterbefehls serveraction Zeichenkette Definition Bestimmt die Maßnahme.
Der Befehl getraclog -i zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC 6-Protokoll an. Anhand der folgenden Optionen kann der Befehl getraclog Einträge lesen: l -A - Zeigt die Ausgabe ohne Kopfzeilen oder Etiketten an. l -c - Zeigt die Höchstanzahl der zurückzugebenden Einträge an. l -m - Zeigt jeweils einen Bildschirm mit Informationen an und fordert den Benutzer auf, fortzufahren (ähnlich dem UNIX-Befehl more). l -o - Zeigt die Ausgabe auf einer einzelnen Zeile an.
Zusammenfassung racadm getsel-i racadm getsel [-E] [-R] [-A] [-o] [-c Zählwert] [-s Zählwert] [-m] Beschreibung Der Befehl getsel -i zeigt die Anzahl der Einträge im SEL an. Die folgenden Optionen für den Befehl getsel (ohne die Option -i) werden für das Lesen von Einträgen verwendet. -A - Legt die Ausgabe ohne Kopfzeilen oder Etiketten fest. -c - Zeigt die Höchstanzahl der zurückzugebenden Einträge an. -o - Zeigt die Ausgabe auf einer einzelnen Zeile an.
gettracelog ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Am iDRAC anmelden verfügen. Tabelle A-31 beschreibt den Unterbefehl gettracelog. Tabelle A-31. gettracelog Befehl Definition gettracelog -i Zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC 6-Ablaufverfolgungsprotokoll an. gettracelog Zeigt das iDRAC 6-Ablaufverfolgungsprotokoll an.
Unterbefehl Beschreibung sslcsrgen Erstellt eine SSL-Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) und lädt sie herunter (vom RAC). Zusammenfassung racadm sslcsrgen [-g] [-f ] racadm sslcsrgen -s Beschreibung Der Unterbefehl sslcsrgen kann verwendet werden, um eine CSR zu erstellen und die Datei zum lokalen Dateisystem des Clients herunterzuladen. Die CSR kann zum Erstellen eines benutzerdefinierten SSL-Zertifikats verwendet werden, das für SSL-Transaktionen auf dem RAC eingesetzt werden kann.
l telnet/ssh/serial-RACADM sslcertupload ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen. Tabelle A-34 beschreibt den Unterbefehl sslcertupload. Tabelle A-34. sslcertupload Unterbefehl Beschreibung sslcertupload Lädt einen benutzerdefinierten SSL-Server oder ein CA-Zertifikat vom Client zum RAC hoch.
Unterbefehl Beschreibung sslcertupload Lädt ein SSL-Zertifikat vom iDRAC 6 auf das Dateisystem des Clients herunter. Zusammenfassung racadm sslcertdownload -t [-f ] Optionen Tabelle A-37 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertdownload. Tabelle A-37. Optionen des Unterbefehls sslcertdownload Option Beschreibung -t Gibt den Typ des herunterzuladenden Zertifikats an, entweder das Microsoft® Active Directory®-Zertifikat oder das Serverzertifikat.
Optionen Tabelle A-39 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslcertview. Tabelle A-39. Optionen des Unterbefehls sslcertview Option Beschreibung -t Gibt den Typ des anzuzeigenden Zertifikats an, entweder das Microsoft Active Directory-Zertifikat oder das Serverzertifikat. 1 = Server-Zertifikat 2 = Microsoft Active Directory-Zertifikat -A Gibt keine Kopfzeilen/Bezeichnungen aus.
Unterbefehl Beschreibung sslkeyupload Lädt den SSL-Schlüssel vom Client auf den iDRAC 6 hoch. Zusammenfassung racadm sslkeyupload -t -f Optionen Tabelle A-41 beschreibt die Optionen des Unterbefehls sslkeyupload. Tabelle A-41. Optionen des Unterbefehls sslkeyupload Option Beschreibung -t Gibt den hochzuladenden Schlüssel an. 1 = Der zum Erstellen des Serverzertifikats verwendete SSL-Schlüssel. -f Gibt den Dateinamen des hochzuladenden SSL-Schlüssels an.
Tabelle A-43. testemail-Konfiguration Abhilfe Befehl Aktivieren Sie die Warnung racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertEnable -i 1 1 Legen Sie die Ziel-E-Mail-Adresse fest racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertAddress -i 1 Benutzer1@meineFirma.
konfiguriert ist. Tabelle A-46 enthält eine Liste und zugehörige Befehle für die Gruppe cfgIpmiPet. Tabelle A-46. cfgEmailAlert-Befehle Abhilfe Befehl Aktivieren Sie die Warnung racadm config -g cfgIpmiPet -o cfgIpmiPetAlertEnable -i 1 1 Legen Sie die Ziel-E-Mail-IP-Adresse fest racadm config -g cfgIpmiPet -o cfgIpmiPetAlertDestIpAddr -i 1 192.168.0.
l Remote-RACADM l telnet/ssh/serial-RACADM vmkey ANMERKUNG: Um diesen Befehl verwenden zu können, müssen Sie über die Berechtigung Zugriff auf virtuellen Datenträger verfügen. Tabelle A-49 beschreibt den Unterbefehl vmkey. Tabelle A-49. vmkey Unterbefehl Beschreibung vmkey Führt schlüsselbezogene Vorgänge des virtuellen Datenträgers aus.
Option Beschreibung -t Gibt den hochzuladenden Zertifikatstyp an, entweder ein CA-Zertifikat oder ein Server-Zertifikat. 1 = Benutzerzertifikat 2 = Benutzer-CA-Zertifikat -f Gibt den Dateinamen des hochzuladenden Zertifikats an. Wenn die Datei nicht festgelegt wird, wird die Datei sslcert im aktuellen Verzeichnis ausgewählt. -i Indexnummer des Benutzers. Gültige Werte 1 - 16. Der Befehl usercertupload gibt bei Erfolg 0 und bei Nichterfolg einen anderen Wert als Null zurück.
Unterstützte Schnittstellen l lokaler RACADM l Remote-RACADM l telnet/ssh/serial-RACADM localConRedirDisable ANMERKUNG: Dieser Befehl kann nur von einem lokalen RACADM-Benutzer ausgeführt werden. Tabelle A-54 beschreibt den Unterbefehl localConRedirDisable. Tabelle A-54. localConRedirDisable Unterbefehl Beschreibung localConRedirDisable Deaktiviert die Konsolenumleitung auf die Management Station.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC 6-Definitionen für Eigenschafts-Datenbankgruppen und Objekte Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 255 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung Diese Systemkomponente bietet einen vollständigen Satz von Remote-Verwaltungsfunktionen für Dell PowerEdge-Server. Beschreibung Eine Textbeschreibung des iDRAC-Typs. idRacVersionInfo (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 63 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung Beschreibung Eine Zeichenkette, die die aktuelle Firmware-Version des Produkts enthält.
Beschreibung Ein vom Benutzer vergebener Name zur Identifizierung dieses Controllers. idRacType (schreibgeschützt) Zulässige Werte Produkt-ID Standardeinstellung 10 Beschreibung Identifiziert den Remote Access Controller-Typ als den iDRAC 6. cfgLanNetworking Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren des iDRAC 6-NIC. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig.
2 (iDRAC 6 Enterprise) Beschreibung Legt den aktuellen Verfahrensmodus für den RAC-Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC) fest. Tabelle B-1 beschreibt die unterstützten Modi. Tabelle B-1. cfgNicSelection, unterstützte Modi Modus Beschreibung Freigegeben Wird verwendet, wenn der integrierte Host-Server-NIC an den RAC auf dem Host-Server freigegeben wird.
Zulässige Werte 0-7 Standardeinstellung 0 Beschreibung Gibt die VLAN-Priorität für die Netzwerk-VLAN-Konfiguration an. Diese Eigenschaft ist nur gültig, wenn cfgNicVLanEnable auf 1 (aktiviert) eingestellt ist. cfgDNSDomainNameFromDHCP (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Legt fest, dass der iDRAC 6-DNS-Domänenname vom Netzwerk-DHCP-Server aus zugewiesen werden muss.
Standardeinstellung idrac- Beschreibung Zeigt den iDRAC 6-Namen an, der standardmäßig die RAC-Service-Tag-Nummer ist. Dieser Parameter ist nur gültig, wenn cfgDNSRegisterRac auf 1 (TRUE) eingestellt ist. cfgDNSRegisterRac (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Registriert den iDRAC 6-Namen auf dem DNS-Server.
cfgDNSServer2 (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Zeichenkette, die eine gültige IPv4-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.20. Standardeinstellung 0.0.0.0 Beschreibung Ruft die für den DNS-Server 2 verwendete IPv4-Adresse ab. cfgNicEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC 6-Netzwerkschnittstellen-Controller.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige Subnetzmaske darstellt. Beispiel: 255.255.255.0. Standardeinstellung 255.255.255.0 Beschreibung Die für die iDRAC 6-IP-Adresse verwendete Subnetzmaske. cfgNicGateway (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Dieser Parameter kann nur konfiguriert werden, wenn der Parameter cfgNicUseDhcp auf 0 (FALSE) eingestellt ist. Zulässige Werte Zeichenkette, die eine gültige Gateway-IPv4-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.1. Standardeinstellung 192.168.0.
Die aktuelle MAC-Adresse des iDRAC 6-NIC. Beispiel: 00:12:67:52:51:A3. Beschreibung Die iDRAC 6-NIC-MAC-Adresse. cfgRemoteHosts Diese Gruppe enthält Eigenschaften, die die Konfiguration des SMTP-Servers für E-Mail-Warnungen zulassen. cfgRhostsFwUpdateTftpEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die iDRAC 6-Firmware-Aktualisierung über einen Netzwerk-TFTP-Server.
Gibt den TFTP-Pfad zum Speicherort der iDRAC 6-Firmware-Imagedatei auf dem TFTP-Server an. Der TFTP-Pfad ist relativ zum TFTP-Stammpfad auf dem TFTPServer. ANMERKUNG: Der Server erfordert möglicherweise weiterhin die Angabe des Laufwerks (z. B. C:). cfgRhostsSmtpServerIpAddr (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die eine gültige SMTP-Server-IPv4-Adresse darstellt. Beispiel: 192.168.0.55 Standardeinstellung 0.0.0.0 Beschreibung Die IPv4-Adresse des Netzwerk-SMTP-Servers oder TFTP-Servers.
4 (Benutzer 2) 15 (Alle anderen) Beschreibung Die maximale Berechtigung auf dem IPMI-LAN-Kanal. cfgUserAdminPrivilege (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0x00000000 zu 0x000001ff und 0x0 Standardeinstellung 0x00000000 Beschreibung Diese Eigenschaft legt die für den Benutzer zugelassenen rollenbasierten Autoritätsberechtigungen fest. Der Wert wird als Bitmaske dargestellt, wodurch beliebige Kombinationen von Berechtigungswerten möglich werden.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 16 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung root (Benutzer 2) (Alle anderen) Beschreibung Der Name des Benutzers dieses Indexes. Der Benutzerindex wird durch Schreiben einer Zeichenkette in dieses Namensfeld erzeugt, falls der Index leer ist. Das Schreiben der Zeichenkette von doppelten Notierungen ("") löscht den Benutzer an diesem Index. Die folgenden Zeichen dürfen nicht in der Zeichenkette enthalten sein: / (Schrägstrich), \ (umgekehrter Schrägstrich), .
0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert Seriell über LAN (SOL)-Benutzerzugriff auf den Benutzer. cfgUserAdminIpmiSerialPrivilege (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 2 (Benutzer) 3 (Operator) 4 (Administrator) 15 (Kein Zugriff) Standardeinstellung 4 (Benutzer 2) 15 (Alle anderen) Beschreibung Die maximale Berechtigung auf dem IPMI-LAN-Kanal. cfgEmailAlert Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der iDRAC 6-E-Mail-Warnmeldungsfähigkeiten.
Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Warnungsinstanz. cfgEmailAlertAddress (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte E-Mail-Adressenformat mit einer maximalen Länge von 64 ASCII-Zeichen. Standardeinstellung Beschreibung Legt die Ziel-E-Mail-Adresse für E-Mail-Warnungen fest; z. B. Benutzer1@company.
Zulässige Werte 10 - 1920 Standardeinstellung 60 Beschreibung Definiert die Leerlaufzeitüberschreitung in Sekunden für die Remote-RACADM-Schnittstelle. Wenn eine Remote-RACADM-Sitzung länger als während der angegebenen Sitzungen inaktiv bleibt, wird die Sitzung geschlossen. cfgSsnMgtConsRedirMaxSessions (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1-4 Standardeinstellung 2 Beschreibung Gibt die maximale Anzahl von Konsolenumleitungssitzungen an, die auf dem iDRAC 6 zulässig sind.
300 Beschreibung Bestimmt die Leerlaufzeitüberschreitung für Secure Shell. Diese Eigenschaft legt die Zeitspanne in Sekunden fest, während der eine Verbindung im Leerlauf verbleiben darf (keine Benutzereingabe erfolgt). Die Sitzung wird abgebrochen, wenn das durch diese Eigenschaft festgelegte Zeitlimit erreicht wird. Änderungen an dieser Einstellung betreffen die aktuelle Sitzung nicht. Es ist erforderlich, dass Sie sich ab- und wieder anmelden, damit die neuen Einstellungen wirksam werden können.
Legt die Baudrate an der seriellen iDRAC 6-Schnittstelle fest. cfgSerialConsoleEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die serielle RAC-Konsolenschnittstelle. cfgSerialConsoleQuitKey (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 4 Zeichen Standardeinstellung ^\ (<\>) ANMERKUNG: Das Symbol "^" ist die Taste .
Beschreibung Die Höchstanzahl der abzuwartenden Sekunden, bis eine inaktive serielle Sitzung unterbrochen wird. cfgSerialConsoleNoAuth (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (aktiviert serielle Anmeldungsauthentifizierung) 1 (deaktiviert serielle Anmeldungsauthentifizierung) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Anmeldungsauthentifizierung der seriellen RAC-Konsole.
cfgSerialCom2RedirEnable (Lesen/Schreiben) Standardeinstellung 1 Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Konsole für COM 2-Anschlussumleitung. cfgSerialSshEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Secure Shell (SSH)-Schnittstelle auf dem iDRAC 6.
cfgOobSnmpAgentCommunity (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 31 Zeichen Standardeinstellung public Beschreibung Gibt den für SNMP-Traps verwendeten SNMP-Community-Namen an. cfgOobSnmpAgentEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den SNMP-Agenten im iDRAC 6. cfgRacTuning Diese Gruppe wird verwendet, um verschiedene iDRAC 6-Konfigurationseigenschaften, wie z. B.
Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Remote-RACADM-Schnittstelle im iDRAC. cfgRacTuneCtrlEConfigDisable Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit des lokalen Benutzers, den iDRAC über den BIOS-POST-Options-ROM zu konfigurieren.
Standardeinstellung 443 Beschreibung Gibt die Schnittstellennummer an, die für die HTTP-Netzwerkkommunikation mit dem iDRAC 6 zu verwenden ist. cfgRacTuneIpRangeEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Funktion zur Überprüfung des iDRAC 6-IPv4-Adressenbereichs. cfgRacTuneIpRangeAddr (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine als IPv4-Adresse formatierte Zeichenkette, z. B. 192.168.0.44 Standardeinstellung 192.168.1.
cfgRacTuneIpBlkEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Funktion zur Blockierung der iDRAC 6-IPv4-Adresse. cfgRacTuneIpBlkFailCount (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 2 - 16 Standardeinstellung 5 Beschreibung Die maximale Anzahl von Anmeldefehlern im Fenster (cfgRacTuneIpBlkFailWindow), bevor Anmeldeversuche von der IP-Adresse zurückgewiesen werden.
Standardeinstellung 300 Beschreibung Definiert die Zeitspanne in Sekunden, während der Sitzungsaufforderungen von einer IP-Adresse mit übermäßigen Fehlversuchen zurückgewiesen werden. cfgRacTuneSshPort (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 65535 Standardeinstellung 22 Beschreibung Gibt die für die iDRAC 6-SSH-Schnittstelle verwendete Schnittstellennummer an.
cfgRacTuneConRedirEncryptEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Verschlüsselt das Video in einer Konsolenumleitungssitzung. cfgRacTuneAsrEnable (Lesen/Schreiben) ANMERKUNG: Für dieses Objekt ist ein iDRAC 6-Reset erforderlich, bevor es aktiv werden kann. Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Erfassungsfunktion für den Bildschirm Letzter Absturz des iDRAC 6.
Zulässige Werte 0 (TRUE) 1 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Deaktiviert Schreibzugriff auf die iDRAC 6-Konfigurationsdaten durch Einstellen auf 1. cfgRacTuneWebserverEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC 6-Web Server. Wird diese Eigenschaft deaktiviert, ist der Zugriff auf den iDRAC 6 über Client-Webbrowser nicht möglich.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 255 Zeichen. Standardeinstellung Beschreibung Der Betriebssystemname des verwalteten Servers. cfgRacSecurity Diese Gruppe wird zum Konfigurieren von Einstellungen verwendet, die mit der iDRAC 6-SSL-CSR-Funktion (Zertifikatsignierungsanforderung) in Beziehung stehen. Die Eigenschaften in dieser Gruppe müssen konfiguriert werden, bevor vom iDRAC 6 aus eine CSR erstellt wird.
Standardeinstellung Beschreibung Gibt die CSR-Organisationseinheit (OU) an. cfgRacSecCsrLocalityName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung Beschreibung Gibt den CSR-Standort (L) an. cfgRacSecCsrStateName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung Beschreibung Gibt den CSR-Zustandsnamen (S) an.
cfgRacSecCsrEmailAddr (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen. Standardeinstellung Beschreibung Legt die CSR-E-Mail-Adresse fest. cfgRacSecCsrKeySize (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1024 2048 4096 Standardeinstellung 1024 Beschreibung Gibt die asymmetrische SSL-Schlüsselgröße für die CSR an. cfgRacVirtual Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der Funktion des virtuellen iDRAC 6-Datenträgers. Es ist eine Instanz der Gruppe zulässig.
zu den virtuellen Geräten herstellen. Durch die Einstellung dieses Objekts auf 0 werden die Komponenten veranlasst, die Verbindung zum USB-Bus abzutrennen. cfgVirtualBootOnce (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Einmal-Start-Funktion des virtuellen iDRAC 6-Datenträgers.
cfgActiveDirectory Diese Gruppe enthält Parameter zum Konfigurieren der iDRAC 6-Active Directory-Funktion. cfgADRacDomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette von bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen. Standardeinstellung Beschreibung Active Directory-Domäne, in der sich der iDRAC 6 befindet. cfgADRacName (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette von bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen.
Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen, die eine gültige IP-Adresse oder einen FQDN (vollständig qualifizierter Domänenname) darstellen. Standardeinstellung Beschreibung Der iDRAC 6 verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem LDAP-Server nach Benutzernamen zu suchen. cfgADDomainController2 (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen, die eine gültige IP-Adresse oder einen FQDN (vollständig qualifizierter Domänenname) darstellen.
Legt die Anzahl von Sekunden fest, während der die Active Directory-Authentifizierungsauffordungen abgeschlossen werden sollen, bevor eine Zeitüberschreitung eintritt. cfgADType (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (Erweitertes Schema) 2 (Standardschema) Standardeinstellung 1 Beschreibung Bestimmt den Schematyp, der mit dem Active Directory verwendet werden soll.
Eine Zeichenkette von bis zu 254 Zeichen, die eine gültige IP-Adresse oder einen FQDN (vollständig qualifizierter Domänenname) darstellen. Standardeinstellung Beschreibung iDRAC 6 verwendet den von Ihnen festgelegten Wert, um auf dem globalen Katalogserver nach Benutzernamen zu suchen.
Beschreibung Name der Rollengruppe, wie in der Active Directory-Gesamtstruktur verzeichnet. cfgSSADRoleGroupDomain (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Jede druckbare Textzeichenkette von bis zu 254 Zeichen ohne Leerzeichen. Standardeinstellung Beschreibung Active Directory-Domäne, in der sich die Rollengruppe befindet.
cfgIpmiSolEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert SOL. cfgIpmiSolBaudRate (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 9600, 19200, 57600, 115200 Standardeinstellung 115200 Beschreibung Die Baudrate für die serielle Datenübertragung über LAN.
Standardeinstellung 10 Beschreibung Gibt die typische Zeitdauer an, in der der iDRAC 6 vor dem Übertragen eines teilweisen SOL-Zeichen-Datenpakets wartet. Dieser Wert besteht aus 1-basierten 5-ms-Stufen. cfgIpmiSolSendThreshold (Read/Write) Zulässige Werte 1 - 255 Standardeinstellung 255 Beschreibung Der SOL-Schwellengrenzwert. Legt die Höchstanzahl der Bytes fest, die vor dem Senden eines SOL-Datenpakets zwischengespeichert werden sollen.
Standardeinstellung 4 Beschreibung Gibt die maximal zulässige Berechtigungsebene für den IPMI-über-LAN-Zugriff an. cfgIpmiLanAlertEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert globale E-Mail-Warnmeldungen. Diese Eigenschaft überschreibt alle einzelnen E-Mail-Warnmeldungs-Eigenschaften des Typs aktivieren/deaktivieren.
cfgIpmiPetIpv6 Diese Gruppe wird zum Konfigurieren von IPv6-Plattformereignis-Traps auf dem verwalteten Server verwendet. cfgIpmiPetIPv6Index (schreibgeschützt) Zulässige Werte 1-4 Standardeinstellung Beschreibung Eindeutiger Bezeichner für den Index, der dem Trap entspricht. cfgIpmiPetIPv6AlertDestIpAddr Zulässige Werte IPv6-Adresse Standardeinstellung Beschreibung Konfiguriert die IP-Adresse des IPv6-Warnungsziels für den Trap.
Diese Gruppe wird zum Konfigurieren der auf dem verwalteten Server verfügbaren Plattformereignisfilter verwendet. Die Ereignisfilter können zur Kontrolle von Regeln verwendet werden, die mit Maßnahmen in Beziehung stehen, die beim Auftreten kritischer Ereignisse auf dem verwalteten System ausgelöst werden. cfgIpmiPefName (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 255 Zeichen. Standardeinstellung Der Name des Index-Filters. Beschreibung Gibt den Namen des Plattformereignisfilters an.
cfgIpmiPefEnable (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Plattformereignisfilter. cfgIpmiPet Diese Gruppe wird zur Konfiguration von Plattformereignis-Traps auf dem verwalteten Server verwendet. cfgIpmiPetIndex (schreibgeschützt) Zulässige Werte 1-4 Standardeinstellung Der Indexwert eines spezifischen Plattformereignis-Traps. Beschreibung Eindeutiger Bezeichner für den Index, der dem Trap entspricht.
Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert einen spezifischen Trap. cfgUserDomain Diese Gruppe wird zum Konfigurieren der Active Directory-Benutzerdomänennamen verwendet. Es können maximal 40 Domänenamen zu jeder gegeben Zeit konfiguriert werden. cfgUserDomainIndex (schreibgeschützt) Zulässige Werte 1 - 40 Standardeinstellung Der Indexwert. Beschreibung Stellt eine spezifische Domäne dar.
Zulässige Werte 1 (EIN) 0 (AUS) Standardeinstellung Beschreibung Stellt den Serverstromzustand als entweder EIN oder AUS dar. cfgServerPowerAllocation (schreibgeschützt) ANMERKUNG: Wenn mehr als ein Netztzeil benötigt wird, sorgt diese Eigenschaft für einen Anstieg der minimalen Netzteilkapazität.
Beschreibung Stellt die minimale Serverstromkapazität dar. cfgServerMaxPowerCapacity (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 32 Zeichen Standardeinstellung Beschreibung Stellt die maximale Serverstromkapazität dar.
cfgServerPowerConsumptionClear (Nur Schreibzugriff) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung ******* Beschreibung Setzt die cfgServerPeakPowerConsumption-Eigenschaft auf 0 und die cfgServerPeakPowerConsumptionTimestamp-Eigenschaft auf die aktuelle iDRAC-Zeit zurück. cfgServerPowerCapWatts (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 32 Zeichen Standardeinstellung Serverstromschwellenwert in Watt. Beschreibung Stellt den Serverstromschwellenwert in Watt dar.
Standardeinstellung Serverstromschwellenwert in Prozent. Beschreibung Stellt den Serverstromschwellenwert in Prozent dar. cfgIPv6LanNetworking Diese Gruppe wird zum Konfigurieren der IPv6-über-LAN-Netzwerkbetrieb-Fähigkeiten verwendet. cfgIPv6Enable Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den iDRAC 6-IPv6-Stapel. cfgIPv6Address1 (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.
:: Beschreibung Die iDRAC 6-Gateway-IPv6-Adresse. cfgIPv6PrefixLength (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 - 128 Standardeinstellung 64 Beschreibung Die Präfixlänge für die iDRAC 6-IPv6-Adresse 1. cfgIPv6AutoConfig (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die IPv6-Option automatische Konfiguration. cfgIPv6LinkLocalAddress (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt.
Beschreibung Die lokale iDRAC 6-IPv6-Link-Adresse. cfgIPv6Address2 (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt. Standardeinstellung :: Beschreibung Eine iDRAC 6-IPv6-Adresse. cfgIPv6DNSServersFromDHCP6 (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Gibt an, ob cfgIPv6DNSServer1 und cfgIPv6DNSServer2 statische oder DHCP-IPv6-Adressen sind.
Beschreibung Eine IPv6-DNS-Server-Adresse. cfgIPv6DNSServer2 (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte Eine Zeichenkette, die einen gültigen IPv6-Eintrag darstellt. Standardeinstellung :: Beschreibung Eine IPv6-DNS-Server-Adresse. cfgIPv6URL Diese Gruppe legt Eigenschaften, die zum Konfigurieren der iDRAC 6-IPv6-URL verwendet werden, fest. cfgIPv6URLstring (schreibgeschützt) Zulässige Werte Eine Zeichenkette von bis zu 80 Zeichen.
1 (Basic) Standardeinstellung 1 Beschreibung Wenn die iDRAC 6-Eigenschaft cfgSerialConsoleEnable auf 0 (deaktiviert) gesetzt wird, wird die serielle iDRAC 6-Schnittstelle zur seriellen IPMI-Schnittstelle. Diese Eigenschaft bestimmt den definierten IPMI- Modus der seriellen Schnittstelle. Im Modus Basic verwendet die Schnittstelle Binärdaten in der Absicht, mit einem Anwendungsprogramm auf dem seriellen Client zu kommunizieren.
Standardeinstellung 1 Beschreibung Gibt die Einstellung der Datenflusssteuerung für die serielle IPMI-Schnittstelle an. cfgIpmiSerialHandshakeControl (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Handshake-Steuerung des IPMI-Terminalmodus.
Aktiviert oder deaktiviert die Echosteuerung auf der seriellen IPMI-Schnittstelle. cfgIpmiSerialDeleteControl (Lesen/Schreiben) Zulässige Werte 0 (FALSE) 1 (TRUE) Standardeinstellung 0 Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die Löschsteuerung auf der seriellen IPMI-Schnittstelle.
Gibt die Spezifikation der Eingabe-Zeilenumbruchssequenz für die serielle IPMI-Schnittstelle an. cfgSmartCard Diese Gruppe legt Eigenschaften fest, die zur Unterstützung des Zugriffs auf den iDRAC 6 mithilfe einer Smart Card verwendet werden.
Zulässige Werte 1 (TRUE) 0 (FALSE) Standardeinstellung 1 Beschreibung Aktiviert die automatische Aushandlung von physikalischer Verbindungsgeschwindigkeit und Duplex. Wenn aktiviert, hat die automatische Aushandlung Vorrang vor Werten, die in den Objekten cfgNetTuningNic100MB und cfgNetTuningNicFullDuplex festgelegt wurden.
Standardeinstellung 1500 Beschreibung Die Größe der maximalen Übertragungseinheit in Bytes, die vom iDRAC 6-NIC verwendet wird.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Unterstützte RACADM-Schnittstellen Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über RACADM-Unterbefehle und ihre entsprechende Schnittstellenunterstützung. Tabelle C-1.
usercertview localConRedirDisable = Unterstützt; = Nicht unterstützt Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC 6-Übersicht Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Der iDRAC 6 enthält die folgenden Sicherheitsfunktionen: l Benutzerauthentifizierung durch Active Directory (optional) oder durch hardwaregespeicherte Benutzer-IDs und Kennwörter l Rollenbasierte Berechtigung, die einem Administrator ermöglicht, spezifische Berechtigungen für jeden Benutzer zu konfigurieren l Benutzer-ID- und Kennwort-Konfiguration über die Webschnittstelle oder SM-CLP l SM-CLP- and Webschnittstellen, die 128-Bit- und 40-Bit-Verschlüsselung unterstützen (für Länder, in denen 128-Bit
Unterstützte Webbrowser Tabelle 1-2 führt die als iDRAC 6-Clients unterstützten Webbrowser auf. Neueste Informationen hierzu finden Sie in der iDRAC 6-Infodatei und dem Dell OpenManage Server Administrator-Kompatibilitätshandbuch auf der Dell SupportWebsite unter support.dell.com\manuals. ANMERKUNG: Aufgrund von ernsthaften Sicherheitslücken wird SSL 2.0 nicht mehr unterstützt. Ihr Browser muss so konfiguriert sein, dass SSL 3.0 für eine einwandfreie Arbeitsweise aktiviert werden kann. Tabelle 1-2.
162 SNMP-Trap 636 LDAPS 3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Benutzerhandbuch enthalten die folgenden Dokumente weitere Informationen zum Setup und Betrieb des iDRAC 6 auf dem System. Diese Dateien sind auf der Dell Support-Website unter support.dell.com\manuals verfügbar. l Die iDRAC 6-Online-Hilfe enthält genaue Informationen zur Verwendung der webbasierten Schnittstelle.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Virtuellen Datenträger konfigurieren und verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Übersicht Virtuellen Datenträger konfigurieren Virtuellen Datenträger ausführen Häufig gestellte Fragen Übersicht Die Funktion Virtueller Datenträger, auf die über den Konsolenumleitungs-Viewer zugegriffen werden kann, bietet dem verwalteten Server Zugriff auf Datenträger, die mit einem Remote-System auf dem Netzwerk verbunden sind.
Linux-basierte Management Station Um die Funktion des virtuellen Datenträgers auf einer Verwaltungsstation mit Linux-Betriebssystem auszuführen, installieren Sie eine unterstützte Version von Firefox. Weitere Informationen finden Sie unter "Unterstützte Webbrowser". Zum Ausführen des Konsolenumleitungs-Plugin ist eine Java-Laufzeitumgebung (JRE) erforderlich. Sie können eine JRE von java.sun.com herunterladen. JREVersion 1.6 oder höher wird empfohlen. Virtuellen Datenträger konfigurieren 1.
mkinitrd -f initrd-2.6.9.78ELsmp.img 2.6.3.78ELsmp 2. Server neu starten 3. Führen Sie die folgenden Befehle aus, um die virtuelle CD/DVD und/oder die virtuelle Diskette anzuzeigen: cat /proc/scsi/scsi ANMERKUNG: Mit 'Virtueller Datenträger' können Sie nur ein(e) Diskette/USB-Laufwerk/Image/Schlüssel und ein optisches Laufwerk von Ihrer Management Station virtualisieren, die als (virtuelles) Laufwerk auf dem verwalteten Server verfügbar sind.
2. Wählen Sie das Kästchen neben dem Datenträger, den Sie abtrennen möchten, ab. Die Verbindung zum Datenträger wird unterbrochen und das Fenster Status aktualisiert. 3. Klicken Sie auf Beenden, um den Datenträgerumleitungs assistenten zu beenden. Starten vom virtuellen Datenträger Das System-BIOS ermöglicht Ihnen, von virtuellen optischen Laufwerken oder virtuellen Diskettenlaufwerken aus zu starten.
1. Schalten Sie den Server ein, und rufen Sie den BIOS Boot Manager auf. 2. Ändern Sie die Startreihenfolge zum Starten vom virtuellen Datenträgergerät. 3. Melden Sie sich über das Internet beim iDRAC6 an, und klicken Sie auf System® Konsole/Datenträger® Konfiguration. 4. Wählen Sie die Option Boot Once Enabled ('Einmal starten' aktiviert) unter Virtueller Datenträger aus. 5. Schalten Sie den Server aus und dann wieder ein. Der Server startet vom Remote-Gerät des virtuellen Datenträgers.
Von welchen Arten von Datenträgern kann ich starten? Mit dem iDRAC6 können Sie von den folgenden startfähigen Datenträgern aus starten: l l l l l Wie kann ich meinen USB-Schlüssel startfähig machen? CDROM/DVD-Datenträger ISO 9660-Abbild 1,44 Zoll-Diskette oder Diskette-Abbild USB-Schlüssel, der vom Betriebssystem als Wechselplatte erkannt wird Ein USB-Schlüsselabbild Suchen Sie unter support.dell.
abgetrennt und danach wieder verbunden. Wenn ein virtuelles Datenträger-Gerät vom HostBetriebssystem verwendet wird, müssen Sie das Verbinden oder Abtrennen eines oder mehrerer virtueller Datenträger- oder Flash-Geräte vermeiden. Es wird empfohlen, zuerst alle erforderlichen USB-Geräte anzuschließen, bevor Sie sie verwenden. Welche Funktion hat die USB-Reset-Taste? Zurück zum Inhaltsverzeichnis Sie setzt die Remote- und lokalen USB-Geräte zurück, die an den Server angeschlossen sind.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis WS-MAN-Schnittstelle verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Unterstützte CIM-Profile Die iDRAC 6-Firmware bietet Verwaltung zum Zugriff auf das Netzwerk über das WS-MAN-Protokoll (Web Services für die Vewaltung). WS-MAN ist ein Übertragungsmechanismus für den Informationsaustausch. WS-MAN bietet eine universelle Sprache für Geräte zur Freigabe von Daten, damit diese einfacher verwaltet werden können.
14. Rollenbasierte Authentifizierung Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen von Rollen. iDRAC 6 verwendet dieses Profil zum Konfigurieren von iDRAC 6-Kontoberechtigungen. 15. Software-Aktualisierung Bestimmt CIM-Klassen zur Bestandsaufnahme von verfügbaren Software-Aktualisierungen. iDRAC 6 verwendet dieses Profil zur Bestandsaufnahme von Firmware-Aktualisierungen über das TFTP-Protokoll. 16. SMASH-Sammlung Bestimmt CIM-Klassen zum Darstellen der CLP-Konfiguration.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC 6-SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Support für iDRAC 6-SM-CLP SM-CLP-Funktionen Dieser Abschnitt enthält Informationen zum im iDRAC 6 integrierten Serververwaltungs-Befehlszeilenprotokoll (Server Management-Command Line Protocol, SM-CLP) der verteilten Management Task Force (Distributed Management Task Force, DMTF).
Ziel Definitionen admin1 admin domain admin1/profiles1 Im iDRAC 6 registrierte Profile admin1/hdwr1 Hardware admin1/system1 Ziel des verwalteten Systems admin1/system1/redundancyset1 Netzteil admin1/system1/redundancyset1/pwrsupply* Netzteil des verwalteten Systems admin1/system1/sensors1 Sensoren des verwalteten Systems admin1/system1/capabilities1 SMASH-Erfassung der verwalteten Systemfunktionen admin1/system1/capabilities1/pwrcap1 Funktionen zur Energieausnutzung des verwalteten System
admin1/system1/sp1/ipendpt1/gateway1 IP-Schnittstellen-Gateway admin1/system1/sp1/ipendpt1/dhcpendpt1 DHCP-Client-Protokollendpunkt admin1/system1/sp1/ipendpt1/dnsendpt1 DNS-Client-Protokollendpunkt admin1/system1/sp1/ipendpt1/dnsendpt1/dnsserver* DNS-Clientserver admin1/system1/sp1/NetPortCfgsvc1 Konfigurationsdienst des Netzwerkanschlusses admin1/system1/sp1/lanendpt1 LAN-Endpunkt admin1/system1/sp1/lanendpt1/enetport1 Ethernet-Anschluss admin1/system1/sp1/VMediaSvc1 Virtueller Datenträger-
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Betriebssystem mittels VMCLI bereitstellen Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Vorbereitung auf die Bereitstellung Remote-Systeme konfigurieren 1. Erstellen Sie eine Netzwerkfreigabe, auf die über die Management Station zugegriffen werden kann. 2. Kopieren Sie die Betriebssystemdateien zur Netzwerkfreigabe. 3. Wenn Sie über eine startfähige, vorkonfigurierte Bereitstellungs- Abbilddatei zur Bereitstellung des Betriebssystems an die Remote-Systeme verfügen, können Sie diesen Schritt überspringen.
Das VMCLI-Dienstprogramm bietet folgende Funktionen: ANMERKUNG: Beim Virtualisieren von schreibgeschützten Abbilddateien können sich mehrere Sitzungen dieselben Abbilddatenträger teilen. Beim Virtualisieren von physischen Laufwerken kann zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur eine Sitzung auf ein gegebenes physisches Laufwerk zugreifen.
iDRAC6-Benutzername -u Dieser Parameter gibt den iDRAC6-Benutzernamen an, der den virtuellen Datenträger ausführen wird. Der muss die folgenden Attribute aufweisen: l Gültiger Benutzername l iDRAC6-Benutzerberechtigung für den virtuellen Datenträger Wenn die iDRAC6-Authentifizierung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt und der Befehl abgebrochen.
CD/DVD-Komponente oder -Abbilddatei -c { | } wobei ein gültiger CD/DVD-Laufwerkbuchstabe (bei Windows-Systemen) oder ein gültiger CD/DVD-Gerätedateiname (bei Linux-Systemen) ist, und wobei der Dateiname und Pfad einer gültigen ISO-9660-Image-Datei ist. Dieser Parameter bestimmt die Komponente oder Datei, welche die virtuellen CD/DVD-ROM-Datenträger liefert: Beispiel: Eine Abbilddatei wird wie folgt angegeben: -c c:\temp\mydvd.
Immer wenn Fehler auftreten, werden neben der Standardfehlerausgabe auch Textmeldungen auf Englisch ausgegeben.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Intelligent Platform Management Interface (IPMI) konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch IPMI konfigurieren Seriell über LAN mittels webbasierter Schnittstelle konfigurieren. IPMI konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren und Verwenden der iDRAC 6-IPMI-Schnittstelle.
racadm config -g cfgIpmiLan -o cfgIpmiEncryptionKey wobei ein aus 20 Zeichen bestehender Verschlüsselungsschlüssel in einem gültigen Hexadezimal-Format ist. 3. IPMI Seriell über LAN (SOL) konfigurieren. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein, und drücken Sie auf die Eingabetaste. racadm config -g cfgIpmiSol -o cfgIpmiSolEnable 1 a. Aktualisieren Sie die IPMI-SOL-Mindestzugriffsstufe.
d. Stellen Sie die IPMI-Seriell-Mindest-Kanalzugriffsstufe ein. Geben Sie an der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein, und drücken Sie auf die Eingabetaste.
support.dell.com\manuals.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC-Konfigurations-Dienstprogramm verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Übersicht iDRAC-Konfigurationsdienstprogramm starten iDRAC-Konfigurationshilfsprogramm verwenden Übersicht Das iDRAC-Konfigurationsprogramm ist eine Vorstart-Konfigurationsumgebung, die es ermöglicht, Parameter für den iDRAC6 und den verwalteten Server anzuzeigen und einzustellen.
iDRAC6 LAN Verwenden Sie die Tasten und sowie die Leertaste, um zwischen Ein und Aus auszuwählen. Das iDRAC6-LAN ist in der Standardkonfiguration aktiviert. Das LAN muss aktiviert sein, um die Verwendung der iDRAC6-Einrichtungen zuzulassen, wie z. B. webbasierte Schnittstelle, Telnet/SSH-Zugriff und RAC seriellen Zugriff auf die SM-CLP-Befehlszeilenschnittstelle, Konsolenumleitung und virtuelle Datenträger.
IPv4-Einstellungen Aktivieren oder deaktivieren Sie die Unterstützung der IPv4-Verbindung. Wahlen Sie für IPv4-Protokollunterstützung Aktiviert oder Deaktiviert. IPv4 Verschlüsselungsschlüssel RMCP+ Drücken Sie auf , um den Wert zu bearbeiten, und auf , wenn Sie den Vorgang abgeschlossen haben. Der Verschlüsselungsschlüssel RMCP+ ist eine aus 40 Zeichen bestehende hexadezimale Zeichenkette (Zeichen 0-9, a-f und A-F).
ANMERKUNG: Um ein USB-Flashlaufwerk mit der Funktion Virtueller Datenträger zu verwenden, muss der Emulationstyp des USB-Flashlaufwerks im BIOS-Setup-Dienstprogramm auf Festplatte eingestellt sein. Sie können auf das BIOS-Setup-Dienstprogramm zugreifen, indem Sie während des Serverstarts auf drücken. Wenn der Emulationstyp des USB-Flashlaufwerks auf Automatisch eingestellt ist, erscheint das Flashlaufwerk dem System als Diskettenlaufwerk.
Diese Einstellung bestimmt die Benutzerberechtigungsklasse für die LCD. LAN-Benutzerkonfiguration Der LAN-Benutzer ist das iDRAC-Administratorkonto, das standardmäßig root ist. Drücken Sie auf , um das Untermenü der LANBenutzerkonfiguration anzuzeigen. Wenn Sie die Konfiguration des LAN-Benutzers abgeschlossen haben, drücken Sie auf , um zum vorhergehenden Menü zurückzukehren. Tabelle 15-3.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Überwachungs- und Warnungsverwaltung. Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Das verwaltete System konfigurieren, um den Bildschirm Letzter Absturz zu erfassen Die Windows-Option Automatischer Neustart deaktivieren Plattformereignisse konfigurieren Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt erklärt, wie der iDRAC 6 überwacht wird, und enthält Verfahren zum Konfigurieren des Systems und des iDRAC 6, um Warnungen zum empfangen.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert. 3. Klicken Sie unter Autostart und Wiederherstellung auf Einstellungen. 4. Wählen Sie das Kontrollkästchen Automatischer Neustart ab. 5. Klicken Sie zweimal auf OK. Plattformereignisse konfigurieren Plattformereigniskonfiguration bietet einen Mechanismus, um das Remote-Zugriffsgerät dahingehend zu konfigurieren, dass ausgewählte Maßnahmen auf bestimmte Ereignismeldungen hin ausgeführt werden.
wobei 1 und 1 für den PEF-Index bzw. für die Auswahloption aktivieren/deaktivieren stehen. Der PEF-Index kann ein Wert von 1 bis 19 sein. Die Auswahloption aktivieren/deaktivieren kann auf 1 (Aktiviert) oder 0 (Deaktiviert) eingestellt werden. Beispiel: Um PEF mit dem Index 5 zu aktivieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm config -g cfgIpmiPef -o cfgIpmiPefEnable -i 5 1 2. Konfigurieren Sie die PEF-Maßnahmen.
4. Konfigurieren Sie die Community-Namenzeichenkette. Geben Sie in der Befehlszeile Folgendes ein: racadm config -g cfgIpmiLan -o cfgIpmiPetCommunityName E-Mail-Warnungen konfigurieren E-Mail-Warnungen mittels der Internet-Benutzeroberfläche konfigurieren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter "Konfiguration von E-Mail-Warnungen". E-Mail-Warnungen mittels RACADM-CLI konfigurieren 1. Aktivieren Sie die globalen Warnungen.
Anleitungen zum Konfigurieren dieser Einstellungen finden Sie unter den Unterbefehl-Beschreibungen "testtrap" und "sslkeyupload". Häufig gestellte Fragen Warum wird die folgende Meldung angezeigt? Remote Access: SNMP Authentication Failure (Remote-Zugriff: SNMP-Authentifizierungsfehler) Als Teil der Ermittlung versucht IT Assistant, die Get- und Set-Community-Namen des Geräts zu überprüfen. Im IT Assistant ist der Get-Community-Name = public und der Set-Community-Name = private.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wiederherstellung und Fehlerbehebung des Managed System Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Hauptsystemgehäuse Tabelle 17-1 und Tabelle 17-2 beschreiben die Eigenschaften des Hauptsystemgehäuses. ANMERKUNG: Um Informationen zu Hostname und BS-Name erhalten zu können, müssen auf dem Managed System iDRAC6-Dienste installiert sein. Tabelle 17-1. Systeminformationsfelder Feld Beschreibung Beschreibung Systembeschreibung. BIOS-Version BIOS-Version des Systems. Service-Tag-Nummer Service-Tag-Nummer des Systems. Host-Name Name des Hostsystems.
IPv6-Information Tabelle 17-5 beschreibt die IPv6-Eigenschaften. Tabelle 17-5. IPv6-Informationsfelder Feld Beschreibung Aktiviert Weist darauf hin, dass Ipv6-Stapel nicht aktiviert ist. IP-Adresse 1 Gibt die IPv6-Adresse für den iDRAC-NIC an. Präfixlänge Eine ganze Zahl, die die Präfixlänge der IPv6-Adresse angibt. Dieser kann ein Wert zwischen 1 und einschließlich 128 sein. IP-Gateway Gibt den Gateway für die iDRAC-NIC an. Link-Local-Adresse Gibt die IPv6-Adresse für den iDRAC-NIC an.
Befehlszeile zum Anzeigen des Systemprotokolls verwenden racadm getsel-i Der Befehl getsel -i zeigt die Anzahl der Einträge im SEL an. racadm getsel ANMERKUNG: Wenn keine Argumente vorgegeben werden, wird das gesamte Protokoll angezeigt. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verwendbaren Optionen finden Sie unter "getsel". Mit dem Befehl clrsel werden alle vorhandenen Aufzeichnungen aus dem SEL entfernt.
arbeitet. Weitere Informationen finden Sie unter "Das verwaltete System konfigurieren, um den Bildschirm Letzter Absturz zu erfassen".
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Den iDRAC 6 wiederherstellen und Fehler beheben Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch RAC-Protokoll verwenden Befehlszeile verwenden Diagnosekonsole verwenden Ablaufverfolgungsprotokoll verwenden racdump verwenden coredump verwenden In diesem Abschnitt wird das Ausführen von Tasks beschrieben, die mit der Wiederherstellung und Fehlerbehebung eines abgestürzten iDRAC 6 in Verbindung stehen.
Sicherheitsaktualisierung für Internet Explorer herunter, die auf der Support-Website von Microsoft unter support.microsoft.com verfügbar ist. Aktualisieren Lädt die Seite RAC-Protokoll neu. Befehlszeile verwenden Zeigen Sie die RAC-Protokolleinträge mittels des Befehls getraclog an. racadm getraclog -i Der Befehl getraclog -i zeigt die Anzahl der Einträge im iDRAC6-Protokoll an. racadm getraclog [Optionen] ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter "getraclog".
Das Ablaufverfolgungsprotokoll verfolgt die folgenden Informationen: l DHCP - Verfolgt Pakete, die an einen DHCP-Server gesendet und von ihm empfangen werden. l IP - Verfolgt gesendete und empfangene IP-Pakete. Das Ablaufverfolgungsprotokoll kann auch spezifische Fehlercodes der iDRAC 6-Firmware enthalten, die sich auf die interne iDRAC 6-Firmware beziehen und nicht auf das Betriebssystem des verwalteten Systems.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Sensoren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Bei den folgenden Sonden handelt es sich um typische Spannungssonden. Es ist möglich, dass sich diese Sonden und/oder andere Sonden auf Ihrem System befinden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zum Einstieg mit iDRAC 6 Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Der iDRAC 6 ermöglicht Ihnen, ein Dell-System im Remote-Zugriff zu überwachen und zu reparieren und auf das System Fehlerbehebungsmaßnahmen anzuwenden, selbst wenn es ausgeschaltet ist. Der iDRAC 6 bietet eine umfangreiche Auswahl an Funktionen wie Konsolenumleitung, virtueller Datenträger, virtuelle KVM, Smart Card-Authentifizierung und mehr.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Energieüberwachung und Energieverwaltung Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
So zeigen Sie den Funktionszustand der Netzteile an: 1. Melden Sie sich an der webbasierten iDRAC6-Schnittstelle an. 2. Wählen Sie in der Systemstruktur Netzteile aus. Die Seite Netzteile erscheint und enthält folgende Informationen: l Redundanz-Status der Netzteile: Mögliche Werte sind: ¡ Voll: Die Netzteile PS1 und PS2 sind vom gleichen Typ und funktionieren richtig. ¡ Ausgefallen: Die Netzteile PS1 und PS2 sind nicht vom gleichem Typ oder eines von ihnen ist defekt.
RACADM verwenden Öffnen Sie eine Telnet/SSH-Textkonsole für den iDRAC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm getconfig -g cfgServerPower ANMERKUNG: Weitere Informationen über cfgServerPower, einschließlich Ausgabedetails, finden Sie untercfgServerPower. Strombudget-Schwellenwert Strombudget-Schwellenwert bestimmt, wenn aktiviert, die Strombegrenzung für das System. Die Systemleistung wird dynamisch angepasst, um den Stromverbrauch an den festgelegten Schwellenwert anzunähern.
Stromüberwachung l Status: OK weist darauf hin, dass Netzteile vorhanden sind und mit dem Server kommunizieren; Warnung verweist darauf, dass eine Warnmeldung versandt wurde, und Schwerwiegend verweist darauf, dass eine Fehlermeldung versandt wurde. l Sondenname: Systemebene der Systemplatine. Diese Beschreibung weist darauf hin, dass die Sonde durch Ihren Standort im System überwacht wird. l Messwert: Der aktuelle Stromverbrauch in Watt/BTU/h.
ANMERKUNG: Um Energieverwaltungsmaßnahmen durchführen zu können, benötigen Sie Administratorrechte für die Gehäusesteuerung. Mit dem iDRAC6 können im Remote-Zugriff mehrere Stromverwaltungsmaßnahmen durchgeführt werden, so z. B. das ordnungsgemäße Herunterfahren. Webschnittstelle verwenden 1. Melden Sie sich bei der iDRAC6-Webschnittstelle an. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Energieverwaltung. Die Seite Energiesteuerung wird angezeigt. 3.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Sicherheitsfunktionen konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
ANMERKUNG: Weitere Informationen stehen im Weißbuch zum Thema Lokale Konfiguration und virtuelle Remote-KVM im DRAC deaktivieren auf der Support-Site von Dell unter support.dell.com zur Verfügung. Obwohl Administratoren die lokalen Konfigurationsoptionen mithilfe von lokalen RACADM-Befehlen einstellen können, ist es aus Sicherheitsgründen nur möglich, die Optionen über eine bandexterne webbasierte iDRAC 6-Schnittstelle oder Befehlszeilenschnittstelle zurückzusetzen.
l Dem Client erlauben, sich am Server zu authentifizieren l Beiden Systemen gestatten, eine verschlüsselte Verbindung herzustellen Dieses Verschlüsselungsverfahren gewährt eine hohe Datenschutzstufe. Der iDRAC 6 verwendet den 128-Bit-SSL-Verschlüsselungsstandard, die sicherste Form der Verschlüsselung, die für Webbrowser in Nordamerika allgemein verfügbar ist. Der iDRAC 6-Web Server enthält ein von Dell selbst signiertes digitales Zertifikat (Server-ID).
3. Klicken Sie auf Erstellen, um die CSR zu speichern. 4. Klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche der Seite Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen, um fortzufahren. Tabelle 21-4 beschreibt die auf der Seite Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) erstellen verfügbaren Schaltflächen. Tabelle 21-3.
1. Erweitern Sie die System-Struktur, und klicken Sie auf Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Dienste. 3.
Tabelle 21-10. Remote-RACADM- Einstellungen Einstellung Beschreibung Aktiviert Aktiviert/deaktiviert Remote-RACADM. Wenn markiert, ist Remote-RACADM aktiviert. Aktive Sitzungen Die Anzahl der aktuellen Sitzungen auf dem System. Aktive Sitzungen Die Anzahl von aktuellen Sitzungen auf dem System, kleiner/gleich Max. Sitzungen. Tabelle 21-11. SNMP-Agent-Einstellungen Einstellung Beschreibung Aktiviert Aktiviert oder deaktiviert den SNMP-Agenten. Markiert=Aktiviert; Unmarkiert=Deaktiviert.
Eine vollständige Liste von cfgRacTune-Eigenschaften steht unter "iDRAC 6-Definitionen für Eigenschafts-Datenbankgruppen und Objekte" zur Verfügung. Tabelle 21-14. Eigenschaften der IP-Adressenfilterung (IpRange) Eigenschaft Beschreibung cfgRacTuneIpRangeEnable Aktiviert die IP-Bereichs-Überprüfungsfunktion. cfgRacTuneIpRangeAddr Bestimmt das akzeptable IP-Adressen-Bitmuster, abhängig von den Einsen (1) in der Subnetzmaske.
Tabelle 21-15. Anmeldungswiederholungs-Beschränkungseigenschaften Eigenschaft Definition cfgRacTuneIpBlkEnable Aktiviert die IP-Blockierungsfunktion. Wenn aufeinander folgende Fehlversuche (cfgRacTuneIpBlkFailCount) von einer einzelnen IP-Adresse innerhalb eines spezifischen Zeitraums festgestellt werden (cfgRacTuneIpBlkFailWindow), werden alle weiteren Versuche, von dieser Adresse eine Sitzung zu beginnen, während einer bestimmten Zeitspanne zurückgewiesen (cfgRacTuneIpBlkPenaltyTime).
IP-Blockierung aktiviert Aktiviert die IP-Adressen-Blockierungsfunktion, mit der während einer festgelegten Zeitspanne die Anzahl von Anmeldungsfehlversuchen einer spezifischen IP-Adresse eingeschränkt wird. IP-Blockierung, Zählung von Fehlversuchen Legt die Anzahl von Anmeldungsfehlversuchen einer IP-Adresse fest, bevor die Anmeldungsversuche von dieser Adresse zurückgewiesen werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Grundlegende Installation des iDRAC6 Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
4. Konfigurieren Sie die LAN-Parameter des Netzwerk-Controllers zur Verwendung von DHCP oder einer statischen IP-Adressenquelle. a. Wählen Sie mit der Nach-unten-Taste LAN-Parameter aus, und drücken Sie auf die . b. Wählen Sie die IP-Adressenquelle mit der Nach-oben- und Nach- unten-Taste aus. c. Wählen Sie mit den Tasten und DHCP, AutoConfig oder Statisch aus. d.
Wenn Server Administrator nicht auf dem verwalteten System installiert ist, können Sie weder den Bildschirm Letzter Absturz des Systems anzeigen noch die Funktion Autom. Wiederherstellung verwenden. Weitere Informationen zum Bildschirm des letzten Absturzes finden Sie unter "Bildschirm Letzter Systemabsturz anzeigen". Software auf der Management Station installieren Ihr System enthält die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation.
Bevor Sie die iDRAC6-Firmware anhand von lokalem RACADM oder Dell Aktualisierungspaketen aktualisieren, führen Sie die folgenden Verfahren aus. Andernfalls schlägt die Firmware-Aktualisierung eventuell fehl. 1. Installieren und aktivieren Sie die entsprechende IPMI und die entsprechenden Treiber des verwalteten Knotens. 2. Wenn das System das Windows-Betriebssystem ausführt, aktivieren und starten Sie den Windows Management Instrumentation-Dienst (WMI). 3.
Dabei handelt es sich um kosmetische Fehler, die ignoriert werden können. Diese Meldungen werden durch das Zurücksetzen der USB-Geräte während der Firmware-Aktualisierung verursacht; sie sind harmlos. Browser-Cache löschen Nach dem Firmware-Upgrade löschen Sie den Cache des Internet-Browsers. Die Online-Hilfe Ihres Internet-Browsers enthält weitere Informationen.
l Chinesisch (vereinfacht) So zeigen Sie eine lokalisierte Version der webbasierten iDRAC6-Schnittstelle in Internet Explorer an: 1. Klicken Sie auf das Menü Extras und wählen Sie Internetoptionen aus. 2. Klicken Sie im Fenster Internetoptionen auf Sprachen. 3. Klicken Sie im Fenster Spracheinstellung auf Hinzufügen. 4. Wählen Sie im Fenster Sprache hinzufügen eine unterstützte Sprache aus. Um mehr als eine Sprache auszuwählen, drücken Sie auf . 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC 6 mittels der Webschnittstelle konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Damit Sie sich am iDRAC 6 anmelden können, muss Ihnen der Administrator zuerst die Berechtigung zur Anmeldung bei iDRAC gewähren. Um sich anzumelden, führen Sie die folgenden Schritte aus. 1. Geben Sie eine der folgenden Eingaben in das Feld Benutzername ein: l Ihr iDRAC 6-Benutzername. Bei der Eingabe des Benutzernamens für lokale Benutzer wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Beispiele sind root, it_user oder john_doe. l Ihren Active Directory-Benutzernamen.
3. Wenn Sie die erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Änderungen übernehmen. 4. Klicken Sie zum Fortfahren auf die entsprechende Schaltfläche. Siehe Tabelle 4-7. Tabelle 4-1. Netzwerkschnittstellenkarte - Einstellungen Einstellung Beschreibung NIC-Auswahl Konfiguriert den aktuellen Modus aus den vier möglichen Modi: · Dediziert (iDRAC-NIC) ANMERKUNG: Diese Option steht nur auf iDRAC 6 Enterprise zur Verfügung.
DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden Aktivieren Sie DHCP zum Abrufen von DNS-Server-Adressen, indem Sie das Kontrollkästchen DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden auswählen. Wenn Sie DHCP nicht zum Abrufen der DNSServer-Adressen verwenden, geben Sie die IP-Adressen in die Felder Bevorzugter DNS-Server und Alternativer DNS-Server ein. Die Standardeinstellung ist aus.
Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte der Netzwerkkonfiguration aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Aktualisieren Lädt die Seite Netzwerkkonfiguration erneut. Erweiterte Einstellungen Öffnet die Seite Netzwerksicherheit, auf der Benutzer den IP-Bereich sowie IP-Blockierungsattribute eingeben können. Änderungen übernehmen Speichert alle neuen Einstellungen, die Sie auf der Seite Netzwerkkonfiguration vorgenommen haben.
Die filterbaren Plattformereignisse sind unter Tabelle 4-10 aufgeführt. Table 4-10.
ANMERKUNG: Sie müssen über die Berechtigung iDRAC konfigurieren verfügen, um SNMP-Warnungen hinzufügen oder aktivieren/deaktivieren zu können. Die folgenden Optionen stehen nur dann zur Verfügung, wenn Sie die Berechtigung iDRAC konfigurieren besitzen. 1. Melden Sie sich über einen unterstützten Internet-Browser am Remote- System an. Siehe "Zugriff auf die Webschnittstelle". 2. Vergewissern Sie sich, dass Sie die unter "Plattformereignisfilter (PEF) konfigurieren" beschriebenen Verfahren befolgt haben.
IPMI konfigurieren 1. Melden Sie sich über einen unterstützten Internet-Browser am Remote- System an. 2. Konfigurieren Sie IPMI über LAN. a. Klicken Sie in der System-Struktur auf Remote-Zugriff. b. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Netzwerk. c. d. Wählen Sie auf der Seite Netzwerkkonfiguration unter IPMI-LAN- Einstellungen die Option IPMI über LAN aktivieren aus, und klicken Sie auf Änderungen übernehmen. Aktualisieren Sie die IPMI-LAN-Kanalberechtigungen, falls erforderlich.
Wenn sich IPMI-Seriell im Terminalmodus befindet, können Sie die folgenden zusätzlichen Einstellungen konfigurieren: l Löschsteuerung l Echosteuerung l Zeilenbearbeitung l Neue Zeilenfolgen l Neue Zeilenfolgen eingeben Weitere Informationen über diese Eigenschaften finden Sie in der IPMI 2.0-Spezifikation. Weitere Informationen über Terminalmodusbefehle finden Sie im Dell OpenManage Baseboard Management Controller Utilities-Benutzerhandbuch unter support.dell.com\manuals\.
1. Klicken Sie auf Remote-Zugriff® Konfiguration. 2. Klicken Sie auf SSL, um die Seite SSL zu öffnen. Auf der Seite SSL können Sie die folgenden Optionen ausführen: Eine Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) zum Senden an eine CA erstellen. Die CSR-Informationen werden in der iDRAC 6Firmware gespeichert. ¡ ¡ Ein Serverzertifikat hochladen. ¡ Ein Serverzertifikat anzeigen. Tabelle 4-11 beschreibt die o.g. Optionen auf der Seite SSL. Tabelle 4-11.
Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Werte Zertifikatsignierungsanforderung erstellen aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden. Aktualisieren Lädt die Seite Zertifikatsignierungsanforderung erstellen neu. Erstellen Erstellt eine CSR und fordert den Benutzer dann auf, sie in einem bestimmten Verzeichnis zu speichern. Zurück zum SSLHauptmenü Bringt den Benutzer zur Seite SSL zurück. Ein Serverzertifikat hochladen 1.
Active Directory-Zertifikate konfigurieren und verwalten Auf dieser Seite können Sie Active Directory-Einstellungen konfigurieren und verwalten. ANMERKUNG: Sie müssen die Berechtigung iDRAC konfigurieren besitzen, um Active Directory verwenden oder konfigurieren zu können. ANMERKUNG: Bevor Sie die Active Directory-Funktion konfigurieren oder verwenden, muss sichergestellt sein, dass der Active Directory-Server für die Kommunikation mit dem iDRAC 6 konfiguriert ist.
Gruppenname: Gibt den Namen an, der die Rollengruppe im Active Directory identifiziert, die dem iDRAC 6 zugeordnet ist. Gruppendomäne: Gibt die Domäne der Gruppe an. Gruppenberechtigung: Gibt die Berechtigungsebene für die Gruppe an. Tabelle 4-18. Schaltflächen der Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schaltfläche Definition Drucken Druckt die Werte aus, die auf der Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung angezeigt werden.
HTTPAnschlussnummer Der Anschluss, an dem der iDRAC 6 abhört, ob eine Browser-Verbindung besteht. Die Standardeinstellung ist 80. HTTPSAnschlussnummer Der Anschluss, an dem der iDRAC 6 abhört, ob eine Browser-Verbindung besteht. Die Standardeinstellung ist 443. Tabelle 4-21. SSH-Einstellungen Einstellung Beschreibung Aktiviert Aktiviert oder deaktiviert SSH. Wenn markiert, weist das Kontrollkästchen darauf hin, dass SSH aktiviert ist.
1. Öffnen Sie die webbasierte iDRAC 6-Schnittstelle und melden Sie sich am Remote-System an. 2. Klicken Sie auf Remote-Zugriff und dann auf die Registerkarte Aktualisierung. 3. Klicken Sie auf der Seite Hochladen/Zurücksetzen (Schritt 1 von 3) auf Durchsuchen oder geben Sie den Pfad zum FirmwareImage an, das Sie unter support.dell.com oder vom Systemdienst-Wiederherstellungs-Image heruntergeladen haben. ANMERKUNG: Wenn Sie Firefox ausführen, erscheint der Textcursor nicht im Feld Firmware-Image.
Option ist standardmäßig ausgewählt. ANMERKUNG: Wenn Sie die Markierung im Kontrollkästchen Konfiguration beibehalten entfernen, wird der iDRAC 6 auf seine Standardeinstellungen zurückgesetzt. Das LAN ist in den Standardeinstellungen aktiviert. Sie werden u. U. nicht in der Lage sein, sich an der iDRAC 6-Webschnittstelle anzumelden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Erweiterte Konfiguration des iDRAC 6 Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
racadm config -g cfgSerial -o cfgSerialSshEnable 1 Wie sie die RACADM-Befehle im Remote-Zugriff ausführen, finden Sie unter "RACADM im Remote-Zugriff verwenden". Führen Sie zum Konfigurieren der iDRAC 6-Einstellungen für die Aktivierung von SSH/Telnet mittels der iDRAC 6-Webschnittstelle die folgenden Schritte aus: 1. Erweitern Sie die System-Struktur und klicken Sie auf Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Dienste. 3.
wobei IP-Adresse die IP-Adresse für den iDRAC 6 und Anschlussnummer die Telnet-Anschlussnummer ist (wenn Sie einen neuen Anschluss verwenden). Die Rücktaste für die Telnet-Sitzung konfigurieren Je nach verwendetem Telnet-Client kann die Verwendung der Rücktaste zu unerwarteten Ergebnissen führen. Die Sitzung kann beispielsweise ein ^h-Echo verursachen. Die meisten Microsoft- und Linux-Telnet-Clients können jedoch für die Verwendung der Rücktaste konfiguriert werden.
Symmetrische Verschlüsselung l l l l l l l l l Meldungsintegrität l HMAC-SHA1-160 HMAC-SHA1-96 HMAC-MD5-128 HMAC-MD5-96 l Kennwort l l l Authentifizierung AES256-CBC RIJNDAEL256-CBC AES192-CBC RIJNDAEL192-CBC AES128-CBC RIJNDAEL128-CBC BLOWFISH-128-CBC 3DES-192-CBC ARCFOUR-128 ANMERKUNG: SSHv1 wird nicht unterstützt. Linux während des Starts für die Umleitung der seriellen Konsole konfigurieren Die folgenden Schritte beziehen sich speziell auf den Linux GRand Unified Bootloader (GRUB).
1. Deaktivieren Sie die GRUB-Grafikschnittstelle, und verwenden Sie die textbasierte Schnittstelle; andernfalls wird der GRUB-Bildschirm nicht in der RACKonsolenumleitung angezeigt. Zum Deaktivieren der Grafikschnittstelle kommentieren Sie die Zeile aus, die mit splashimage beginnt. 2.
4:2345:respawn:/sbin/mingetty tty4 5:2345:respawn:/sbin/mingetty tty5 6:2345:respawn:/sbin/mingetty tty6 # Run xdm in runlevel 5 # xdm is now a separate service # (xdm in Ausführungsstufe 5 ausführen # xdm ist jetzt separater Dienst) x:5:respawn:/etc/X11/prefdm -nodaemon Bearbeiten Sie die Datei /etc/securetty wie folgt: Fügen Sie eine neue Zeile mit dem Namen des seriellen tty für COM2 hinzu: ttyS1 Tabelle 5-4 zeigt eine Beispieldatei mit der neuen Zeile. Tabelle 5-4.
Webschnittstelle erfolgen können. Führen Sie zum Konfigurieren der iDRAC 6-Einstellungen für die Aktivierung der seriellen Datenübertragungen mittels RACADM die folgenden Befehle aus: racadm config -g cfgSerial -o cfgSerialConsoleEnable 1 Führen Sie zum Konfigurieren der iDRAC 6-Einstellungen für die Aktivierung der seriellen Datenübertragungen mittels der iDRAC 6-Webschnittstelle die folgenden Schritte aus: 1. Erweitern Sie die System-Struktur und klicken Sie auf Remote-Zugriff. 2.
[SYS] [OK] 3. Geben Sie zum Überprüfen auf erfolgreiche Anmeldung den folgenden Befehl ein: [SYS TMODE] Als Antwort darauf wird Folgendes angezeigt: [OK TMODE] 4. Geben Sie zum Ausschalten des Servers (der Server wird umgehend ausgeschaltet) den folgenden Befehl ein: [SYS POWER OFF] 5.
ANMERKUNG: Das DB-9-Kabel kann auch für die BIOS-Textkonsolenumleitung verwendet werden. Tabelle 5-5.
11. Drücken Sie im Menü Modem-Wählen und Parameter-Setup auf , um die Einstellungen init, reset, connect und hangup zu löschen, sodass Sie leer sind. 12. Drücken Sie auf die Eingabetaste, um jeden leeren Wert zu speichern. 13. Wenn alle angegebenen Felder gelöscht sind, drücken Sie auf die Eingabetaste, um das Menü Modem-Wählen und Parameter-Setup zu beenden. 14. Wählen Sie Setup als config_name speichern aus, und drücken Sie auf die Eingabetaste. 15.
Einstellung der Beschreibung Erforderliche Einstellung Bits pro Sekunde 57600 Datenbits 8 Parität Keine Stopbits 1 Datenflusssteuerung Hardware Seriellen Modus und Terminal-Modus konfigurieren IPMI und seriellen iDRAC 6 konfigurieren 1. Erweitern Sie die System-Struktur und klicken Sie auf Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Seriell. 3. Konfigurieren Sie die seriellen IPMI-Einstellungen.
Schaltfläche Beschreibung Drucken Druckt die Seite Serielle Konfiguration aus. Aktualisieren Aktualisieren Sie die Seite Serielle Konfiguration. Änderungen anwenden Übernehmen Sie die IPMI- und seriellen iDRAC 6-Änderungen. Terminalmodus-Einstellungen Öffnet die Seite Terminalmodus-Einstellungen. Terminalmodus konfigurieren 1. Erweitern Sie die System-Struktur und klicken Sie auf Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und dann auf Seriell. 3.
Über ein Netzwerk auf den iDRAC 6 zugreifen Nachdem Sie den iDRAC 6 konfiguriert haben, können Sie im Remote-Zugriff mittels einer der folgenden Schnittstellen auf das verwaltete System zugreifen: l W e b-basierte Schnittstelle l RACADM l Telnet-Konsole l SSH l IPMI Tabelle 5-13 beschreibt jede iDRAC 6-Schnittstelle. Tabelle 5-13. iDRAC 6-Schnittstellen Schnittstelle Beschreibung W e b-basierte Schnittstelle Ermöglicht Remote-Zugriff auf den iDRAC 6 über eine grafische Benutzeroberfläche.
Security Alert: Certificate is invalid - Name on Certificate is invalid or does not match site name (Sicherheitswarnung: Zertifikat ist ungültig – Name auf Zertifikat ist ungültig oder stimmt nicht mit Standortnamen überein) Continuing execution. Use -S option for racadm to stop the execution on certificate-related errors. (Ausführung wird fortgesetzt. Verwenden Sie die Option -S für racadm, um die Ausführung bei zertifikatbezogenen Fehlern anzuhalten.) RACADM setzt die Ausführung des Befehls fort.
RACADM-Remote-Fähigkeit aktivieren und deaktivieren ANMERKUNG: Es wird empfohlen, diese Befehle auf Ihrem lokalen System auszuführen. Die RACADM-Remote-Fähigkeit ist standardmäßig aktiviert.
Häufig gestellte Fragen zu RACADM-Fehlermeldungen Nach dem Ausführen eines iDRAC 6-Resets (mithilfe des Befehls racadm racreset) gebe ich einen Befehl aus, wodurch die folgende Meldung angezeigt wird: FEHLER: Verbindung zum RAC konnte unter angegebener IP-Adresse nicht hergestellt werden. Was bedeutet diese Meldung? Sie müssen warten, bis der iDRAC 6-Reset abgeschlossen ist, bevor Sie einen anderen Befehl ausgeben.
VORSICHT: Es wird empfohlen, diese Datei mit einem einfachen Texteditor zu bearbeiten. Das RACADM-Dienstprogramm verwendet einen ASCIITextparser. Formatierung verwirrt den Parser, wodurch die RACADM-Datenbank beschädigt werden kann. iDRAC6-Konfigurationsdatei erstellen Die iDRAC 6-Konfigurationsdatei .cfg wird mit dem Befehl racadm config -f .cfg verwendet. Sie können die Konfigurationsdatei zum Erstellen einer Konfigurationsdatei (ähnlich einer .
cfgNicIpAddress=143.154.133.121 {Objektname} l Alle Parameter werden in "Objekt=Wert"-Paaren ohne Leerzeichen zwischen 'Objekt', '=' oder 'Wert' angegeben. Leerstellen nach dem Wert werden ignoriert. Eine Leerstelle innerhalb einer Wertezeichenkette bleibt unverändert. Jedes Zeichen rechts von '=' wird als solches betrachtet (zum Beispiel, ein zweites '=' oder ein '#', '[', ']' und so weiter). Bei diesen Zeichen handelt es sich um gültige ModemchatScriptzeichen. Siehe Beispiel unter vorhergehendem Punkt.
Mit dem Befehl racadm config -f myfile.cfg wird die Datei geparst, und Fehler werden nach Zeilennummer identifiziert. Eine korrekte Datei aktualisiert die entsprechenden Einträge. Derselbe, im vorhergehenden Beispiel verwendete Befehl getconfig kann außerdem zur Bestätigung der Aktualisierung verwendet werden. Diese Datei kann für das Herunterladen unternehmensweiter Änderungen oder zum Konfigurieren neuer Systeme über das Netzwerk verwendet werden.
Häufig gestellte Fragen Wenn ich auf die webbasierte iDRAC 6-Schnittstelle zugreife, erhalte ich eine Sicherheitswarnung, die aussagt, dass der Hostname des SSL-Zertifikats nicht mit dem Hostnamen des iDRAC 6 übereinstimmt. Der iDRAC 6 enthält ein Standard-iDRAC 6-Serverzertifikat, um Netzwerksicherheit für die webbasierte Schnittstelle und die Remote-RACADM-Funktionen zu gewährleisen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6-Benutzer hinzufügen und konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Die iDRAC6-Internetschnittstelle verwenden, um Das RACADM-Dienstprogramm zum Konfigurieren von iDRAC6-Benutzern verwenden Erstellen Sie zur Verwaltung des Systems mit dem iDRAC6 und zur Aufrechterhaltung der Systemsicherheit eindeutige Benutzer mit spezifischen Administrationsberechtigungen (oder rollenbasierter Autorität).
ANMERKUNG: Benutzernamen für den iDRAC 6 dürfen nicht die Zeichen / (Schrägstrich) oder . (Punkt) enthalten. ANMERKUNG: Wenn der Benutzername geändert wird, erscheint der neue Name erst bei der nächsten Benutzeranmeldung in der Benutzeroberfläche. RAC-Berechtigung Zeigt die Gruppe (Berechtigungsebene) an, zu der der Benutzer zugewiesen ist (Administrator, Operator, schreibgeschützt oder keine).
Tabelle 6-6.
ANMERKUNG: Wenn Sie einen Benutzer mit dem Unterbefehl racadm config manuell aktivieren oder deaktivieren, muss der Index mit der Option -i angegeben werden. Beachten Sie, dass das im vorherigen Beispiel gezeigte Objekt cfgUserAdminIndex ein '#'-Zeichen enthält. Wenn außerdem der Befehl racadm config -f racadm.cfg zur Angabe einer beliebigen Anzahl von zu schreibenden Gruppen/Objekten verwendet wird, kann der Index nicht angegeben werden. Ein neuer Benutzer wird dem ersten verfügbaren Index hinzugefügt.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis iDRAC6 mit Microsoft Active Directory verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Für die Verwendung des erweiterten Schemas ist die Erweiterung des Active Directory-Schemas notwendig (Erläuterung im folgenden Abschnitt). Erweiterung des Active Directory-Schemas Wichtig: Die Schema-Erweiterung für dieses Produkt unterscheidet sich von den Vorgänger-Generationen der Dell Remote Management-Systeme. Sie müssen das neue Schema erweitern und das neue Snap-in für die Active Directory Benutzer und Computer Microsoft Verwaltungskonsole (MMC) in Ihrem Verzeichnis installieren.
Sie können je nach Bedarf eine beliebige Anzahl von Zuordnungsobjekten erstellen. Es ist jedoch erforderlich, dass Sie mindestens ein Zuordnungsobjekt erstellen, und Sie müssen ein iDRAC-Geräteobjekt für jedes iDRAC auf dem Netzwerk besitzen, das zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung mit dem iDRAC mit dem Active Directory integriert werden soll. Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer bzw. Gruppen sowie iDRAC-Geräteobjekte zu.
installieren"). 3. Fügen Sie iDRAC6-Benutzer und ihre Berechtigungen ins Active Directory (s. "iDRAC-Benutzer und -Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen"). 4. Aktivieren Sie SSL auf allen Domänen-Controllern (siehe "SSL auf einem Domänen-Controller aktivieren"). 5.
Konfiguration kann der iDRAC LDAP-Abfragen (Lightweight Directory Access Protocol) an das Active Directory senden. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses dellProduct Attribute dellSchemaVersion dellRacType Tabelle 7-4. delliDRACZuordnungsobjekt Klasse OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 Beschreibung Repräsentiert das Dell-Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt ist die Verbindung zwischen Benutzern und Geräten.
Die Liste von dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. Definierter Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.2 Liste der dellRac-Geräte und delliDRAC-Geräteobjekte, die der Zuordnung angehören. Dieses Attribut ist die Vorwärtsverbindung zur dellAssociationMembersRückwärtsverbindung. Definierter Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) FALSE Link-ID: 12070 dellIsLoginUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
Das Administratorpaket muss auf jedem System installiert werden, das die Active Directory-iDRAC-Objekte verwaltet. Wenn Sie das Administratorpaket nicht installieren, kann das Dell iDRAC-Objekt nicht im Container angezeigt werden. Unter "Snap-In von Active Directory-Benutzer und -Computer öffnen" finden Sie weitere Informationen. Snap-In von Active Directory-Benutzer und -Computer öffnen So öffnen Sie das Active Directory Benutzer und Computer-Snap-In: 1.
5. Klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Berechtigungsobjekt, das Sie erstellt haben, und wählen Sie Eigenschaften aus. 7. Klicken Sie auf die Registerkarte Remote Management-Berechtigungen und wählen Sie die Berechtigungen aus, die der Benutzer haben soll. Zuordnungsobjekt erstellen ANMERKUNG: Das iDRAC-Verbindungsobjekt bezieht sich auf eine Gruppe und hat einen Wirkungsbereich in einer lokalen Domäne. 1.
Konfiguration des Active Directory mit erweitertem Schema mit der iDRAC6 Webschnittstelle 1. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 2. Melden Sie sich an der webbasierten iDRAC6-Schnittstelle an. 3. Erweitern Sie die System-Struktur und klicken Sie auf Remote-Zugriff. 4. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und wählen Sie Active Directory aus. 5.
Die Active Directory-Konfiguration mit erweitertem Schema ist damit abgeschlossen. Konfiguration des Active Directory mit erweitertem Schema mit RACADM Verwenden Sie die folgenden Befehle, um die iDRAC-Active Directory-Funktion mit erweitertem Schema zu konfigurieren, indem Sie das RACADM-CLIHilfsprogramm anstelle der webbasierten Schnittstelle verwenden. 1.
Übersicht des Standardschema-Active Directory Wie in Abbildung 7-3dargestellt, erfordert die Verwendung des Standardschemas für die Active Directory-Integration die Konfiguration unter Active Directory als auch unter iDRAC6. Abbildung 7-3. Konfiguration des iDRAC mit Microsoft Active Directory und Standardschema Auf der Seite des Active Directory wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der Zugang zum iDRAC6 hat, wird ein Mitglied der Rollengruppe sein.
auf dem iDRAC6 eingerichtet werden oder RACADM (siehe "Konfiguration des Active Directory mit Standardschema mit der iDRAC6 -Webschnittstelle" oder "Konfiguration des Active Directory mit Standardschema mit RACADM"). 3. Fügen Sie den Active Directory-Benutzer als Mitglied der Active Directory-Gruppe hinzu, um auf den iDRAC zuzugreifen. Konfiguration des Active Directory mit Standardschema mit der iDRAC6 -Webschnittstelle 1. Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser. 2.
20. Geben Sie den Rollengruppennamen an. Der Rollengruppenname identifiziert die Rollengruppe im Active Directory, das dem iDRAC zugeordnet ist. 21. Geben Sie die Rollengruppendomäne an, die die Domäne der Rollengruppe ist. 22. Geben Sie die Rollengruppenberechtigungen an, indem Sie die Rollengruppenberechtigungsebene auswählen. Wenn Sie zum Beispiel Administrator auswählen, werden alle Berechtigungen für diese Berechtigungsebene ausgewählt. 23.
Wenn Sie für den SSL-Handshake die Überprüfung des Zertifikats deaktivieren möchten, geben Sie den folgenden RACADM-Befehl ein: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADCertValidationEnable 0 In diesem Fall müssen Sie kein CA-Zertifikat laden.
Exportieren des CA-Stammzertifikats des Domänen-Controllers auf das iDRAC ANMERKUNG: Wenn Ihr System Windows 2000 ausführt, können die folgenden Schritte abweichen. ANMERKUNG: Wenn Sie mit einem unabhängigen CA arbeiten, können die folgenden Schritte abweichen. 1. Machen Sie den Domänen-Controller ausfindig, der den Microsoft Enterprise-CA -Dienst ausführt. 2. Wählen Sie Start® Ausführen. 3. Geben Sie mmc in das Feld Ausführen ein und klicken Sie auf OK. 4.
4. Installieren Sie das iDRAC-SSL-Zertifikat in der vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstelle jedes Domänen-Controllers. Wenn Sie Ihr eigenes Zertifikat installiert haben, stellen Sie sicher, dass die Zertifizierungsstelle, die das Zertifikat signiert hat, in der Liste Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen aufgeführt ist. Wenn die Zertifizierungsstelle nicht auf der Liste enthalten ist, muss sie auf allen Ihren Domänen-Controllern installiert werden. 5.
Prüfen Sie das Feld Servername oder alternativer Servername Ihres Domain-Controller-Zertifikats. Für gewöhnlich verwendet Active Directory den Hostnamen und nicht die IP-Adresse des Domänen-Controllers im Feld Servername oder alternativer Servername des Domänen-Controller-Zertifikats. Das Problem lässt sich auf verschiedene Weisen beheben. 1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Smart Card-Authentifizierung konfigurieren Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.
Active Directory-Benutzer für Smart Card- Anmeldung konfigurieren Um Active Directory-Benutzer so zu konfigurieren, dass sie sich mittels Smart Card am iDRAC 6 anmelden müssen, muss der iDRAC 6-Administrator den DNSServer konfigurieren, das Active Directory-CA-Zertifikat auf den iDRAC 6 hochladen und die Active Directory-Anmeldung aktivieren. Weitere Informationen zum Setup von Active Directory-Benutzern finden Sie unter "iDRAC6 mit Microsoft Active Directory verwenden".
https:// Wenn die Standard-HTTPS-Portnummer (Port 443) geändert wurde, geben Sie folgendes ein: https://: wobei die IP-Adresse des iDRAC 6 und die Nummer des HTTPS-Ports ist. Die iDRAC 6-Anmeldeseite wird eingeblendet und fordert Sie zum Einlegen der Smart Card auf. 2. Legen Sie die Smart Card in das Laufwerk ein, und klicken Sie auf Anmeldung. Der iDRAC 6 fordert Sie zur Eingabe der Smart Card-PIN auf. 3.
Anmeldung am lokalen iDRAC 6 nicht möglich. Wenn ein lokaler iDRAC 6-Benutzer nicht in der Lage ist, sich anzumelden, überprüfen Sie, ob der Benutzername und die auf den iDRAC 6 hochgeladenen Benutzerzertifikate abgelaufen sind. Die iDRAC 6-Ablaufverfolgungsprotokolle enthalten eventuell wichtige Protokollmeldungen, die sich auf die Fehler beziehen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass Fehlermeldungen aus Sicherheitsgründen manchmal absichtlich unklar formuliert werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis GUI-Konsolenumleitung verwenden Integrierter Dell™ Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch Übersicht Konsolenumleitung verwenden Video Viewer verwenden Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Anwendung der iDRAC6-Konsolenumleitungsfunktion. Übersicht Mit der iDRAC6-Konsolenumleitungsfunktion können Sie im Remote-Zugriff im grafischen Modus oder Textmodus auf die lokale Konsole zugreifen.
3. Es wird empfohlen, die Bildschirmauflösung auf 1280x1024 Pixel oder höher einzustellen. ANMERKUNG: Wenn eine aktive Konsolenumleitungssitzung vorhanden ist und ein Monitor mit niedriger Auflösung an der iDRAC KVM angeschlossen wird, wird die Serverkonsolenauflösung eventuell zurückgesetzt, wenn der Server auf der lokalen Konsole ausgewählt wird. Wenn der Server ein LinuxBetriebssystem ausführt, kann eine X11-Konsole auf dem lokalen Monitor eventuell nicht angezeigt werden.
Führen Sie folgende Schritte aus, um auf der Webschnittstelle eine Konsolenumleitungssitzung zu öffnen: 1. Klicken Sie auf System® Konsole/Datenträger® Konfiguration. 2. Verwenden Sie die Information in Tabelle 9-3, um sicherzustellen, dass eine Konsolenumleitungssitzung verfügbar ist. Sollten Sie einige der angezeigten Eigenschaftswerte neu konfigurieren wollen, finden Sie entsprechende Informationen unter Konfiguration der Konsolenumleitung auf der iDRAC6-Webschnittstelle. Tabelle 9-3.
Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie exklusiven Zugriff auf die Konsole des verwalteten Servers haben, müssen Sie die lokale Konsole deaktivieren und die Max. Sitzungen auf der Seite Konsolenumleitung auf 1 konfigurieren. ANMERKUNG: Beim Deaktivieren (Ausschalten) des lokalen Videos auf dem Server sind der Monitor, die Tastatur und die Maus, die an die iDRAC KVM angeschlossen sind, weiterhin aktiviert. Wenden Sie zum Deaktivieren oder Aktivieren der lokalen Konsole das folgende Verfahren an: 1.
Diese Nachricht wird durch Microsoft erstellt, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass die Konsolenumleitung aktiviert ist. Um sicherzustellen, dass diese Meldung nicht eingeblendet wird, schalten Sie die Konsolenumleitung im BIOS immer aus, bevor Sie ein Betriebssystem im Remote-Zugriff installieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Integrierter Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC 6) - Version 1.0 Benutzerhandbuch ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHT: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2009 Dell Inc.