Integrated Dell Remote Access Controller 8 (iDRAC8) und iDRAC7 v2.10.10.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...............................................................................................................17 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller..........................................................17 Wichtige Funktionen........................................................................................................................... 18 Was ist neu in dieser Version?.........................................................................
Ändern eines in den Standardeinstellungen festgelegten Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM........................................................................................................... 47 Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen ............................................................................... 47 Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung .........................
Anzeigen und Verwalten gestufter Aktualisierungen unter Verwendung von RACADM........... 87 Rollback der Geräte-Firmware durchführen..................................................................................... 88 Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen................................89 Rollback der Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle durchführen..................................... 90 Rollback der Firmware über RACADM durchführen.....................................
Erstes Startlaufwerk einstellen..........................................................................................................109 Erstes Startgerät über die Web-Schnittstelle einrichten............................................................109 Erstes Startgerät über RACADM festlegen..................................................................................110 Einstellen des ersten Startgeräts unter Verwendung der virtuellen Konsole............................
Anzeigen der auf dem Host-Betriebssystem verfügbaren Netzwerkschnittstellen....................... 136 Anzeigen von verfügbaren Netzwerkschnittstellen auf dem Host-Betriebssystem über die Webschnittstelle.......................................................................................................................... 137 Anzeigen der auf dem Host-Betriebssystem verfügbaren Netzwerke über RACADM............. 137 Verbindungen der FlexAddress-Mezzanine-Kartenarchitektur anzeigen........................
Unterstützte Active Directory-Authentifizierungsmechanismen..............................................168 Übersicht des Standardschema-Active Directory......................................................................169 Active Directory-Standardschema konfigurieren...................................................................... 170 Übersicht über Active Directory mit erweitertem Schema........................................................
Warnungen über RACADM filtern...............................................................................................201 Ereigniswarnungen einrichten..........................................................................................................201 Ereigniswarnungen über die Web-Schnittstelle einrichten...................................................... 202 Ereigniswarnungen über RACADM einrichten...........................................................................
Stromsteuerungsvorgänge ausführen............................................................................................. 222 Stromsteuerungsvorgänge über die Web-Schnittstelle ausführen...........................................222 Stromsteuerungsvorgänge über RACADM ausführen...............................................................222 Strombegrenzung.............................................................................................................................
Netzwerkgeräte über die Web-Schnittstelle überwachen........................................................256 Speichergerät über RACADM überwachen................................................................................ 257 Überwachen der Verwendung der Rückwandplatine über das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen...................................................................................................................257 Anzeigen der Speichergerätetopologie...............................
Anzeigen und Anwenden von ausstehenden Vorgänge über RACADM.................................. 292 Speicher-Geräte – Szenarien des Anwenden-Vorgangs................................................................292 Fall 1: Der Anwenden-Vorgang (Jetzt anwenden, Bei nächstem Neustart oder Zu geplantem Zeitpunkt) wurde ausgewählt und es sind keine ausstehenden Vorgänge vorhanden.
Virtuellen Datenträger über die virtuelle Konsole starten..........................................................315 Virtuelle Datenträger ohne virtuelle Konsole starten.................................................................316 Images von virtuellen Datenträgern hinzufügen........................................................................317 Details zum virtuellen Gerät anzeigen........................................................................................
Option -output verwenden........................................................................................................ 344 Anwendungsbeispiele.......................................................................................................................345 Server-Energieverwaltung.......................................................................................................... 345 SEL-Verwaltung........................................................................................
SD-Modul und Redundanz im BIOS aktivieren.......................................................................... 372 23 Fehler auf Managed System über iDRAC beheben.................................. 373 Diagnosekonsole verwenden........................................................................................................... 373 Planen von Automatischer Remote-Diagnose..........................................................................
RACADM........................................................................................................................................... 403 Verschiedenes.................................................................................................................................. 404 25 Anwendungsszenarien..................................................................................407 Fehler auf einem Managed System beheben, auf das nicht zugegriffen werden kann.................
Übersicht 1 Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Serveradministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell-Servern zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Serverprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-Server-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf den Server zuzugreifen.
• • • • Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
• vFlash SD-Kartenpartitionen verwalten • Anzeigeeinstellungen für das Bedienfeld auf der Vorderseite konfigurieren • Verwalten von iDRAC-Netzwerkeinstellungen. • Virtuelle Konsole und virtuelle Datenträger konfigurieren und verwenden • Betriebssysteme über die Remote-Dateifreigabe, über virtuelle Datenträger und VMCLI bereitstellen • Aktivieren Sie die automatische Ermittlung.
• Aktualisierung oder Rollback für iDRAC-Firmware und Lifecycle-Controller-Firmware mit einem einzigen Firmware-Image. • Verwalten gestufter Aktualisierungen. • Serverprofil sichern und wiederherstellen • Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über direkte USB-Verbindung. • iDRAC unter Verwendung des Server-Profiles auf dem USB-Gerät konfigurieren.
• Rollenbasierte Authentifizierung für die Konfiguration spezifischer Berechtigungen für jeden einzelnen Benutzer • SNMPv3-Authentifizierung für Benutzerkonten, die lokal in iDRAC gespeichert sind. Es wird empfohlen, dies so zu benutzen, auch wenn die Option in den Standardeinstellungen deaktiviert ist. • Benutzer-ID- und Kennwortkonfiguration • Standardmäßige Anmeldekennwort-Modifikation.
• Unterstützung für 256-Bit- oder höhere SSL-Verschlüsselung zwischen Client und Server. • Unterstützung für die Überwachung von Gehäuseereignissen für PowerEdge FX2-/FX2s-Gehäuse. • Unterstützung für Überwachung und Bestandsaufnahme der PERC FD33xS und PERC FD33xDController auf dem Dell PowerEdge FD332 Speichereinschub.
Lizenztypen Die folgenden Lizenztypen sind verfügbar: • 30-Tage-Testversion und Verlängerung – Diese Lizenz läuft nach 30 Tagen ab und kann um 30 weitere Tage verlängert werden. Evaluierungslizenzen sind zeitlich begrenzt und die Zeit, die für die Evaluierung zur Verfügung steht, reduziert sich sukzessive, wenn das System eingeschaltet ist. • Dauerlizenz – Die Lizenz ist an die Service-Tag-Nummer gebunden und damit dauerhaft.
• Ersetzen – Ersetzen Sie die Lizenz, um eine Evaluierungslizenz zu verlängern, um einen Lizenztyp zu ändern, z. B. eine Evaluierungslizenz in eine erworbene Lizenz, oder um eine abgelaufene Lizenz zu verlängern. – Eine Evaluierungslizenz kann durch eine umfangreichere Evaluierungslizenz oder eine erworbene Lizenz ersetzt werden. – Eine erworbene Lizenz kann durch eine aktualisierte Lizenz oder durch eine umfangreichere Lizenz ersetzt werden.
ANMERKUNG: Erweitern Sie auf der iDRAC-Webschnittstelle, auf der Seite Lizenzen, das Gerät, um die Option Ersetzen im Drop-Down-Menü anzuzeigen. Lizenzen über die iDRAC-Webschnittstelle verwalten Um Lizenzen über die iDRAC-Webschnittstelle zu verwalten, gehen Sie zu Übersicht → Server → Lizenzen.
Funktion Grund iDRAC legen 8 Basic de Verwa ltung (iDRA C7) iDRAC 7 Expres s iDRAC 8 Expres s iDRAC iDRAC8 7 Express Expre für Blades ss für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise WS-MAN Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Netzwerkzeitproto Nein koll Konnektivität Gemeinsam genutzte NIC (LOM) Ja Ja Ja Ja k. A. k. A.
Funktion Grund iDRAC legen 8 Basic de Verwa ltung (iDRA C7) iDRAC 7 Expres s iDRAC 8 Expres s iDRAC iDRAC8 7 Express Expre für Blades ss für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Zwei-FaktorAuthentifizierung (Smart Card) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Single Sign-On (Kerberos) Nein Nein Nein Ja Nein Ja Ja Ja PKAuthentifizierung (für SSH) Nein Nein Nein Ja Nein Ja Nein Ja Stromsteuerung Ja4 Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Boot-Steuerung Nein Ja Nein Ja Nein Ja
Funktion Grund iDRAC legen 8 Basic de Verwa ltung (iDRA C7) iDRAC 7 Expres s iDRAC 8 Expres s iDRAC iDRAC8 7 Express Expre für Blades ss für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Chat über virtuelle Konsole Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Virtuelle FlashPartitionen Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja 1,2 Strom und thermisch Automatisches Einschalten nach Stromausfall Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja EchtzeitLeistungsmesser Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Stromschwe
Funktion Grund iDRAC legen 8 Basic de Verwa ltung (iDRA C7) iDRAC 7 Expres s iDRAC 8 Expres s iDRAC iDRAC8 7 Express Expre für Blades ss für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Unterstützung von Nein SNMP v1, v2 und v3 (Traps und Gets) Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja E-MailWarnungen Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Konfigurierbare Schwellenwerte Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Überwachung des Lüfters Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Überwachung der Stromversorgung Nein Ja
Funktion Grund iDRAC legen 8 Basic de Verwa ltung (iDRA C7) iDRAC 7 Expres s iDRAC 8 Expres s iDRAC iDRAC8 7 Express Expre für Blades ss für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Synchronisierung mit Repository (geplante Aktualisierungen) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Automatische Aktualisierung Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Bereitstellung und Konfiguration Integrierte BSBereitstellungsTools Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Integrierte Nein Konfigurationsh
Funktion Grund iDRAC legen 8 Basic de Verwa ltung (iDRA C7) System Nein Außerbetriebnahm e/Neuzuweisung Ja iDRAC 7 Expres s iDRAC 8 Expres s iDRAC iDRAC8 7 Express Expre für Blades ss für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Nein Ja Nein Ja Nein Ja Diagnose, Dienste und Protokolle Integrierte Diagnosetools Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Teilersetzung Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Backup-ServerKonfiguration Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja ServerKonfiguration wiederher
Funktion Grund iDRAC legen 8 Basic de Verwa ltung (iDRA C7) iDRAC 7 Expres s iDRAC 8 Expres s iDRAC iDRAC8 7 Express Expre für Blades ss für Blades iDRAC7 Enterprise iDRAC8 Enterprise Start-Erfassung Nein Nein Nein Nein Nein Nein Ja Ja Handbuch für den iDRAC-Reset Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Virtuelles NMI Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja BS-Watchdog Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Integrierter Nein FunktionszustandReport Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Syste
Tabelle 2. Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf iDRAC Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung Dienstprogramm für iDRACEinstellungen Verwenden Sie das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen, um VorBetriebssystemabläufe durchzuführen. Dieses Dienstprogramm bietet neben weiteren Funktionen teilweise die Funktionen, die über die DRAC-Webschnittstelle verfügbar sind.
Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung CMCWebschnittstelle Neben der Überwachung und der Verwaltung des Gehäuses können Sie die CMCWeb-Schnittstelle für die folgenden Aktivitäten verwenden: • Status eines Managed System anzeigen • iDRAC-Firmware aktualisieren • iDRAC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren • Bei der iDRAC Webschnittstelle anmelden • Managed System starten, anhalten oder zurücksetzen • BIOS, PERC und unterstützte Netzwerkadapter aktualisieren LifecycleController Verwenden Sie Lifecycle,
Schnittstelle oder Protokoll Beschreibung Dieses Protokoll ist über SSH oder Telnet verfügbar. Weitere Informationen zu SMCLP finden Sie unter SMCLP verwenden. WS-MAN Die LC-Remote Services basieren auf dem WS-Management-Protokoll für 1-zu-nVerwaltungsaufgaben. Sie müssen einen WS-MAN-Client verwenden, z. B. den WinRM-Client (Windows) oder den OpenWSMAN-Client (Linux), um die LCRemote Services-Funktion zu verwenden.
Schnittstellennumme r Funktion 623 RMCP/RMCP+ 161* SNMP 5900* Umleitung von Tastatur und Maus für die virtuelle Konsole, für virtuelle Datenträger, für virtuelle Ordner und die Remote-Dateifreigabe 5901 VNC Wenn die VNC-Funktion aktiviert ist, wird der Port 5901 geöffnet. * Konfigurierbare Schnittstelle Die folgende Tabelle listet die Schnittstellen auf, die iDRAC als Client verwendet. Tabelle 4.
• Die iDRAC Online-Hilfe bietet detaillierte Informationen und Beschreibungen zu den Feldern, die auf der iDRAC-Webschnittstelle angezeigt werden. Sie können nach der Installation von iDRAC auf die Online-Hilfe zugreifen. • Das iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) enthält Informationen zu den RACADM-Unterbefehlen, den unterstützten Schnittstellen und iDRAC-Eigenschaften-Datenbankgruppen und -Objektdefinitionen.
Verwandte Aufgaben Kontaktaufnahme mit Dell Zugriff auf Dokumente auf der Dell Support-Website Social Media-Referenz Wenn Sie mehr über das Produkt, optimale Verfahren und die Lösungen und Dienste von Dell erfahren möchten, nutzen Sie die Plattformen für soziale Medien, wie z. B. Dell TechCenter. Über die iDRAC-WikiSeite, die unter www.delltechcenter.com/idrac verfügbar ist, haben Sie Zugang zu Blogs, Foren, Whitepapers, Anleitungen und vieles mehr.
a. Rufen Sie die Website dell.com/support/home auf. b. Klicken Sie unter Wählen Sie ein Produkt auf Software und Sicherheit. c. Klicken Sie im Gruppenfeld Software & Sicherheit auf einen der folgenden Links: – Enterprise-Systemverwaltung – Remote Enterprise-Systemverwaltung – Tools für die Betriebsfähigkeit – Client-Systemverwaltung – Connections Client-Systemverwaltung d. • Um ein Dokument anzuzeigen, klicken Sie auf die jeweilige Produktversion.
Anmelden bei iDRAC 2 Sie können sich bei iDRAC als iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet „root“, und das Standardkennwort lautet „calvin“. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden. ANMERKUNG: Sie müssen über Berechtigungen zum Anmelden bei iDRAC verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden.
4. • Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Domäne die Option Dieser iDRAC aus. Geben Sie für einen Active Directory-Benutzer in die Felder Benutzername und Kennwort den Active Directory-Benutzer und das zugehörige Kennwort ein. Wenn Sie den Domänennamen als Teil des Benutzernamens angegeben haben, wählen Sie Dieser iDRAC aus dem Drop-Down-Menü aus. Benutzernamen können in den folgenden Formaten angegeben werden: \, / oder @. Beispiele: dell.com\Mar
Die iDRAC-Webschnittstelle zeigt die Smart Card-Anmeldeseite für alle Benutzer an, die für die Verwendung der Smart Card konfiguriert wurden. ANMERKUNG: Abhängig von den Browser-Einstellungen werden Sie aufgefordert, das Smart Card Reader-ActiveX-Plugin herunterzuladen und zu installieren, wenn Sie diese Funktion zum ersten Mal anwenden. So melden Sie sich bei iDRAC als lokaler Benutzer über eine Smart Card an: 1. Rufen Sie die iDRAC-Web-Schnittstelle über den Link https://[IP address] auf.
ANMERKUNG: Wenn die standardmäßige HTTPS-Schnittstellennummer (Schnittstelle 443) geändert wird, geben Sie Folgendes ein: https://[IP address]:[port number], wobei [IP address] für die iDRAC-IP-Adresse und [port number] für die HTTPSSchnittstellennummer steht. 2. Legen Sie die Smart Card ein und klicken Sie auf Anmeldung. Daraufhin wird das Popup-Fenster für die PIN angezeigt. 3. Geben Sie die PIN ein und klicken Sie auf Senden. Sie sind über Ihre Active Directory-Anmeldedaten bei iDRAC angemeldet.
iDRAC meldet Sie mit den entsprechenden Microsoft Active Directory-Berechtigungen an und verwendet dabei die Anmeldeinformationen, die durch das Betriebssystem erfasst wurden, während Sie sich über ein gültiges Active Directory-Konto angemeldet haben. Bei iDRAC SSO über die CMC-Webschnittstelle anmelden Durch die Verwendung der SSO-Funktion können Sie die iDRAC-Webschnittstelle über die CMC-WebSchnittstelle starten. Ein CMC-Benutzer verfügt über CMC-Benutzerberechtigungen, wenn er iDRAC über CMC startet.
So validieren Sie das Zertifikat für die Verwendung von Remote-RACADM: 1. Konvertieren Sie das Zertifikat vom DER-Format in das PEM-Format (verwenden Sie dazu das Befehlszeilen-Tool „openssl“): openssl x509 -inform pem -in [yourdownloadedderformatcert.crt] –outform pem -out [outcertfileinpemformat.pem] –text 2. Suchen Sie den Speicherort des Standard-Zertifizierungsstellenzertifikat-Bundle auf der Management Station. Für RHEL5 64-bit lautet es beispielsweise /etc/pki/tls/cert.pem. 3.
oder ssh username@ wobei IP-Adresse die IP_address des iDRAC ist. Senden von RACADM-Befehlen: ssh username@ racadm getversion ssh username@ racadm getsel Verwandte Konzepte Authentifizierung von öffentlichen Schlüsseln für SSH verwenden Mehrere iDRAC-Sitzungen Aus der folgenden Tabelle können Sie eine Liste mit mehreren iDRAC -Sitzungen entnehmen, die durch die Verwendung der diversen Schnittstellen möglich sind. Tabelle 5.
Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung von Web-Schnittstelle Wenn Sie sich an die iDRAC Webschnittstelle anmelden und die Seite Standardmäßige Kennwortwarnung angezeigt wird, können Sie das Kennwort ändern. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie die Option Standardmäßiges Kennwort ändern. 2. Geben Sie im Feld Neues Kennwort das neue Kennwort ein. Das Kennwort darf maximal 20 Zeichen lang sein. Die Zeichen sind maskiert.
Aktivieren oder Deaktivieren der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung Sie können die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung aktivieren oder deaktivieren. Dafür benötigen Sie jedoch die Berechtigung „Benutzer konfigurieren“. Aktivieren oder Deaktivieren einer standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung unter Verwendung der Web-Schnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie die Anzeige der standardmäßigen Kennwortwarnungsmeldung nach der Anmeldung bei iDRAC: 1.
Tabelle 6. Verhalten der iDRAC-Webschnittstelle bei ungültigen Anmeldeversuchen Anmeldev Sperrung Fehler Anzeigen einer GUI-Nachricht ersuche (Sekunden wird ) protokoll iert (USR000 34) SNMP-Warnung (falls aktiviert) Erster 0 inkorrekte r Anmeldev ersuch Nein Keine Nein Zweiter 30 inkorrekte r Anmeldev ersuch Ja • RAC0212: Anmeldung fehlgeschlagen. Stellen Sie sicher, dass Benutzername und Kennwort korrekt sind. Verzögerung der Anmeldung um 30 Sekunden.
Managed System und Management Station einrichten 3 Für die bandexterne Systemverwaltung über iDRAC müssen Sie iDRAC für die RemoteZugriffsmöglichkeit konfigurieren, die Management Station und das Managed System einrichten und die unterstützten Web-Browser konfigurieren. ANMERKUNG: Bei Blade-Servern müssen Sie vor der Ausführung der Konfigurationsschritte die CMC- und E/A-Module im Gehäuse und das System physisch in das Gehäuse installieren.
• Lifecycle-Controller (siehe Lifecycle-Controller-Benutzerhandbuch) • Dell Deployment Toolkit (siehe Dell Deployment Toolkit-Benutzerhandbuch) • LC-Anzeige auf der Gehäuse- oder Server-Frontblende (siehe das Hardware-Benutzerhandbuch für das System) ANMERKUNG: Bei Blade-Servern können Sie die Netzwerkeinstellung über die Gehäuse-LCAnzeige auf der Frontblende nur im Rahmen der Erstkonfiguration von CMC konfigurieren.
6. • Allgemeine Einstellungen • IPv4-Einstellungen • IPv6-Einstellungen • IPMI-Einstellungen • VLAN-Einstellungen Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Netzwerkinformationen werden gespeichert, und das System wird neu gestartet.
ANMERKUNG: Shared LOM wird jedoch auf den folgenden bNDCs nicht unterstützt, wenn sie in einem Server mit voller Höhe und zwei NDCs verwendet werden, weil sie keine HardwareArbitrierung unterstützen: 3. • Intel X520-k 2P bNDC 10 G • Emulex OCM14102-N6-D-bNDC 10 GB • Emulex OCm14102-U4-D bNDC 10 Gb • Emulex OCm14102-U2-D bNDC 10 Gb • QLogic QMD8262–k DP bNDC 10 G Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Failover-Netzwerk eine der verbleibenden LOMs aus.
So registrieren Sie iDRAC: 1. DRAC auf DNS registrieren aktivieren. 2. Geben Sie den DNS-DRAC-Namen ein. 3. Wählen Sie Domänennamen automatisch konfigurieren aus, um den Domänennamen automatisch von DHCP abzurufen. Andernfall stellen Sie den DNS-Domänennamen bereit. IPv4-Einstellungen So konfigurieren Sie die IPv4-Einstellungen: 1. Wählen Sie die Option Aktiviert unter IPv4 aktivieren aus 2.
3. Geben Sie in das Feld Verschlüsselungsschlüssel den Verschlüsselungsschlüssel mit hexadezimalen Zeichen von 0 bis 40 ohne Leerzeichen ein. Der Standardwert sind Nullen. VLAN-Einstellungen Sie können den iDRAC für die VLAN-Infrastruktur konfigurieren.
Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller User’s Guide (Chassis Management Controller-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals. Auto-Ermittlung aktivieren Die Funktion der Auto-Ermittlung erlaubt neu installierten Servern, automatisch die RemoteVerwaltungskonsole zu ermitteln, die den Bereitstellungsserver hostet.
Konfigurieren von Servern und Serverkomponenten mithilfe der automatischen Konfiguration Die Funktion Auto Config (automatische Konfiguration) ermöglicht Ihnen die Konfiguration und Bereitstellung aller Komponenten in einem Server (z. B. iDRAC, PERC und RAID) in einem einzigen Arbeitsgang durch automatisches Importieren einer XML-Datei. Alle konfigurierbaren Parameter sind in der XML-Datei angegeben.
4. config.xml – Wenn die Dateien auf Grundlage von Option-60-Dateiname, Service-Tag-Nummer und Modellnummer nicht verfügbar sind, verwenden Sie die Standard-Datei config.xml. Verwandte Konzepte Automatische Konfigurationssequenz DHCP-Optionen Verwandte Aufgaben Aktivieren der Automatischen Konfiguration mithilfe der iDRAC-Webschnittstelle Aktivieren der Automatischen Konfiguration mithilfe von RACADM Automatische Konfigurationssequenz 1.
Konfigurieren der Optionen 43 und 60 auf Linux Konfigurieren der Option 43 unter Windows So konfigurieren Sie die Option 43 unter Windows: 1. Gehen Sie auf dem DHCP-Server auf Start → Administrationstools → DHCP, um die DHCPServeradministrationstools zu öffnen. 2. Gehen Sie auf den Server, und erweitern Sie alle Servereinträge. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Bereichsoptionen und wählen Sie Optionen konfigurieren aus. Daraufhin wird das Dialogfeld Bereichsoptionen angezeigt. 4.
13. Wählen Sie die Option 060iDRAC aus. 14. Geben Sie die Zeichenfolge ein, die (zusammen mit einer Standard-DHCP-IP-Adresse) an iDRAC gesendet werden muss. Die Zeichenfolge ermöglicht den Import der richtigen XMLKonfigurationsdatei. Verwenden Sie für die Option DATEN-Eintrag, Zeichenfolge-Wert einen Text-Parameter mit den folgenden Buchstaben-Optionen und Werten: • Dateiname – iDRAC_Config.XML oder iDRAC_Config-.XML.
• Einmal aktivieren – Konfiguriert die Komponente mit einmaliger Verwendung der XML-Datei, auf die der DHCP-Server verweist. Danach wird Auto Config deaktiviert. • Einmal nach Reset aktivieren – Konfiguriert nach dem iDRAC-Reset die Komponente mit einmaliger Verwendung der XML-Datei, auf die der DHCP-Server verweist. Danach wird Auto Config deaktiviert. Wählen Sie zum Deaktivieren der Auto Config-Funktion die Option Deaktivieren aus. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellung zu übernehmen.
• iDRAC.Users.SHA256Password • iDRAC.Users.SHA256PasswordSalt Verwenden Sie den folgenden Befehl, um das Hash-Kennwort im exportierten Server-Profil einzuschließen: racadm get -f -l -u -p -t --includePH Sie müssen das Salt-Attribut festlegen, wenn der zugeordnete Hash eingestellt wird. ANMERKUNG: Die Attribute sind nicht für die INI-Konfigurationsdatei anwendbar.
Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/manuals. 5.
Einstellungen für lokales Administratorkonto ändern Nachdem Sie die iDRAC-IP-Adresse festgelegt haben, können Sie die Einstellungen für das lokale Administratorkonto (hier Benutzer 2) über das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ändern. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Benutzerkonfiguration. Daraufhin wird die Seite iDRAC-Einstellungen – Benutzerkonfiguration angezeigt. 2.
3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die Details werden gespeichert. Systemleistung und Stromverbrauch optimieren Der Strom, der zur Kühlung eines Servers erforderlich ist, kann einen Großteil des Gesamtstrombedarfs eines Systems ausmachen.
ANMERKUNG: Die Auswahl von Maximale Leistung oder Minimalstrom setzt die thermischen Einstellungen im Zusammenhang mit der Systemprofileinstellung auf der Seite System-BIOS → System-BIOS-Einstellungenen.Systemprofileinstellungen außer Kraft. • Maximaler Ablufttemperatur-Grenzwert – Wählen Sie im Dropdown-Menü die maximale Ablufttemperatur aus. Die Werte werden basierend auf dem System angezeigt. Der Standardwert ist Standard, 70 °C (158 °F).
Der zulässige Bereich für den Mindestlüftergeschwindigkeits-PWM ist dynamisch und basiert auf der Systemkonfiguration. Der erste Wert ist die Leerlaufgeschwindigkeit, und der zweite Wert ist die Maximalkonfiguration (die je nach Systemkonfiguration 100 % betragen kann). Die Systemlüfter können gemäß den Temperaturanforderungen des Systems bei einer höhreren Geschwindigkeiten als dieser Geschwindigkeit laufen, jedoch nicht unterhalb der definierten Mindestgeschwindigkeit.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel • So stellen Sie den Auslasstemperatur-Grenzwert auf 60 °C ein: 255 – Zeigt 70 °C an racadm set system.thermalsettings.AirE xhaustTemp 4 Das Ergebnis ist Folgendes: Object value modified successfully. Wenn ein System einen bestimmten LuftauslasstemperaturGrenzwert nicht unterstützt, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm set system.thermalsettings.AirE xhaustTemp 0 Die folgende Fehlermeldung wird angezeigt: ERROR: RAC947: Invalid object value specified.
Objekt Beschreibung • • FanSpeedMax OffsetVal • • • FanSpeedMed iumOffsetVa l • • • FanSpeedOff set • • Verwendung Beispiel niedrige Lüftergeschwindigkeit“. Dieser Wert richtet sich nach dem System. Verwenden Sie das Objekt FanSpeedOffset, um diesen Wert unter Verwendung von IndexWert 0 festzulegen. Dies gibt einen Wert wie „23“ zurück.
Objekt Beschreibung • MFSMaximumL imit Verwendung Der Indexwert • entscheidet über den Versatz, der angewendet wird, und die Objekte FanSpeedMaxOffsetVa l, FanSpeedHighOffsetV alFanSpeedMediumOff setVal und FanSpeedLowOffsetVa l (zuvor definiert) sind die Werte, bei denen der Versatz angewendet wird. Maximalwerte für MFS lesen 255 – Keine Beispiel FanSpeedHighOffsetVal auf Hoch racadm set system.thermalsettings.
Objekt Beschreibung Verwendung Beispiel So legen Sie das thermische Profil auf maximale Leistung fest: racadm set system.thermalsettings.Ther malProfile 1 Thermische Einstellungen unter Verwendung vom Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen ändern So ändern Sie die Standardeinstellungen: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC -Einstellungen zu Thermisch. Die Seite iDRAC-Einstellungen Thermisch wird angezeigt. 2.
3. Klicken Sie auf Stufe anpassen, wählen Sie Mittelhoch und klicken Sie dann auf Zurücksetzen. Klicken Sie zum Bestätigen auf OK. Klicken Sie auf Stufe anpassen, um das Dialogfeld erneut zu öffnen. 4. Führen Sie einen Bildlauf zum Abschnitt „ActiveX-Steuerelemente und Plugins“ durch, und legen Sie Folgendes fest: ANMERKUNG: Die Einstellungen im Status „Mittelhoch (Standard)“ richten sich nach der jeweiligen IE-Version.
• Verknüpfungen im gleichen Fenster öffnen: nicht markiert Unter Einstellungen für HTTP 1.1: • HTTP 1.1 verwenden: markiert • HTTP 1.1 über Proxy-Verbindungen verwenden: markiert Unter Java (Sun): • JRE 1.6.
Weiße Liste-Funktion in Firefox deaktivieren iDRAC zur Liste vertrauenswürdiger Domänen hinzufügen Wenn Sie auf die iDRAC-Web-Schnittstelle zugreifen, werden Sie dazu aufgefordert, die iDRAC-IPAdresse zur Liste der vertrauenswürdigen Domänen hinzuzufügen, wenn die IP-Adresse in der Liste nicht enthalten ist. Klicken Sie nach Abschluss dieses Vorgangs auf Aktualisieren, oder starten Sie den WebBrowser neu, um eine Verbindung zur iDRAC-Web-Schnittstelle aufzubauen.
• Französisch (fr) • Deutsch (de) • Spanisch (es) • Japanisch (ja) • Vereinfachtes Chinesisch (zh-cn) Die ISO-Sprachcodes in den runden Klammern kennzeichnen die unterstützten Sprachvarianten. Bei einigen unterstützten Sprachen ist es erforderlich, das Browserfenster auf eine Breite von 1024 Pixel einzustellen, um alle Funktionen anzuzeigen. Die iDRAC-Webschnittstelle wurde für den Einsatz mit den jeweiligen Tastaturbelegungen für die unterstützten Sprachvarianten entwickelt.
Für Dateien mit der Erweiterung .exe müssen Sie über die Berechtigung Systemsteuerung verfügen. Die lizenzierte Remote-Firmwareaktualisierungsfunktion und Lifecycle Controller müssen aktiviert sein. Für Dateien mit der Erweiterung .d7 müssen Sie über die Berechtigung zur Konfiguration verfügen. ANMERKUNG: Sie können für die 13. Generation der Dell PowerEdge-Server direkt ein Upgrade von 2.xx.xx.xx auf Firmware-Version 2.10.10.10 durchführen. Bei PowerEdge-Servern der 12.
Komponentenname Firmware-Rollback Bandextern – unterstützt? (Ja Systemneustart oder Nein). erforderlich? Bandintern – Systemneustart erforderlich? Lifecycle Controller-GUI – Neustart erforderlich? Netzteil Ja Ja Ja Ja CPLD Nein Ja Ja Ja FC-Karten Ja Ja Ja Ja PCIe-SSDLaufwerke Ja Ja Ja Ja * Zeigt an, dass obgleich ein Neustart des Systems nicht erforderlich ist, iDRAC neu gestartet werden muss, um die Aktualisierungen anzuwenden.
Weitere Informationen zur Funktion „Plattformaktualisierung“ finden Sie im Lifecycle Controller User’s Guide (Lifecycle-Controller-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals. Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle aktualisieren Sie können zur Aktualisierung der Geräte-Firmware Firmware-Images vom lokalen System, von einem Repository auf einer Netzwerkfreigabe (CIFS oder NFS) oder von FTP verwenden.
Herunterladen der Gerätefirmware Aktualisieren der Firmware mithilfe eines Repository Sie können Sie mehrfache Firmware-Aktualisierungen ausführen, indem Sie eine Netzwerkfreigabe festlegen, die ein gültiges Repository von DUPs sowie einen Katalog mit Beschreibung der verfügbaren DUPs enthält.
Anzeigen und Verwalten von gestuften Aktualisierungen Herunterladen der Gerätefirmware Planung automatischer Firmware-Aktualisierungen Firmware-Aktualisierung über FTP Sie können von iDRAC eine direkte Verbindung zum Dell FTP-Standort oder zu einem anderen FTPStandort herstellen, um Firmware-Aktualisierungen auszuführen. Anstelle der Erstellung von benutzerdefinierten Repositories können Sie Windows-basierte Update Packages (DUPs) und eine Katalogdatei am FTP-Standort verwenden.
Aktualisieren der Gerätefirmware über TFTP Sie können von iDRAC eine direkte Verbindung zum TFTP-Standort herstellen, um FirmwareAktualisierungen auszuführen. Anstelle der Erstellung von benutzerdefinierten Repositories können Sie Windows-basierte Update Packages (DUPs) und eine Katalogdatei am FTP-Standort verwenden. Stellen Sie Folgendes vor dem Durchführen einer Aktualisierung sicher: • Lifecycle Controller ist aktiviert.
Vor dem Ausführen einer Aktualisierung mithilfe des Repository, stellen Sie Folgendes sicher: • Lifecycle Controller ist aktiviert. • Sie verfügen über die Berechtigung zur Server-Steuerung zum Aktualisieren von Geräte-Firmware für andere Geräte als iDRAC. So aktualisieren Sie Geräte-Firmware mithilfe von HTTP: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Aktualisierung und Rollback. Die Seite Firmware-Aktualisierung wird angezeigt. 2.
• So erstellen Sie einen Vergleichsreport mit einem Update-Repository: racadm update –f catalog.xml –l //192.168.1.1 –u test –p passwd -verifycatalog • So führen Sie alle verfügbaren Aktualisierungen aus dem Update-Repository mit myfile.xml als Katalogdatei sowie einen ordentlichen Neustart durch: racadm update –f “myfile.xml” –b “graceful” –l //192.168.1.1 –u test –p passwd • So führen Sie alle verfügbaren Aktualisierungen von einem FTP-Update-Repository mit Catalog.
5. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um den Speicherort der Firmware-Abbilder anzugeben: • Netzwerk – Verwenden Sie die Katalogdatei einer Netzwerkfreigabe (CIFS oder NFS). Geben Sie die Details zur Netzwerkfreigabe ein. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. • 6. FTP – Verwenden Sie den Katalogdatei vom FTP-Standort. Geben Sie die Details zum FTPStandort ein.
Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle aktualisieren Sie können die iDRAC-Firmware für Blade-Server über die CMC-Webschnittstelle aktualisieren. So aktualisieren Sie die iDRAC-Firmware über die CMC-Webschnittstelle: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Gehen Sie zu Server → Übersicht → . Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf iDRAC-Web-Schnittstelle starten, und führen Sie dann die iDRAC-FirmwareAktualisierung aus.
• Verwenden des Befehls fwupdate: racadm -r -u -p fwupdate -g -u -a , wobei Pfad der Speicherort auf dem TFTP-Server ist, auf dem firmimg.d7 gespeichert ist.
3. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Chassis Management in Servermodus den Eintrag Verwalten und Überwachen aus und klicken Sie auf Anwenden. iDRAC-Einstellungen zur Aktualisierung der CMC-Firmware Nehmen Sie bei FX2-/FX2s-Gehäusen vor der Aktualisierung der Firmware für CMS und dessen freigegebener Komponenten über iDRAC die folgenden Einstellungen in iDRAC vor: 1.
Rollback der Geräte-Firmware durchführen Sie können die Firmware für iDRAC oder für ein anderes von Lifecycle Controller unterstütztes Gerät zurücksetzen, auch wenn die Aktualisierung zuvor über eine andere Schnittstelle durchgeführt wurde. Beispiel: Wenn die Aktualisierung über die GUI von Lifecycle Controller durchgeführt wurde, können Sie ein Rollback der Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle zurücksetzen.
• RACADM-Befehlszeilenschnittstelle (iDRAC und CMC) • Lifecycle-Controller • Lifecycle Controller-Remote-Dienste Verwandte Aufgaben Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen Rollback der Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle durchführen Rollback der Firmware über RACADM durchführen Rollback der Firmware über Lifecycle-Controller durchführen Rollback der Firmware über die Remote-Dienste für den Lifecycle Controller durchführen Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webs
Rollback der Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle durchführen So führen Sie ein Rollback über die CMC-Web-Schnittstelle durch: 1. Melden Sie sich bei der CMC-Webschnittstelle an. 2. Gehen Sie zu Server-Übersicht → . Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf iDRAC starten, und führen Sie den Geräte-Firmware-Rollback gemäß Abschnitt Rollback für die Firmware über die iDRAC-Webschnittstelle durchführen aus.
• Der Bootloader fragt den SD-Kartensteckplatz ab. • Formatieren Sie eine SD-Karte mit FAT über ein Windows-Betriebssystem oder EXT3 über ein LinuxBetriebssystem. • Kopieren Sie das Image firmimg.d7 auf die SD-Karte. • Legen Sie die SD-Karte in den Server ein. • Bootloader erkennt die SD-Karte, schaltet die blinkende LED auf eine dauerhaft gelbe Anzeige, liest das Image „firmimg.d7“, programmiert iDRAC um und startet iDRAC neu.
– Die vFlash-SD-Karte verfügt über ausreichend Speicherplatz zur Speicherung der Sicherungsdatei. Die Sicherungsdatei enthält verschlüsselte, sensible Benutzerdaten, Konfigurationsinformationen und Firmware-Abbilder, die Sie für den Serverprofil-Import nutzen können. Backup-Ereignisse werden im Lifecycle-Protokoll aufgezeichnet.
• So führen Sie eine Sicherung auf einer vFlash-SD-Karte aus: – Eine von Dell unterstützte vFlash-SD-Karte ist eingelegt und initialisiert. – Die vFlash-SD-Karte verfügt über ausreichend Speicherplatz zur Speicherung der Sicherungsdatei. ANMERKUNG: Die IPv6-Adresse wird bei der Planung automatischer Serverprofil-Sicherungen nicht unterstützt. Planung automatischer Backup-Server-Profile mithilfe der Webschnittstelle So planen Sie eine automatische Sicherung des Serverprofils: 1.
So löschen Sie den Sicherungszeitplan: racadm systemconfig clearbackupscheduler Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/ manuals. Importieren des Serverprofils Sie können die Backup-Imagedatei zum Importieren (Wiederherstellen) der Konfiguration und Firmware für denselben Server verwenden, ohne den Server neu zu starten. Bei Servern der 13.
• Netzwerk 3. • vFlash Geben Sie Name und Entschlüsselungspassphrase (optional) der Sicherungsdatei ein. 4. Wenn als Speicherort der Datei Netzwerk ausgewählt wird, geben Sie die Netzwerkeinstellungen ein. ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. 5.
iDRACs zu entdecken, die Firmware zu aktualisieren und Active Directory einzurichten. Weitere Informationen finden Sie in den jeweiligen Benutzerhandbüchern.
iDRAC konfigurieren 4 Mit iDRAC können Sie iDRAC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von Remote-Verwaltungsaufgaben einrichten. Stellen Sie vor der Konfiguration von iDRAC sicher, dass die iDRAC-Netzwerkeinstellungen und ein unterstützter Browser konfiguriert und die erforderlichen Lizenzen aktualisiert sind. Weitere Informationen zu den lizenzierbaren Funktionen in iDRAC finden Sie unter Lizenzen verwalten.
Verwandte Konzepte Anmelden bei iDRAC Netzwerkeinstellungen ändern Dienste konfigurieren Anzeige auf der Frontblende konfigurieren Standort für das Managed System einrichten Das Konfigurieren von Zeitzone und NTP Einrichten der iDRAC-Kommunikation Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Stromversorgung überwachen und verwalten Bildschirm „Letzter Absturz“ aktivieren Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden Virtuelle Datenträger verwalten vFlash SD-Karte verwalten Erstes Startlaufwerk einstellen
Netzwerkeinstellungen ändern Nach der Konfiguration der iDRAC7-Netzwerkeinstellungen über das Dienstprogramm für die iDRACEinstellungen können Sie auch die Einstellungen über die iDRAC-Web-Schnittstelle, über RACADM, über den Lifecycle-Controller, über das Dell Deployment Toolkit und (nach dem Starten des Betriebssystems) über Server Administrator ändern. Weitere Informationen zu den Tools und den Berechtigungseinstellungen finden Sie in den entsprechenden Benutzerhandbüchern.
• Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.IPv4.DHCPEnable 1 Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie der Befehl zur Konfiguration benötigter LANNetzwerkeigenschaften verwendet werden kann: • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicEnable 1 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicIpAddress 192.168.0.120 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicNetmask 255.255.255.0 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicGateway 192.168.0.
IP-Filterung über die iDRAC-Webschnittstelle konfigurieren Sie müssen über Berechtigungen zum Konfigurieren verfügen, um diese Schritte auszuführen. So konfigurieren Sie die IP-Filterung: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Netzwerk. Die Seite Netzwerk wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. Die Seite Netzwerksicherheit wird angezeigt. 3. Geben Sie die IP-Filterungseinstellungen an.
– Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeEnable 1 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeAddr 192.168.0.57 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeMask 255.255.255.255 • Zur Beschränkung von Anmeldungen auf einen Satz von vier angrenzenden IP-Adressen (z. B. 192.168.0.212 bis 192.168.0.215) wählen Sie alle außer den niederwertigsten zwei Bits in der Maske aus: – Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeEnable 1 racadm set iDRAC.IPBlocking.RangeAddr 192.168.0.212 racadm set iDRAC.
• Verwenden Sie die folgenden Objekte mit dem Befehl config: – cfgRacTuneLocalConfigDisable – cfgRacTuneCtrlEConfigDisable – cfgSerialSshEnable – cfgRacTuneSshPort – cfgSsnMgtSshIdleTimeout – cfgSerialTelnetEnable – cfgRacTuneTelnetPort – cfgSsnMgtTelnetIdleTimeout – cfgRacTuneWebserverEnable – cfgSsnMgtWebserverTimeout – cfgRacTuneHttpPort – cfgRacTuneHttpsPort – cfgRacTuneRemoteRacadmEnable – cfgSsnMgtRacadmTimeout – cfgOobSnmpAgentEnable – cfgOobSnmpAgentCommunity • Verwenden Sie die Objekte in den fo
So deaktivieren Sie die HTTP-zu-HTTPS-Umleitung: racadm set iDRAC.Webserver.HttpsRedirection Disabled So aktivieren Sie die HTTP-zu-HTTPS-Umleitung: racadm set iDRAC.Webserver.HttpsRedirection Enabled So zeigen Sie den Status der HTTP-zu-HTTPS-Umleitung an: racadm get iDRAC.Webserver.HttpsRedirection Verwenden des VNC-Client für die Remote-ServerVerwaltung Sie können einen offenen Standard-VNC-Client zur Remote-Server-Verwaltung mithilfe von Desktopund mobilen Geräten, wie z. B.
ANMERKUNG: • Wenn sich die iDRAC-NIC im freigegebenen Modus befindet und das Host-System aus- und wieder eingeschaltet wird, geht die Netzwerkverbindung für einige Sekunden verloren. Wenn Sie während dieser Zeit eine Aktion auf dem aktiven VNC-Client ausführen, wird die VNC-Sitzung möglicherweise geschlossen. Sie müssen die Zeitüberschreitung (der Wert, der auf der Seite Services in der iDRAC-Web-Schnittstelle festgelegt wurde) abwarten und anschließend die VNC-Verbindung neu erstellen.
Um eine Verbindung zum iDRAC-VNC-Server über den verschlüsselten SSL-Kanal herzustellen, verbinden Sie den VNC-Viewer mit dem localhost (Link-Local-IP-Adresse) und der lokalen Schnittstellennummer (127.0.0.1: ). Einrichten von VNC Viewer ohne SSL-Verschlüsselung Im Allgemeinen müssen alle mit Remote-Frame Buffer (RFB) kompatiblen VNC Viewer Verbindung mit dem VNC-Server über die iDRAC-IP-Adresse und die Anschlussnummer aufnehmen, die für die VNCServer konfiguriert ist.
• Service-Tag-Nummer (Standardeinstellung) • Systemkennnummer • DRAC-MAC-Adresse • DRAC-IPv4-Adresse • DRAC-IPv6-Adresse • Systemstrom • Umgebungstemperatur • Systemmodell • Host-Name • Benutzerdefiniert • Keine Wenn Sie Benutzerdefiniert auswählen, geben Sie die erforderliche Nachricht in das Textfeld ein. Wenn Sie Keine auswählen, wird die Nachricht auf der Startseite nicht auf der LC-Anzeige auf der Frontblende angezeigt. 3.
LED-Einstellung für die System-ID konfigurieren Aktivieren oder deaktivieren Sie für die Identifizierung eines Servers das Blinken der System-ID-LED auf dem Managed System. LED-Einstellung für die System-ID über die Web-Schnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie die LE-Anzeige für die System-ID: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → Hardware → Frontblende. Daraufhin wird die Seite Frontblende angezeigt. 2.
Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe. Konfigurieren von Zeitzone und NTP unter Verwendung von RACADM Um Zeitzone und NTP mithilfe von RACADM zu konfigurieren, verwenden Sie die Objekte in der Gruppe iDRAC.Time und iDRAC.NTPConfigGroup mit dem Befehl set. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/manuals.
Das System startet bei den nachfolgenden Neustarts vom ausgewählten Gerät. 3. Um den Startvorgang vom ausgewählten Startgerät beim nächsten Starten nur einmal auszuführen, wählen Sie Einmalstart aus. Daraufhin startet das System vom ersten Startgerät gemäß der BIOSStartreihenfolge. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. Erstes Startgerät über RACADM festlegen • Um das erste Startgerät festzulegen, verwenden Sie das Objekt cfgServerFirstBootDevice.
• • 5. Server Administrator – Weitere Informationen finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator User’s Guide (Dell OpenManage Server Administrator-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals. Lokaler RACADM – Verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneAsrEnable 1 Aktivieren Sie Automatischer System-Wiederherstellungsagent. Gehen Sie dazu zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Dienste, wählen Sie Aktivieren aus, und klicken Sie auf Anwenden.
• Im freigegebenen Modus wird die IP-Adresse des Host-Betriebssystems verwendet. • Im dedizierten Modus müssen Sie eine gültige IP-Adresse des Host-Betriebssystems angeben. Wenn mehr als ein LOM aktiv ist, geben Sie die IP-Adresse des ersten LOM ein. Nach Aktivierung der Funktion von Betriebssystem zu iDRAC-Passthrough gehen Sie bei einer Funktionsstörung wie folgt vor: • Überprüfen Sie, ob das dedizierte NIC-Kabel des iDRAC richtig verbunden ist.
Unterstützte Betriebssysteme für USB-NIC Die unterstützten Betriebssysteme für USB-NIC sind: • Windows Server 2008 SP2 (64-Bit) • Windows Server 2008 SP2 R2 (64-Bit) • Windows Server 2012 SP1 • SUSE Linux Enterprise Server 10 SP4 (64-Bit) • SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2 (64-Bit) • SUSE Linux Enterprise Server 12 • RHEL 5.9 (32-Bit und 64-Bit) • RHEL 6.4 • vSphere v5.0 U2 ESXi • vSphere 5.1 U1 ESXi • vSphere v5.5 ESXi • vSphere 6.0 • CentOS 6.5 • CentOS 7.0 • Ubuntu 14.04.
Betriebssyst Firewallem Status Avahi-Paket nss-mdns-Paket RHEL 5.9 32-Bit Deaktivier Installieren als separates Paket en (avahi-0.6.16-10.el5_6.i386.rpm) Installieren als separates Paket (nssmdns-0.10-4.el5.i386.rpm) RHEL 6.4 64-Bit Disable Installieren als separates Paket (Deaktivie (avahi-0.6.25-12.el6.x86_64.rpm) ren) Installieren als separates Paket (nssmdns-0.10-8.el6.x86_64.
4. Geben Sie in der ESXi-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: esxcfg-vmknic -l. Die Ausgabe zeigt den usb0-Eintrag. Aktivieren und Deaktivieren des Betriebssystems zum iDRAC-Passthrough unter Verwendung der Web-Schnittstelle So aktivieren Sie das Betriebssystem zum iDRAC-Passthrough mithilfe der Web-Schnittstelle: 1. Gehen Sie zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Betriebssystem zu iDRACPassthrough. Die Seite Betriebssystem zu iDRAC-Passthrough wird angezeigt. 2.
Die Seite iDRAC-Einstellungen.Kommunikationsberechtigungen wird angezeigt. 2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um Betriebssystem-zu-iDRAC-Passthrough zu aktivieren: • LOM – Der BS zu iDRAC PassThrough-Link zwischen dem iDRAC und dem Host-Betriebssystem wird über das LOM oder die NDC hergestellt. • USB-NIC – Der BS zu iDRAC PassThrough-Link zwischen dem iDRAC und dem HostBetriebssystem wird über den internen USB hergestellt. Zum Deaktivieren der Funktion klicken Sie auf Deaktiviert.
Anmeldetyp Zertifikattyp Abrufmöglichkeit einer Zertifizierungsstelle ausgegeben. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt. Active DirectoryBenutzeranmeldung Vertrauenswürdiges Zertifizierungsstellenzertifikat Dieses Zertifikat wird durch eine Zertifizierungsstelle ausgegeben. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt.
Zertifizierungsstelle signiertes Zertifikat ersetzen. Eine Zertifizierungsstelle ist ein Geschäftsunternehmen, das anerkannterweise hohe Standards bei der verlässlichen Prüfung, Identifikation und anderen wichtigen Sicherheitskriterien erfüllt. Beispiele für Zertifizierungsstellen sind Thawte und VeriSign.
Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen Eine CSR ist eine digitale Anforderung eines SSL-Serverzertifikats von einer Zertifizierungsstelle (CA). SSLServerzertifikate ermöglichen Clients des Servers, die Identität des Servers als vertrauenswürdig einzustufen und eine verschlüsselte Sitzung mit dem Server auszuhandeln. Nachdem die Zertifizierungsstelle eine Zertifikatssignierungsanforderung erhalten hat, werden die in der CSR enthaltenen Informationen eingesehen und überprüft.
Serverzertifikat hochladen Nach der Generierung einer Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) können Sie das signierte SSLServerzertifikat auf die iDRAC-Firmware hochladen. iDRAC muss zurückgesetzt werden, um das Zertifikat anzuwenden. iDRAC akzeptiert nur X509- und Base 64-kodierte Webserver-Zertifikate. SHA-2-Zertifikate werden ebenfalls unterstützt. VORSICHT: Während des Resets ist iDRAC für einige Minuten nicht verfügbar.
iDRAC wird zurückgesetzt, und das neue Zertifikat wird angewendet. Während des Resets ist iDRAC für einige Minuten nicht verfügbar. ANMERKUNG: Sie müssen iDRAC zurücksetzen, um das neue Zertifikat anzuwenden. Bis iDRAC zurückgesetzt wird, ist das vorhandene Zertifikat gültig. Serverzertifikat anzeigen Sie können das SSL-Serverzertifikat, das derzeit in iDRAC verwendet wird, anzeigen.
Nachdem iDRAC zurückgesetzt wurde, werden die neuen Zertifikats angewendet. Während des Zurücksetzens ist iDRAC für einige Minuten nicht verfügbar. ANMERKUNG: Sie müssen iDRAC zurücksetzen, um das neue Zertifikat anzuwenden. Bis iDRAC zurückgesetzt wird, ist das vorhandene Zertifikat gültig.
Die Seite SSL wird angezeigt. 2. Wählen Sie unter Benutzerdefiniertes SSL-Zeritfikatssignaturzertifikat Benutzerdefiniertes SSLZeritfikatssignaturzertifikat löschen aus und klicken Sie auf Weiter. 3. Ein Fenster öffnet sich, in dem Sie aufgefordert werden, iDRAC sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt zurückzusetzen. Klicken Sie nach Bedarf auf iDRAC zurücksetzen oder iDRAC später zurücksetzen. Nachdem iDRAC zurückgesetzt wird, wird ein neues selbstsigniertes Zertifikat generiert.
Der Befehl getconfig zeigt alle Konfigurationseigenschaften in einer Gruppe (angegeben nach Gruppenname und Index) und alle Konfigurationseigenschaften für einen Benutzer nach Benutzername an. 2. Ändern Sie die Konfigurationsdatei mit einem einfachen Texteditor (optional). ANMERKUNG: Es wird empfohlen, diese Datei mit einem einfachen Texteditor zu bearbeiten. Das RACADM-Dienstprogramm verwendet einen ASCII-Text-Parser.
cfgUserAdminPrivilege=0x00000000 cfgUserAdminIpmiLanPrivilege=15 cfgUserAdminIpmiSerialPrivilege=15 cfgUserAdminSolEnable=0 – Wenn Sie den Befehl get verwendet haben: [idrac.users.16] Enable=Disabled IpmiLanPrivilege=15 IpmiSerialPrivilege=15 !!Password=******** (Write-Only) Privilege=0x0 SNMPv3AuthenticationType=SHA SNMPv3Enable=Disabled SNMPv3PrivacyType=AES SolEnable=Disabled UserName= • Die Indizes sind vom Typ Nur-Lesen und können nicht modifiziert werden.
Leerzeichen nach dem Wert werden ignoriert. Ein Leerzeichen innerhalb einer Wertezeichenkette bleibt unverändert. Jedes Zeichen rechts von "=" wird wie vorhanden angenommen (zum Beispiel, ein zweites "=" oder ein "#", "[","]" und so weiter). Siehe Beispiel unter vorherigem Punkt. Der Befehl racadm getconfig -f .cfg setzt einen Kommentar vor die IndexObjekte, durch die dem Benutzer die enthaltenen Kommentare angezeigt werden.
cfgNicIpAddress=10.35.9.143 # Kommentar, der Rest dieser Zeile wird ignoriert cfgNicGateway=10.35.9.1 Mit dem Befehl racadm config -f myfile.cfg wird die Datei geparst, und Fehler werden nach Zeilennummer identifiziert. Eine korrekte Datei aktualisiert die richtigen Einträge. Außerdem kann derselbe getconfigBefehl (siehe vorheriges Beispiel) zur Bestätigung der Aktualisierung verwendet werden.
Anzeigen von Informationen zu iDRAC und zum Managed System 5 Sie können den Zustand und die Eigenschaften für iDRAC und das Managed System, außerdem die Bestandsliste zu Hardware und Firmware, den Zustand des Sensors, die Speichergeräte und die Netzwerkgeräte anzeigen. Darüber hinaus können Sie Benutzersitzungen anzeigen und beenden. Bei Blade-Servern können Sie außerdem Informationen zur Flex-Adresse anzeigen.
System-Bestandsaufnahme anzeigen Sie können die Informationen zu den auf dem Managed System installierten Hardware- und FirmwareKomponenten anzeigen. Gehen Sie dazu in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Eigenschaften → System-Bestandsaufnahme. Weitere Informationen zu den angezeigten Eigenschaften finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Wenn Sie Hardware-Komponente ersetzen oder die Firmware-Versionen aktualisieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie die Option System-Bestandsaufnahme beim Neustart erstellen (CSIOR) aktivieren und ausführen, um eine System-Bestandsaufnahme beim Neustart zu erstellen. Melden Sie sich nach einigen Minuten bei iDRAC an, und navigieren Sie zur Seite System-Bestandsaufnahme, um die Details anzuzeigen.
ANMERKUNG: Auf Dell PowerEdge-Servern der 13. Generation wird der IDSDM Neugenerieren-Vorgang im Hintergrund ausgeführt und das System während des Wiederaufbauvorgangs nicht angehalten. Sie können die Lifecycle Controller-Protokolle überprüfen, um den Status des Wiederherstellungsvorgangs zu sehen. Bei einem Dell PowerEdge-Server der 12. Generation wird das System angehalten, während der Wiederherstellungsvorgang durchgeführt wird.
Sensorinformationen anzeigen für über die Web-Schnittstelle Temperatur Übersicht → Server → Stromversorgung/Thermisch → Temperatur Spannung Übersicht → Server → Stromversorgung/Thermisch → Spannung RACADM verwenden Überwachen des Leistungsindex für CPU, Speicher und E/A-Module In der 13. Generation der Dell PowerEdge-Server bietet Intel ME Unterstützung für die Funktionalität „Datenverarbeitungsauslastung pro Sekunde“ (CUPS).
anderen Betriebssystemen, z. B. TOP in Linux, angezeigten Speicherauslastung entsprechen oder nicht, angezeigt. Die durch iDRAC angezeigte Speicherbandbreitennutzung ist ein Anzeichen dafür, ob eine speicherintensive Arbeitslast vorliegt oder nicht. • E/A-Auslastung – Es gibt einzelne Ressourcenüberwachungsindikatoren (RMCs) und zwar einer pro Root-Anschluss auf der PCIe Express Root Complex-Karte, um den PCI Express-Datenverkehr zwischen dem unteren Segment und dem Root-Port zu messen.
– Sie können die maximale Auslastung für einen bestimmten Sensor zurücksetzen. Klicken Sie auf Historische Spitze zurücksetzen. Sie müssen über die Berechtigung zum Konfigurieren verfügen, um den Spitzenwert zurückzusetzen. • Abschnitt Leistungskennzahlen: – Zeigt den Status an und präsentiert Messwerte . – Warnungsschwellenwert für die Auslastungsgrenze anzeigen oder festlegen. Sie müssen über Berechtigungen zum Konfigurieren des Servers verfügen, um die Schwellenwerte festlegen zu können.
ANMERKUNG: Sie können den Temperaturverlauf auch für Systeme verfolgen, die nicht frischlufttauglich sind. Die Grenzwerte und die auf Frischluft basierenden generierten Warnungen basieren jedoch auf den Grenzwerten für die Frischluftunterstützung. Die Grenzwerte liegen bei 42 ºC für Warnungen und bei 47 ºC für kritische Warnungen. Diese Werte entsprechen Frischluftgrenzwerten von 40 ºC und 45 ºC mit einer Genauigkeitsmarge von 2 ºC.
ANMERKUNG: Nach einer Aktualisierung der iDRAC-Firmware oder einem Reset des iDRAC werden manche Temperaturdaten möglicherweise nicht mehr im Schaubild angezeigt. Temperaturverlaufsdaten über RACADM anzeigen Verwenden Sie den Unterbefehl inlettemphistory , um den Datenverlauf über RACADM anzuzeigen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC8).
ANMERKUNG: Diese Funktion ist mit den iDRAC Express- und Enterprise-Lizenzen erhältlich. Zum Anzeigen der Informationen zum Betriebssystem, stellen Sie Folgendes sicher: • Sie verfügen über die Berechtigung zur Anmeldung. • Das iDRAC-Service-Modul ist auf dem Host-Betriebssystem installiert und wird ausgeführt. • Die Option für die BS-Informationen ist auf der Seite Übersicht → Server → Service-Modul aktiviert.
Verbindungen der FlexAddress-MezzanineKartenarchitektur anzeigen In Blade Servern ermöglicht FlexAddress die Verwendung von beständigen, dem Gehäuse zugewiesenen World-Wide-Namen und MAC-Adressen (WWN/MAC) für jede verwaltete Server-Anschlussverbindung.
Beenden der iDRAC-Sitzungen über die Webschnittstelle Benutzer ohne Administratorberechtigungen benötigen eine Berechtigung zum Konfigurieren von iDRAC, um iDRAC-Sitzungen über die iDRAC-Webschnittstelle beenden zu können. So zeigen Sie die iDRAC-Sitzungen an und beenden sie: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Sitzungen. Daraufhin werden auf der Seite Sitzungen die Sitzungs-ID, der Benutzername, die IP-Adresse und der Sitzungstyp angezeigt.
Einrichten der iDRAC-Kommunikation 6 Sie können über eine der folgenden Modi mit iDRAC kommunizieren: • iDRAC-Web-Schnittstelle • Serielle Verbindung mithilfe eines DB9-Kabels (serielle RAC-Verbindung oder serielle IPMIVerbindung) – nur für Rack- und Tower-Server • Serielle IPMI-Verbindung über LAN • IPMI über LAN • Remote-RACADM • Lokaler RACADM • Remote-Dienste Eine Übersicht über die unterstützten Protokolle und Befehle sowie die jeweiligen Voraussetzungen finden Sie in der folgenden Tabe
Kommunikationsmodus Unterstütztes Protokoll Unterstützte Befehle Voraussetzung Firmware RACADM Firmware RACADM Firmware-RACADM ist installiert und aktiviert. SSH Telnet Lokaler RACADM IPMI Lokaler RACADM Lokaler RACADM ist installiert. Remote-Dienste [1] WS-MAN WinRM (Windows) WinRM ist installiert (Windows), oder OpenWSMAN ist installiert (Linux).
• Linux Minicom in einem Xterm • Hilgraeve HyperTerminal Private Edition (Version 6.3) Je nachdem, an welcher Stelle des Startvorgangs sich das verwaltete System derzeit befindet, wird entweder der POST-Bildschirm oder der Betriebssystembildschirm angezeigt. Die Anzeige richtet sich nach der Konfiguration: SAC für Windows und Linux-Textmodusbildschirme für Linux. 4. Aktivieren Sie serielle RAC- oder IPMI-Verbindungen auf iDRAC.
• Verwenden Sie die Objekte in der Gruppe cfgSerial mit dem Befehl config. • Verwenden Sie die Objekte in der Gruppe iDRAC.Serial mit dem Befehl set. Grundlegenden seriellen IPMI-Verbindungs- und -Terminalmodus aktivieren Konfigurieren Sie zum Aktivieren der seriellen IPMI-Weiterleitung des BIOS an iDRAC die serielle IPMIVerbindung in den folgenden iDRAC-Modi: ANMERKUNG: Dies gilt nur für iDRAC auf Rack- und Tower-Servern.
wobei 0für den Terminalmodus und 1 für den Basismodus steht. Einstellungen für serielle IPMI-Verbindung über RACADM aktivieren So konfigurieren Sie die Einstellungen für die serielle IPMI-Verbindung mit dem Befehl set oder config: 1. 2. Ändern Sie den Modus für die serielle IPMI-Verbindung über den folgenden Befehl auf die gewünschte Einstellung: • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgSerial -o cfgSerialConsoleEnable 0 • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.Serial.
• • • • • • Zeilenbearbeitung Löschsteuerung Echo-Steuerung Handshaking-Steuerung Neue Zeilenreihenfolge Neue Zeilenfolgen eingeben Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Die Terminalmoduseinstellungen werden konfiguriert. 6.
+ So kehren Sie zum Terminalmodus zurück, wenn Sie über den Modus „Serielle Konsole“ verbunden sind: + <9> Mit iDRAC über IPMI SOL kommunizieren Mit der seriellen IPMI über LAN-Verbindung kann die textbasierte Konsole eines Managed System serielle Daten über das dedizierte oder freigegebene bandexterne Ethernet-Verwaltungsnetzwerk von iDRAC umleiten. Mit der Verwendung von SOL können Sie Folgendes ausführen: • Ohne zeitliche Beschränkung remote auf Betriebssysteme zugreifen.
5. Klicken Sie auf Zurück und dann auf Fertigstellen. 6. Klicken Sie auf Ja, um die Änderungen zu speichern. 7. Drücken Sie auf die Esc-Taste, um das System-Setup-Programm zu beenden. ANMERKUNG: BIOS sendet dem Bildschirm serielle Daten im 25 x 80-Format. Das SSH-Fenster, das dazu verwendet wird, den Befehl console com2 aufzurufen, muss auf 25 x 80 eingestellt sein. Dann wird der umgeleitete Bildschirm korrekt angezeigt.
• Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgIpmiSol -o cfgIpmiSolBaudRate • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.IPMISol.BaudRate wobei 9600, 19200, 57600 oder 115200 Bits pro Sekunde ist. ANMERKUNG: Um die serielle Konsole über LAN umzuleiten, stellen Sie sicher, dass die SOLBaudrate mit der Baudrate des verwalteten Systems übereinstimmt. 4.
• IPMItool zur Verwendung des IPMI-Protokolls • Putty/OpenSSH zur Verwendung der SSH- oder Telnet-Protokolle Verwandte Aufgaben SOL über das IPMI-Protokoll SOL unter Verwendung der SSH- oder Telnet-Protokolle SOL über das IPMI-Protokoll IPMItool <−−> LAN/WAN-Verbindung <−−> iDRAC Das IPMI-basierte SOL-Dienstprogramm, IPMItool, verwendet RMCP+, das unter Verwendung von UDPDatengrammen an Anschluss 623 geliefert wird.
verwenden, wenn Sie den SSH-Client nicht installieren können oder davon ausgehen, dass Ihre Netzwerkinfrastruktur sicher ist. Verwenden Sie Open Source-Programme, wie z. B. PuTTY oder OpenSSH, die SSH- und TelnetNetzwerkprotokolle auf einer Management Station für die Verbindungsaufnahme mit iDRAC unterstützen. ANMERKUNG: Führen Sie OpenSSH über einen VT100- oder ANSI-Terminalemulator auf Windows aus.
• – ESC[n~ – F12 erfolgreich, F2 jedoch nicht erfolgreich Wenn unter Windows die Emergency Management System (EMS)-Konsole unmittelbar nach dem Neustart eines Hosts geöffnet wird, wird das Special Admin Console (SAC)-Terminal möglicherweise beschädigt. Beenden Sie die SOL-Sitzung, schließen Sie das Terminal, öffnen Sie ein anderes Terminal, und starten Sie die SOL-Sitzung über den gleichen Befehl.
Problem auftritt, können Sie die Anzeige aktualisieren, indem Sie die BIOS-Konsolenumleitung auf ANSIModus ändern. Um dieses Verfahren im BIOS-Setup-Menü auszuführen, wählen Sie Virtuelle Konsole → Remote-Terminaltyp → ANSI aus. Beim Konfigurieren des Client-VT100-Emulationsfensters stellen Sie das Fenster bzw. die Anwendung, die die umgeleitete virtuelle Konsole anzeigt, auf 25 Reihen x 80 Spalten ein, um eine ordnungsgemäße Textanzeige sicherzustellen.
Mit iDRAC über IPMI über LAN kommunizieren Sie müssen IPMI über LAN für iDRAC konfigurieren, um IPMI-Befehle über LAN-Kanäle auf beliebigen externen Systemen zu aktivieren oder zu deaktivieren. Wenn die Konfiguration nicht abgeschlossen ist, können die externen Systeme nicht über die IPMI-Befehle mit dem iDRAC-Server kommunizieren. IPMI über LAN mithilfe der Web-Schnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie IPMI über LAN: 1.
• Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.IPMILan.PrivLimit steht für eines der folgenden Elemente: 2 (Benutzer), 3 (Operator) oder 4 (Administrator) 3. Stellen Sie den IPMI-LAN-Kanalverschlüsselungsschlüssel ein, falls erforderlich: • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgIpmiLan -o cfgIpmiEncryptionKey • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.IPMILan.
Lokalen RACADM deaktivieren Der lokale RACADM ist standardmäßig aktiviert. Weitere Informationen zum Deaktivieren finden Sie unter Zugriff zum Ändern der iDRAC-Konfigurationseinstellungen auf dem Host-System deaktivieren. IPMI auf Managed System aktivieren Verwenden Sie auf einem Managed System Dell Open Manage Server Administrator, um IPMI zu aktivieren oder zu deaktivieren.
root (hd0,00) kernel /boot/vmlinuz-2.4.9-e.3 ro root=/dev/sda1 s initrd / boot/initrd-2.4.9-e.3.im 4. Um mehreren GRUB-Optionen das Starten von Sitzungen der virtuellen Konsole über die serielle RAC-Verbindung zu ermöglichen, fügen Sie die folgende Zeile allen Optionen hinzu: console=ttyS1,115200n8r console=tty1 Das Beispiel zeigt, dass console=ttyS1,57600 zur ersten Option hinzugefügt wurde.
Unterstützte SSH-Verschlüsselungssysteme Um mit iDRAC über das SSH-Protokoll zu kommunizieren, unterstützt es verschiedene Verschlüsselungsschemas, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind. Tabelle 12.
• PuTTY-Schlüsselgenerator-Anwendung für Clients, die auf Windows ausgeführt werden • ssh-keygen-Befehlszeilenschnittstelle für Clients, die unter Linux ausgeführt werden VORSICHT: Diese Berechtigung ist im Normalfall für Benutzer reserviert, die Mitglieder der Administratorbenutzergruppe auf iDRAC sind. Es kann jedoch auch Benutzern der Gruppe „Benutzerdefiniert“ diese Berechtigung zugewiesen werden. Ein Benutzer mit dieser Berechtigung kann die Konfiguration beliebiger Benutzer modifizieren.
SSH-Schlüssel hochladen Sie können bis zu 4 öffentliche Schlüssel pro Benutzer hochladen, die über eine SSH-Schnittstelle verwendet werden können. Stellen Sie sicher, dass Sie sich vor dem Hinzufügen öffentlicher Schlüssel unbedingt die Schlüssel ansehen, ob sie bereits eingerichtet sind, sodass kein Schlüssel versehentlich überschrieben wird.
SSH-Schlüssel über die Web-Schnittstelle anzeigen So zeigen Sie die SSH-Schlüssel an: 1. Gehen Sie in der Web-Schnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Benutzerauthentifizierung → Lokale Benutzer. Die Seite Benutzer wird angezeigt. 2. In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer. Die Seite Benutzer-Hauptmenü wird angezeigt. 3. Wählen Sie unter SSH-Schlüsselkonfiguration die Option SSH-Schlüssel anzeigen/entfernen aus, und klicken Sie dann auf Weiter.
Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren 7 Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über iDRAC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist iDRAC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf iDRAC zugreifen können.
Die Seite Benutzer wird angezeigt. 2. In der Spalte Benutzer-ID klicken Sie auf eine Benutzer-ID-Nummer. ANMERKUNG: Benutzer 1 ist für den anonymen IPMI-Benutzer reserviert; diese Konfiguration kann nicht geändert werden. Die Seite Benutzer-Hauptmenü wird angezeigt. 3. Wählen Sie Benutzer konfigurieren aus, und klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Benutzerkonfiguration wird angezeigt. 4. Aktivieren Sie die Benutzer-ID und geben Sie Benutzername, Kennwort und Zugriffsberechtigungen des Benutzers an.
Mehrere Parameter und Objekt-IDs werden mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Objekte von Bedeutung sind: • Wenn Sie den Befehl getconfig verwendet haben: # cfgUserAdminIndex=XX cfgUserAdminUserName= • Wenn Sie den Befehl get verwendet haben: iDRAC.Users.UserName= Wenn das Objekt cfgUserAdminUserName keinen Wert besitzt, steht diese Indexnummer, die durch das Objekt cfgUserAdminIndex angezeigt wird, zur Verfügung.
Im folgenden Beispiel wird beschrieben, wie man einen neuen Benutzer namens "John" mit dem Kennwort "123456" und ANMELDE-Berechtigungen am RAC hinzufügt.
Konfigurieren von Active Directory-Benutzern Wenn Ihre Firma die Microsoft Active Directory-Software verwendet, kann die Software so konfiguriert werden, dass sie Zugriff auf iDRAC bietet. Sie können dann bestehenden Benutzern im Verzeichnisdienst iDRAC7-Benutzerberechtigungen erteilen und diese steuern. Das ist eine lizenzierte Funktion.
Aktuelle Generation Vorherige Generation Auf die virtuelle Auf die Umleitung der Konsole zugreifen virtuellen Konsole zugreifen (bei BladeServern) Beschreibung Ermöglicht dem Benutzer, die virtuelle Konsole auszuführen. Auf die virtuelle Konsole zugreifen (bei Rack- oder TowerServern) Auf virtuelle Datenträger zugreifen Auf virtuelle Datenträger zugreifen Ermöglicht dem Benutzer, virtuelle Datenträger auszuführen und zu verwenden.
Wenn Sie die Microsoft Enterprise Stamm-CA verwenden, um alle Domänen-Controller-SSL-Zertifikate automatisch zuzuweisen, müssen Sie: 1. SSL-Zertifikat auf jedem Domain-Controller installieren. 2. Das CA-Stammzertifikat des Domänen-Controllers zu iDRAC exportieren. 3. Das SSL-Zertifikat der iDRAC-Firmware importieren.
14. Laden Sie das in Schritt 13 gespeicherte Zertifikat auf das iDRAC. Importieren des SSL-Zertifikats der iDRAC-Firmware Das iDRAC-SSL-Zertifikat ist identisch mit dem Zertifikat, das für den iDRAC-Web Server verwendet wird. Alle iDRAC-Controller werden mit einem selbstsignierten Standard-Zertifikat versendet.
Übersicht des Standardschema-Active Directory Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, erfordert die Verwendung des Standardschemas für die Active Directory-Integration die Konfiguration unter Active Directory und unter iDRAC. Abbildung 1. Konfiguration des iDRAC mit Active Directory-Standardschema In Active Directory wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der Zugang zum iDRAC hat, ist ein Mitglied der Rollengruppe.
Rollengruppen StandardBerechtigungsebene Gewährte Berechtigungen Bitmaske Konsole zugreifen, auf virtuellen Datenträger zugreifen, Warnungen testen, Diagnosebefehle ausführen Rollengruppe 3 Keine Melden Sie sich bei iDRAC an. 0x00000001 Rollengruppe 4 Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 Rollengruppe 5 Keine Keine zugewiesenen Berechtigungen 0x00000000 ANMERKUNG: Die Bitmasken-Werte werden nur verwendet, wenn das Standardschema mit RACADM eingerichtet wird.
Active Directory mit Standardschema unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der iDRACOnline-Hilfe. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle nach Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienste. 2. Wählen Sie die Option Microsoft Active Directory und klicken Sie dann auf Anwenden. Die Seite Verzeichnisdienste wird angezeigt.
• Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADEnable 1 racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADType 2 racadm config -g cfgStandardSchema -i -o cfgSSADRoleGroupName racadm config -g cfgStandardSchema -i -o cfgSSADRoleGroupDomain racadm config -g cfgStandardSchema -i -o cfgSSADRoleGroupPrivilege racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgAD
Wenn Sie für den SSL-Handshake die Zertifikatsvalidierung deaktivieren möchten, geben Sie den folgenden RACADM-Befehl ein: • Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADCertValidationEnable 0 • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.CertValidationEnable 0 In diesem Fall brauchen Sie kein CA-Zertifikat zu laden.
Übersicht über Active Directory mit erweitertem Schema Für die Verwendung der Lösung mit dem erweiterten Schema benötigen Sie die Active DirectorySchema-Erweiterung. Active Directory-Schemaerweiterungen Bei den Active Directory-Daten handelt es sich um eine verteilte Datenbank von Attributen und Klassen. Das Active Directory-Schema enthält die Regeln, die den Typ der Daten bestimmen, die der Datenbank hinzugefügt werden können bzw. darin gespeichert werden.
Administrator den iDRAC und sein Geräteobjekt mit seinem Active Directory-Namen so konfigurieren, dass Benutzer Authentifizierung und Genehmigung bei Active Directory ausführen können. Der Administrator muss außerdem iDRAC mindestens einem Zuordnungsobjekt hinzufügen, damit Benutzer Authentifizierungen vornehmen können. Die folgende Abbildung zeigt, dass das Zuordnungsobjekt die Verbindung bereitstellt, die für die gesamte Authentifizierung und Genehmigung erforderlich ist. Abbildung 2.
Authentifizierung des erweiterten Schemas Berechtigungen an, um dem Benutzer den Supersatz aller zugewiesener Berechtigungen zu ermöglichen, die den verschiedenen, demselben Benutzer zugeordneten Berechtigungsobjekten entsprechen. Die folgende Abbildung enthält ein Beispiel für das Ansammeln von Berechtigungen unter Verwendung des erweiterten Schemas. Abbildung 3. Ansammeln von Berechtigungen für einen Benutzer Die Abbildung stellt zwei Zuordnungsobjekte dar – A01 und A02.
Verwandte Aufgaben Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle konfigurieren Konfiguration des Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung von RACADM Erweitern des Active Directory-Schemas Mit der Erweiterung des Active Directory-Schemas werden eine Dell-Organisationseinheit, Schemaklassen und -attribute sowie Beispielberechtigungen und Zuordnungsobjekte zum Active Directory-Schema hinzugefügt.
5. Klicken Sie auf Fertigstellen. Das Schema wird erweitert. Um die Schema-Erweiterung zu überprüfen, verwenden Sie die Microsoft-Verwaltungskonsole (MMC) und das Active Directory-Schema-Snap-In, um zu prüfen, ob Klassen und Attribute vorhanden sind. Näheres zur Benutzung der Verwaltungskonsole (MMC) und des Active Directory-Schema-Snap-In finden Sie in der Microsoft-Dokumentation. Klassen und Attribute Tabelle 16.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 dellPrivilegeMember Tabelle 19. dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 Beschreibung Legt die Berechtigungen für iDRAC fest (Autorisierungsrechte) Klassentyp Erweiterungsklasse SuperClasses Keine Attribute dellIsLoginUser dellIsCardConfigAdmin dellIsUserConfigAdmin dellIsLogClearAdmin dellIsServerResetUser dellIsConsoleRedirectUser dellIsVirtualMediaUser dellIsTestAlertUser dellIsDebugCommandAdmin Tabelle 20.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 SuperClasses Computer Attribute dellAssociationMembers Tabelle 22. Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung dellPrivilegeMember 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 FALSE Die Liste von dellPrivilegeObjekten, die zu diesem Attribut gehören. Eindeutiger Name (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.12) dellProductMembers 1.2.840.113556.1.8000.
Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung TRUE, wenn der Benutzer Server-Reset-Rechte auf dem Gerät hat. dellIsConsoleRedirectUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.8 TRUE TRUE, wenn der Benutzer über Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN Virtuelle-Konsole-Rechte auf 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) dem Gerät verfügt. dellIsVirtualMediaUser 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.9 TRUE TRUE, wenn der Benutzer Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN Rechte für den virtuellen 1.3.6.1.4.1.1466.
Attributname/Beschreibung Zugewiesener OID/SyntaxObjektkennzeichner Einzelbewertung Link-ID: 12071 Dell-Erweiterung zu Active Directory Benutzer- und Computer-Snap-In installieren Wenn Sie das Schema im Active Directory erweitern, müssen Sie auch das Active Directory-Benutzerund -Computer-Snap-In erweitern, so dass der Administrator iDRAC-Geräte, Benutzer und Benutzergruppen, iDRAC-Zuordnungen und iDRAC-Berechtigungen verwalten kann.
4. Wählen Sie iDRAC-Geräteobjekt und klicken Sie auf OK. Berechtigungsobjekt erstellen So erstellen Sie ein Berechtigungsobjekt: ANMERKUNG: Sie müssen ein Berechtigungsobjekt in der gleichen Domäne erstellen, in der auch das verknüpfte Zuordnungsobjekt vorhanden ist. 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MMC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu → Dell Remote Management Object Advanced aus. Das Fenster Neues Objekt wird angezeigt. 3.
Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen Durch die Verwendung des Fensters Zuordnungsobjekt-Eigenschaften können Sie Benutzer oder Benutzergruppen, Berechtigungsobjekte und iDRAC-Geräte oder iDRAC-Gerätegruppen zuordnen. Sie können Benutzergruppen und iDRAC-Geräte hinzufügen.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der iDRACOnline-Hilfe. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Benutzerauthentifizierung → Verzeichnisdienste → Microsoft Active Directory. Die Active Directory-Zusammenfassungsseite wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Active Directory konfigurieren. Die Seite Active Directory-Konfiguration und -Verwaltung Schritt 1 von 4 wird angezeigt. 3.
• Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.ActiveDirectory.Enable 1 racadm set iDRAC.ActiveDirectory.Schema 2 racadm set iDRAC.ActiveDirectory.RacName racadm set iDRAC.ActiveDirectory.RacDomain racadm set iDRAC.ActiveDirectory.DomainController1 racadm set iDRAC.ActiveDirectory.DomainController2 racadm set iDRAC.
• 4. Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.IPv4.DNSFromDHCP 0 racadm set iDRAC.IPv4.DNSFromDHCP.DNS1 racadm set iDRAC.IPv4.DNSFromDHCP.
Generische LDAP-Benutzer konfigurieren iDRAC bietet eine allgemeine Lösung zur Unterstützung LDAP-basierter Authentifizierung (Lightweight Directory Access Protocol). Für diese Funktion ist auf Ihren Verzeichnisdiensten keine Schemaeweiterung erforderlich. Um die iDRAC LDAP-Implementierung generisch zu gestalten, werden die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Verzeichnisdienste dazu genutzt, Benutzer in Gruppen zusammenzufassen und danach die Beziehung zwischen Benutzer und Gruppe festzulegen.
ANMERKUNG: Bei dieser Version werden verschachtelte Gruppen nicht unterstützt. Die Firmware sucht nach dem Mitglied der Gruppe, das dem Benutzer-DN entspricht. Weiterhin wird nur Einzeldomäne unterstützt. Übergreifende Domänen werden nicht unterstützt. 6. Klicken Sie auf Weiter. 7. Klicken Sie auf Rollengruppe. 8. Geben Sie den abgegrenzten Namen für die Gruppe und die mit dieser Gruppe verbundenen Berechtigungen ein, und klicken Sie dann auf Anwenden.
ANMERKUNG: Wenn die LDAP-Einstellungen überprüft werden und dabei Zertifikatsüberprüfung aktiviert ausgewählt ist, erfordert iDRAC, dass der LDAP-Server über den FQDN und nicht über eine IP-Adresse identifiziert wird. Wenn der LDAP-Server über eine IP-Adresse identifiziert wird, schlägt die Zertifikatsvalidierung fehl, da iDRAC nicht mit dem LDAP-Server kommunizieren kann. ANMERKUNG: Wenn generisches LDAP aktiviert ist, versucht iDRAC zunächst, den Benutzer als Verzeichnis-Benutzer anzumelden.
iDRAC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren 8 In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zur Konfiguration von iDRAC für die Smart CardAnmeldung (für lokale und Active Directory-Benutzer) und die einmalige Anmeldung (SSO, für Active Directory-Benutzer.) Die SSO- und Smart Card-Anmeldungen sind lizenzierte Funktionen. iDRAC unterstützt die Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung für die Unterstützung von Smart Card- und SSO-Anmeldungen.
Verwandte Aufgaben Registrieren von iDRAC als einen Computer in der Active Directory-Stammdomäne Kerberos Keytab-Datei generieren Active Directory-Objekte erstellen und Berechtigungen bereitstellen Registrieren von iDRAC als einen Computer in der Active DirectoryStammdomäne So registrieren Sie iDRAC in der Active Directory-Stammdomäne: 1. Klicken Sie auf Übersicht → iDRAC-Einstellungen → Netzwerk → Netzwerk. 2. Stellen Sie eine gültige IP-Adresse für den bevorzugten/alternativen DNS-Server bereit.
Der Verschlüsselungstyp lautet AES256-SHA1. Der Prinzipaltyp lautet KRB5_NT_PRINCIPAL. Die Eigenschaften des Benutzerkontos, dem der Dienstprinzipalname zugeordnet ist, muss „AES 256“Verschlüsselungstypen für dieses Konto verwenden ordnungsgemäß aktiviert haben. ANMERKUNG: Verwenden Sie – gemäß dem Beispiel – Kleinbuchstaben für den iDRAC-Namen und die Service-Prinzip-Bezeichnung und Großbuchstaben für den Domänennamen. 3. Führen Sie den folgenden Befehl aus: C:\>setspn -a HTTP/iDRACname.domainname.
4. Fügen Sie alle betreffenden Domänennamen ein, die für iDRAC-Instanzen, die Teil der SSOKonfiguration sind, verwendet werden (z. B. myhost.example.com.) 5. Klicken Sie auf Schließen und anschließend auf OK zweimal. Firefox für die Aktivierung von Active Directory SSO konfigurieren So konfigurieren Sie die Browser-Einstellungen für Firefox: 1. Geben Sie in die Firefox-Adresszeile about:config ein. 2. Geben Sie unter Filter network.negotiate ein. 3. Fügen Sie den Domänen-Namen zu network.
• • Laden Sie die Keytab-Datei auf die Seite Active Directory-Konfiguration und Verwaltung – Schritt 1 von 4 hoch. Wählen Sie die Option Einmaliges Anmelden aktivieren auf der Seite Active DirectoryKonfiguration und Verwaltung – Schritt 2 von 4 aus.
Daraufhin wird die Seite Benutzerzertifikat hochladen angezeigt. 4. Führen Sie einen Suchlauf durch, wählen Sie dann das Base64-Benutzerzertifikat aus, und klicken Sie auf Anwenden. Smart Card-Benutzerzertifikat über RACADM hochladen Um ein Smart Card-Benutzerzertifikat hochzuladen, verwenden Sie das Objekt usercertupload. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADMReferenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.
So konfigurieren Sie iDRAC für die Smart Card-Anmeldung: 1. 2. Führen Sie über die iDRAC-Webschnittstelle, während Sie Active Directory für die Einrichtung eines Benutzerkontos auf der Basis eines Standard- oder eines erweiterten Schemas konfigurieren, auf der Seite Active Directory-Konfiguration und Verwaltung – Schritt 1 von 4 die folgenden Aktivitäten aus: • Aktivieren Sie die Zertifikatüberprüfung.
Daraufhin wird die Seite Smart Card angezeigt. 2. Wählen Sie in der Drop-Down-Liste Smart Card-Anmeldung konfigurieren die Option Aktiviert aus, um die Smart Card-Anmeldung zu aktivieren, oder wählen Sie Mit Remote-RACADM aktiviert aus. Wählen Sie ansonsten die Option Deaktiviert aus. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu übernehmen.
9 iDRAC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse festlegen, die auf dem Managed System auftreten. Ein Ereignis tritt auf, wenn der Status einer Systemkomponente vom vordefinierten Zustand abweicht.
Einstellungen für E-Mail-Warnungs-SNMP-Trap oder IPMI-Trap konfigurieren Warnungen über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die Generierung von Warnungen: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt. 2. Im Abschnitt Warnungen: • Wählen Sie die Option Aktivieren aus, um die Generierung von Warnungen zu aktivieren oder um eine Ereignismaßnahme auszuführen. • 3.
Filtern von Warnungen über die iDRAC-Webschnittstelle So filtern Sie Warnungen auf der Basis der Kategorie und des Schweregrads: ANMERKUNG: Selbst wenn Sie als Benutzer nur über Leseberechtigungen verfügen, können Sie die Warnungen filtern. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Warnungen. Daraufhin wird die Seite Warnungen angezeigt. 2. Wählen Sie unter Warnungsfilter eine oder mehrere der folgenden Kategorien aus: 3. 4.
Ereigniswarnungen über die Web-Schnittstelle einrichten So legen Sie eine Ereigniswarnung über die Web-Schnittstelle fest: 1. Stellen Sie sicher, dass Sie E-Mail-Warnung, IPMI-Warnung, SNMP-Trap-Einstellungen und/oder Einstellungen des Remote System-Protokolls konfiguriert haben. 2. Gehen Sie zu Übersicht → Server → Warnungen. Die Seite Warnungen wird angezeigt. 3. 4.
Einrichten eines Alarmwiederholungsereignisses über die iDRACWebschnittstelle So legen Sie einen Wert für die Alarmwiederholung fest: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Warnungen → Alarmwiederholung. Die Seite Alarmwiederholung wird angezeigt. 2. Geben Sie in der Spalte Wiederholung einen Wert für die Alarmhäufigkeit für die gewünschte Kategorie, den Alarm und die Schweregrade ein. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden.
Ereignismaßnahmen über RACADM einrichten Zur Konfiguration einer Ereignismaßnahme können Sie Folgendes nutzen: • den Befehl eventfilters. • das Objekt cfgIpmiPefAction mit dem Befehl config. Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/ manuals.
IP-basierte Warnziele über die Web-Schnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie die Warnungszieleinstellungen unter Verwendung der Web-Schnittstelle: 1. Gehen Sie zu Übersicht → Server → Warnungen → SNMP- und E-Mail-Einstellungen. 2. Wählen Sie die Option Zustand aus, um ein Warnungsziel (IPv4-Adresse, IPv6-Adresse oder vollständig qualifizierter Domänenname (FQDN)) zum Empfang der Traps zu aktivieren. Sie können bis zu acht Zieladressen angeben.
wobei [index] der Trap-Zielindex und [IP-address] die Ziel-IP-Adresse des Systems ist, welches die Plattformereigniswarnungen empfängt. 3. Konfigurieren Sie die SNMP-Community-Namen-Zeichenkette. racadm config -g cfgIpmiLan -o cfgIpmiPetCommunityName wobei [Name] der PET-Community-Name ist. 4. So konfigurieren Sie das SNMP-Ziel: • So legen Sie das SNMP-Trap-Ziel für SNMPv3 fest: racadm set idrac.SNMP.Alert.[index].DestAddr [Ip address] Beispiel: racadm set idrac.SNMP.Alert.1,DestAddr 1.2.3.4 5.
ANMERKUNG: E-Mail-Warnungen unterstützen sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen. Der DRAC DNS-Domänenname muss beim Nutzen von IPv6 festgelegt werden. Verwandte Konzepte Konfigurieren der Adresseneinstellungen des SMTP-E-Mail-Servers E-Mail-Warnungseinstellungen über Web-Schnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie die E-Mail-Warnungseinstellungen über die Web-Schnittstelle: 1. Gehen Sie zu Übersicht → Server → Warnungen → SNMP- und E-Mail-Einstellungen. 2.
• Verwenden des Befehls config: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertCustomMsg -i [index] [custom-message] wobei [Index] der E-Mail-Zielindex und [custom-message]] die benutzerdefinierte Meldung ist. • Verwenden des Befehls set: racadm set iDRAC.EmailAlert.CustomMsg.[Index] [benutzerdefinierte Meldung] wobei [index] der E-Mail-Zielindex und [custom-message] die benutzerdefinierte Meldung ist. So testen Sie bei Bedarf die konfigurierte E-Mail-Warnung: racadm testemail -i 4.
Konfigurieren von WS-Ereignisauslösung Das WS-Ereignisauslösungsprotokoll wird verwendet, damit ein Client-Dienst (Abonnent) bei einem Server (Ereignisquelle) Interesse (Abonnement) daran registrieren kann, Meldungen mit den Serverereignissen (Benachrichtigungen oder Ereignismeldungen) zu empfangen. Clients, die am Empfang von WS-Ereignisauslösungsmeldungen interessiert sind, können iDRAC abonnieren und Ereignisse in Zusammenhang mit Jobs des Lifecycle-Controllers erhalten.
Überwachung von Gehäuseereignissen unter Verwendung der iDRACWebschnittstelle Zur Überwachung von Gehäuseereignissen unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle führen Sie die folgenden Schritte aus: ANMERKUNG: Dieser Abschnitt wird nur für PowerEdge FX2-/FX2s-Gehäuse und bei Einstellung des Gehäuseverwaltung im Servermodus in CMC auf Überwachen oder Verwalten und Überwachen angezeigt. 1. Klicken Sie in der CMC-Schnittstelle auf Gehäuseübersicht → Setup → Allgemein. 2.
Meldungs-ID Beschreibung CBL Kabel CPU Prozessor CPUA Verfahren nicht vorhanden CTL Speicher-Controller DH Zertifikatverwaltung DIS Auto-Ermittlung ENC Speichergehäuse FAN (Lüfter) Lüfterereignis FSD Debug HWC Hardware-Konfiguration IPA DRAC-IP-Änderung ITR Eingriff JCP Auftragssteuerung LC Lifecycle-Controller LIC Lizenzierung Verbindung Link-Status Protokoll Protokollereignis MEM Speicher NDR NIC-Betriebssystemtreiber NIC NIC-Konfiguration OSD BS-Bereitstellung
Meldungs-ID Beschreibung PST BIOS-POST Netzteil Netzteil PSUA PSU nicht vorhanden PWR Stromverbrauch RAC RAC-Ereignis RDU Redundancy Rot FW-Download RFL IDSDM-Datenträger RFLA IDSDM nicht vorhanden RFM FlexAddress-SD RRDU IDSDM-Redundanz RSI Remote-Dienst SEC Sicherheitsereignis Systemereignisprotokoll System-Ereignisprotokoll SRD Software-RAID SSD PCIe-SSD-Laufwerke STOR Bei Lagerung SUP FW-Aktualisierungsaufgabe SWC Software-Konfiguration SWU Software-Änderung [SY
Meldungs-ID Beschreibung VDR Virtuelle Festplatte VF vFlash-SD-Karte VFL vFlash-Ereignis VFLA vFlash nicht vorhanden VLT Spannung VME Virtueller Datenträger VRM Virtuelle Konsole WRK Arbeitsanmerkung 213
Protokolle verwalten 10 iDRAC bietet ein Lifecycle-Protokoll, das Ereignisse zum System, zu Speichergeräten, zu Netzwerkgeräten, zu Firmware-Aktualisierungen, zu Konfigurationsänderungen, zu Lizenzmeldungen, usw. enthält. Die Systemereignisse sind jedoch auch als separates Protokoll mit der Bezeichnung „Systemereignisprotokoll“ (SEL) verfügbar. Das Lifecycle-Protokoll ist über die iDRAC-Web-Schnittstelle, über RACADM und die WS-MAN-Schnittstelle verfügbar.
ANMERKUNG: Die Schaltfläche Protokoll löschen wird nur angezeigt, wenn Sie über die Berechtigung Protokolle löschen verfügen. Nachdem das SEL gelöscht ist, wird ein Eintrag im Lifecycle Controller-Protokoll verzeichnet. Der Protokolleintrag enthält die Benutzernamen und die IP-Adresse, von der das SEL gelöscht wurde.
Wenn Sie sich über eine der folgenden Schnittstellen bei iDRAC anmelden oder von iDRAC abmelden, werden die Anmelde- und Abmeldeereignisse bzw.
Daraufhin werden die Nachrichten-ID-Details angezeigt. 2. Geben Sie die gewünschten Anmerkungen für den Protokolleintrag in das Feld Anmerkung ein. Die Anmerkungen werden daraufhin im Feld Anmerkung angezeigt. Lifecycle-Protokoll über RACADM anzeigen Um die Lifecycle-Protokolle anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl lclog. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.
verfügen, um Arbeitsanmerkungen hinzufügen zu können. Pro neuer Arbeitsanmerkung sind bis zu 255 Zeichen zulässig. ANMERKUNG: Sie können keine Arbeitsanmerkungen löschen. So fügen Sie eine Arbeitsanmerkung hinzu: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → Server → Eigenschaften → Zusammenfassung. Die Seite Systemzusammenfassung wird angezeigt. 2. Geben Sie unter Arbeitsanmerkungen den gewünschten Test in das leere Textfeld ein.
Stromversorgung überwachen und verwalten 11 Sie können iDRAC zum Überwachen und Verwalten der Stromversorgungsanforderungen auf dem Managed System verwenden. Diese Funktion unterstützt Sie dabei, das System vor Stromausfällen zu schützen, da der Stromzufluss auf dem System entsprechend verteilt und der Stromverbrauch reguliert wird.
ANMERKUNG: Das Histogramm für den Leistungsaufnahmentrend des Systems (stündlich, täglich, wöchentlich) wird nur so lange beibehalten, wie iDRAC ausgeführt wird. Falls iDRAC neu gestartet wird, gehen die vorhandenen Daten zum Stromverbrauch verloren, und das Histogramm wird neu gestartet. Stromversorgung über die Web-Schnittstelle überwachen Um die Stromüberwachungsinformationen anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Strom/Thermisch → Stromüberwachung.
System automatisch den Wert für BTU/h. Wenn Sie in ähnlicher Weise den BTU/h-Wert eingeben, wird der Wert für Watt angezeigt. 3. Klicken Sie auf Anwenden. Die Werte werden daraufhin konfiguriert. Stromsteuerungsvorgänge ausführen iDRAC ermöglicht, im Remote-Zugriff die Maßnahmen Einschalten, Ausschalten, Reset, ordentliches Herunterfahren, nicht maskierbarer Interrupt (NMI) oder Aus- und Einschalten mithilfe der Webschnittstelle oder RACADM auszuführen.
Strombegrenzung bei Blade-Servern Bevor ein Blade-Server eines PowerEdge M1000e oder PowerEdge VRTX-Gehäuses hochfährt, versorgt iDRAC den CMC mit dessen Stromanforderungen. Sie liegen höher als der eigentliche Strom, den der Blade-Server verbrauchen kann und werden auf der Basis von eingeschränkten HardwareBestandsinformationen berechnet. Es kann ein kleinerer Strombereich angefordert werden, nachdem der Server basierend auf der vom Server tatsächlich verbrauchten Energie hochgefahren wird.
Bei einer Stromobergrenze in BTU/h wird bei der Umrechnung in Watt auf die nächste Ganzzahl aufgerundet. Bei der Rückumwandlung der Stromobergrenze von Watt in BTU/h erfolgt die Aufrundung in gleicher Weise. Folglich kann sich der geschriebene Wert nominal vom angezeigten Wert unterscheiden. Beispiel: Ein auf 600 BTU/h eingestellter Schwellenwert wird als 601 BTU/h angezeigt. Strombegrenzungsrichtlinie über die Web-Schnittstelle konfigurieren So zeigen Sie die Stromrichtlinien an: 1.
3. Verwenden Sie die empfohlenen Einstellungen, oder geben Sie unter Benutzerdefinierte Richtlinie für Stromobergrenze die gewünschten Grenzwerte ein. Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der Online-Hilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen. 4. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Damit sind die Strombegrenzungswerte konfiguriert. Netzteiloptionen konfigurieren Sie können die Netzteiloptionen konfigurieren, so z. B.
Netzteiloptionen über RACADM konfigurieren Verwenden Sie zum Konfigurieren der Netzteiloptionen die folgenden Objekte mit dem Unterbefehl set: • System.Power.RedundancyPolicy • System.Power.Hotspare.Enable • System.Power.Hotspare.PrimaryPSU • System.Power.PFC.Enable Weitere Informationen erhalten Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/ manuals.
12 Durchführen einer Bestandsaufnahme, Überwachung und Konfiguration von Netzwerkgeräten Sie können den Bestand für die folgenden Netzwerkgeräte erfassen und diese überwachen und konfigurieren: • Netzwerkadapter (NICs) • Konvergente Netzwerkadapter (CNAs) • LAN auf Hauptplatinen (LOMs) • Netzwerktochterkarten (NDCs) • Mezzanine-Karten (nur für Blade-Server) Verwandte Konzepte Bestandsaufnahme und Überwachung von FC-HBA-Geräten Dynamische Konfiguration von virtuellen Adressen, Initiator- und Speic
ANMERKUNG: Wenn der BS-Treiberzustand den Status als „Betriebsbereit“ darstellt, werden der Betriebssystem-Treiberstatus oder der UEFI-Treiberstatus angezeigt. Netzwerkgeräte über RACADM überwachen Um die Netzwerkgeräteinformationen anzuzeigen, verwenden Sie die Befehle hwinventory und nicstatistics. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/ manuals.
Dynamische Konfiguration von virtuellen Adressen, Initiator- und Speicherziel-Einstellungen Sie können die virtuelle Adresse, die Initiator- und Speicherziel-Einstellungen dynamisch anzeigen und konfigurieren und einen Richtlinie für die Persistenz anwenden.
Konfigurieren der Einstellungen für die Beständigkeitsrichtlinie Unterstützte Karten für die E/A-Identitätsoptimierung Die folgende Tabelle zeigt die Karten, die die E/A-Identitätsoptimierungsfunktion unterstützen.
Unterstützte BIOS-Version für die E/A-Identitätsoptimierung In der 13. Generation der Dell PowerEdge-Server ist die erforderliche BIOS-Version standardmäßig verfügbar. Die folgende Tabelle enthält die niedrigste BIOS-Version, die auf PowerEdge-Servern der 12. Generation unterstützt wird. Dell PowerEdge Server der 12. Generation Mindestanforderung an BIOS-Version R720xd, R620, R720, T620 und M620 2.1.0 R820 2.0.15 R320, R420, R520, T420 und T320, M420 und M520 2.0.19 M820 1.7.
FlexAddressFunktionsstatu s im CMC In iDRAC festgelegter Modus Funktionsstatu s der E/AIdentität in iDRAC XMLKonfiguration Beständigkeitsr Beständigkeitsr ichtlinie ichtlinie löschen – Virtuelle Adresse ng (VAM) ist konfiguriert.
FlexAddressFunktionsstatu s im CMC In iDRAC festgelegter Modus Funktionsstatu s der E/AIdentität in iDRAC XMLKonfiguration Beständigkeitsr Beständigkeitsr ichtlinie ichtlinie löschen – Virtuelle Adresse FlexAddress aktiviert Konsolenmodu s Deaktiviert Mit dem in Lifecycle Controller angegebenen Pfad konfiguriert Lifecycle ControllerKonfiguration besteht für diesen Zyklus weiterhin Beständigkeit wird nicht unterstützt.
FlexAddressFunktionsstatu s im CMC Server mit Aktiviert Richtlinienfunkti on für VAMPersistenz Aktiviert Deaktiviert Deaktiviert Funktionsstatu s der E/AIdentität in iDRAC Verfügbarkeit von RemoteAgent-VA für den NeustartZyklus VAProgrammieru ngsquelle Neustartzyklus -VAPersistenzverh alten FlexAddress von CMC Gemäß FlexAddressSpezifikation Ja – Neu oder Beständig Virtuelle Adresse des RemoteAgenten Gemäß RemoteAgentenRichtlinieneinst ellung Nein FlexAddress von CMC Gemäß FlexAddressSpezifika
ANMERKUNG: Ändern Sie keine Attribute außerhalb der E/A-Identitätsoptimierung. Aktivieren oder Deaktivieren der E/A-Identitätsoptimierung mithilfe der Webschnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie die E/A-Identitätsoptimierung: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle auf Übersicht → Hardware → Netzwerkgeräte. Die Seite Netzwerkgeräte wird angezeigt. 2.
• Speicherziel Stellen Sie vor dem Anwenden der Beständigkeitsrichtlinie sicher, dass: • Sie mindestens einmal eine Bestandsaufnahme der Netzwerk-Hardware erstellen, also die Option für die System-Bestandsaufnahme beim Neustart (CSIOR) aktiviert ist. • Sie die E/A-Identitätsoptimierung aktivieren. Ereignisse im Lifecycle Controller-Protokoll protokolliert werden, wenn Folgendes zutrifft: • Die E/A-Identitätsoptimierung ist aktiviert oder deaktiviert. • Die Beständigkeitsrichtlinie wurde geändert.
4. Klicken Sie auf Anwenden. Die Persistenz-Richtlinien werden konfiguriert. Konfigurieren der Persistenz-Richtlinieneinstellungen über RACADM Um eine Richtlinie für die Persistenz festzulegen, verwenden Sie das folgende racadm-Objekt mit dem Unterbefehl set: • Verwenden Sie für virtuelle Festplatten die Objekte iDRAC.IOIDOpt.VirtualAddressPersistencePolicyAuxPwrd und iDRAC.IOIDOpt.VirtualAddressPersistencePolicyNonAuxPwrd. • Verwenden Sie für Initiatoren das Objekt iDRAC.IOIDOPT.
iSCSI-Initiator Standardeinstellungen im IPv4Modus Standardeinstellungen im IPv6Modus IscsiInitiatorIpv6SecDns :: :: iscsiInitiatorName Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IscsiInitiatorChapId Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IscsiInitiatorChapPwd Wert wurde gelöscht Wert wurde gelöscht IPVer Ipv4 Tabelle 25.
Verwalten von Speichergeräten 13 In iDRAC-Version 2.00.00.00 wird die agentenlose iDRAC-Verwaltung auf die Funktionen der direkten Konfiguration mit den neuen PERC9-Controllern erweitert. Sie können damit die an Ihr System angeschlossene Speicherkomponenten in Echtzeit per remote konfigurieren. Zu diesen Komponenten gehören RAID- und Nicht-RAID-Controller und die Kanäle, Anschlüsse, Gehäuse und Festplatten, die daran angeschlossen sind.
• • dem Fall eines Festplattenfehlers erhalten oder bestimmte Leistungsattribute besitzen. Virtuelle Festplatten können nur auf einem RAID-Controller erstellt werden. Gehäuse – Es wird extern mit dem System verbunden, während die Rückwandplatine und deren physische Festplatten integriert sind. Rückwandplatine – Dies ist ähnlich wie ein Gehäuse.
Verwalten von virtuellen Festplatten Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs Verwandte Verweise Unterstützte Controller Unterstützte Gehäuse Übersicht über die unterstützten Funktionen für Speichergeräte Zum Verständnis von RAID-Konzepten Storage Management verwendet RAID-Technologie (Redundantes Array unabhängiger Festplatten), um Speicherverwaltungsfunktionalität bereitzustellen.
Zum Beispiel kann ein Paar von Hardware-RAID-5-Datenträgern über zwei RAID-Controller gespiegelt werden, um RAID-Controller-Redundanz bereitzustellen. RAID-Konzepte RAID verwendet bestimmte Methoden, um Daten auf Festplatten zu schreiben. Mit diesen Methoden kann RAID eine Datenredundanz oder verbesserte Leistung bereit stellen. Diese Methoden umfassen: • Datenspiegelung – Duplizieren von Daten von einer physischen Festplatte auf eine andere physische Festplatte.
Die Aufrechterhaltung redundanter Daten erfordert die Verwendung zusätzlicher physischer Festplatten. Die Einschließung von zusätzlichen Festplatten erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Festplattenversagens. Durch die Unterschiede in E/A-Leistung und Redundanz ist eine RAID-Stufe eventuell geeigneter als eine andere, je nach den Anwendungen in der Betriebsumgebung und den gespeicherten Datentypen.
RAID 0-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (kleinste Festplattengröße) *n Festplatten. • Daten werden auf den Festplatten abwechselnd gespeichert. • Es werden keine redundanten Daten gespeichert. Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, fällt die große virtuelle Festplatte, ohne eine Möglichkeit zur Neuerstellung der Daten, aus. • Bessere Lese- und Schreibleistung.
RAID 1-Eigenschaften: • Gruppiert n + n Festplatten als eine virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von n Festplatten. Controller, die derzeit von Storage Management unterstützt werden, erlauben die Auswahl von zwei Festplatten während der Erstellung eines RAID 1. Da diese Festplatten gespiegelt werden, ist die Gesamtspeicherkapazität gleich der einer Festplatte. • Die Daten werden auf den beiden Festplatten repliziert.
RAID 5-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-1) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Wenn eine Festplatte fehlerhaft wird, funktioniert die virtuelle Festplatte weiterhin, aber es wird in einem herabgesetzten Zustand betrieben. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung.
RAID 6-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n-2) Festplatten. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten gespeichert. • Die virtuelle Festplatte bleibt mit bis zu zwei Fehlern funktionfähig. Die Daten werden von den verbleibenden Festplatten rekonstruiert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz zum Schutz der Daten.
RAID 50-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-1) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 5-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erfordert die gleiche Menge an Paritätsinformationen wie RAID 5.
RAID 60-Eigenschaften: • Gruppiert n*s Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von s*(n-2) Festplatten, wobei s die Anzahl von Bereichen und n die Anzahl von Festplatten innerhalb jeden Bereiches darstellt. • Redundante Informationen (Parität) werden abwechselnd auf allen Festplatten jedes RAID 6-Bereiches gespeichert. • Bessere Leseleistung, aber langsamere Schreibleistung. • Erhöhte Redundanz bietet höhere Datensicherung als ein RAID 50.
RAID 10-Eigenschaften: • Gruppiert n Festplatten als eine große virtuelle Festplatte mit einer Kapazität von (n/2) Festplatten, wobei n für eine gerade Ganzzahl steht. • Gespiegelte Daten werden über Sätze physischer Festplatten gestriped. Diese Stufe bietet Redundanz durch Datenspiegelung. • Wenn eine Festplatte ausfällt, kann die virtuelle Festplatte weiterhin betrieben werden. Die Daten werden von der verbleibenden gespiegelten Festplatte gelesen. • Verbesserte Lese- und Schreibleistung.
Tabelle 26. RAID-Level-Leistungsvergleich RAID-Stufe Datenverfüg barkeit Leseleistung Schreibleistu Neuerstellun Mindestanza ng gsleistung hl von erforderliche n Festplatten Vorschläge zur Verwendun g RAID 0 Keine Sehr gut Sehr gut k. A. N Nichtkritische Daten RAID 1 Ausgezeichn et Sehr gut Gut Gut (N = 1) Kleine Datenbanke n, DatenbankProtokolle und kritische Informatione n RAID 5 Gut Sequenzielle s Lesen: Gut.
RAID-Stufe Datenverfüg barkeit Leseleistung Schreibleistu Neuerstellun Mindestanza ng gsleistung hl von erforderliche n Festplatten Vorschläge zur Verwendun g n.
ANMERKUNG: iDRAC unterstützt keinen Software-RAID. Weitere Informationen zum Software-RAID finden Sie im Lifecycle Controller GUI User’s Guide (Benutzerhandbuch für die Lifecycle ControllerBenutzeroberfläche) unter dell.com/support/manuals. Unterstützte Gehäuse iDRAC unterstützt MD1400- und MD1420-Gehäuse. Übersicht über die unterstützten Funktionen für Speichergeräte Die folgende Tabelle enthält die Funktionen, die über iDRAC durch die Speichergeräte unterstützt werden.
Funktion PERC 9-Controller H83 H73 0 0P H730 PERC 8-Controller H330 FD33 xS FD33 xD H810 H710P H710 H310 PCIeSSDLaufw erke Virtuelle Festplatten initialisieren Echt Echt Echtz Echtz Echtz Echtz Bereit Bereitg zeit zeit eit eit eit eit gestell estellt t Bereit Bereit Nicht gestell gestell anwen t t dbar Initialisierung abbrechen Echt Echt Echtz Echtz Echtz Echtz Nicht zeit zeit eit eit eit eit anwe ndbar Nicht anwe ndbar Virtuelle Festplatten verschlüsseln Echt Echt Echtz Echtz Echtz Echtz B
Funktion PERC 9-Controller H83 H73 0 0P H730 PERC 8-Controller H330 FD33 xS FD33 xD H810 H710P H710 H310 PCIeSSDLaufw erke Übereinstimmun Echt Echt Echtz Echtz Echtz Echtz Bereit Bereitg gsüberprüfungsr zeit zeit eit eit eit eit gestell estellt ate t Bereit Bereit Nicht gestell gestell anwen t t dbar Neuerstellungsra Echt Echt Echtz Echtz Echtz Echtz Bereit Bereitg te zeit zeit eit eit eit eit gestell estellt t Bereit Bereit Nicht gestell gestell anwen t t dbar Hintergrundinitia Echt Echt Echt
Funktion PERC 9-Controller H83 H73 0 0P H730 PERC 8-Controller H330 FD33 xS FD33 xD H810 H710P H710 H310 PCIeSSDLaufw erke Daten sicher löschen Nic ht anw end bar Nich Nicht Nicht Nicht Nicht Nicht t anwe anwe anwe anwe anwe anw ndbar ndbar ndbar ndbar ndbar end bar Nicht anwen dbar Nicht anwe ndbar Nicht anwe ndbar Bereit gestell t BackplaneModus konfigurieren Echt Echt Echtz Echtz Echtz Echtz Nicht zeit zeit eit eit eit eit anwe ndbar Nicht anwen dbar Nicht anwe ndbar Nicht anwe ndbar
• Gehen Sie zu Übersicht → Speicher → Zusammenfassung, um eine Zusammenfassung zu den Speicherkomponenten und den kürzlich protokollierten Ereignissen anzuzeigen. Diese Seite wird automatisch alle 30 Sekunden aktualisiert. • Gehen Sie zu Übersicht → Speicher → Topologie, um die hierarchisch-physische Ansicht der Aggregation mit den wichtigsten Speicherkomponenten anzuzeigen.
Verwalten von physischen Festplatten Sie können die folgenden Aktionen für die physischen Festplatten ausführen: • Eigenschaften physischer Laufwerke anzeigen • Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung der physischen Festplatte als globales Hotspare • Konvertieren in eine RAID-fähige Festplatte (nur unter RACADM und als bereitgestellter Vorgang) • Konvertieren in eine Nicht-RAID-fähige Festplatte (nur unter RACADM und als bereitgestellter Vorgang) • Blinken der LED oder Beenden des Blinkens Verwandte
• Stellen Sie sicher, dass der Lifecycle Controller aktiviert ist. • Wenn sich keine Laufwerke im Zustand „Bereit“ befinden, dann fügen Sie zusätzliche Festplatten hinzu, und stellen Sie sicher, dass sich die Festplatten im betriebsbereiten Status befinden. • Wenn keine virtuellen Festplatten vorhanden sind, erstellen Sie mindestens eine virtuelle Festplatte. • Wenn sich physische Laufwerke im Nicht-RAID-Modus befinden, dann konvertieren Sie sie unter Verwendung von iDRAC-Schnittstellen wie z. B.
Konvertieren einer physischen Festplatte in den RAID- und Nicht-RAIDModus Durch die Konvertierung einer physischen Festplatte in den RAID-Modus können Sie die Festplatte für alle RAID-Vorgänge verwenden. Wenn sich eine Festplatte im Nicht-RAID-Modus befindet, wird die Festplatte im Gegensatz zu nicht konfigurierten guten Festplatten für das Betriebssystem freigegeben und in einem direkten Pass-Through-Modus verwendet.
Konvertierung von physikalischen Festplatten in den RAID-fähigen oder nicht-RAID-Modus mithilfe von RACADM Verwenden Sie je nachdem, ob Sie in den RAID- oder Nicht-RAID-Modus konvertieren möchten die folgenden RACADM-Befehle • Verwenden Sie den Befehl racadm storage converttoraid, um in den RAID-Modus zu konvertieren. • Verwenden Sie den Befehl racadm storage converttononraid, um in den Nicht-RAID-Modus zu konvertieren.
Bevor Sie eine virtuelle Festplatte erstellen, sollten Sie sich mit den Informationen unter Erwägungen vor der Erstellung von virtuellen Festplatten vertraut machen. Sie können eine virtuelle Festplatte über die physischen Festplatten erstellen, die mit dem PERCController verbunden sind. Für die Erstellung einer virtuellen Festplatte müssen Sie über die Benutzerberechtigung für die Serversteuerung verfügen.
– Die Anzahl physischer Festplatten in einem Spiegel ist immer 2. Dies wirkt sich auf RAID 1 und RAID 10 aus. • Virtuelle Festplatten können auf PCIe-SSDs nicht erstellt werden. Erstellen von virtuellen Festplatten über die Webschnittstelle So erstellen Sie eine virtuelle Festplatte: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Speicher → Virtuelle Festplatten → Erstellen. Die Seite Virtuelle Festplatte erstellen wird angezeigt. 2.
Die Leseregeln bestimmen, ob der Controller beim Suchen von Daten sequenzielle Sektoren auf der virtuellen Festplatte lesen soll. • • • Adaptives Vorauslesen – Der Controller leitet das Vorauslesen nur dann ein, wenn die beiden neusten Leseaufforderungen auf sequenzielle Sektoren der Festplatte zugegriffen haben. Wenn nachfolgende Leseaufforderungen auf zufällige Sektoren der Festplatte zugreifen, wechselt der Controller wieder zur Regel „Kein Vorauslesen“.
Konfiguration des Controllers. Wenn virtuelle Festplatten gelöscht werden, kann bei allen zugewiesenen globalen Hotspares die Zuweisung rückgängig gemacht werden, wenn die letzte virtuelle Festplatte gelöscht wird, die mit dem Controller verknüpft ist. Wenn die letzte virtuelle Festplatte einer Festplattengruppe gelöscht wird, werden alle zugewiesenen dedizierten Hotspares automatisch globale Hotspares.
Schnellinitialisierung Die Schnellinitialisierung initialisiert alle in der virtuellen Festplatte eingeschlossenen physischen Festplatten. Mit der Schnellinitialisierung werden die Metadaten auf den physischen Festplatten aktualisiert, so dass der gesamte Festplattenspeicherplatz für künftige Schreibvorgänge verfügbar ist.
Verschlüsseln der virtuellen Laufwerke Wenn die Verschlüsselung auf einem Controller deaktiviert ist (der Sicherheitsschlüssel auf einem Controller also nicht gelöscht wurde), können Sie die Verschlüsselung für virtuelle Festplatten mithilfe von SED-Laufwerken manuell aktivieren. Falls die virtuelle Festplatte nach der Aktivierung der Verschlüsselung auf einem Controller erstellt wird, wird sie automatisch verschlüsselt.
3. Wählen Sie bei einem oder mehreren virtuellen Festplatten aus den einzelnen Dropdown-Menüs die Option Aktion aus. Sie können mehrere Maßnahmen für ein virtuelles Laufwerk festlegen. Wenn Sie eine Maßnahme auswählen, wird ein zusätzliches Drop-Down-Menü Maßnahme angezeigt. Wählen Sie eine weitere Maßnahme aus dem Drop-Down-Menü aus. Die bereits ausgewählte Maßnahme wird im zusätzlichen Drop-Down-Menü Maßnahme nicht angezeigt. Außerdem wird der Link Entfernen neben der ausgewählten Maßnahme angezeigt.
• Löschen der virtuellen Festplatte: racadm storage deletevd: • Initialisierung der virtuellen Festplatte: racadm storage init: -speed {fast|full} • Überprüfen der Konsistenz der virtuellen Festplatten: racadm storage ccheck: • Verschlüsseln von virtuellen Festplatten: racadm storage encryptvd: • Zuweisen oder Aufheben der Zuweisung von dedizierten Hotspares: racadm storage hotspare: -assign yes -type dhs -vdkey: • Abbrechen
• Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern ANMERKUNG: Sie können die Eigenschaft „Patrol Read – Nicht konfigurierte Bereiche“ mithilfe der iDRAC-Web-Schnittstelle, nicht aber mithilfe von RACADM konfigurieren. Sie müssen über die Berechtigung zur Anmeldung und Server-Steuerung verfügen, um die ControllerEigenschaften konfigurieren zu können. Überlegungen zum Patrol Read-Modus Patrol Read identifiziert Festplattenfehler, um Festplattenausfälle und Datenverlust oder -beschädigung zu vermeiden.
Festplatte, können nicht gleichzeitig mit einer Hintergrundinitialisierung ausgeführt werden. Diese Vorgänge verursachen das Abbrechen der Hintergrundinitialisierung. Die Hintergrundinitialisierungsrate, konfigurierbar zwischen 0 % und 100 %, repräsentiert den Prozentsatz der Systemressourcen, die für die Ausführung des Tasks „Hintergrundinitialisierung“ bereitgestellt werden.
Daraufhin wird die Seite Controller-Setup angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt Controller-Eigenschaften konfigurieren im Drop-Down-Feld Controller den Controller aus, den Sie konfigurieren möchten. 3. Geben Sie die erforderlichen Informationen für die verschiedenen Eigenschaften an. Die Spalte Aktueller Wert zeigt die vorhandenen Werte für jede Eigenschaft. Sie können diesen Wert ändern, indem Sie die entsprechende Option aus dem Dropdown-Menü Aktion für jede Eigenschaft auswählen.
• Verwenden Sie zum Erstellen, Ändern oder Löschen des Sicherheitsschlüssels zum Verschlüsseln von virtuellen Festplatten die folgenden Befehle: racadm storage createsecuritykey: -key -passwd racadm storage modifysecuritykey: -key -oldpasswd -newpasswd racadm storage deletesecuritykey: Importieren oder automatisches Importieren von Fremdkonfigurationen Eine Fremdkonfiguration sind Daten, die
ANMERKUNG: Mit dem Task Fremdkonfiguration importieren werden alle virtuellen Festplatten auf physischen Festplatten importiert, die dem Controller hinzugefügt wurden. Wenn mehr als eine fremde virtuelle Festplatte vorhanden ist, werden alle Fremdkonfigurationen importiert. Die PERC9-Controller bieten Unterstützung für den automatischen Import der Fremdkonfiguration ohne weitere Benutzerinteraktionen. Der automatische Import kann aktiviert oder deaktiviert werden.
Um Fremdkonfigurationen automatisch zu importieren, aktivieren Sie im Abschnitt ControllerEigenschaften konfigurieren die Option Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport, wählen Sie dann die Option Betriebsmodus anwenden aus, und klicken Sie auf Anwenden. ANMERKUNG: Sie müssen das System neu starten, nachdem Sie die Option Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport aktiviert haben, damit die Fremdkonfigurationen importiert werden.
Löschen von Fremdkonfigurationen über RACADM Um eine Fremdkonfiguration zu löschen, verwenden Sie den folgenden Befehl: racadm storage clearconfig: Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals. Zurücksetzen der Controller-Konfiguration Sie können die Konfiguration für einen Controller zurücksetzen.
Treiber durch das Betriebssystem übergeben werden. Der Wechsel des Controller-Modus ist ein gestufter Vorgang und erfolgt nicht in Echtzeit. Stellen Sie vor dem Ändern des Controller-Modus von RAID auf HBA Folgendes sicher: • Der RAID-Controller unterstützt die Änderung des Controller-Modus. Die Option zum Ändern des Controller-Modus ist auf Controllern nicht verfügbar, auf denen die RAID-Persönlichkeit eine Lizenz erfordert. • Alle virtuellen Laufwerke müssen gelöscht oder entfernt werden.
dieses Problem zu vermeiden, müssen Sie das RAIDaction-Attribut in der XML-Datei auskommentieren • Wenn sich der PERC-Controller im HBA-Modus befindet, schlägt die Erstellung der virtuellen Festplatte fehl, wenn Sie die Import-Vorschau auf die zur Änderung des Controller-Modus auf RAID bearbeitete Export-XML-Datei anwenden, und versuchen eine virtuelle Festplatte zu erstellen. Die Import-Vorschau unterstützt bei einer Änderung des Controller-Modus keine Prüfung von RAIDStacking-Vorgängen.
• Überwachen der Abfrage bzw. der Abfragehäufigkeit für den SMART-Trip-Status für physische Festplatten, wenn eine Änderung erkannt wurde • Überwachen der Hotplugs für physische Festplatten oder des Entfernungsstatus für den Hotplug • Blinken der LEDs oder Beenden des Blinkens ANMERKUNG: • Sie müssen den Vorgang „System-Bestandsaufnahme beim Neustart erstellen“ (CSIOR) durchführen, bevor die Inventarisierung oder Überwachung der Nicht-RAID-Controller erfolgt.
– Erweiterter automatischer Fremdkonfigurationsimport – Neuerstellungsrate – Übereinstimmungsüberprüfungsrate – Rekonstruktionsrate – Hintergrund-Initialisierungsrate – Gehäuse- oder Rückwandplatinen-Modus • Zeigen Sie alle Eigenschaften an, die auf einen RAID-Controller zutreffen, mit Ausnahme von virtuellen Festplatten. • Fremdkonfiguration löschen ANMERKUNG: Wenn ein Vorgang im Nicht-RAID-Modus nicht unterstützt wird, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
• Entfernen der PCIe SSD vorbereiten • Daten sicher löschen • Blinken oder Beenden des Blinkens für das LED-Gerät Verwandte Konzepte Erstellen einer Bestandsaufnahme für und Überwachen von PCIe-SSDs Vorbereiten auf das Entfernen von PCIe-SSDs Löschen von Daten auf PCIe-SSD-Geräten Erstellen einer Bestandsaufnahme für und Überwachen von PCIe-SSDs In bereitgestellter Form oder in Echtzeit stehen die folgenden Bestandsaufnahme- und Überwachungsinformationen für PCIe-SSDs zur Verfügung: • Hardware-Infor
Datenverlust zu vermeiden, ist es obligatorisch, dass Sie den Vorgang „Zum Entfernen vorbereiten“ verwenden, bevor Sie ein Gerät physisch entfernen. ANMERKUNG: • Der ordnungsgemäße Hot-Swap wird nur unterstützt, wenn PCIe-SSDs auf einem unterstützten System installiert sind, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem läuft. Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Konfiguration für Ihre PCIe-SSD haben, ziehen Sie das systemspezifische Benutzerhandbuch zu Rate.
Wenn der Job nicht erstellt wird, wird eine Meldung angezeigt, die darauf hinweist, dass der Job nicht erfolgreich erstellt wurde. Die Meldungs-ID und die empfohlene Antwortmaßnahme werden ebenfalls angezeigt. Wenn der Auftrag erfolgreich erstellt wurde, wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass die Job-ID für den ausgewählten Controller erstellt wurde. Klicken Sie auf Job-Warteschlange, um den Fortschritt des Jobs auf der Seite Job-Warteschlange anzuzeigen.
Löschen von PCIe-SSD-Gerätedaten über die Webschnittstelle So löschen Sie die Daten auf dem PCIe-SSD-Gerät: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Speicher → Physische Festplatten → Setup. Daraufhin wird die Seite Setup von physischen Festplatten angezeigt. 2. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Controller den Controller aus, für den Sie die zugehörigen PCIeSSDs auswählen möchten. 3. Wählen Sie in den Drop-Down-Menüs die Option Sicheres Löschen für eine oder mehrere PCIeSSDs aus.
Um den Ziel-Job nach der Ausführung des Befehls secureerase zu erstellen, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm jobqueue create -s TIME_NOW --realtime Um die ausgegebene Job-ID abzufragen, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm jobqueue view -i Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals.
iDRAC führt eine Überprüfung auf die Expander-Funktion aus, so dass dieser Modus konfiguriert werden kann und nicht überprüft, ob der zweite PERC-Controller vorhanden ist. Um die Einstellung zu ändern, müssen Sie über eine Berechtigung zur Serversteuerung verfügen. Wenn sich andere RAID-Vorgänge im Status „Ausstehend“ befinden oder ein RAID-Job geplant ist, können Sie keine Änderungen mehr am Rückwandplatinen-Modus vornehmen. Wenn diese Einstellung ausstehend ist, können Sie keine anderen RAID-Jobs planen.
Gehen Sie wie folgt vor, um beispielsweise das Attribut „BackplaneMode“ in den Split-Betrieb zu setzen: 1. Geben Sie an der RACADM-Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein, um den aktuellen Rückwandplatinen-Modus anzuzeigen: get storage.enclosure.1.backplanecurrentmode Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneCurrentMode=UnifiedMode 2. Führen Sie den folgenden Befehl zur Anzeige des angeforderten Modus aus: get storage.enclosure.1.
Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneRequestedMode=None 11. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um zu überprüfen, ob der Rückwandplatinenmodus auf SplitModus gesetzt ist: get storage.enclosure.1.backplanecurrentmode Das Ergebnis ist Folgendes: BackplaneCurrentMode=SplitMode 12.
Einrichten des SGPIO-Modus Der Speicher-Controller kann eine Verbindung mit der Rückwandplatine im I2C-Modus (Standardeinstellung für Dell-Rückwandplatinen) oder im Serial General Purpose Input/Output (SGPIO)Modus herstellen. Diese Verbindung wird für blinkende LEDs auf den Festplatten benötigt. Die Dell PERCController und Rückwandplatinen unterstützen diese beiden Modi. Um bestimmte Channel-Adapter zu unterstützen, muss der Rückwandplatinen-Modus in den SGPIO-Modus geändert werden.
Auswählen des Betriebsmodus über die Webschnittstelle So wählen Sie den Betriebsmodus aus, um die Einstellungen zu übernehmen: 1. 2. Sie können den Betriebsmodus auswählen, wenn Sie sich auf einer der folgenden Seiten befinden: • Übersicht → Speicher → Physische Festplatten → Setup.
Auswählen des Betriebsmodus über RACADM Verwenden Sie den Unterbefehl jobqueue um den Betriebsmodus auszuwählen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals. Anzeigen und Anwenden von ausstehenden Vorgängen Auf dieser Seite können Sie alle ausstehenden Vorgänge für den Speicher-Controller anzeigen und bestätigen.
– Startzeit und Endzeit – Klicken Sie auf das Kalender-Symbol und wählen Sie die Tage aus. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü das Zeitintervall. Die Maßnahme wird zwischen der Startzeit und Endzeit angewandt.
Job-Erstellung nicht erfolgreich war. Außerdem wird die Nachricht-ID und die empfohlene Maßnahme als Antwort angezeigt. • Wenn der ausstehende Vorgang nicht erfolgreich erstellt wird und keine früheren ausstehenden Vorgänge vorhanden sind, wird eine Fehlermeldung mit einer ID und der empfohlenen Maßnahme als Antwort angezeigt. Fall 2: Das Anwenden eines Vorgangs (Jetzt anwenden, Bei nächstem Neustart oder Zu geplantem Zeitpunkt) wurde ausgewählt und es sind ausstehende Vorgänge vorhanden.
• Wenn der ausstehende Vorgang nicht erfolgreich erstellt wurde und keine ausstehende Vorgänge vorhanden sind, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Fall 4: „Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen“ wurde ausgewählt und es sind frühere ausstehende Vorgänge vorhanden. Wenn Sie Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen ausgewählt und dann auf die Schaltfläche Anwenden geklickt haben, wird zuerst der ausstehende Vorgang für den ausgewählten SpeicherKonfigurationsvorgang erstellt.
Blinken oder Beenden des Blinkens der Komponenten-LEDs über die Webschnittstelle So blinken Sie eine Komponenten-LED oder beenden Sie das Blinken: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle gemäß Ihren Anforderungen zu einer der folgenden Seiten: • Übersicht → Speicher → Identifizieren - Zeigt die Seite Komponenten-LEDs identifizieren an, auf der Sie die physischen Festplatten, virtuellen Festplatten oder PCIe-SSDs blinken oder das Blinken beenden können.
Blinking or unblinking component LEDs using RACADM To blink or unblink component LEDs, use the following commands: racadm storage blink: racadm storage unblink: For more information, see the iDRAC RACADM Command Line Reference Guide available at dell.com/ esmmanuals.
Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden 14 Sie können die virtuelle Konsole dazu verwenden, das Remote-System zu verwalten, indem Sie die Tastatur, das Video und die Maus auf der Management-Station zum Steuern der entsprechenden Geräte auf einem verwalteten Server verwenden. Dies ist eine Lizenzfunktion für Rack- und Tower-Server. Sie ist auf Blade-Servern standardmäßig verfügbar. Zentrale Funktionen: • Es können maximal sechs gleichzeitige Sitzungen einer virtuellen Konsole unterstützt werden.
Unterstützte Bildschirmauflösungen und Bildwiederholfrequenzen Die folgende Tabelle listet die unterstützten Bildschirmauflösungen und entsprechenden Bildwiederholfrequenzen für die Sitzung einer virtuellen Konsole auf, die auf dem verwalteten Server ausgeführt wird. Tabelle 27.
ANMERKUNG: Unter Windows ist das verknüpfte Paket „compat-libstdc++-33-3.2.3-61“ möglicherweise im .NET Framework-Paket oder im Betriebssystempaket enthalten. 6. Wenn Sie ein MAC-Betriebssystem nutzen, wählen Sie die Option Zugriff für Hilfsgeräte aktivieren im Fenster Universeller Zugriff. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des MAC-Betriebssystems.
4. Aktivieren Sie den Browser für das Herunterladen von verschlüsselten Inhalten, und aktivieren Sie Drittanbieter-Browser-Erweiterungen. Gehen Sie dazu zu Extras → Internetoptionen → Erweitert, deaktivieren Sie die Option Verschlüsselte Sites nicht auf dem Datenträger speichern, und aktivieren Sie die Option Browsererweiterungen von Drittanbietern aktivieren. ANMERKUNG: Starten Sie Internet Explorer neu, damit die Einstellung „Browsererweiterungen von Drittanbietern aktivieren“ aktiviert wird. 5.
5. Geben Sie in das Feld Diese Website zur Zone hinzufügen die Adresse des iDRAC ein, und klicken Sie auf Hinzufügen. 6. Klicken Sie auf Schließen und dann auf OK. 7. Schließen Sie den Browser und starten Sie ihn neu, damit die Einstellungen wirksam werden. Browser-Cache leeren Wenn beim Betrieb der virtuellen Konsole Probleme auftreten (Fehler des Typs Außerhalb des Bereichs, Synchronisierungsprobleme usw.
Zertifizierungsstellenzertifikate auf die Management Station importieren Wenn Sie die virtuelle Konsole oder den virtuellen Datenträger starten, werden Sie über Abfragen dazu aufgefordert, die Zertifikate zu überprüfen. Wenn Sie über Web Server-Zertifikate verfügen, können Sie diese Abfragen durch das Importieren der Zertifizierungsstellenzertifikate in den vertrauenswürdigen Java- oder ActiveX-Store umgehen.
4. Kopieren Sie das umbenannte Zertifizierungsstellenzertifikat in Ihr Home-Verzeichnis. Beispiel für das Verzeichnis: C:\Domumente und Einstellungen\. Virtuelle Konsole konfigurieren Vor der Konfigurierung der virtuellen Konsole müssen Sie sicherstellen, dass die Management Station konfiguriert ist. Sie können die virtuelle Konsole über die iDRAC-Webschnittstelle oder die RACADMBefehlszeilenschnittstelle konfigurieren.
ANMERKUNG: Das Virtuelle Konsole-Bild ist nur verfügbar, wenn Sie Virtuelle Konsole aktiviert haben. Virtuelle Konsole starten Sie können die virtuelle Konsole über die iDRAC-Webschnittstelle oder eine URL starten. ANMERKUNG: Starten Sie die Sitzung für eine virtuelle Konsole nicht über einen Web-Browser auf dem Managed System. Stellen Sie vor dem Starten der virtuellen Konsole Folgendes sicher: • • • Sie über Administrator-Zugriffsrechte verfügen.
• Gehen Sie zu Übersicht → Server → Virtuelle Konsole. Daraufhin wird die Seite Virtuelle Konsole angezeigt. Klicken Sie auf Virtuelle Konsole starten. Daraufhin wird der Viewer für die virtuelle Konsole gestartet. • Gehen Sie zu Übersicht → Server → Eigenschaften. Daraufhin wird die Seite Systemzusammenfassung angezeigt. Klicken Sie im Abschnitt Vorschau auf virtuelle Konsole auf Starten. Daraufhin wird der Viewer für die virtuelle Konsole gestartet.
Deaktivieren von Warnmeldungen beim Starten der Virtuellen Konsole oder Virtueller Datenträger mit dem Java- oder ActiveX-Plug-In Sie können die Warnmeldungen, die beim Starten der Virtuellen Konsole oder des Virtuellen Datenträgers mit dem Java-Plug-In generiert werden, deaktivieren. 1. Anfänglich wird beim Start der Virtuellen Konsole oder des Virtuellen Datenträgers mit dem JavaPlug-In die Eingabeaufforderung zur Prüfung des Herausgebers angezeigt. Klicken Sie auf Ja.
Gelegentlich zeigt der Viewer für die virtuelle Konsole möglicherweise Videos in geringer Qualität an. Der Grund dafür kann eine langsame Netzwerkverbindung sein, die dazu führt, dass ein oder zwei VideoFrames verloren gehen, wenn Sie die Sitzung für die virtuelle Konsole starten.
Wenn Sie die Mausbeschleunigung auf dem GNOME-Desktop ausschalten, gehen Sie im Viewer für die virtuelle Konsole zu Extras → Sitzungsvorgänge → Maus. Wählen Sie auf der Registerkarte Mausbeschleunigung die Option Keine aus. Für den exklusiven Zugriff auf die Konsole des verwalteten Servers müssen Sie die lokale Konsole deaktivieren und die Anzahl für Max. Sitzungen auf der Seite Virtuelle Konsole auf 1 setzen.
Verwandte Konzepte Java-basierte Sitzung für die virtuelle Konsole, die auf dem Windows-Betriebssystem ausgeführt wird Java-basierte Sitzung für virtuelle Konsole, die auf dem Linux-Betriebssystem ausgeführt wird ActiveX-basierte Sitzung für virtuelle Konsole, die auf dem Windows-Betriebssystem ausgeführt wird Java-basierte Sitzung für die virtuelle Konsole, die auf dem Windows-Betriebssystem ausgeführt wird • Die Tastenkombination „Strg+Alt+Entf“ wird nicht an das Managed System gesendet, sie wird jedoch
Java-basierte Sitzung für virtuelle Konsole, die auf dem Linux-Betriebssystem ausgeführt wird Das für das Windows-Betriebssystem dargestellte Verhalten gilt auch für das Linux-Betriebssystem, jedoch mit den folgenden Ausnahmen: • Wenn die Option „Alle Tastenanschläge an den Server senden“ aktiviert ist, wird die Tastenkombination „“ an das Betriebssystem auf dem Managed System weitergeleitet.
5. Verwenden Sie die magische S-Abf-Taste, um die Abf-Funktion zu aktivieren. Beispiel: Der folgende Befehl zeigt die Arbeitspeicherinformationen auf der Konsole an: echo m > /proc/sysrq-trigger displays Verwenden von SSH/Telnet oder External Serial Connector (direkte Verbindung über serielles Kabel) 1. Führen Sie bei Telnet/SSH-Sitzungen nach dem Anmelden über den iDRAC-Benutzernamen und das Kennwort an der /admin>-Eingabeaufforderung den Befehl console com2 aus. Daraufhin wird die localhost.
Virtuelle Datenträger verwalten 15 Der virtuelle Datenträger ermöglicht dem verwalteten Server, auf Datenträgergeräte der Management Station oder auf ISO-CD/DVD-Images einer Netzwerkfreigabe zuzugreifen, als wären sie Geräte auf dem verwalteten Server.
Abbildung 4. Setup für den virtuellen Datenträger Unterstützte Laufwerke und Geräte Die folgende Tabelle listet die Laufwerke auf, die durch den virtuellen Datenträger unterstützt werden. Tabelle 28.
VORSICHT: Setzen Sie iDRAC nicht zurück, während eine Sitzung für einen virtuellen Datenträger ausgeführt wird, da dieser Vorgang unerwünschte Folgen nach sich ziehen könnte, z. B. Datenverlust. 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → Server → Verbundener Datenträger. 2. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Weitere Informationen finden Sie in der iDRACOnline-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.
Status des verbundenen Datenträgers Systemreaktion Automatisch verbinden Der Datenträger wird verbunden, wenn die Client-Ansicht geöffnet wird. Er wird getrennt, wenn die Client-Ansicht geschlossen wird. Server-Einstellungen für das Anzeigen virtueller Geräte im virtuellen Datenträger Sie müssen die folgenden Einstellungen in der Verwaltungsstation konfigurieren, um die Sichtbarkeit von leeren Laufwerken zu ermöglichen.
ANMERKUNG: Unter Linux ist Java der Standard-Plug-In-Typ für den Zugriff auf die virtuelle Konsole. Öffnen Sie unter Windows die Datei .jnlp, um die virtuelle Konsole mithilfe von Java zu starten. 3. Klicken Sie auf Virtueller Datenträger → Virtuellen Datenträger verbinden. Die Sitzung des virtuellen Datenträgers wird hergestellt, und das Menü Virtueller Datenträger zeigt die Liste der für die Zuordnung verfügbaren Geräte an.
Deaktivieren von Warnmeldungen beim Starten der Virtuellen Konsole oder Virtueller Datenträger mit dem Java- oder ActiveX-Plug-In Images von virtuellen Datenträgern hinzufügen Sie können ein Datenträger-Abbild des Remote-Ordners erstellen und dieses als USB-angeschlossenes Gerät zum Server-Betriebssystem bereitstellen. So fügen Sie virtuelle Datenträger-Abbilder hinzu: 1. Klicken Sie auf Virtueller Datenträger → Abbild erstellen.... 2.
Das Fenster Statistik wird angezeigt. 2. Klicken Sie unter Virtueller Datenträgerauf USB-Reset. Es wird eine Meldung angezeigt, über die der Benutzer gewarnt wird, dass sich das Zurücksetzen der USB-Verbindung auf den gesamten Input für das Zielgerät auswirken kann, einschließlich des virtuellen Datenträgers und der Maus. 3. Klicken Sie auf Ja. Das USB-Gerät wird zurückgesetzt.
Wenn das Abbild im Standard-Dateipfad (Desktop) erstellt wird, wenn Sie die Option Wechseldatenträger zuordnen auswählen, so ist das erstellte Abbild zur Auswahl im DropdownMenü verfügbar. Wenn das Abbild an einem anderen Speicherort erstellt wird, wenn Sie die Option Wechseldatenträger zuordnen auswählen, so ist das erstellte Abbild nicht zur Auswahl im Dropdown-Menü verfügbar. Klicken Sie in diesem Falle auf Durchsuchen, um das Abbild festzulegen. 4.
Die Markierung für das Menüelement wird nicht angezeigt, was darauf hinweist, dass es nicht dem Host-Server zugeordnet sind. ANMERKUNG: Nach dem Aufheben der Zuweisung eines an vKVM angeschlossenen USBGeräts von einem Client-System mit dem Macintosh-Betriebssystem aus steht das nicht zugeordnete Gerät auf dem Client eventuell nicht zur Verfügung. Starten Sie das System neu oder stellen Sie das Gerät auf dem Client-System manuell bereit, damit das Gerät angezeigt wird.
• Der virtuelle Datenträger befindet sich im Status Verbunden, damit die virtuellen Laufwerke in der Startsequenz angezeigt werden. So aktivieren Sie die Einmalstartoption und starten das Managed System über den virtuellen Datenträger: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Web-Schnittstelle zu Übersicht → Server → Verbundener Datenträger. 2. Wählen Sie unter Virtueller Datenträger die Option Einmalstart aktivieren aus, und klicken Sie dann auf Anwenden. 3.
16 VMCLI-Dienstprogramm installieren und verwenden Das Dienstprogramm der Befehlszeilenoberfläche des virtuellen Datenträgers (VMCLI) ist eine Schnittstelle, die Funktionen des virtuellen Datenträgers von der Verwaltungsstation zu iDRAC auf dem verwalteten System bietet.
VMCLI-Dienstprogramm ausführen • Wenn das Betriebssystem bestimmte Berechtigungen oder eine Gruppenmitgliedschaft benötigt, benötigen Sie ähnliche Berechtigungen für das Ausführen von VMCLI-Befehlen. • Auf Windows-Systemen benötigen Nicht-Administratoren zum Ausführen des VMCLIDienstprogramms Berechtigungen als Hauptbenutzer.
Tabelle 30. VMCLI-Befehle Virtueller Datenträger Befehl Diskettenlaufwerk vmcli -r [RAC IP or hostname] -u [iDRAC user name] -p [iDRAC user password] -f [device name] Startfähiges Floppy- oder USB-Schlüssel-Image vmcli -r [iDRAC IP address] [iDRAC user name] -p [iDRAC password] -f [floppy.
Wenn mehrere VMCLI-Sitzungen gestartet werden, verwenden Sie die Betriebssystem-spezifischen Funktionen zum Auflisten oder Beenden von Prozessen.
vFlash SD-Karte verwalten 17 Die vFlash SD-Karte ist eine Secure Digital (SD)-Karte, die in den vFlash SD-Kartensteckplatz eines Systems eingeführt wird. Sie können Karten mit einer Speicherkapazität von bis zu 16 GB verwenden. Nachdem Sie die Karten eingeführt haben, müssen Sie die vFlash-Funktion aktivieren, um Partitionen erstellen und verwalten zu können. vFlash ist eine Lizenzfunktion.
vFlash SD-Karte initialisieren Eigenschaften der vFlash-SD-Karte anzeigen Nachdem die vFlash-Funktion aktiviert wurde, können Sie die SD-Karteneigenschaften über die iDRACWebschnittstelle oder über RACADM anzeigen. vFlash SD-Karteneigenschaften über die Web-Schnittstelle anzeigen Um die Eigenschaften der vFlash SD-Karte anzuzeigen, gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash. Daraufhin wird die Seite SD-Karteneigenschaften angezeigt.
Aktivieren oder Deaktivieren der vFlash-Funktionalität Zum Ausführen der Partitionsverwaltung muss die vFlash-Funktionalität aktiviert sein. vFlash-Funktionen über die Web-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren So aktivieren oder deaktivieren Sie die vFlash-Funktion: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash. Die Seite Eigenschaften der SD-Karte wird angezeigt. 2. Wählen oder löschen Sie die Option vFlash aktiviert, um die VFlash-Medienkarte zu aktivieren.
3. Klicken Sie auf Zurück, dann auf Fertigstellen und schließlich auf Ja. Die vFlash-Funktion wird auf der Basis Ihrer Auswahl aktiviert oder deaktiviert. vFlash SD-Karte initialisieren Durch den Initialisierungsvorgang wird die SD-Karte neu formatiert, und die anfänglichen vFlashSysteminformationen auf der Karte werden konfiguriert. ANMERKUNG: Wenn die SD-Karte schreibgeschützt ist, wird die Option „Initialisieren“ deaktiviert.
Alle vorhandenen Inhalt werden entfernt, und die Karte wird mit den neuen vFlashSysteminformationen formatiert. Aktuellen Status über RACADM abrufen So rufen Sie den Status des zuletzt an die vFlash SD-Karte gesendeten Initialisierungsbefehls ab: 1. Öffnen Sie eine Telnet-, SSH- oder serielle Konsole für das System, und melden Sie sich an. 2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm vFlashsd status Daraufhin wird der Status der an die SD-Karte gesendeten Befehle angezeigt. 3.
Typs Floppy oder Festplatte anlegen. Der Partitionstyp „CD“ wird nur im Rahmen der Erstellung von Partitionen auf der Basis von Images unterstützt. Stellen Sie vor dem Erstellen einer leeren Partition Folgendes sicher: • dass Sie über die Berechtigung Zugriff auf virtuellen Datenträger verfügen. • Die Karte ist initialisiert. • Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Auf der Karte wird kein Initialisierungsvorgang ausgeführt.
• Die Karte ist nicht schreibgeschützt. • Auf der Karte wird kein Initialisierungsvorgang ausgeführt. • Der Imagetyp und der Emulationstyp stimmen überein. ANMERKUNG: Das hochgeladene Image und der Emulationstyp müssen übereinstimmen. Es werden Probleme auftreten, wenn iDRAC ein Gerät mit einem falschen Imagetyp emuliert. Beispiel: Wenn die Partition unter Verwendung eines ISO-Images erstellt wird und der Emulationstyp ist als Festplatte festgelegt, kann der BIOS nicht von diesem Image starten.
Partition formatieren Sie können eine vorhandene Partition auf der vFlash-SD-Karte auf Grundlage des Dateisystemtyps formatieren. Die unterstützten Dateisystemtypen sind EXT2, EXT3, FAT16 und FAT32. Sie können nur eine Partition des Typs Festplatte oder Diskette, aber nicht CD, anlegen. Schreibgeschützte Partitionen können nicht formatiert werden.
racadm vflashpartition list • So rufen Sie den Status des Vorgangs auf Partition 1 ab: racadm vflashpartition status -i 1 • So rufen Sie den Status sämtlicher vorhandener Partitionen ab: racadm vflashpartition status -a ANMERKUNG: Die Option „-a“ ist nur mit der Statusaktion gültig. Partition modifizieren Sie können den Schreibschutz für eine schreibgeschützte Partition aktivieren oder deaktivieren. Vor dem Ändern einer Partition müssen Sie Folgendes sicherstellen: • Die vFlash-Funktion ist aktiviert.
– So ändern Sie eine Lesen-Schreiben-Partition zu Nur-Lesen: racadm config –g cfgvflashpartition –i 1 –o cfgvflashPartitionAccessType 0 • Verwenden Sie den Befehl set zum Ändern des Lese-Schreib-Status der Partition: – So ändern Sie eine schreibgeschützte Partition zu Lesen-Schreiben: racadm set iDRAC.vflashpartition..AccessType 1 – So ändern Sie eine Lesen-Schreiben-Partition zu Nur-Lesen: racadm set iDRAC.vflashpartition..
Partitionen über RACADM verbinden oder trennen So werden Partitionen verbunden oder abgetrennt: 1. Öffnen Sie eine Telnet-, SSH- oder serielle Konsole für das System, und melden Sie sich an. 2.
Vorhandene Partitionen über die Web-Schnittstelle löschen Löschen einer bestehenden Partition: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → vFlash → Verwalten. Die Seite Partitionen verwalten wird angezeigt. 2. Klicken Sie in der Spalte Löschen auf das Symbol zum Löschen, um die gewünschte Partition zu löschen. Es wird eine Meldung angezeigt, aus der hervorgeht, dass die Partition durch diese Maßnahme endgültig gelöscht wird. 3. Klicken Sie auf OK.
ANMERKUNG: Wenn nur der Ordnerspeicherort angegeben ist, wird die Partitionsbezeichnung mit dem Dateinamen und außerdem bei CD- und Festplattenpartitionen mit der Dateierweiterung .iso und bei Floppy- und Festplattenpartitionen mit der Dateierweiterung .img gekennzeichnet. Zu einer Partition starten Sie können eine verbundene vFlash-Partition als Startgerät für den nächsten Startvorgang einrichten.
SMCLP verwenden 18 Die Spezifikation des Server Management Command Line Protocol (SMCLP) ermöglicht CLI-basierte Systemverwaltung. Sie definiert ein Protokoll zur Verwaltung von Befehlen, die über StandardzeichenDatenströme übermittelt werden. Dieses Protokoll greift auf einen Common Information Model Object Manager (CIMOM) zu, der ein menschliches Befehlsset verwendet.
SMCLP-Befehle ausführen Sie können die SMCLP-Befehle über die SSH- oder Telnet-Schnittstelle ausführen. Öffnen Sie eine SSHoder Telnet-Schnittstelle, und melden Sie sich als Administrator bei iDRAC an. Daraufhin wird die SMCLPBefehlseingabe (admin ->) angezeigt. SMCLP-Befehlseingaben: • yx1x-Blade-Server verwenden -$. • yx1x-Rack- und Tower-Server verwenden admin->. • yx2x-Blade-, Rack- und Tower-Server verwenden admin->.
Verb Definition start Schaltet ein Ziel ein. stop Fährt ein Ziel herunter. exit Beendet die SMCLP-Shell-Sitzung version Zeigt die Versionsattribute eines Ziels an. load Lädt ein Binärbild von einer URL zu einer bestimmten Zieladresse. Die folgende Tabelle enthält eine Liste mit Zielen. Tabelle 32.
Ziel Definitionen admin1/system1/sp1/capabilities1 SMASH-Erfassung der Serviceprozessorfunktionen admin1/system1/sp1/capabilities1/ clpcap1 CLP-Dienstfunktionen admin1/system1/sp1/capabilities1/ pwrmgtcap1 Dienstfunktionen der Stromzustandsverwaltung auf dem System admin1/system1/sp1/capabilities1/ acctmgtcap* Dienstfunktionen der Kontoverwaltung admin1/system1/sp1/capabilities1/ rolemgtcap* Lokale rollenbasierte Verwaltungsfunktionen admin1/system1/sp1/capabilities/ PwrutilmgtCap1 Energienutzu
Ziel Definitionen admin1/system1/sp1/acctsvc3 CLP-Kontoverwaltungsdienst admin1/system1/sp1/rolesvc1 Lokaler rollenbasierter Authentifizierungsdienst (RBA) admin1/system1/sp1/rolesvc1/Role1-16 Lokale Rolle admin1/system1/sp1/rolesvc1/Role1-16/ privilege1 Lokale Rollenberechtigung admin1/system1/sp1/rolesvc2 IPMI-RBA-Dienst admin1/system1/sp1/rolesvc2/Role1-3 IPMI-Rolle admin1/system1/sp1/rolesvc2/Role4 IPMI Seriell-über-LAN-Rolle (SOL) admin1/system1/sp1/rolesvc3 CLP-RBA-Dienst admin1/syst
Geben Sie das Verb cd ohne Ziel ein, um Ihren aktuellen Standort im Adressbereich zu finden. Die Abkürzungen .. und . funktionieren auf dieselbe Weise wie unter Windows und Linux: .. bezieht sich auf die übergeordnete Ebene und . bezieht sich auf die aktuelle Ebene. Verb „show“ verwenden Verwenden Sie zum Anzeigen weiterer Informationen zu einem Ziel das Verb show.
Anwendungsbeispiele In diesem Abschnitt werden die Fallbeispiele für SMCLP dargestellt: • Server-Energieverwaltung • SEL-Verwaltung • MAP-Zielnavigation Server-Energieverwaltung Die folgenden Beispiele stellen die Verwendung von SMCLP für die Ausführung von Energieverwaltungsaufgaben auf einem Managed System dar.
Targets: Record1 Record2 Record3 Record4 Record5 Properties: InstanceID = IPMI:BMC1 SEL Log MaxNumberOfRecords = 512 CurrentNumberOfRecords = 5 Name = IPMI SEL EnabledState = 2 OperationalState = 2 HealthState = 2 Caption = IPMI SEL Description = IPMI SEL ElementName = IPMI SEL Commands: cd show help exit version • Zum Anzeigen des SEL-Datensatzes: show/system1/logs1/log1 Die folgende Ausgabe wird angezeigt: /system1/logs1/log1/record4 346
Properties: LogCreationClassName = CIM_RecordLog CreationClassName = CIM_LogRecord LogName = IPMI SEL RecordID = 1 MessageTimeStamp= 20050620100512.
• So gehen Sie eine Ebene nach oben: Geben Sie „cd.. “ ein.
Verwenden des iDRAC Service Module 19 Das iDRAC Service Module ist eine Software-Anwendung, bei der eine Installation auf dem Server empfohlen wird (sollte sie nicht standardmäßig installiert sein). Dieses Modul ergänzt iDRAC mit der Überwachung der Informationen aus dem Betriebssystem. Es verfügt über keine Schnittstelle, ergänzt iDRAC aber durch zusätzliche Daten für die Arbeit mit iDRAC-Schnittstellen wie z. B. für die Webschnittstelle, RACADM- und WSMAN.
Unterstützte Betriebssysteme für das iDRAC Service Module Eine Liste der Betriebssysteme die vom iDRAC Service Module unterstützt werden, finden Sie im iDRAC Service Module Installation Guide (Installationshandbuch zum iDRAC Service Module) unter dell.com/ openmanagemanuals.com.
Replizieren von Lifecycle-Protokollen zum BS-Protokoll Sie können die Lifecycle Controller-Protokolle zu den BS-Protokollen replizieren, sobald diese Funktion in iDRAC aktiviert ist, ähnlich wie bei der von OpenManage Server Administrator ausgeführten Replikation von Systemereignisprotokollen (SEL).
Informationsfunktion aktiviert. Das iDRAC Service Module stellt die WSMAN-überwachten Klassen in iDRAC über WMI frei. Die Klassen sind im Namespace root/cimv2/dcim freigestellt. Auf die Klassen kann mit Hilfe einer der Standard WMI Client-Schnittstellen zugegriffen werden. Weitere Informationen finden Sie in den Profil-Dokumenten. Das folgende Beispiel verwendet die DCIM_account-Klasse, um die Fähigkeit zu illustrieren, die die WMIInformationsfunktion im iDRAC Service Module bietet.
CIM-Schnittstelle WinRM WMIC PowerShell +SystemName=system mc} Koexistenz von OpenManage Server Administrator mit dem iDRAC Service Module In einem System können OpenManage Server Administrator und das iDRAC Service Module gleichzeitig und unabhängig voneinander funktionieren.
Verwenden des iDRAC Servicemodul von RACADM Sie können das iDRAC-Servicemodul von RACADM mithilfe der Objekte in der Gruppe ServiceModule verwenden. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC8 RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8) unter dell.com/support/ manuals.
Verwendung der USB-Schnittstelle für das Server-Management 20 Bei Dell PowerEdge-Servern der 12. Generation sind alle USB-Anschlüsse dem Server dediziert. Bei Servern der 13. Generation wird einer der Frontblenden-USB-Anschlüsse von iDRAC für Verwaltungszwecke verwendet, wie beispielsweise die Vorab-Bereitstellung und die Fehlerbehebung. Der Anschluss ist mit einem Symbol versehen, um anzuzeigen, dass es sich um eine Verwaltungsschnittstelle handelt. Alle Server der 13.
Sie müssen ein Typ A/A-Kabel zum Anschluss des Laptops (einen USB-Host-Controller) an dem iDRAC des Servers (ein USB-Gerät) verwenden. Wenn iDRAC als USB-Laufwerk fungiert und der Verwaltungsanschlussmodus auf „Automatisch“ eingestellt ist, wird der USB-Anschluss immer von iDRAC verwendet. Der Anschluss wird nicht automatisch an das Betriebssystem übergeben. Zum Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über den USB-Anschluss: 1.
Vorderseite ausgeschaltet einstellen, deaktiviert iDRAC auch den verwalteten USB-Anschluss. Sie können den Schnittstellen/Status unter Verwendung der iDRAC-Schnittstellen anzeigen. Wenn der Status deaktiviert ist: – verarbeitet iDRAC keine USB-Geräte oder Hosts, die mit den verwalteten USB-Anschluss verbunden sind. – Sie können die verwalteten USB-Konfiguration verändern, aber die Einstellungen haben keine Auswirkungen, bis die Frontblenden-USB-Anschlüsse im BIOS aktiviert sind.
Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle über die Webschnittstelle So konfigurieren Sie die USB-Schnittstelle: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Hardware → USBVerwaltungsschnittstelle. 2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Modus USB-Verwaltungsschnittstelle eine der folgenden Optionen: Die Seite Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle wird angezeigt. • Automatisch – USB-Schnittstelle wird vom iDRAC oder dem Betriebssystem des Servers verwendet.
Konfigurieren der USB-Verwaltungsschnittstelle über das Dienstprogramm für iDRACEinstellungen So konfigurieren Sie die USB-Schnittstelle: 1. Gehen Sie im Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen zu Medien und USBSchnittstelleneinstellungen. Die Seite iDRAC-Einstellungen für Media und USB-Schnittstelleneinstellungen wird angezeigt. 2. 3.
control Instruction TimeToWait 300 Minimum value is 300 -Maximum value is 3600 seconds.
4. Mit Fehlern beendet – Wenn der Job mit Fehlern abgeschlossen wurde. 5. Fehlgeschlagen – Wenn der Job fehlgeschlagen ist. Weitere Details finden Sie in der Ergebnis-Datei auf dem USB-Gerät. Verhalten der LED-Blinkfunktion Wenn die USB-LED vorhanden ist, bedeutet dies Folgendes: • Dauerhaft grün – Wenn Sie das Server-Konfigurationsprofil von dem USB-Gerät kopiert wird. • Grün blinkend – Wenn der Job ausgeführt wird. • Dauerhaft grün – Wenn der Job erfolgreich abgeschlossen wurde.
Verwenden von iDRAC Quick Sync 21 Ein paar Dell PowerEdge-Server der 13. Generation haben die Quick Sync-Blende, welche die Quick Sync-Funktion unterstützt. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung am Server mit einem mobilen Gerät. Auf diese Weise können Sie die Bestandsaufnahme, die Überwachung von Informationen und die Konfiguration der grundlegenden iDRAC-Einstellungen (z. B. Root-Anmeldeinformations-Einstellungen und die Konfiguration für das erste Startgerät) mithilfe des mobilen Geräts anzeigen.
Konfigurieren von iDRAC Quick Sync Mithilfe der iDRAC-Web-Schnittstelle oder RACADM können Sie die iDRAC Quick Sync-Funktion konfigurieren, um auf das mobile Gerät zugreifen zu können: • Zugriff – Sie können eine der folgenden Optionen zum Konfigurieren des Zugriffs auf den Status der iDRAC Quick Sync-Funktion festlegen: – Lese-/Schreibvorgang – Standardstatus. – Lese-Schreib-Zugriff – Ermöglicht die Konfiguration der grundlegenden iDRAC-Einstellungen.
Konfigurieren von iDRAC Quick Sync-Einstellungen über RACADM Verwenden Sie zum konfigurieren der iDRAC Quick Sync-Funktion die racadm-Objekte in der Gruppe System.QuickSync. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals. Konfigurieren von iDRAC Quick Sync-Einstellungen über das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen Zur Konfiguration von iDRAC Quick Sync: 1.
Betriebssysteme bereitstellen 22 Sie können die folgenden Dienstprogramme verwenden, um Betriebssysteme auf Managed Systemen bereitzustellen: • Befehlszeilenoberfläche (CLI) des virtuellen Datenträgers • Konsole für virtuelle Datenträger • Remote-Dateifreigabe Verwandte Aufgaben Betriebssystem mittels VMCLI bereitstellen Betriebssystem über eine Remote-Dateifreigabe bereitstellen Betriebssystem über virtuelle Datenträger bereitstellen Betriebssystem mittels VMCLI bereitstellen Vor der Bereitstellun
ANMERKUNG: Das Skript vmdeploy ist während der Installation davon abhängig, dass einige unterstützende Dateien im Verzeichnis vorhanden sind. Zur Verwendung des Skripts aus einem anderen Verzeichnis müssen Sie alle damit verknüpften Dateien kopieren. Wenn das IPMItoolDienstprogramm nicht installiert ist, kopieren Sie das Dienstprogramm zusammen mit den anderen Dateien. So stellen Sie das Betriebssystem auf Ziel-Remote-Systemen bereit: 1.
Parameter Beschreibung Pfad zu dem Gerät, das die Betriebssysteminstallations-CD/DVD oder das Floppy-Laufwerk enthält. Pfad zum gültigen Floppy-Image. ID für das Gerät für den Einmalstart.
Verwalten der Remote-Dateifreigabe (Remote File Share) Mit der Remote-Dateifreigabe (Remote File Share; RFS)-Funktion können Sie eine ISO- oder IMGAbbilddatei auf einer Netzwerkfreigabe festlegen, und diese dem Betriebssystem des verwalteten Servers als virtuelles Laufwerk zur Verfügung stellen, indem sie mithilfe von NFS oder CIFS als CD oder DVD geladen wird. Die RFS-Funktion ist lizenziert. ANMERKUNG: CIFS unterstützt IPv4- und IPv6-Adressen, NFS jedoch nur IPv4-Adressen.
Remote-Dateifreigabe über die Web-Schnittstelle konfigurieren So aktivieren Sie die Remote-Dateifreigabe: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Verbundener Datenträger. Daraufhin wird die Seite Verbundener Datenträger angezeigt. 2. Wählen Sie unter Verbundener Datenträger die Option Verbinden oder Automatisch Verbindenaus. 3. Geben Sie unter Remote-Dateifreigabe den Pfad zur Bilddatei, den Domänennamen, den Benutzernamen und das Kennwort an.
unmittelbar nachdem Sie sich mit dem virtuellen Gerät verbunden haben, folgender Befehl ausgeführt werden: tail /var/log/messages | grep SCSI Hierbei wird der das Gerät identifizierende Text angezeigt (z. B. SCSI-Gerät sdc). Dieses Verfahren gilt auch für virtuelle Medien, wenn Sie Linux-Distributionen in runlevel init 3 verwenden. Standardmäßig werden die virtuellen Medien nicht automatisch in init 3 bereitgestellt.
• Legen Sie eine Betriebssystem-Installations-CD- oder DVD in das CD- oder DVD-Laufwerk der Management Station ein. 2. • Verbinden Sie das Betriebssystem-Image. Wählen Sie das Laufwerk auf der Management Station mit dem Image aus, mit dem eine Verknüpfung hergestellt werden soll. 3.
SD-Modul und Redundanz im BIOS aktivieren So aktivieren Sie das SD-Modul und die Redundanz im BIOS: 1. Drücken Sie während des Startvorgangs auf . 2. Gehen Sie zu System-Setup → System-BIOS-Einstellungen → Integrierte Geräte. 3. Setzen Sie die interne USB-Schnittstelle auf Ein. Wenn sie auf Aus gesetzt ist, kann IDSDM nicht als Startgerät verwendet werden. 4.
23 Fehler auf Managed System über iDRAC beheben Sie können Fehler auf einem Remote-Managed-System wie folgt analysieren und beheben: • Diagnosekonsole • POST-Code • Videos zur Start- und Absturzerfassung • Bildschirm zum letzten Absturz • Systemereignisprotokolle • Lifecycle-Protokolle • Status auf der Frontblende • Problemanzeigen • Systemzustand Verwandte Aufgaben Diagnosekonsole verwenden Planen von Automatischer Remote-Diagnose POST-Codes anzeigen Videos zum Startvorgang und zur Abstu
Planen von Automatischer Remote-Diagnose Sie können im Remote-Zugriff die automatisierte Offline-Diagnose auf einem Server als einmaliges Ereignis auf- und die Ergebnisse abrufen. Falls ein Neustart erforderlich ist, können Sie diesen sofort ausführen oder auf einen nachfolgenden Neustart- oder Wartungszyklus planen (ähnlich wie bei Aktualisierungen). Die Diagnoseergebnisse werden gesammelt und im internen iDRAC-Speicher gespeichert.
• Lifecycle Controller ist aktiviert. • Sie verfügen über Anmelde- und Serversteuerungsberechtigungen.
ANMERKUNG: Sie müssen über Berechtigungen für den Zugriff auf die virtuelle Konsole oder über Administratorberechtigungen verfügen, um die Videos zum Startvorgang und zu Abstürzen abzuspielen. Um den Bildschirm Systemstartprotokoll anzuzeigen, klicken Sie auf Übersicht → Server → Fehlerbehebung → Videoerfassung. Der Bildschirm Videoerfassung zeigt die Videoaufzeichnungen an. Weitere Informationen finden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
Status der Anzeige auf der Frontblende anzeigen Die Frontblende auf dem Managed System fasst den Status der folgenden Systemkomponenten zusammen: • Batterien • Lüfter • Eingriff • Netzteile • Wechselbarer Flash-Datenträger • Temperaturen • Spannungen Sie können den Status der Frontblende auf dem Managed System wie folgt abrufen: • Bei Rack- und Tower-Servern: Über den Status der LC-Anzeige auf der Frontblende und die SystemID-LED oder über den Status der LE-Anzeige auf der Frontblende und die
• Dauerhaft gelb – Das Managed System befindet sich im Failsafe-Modus. • Gelb blinkend – Auf dem Managed System sind Fehler vorhanden. Wenn das System normal ausgeführt wird (erkennbar am blauen Statussymbol auf der LE-Anzeige auf der Frontblende), werden die Optionen Fehler ausblenden und Fehler einblenden ausgegraut dargestellt. Sie können die Fehleranzeige nur auf Rack- und Tower-Servern ein- und ausblenden. Um den Status der System-ID-LED über RACADM anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl getled.
• Lüfter • Eingriff • Netzteile • Wechselbarer Flash-Datenträger • Temperaturen • Spannungen • CPU Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zum Abschnitt Übersicht → Server → Systemzusammenfassung → Server-Zustand. Gehen Sie zum Abrufen des CPU-Zustands zu Übersicht → Hardware → CPU. Die Anzeichen für den System-Zustand lauten wie folgt: • – Weist auf einen normalen Status hin. • – Weist auf einen Warnstatus hin. • – Weist auf einen Ausfallstatus hin.
• Betriebssystem- und Anwendungsinformationen • Aktive Lifecycle Controller-Protokolle (archivierte-Einträge sind nicht eingeschlossen) • PCIe SSD-Protokolle • Speicher-Controller-Protokolle ANMERKUNG: TTYLog Erfassung für PCIe SSDs unter Verwendung der TSR-Funktion wird auf Dell PowerEdge-Servern der 12. Generation nicht unterstützt. Nachdem der Bericht erstellt wurde, können Sie den Bericht angezeigt. Er enthält eine Reihe von XMLDateien und Log-Dateien.
Die Seite Tech Support-Report wird angezeigt. 2. Wählen Sie die Optionen aus, für die Sie Daten erfassen möchten: • • Hardware Betriebssystem- und Anwendungsdaten • ANMERKUNG: Beim Angeben der Netzwerkfreigabe wird empfohlen, für Benutzername und Kennwort Sonderzeichen zu vermeiden oder Prozent kodieren Sie diese Sonderzeichen. Klicken Sie auf Erweiterte Exportoptionen.
LINUX-Betriebssystem Befehl zum Aktivieren des IPMI-Dienst-Status Der Befehl zum Starten des IPMI-Diensts $ systemctl Status ipmi.service $ systemctl Status ipmi.service SUSE Linux Enterprise Server 11 CentOS 6 Oracle VM Oracle Linux 6.4 Red Hat Enterprise Linux 7 ANMERKUNG: – CentOS wird nur für iDRAC Service Module 2.0 oder höher unterstützt. – Wenn die IPMI-Module nicht vorhanden sind, können Sie die jeweiligen Module aus den BSInstallationsmedien installieren.
Wenn das OS Collector Tool nicht auf dem System ausgeführt wurde, wird die Option „Betriebssystem- und Anwendungsdaten“ ausgeblendet und kann nicht gewählt werden. Die Meldung „BS- und Anwendungsdaten (Zeitstempel: Nie)“ wird angezeigt. Wenn OS Collector in der Vergangenheit auf dem System ausgeführt wurde, zeigt der Zeitstempel an, wann die Betriebssystem- und Anwendungsdaten zuletzt erfasst wurden: „Zuletzt erfasst: “ 3. Klicken Sie auf Mit BS-Collector verbinden.
• Weicher Neustart – Über die iDRAC-Webschnittstelle oder RACADM. Zurücksetzen des iDRAC über die iDRAC-Webschnittstelle Führen Sie zum Zurücksetzen von iDRAC einen der folgenden Schritte über die iDRAC-Webschnittstelle aus: • Gehen Sie zu Übersicht → Server → Zusammenfassung. Klicken Sie unter Schnellstart-Tasks auf iDRAC zurücksetzen. • Gehen Sie zu Übersicht → Server → Fehlerbehebung → Diagnose. Klicken Sie auf iDRAC zurücksetzen.
• DRVPACK – Integriertes BS-Treiberpaket • LCDATA – Löscht die Lifecycle-Controller-Daten • IDRAC – iDRAC wird auf die Standardeinstellung zurückgesetzt Weitere Informationen finden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADMBefehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC) unter dell.com/esmmanuals. Zurücksetzen des iDRAC auf die Standardeinstellungen Sie können iDRAC mithilfe des Dienstprogramms für die iDRAC-Einstellungen oder der iDRACWebschnittstelle auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Häufig gestellte Fragen 24 In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • System-Ereignisprotokoll • Netzwerksicherheit • Active Directory • Einfache Anmeldung • Smart Card-Anmeldung • Virtuelle Konsole • Virtueller Datenträger • vFlash-SD-Karte • SNMP-Authentifizierung • Speichergeräte • iDRAC Service Module • RACADM • Verschiedenes System-Ereignisprotokoll Warum verwendet SEL während der Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle über den I
Netzwerksicherheit Während des Zugriffs auf die iDRAC-Webschnittstelle wird eine Sicherheitswarnung angezeigt, aus der hervorgeht, dass das durch die Zertifizierungsstelle ausgestellte SSL-Zertifikat nicht vertrauenswürdig ist. iDRAC ist mit einem standardmäßigen iDRAC-Server-Zertifikat ausgestattet, das die Netzwerksicherheit gewährleistet, während der Zugriff über die Web-Schnittstelle oder ein Remote-RACADM erfolgt.
Problem. Ändern Sie die Konfiguration, und führen Sie den Test aus, bis der Test den Authorisierungsschritt erfolgreich bestanden hat. Überprüfen Sie allgemein die folgenden Aspekte: • Stellen Sie während des Anmeldens sicher, dass Sie den richtigen Benutzerdomänennamen und nicht den NetBIOS-Namen verwenden. Wenn Sie ein lokales iDRAC-Benutzerkonto haben, melden Sie sich auf dem iDRAC mit den lokalen Anmeldeinformationen an.
Controllers im Feld Servername oder alternativer Servername des Domänen-Controller-Zertifikats. Um das Problem zu lösen, führen Sie einen der folgenden Schritte aus: • • • Konfigurieren Sie den Hostnamen (FQDN) des Domänen-Controllers als Adresse(n) des DomänenControllers auf dem iDRAC, damit er mit dem Servernamen oder alternativen Servernamen des Server-Zertifikats übereinstimmt.
Warum dauert es bis zu vier Minuten, sich über die Active Directory-basierte Einmal- oder Smart CardAnmeldung bei iDRAC anzumelden? Die Active Directory-Einmal- oder die Smart Card-Anmeldung dauert in der Regel weniger als 10 Sekunden; die Anmeldung kann allerdings bis zu vier Minuten dauern, wenn Sie den bevorzugten DNSServer und den alternativen DNS-Server angegeben haben und der bevorzugte DNS-Server fehlschlägt. DNS-Zeitüberschreitungen werden erwartet, wenn ein DNS-Server heruntergefahren ist.
Sie müssen die Verschlüsselungstypen für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 aktivieren. So aktivieren Sie die Verschlüsselungstypen: 1. Melden Sie sich als Administrator oder als Benutzer mit Administratorrechten an. 2. Wechseln Sie zu Start und führen Sie gpedit.msc aus. Das Fenster Editor für lokale Gruppenrichtlinien wird angezeigt. 3. Wechseln Sie zu Lokale Computereinstellungen → Windows-Einstellungen → Sicherheitseinstellungen → Lokale Richtlinien → Sicherheitsoptionen. 4.
Smart Card-Anmeldung Bei Verwendung der Active Directory Smart-Card-Anmeldung dauert es vbs zu vier Minuten, um sich am iDRAC anzumelden. Die normale Active Directory-Smart Card oder die Smart Card-Anmeldung dauert in der Regle weniger als 10 Sekunden; die Anmeldung kann allerdings bis zu vier Minuten dauern, wenn Sie den bevorzugten DNS-Server und den alternativen DNS-Server auf der Seite Netzwerk angegeben haben und der bevorzugte DNS-Server fehlschlägt.
Nein. Sobald der iDRAC eine Anforderung zum Einschalten des lokalen Videos erhält, wird das Video sofort eingeschaltet. Kann der lokale Benutzer das Video aus- oder einschalten? Wenn die lokale Konsole deaktiviert ist, kann der lokale Benutzer das Video nicht aus- oder einschalten. Werden beim Ausschalten des lokalen Videos auch die lokale Tastatur und Maus ausgeschaltet? Nein.
• • Gehen Sie auf die Registerkarte Extras → Sitzungsoptionen → Maus. Wählen Sie unter Mausbeschleunigung die Option Linux aus. Wählen Sie im Menü Extras die Option Einzel-Cursor aus. Wie kann der Mauszeiger im Fenster für den Viewer für die virtuelle Konsole synchronisiert werden? Bevor Sie eine Sitzung für eine virtuelle Konsole starten, stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Maus für Ihr Betriebssystem ausgewählt haben.
Die Management Station benötigt einen Intel Pentium III 500-MHz-Prozessor mit mindestens 256 MB RAM. Warum zeigt das Fenster mit dem Viewer für die virtuelle Konsole manchmal die Meldung „Kein Signal“ an? Diese Meldung wird angezeigt, da das iDRAC-Plugin für die virtuelle Konsole das Remote-ServerDesktop-Video nicht empfängt. Im Allgemeinen kann dieses Verhalten auftreten, wenn der RemoteServer ausgeschaltet ist.
Nach dem Start der virtuellen Konsole ist der Maustreiber auf der virtuellen Konsole aktiv, jedoch nicht auf dem lokalen System. Warum tritt dieses Verhalten auf, und wie kann es gelöst werden? Dieses Verhalten tritt auf, wenn der Mausmodus auf USC/Diags gesetzt ist. Drücken Sie auf die Tastenkombination Alt + M, um die Maus auf dem lokalen System zu verwenden. Drücken Sie nochmals auf Alt + M, um die Maus auf der virtuellen Konsole zu verwenden.
Wenn eine Netzwerk-Zeitüberschreitung eintritt, trennt die iDRAC-Firmware die Verbindung und unterbricht die Verbindung zwischen dem Server und dem virtuellen Datenträger. Wenn Sie die CD im Client-System wechseln, weist die neue CD eventuell eine Autostart-Funktion auf. Wenn dies der Fall ist, kann für die Firmware eine Zeitüberschreitung eintreten und die Verbindung wird unterbrochen, wenn es zu lange dauert, bis das Client-System die CD liest.
Geräteknoten ausfindig, den Linux dem virtuellen Diskettenlaufwerk zuweist. Um das virtuelle Diskettenlaufwerk zu laden: 1. Öffnen Sie eine Linux-Eingabeaufforderung, und führen Sie den folgenden Befehl aus: grep "Virtual Floppy" /var/log/messages 2. Machen Sie den letzten Eintrag zu dieser Meldung ausfindig, und notieren Sie die Zeit. 3.
Betriebssystem verwendet wird, müssen Sie das Verbinden bzw. Abtrennen eines oder mehrerer virtueller Datenträger- oder vFlash-Geräte vermeiden. Es wird empfohlen, zuerst alle erforderlichen USB-Geräte anzuschließen, bevor Sie sie verwenden. Welche Funktion hat das USB-Reset? Sie setzt die Remote- und lokalen USB-Geräte zurück, die an den Server angeschlossen sind.
Als ein Teil der Ermittlung versucht IT Assistant, die Community-Namen get und set des Geräts zu überprüfen. Im IT Assistant ist der Get-Community-Name = public und der Set-Community-Name = private. Standardmäßig ist der Community-Name für den iDRAC-Agenten public. Wenn IT Assistant eine Set-Anforderung sendet, erstellt der iDRAC-Agent den SNMP-Authentifizierungsfehler, weil er nur Anforderungen von Community = public akzeptiert.
• Klicken Sie auf Start → Systemsteuerung → Programme und Funktionen. Die Version des installierten iDRAC Service Module ist in der Registerkarte Version aufgelistet. • Gehen Sie zu Arbeitsplatz → Programm deinstallieren oder ändern. Welche Berechtigungsebene muss ein Benutzer mindestens haben, um das iDRAC Service Module installieren zu können? Zum Installieren des iDRAC Service Module müssen Sie über Administratorrechte verfügen. Auf dem iDRAC-Service-Modul-Version 2.
• Löschen Sie die Einträge, die Sie nicht benötigen, aus der Routingtabelle, um sicherzustellen, dass die USB-NIC durch die Route ausgewählt wird, wenn der Host die iDRAC-USB-NIC-IPv4-Adresse erreichen möchte. Beim Deinstallieren eines iDRAC-Service-Moduls von einem VMware ESXi-Server wird der virtuelle Switch auf dem vSphere-Client als vSwitchiDRACvusb und die Port-Gruppe als iDRAC-Netzwerk benannt.
Was sind die abhängigen Linux-Pakete oder ausführbaren Dateien, die während der Vollendung der Linux-Installation verfügbar sind? Die Liste der abhängigen Linux-Pakete finden Sie im Abschnitt Linux-Abhängigkeiten im iDRAC Service Module Installation Guide (Installationshandbuch zum iDRAC Service Module). RACADM Wenn nach dem Zurücksetzen eines iDRAC (über den Befehl „racadm racreset“ ) ein Befehl eingegeben wird, wird die folgende Meldung angezeigt.
• Die Netzwerkkonfiguration oder Netzwerk-Sicherheitseigenschaften mittels der webbasierten iDRACBenutzeroberfläche geändert werden • Die Eigenschaft cfgRacTuneHttpsPort geändert wird (einschließlich der Änderung durch eine config -f (config file)). • Es wird der Befehl „racresetcfg“ verwendet. • iDRAC wurde zurückgesetzt. • Ein neues SSL-Serverzertifikat wird hochgeladen.
RACADM Command Line Interface Reference Guide (RACADM-Referenzhandbuch für Befehlszeilenschnittstellen für iDRAC8). $ racadm getniccfg -m chassis NIC Enabled = 1 DHCP Enabled = 1 Static IP Address = 192.168.0.120 Static Subnet Mask = 255.255.255.0 Static Gateway = 192.168.0.1 Current IP Address = 10.35.155.151 Current Subnet Mask = 255.255.255.0 Current Gateway = 10.35.155.1 Speed = Autonegotiate Duplex = Autonegotiate ANMERKUNG: Sie können diesen Vorgang außerdem über den Remote-RACADM ausführen.
1. Melden Sie sich bei der CMC-Web-Schnittstelle an, und gehen Sie zu Gehäuse → Server → Setup. 2. Geben Sie den neuen Namen für den Steckplatz in die Zeile für den Server ein und klicken Sie auf Anwenden. Der iDRAC auf Blade-Server reagiert während des Startvorgangs nicht. Enfernen Sie den Server und setzen Sie ihn erneut ein. Überprüfen Sie die CMC-Webschnittstelle, um zu sehen, ob der iDRAC als aktualisierbare Komponente angezeigt wird.
Anwendungsszenarien 25 In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen.
• Verwenden Sie die vom iDRAC Service Module bereitgestellten Überwachungsfunktionen.
Lifecycle-Protokoll und Systemereignisprotokoll anzeigen und exportieren So zeigen Sie das Lifecycle-Protokoll und das Systemereignisprotokoll (SEL) an und exportieren diese: 1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Protokolle, um das SEL anzuzeigen. Gehen Sie zu Übersicht → Server → Protokolle → Lifecycle-Protokoll, um das Lifecycle-Protokoll anzuzeigen. ANMERKUNG: Das SEL wird außerdem im Lifecycle-Protokoll angezeigt. Über die Filteroptionen können Sie das SEL anzeigen. 2.
Neues Administratorbenutzerkonto erstellen Sie können das standardmäßige lokale Administratorbenutzerkonto ändern oder ein neues Administratorbenutzerkonto erstellen. Weitere Informationen zum Ändern des lokalen Administratorbenutzerkontos finden Sie unter Lokale Administratorkontoeinstellungen ändern.
Rack-Dichte verwalten Derzeit sind die beiden Server in einem Rack installiert. Um zwei weitere Server hinzuzufügen, müssen Sie bestimmen, wie viel Kapazität im Rack noch verfügbar ist. So bewerten Sie die Kapazität eines Rack in Bezug auf das Hinzufügen weiterer Server: 1. Zeigen Sie die aktuellen und historischen Stromverbrauchsdaten für die Server an. 2.