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Wenn Sie die exportierte Datei auf einem USB-Laufwerk speichern möchten, stellen Sie sicher, dass ein solches an das verwaltete
System angeschlossen ist.
So exportieren Sie die derzeitige oder die werkseitige Hardware-Bestandsliste:
1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller.
2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Hardware-Bestandsliste.
4. Klicken Sie auf Derzeitige Bestandsliste exportieren oder Werkseitige Hardware-Bestandsliste exportieren.
5. Wenn Sie die Bestandsliste auf ein lokales USB-Laufwerk exportieren, wählen Sie USB-Laufwerk aus. Wenn Sie die Datei in einen
freigegebenen Ordner in einem Netzwerk exportieren, wählen Sie Netzwerkfreigabe aus.
Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk oder Exportieren der
Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe.
Um zu überprüfen, ob unter Verwendung des Lifecycle Controller eine Verbindung mit der IP-Adresse hergestellt werden kann,
klicken Sie auf Netzwerkverbindung testen. Unter Verwendung des Lifecycle Controllers können Sie ein Ping an die Gateway-IP,
DNS-Server-IP und Host-IP senden.
ANMERKUNG: Wenn der Domänenname im DNS nicht aufgelöst wird, können Sie Lifecycle Controller nicht verwenden, um
einen Ping-Befehl an den Domänennamen zu senden und die IP-Adresse anzuzeigen. Stellen Sie sicher, dass das DNS-Problem
behoben ist, und versuchen Sie es anschließend erneut.
6. Klicken Sie auf Beenden, um die Bestandsliste zu exportieren.
Die Dateien HardwareInventory _<servicetag>_<timestamp>.xml oder FactoryShippedHWInventory_<servicetag>.xml
werden an den angegebenen Speicherort kopiert. Für die aktuelle Bestandsliste liegt der Zeitstempel im Format jjjj-mm-ttuhh:mm:ss
vor, wobei „u“ für die Uhrzeit steht.
ANMERKUNG:
Bei der werksseitigen Bestandsliste wird der Status einiger weniger Parameter für die installierten Komponenten
mit Unbekannt angezeigt.
Zugehörige Konzepte
Info-Ansicht und Exportieren der aktuellen Bestandsliste auf Seite 27
Info-Ansicht und Exportieren der werksseitigen Bestandsliste auf Seite 28
Zugehörige Tasks
Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk auf Seite 29
Exportieren der Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe auf Seite 29
Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk
So exportieren Sie eine Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk:
1. Wählen Sie im Dropdown-Menü Gerät auswählen das USB-Laufwerk aus.
2. Geben Sie in das Textkästchen Dateipfad ein gültiges Verzeichnis bzw. Unterverzeichnis ein, zum Beispiel 2015\Nov. Wird kein Pfad
angegeben, wird die Datei im Stammverzeichnis des Gerätes gespeichert.
ANMERKUNG:
Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel:
Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar. Lifecycle
Controller unterstützt folgende Zeichen nicht: -:, *, ?, ”, <, >, |, #, %, ^ und die Leertaste.
Exportieren der Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe
Wählen Sie zum Exportieren auf eine Netzwerkfreigabe entweder CIFS oder NFS aus, und geben Sie die erforderlichen Informationen ein.
Zugehörige Tasks
CIFS auf Seite 30
NFS auf Seite 30
Überwachung
29