Users Guide

Table Of Contents
Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen,
einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
Verbesserte Produktivität und geringere Gesamtbetriebskosten – Die Erweiterung des Server-Wartungsbereichs für Administratoren
auf eine größere Anzahl an entfernt liegenden Servern kann Sie dabei unterstützen, die Produktivität der IT-Mitarbeiter zu erhöhen
und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten, z. B. für Reisen, zu reduzieren.
Sichere Umgebung – Durch die Bereitstellung eines sicheren Zugriffs auf Remote-Server können Administratoren kritische
Verwaltungsaufgaben ausführen, ohne die Sicherheit von Servern und des Netzwerks zu beeinträchtigen.
Verbesserte integrierte Verwaltung – Lifecycle Controller bietet Bereitstellungsfunktionen und vereinfachte Wartungsaufgaben über
die LC-GUI für lokale Bereitstellung, über Schnittstellen für Remote Services (wsman) für die Remote-Bereitstellung (integriert mit Dell
OpenManage Essentials und deren Partnerkonsolen) sowie über Redfish-UI.
Weitere Informationen zu iDRAC finden Sie im Handbuch Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Integrierter Dell Remote
Access Controller) unter dell.com/support/home. Weitere Informationen zu wsman finden Sie im Handbuch Dell Lifecycle Controller
GUI User’s Guide (Dell Lifecycle Controller-GUI) unter delltechcenter.com/lc.
Was ist neu in dieser Version?
Die in dieser Version unterstützten Aktualisierungen:
Zusätzliche Unterstützung für die Betriebssysteme Windows 2016 und Red Hat Enterprise Linux 6.8.
Zusätzliche Unterstützung für das Exportieren und Importieren von Serverkonfigurationsprofilen mithilfe der Redfish-Schnittstelle.
Zusätzliche Unterstützung für M4 GPU und M40 24GB GPU für PowerEdge C4130- und -R730-Server.
Zusätzliche Unterstützung für verbesserte Lifecycle Controller-Protokollierung.
Zusätzliche Unterstützung für Emulex- und Qlogic FC-Karten auf PowerEdge R830-Plattform.
Zusätzliche Unterstützung für Dual HBA330 auf R730xd
Zusätzliche Unterstützung für x520 10Gbe Dual Port SFP+Mezz für PowerEdge C6320.
Zusätzliche Unterstützung für SATADOM-Flash-Speichermodul.
Zusätzliche Unterstützung für 2400 W-Netzteil für PowerEdge FX2-Gehäuse.
Zusätzliche Unterstützung für 1100 W-PSU auf PowerEdge R830-Plattform.
Zusätzliche Unterstützung für 1100 W-Mix Mode-PSU (380 VDC).
Zusätzliche Unterstützung der Firmware-Aktualisierung für die folgenden PSUs:
Flextronics 1600 W-PSU
Unterstützung für PSU 1100 W -48v DC auf DSS 2500
Unterstützung für PSU 550 W HVDC PSU auf DSS 1500/1510
1100 W 240V DC und 220 V AC
13G Lite-On 750 W-PSU
13G Lite-On 1100 W-PSU
Wichtige Funktionen
Dies sind die wichtigsten Funktionen des Lifecycle Controllers:
Provisionierung – Die gesamte Vorbetriebssystemkonfiguration über eine einheitliche Schnittstelle.
Bereitstellung – Vereinfachte Installation des Betriebssystems mit den integrierten Treibern in Lifecycle Controller. Die
unbeaufsichtigte Installation ist für die Betriebssysteme Microsoft Windows und Red Hat Enterprise Linux 7 verfügbar.
Treiber für die Betriebssysteminstallation können Sie von der Website ftp.dell.com herunterladen.
Patches oder Aktualisierungen – Betriebssystemkoordination und minimierte Wartungsausfallzeiten durch direkten Zugriff auf
Aktualisierungen auf ftp.dell.com. Firmware-Aktualisierungen werden vereinfacht, indem eine funktionierende Version für das
Zurücksetzen aufrechterhalten wird.
Wartung – Kontinuierliche Verfügbarkeit der Diagnoseprogramme, ohne dabei auf ein Festplattenlaufwerk angewiesen zu sein.
Fähigkeit des automatischen Flashens von Firmware, während Komponenten, wie Dell PowerEdge-Speichercontroller, NIC und
Netzteil, ausgetauscht werden. Unterstützung für VLAN in der Netzwerkkonfiguration.
System löschen – Löscht die Server- und speicherbezogenen Daten für ausgewählte Komponenten eines Servers. Sie können
Informationen im BIOS, in Lifecycle Controller-Daten (in LC-Protokollen, in der Konfigurationsdatenbank und in Rollback-Firmware-
Versionen), iDRAC-Einstellungen und Speicherkomponenten auf dem Server löschen.
ANMERKUNG: Die iDRAC-Lizenzdatei kann nicht gelöscht werden.
Sicherheit – Unterstützund für die lokale Schlüsselverschlüsselung.
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Einführung