Concept Guide
der 11., 12. und 13. Generation. Automatisierte Prozesse reduzieren die Schritte, Zeit und Kosten bei der Konfiguration von Dell-
Servern aus einem Bare Metal-Zustand und auch bei der Vorbereitung remoter One-to-many-Betriebssystembereitstellungen
innerhalb von Betriebssystem- und Hypervisor-Umgebungen mehrerer Anbieter.
Weitere Informationen finden Sie im Dell Lifecycle Controller Integration for Microsoft System Center Configuration Manager User’s
Guide (Benutzerhandbuch für Dell Lifecycle Controller Integration für Microsoft System Center Configuration Manager) unter
dell.com/support/manuals.
Dell Server Deployment Pack for Microsoft System Center Configuration Manager
Dell Server Deployment Pack verwendet OpenManage Deployment Toolkit (DTK) und PxE-basierte BS-Bereitstellung zur
Automatisierung der Bare-Metal-Konfiguration und Bereitstellung von verschiedenen Microsoft-Betriebssystemen auf Power Edge-
Servern in Ihrem Netzwerk.
Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für Dell Server Deployment Pack für Microsoft System Center
Configuration Manager unter dell.com/support/manuals.
Dell Lifecycle Controller Integration for System Center Virtual Machine Manager
Dell Lifecycle Controller Integration (DLCI) für Microsoft System Center Virtual Machine Manager unterstützt die Automatisierung
und Vereinfachung der Hardwarekonfiguration und die Bereitstellung von Betriebssystemen (BS), die auf Dell PowerEdge-Servern
der 11., 12. und 13. Generation unterstützt werden.
Im Folgenden werden die Vorteile bei der Verwendung von DLCI für SCVMM aufgeführt:
• Reduziert Dauer und Aufwand für die One-to- Many-Betriebssystembereitstellung.
• Bietet eine agentenfreie und bandexterne Hardwarekonfiguration, bis hin zum Einspielen und Bereitstellen über die System
Center 2012 SP1/R2 Virtual Machine Manager-Konsole, indem die Dell Embedded Server Management Technology, der
integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) mit Lifecycle Controller (LC) eingesetzt wird.
Durch die Verwendung von DLCI für SCVMM können Sie Folgendes tun:
• Installieren des Geräts ohne Konfigurieren des DCLM (Dell Connections License Manager) für die Lizenzschlüsseldurchsetzung.
Kunden sollten die Lizenzen als Compliance-Nachweis erwerben.
• Verwendung des Aktualisierungszentrums für eine vereinfachte und verbesserte Benutzererfahrung zur Erzielung eines
mehrstufigen Arbeitsablaufs in einem einzigen Fenster.
• Automatische Gruppierung von Rack- und modularen Servern in virtuelle Gruppen basierend auf Cluster, Gehäuse, Hosts und
nicht zugewiesenen Server-Gruppen bei der Ermittlungsphase.
• Verwalten von Hosts durch Synchronisieren von SCVMM-Hosts mit einem DLCI für SCVMM-Gerät.
• Bereitstellen von Anmeldeinformationen für Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC), Chassis Management Controller
(CMC) und Proxy Server, die für mehrere Arbeitsabläufe verwendet werden.
• Zugriff auf Microsoft System Center 2012 SP1/R2 Virtual Machine Manager
• Installieren als virtuelles Gerät (Software-Modell) für eine vereinfachte Implementierung und Erstkonfiguration mit SCVMM.
• Überprüfen der Dell PowerEdge-Server-Konformität um sicherzustellen, dass die erforderliche Firmware-Revision installiert ist.
• Durchführen der automatischen Ermittlung und Handshake für die Aktivierung des iDRAC mit LC auf Bare-Metal-Servern. Dies
ist beim Suchen der SCVMM-Konsole über das DLCI für SCVMM-Gerät hilfreich.
• Manuelles Ermitteln von nicht zugewiesenen Dell PowerEdge-Servern während der Verwendung einer statischen IP-Adresse für
den iDRAC mit LC-Netzwerk.
• Anzeigen der wichtigsten Bestandsaufnahmedetails der ermittelten Server. Dadurch können IT-Administratoren geeignete im
Rechenzentrum bereitzustellende Server auswählen.
• Vorbereiten einer optimalen Server-Konfiguration, auch bekannt als eine Goldene Konfiguration, basierend auf den vom IT-
Administrator definierten Standards für eine schnelle und konsistente Replikation der gleichen Konfiguration auf für die
Bereitstellung in der virtuellen Umgebung vorgesehenen Servern.
• IT-Administratoren können bei der Entwicklung und Wartung von Richtlinien- und profilbasierten Konfigurationsvorlagen sich
wiederholende Verwaltungsaufgaben und den Zeitverbrauch reduzieren.
• Bereitstellen von BS und Hypervisors mithilfe der folgenden Optionen:
15