Grafische Benutzeroberfläche von Dell Lifecycle Controller Version 2.05.05.05 für Dell PowerEdge-Server der 13.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.............................................................................................................. 7 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller.........................................................................7 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller........................................................... 8 Was ist neu in dieser Version?.............................................................................................
Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk.................................................. 26 Exportieren der Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe........................................... 27 Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung............................. 27 Anzeigen und Exportieren der aktuellen Bestandsliste nach dem Zurücksetzen von Lifecycle Controller....................................................................................
Entfernen der Verschlüsselung und Löschen von Daten............................................................ 56 Aufbrechen gespiegelter Laufwerke...................................................................................................57 System-Setup – Erweiterte Hardwarekonfiguration......................................................................... 57 Ändern der Geräteeinstellungen...................................................................................................
8 Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen...............................................80 Fehlermeldungen................................................................................................................................80 Häufig gestellte Fragen.......................................................................................................................80 9 Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen.................................
Einführung 1 Dell Lifecycle Controller bietet ein erweitertes und integriertes Systems Management zur Durchführung von Verwaltungs-Tasks, wie Bereitstellen, Konfigurieren, Aktualisieren, Warten und Diagnostizieren, unter Verwendung einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Diese Funktionalität ist Teil der bandexternen iDRAC-Lösung (integrated Dell Remote Access Controller) und in UEFI-Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface) der neuesten Dell Server integriert.
Routinen einrichten. Da Lifecycle Controller auch bei nicht funktionsbereitem oder nicht installiertem Betriebssystem verfügbar ist, bietet die Anwendung zusätzliche Flexibilität bei der Bereitstellung des Systems und der Anpassung an Ihre Bedürfnisse. Und da dieses Werkzeug im System integriert und eingebettet ist, wird es durch Formatieren oder Neuinstallieren des Betriebssystems nicht entfernt und spart so Zeit und Geld.
• Wartung – Kontinuierliche Verfügbarkeit der Diagnoseprogramme, ohne dabei auf ein Festplattenlaufwerk angewiesen zu sein. Fähigkeit des automatischen Flashens von Firmware, während Komponenten, wie Dell PowerEdge-Speichercontroller, NIC und Netzteil, ausgetauscht werden. Unterstützung für VLAN in der Netzwerkkonfiguration. • System löschen – Löscht die Server- und speicherbezogenen Daten für ausgewählte Komponenten eines Servers.
Funktion Basisverwaltung mit IPMI iDRAC Express (Rack- und TowerServer) iDRAC Express (Blade-Server) iDRAC Enterprise Treiberpakete Ja Ja Ja Ja HardwareBestandsaufnah me Ja Ja Ja Ja Remote-Dienste — (über WS-MAN) Ja Ja Ja Bericht für den technischen Support (TSR) Ja Ja Ja Ja Neue Nutzung Ja festlegen oder System stilllegen Ja Ja Ja Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz Nach dem Öffnen der Seite Lifecycle Controller-GUI können Sie Einzelheiten zu dem auf einem Server install
Webversion, in der kurzfristige Aktualisierungen für das System oder die Dokumentation oder erweitertes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker enthalten sind. • Informationsbericht zur iDRAC-Liezenzierung Dell iDRAC Licensing White paper unter http:// en.community.dell.com/techcenter/extras/m/white_papers/20067892.aspx. Dieses Dokument enthält eine Übersicht über die digitale iDRAC-Lizenzierung und erläutert, inwieweit diese sich von der in Dell PowerEdge-Servern der 11.
Weitere Dokumente zum Lifecycle Controller und anderer zugehöriger Firmware finden Sie unter www.dell.com/esmmanuals. Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website Sie können auf eine der folgenden Arten auf die folgenden Dokumente zugreifen: • Verwendung der folgenden Links: – Für alle Enerprise Systems Management-Dokumente – dell.com/softwaresecuritymanuals – Für Enterprise Systems Management-Dokumente – dell.com/openmanagemanuals – Für Remote Enterprise Systems Management-Dokumente – dell.
Verwenden von Lifecycle Controller 2 Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Starten, Aktivieren und Deaktivieren von Lifecycle Controller. Stellen Sie vor dem Verwenden von Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC konfiguriert sind. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter dell.com/support/home.
Meldung Ursache Lösung Serverprofils ausgeführt wird. Aktualisierung des Lifecycle Controllers erforderlich Lifecycle Controller nicht verfügbar • Lifecycle Controller manuell deaktiviert wurde. Drücken Sie während des POST die Taste , und wählen Sie System-Setup → iDRACEinstellungen → Lifecycle Controller → Aktivieren. • Das integrierte Gerät, das über ein Backup des Produkts verfügt, enthält möglicherweise beschädigte Daten. Aktivieren Sie Lifecycle Controller.
3. Wählen Sie Lifecycle Controller aus. 4. Wählen Sie unter Lifecycle Controller Deaktiviert aus. 5. Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf Fertigstellen, um die Einstellungen zu speichern. 6. Wählen Sie Ja aus, um das System neu zu starten. Abbrechen von Lifecycle Controller-Aktionen Wenn Lifecycle Controller zwei Systemneustarts veranlasst, beenden Sie die Lifecycle ControllerAktionen.
4. • Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Sprache die Sprache aus. • Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Tastaturtyp den Tastaturtyp aus. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die neuen Einstellungen zu speichern. Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen einer NIC 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fenster auf Einstellungen. 3. Klicken Sie auf auf der Seite Einstellungen auf Netzwerkeinstellungen. 4.
2. Klicken Sie auf Anmerkungen zur Version. Lifecycle Controller-Funktionen Dieser Abschnitt enthält eine Kurzbeschreibung der Lifecycle Controller-Funktionen und hilft Ihnen dabei, die Assistenten von Lifecycle Controller möglichst effektiv zu nutzen. Jede Funktion in Lifecycle Controller wird über Assistenten ausgeführt, die folgende Aktionen unterstützen: • Start – Navigieren zurück zur Startseite.
Betriebssystembereitstellung 3 Mit der Funktion BS-Bereitstellung können Sie Standard- und benutzerdefinierte Betriebssysteme auf dem verwalteten System bereitstellen. Außerdem können Sie RAID konfigurieren, bevor Sie das Betriebssystem installieren, falls noch nicht geschehen. Lifecycle Controller ermöglicht das Bereitstellen des Betriebssystems mithilfe der folgenden Optionen: • Manuelle Installation • Unbeaufsichtigte Installation.
• Zuerst RAID konfigurieren – Klicken Sie auf diese Option, um eine RAID zu konfigurieren, die mit dem Server verbunden ist. Weitere Informationen zur Konfiguration einer RAID finden Sie unter Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration. ANMERKUNG: Die RAID-Konfiguration ist optional, wenn eine bereits angeschlossene virtuelle Festplatte vorhanden ist. • 4.
6. Wählen Sie auf der Seite Installationsmodus auswählen die entsprechenden Daten für den Import der Betriebssystem-Konfigurationsdatei aus, bzw. geben Sie diese ein, und klicken Sie dann auf Weiter. Weitere Informationen zu den Feldern der Seite Installationsmodus auswählen finden Sie in der Online-Hilfe. Klicken Sie zum Aufrufen der Online-Hilfe in der oberen rechten Ecke der Lifecycle Controller-GUI auf Hilfe. 7.
3. Klicken Sie auf der Seite BS-Bereitstellung auf BS bereitstellen. 4. Auf der Seite Betriebssystem bereitstellen klicken Sie auf Zuerst RAID konfigurieren und klicken Sie dann auf Weiter. Die für die Konfiguration verfügbaren Speicher-Controller werden auf der Seite RAID-Konfiguration angezeigt. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der ausgewählte Controller sich nicht in einem NichtRAID-Modus befindet. 5. Wählen Sie einen Speicher-Controller aus. Die RAID-Konfigurationsoptionen werden angezeigt. 6.
• Nur authentifizierte EFI-Images und Betriebssystem-Ladeprogramme werden über die UEFI-Firmware gestartet. Sie können das Attribut für sicheren Start lokal oder im Remote-Zugriff unter Verwendung von Dell Verwaltungsanwendungen aktivieren oder deaktivieren. Lifecycle Controller unterstützt die Bereitstellung von Betriebssystemen mit aktiviertem sicheren Start nur im UEFI-Startmodus.
Installieren eines Betriebssystems auf iSCSI-LUN und FCoE-LUN Sie können ein Betriebssystem auf einer iSCSI-LUN und einer FCoE-LUN installieren, indem Sie die Seite System-Setup verwenden. Eine detaillierte Anleitung zur Installation finden Sie im Informationsbericht Deploying Operating System on iSCSI & FCoE LUN (Bereitstellen von Betriebssystemen auf iSCSI- und FCoE-LUN) unter delltechcenter.com/lc.
Überwachung 4 Unter Verwendung von Lifecycle Controller können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse eines Servers während seines Lebenszyklus überwachen.
und/oder eine Netzwerkfreigabe exportieren. Die XML-Datei wird in folgendem Format gespeichert: FactoryShippedHWInventory_.xml. Weitere Informationen zu den einfach zu verwendenden Bezeichnungen der Hardwarekomponenten finden Sie unter Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen.
• Wenn Sie die Netzwerkfreigabe verwenden (freigegebener Ordner) möchten, konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen einer NIC. • Wenn Sie die exportierte Datei auf einem USB-Laufwerk speichern möchten, stellen Sie sicher, dass ein solches an das verwaltete System angeschlossen ist. So exportieren Sie die derzeitige oder die werkseitige Hardware-Bestandsliste: 1. Starten Sie Lifecycle Controller.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel: Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar. Lifecycle Controller unterstützt folgende Zeichen nicht: -:, *, ?, ”, <, >, |, #, %, ^ und die Leertaste.
Lifecycle-Controller zeigt die alte Hardware-Bestandsliste an. 5. Führen Sie einen Neustart des Servers durch und starten Sie den Lifecycle Controller neu. 6. Klicken Sie auf der Seite Hardwarebestandsliste auf Aktuelle Hardwarebestandsliste anzeigen, um die aktuelle Bestandsliste anzuzeigen, oder klicken Sie auf Aktuelle Bestandsliste exportieren, um die aktuelle Bestandsliste an einen externen Speicherort zu exportieren.
ANMERKUNG: Auf PowerEdge FM120x4-Servern kann ggf. das Lifecycle-Protokoll „CPU nicht erkannt“ anzeigen, nachdem das Systemprofil geändert wurde.
– Informativ – Zeigt die Ereignisse an, die lediglich zu Informationszwecken generiert wurden. • Meldungs-ID – Jedes Ereignis wird durch eine eindeutige Meldungs-ID dargestellt, zum Beispiel SWC0001. • Beschreibung – Eine kurze Beschreibung des Ereignisses, zum Beispiel Dell OS Drivers Pack, v.6.4.0.14, X14 was detected. • Datum und Uhrzeit – Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, wann das Ereignis aufgetreten ist.
Exportieren des Lifecycle-Protokolls auf ein USB-Laufwerk So exportieren Sie das Lifecycle-Protokoll auf ein USB-Laufwerk: 1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerät auswählen ein USB-Laufwerk aus. 2. Geben Sie in das Textfeld für den Dateipfad einen gültigen Pfad zu einem Verzeichnis oder Unterverzeichnis ein. Wird kein Pfad angegeben, wird die Datei im Stammverzeichnis des Gerätes gespeichert. Beispiel: 2014\Nov.
ANMERKUNG: Sie können im Feld Lifecycle-Protokoll maximal 50 Zeichen eingeben. Die Sonderzeichen wie z.B. <, >, &, und % werden nicht unterstützt. So fügen Sie eine Arbeitsanmerkung hinzu: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Lifecycle-Protokoll. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Eine Arbeitsanmerkung zum Lifecycle-Protokoll hinzufügen. 4.
5 Firmware-Aktualisierung Das System kann unter Verwendung von Lifecycle Controller aktualisiert werden, indem die Repositories hinzugezogen werden, die über FTP zugänglich sind oder sich auf einem lokal verbundenen USBLaufwerk, einer DVD, oder einer Netzwerkfreigabe befinden. Verwenden Sie die Firmware-Aktualisierung für Folgendes: • Anzeigen der aktuellen Version der installierten Anwendungen und Firmware • Anzeigen einer Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
* Zeigt an, dass obgleich ein Neustart des Systems nicht erforderlich ist, iDRAC neu gestartet werden muss, um die Aktualisierungen anzuwenden. iDRAC-Kommunikation und -Überwachung werden vorübergehend unterbrochen. Verwandte Links Firmware-Aktualisierungsmethoden Versionskompatibilität Aktualisieren der Firmware Firmware-Aktualisierungsmethoden Die folgende Tabelle führt die unterschiedlichen Speicherorte bzw.
ANMERKUNG: Die Firmware für iDRAC und Lifecycle Controller ist in einem Paket kombiniert. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass der Dateiname der Einzelkomponenten-DUPs keine Leerzeichen enthält. ANMERKUNG: Wenn Collect System Inventory On Restart (CSIOR, Erstellen der Systembestandsliste bei Neustart) während dem Durchführen einer Aktualisierung deaktiviert ist, aktualisiert Lifecycle Controller die Systembestandsliste automatisch. ANMERKUNG: Es werden 32-Bit- und 64-Bit-DUPs in einem Katalog unterstützt.
ANMERKUNG: Nachdem die CPLD-Firmware auf den modularen Servern aktualisiert wurde, wird auf der Seite Aktuelle Versionen anzeigen unter Firmware-Aktualisierung, das Datum der Firmware-Aktualisierung mit 2000-01-01 angezeigt, unabhängig vom tatsächlichen Aktualisierungsdatum. Datum und Uhrzeit der Aktualisierung werden auf Grundlage der Zeitzone angezeigt, die auf dem Server konfiguriert ist.
Verwendung einer DVD Verwenden Sie entweder die DVDs des Serveraktualisierungs-Dienstprogramms (SUU) oder benutzerdefinierte DVDs (SUU-ISO-Datei, die Sie von dell.com/support heruntergeladen und auf eine DVD gespeichert haben), um Firmware-Aktualisierungen durchzuführen. Dies sind die verfügbaren DVDs: • OpenManage SUU-DVD zur Aktualisierung aller Serverkomponenten, wie z. B. Lifecycle Controller, Dell Diagnostics, BIOS, RAID-Controller, NIC, iDRAC und Netzteil.
3. Geben Sie im Feld Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket den Speicherort oder das Unterverzeichnis ein, in dem die Katalogdatei gespeichert ist. ANMERKUNG: Geben Sie in Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket nicht den Dateinamen ein, wenn sich die Katalogdatei im Stammverzeichnis befindet. Befindet sich die Katalogdatei jedoch in einem Unterverzeichnis, dann geben Sie den Unterverzeichnisnamen ein. ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei oder das DUP von ftp.dell.
ANMERKUNG: Geben Sie in Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket nicht den Dateinamen ein, wenn sich die Katalogdatei im Stammverzeichnis befindet. Befindet sich die Katalogdatei jedoch in einem Unterverzeichnis, dann geben Sie den Unterverzeichnisnamen ein. ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei oder das DUP von ftp.dell.com heruntergeladen wurden, kopieren Sie diese nicht in ein Unterverzeichnis. ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung.
– Kennwort – Das Kennwort, das für den Zugriff auf den Proxyserver erforderlich ist. – Typ – Der Typ des Proxyservers. Lifecycle Controller unterstützt die Proxyservertypen HTTP und SOCKS 4. Verwenden einer Netzwerkfreigabe Wählen Sie zur Verwendung eines über ein Netzwerk gemeinsam verwendeten Ordners Netzwerkfreigabe (CIFS oder NFS) aus und geben Sie die gegebenen Details in die folgende Tabelle ein: Tabelle 5.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt 256 Zeichen in einem Pfad, inklusive Dateiname und Dateierweiterung. Beispiel: Wenn 56 Zeichen für Dateiname und Erweiterung verwendet werden, sind noch 200 Zeichen für den Pfad verfügbar. Lifecycle Controller unterstützt folgende Zeichen nicht: -:, *, ?, ”, <, >, |, #, %, ^ und die Leertaste. Auswählen und Anwenden der Aktualisierungen 1.
Zurücksetzen auf vorhergehende Firmware-Versionen Zurücksetzen auf vorhergehende Firmware-Versionen Sie können auf ältere Versionen einer Firmware zurücksetzen, indem Sie den Firmwarerollbackassistenten verwenden. ANMERKUNG: Wenn Sie eine Firmware nur einmal aktualisieren, bietet die Rollback-Funktion die Option, auf das werkseitig installierte Komponenten-Firmware-Image zurückzukehren.
Wenn der Lifecycle Controller ermittelt, dass die TPM-Sicherheit auf Ein mit Pre-boot Measurements eingestellt ist, wird eine Warnmeldung angezeigt, die darauf hinweist, dass für bestimmte Aktualisierungen das Wiederherstellungskennwort oder das USB-Laufwerk mit dem Wiederherstellungsschlüssel erforderlich ist. Die Warnmeldung gibt außerdem an, welche Komponenten sich auf BitLocker auswirken. Sie können wählen, für diese Komponenten keine Aktualisierung bzw.
Konfigurieren 6 Lifecycle Controller bietet verschiedene Systemkonfigurationsassistenten. Verwenden Sie die Systemkonfigurationsassistenten zum Konfigurieren von Systemgeräten. Diese Konfigurationsassistenten sind vorhanden: • Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRACEinstellungen, Systemdatum/-uhrzeitkonfiguration und vFlash-SD-Kartenkonfiguration.
5. 6. Stellen Sie den Systemsteuerungszugriff auf eine der folgenden Optionen ein: • Ansicht und Modifizieren • Nur Ansicht • Deaktivieren Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Änderungen zu übernehmen. iDRAC konfigurieren Sie können den Assistenten für die iDRAC-Konfiguration zum Konfigurieren von iDRAC-Parametern verwenden, die auf das System anwendbar sind, z. B. LAN, allgemeine IP-Einstellungen, IPv4, IPv6, virtuelle Laufwerke und LAN-Benutzerkonfiguration.
Konfigurieren von Uhrzeit und Datum So stellen Sie das Datum und die Uhrzeit des verwalteten Systems ein: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Wählen Sie auf der Lifecycle Controller Startseite Hardware-Konfiguration aus. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4. Klicken Sie unter Assistenten für die Systemkonfiguration auf Systemuhrzeit/Datum-Konfiguration.
So aktivieren oder deaktivieren Sie eine vFlash-SD-Karte: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4. Klicken Sie im Systemkonfigurationsassistenten, auf vFlash SD-Kartenkonfigurationen. Die Seite vFlash-SD-Karte wird angezeigt. 5.
7. Wählen Sie die Eigenschaften des physikalischen Laufwerks aus und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Virtuelle Laufwerksattribute wird angezeigt. 8. Wählen Sie Parameter für virtuelle Laufwerke und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Zusammenfassung wird angezeigt. 9. Um die RAID-Konfiguration zu übernehmen, klicken Sie auf Fertig stellen.
ANMERKUNG: RAID 0 bietet keine Datenredundanz und keinen Hotspare. Die anderen RAIDStufen bieten Datenredundanz und ermöglichen Ihnen die Rekonstruktion von Daten im Falle eines Ausfalls des Festplattenlaufwerks. ANMERKUNG: Sie können unter Verwendung von Lifecycle Controller nur eine virtuelle Festplatte erstellen. Verwenden Sie zum Erstellen mehrerer virtueller Festplatten die Option ROM. Drücken Sie dazu während des Starts oder POST auf .
Mindestanzahl der Festplatten für verschiedene RAID-Stufen Tabelle 6. RAID-Stufe und Anzahl der Festplatten RAID-Stufe Minimale Anzahl von Festplatten 0 1* 1 2 5 3 6 4 10 4 50 6 60 8 * Für PERC S110- und S130-RAID-Controller werden mindestens zwei Festplattenlaufwerke benötigt.
Einrichten der Attribute der virtuellen Festplatte Mit dieser Seite können Sie die Werte für die folgenden virtuellen Laufwerksattribute angeben: • • • Größe – Geben Sie die Größe des virtuellen Laufwerks an. Stripe-Element-Größe – Wählen Sie die Größe der Stripe-Elemente aus. Die Stripe-Element-Größe ist die Menge des Festplattenspeicherplatzes, die ein Stripe auf jedem physischen Festplattenlaufwerk im Stripe verbraucht.
ANMERKUNG: Das sichere virtuelle Laufwerk wird nur erstellt, wenn der Sicherheitsschlüssel des Controllers erstellt wird und es sich bei den ausgewählten Laufwerken um selbstverschlüsselnde Laufwerke (Self-Encrypting Drives SEDs) handelt. Anzeigen der Zusammenfassung Auf der Seite Zusammenfassung werden Attribute der virtuellen Festplatte basierend auf Ihrer Auswahl angezeigt.
5. Wählen Sie den Controller aus und klicken Sie auf Weiter. Wenn die Nicht-RAID-Festplattenlaufwerke mit dem ausgewählten Controller verbunden werden, wählen Sie die physischen Nicht-RAID-Festplattenlaufwerke aus, und klicken Sie auf Weiter, um sie zu initialisieren. Andernfalls wird die Seite RAID-Stufe auswählen angezeigt. ANMERKUNG: Während der Initialisierung werden alle Daten auf den Nicht-RAID-Laufwerken gelöscht. 6. Wählen Sie die RAID-Stufe aus und klicken Sie auf Weiter.
ANMERKUNG: Erstellen Sie virtuelle Startfestplatten nur aus Festplatten der Steckplätze 0-3 des Systems. Steckplatzinformationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum System. 7. Wählen Sie im Dropdown-Menü Verschlüsselungsfunktionalität Selbstverschlüsselung aus. Die selbstverschlüsselnden Laufwerke (SEDs) werden angezeigt. 8. Wählen Sie die SEDs aus und legen Sie deren Eigenschaften fest. Klicken Sie dann auf Weiter. Die Seite Virtuelle Laufwerksattribute wird angezeigt. 9.
ANMERKUNG: Manche Controller-Optionen werden deaktiviert, wenn sie keine Verschlüsselung unterstützen. 7. Geben Sie die Kennung des Verschlüsselungsschlüssels ein, die der eingegebenen Passphrase zugewiesen ist. Die Kennung des Verschlüsselungsschlüssels ist ein Passphrasenhinweis; Sie müssen die Passphrase eingeben, wenn Lifecycle Controller Sie dazu mit diesem Hinweis auffordert. 8. Geben Sie in das Feld Neue Passphrase eine Passphrase ein.
ANMERKUNG: Alle virtuellen Festplatten, die auf demselben physischen Festplattenlaufwerk erstellt wurden, werden automatisch verschlüsselt, wenn eine der virtuellen Festplatten verschlüsselt wird. 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4.
4. Wählen Sie den Controller aus, auf dem Sie den angewendeten Schlüssel entfernen müssen und klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie im rechten Fensterbereich Verschlüsselung entfernen und Daten löschen und klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie Verschlüsselungsschlüssel und alle sicheren virtuellen Laufwerke löschen und klicken Sie auf Fertig stellen.
• iDRAC-Geräteinstellungen • NICs ANMERKUNG: Es kann nur ein NIC auf einmal konfiguriert werden.
* QLogic QLE2560 FC8 Single Channel HBA * QLogic QLE2562 FC8 Dual Channel HBA * QLogic FC8 Integrierte Mezz Karte QME2572 * Emulex LPe16000 Single Port FC16 HBA * Emulex LPe16000 Single Port FC16 HBA (LP) * Emulex LPe16002 Dual Port FC16 HBA * Emulex LPe16002 Dual Port FC16 HBA (LP) * Emulex LPm16002 Dual Port FC16 HBA Mezzanine RAID • H310 Adapter • H310 Mini Monolithic • H310 Mini Blades • H310 Integriert • H330 Adapter • H330 Mini Monolithic • H330 Mini Blades • H330 Integr
ANMERKUNG: Sie können außerdem die Geräteeinstellungen unter Verwendung des Dienstprogramms System Setup beim Start ändern. Lesen Sie das Kapitel Verwenden des SystemSetup-Programms und des Startmanagers, um weitere Informationen zum Dienstprogramm System Setup zu erhalten. 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf System-Setup. 3.
FTP-Authentifizierung Obwohl Sie den Benutzernamen und das Kennwort für den FTP-Server bereitstellen müssen, unterstützt Lifecycle Controller die anonyme Anmeldung beim FTP-Server unter Verwendung der FTP-Serveradresse, um die Kataloginformationen herunterzuladen. Wenn Sie eine Firewall verwenden, sollte diese so konfiguriert sein, dass sie ausgehenden FTP-Datenverkehr auf Anschluss 21 zulässt. Die Firewall muss so konfiguriert sein, dass sie zur Beantwortung eingehenden FTP-Datenverkehr annimmt.
• Der Benutzername für den Zugriff auf den Proxyserver • Das Kennwort für den Zugriff auf den Proxyserver • Der Typ des Proxyservers • Um Treiber unter Verwendung eines Proxyservers für den Zugriff auf einen FTP-Server herunterzuladen, müssen Sie Folgendes festlegen: – Adresse – Die IP-Adresse des lokalen FTP-Servers oder ftp.dell.com. – Benutzername — Der Benutzername zum Zugreifen auf den FTP-Standort. – Kennwort — Das Kennwort zum Zugreifen auf diesen FTP-Standort.
Verwenden von Dell Repository Manager zum Erstellen des Repositorys und Kopieren des Repositorys auf ein lokales USB-Laufwerk So erstellen und kopieren Sie das Repository: 1. Kopieren Sie das unter Verwendung des Dell Repository Managers erstellte Repository in das Stammverzeichnis des USB-Flashlaufwerks. 2. Verwenden Sie dieses USB-Flashlaufwerk für Firmwareaktualisierungen.
Wartung 7 Mithilfe von Lifecycle Controller können Sie den Funktionszustand eines Systems während seines gesamten Lebenszyklus warten, indem Sie Funktionen wie Teileersetzungskonfiguration und Plattformwiederherstellung verwenden. Plattformwiederherstellung Lifecycle Controller ermöglicht Ihnen die Erstellung einer Kopie (Imagedatei) des Serverprofils auf der auf dem Server installierten vFlash-SD-Karte.
– Datum und Uhrzeit der Erstellung des letzten Backups – Informationen zum derzeit installierten Hardwarebestand – Firmware für die einzelnen Komponenten • Verschlüsselt – Informationen zur Komponentenkonfiguration – Benutzername und Kennwort für RAID-Controller und BIOS – Komponentenzertifikate – Lizenzen – Die Signatur die validiert, dass die Backup-Datei nicht gefälscht ist und von Lifecycle Controller erzeugt wurde Die Serverprofil Backup-Image-Datei enthält nicht: • Betriebssystem oder auf Festplatt
Tabelle 7.
• Die vFlash SD-Karte ist installiert, initialisiert und aktiviert. • Die vFlash SD-Karte verfügt über freien Speicherplatz von mindestens 384 MB. So sichern Sie das Serverprofil: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil Sicherungsdatei. 4.
Exportieren des Serverprofils auf ein USB-Laufwerk oder eine Netzwerkfreigabe Stellen Sie vor dem Export des Serverprofils sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: • Eine Softwarelizenz für Dell PowerEdge-Server ist auf dem Server installiert. Weitere Informationen zur Verwaltung von Lizenzen unter Verwendung der iDRAC Web-Schnittstelle finden Sie unter Übersicht → Server → Lizenzen in der iDRAC-Online-Hilfe.
schlägt der Wiederherstellungsvorgang auf diesen Komponenten fehl. Die Fehler werden im LifecycleProtokoll protokolliert. Sie können eine Wiederherstellungsaufgabe unter Verwendung des Dienstprogramms iDRACEinstellungen abbrechen, indem Sie während des POST auf drücken und dann unter Lifecycle Controller-Maßnahmen abbrechen auf Ja klicken, oder indem Sie den iDRAC zurücksetzen. Dies initiiert den Wiederherstellungsprozess und stellt das System entsprechend einem früheren Zustand wieder her.
• 6. Beibehalten – Behält die RAID-Stufe, die virtuelle Festplatte und die Controller-Attribute bei. • Löschen – Löscht die RAID-Stufe, die virtuelle Festplatte und die Controller-Attribute. Falls Sie die Backup-Imagedatei mit einer Passphrase gesichert haben, geben Sie in das Feld Passphrase Backup-Datei die während des Backups eingegebene Passphrase ein, und klicken Sie auf Fertigstellen. Verwandte Links System- bzw.
9. • Löschen – Löscht die RAID-Stufe, die virtuelle Festplatte und die Controller-Attribute. Falls Sie die Backup-Imagedatei mit einer Passphrase gesichert haben, geben Sie in das Feld Passphrase Backup-Datei die während des Backups eingegebene Passphrase ein, und klicken Sie auf Fertigstellen. Verwandte Links System- bzw. Funktionsverhalten während des Imports Serverprofil importieren Importieren des Serverprofils nach dem Austausch der Systemplatine System- bzw.
• Ein Backup-Image des Servers mit der alten Systemplatine ist vorhanden. • Wenn Sie von einer vFlash-SD-Karte wiederherstellen, muss diese installiert sein und die BackupImagedatei in einem Ordner mit der Bezeichnung SRVCNF enthalten. Dieses Image muss von dem gleichen Server stammen wie der, den Sie wiederherzustellen versuchen. • Wenn Sie von einer Netzwerkfreigabe aus wiederherstellen, dann stellen Sie sicher, dass die Netzwerkfreigabe, auf der die Imagedatei gespeichert ist zugänglich ist.
einem USB-Laufwerk oder auf einer Netzwerkfreigabe, wie CIFS oder NFS, befindet. Die folgenden Vorgänge können Sie nur durchführen, wenn Sie über eine Evaluierungslizenz für Lifecycle Controller verfügen: • Serverprofil sichern • Serverprofil exportieren • vFlash-SD-Karte konfigurieren ANMERKUNG: Sie können die Lizenz auf PowerEdge-Servern ab der 12. Generation importieren.
Importieren einer iDRAC-Lizenz von einem USB-Laufwerk So importieren Sie eine Serverlizenz von einem USB-Laufwerk: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverlizenz importieren. 4. Klicken Sie auf der Seite Serverlizenz importieren auf USB-Laufwerk.
Setup → Geräteeinstellungen, und stellen Sie sicher, dass NPAR aktiviert ist. NPAR muss auf dem neuen Adapter bereits aktiviert sein, bevor Sie die Funktion Teileaustausch verwenden. So wenden Sie Teilefirmware und Konfiguration auf ersetzte Teile an: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Teileaustausch.
ANMERKUNG: Die Funktion Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen setzt den Zustand der Bestandsaufnahme auf Aktiviert zurück und löscht dann dauerhaft die iDRAC- und BIOSKonfigurationsdaten, die werksseitige Bestandsliste, Konfigurationen, die Lifecycle-Protokolldaten (historische Daten und Arbeitsnotizen), die Backup-Imagedatei, den nicht flüchtigen Cache (NV), die vFlash-Karte, Betriebssystem-Treiberpakete und Diagnosen.
Durchführen der Hardwarediagnose So führen Sie die Hardwarediagnose durch: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Weitere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich des Lifecycle Controllers auf Hardwarediagnosen. 3. Klicken Sie im rechten Fenster auf Hardwarediagnose ausführen. Das Diagnosedienstprogramm startet. 4. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
• Hardware und Bestandsaufnahme für alle Komponenten • System, Lifecycle Controller und Komponentenattribute • Informationen zur BIOS-Startreihenfolge • Installierte und verfügbare Komponenten-Firmware-Versionen • Informationen zur vFlash SD-Kartenpartition • Frischluft- und Komponentenstatistik (für die entsprechenden Server) • Betriebssystem- und Anwendungsinformationen • Aktive Lifecycle Controller-Protokolle (archivierte-Einträge sind nicht eingeschlossen) • Komponenten-Hardware-Protoko
6. 7. • RAID-Controller-Protokolle – Enthält Informationen zu den Speicherprotokollen. • Betriebssystem- und Anwendungsdaten – Enthält Informationen zum Betriebssystem und zur Anwendung. Die Betriebssystem- und Anwendungsdaten enthalten möglicherweise vertrauliche und private Informationen. Sie können festlegen, ob diese Informationen bei der Erfassung ausgeschlossen werden sollen.
Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen 8 In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controllers beschrieben und Lösungen zur Problembehebung vorgeschlagen. Dieser Abschnitt führt auch Fragen auf, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden. Fehlermeldungen Zu jeder Fehlermeldung, die von Lifecycle Controller erzeugt wird, werden in einem Dialogfeld eine Meldungs-ID, eine Meldungsbeschreibung und eine empfohlene Gegenmaßnahme angezeigt.
können. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) User’s Guide unter dell.com/support/home. 6. Kann ich zur Verwendung bei der Betriebssysteminstallation meine eigenen Treiber hinzufügen? Nein. Sie können keine eigenen Treiber zur Betriebssysteminstallation hinzufügen. Weitere Informationen zum Aktualisieren der Treiber, die für die Betriebssysteminstallation verwendet werden, finden Sie unter Plattformaktualisierung. 7.
Ja. Weitere Informationen finden Sie unter Firmware-Rollback. 15. Welche Geräte unterstützen Systemaktualisierungen? Lifecycle Controller unterstützt gegenwärtig Aktualisierungen für BIOS, iDRAC-Firmware, NetzteilFirmware sowie bestimmte RAID- und NIC-Controller-Firmware. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Firmware-Aktualisierung. 16.
Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen 9 Die folgende Tabelle enthält den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) der Systemkomponenten und die entsprechenden einfach zu verwendenden Bezeichnungen. Tabelle 8. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-ToUse") RAID.Integrated.1-1 Integrierter RAID-Controller 1 RAID.Slot.1-1 RAID-Controller in Steckplatz 1 NIC.Mezzanine.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-ToUse") P2PBridge.Embedded.1-1 Integrierte P2P-Bridge 3 P2PBridge.Mezzanine.2B-1 Integrierte Host-Bridge in Mezzanin 1 (Architektur B) USBUHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB UHCI 1 USBOHCI.Embedded.1-1 Integrierte USB OHCI 1 USBEHCI.Embedded.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-ToUse") System.Chassis.1 Blade-Gehäuse LCD.Chassis.1 LCD Fan.Slot. 1 Lüfter 1 Fan.Slot. 2 Lüfter 2 … … Fan.Slot. 9 Lüfter 9 MC.Chassis.1 Gehäuseverwaltungs-Controller 1 MC.Chassis.2 Gehäuseverwaltungs-Controller 2 KVM.Chassis.1 KVM IOM.Slot.1 E/A-Modul 1 … … IOM.Slot.6 E/A-Modul 6 PSU.Slot.1 Netzteil 1 … ... PSU.Slot.6 Netzteil 6 CPU.Socket.1 CPU 1 System.Modular.2 Blade 2 DIMM.Socket.
10 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tabelle 9. Tastenkombinationen des System-Setups Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
Um die Konsolenumleitung im System-Setup zu aktivieren, wählen Sie System-BIOS → Serielle Kommunikation → Bildschirm Serielle Kommunikationn, und wählen Sie dort die Option Aktiviert mit Konsolenumleitung. ANMERKUNG: Für das ausgewählte Feld wird im grafischen Browser standardmäßig ein Hilfetext angezeigt. Um den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, müssen Sie die Taste drücken.
Verwenden der Navigationstasten im System-Setup Tasten Aktion Pfeil nach oben Zurück zum vorherigen Feld Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem Feld. Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste. Weiter zum nächsten Fokusbereich.
ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setups sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Menüelement Beschreibung Systeminformatio nen Zeigt Informationen zum System an, wie etwa den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version, die Service-Tag-Nummer usw. Speichereinstellun Zeigt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Menüelement Beschreibung SystemherstellerKontaktinformatio nen Zeigt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an. Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) Menüelement Beschreibung System Memory Size (Systemspeichergr öße) Zeigt die Größe des im System installierten Hauptspeichers an. Systemspeichertyp Zeigt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an.
Menüelement Beschreibung Serielle DebugAusgabe Sie ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Bildschirm „Prozessoreinstellungen“ Menüelement Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logischer Prozessor auf Aktiviert gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an.
Menüelement Beschreibung Prozessor 64-Bit Support Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen. ProzessorkernTaktrate Zeigt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an. ProzessorbusTaktrate Zeigt die Taktrate der Prozessorbusse an. Prozessor 1 ANMERKUNG: Die Option „Prozessorbus-Taktrate“ wird nur dann angezeigt, wenn beide Prozessoren installiert sind.
Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) Menüelement Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der Einstellung BIOS ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht unterstützen.
Menüelement Beschreibung Interne USBSchnittstelle Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des internen USB-Anschlusses. Standardmäßig ist die Option Internal USB Port (Interner USB-Anschluss) auf On (Aktiviert) gesetzt. Interne SDKartenschnittstelle Aktiviert oder deaktiviert den internen SD-Kartenanschluss. Die Option Interner SD-Kartenanschluss ist per Standardeinstellung auf Ein gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System installiert ist.
Bildschirm „Serielle Kommunikation“ Menüelement Beschreibung Serielle Kommunikation Ermöglicht die Auswahl von seriellen Kommunikationsgeräten (Serielles Gerät 1 und Serielles Gerät 2) im BIOS. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse lässt sich festlegen. Die Option Serielle Kommunikation ist per Standardeinstellung auf Eingeschaltet ohne Konsolenumleitung gesetzt.
Menüelement Beschreibung CPUStromverwaltung Ermöglicht das Festlegen der CPU-Energieverwaltung. Standardmäßig ist die Option CPU-Energieverwaltung auf System DBPM (DAPC) gesetzt. DBPM steht für Demand-Based Power Management (Bedarfsabhängige Energieverwaltung). Speicherfrequenz Ermöglicht das Festlegen der Speichertaktrate. Standardmäßig ist die Option Speichertaktrate auf Maximale Leistung gesetzt. Turbo-Boost Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Prozessorbetriebs im TurboBoost-Modus.
Menüelement Beschreibung System Password Ermöglicht das Einrichten des Systemkennworts. Diese Option ist standardmäßig auf Aktiviert gesetzt und ist schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist. Setup-Kennwort Ermöglicht das Festlegen des Setup-Kennworts. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist diese Option schreibgeschützt. Kennwortstatus Ermöglicht das Sperren des Systemkennworts. Standardmäßig ist die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt.
Menüelement Beschreibung Verzögerung bei Ermöglicht das Einstellen der Systemunterstützung für das verzögerte Einschalten Netzstromwiederh (Staggering) nach einer Netzstromwiederherstellung. Standardmäßig ist die Option erstellung Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung auf Sofort gesetzt. Benutzerdefinierte Verzögerung (60s bis 240s) Ermöglicht die Festlegung der Benutzerdefinierte Verzögerung, wenn für Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung die Option Benutzerdefiniert gewählt wird.
Setup password (SetupKennwort) Dies ist das Kennwort, das Sie eingeben müssen, um auf die BIOS- oder UEFIEinstellungen des Systems zuzugreifen und dort Änderungen vorzunehmen. VORSICHT: Achten Sie darauf, dass Sie Ihr System bei laufendem Betrieb nicht unbeaufsichtigt lassen. Das Aktivieren der Passwort-Funktion bietet einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. ANMERKUNG: Das System wird mit deaktivierten System- und Setup-Kennwortfunktionen geliefert.
9. Drücken Sie um zum System-BIOS-Bildschirm zurückzukehren. Drücken Sie noch einmal und Sie werden durch eine Meldung zum Speichern von Änderungen aufgefordert. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn das System neu gestartet wird.
Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch informiert das System in einer Fehlermeldung darüber, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie gedrückt haben, lassen Sie das System den Start ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es noch einmal. Verwenden der Navigationstasten im Startmanager Taste Beschreibung Pfeil nach oben Zurück zum vorherigen Feld Pfeil nach unten Weiter zum nächsten Feld Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem Feld.
Menüelement Beschreibung System Utilities Ermöglicht den Zugriff auf den BIOS Update File Explorer (Explorer für BIOS(Systemdienstprog Aktualisierungsdateien), die Ausführung des Dell-Diagnoseprogramms und den ramme) Neustart des Systems. UEFI Boot Menu (UEFI-Startmenü) Menüelement Beschreibung Select UEFI Boot Option (UEFIStartoption auswählen) Zeigt die Liste der verfügbaren UEFI-Startoptionen an (markiert mit Sternchen). Wählen Sie die gewünschte Startoption aus, und drücken Sie die .
Der Bildschirm iDRAC-Einstellungen wird angezeigt.