Users Guide

Kritisch – Zeigt geschäftskritische Ereignisse an.
Informativ – Zeigt die Ereignisse an, die lediglich zu Informationszwecken generiert wurden.
Meldungs-ID – Jedes Ereignis wird durch eine eindeutige Meldungs-ID dargestellt. Beispiel: SWC0001.
Beschreibung – Eine kurze Beschreibung des Ereignisses. Beispiel: Dell OS Drivers Pack, v.6.4.0.14, X14 was
detected.
ANMERKUNG: Wenn Sie Konfigurations-Jobs über die RACADM-CLI oder iDRAC-Webschnittstelle initiieren,
werden in der Beschreibung des Lifecycle-Protokolls Informationen über den Benutzer, die verwendete
Schnittstelle und die IP-Adresse des Systems angezeigt, über die Sie den Job initiieren.
Datum und Uhrzeit – Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, wann das Ereignis aufgetreten ist.
Exportieren des Lifecycle-Protokolls
Verwenden Sie die Funktion Lifecycle-Protokoll exportieren zum Exportieren der Lifecycle-Protokollinformationen in eine komprimierte
Datei (.gz-Format), die über Protokolldateien in einer XML-Datei verfügt. Speichern Sie die XML-Datei auf einem USB-Laufwerk oder
einer Netzwerkfreigabe. Weitere Informationen zum Schema finden Sie unter en.community.dell.com/techcenter/extras/m/
white_papers/20270305. Stellen Sie vor dem Export des Lifecycle-Protokolls sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
Stellen Sie für das Exportieren der Datei auf ein USB-Laufwerk sicher, dass ein USB-Laufwerk mit dem verwalteten Server verbunden
ist.
Stellen Sie für das Exportieren der Datei auf eine Netzwerkfreigabe (freigegebener Ordner) die richtigen Netzwerkeinstellungen ein.
Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen einer NIC.
ANMERKUNG: Da die Systemereignisse von verschiedenen Systems Management-Hilfsprogrammen erzeugt werden,
können Sie die Ereignisse möglicherweise nicht unmittelbar nach deren Protokollierung im Protokoll anzeigen.
ANMERKUNG: Die Protokolldaten werden nur dann in eine komprimierte Datei (.gz Format) exportiert, wenn
mindestens die iDRAC-Version 1.50.50 installiert ist. Ansonsten werden die Daten als XML-Datei exportiert.
So exportieren Sie das Lifecycle-Protokoll:
1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller.
2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Lifecycle-Protokoll.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Lifecycle-Protokollverlauf exportieren.
4. Wählen Sie entweder USB-Gerät oder Netzwerkfreigabe.
Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk oder Exportieren der
Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe.
Wenn Sie Netzwerkfreigabe wählen, um die Verbindung zu überprüfen, klicken Sie auf Netzwerkverbindung testen. Lifecycle
Controller sendet ein Ping an die Gateway-IP, DNS-Server-IP und Host-IP.
ANMERKUNG:
Lifecycle Controller kann kein Ping-Signal an den Domänennamen senden und die IP-Adresse nicht
anzeigen, wenn der DNS den Domänennamen nicht auflösen kann. Stellen Sie sicher, dass dieses Problem nicht
vorliegt bzw. beheben Sie es, und versuchen Sie es erneut.
5. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Das Lifecycle-Protokoll wird an den angegebenen Speicherort exportiert.
Exportieren des Lifecycle-Protokolls auf ein USB-Laufwerk
So exportieren Sie das Lifecycle-Protokoll auf ein USB-Laufwerk:
1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerät auswählen ein USB-Laufwerk aus.
2. Geben Sie in das Textfeld für den Dateipfad einen gültigen Pfad zu einem Verzeichnis oder Unterverzeichnis des Geräts ein. Wird kein
Pfad angegeben, wird die Datei im Stammverzeichnis des Gerätes gespeichert.
Zum Beispiel: C:\LCLogs
ANMERKUNG:
Lifecycle Controller erlaubt 256 Zeichen in einem Pfad, einschließlich des Dateinamens und der
Dateierweiterung. Wenn zum Beispiel 56 Zeichen für den Dateinamen und die Dateierweiterung genutzt werden, können
nur 200 Zeichen für den Pfad verwendet werden. Lifecycle Controller unterstützt die folgenden Zeichen nicht -:, *, ?, ”,
<, >, |, #, %, ^ und LEERTASTE.
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