Users Guide
• Controller-Eigenschaften konfigurieren
• Fremdkonfigurationen (automatisch) importieren
• Fremdkonfiguration löschen
• Controller-Konfiguration zurücksetzen
• Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern
• PCIe SSD-Geräte:
• Bestandsaufnahme und die Remote-Überwachung des Status von PCIe SSD-Geräten im Server.
• Entfernen der PCIe SSD vorbereiten
• Daten sicher löschen
• Festlegen des Rückwandplatine-Modus (Unified- oder Split-Betrieb).
• Komponenten-LEDs blinken oder Blinken beenden
• Wenden Sie die Geräteeinstellungen sofort, beim nächsten Neustart, zu einem festgelegten Zeitpunkt oder als eine ausstehende
Operation an, um sie als Stapel als Teil des einzelnen Jobs anzuwenden.
Aktualisierung
• Verwalten von iDRAC-Lizenzen.
• BIOS und Gerätefirmware für Geräte aktualisieren, die durch Lifecycle Controller unterstützt werden
• Aktualisierung oder Rollback für iDRAC-Firmware und Lifecycle-Controller-Firmware mit einem einzigen Firmware-Image.
• Verwalten gestufter Aktualisierungen.
• Serverprofil sichern und wiederherstellen
• Zugriff auf die iDRAC-Schnittstelle über direkte USB-Verbindung.
• iDRAC unter Verwendung des Server-Profiles auf dem USB-Gerät konfigurieren.
Wartung und Fehlerbehebung
• Stromversorgungsbezogene Vorgänge ausführen und Stromverbrauch überwachen
• Optimierte Systemleistung und Stromverbrauch durch Ändern der thermischen Einstellungen.
• Keine Abhängigkeit vom Open Manage Server Administrator für die Generierung von Warnmeldungen
• Ereignisdaten protokollieren: Lifecycle- und RAC-Protokolle.
• Festlegen von E-Mail-Warnungen, IPMI-Warnungen, Remote System-Protokollen, WS-Ereignisprotokollen, Redfish-Ereignissen und
SNMP-Traps (v1 v2c und v3) für Ereignisse und verbesserte E-Mail-Warnungsbenachrichtigung.
• Image des letzten Systemabsturzes erfassen
• Videos zur Start- und Absturzerfassung anzeigen
• Bandexterne Überwachung und Ausgabe von Warnmeldungen an den Leistungsindex von CPU, Speicher und E/A-Modulen.
• Konfigurieren des Warnungs-Schwellenwerts für die Temperatur und Energieverbrauch.
• Verwenden Sie das iDRAC-Service-Modul zum:
• Anzeigen von Informationen zum Betriebssystem (BS).
• Replizieren von Lifecycle Controller-Protokollen zu den Betriebssystemprotokollen
• Optionen für die automatische Systemwiederherstellung.
• Aktivieren oder Deaktivieren des Status eines vollständigen Ein- und Ausschaltvorgangs für alle Systemkomponenten mit
Ausnahme des Netzteils.
• Remote-Hardware-Zurücksetzung-iDRAC
• Bandinterne iDRAC-SNMP-Warnungen aktivieren
• Zugriff auf iDRAC unter Verwendung von Host-BS (experimentelle Funktion)
• Bestücken der Windows Management Instrumentation (WMI)-Informationen
• Integration mit SupportAssist-Sammlung. Dies gilt nur, wenn das iDRAC Service-Modul Version 2.0 oder höher installiert ist.
• Vorbereiten des Entfernens eines NVMe PCIe-SSD.
• Sie können die SupportAssist-Erfassung folgendermaßen generieren:
• Automatisch – Verwendung des iDRAC Service Module, das das Betriebssystem-Collector-Tool automatisch aufruft.
Dell Best Practices für iDRAC
• iDRACs sind für die Installation in einem separaten Verwaltungsnetzwerk vorgesehen. Sie sind nicht darauf ausgelegt oder dafür
bestimmt, im Internet platziert oder mit dem Internet verbunden zu werden. Dies könnte das verbundene System Sicherheitsrisiken
und anderen Risiken aussetzen, für die Dell nicht verantwortlich ist.
• Abgesehen von der Platzierung der iDRACs auf einem separaten Verwaltungssubnetz, sollten Benutzer das Verwaltungssubnetz/
vLAN mit einer geeigneten Technologie isolieren, wie z. B. Firewalls. Außerdem sollte der Zugriff auf das Subnetz/vLAN auf
Serveradministratoren mit entsprechender Berechtigung begrenzt werden.
Konnektivität absichern
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Übersicht