Benutzerhandbuch für den Lifecycle Controller December 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung....................................................................................................................... 6 Vorteile bei der Verwendung des Lifecycle Controller......................................................................................................6 Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller.........................................................................................7 Was ist neu in dieser Version?...............
Exportieren der Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe...................................................................... 25 Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung........................................................ 26 Anzeigen oder Exportieren der aktuellen Bestandsliste nach dem Zurücksetzen von Lifecycle Controller............ 26 Lifecycle Controller-Protokoll...............................................................................................
Konfigurieren von CIFS-Servern................................................................................................................................. 52 Bedingungen für die Konfiguration eines HTTP- oder HTTPS-Servers.......................................................................52 Kapitel 7: Wartung........................................................................................................................ 54 Plattformwiederherstellung...........................................
1 Einführung Dell Lifecycle Controller bietet die erweiterte integrierte Systemverwaltung zur Durchführung von Aufgaben wie Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose über eine grafische Benutzeroberfläche (GUI). Er ist Bestandteil der integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC) Out-of-Band-Lösung und der integrierten Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) auf den neuesten Dell Servern.
Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller Sie können die folgenden Vorteile nutzen: ● Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
Firmware-Version 4.40.00.00 Dies sind die wichtigsten Funktionen des Lifecycle Controllers: ● Backup- und Wiederherstellungsfunktion entfernt ● Veraltete Standardauthentifizierung und zusätzlicher Support für die Unterstützung der Digest-Authentifizierung in HTTP/HTTPS. Wichtige Funktionen Dies sind die wichtigsten Funktionen des Lifecycle Controllers: ● Provisionierung – Die gesamte Vorbetriebssystemkonfiguration über eine einheitliche Schnittstelle.
Tabelle 1.
● Das iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) User’s Guide enthält Informationen über Konfiguration und Verwendung eines iDRAC für Rack, Tower- und Blade-Server, um per Remote-Zugriff Ihr System und dessen freigegebene Ressourcen über ein Netzwerk zu verwalten und zu überwachen.
Zugriff auf Dokumente über die Produktauswahl Sie können auch auf Dokumente zugreifen, indem Sie Ihr Produkt auswählen. 1. 2. 3. 4. Gehen Sie zu https://www.dell.com/support. Klicken Sie auf Alle Produkte durchsuchen. Klicken Sie auf die gewünschte Produktkategorie, z. B. Server, Software, Speicher usw. Klicken Sie auf das gewünschte Produkt und dann auf die gewünschte Version, falls zutreffend. ANMERKUNG: Für einige Produkte müssen Sie eventuell durch die Unterkategorien navigieren. 5.
2 Verwenden von Lifecycle Controller Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Starten, Aktivieren und Deaktivieren von Lifecycle Controller. Stellen Sie vor dem Verwenden von Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC konfiguriert sind. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller) unter https://www.dell.com/ esmmanuals.
Tabelle 3. Startmeldungen während des Einschaltselbsttests (POST), Ursachen und Lösungen (fortgesetzt) Meldung Ursache Lösung ○ 3 aufeinander folgende fehlgeschlagene Versuche, die Bestandsaufnahme auszuführen ○ 3 aufeinander folgende fehlgeschlagene Versuche, Tasks in automatisierten Task-Anwendungen auszuführen Lifecycle Controller nicht verfügbar iDRAC wird gerade von einem anderen Prozess verwendet. Warten Sie 30 Minuten ab, damit der aktuelle Vorgang abgeschlossen werden kann.
Die Seite iDRAC-Einstellungen wird angezeigt. 3. Wählen Sie Lifecycle Controller aus. 4. Wählen Sie unter Lifecycle Controller-Aktionen beenden Ja aus. 5. Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf Fertigstellen, um die Einstellungen zu speichern. 6. Wählen Sie Ja aus, um das System neu zu starten. Erstmaliges Verwenden von Lifecycle Controller Nach dem erstmaligen Starten des Lifecycle Controllers wird standardmäßig der Assistent für erstes Setup gestartet.
● Keine Konfiguration – Gibt an, dass die NIC nicht konfiguriert werden soll. 6. Wählen Sie im Dropdown-Menü IPv6-Netzwerkeinstellungen→ IP-Adressenquelle eine der folgenden Optionen aus: ● DHCPv6: zeigt an, dass die NIC unter Verwendung einer IP-Adresse eines DHCPv6-Servers konfiguriert werden soll. Wenn DHCPv6 ausgewählt ist, wird eine DHCPv6 IP-Adresse auf der Seite Netzwerkeinstellungen angezeigt.
Tabelle 5. Empfohlene Zeichen für Kennwörter Zeichen Baulänge '-!"#$%&()*,./:;?@[\]^_`{|}~+<=> ANMERKUNG: Sie können möglicherweise Benutzernamen und Kennwörter erstellen, die andere Zeichen enthalten. Um Kompatibilität mit allen Schnittstellen zu gewährleisten, wird empfohlen, nur die hier aufgeführten Zeichen zu verwenden.
Konfigurieren der Lifecycle Controller-Netzwerkeinstellungen Verwenden Sie diese Seite, um die Netzwerkeinstellungen für eine NIC zu konfigurieren. 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fenster auf Einstellungen. 3. Klicken Sie im Fenster Einstellungen auf Netzwerkeinstellungen. 4. Wählen Sie im Drop-Down-Menü NIC-Karte die NIC-Schnittstelle aus, die Sie konfigurieren möchten.
3 Betriebssystembereitstellung Die Funktion OS Deployment ermöglicht Ihnen die Bereitstellung von Standard- und benutzerdefinierten Betriebssystemen auf dem verwalteten System. Außerdem können Sie RAID konfigurieren, bevor Sie das Betriebssystem installieren, wenn es nicht bereits konfiguriert wurde.
● Zuerst RAID konfigurieren – Klicken Sie auf diese Option, um ein RAID zu konfigurieren, das mit dem Server verbunden ist. Weitere Informationen zur Konfiguration eines RAID finden Sie unter Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration. ANMERKUNG: Die RAID-Konfiguration ist optional, wenn eine bereits angeschlossene virtuelle Festplatte vorhanden ist.
Das System führt einen Neustart durch und startet dann die Installation des Betriebssystems. Weitere Informationen über mögliche Szenarien nach dem Neustart finden Sie unter Szenarien nach dem Neustart. Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration Beim Installieren eines Betriebssystems haben Sie die folgenden Möglichkeiten: ● Bereitstellung des Betriebssystems ohne RAID-Konfiguration.
Sicherer UEFI-Start Der sichere UEFI-Start ist eine Technologie, die den Startprozess absichert, indem überprüft wird, ob die Treiber und Ladeprogramme für das Betriebssystem mit dem von der Firmware autorisierten Schlüssel signiert sind. Wenn diese Option aktiviert ist, wird Folgendes sichergestellt: ● Die BIOS-Startoption ist deaktiviert. ● Nur UEFI-basierte Betriebssysteme werden für die Bereitstellung eines Betriebssystems in allen Verwaltungsanwendungen unterstützt.
Tabelle 7. Szenarien nach dem Neustart Szenario Benutzermaßnahme und Auswirkung Während des POST werden Sie vom System aufgefordert, eine Taste zu drücken, um vom Datenträger für die Betriebssysteminstallation zu starten. Drücken Sie eine beliebige Taste, um mit der Installation zu beginnen. Andernfalls startet das System über das Festplattenlaufwerk und nicht über den Datenträger zur Installation des Betriebssystems.
4 Überwachung Unter Verwendung von Lifecycle Controller können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse eines Servers während seines Lebenszyklus überwachen.
Info-Ansicht und Exportieren der werksseitigen Bestandsliste Sie können Informationen über die werkseitig installierten Hardwarekomponenten und deren Konfiguration anzeigen. Sie können diese Informationen im XML-Format auf ein USB-Laufwerk oder eine Netzwerkfreigabe exportieren. Die XML-Datei wird in folgendem Format gespeichert: FactoryShippedHWInventory_.xml.
5. Wenn Sie die Bestandsliste auf ein lokales USB-Laufwerk exportieren, wählen Sie USB Drive (USB-Laufwerk). Wenn Sie die Datei in einen freigegebenen Ordner in einem Netzwerk exportieren, wählen Sie Network Share (Netzwerkfreigabe). Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk oder Exportieren der Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe.
Die angezeigten Beispiele für Freigabename und Dateipfad liegen im richtigen Format vor, auch wenn sie nicht dem Mount-Verhalten für NFS-Freigaben entsprechen. ANMERKUNG: Lifecycle Controller ermöglicht 256 Zeichen in einem Pfad, einschließlich Dateiname und Dateierweiterung. Wenn zum Beispiel 56 Zeichen für Dateinamen und Dateierweiterung verwendet werden, können nur 200 Zeichen für den Pfad verwendet werden. Lifecycle Controller unterstützt nicht folgende Zeichen: -:, *,?,”,<,>,|,#,%,^ und Leerzeichen.
Lifecycle Controller-Protokoll Das Lifecycle Controller-Protokoll enthält einen Datensatz zu vergangenen Aktivitäten, die auf einem verwalteten System durchgeführt wurden. Mit dem Lifecycle-Protokoll Assistenten können Sie ein Lifecycle-Protokoll ansehen und exportieren sowie eine Notiz zum Protokollverlauf hinzufügen. Das Protokoll enthält Folgendes: ● Firmware-Aktualisierungsverlauf, basierend auf Gerät, Version, Datum und Uhrzeit. ● Ereignisse basierend auf Kategorie, Schweregrad und Datum und Uhrzeit.
4. Sie können auch die funktionsspezifischen Protokolle mithilfe der Filteroption anzeigen. Zum Anzeigen von Protokollen für eine bestimmte Kategorie (Netzteil, Audit, Speicher, Aktualisierungen usw.) wählen Sie die gewünschte Kategorie aus der Drop-Down-Liste Nach Kategorie filtern aus. Für weiteres Filtern der Funktion (CPU, Steckplatznummer, BIOS usw.) können Sie die Stichwortsuche verwenden.
● Freigabename – Geben Sie die Server-IP-Adresse oder den Hostnamen ein, gefolgt vom Stamm der Netzwerkfreigabe. Beispiele: \ \192.168.0.120\Freigabename oder \\Hostname\Freigabename ● Domänen- und Benutzername – Geben Sie den für die Anmeldung an der Netzwerkfreigabe erforderlichen Domänen- und Benutzernamen an. Wenn keine Domäne vorhanden ist, geben Sie nur den Benutzernamen ein. ● Kennwort — Geben Sie das korrekte Kennwort ein. ● Dateipfad – Geben Sie die Unterverzeichnisse ein, falls vorhanden.
5 Firmwareupdate Mit Lifecycle Controller kann das System über die Repositorys aktualisiert werden, die via FTP, Netzwerkfreigabe oder lokal verbundenes USB- bzw. DVD-Laufwerk verfügbar sind. Verwenden Sie den Firmwareupdateassistenten für die folgenden Aufgaben: ● Anzeigen der aktuellen Version der installierten Anwendungen und Firmware. ● Anzeigen einer Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
Tabelle 8. Firmwareupdate – Unterstützte Komponenten (fortgesetzt) Komponentenname Firmware-Rollback unterstützt? (Ja oder Nein) Bandextern – Systemneustart erforderlich? Systemverwaltungsanwendung Nein Ja Speichergehäuseprozessor Ja Ja IDSDM Nein Ja * Zeigt an, dass obgleich ein Neustart des Systems nicht erforderlich ist, iDRAC neu gestartet werden muss, um die Aktualisierungen anzuwenden. iDRAC-Kommunikation und -Überwachung werden vorübergehend unterbrochen.
Tabelle 10. Firmware-Image-Dateitypen und -Abhängigkeiten .D9-Image iDRAC DUP Schnittstelle Unterstützt Erfordert LC aktiviert Unterstützt Erfordert LC aktiviert BMCFW64.exe (Dienstprogramm) Ja Nein Nein k. A. Racadm FWUpdate (alt) Ja Nein Nein k. A. Racadm Update (neu) Ja Ja Ja Ja iDRAC UI Ja Ja Ja Ja WSMAN Ja Ja Ja Ja In-band OS DUP (OS DUP bandintern) Nein k. A.
4. Wählen Sie eines der folgenden Aktualisierungs-Repositorys aus: FTP-Server, Lokales Laufwerk (CD, DVD oder USB) oder Netzwerkfreigabe (CIFS, NFS, HTTP oder HTTPS), und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Zugriff-Details eingeben wird angezeigt. ANMERKUNG: Wenn Sie FTP Server wählen, können Sie die Verbindung überprüfen, indem Sie auf Test Network Connection (Netzwerkverbindung testen) klicken. Wenn der Domänenname angegeben ist, werden die Server-IP-Adresse und der Domänennamen angezeigt.
● Netzwerkfreigabe (CIFS, NFS, HTTP und HTTPS) Verwenden eines lokalen Laufwerks Lifecycle Controller ermöglicht Ihnen das Durchführen von Firmware-Aktualisierungen unter Verwendung lokal verfügbarer DVDs, USBLaufwerke oder virtueller Datenträger. Diese Flexibilität verbessert die Effizienz des Aktualisierungsvorgangs bei hoher Netzwerkauslastung.
ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei oder das DUP von downloads.dell.com heruntergeladen wurde, kopieren Sie diese nicht in ein Unterverzeichnis. ANMERKUNG: Lifecycle Controller erlaubt 256 Zeichen in einem Pfad, einschließlich des Dateinamens und der Dateierweiterung. Wenn zum Beispiel 56 Zeichen für den Dateinamen und die Dateierweiterung genutzt werden, können nur 200 Zeichen für den Pfad verwendet werden.
So aktualisieren Sie das System unter Verwendung eines internen FTP-Servers in einer Proxy-Umgebung: ● Interner FTP-Server – Geben Sie die folgenden Informationen ein: ○ Benutzername – Der Benutzername zum Zugreifen auf den FTP-Standort. ○ Kennwort – Das Kennwort zum Zugreifen auf den FTP-Standort. ○ Dateipfad oder Pfad zum Aktualisierungspaket – Name des DUP-Speicherorts oder Unterverzeichnis, in dem der Katalog gespeichert ist.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller erlaubt 256 Zeichen in einem Pfad, einschließlich des Dateinamens und der Dateierweiterung. Wenn zum Beispiel 56 Zeichen für den Dateinamen und die Dateierweiterung genutzt werden, können nur 200 Zeichen für den Pfad verwendet werden. Lifecycle Controller unterstützt die folgenden Zeichen nicht -:, *, ?, ”, <, >, |, #, %, ^ und LEERTASTE.
2. Klicken Sie auf Anwenden. Das System wird möglicherweise neu gestartet, sobald der Aktualisierungsvorgang abgeschlossen ist. Wenn mehrere Aktualisierungen angewendet werden, startet das System möglicherweise zwischen den Aktualisierungen neu, wechselt erneut zu Lifecycle Controller und fährt mit den weiteren Aktualisierungen fort. ANMERKUNG: Das System wird bei der Aktualisierung der Betriebssystem-Treiberpakete oder der Hardwarediagnose nicht neu gestartet.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Firmware nur einmal aktualisieren, bietet die Rollback-Funktion die Option, auf das werkseitig installierte Komponenten-Firmware-Image zurückzukehren. Wenn Sie die Firmware mehr als einmal aktualisieren, werden die werkseitig installierten Images überschrieben und können nicht wiederhergestellt werden. So setzen Sie eine Firmware zurück: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2.
6 Konfigurieren Lifecycle Controller bietet verschiedene Assistenten für die Systemkonfiguration. Verwenden Sie die Konfigurationsassistenten, um Systemgeräte zu konfigurieren. Die Konfigurationsassistenten verfügen über: ● Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRAC-Einstellungen und Systemdatum/uhrzeitkonfiguration. ● Speicherkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören RAID-Konfiguration, Schlüsselverschlüsselung und Spiegelung aufbrechen.
iDRAC konfigurieren Sie können den Assistenten für die iDRAC-Konfiguration zum Konfigurieren von iDRAC-Parametern verwenden, die auf das System anwendbar sind, z. B. LAN, allgemeine IP-Einstellungen, IPv4, IPv6, virtuelle Laufwerke und LAN-Benutzerkonfiguration. ANMERKUNG: Sie können auch während dem Starten das Dienstprogramm System Setup (System-Setup) verwenden, um iDRAC zu konfigurieren.
ANMERKUNG: Erstellen Sie virtuelle Startfestplatten nur von Festplattenlaufwerken, die die Steckplätze 0 bis 3 des Systems belegen. Informationen zu den Steckplätzen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Server unter https://www.dell.com/ poweredgemanuals. ANMERKUNG: Falls sich auf dem System interne Speicher-Controller-Karten befinden, können alle anderen externen Karten nicht konfiguriert werden. Die externen Karten können nur dann konfiguriert werden, wenn keine internen Karten vorhanden sind.
● Verwenden Sie den Assistenten RAID-Konfiguration, um alle vorhandenen virtuellen Festplatten zu löschen und eine einzelne neue virtuelle Festplatte zu erstellen, die als neues Startgerät verwendet werden soll. Klicken Sie zum Auswählen dieser Option auf Weiter. ANMERKUNG: RAID 0 bietet keine Datenredundanz und kein Hotsparing. Die anderen RAID-Klassen bieten Datenredundanz und können Ihnen eventuell ermöglichen, im Falle eines Festplattenversagens Daten zu rekonstruieren.
Tabelle 11. RAID-Stufe und Anzahl der Festplatten (fortgesetzt) RAID-Stufe Mindestanzahl der Festplatten 5 3 6 4 10 4 50 6 60 8 * Für PERC S140-/S150-RAID-Controller werden mindestens zwei Festplattenlaufwerke benötigt.
Einrichten der Attribute der virtuellen Festplatte Mit dieser Seite können Sie die Werte für die folgenden virtuellen Laufwerksattribute angeben: ● Größe – Geben Sie die Größe des virtuellen Laufwerks an. ● Stripe-Elementgröße – Wählen Sie die Stripe-Elementgröße aus. Diese gibt an, wie viel Festplattenspeicherplatz ein Stripe auf einem physischen Laufwerk belegt. Die Liste Stripe-Elementgröße enthält möglicherweise mehr Optionen, als anfänglich auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Klicken Sie auf Fertigstellen, um ein virtuelles Laufwerk mit den angezeigten Attributen zu erstellen. RAID-Konfiguration unter Verwendung von SoftwareRAID Stellen Sie für S140-/S150-Controller sicher, dass Sie die SATA-Einstellungen im System-BIOS auf RAID-Modus ändern. Um die Einstellung im BIOS zu ändern, muss die neueste BIOS-Version installiert sein. Weitere Informationen über die BIOS-Versionen für unterschiedliche Systeme finden Sie in den Lifecycle Controller Versionshinweisen unter https://www.
Erstellen einer sicheren virtuellen Festplatte auf einem RAID-Controller Stellen Sie sicher, dass auf dem Controller entweder Local Key Management (LKM) oder Secure Enterprise Key Manager (SEKM) eingestellt ist. So erstellen Sie eine sichere virtuelle Festplatte auf einem RAID-Controller: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3.
5. Wählen Sie den Controller aus, auf den ein lokaler Schlüssel angewendet werden soll und klicken Sie auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Lokale Codeverschlüsselung einrichten und klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Manche Controller-Optionen werden deaktiviert, wenn sie keine Verschlüsselung unterstützen. 7. Geben Sie die Kennung des Verschlüsselungsschlüssels ein, die der eingegebenen Passphrase zugewiesen ist.
Erneutes Eingeben eines lokalen Schlüssels für den Controller So geben Sie einen lokalen Schlüssel für den Controller erneut ein: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten. 4. Klicken Sie auf der Seite Speicherkonfigurations-Assistenten auf Verschlüsselung. 5.
ANMERKUNG: Beim Aktualisieren der Firmware auf einem BCM57xx- oder 57xxx-Adapter werden Sie feststellen, dass die Karten als QLogic angezeigt werden. Dies ist auf die Übernahme von Broadcom NetXtreme II durch QLogic zurückzuführen. Mit dem Assistenten Erweiterte Hardware-Konfiguration können Sie Folgendes konfigurieren: ANMERKUNG: Sie können außerdem während des Startvorgangs das System Setup-Dienstprogramm verwenden, um die folgenden Geräte zu konfigurieren.
ANMERKUNG: Standardmäßig ist die Eigenschaft CSIOR aktiviert. Aktualisieren der Serverbestandsinformationen So aktivieren Sie die Systembestandsaufnahme beim Neustart: 1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 3. Wählen Sie im rechten Fensterbereich Hardwarebestandsaufnahme aus. 4. Klicken Sie auf Systembestandsaufnahme beim Neustart erfassen. 5.
Konfigurieren von NFS und CIFS-Servern Wenn Sie ein privates Netzwerk verwenden, das keinen Zugriff auf externe Websites wie z. B. downloads.dell.com hat, können Sie Aktualisierungen von einem lokal konfigurierten NFS- oder CIFS-Server aus bereitstellen. Konfigurieren von NFS-Servern Um einen NFS-Server zu konfigurieren, führen Sie die folgenden Aufgaben aus: 1. Öffnen Sie die Konfigurationsdatei /etc/exports und fügen Sie einen NFS-Eintrag hinzu.
● Der HTTP-Server ist so konfiguriert, dass er den Standardport 80 verwendet, wohingegen der HTTPS-Server so konfiguriert ist, dass er den Standardport 443 verwendet. Die Webschnittstelle des Lifecycle Controllers greift über den Standardport auf den Webserver zu. Wenn der Webserver für einen anderen als den Standardport konfiguriert ist, kann Lifecycle Controller nicht auf den Webserver zugreifen. ● Der Apache-Webserver ist als Standard-Webserver eingestellt.
7 Wartung Mithilfe von Lifecycle Controller können Sie den Funktionszustand eines Systems während seines gesamten Lebenszyklus warten, indem Sie Funktionen wie Teileersetzungskonfiguration und Plattformwiederherstellung verwenden.
Anwenden von Firmware- und Konfigurationsaktualisierungen auf ersetzte Teile Achten Sie vor dem Konfigurieren ersetzter Teile darauf, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden: ● Klicken Sie auf die Option Systembestandsaufnahme beim Neustart erfassen, sodass Lifecycle Controller beim Systemstart automatisch die Teilefirmware-Aktualisierung und Teilekonfigurationsaktualisierung aufruft.
ANMERKUNG: Die Option Neue Nutzung festlegen oder System stilllegen setzt den Zustand der Bestandsaufnahme auf Aktiviert zurück und löscht dann dauerhaft die iDRAC- und BIOS-Konfigurationsdaten, die werksseitige Bestandsliste, Konfigurationen, die Lifecycle-Protokolldaten (historische Daten und Arbeitsnotizen), den nicht flüchtigen Cache (NV), das NVDIMM, Betriebssystem-Treiberpakete, Laufwerkslöschvorgänge und Diagnosen.
Wenn die Tests abgeschlossen wurden, werden die Ergebnisse der Diagnosetests auf dem Bildschirm angezeigt. Durchsuchen Sie zum Beheben der in den Testergebnissen gemeldeten Probleme die Lösungen unter dell.com/support. ANMERKUNG: Zum Schließen der Seite Hardwarediagnose starten Sie das System neu, und drücken Sie dann während des POST die Taste , um Lifecycle Controller zu starten.
Controller-Protokoll aufgezeichnet. Das Ereignis enthält Informationen wie die verwendete Schnittstelle, Datum und Uhrzeit des Exports und den iDRAC-Benutzernamen. Exportieren der SupportAssist-Erfassung Stellen Sie vor dem Exportieren des Berichts Folgendes sicher: ● Die Funktion Systembestandsaufnahme beim Neustart erfassen (CSIOR) ist aktiviert. ● Sie verfügen über Anmelde- und Serversteuerungsrechte. So exportieren Sie eine SupportAssist-Erfassung: 1. Starten Sie Lifecycle Controller.
8 Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen Es folgt eine Liste der am häufigsten genutzten Fully Qualified Device Descriptors (FQDD), die in allen Schnittstellen einschließlich GUI, iDRAC RESTful API mit Redfish, WSMAN und RACADM verwendet werden.
Tabelle 12. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten (fortgesetzt) FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") Video.Embedded.1-1 Embedded Video Controller (Integrierter Video-Controller) HostBridge.Embedded.1-1 Integrierte Host-Bridge 1 ISABridge.Embedded.1-1 Integrierte ISA-Bridge 2 P2PBridge.Embedded.1-1 Integrierte P2P-Bridge 3 P2PBridge.Mezzanine.2B-1 Integrierte Host-Bridge in Mezzanin 1 (Architektur B) USBUHCI.Embedded.
Tabelle 12. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten (fortgesetzt) FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") Lüftersteckplatz 4 Lüfter 4 Lüftersteckplatz 5 Lüfter 5 Lüftersteckplatz 6 Lüfter 6 Lüftersteckplatz 7 Lüfter 7 Lüftersteckplatz 8 Lüfter 8 Lüftersteckplatz 9 Lüfter 9 MC.Chassis.1 Gehäuseverwaltungs-Controller 1 MC.Chassis.2 Gehäuseverwaltungs-Controller 2 KVM.Chassis.1 KVM IOM.Slot.1 E/A-Modul 1 IOM.Slot.
9 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tabelle 13. Tastenkombinationen des System-Setups Tastenkombination Beschreibung Öffnet die Seite System-Setup.
ANMERKUNG: Dell Storage NAS unterstützt nur den BIOS-Modus. Sie müssen den Startmodus nicht zu UEFI ändern, da das System nicht startet. ● Der UEFI-Startmodus (Unified Extensible Firmware Interface; Standardeinstellung) ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche. Wenn Sie Ihr System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus startet, ersetzt dies das System-BIOS. ANMERKUNG: Das System unterstützt nur den BIOS-Startmodus. 1.
Tabelle 14. Verwenden der Navigationstasten im System-Setup (fortgesetzt) ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam. System-Setup-Optionen Hauptbildschirm des System-Setups ANMERKUNG: Drücken Sie , um die BIOS- oder UEFI-Einstellungen auf ihre Standardeinstellungen zurückzusetzen. Menüelement Beschreibung System BIOS Diese Option wird verwendet, um BIOS-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Bildschirm „Systeminformationen“ Im Bildschirm System Information (Systeminformationen) können Sie Systemeigenschaften wie Service-Tag-Nummer, Systemmodell und BIOS-Version anzeigen. Zum Anzeigen des Bildschirms System Information (Systeminformationen) klicken Sie auf System Setup Main Menu (SystemSetup-Hauptmenü) > System BIOS (System-BIOS) > System Information (Systeminformationen).
Menüelement Beschreibung (NUMA). Standardmäßig ist die Option Node Interleaving (Node-Interleaving) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Serielle DebugAusgabe Sie ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Bildschirm „Prozessoreinstellungen“ ANMERKUNG: Je nach Plattform kann es sein, dass einige Attribute angezeigt werden oder nicht.
Menüelement Prozessor 1 Beschreibung ANMERKUNG: Die folgenden Einstellungen werden für jeden installierten Prozessor im System angezeigt: Family-ModelStepping Zeigt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an. Marke Zeigt den von Prozessor gemeldeten Markennamen an. Level 2 Cache (Level 2-Cache) Zeigt die Gesamtgröße des L2-Caches an. Level 3 Cache (Level 3-Cache) Zeigt die Gesamtgröße des L3-Caches an.
Menüelement Beschreibung Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der Einstellung BIOS ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht unterstützen. Standardmäßig ist die Option Boot Mode (Startmodus) auf BIOS gesetzt. ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings (UEFI-Starteinstellungen) deaktiviert.
Menüelement Beschreibung SR-IOV systemweit aktivieren Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konfiguration von Geräten mit Single-Root-E/AVirtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV Global Enable (SR-IOV systemweit aktivieren) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Speicher ordnete E/A über 4GB zu Ermöglicht Ihnen die Aktivierung des Supports für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Standardmäßig ist diese Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Option Beschreibung Systemprofil Legt das Systemprofil fest. Wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf einen anderen Modus als Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Um die restlichen Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt werden. Diese Option ist standardmäßig auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimiert für Leistung pro Watt [DAPC]) eingestellt.
Menüelement Beschreibung TPM Security Ermöglicht die Steuerung des Berichtsmodus im Trusted Platform Module (TPM). Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt.
Menüelement Beschreibung Tastatur-NumSperre Ermöglicht das Festlegen, ob das System mit aktivierter oder deaktivierter Num-Sperre startet. Standardmäßig ist Keyboard NumLock (Tastatur-Num-Sperre) auf On (Aktiviert) gesetzt. ANMERKUNG: Diese Option gilt nicht für Tastaturen mit 84 Tasten. Tastaturfehler melden Ermöglicht die Festlegung, ob tastaturbezogene Fehlermeldungen während des Systemstarts gemeldet werden.
● Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen. ● Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten. ● Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`). In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben. 6. Geben Sie das Systemkennwort ein und klicken Sie dann auf OK. 7.
ANMERKUNG: Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wird, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, um das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch informiert das System in einer Fehlermeldung darüber, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.
Taste Beschreibung Weiter zum nächsten Fokusbereich. ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grafikbrowser Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der Taste im Hauptbildschirm wird der Boot-Manager beendet und der Systemstart fortgesetzt. Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an. ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam.
Integrierte Systemverwaltung Der Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Servers. Der Lifecycle Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem. ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Lifecycle Controllers.
10 Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controllers beschrieben und Lösungen zur Problembehebung vorgeschlagen. Dieser Abschnitt führt auch Fragen auf, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden.
Nein. 9. Kann ich während der Installation virtuelle Datenträger als Datenträgerquelle des Betriebssystems verwenden? Ja. Weitere Informationen zum iDRAC finden Sie unter iDRAC-Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/ idracmanuals. 10. Kann ich zur Aktualisierung des Repositorys ein virtuelles USB-Laufwerk verwenden? Ja. Weitere Informationen zur Verwendung eines virtuellen USB-Laufwerks zum Aktualisieren des Repository finden Sie unter iDRACBenutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.