Benutzerhandbuch für Intel® Netzwerkadapter
Einschränkungen und Haftungsausschlüsse Informationen zu Intel® Boot Agent, Intel® Ethernet iSCSI Boot, Intel® FCoE/DCB finden Sie im Handbuch RemoteBoot und Remote-Speicher für Intel® Ethernet-Adapter und -Geräte. Änderungen der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen vorbehalten. Copyright © 2008-2016, Intel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Text werden folgende Marken verwendet: Dell und das DELL Logo sind Marken von Dell, Inc.
Übersicht Willkommen beim Benutzerhandbuch für Intel® Ethernet Adapter und Geräte. Diese Anleitung informiert über Hardware- und Softwareinstallation, Setup-Vorgehensweisen und liefert Tipps zur Fehlerbehebung für Intel Netzwerkadapter, Verbindungen und andere Geräte.
. Installieren Sie die aktuellen Treiber und weitere Software. l Windows-Anleitungen l Linux-Anleitungen 5. Testen des Adapters.
Intel 40-Gigabit Adapter l l 40GBASE-SR/LC auf 850 Nanometer Glasfaser: l Bei Verwendung eines 50 Mikrometer Multimodus beträgt die maximale Länge 300 Meter. l Bei Verwendung eines 62,5 Mikrometer Multimodus beträgt die maximale Länge 33 Meter. 40-Gigabit-Ethernet über SFP+ Direktanschlusskabel (twinaxial) l Die maximale Länge beträgt 7 m. Betriebssystem-Aktualisierungen Für einige Merkmale sind bestimmte Betriebssystemversionen erforderlich.
1. 2. 3. 4. Installieren Sie den Adapter im Computer und schalten Sie Ihren Computer dann ein. Laden Sie das aktuelle Dell Update Package (DUP) über den Kunden-Support herunter. Führen Sie die ausführbare DUP-Datei aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Install. Folgen Sie den Anleitungen am Bildschirm.
Installieren des Adapters Einsetzen des PCI Express-Adapters in den Server HINWEIS: Wenn Sie einen bestehenden Adapter durch einen neuen ersetzen, müssen Sie den Treiber neu installieren. 1. Schalten Sie den Server aus, ziehen Sie den Netzstecker ab und nehmen Sie dann die Abdeckung ab. ACHTUNG: Vor dem Entfernen der Abdeckung müssen Sie den Server unbedingt ausschalten und den Netzstecker herausziehen.
EinzelanschlussAdapter Dual-Port-Adapter Quad-Port-Adapter Zu verwendende Kabeltypen: l 10GBASE-T mit Kupferkabel der Kategorie 6, Kategorie 6a oder Kategorie 7 mit vier verdrillten Aderpaaren: l Maximale Länge für Kategorie 6 beträgt 55 m. l Maximale Länge für Kategorie 6a beträgt 100 m. l Maximale Länge für Kategorie 7 beträgt 100 m.
Anschließen des Glasfaser-Netzwerkkabels ACHTUNG: Die Glasfaseranschlüsse enthalten ein Lasergerät der Klasse 1. Wenn Sie die Anschlüsse trennen, sollten Sie sie stets mit der beiliegenden Verschlusskappe abdecken. Bei außergewöhnlichen Fehlern kann es in unmittelbarer Nähe der ungeschützten Anschlüsse zu Haut- oder Augenverletzungen kommen. Entfernen Sie die Abdeckung des Glasfaseranschlusses und bewahren Sie sie gut auf.
SFP+ Geräte mit austauschbarer Faseroptik Intel® Ethernet-Server-Adapter unterstützen nur Intel Glasfaserleitungen und alle passiven und aktiven begrenzenden Direktanschlusskabel, die die Anforderungen der Normen SFF-8431 Version 4.1 und SFF-8472 10.4 erfüllen. Falls auf 82599 aufbauende SFP+ Geräte nicht nebeneinander verbunden werden, sollten sie unter Einsatz von Intel PROSet für Windows oder ethtool auf die gleiche Geschwindigkeitseinstellung gesetzt werden.
1. Schalten Sie den Blade-Server aus und ziehen Sie ihn aus dem Gehäuse. Nehmen Sie dann die Abdeckung ab. ACHTUNG: Wenn Sie den Blade-Server nicht ausschalten, kann dies zu Personenverletzungen und Schäden an der Karte oder am Server führen. 2. Heben Sie den Verschluss an und schieben Sie die Karte in einen freien, kompatiblen MezzanineKartensteckplatz ein. Drücken Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie fest sitzt.
Setup Installieren der Windows-Netzwerktreiber Bevor Sie beginnen Um Treiber oder Software erfolgreich installieren zu können, müssen Sie über Administratorrechte auf dem Computer verfügen. Laden Sie das aktuelle Dell Update Package über den Kunden-Support herunter. Verwenden des Dell Update Package (DUP) Das Dell Update Package (DUP) ist ein ausführbares Paket, das die Netzwerktreiber auf Ihrem System aktualisiert.
/l= Einen bestimmten Pfad für die Update-Paket-Protokolldatei definieren. HINWEIS: Diese Option kann NICHT in Kombination mit /passthrough oder /capabilities verwendet werden. /f Einen weichen Abhängigkeitsfehler, der vom Update-Paket zurückgegeben wurde, überschreiben. HINWEIS: Benötigt die /s Option, kann NICHT in Kombination mit /passthrough oder /capabilities verwendet werden Beispiele Das System im Hintergrund aktualisieren Network_Driver_XXXXX_WN64_XX.X.X_A00.
Befehlszeilenoptionen für setup64.exe Durch Festlegung der Parameter in der Befehlszeile können Sie Verwaltungsanwendungen aktivieren bzw. deaktivieren. Sind keine Parameter angegeben, werden nur vorhandene Komponenten aktualisiert. Setup64.exe unterstützt folgende Befehlszeilenparameter: Parameter Definition BD Basistreiber "0", Basistreiber nicht installieren. "1", Basistreiber installieren (Standard). ANS Advanced Network Services "0", ANS nicht installieren (Standard).
Parameter Definition C:\Programme\Intel\Drivers. Außer im automatischen Modus (/qn) kann das Verzeichnis zur Extrahierung dieser Dateien geändert werden. Ist dieser Parameter angegeben, wird das Installationsprogramm nach Extrahierung des Basistreibers beendet. Alle anderen Parameter werden ignoriert. -f Erzwingt ein Downgrade der zu installierenden Komponenten. HINWEIS: Ist die installierte Version neuer als die aktuelle Version, muss dieser Parameter nicht gesetzt werden.
Windows Server Core Zusätzlich zur oben beschriebenen Methode kann der Basistreiber auf Windows Server Core auch mit dem Plug&PlayUtility PnPUtil.exe installiert werden. Installieren von Intel PROSet Intel PROSet für Windows Geräte-Manager ist ein erweitertes Konfigurationsdienstprogramm, das den GeräteManager um zusätzliche Konfigurations- und Diagnosefunktionen erweitert. Weitere Informationen zu Installation und Verwendung finden Sie unter Einsatz von Intel® PROSet für Windows Geräte-Manager.
Verwenden des Adapters Einrichten von Geschwindigkeit und Duplex Übersicht Mit den Verbindungsgeschwindigkeits- und Duplexeinstellungen können Sie festlegen, wie der Adapter Datenpakete über das Netzwerk sendet und empfängt. Im Standardmodus versucht ein Intel Netzwerkadapter mit Kupferverbindungen durch automatische Absprache mit seinem Verbindungspartner die beste Einstellung zu ermitteln.
übereinstimmen. Voneinander abweichende Konfigurationen von Adapter und Switch können zu Leistungsabfall oder zu fehlerhaftem Adapterbetrieb führen. Windows Die Standardeinstellung der automatischen Absprache muss aktiviert sein. Setzen Sie diese Einstellung nur dann auf die gleiche Geschwindigkeit und Duplexeinstellung wie der Verbindungspartner, wenn Verbindungsprobleme auftreten. 1. Doppelklicken Sie in Windows Geräte-Manager auf den zu konfigurierenden Adapter. 2.
Responder-Test Der Intel Adapter kann Testnachrichten an andere Ethernet-Adapter im selben Netzwerk senden. Dieser Test ist in DOS über das Utility diags.exe verfügbar, das über den Kunden-Support heruntergeladen werden kann. Adaptergruppenbildung Die ANS-Gruppenbildung, eine Komponente von Intel® Erweiterte Netzwerkleistungen (Intel® ANS), ermöglicht die vorteilhafte Nutzung mehrerer Adapter in einem System durch Gruppierung derselben.
Während der Erstellung oder Bearbeitung eines Teams umfasst die Liste der verfügbaren Gruppentypen oder Geräte möglicherweise nicht alle Gruppentypen oder Geräte. Dies kann auf eine oder mehrere Bedingungen zurückzuführen sein, unter anderem: l Das Betriebssystem unterstützt den gewünschten Gruppentyp nicht. l Das Gerät unterstützt den gewünschten Gruppentyp nicht oder unterstützt generell keine Gruppenbildung.
l l l l l l l l l l l l Die ANS-Gruppenbildung von VF-Geräten auf einem Windows 2008 R2 Gastsystem, das auf einem OpenSource-Hypervisor ausgeführt wird, wird unterstützt. Sie können für die Intel® Active-Management-Technologie (Intel® AMT) vorgesehene Adapter zu Gruppierungen für AFT (Adapter Fault Tolerance), SFT (Switch Fault Tolerance) und ALB (Adaptive Load Balancing) hinzufügen. Andere Gruppentypen werden nicht unterstützt.
Intel PCIExpress BroadcomAdapter mit aktivierter TOE Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Microsoft* "Load Balancing and Failover (LBFO)"-Gruppen Intel ANS-Gruppenbildung und VLANs sind nicht mit den LBFO-Gruppen (Load Balancing and Failover) von Microsoft kompatibel. Intel® PROSet blockiert das Hinzufügen eines Mitglieds einer LBFO-Gruppe zu einer Intel ANS-Gruppe oder einem VLAN.
Link Aggregation Verbindet mehrere physische Kanäle in einen logischen Kanal. Link Aggregation ist dem Lastenausgleich (Load Balancing) ähnlich. Zu den Link Aggregation-Gruppen gehören Statische Link Aggregation und IEEE 802.3ad: dynamischer Modus. WICHTIG l Zum Erzielen optimaler Leistung müssen Sie bei der Verwendung der Gruppenbildungsmodi AFT, ALB oder Static Link Aggregation das Spanning Tree Protocol (STP) auf allen Switches im Netzwerk deaktivieren.
So bestimmen Sie einen bevorzugten Primär- oder Sekundäradapter unter Windows 1. Klicken Sie im Register Settings des Dialogfelds "Team Properties" auf Modify Team. 2. Wählen Sie im Register Adapters einen Adapter aus. 3. Klicken Sie auf Set Primary oder Set Secondary. HINWEIS: Sie müssen den primären Adapter vor dem sekundären Adapter definieren. 4. Klicken Sie auf OK.
Sie können die Überwachung zwischen einer SFT-Gruppe und bis zu fünf IP-Adressen einrichten. Dadurch können Sie Verbindungsprobleme über den Switch hinaus erkennen. So lässt sich die Zuverlässigkeit von Verbindungen für mehrere als wichtig betrachtete Clients sicherstellen. Wird die Verbindung zwischen dem primären Adapter und allen überwachten IP-Adressen getrennt, findet ein Failover der Gruppe zum sekundären Adapter statt.
l Fast EtherChannel (FEC): FEC ist eine Trunking-Technologie, die hauptsächlich mit der Absicht entwickelt wurde, Bandbreite zwischen im Fast Ethernet arbeitenden Switches zu kombinieren. Mehrfach-SwitchAnschlüsse können miteinander verbunden werden, um zusätzliche Bandbreite zu erreichen. Diese zusammengeschlossenen Anschlüsse werden zusammen als Fast EtherChannel bezeichnet. Switch-Software behandelt diese zusammengeschlossenen Anschlüsse wie einen einzelnen logischen Anschluss. Ein Endknoten wie z. B.
l l Überprüfen Sie Ihre Geschwindigkeits- und Duplexeinstellungen und stellen Sie sicher, dass Adapter und Switch auf Vollduplex eingestellt sind (entweder forciert oder auf automatische Absprache). Die Geschwindigkeits- und Duplexkonfiguration des Adapters und des Switch müssen identisch sein. Die Vollduplexanforderungen sind in den IEEE 802.3ad Spezifikationen enthalten: http://standards.ieee.org/.
l l l l l die Netzwerkleistung steigern Übertragungsstürme begrenzen die Implementierung von LAN-Konfigurationsaktualisierungen (Ergänzungen, Verschiebungen und Änderungen) erleichtern Sicherheitsproblemen minimieren Verwaltungsaufgaben erleichtern Andere Erwägungen l l l l l Konfigurieren von SR-IOV für verbesserte Netzwerksicherheit: In einer virtualisierten Umgebung, auf Intel® Serveradaptern mit SR-IOV-Unterstützung, kann die virtuelle Funktion (VF) eventuell durch schädliches Verhalten beeinträ
Jumbo Frames Jumbo Frames sind Ethernet-Frames, die größer als 1518 Byte sind. Sie können Jumbo Frames einsetzen, um die CPU-Auslastung des Servers zu reduzieren und den Durchsatz zu erhöhen. Eventuell muss hierfür jedoch zusätzliche Latenz in Kauf genommen werden. HINWEISE: l Jumbo Frames werden bei 1000 Mbit/s und höher unterstützt. Die Verwendung von Jumbo Frames bei 10 oder 100 Mbit/s wird nicht unterstützt und kann zu Leistungsabfällen oder dem Verlust der Verbindung führen.
Data Center Bridging Data Center Bridging (DCB) ist eine Sammlung standardisierter Erweiterungen für das klassische Ethernet. Es stellt eine verlustlose Rechenzentrumstransportschicht bereit, die die Zusammenführung von LANs und SANs in einer Unified Fabric ermöglicht. Außerdem ist DCB eine Konfiguration für die Quality of Service-Implementierung in die Hardware. Es verwendet den VLAN-Prioritäts-Tag (802.1p) zum Filtern des Datenverkehrs.
Falls Sie bei einer Wiederherstellung -BDF angeben, versucht das Skript, die Konfiguration basierend auf den Werten PCI Bus:Device:Function:Segment für die gespeicherte Konfiguration wiederherzustellen. Falls Sie eine NIC entfernt, hinzugefügt oder in einen anderen Steckplatz verschoben haben, kann dies dazu führen, dass das Skript die gespeicherten Einstellungen auf ein anderes Gerät anwendet.
NIC-Partitionierung Mit der Network Interface Card (NIC) Partitionierung (NPar) können Netzwerkadministratoren auf jedem einzelnen physischen Anschluss eines Netzwerkadapters mehrere Partitionen einrichten und diesen Partitionen dann unterschiedliche Bandbreiten zuordnen. Im Netzwerk und Betriebssystem erscheinen diese Partitionen als separate physische Anschlüsse auf dem Adapter.
PCI-Express-Steckplatz Dell-Plattform Rack NDC-Steckplatz 1 2 3 4 5 6 R630 ja ja ja ja R730 ja ja ja R730XD ja ja R830 ja R930 ja 7 ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja T130 nein nein nein nein T330 nein nein nein ja T430 nein nein ja ja ja ja T630 ja ja ja ja ja nein ja 8 9 10 Mezzanine-Steckplatz Dell-Plattform Blade NDC-Steckplatz B C FC430 FC630 ja FC830 ja M630 ja M630 für VRTX ja M830 ja M
Die Dropdownliste Virtualization Mode (Virtualisierungsmodus) zeigt vier Optionen an. l None: (Keine) Der Adapter läuft normal l NPar: Ermöglicht bis zu 8 Partitionen auf dem Adapter. Bei Auswahl des NPar Virtualization Mode haben Sie die Option, den NParEP-Modus zu aktivieren, mit dem Sie die Anzahl der Partitionen pro Adapter durch Verknüpfung von NPar mit PCIe ARI auf insgesamt 16 hochsetzen können. HINWEISE: l Wenn ein Adapter im NPar-Modus läuft, ist er auf insgesamt 8 Partitionen begrenzt.
Wenn Sie alle Partitionen auf allen Anschlüssen aller Adapter im Server konfiguriert haben, kehren Sie zum Hauptmenü des System-Setups zurück und klicken Sie auf die Schaltfläche Finish (Fertig stellen). Klicken Sie dann auf Yes (Ja), um das System-Setup-Menü zu verlassen und einen Systemneustart vorzunehmen, damit alle Änderungen in Kraft treten.
P1=0 P2=0 P3=0 P4=0 Gültig P1=10 P2=20 P3=30 P4=40 Gültig P1=20 P2=80 P3=0 P4=0 Ungültig Gültige Werte für Max % wären die Werte der “Min %” der Partition bis “100”. Wenn z. B. der Wert Min % für Partition 1 50 % ist, ist der Bereich des Max % für die Partition “50” - “100”. Wenn Sie den Max%-Wert einer Partition verwenden können, um 100 % zu überschreiten, indem Sie den Wert mit dem Drehfeld erhöhen, wird ein Fehler angezeigt und der Max%-Wert wird auf 100 % reduziert.
angezeigt. Konfigurieren von NPar in Linux* In der Datei Linux driver README (Readme-Datei für Linux-Treiber) finden Sie weitere Informationen. Beenden des NPar-Modus Der NPar-Modus wird während des Neustarts im System-Setup-Menü deaktiviert. Drücken Sie beim Systemstart die Taste F2, um zum Menü System Setup zu gelangen.
Leistungszustand Beschreibung S4 Suspend to disk (Ruhezustand). Der Speicherinhalt wird auf das Diskettenlaufwerk ausgelagert und dann neu ins RAM geladen, wenn das System aktiviert wird. S5 Ausgeschaltet Unterstützte Adapter Alle Adapter dieser Version unterstützen Wake On LAN.
Adressenmuster zur Fernaktivierung Die Fernaktivierung kann von verschiedenen, von Benutzern auswählbaren Pakettypen eingeleitet werden und ist nicht auf das Magic Packet-Format begrenzt. Weitere Informationen zu unterstützten Pakettypen finden Sie im Abschnitt Betriebssystemseinstellungen. Die Aktivierungsfähigkeit der Intel Adapter basiert auf vom Betriebssystem gesendeten Mustern. Sie können den Treiber mit Intel PROSet für Windows auf die folgenden Einstellungen konfigurieren.
Technische Installationsprobleme Steckplatz Einige Mainboards unterstützen Fernaktivierung (oder Fernaktivierung aus dem S5-Zustand) nur in einem bestimmten Steckplatz. Einzelheiten zur Fernaktivierungsunterstützung finden Sie in der Dokumentation, die mit Ihrem System mitgeliefert wurde. Leistung Neuere Intel PRO Adapter werden mit 3,3 Volt betrieben, andere mit 12 Volt. Sie sind so verschlüsselt, dass sie in beiden Steckplätzen verwendet werden können.
HINWEISE: l Die unten stehenden Empfehlungen sind Richtlinien und als solche zu verstehen. Die Systemleistung wird von weiteren Faktoren wie installierten Anwendungen, Bustyp, Netzwerktopologie und Betriebssystem beeinflusst. l Diese Anpassungen sollten nur von einem äußerst sachkundigen Netzwerkadministrator vorgenommen werden. Eine Leistungsverbesserung wird dadurch nicht garantiert.
Windows-Treiber Installieren der Windows* Treiber Installieren der Treiber Die Treiber können mit dem Assistenten "Neue Hardware gefunden" installiert werden. Installation von Treibern auf Windows Server mit dem Assistenten "Neue Hardware gefunden" HINWEISE: l Wenn Windows Server einen neuen Netzwerkadapter erkennt, wird versucht, einen passenden Windows-Treiber zu finden, der bereits auf dem Computer installiert ist. Wenn es einen findet, installiert es diesen Treiber ohne Benutzereingabe.
Installieren zusätzlicher Adapter Wenn Sie zur Treiberinstallation den Assistenten für das Suchen neuer Hardware verwenden, installiert Windows zunächst den Treiber für den ersten Adapter und dann automatisch Treiber für zusätzliche Adapter. Für die Installation von Adaptern, bei denen es sich nicht um Intel Adapter handelt (z. B. Multi-Vendor-Teaming), gibt es keine speziellen Anweisungen. Befolgen Sie die Anleitungen, die diesem Adapter beigefügt waren.
HINWEIS: Sie können einen Adapter auch deaktivieren, indem Sie mit der rechten Maustaste auf sein Symbol in der Systemsteuerung Netzwerkverbindungen klicken und Deaktivieren wählen. Ersetzen eines Adapters Nachdem ein Adapter in einem bestimmten Steckplatz installiert wurde, behandelt Windows alle anderen Adapter desselben Typs als neue Adapter. Wenn Sie den installierten Adapter entfernen und in einen anderen Steckplatz einsetzen, behandelt Windows ihn auch als einen neuen Adapter.
1. Klicken Sie in Autorun auf Install Base Drivers and Software. HINWEIS: Sie können setup64.exe auch von den vom Kunden-Support heruntergeladenen Dateien ausführen. 2. Fahren Sie mit dem Installationsassistenten fort, bis die Seite Benutzerdefinierte Installation angezeigt wird. 3. Wählen Sie die Funktionen für die Installation. 4. Folgen Sie den Anweisungen zum Abschluss der Installation.
Im Register VLANs können Sie VLANs erstellen, ändern und löschen. Zur Anzeige dieses Registers und zum Verwenden der Funktion muss Advanced Network Services installiert sein. Weitere Informationen erhalten Sie unter Installieren von Intel PROSet für Windows Geräte-Manager. Im Register Boot Options können Sie die Intel Boot Agent-Einstellungen für den Adapter konfigurieren. HINWEIS: Das Register wird nicht angezeigt, wenn Boot Agent auf dem Adapter nicht aktiviert wurde.
5. Klicken Sie auf OK. Gruppe umbenennen 1. Öffnen Sie das Dialogfeld "Team Properties" (Gruppeneigenschaften), indem Sie im Fenster "Computerverwaltung" auf einen Gruppeneintrag doppelklicken. 2. Klicken Sie auf das Register Settings (Einstellungen). 3. Klicken Sie auf Modify Team (Gruppe ändern) und anschließend auf das Register Name. 4. Geben Sie einen neuen Gruppennamen ein und klicken Sie auf OK. Entfernen einer Gruppe 1.
HINWEIS: Wenn Sie eine Gruppe für die Verwendung von VLANs konfigurieren, zeigt ein Gruppenobjektsymbol im Feld mit den Netzwerkanschlüssen an, dass die Gruppe getrennt ist. Sie können keine TCP/IP-Änderungen durchführen, wie die Änderung der IP-Adresse oder Subnetzmaske. Sie können jedoch über den GeräteManager die Gruppe konfigurieren (Gruppenmitglieder hinzufügen oder entfernen, den Gruppentyp ändern usw.).
In Hot-Austauschszenarien brauchen diese Schritte nicht befolgt zu werden. Entfernen von Intel PROSet für Windows Geräte-Manager Zur Deinstallation der von Intel PROSet für Windows Geräte-Manager unter Windows Geräte-Manager bereitgestellten Erweiterungen wählen Sie Intel(R) PRO Network Connections unter Programme und Funktionen in der Systemsteuerung. HINWEISE: l Durch diesen Vorgang werden alle Intel PRO Adaptertreiber und zugehörige Software entfernt.
HINWEIS: Wenn ein Adapter an ein ANS-Team gebunden ist, ändern Sie Einstellungen nicht mit dem SetNetAdapterAdvanceProperty Cmdlet von Windows PowerShell* oder jeglichem anderen Cmdlet, das nicht von Intel zur Verfügung gestellt wurde. Andernfalls könnte es sein, dass das Team diesen Adapter für die Weiterleitung des Datenverkehrs nicht mehr verwendet. Sie sehen das ggf. daran, dass die Performance reduziert ist oder dass der Adapter im ANS-Team deaktiviert ist.
Einschränkungen l l l l l Jumbo Frames werden in Multi-Vendor-Gruppenkonfigurationen nicht unterstützt. Die unterstützten Protokolle sind auf IP (TCP, UDP) beschränkt. Jumbo Frames erfordern kompatible Switch-Verbindungen, die Jumbo Frames weiterleiten können. Wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Switch-Händler. Falls Ethernet-Rahmen in Standardgröße (64 bis 1518 Byte) verwendet werden, bietet die Konfiguration von Jumbo Frames keine nennbaren Vorteile.
Die folgenden Ereignisse werden protokolliert. l Die Verbindung wurde hergestellt. l Die Verbindung wurde getrennt. l Nicht übereinstimmende Duplexe. l STP (Spanning Tree Protocol) erkannt. Standard Aktiviert Bereich Aktiviert, Deaktiviert Priority & VLAN Tagging Ermöglicht es dem Adapter, das Einfügen und Entfernen von Priority- und VLAN-Tags zum Übertragen und Empfangen abzuladen.
HINWEIS: Diese Einstellung gilt nur für NUMA-Systeme. Sie hat keine Auswirkungen auf nicht-NUMASysteme. l RSS-Warteschlangen (Receive Side Scaling Queues): Mit dieser Einstellung wird die Anzahl der RSSWarteschlangen konfiguriert, um den Platz zur Pufferung von Transaktionen zwischen dem Netzwerkadapter und CPU(s) festzulegen. Standard 2 Warteschlangen für die Intel® 10-Gigabit Server-Adapter. Bereich 1 Warteschlange wird verwendet, wenn eine niedrige CPU-Auslastung erforderlich ist.
l l Sie legt die gewünschte Interrupt-Position zur Verarbeitung von Hinweisen der Warteschlangenpakete fest. Sie stellt die relative Position der Warteschlange im Vergleich zum verfügbaren Arbeitsspeicher ein. Wie gezeigt sind diese fortschrittlichen Optimierungsoptionen für die Plattform-Manager vorgesehen, die versuchen, die Systemleistung zu optimieren. Sie sollten in der Regel zur Leistungsoptimierung in Plattformkonfigurationen mit mehreren Anschlüssen verwendet werden.
Beispiel 3: Das Display zeigt eine FCoE Port NUMA-Knoteneinstellung von 2 für den betreffenden Adapteranschluss. Dies ist ein schreibgeschützter Hinweis seitens der SW, dass der optimal nächstgelegene NUMA-Knoten zum PCIGerät der dritte logische NUMA-Knoten im System ist. Die SW ordnet die Warteschlangen dieses Anschlusses standardmäßig dem NUMA-Knoten 0 zu.
Bestimmung der Position der aktiven Warteschlange Der Benutzer dieser Leistungsoptionen sollte die Affinität der FCoE-Warteschlangen zu den CPUs bestimmen, um deren eigentliche Auswirkung auf die Warteschlangenzuordnung zu bestätigen. Dies lässt leicht mit einer kleinen Paketbelastung und einer I/O-Anwendung wie IoMeter erzielen. IoMeter überwacht die CPU-Nutzung jedes CPU mit dem integrierten Leistungsmonitor, den das Betriebssystem bereitstellt.
Bei jedem dieser Überhitzungsereignisse nimmt der Gerätetreiber eine Meldung in das Systemereignisprotokoll auf. Leistungsoptionen Adaptives IFS (Inter-Frame Spacing) Schafft Ausgleich für übermäßige Ethernet-Paketkollisionen im Netzwerk. Für die meisten Computer und Netzwerke ist die Standardeinstellung empfehlenswert. Bei aktivierter Option passt sich der Netzwerkadapter den Bedingungen des Netzwerks dynamisch an.
Interrupt-Drosselungsrate Bestimmt die Drosselungsrate (ITR, Interrupt Throttle Rate). Diese Einstellung moderiert die Rate, mit der die Übertragungs- und Empfangsinterrupts generiert werden. Wenn ein Ereignis, wie der Empfang eines Paketes, stattfindet, generiert der Adapter einen Interrupt. Der Interrupt unterbricht die CPU und alle derzeit laufenden Anwendungen und beauftragt den Treiber, das Paket zu bearbeiten.
Standard 512 für die 10-Gigabit Server-Adapter. 256 für alle anderen Adapter, je nach gewählten Funktionen. Bereich 128-4096 in Intervallen von 64 für die 10-Gigabit Server-Adapter. 80-2048 in Intervallen von 8 für alle anderen Adapter. Empfohlener Wert Gruppenadapter: 256 Verwendung der von IPSec bzw. mehrerer Funktionen: 352 Übertragungspuffer Definiert die Anzahl von Übertragungspuffern.
Überlegungen für die Gruppenbildung Wenn Sie eine Gruppierung konfigurieren, bei der alle Mitglieder Leistungsprofile unterstützen, werden Sie beim Anlegen der Gruppe nach dem zu verwendenden Profil gefragt. Das Profil wird in der ganzen Gruppe synchronisiert. Wenn es kein Profil gibt, das von allen Mitgliedern der Gruppe unterstützt wird, dann ist die einzige Option die Verwendung der aktuellen Einstellungen ("Use Current Settings"). Die Gruppe wird normal gebildet.
UDP Checksum Offload (IPv4 and IPv6) Ermöglicht dem Adapter, die UDP-Prüfsumme von eingehenden Paketen zu bestätigen und die UDP-Prüfsumme von abgehenden Paketen zu berechnen. Diese Funktion verbessert die Empfangs- und Übertragungsleistung und reduziert die CPU-Auslastung. Ist diese Option deaktiviert, überprüft das Betriebssystem die UDP-Prüfsumme. Bei aktivierter Option führt der Adapter die Überprüfung für das Betriebssystem durch.
l Verbindungsgeschwindigkeit erfolgen. EEE wird bei 10 MBit/s nicht unterstützt. "Wake on LAN"-Optionen Die Fähigkeit, Computer von einem entfernten Standort aus zu aktivieren, gehört zu den wichtigen Entwicklungen in der Computerverwaltung. Diese Funktion hat sich in den letzten Jahren von einer einfachen Fern-Einschaltfunktion zu einem komplexen System entwickelt, das mit einer Vielzahl von Geräten und Energiezuständen von Betriebssystemen zusammenwirkt. Weitere Einzelheiten sind hier verfügbar.
Betriebssystem-gesteuert Erzwungen Übersicht zu Microsoft* Hyper-V* Microsoft* Hyper-V* ermöglicht die gleichzeitige Ausführung mehrerer Betriebssysteme auf dem gleichen reellen System wie virtuelle Rechner. Dadurch können mehrere Server auf einem System konsolidiert werden, selbst wenn darauf verschiedene Betriebssysteme ausgeführt werden. Intel® Netzwerkadapter funktionieren mit und innerhalb von Microsoft Hyper-V virtuellen Rechnern mit standardmäßigen Treibern und Softwareprogrammen.
An ein ANS VLAN gebundene virtuelle Switches weisen die gleiche MAC-Adresse auf wie das VLAN, das wiederum die gleiche Adresse wie die zugrunde liegende NIC bzw. Gruppe aufweist. Sind mehrere VLANs an eine Gruppe gebunden und Sie binden einen virtuellen Switch an jedes VLAN, weisen alle virtuellen Switches die gleiche MACAdresse auf. Werden die virtuellen Switches in einem Cluster gruppiert, führt dies im Clusterüberprüfungstool von Microsoft zu einem Netzwerkfehler.
Überlegungen für die Gruppenbildung l l l l Wenn VMQ nicht auf allen Adaptern in der Gruppe aktiviert wurde, wird VMQ für die Gruppe deaktiviert. Sollten Sie der Gruppe einen Adapter hinzufügen, der VMQ nicht unterstützt, wird VMQ für die Gruppe deaktiviert. Virtuelle NICs können nicht auf einer Gruppe mit aktiviertem RLB (Receive Load Balancing, Empfangslastenausgleich) erstellt werden. RLB wird automatisch deaktiviert, wenn Sie eine virtuelle NIC auf einer Gruppe erstellen.
SR-IOV-Support auf Netzwerkadaptern NDC, LOM, oder Adapter 40 Gbe 10 Gbe 1 Gbe Intel® Ethernet-Converged-Network-Adapter XL710-Q2 Ja Ja Intel® Ethernet 40G 2P XL710 QSFP+ rNDC Ja Ja Intel® Ethernet 10G 4P X710-k bNDC Ja Intel® Ethernet 10G 2P X710-k bNDC Ja Intel® Ethernet 10G X710-k bNDC Ja Intel® Converged-Netzwerkadapter X710 Ja Intel® Ethernet 10G 4P X710/l350 rNDC Ja Intel® Ethernet 10G 4P X710 SFP+ rNDC Ja Intel® Ethernet 10G X710 rNDC Ja Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter Ja
Rack NDC Dell-Plattform PCI-Express-Steckplatz 10 GbE-Adapter 1 GbE-Adapter 1 2 C4130 ja ja C6320 ja R230 nein nein R320 nein ja R330 nein nein R420 1 x CPU nein ja 2 x CPU ja ja ja ja R430 R520 3 4 5 1 x CPU nein ja ja ja 2 x CPU ja ja ja ja R530 ja ja ja nein nein R530XD ja ja nein R620 ja ja ja R630 ja ja ja 6 7 8 9 10 R720XD ja nein ja ja ja ja ja ja R720 ja nein ja ja ja ja ja ja ja R730 ja ja ja ja ja ja ja R730XD ja
Blade NDC Mezzanine-Steckplatz Dell-Plattform 10 GbE-Adapter 1 GbE-Adapter B C FC830 ja ja ja M420 ja ja ja M520 nein ja ja M620 ja ja ja M630 ja ja ja M630 für VRTX ja M820 ja ja ja M830 ja ja ja M830 für VRTX ja Unterstützte Plattformen oder Steckplätze sind durch "ja" gekennzeichnet. Nicht unterstützte Plattformen sind durch „nein“ gekennzeichnet. Nicht anwendbare Plattformen werden durch leere Felder gekennzeichnet.
Linux* Treiber für Intel® Ethernet-Adapter Übersicht Diese Ausgabe umfasst Linux Treiber für Intel® Netzwerkanschlüsse.
l l l l l Intel® Ethernet 10G 4P X540/I350 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X520/I350 rNDC Intel® Ethernet 10G 2P X520-k bNDC Intel® Ethernet 10G 2P X520 Adapter Intel® Ethernet 10G X520 LOM Vom i40e Linux Basistreiber unterstützte Geräte l l l l l l l l l Intel® Ethernet 10G 4P X710-k bNDC Intel® Ethernet 10G 2P X710-k bNDC Intel® Ethernet 10G X710-k bNDC Intel® Converged-Netzwerkadapter X710 Intel® Ethernet 10G 4P X710/l350 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X710 SFP+ rNDC Intel® Ethernet 10G X710 rNDC Intel® Ethe
Der NParEP-Mode ist eine Kombination aus NPar und PCIe ARI, mit der sich die maximale Anzahl der Partitionen auf diesen Adaptern auf 16 pro NIC erhöht. Sowohl NPar als auch NParEP unterstützen SR-IOV in den oben genannten Adaptern (jedoch nur auf der ersten Partition). Der NPar-Modus und die NParEP-Erweiterung werden über die Geräteeinstellungen im Systemeinrichtungsmenü aktiviert.
l l l l l l l Intel® Gigabit 2P I350-t Adapter Intel® Gigabit 4P I350-t Adapter Intel® Gigabit 4P I350 bNDC Intel® Ethernet-Verbindung I354 1,0 GbE Backplane Intel® Gigabit 2P I350-t LOM Intel® Gigabit I350-t LOM Intel® Gigabit 2P I350 LOM Informationen zur Adapteridentifizierung oder zu den neuesten Netzwerktreibern für Linux finden Sie unter KundenSupport.
Aufbau und Installation Sie können den igb-Treiber auf drei Arten installieren: l Installieren vom Quellcode aus l Mit KMP RPM installieren l Mit KMOD RPM installieren Installieren vom Quellcode aus Um ein binäres RPM*-Paket dieses Treibers zu erstellen, führen Sie 'rpmbuild -tb ' aus. Ersetzen Sie durch den spezifischen Dateinamen des Treibers.
So erstellen Sie einen igb-Treiber mit DCA Falls Ihr Kernel DCA unterstützt, wird der Treiber standardmäßig mit aktiviertem DCA erstellt. Mit KMP RPM installieren HINWEIS: KMP wird nur unter RHEL 6 und SLES 11 unterstützt. Die KMP RPMs aktualisieren vorhandene igb RPMs, die derzeit auf dem System installiert sind. Diese Aktualisierung wird von SuSE in der SLES-Ausgabe bereit gestellt. Wenn derzeit keine RPM auf dem System vorhanden sind, wird KMP nicht installiert.
modprobe igb InterruptThrottleRate=16000,16000 In diesem Fall werden im System zwei Netzwerkanschlüsse von igb unterstützt. Außer wenn gesondert darauf hingewiesen wird, ist der Standardwert für jeden Parameter im Allgemeinen die empfohlene Einstellung.
Parametername Gültiger Standard Bereich/Einstellungen Beschreibung Wenn die InterruptThrottleRate auf 0 gesetzt wird, wird jegliche Interruptdrosselung deaktiviert, und die Latenz für kleine Pakete kann sich verbessern. Dies ist jedoch für Massendurchsatzverkehr nicht geeignet. HINWEIS: InterruptThrottleRate hat Priorität über die Parameter TxAbsIntDelay und RxAbsIntDelay.
Parametername Gültiger Standard Bereich/Einstellungen Beschreibung RSS 0-8 0 = Zuweisen der jeweils kleineren Zahl, basierend auf der Anzahl der CPUs oder der Anzahl der Warteschlangen. X = Zuweisen von X Warteschlange(n), wobei X kleiner oder gleich der maximalen Anzahl von Warteschlangen ist. Der Treiber gestattet die maximal unterstützte Anzahl von Warteschlangen. Zum Beispiel erlauben Adapter mit I350-Controller RSS=8, wobei 8 das Maximum der zulässigen Warteschlangen ist.
Parametername Gültiger Standard Bereich/Einstellungen Beschreibung HINWEIS: Wenn entweder der SR-IOV- oder VMDq-Modus aktiviert ist, bleiben die Hardware-VLAN-Filterung und die VLAN-TagEntfernung/-Einfügung aktiviert. Bitte entfernen Sie den alten VLAN-Filter, bevor der neue VLAN-Filter hinzugefügt wird.
Parametername Gültiger Standard Bereich/Einstellungen Beschreibung EEE 0-1 Mit dieser Option kann die Funktionalität von IEEE802.3az, Energy Efficient Ethernet (EEE), bei Komponenten mit EEE-Unterstützung dem Verbindungpartner angekündigt werden. 1 (aktiviert) Eine Verbindung zwischen zwei EEE-kompatiblen Geräten führt zu regelmäßigen Datenbursts gefolgt von Zeiträumen, in denen sich die Verbindung in inaktivem Zustand befindet.
Zusätzliche Konfigurationen Konfiguration des Treibers für unterschiedliche Distributionen Die Konfiguration eines Netzwerktreibers für ordnungsgemäßes Laden beim Systemstart richtet sich nach der Distributionsart. Normalerweise erfordert der Konfigurationsvorgang das Hinzufügen einer Alias-Zeile in die Datei "/etc/modules.conf" bzw. "/etc/modprobe.conf", und andere Systemstart-Skripts bzw. Konfigurationsdateien müssen bearbeitet werden.
Die Einstellungen Ihres Verbindungspartners müssen mit den von Ihnen ausgewählten übereinstimmen. GlasfaserNetzwerkadapter können nur im Vollduplexmodus und nur mit ihrer nativen Datenübertragungsrate betrieben werden. Geschwindigkeit und Duplex werden über das ethtool*-Utility konfiguriert. ethtool ist in allen Red-Hat-Versionen nach Version 6.2 enthalten. Zur Installation unter anderen Linux-Distributionen können Sie ethtool von folgender Website herunterladen und installieren: http://ftp.kernel.
HINWEIS: IPv6 und UDP werden von LRO nicht unterstützt. IEEE 1588 Precision Time Protocol (PTP) Hardware Clock (PHC) Precision Time Protocol (PTP) ist eine Implementierung der IEEE 1588 Spezifikation, mit der Netzwerkadapter ihren Takt in einem PTP-fähigen Netzwerk synchronisieren können.
Kompilieren des Treibers Beim Versuch, den Treiber durch Ausführen von "make install" zu kompilieren, kann folgende Fehlermeldung auftreten: "Linux kernel source not configured - missing version.h" Um dieses Problem zu lösen, erstellen Sie die Datei "version.h", indem Sie im Quellverzeichnis des Linux Kernels Folgendes eingeben: # make include/linux/version.h Leistungsabfall bei Jumbo Frames In einigen Jumbo Frames-Umgebungen kann ein Leistungsabfall beim Durchsatz auftreten.
Erkanntes TX-Unit-Hängen im Quad-Port Adapter Manchmal reichen Anschlüsse 3 und 4 keinen Verkehr weiter und melden "Detected Tx Unit Hang" gefolgt von "NETDEV WATCHDOG: ethX: transmit timed out" Fehlern. Die Anschlüsse 1 und 2 weisen keine Fehler auf und reichen den Verkehr weiter. Das Problem lässt sich möglicherweise durch Aktualisierung auf den neuesten Kernel und das neueste BIOS lösen.
l l l l l l l l l l l l Intel® Gigabit 4P I350-t rNDC Intel® Gigabit 4P X540/I350 rNDC Intel® Gigabit 4P X520/I350 rNDC Intel® Gigabit 4P I350-t Mezz Intel® Gigabit 4P X710/l350 rNDC Intel® Gigabit 4P I350-t bNDC Intel® Gigabit 2P I350-t Adapter Intel® Gigabit 4P I350-t Adapter Intel® Gigabit 4P I350 bNDC Intel® Gigabit 2P I350-t LOM Intel® Gigabit I350-t LOM Intel® Gigabit 2P I350 LOM Informationen zur Adapteridentifizierung oder zu den neuesten Netzwerktreibern für Linux finden Sie unter KundenSupport.
Aufbau und Installation Sie können den igbvf-Treiber auf zwei Arten installieren: l Installieren vom Quellcode aus l Mit KMP RPM installieren Installieren vom Quellcode aus Um ein binäres RPM*-Paket dieses Treibers zu erstellen, führen Sie 'rpmbuild -tb ' aus. Ersetzen Sie durch den spezifischen Dateinamen des Treibers.
Mit KMP RPM installieren HINWEIS: KMP wird nur unter SLES11 unterstützt. Die KMP RPMs aktualisieren vorhandene igbvf RPMs, die derzeit auf dem System installiert sind. Diese Aktualisierung wird von SuSE in der SLES-Ausgabe bereit gestellt. Wenn derzeit keine RPM auf dem System vorhanden sind, wird KMP nicht installiert. Die RPMs werden für unterstützte Linux-Distributionen bereit gestellt. Die Namen für die enthaltenen RPMs entsprechen folgender Konvention: intel--.
Parametername Gültiger Bereich/Einstellungen Standard Beschreibung Beim Standardverhalten des Treibers wurde zuvor ein statischer Wert für InterruptThrottleRate von 8000 angenommen, was einen guten Ausweichwert für alle Verkehrstypen bietet, aber Leistungseinbußen bei kleinen Paketen und Latenz mit sich bringt. Die Hardware kann jedoch viel mehr kleine Pakete pro Sekunde abwickeln, aus welchem Grund ein adaptiver Interrupt-Drosselungsalgorithmus implementiert wurde.
Parametername Gültiger Bereich/Einstellungen Standard Beschreibung Einfluss auf den Gesamtdurchsatz zu beschränken: modprobe igbvf InterruptThrottleRate= 3000,3000,3000 Dadurch wird die InterruptThrottleRate auf 3000 Interrupts/Sek. für die erste, zweite und dritte Instanz des Treibers eingestellt. Der Bereich von 2000 bis 3000 Interrupts pro Sekunde ist für die Mehrzahl der Systeme als Ausgangspunkt geeignet. Der optimale Wert ist aber plattformabhängig.
HINWEISE: l Die Verwendung von Jumbo Frames bei Übertragungsraten von 10 oder 100 Mbit/s kann zu Leistungsabfällen oder dem Verlust der Verbindung führen. l Erhöhen Sie zur Aktivierung von Jumbo Frames die MTU-Größe auf der Schnittstelle auf über 1500. l Die maximale Größe von Jumbo Frames beträgt 9234 Byte mit einer entsprechenden MTU-Größe von 9216 Byte. ethtool Der Treiber verwendet die ethtool-Schnittstelle zur Treiberkonfiguration und -diagnose sowie zur Anzeige von statistischen Daten.
Rx-Seitenzuweisungsfehler Bei Kerneln 2.6.25 und höher kann es unter Last zu Seitenzuweisungsfehlern order:0 kommen. Der Grund hierfür liegt in der Methode, wie der Linux Kernel diesen Lastzustand meldet. Entladen des PF-Treibers (Physical Function) führt zu Systemneustarts, wenn VM ausgeführt wird und VF auf der VM geladen ist Entladen Sie den PF-Treiber (igb) nicht, während VFs Gästen zugewiesen sind. Der Host kann nach dem Entfernen des PF-Treibers rebooten, wenn im Gastsystem VFs aktiv sind.
l l Intel® Ethernet 10G 2P X520 Adapter Intel® Ethernet 10G X520 LOM Informationen zur Adapteridentifizierung oder zu den neuesten Netzwerktreibern für Linux finden Sie unter KundenSupport. SFP+ Geräte mit austauschbarer Faseroptik HINWEIS: Bei 92500-basierten SFP+ Glasfaseradaptern wird mit "ifconfig down" der Laser deaktiviert. Mit "ifconfig up" wird der Laser aktiviert. Für Informationen zur Verwendung von SFP+ Geräten mit austauschbarer Faseroptik klicken Sie hier.
6. Weisen Sie der Ethernet-Schnittstelle durch folgende Eingabe eine IP-Adresse zu und aktivieren Sie sie, wobei für die Schnittstellennummer steht: ifconfig eth netmask 7. Prüfen Sie, ob die Schnittstelle funktioniert. Geben Sie Folgendes ein, wobei die IP-Adresse eines anderen Gerätes auf demselben Subnet wie die Schnittstelle, die getestet wird, ist: ping Mit KMP RPM installieren HINWEIS: KMP wird nur unter RHEL 6 und SLES11 unterstützt.
Befehlszeilenparameter Wenn der Treiber als Modul besteht, werden folgende optionalen Parameter durch Eingabe in die Befehlszeile zusammen mit dem Befehl "modprobe" unter Einsatz dieser Syntax verwendet: modprobe ixgbe [
Parametername InterruptThrottleRa te Gültiger Bereich/Einstellung en 956 - 488.281 (0=aus, 1=dynamisch) Standard 1 Beschreibung Interrupt-Drosselungsrate (Interrupts/Sek.). Der Parameter ITR steuert, wie viele Interrupts jeder Interruptvektor pro Sekunde erzeugen kann. Die Erhöhung der ITR senkt die Latenz auf Kosten einer höheren CPU-Auslastung, wobei in manchen Fällen der Durchsatz verbessert werden kann. 0 = deaktiviert jede Interruptdrosselung und kann die Latenz für kleine Pakete verbessern.
Parametername Gültiger Bereich/Einstellung en Standard Beschreibung LLIEType 0 - x8FFF 0 (deaktivier t) "Low Latency Interrupt"-Ethernet-Protokolltyp. LLIVLANP 0-7 0 (deaktivier t) "Low Latency Interrupt" auf VLAN-Prioritäts-Schwelle. Flusssteuerung Die Flusssteuerung ist standardmäßig aktiviert.
Parametername Gültiger Bereich/Einstellung en Standard Beschreibung ethtool -u ethX Perfekter Filter: Der perfekte Filter ist eine Schnittstelle zum Laden der Filtertabelle, die den gesamten Fluss in queue_ 0 leitet, es sei denn, eine alternative Warteschlage wurde mittels "action" angegeben. In diesem Fall wird jeder Fluss, der die Filterkriterien erfüllt, zur entsprechenden Warteschlange geleitet. Unterstützung für VF (Virtual Function) erfolgt über das Benutzerdatenfeld.
Parametername Gültiger Bereich/Einstellung en Standard Beschreibung rx-flow-hash tcp4|udp4|ah4|esp4|sctp4|tcp6|udp6|ah6|esp6|s ctp6 Ruft die Hashoptionen für den festgelegten Netzwerkdatenverkehrstyp ab. -N --config-nfc Konfiguriert die Flussklassifizierung des Eingangsnetzwerks. rx-flow-hash tcp4|udp4|ah4|esp4|sctp4|tcp6|udp6|ah6|esp6|s ctp6 m|v|t|s|d|f|n|r... Konfiguriert die Hashoptionen für den festgelegten Netzwerkdatenverkehrstyp.
Parametername FdirPballoc Gültiger Bereich/Einstellung en 0-2 Standard 0 (64K) Beschreibung Größe des dem Fluss zugeordneten Paketpuffers. 0 = 64k 1 = 128k 2 = 256k AtrSampleRate 1 - 100 20 Software ATR Tx-Paketabtastrate. Bei Einstellung auf 20 wird beispielsweise jedes 20. Paket abgetastet, um zu bestimmen, ob das Paket einen neuen Fluss erstellt. max_vfs 1 - 63 0 Dieser Parameter fügt Unterstützung von SR-IOV hinzu. Dadurch erstellt der Treiber bis zu max_vfs an virtuellen Funktionen.
Parametername Gültiger Bereich/Einstellung en Standard Beschreibung Wenn DCB aktiviert ist, wird der Netzwerkdatenverkehr über mehrere Datenverkehrsklassen (Paketpuffer im Netzwerkadapter) übertragen und empfangen. Der Datenverkehr wird mit einer bestimmten, auf der Priorität basierenden Klasse assoziiert, die den Wert 0 bis 7 im VLAN-Tag haben kann. Wenn SR-IOV nicht aktiviert ist, wird jede Datenverkehrsklasse mit einem Satz von RX/TXDeskriptor-Warteschlangenpaaren (Queue Pairs, QP) assoziiert.
Zusätzliche Konfigurationen Konfiguration des Treibers für unterschiedliche Distributionen Die Konfiguration eines Netzwerktreibers für ordnungsgemäßes Laden beim Systemstart richtet sich nach der Distributionsart. Normalerweise erfordert der Konfigurationsvorgang das Hinzufügen einer Alias-Zeile in die Datei "/etc/modules.conf" bzw. "/etc/modprobe.conf", und andere Systemstart-Skripts bzw. Konfigurationsdateien müssen bearbeitet werden.
Large Receive Offload (LRO) Large Receive Offload (LRO) ist eine Technik zur Erhöhung des Eingangsdatendurchsatzes von Netzwerkanschlüssen mit hoher Bandbreite durch Senkung des CPU-Zuschlags. Dabei werden mehrere Eingangspakete von einem einzelnen Stream in einen großen Puffer zusammengefasst und im Netzwerkstapel nach oben gereicht, was die Anzahl der zu verarbeitenden Pakete reduziert.
Flusssteuerung Die Flusssteuerung ist standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie sie mit ethtool: ethtool -A eth? autoneg off rx on tx on HINWEIS: Sie müssen einen Verbindungspartner haben, der Flusssteuerung unterstützt. Anti-Spoofing-Funktion von MAC und VLAN Versucht ein bösartiger Treiber, ein manipuliertes Paket zu senden, wird dieses von der Hardware abgefangen und nicht übertragen. Es wird ein Interrupt mit einer Benachrichtigung über den Manipulationsversuch an den PF-Treiber gesendet.
Verwenden Sie LRO nicht mit der Paketweiterleitung Aufgrund eines bekannten Kompatibilitätsproblems mit LRO und Weiterleitung sollten Sie LRO nicht mit der Paketweiterleitung verwenden. Leistungsabfall bei Jumbo Frames In einigen Jumbo Frames-Umgebungen kann ein Leistungsabfall beim Durchsatz auftreten. Sollte dies der Fall sein, können Sie dies möglicherweise beheben, indem Sie die Puffergröße des Anwendungsanschlusses erhöhen bzw. die Eintragswerte in /proc/sys/net/ipv4/tcp_*mem erhöhen.
Rx-Seitenzuweisungsfehler Bei Kerneln 2.6.25 und höher kann es unter Last zu Seitenzuweisungsfehlern order:0 kommen. Der Grund hierfür liegt in der Methode, wie der Linux Kernel diesen Lastzustand meldet. Inkompatibilität von LRO und iSCSI LRO ist nicht mit iSCSI Ziel- oder Initiatorverkehr kompatibel. Bei Empfang von iSCSI Verkehr durch den ixgbe-Treiber bei aktiviertem LRO kann es zu Panik kommen.
Während die Direktzuweisung eines PCIe-Geräts oder einer SR-IOV-VF (virtuellen Funktion) zu einer Linux-basierten VM mit einem Kernel der Version 2.6.32 oder neuer problemlos funktioniert, ist ein Problem mit Microsoft Windows Server 2008/R2 VMs bekannt, das zu einem Fehler mit gelbem Warnsymbol führt. Dieses Problem liegt im KVM VMM selbst.
ixgbevf Linux* Treiber für Intel® 10-Gigabit Server-Adapter SR-IOV – Überblick „Single Root I/O Virtualization“ (SR-IOV) ist eine Spezifikation der PCI-SIG, die es PCI-Express-Komponenten ermöglicht, als mehrere getrennte physische PCI-Express-Komponenten zu erscheinen. SR-IOV gestattet es, PCIEinheiten effizient für mehrere virtuelle Maschinen (VMs) verfügbar zu machen.
HINWEIS: SR-IOV muss im BIOS aktiviert sein. ixgbevf-Treiber SR-IOV wird vom ixgbevf-Treiber, der sowohl im Host als auch in den VMs geladen sein sollte, unterstützt. Dieser Treiber unterstützt Upstream-Kernels der Versionen 2.6.30 (und neuer) x86_64. Der ixgbevf-Treiber unterstützt Einheiten für virtuelle Funktionen (VF) mit 82599- und X540-Controllern, die nur mit Kernels, die SR-IOV unterstützen, aktiviert werden können.
Anschluss eine Nummer angeben und jeden Parameter durch ein Komma abtrennen. Beispielsweise ist xx die Nummer der virtuellen Funktionen für Anschluss 1 und yy die für Anschluss 2. Sie können pro Anschluss bis zu 63 Funktionen anlegen. 4. Kompilieren und installieren Sie den ixgbevf-Treiber für SR-IOV. Dieser wird für die angelegten virtuellen Funktionen geladen. Anleitungen für die Konfiguration virtuelle Funktionen finden Sie in den unten aufgeführten technischen Beschreibungen.
7. Prüfen Sie, ob die Schnittstelle funktioniert. Geben Sie Folgendes ein, wobei die IP-Adresse eines anderen Gerätes auf demselben Subnet wie die Schnittstelle, die getestet wird, ist: ping Installieren von einem DKMS RPM aus Laden Sie die DKMS RPM-Datei herunter. Folgen Sie den unten stehenden Anleitungen, um die RPMs zu installieren oder zu deinstallieren. HINWEIS: Das DKMS-System (2.0 oder höher) muss vor der Installation eines DKMS RPM-Pakets installiert sein.
Geben Sie z. B. zur Installation des ixgbevf KMP RPM-Pakets Folgendes ein: rpm -i intel-ixgbevf-1.3.8.6-1.x86_64.rpm rpm -i intel-ixgbevf-kmp-default-1.3.8.6_2.6.27.19_5-1.x86_64.
Befehlszeilenparameter Wenn der Treiber als Modul besteht, werden folgende optionalen Parameter durch Eingabe in die Befehlszeile zusammen mit dem Befehl "modprobe" unter Einsatz dieser Syntax verwendet: modprobe ixgbevf [
Parametername Gültiger Bereich/Einstellun gen Standard Beschreibung In Situationen wie einem Cluster oder Rasterverarbeitung, bei denen eine niedrige Latenz gefragt ist, kann der Algorithmus die Latenz noch weiter reduzieren, wenn InterruptThrottleRate auf Modus 1 gesetzt wird. In diesem Modus wird InterruptThrottleRate für Verkehr der niedrigsten Latenzklasse schrittweise auf 70000 erhöht.
Anzeigen von Verbindungsmeldungen Verbindungsmeldungen werden auf der Konsole nicht angezeigt, wenn die Distribution Systemmeldungen beschränkt. Um Verbindungsmeldungen für Netzwerktreiber auf Ihrer Konsole anzeigen zu können, setzen Sie "dmesg" auf 8, indem Sie Folgendes eingeben: dmesg -n 8 HINWEIS: Die Einstellung geht bei Neustart verloren. ethtool Der Treiber verwendet die Ethtool-Schnittstelle für Treiberkonfigurationen und -diagnosen und zum Anzeigen statistischer Informationen.
HINWEIS: Die Einstellung geht bei Neustart verloren. Die Konfiguration kann durch Eingabe der folgenden Zeile permanent eingestellt werden: net.ipv4.conf.all.arp_filter= 1 in die Datei /etc/sysctl.conf oder installieren Sie die Schnittstellen in separaten Broadcast-Domänen (entweder auf unterschiedlichen Switches oder auf einem in VLANs partitionierten Switch). MSI-X Probleme mit Kerneln zwischen 2.6.19 und 2.6.21 (einschließlich) Kernel-Panik und Instabilität werden ggf.
l l l l l Intel® Ethernet 10G 4P X710/l350 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X710 SFP+ rNDC Intel® Ethernet 10G X710 rNDC Intel® Ethernet 40G 2P XL710 QSFP+ rNDC Intel® Ethernet-Converged-Network-Adapter XL710-Q2 Informationen zur Adapteridentifizierung oder zu den neuesten Netzwerktreibern für Linux finden Sie unter KundenSupport. SFP+ Geräte mit austauschbarer Faseroptik HINWEIS: Bei SFP+ Glasfaseradaptern wird mit "ifconfig down" der Laser deaktiviert. Mit "ifconfig up" wird der Laser aktiviert.
7. Prüfen Sie, ob die Schnittstelle funktioniert. Geben Sie Folgendes ein, wobei die IP-Adresse eines anderen Gerätes auf demselben Subnet wie die Schnittstelle, die getestet wird, ist: ping Mit KMP RPM installieren HINWEIS: KMP wird nur unter RHEL 6.0 und SLES11 und neuer unterstützt. Die KMP RPMs aktualisieren vorhandene i40e RPMs, die derzeit auf dem System installiert sind. Diese Aktualisierung wird von SuSE in der SLES-Ausgabe bereit gestellt.
Wenn der Treiber als Modul besteht, werden folgende optionalen Parameter durch Eingabe in die Befehlszeile zusammen mit dem Befehl "modprobe" unter Einsatz dieser Syntax verwendet: modprobe i40e [
Parametername Gültiger Standard Bereich/Einstellungen Beschreibung Wenn DCB aktiviert ist, wird der Netzwerkdatenverkehr über mehrere Datenverkehrsklassen (Paketpuffer im Netzwerkadapter) übertragen und empfangen. Der Datenverkehr wird mit einer bestimmten, auf der Priorität basierenden Klasse assoziiert, die den Wert 0 bis 7 im VLAN-Tag haben kann. Wenn SR-IOV nicht aktiviert ist, wird jede Datenverkehrsklasse mit einem Satz von RX/TXDeskriptor-Warteschlangenpaaren (Queue Pairs, QP) assoziiert.
Parametername Gültiger Standard Bereich/Einstellungen Beschreibung Flow Director ist nur aktiviert, wenn der Kernel TXMehrfachschlangen unterstützt. Ein inbegriffenes Skript (set_irq_affinity.sh) automatisiert die Einstellung der IRQ/CPU-Affinität. Sie können anhand der folgenden Leistungsindikatoren in Ethtool prüfen, ob der Treiber Flow Director verwendet: fdir_miss und fdir_match. Weitere ethtool-Befehle: So aktivieren bzw.
Parametername Gültiger Standard Bereich/Einstellungen Beschreibung Wenn die Warteschlange als -1 definiert ist, verwirft der Filter übereinstimmende Pakete. Um vorhandene SidebandFilterübereinstimmungen zu berücksichtigen, steht in ethtool fdir_sb_match Statistik zur Verfügung: Außerdem gibt rx-N.rx_packets die Anzahl der von der n-ten Warteschlange verarbeiteten Pakete an. HINWEISE: l RPS (Receive Packet Steering) und RFS (Receive Flow Steering) sind nicht mit Flow Director kompatibel.
ifconfig ethx mtu 9000 up Die Einstellung geht bei Neustart verloren. Diese geänderte Einstellung kann durch Hinzufügen von MTU = 9000 zur Datei /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth für RHEL oder zur Datei /etc/sysconfig/network/ für SLES permanent gemacht werden. Die MTU-Höchsteinstellung für Jumbo Frames ist 9710. Dieser Wert stimmt mit der maximalen Größe der Jumbo Frames von 9728 überein. Der Treiber versucht den Empfang der einzelnen Jumbo-Pakete über Puffer von mehrseitiger Größe.
udp4 UDP over IPv4 udp6 UDP over IPv6 f-Hash bei Byte 0 und 1 des Layer 4-Headers des rx-Pakets. n-Hash bei Byte 2 und 3 des Layer 4-Headers des rx-Pakets. VXLAN Overlay HW Offloading Der i40e Linux-Treiber verfügt über Unterstützung von VXLAN Overlay HW Offloading. Die folgenden zwei Befehle können zur Ansicht und Konfiguration von VXLAN auf einem Gerät mit VXLAN Overlay HW Offloading eingesetzt werden.
- commit Lesen Sie von max_bw, damit die aktuelle maximale Bandbreiteneinstellung angezeigt wird. Schreiben Sie auf max_bw, damit die maximale Bandbreite für diese Funktion eingestellt wird. Lesen Sie von min_bw, damit die aktuelle minimale Bandbreiteneinstellung angezeigt wird. Schreiben Sie auf min_bw, damit die minimale Bandbreite für diese Funktion eingestellt wird. Schreiben Sie eine '1', damit Ihre Änderungen festgeschrieben werden. HINWEISE: l Das Festschreiben ist lesegeschützt.
Für IP-Weiterleitung: Deaktivieren Sie Adaptive ITR und senken Sie Rx und Tx Interrupts pro Warteschlange unter Verwendung von ethtool. Das Setzen von rx-usecs und tx-usecs auf 125 begrenzt die Interrupts auf etwa 8000 Interrupts pro Sekunde pro Warteschlange. # ethtool adaptive-rx off adaptive-tx off rx-usecs 125 tx-usecs 125 Für niedrigere CPU-Auslastung: Deaktivieren Sie Adaptive ITR und senken Sie Rx und Tx Interrupts pro Warteschlange unter Verwendung von ethtool.
Abziehen des Netzwerkkabels während der Ausführung von ethtool -p In Kernelversionen 2.6.32 und höher führt das Ausstecken des Netzwerkkabels bei Ausführung von ethtool -p dazu, dass das System nicht mehr auf Tastaturbefehle mit Ausnahme von Strg-Alt-Löschen reagiert. Ein Neustart des Systems scheint die einzige Abhilfe zu sein. Rx-Seitenzuweisungsfehler Bei Kerneln 2.6.25 und höher kann es unter Last zu Seitenzuweisungsfehlern order:0 kommen.
"-cpu qemu64,model=13" DHCP-Lease beim Booten mit RedHat nicht erhalten Bei Konfigurationen, mit denen der Autonegotiation-Vorgang länger als 5 Sekunden dauert, kann das Boot-Skript mit der folgenden Meldung abbrechen: "ethX: failed. No link present. Check cable?“ Falls dieser Fehler auftritt, obwohl das Bestehen einer Verbindung mit ethtool ethX bestätigt werden kann, setzen Sie in /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-ethX LINKDELAY=15. HINWEIS: Verbindungsaufbau kann bis zu 30 Sekunden dauern.
Fehlerbehebung Häufige Probleme und deren Lösungen Problem Der Server kann den Adapter nicht finden. Lösung l l l l l l l Trotz bestandenem Diagnosetest kann keine Verbindung hergestellt werden. l l l l l Nachdem ein zweiter Adapter installiert wurde, funktioniert ein anderer Adapter nicht mehr. l l l l l Der Adapter ist ohne erkennbaren Grund nicht mehr funktionsfähig. l l l l l l Die Verbindungsbetriebsanzeige leuchtet nicht.
Problem Lösung l l l Die Verbindungsanzeige leuchtet, aber es kann keine ordnungsgemäße Kommunikation hergestellt werden. l l Stellen Sie sicher, dass das Kabel fest angeschlossen ist. Stellen Sie außerdem sicher, dass der korrekte Typ verwendet wird und die empfohlenen Längen nicht überschritten werden. Achten Sie darauf, dass der Verbindungspartner auf "automatische Absprache" (oder auf "Adapteranpassung erzwingen") konfiguriert ist.
Problem Lösung Verwenden Sie einen anderen Adapter. Wenn der Test mit dem Ersatzadapter fehlschlägt, kann ein Problem mit dem SystemMainboard vorliegen, oder ein anderes Gerät auf dem Bus funktioniert nicht ordnungsgemäß. Wenden Sie sich für weitere Informationen an den Kunden-Support. Der Verbindungstest in Intel PROSet, DIAGS, Dell OpenManage Server Administrator oder ethtool schlägt fehl. l l l l l l l Die Verbindungstests in Intel PROSet schlagen fehl.
l l l Vergewissern Sie sich, dass sich die Verbindungspartner entsprechen oder für die automatische Absprache konfiguriert sind. Vergewissern Sie sich, dass der aktualisierte Treiber geladen wurde. Testen Sie den Adapter. Führen Sie die Adapter- und Netzwerktests aus, die im Abschnitt Testen des Adapters beschrieben werden. Überprüfen Sie die Tabelle mit gängigen Problemen, und führen Sie die empfohlenen Lösungsvorschläge durch.
Der Intel® Ethernet 40G 2P XL710 QSFP+ rNDC verfügt über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung LNK (grün/gelb) Grün leuchtet Betrieb bei maximaler Anschlussgeschwindigkeit. Gelb leuchtet Betrieb bei niedrigerer Anschlussgeschwindigkeit. Aus Keine Verbindung Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Aktivität. ACT (grün) Der Ethernet Converged-Netzwerkadapter X550-t verfügt über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Link Anzeige Bedeutung Grün Verbindung mit 10 Gb.
Die Intel® Ethernet Server-Adapter X520-2 verfügen über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung ACT/LNK Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Verbindung Grün leuchtet Verbindung mit 10 Gbit/s Gelb leuchtet Verbindung mit 1 Gbit/s Aus Keine Verbindung 10G Die Intel® Ethernet Server-Adapter X520-T2 verfügen über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung ACT Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Verbindung Grün leuchtet Verbindung mit 10 Gbit/s Gelb leuchtet Verb
Die Intel® Ethernet 10G 2P X520 Adapter verfügen über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung LNK (grün/gelb) Grün leuchtet Betrieb bei maximaler Anschlussgeschwindigkeit. Gelb leuchtet Betrieb bei niedrigerer Anschlussgeschwindigkeit. Aus Keine Verbindung Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Aktivität.
Die Intel® Ethernet 10G 4P X540/I350 rNDC und Intel® Gigabit 4P X540/I350 rNDC Adapter verfügen über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung LNK (grün/gelb) Grün leuchtet Betrieb bei maximaler Anschlussgeschwindigkeit. Gelb leuchtet Betrieb bei niedrigerer Anschlussgeschwindigkeit. Aus Keine Verbindung Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Aktivität.
Die Intel® Gigabit 2P I350-t Adapter und Intel® Gigabit 4P I350-t Adapter verfügen über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung LNK (grün/gelb) Grün leuchtet Betrieb bei maximaler Anschlussgeschwindigkeit. Gelb leuchtet Betrieb bei niedrigerer Anschlussgeschwindigkeit. Aus Keine Verbindung Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Aktivität.
Die Intel® Ethernet Gigabit 4P x710/I350 rNDC und Intel® 10G 4P X710/I350 rNDC Adapter verfügen über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung LNK (grün/gelb) Grün leuchtet Betrieb bei maximaler Anschlussgeschwindigkeit. Gelb leuchtet Betrieb bei niedrigerer Anschlussgeschwindigkeit. ACT (grün) Aus Keine Verbindung Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Aktivität.
Der Intel® Converged-Netzwerkadapter X710 verfügt über folgende Betriebsanzeigen: Kennung Anzeige Bedeutung 10G (grün/gelb) Grün leuchtet Betrieb bei 10G. Gelb leuchtet Betrieb bei niedrigerer Anschlussgeschwindigkeit. Aus Keine Verbindung Grün blinkt Datenaktivität Aus Keine Aktivität.
l l l Ihr Betriebssystem muss möglicherweise den Bus neu auflisten, besonders dann, wenn Geräte mit Brückenchips verwendet werden. Um die Neu-Auflistung zu erzwingen, deinstallieren oder entladen Sie die Treiber aller installierten PCI-Geräte und fahren Sie den Computer herunter. Starten Sie den Computer dann neu und installieren oder laden Sie alle Treiber erneut. Die BIOS-Einstellung "Plug and Play OS" sollte für Nicht-Windows-Betriebssysteme auf "No" (Nein) gesetzt werden.
Reduzierter Durchsatz nach Hot-Replace Wird ein Intel Gigabit-Adapter extrem stark beansprucht und ein Hot-Swap durchgeführt, kann der Durchsatz deutlich sinken. Dies kann auf die PCI-Eigenschaftskonfiguration durch die Hot-Plug-Software zurückzuführen sein. Wenn dieser Fehler auftritt, kann der Durchsatz durch einen Systemneustart wiederhergestellt werden.
Anleitung für die Installation und Aktualisierung von Treibern und Utilitys Intel empfiehlt, Treiber und die Intel® PROSet Software nicht über eine Netzwerkverbindung zu installieren oder zu aktualisieren. Stattdessen sollten Treiber und Utilitys von jedem System installiert oder aktualisiert werden. Befolgen Sie für die Installation oder Aktualisierung von Treibern und Utilitys die Anleitungen im Benutzerhandbuch.
In einer Microsoft Hyper-V-Umgebung kommunizieren Virtual Machines, die an NPAR-Partitionen gebunden sind, nicht miteinander Falls Sie in einer Microsoft Hyper-V-Umgebung NPAR an einem Anschluss aktiviert haben und die Virtual Machines (VMs) an Partitionen an dem Anschluss gebunden sind, können die VMs möglicherweise nicht miteinander kommunizieren.
Fehlerhafte Verbindung und mögliche Systeminstabilität Wenn Sie auf Ihrem System nicht von Intel hergestellte Netzwerkgeräte installiert haben, die RSS-fähig (Receive Side Scaling, Empfangsseitige Skalierung) sind, wurde für den Microsoft Windows Registrierungseintrag "RSSBaseCPU" der Standardwert 0x0 möglicherweise so abgeändert, dass er auf einen logischen Prozessor verweist.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 24 PROBLEM: Der Netzwerkadapter konnte nicht gestartet werden. AKTION: Installieren Sie den neuesten Treiber unter http://www.intel.com/support/go/network/adapter/home.htm. Fehler 25 PROBLEM: Die MAC-Adresse auf dem Netzwerkadapter ist ungültig. AKTION: Auf der Seite http://www.intel.com/support/go/network/adapter/home.htm erhalten Sie Unterstützung. Fehler 27 Die Netzwerkverbindung wurde unterbrochen.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 47 PROBLEM: Der Netzwerkadapter-Flash konnte icht zugeordnet werden. AKTION: Installieren Sie den neuesten Treiber unter http://www.intel.com/support/go/network/adapter/home.htm. AKTION: Verwenden Sie einen anderen Steckplatz. Fehler 48 PROBLEM: Der Lüfter auf dem Netzwerkadapter ist ausgefallen. AKTION: Fahren Sie den Rechner herunter und ersetzen Sie den Netzwerkadapter.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 71 Der Treiber konnte nicht geladen werden, da ein nicht unterstützter Modultyp erkannt wurde. Fehler 72 PROBLEM: Der Treiber konnte nicht geladen werden, da der Adapter keine MSI-XInterruptressourcen erhalten hat. AKTION: Stecken Sie den Adapter in einen anderen Steckplatz oder eine andere Plattform.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 17 Gruppe Nr.: Ein Adapter hat die Verbindung wieder aufgenommen. Die Netzwerkverbindung wurde wiederhergestellt.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 260 Die Funktion "Priority Flow Control" wurde auf einem Gerät deaktiviert. Zur Information 261 Die Funktion "Enhanced Transmission Selection" hat auf einem Gerät zu betriebsbereit gewechselt. Zur Information 262 Die Funktion "Priority Flow Control" hat auf einem Gerät zu betriebsbereit gewechselt. Zur Information 263 Die Anwendungsfunktion hat auf einem Gerät zu betriebsbereit gewechselt.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 783 Dienst hat Konfiguration zurückgewiesen – ungültiges Gesamtübertragungsergebnis für Bandbreitengruppe. Fehler 784 Dienst hat Konfiguration zurückgewiesen – ungültiges Gesamtempfangsergebnis für Bandbreitengruppe. Fehler 785 Dienst kann benötigte WMI-Dienste nicht konfigurieren. Fehler 786 Dienst hat beim Übertragungsstatus einen Maschinenfehler festgestellt. Fehler 787 Dienst hat beim Empfangsstatus einen Maschinenfehler festgestellt.
Ereignis- Meldung ID Schweregrad 8704 Einige Geräte der Gruppe, die für iSCSI-DCB-Verkehr konfiguriert ist, haben eine ungültige DCB-Konfiguration. Warnung 13056 Dienst ist beim Starten fehlgeschlagen. Fehler 13057 Dienst-Handler ist beim Installieren fehlgeschlagen. Fehler 13058 Verkehrssteuerungsschnittstelle hat Fehler zurückgegeben. Fehler 13059 Dienst konnte nicht ausreichend Speicher reservieren. Fehler 13060 iSCSI-DCB-Agent kann QoS-Filter für iSCSI-Verkehr nicht hinzufügen.
Adapter-Testprogramme Übersicht Mit der Diagnosesoftware von Intel können Sie den Adapter testen, um festzustellen, ob Probleme bei der Adapterhardware, der Verkabelung oder dem Netzwerkanschluss vorliegen. Außerdem können Sie das Diagnoseprogramm während der Fehlerbehebung zur Isolierung von Problemen verwenden. DIAGS.EXE läuft unter MS-DOS* und neueren kompatiblen Betriebssystemen.
Anzeigen der Adapterkonfiguration Durch die Auswahl von View Adapter Configuration (Anzeigen der Adapterkonfiguration) wird der AdapterKonfigurationsbildschirm aufgerufen. In diesem Bildschirm werden die verschiedenen Eigenschaften des Adapters beschrieben. Drücken Sie die Taste , um zusätzliche Informationen zu dem vom Adapter besetzten PCI Express-Steckplatz anzuzeigen. Diese Informationen werden in erster Linie vom Kunden-Support zur Fehlerbehebung verwendet.
HINWEIS: In einigen Fällen kann der Test fehlschlagen, wenn die Verbindung zu einem Switch hergestellt wurde, auf dem Spanning-Tree-Protokoll aktiviert ist. Menü "Networking" Das Menü "Networking" enthält netzwerkspezifische Tests wie Spanning-Tree-Erkennung und NetzwerktestResponder. Set Up as Responder (Als Responder einrichten) Hiermit kann der Anwender den Adapter als Responder einrichten, so dass ein verbundenes System den Netzwerktestteil der Diagnosetests ausführen kann.
Einhaltung der Bestimmungen Produkte der FCC-Klasse A 40-Gigabit-Ethernet-Produkte l l Intel® Ethernet 40G 2P XL710 QSFP+ rNDC Intel® Ethernet-Converged-Network-Adapter XL710-Q2 10-Gigabit-Ethernet-Produkte l l l l l l l l l l l l l Intel® Ethernet X520 10GbE Dual-Port KX4-KR Mezz Intel® Ethernet 10G 2P X540-t Adapter Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter Intel® Ethernet 10G 4P X540/I350 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X520/I350 rNDC Intel® Ethernet 10G 2P X520-k bNDC Intel® Ethernet 10G 4P X710-k bNDC Intel
EMV-Compliance – Möglicherweise gelten die folgenden Standards: Produkte der Klasse A: l l l l l l l l l l FCC Abschnitt 15 – Gestrahlte & Leitungsgebundene Emissionen (USA) CAN ICES-3(A)/NMB-3(A) – Gestrahlte & Leitungsgebundene Emissionen (Kanada) CISPR 22 – Gestrahlte & Leitungsgebundene Emissionen (International) EN55022: 2010 – Gestrahlte & Leitungsgebundene Emissionen (Europäische Union) EN55024: 2010 +A1:2001+A2:2003 – Immunität (Europäische Union) EMV-Richtlinie 2004/108/EC VCCI (Klasse A) – Gestra
Umgebung. Dieses Gerät erzeugt, nutzt und strahlt möglicherweise Hochfrequenzenergie aus und kann, wenn es nicht den Anweisungen entsprechend installiert und eingesetzt wird, zu Störungen im Funkverkehr führen. Der Betrieb dieser Ausrüstung in einem Wohngebiet verursacht vermutlich Störungen, die der Benutzer auf eigene Kosten korrigieren muss.
BSMI-Klasse-A-Hinweis (Taiwan) FCC Class B - Benutzerinformationen Diese Ausrüstung erfüllt laut Test die Grenzwerte, die für digitale Geräte der Klasse B in Abschnitt 15 der Bestimmungen der Federal Communications Commission (FCC) festgelegt sind. Diese Grenzwerte dienen dem angemessenen Schutz gegen Störungen bei Installation in Wohngebieten.
VCCI-Klasse-B-Erklärung (Japan) KCC-Hinweis Klasse B (nur für Korea)
WEEE-Logo der EU Erklärung des Herstellers EU Erklärung des Herstellers Intel Corporation erklärt, dass die in diesem Dokument beschriebene Ausrüstung die Anforderungen der unten aufgeführten Richtlinie des Europäischen Rats erfüllt: l Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EC l EMV-Richtlinie 2004/108/EC l RoHS-Richtlinie 2011/65/EU These products follow the provisions of the European Directive 1999/5/EC. Dette produkt er i overensstemmelse med det europæiske direktiv 1999/5/EC.
Ce produit est conforme aux exigences de la Directive Européenne 1999/5/EC. Dieses Produkt entspricht den Bestimmungen der Europäischen Richtlinie 1999/5/EC. Þessi vara stenst reglugerð Evrópska Efnahags Bandalagsins númer 1999/5/EC. Questo prodotto è conforme alla Direttiva Europea 1999/5/EC. Dette produktet er i henhold til bestemmelsene i det europeiske direktivet 1999/5/EC. Este produto cumpre com as normas da Diretiva Européia 1999/5/EC.
RoHS-Erklärung für China Klasse 1-Laserprodukte Die oben genannten Server-Adapter können Lasergeräte für Kommunikationszwecke enthalten. Diese Geräte erfüllen die Anforderungen für Laserprodukte der Klasse 1 und können im vorgesehenen Einsatzbereich sicher verwendet werden. Im Normalbetrieb überschreitet die Strahlungsleistung der Lasergeräte den Grenzwert für die Gefährdung der Augen nicht und ruft keine Verletzungen hervor.
Support Web- und Internet-Seiten: http://support.dell.com/ Kundensupport-Techniker Setzen Sie sich bitte mit Dell, Inc. in Verbindung, um technische Hilfe zu erhalten, wenn die Vorschläge zur Fehlerbehebung in diesem Dokument das Problem nicht lösen (siehe den Hilfeabschnitt in Ihrer Systemdokumentation). Bevor Sie anrufen... Sie müssen an Ihrem Computer sitzen und die Software muss laufen. Legen Sie auch die Produktdokumentation bereit.
Adapterspezifikationen Intel® 40-Gigabit Netzwerkadapter – Spezifikationen Merkmal Intel® Ethernet-Converged-Network-Adapter XL710-Q2 Busverbindung PCI Express 3.0 Busgeschwindigkeit x8 Übertragungsmodus/Anschluss QSFP+ Kabel 40GBase-SR4, DAC (twinaxial) (max.
Übertragungsmodus/Anschluss QSFP+ Kabel 40GBase-SR4, DAC (twinaxial) (max. 7 m) Stromversorgung 6,2 W Maximum bei +12 V Abmessungen (ohne Halterung) 3,66 x 6,081 Zoll 9,3 x 15,5 cm Betriebstemperatur 32–140 Grad F (0–60 Grad C) MTBF 112 Jahre Verfügbare Geschwindigkeiten 10 GBit/s/40 GBit/s Duplexmodi Nur Vollduplex Betriebsanzeigen zwei pro Anschluss: Verbindung und Aktivität IEEE 802.3ba SFF-8436 PCI Express 3.
Merkmal Intel® Ethernet 10G 2P X540-t Adapter Intel® Ethernet 10G 2P X520 Adapter Intel® Ethernet Server-Adapter X520-T2 Betriebstemperatur 32 - 131 Grad F (0 - 55 Grad C) 32 - 131 Grad F (0 - 55 Grad C) 32 - 131 Grad F (0 - 55 Grad C) MTBF 108 Jahre 83,9 Jahre 83,15 Jahre Verfügbare Geschwindigkeiten 10 GBit/s/1 GBit/s 10 GBit/s/1 GBit/s 10 GBit/s/1 GBit/s Duplexmodi Nur Vollduplex Nur Vollduplex Nur Vollduplex Betriebsanzeigen zwei pro Anschluss: zwei pro Anschluss: Verbindung und A
Intel® Ethernet ServerAdapter X520-2 Intel® ConvergedNetzwerkadapter X710 Intel® Ethernet 10G 2P X550-t Adapter (0 - 55 Grad C) (0 - 55 Grad C) (0 - 55 Grad C) MTBF 83,9 Jahre [noch unbestimmt] [noch unbestimmt] Verfügbare Geschwindigkeiten 10 GBit/s/1 GBit/s 10 GBit/s/1 GBit/s 10 GBit/s/1 GBit/s Duplexmodi Nur Vollduplex Nur Vollduplex Nur Vollduplex Betriebsanzeigen Verbindung/Aktivität 1Gig/10Gig Verbindung/Aktivität 1Gig/10Gig Link Aktivität Standard-Konformität IEEE 802.
MTBF 147 Jahre 147 Jahre Verfügbare Geschwindigkeiten 10 GBit/s/1 GBit/s 10 GBit/s/1 GBit/s Nur Vollduplex Nur Vollduplex Standard-Konformität IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 2.0 IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 2.0 Richtlinien und Sicherheitsbestimmu ngen Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen l UL 60950 Third Edition- CAN/CSA-C22.2 No.
Gigabit 4P X540/I350 rNDC) Gigabit 4P X520/I350 rNDC) Duplexmodi Nur Vollduplex Nur Vollduplex Nur Vollduplex Standard-Konformität IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 1.0a IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3ae IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 1.0a IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3ap IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 2.
PCI Express 1.0a Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen PCI Express 1.0a PCI Express 2.0 Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen l UL 60950 Third Edition- CAN/CSA-C22.2 No.
Merkmal Intel® Ethernet 10G 4P X710-k bNDC Intel® Ethernet 10G 4P X710/l350 rNDC Intel® Ethernet 10G 4P X710 SFP+ rNDC Busverbindung Dell bNDC 13G Dell bNDC 13G Dell bNDC 13G Busgeschwindigkeit x8 x8 x8 SFP+ SFP+ Backplane Cat-5e Twinax 10GBase-SR/LR Stromversorgung [noch unbestimmt] [noch unbestimmt] [noch unbestimmt] Abmessungen 3,000 x 2,449 Zoll 7,62 x 6,220 cm 4,331 x 3,661 Zoll 11,0 x 9,298 cm 4,331 x 3,661 Zoll 11,0 x 9,298 cm 32 - 131 Grad F (0 - 55 Grad C) 32 - 131 Grad F
Abmessungen (ohne Halterung) 5,3 x 2,7 Zoll 13,5 x 6,9 cm Betriebstemperatur 32 - 131 Grad F (0 - 55 Grad C) MTBF 68 Jahre Verfügbare Geschwindigkeiten 10/100/1000 Automatische Absprache Duplexmodi Voll- oder Halbduplex bei 10/100 MBit/s; nur Vollduplex bei 1000 MBit/s Standard-Konformität IEEE 802.1p IEEE 802.1Q IEEE 802.3ab IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3az IEEE 802.3u IEEE 802.3x IEEE 802.3z ACPI 1.0 PCI Express 2.
IEEE 802.3ab IEEE 802.3ac IEEE 802.3ad IEEE 802.3x ACPI 1.0 PCI Express 2.0 Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen l UL 60950 Third Edition- CAN/CSA-C22.2 No.
l UL 60950 Third Edition- CAN/CSA-C22.2 No.
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