Dell™ Remote Console Switch Benutzerhandbuch Wichtige Hinweise, Hinweise und Vorsichtsmaßnahmen HINWEIS: Ein HINWEIS weist auf Informationen hin, die Ihnen helfen, Ihren Rechner effizienter einzusetzen. WICHTIGER HINWEIS: Ein WICHTIGER HINWEIS weist auf eine mögliche Beschädigung der Hardware oder auf Datenverlust hin und zeigt Ihnen, wie das Problem vermieden werden kann. VORSICHT: VORSICHT weist auf mögliche Sachschäden, Personenschäden oder tödliche Verletzungen hin.
Zusätzliche Software: Sie erkennen an, dass das SOFTWAREPRODUKT urheberrechtlich geschützte Software von Dell Zulieferfirmen enthalten oder einschließen kann, die in der beiliegenden Dokumentation bzw. in anderen gedruckten oder elektronischen Materialien beschrieben („Zusätzliche Software“) und mit einer entsprechenden Lizenz von diesen Zulieferfirmen zur Verfügung gestellt wird.
Sicherheits- und EMV-Zulassungen und Kennzeichnungen • UL / cUL • CE – EU • N (Nemko) • GOST • C-Tick • NOM / NYCE • MIC (BCC) • SASO • GS • IRAM • FCC, ICES, • VCCI • SONCAP • SABS • Bellis • FIS / Kvalitet • Koncar • KUCAS • INSM • Ukrtest • STZ Z Die Sicherheits- und EMV-Zulassungen für dieses Produkt werden unter einer oder mehreren der folgenden Bezeichnungen angegeben: ZertifizierungsModellnummer (CMN), Hersteller-Teilnummer (MPN) oder Bezeichnung des Vertrie
Inhaltsverzeichnis Sicherheitsvorkehrungen . . . . . . . xv . . . . . . . . . . xvii . . . . . . . . . . . . . . . . . . . xviii Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen Rackbefestigung von Systemen LAN-Optionen 1 Produktüberblick xv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Merkmale und Vorteile des Remote Console Switches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 . . . . . . 1 Intelligentes SIP-Modul . . . . . . . . . . . . . . . 1 Multi-Plattform-Support .
Umfassende Verwaltung der Remote Console Switches . . . . . . . . . . . . . . 7 . . . . . . . . . . . . . . 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 IPv4- und IPv6-Funktionen LDAP Kompatibilität mit Avocent-Produkten 2 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schnell-Setup-Checkliste für den Remote Console Switch . . . . . . . . . . . . . . . . . . Remote Console Switch Installation und Setup . Erste Schritte 9 10 . . . . . . . . . . . . .
3 Steuern des Systems über die Analogports . . . 35 . . . 35 . . . . . . . . . . . . . . 37 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Anzeigen und Auswählen von Ports und Geräten Auswählen von Geräten Soft Switching . . . . 39 . . . . . . . . . . . . . . 40 Navigation in der OSCAR-Benutzeroberfläche . Konfigurieren der Menüs der OSCAR-Benutzeroberfläche . Ändern des Anzeigeverhaltens . . . . . . . . . . . Einstellen der Konsolensicherheit Steuern des Status-Flags . 42 . . . . . . . . .
4 Verwenden des Viewers . . . . . . . . . . . . . . Zugriff auf Server über die integrierte Weboberfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 . . . . . . . . . . 69 . . . . . . . . . . . . . . . 70 Funktionen des Viewer-Fensters Anpassen der Viewer-Auflösung . Anpassen der Videoqualität . . . . . . . . . 74 . . . . . . . . . . . . 75 Minimieren der Farbverfälschungen von Remote-Videositzungen. . . . . . . . . . . . . . . 77 . . . . . . . . . 77 . . . . . . . . . .
5 Virtual Media . Gängige Begriffe im Zusammenhang mit Virtual Media . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 . . . . 95 . . . . . 96 Aktivieren/Deaktivieren von Virtual Media mithilfe der OSCAR-Benutzeroberfläche . . Einrichten von Virtual Media-Optionen mithilfe der OSCAR-Benutzeroberfläche . . . . 98 . . . . 98 Konfigurieren von Virtual Media per Remote-Zugriff Aktivieren/Deaktivieren von Virtual Media mithilfe der integrierten Weboberfläche . .
Anzeigen und Resynchronisieren von Serververbindungen . . . . . . . . . Ändern eines Servernamens . . . . . . 117 . . . . . . . . . . . 118 Anzeigen und Konfigurieren von gestuften Switch-Verbindungen . . . . . . . . . . . . Anzeigen von SIPs und IQ-Modulen . . . 119 . . . . . . . 120 Anzeigen von Versionsinformationen für den Remote Console Switch . . . . . . . . . . . . Unterkategorie SIPs . . . . 121 . . . . . . . . . . . . . . . 122 Aktualisieren der Firmware . . . . . . . . . . . . . .
8 LDAP-Funktionalität für den Remote Console Switch . . . Überblick . . . . . . . . . . . . 145 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Die Struktur von Active Directory . . . . . . . . . . . . 145 Domänencontroller-Computer . . . . . . . . . . . 146 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Objektklassen . Attribute. Schemata-Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . Standardschema im Vergleich zum erweiterten Dell Schema . . . .
Konfigurieren von Active Directory mit Dell Schemata-Erweiterungen für den Zugriff auf RCS 172 Active Directory-Schema erweitern (optional). . . 172 Dell-Erweiterung für das Snap-In „Active Directory-Benutzer und -Computer“ installieren (optional) . . . . . . . . . . . . . . . 173 . . . 174 . . . . . . . . . . . . . . . 175 Hinzufügen von Benutzern und Berechtigungen zu Active Directory mithilfe von Dell Schemata-Erweiterungen . . . . . . . . . . . . SIP-Objekt erstellen.
A Anhang A: Remote Console Switch Software – Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen . . . B Anhang B: TCP-Ports . . . . . . . . 185 . . . . . . . . . . . . . . . . 189 C Anhang C: MIBs und SNMP-Traps MIB-Gruppen . . . . . . . . Unternehmens-Traps . 192 206 . . . . . . . . . . . . . . . D Anhang D: FLASH-Aktualisierungen . . . . . . 225 Aktualisieren des Remote Console Switches . . . 225 Aktualisieren der Firmware des SIP-Moduls. . . . 229 E Anhang E: Technische Daten . F 191 . . . . . .
xiv Inhaltsverzeichnis
Sicherheitsvorkehrungen Die folgenden Sicherheitsrichtlinien helfen Ihnen, Ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten und Ihr System und Arbeitsumfeld vor potentiellen Störungen zu bewahren. VORSICHT: Die Stromversorgung Ihres Systems kann möglicherweise hohe Spannungen und Energiegefahrenquellen erzeugen, die Verletzungen verursachen können. Das Entfernen von Abdeckungen und der Zugriff auf Komponenten innerhalb des Systems darf nur von autorisierten Wartungstechnikern durchgeführt werden.
• Wenn einer der folgenden Fälle eintritt, unterbrechen Sie die Verbindung des Produkts zur elektrischen Stromversorgung und ersetzen Sie das Teil, oder nehmen Sie Kontakt mit einem qualifizierten Kundendienstmitarbeiter auf: – Netzkabel, Verlängerungskabel oder Stecker sind beschädigt. – Ein Gegenstand ist in das Produkt gefallen. – Das Produkt wurde Wasser ausgesetzt. – Das Produkt ist heruntergefallen und/oder wurde beschädigt.
• Zur Vermeidung von Elektroschocks müssen die Stromkabel des Systems und der Peripheriegeräte in ordnungsgemäß geerdete Steckdosen gesteckt werden. Diese Kabel sind mit dreipoligen Steckern versehen, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen. Verwenden Sie keine Adapterstecker, und entfernen Sie den Erdungsanschluss eines Kabels nicht. • Beachten Sie die Nennleistung von Verlängerungskabeln und Mehrfachsteckdosen.
• Unzureichende Belüftung: Der Einbau von Geräten im Rack muss so vorgenommen werden, dass die für den sicheren Betrieb der Geräte benötigte Luftzufuhr sichergestellt ist. • Mechanische Belastung: Der Einbau von Geräten im Rack muss unter Berücksichtigung einer gleichmäßigen mechanischen Belastung erfolgen, damit Gefahrensituationen aufgrund von ungleichmäßiger Belastung vermieden werden.
1 Produktüberblick Der Dell™ 2161DS-2/4161DS/2321DS Remote Console Switch für mehrere Benutzer kombiniert die bewährte digitale Dell KVM-Switching-Technologie (Keyboard, Video, Mouse) mit ausgereiftem Kabelmanagement, flexiblem Zugriff für bis zu vier Benutzer gleichzeitig sowie einer patentierten Benutzeroberfläche der nächsten Generation. Der Remote Console Switch beinhaltet USB- und PS/2-Ports auf der Benutzerseite, die alle gängigen Geräteplattformen unterstützen.
Multi-Plattform-Support Die für die Verwendung mit dem Remote Console Switch erhältlichen Dell SIP-Module unterstützen PS/2-, USB- und USB2-Geräteumgebungen. Wenn diese Module in Verbindung mit der OSCAR® Benutzeroberfläche eingesetzt werden, ist ein einfaches Umschalten zwischen Plattformen möglich. Kompatibilität mit den intelligenten Kabeln von Avocent® IQ-Modulen Das intelligente Kabel des IQ-Moduls von Avocent kann ebenfalls zum Anschluss von Geräten an den Remote Console Switch eingesetzt werden.
DSView® 3 Managementsoftware-Plug-in Die Avocent DSView 3 Managementsoftware ist eine sichere, Webbrowserbasierte zentrale Verwaltungslösung für Unternehmen, mit deren Hilfe Benutzer über verwaltete Einheiten auf die Zielgeräte zugreifen und diese verwalten, überwachen und steuern können. Von einem zentralen Zugriffspunkt aus kann gezielt eine Sitzung zu einem Zielgerät gestartet werden.
Sicherheit Mit der OSCAR-Benutzeroberfläche können Sie Ihr System durch ein Bildschirmschoner-Kennwort schützen. Der Bildschirmschoner-Modus wird aktiviert und es ist kein Zugriff möglich, bis das entsprechende Kennwort zur Reaktivierung des Systems eingegeben wird. Wenn Sie im Dialogfeld für das Kennwort Hilfe eingeben, werden Sie an den technischen Kundendienst von Dell weitergeleitet.
Tabelle 1-1.
Merkmale und Vorteile der Remote Console Switch Software HINWEIS: Anweisungen zur Verwendung der Remote Console Switch-Software finden Sie in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der in die Software integrierten Hilfe. Die Dell™ Remote Console Switch Software ist eine plattformübergreifende Verwaltungsanwendung, mit der Dell Remote Console Switches und alle angeschlossenen Server überwacht und gesteuert werden können.
Umfassende Verwaltung der Remote Console Switches Mithilfe der Remote Console Switch Software können Sie mehrere Switches in einem System hinzufügen und verwalten. Sobald ein neuer Switch installiert wurde, können Sie Switch-Parameter konfigurieren, Benutzer-Videositzungen steuern und trennen sowie zahlreiche Steuerungsfunktionen ausführen, z. B. Neustarten und Aktualisieren von Switches.
Außerdem bietet die Remote Console Switch Software Unterstützung für Avocent IQ-Module und erweitert somit die Auswahl an Servertypen, die verwaltet werden können.
2 Installation Das Remote Console Switch-System umfasst den Remote Console Switch, die Remote Console Switch Software und die integrierte Weboberfläche. Sie können entweder die Remote Console Switch Software oder die integrierte Weboberfläche für die Verwaltung Ihres Systems nutzen.
3 Schließen Sie ein Terminal an den seriellen Konfigurationsport auf der Rückseite des Remote Console Switch an und richten Sie die Netzwerkkonfiguration ein (Netzwerkgeschwindigkeit und Adresstyp). Die IP-Adresse kann hier oder über die Remote Console Switch Software eingestellt werden. Zur einfacheren Konfiguration empfiehlt Dell die Verwendung einer statischen IP-Adresse. 4 Geben Sie unter Verwendung der lokalen Portkonfiguration alle Servernamen über die OSCAR-Benutzeroberfläche ein.
• Installationsanweisungen • Sicherheitshandbuch • Handbuch mit Vorschriften Zusätzlich benötigte Teile: • Ein Dell SIP oder IQ-Modul pro angeschlossenes Gerät • Ein CAT 5-Patchkabel pro angeschlossenes Gerät (bis zu 30 m) Optionales Zubehör: • Front-Zugangsplatte • Port Expansion Module (PEM) HINWEIS: Eine Virtual Media-Sitzung kann nicht mit einem Server aufgebaut werden, der an ein PEM angeschlossen ist.
Rackbefestigung der Remote Console Switch-Einheit Für die Rackbefestigung der Remote Console Switch-Einheit ist ein SwitchBefestigungskit (0 HE oder 1 HE) erforderlich. Vor der Installation von Remote Console Switches und anderen Komponenten im Rack muss das Rack an seinem vorgesehenen Standort stabilisiert werden. Bestücken Sie das Rack von unten nach oben mit Komponenten. Vermeiden Sie eine ungleichmäßige Belastung und achten Sie darauf, dass das Rack nicht überladen wird.
Abbildung 2-1. Installation der 0-HE-Befestigungshalterung So installieren Sie die 2161DS-2/4161DS Remote Console Switch 1-HEVierpunkt-Switchbefestigungshalterung: 1 Entfernen Sie die Schrauben von den Seiten des 1-HE-VierpunktSwitches und verwahren Sie sie, um sie später an den Frontteilen der 1-HE-Halterung anzubringen. 2 Richten Sie die Lüfteröffnungen auf der „langen Seite“ der Fronthalterungen des Kits mit den Lüfteröffnungen im Switch aus.
5 Befestigen Sie vier Käfigmuttern oder Schnappmuttern so am Rackbefestigungsflansch an der Vorderseite des Rackschranks, dass sich die Mutter an der Innenseite des Racks befindet. 6 Bauen Sie den Switch in das Rack ein, indem die Bohrungen in der „kurzen Seite“ jeder Halterung an der entsprechenden Gruppe passender Bohrungen am Rackschrank ausgerichtet werden.
Abbildung 2-2. Installation der 2161DS-2/4161DS Remote Console Switch 1-HEBefestigungshalterung So installieren Sie die 2321DS Remote Console Switch-Befestigungshalterung: 1 Lösen Sie die Flachrundkopfschraube an der rechten Seite des Switchgehäuses und positionieren und befestigen Sie die rechte Befestigungshalterung mit drei der mitgelieferten Senkkopfschrauben an der rechten Seite des Switchgehäuses. HINWEIS: Die Switch-Lüfteröffnungen dürfen nicht durch die Halterung verdeckt sein.
5 Bringen Sie die letzte Steckmutter am anderen Ende der Kabelhalterungsstange an. 6 Schieben Sie die Erweiterung in die Baugruppe mit dem Switchgehäuse und der Halterung (siehe Abbildung). Richten Sie die Erweiterung so aus, dass sich die Kabelhalterungsstange in der unteren Zeile der Erweiterungsbohrungen befindet.
Abbildung 2-4. Grundkonfiguration – Remote Console Switch 2 1 7 4 3 6 5 8 9 Tabelle 2-1.
VORSICHT: Zur Vermeidung von Elektroschocks oder Schäden an Ihrem Gerät muss das Netzkabel immer ordnungsgemäß geerdet sein. Der Masseanschluss ist ein wichtiges Sicherheitsmerkmal. Stecken Sie das Netzkabel in eine geerdete Schukosteckdose, die jederzeit leicht zugänglich sein muss. Um die Stromversorgung zu unterbrechen, ziehen Sie das Netzkabel entweder aus der Netzsteckdose oder aus dem Gerät.
Abbildung 2-5. Hauptmenü So konfigurieren Sie die Remote Console Switch Hardware: 1 Sie sehen das Hauptmenü mit elf Optionen. Wählen Sie Option 1 aus: Netzwerkkonfiguration.
Abbildung 2-6. Menü für die Netzwerkkonfiguration 2 Wählen Sie Option 1 aus, um die Netzwerkgeschwindigkeit einzustellen. Sobald Sie die Auswahl bestätigen, wird wieder das Menü Network Configuration angezeigt. 3 Wählen Sie Option 2 aus, um das Menü IP-Configuration zu öffnen. 4 Geben Sie die entsprechende Zahl ein, um einen der folgenden IPAdresstypen auszuwählen: 1: Keine, 2: Statische IPv4, 3: Dynamische IPv4, 4: Statische IPv6 oder 5: Dynamische IPv6.
Abbildung 2-7. Menü für die Konfiguration von Weboberflächenports 2 Wählen Sie Option 1 aus, um die Portnummern festzulegen. Geben Sie die Portnummern ein, die Sie für den HTTP-Port und den HTTPS-Port verwenden möchten. Abbildung 2-8. Menü für die Konfiguration von Weboberflächenports – Option „Ports festlegen“ 3 Wenn die Werte für Ihr Netzwerk richtig sind, geben Sie ein und betätigen Sie die . HINWEIS: Sie müssen den Remote Console Switch neu starten, um diese Portnummern zu verwenden.
HINWEIS: Wenn Sie die Portnummern des Remote Console Switches ändern, müssen Sie diese auch in der Remote Console Switch-Software ändern (siehe „Eigenschaften des Switch-Netzwerks“ in der Bedienungsanleitung der Dell Remote Console Switch-Software oder in der in der Software integrierten Hilfe) bzw. der Weboberfläche (siehe „Starten der integrierten Weboberfläche“ auf Seite 34). So geben Sie ein Webzertifikat ein und installieren es: 1 Sie sehen das Hauptmenü mit elf Optionen.
Abbildung 2-10. Menü für die Benutzereingabe 3 Betätigen Sie entweder die , um die Standardoptionen zu akzeptieren, oder geben Sie den entsprechenden Text in den nachfolgenden Feldern ein: a Public Key Length: Anzahl der für das Zertifikat gewünschten Bits. b Common Name: Ihr Name. (Da es sich um Ihr Root-Zertifikat handelt, sollten Sie einen geeigneten Namen verwenden, z. B. „Firma_Name Zertifizierungsstelle.“) c Organizational Unit (optional): Name der Organisationseinheit (z. B.
So importieren und installieren Sie ein Webzertifikat: 1 Sie sehen das Hauptmenü mit elf Optionen. Wählen Sie Option 11 aus, Input Web Server Certificate, um das Menü Input Web Server Certificate zu öffnen. 2 Wählen Sie Option 2 aus: Import Cert. Laden Sie dann eine Firmenzertifikatdatei (*.pem) herunter. Warten Sie den Neustart des Webservers ab, bevor Sie fortfahren. So exportieren Sie ein Webzertifikat: 1 Sie sehen das Hauptmenü mit elf Optionen.
So stellen Sie die werkseitigen Standardeinstellungen wieder her: 1 Sie sehen das Hauptmenü mit elf Optionen. Wählen Sie Option 11 aus, Input Web Server Certificate, um das Menü Input Web Server Certificate zu öffnen. 2 Wählen Sie Option 4 aus, Restore Defaults, um das aktuelle Zertifikat durch die werkseitigen Standardeinstellungen zu ersetzen. Videooptimierung Um eine optimale Videoqualität zu gewährleisten, konfigurieren Sie den Remote Console Switch mit denselben Einstellungen wie den Netzwerk-Switch.
Mausbeschleunigung HINWEIS: Dell empfiehlt, auf allen Microsoft® Windows®-Systemen, die an den Remote Console Switch angeschlossen sind, die standardmäßigen PS/2- oder USBMaustreiber von Windows® zu verwenden. Wenn Sie während einer Remote-Videositzung langsame Mausreaktionen feststellen, deaktivieren Sie die Mausbeschleunigung im Betriebssystem des Zielgeräts und stellen Sie die Mausgeschwindigkeit auf 50 % ein.
Abbildung 2-11. Anschließen eines SIPs 1 2 3 Tabelle 2-2. Beschreibung der SIP-Verbindungen Anzahl Beschreibung 1 CAT 5 2 USB-Verbindung 3 PS/2-Verbindung Hinzufügen eines kaskadierten Switches So fügen Sie einen kaskadierten Switch hinzu (optional): HINWEIS: Der Remote Console Switch unterstützt den EL80-DT nicht. 1 Installieren Sie den Switch im Rack. Halten Sie ein CAT 5-Kabel bereit, über das die Remote Console Switch-Einheit mit dem kaskadierten Switch verbunden wird (Abbildung 2-13).
2 Schließen Sie ein Ende des Cat 5-Kabels an den ARI-Port am Console Switch an. 3 Schließen Sie das andere Ende des CAT 5-Kabels an den ACI-Port auf der Rückseite des kaskadierten Switches an. 4 Schließen Sie die Geräte gemäß den Empfehlungen des Switch-Herstellers an den kaskadierten Switch an. 5 Wiederholen Sie die Schritte 1 - 4 für alle kaskadierten Switches, die mit dem Remote Console Switch-System verbunden werden sollen.
Abbildung 2-12. Remote Console Switch mit einem analogen Cat 5-Switch 1 2 3 Tabelle 2-3. Remote Console Switch mit einem analogen Cat 5-Switch: Beschreibungen Anzahl Beschreibung 1 Lokaler Benutzer 2 CAT 5 3 ACI-Port HINWEIS: Der Remote Console Switch unterstützt nur 1 Switch pro ARI-Port. Unter diesem ersten Switch kann kein weiterer Switch kaskadiert werden.
HINWEIS: Beim Kaskadieren mit einem Remote Console Switch werden analoge Console Switches mit 8 oder 16 Ports nicht als Primäreinheit in einer kaskadierten Konfiguration unterstützt. Der Remote Console Switch muss die Primäreinheit darstellen. Kaskadieren mit Legacy-Switches So fügen Sie einen Legacy-Switch hinzu (optional): 1 Installieren Sie den Switch im Rack. Halten Sie ein Cat 5-Kabel bereit, über das die Remote Console Switch-Einheit mit dem Legacy-Switch verbunden wird (Abbildung 2-13).
Abbildung 2-13. Kaskadierte Konfiguration eines Remote Console Switches mit Legacy Console Switches Ein PEM hinzufügen (optional) Mithilfe eines PEM (Port Expansion Module) kann jeder ARI-Port so erweitert werden, dass bis zu acht Geräte (statt nur eines Geräts) angeschlossen werden können. HINWEIS: Die Funktionsweise des PEM ist passiv.
So fügen Sie ein PEM hinzu (optional): 1 Bauen Sie das PEM im Rack ein. Unter Verwendung von bis zu neun CAT 5-Kabeln verbinden Sie den Remote Console Switch über ein Kabel mit dem PEM und mithilfe der anderen acht Kabel verbinden Sie das PEM mit dem an jedes Gerät angeschlossenen SIP. 2 Schließen Sie ein Ende des CAT 5-Kabels, mit dem das PEM mit dem Remote Console Switch verbunden wird, an den RJ-45-Stecker an, der sich in geringem Abstand von den anderen Steckern am PEM befindet.
Tabelle 2-4. Konfiguration eines Remote Console Switches mit einem PEM – Beschreibung Anzahl Beschreibung 1 ARI-Port 2 CAT 5e 3 PEM 4 SIP oder IQ-Modul 5 Server Anschließen an das Netzwerk So stellen Sie die Verbindung zum Netzwerk her und fahren den Remote Console Switch hoch: 1 Schließen Sie das Netzwerkkabel vom LAN-Port auf der Rückseite des Remote Console Switches an Ihr Netzwerk an.
Starten der integrierten Weboberfläche So starten Sie die integrierte Weboberfläche: 1 Öffnen Sie einen Webbrowser und geben Sie die IP-Adresse des Remote Console Switches ein. Sie können die IP-Adresse des Switches über die OSCAR Benutzeroberfläche oder den seriellen Port einrichten; weitere Informationen finden Sie unter „Steuern des Systems über die Analogports“ auf Seite 35.
Steuern des Systems über die Analogports 3 Der Remote Console Switch beinhaltet Tastatur- und Mausports auf der Benutzerseite, über die Sie eine USB- oder PS/2-Tastatur und -Maus für den direkten Analogzugriff anschließen können. Der Remote Console Switch verwendet die leistungsstarke OSCAR-Benutzeroberfläche, die intuitive Menüs zur Konfiguration des Systems und zur Auswahl der Rechner bietet.
Abbildung 3-1. Beispiel für ein Hauptmenü-Dialogfeld HINWEIS: Sie können auch zweimal innerhalb einer Sekunde auf die Tasten , oder die drücken, um die OSCAR-Benutzeroberfläche zu starten. Wann immer in diesem Kapitel die Taste abgebildet ist, kann ebenfalls diese Tastenfolge verwendet werden. Anzeigen des Switch-Status Der Status der Geräte in Ihrem System wird in den rechten Spalten des Hauptmenüs angezeigt.
Tabelle 3-1. Statussymbole der OSCAR-Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Symbol Beschreibung (Grüner Buchstabe) Zeigt an, welcher Benutzerkanal momentan mit einem SIP verbunden ist. (Schwarzer Buchstabe) Zeigt einen blockierten Pfad an. Beispiel: In Abbildung 3-1 zeigt Benutzer C den Eintrag Förster an, während dadurch der Zugriff auf Anders, Borell und Enderle blockiert wird, die an denselben ARI-Port angeschlossen sind. (Blauer Buchstabe) Zeigt eine Virtual Media-Verbindung an.
So trennen Sie die Verbindung zwischen Benutzer und Gerät: Betätigen Sie die Taste und dann oder klicken Sie auf Trennen in der OSCAR-Benutzeroberfläche. Dadurch wird der Benutzer freigegeben – es ist kein Gerät ausgewählt. Das Status-Flag auf Ihrem Desktop zeigt Frei an. Soft Switching Mithilfe von Soft Switching können Sie über eine Hotkey-Folge zwischen Geräten wechseln.
Navigation in der OSCAR-Benutzeroberfläche Tabelle 3-2 veranschaulicht die Navigation in der OSCAR Benutzeroberfläche mit Tastatur und Maus. HINWEIS: Sie können auch zweimal innerhalb einer Sekunde auf die Tasten , oder die drücken, um die OSCAR-Benutzeroberfläche zu starten. Wann immer in diesem Kapitel die Taste abgebildet ist, kann ebenfalls diese Tastenfolge verwendet werden. Tabelle 3-2.
Tabelle 3-2. OSCAR – Navigationsgrundlagen (Fortsetzung) Tastenanschlag Funktion Klicken, Eingabetaste In einem Textfeld wird der Text zum Bearbeiten ausgewählt und die Pfeil-nach-links- und Pfeil-nach-rechts-Tasten werden aktiviert, um den Cursor in die entsprechende Richtung zu bewegen. Betätigen Sie die , um den gesamten Inhalt des Feldes auszuwählen. Eingabetaste Schließt ein Switching im Hauptmenü ab und verlässt die OSCAR-Benutzeroberfläche.
Tabelle 3-3. Setup-Funktionen zur Verwaltung von routinemäßigen Aufgaben für Geräte Funktion Zweck Menü Wechseln der Sortierung für in der Liste angezeigte Geräte zwischen numerischer Anzeige nach Port- oder EID-Nummer und alphabetischer Anzeige nach Namen. Ändern der Zeitverzögerung, die festlegt, wie lange nach Betätigen der Taste die OSCAR-Benutzeroberfläche angezeigt wird. Sicherheit Festlegen von Kennwörtern zur Einschränkung des Gerätezugriffs. Aktivieren des Bildschirmschoners.
2 Klicken Sie auf Setup. Das Dialogfeld Setup wird angezeigt. Abbildung 3-2. Dialogfeld „Setup” Ändern des Anzeigeverhaltens Verwenden Sie das Dialogfeld Menü, um die Reihenfolge der angezeigten Geräte zu ändern, eine Zeitverzögerung für die OSCAR-Benutzeroberfläche einzustellen und die Tastenfolge zum Aufrufen der OSCAR-Benutzeroberfläche zu ändern.
Abbildung 3-3. Dialogfeld „Menü“ 2 , Strg-Strg, Alt-Alt und Umschalt-Umschalt können ausgewählt werden, um die OSCAR-Benutzeroberfläche zu starten. Es können eine oder alle der oben aufgeführten Tastenkombinationen gleichzeitig ausgewählt sein. Wenn nur eine Tastenkombination ausgewählt ist, kann diese Auswahl erst aufgehoben werden, nachdem eine zweite Tastenkombination ausgewählt wurde.
Durch Einstellen einer Zeitverzögerung haben Sie die Möglichkeit, ein Soft Switching durchzuführen, ohne dass die OSCAR-Benutzeroberfläche angezeigt wird. Einzelheiten zum Soft Switching finden Sie unter „Soft Switching“ auf Seite 38 in diesem Kapitel. Einstellen der Konsolensicherheit Über die OSCAR-Benutzeroberfläche kann die Sicherheit Ihrer analogen Portkonsole eingestellt werden.
So bestimmen oder ändern Sie Ihr Kennwort: HINWEIS: Wenn Sie Ihr Kennwort verlieren oder vergessen, wenden Sie sich an den Kundendienst von Dell. Kontaktinformationen finden Sie in Anhang F: Technischer Kundendienst. 1 Klicken Sie in das Textfeld Neu. 2 Geben Sie das neue Kennwort in das Textfeld Neu ein. Kennwörter müssen sowohl numerische als auch alphanumerische Zeichen enthalten und dürfen maximal 12 Zeichen lang sein. Außerdem wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
So entfernen Sie den Kennwortschutz für Ihre Benutzerkonsole: 1 Klicken Sie im Hauptmenü auf Setup – Sicherheit. 2 Klicken Sie im Dialogfeld Sicherheit in das Textfeld Neu. Lassen Sie das Feld leer. Betätigen Sie die . 3 Klicken Sie in das Feld Bestätigen. Lassen Sie das Feld leer. 4 Klicken Sie auf OK, um das Kennwort zu entfernen.
2 Klicken Sie auf OK. So schalten Sie den Bildschirmschoner sofort ein: Betätigen Sie die Taste und danach . Steuern des Status-Flags Das Status-Flag wird auf Ihrem Desktop angezeigt und gibt den Namen oder die EID-Nummer des ausgewählten Geräts oder den Status des ausgewählten Ports an. Mit dem Dialogfeld Flag können Sie das Status-Flag so konfigurieren, dass es Gerätenamen oder EID-Nummern anzeigt.
3 (Optional) Wählen Sie Zeit aus, um das Status-Flag nur jeweils fünf Sekunden nach dem Umschalten anzuzeigen. 4 Wählen Sie unter Anzeigefarbe eine Farbe für das Status-Flag aus. 5 Wählen Sie unter Anzeigemodus entweder Deckend für ein Status-Flag in deckender Farbe aus oder Transparent, wenn der Desktop durch das Status-Flag sichtbar bleiben soll. 6 So positionieren Sie ein Status-Flag auf dem Desktop: a Klicken Sie auf Positionieren, um den Bildschirm Positionieren anzuzeigen.
Abbildung 3-6. Dialogfeld „Sprache“ 3 Klicken Sie auf die Sprache, in der die OSCAR-Benutzeroberfläche angezeigt werden soll. 4 Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu übernehmen und zum Dialogfeld Setup zurückzukehren. Das Dialogfeld Setup wird nun in der gewählten Sprache angezeigt. Zuweisen von Gerätetypen Der Remote Console Switch erkennt kaskadierte KVM-Switches automatisch, Sie müssen jedoch die Anzahl der Ports am kaskadierten Switch im Dialogfeld Geräte angeben.
Abbildung 3-7. Dialogfeld „Geräte“ Wenn der Remote Console Switch einen kaskadierten Switch erkennt, ändert sich die Port-Nummerierung so, dass jedes Gerät unter diesem Switch dargestellt werden kann. Wenn der Switch beispielsweise an ARI-Port 6 angeschlossen ist, wird der Switch-Port als „06“ aufgeführt, und jedes untergeordnete Gerät ist nachfolgend als „06-01“, „06-02“ usw. nummeriert.
Abbildung 3-8. Dialogfeld „Gerät ändern“ 3 Geben Sie die von dem kaskadierten Switch unterstützte Portanzahl ein, oder wählen Sie die entsprechende Anzahl aus und klicken Sie auf OK. 4 Führen Sie die Schritte 1 bis 3 für jeden Port aus, dem ein Gerätetyp zugewiesen werden soll. 5 Klicken Sie im Dialogfeld Geräte auf OK, um die Einstellungen zu speichern. Zuweisen von Gerätenamen Verwenden Sie das Dialogfeld Namen, um individuelle Geräte nach dem Namen und nicht nach der Portnummer zu identifizieren.
HINWEIS: Wenn sich die Serverliste ändert, wird der Mauszeiger als Sanduhrsymbol dargestellt, während sich die Liste automatisch aktualisiert. Erst nach abgeschlossener Aktualisierung der Liste werden wieder Tastatur- und Mauseingaben akzeptiert. HINWEIS: Die EID-Nummer wird als Standardname verwendet, wenn einem SIPModul kein Name zugewiesen ist. So weisen Sie Gerätenamen zu: 1 Wählen Sie im Dialogfeld Namen einen Gerätenamen oder eine Portnummer aus, und klicken Sie auf Ändern.
Abbildung 3-9. Dialogfeld „Netzwerk“ (IPv4-Modus) Abbildung 3-10. Dialogfeld „Netzwerk“ (IPv6-Modus) Wenn Sie Änderungen an den Netzwerkeinstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf OK. Der Remote Console Switch wird neu gestartet. Konfigurieren von Virtual Media-Einstellungen Anweisungen zur Konfiguration von Virtual Media-Einstellungen finden Sie unter „Virtual Media“ auf Seite 93.
Anzeigen von Versionsinformationen Über die OSCAR-Benutzeroberfläche können Sie die Versionen des Remote Console Switches und der Firmware des SIP-Moduls anzeigen. Halten Sie die Firmware für eine optimale Leistung des Systems immer auf dem neuesten Stand. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Anhang D: FLASHAktualisierungen“ auf Seite 225. So zeigen Sie Versionsinformationen an: 1 Betätigen Sie die Taste , um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt.
Scannen des Systems Im Scan-Modus scannt die Einheit automatisch nacheinander alle Ports (ein Gerät nach dem anderen). Sie können bis zu 100 Geräte scannen, wobei Sie angeben, welche Geräte gescannt werden sollen und wie lange (in Sekunden) jedes Gerät angezeigt wird. Die Scan-Reihenfolge wird von der Position des Geräts in der Liste bestimmt. Die Liste wird immer in der Scan-Reihenfolge angezeigt.
5 Klicken Sie auf OK. So entfernen Sie ein Gerät aus der Scan-Liste: 1 Wählen Sie im Dialogfeld Scannen das Gerät, das entfernt werden soll. – oder – Doppelklicken Sie auf den Gerätenamen oder Port. – oder – Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, um alle Geräte aus der ScanListe zu entfernen. 2 Klicken Sie auf OK. So starten Sie den Scan-Modus: 1 Betätigen Sie die Taste , um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Befehle.
Einstellen der Unterbrechungswarnmeldung Administratoren und Benutzer mit den gleichen oder höheren Zugriffsrechten als der aktuelle Benutzer können KVM-Sitzungen unterbrechen (trennen) und die Steuerung des Zielgeräts übernehmen. Sie können auswählen, ob der ursprüngliche Benutzer in einer Warnmeldung darauf hingewiesen werden soll, dass die Sitzung unterbrochen wird. Außerdem können Sie festlegen, wie lange die Einheit auf eine Reaktion des ursprünglichen Benutzers auf die Warnmeldung wartet.
Anzeigen von Konfigurationsinformationen Sie können die Konfiguration Ihres Remote Console Switches im Dialogfeld Konfiguration anzeigen. Dieses Dialogfeld bietet einen schnellen Zugriff auf die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen und ermöglicht das Hinzufügen weiterer Funktionen, indem Sie auf die Schaltfläche Lizenzschlüssel klicken und den Lizenzschlüssel für eventuelle zusätzliche Funktionen eingeben.
Abbildung 3-14. Dialogfeld „Diagnosetests“ Nach Abschluss der einzelnen Tests wird jeweils das Symbol für einen fehlerfreien (grüner Kreis) bzw. einen fehlerhaften Test (rotes X) auf der linken Seite der getesteten Einheit angezeigt. In der folgenden Tabelle werden die einzelnen Tests näher beschrieben. Tabelle 3-4. Beschreibung der Diagnosetests Test Beschreibung Firmware-CRCs Meldet den Zustand der Switch-Firmwaredatei.
So führen Sie die Diagnosetests aus: 1 Betätigen Sie die Taste , um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Befehle – Diagnosetests. In einer Warnmeldung werden Sie darauf hingewiesen, dass alle Benutzerverbindungen getrennt werden. 3 Klicken Sie auf OK, um die Diagnosetests zu starten. – oder – Klicken Sie auf X oder betätigen Sie die Taste , um das Dialogfeld zu beenden, ohne Diagnosetests auszuführen.
So greifen Sie auf das Dialogfeld „Senden“ zu: 1 Betätigen Sie die Taste , um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Setup – Senden. Das Dialogfeld Senden wird angezeigt. Abbildung 3-15. Dialogfeld „Senden“ So senden Sie an die ausgewählten Geräte: 1 Aktivieren Sie im Dialogfeld Senden die Kontrollkästchen für Maus und/oder Tastatur bei den Geräten, die die gesendeten Befehle empfangen sollen.
4 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Senden aktiviert, um das Senden zu aktivieren. Das Dialogfeld zur Bestätigung/Ablehnung von Senden aktiviert wird angezeigt. 5 Klicken Sie auf OK, um das Senden zu aktivieren. Klicken Sie auf X, oder betätigen Sie die Taste , um den Vorgang abzubrechen und zum Dialogfeld Befehle zurückzukehren. 6 Sobald das Senden aktiviert ist, können Sie an der Benutzerkonsole die Informationen eingeben und/oder die Mausbewegungen vornehmen, die gesendet werden sollen.
Symbol Beschreibung Warten bis Ausgang einschaltet. Warten bis Ausgang ausschaltet. So schalten Sie den Strom für ein Gerät ein, aus oder aus- und wieder ein: 1 Betätigen Sie die Taste , um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Befehle – Strom. 3 Wählen Sie das Gerät aus, das gesteuert werden soll. HINWEIS: Es können mehrere Geräte ausgewählt werden. 4 Klicken Sie auf Ein, Aus oder auf Neustart.
Fenster „PDU-Einstellungen“ Ausgehend vom Fenster PDUs können Sie das Fenster PDU-Einstellungen anzeigen, in dem Sie PDU-Parameter anzeigen und ändern können. So zeigen Sie PDU-Einstellungen an bzw. ändern diese: 1 Betätigen Sie die Taste , um die OSCAR-Benutzeroberfläche aufzurufen. Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Setup – PDUs.
3 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wählen Sie einen PDU-Namen aus und klicken Sie dann auf Einstellungen, um das Fenster PDU-Einstellungen zu öffnen. – oder – Wählen Sie einen PDU-Namen aus und betätigen Sie dann die , um das Fenster PDU-Einstellungen zu öffnen. – oder – Doppelklicken Sie auf den PDU-Namen, um das Fenster PDU-Einstellungen zu öffnen. 4 Klicken Sie auf Eingänge. 5 Geben Sie eine ganze Zahl in den Feldern Min. Ampere bzw. Max. Ampere ein. 6 Klicken Sie auf OK.
4 Klicken Sie auf Ausgänge. 5 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wählen Sie einen Ausgang aus und klicken Sie dann auf Einstellungen, um das Fenster Ausgangs-Einstellungen zu öffnen. – oder – Wählen Sie einen Ausgang aus und betätigen Sie dann die , um das Fenster Ausgangs-Einstellungen zu öffnen. – oder – Doppelklicken Sie auf einen Ausgang und öffnen Sie das Fenster Ausgangs-Einstellungen. 6 Wählen Sie den Ausgang aus, der geändert werden soll.
Verwenden des Viewers 4 Über den Viewer können Sie eine Verbindung zu einem Server im Remote Console Switch-System herstellen. Der Viewer ermöglicht die vollständige Steuerung von Tastatur, Monitor und Maus eines Servers. Sie können zudem eine benutzerdefinierte Serverliste prüfen, indem Sie einzelne Server für die Anzeige der Miniaturansichten des Viewers aktivieren.
Abbildung 4-1. Integrierte Weboberfläche – Register „Verbindungen“ Interaktion mit dem angezeigten Server Sobald Sie eine Verbindung mit einem Server hergestellt haben, wird das Desktop-Fenster dieses Servers auf Ihrem Bildschirm angezeigt. Dieses Desktop-Fenster wird in einem separaten Fenster geöffnet. Sie sehen zwei Cursor: den lokalen Cursor und den Cursor des Servers.
Funktionen des Viewer-Fensters Abbildung 4-2. Viewer-Fenster A Menüleiste: Zugriff auf viele Funktionen des Viewers. B Server-Desktop, auf den zugegriffen wird: Interagieren Sie über dieses Fenster mit dem Server. Viewer-Menüleiste Abbildung 4-3. Viewer-Menüleiste A Pin: Klicken Sie auf den Pin, um die Menüleiste in Position zu halten. Dadurch wird gewährleistet, dass die Menüleiste nicht ausgeblendet wird, wenn Sie den Mauszeiger von der Menüleiste weg bewegen.
C Schaltflächen der Symbolleiste: Sie können der Symbolleiste bis zu zehn Schaltflächen hinzufügen. Mithilfe dieser Schaltflächen wird der schnelle Zugriff auf die festgelegten Funktionen und Tastaturmakros ermöglicht. Standardmäßig werden die Schaltflächen „Lokalen Cursor ausrichten“, „Bildschirm aktualisieren“ und „Einzelcursor-Modus“ angezeigt. D Verbindungsstatusanzeige: Die Verbindungsstatusanzeige gibt an, auf welche Weise der Benutzer für diesen Server mit der Einheit verbunden ist.
Anpassen der Viewer-Symbolleiste Sie können der Symbolleiste bis zu zehn Schaltflächen hinzufügen. Mithilfe dieser Schaltflächen wird der schnelle Zugriff auf die festgelegten Funktionen und Tastaturmakros ermöglicht. Standardmäßig werden die Schaltflächen Lokalen Cursor ausrichten, Bildschirm aktualisieren und Einzelcursor-Modus angezeigt. So fügen Sie der Symbolleiste Schaltflächen hinzu: 1 Wählen Sie im Menü Extras im Viewer den Befehl Sitzungsoptionen.
Abbildung 4-4. Dialogfeld „Sitzungsoptionen“ – Register „Symbolleiste“ Einstellen der Zeitverzögerung für das Ausblenden der Symbolleiste Die Symbolleiste wird ausgeblendet, sobald Sie den Mauszeiger wegbewegen, es sei denn, die Schaltfläche Pin wurde aktiviert. Sie können die Zeitdauer zwischen Bewegen des Mauszeigers und Ausblenden der Symbolleiste anpassen, indem Sie die Verzögerung für das Ausblenden der Symbolleiste festlegen.
Vergrößern und Aktualisieren des Viewers Standardmäßig werden drei Schaltflächen in der Viewer-Symbolleiste angezeigt, mit denen Sie die Anzeige des Viewers anpassen können. Mit der ersten Schaltfläche kann der Viewer auf den Einzelcursor-Modus eingestellt werden. Dadurch kann die Maus im Viewer so verwendet werden, als wäre sie die Maus am Server. Wenn der Viewer auf den Einzelcursor-Modus eingestellt ist, wird der lokale Cursor nicht angezeigt.
So verlassen Sie den Vollbildmodus: Betätigen Sie , um den Vollbildmodus zu verlassen und zum DesktopFenster zurückzukehren. Anpassen der Viewer-Auflösung Wenn die Automatische Skalierung aktiviert ist, passt sich die Anzeige automatisch an, wenn die Größe des Viewer-Fensters während einer Sitzung verändert wird. Wenn Sie im Teilungs-Modus auf einen Kanal zugreifen, passt sich die Anzeige dahingehend an, dass sie mit der vom Primärbenutzer des Kanals ausgewählten Eingangsauflösung übereinstimmt.
Anpassen der Videoqualität Der Viewer bietet Ihnen die Möglichkeit, Monitoranpassungen sowohl automatisch als auch manuell vorzunehmen. Im Allgemeinen wird die Videoqualität durch die Automatische Monitoranpassung auf die bestmögliche Ansicht optimiert. Möglicherweise möchten Sie aber die Videoqualität an besondere Anforderungen anpassen. Verwenden Sie für größere Änderungen der Einstellungen den Schieberegler und für die Feinabstimmung die Schaltflächen Plus (+) und Minus (–).
So passen Sie die Videoqualität des Viewer -Fensters manuell an: 1 Wählen Sie im Viewer-Menü Extras – Manuelle Monitoranpassung aus. Das Dialogfeld Manuelle Monitoranpassung wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf das Symbol des Merkmals, das Sie ändern möchten. 3 Verwenden Sie den Schieberegler oder klicken Sie auf die Schaltfläche Minus (–) oder Plus (+), um die Parameter für jedes geklickte Symbol einzustellen. Die Einstellungen werden sofort im Viewer-Fenster sichtbar.
K Schieberegler L Testbild M Systemmonitor N Schaltfläche „Schließen“ Minimieren der Farbverfälschungen von Remote-Videositzungen Beim Aufbau von Remote-Videositzungen können Pixel-Farbverfälschungen aufgrund bestimmter Netzwerkbedingungen auftreten. Dieses Problem tritt meistens bei deckenden Hintergrundfarben auf. Es kann durch die Verwendung eines schwarzen Hintergrunds minimiert werden.
Anpassen der Maus Mit dem Viewer können Sie zwischen fünf verschiedenen Mauszeigeroptionen wählen, die Maus-Skalierung einrichten und Ihre Maus resynchronisieren, falls die Synchronisation nicht mehr stimmt. Dell empfiehlt, den lokalen Cursor durch Einstellen der Option Lokaler Cursor auf Keine auszuschalten. Hierdurch wird nur noch ein Cursor, der Remote-Cursor, auf dem Bildschirm angezeigt, was die Navigation vereinfacht. Abbildung 4-8.
3 Klicken Sie auf das Optionsfeld Benutzerdefiniert. Die Felder X und Y werden verfügbar. 4 Geben Sie die Werte für die Maus-Skalierung in die Felder X und Y ein. Jede Mausbewegung wird mit den entsprechenden X- und Y-Skalierungsfaktoren multipliziert. Der zulässige Eingabebereich liegt zwischen 0.25 und 3.00. Minimieren des Mausspureffekts Wenn sich der Mauszeiger während einer Remote-Videositzung über den Bildschirm bewegt, behalten einige Pixel eine Farbverfälschung bei.
Verbessern der Mausleistung Wenn Sie während einer Remote-Videositzung langsame Mausreaktionen feststellen oder die Mauszeiger nicht mehr synchronisiert sind, sollten Sie die Mausbeschleunigung im Betriebssystem des Zielservers deaktivieren. Microsoft Windows: • Deaktivieren Sie die Mausbeschleunigung. • Stellen Sie die Mausgeschwindigkeit so ein, dass sich der Schieberegler genau in der Mitte befindet.
Der Serverstatus wird unter jedem Rahmen durch eine Statusanzeige dargestellt. Die Größe der Miniaturansichten hängt von der Anzahl der Server in der ScanListe ab. Abbildung 4-9. Viewer – Miniaturansichten Der Scan-Modus hat eine niedrigere Priorität als eine aktive Verbindung. Wenn eine interaktive Sitzung mit einem Server besteht, wird dieser Server in der Scan-Sequenz übergangen und der Scan-Modus geht zum nächsten Server über. Es wird keine Fehlermeldung beim Anmelden angezeigt.
Zugriff auf den Scan-Modus über die integrierte Weboberfläche Abbildung 4-10. Integrierte Weboberfläche – Server scannen So greifen Sie über die integrierte Weboberfläche auf den Scan-Modus zu: 1 Klicken Sie auf der integrierten Weboberfläche auf das Register Verbindungen. 2 Markieren Sie die Kontrollkästchen neben den Servern, die Sie scannen möchten. 3 Klicken Sie auf Scannen. Statusanzeigen der Miniaturansicht Die grüne LED zeigt an, dass ein Server momentan gescannt wird.
Einrichten der Einstellungen für den Scan-Modus So richten Sie die Einstellungen für den Scan-Modus ein: 1 Wählen Sie in der Anzeige der Miniaturansichten Optionen – Einstellungen aus. Das Dialogfeld Einstellungen für Scan-Modus wird angezeigt. 2 Geben Sie in das Feld Anzeigezeit pro Server die Zeitdauer (10 bis 60 Sekunden) ein, während der jede Miniaturansicht während des Scans aktiv sein soll.
HINWEIS: Die Menüoption „Aktivieren“ wird bei jeder Auswahl zwischen markiert (aktiviert) und nicht markiert (deaktiviert) umgeschaltet. HINWEIS: Wenn ein Benutzer auf einen Server zugreift, wird die Menüoption „Aktivieren“ für diese Server-Miniaturansicht deaktiviert. So halten Sie eine Scan-Sequenz an und starten sie erneut: Wählen Sie in der Anzeige der Miniaturansichten Optionen – Scan anhalten aus.
Abbildung 4-11. Erweitertes Viewer-Menü „Makros“ – Option „Windows“ Abbildung 4-12.
Abbildung 4-13. Erweitertes Viewer-Menü „Makros“ – Option „Sun“ Sitzungsoptionen – Register „Allgemein“ Über das Register Allgemein im Dialogfeld „Sitzungsoptionen“ steuern Sie die Option Tastaturanschlag-Weitergabe, wenn Sie sich nicht im Vollbildmodus befinden, sowie die Tastaturanschlag-Menüaktivierung sowie die Aktualisierung im Hintergrund.
Abbildung 4-14. Sitzungsoptionen – Register „Allgemein“ In der Liste Tastaturanschlag-Menüaktivierung können Sie einen Tastenanschlag auswählen, durch den die Symbolleiste aktiviert wird. Mit dem Kontrollkästchen Aktualisierung im Hintergrund können Sie festlegen, ob Aktualisierungen im Hintergrund vorgenommen werden sollen. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird ein konstanter Datenfluss vom Gerät zum Viewer gesendet, unabhängig davon, ob Änderungen auf dem Gerät vorgenommen wurden oder nicht.
So speichern Sie den Bildschirminhalt als Datei: 1 Wählen Sie im Viewer die Befehle Datei – In Datei speichern. Das Dialogfeld Speichern wird angezeigt. 2 Suchen Sie in der Verzeichnisstruktur nach dem gewünschten Speicherort für die Datei. 3 Geben Sie im Feld Dateiname einen Dateinamen ein und klicken Sie auf Speichern. So kopieren Sie den Bildschirminhalt in die Zwischenablage: Wählen Sie im Viewer die Befehle Datei – In Zwischenablage speichern.
Tabelle 4-2.
Trennung der Verbindung eines lokalen Benutzers/Remote-Administrators durch einen Remote-Administrator Wenn ein Administrator versucht, auf einen Server zuzugreifen, der von einem lokalen Benutzer oder einem anderen Remote-Administrator mit gleichen Berechtigungen verwendet wird, kann der aktuelle Benutzer die Trennanforderung annehmen oder ablehnen. Der verbundene lokale Benutzer oder Remote-Administrator wird in einer Nachricht gefragt, ob er die Trennanforderung annehmen möchte.
HINWEIS: Getarnte Videositzungen sind passive Videositzungen, bei denen der Primärbenutzer nicht weiß, dass ein Sekundärbenutzer existiert. Die Möglichkeit, eine Videositzung im Tarnmodus zu öffnen, ist abhängig von den Benutzerberechtigungen. Wenn ein Benutzer die Berechtigung zum Trennen der Verbindung eines anderen Benutzers hat, kann er auch eine getarnte Videositzung öffnen. Der Zugriff auf das Gerät ist abhängig vom Typ der Verbindung zwischen dem aktuellen Benutzer und dem Gerät.
HINWEIS: Nur der Primärbenutzer kann eine Exklusivsitzung anfordern. Nehmen weitere Benutzer an der Sitzung teil, wenn der Exklusivmodus angefordert wird, werden sie unabhängig von der Zugriffsebene des Primärbenutzers getrennt. So öffnen Sie eine Videositzung im Exklusivmodus: Wählen Sie im Viewer die Befehle Extras – Exklusivmodus.
5 Virtual Media Virtual Media ermöglicht das Anzeigen von auf virtuellen Speichergeräten gespeicherten Daten auf einem beliebigen Server. Außerdem können die Daten von den Speichergeräten auf den Server verschoben oder kopiert werden und umgekehrt. Remote-Systeme lassen sich effizienter verwalten, indem die Installation und Wiederherstellung von Betriebssystemen, die Wiederherstellung oder Duplizierung von Festplatten sowie BIOSAktualisierungen und Server-Backups über Remote-Zugriff ermöglicht werden.
Gängige Begriffe im Zusammenhang mit Virtual Media • Virtual Media: Ein USB-Speichergerät, das an die Einheit angeschlossen und allen Zielgeräten zur Verfügung gestellt werden kann, die mit der Einheit verbunden sind. • Virtual Media-Sitzung: Zwei USB-Verbindungen über ein einziges Kabel; diese Verbindungen werden vom Rechner als ein USB-CD-Laufwerk, USBDVD-Laufwerk oder ein USB-Massenspeichergerät erkannt.
Aktivieren/Deaktivieren von Virtual Media mithilfe der OSCARBenutzeroberfläche Lokale Administratoren können Virtual Media auf allen Servern über das jeweils zugehörige SIP aktivieren und deaktivieren. Diese Einstellung bleibt in der Einheit auch nach dem Aus- und Einschalten erhalten. Im Dialogfeld VMedia Setup wird der Name der einzelnen Virtual MediaSIPs in Verbindung mit einem Kontrollkästchen angezeigt, das festlegt, ob Virtual Media für das jeweilige SIP aktiviert oder deaktiviert ist.
3 Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um Virtual Media für das jeweilige SIP zu aktivieren. – oder – Heben Sie die Markierung des entsprechenden Kontrollkästchens auf, um Virtual Media für dieses SIP zu deaktivieren. 4 Klicken Sie auf OK, um die ausgewählten Optionen zu übernehmen und zum Dialogfeld Setup zurückzukehren.
Tabelle 5-1. Virtual Media-Optionen – OSCAR-Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Funktion Zweck Reservieren Gewährleistet, dass der Zugriff auf eine Virtual Media-Verbindung nur mit Ihrem Benutzernamen möglich ist und kein anderer Benutzer eine KVM-Verbindung zu diesem Server herstellen kann. Wenn die zugehörige KVM-Sitzung getrennt wird, wird die Virtual Media-Sitzung je nachdem, ob die Einstellung „Gesperrt“ im Dialogfeld „Virtual Media“ aktiviert ist oder nicht, ebenfalls getrennt.
4 Klicken Sie auf das jeweilige Kontrollkästchen, um die einzelnen Optionen zu aktivieren bzw. deaktivieren. Informationen zu den einzelnen Einstellungen finden Sie in Tabelle 5-1. 5 Klicken Sie auf OK, um die ausgewählten Optionen zu übernehmen und zum Hauptmenü zurückzukehren. Konfigurieren von Virtual Media per Remote-Zugriff Virtual Media kann auch über die integrierte Weboberfläche konfiguriert werden.
Abbildung 5-3. Fenster „Virtual Media“ – Integrierte Weboberfläche So aktivieren/deaktivieren Sie Virtual Media: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren und dann auf Remote Console Switch – Virtual Media. 2 Markieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen, um Virtual Media für das jeweilige SIP zu aktivieren. – oder – Heben Sie die Markierung des entsprechenden Kontrollkästchens auf, um Virtual Media für dieses SIP zu deaktivieren. 3 Klicken Sie auf Speichern.
Einrichten von Virtual Media-Optionen über die integrierte Weboberfläche Mithilfe der Optionen im Virtual Media-Konfigurationsbildschirm der integrierten Weboberfläche können Sie das Verhalten der Einheit während einer Virtual Media-Sitzung festlegen. In Tabelle 5-2 werden die Optionen beschrieben, die für Virtual Media-Sitzungen eingerichtet werden können. Tabelle 5-2.
So starten Sie Virtual Media: 1 Starten Sie den Viewer über die integrierte Weboberfläche. (Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Viewers“ auf Seite 67.) 2 Wählen Sie Extras – Virtual Media aus. Abbildung 5-4. Dell Virtual Media Client – Keine Verbindung angezeigt Abbildung 5-5.
Für die Zuordnung auf dem Zielserver stehen zwei Geräte zur Verfügung: ein Disketten-/Flash-Laufwerk und ein CD/DVD-Laufwerk. Der Virtual Media Client ermöglicht die gleichzeitige Zuordnung von jeweils einem Laufwerk pro Option. Alternativ gestattet der Virtual Media Client ebenfalls die Zuordnung einer Disketten-Image-Datei (*.img) oder einer CD-Image-Datei (*.iso) zu einem virtuellen Gerät.
So trennen Sie ein Speichermedium oder eine Image-Datei vom Virtual Media-Gerät: Klicken Sie auf Diskette trennen. Virtuelles CD/DVD-Laufwerk Im Bereich „CD/DVD-Laufwerk“ kann ein Benutzer auswählen, welches Laufwerk dem virtuellen CD/DVD-Laufwerk zugeordnet werden soll. Es stehen Optionsfelder zur Auswahl des Gerätetyps (CD/DVD oder ISOImage) sowie eine Schaltfläche „Durchsuchen“ zur Auswahl der *.iso-ImageDatei zur Verfügung. Es kann immer nur ein Gerät im Bereich „CD/DVDLaufwerk“ ausgewählt werden.
Wenn eine aktuelle Verbindung besteht, werden im Bereich „Status“ die folgenden Informationen angezeigt: • Ziellaufwerk: das mit dem Zielserver verbundene virtuelle Gerät • Verbunden mit: der Name des lokalen Laufwerks, das mit dem virtuellen Gerät verbunden ist • Bytes lesen: die Anzahl der Bytes, die der Zielserver vom lokalen Gerät liest • Bytes schreiben: die Anzahl der Bytes, die der Zielserver auf das lokale Gerät schreibt Reservieren einer Virtual Media-Sitzung Wenn Sie eine Virtual Media-Sit
6 Verwalten des Remote Console Switches mithilfe der integrierten Weboberfläche Sobald Sie einen neuen Remote Console Switch installiert haben, können Sie über die integrierte Weboberfläche Einheitenparameter anzeigen und konfigurieren, Zugriffs- und Steuerungsrechte zuweisen, aktive Videositzungen anzeigen und steuern und zahlreiche Steuerungsfunktionen wie Neustart und Aktualisierung Ihres Remote Console Switches ausführen.
WICHTIGER HINWEIS: Wenn die Migration eines Remote Console Switches durchgeführt wurde, werden die Switches nicht mehr über die Remote Console Switch Software-EVA verwaltet, sondern über die integrierte Weboberfläche. Sie können die Remote Console Switch Software dennoch weiterhin verwenden, um Servereigenschaften zu ändern, die lokale Datenbank zu verwalten, Ihr System zu organisieren und Verbindungen zu KVM-Sitzungen herzustellen.
Durch Aktivieren der Option Timeout für die Videositzung können Sie festlegen, dass der Remote Console Switch eine inaktive Videositzung nach einer bestimmten Anzahl von Minuten schließt. Mit der Option Timeout der exklusiven Videositzung können Sie die Zeitdauer (5 - 120 Sekunden) bestimmen, während der eine Trennungswarnmeldung angezeigt wird, bevor eine Videositzung getrennt wird. Weitere Informationen zum Trennen von Sitzungen finden Sie unter „Trennung“ auf Seite 88.
Abbildung 6-1. Remote Console Switch-Fenster „Sitzungen“ Einrichten von Benutzerkonten Wenn Sie die Kategorie Benutzer auswählen, ruft die integrierte Weboberfläche Benutzernamen und aktuelle Zugriffsebenen vom Remote Console Switch ab und zeigt diese Liste an. In dieser Liste können Sie Benutzer hinzufügen, ändern oder löschen. Sie können drei Zugriffsebenen vergeben: Benutzer, Benutzeradministrator und Remote Console Switch-Administrator.
Tabelle 6-1.
Abbildung 6-2. Fenster „Benutzer“ So können Sie einen Benutzer hinzufügen oder ändern: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Kategorie Benutzer in der linken Spalte. 2 Klicken Sie auf der rechten Seite des Fensters auf die Schaltfläche Benutzer hinzufügen, um einen neuen Benutzer hinzuzufügen. – oder – Klicken Sie in der Spalte „Benutzer“ auf einen Benutzernamen, um einen bestehenden Benutzer zu ändern.
Abbildung 6-3. Fenster „Benutzer hinzufügen“ 3 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, die dem Benutzer zugewiesen werden sollen, und bestätigen Sie das Kennwort durch die erneute Eingabe in das Feld Kennwort bestätigen. Das Kennwort muss zwischen 5 und 16 Zeichen lang sein und alphabetische Zeichen in Großund Kleinschreibung sowie mindestens eine Ziffer enthalten. 4 Wählen Sie in der Dropdown-Liste die gewünschte Zugriffsebene für diesen Benutzer aus.
Abbildung 6-4. Fenster „Benutzer-Zugriffsrechte“ b Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Servernamen, um dem Benutzer Zugriff auf diesen Server zu gewähren. Sie können auch das erste Kontrollkästchen markieren, um den Zugriff auf alle Server zu aktivieren. c Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Servernamen, wenn der Benutzer keinen Zugriff auf diesen Server haben soll. d Klicken Sie auf Speichern.
3 Geben Sie das Kennwort für diesen Benutzer in das Feld Kennwort ein und wiederholen Sie das Kennwort im Feld Kennwort bestätigen. Das Kennwort muss zwischen 5 und 16 Zeichen lang sein und alphabetische Zeichen in Groß- und Kleinschreibung sowie mindestens eine Ziffer enthalten. 4 Klicken Sie auf Speichern, um zur integrierten Weboberfläche zurückzukehren.
So geben Sie ein Konto wieder frei: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Kategorie Benutzer in der linken Spalte. 2 Markieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Benutzernamen, dessen Sperre aufgehoben werden soll. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Sperre aufheben. Das Sperrsymbol neben dem Benutzernamen wird ausgeblendet.
In der Kategorie „SNMP“ können Sie die Systeminformationen und Community-Zeichenketten eingeben. Außerdem können Sie festlegen, welche Konsolen den Remote Console Switch verwalten und SNMP-Traps von dem Switch empfangen können. Weitere Informationen zu Traps finden Sie unter „Aktivieren von individuellen SNMP-Traps“ auf Seite 116 in diesem Kapitel. Wenn Sie SNMP aktivieren auswählen, antwortet die Einheit auf SNMP-Anforderungen über den UDP-Port 161.
3 Geben Sie den vollständigen Domänennamen des Systems in das Feld Name sowie einen Node-Kontakt in das Feld System ein. 4 Füllen Sie unter „Community-Namen“ die Felder Lesen, Schreiben und Trap aus. Damit werden die Community-Zeichenketten festgelegt, die für SNMP-Aktionen verwendet werden müssen. Die Zeichenketten für Lesen und Schreiben gelten nur für SNMP über UDP-Port 161 und fungieren als Kennwörter, die den Zugriff auf den Remote Console Switch schützen.
Abbildung 6-6. Fenster „SNMP-Traps“ Anzeigen und Resynchronisieren von Serververbindungen In der Kategorie Server werden die in der integrierten WeboberflächenDatenbank vorhandenen Server sowie Informationen darüber, wie die Server mit dem ausgewählten Remote Console Switch verbunden sind, abgerufen und angezeigt. Die Spalte „Pfad“ zeigt die aktuelle Serververbindung an. Es besteht entweder eine Verbindung mit einem SIP oder mit einem gestuften Switch.
Abbildung 6-7. Fenster „Server“ Ändern eines Servernamens Sie können die integrierte Weboberfläche verwenden, um einen Server von einer Remote-Workstation aus umzubenennen, anstatt den Vorgang über die OSCAR-Benutzeroberfläche des Remote Console Switches vorzunehmen. So ändern Sie einen Gerätenamen: 1 Klicken Sie in der Kategorie Server auf den Namen des Servers, dessen Name geändert werden soll. Das Fenster Servernamen ändern wird angezeigt. Abbildung 6-8.
2 Geben Sie den Namen ein, der dem Server zugewiesen werden soll. Namen müssen zwischen 1 und 15 Zeichen lang sein, alphabetische Zeichen beinhalten und dürfen keine Leerzeichen oder Sonderzeichen mit Ausnahme von Bindestrichen enthalten. 3 Klicken Sie auf Speichern. Der zugewiesene Name wird sowohl in der Datenbank des Remote Console Switches als auch in der lokalen ClientDatenbank aktualisiert.
Anzeigen von SIPs und IQ-Modulen In der Kategorie Server – SIPs können Sie die SIPs und IQ-Module in Ihrem System, ihre Port- und elektronische ID-Nummer (EID) sowie Typ und Verbindungsgerät anzeigen. Zudem wird der SIP-Status angezeigt. Ein grünes Kreissymbol zeigt an, dass das SIP online ist. Ein gelbes Kreissymbol zeigt an, dass das SIP gerade aktualisiert wird und ein rotes X zeigt an, dass das SIP offline ist.
Abbildung 6-10. Fenster „Server – SIPs“ – 4161DS Console Switch HINWEIS: Der Remote Console Switch unterstützt sowohl IQ-Module als auch Dell SIPs. Dell SIPs sind für PS/2- und USB-Verbindungen verfügbar; mit den IQ-Modulen werden außerdem auch Sun- und serielle Verbindungen unterstützt. HINWEIS: Um festzustellen ob eine als PS/2 oder USB erkannte Einheit ein Dell SIP oder ein IQ-Modul ist, klicken Sie auf „Versionen – SIPs“. Weitere Informationen finden Sie unter „Unterkategorie SIPs“ auf Seite 122.
Abbildung 6-11. Fenster „Firmware-Version“ Unterkategorie SIPs Über die Unterkategorie SIPs können Versionsinformationen angezeigt werden. Durch Klicken auf die EID wird ein Fenster aufgerufen, mit dem Sie die SIP-Firmware aktualisieren und die SIPs zurücksetzen können, die an einen gestuften Switch angeschlossen sind.
Abbildung 6-12. Fenster „SIPs – Firmware-Version“ So zeigen Sie die Versionsinformationen für ein SIP an: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Unterkategorie SIPs der Kategorie Versionen in der linken Spalte. 2 Klicken Sie auf die EID des SIP, dessen Firmware-Version angezeigt werden soll.
Abbildung 6-13. Fenster „SIP-Version“ Falls ein gestufter Switch vom Remote Console Switch nicht erkannt wird, kann es erforderlich sein, das SIP, das den gestuften Switch mit dem Remote Console Switch verbindet, zurückzusetzen. Diese Funktion wird über die Schaltfläche SIP zurücksetzen in der Unterkategorie SIPs durchgeführt. HINWEIS: Es stehen PS/2-, USB- und USB2-SIPs zur Verfügung. Außerdem ist der Remote Console Switch mit allen IQ-Modulen kompatibel, einschließlich Sun- und seriellen IQ-Modulen.
So setzen Sie ein SIP zurück: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Unterkategorie SIPs der Kategorie Versionen in der linken Spalte. 2 Klicken Sie auf die EID des SIP, das zurückgesetzt werden soll. 3 Klicken Sie auf SIP zurücksetzen. In einer Warnmeldung werden Sie darauf hingewiesen, dass diese Funktion für gestufte Switches vorgesehen ist und dass ein Zurücksetzen des SIP möglicherweise dazu führt, dass der Server neu gestartet werden muss.
3 Das Fenster Remote Console Switch Firmware aktualisieren wird angezeigt. Wählen Sie TFTP-Server oder „FTP-Server“ als Quelle aus, und geben Sie die IP-Adresse des TFTP-Servers bzw. FTP-Servers ein, auf dem sich die Firmware befindet, sowie den Dateinamen und Verzeichnisort. – oder – Klicken Sie auf Dateisystem und durchsuchen Sie die Verzeichnisstruktur nach dem Speicherort der FLASH-Datei. Klicken Sie auf Öffnen. Abbildung 6-14.
3 Markieren Sie die Kontrollkästchen vor jedem SIP-Typ (PS/2, USB, USB2, Seriell oder Sun), den Sie aktualisieren möchten. HINWEIS: Ein abgeblendetes Kontrollkästchen weist darauf hin, dass alle SIPs dieses Typs über aktuelle Firmware verfügen oder dass kein SIP dieses Typs im System vorhanden ist. Abbildung 6-15. Fenster „SIP-Firmware aktualisieren“ 4 Klicken Sie auf Aktualisieren. Die Schaltfläche Aktualisieren wird abgeblendet.
3 Klicken Sie auf die EID des SIPs, dessen Firmware-Informationen angezeigt werden sollen. Das Fenster „SIP-Version“ wird geöffnet. Abbildung 6-16. Fenster „SIP-Version“ 4 Vergleichen Sie die aktuellen Informationen mit denen im Feld Verfügbare Firmware, um die verfügbare Firmware-Aktualisierung für das SIP anzuzeigen. (Sie können die Firmware auch laden, wenn die aktuelle Version mit der verfügbaren Version identisch ist.
Steuern des Benutzerstatus Sie können die aktuell aktiven Benutzerverbindungen über das Register Status der integrierten Weboberfläche anzeigen und trennen. Sie können den Sitzungstyp, den Servernamen oder das SIP, an das sie angeschlossen sind, sowie die Systemadresse anzeigen. Zusätzlich zum Trennen einer Benutzersitzung ermöglicht die integrierte Weboberfläche es einem Benutzer auch, die Steuerung eines Servers zu übernehmen, der gerade von einem anderen Benutzer verwendet wird.
4 Klicken Sie auf OK, um die Verbindung des Benutzers zu trennen. – oder – Klicken Sie auf Abbrechen, um das Dialogfeld zu verlassen, ohne den Befehl zur Verbindungstrennung auszuführen. HINWEIS: Voraussetzung für eine Verbindungstrennung sind die entsprechenden Zugriffsrechte. Wenn Sie nicht über die entsprechende Berechtigung verfügen, um die Verbindung eines Benutzers zu trennen, ist das Kontrollkästchen neben diesem Benutzer nicht verfügbar.
HINWEIS: Informationen zu Benutzerkonten werden in der Benutzerdatenbank und nicht in der Konfigurationsdatei gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwalten der Benutzerdatenbanken“ auf Seite 132. So lesen und speichern Sie die Konfigurationsdatei eines Remote Console Switches: 1 Klicken Sie auf das Register Extras der integrierten Weboberfläche. Das Fenster Extras wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Remote Console Switch-Konfiguration speichern.
4 Klicken Sie auf Wiederherstellen. Das Fenster für die Kennworteingabe wird geöffnet. 5 (Optional) Geben Sie das Kennwort ein, das Sie beim Speichern der Konfigurationsdatenbank erstellt haben. Klicken Sie auf OK. Die Konfigurationsdatei wird auf dem Remote Console Switch gespeichert. Ein Statusfenster wird angezeigt. HINWEIS: Sie können das Kennwortfeld leer lassen, wenn kein Kennwort für die Konfigurationsdatei erstellt wurde.
Klicken Sie auf OK. Die Benutzerdatenbankdatei wird vom Remote Console Switch gelesen und an dem gewünschten Ort gespeichert. Ein Statusfenster wird angezeigt. 6 Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird eine Meldung mit der Aufforderung angezeigt, das Ende des Lesevorgangs zu bestätigen. Das Fenster Remote Console Switch-Benutzerdatenbank speichern wird nach der Bestätigung geschlossen und das Fenster Extras wieder angezeigt.
So installieren Sie ein Webzertifikat: 1 Klicken Sie auf das Register Extras der integrierten Weboberfläche. Das Fenster Extras wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Webserver-Zertifikat installieren. Das Fenster Webserver-Zertifikat installieren wird geöffnet. Abbildung 6-18. Fenster „Webserver-Zertifikat installieren“ 3 Wählen Sie Felder aus und füllen Sie die folgenden Felder aus: 134 a Länge des öffentlichen Schlüssels: Anzahl der für das Zertifikat gewünschten Bits.
g Ländername: Der aus zwei Buchstaben bestehende ISO-Code für Ihr Land. h E-Mail-Adresse: Die Kontakt-E-Mail-Adresse für die Zertifizierungsstelle. i Gültigkeitsdauer: Gültigkeitsdauer des Zertifikats in Tagen. – oder – Wählen Sie Datei aus und laden Sie dann eine Firmenzertifikatdatei (*.pem) herunter. 4 Wählen Sie Installieren aus. Schließen Sie den Webbrowser und starten Sie anschließend die integrierte Weboberfläche für dieselbe IP-Adresse erneut.
3 Ändern Sie im Dialogfeld PDU-Einstellungen den PDU-Namen, legen Sie die Verzögerungszeit zwischen dem Aus- und Einschalten fest, aktivieren bzw. deaktivieren Sie den aktuellen Schutz, aktivieren bzw. deaktivieren Sie den hörbaren Alarm und legen Sie den minimalen Ampere-Wert und den maximalen Ampere-Wert im Feld Eingangsparameter fest.
So nehmen Sie die Stromüberwachung für ein Gerät vor, das an eine PDU angeschlossen ist: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren der integrierten Weboberfläche und dann auf die Unterkategorie Ausgänge, die sich unter PDUs in der linken Spalte befindet, um eine Liste der verfügbaren Ausgänge anzuzeigen. HINWEIS: Es werden nur Ausgänge in dieser Liste angezeigt, denen ein Name zugeordnet ist. 2 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben den Ausgängen, die Sie konfigurieren möchten.
138 Verwalten des Remote Console Switches mithilfe der integrierten Weboberfläche
Migrieren des Remote Console Switches 7 Wenn Sie eine vorhandene Installation von Remote Console Switches besitzen und die Einheitenverwaltungsanzeige (EVA) der Remote Console Switch Software verwenden, befolgen Sie das in diesem Kapitel beschriebene Verfahren zur Migration der Switches von der Remote Console Switch Software auf die integrierte Weboberfläche.
HINWEIS: Wenn die Taskschaltfläche „Remote Console Switch konfigurieren“ statt der Taskschaltfläche „Remote Console Switch verwalten“ angezeigt wird, wurde dieser Remote Console Switch bereits auf die integrierte Weboberfläche migriert. 3 Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf OK. Das Dialogfeld der EVA wird angezeigt.
So übernehmen Sie die Änderungen vor der Aktualisierung: a Klicken Sie auf Nein, um die Aktualisierung der Firmware abzubrechen. b Klicken Sie auf Übernehmen. c Klicken Sie auf die Schaltfläche Remote Console Switch-Firmware aktualisieren. – oder – Um die Änderungen vor der Aktualisierung zu verwerfen, klicken Sie auf Ja. d Das Dialogfeld Firmware aktualisieren wird angezeigt.
Migration von Remote Console Switches zur integrierten Weboberfläche Wenn Sie die Firmware eines Remote Console Switches auf eine Version aktualisiert haben, die die integrierte Weboberfläche unterstützt, wird der Switch im Migrations-Assistenten verfügbar. Befolgen Sie die Anweisungen des Migrations-Assistenten, um direkt über die integrierte Weboberfläche Switches verwalten und Viewer-Sitzungen starten zu können.
5 Geben Sie die HTTP- und die HTTPS-Portnummer im Feld HTTP-Port bzw. HTTPS-Port ein, wenn die Portnummern für den Remote Console Switch in der seriellen Konsole geändert wurden. Weitere Informationen zum Ändern der Portnummern in der seriellen Konsole finden Sie unter „So konfigurieren Sie die HTTP- und HTTPS-Ports:“ auf Seite 20.
3 Der Resynchronisations-Assistent wird geöffnet. 4 Klicken Sie auf Weiter. 5 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Offline-Server einbeziehen, um Offline-Server in der Datenbank einzubeziehen. – oder – Wenn Sie Offline-Server in der Datenbank nicht einbeziehen möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Offline-Server einbeziehen. 6 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Namen aus der Datenbank mit Namen aus dem Remote Console Switch ersetzen, um die Servernamen in der lokalen Datenbank zu überschreiben.
8 LDAP-Funktionalität für den Remote Console Switch Überblick Die Dell Remote Console Switches der Produktreihen 2161DS, 2161DS-2, 4161DS und 2321DS können Benutzer über eine lokale Datenbank oder über einen externen, skalierbaren verteilten Verzeichnisdienst mithilfe der Dell Remote Console Switch Software oder der integrierten Weboberfläche mit LDAP-Unterstützung (Lightweight Directory Assistance Protocol) authentifizieren und autorisieren.
Domänencontroller-Computer Mit der Domänenhierarchie ist eine entsprechende Hierarchie von Domänencontroller-Computern verknüpft, auf denen AD LDAP-Dienste bereitstellt. Jede Domäne kann über mehrere Peer-Domänencontroller verfügen und über verschiedene geografische Standorte verteilt sein. Die Produktreihe der Dell Remote Console Switches ist dazu ausgelegt, diese beiden Aspekte von AD zu unterstützen.
werden. Verschachtelungsregeln sind in der AD-Produktdokumentation dargestellt, die von Microsoft erhältlich ist. Die Produktreihe der Dell Remote Console Switches ist dazu ausgelegt, alle für AD definierten Verschachtelungsregeln zu unterstützen. Attribute Es wird noch eine weitere Hierarchieebene in AD verwendet. Mit den einzelnen Objektklassen ist jeweils eine Gruppe von „Attributen“ verknüpft, die dazu dienen, spezifische Informationen über die dargestellte Einheit zu speichern.
Dell-Erweiterung ist: dell Dell BaseOID ist: 1.2.840.113556.1.8000.1280 RCS LinkID-Bereich ist: 12070 bis 12079 Die Produktreihe der Dell Remote Console Switches ist auch dazu ausgelegt, ausschließlich unter Verwendung der Objektklassen zu arbeiten, mit denen AD bereits ausgestattet ist. Diese Option wird als Standardschema bezeichnet. Bei dieser Option werden Dell Remote Console Switches mithilfe der Computer-Objektklasse dargestellt.
Standardschema im Vergleich zum erweiterten Dell Schema Um größtmögliche Flexibilität in einer Vielzahl von Kundenumgebungen zu ermöglichen, stellt Dell eine Gruppe von Objekten zur Verfügung, die vom Benutzer in Abhängigkeit von den gewünschten Resultaten konfiguriert werden kann. Dell Schemata-Erweiterungen umfassen ein Zuordnungsobjekt, Geräteobjekt und Berechtigungsobjekt.
Darüber hinaus erleichtert die Verwendung der Dell Schemata-Erweiterungen die Suche nach und die Identifizierung von Geräten am Switch. Bei der Suche nach einem Switch, der mithilfe eines Computer-Geräteobjekts konfiguriert wurde, schließt die Suche alle Computergeräte innerhalb der Active Directory-Struktur ein. Der Remote Console Switch kann die Authentifizierung gleichermaßen gut unter Verwendung beider Schemata durchführen. Bei beiden Methoden stehen sämtliche Funktionen zur Verfügung.
So konfigurieren Sie das Konto für „Admin umgehen“ über die integrierte Weboberfläche: 1 Klicken Sie auf das Register Konfigurieren und dann auf Benutzer – Admin umgehen. 2 Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, die Sie dem Benutzer zuweisen möchten, und bestätigen Sie das Kennwort durch die erneute Eingabe im Feld Kennwort bestätigen. 3 Klicken Sie auf Speichern. Konfigurieren von DNS-Einstellungen Bevor der LDAP-Client Namen auflösen kann, muss mindestens ein DNSServer angegeben werden.
Abbildung 8-1. Integrierte Weboberfläche – Unterkategorie „Netzwerk“ Konfigurieren der NTP-Einstellungen (Network Time Protocol) Der Switch muss Zugang zur aktuellen Uhrzeit haben, um die Gültigkeit von Zertifikaten überprüfen zu können. Sie können den Switch so konfigurieren, dass die aktualisierte Zeit vom Netzwerkzeitserver (NTP) abgefragt wird.
Konfigurieren der LDAP-Authentifizierungsparameter In der Anzeige für die Authentifizierung können Sie die Konfigurationsparameter für Authentifizierung und Autorisierung konfigurieren. Sie können den Benutzernamen, das Kennwort und andere Informationen an den Remote Console Switch senden, der dann mithilfe von LDAP-Daten aus dem Verzeichnisdienst abruft, um die Berechtigungen des jeweiligen Benutzers zu bestimmen.
Detaillierte Beschreibungen der Felder in der Authentifizierungsanzeige finden Sie unter Tabelle 8-1. So greifen Sie auf die Anzeige für die Authentifizierung über die integrierte Weboberfläche zu: Klicken Sie auf das Register Konfigurieren und dann auf Remote Console Switch – Authentifizierung. Abbildung 8-2.
Tabelle 8-1. Beschreibung der Felder in der Authentifizierungsanzeige Feld Beschreibung Authentifizierungseinstellungen Benutzer können bestimmen, dass die Authentifizierung über LDAP erfolgen soll, indem dieses Kontrollkästchen markiert wird. Der Benutzer kann sich weiterhin über das Konto „Admin umgehen“ anmelden, falls die LDAP-Server nicht zur Verfügung stehen.
Attribut für Zugriffskontrolle (nur Standardschema-Set) Der Wert in diesem Feld gibt an, welches Attribut im LDAPVerzeichnis freigegebene Zugriffssteuerungsinformationen enthalten soll. Das Feld ist nur verfügbar, wenn das Standardschema ausgewählt wurde. Das Attribut für Zugriffskontrolle wird aus den Attributen in dem LDAP-Verzeichnisobjekt ausgewählt, das die Gruppe darstellt, deren Mitgliedsliste sowohl den Benutzer als auch die Einheit bzw.
SSL auf einem Domänencontroller aktivieren Wenn Sie die Microsoft Enterprise Root CA verwenden wollen, um automatisch sämtlichen Domänencontrollern SSL-Zertifikate zuzuweisen, müssen Sie die folgenden Schritte ausführen, um SSL auf allen Domänencontrollern zu aktivieren (falls noch nicht geschehen). 1 Installieren Sie eine Microsoft Enterprise Root CA auf einem Domänencontroller. a Wählen Sie Start – Systemsteuerung – Software. b Wählen Sie Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen aus.
So erstellen Sie ein zu importierendes Zertifikat: 1 Geben Sie an der Linux-Eingabeaufforderung „openssl“ ein und betätigen Sie die Eingabetaste. Der Benutzer befindet sich nun in der OpenSSLEingabeaufforderung. OpenSSL> genrsa -out privatekey.pem <512> Generating RSA private key, 512 bit long modulus ..........++++++++++++ .....++++++++++++ e is 65537 (0x10001) OpenSSL> req -new -key privatekey.pem -x509 -out certificate.
So exportieren Sie das CA-Zertifikat: 1 Öffnen Sie das Verwaltungstool für Zertifizierungsstellen (CA) im Windows-Betriebssystem: Start – Alle Programme – Verwaltung – Zertifizierungsstelle. 2 Sie können die Eigenschaften der Zertifizierungsstelle anzeigen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zertifizierungsstelle im Baumdiagramm klicken und Eigenschaften auswählen. Das Dialogfeld „Eigenschaften der Zertifizierungsstelle“ wird angezeigt.
Abbildung 8-3. Integrierte Weboberfläche – Sicherheitszertifikat senden Nach dem Senden des Sicherheitszertifikats wird das folgende Fenster angezeigt. Abbildung 8-4.
Schaltfläche Beschreibung Durchsuchen Ermöglicht das Navigieren zu einer Zertifikatsdatei, indem ein Dialogfeld zur Dateiauswahl geöffnet wird und der Benutzer eine Zertifikatsdatei auswählen kann. Zertifikat anzeigen Zeigt das aktuelle Zertifikat des Remote Console Switches an. Senden Sendet das Zertifikat an den Remote Console Switch. Abbrechen Schließt das Dialogfeld. Sie können die Verzeichnisstruktur nach einem Zertifikat durchsuchen und das Zertifikat öffnen.
3 Klicken Sie auf Speichern. Abbildung 8-5. Integrierte Weboberfläche – Login-Timeout Anzeigen von CA-Zertifikatsinformationen Der Remote Console Switch kann in diesem Fenster nur dann vollständige CAZertifikatsinformationen anzeigen, wenn der öffentliche Schlüssel kleiner oder gleich 2048 Bit ist. Wenn der Schlüssel mehr als 2048 Bit umfasst, werden die Daten zu Betreff, Aussteller und Gültigkeitsdauer unvollständig dargestellt.
MD5 Fingerprint= CB:6D:70:30:31:E5:1B:C0:90:BB:DB:32:B2:C9:D1:5A End CA certificate information display Führen Sie die Schritte der folgenden Anweisungen durch, um die Installation der RCS Software auf Microsoft Windows Server 2003 Plattformen zu ermöglichen: 1 Öffnen Sie das Start-Menü. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und wählen Sie Eigenschaften aus. 3 Klicken Sie auf das Register Erweitert. 4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Leistungseinstellungen.
Tabelle 8-2. LDAP (Gruppenattribut-Autorisierung) Vorgang 164 KVMEinheitenadministrator KVMBenutzeradministrator KVMBenutzer Trennen Darf einen anderen Einheitenadministrator oder einen Benutzeradministrator trennen. Die Berechtigung muss für jedes Zielgerät (Target Device, TD) konfiguriert werden, indem das TD in das entsprechende Gruppenobjekt im Verzeichnis aufgenommen wird. Darf einen anderen Benutzeradministrator trennen.
Benutzerkonten verwalten Ja. – Die Berechtigung muss für jede Einheit konfiguriert werden, indem die Einheit in das entsprechende Gruppenobjekt im Verzeichnis aufgenommen wird. Ja. – Die Berechtigung muss für jede Einheit konfiguriert werden, indem die Einheit in das entsprechende Gruppenobjekt im Verzeichnis aufgenommen wird. Nein PortEinstellungen konfigurieren Ja.
Überblick über Active Directory-Objekte für das Standardschema Für jeden der physischen Remote Console Switches im Netzwerk, der zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung in Active Directory eingebunden werden soll, muss mindestens ein Computerobjekt erstellt werden, durch das der Switch darstellt wird. Darüber hinaus müssen Sie ein Computerobjekt für jedes SIP erstellen, das an den RCS angeschlossen ist und über die Berechtigungsstufe „KVM-Benutzer“ gesteuert werden soll.
Eckige Klammern weisen auf optionale Elemente hin; die folgende Vorlage zeigt beispielsweise an, dass die Angabe einer Berechtigungsstufe im Anschluss an eine optionalen Zeichenkette und ein optionales Begrenzungszeichen erforderlich ist: „[ ] < Berechtigungsstufe1>“. 4 Erstellen Sie ein Computerobjekt, das den Remote Console Switch darstellt.
Sie können beliebig viele Zuordnungsobjekte erstellen und jedes Zuordnungsobjekt kann mit beliebig vielen Benutzern, Benutzergruppen und RCS-Geräteobjekten verknüpft werden. Die Benutzer und RCSGeräteobjekte können Mitglieder einer beliebigen Domäne im Unternehmen sein. Allerdings kann jedes Zuordnungsobjekt nur mit einem Berechtigungsobjekt verknüpft sein (bzw. Verknüpfungen von Benutzern, Benutzergruppen oder RCS-Geräteobjekten mit einem Berechtigungsobjekt herstellen).
Sie können beliebig viele Zuordnungsobjekte erstellen. Es muss allerdings mindestens ein Zuordnungsobjekt erstellt werden und für jeden Remote Console Switch im Netzwerk, der zum Zweck der Authentifizierung und Autorisierung in Active Directory eingebunden werden soll, muss mindestens ein RCS-Geräteobjekt vorhanden sein. Das Zuordnungsobjekt kann beliebig viele Benutzer und/oder Gruppen sowie RCS-Geräteobjekte enthalten.
Abbildung 8-7. Active Directory-Objekte in einer einzigen Domäne einrichten AO1 Gruppe1 Benutzer1 Benutzer2 AO2 Berecht1 Benutzer3 Berecht2 RCS1 RCS2 Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Objekte in einer einzigen Domäne einzurichten: 1 Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte. 2 Erstellen Sie zwei RCS-Geräteobjekte, RCS1 und RCS2, um die beiden Remote Console Switches darzustellen.
Abbildung 8-8 zeigt, wie die Active Directory-Objekte in mehreren Domänen eingerichtet werden. In diesem Beispiel haben Sie zwei Remote Console Switches (RCS1 und RCS2) und drei bestehende Active Directory-Benutzer (Benutzer1, Benutzer2 und Benutzer3). Benutzer1 ist in Domäne1; und Benutzer2 und Benutzer3 sind in Domäne2. Sie möchten Benutzer1 und Benutzer2 Administratorrechte für beide Remote Console Switches und Benutzer3 Anmeldeberechtigung für den RCS2 erteilen. Abbildung 8-8.
4 Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Berecht1 und Berecht2, wobei Berecht1 über alle Berechtigungen (Administrator) und Berecht2 über eine Anmeldeberechtigung verfügt. 5 Fassen Sie Benutzer1 und Benutzer2 in Gruppe1 zusammen. Der Gruppenbereich der Gruppe1 muss auf „Universal“ eingestellt sein. 6 Fügen Sie Gruppe1 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 1 (AO1), Berecht1 als Berechtigungsobjekte in AO1 und RCS1 und RCS2 als RCS-Geräte in AO1 hinzu.
Die LDIF-Dateien und den Dell Schema Extender erhalten Sie unter www.dell.com/support. Anweisungen zur Verwendung der LDIF-Dateien finden Sie in der ReadmeDatei, die sich im LDIF-Dateiverzeichnis befindet. Wenn Sie den Dell Schema Extender zur Erweiterung des Active Directory-Schemas verwenden, führen Sie die Schritte im Abschnitt „Dell Schema Extender verwenden“ durch. Sie können den Schema Extender oder die LDIF-Dateien von einem beliebigen Speicherort kopieren und ausführen.
HINWEIS: Sie müssen den Administrator Pack auf jedem System installieren, auf dem die Active Directory Remote Console Switch-Objekte verwaltet werden. Die Installation wird im folgenden Abschnitt „Snap-In Active Directory-Benutzer und -Computer öffnen“ beschrieben. Wenn Sie den Administrator Pack nicht installieren, kann das Dell SIP-Objekt im Container nicht angezeigt werden.
SIP-Objekt erstellen 1 Klicken Sie im MMC-Fenster „Konsolenstamm“ mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2 Wählen Sie Neu – Dell SIP-Objekt. Das Fenster „Neues Objekt“ wird geöffnet. 3 Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein. Dieser Name muss dem Namen des Remote Console Switches entsprechen, den Sie in Schritt 4 des Abschnitts „Remote Console Switch konfigurieren“ eingeben. 4 Wählen Sie SIP-Geräteobjekt aus. 5 Klicken Sie auf OK.
• KVM-Einheitenobjekte • KVM-SIP-Objekte • Berechtigungsobjekte • Zuordnungsobjekte Jede dieser neuen Objektklassen wird aus verschiedenen Kombinationen (Hierarchien) von Active Directory-Standardklassen und eindeutigen Dell Attributtypen definiert. Jeder eindeutige Dell Attributtyp wird mit einer Standardattributsyntax von Active Directory definiert. Die von Microsoft verwendeten Standardobjektklassen für Active Directory enthalten Benutzer und Gruppe.
Zuordnungsobjekt erstellen Das Zuordnungsobjekt ist von einer Gruppe abgeleitet und muss einen Gruppentyp enthalten. Der Zuordnungsbereich gibt den Sicherheitsgruppentyp für das Zuordnungsobjekt an. Wenn Sie ein Zuordnungsobjekt erstellen, müssen Sie den Zuordnungsbereich wählen, der dem hinzuzufügenden Objekttyp entspricht. Wählen Sie beispielsweise „Universal“ aus, sind die Zuordnungsobjekte nur dann verfügbar, wenn die Active Directory-Domäne mindestens im einheitlichen Modus betrieben wird.
Klicken Sie auf das Register Berechtigungsobjekt, um dem Zuordnungsobjekt das Berechtigungsobjekt hinzuzufügen, das die Berechtigungen des Benutzers bzw. der Benutzergruppe bei der Authentifizierung an einem SIP-Gerät definiert. HINWEIS: Sie können jedem Zuordnungsobjekt nur ein Berechtigungsobjekt hinzufügen. So fügen Sie ein Berechtigungsobjekt hinzu: 1 Wählen Sie das Register Berechtigungsobjekte und klicken Sie auf Hinzufügen. 2 Geben Sie den Namen des Berechtigungsobjekts ein und klicken Sie auf OK.
Der Zugriff auf die integrierte Weboberfläche wird nur dann gewährt, wenn diese Berechtigungsstufe für den Benutzer im Register„KVMEinheitenberechtigungen“ des Dell Berechtigungsobjekts konfiguriert wurde.
Verwenden von Active Directory zur Anmeldung am Remote Console Switch Sie können Active Directory verwenden, um sich über die Remote Console Switch Software oder die integrierte Weboberfläche am Remote Console Switch anzumelden. Die Anmeldesyntax ist für alle drei Methoden die gleiche: oder \x3c benutzername> oder / (wobei benutzername eine ASCII-Zeichenkette von 1-256 Byte ist).
Die Umbenennung eines SIP sollte über die integrierte Weboberfläche oder über die OSCAR-Benutzeroberfläche am Console Switch erfolgen. Danach muss über die Remote Console Switch Software eine Resynchronisation durchgeführt werden. Anweisungen für die Umbenennung eines Zielgerätes in einem SIP finden Sie unter „Zuweisen von Gerätenamen“ auf Seite 51.
182 Unterstützt die Verwendung des Remote Console Switches mit Active Directory Umgebungen mit mehreren Domänen? Ja. Die Funktionsebene für die Domänengesamtstruktur muss sich im einheitlichen Modus oder im Windows 2003-Modus befinden. Zusätzlich müssen die Gruppen unter Zuordnungsobjekt, Remote Console Switch-Benutzerobjekten und SIPGeräteobjekten (einschließlich Zuordnungsobjekt) Universalgruppen sein.
Was kann ich tun, wenn ich mich nicht über die Active Directory-Authentifizierung am Remote Console Switch anmelden kann? Wie ist dieses Problem zu lösen? Dieses Problem kann wie folgt behoben werden: • Wenn kein Domänenname festgelegt wurde, wird die lokale Datenbank verwendet. Verwenden Sie das Standardkonto für den lokalen Administrator, um sich anzumelden, wenn die AD-Authentifizierung nicht funktioniert.
184 LDAP-Funktionalität für den Remote Console Switch
A Anhang A: Remote Console Switch Software – Tastatur- und MausTastenkombinationen Tabelle A-1. Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen im Unterteilungsfenster Operation Beschreibung F6 Navigiert zwischen den geteilten Bildschirmen und markiert das letzte Element, auf dem sich der Eingabefokus befand. F8 Markiert die Unterteilung. Pfeil-nach-links- Verschiebt die Unterteilung nach links, sofern diese markiert ist.
Tabelle A-2. Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen zur Steuerung in der Baumstrukturansicht Operation Beschreibung Einfacher Mausklick Hebt die bestehende Auswahl auf und wählt den Knoten aus, über dem sich der Mauszeiger befindet. Doppelter Mausklick Blendet einen erweiterbaren Knoten ein/aus (ein Knoten, der untergeordnete Objekte hat). Keine Aktivität bei einem untergeordneten Knoten (ein Knoten, der keine untergeordneten Objekte hat).
Tabelle A-3. Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen für die Einheitenliste (Fortsetzung) Operation Beschreibung Bild auf Hebt die bestehende Auswahl auf, blättert eine Seite nach oben und wählt die erste Position auf der Seite aus. Bild ab Hebt die bestehende Auswahl auf, blättert eine Seite nach unten und wählt die letzte Position auf der Seite aus. Entf Führt die Löschfunktion durch. Hat dieselbe Funktion wie die Menüfunktion „Bearbeiten ->Löschen“.
188 Anhang A: Remote Console Switch Software – Tastatur- und Maus-Tastenkombinationen
B Anhang B: TCP-Ports Die nachfolgende Tabelle zeigt die Funktionen des Remote Console Switch und der verwendeten Ports. Tabelle B-1. Verwendete Ports Port Funktion TCP 80/443 Standard-HTTP/HTTPS TCP 2068/8192 Video Viewer-Video, Tastatur, Maus, Benutzerauthentifizierung und Virtual Media. TCP/UDP 3211 Erkennung, EVA-Benutzerauthentifizierung. TCP 3871 Plug-In-Unterstützung HINWEIS: Die meisten Daten auf den Ports 2068 und 3211 wurden mit dem Secure Socket Layer (SSL)-Protokoll verschlüsselt.
190 Anhang B: TCP-Ports
C Anhang C: MIBs und SNMP-Traps Dieser Anhang bietet Informationen aus den MIBs (Management Information Bases), die für die Dell 2161DS-2/4161DS/2321DS Remote Console Switches verfasst wurden. Abschnitte in diesem Handbuch folgen den MIB-Gruppen und bieten Erklärungen und Definitionen für die Terminologie, die zur Festlegung von MIB-Objekten verwendet wird. Sie können auf MIB-11- und MIB-Datenbanken zugreifen, während Sie IPv4 oder IPv6 verwenden, und IPv4- bzw. IPv6-spezifische Traps hinzufügen.
Abbildung C-1. Dell Remote Console Switch MIB-Struktur MIB-Gruppen Produkt-ID-Gruppe (dsProductID) 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1 Produkt-ID-Objekte sind in Tabelle C-1 aufgeführt. Die Produkt-ID-Gruppe dient in erster Linie dazu, dass die Managementkonsole Hersteller, Modell, Produktversion und Firmwareversion des Remote Console Switches eindeutig feststellen kann.
Tabelle C-1. Produkt-IP-Gruppenobjekte Objekttyp Beschreibung OID dsProductIDDisplayName Produktname in UTF8. 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.1 dsProductIDVendor 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.3 Lieferant des Produkts in UTF8. ProductIDProductVersion Globale Produktversion in 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.4 UTF8. dsProductIDDModuleF WVersion Die Zeichenkette für die Firmwareversion des D-Moduls in UTF8. 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.5 dsProductIDMainboardF Die Zeichenkette für die 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.
Objekttyp Beschreibung OID dsProductIDStatus Meldet den Betriebsstatus des Produkts basierend auf einer Zuordnung der privaten MIB-Variablen dsServerStatus wie folgt: 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.7 dsProductIDStatus OK (3) – Das Produkt ist betriebsbereit. dsServerStatus ready (1) startupInProgress (2) subsystemUpgrading (3) kdbMseSubsystemFailure (4) Unbekannt (2) – Das Produkt wird hochgefahren und ist nicht betriebsbereit.
Objekttyp Beschreibung OID dsProductIDMainboardF Die Zeichenkette für die 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.6 WVersion Firmwareversion des Main Boards in UTF8. dsProductIDStatus Meldet den Betriebsstatus 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.1.7 des Produkts basierend auf einer Zuordnung der privaten MIB-Variablen dsServerStatus wie folgt: dsProductIDStatus dsServerStatus ready (1) OK (3) – Das Produkt ist betriebsbereit.
Tabelle C-2. SIP-Gruppenobjekte Objekttyp Beschreibung OID dsSipTable Tabelle mit SIPInformationen. 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.2.1 dsSipTableEntry Ein Eintrag in der SIP-Tabelle. 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.2.1.1 dsSipTableIndex Ein eindeutiger Index, der für einen Eintrag in der SIPTabelle steht. 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.2.1.1.1 dsSipTableInputPort 1.3.6.1.4.1.10418.3.3.1.2.1.1.2 Eine Eingangsportnummer. Beschreibt den Port, an den das SIP angeschlossen ist. dsSipTableEID Die EID des SIPs. 1.3.6.1.
Benutzername Variablenname dsTrapObjectUserName OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.1 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den Namen des Benutzers zu identifizieren, bei dem der Trap-Fehler aufgetreten ist. Wenn die Trap-Bedingung durch Aktivitäten am lokalen Port (OSD) aufgetreten ist, so ist der Wert dieses Objektes die folgende Zeichenkette: local port. Syntax UTF8String (SIZE (3.16)) Benutzername am Zielgerät Variablenname dsTrapObjectTargetUserName OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.
Neue Image-Version Variablenname dsTrapObjectImageNewVersion OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.4 Beschreibung UTF8String (SIZE (0.32)) Syntax Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die Version des neuen Software-Images zu identifizieren, mit dem die Remote Console Switch aktualisiert wird. Aktuelle Image-Version Variablenname dsTrapObjectImageCurrentVersion OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.
Sitzungskennung Variablenname dsTrapObjectSessionIdentifier OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.7 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die Sitzung zu identifizieren, bei der die Trap-Bedingung aufgetreten ist. Der Wert ist, sofern bekannt, der Servername. Ansonsten ist der Wert der Verbindungspfad zum Server.
Alte Kennung des gestuften Switches Variablenname dsTrapObjectOldTieredSwitchName OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.10 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den alten Namen eines gestuften Switches zu identifizieren, dessen Name geändert wurde. Syntax UTF8String (SIZE (0.15)) Server-Kennung Variablenname dsTrapObjectServerName OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.11 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den Server zu identifizieren, bei dem die Trap-Bedingung aufgetreten ist.
Firmware-Zustand Variablenname dsTrapObjectFirmwareCondition OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.14 Beschreibung Diese Trap-Nachricht enthält Daten für anwendungsspezifische Diagnosetests. Sie dient zur diagnostischen Hilfe bei Problemen, die bei der Installation auftreten. Hierzu muss der Benutzer die bereitgestellte Firmware installieren, um die jeweiligen Probleme zu isolieren, und in den Trap-Einstellungen Fehlermeldungen aktivieren.
Erklärung der Warnung/des Alarms Variablenname dsTrapObjectAlarmDescription OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.17 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die Warnung oder den Alarmzustand zu erklären, aufgrund dessen die TrapBedingung aufgetreten ist. Dies dient zur Anzeige oder zur Protokollierung. Syntax UTF8String (SIZE (0.64)) Grund der Benutzerkontensperre Variablenname dsTrapObjectLockReason OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.
IP-Adresse Variablenname dsTrapObjectIPAddress OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.20 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um die IP-Adresse zu identifizieren, bei der eine Trap-Bedingung aufgetreten ist. Syntax UTF8String (SIZE (0.256)) SIP-Image-Aktualisierungsergebnisse Variablenname dsTrapObjectSipImageUpgradeResult OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.21 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um das Ergebnis einer SIPImage-Aktualisierung zu melden.
Zugriffsmodus des Virtual Media-Laufwerks Variablenname dsTrapObjectVirtualMediaDriveAccessMode OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.23 Beschreibung Dieses Objekt wird als Trap gesendet, um den Zugriffsmodus für ein virtuelles Remote-Laufwerk zu melden, bei dem die Trap-Bedingung aufgetreten ist. Syntax SyntaxINTEGER {readonly(1),readwrite(2)} Virtual Media-Laufwerkstyp Variablenname dsTrapObjectVirtualMediaDriveType OID 1.3.6.1.4.1.10418.3.2.6.
Code der Image-Aktualisierungsergebnisse (Fortsetzung) Syntax SyntaxINTEGER { imageUpgradeTftpNoSocket(1), -- TFTP ohne Socket imageUpgradeTftpConnectFailure(2), Verbindung des TFTP-Servers -- Fehler bei der TFTP- imageUpgradeTftpRequestDenied(3), verweigert -- TFTP-Serveranfrage imageUpgradeTftpBadPacket(4), Daten-Paket empfangen imageUpgradeTftpOOS(5), in falscher Reihenfolge -- TFTP-Fehler – Nicht-- TFTP-Fehler – Zu viele Pakete imageUpgradeTftpTooBig(6), -- TFTP-Fehler – Übertragene Datenmenge
Code der Image-Aktualisierungsergebnisse (Fortsetzung) Syntax (Fortsetzung) imageUpgradeBadHeader(18), -- Ungültiger Image-Header imageUpgradeIncompatibleHeader(19), kompatibel imageUpgradeTftpXferFail(20), fehlgeschlagen -- Header ist nicht -- TFTP-Übertragung imageUpgradeTftpSvrNoResponse(21), TFTP-Server -- Keine Reaktion vom imageUpgradeNetworkUnreachable(22), zum Netzwerk -- Keine Verbindung imageUpgradeSuccess(9999) -- Erfolgreich } Unternehmens-Traps SNMP-Traps ermöglichen es einem Agent
Tabelle C-3. Unternehmensspezifische Traps Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 1 Der Remote Information Der Remote Console Switch führt einen Console Switch Neustart durch. führt einen Der Name des Benutzers, der den Neustart Neustart initiiert hat, ist in „dsTrapObjectUserName“ durch. Befehl enthalten. erteilt von Benutzer: %s. 2 Am Remote Information Ein Benutzer hat sich am Remote Console Console Switch Switch angemeldet. angemeldeter Der Name des Benutzers, der am Remote Benutzer.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 6 Videositzung Information Eine Videositzung wurde von einem anderen abgebrochen. Benutzer abgebrochen. Befehl erteilt Der Name des Benutzers, der die von Benutzer: Sitzung abgebrochen hat, ist in %s. Getrennter „dsTrapObjectUserName“ enthalten. Benutzer: %s. Der Name des Benutzers, dessen Server: %s. Sitzung abgebrochen wurde, ist in „dsTrapObjectTargetUserName“ enthalten. Die Sitzungskennung ist in „dsTrapObjectSessionIdentifier“ enthalten.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 10 Ergebnis Text: Information Das Ergebnis einer FTP-, TFTP- oder ASMP%s. Ergebnisse Image-Aktualisierung. Code: %d. 11 Neuer Benutzer Information Der lokalen Benutzerdatenbank wurde ein zur lokalen neuer Benutzer hinzugefügt. BenutzerdatenDer Name des Benutzers, der den bank hinzugeneuen Benutzer hinzugefügt hat, ist in fügt. Befehl „dsTrapObjectUserName“ enthalten. erteilt von Der Name des neuen Benutzers ist in Benutzer: %s.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 15 16 SIP hinzugefügt. SIP-ID: %s. Information Ein SIP wurde hinzugefügt. SIP entfernt. SIP-ID: %s. Information Ein SIP wurde entfernt. Die ID des hinzugefügten SIPs ist in „dsTrapObjectSipId“ enthalten. Die ID des entfernten SIPs ist in „dsTrapObjectSipId“ enthalten. 17 Servername Information Der Name eines Servers wurde geändert. geändert. Der vorherige Name des Servers ist in Alter Name: %s. „dsTrapObjectOldServerName“ enthalten.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 20 Gestufter Information Der Name eines gestuften Switches wurde Switch Name geändert. geändert: Der vorherige Name des gestuften Switches Alter Name: %s. ist in „dsTrapObjectOldTieredSwitchName“ Neuer enthalten. Name: %s. Der neue Name des gestuften Switches Angeschlossen ist in „dsTrapObjectTieredSwitchName“ an SIP: %s. enthalten. Die ID des SIPs, an den der Switch angeschlossen ist, ist in „dsTrapObjectSipId“ enthalten.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 23 Ungültige Information Der Remote Console Switch hat eine Verbindung ungültige Verbindung erkannt. erkannt. Dies können z. B. zwei SIP-Geräte an einem Geräte-ID: %s. Port sein, an dem ein oder mehrere LegacyKVM-Switches angeschlossen sind, oder andere unzulässige Konfigurationen. Informationen über die Art des Fehlers sind im Objekt „dsTrapObjectFirmwareCondition“ gespeichert. HINWEIS: Dieses Trap wird abgelehnt und wird nicht mehr gesendet.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 27 Speicherproblem. Kritisch Geräte-ID: %s. Der Remote Console Switch hat ein Speicherproblem festgestellt. Die Art dieses Problems wird im Objekt „dsTrapObjectFirmwareCondition“ beschrieben. 28 Watchdog Kritisch zurücksetzen. Geräte-ID: %s. Der Remote Console Switch hat festgestellt, dass der Watchdog zurückgesetzt wurde.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 32 Kritischer Kritisch Zustand. Geräte-ID: %s. Alarmzustand: %d. Alarmbeschreibung: %s. Der Remote Console Switch hat einen besonderen Zustand festgestellt. Ein Trap wird gesendet, um den Benutzer zu warnen. Einige Parameter befindet sich außerhalb ihres normalen Bereiches. Unvorhersehbares Systemverhalten ist zu erwarten. 33 Benutzerkonto Geringfügig gesperrt. Client-IPAdresse: %s. Gesperrter Benutzer: %s. Grund: %s. Ein Benutzerkonto wurde gesperrt.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 34 Benutzerkonto Geringfügig Freigegeben. Client-IPAdresse: %s. Befehl erteilt von Benutzer: %s. Freigegebener Benutzer: %s. Grund: %s. Ein Benutzerkonto wurde wieder freigegeben. Die IP-Adresse des Client, der die Freigabe des Benutzerkontos angefordert hat, ist in „dsTrapObjectIPAddress“ enthalten.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 35 SIP-ImageInformation Eine Software-Image-Aktualisierung wurde Aktualisierung an einem SIP gestartet. gestartet. Der Name des Benutzers, der die SIPBefehl erteilt Aktualisierung initiiert hat, ist in von Benutzer: „dsTrapObjectUserName“ enthalten. %s. Image-Typ: Der Typ des Software-Images, das aktualisiert %s. Neue wird, ist in „dsTrapObjectSipTypeOfImage“ Version: %s. enthalten. Aktuelle Version: %s. Die Software-Image-Version, auf Server: %s.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 36 Ergebnis der Information Das Ergebnis einer SIP-Software-ImageSIP-ImageAktualisierung. Aktualisierung. Das Ergebnis der Image-Aktualisierung ist in Ergebnis: %d. „dsTrapObjectSipImageUpgradeResult“ Aktualisierung enthalten. gestartet von Der Name des Benutzers, der die Benutzer: %s. SIP-Aktualisierung initiiert hat, ist in Aktualisierungs„dsTrapObjectUserName“ enthalten. Image-Typ: %d. AktualisierungsDer Software-Image-Typ, für den das version: %s.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 38 Virtual Media- Information Eine Virtual Media-Remote-Sitzung zu Remoteeinem Server wurde gestartet. Derselbe Sitzung Benutzer, der die VM-Sitzung gestartet hat, gestartet. muss vorher eine Videositzung mit dem Benutzer: %s. Server aufgebaut haben. Server: %s. Der Name des Benutzers, der mit der SIP: %s. VM-Sitzung verbunden ist, ist in „dsTrapObjectUserName“ enthalten.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 40 RemoteInformation Eine Virtual Media-Remote-Sitzung wurde Videositzung von einem anderen Benutzer abgebrochen abgebrochen. oder getrennt. Befehl erteilt Der Name des Benutzers, der die VMvon Benutzer: Sitzung abgebrochen oder getrennt hat, %s. Getrennter ist in „dsTrapObjectUserName“ enthalten Benutzer: %s. (falls verfügbar). Ist der Benutzername Server: %s. nicht verfügbar, wird eine leere Zeichenfolge gemeldet.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 42 NichtInformation Eine nicht-reservierte Virtual Media-Remotereservierte Sitzung wurde von einem Benutzer Virtual Mediaaufgebaut. Sitzung zu Der Name des Benutzers, der eine nichtServer von reservierte Virtual Media-Sitzung aufgebaut Benutzer hat, ist in „dsTrapObjectUserName“ aufgebaut. enthalten. Benutzer: %s. Der Name des Servers, mit dem Server: %s. der Benutzer verbunden war, ist in „dsTrapObjectServerName“ enthalten.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 44 Zuordnung Information Die Zuordnung eines Virtual Media-Remote von RemoteLaufwerks wurde aufgehoben. Virtual MediaDer Name des Benutzers, der die Virtual Laufwerk aufgeMedia-Sitzung aufgebaut hat, ist in hoben. „dsTrapObjectUserName“ enthalten. Benutzer: %s. Der Name des Servers, mit dem Server: %s. der Benutzer verbunden war, ist in Laufwerk-Typ: „dsTrapObjectServerName“ enthalten. %s. LaufwerkZugriffsmodus: Der Typ des Laufwerks, dessen %s.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 46 Zuordnung von Virtual MediaLaufwerk am lokalen Port aufgehoben. Server: %s. Information Die Zuordnung eines Virtual MediaLaufwerks zum Server wurde von einem Benutzer am lokalen Port aufgehoben. Die Sitzungskennung ist in „dsTrapObjectSessionIdentifier“ enthalten. Der Typ des Laufwerks, dessen Zuordnung aufgehoben wurde, ist in „dsTrapObjectVirtualMediaDriveType“ enthalten.
Trap-ID Trap-Nachricht Schweregrad Beschreibung 49 Virtual Media- Information Die Reservierung einer lokalen Virtual Sitzung am Media-Sitzung wurde von einem Benutzer lokalen Port aufgehoben. nicht reserviert. Der Name des Servers, mit dem Server: %s. der Benutzer verbunden war, ist in „dsTrapObjectServerName“ enthalten. 50 Videositzung Information Eine Videositzung am lokalen Port wurde von Am lokalen einem anderen Benutzer abgebrochen. Port Der Name des Benutzers, der abgebrochen.
224 Anhang C: MIBs und SNMP-Traps
D Anhang D: FLASH-Aktualisierungen Aktualisieren des Remote Console Switches Die FLASH-Aktualisierungsfunktion des Remote Console Switches dient zur Aktualisierung Ihres Remote Console Switches mit der neuesten Firmware. Sie können die Switch-Firmware entweder über eine serielle Konsole oder direkt über die OSCAR-Benutzeroberfläche oder über die integrierte Weboberfläche aktualisieren. HINWEIS: Wenn die Option „Autom.
2 Schließen Sie den LAN-Port des Remote Console Switch an einen Ethernet-Hub an, der gleichzeitig mit dem PC verbunden ist, der als TFTP- oder FTP-Server verwendet wird. 3 Starten Sie sowohl die Server-TFTP- bzw. FTP-Software als auch die Terminal-Emulationssoftware. 4 Stellen Sie sicher, dass der Remote Console Switch eingeschaltet ist. Nach circa 40 Sekunden gibt der Remote Console Switch eine Meldung aus: Dell Remote Console Switch bereit ... Drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren.
11 Wenn Sie einen FTP-Server verwenden, geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für den FTP-Server ein und betätigen Sie die . 12 Bestätigen Sie den TFTP- bzw. FTP-Download, indem Sie y oder yes eingeben und die drücken. 13 Der Remote Console Switch prüft, ob die heruntergeladene Datei gültig ist. Sie werden aufgefordert, die Aktualisierung zu bestätigen. Geben Sie y oder yes ein, und drücken Sie die .
Abbildung D-1. Dialogfeld „Herunterladen“ 4 Wenn Sie im IPv4-Modus einen TFTP-Server verwenden, wählen Sie TFTP aus. – oder – Wenn Sie im IPv4-Modus einen FTP-Server verwenden, wählen Sie FTP aus. HINWEIS: Im IPv6-Modus wird die FTP-Schaltfläche automatisch ausgewählt. Die TFTP-Schaltfläche wird ausgeblendet und kann nicht ausgewählt werden. 5 Geben Sie im Feld IP-Adresse die IP-Adresse des TFTP- bzw. FTP-Servers ein, auf dem sich die FLASH-Datei für die Remote Console SwitchFirmware befindet.
Wiederherstellen nach einer fehlgeschlagenen FLASH-Aktualisierung HINWEIS: Das Wiederherstellen nach einer fehlgeschlagenen FLASH-Aktualisierung ist nur im IPv4-Modus möglich. HINWEIS: Wenn die grüne LED-Betriebsanzeige auf der Vorder- und Rückseite des Remote Console Switch ohne Unterbrechung blinkt, befindet sich der Remote Console Switch im Wiederherstellungsmodus. So führen Sie die Wiederherstellung nach einer fehlgeschlagenen FlashAktualisierung aus: 1 Laden Sie die neueste Flash-Firmware herunter.
Abbildung D-2. Dialogfeld „SIP-Status“ 3 Klicken Sie auf die zu aktualisierenden Modultypen. Klicken Sie auf Aktualisieren. 4 Das Dialogfeld SIP-Aktualisierung wird angezeigt. Klicken Sie auf OK, um die Aktualisierung zu starten und zum Dialogfeld SIP-Status zurückzukehren. So aktualisieren Sie die Firmware für einzelne SIP-Module: 1 Betätigen Sie die Taste . Das Hauptmenü wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Befehle – Versionen anzeigen. Das Dialogfeld Version wird angezeigt. Abbildung D-3.
3 Klicken Sie auf SIP, um Versionsinformationen zu individuellen SIPModulen anzuzeigen. Das Dialogfeld SIP-Auswahl wird angezeigt. 4 Wählen Sie ein SIP-Modul zur Aktualisierung aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Version. Das Dialogfeld SIP-Version wird angezeigt. 5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Firmware laden. Das Dialogfeld SIP laden wird angezeigt. 6 Klicken Sie auf OK, um die Aktualisierung zu starten und zum Dialogfeld SIP-Status zurückzukehren.
232 Anhang D: FLASH-Aktualisierungen
Anhang E: Technische Daten Tabelle E-1. E 2161DS-2/4161DS Remote Console Switch – Produktspezifikationen Serverports Anzahl 16 Typen Dell PS/2- und USB-SIP-Module; Avocent PS/2-, PS2M-, USB-, Sun- und serielle IQ-Module Anschlüsse RJ-45 Sync-Arten Unabhängig horizontal und vertikal Plug and Play DDC2B Bildschirmauflösung Analogport max.
Tabelle E-1. 2161DS-2/4161DS Remote Console Switch – Produktspezifikationen (Fortsetzung) WechselstromEingangsleistung Max.
Tabelle E-2.
Tabelle E-2.
F Anhang F: Technischer Kundendienst Unser technischer Kundendienst steht Ihnen jederzeit bei Fragen hinsichtlich Installations- oder Betriebsproblemen mit Ihrem Produkt von Dell zur Verfügung. Verfahren Sie wie folgt zur schnellstmöglichen Problemlösung. So gehen Sie zur Problemlösung vor: 1 Sehen Sie im entsprechenden Abschnitt der Betriebsanleitung nach, ob das Problem mit den vorgeschlagenen Abhilfemaßnahmen gelöst werden kann. 2 Besuchen Sie unsere Website unter www.dell.
238 Anhang F: Technischer Kundendienst
Stichwortverzeichnis Ziffern Admin umgehen, Konto, 150 2161DS-2 oder 4161DS, mit einem analogen CAT 5-Switch, 29 Anzeigeverhalten, 42 2161DS2/4161DS2 Console Switch Installieren, 18 Konfigurieren, 19 ARI, 1, 5, 26, 31, 35 2161DS2/4161DS2 Console Switch-Einheit Installieren, 16 A Active Directory Anmelden am Remote Console Switch, 180 häufig gestellte Fragen, 181 Hinzufügen von Benutzern und Berechtigungen mit Dell SchemataErweiterungen, 174 Installation, 150 Konfigurieren mit Dell SchemataErweiterung
C CAT 5, 1 CA-Zertifikat, 156, 159, 162 D Datenbank Verwenden der integrierten Weboberfläche Verwalten, 132 Dell Schemata-Erweiterungen Hinzufügen von Remote Console Switch-Benutzern und -Berechtigungen, 174 Konfigurieren von AD, 172 DNS-Einstellungen, 151 DSView 3 Software, 3 E EVA Migration von Switches zur integrierten Weboberfläche, 142 Zugriff, 139 F Firmware Aktualisieren mithilfe der EVA, 140 Aktualisieren mithilfe der integrierten Weboberfläche, 125 Flag positionieren, 48 FLASH-Aktualisierung Üb
I Installation und Setup integrierte Weboberfläche, 33 Remote Console Switch, 10 Integrierte Weboberfläche Anzeigen und Konfigurieren der Remote Console Switch-Parameter, 106 Migration von Switches von der Remote Console Switch Software, 105 Überblick, 2 Versionsinformationen anzeigen, 121 IQ-Modul, 1, 8, 11 K Kaskadierter Switch, 27 Keep-Alive-Funktionalität, 1 Konfigurationsdateien Verwenden der integrierten Weboberfläche Lesen und Speichern, 131 Wiederherstellen, 131 Konfigurationsinformationen, 58 Kons
NTP-Einstellungen (Network Time Protocol), 152 O OpenManage IT Assistant Event Viewer SNMP-Traps mithilfe der integrierten Weboberfläche aktivieren, 116 Überblick, 7 OSCAR-Benutzeroberfläche Menüs konfigurieren, 40 Navigation, 39 Überblick, 2 Remote Console Switch Software Einrichten, 10 Merkmale und Vorteile, 6 Remote Console Switch verwalten, Taskschaltfläche Starten der EVA, 139 Resynchronisations-Assistent, 143 S Scan-Modus Verwenden der integrierten Weboberfläche, 82 Verwenden der OSCARBenutzeroberf
Zeitverzögerung einstellen, 38 Verwenden des Viewers Interagieren mit, 68 Scannen, 80 Verwenden von OSCAR Anzeigen/Auswählen, 35 Sicherheit Einstellen der OSCARBenutzeroberfläche, 44 Überblick, 4 Sicherheitssperre, Funktion Verwenden der integrierten Weboberfläche, 109, 113 Einstellen mithilfe der integrierten Weboberfläche, 120 SSL-Zertifikate, 156 Status des Switches in der OSCARBenutzeroberfläche, 36 Server bei Verwendung des Viewers, 82 Verwenden der integrierten Weboberfläche Server, 67 SIPs, 120 Stat
Trap-Adresse Verwenden der integrierten Weboberfläche, 116 Trennen Verwenden der integrierten Weboberfläche, 109 Verwenden der OSCARBenutzeroberfläche, 57 Verwenden des Viewers, 88 U Unternehmens-Traps, 206 Virtual Media Konfigurieren mithilfe der integrierten Weboberfläche, 98 Starten mithilfe des Viewers, 100 Überblick, 3, 93 Verwenden der OSCARBenutzeroberfläche, 94 Z V Verschlüsselung Verwenden der integrierten Weboberfläche, 107 Verwenden von Virtual Media, 100 Versionsinformationen Anzeigen der OS