Users Guide
Table Of Contents
- Sicherheitsvorkehrungen
- Produktüberblick
- Merkmale und Vorteile des Remote Console Switches
- Intelligentes SIP-Modul
- Multi-Plattform-Support
- Kompatibilität mit den intelligenten Kabeln von Avocent® IQ-Modulen
- OSCAR-Benutzeroberfläche
- Integrierte Weboberfläche
- DSView® 3 Managementsoftware-Plug-in
- Virtual Media
- Sicherheit
- Verschlüsselung
- Betriebsmodi
- Video
- FLASH-Aktualisierung
- Kaskadierte (gestufte) Erweiterung
- Merkmale und Vorteile der Remote Console Switch Software
- Merkmale und Vorteile des Remote Console Switches
- Installation
- Steuern des Systems über die Analogports
- Anzeigen und Auswählen von Ports und Geräten
- Navigation in der OSCAR-Benutzeroberfläche
- Konfigurieren der Menüs der OSCAR- Benutzeroberfläche
- Anzeigen von Versionsinformationen
- Scannen des Systems
- Einstellen der Unterbrechungswarnmeldung
- Anzeigen von Konfigurationsinformationen
- Ausführen der Systemdiagnose
- Senden an Server
- Stromüberwachungsgeräte
- Verwenden des Viewers
- Zugriff auf Server über die integrierte Weboberfläche
- Interaktion mit dem angezeigten Server
- Funktionen des Viewer-Fensters
- Anpassen des Viewers
- Anpassen der Viewer-Auflösung
- Anpassen der Videoqualität
- Minimieren der Farbverfälschungen von Remote-Videositzungen
- Verbessern der Farbanzeige des Bildschirmhintergrunds
- Einstellen der Maus-Skalierung
- Minimieren des Mausspureffekts
- Verbessern der Mausleistung
- Anzeigen von mehreren Servern über den Scan-Modus
- Scannen der Server
- Statusanzeigen der Miniaturansicht
- Navigation in den Miniaturansichten
- Mit Makros Tastenanschläge an Server senden
- Sitzungsoptionen – Register „Allgemein“
- Bildschirmaufzeichnung
- Trennung
- Virtual Media
- Verwalten des Remote Console Switches mithilfe der integrierten Weboberfläche
- Migration von Switches von der Remote Console Switch Software
- Anzeigen und Konfigurieren der Remote Console Switch-Parameter
- Ändern der Remote Console Switch-Parameter
- Einrichten von Benutzerkonten
- Sperren und Freigeben von Benutzerkonten
- Aktivieren und Konfigurieren von SNMP
- Aktivieren von individuellen SNMP-Traps
- Anzeigen und Resynchronisieren von Serververbindungen
- Ändern eines Servernamens
- Anzeigen und Konfigurieren von gestuften Switch-Verbindungen
- Anzeigen von SIPs und IQ-Modulen
- Anzeigen von Versionsinformationen für den Remote Console Switch
- Aktualisieren der Firmware
- Steuern des Benutzerstatus
- Neustart des Systems
- Verwalten der Konfigurationsdateien für den Remote Console Switch
- Verwalten der Benutzerdatenbanken
- Installieren eines Webzertifikats
- Verwalten von PDUs
- Migrieren des Remote Console Switches
- LDAP-Funktionalität für den Remote Console Switch
- Überblick
- Die Struktur von Active Directory
- Standardschema im Vergleich zum erweiterten Dell Schema
- Standardinstallation
- Konto für „Admin umgehen“ konfigurieren
- Konfigurieren von DNS-Einstellungen
- Konfigurieren der NTP-Einstellungen (Network Time Protocol)
- Konfigurieren der LDAP-Authentifizierungsparameter
- LDAP-SSL-Zertifikate
- Anzeigen von CA-Zertifikatsinformationen
- Konfigurieren von Gruppenobjekten
- Konfigurieren von Active Directory mit Dell Schemata-Erweiterungen für den Zugriff auf RCS
- Hinzufügen von Benutzern und Berechtigungen zu Active Directory mithilfe von Dell Schemata- Erweiterungen
- Verwendung der Dell Zuordnungsobjekt-Syntax
- Zugriffssicherheit bei Konsolenumleitung
- Verwenden von Active Directory zur Anmeldung am Remote Console Switch
- Anforderung zur Benennung von Zielgeräten für die LDAP-Implementierung
- Häufig gestellte Fragen
- Anhang A: Remote Console Switch Software – Tastatur- und Maus- Tastenkombinationen
- Anhang B: TCP-Ports
- Anhang C: MIBs und SNMP-Traps
- Anhang D: FLASH-Aktualisierungen
- Anhang E: Technische Daten
- Anhang F: Technischer Kundendienst
- Stichwortverzeichnis

102 Virtual Media
Für die Zuordnung auf dem Zielserver stehen zwei Geräte zur Verfügung: ein
Disketten-/Flash-Laufwerk und ein CD/DVD-Laufwerk. Der Virtual Media
Client ermöglicht die gleichzeitige Zuordnung von jeweils einem Laufwerk
pro Option. Alternativ gestattet der Virtual Media Client ebenfalls die
Zuordnung einer Disketten-Image-Datei (*.img) oder einer CD-Image-Datei
(*.iso) zu einem virtuellen Gerät.
Die Virtual Media-Benutzeroberfläche ist in drei Hauptbereiche unterteilt:
die Bereiche „Diskettenlaufwerk“, „CD/DVD-Laufwerk“ und „Status“. Wenn
die Virtual Media-Sitzung für eine KVM-Sitzung reserviert ist, wird rechts
oben auf dem Virtual Media Client-Bildschirm ein Vorhängeschloss
angezeigt.
Virtuelles Diskettenlaufwerk
Im Bereich „Diskettenlaufwerk“ kann ein Benutzer auswählen, welches
Laufwerk dem virtuellen Diskettenlaufwerk zugeordnet werden soll. Es
stehen Optionsfelder zur Auswahl des Gerätetyps (Diskette, Wechselmedium
oder Disketten-Image) sowie eine Schaltfläche „Durchsuchen“ zur Auswahl
der *.img-Image-Datei zur Verfügung. Es kann immer nur ein Gerät im
Bereich „Diskettenlaufwerk“ ausgewählt werden.
Durch Aktivieren des Kontrollkästchens „Schreibgeschützt“ hat der Benutzer
die Möglichkeit zu verhindern, dass der Zielserver Daten auf das lokale Laufwerk
schreiben kann. Wenn der Administrator alle Geräte mit Schreibschutz
konfiguriert hat, ist dieses Kontrollkästchen aktiviert und nicht verfügbar.
So verbinden Sie eine Diskette mit dem Virtual Media-Laufwerk:
1
Wählen Sie entweder
Diskette
oder
Wechselmedium
aus.
2
(Optional) Aktivieren Sie
Schreibgeschützt
.
3
Klicken Sie auf
Diskette verbinden
.
So verbinden Sie ein Disketten-Image mit dem Virtual Media-Laufwerk:
1
Wählen Sie
Disketten-Image
aus.
2
Klicken Sie auf
Durchsuchen
und wählen Sie die gewünschte *.img-
Image-Datei aus.
HINWEIS: Image-Dateien sind immer schreibgeschützt.
3
Klicken Sie auf
Diskette verbinden
.