Dell™ Latitude™ D531 Benutzerhandbuch Modell PP04X w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l .
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhalt 1 Informationsquellen 2 Wissenswertes über Ihren Computer Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Linke Seitenansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechte Seitenansicht 3 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5 Verwenden von Tastatur und Touchpad Numerischer Tastenblock Tastenkombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . . . . . . . . 40 40 40 40 41 41 41 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Systemfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wireless . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Regeln der Lautstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anpassen der Bildwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wenn der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet . . . . . . . . . . . . . . . . 8 . . . . . . . . . . . . 58 59 Anschließen des Computers an ein Fernseh- oder Audiogerät . . . . . . . . . 59 S-Video und Standard-Audio . . . . . . . . . . . . . . . . Einrichten des Cyberlink-Kopfhörers . . . . . . . . . . . .
10 Sichern des Computers Sicherheitskabelsperre Kennwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 . . . . . . . . 78 79 79 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Verwenden eines primären Kennworts/Systemkennworts Verwenden eines Administratorkennworts . . . . . . . . Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk .
Probleme mit Laufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Probleme mit E-Mail, Modem und Internet Fehlermeldungen . 92 93 93 Probleme mit CD- bzw. DVD-Laufwerken . Probleme mit dem Festplattenlaufwerk . Probleme mit IEEE 1394-Geräten. Probleme mit der Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Probleme mit Video und Anzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 . . . . . . . . . . . 109 109 110 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige erscheint Wenn die Anzeige schlecht lesbar ist . . . . . . . Nur teilweise lesbare Anzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 System-Setup-Programm Übersicht . Anzeigen der System-Setup-Seiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Scharnierabdeckung . Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 132 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 DIMM A-Steckplatz . DIMM B-Steckplatz . Mini-Card . Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bevor Sie anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kontaktaufnahme mit Dell . 152 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 19 Technische Daten 20 Anhang FCC-Hinweise (nur USA) . FCC-Klasse B Hinweis für Macrovision-Produkte Glossar 10 Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Informationsquellen ANMERKUNG: Im Lieferumfang des Computers kann weiteres, hier nicht behandeltes Informationsmaterial enthalten sein. Einige Merkmale oder Datenträger sind optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. Einige Merkmale oder Datenträger sind möglicherweise in bestimmten Ländern nicht verfügbar.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte: • • • • • • • • • • • • • Anleitungen zum Einrichten des Computers Anleitungen zur Pflege des Computers Grundlegende Informationen zur Behebung von Störungen Anleitung zum Ausführen des Dell Diagnostics-Programms Fehlercodes und Leuchtanzeigen für diagnostische Zwecke Tools und Dienstprogramme Anleitungen zum Einrichten eines Druckers Zusätzliche Informationen zum Einrichten des Computers Fehlerbehebung Anleitungen zum Entfernen und Instal
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte: • Service-Tag-Nummer und Express-Servicecode • Microsoft Windows-Lizenzaufkleber Service-Tag-Nummer und Microsoft® Windows®-Lizenz Diese Aufkleber sind am Computer angebracht. • Geben Sie die Service-Tag-Nummer auf der Website support.dell.com oder beim Anruf beim technischen Support an, um den Computer identifizieren zu können.
Welche Informationen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte: • Hinweise zu Softwareupgrades und zur Fehlerbehebung Dell Support-Dienstprogramm • Häufig gestellte Fragen (FAQs), aktuelle Themen und Bei dem Dell Support-Dienstprogramm handelt es sich um allgemeiner Zustand der Computerumgebung ein System für automatisierte Upgrades und Benachrichtigungen, das auf Ihrem Computer installiert ist.
Wissenswertes über Ihren Computer Vorderansicht 1 2 3 11 10 4 9 5 6 8 7 1 Bildschirmverriegelung 2 Bildschirm 3 Betriebsschalter 4 Gerätestatusanzeigen 5 Lautsprecher (2) 6 Tastatur 7 Touchpad 8 Touchpadtasten 9 Tastaturstatusanzeigen 10 Wireless-Schalter 11 Umgebungslichtsensor Wissenswertes über Ihren Computer 15
B I L D S C H I R M V E R R I E G E L U N G — Hält den Bildschirm geschlossen. B I L D S C H I R M — Weitere Informationen zum Bildschirm finden Sie unter „Verwenden des Bildschirms” auf Seite 45. B E T R I E B S S C H A L T E R — Drücken Sie den Betriebsschalter, um den Computer einzuschalten oder um einen Energieverwaltungsmodus zu beenden (siehe „Energieverwaltungsmodi” auf Seite 34).
Leuchtet, wenn der Computer eingeschaltet wird, und blinkt, wenn sich der Computer im Standby-Modus befindet. Leuchtet oder blinkt, um den Ladezustand des Akkus anzuzeigen. Leuchtet, wenn Bluetooth® Wireless-Technologie aktiviert ist. Zur Aktivierung oder Deaktivierung der Bluetooth Wireless-Technologie oder anderer Wireless-Geräte drücken Sie den Wireless-Schalter. ANMERKUNG: Bluetooth Wireless-Technologie ist ein optionales Leistungsmerkmal Ihres Computers.
TA S T A T U R S T A T U S A N Z E I G E N Die grünen Anzeigen oberhalb der Tastatur weisen auf Folgendes hin: 9 Leuchtet, wenn der numerische Tastenblock aktiviert ist. A Leuchtet, wenn die Großschreibung aktiviert ist. Leuchtet, wenn die Rollen-Tastenfunktion aktiviert ist.
1 Sicherheitskabel-einschub 2 Lüftungsschlitze 3 IEEE 1394-Anschluss 4 Audioanschlüsse (2) 5 PC Card-Steckplatz 6 Festplattenlaufwerk S I C H E R H E I T S K A B E L E I N S C H U B — Hier lässt sich eine handelsübliche Diebstahlschutzvorrichtung an den Computer anschließen. Weitere Informationen können Sie den Anleitungen entnehmen, die im Lieferumfang der Komponente enthalten sind.
AUDIOANSCHLÜSSE: Die Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Kopfhörers oder externer Lautsprecher. Die Buchse Mikrofons. verwenden Sie für den Anschluss eines P C C A R D - S T E C K P L A T Z — Unterstützt eine PC Card (z. B. Modem oder Netzwerkadapter) oder eine ExpressCard in einem entsprechenden Adapter. Bei Auslieferung des Computers ist eine Platzhalterkarte aus Kunststoff im Steckplatz eingesetzt. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden von Erweiterungskarten” auf Seite 73.
F R E I G A B E V O R R I C H T U N G — Zur Freigabe des Geräts im Medienschacht. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Informationen zum Medienschacht” auf Seite 141. USB-ANSCHLÜSSE Für den Anschluss von USB-Geräten, wie zum Beispiel Maus, Tastatur oder Drucker. Mithilfe des optionalen Diskettenlaufwerkkabels können Sie auch ein zusätzlich erhältliches Diskettenlaufwerk direkt an einen USBAnschluss anschließen.
S - V I D E O - T V-A U S G A N G Über diesen Anschluss können Sie den Computer mit einem Fernsehgerät verbinden. Weitere Informationen finden Sie unter „Anschließen des Computers an ein Fernseh- oder Audiogerät” auf Seite 59. USB-ANSCHLÜSSE Für den Anschluss von USB-Geräten, wie zum Beispiel Maus, Tastatur oder Drucker. Mithilfe des optionalen Diskettenlaufwerkkabels können Sie auch ein zusätzlich erhältliches Diskettenlaufwerk direkt an einen USBAnschluss anschließen.
Der Netzadapter wandelt Netzstrom (Wechselstrom) in den vom Computer benötigten Gleichstrom um. Sie können den Netzadapter bei ein- oder ausgeschaltetem Computer anschließen. VORSICHT: Der Netzadapter funktioniert mit allen Steckdosen weltweit. Die Stecker oder Steckdosenleisten können jedoch unterschiedlich sein. Wird ein falsches Kabel verwendet oder dieses nicht ordnungsgemäß an die Steckerleiste oder die Steckdose angeschlossen, können ein Brand oder Schäden im System verursacht werden.
Unterseite 1 2 3 7 6 5 4 1 Akku-Ladestandanzeige 2 Riegel der AkkufachFreigabevorrichtung 3 Akku 4 Abdeckung für Speichermodul und Knopfzellenbatterie 5 Einschub für DockingGerät 6 Lüftungsschlitze 7 Festplattenlaufwerk A K K U -L A D E S T A N D A N Z E I G E — Informiert über den Ladestand des Akkus. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden eines Akkus” auf Seite 31.
HINWEIS: Ihr Computer verfügt über die Undock & Go™-Technologie, mit deren Hilfe Sie Ihren Computer ausdocken können, ohne in den Standby-Modus zu wechseln. Da Ihr Computer nach der Trennung möglicherweise nicht automatisch in den Standby-Modus wechselt, stellen Sie sicher, dass die Energieoptionen in der Systemsteuerung so eingestellt sind, dass sie den Computer nicht daran hindern, in den Standby-Modus zu wechseln.
Wissenswertes über Ihren Computer
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer Das Betriebssystem Microsoft® Windows® XP enthält den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen, mit dem Daten von einem Quellcomputer auf einen Zielcomputer übertragen werden können.
So bereiten Sie den Zielcomputer auf die Dateiübertragung vor: 1 Starten Sie den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen: Klicken Sie auf Start→ Alle Programme→ Zubehör→ Systemprogramme→ Übertragen von Dateien und Einstellungen. 2 Wenn die Startseite Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter. 3 Klicken Sie auf der Seite Um welchen Computer handelt es sich? auf Zielcomputer→ Weiter.
Um eine Assistent-Diskette zu erstellen, verwenden Sie Ihren neuen Computer, auf dem Windows XP läuft, und führen Sie die folgenden Schritte aus: 1 Starten Sie den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen: Klicken Sie auf Start→ Alle Programme→ Zubehör→ Systemprogramme→ Übertragen von Dateien und Einstellungen. 2 Wenn die Startseite Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen angezeigt wird, klicken Sie auf Weiter.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu dieser Anleitung erhalten Sie, indem Sie unter support.dell.
Verwenden eines Akkus Akkuleistung ANMERKUNG: Informationen zur Dell-Garantie für den Computer finden Sie im Produktinformationshandbuch bzw. auf dem Garantieschein, der im Lieferumfang des Computers enthalten ist. Für eine optimale Leistung des Computers und zur Beibehaltung der BIOS-Einstellungen müssen Sie Ihren Laptop-Computer von Dell™ immer mit installiertem Hauptakku verwenden. Bei Auslieferung ist standardmäßig bereits ein Akku im Akkufach installiert.
Sie können die Akkuladung überprüfen, bevor Sie den Akku in den Computer einsetzen. Außerdem können Sie Energieverwaltungsoptionen so einstellen, dass Sie über einen niedrigen Ladestand des Akkus informiert werden. VORSICHT: Bei Verwendung ungeeigneter Akkus besteht Brand- oder Explosionsgefahr. Ersetzen Sie den Akku ausschließlich durch einen kompatiblen Akku von Dell. Der Akku wurde für den Einsatz in dem Dell-Computer konzipiert. Setzen Sie keinen Akku aus einem anderen Computer in Ihren Computer ein.
Die Akkubetriebsdauer hängt im Wesentlichen davon ab, wie häufig der Akku aufgeladen wird. Nach Hunderten von Ladungs-/Entladungszyklen verlieren Akkus einen Teil ihrer Ladekapazität — der Akkuzustand verschlechtert sich. Dies bedeutet, dass ein Akku den Ladestand „Aufgeladen” aufweisen kann, jedoch dennoch über eine verringerte Ladekapazität verfügt. Prüfen des Akkuladestands Um den Akkuladestand zu überprüfen, drücken Sie die Statustaste auf der Ladestandanzeige und lassen die Taste wieder los.
Einsparen von Leistung Mithilfe der folgenden Maßnahmen können Sie die Betriebsdauer des Akkus verlängern: • Schließen Sie den Computer immer, wenn es möglich ist, an eine Steckdose an, denn die Lebensdauer des Akkus hängt im Wesentlichen davon ab, wie häufig der Akku verwendet und wieder aufgeladen wird. • Versetzen Sie den Computer in den Standby-Modus bzw. Energiesparmodus oder in den Ruhezustand, wenn Sie den Computer über einen längeren Zeitraum nicht aktiv benötigen.
Ruhezustand Im Ruhezustand wird die Energieaufnahme des Computers verringert, indem die Systemdaten in einen reservierten Bereich auf der Festplatte geschrieben werden und der Computer anschließend vollständig ausgeschaltet wird. Wenn der Computer aus Ruhezustand in den Normalbetrieb zurückwechselt, wird der Zustand vor dem Aktivieren des Ruhezustands wiederhergestellt. HINWEIS: Wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet, können Sie weder Geräte entfernen noch den Computer ausdocken (d. h.
• Gehen Sie wie folgt vor, um auf das Dialogfeld Eigenschaften von Energieoptionen zuzugreifen: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Systemsteuerung→ Leistung und Wartung→ Energieoptionen. Weitere Informationen zu den Feldern im Dialogfeld Eigenschaften von Energieoptionen erhalten Sie, indem Sie auf das Fragezeichen (?) in der Titelleiste des Dialogfelds und anschließend auf den Bereich klicken, zu dem Sie weitere Informationen benötigen.
So entfernen Sie den Akku: 1 Falls der Computer mit einem Docking-Gerät verbunden (angedockt) ist, trennen Sie die Verbindung. Weitere Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Docking-Gerät. 2 Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist, sich im Ruhezustand befindet oder an eine Steckdose angeschlossen ist.
Verwenden eines Akkus
Verwenden von Tastatur und Touchpad Numerischer Tastenblock Numerischer Tastenblock Der numerische Tastenblock funktioniert genauso wie der numerische Tastenblock auf einer externen Tastatur. Jede Taste auf der Tastatur besitzt mehrere Funktionen. Die Zahlen und Symbole des numerischen Tastenblocks sind in blauer Schrift rechts auf den entsprechenden Tasten angegeben. Um eine Zahl oder ein Symbol einzugeben, halten Sie gedrückt und betätigen die gewünschte Taste.
Tastenkombinationen Systemfunktionen Öffnet das Fenster Task-Manager. Akku Blendet die Akkuanzeige von Dell™ QuickSet ein (siehe „Prüfen des Akkuladestands” auf Seite 32). Wireless Aktiviert und deaktiviert WLAN- und Bluetooth Wireless-Technologie. Zeigt den Status für jedes im Computer installierte Wireless-Gerät an. Anzeigefunktionen 40 Schaltet zur nächsten Grafikanzeigeoption um.
Energieverwaltung Auch als Unterbrechungstaste bezeichnet. Aktiviert einen Energieverwaltungsmodus. Im Fenster Eigenschaften von Energieoptionen auf der Registerkarte Erweitert können Sie festlegen, welcher Energieverwaltungsmodus durch diesen Tastaturbefehl aktiviert wird (siehe „Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen” auf Seite 35). Schaltet das System in den Ruhezustand. Für diese Funktion ist Dell QuickSet erforderlich (siehe „Dell™ QuickSet” auf Seite 145).
Klicken Sie zum Anpassen der Tastatureinstellungen, z. B. der Zeichenwiederholungsrate, in der Systemsteuerung auf Drucker und andere Hardware und klicken Sie dann auf Tastatur. Weitere Informationen zur Systemsteuerung finden Sie im Hilfe- und Supportcenter von Windows. Um auf das Hilfe- und Supportcenter zuzugreifen, klicken Sie auf Start oder und anschließend auf Hilfe und Support.
• Um einen Doppelklick auszuführen, positionieren Sie den Mauszeiger über dem Objekt und tippen zweimal leicht auf das Touchpad. Sie können auch zweimal hintereinander mit der linken Touchpadtaste klicken. Anpassen des Touchpads Im Dialogfeld Mauseigenschaften können Sie das Touchpad deaktivieren und die Einstellungen des Touchpads anpassen. 1 Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Mouse (Maus). Weitere Informationen zur Systemsteuerung finden Sie im Hilfe- und Supportcenter von Windows.
Verwenden von Tastatur und Touchpad
Verwenden des Bildschirms Anzeigeeigenschaften Anpassen der Helligkeit Wenn der Dell™-Computer mit Akkustrom betrieben wird, können Sie Energie sparen, indem Sie die Helligkeit mit und der bzw. der auf die niedrigste Stufe einstellen, bei der noch ein angenehmes Ablesen der Anzeige möglich ist. ANMERKUNG: Über die Tastenkombinationen zur Einstellung der Helligkeit wird lediglich der in den LaptopComputer integrierte Bildschirm gesteuert.
Durch Anpassung der Bildschirmauflösung lässt sich die Lesbarkeit von Text erhöhen und die Darstellung von Bildern ändern. Mit erhöhter Auflösung werden Symbole und Text auf dem Bildschirm kleiner angezeigt. Umgekehrt führt eine geringere Auflösung zur vergrößerten Darstellung von Text und Bildern und kann Menschen mit verminderten Sehfähigkeiten zugute kommen.
Verwenden von ATI Catalyst® Control Center ATI Catalyst Control Center ist eine Anwendung mit grafischer Benutzeroberfläche, die den Zugriff auf Anzeigefunktionen der installierten ATI-Hardware und -Software ermöglicht. Catalyst Control Center dient zur Feineinstellung der Grafikeinstellungen, zum Aktivieren oder Deaktivieren angeschlossener Anzeigegeräte und zum Ändern der Ausrichtung Ihres Desktops.
Verwenden eines externen Monitors oder Projektors Ist beim Systemstart an den Computer ein externes Gerät (beispielsweise ein externer Bildschirm oder ein Projektor) angeschlossen und eingeschaltet, wird das Bild auf dem Bildschirm des Computers oder auf dem externen Gerät angezeigt.
11 Klicken Sie auf OK, um das Fenster Eigenschaften von Anzeige zu schließen. So deaktivieren Sie den unabhängigen Dual-Display-Modus: 1 Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von Anzeige auf die Registerkarte Einstellungen. 2 Klicken Sie auf das Symbol „Bildschirm 2”, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Windows-Desktop auf diesen Monitor erweitern und klicken Sie dann auf Übernehmen. Drücken Sie gegebenenfalls die Tastenkombination , um das Bild wieder auf dem Computerbildschirm anzuzeigen.
3 Klicken Sie im Fenster Anzeigeeinstellungen auf das Symbol „Bildschirm 2”, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dieses Gerät ist der primäre Monitor und klicken Sie dann auf Übernehmen. 4 Klicken Sie auf OK, um das Fenster Anzeigeeigenschaften zu schließen.
Sie können die Funktion des Umgebungslichtsensors aktvieren oder deaktivieren, indem Sie die Tastenkombination drücken. ANMERKUNG: Verdecken Sie den Umgebungslichtsensor nicht durch Klebeetiketten. Wird der Sensor verdeckt, veranlasst er bei Aktivierung automatisch, dass die Bildschirmhelligkeit auf den minimalen Wert gesetzt wird. Der Umgebungslichtsensor ist bei Lieferung des Computers deaktiviert.
Verwenden des Bildschirms
Verwenden von Multimedia Wiedergabe von CDs und DVDs HINWEIS: Drücken Sie das CD- bzw.- DVD-Fach nicht nach unten, wenn Sie es öffnen oder schließen. Halten Sie das Fach geschlossen, wenn das Laufwerk nicht benötigt wird. HINWEIS: Vermeiden Sie bei der Wiedergabe von CDs bzw. DVDs, den Computer zu bewegen. 1 Drücken Sie die Auswurftaste auf der Laufwerkvorderseite. 2 Ziehen Sie das Auflagefach heraus. 3 Legen Sie die Disk (CD bzw.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Modul verwenden, das zum Lieferumfang eines anderen Computers gehört, müssen Sie die Treiber und Software installieren, die zur Wiedergabe oder zum Beschreiben von DVDs erforderlich sind. Weitere Informationen finden Sie auf dem Drivers and Utilities-Datenträger („Treiber und Dienstprogramme”). Dieser Datenträger ist optional und für einige Computer und in einigen Ländern möglicherweise nicht verfügbar. 4 Schieben Sie das Auflagefach zurück in das Laufwerk.
Weitere Informationen zur Wiedergabe von CDs und DVDs erhalten Sie, indem Sie auf die Hilfe zu dem CD- bzw. DVD-Player klicken (falls vorhanden). Kopieren von CDs und DVDs ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie beim Erstellen von CDs oder DVDs keine Urheberrechts- bzw.Copyrightgesetze verletzen. Dieser Abschnitt gilt nur für Computer mit einem CD-RW, DVD+/-RW oder CD-RW/DVD-Laufwerk (letztere werden auch als „Kombilaufwerke” bezeichnet).
Verwenden von leeren CDs und DVDs CD-RW-Laufwerke können ausschließlich beschreibbare CD-Medien beschreiben (auch CD-RWs mit hoher Schreibgeschwindigkeit), während DVD-Schreiblaufwerke sowohl beschreibbare CD- als auch DVD-Medien beschreiben können. Verwenden Sie leere CD-Rs, um Musik zu brennen oder Daten langfristig zu speichern.
• Verwenden Sie für Musik-CDs, die in üblichen Stereoanlagen abgespielt werden sollen, CD-R-Medien. CD-RW-Medien lassen sich mit vielen Heim- und Fahrzeuganlagen nicht abspielen. • Mit Roxio Creator Plus können keine Audio-DVDs erstellt werden. • MP3-Musikdateien lassen sich nur auf MP3-Playern oder auf Computern mit MP3-Software abspielen. • In handelsüblichen Heimkino-Systemen eingebaute DVD-Player unterstützen möglicherweise nicht alle verfügbaren Formate.
1 2 3 1 Lautstärkesymbol 2 Lautstärkeanzeige 3 Stummschaltungssymbol Wenn die Lautstärkeregelung aktiviert ist, stellen Sie die Lautstärke mithilfe der Tasten für die Lautstärkeregelung oder durch Drücken folgender Tasten ein: • Drücken Sie , um die Lautstärke zu erhöhen. • Drücken Sie , um die Lautstärke zu verringern. • Drücken Sie , um die Lautsprecher stumm zu schalten.
3 Klicken Sie auf den Schieberegler unter Auflösung und ziehen Sie ihn in die entsprechende Richtung, um die Werte für die Auflösung zu verringern. 4 Klicken Sie im Dropdownmenü unter Farbtiefe auf Mittlere (16 Bit). 5 Klicken Sie auf OK. Wenn der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet Wenn der Computer ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet, wird mit der Dell MediaDirect™-Taste der Computer gestartet und anschließend die Anwendung Dell MediaDirect ausgeführt.
1 2 1 Standard-S-Video-Kabel 2 Standard-Audiokabel 1 Schalten Sie den Computer und die anzuschließenden Fernseh- bzw. Audiogeräte aus. ANMERKUNG: Das S-Video-Kabel kann direkt (ohne TV/Digital-Audio-Adapterkabel) an den S-Video-TV-Ausgang des Computers angeschlossen werden, wenn das Fernseh- oder Audiogerät S-Video, jedoch nicht S/PDIF-DigitalAudio unterstützt. 2 Verbinden Sie ein Ende des S-Video-Kabels mit dem S-Video-TV-Ausgang des Computers.
6 Klicken Sie auf die Pfeile neben der Einstellung Speaker Configuration (Lautsprecherkonfiguration), um einen Bildlauf durch die Optionen durchzuführen, und wählen Sie dann die Option Headphones (Kopfhörer). 7 Klicken Sie auf die Pfeile neben der Einstellung Audio listening mode (Audiomodus), um einen Bildlauf durch die Optionen durchzuführen, und wählen Sie dann die Option CL Headphones (Cyberlink-Kopfhörer).
ANMERKUNG: Informationen zum Ermitteln des Typs der Videokarte, die in Ihrem Computer installiert ist, erhalten Sie im Hilfe- und Supportcenter von Windows. Um auf das Hilfe- und Supportcenter in Windows Vista zuzugreifen, klicken Sie auf das „Start”-Symbol von Windows Vista und anschließend auf Hilfe und Support. Klicken Sie unter Wählen Sie eine Aufgabe auf „Tools” zum Anzeigen von Computerinformationen und Ermitteln von Fehlerursachen verwenden.
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks Durch Einrichten eines Computernetzwerks ermöglichen Sie Verbindungen zwischen Ihrem Computer und dem Internet, einem anderen Computer oder einem Netzwerk.
Einrichten eines Netzwerks Windows XP: 1 Klicken Sie auf Start→ Alle Programme→ Zubehör→ Kommunikation→ NetzwerkinstallationsAssistent→ Weiter→ Prüfliste zum Erstellen eines Netzwerks. ANMERKUNG: Die Auswahl der Verbindungsmethode Dieser Computer verfügt über eine direkte Verbindung mit dem Internet aktiviert die integrierte Firewall, die im Service-Pack 2 (SP2) von Windows XP enthalten ist. 2 Gehen Sie die Prüfliste durch.
Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WLAN-Verbindung Sie benötigen die folgenden Komponenten, um ein WLAN einzurichten: • Breitband-Internetzugang (beispielsweise über ein Kabelmodem oder einen DSL-Anschluss) • Breitbandmodem, das angeschlossen und in Betrieb ist • WLAN-Router oder Access Point • Eine WLAN-Karte für jeden Computer, der in das WLAN eingebunden werden soll • Netzwerkkabel mit Netzwerkanschluss (RJ-45) Überprüfen der WLAN-Karte In Abhängigkeit von den Optionen, die Sie beim
Verwenden eines WLAN-Routers und eines Breitbandmodems 1 Wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter (ISP, Internet Service Provider), um spezifische Informationen zu den Verbindungsanforderungen für Ihr Breitbandmodem zu erhalten. 2 Stellen Sie sicher, dass Sie über einen Festnetz-Internetzugang über Ihr Breitbandmodem verfügen, bevor Sie damit beginnen, eine WLAN-vermittelte Internetverbindung herzustellen (siehe „Physisches Anschließen an ein Netzwerk oder ein Breitbandmodem” auf Seite 63).
• Ermitteln Sie den Broadcast-Namen des WLAN-Routers. Für den Broadcast-Namen des WLANRouters werden möglicherweise die technischen Begriffe SSID (Service Set Identifier) oder Netzwerkname verwendet. 15 Konfigurieren Sie ggf. Ihre WLAN-Karte für die Verbindung mit dem WLAN (siehe „Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN” auf Seite 67).
Wenn im Fenster Wählen Sie ein drahtloses Netzwerk die Meldung Klicken Sie auf ein Element in der nachstehenden Liste, um eine Verbindung zu einem WLAN in der Nähe herzustellen oder um weitere Informationen zu erhalten angezeigt wird, erfolgt die Konfiguration der Wireless-Netzwerkkarte über das Betriebssystem Windows XP. So ermitteln Sie unter Windows Vista, welches Dienstprogramm für die Verwaltung Ihrer WLAN-Karte verwendet wird: 1 Klicken Sie auf → Verbindung herstellen→ Drahtlosnetzwerke verwalten.
Weitere Informationen zur Wireless-Aktivitätsanzeige von Dell QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend die Option Help (Hilfe) wählen. Mobiles Breitbandnetzwerk (WWAN) Bei einem mobilen Breitbandnetzwerk, das auch als WWAN (Wireless Wide Area Network) bezeichnet wird, handelt es sich um ein mobiles digitales Hochgeschwindigkeitsnetzwerk mit einer wesentlich größeren Abdeckung als bei einem WLAN, das i. d. R.
Überprüfen der WWAN-Karte von Dell (Dell Mobile Broadband Card) In Abhängigkeit von den Optionen, die Sie beim Kauf Ihres Computers ausgewählt haben, kann der Computer in vielfältigen Konfigurationen ausgeliefert werden.
Verwalten der Netzwerkeinstellungen Der Dell QuickSet Location Profiler hilft Ihnen bei der Verwaltung von Netzwerkeinstellungen, die sich auf den physischen Standort Ihres Computers beziehen.
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks
Verwenden von Erweiterungskarten Kartentypen PC Cards Informationen zu unterstützten PC Cards finden Sie unter „Technische Daten” auf Seite 155. ANMERKUNG: Der Computer kann nicht von einer PC Card gestartet werden. Der PC Card-Steckplatz verfügt über einen Anschluss für eine einzelne Karte vom Typ I oder Typ II. Der PC Card-Steckplatz unterstützt die CardBus-Technologie sowie PC Cards mit Überlänge. Der Begriff „Typ” einer Karte bezieht sich auf deren Dicke und nicht auf deren Funktionalität.
www.dell.com | support.dell.com Installieren einer PC Card oder ExpressCard Eine PC Card oder ExpressCard kann auch bei eingeschaltetem Computer installiert werden. Die Karten werden automatisch vom Computer erkannt. PC Cards und ExpressCards sind in der Regel durch ein Symbol (Dreieck oder Pfeil) gekennzeichnet, das angibt, welche Kartenseite in den Steckplatz einzusetzen ist. Die Karten sind passgeformt, um ein korrektes Einstecken zu gewährleisten.
Der Computer erkennt die meisten PC Cards und lädt automatisch die entsprechenden Gerätetreiber. Verwenden Sie die mit Ihrer PC Card gelieferte Diskette oder CD, wenn das Konfigurationsprogramm Sie auffordert, die Treiber des Herstellers zu laden. So installieren Sie eine ExpressCard: 1 Setzen Sie die ExpressCard in den zugehörigen PC Card-Adapter ein (dieser wird zusammen mit der ExpressCard geliefert).
www.dell.com | support.dell.com Bewahren Sie eine Platzhalterkarte für den Fall auf, dass keine PC Card im Steckplatz installiert ist. Platzhalterkarten schützen nicht genutzte Steckplätze vor Staub und anderen Fremdkörpern.
Sichern des Computers ANMERKUNG: Informationen zum Sichern des Computers für den Transport auf Reisen finden Sie unter „Reisen mit dem Computer” auf Seite 147. Sicherheitskabelsperre HINWEIS: Vor dem Kauf einer Diebstahlschutzvorrichtung sollten Sie prüfen, ob diese mit dem Sicherheitskabelaussparung an Ihrem Computer kompatibel ist. ANMERKUNG: Im Lieferumfang Ihres Computers ist keine Sicherheitskabelsperre enthalten.
Kennworttyp Merkmale Primäres Kennwort/ Systemkennwort • Schützt den Computer vor unbefugtem Zugriff. Administratorkennwort • Gewährt Systemadministratoren oder Kundendiensttechnikern Zugriff auf Computer zum Zwecke der Reparatur oder Neukonfiguration. • Ermöglicht es Ihnen, den Zugang zum System-SetupProgramm auf die gleiche Weise einzuschränken, wie ein primäres Kennwort den Zugang zum Computer einschränkt. • Kann anstelle des primären Kennworts verwendet werden.
Verwenden eines Administratorkennworts Das Administratorkennwort ist dafür gedacht, Systemadministratoren oder Servicetechnikern zwecks Reparatur oder Neukonfiguration den Zugriff auf alle Computer zu ermöglichen. Die Administratoren oder Techniker können den Computern gruppenweise identische Administratorkennwörter zuweisen. Das primäre Kennwort bleibt frei, damit es vom Benutzer selbst festgelegt werden kann.
Wurde nach drei Versuchen noch immer nicht das richtige Kennwort eingegeben, versucht der Computer den Neustart über ein anderes startfähiges Gerät, wenn die Option Boot First Device (Erstes Startgerät) im System-Setup-Programm dementsprechend eingestellt wurde. Wenn die Option Boot First Device (Erstes Startgerät) nicht so gesetzt wurde, dass der Neustart über ein anderes Gerät möglich ist, kehrt der Computer in den Betriebszustand zurück, in dem er sich nach dem Einschalten befand.
Aktivieren der TPM-Funktionalität 1 Aktivieren Sie die TPM-Software: a Führen Sie einen Neustart des Computers durch und drücken Sie während des PC-Selbsttests beim Einschalten die -Taste, um das System-Setup-Programm zu starten. b Wählen Sie Security (Sicherheit)→ TPM Security (TPM-Sicherheit) und drücken Sie die . c Wählen Sie unter TPM Security (TPM-Sicherheit) die Option On (Ein). d Drücken Sie , um das System-Setup-Programm zu beenden.
ANMERKUNG: Falls Ihnen der Ort bekannt ist, an dem der Computer verloren ging bzw. gestohlen wurde, informieren Sie eine ortsansässige Polizeidienststelle. Ist Ihnen der Ort nicht bekannt, wenden Sie sich an die Polizeidienststelle in Ihrem Wohnort. • Ist der Computer Eigentum einer Firma, setzen Sie die Sicherheitsabteilung der Firma in Kenntnis. • Nehmen Sie Kontakt zum Dell-Kundendienst auf, um den fehlenden Computer zu melden.
Reinigen des Computers VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Computer, Tastatur und Bildschirm VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz und entfernen Sie alle installierten Akkus. Reinigen Sie den Computer mit einem weichen, mit Wasser befeuchteten Tuch.
Reinigen einer mechanischen Maus 1 Reinigen Sie das äußere Gehäuse der Maus mit einem Tuch, das Sie mit einer milden Reinigungslösung befeuchtet haben. 2 Drehen Sie den Halterungsring auf der Unterseite der Maus entgegen dem Uhrzeigersinn und entnehmen Sie anschließend die Rollkugel. 3 Wischen Sie die Kugel mit einem sauberen, fusselfreien Tuch ab. 4 Pusten Sie vorsichtig in das Kugelgehäuse oder verwenden Sie einen Behälter mit Druckluft, um Staub und Fusseln zu entfernen.
Hartnäckige Verschmutzungen können Sie mit etwas Wasser oder einer Lösung aus Wasser und milder Seife reinigen. Darüber hinaus sind im Handel Produkte zur Reinigung von Disks erhältlich, die daneben einen gewissen Schutz vor Verunreinigungen, Fingerabdrücken und Kratzern bieten. Reinigungsprodukte für CDs können auch gefahrlos für DVDs verwendet werden.
Reinigen des Computers
Beheben von Störungen Dell Technical Update Service Der Dell Technical Update Service bietet proaktive E-Mail-Benachrichtigung über Software- und Hardwareupdates für Ihrem Computer. Der Service ist kostenlos und kann hinsichtlich Inhalt, Format und Häufigkeit der Benachrichtigungen individuellem Bedarf entsprechend angepasst werden. Eine Anmeldung für den Dell Technical Update Service ist im Internet unter support.dell.com/technicalupdate möglich.
1 Vergewissern Sie sich, dass der Computer mit einer funktionsfähigen Steckdose verbunden ist. 2 Schalten Sie den Computer ein bzw. führen Sie einen Neustart durch. 3 Starten Sie Dell Diagnostics unter Verwendung eines der beiden nachfolgend beschriebenen Verfahren: a Wenn das Dell™-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort die Taste . Wählen Sie Diagnostics aus dem Startmenü und drücken Sie die .
ANMERKUNG: Im nächsten Schritt wird die Startreihenfolge einmalig geändert. Beim nächsten Systemstart wird der Computer entsprechend der im System-Setup-Programm festgelegten Gerätereihenfolge hochgefahren. 3 Wenn die Liste der startfähigen Geräten angezeigt wird, wählen Sie CD/DVD/CD-RW (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk) und drücken Sie die . 4 Wählen Sie die Option Boot from CD-ROM (Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü und drücken Sie die .
Option Funktion (Forts.) Custom Test Verwenden Sie diese Option, um ein (Benutzerdefinier bestimmtes Gerät zu testen oder die ter Test) auszuführenden Tests den eigenen Erfordernissen anzupassen. Symptom Tree Mit dieser Option können Sie Tests (Problemübersicht) anhand der Symptome des vorliegenden Problems auswählen. Es werden die am häufigsten auftretenden Symptome aufgelistet.
Registerkarte Funktion (Forts.) Configuration (Konfiguration) Die Hardware-Konfiguration der ausgewählten Geräte wird angezeigt. Das Programm Dell Diagnostics sammelt über das System-Setup-Programm, den Speicher und verschiedene interne Tests Konfigurationsinformationen für alle Geräte. Diese Informationen werden in der Geräteliste auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt.
Die Funktionsweise des Symbols in der Taskleiste variiert je nach Benutzeraktion (Klicken, Doppelklicken bzw. Klicken mit der rechten Maustaste).
R E I N I G E N S I E D A S L A U F W E R K B Z W . D E N D A T E N T R Ä G E R — Siehe „Reinigen des Computers” auf Seite 83. S T E L L E N S I E S I C H E R, D A S S D I E C D A U F D E R S P I N D E L E I N G E R A S T E T I S T ÜBERPRÜFEN SIE DIE KABELVERBINDUNGEN Ü B E R P R Ü F E N S I E D A S S YS T E M A U F I N K O M P A T I B L E H A R D W A R E — Siehe „Verwenden des Hardware-Ratgebers” auf Seite 118. F Ü H R E N S I E D E L L D I A G N O S T I C S A U S — Siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 87.
FÜHREN SIE DIE DATENTRÄGERPRÜFUNG AUS Windows XP: 1 Klicken Sie auf Start→ Arbeitsplatz. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Lokales Laufwerk (C:). 3 Klicken Sie auf Eigenschaften→ Tools→ Jetzt prüfen. 4 Aktivieren Sie die Option Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen und klicken Sie auf Start. Windows Vista: 1 Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf Computer. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Lokales Laufwerk (C:).
• Wenn Sie dieselbe Telefonleitung für weitere Geräte verwenden, z. B. einen Anrufbeantworter, ein Faxgerät, einen Überspannungsschutz oder einen Verteiler, deaktivieren Sie diese Geräte, und schließen Sie das Modem direkt an die Wandtelefonbuchse an. Ist das Kabel länger als drei Meter, verwenden Sie ein kürzeres Kabel. F Ü H R E N S I E D A S D I A G N O S E H I L F S P R O G R A M M „M O D E M H E L P E R ” A U S — Klicken Sie auf Start→ Alle Programme→ Modem Helper.
C A C H E D I S A B L E D D U E T O F A I L U R E ( C A C H E W E G E N F E H L E R D E A K T I V I E R T ) — Der im Mikroprozessor integrierte Primär-Cache ist ausgefallen. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (see „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 153). C D D R I V E C O N T R O L L E R F A I L U R E ( C D - L A U F W E R K -C O N T R O L L E R -F E H L E R ) — Das CD-Laufwerk reagiert nicht auf die Befehle vom Computer (siehe „Dell Support-Dienstprogramm” auf Seite 91).
H A R D - D I S K D R I V E F A I L U R E ( F E S T P L A T T E N L A U F W E R K - F E H L E R ) — Das Festplattenlaufwerk reagiert nicht auf die Befehle des Computers. Fahren Sie den Computer herunter, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (siehe „Festplattenlaufwerk” auf Seite 126) und starten Sie den Computer erneut von einer CD. Fahren Sie anschließend den Computer herunter, installieren Sie das Festplattenlaufwerk erneut und starten Sie den Computer neu.
MEMORY DOUBLE WORD LOGIC FAILURE AT ADDRESS, READ VALUE EXPECTING VALUE ( S P E I C H E R D O P P E L W O R T L O G I K F E H L E R B E I ( A D R E S S E ) , I S T -W E R T / S O L L -W E R T ) — Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt. Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Speicher” auf Seite 129).
S E E K E R R O R ( P O S I T I O N I E R U N G S F E H L E R ) — Das Betriebssystem kann eine bestimmte Spur auf der Festplatte nicht finden. F E H L E R B E I M H E R U N T E R F A H R E N — Möglicherweise arbeitet ein Chip auf der Systemplatine nicht einwandfrei. Führen Sie die Systemchip-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 87).
Windows Vista: 1 Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und anschließend auf Systemsteuerung→ System und Wartung→ Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen. Wenn das IEEE 1394-Gerät angegeben ist, hat Windows das Gerät erkannt.
Ü BERPRÜFEN S IE DIE INTEGRIERTE TASTATUR, UM ZU ERMITTELN , OB DAS P ROBLEM DIE EXTERNE TASTATUR BETRIFFT 1 Fahren Sie den Computer herunter. 2 Trennen Sie die externe Tastatur vom Computer. 3 Schalten Sie den Computer ein. 4 Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start→ Alle Programme→ Zubehör→ Editor. 5 Drücken Sie einige Tasten auf der internen Tastatur und überprüfen Sie, ob die Zeichen auf dem Bildschirm angezeigt werden.
BEENDEN SIE DAS PROGRAMM 1 Drücken Sie gleichzeitig . 2 Klicken Sie auf Task-Manager. 3 Klicken Sie auf Anwendungen. 4 Wählen Sie das Programm aus, das nicht mehr reagiert. 5 Klicken Sie auf Task beenden. L E S E N S I E D I E S O F T W A R E D O K U M E N T A T I O N — Deinstallieren Sie gegebenenfalls das Programm und installieren Sie es anschließend erneut.
könnte Ihr Computer von Spyware befallen sein. Verwenden Sie ein Virenschutzprogramm, das über Anti-SpywareSchutz verfügt (Ihr Programm erfordert unter Umständen ein Upgrade), um den Computer zu scannen und die Spyware zu entfernen. Weitere Informationen erhalten Sie unter support.dell.com. Durchsuchen Sie die Website nach dem Schlüsselwort Spyware. F Ü H R E N S I E D E L L D I A G N O S T I C S A U S — Siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 87.
Ü B E R P R Ü F E N S I E D I E N E T Z W E R K E I N S T E L L U N G E N — Setzen Sie sich mit dem Netzwerkadministrator oder der Person in Verbindung, die das Netzwerk eingerichtet hat, um zu überprüfen, ob die richtigen Netzwerkeinstellungen festgelegt sind und das Netzwerk funktioniert. Wenden Sie sich an Dell, um weitere Informationen zum Einrichten der verschiedenen Typen von Netzwerken zu erhalten (siehe „Einrichten und Verwenden eines Netzwerks” auf Seite 63).
Wenn die Akkustatusanzeige in schneller Folge orange blinkt, ist der Akku möglicherweise defekt. Nehmen Sie Kontakt zu Dell auf (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 153). Ü B E R P R Ü F E N S I E D I E A K K U T E M P E R A T U R — Wenn die Akkutemperatur unter 0 °C liegt, kann der Computer nicht gestartet werden. Ü B E R P R Ü F E N S I E D I E S T E C K D O S E — Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe, anschließen.
Probleme mit dem Drucker Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 154) . VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. ANMERKUNG: Wenden Sie sich an den Hersteller des Druckers, wenn Sie technische Unterstützung zu Ihrem Drucker benötigen.
Ü B E R P R Ü F E N S I E , O B D E R S C A N N E R V O N M I C R O S O F T W I N D O W S E R K A N N T W I R D — Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung→ Drucker und andere Hardware→ Scanner und Kameras. Wenn der Scanner aufgeführt ist, hat Windows den Scanner erkannt. I N S T A L L I E R E N S I E D E N S C A N N E R T R E I B E R N E U — Anweisungen finden Sie in der Dokumentation des Scanners.
Kein Ton über die Kopfhörer Ü B E R P R Ü F E N S I E D E N A N S C H L U S S D E S K O P F H Ö R E R K A B E L S — Kontrollieren Sie den sicheren Sitz des Kopfhörerkabels im Kopfhöreranschluss am Computer. S T E L L E N S I E D E N W I N D O W S -L A U T S T Ä R K E R E G L E R E I N — Klicken oder doppelklicken Sie auf das Lautsprechersymbol rechts unten auf dem Bildschirm. Stellen Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe nicht deaktiviert wurde.
Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige erscheint ANMERKUNG: Wenn Sie ein Programm verwenden, das eine höhere Auflösung erfordert, als von Ihrem Computer unterstützt wird, empfiehlt Dell, einen externen Monitor an den Computer anzuschließen. Ü B E R P R Ü F E N S I E D E N A K K U — Wenn der Computer im Akkubetrieb arbeitet, ist der Akku möglicherweise erschöpft. Schließen Sie den Computer über den Netzadapter an eine Steckdose an und schalten Sie den Computer ein.
Nur teilweise lesbare Anzeige SCHLIESSEN SIE EINEN EXTERNEN MONITOR AN 1 Fahren Sie den Computer herunter und schließen Sie einen externen Monitor an den Computer an. 2 Schalten Sie den Computer und den Monitor ein und stellen Sie Helligkeit und Kontrast des Monitors ein. Wenn der externe Monitor funktioniert, ist möglicherweise der Computerbildschirm oder der VideoController defekt. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung auf (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 153).
System-Setup-Programm Übersicht ANMERKUNG: Die meisten Optionen des System-Setup-Programms werden vom Betriebssystem möglicherweise automatisch konfiguriert. Dabei werden Einstellungen, die Sie über das System-SetupProgramm festgelegt haben, überschrieben. (Eine Ausnahme stellt hier die Option External Hot Key (Externe Tastenkombination) dar, die nur über das System-Setup-Programm aktiviert oder deaktiviert werden kann.
2 Wenn das Dell™-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort die Taste . Wenn Sie die Taste zu spät drücken und bereits das Microsoft® Windows®-Logo angezeigt wird, warten Sie, bis der WindowsDesktop angezeigt wird. Fahren Sie den Computer anschließend herunter und starten Sie ihn erneut. Seiten des System-Setup-Programms ANMERKUNG: Um Informationen zu einer bestimmten Option auf einer System-Setup-Seite anzuzeigen, markieren Sie die Option und lesen Sie die Anzeige im Hilfebereich (unter Help).
Zur Steuerung der Startgeräte markieren Sie ein Gerät durch Drücken der bzw. der und aktivieren bzw. deaktivieren Sie dieses Gerät oder ändern Sie die Reihenfolge in der Liste. • Um ein Laufwerk zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, markieren Sie es und drücken die Leertaste. Aktivierte Geräte erscheinen weiß und weisen links ein kleines Dreieck auf. Deaktivierte Geräte erscheinen blau oder abgeblendet und weisen kein Dreieck auf.
System-Setup-Programm
Neuinstallieren von Software Treiber Was ist ein Treiber? Ein Treiber ist ein Programm, das ein Gerät steuert, beispielsweise einen Drucker, eine Maus oder eine Tastatur. Alle Geräte benötigen ein Treiberprogramm. Ein Treiber fungiert als Mittler zwischen dem Gerät und allen anderen Programmen, die das Gerät verwenden. Zu jedem Gerät gibt es einen eigenen Satz spezieller Befehle, die nur vom entsprechenden Treiber erkannt werden.
www.dell.com | support.dell.com Windows Vista® 1 Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und klicken Sie anschließend mit der rechten Maustaste auf Computer. 2 Klicken Sie auf Eigenschaften→ Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen.
Kann das Problem durch das Zurücksetzen des Gerätetreibers nicht behoben werden, verwenden Sie die Funktion zur Systemwiederherstellung (siehe „Wiederherstellen des Betriebssystems” auf Seite 118), um Ihren Computer in den Betriebszustand vor der Installation des neuen Treibers zurückzuversetzen.
www.dell.com | support.dell.com (Extrahieren) klicken, die Anweisungen zum Extrahieren befolgen und anschließend die Readme-Datei lesen.
• Wenn im Lieferumfang Ihres Computers ein Betriebssystem-Datenträger enthalten war, können Sie das Betriebssystem von diesem Datenträger wiederherstellen. Bei Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers werden jedoch alle Daten auf der Festplatte gelöscht. Verwenden Sie den Datenträger ausschließlich dann, wenn Ihr Betriebssystemproblem durch die Systemwiederherstellung nicht behoben werden konnte.
www.dell.com | support.dell.com ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen. 3 Klicken Sie auf Weiter. Befolgen Sie die übrigen Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm.
Verwenden des Betriebssystem-Datenträgers Bevor Sie beginnen Wenn Sie beabsichtigen, das Windows-Betriebssystem neu zu installieren, um ein Problem mit einem neu installierten Treiber zu beheben, verwenden Sie zunächst die Windows-Funktion zum Zurücksetzen von Gerätetreibern. Siehe „Unter Verwendung der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows” auf Seite 116.
www.dell.com | support.dell.com ANMERKUNG: Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie vermutlich zu spät gedrückt. Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend den Computer herunter und versuchen Sie es erneut. ANMERKUNG: Mit der folgenden Vorgehensweise wird die Startreihenfolge nur für den aktuellen Startvorgang geändert.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen Bevor Sie beginnen Dieser Abschnitt enthält Anleitungen für das Entfernen und Installieren von Komponenten in Ihrem Computer. Wenn nicht anders angegeben, wird bei jedem Verfahren vorausgesetzt, dass folgende Bedingungen zutreffen: • Sie haben die unter „Ausschalten des Computers” auf Seite 123 und „Vor Arbeiten im Innern des Computers” auf Seite 124 beschriebenen Schritte ausgeführt.
Abbildung gezeigt, und klicken Sie dann auf Herunterfahren. Der Computer schaltet sich aus, wenn das Herunterfahren des Betriebssystems abgeschlossen ist. 2 Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind. Wenn der Computer und die angeschlossenen Geräte nicht automatisch beim Herunterfahren des Betriebssystems ausgeschaltet wurden, halten Sie den Betriebsschalter vier Sekunden lang gedrückt.
HINWEIS: Entfernen Sie den Hauptakku, bevor Sie Wartungsarbeiten am Computer durchführen, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden. 6 Trennen Sie Ihren Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom Stromnetz. 2 3 1 1 Akkuhaltezapfen 2 Akku 3 Riegel der AkkufachFreigabevorrichtung 7 Entfernen Sie den Hauptakku. a Schieben Sie den Riegel der Akkufach-Freigabevorrichtung an der Unterseite des Computers in die Entriegelungsstellung. b Entnehmen Sie den Akku aus dem Akkufach.
10 Entfernen Sie ggf. die im PC Card/ExpressCard-Steckplatz installierte Karte (siehe „Linke Seitenansicht” auf Seite 18). 11 Entfernen Sie die Festplatte (siehe „Festplattenlaufwerk” auf Seite 126). Festplattenlaufwerk VORSICHT: Wenn Sie das Festplattenlaufwerk aus dem Computer entfernen und das Laufwerk noch heiß ist, berühren Sie nicht das Metallgehäuse des Laufwerks.
1 2 HINWEIS: Wenn sich das Festplattenlaufwerk nicht im Computer befindet, sollte es in einer antistatischen Schutzhülle aufbewahrt werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Schutz vor elektrostatischen Entladungen” im Produktinformationshandbuch. 3 Ziehen Sie das Festplattenlaufwerk aus dem Computer heraus. 4 Nehmen Sie das neue Laufwerk aus seiner Verpackung. Heben Sie die Originalverpackung auf für den Fall, dass das Laufwerk gelagert oder eingeschickt werden muss.
2 1 1 Schaumstoffverpackung 2 Festplattenlaufwerk Scharnierabdeckung VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbands um Ihr Handgelenk oder durch regelmäßiges Berühren eines Anschlusses an der Computerrückseite. HINWEIS: Die Scharnierabdeckung ist empfindlich und kann bei zu hoher Kraftanwendung beschädigt werden.
1 2 1 Scharnierabdeckung 2 Vertiefung 4 Lösen Sie die Scharnierabdeckung, indem Sie sie von rechts nach links ziehen, und entfernen Sie sie. 5 Um die Scharnierabdeckung wieder anzubringen, schieben Sie die linke Kante der Abdeckung in die Halterung der Abdeckung und drücken von links nach rechts so lange, bis die Abdeckung in der richtigen Position einrastet. Speicher Der Systemspeicher lässt sich durch die Installation von Speichermodulen auf der Systemplatine vergrößern.
Der Computer verfügt über zwei Speichersteckplätze, DIMM A und DIMM B. DIMM A befindet sich an der Oberseite des Computers unter der Tastatur, während DIMM B an der Unterseite des Computers unter der Speichermodulabdeckung zu finden ist. DIMM A enthält das werkseitig konfigurierte Basisspeichermodul. Sofern Sie keinen zusätzlichen Speicher bestellt haben, ist DIMM B nicht belegt. Wenn Sie Speicher hinzufügen, sollten die Speichermodule grundsätzlich in DIMM B installiert werden.
1 2 1 Speichermodul 2 Sicherungsklammern (2) HINWEIS: Setzen Sie das Speichermodul unter einem Winkel von 45° ein, um zu verhindern, dass der Steckplatz beschädigt wird. Wenn das Speichermodul nicht korrekt installiert ist, startet der Computer unter Umständen nicht ordnungsgemäß. Auf diesen Fehler wird mit keiner Fehlermeldung hingewiesen. 6 Erden Sie sich und installieren Sie das neue Speichermodul: a Richten Sie die Kerbe in der Kontaktleiste des Speichermoduls am Steg des Steckplatzes aus.
• In Microsoft® Windows® XP: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz auf dem Desktop. Klicken Sie auf Eigenschaften → Allgemein. • In Microsoft Windows Vista®: Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf Hilfe und Support→ Computer Information (Computerinformationen). DIMM B-Steckplatz So installieren Sie ein Speichermodul in DIMM B: 1 Folgen Sie den Anweisungen unter „Bevor Sie beginnen” auf Seite 123.
1 2 1 Speichermodul 2 Sicherungsklammern (2) HINWEIS: Wenn in zwei Steckplätzen Speichermodule installiert werden sollen, muss zuerst ein Speichermodul im Steckplatz mit der Bezeichnung „DIMMA” und danach das zweite Modul im Steckplatz „DIMMB” installiert werden. HINWEIS: Setzen Sie das Speichermodul unter einem Winkel von 45° ein, um zu verhindern, dass der Steckplatz beschädigt wird. Wenn das Speichermodul nicht korrekt installiert ist, startet der Computer unter Umständen nicht ordnungsgemäß.
Beim Neustart des Computers wird der zusätzliche Speicher erkannt und die Systemkonfigurationsdaten werden automatisch aktualisiert. So überprüfen Sie den im Computer installierten Speicherplatz: • In Microsoft Windows XP: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Arbeitsplatz auf dem Desktop. Klicken Sie auf Eigenschaften→ Allgemein.
1 1 b Antennenkabel Lösen Sie die Karte, indem Sie die Metallsicherungsklammern so weit von der Karte wegdrücken, bis die Karte ein kleines Stück herausspringt.
1 1 c WLAN-Karte 2 2 Metallene Sicherungsklammer Ziehen Sie die Karte in einem Winkel von 45° aus dem Steckplatz. HINWEIS: Der Kartenanschluss ist passgeformt, um korrektes Einstecken zu gewährleisten. Wenn Sie beim Einstecken auf Widerstand stoßen, richten Sie die Karte neu aus. ANMERKUNG: Setzen Sie keine WWAN-Karte in den Steckplatz für die WLAN-Karte ein. ANMERKUNG: Die Mini-Card kann je nach Typ zwei oder drei Antennenanschlüsse aufweisen.
6 Verbinden Sie die Antennenkabel mit der Mini-Card und vergewissern Sie sich, dass die Kabel ordnungsgemäß nach außen geführt sind. 7 Bringen Sie die Tastatur und die Scharnierabdeckung wieder an. Tastatur VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
2 1 3 4 1 Tastatur 4 Tastaturanschluss 2 Tastaturschrauben 3 Kabelstecker HINWEIS: Um ein Zerkratzen der Handballenstütze beim Einsetzen der Tastatur zu vermeiden, hängen Sie zunächst die fünf Laschen an der vorderen Kante der Tastatur in die Handballenstütze ein und bringen Sie die Tastatur anschließend in die endgültige Einbauposition. 6 Schließen Sie das Tastaturkabel an den Anschluss auf der Systemplatine an.
HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbands um Ihr Handgelenk oder durch regelmäßiges Berühren eines Anschlusses an der Computerrückseite. HINWEIS: Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, müssen Sie den Hauptakku entfernen, bevor Sie Wartungsarbeiten am Computer durchführen. Falls Sie zusammen mit Ihrem Computer auch eine integrierte Karte mit Bluetooth-WirelessTechnologie bestellt haben, ist diese bereits installiert.
2 1 3 1 Karte 2 Kartenanschluss 3 Kabelstecker HINWEIS: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Karte entfernen, um eine Beschädigung der Karte, des Kartenkabels oder umgebender Komponenten zu vermeiden. Knopfzellenbatterie VORSICHT: Bevor Sie gemäß den folgenden Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise in Ihrem Produktinformationshandbuch.
1 1 Knopfzellenbatterie 3 Setzen Sie einen Plastikstift in der Rille seitlich des Knopfzellenbatteriefachs auf und hebeln Sie die Batterie aus der Halterung heraus. Wenn Sie die Batterie auswechseln, schieben Sie sie mit dem Pluspol nach oben in einem Winkel von 30° unter die Klammer (Erkennbar am Pluszeichen, [+]) und drücken Sie sie dann fest.
Bei Auslieferung des Dell™-Computer ist ein CD/DVD-Laufwerk im Medienschacht installiert. Eine Gerätesicherheitsschraube kann separat bei Dell erworben werden. Beim Einbau eines Geräts im Medienschacht können Sie zusätzlich die Gerätesicherheitsschraube anbringen, um einen einfachen Ausbau des Geräts zu verhindern.
1 Auswechseln eines Geräts bei eingeschaltetem Computer: Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen, klicken Sie auf das auszuwerfende Gerät und dann auf Anhalten. Auswechseln eines Geräts bei ausgeschaltetem Computer: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 2 Wenn Ihr Computer mit einer Gerätesicherheitsschraube ausgeliefert wurde und diese installiert ist, entfernen Sie die Schraube (siehe „Informationen zur Gerätesicherheitsschraube” auf Seite 141).
Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Dell™ QuickSet ANMERKUNG: Dieses (Ausstattungsmerkmal) ist möglicherweise nicht auf Ihrem Computer verfügbar.
Dell™ QuickSet
Reisen mit dem Computer Kennzeichnen des Computers • Bringen Sie ein Namensetikett oder eine Visitenkarte an Ihrem Computer an. • Notieren Sie Ihre Service-Tag-Nummer und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort, nicht jedoch am Computer oder dem Computerkoffer auf. Sie benötigen die Service-Tag-Nummer, falls Sie einen bei Polizeidienststellen bzw. bei Dell eine Verlust- oder Diebstahlanzeige abgeben möchten.
• Verpacken Sie den Computer nicht zusammen mit Dingen wie Rasiercreme, Düften, Parfüms und Lebensmitteln. HINWEIS: Wenn der Computer extremen Temperaturen ausgesetzt war, lassen Sie ihn eine Stunde lang auf Zimmertemperatur abkühlen bzw. erwärmen, bevor Sie ihn einschalten. • Schützen Sie Computer, Akku und Festplatte vor Gefahren wie extremen Temperaturen und übermäßigem Sonnenlicht, Schmutz, Staub und Flüssigkeiten.
Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung VORSICHT: Falls das Computergehäuse entfernt werden muss, müssen Sie vorher die Netz- und Modemkabel aus den Steckdosen ziehen. Bei Problemen mit Ihrem Computer können Sie folgende Schritte durchführen, um das Problem zu identifizieren und zu beheben: 1 Lesen Sie die entsprechenden Informationen und Anleitungen zum Behandeln des Problems unter „Beheben von Störungen” auf Seite 87.
www.dell.com | support.dell.com Technischer Support und Kundendienst Der technische Support von Dell steht Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell™-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des Technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um die Fragen schnell und präzise zu beantworten.
apmarketing@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) Sales_canada@dell.com (nur Kanada) • Anonymes FTP (File Transfer Protocol [Dateiübertragungsprotokoll]) ftp.dell.com Melden Sie sich als Benutzer anonymous, und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Kennwort. AutoTech-Service AutoTech, der automatische technische Support von Dell, bietet Ihnen aufgezeichnete Antworten auf die Fragen, die Dell-Kunden am häufigsten zu Laptop-und Desktop-Computern stellen.
www.dell.com | support.dell.com Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder zur Gutschrift Sämtliche Produkte, die zur Reparatur oder Gutschrift zurückgesendet werden, müssen wie folgt vorbereitet werden: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Rücksendegenehmigungsnummer (Return Material Authorization Number); schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton.
Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA verwenden die Rufnummer 800-WWW.DELL (800.999.3355). ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im DellProduktkatalog finden. Dell stellt verschiedene online-basierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit.
www.dell.com | support.dell.com VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Technische Daten Prozessor Prozessortyp AMD Turion™ 64 Single Core oder AMD Turion 64 X2 Dual Core AMD Sempron™ Level 1-Cache Daten-Cache: 64 KB Befehls-Cache: 64 KB Level 2-Cache AMD Turion-Prozessoren: 512 KB oder 1 024 KB AMD Sempron-Prozessoren: 128 KB oder 256 KB Externe Busfrequenz 667 oder 800 MHz Systeminformationen System-Chipsatz AMD™ M690T-Chipset mit ATI™ Radeon® X1270-Grafik Datenbusbreite 64 Bit DRAM-Busbreite Dual-Channel (2) 64-Bit-Busse Adressbusbreite (Prozessor) 40 Bit Fla
PC Card (Forts.
Anschlüsse (Forts.) Netzwerkkartenanschluss RJ-45-Anschluss Docking Erweiterter D-Port-Portreplikator D-Dock-kompatibel (PCI-Steckplatz wird nicht unterstützt) Kommunikation Modem: Typ V.92 56K MDC Controller Softmodem Schnittstelle Azalia Netzwerkkartenanschluss 10/100/1000-Ethernet-LAN auf der Systemplatine WLAN • • • • • • Wireless-PAN (Bluetooth WirelessTechnologie) • Bluetooth® Version 2.1 + Verbesserte Datenrate • Abwärtskompatibel mit Bluetooth-Versionen 1.2 und 2.
Video (Forts.
Bildschirm (Forts.) WXGA horizontal +/– 40/40° WXGA vertikal +/– 10/30° Bildpunktgröße: WXGA 0,2588 mm (15,4 Zoll) Leistungsaufnahme (Bedienungsfeld mit Rücklicht) (Typisch) WXGA Regler 5,0 W (maximal) Die Helligkeit kann über Tastenkombinationen und über QuickSet geregelt werden.
Akku (Forts.) Gewicht 0,26 kg (4 Zellen) 0,35 kg (6 Zellen) 0,48 kg (9 Zellen) Spannung 14,8 V Gleichspannung (4 Zellen) 11,1 V Gleichspannung (6 Zellen) Ladezeit (ca.): Bei eingeschaltetem Computer 2,5 Stunden Bei ausgeschaltetem Computer ca. 1 Stunde bis zum Erreichen einer Ladung von 80 Prozent Betriebsdauer Hängt von den vorherrschenden Betriebsbedingungen ab und kann unter gewissen verbrauchsintensiven Bedingungen erheblich kürzer sein.
Netzadapter (Forts.) Breite 57,9 mm (65 W) 60,9 mm (90 W) Länge 137,2 mm (65 W) 153,4 mm (90 ) Gewicht (ohne Kabel) 0,36 kg (65 W) 0,46 kg (90 W) Temperaturbereich: Betrieb 0 °C bis 35 °C (65 W und 90 W) Lagerung –40 °C bis 65 °C (65 W und 90 W) Abmessungen und Gewicht Höhe 35 mm Breite 361 mm Tiefe 262,2 mm Gewicht ca.
Umgebungsbedingungen (Forts.) Zulässige Stoßeinwirkung (Messung während des Betriebs mit aktiver Festplatte und 2-ms-Halbsinus-Puls sowie Messung Lagerung mit Festplatte in Parkposition und 2-msHalbsinus-Puls): Betrieb 142 g, 177,80 cm/s Lagerung 163 g, 203,20 cm/s Höhe über NN (maximal): Betrieb –15,2 bis 3 048 m Lagerung –15,2 bis 10 668 m Luftverschmutzungsklasse 162 Technische Daten G2 oder geringer gemäß ISA-S71.
Anhang FCC-Hinweise (nur USA) FCC-Klasse B Das Gerät erzeugt, verwendet und strahlt Hochfrequenzenergie ab. Wenn das Gerät nicht entsprechend den Anweisungen des Herstellerhandbuchs installiert und eingesetzt wird, kann es zu Interferenzen bei Funk- und Fernsehempfang führen. Das Gerät wurde getestet und erfüllt die Grenzwerte für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Kapitel 15 der FCC-Bestimmungen. Das Gerät erfüllt Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen.
Produktname: Dell™ Latitude™ D531 Modellnummer: PP04X Hersteller: Dell Inc. Worldwide Regulatory Compliance & Environmental Affairs One Dell Way Round Rock, TX 78682 USA 512-338-4400 Hinweis für Macrovision-Produkte Dieses Produkt verfügt über eine Technologie zum Schutz des Urheberrechts, das durch USamerikanische Patente und andere Rechte zum Schutz geistigen Eigentums geschützt ist.
Glossar Die in diesem Glossar bereitgestellten Begriffe dienen ausschließlich informativen Zwecken. Spezifische Ausstattungsmerkmale oder Konfigurationen Ihres Computers können von den im Glossar enthaltenen Begriffen nicht abgeleitet werden. A ACPI — Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle).
C C — Celsius – Eine Maßeinheit für Temperatur, bei der 0° als Gefrierpunkt und 100° als Siedepunkt von Wasser zugrunde gelegt wird. Cache — Ein spezieller Schnellspeicherungsmechanismus, bei dem es sich entweder um einen reservierten Bereich von Arbeitsspeicher oder um ein unabhängiges Schnellspeicherungsgerät handelt. Der Cache erhöht die Effizienz einer Vielzahl von Prozessorvorgängen. L1-Cache — Innerhalb des Prozessors integrierter Primärcache.
Domäne — Eine aus Computern, Programmen und Geräten bestehende Struktur im Netzwerk, die für die Verwendung durch eine bestimmte Benutzergruppe auf der Grundlage einheitlich geltender Regeln und Verfahren als Einheit administriert wird. Benutzer melden sich an der Domäne zum Zugriff auf die entsprechenden Ressourcen an. DRAM — Dynamic Random-Access Memory. Speicherverfahren, bei dem Daten in integrierten Schaltungen auf der Grundlage von Kondensatoren gespeichert werden. DSL — Digital Subscriber Line.
Erweiterungssteckplatz — Anschluss auf der Systemplatine (in bestimmten Computern), an den eine Erweiterungskarte angeschlossen und auf diese Weise mit dem Systembus verbunden werden kann. Festplattenlaufwerk — Laufwerk, über das auf der Festplatte gespeicherte Daten gelesen und Daten auf die Festplatte geschrieben werden. Die Begriffe Festplattenlaufwerk und Festplatte werden häufig als synonym verwendet. ESD — Electrostatic Discharge. Schnelle Entladung elektrostatischer Elektrizität.
H Hintergrundbild — Hintergrundmuster oder -bild eines Windows-Desktops. Das Hintergrundbild kann über die Windows-Systemsteuerung geändert werden. Ferner können Sie ein eigenes Bild scannen und als Hintergrundbild verwenden. HTTP — Hypertext Transfer Protocol. Protokoll, das zum Übermitteln von Dateien zwischen mit dem Internet verbundenen Computern verwendet wird. Hz — Hertz. Einheit für die Frequenz, wobei ein Hertz genau einem Schwingungszyklus pro Sekunde entspricht.
L LAN — Local Area Network (Lokal beschränktes Computernetzwerk). In der Regel ist ein LAN auf ein Gebäude oder wenige nah beieinander gelegene Gebäude beschränkt. LANs können mit anderen beliebig weit entfernten LANs über Telefonleitungen oder Funkwellen verbunden werden, um ein WAN (Wide Area Network) zu bilden. LCD — Liquid Crystal Display (Flüssigkristallbildschirm). Von Laptops und Flachbildschirmen verwendete Technologie. LED — Light-Emitting Diode.
O Optisches Laufwerk — Laufwerk, das eine optische Technologie zum Lesen/Schreiben von Daten auf CDs, DVDs oder DVD+RWs verwendet. Zu optischen Laufwerken gehören CD-, DVD-, CD-RW- und CD-RW/DVD-Combolaufwerke. Ordner — Der Begriff „Ordner” bezeichnet eine logische Position auf einem Datenträger oder einem Laufwerk, an der Dateien strukturiert und gruppiert werden. In einem Ordner befindliche Dateien können auf unterschiedliche Arten angezeigt und strukturiert werden (z. B. alphabetisch oder nach Datum bzw.
RAM — Random-Access Memory. Primärer, temporärer Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten. Beim Herunterfahren des Computers gehen alle im RAM gespeicherten Daten verloren. Readme-Datei — Im Lieferumfang von Softwarepaketen oder Hardwareprodukten enthaltene Textdatei, die auch als „Infodatei” bezeichnet wird. Im Allgemeinen liefern Readme-Dateien Installationsinformationen und Beschreibungen letzter Produkterweiterungen oder modifizierungen, die anderweitig nicht dokumentiert sind.
Setup-Programm — Programm, das zur Installation und Konfiguration von Hardware und Software verwendet wird. Das Programm setup.exe bzw. install.exe ist im Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete enthalten. Das Setup-Programm ist nicht mit dem SystemSetup-Programm gleichzusetzen. SIM — Subscriber Identity Module. Eine SIM-Karte enthält einen Mikrochip zur Verschlüsselung von Sprach- und Datenübertragungen. SIM-Karten können in Telefongeräten oder tragbaren Computern eingesetzt werden.
System-Setup — Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen Computerhardware und Betriebssystem dient. Das System-Setup-Programm ermöglicht die Konfiguration benutzerspezifischer Optionen im BIOS, wie beispielsweise Datum und Uhrzeit oder Systemkennwort. Ändern Sie die Einstellungen für dieses Programm nur dann, wenn Ihnen die Auswirkungen auf das System bekannt sind.
UTP — Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes, verdrilltes symmetrisches Kabel). Kabeltyp, der in den meisten Telefonnetzwerken und in einigen Computernetzwerken verwendet wird. Nicht abgeschirmte Drahtpaare werden verdrillt, um vor elektromagnetischen Störungen zu schützen. Auf diese Weise wird auch ohne eine Metallabschirmung rund um das Drahtpaar Schutz vor Störungen ermöglicht. UXGA — Ultra-extended Graphics Array.
W W — Watt. Maßeinheit für elektrische Leistung. 1 W entspricht Strom, der mit einer Stärke von 1 Ampère bei 1 Volt fließt. Wechselstrom — Die Form von Elektrizität, die die Stromversorgung Ihres Computers gewährleistet, wenn Sie das Stromkabel des Netzadapters an eine Steckdose anschließen. Wh — Wattstunde. Maßeinheit, die in der Regel zur ungefähren Angabe der Akkukapazität verwendet wird. Ein Akku mit 66 Wattstunden kann beispielsweise eine Stunde lang 66 Watt bzw. zwei Stunden lang 33 Watt liefern.