Dell™ Latitude™ ATG D630 Benutzerhandbuch Modell PP18L w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . e u r o . d e l l .
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. VORSICHT: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhalt 1 Informationsquellen 2 Informationen über den Computer Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Linke Seitenansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechte Seitenansicht 3 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Übertragen von Daten auf einen anderen Computer Anleitung für Microsoft® Windows® XP . . . . . .
Energieverwaltungsmodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Standby- und Sleep-Modus. Ruhezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . Aufladen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Lagern eines Akkus . . .
7 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks Physisches Anschließen an ein Netzwerk oder ein Breitbandmodem . . . . . 51 Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft® Windows® XP . . . . . . . . . 52 Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft Windows Vista® . . . . . . . . 52 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Wireless Local Area Network (WLAN) Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WLAN-Verbindung . . . Überprüfen der WLAN-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9 Verwenden von Erweiterungskarten Kartentypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PC Cards . . . . . . . . . ExpressCards . . . . . . . Smart Cards (Chipkarten) . Platzhalterkarten . . . . . Karten mit Überlänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11 Fehlerbehebung Diagnoseanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Anzeigemuster der Diagnoseanzeigen während des POST-Vorgangs . Dell™ Technical Update Service Dell Diagnostics 83 Verwenden von Dell Diagnostics . . . . . . . . . . . Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte . . .
Probleme mit dem Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Probleme mit dem Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wireless Local Area Network (WLAN) . . . . . . . . . . . . . . . Mobiles Breitbandnetzwerk (Wireless Wide Area Network, WWAN) Probleme mit PC Cards. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Probleme mit der Stromversorgung . . . . . .
13 Neuinstallieren von Software Treiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 115 116 . . . . . . . . . . . . . 119 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 119 Was ist ein Treiber? . . . . . . . . . . . . . . . . . . Treibererkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen Verwenden des Ratgebers bei Hardwarekonflikten Microsoft Windows XP . . Microsoft Windows Vista . 115 . . .
15 Dell™ QuickSet 16 Reisen mit dem Computer Kennzeichnen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 Verpacken des Computers . Reisetipps Luftreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 17 Technische Daten 18 Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Informationsquellen ANMERKUNG: Einige Funktionen und Medien sind optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. Einige Funktionen sind möglicherweise in bestimmten Ländern nicht verfügbar. ANMERKUNG: Möglicherweise ist im Lieferumfang des Computers weiteres Informationsmaterial enthalten.
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte • Anleitungen zum Einrichten des Computers • Grundlegende Informationen zur Behebung von Störungen • Anleitung zum Ausführen des Dell DiagnosticsProgramms • Anleitung zum Öffnen des Computers Schnellreferenzhandbuch ANMERKUNG: Dieses Dokument ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. ANMERKUNG: Sie finden dieses Dokument im PDF-Format unter support.dell.com.
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte • Lösungen — Hinweise zum Beheben von Störungen, Veröffentlichungen von Technikern, Online-Schulungen und häufig gestellte Fragen (FAQs) • Community — Onlinediskussionen mit anderen Dell-Kunden • Upgrades — Informationen zum Upgrade von Komponenten, beispielsweise Speicher, Festplatte und Betriebssystem • Kundenbetreuung — Kontaktinformationen, Serviceanfrage und Bestellstatus, Garantie und Reparaturinformationen • Service und Support — Status
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte • Anleitungen zum Arbeiten unter Windows Hilfe- und Supportcenter unter Windows • Anleitungen zum Arbeiten mit Programmen und 1 Klicken Sie auf Start→ Hilfe und Support. Dateien 2 Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, der Ihr • Anleitungen zum persönlichen Einrichten des Desktops Problem beschreibt, und klicken Sie anschließend auf das Pfeilsymbol. 3 Klicken Sie auf das Thema, das Ihr Problem beschreibt.
Informationen über den Computer Vorderansicht 1 2 15 14 3 13 12 4 11 5 10 9 8 7 6 Informationen über den Computer 15
1 Bildschirmverriegelung 2 Bildschirm 3 Betriebsschalter 4 Gerätestatusanzeigen 5 Tastatur 6 Touchpad 7 Fingerabdruckleser (optional) 8 Lautsprecher 9 Touchpad-/Tracksticktasten 10 Trackstick 11 Tastaturstatusanzeigen 12 Tasten zur Lautstärkeregelung 13 Umgebungslichtsensor 14 Stummtaste 15 Tastaturbeleuchtung GERÄTESTATUSANZEIGEN 16 Informationen über den Computer
Leuchtet, wenn Sie den Computer einschalten, und blinkt, wenn sich der Computer im Energieverwaltungsmodus befindet. Leuchtet, wenn der Computer Daten liest oder schreibt. HINWEIS: Schalten Sie den Computer niemals aus, wenn die Anzeige blinkt, da dies zu Datenverlust führen kann. Leuchtet oder blinkt, um den Ladezustand des Akkus anzuzeigen. Leuchtet, wenn Wireless-Geräte aktiviert sind. Leuchtet, wenn Bluetooth® Wireless-Technologie aktiviert ist. Zur Aktivierung bzw.
TA S T A T U R S T A T U S A N Z E I G E N Die grünen Anzeigen oberhalb der Tastatur weisen auf Folgendes hin: 9 Leuchtet, wenn der numerische Tastenblock aktiviert ist. A Leuchtet, wenn die Großschreibung aktiviert ist. Leuchtet, wenn die Rollen-Tastenfunktion aktiviert ist. TA S T A T U R B E L E U C H T U N G — Drücken Sie und die Nach-Rechts-Taste, um die Tastaturbeleuchtung in Umgebungen mit schwacher Beleuchtung ein- oder auszuschalten (siehe „Tastaturbeleuchtung” auf Seite 42).
L A U T S P R E C H E R — Um die Lautstärke der integrierten Lautsprecher einzustellen, drücken Sie die Tasten der Lautstärkeregelung, die Stummtaste oder spezielle Tastenkombinationen zur Lautstärkeregelung auf der Tastatur (siehe „Tastenkombinationen” auf Seite 42). U M G E B U N G S L I C H T S E N S O R — Erkennt vorhandenes Umgebungslicht und passt die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms automatisch an, um die indirekte Beleuchtung in Umgebungen mit besonders schwachen bzw.
AUDIOANSCHLÜSSE Die Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Kopfhörers. Die Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Mikrofons. I E EE 1394-A N S C H L U S S — Dient zum Anschließen von IEEE 1394-kompatiblen Geräten (beispielsweise manchen digitalen Videokameras) für Hochgeschwindigkeitsübertragungen auf Basis des IEEE 1394-Standards. S M A R T C A R D -S T E C K P L A T Z ( M I T P L A T Z H A L T E R K A R T E ) — Unterstützt die Verwendung einer Smart Card.
1 „Aus”-Stellung Deaktiviert Wireless-Geräte 2 „Ein”-Stellung Aktiviert Wireless-Geräte 3 „Scan”-Stellung Sucht nach WLAN-Netzwerken (siehe „Dell Wi-Fi Catcher™ Network Locator” auf Seite 59) 4 Wi-Fi Catcher-Anzeige W I -F I C A T C H E R ™-A N Z E I G E — Die Leuchtanzeige signalisiert folgende Zustände: – Grün blinkend: Das System sucht nach Netzwerken – Stetig grün leuchtend: Netzwerk mit starkem Signal gefunden – Stetig gelb leuchtend: Netzwerk mit schwachem Signal gefunden – Gelb blinkend: F
M O D U L S C H A C H T — Unterstützt die Verwendung eines Diskettenlaufwerks, eines optischen Laufwerks, eines zweiten Akkus, einer zweiten Festplatte oder eines Dell TravelLite™-Moduls (siehe „Verwenden von Multimedia” auf Seite 61). F R E I G A B E V O R R I C H T U N G — Drücken Sie die Freigabevorrichtung, um ein ggf. im Modulschacht eingesetztes Gerät auszuwerfen. USB-ANSCHLÜSSE Anschluss für USB-Geräte wie Maus, Tastatur oder Drucker.
NETZWERKANSCHLUSS (RJ-45) HINWEIS: Der Netzwerkstecker ist etwas größer als der Modemstecker. Um eine Beschädigung des Computers zu vermeiden, schließen Sie kein Telefonkabel an den Netzwerkanschluss an. Dient dem Anschluss an ein Netzwerk. Die beiden Leuchtanzeigen neben dem Anschluss signalisieren Status und Aktivitäten einer kabelgebundenen Netzwerkverbindung. Informationen zur Verwendung des Netzwerkadapters finden Sie im Benutzerhandbuch zur Komponente, das im Lieferumfang des Computers enthalten ist.
2 1 1 Netzadapter 2 Abdeckung für Anschlüsse Der Netzadapter wandelt Netzstrom (Wechselstrom) in den vom Computer benötigten Gleichstrom um. Sie können den Netzadapter bei ein- oder ausgeschaltetem Computer anschließen. VORSICHT: Der Netzadapter funktioniert mit allen Steckdosen weltweit. Die Stecker oder Steckdosenleisten können jedoch unterschiedlich sein.
Unterseite 1 2 3 7 4 5 6 1 Speichermodulabdeckung 2 Akkuladestandanzeige bzw. -zustandsanzeige 3 Akku 4 Riegel der AkkufachFreigabevorrichtung (2) 5 Anschluss für Docking-Gerät 6 Lüftungsschlitze 7 Festplatte A K K U L A D E S T A N D A N Z E I G E B Z W . - Z U S T A N D S A N Z E I G E — Informiert über den Ladestand bzw. Zustand des Akkus (siehe „Prüfen des Akkuladestands” auf Seite 34).
Informationen über den Computer
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer Sie können mithilfe der Assistenten Ihres Betriebssystems Dateien und andere Daten von einem Computer auf einen anderen Computer übertragen. Entsprechende Anleitungen finden Sie in den folgenden Abschnitten. Verfahren Sie gemäß den Anweisungen in dem Abschnitt, der sich auf das auf Ihrem Computer installierte Betriebssystem bezieht. ANMERKUNG: Der Ausdruck „Quellcomputer” bezieht sich auf den Computer, von dem die Daten übertragen werden.
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen unter Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers ANMERKUNG: Für die Durchführung dieser Anleitung ist der Betriebssystem-Datenträger erforderlich. Dieser Datenträger ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang des Computers enthalten. So bereiten Sie den Zielcomputer auf die Dateiübertragung vor: 1 Klicken Sie auf Start→ Alle Programme→ Zubehör→ Systemprogramme→ Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen.
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers Um den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne den Betriebssystem-Datenträger auszuführen, müssen Sie eine Assistent-Diskette erstellen, mit der Sie eine Speicher-Abbilddatei auf einem Wechselmedium erstellen können.
So übertragen Sie die Daten auf den Zielcomputer: 1 Klicken Sie auf dem Zielcomputer auf der Seite Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer auf Weiter. 2 Wählen Sie auf der Seite Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen? das gewünschte Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien und klicken Sie dann auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein und wendet sie auf den Zielcomputer an.
6 Anschließend wird eine Seite angezeigt, die Ihnen mitteilt, dass Sie mit dem Übertragen von Dateien beginnen können. 7 Überwachen Sie am Zielcomputer die Übertragung und warten Sie, bis der Abschluss der Übertragung angezeigt wird. 8 Klicken Sie auf Schließen. Sie werden zum Neustart des Computers aufgefordert. 9 Klicken Sie auf Ja. Der Computer führt einen Neustart durch. Damit ist die Übertragung abgeschlossen.
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer
Verwenden eines Akkus Akkuleistung ANMERKUNG: Informationen zur Dell-Garantie für den Computer finden Sie im Produktinformationshandbuch bzw. in dem Garantieschein, der im Lieferumfang des Computers enthalten ist. Für eine optimale Leistung des Computers und zur Beibehaltung der BIOS-Einstellungen müssen Sie für Ihren Laptop-Computer von Dell™ immer den Hauptakku verwenden. Bei Auslieferung ist standardmäßig bereits ein Akku im Akkufach installiert.
Sie können den Akkuladestand überprüfen (siehe „Prüfen des Akkuladestands” auf Seite 34), bevor Sie den Akku in den Computer einsetzen. Außerdem können Sie Energieverwaltungsoptionen so einstellen, dass Sie über einen niedrigen Ladestand des Akkus informiert werden. VORSICHT: Bei Verwendung ungeeigneter Akkus besteht Brand- oder Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Akkus nur mit einem kompatiblen Akku von Dell. Der Akku wurde für den Einsatz in dem Dell-Computer konzipiert.
Die Akku-Betriebszeit hängt im Wesentlichen davon ab, wie häufig der Akku aufgeladen wird. Nach Hunderten von Ladungs-/Entladungszyklen verlieren Akkus einen Teil ihrer Ladekapazität—der Akkuzustand verschlechtert sich. Dies bedeutet, dass ein Akku den Ladestand „Aufgeladen” aufweisen kann, jedoch dennoch über eine verringerte Ladekapazität verfügt. Prüfen des Akkuladestands Um den Akkuladestand zu überprüfen, drücken Sie die Statustaste auf der Ladestandanzeige und lassen die Taste wieder los.
Einsparen von Leistung Mithilfe der folgenden Maßnahmen können Sie die Betriebsdauer des Akkus verlängern: • Schließen Sie den Computer immer, wenn es möglich ist, an eine Steckdose an, denn die Lebensdauer des Akkus hängt im Wesentlichen davon ab, wie häufig der Akku verwendet und wieder aufgeladen wird. • Versetzen Sie den Computer in den Standby-Modus oder den Ruhezustand, wenn Sie den Computer über einen längeren Zeitraum nicht aktiv benötigen. Siehe „Energieverwaltungsmodi” auf Seite 36.
Ruhezustand Im Ruhezustand wird die Energieaufnahme des Computers verringert, indem die Systemdaten in einen reservierten Bereich auf der Festplatte geschrieben werden und der Computer anschließend vollständig ausgeschaltet wird. Wenn der Computer aus Ruhezustand in den Normalbetrieb zurückwechselt, wird der Zustand vor dem Aktivieren des Ruhezustands wiederhergestellt. HINWEIS: Wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet, können Sie weder Geräte entfernen noch den Computer ausdocken (d. h.
Aufladen des Akkus Wenn der Computer an eine Steckdose angeschlossen oder ein Akku in einen daran angeschlossenen Computer eingesetzt wird, prüft der Computer den Ladezustand und die Temperatur des Akkus. Der Netzadapter lädt gegebenenfalls den Akku auf und erhält die Akkuladung. ANMERKUNG: Durch Dell™ ExpressCharge™ kann der Netzadapter bei ausgeschaltetem Computer einen vollständig entleerten Akku in etwa einer Stunde auf 80 Prozent und in etwa zwei Stunden auf 100 Prozent Ladestand aufladen.
1 2 3 1 Akku 2 Riegel der AkkufachFreigabevorrichtung (2) 3 Akkuhaltezapfen Folgen Sie diesen Anweisungen in der umgekehrten Reihenfolge, um einen anderen Akku einzusetzen. Lagern eines Akkus Entfernen Sie den Akku, wenn Sie den Computer für längere Zeit lagern möchten. Akkus entladen sich während einer längeren Lagerzeit. Nach einer langen Lagerung sollten Sie den Akku wieder vollständig aufladen, bevor Sie ihn verwenden (siehe „Aufladen des Akkus” auf Seite 38).
Verwenden eines Akkus
Verwenden der Tastatur Numerischer Tastenblock numerischer Tastenblock Der numerische Tastenblock funktioniert genauso wie der numerische Tastenblock auf einer externen Tastatur. Jede Taste auf der Tastatur besitzt mehrere Funktionen. Die Zahlen und Symbole des numerischen Tastenblocks sind in blauer Schrift rechts auf den entsprechenden Tasten angegeben. Um eine Zahl oder ein Symbol einzugeben, halten Sie gedrückt und betätigen die gewünschte Taste.
Tastenkombinationen Tastaturbeleuchtung und Nach-Rechts-Taste Schaltet die Tastaturbeleuchtung ein oder aus. Systemfunktionen Öffnet das Fenster Task-Manager. Akku Blendet die Akkuanzeige von Dell™ QuickSet ein (siehe „Akkuanzeige von Dell™ QuickSet” auf Seite 34). Anzeigefunktionen Schaltet zur nächsten Grafikanzeigeoption um. Folgende Optionen sind möglich: integrierter Bildschirm, externer Monitor, beide Bildschirme gleichzeitig.
Funktionen der Microsoft® Windows®-Taste Windows-Taste und Verkleinert alle geöffneten Fenster auf Symbole. Windows-Taste und Stellt alle als Symbol angezeigten Fenster wieder her. Mit diesem Befehl werden die zuvor unter Verwendung der Tastenkombination Windows-Taste und minimierten Fenster wieder in der ursprünglichen Form angezeigt. Windows-Taste und Öffnet Windows Explorer. Windows-Taste und Öffnet das Dialogfeld Ausführen.
• Um den Cursor zu bewegen, lassen Sie den Finger leicht über das Touchpad gleiten. • Tippen Sie zum Auswählen eines Objekts einmal leicht auf die Oberfläche des Touchpad oder drücken Sie mit dem Daumen die linke Touchpadtaste. • Um ein Objekt auszuwählen und zu verschieben (zu ziehen), positionieren Sie den Mauszeiger über dem Objekt und tippen zweimal schnell hintereinander auf das Touchpad.
Auswechseln der Trackstick-Kappe Sie können die Trackstick-Kappe auswechseln, wenn die Kappe Anzeichen von Verschleiß aufweist. Auf der Website von Dell unter dell.com können Sie weitere Kappen bestellen. 1 Ziehen Sie die Kappe vom Trackstick ab. 2 Richten Sie die neue Kappe über dem viereckigen Trackstick-Stift aus und drücken Sie vorsichtig auf den Stift. HINWEIS: Wenn die Trackstick-Kappe nicht ordnungsgemäß auf den Stift aufgesetzt wird, kann der Bildschirm beschädigt werden.
Verwenden der Tastatur
Verwenden des Bildschirms Anpassen der Helligkeit Wenn der Dell™-Computer mit Akkustrom betrieben wird, können Sie Energie sparen, indem Sie die Helligkeit mit und der Nach-Oben-Taste bzw. der Nach-Unten-Taste auf die niedrigste Stufe einstellen, bei der noch ein angenehmes Ablesen der Anzeige möglich ist. ANMERKUNG: Über die Tastenkombinationen zur Einstellung der Helligkeit wird lediglich der in den Laptop-Computer integrierte Bildschirm gesteuert.
1 1 Umgebungslichtsensor Der Umgebungslichtsensor ist bei Lieferung des Computers deaktiviert. Wenn Sie den Umgebungslichtsensor aktivieren und anschließend Tastenkombinationen zur Einstellung der Bildschirmhelligkeit drücken, wird der Sensor deaktiviert und die Bildschirmhelligkeit wird entsprechend erhöht oder verringert. Sie können die Funktionalität des Umgebungslichtsensors mithilfe von Dell™ QuickSet aktivieren oder deaktivieren.
Einstellen der Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung anzeigen zu können muss das betreffende Programm sowohl von der Grafikkarte als auch von dem Bildschirm unterstützt werden und die erforderlichen Grafiktreiber müssen installiert sein. Notieren Sie zur Referenz die Standardeinstellungen, bevor Sie Änderungen an den AnzeigeStandardeinstellungen vornehmen.
4 Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von Anzeige auf die Registerkarte Einstellungen. ANMERKUNG: Wenn Sie eine Auflösung oder eine Farbpalette auswählen, die vom Bildschirm nicht unterstützt wird, werden die Einstellungen automatisch auf die bestmöglichen darunter liegenden unterstützten Werte zurückgesetzt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem.
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks Durch Einrichten eines Computernetzwerks ermöglichen Sie Verbindungen zwischen Ihrem Computer und dem Internet, einem anderen Computer oder einem Netzwerk.
Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft® Windows® XP 1 Klicken Sie auf Start→ Alle Programme→ Zubehör→ Kommunikation→ NetzwerkinstallationsAssistent→ Weiter→ Prüfliste zum Erstellen eines Netzwerks. ANMERKUNG: Die Auswahl der Verbindungsmethode Dieser Computer verfügt über eine direkte Verbindung mit dem Internet aktiviert die integrierte Firewall, die im Service-Pack 2 (SP2) von Windows XP enthalten ist. 2 Gehen Sie die Prüfliste durch.
Überprüfen der WLAN-Karte In Abhängigkeit von den Optionen, die Sie beim Kauf Ihres Computers ausgewählt haben, kann der Computer in vielfältigen Konfigurationen ausgeliefert werden.
4 Fahren Sie Ihren Computer und alle anderen Wireless-aktivierten Computer in der Nähe über das Menü Start bzw. herunter. 5 Trennen Sie das Stromkabel des Breitbandmodems von der Steckdose. 6 Trennen Sie das Netzwerkkabel vom Computer und vom Modem. 7 Trennen Sie das Netzadapterkabel vom WLAN-Router, um sicherzustellen, dass dieser von der Stromversorgung getrennt ist.
Dieser Abschnitt enthält allgemeine Anweisungen für das Verbinden mit einem Netzwerk über WirelessTechnologien. Möglicherweise weichen die tatsächlichen Netzwerknamen und Konfigurationsdetails von den hier gegebenen Details ab. Unter „Wireless Local Area Network (WLAN)” auf Seite 52 finden Sie weitere Informationen zur Vorbereitung einer Verbindung Ihres Computer mit einem WLAN. Ihre WLAN-Karte erfordert für eine Verbindung mit einem Netzwerk spezielle Software und Treiber.
Fertigstellen der WLAN-Verbindung Wenn Sie den Computer einschalten und es wird in der Nähe ein Netzwerk erkannt (für das der Computer nicht konfiguriert ist), wird neben dem Netzwerksymbol im Infobereich (in der unteren rechten Ecke des Windows-Desktops) eine Popup-Meldung angezeigt. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, die von dem zuständigen Dienstprogramm angezeigt werden.
Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WWAN-Verbindung ANMERKUNG: Je nach gegebener Computerkonfiguration können Sie eine WWAN-Verbindung unter Verwendung einer Mini-Card oder einer ExpressCard mit PCMCIA-Adapter herstellen. Sie benötigen die folgenden Komponenten, um eine mobile Breitbandnetzwerk-Verbindung einzurichten: • Mini-Card • Aktivierte SIM-Karte für Ihren Mobilfunkanbieter ANMERKUNG: Nur Cingular und Vodafone erfordern eine SIM-Karte.
Herstellen einer Verbindung zu einem mobilen Breitbandnetzwerk ANMERKUNG: Die folgenden Anweisungen gelten ausschließlich für Mini-Cards. Sie gelten nicht für WLAN-Karten. ANMERKUNG: Sie müssen den mobilen Breitbanddienst über Ihren Mobilfunkanbieter aktivieren lassen, um eine Verbindung mit dem Internet herstellen zu können.
Verwalten der Netzwerkeinstellungen mit dem Dell QuickSet Location Profiler Der Dell QuickSet Location Profiler hilft Ihnen bei der Verwaltung von Netzwerkeinstellungen, die sich auf den physischen Standort Ihres Computers beziehen.
Microsoft® Windows® Firewall Die integrierte Firewall von Windows bietet grundlegenden Schutz vor unbefugtem Zugriff auf den Computer, wenn dieser mit dem Internet verbunden ist. Die Firewall wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten ausführen. Wenn die Windows-Firewall für eine Netzwerkverbindung aktiviert ist, wird das entsprechende Symbol mit rotem Hintergrund in der Systemsteuerung unter Netzwerkverbindungen angezeigt.
Verwenden von Multimedia Wiedergeben von Medien HINWEIS: Drücken Sie das Auflagefach nicht nach unten, wenn Sie es öffnen oder schließen. Halten Sie das Fach geschlossen, wenn das Laufwerk nicht benötigt wird. HINWEIS: Vermeiden Sie bei der Wiedergabe von Medien, den Computer zu bewegen. 1 Drücken Sie auf die Auswurftaste auf der Laufwerkvorderseite. 2 Ziehen Sie das Auflagefach heraus. 3 Legen Sie die Disk (CD bzw.
4 Schieben Sie das Auflagefach zurück in das Laufwerk. Informationen zum Formatieren von Medien für das Speichern von Daten, zum Erstellen von Audiomedien und zum Kopieren von Medien erhalten Sie über die zugehörige Software im Lieferumfang des Computers. ANMERKUNG: Wenn Sie eigene Medien produzieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle urheberrechtlichen und Copyright-Bestimmungen einhalten. Zu einem CD-Player gehören folgende grundlegenden Tasten: Abspielen.
Kopieren von Medien ANMERKUNG: Beim Erstelllen von Medien müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle urheberrechtlichen und Copyright-Bestimmungen einhalten. Dieser Abschnitt gilt nur für Computer mit CD-RW-, DVD+/DVD-RW- oder CD-RW/DVD-Laufwerke (letztere werden auch als „Kombilaufwerke” bezeichnet). ANMERKUNG: Die Typen der von Dell angebotenen Medien-Laufwerke können je nach Land variieren.
Verwenden von leeren Medien CD-RW-Laufwerke können ausschließlich beschreibbare CD-Medien beschreiben (auch CD-RWs mit hoher Schreibgeschwindigkeit), während DVD-Schreiblaufwerke sowohl beschreibbare CD- als auch DVD-Medien beschreiben können. Verwenden Sie leere CD-Rs, um Musik zu brennen oder Daten langfristig zu speichern.
Nützliche Tipps • Verwenden Sie den Microsoft® Windows® Explorer erst dann zum Ziehen und Ablegen von Dateien auf einer CD-R oder CD-RW, wenn Sie zuvor bereits Roxio Creator Plus gestartet und ein Creator-Projekt geöffnet haben. • Verwenden Sie für Musik-CDs, die in üblichen Stereoanlagen abgespielt werden sollen, CD-R-Medien. CD-RW-Medien lassen sich mit vielen Heim- und Fahrzeuganlagen nicht abspielen. • Mit Roxio Creator Plus können keine Audio-DVDs erstellt werden.
1 2 3 1 Lautstärkesymbol 2 Lautstärkeanzeige 3 Stummschaltungssymbol Wenn die Lautstärkeregelung aktiviert ist, stellen Sie die Lautstärke mithilfe der Tasten für die Lautstärkeregelung ein. Weitere Informationen zu QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend die Option Help (Hilfe) wählen. Sie können die Lautstärke mithilfe von speziellen Tasten auf Ihrem Computer anpassen (siehe „Vorderansicht” auf Seite 15).
Verwenden von Erweiterungskarten ANMERKUNG: Elektrische und elektronische Geräte sind empfindlich gegen elektrostatische Entladung (Electrostatic Discharge, ESD). Nach einer stärkeren elektrostatischen Entladung kann es geschehen, dass das Gerät zurückgesetzt wird und die Geräte-Software versucht, erneut eine Verbindung zu initialisieren. Wenn die Software nach einer elektrostatischen Entladung nicht mehr betriebsbereit ist, führen Sie einen Neustart der Modemsoftware durch.
Platzhalterkarten Bei Auslieferung des Computers ist eine Platzhalterkarte aus Kunststoff im Kartensteckplatz installiert. Platzhalterkarten schützen nicht genutzte Steckplätze vor Staub und anderen Fremdkörpern. Bewahren Sie die Platzhalterkarte für den Fall auf, dass keine Karte im Steckplatz installiert ist. Platzhalterkarten aus anderen Systemen können möglicherweise nicht in diesem Computer verwendet werden.
Der Computer erkennt die meisten PC Cards und lädt automatisch die entsprechenden Gerätetreiber. Verwenden Sie die mit Ihrer PC Card gelieferte Diskette oder CD, wenn das Konfigurationsprogramm Sie auffordert, die Treiber des Herstellers zu laden. ExpressCard 1 Setzen Sie die ExpressCard in den zugehörigen Adapter ein (dieser wird zusammen mit der ExpressCard geliefert). 2 Installieren Sie die ExpressCard zusammen mit dem Adapter auf dieselbe Weise wie eine PC Card (siehe „PC Cards” auf Seite 67).
Entfernen einer PC Card oder einer Platzhalterkarte VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. HINWEIS: Um eine Karte auszuwählen und zu deaktivieren, bevor Sie sie aus dem Computer entfernen, klicken Sie auf das Symbol in der Taskleiste. Das Deaktivieren der Karte ohne Verwendung des Konfigurationsdienstprogramms kann zu Datenverlusten führen.
Sichern des Computers Sicherheitskabelsperre ANMERKUNG: Im Lieferumfang Ihres Computers ist keine Sicherheitskabelsperre enthalten. Bei einer Sicherheitskabelsperre handelt es sich um eine handelsübliche Diebstahlsicherung. Um die Sperre zu verwenden, befestigen Sie sie an der Aussparung für Sicherheitskabel an Ihrem Dell™-Computer. Weitere Informationen können Sie den Anleitungen entnehmen, die im Lieferumfang der Komponente enthalten sind.
Wissenswertes über Smart Cards Smart Cards sind tragbare Geräte im Kreditkartenformat mit integrierten Schaltungen im Inneren. In die Oberfläche der Smart Card ist üblicherweise ein Prozessor integriert, der sich unter der goldenen Kontaktfläche befindet. Da Smart Cards klein sind und integrierte Schaltungen enthalten, sind sie ein wertvolles Werkzeug für Sicherheits-, Datenspeicherungs- und Spezialprogramme.
Kennwörter Kennwörter schützen vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer. Berücksichtigen Sie bei der Verwendung von Kennwörtern die folgenden Richtlinien: • Ihr Kennwort sollte leicht zu merken, nicht jedoch leicht zu raten sein. Verwenden Sie beispielsweise keine Namen von Familienmitgliedern oder Haustieren. • Es wird empfohlen, das eigene Kennwort nicht zu notieren. Falls Sie das Kennwort dennoch notieren, vergewissern Sie sich, dass sich das Kennwort an einer sicheren Stelle befindet.
Kennwörter ANMERKUNG: Bei der Auslieferung des Computers sind alle Kennwörter deaktiviert. Das primäre Kennwort (Systemkennwort), das Administratorkennwort und das Festplattenkennwort verhindern auf verschiedene Weise den unerlaubten Zugang zu Ihrem Computer. Der folgenden Tabelle können Sie die bei Ihrem Computer zur Verfügung stehenden Kennworttypen und -funktionen entnehmen.
Verwenden eines primären Kennworts (Systemkennworts) Mit dem primären Kennwort schützen Sie das System vor unbefugtem Zugang. Sie werden beim ersten Anmelden am Computer aufgefordert, ein Kennwort anzugeben. Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr Computer in den zuvor geltenden Systemzustand zurückgesetzt. HINWEIS: Wenn Sie das Administratorkennwort deaktivieren, wird auch das primäre Kennwort deaktiviert.
Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk Das Kennwort für die Festplatte schützt die Daten auf der Festplatte vor unbefugtem Zugriff. Um ein Festplattenkennwort zuzuweisen oder zu ändern, rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „System-Setup-Programm” auf Seite 111). Wenn ein Festplattenkennwort vergeben wurde, müssen Sie dieses jedesmal eingeben, wenn Sie den Computer einschalten oder aus dem Standby-Modus in den Normalbetrieb zurückkehren.
Aktivieren der TPM-Funktionalität 1 Aktivieren Sie die TPM-Software: a Führen Sie einen Neustart des Computers durch und drücken Sie während des PC-Selbsttests beim Einschalten die -Taste, um das System-Setup-Programm zu starten. b Wählen Sie Security (Sicherheit)→ TPM Security (TPM-Sicherheit) und drücken Sie die . c Wählen Sie unter TPM Security (TPM-Sicherheit) die Option On (Ein). d Drücken Sie , um das Setup-Programm zu beenden.
c Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Wave EMBASSY Trust Suite und drücken Sie die , um die Symbole für die verschiedenen Softwarekomponenten auf dem Computerdesktop zu generieren. d Drücken Sie , um das Setup-Programm zu beenden. e Klicken Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, auf Save/Exit (Speichern & Beenden).
Reinigen des Computers VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Computer, Tastatur und Bildschirm VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz und entfernen Sie alle installierten Akkus. Reinigen Sie den Computer mit einem weichen feuchten Tuch. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprühreiniger, die eventuell entflammbare Stoffe enthalten.
Maus HINWEIS: Trennen Sie die Maus vom Computer, bevor Sie die Maus reinigen. Reinigen Sie die Maus, wenn der Mauszeiger springt oder sich ungewöhnlich bewegt. Reinigen einer mechanischen Maus 1 Reinigen Sie das äußere Gehäuse der Maus mit einem Tuch, das Sie mit einer milden Reinigungslösung befeuchtet haben. 2 Drehen Sie den Halterungsring auf der Unterseite der Maus entgegen dem Uhrzeigersinn und entnehmen Sie anschließend die Rollkugel. 3 Wischen Sie die Kugel mit einem sauberen, fusselfreien Tuch.
CDs und DVDs HINWEIS: Reinigen Sie die Linsen in dem CD- bzw. DVD-Laufwerk ausschließlich mit Druckluft. Folgen Sie dabei den Anweisungen zu dem Druckluft-Reinigungsprodukt. Berühren Sie auf keinen Fall die Linse in dem Laufwerk. Wenn Probleme in Zusammenhang mit der Wiedergabequalität von CDs und DVDs auftreten (beispielsweise Sequenzen übersprungen werden), versuchen Sie, die betreffenden Disks zu reinigen. 1 Halten Sie die Disk an der Außenkante fest.
Sichern des Computers
Fehlerbehebung Diagnoseanzeigen VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Lieferumfang Ihres Computers. Ihr Computer verfügt über drei Tastaturstatusanzeigen oberhalb der Tastatur. Während des normalen Betriebs zeigen die Tastaturstatusanzeigen den Zustand (ain oder aus) der Num-, Feststell- und RollenTasten an. Bei einem fehlerfreien Start des Computers blinken die Anzeigen und erlöschen dann.
Anzeigemuster Problembeschreibung Lösungsvorschlag Es werden keine Speichermodule erkannt. • Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind, entfernen Sie die Module und installieren Sie ein Modul erneut. Starten Sie anschließend den Computer neu. Wenn der Computer normal startet, installieren Sie weitere Speichermodule (jeweils eines bei jedem Test), bis Sie ein fehlerhaftes Modul gefunden oder alle Module ohne Fehler installiert haben (siehe „Speicher” auf Seite 130).
Anzeigemuster Problembeschreibung Lösungsvorschlag Ein möglicher Prozessorfehler ist aufgetreten. • Setzen Sie den Prozessor erneut ein (siehe „Speicher” auf Seite 130). • Wenn das Problem weiterhin besteht, nehmen Sie Kontakt mit Dell Support auf. Möglicherweise ist ein • Setzen Sie alle installierten Grafikkarten Fehler bei der neu ein. Grafikkarte/Video-karte • Sofern verfügbar, installieren Sie eine aufgetreten. ordnungsgemäß funktionierende Grafikkarte in Ihrem Computer.
Dell Diagnostics Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 162). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Der Computer führt den Systemtest vor dem Hochfahren des Computers (Pre-boot System Assessment, PSA) durch. Bei dieser Überprüfung werden Systemplatine, Tastatur, Bildschirm, Arbeitsspeicher, Festplatte usw einer Reihe von Tests unterzogen. • Beantworten Sie alle Fragen, die während der Überprüfung angezeigt werden. • Wird bei einer Komponente eine Fehlfunktion festgestellt, unterbricht der Computer die Überprüfung und gibt einen Signalton aus.
Dell Diagnostics-Hauptmenü 1 Klicken Sie nach dem Laden von Dell Diagnostics in der Hauptmenü-Auswahl (Main Menu) auf die Schaltfläche für die gewünschte Option. Option Funktion Express Test (Schnelltest) Es wird ein Schnelltest der Geräte durchgeführt. Dieser Test dauert in der Regel etwa 10 bis 20 Minuten. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich. Führen Sie Express Test (Schnelltest) direkt aus. Sie erhöhen dadurch die Chancen, die Ursache des Problems schnellstmöglich zu ermitteln.
Registerkarte Funktion Results (Ergebnisse) Es werden die Testergebnisse und möglicherweise gefundene Probleme angezeigt. Errors (Fehler) Es werden die gefundenen Fehler, die Fehlercodes und eine Beschreibung des Problems angezeigt. Help (Hilfe) Beschreibt den Test und verweist auf mögliche Voraussetzungen für die Durchführung des Tests. Configuration (Konfiguration) Die Hardwarekonfiguration der ausgewählten Geräte wird angezeigt.
3 Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Symbol in Taskleiste anzeigen aktiviert ist. ANMERKUNG: Falls das Dell Support-Dienstprogramm nicht über das Start-Menü verfügbar ist, rufen Sie support.dell.com auf und laden Sie die Software herunter. Das Dell Support-Dienstprogramm ist für den Einsatz in Ihrer Computerumgebung konzipiert. Die Funktionsweise des Dell Support-Symbols in der Taskleiste ist je nach Benutzeraktion (Klicken, Doppelklicken bzw. Klicken mit der rechten Maustaste) unterschiedlich.
TE S T E N D E S L A U F W E R K S — • Legen Sie eine andere Diskette, CD oder DVD ein, um auszuschließen, dass das Original möglicherweise defekt ist. • Legen Sie eine startfähige Diskette ein und starten Sie den Computer erneut. R E I N I G E N V O N L A U F W E R K / D A T E N T R Ä G E R. SICHERSTELLEN, DASS DIE CD AUF DER SPINDEL EINGERASTET IST. ÜBERPRÜFEN DER KABELVERBINDUNGEN. Ü B E R P R Ü F E N D E S S YS T E M S A U F I N K O M P A T I B L E H A R D W A R E .
Probleme mit der Festplatte C O M P U T E R V O R D E M E I N S C H A L T E N A B K Ü H L E N L A S S E N — Eine überhitzte Festplatte kann das Starten des Betriebssystems verhindern. Lassen Sie den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie ihn einschalten. AUSFÜHREN DER DATENTRÄGERPRÜFUNG — 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und klicken Sie auf Arbeitsplatz. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Lokales Laufwerk (C:). 3 Klicken Sie auf Eigenschaften.
A USFÜHREN D E S D IAGNOSEHILFSPROGRAMMS „M ODEM D IAGNOSTIC TOOL ” — Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Alle Programme und klicken Sie anschließend auf Modem Diagnostic Tool. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Probleme mit dem Modem zu identifizieren. ÜBERPRÜFEN, OB DIE DATENÜBERTRAGUNG ZWISCHEN MODEM UND WINDOWS GEWÄHRLEISTET IST — 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Systemsteuerung. 2 Klicken Sie auf Drucker und andere Hardware.
C ACHE DISABLED DUE TO FAILURE (C ACHE WEGEN F EHLER DEAKTIVIERT ) — Der im Mikroprozessor integrierte Primär-Cache ist ausgefallen. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Technische Unterstützung” auf Seite 157). C D D R I V E C O N T R O L L E R F A I L U R E ( C D - L A U F W E R K -C O N T R O L L E R -F E H L E R ) — Das CD-Laufwerk reagiert nicht auf die Befehle vom Computer (siehe „Dell Support-Dienstprogramm” auf Seite 89).
H ARD - DISK DRIVE CONTROLLER FAILURE 0 (F EHLER 0 BEIM F ESTPLATTEN -C ONTROLLER ) — Das Festplattenlaufwerk reagiert nicht auf die Befehle des Computers. Fahren Sie den Computer herunter, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (siehe „Probleme mit der Festplatte” auf Seite 92), und starten Sie den Computer erneut von einem Datenträger. Fahren Sie anschließend den Computer herunter, installieren Sie das Festplattenlaufwerk erneut und starten Sie den Computer neu.
M E M O R Y A D D R E S S L I N E F A I L U R E A T A D D R E S S , R E A D V A L U E E X P E C T I N G V A L U E (S P E I C H E R A D R E S S L E I T U N G S F E H L E R B E I A D R E S S E , I S T -W E R T /S O L L -W E R T ) — Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt. Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Probleme mit dem Speicher” auf Seite 101).
O P T I O N A L R O M B A D C H E C K S U M ( P R Ü F S U M M E F Ü R O P T I O N A L E S R O M F A L S C H ) — Das optionale ROM ist ausgefallen. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Technische Unterstützung” auf Seite 157). A R E Q U I R E D . D L L F I L E W A S N O T F O U N D ( E I N E E R F O R D E R L I C H E .DLL-D A T E I W U R D E N I C H T G E F U N D E N ) — Für das Programm, das geöffnet werden soll, fehlt eine wichtige Datei. Entfernen Sie das Programm und installieren Sie es neu.
U N E X P E C T E D I N T E R R U P T I N P R O T E C T E D M O D E ( U N E R W A R T E T E R I N T E R R U P T I M G E S C H Ü T Z T E N M O D U S ) — Der Tastatur-Controller ist möglicherweise defekt oder ein Speichermodul ist möglicherweise nicht richtig befestigt. Führen Sie die Systemspeichertests und den Tastatur-Controller-Test von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 86). X:\ IS NOT ACCESSIBLE. IST NICHT BEREIT) T H E D E V I C E I S N O T R E A D Y ( A U F X :\ K A N N N I C H
Ü B E R P R Ü F E N D E R E X T E R N E N TA S T A T U R — 1 Fahren Sie den Computer herunter, warten Sie eine Minute und schalten Sie den Computer anschließend wieder ein. 2 Überprüfen Sie, ob die Anzeigen „Num”, „Umsch” und „Rollen” auf der Tastatur während der Startroutine blinken. 3 Klicken Sie auf dem Desktop auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme und Zubehör und klicken Sie auf Editor.
Probleme mit Absturz und Software Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 162). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Der Computer kann nicht gestartet werden SICHERSTELLEN, DASS DAS NETZKABEL RICHTIG AM COMPUTER UND AN DIE STECKDOSE ANGESCHLOSSEN IST.
Ein blauer Bildschirm wird angezeigt S CHALTEN S IE D E N C OMPUTER AUS — Wenn der Computer nicht mehr reagiert und auch nicht durch Drücken einer Taste auf der Tastatur bzw. Bewegen der Maus aktiviert werden kann, halten Sie den Betriebsschalter mindestens acht bis zehn Sekunden lang gedrückt, bis der Computer ausgeschaltet wird. Starten Sie den Computer anschließend erneut.
• Entnehmen Sie die Informationen zum Mindestspeicherbedarf der Programmdokumentation. Installieren Sie gegebenenfalls zusätzlichen Speicher (siehe „Probleme mit dem Speicher” auf Seite 101). • Setzen Sie die Speichermodule erneut ein, um sicherzustellen, dass der Computer erfolgreich Daten mit den Speichermodulen austauschen kann (siehe „Probleme mit dem Speicher” auf Seite 101). • Führen Sie Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 86).
ANMERKUNG: Das Symbol wird im Infobereich angezeigt, wenn der Computer über eine installierte WWAN-Karte von Dell verfügt. Doppelklicken Sie auf das Symbol, um das Dienstprogramm aufzurufen. Nach dem Start des Dienstprogramms wird das Symbol im Infobereich der Taskleiste angezeigt. V ERBINDUNG KANN NICHT HERGESTELLT WERDEN — Die WWAN-Karte von Dell muss im Netzwerk aktiviert werden, damit eine Verbindung hergestellt werden kann.
Probleme mit PC Cards Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 162). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Ü B E R P R Ü F E N D E R K A R T E — Stellen Sie sicher, dass die Karte ordnungsgemäß in den Steckplatz eingesetzt ist.
Ü B E R P R Ü F E N D E R A K K U T E M P E R A T U R — Wenn die Akkutemperatur unter 0 °C liegt, kann der Computer nicht gestartet werden. TE S T E N S I E D I E S T E C K D O S E — Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein anderes Elektroprodukt wie eine Lampe anschließen. Ü B E R P R Ü F E N S I E D E N N E T Z A D A P T E R — Überprüfen Sie die Kabelverbindungen des Netzadapters.
Probleme mit dem Drucker Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 162). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. ANMERKUNG: Wenden Sie sich an den Hersteller des Druckers, wenn Sie technische Unterstützung bzgl. Ihres Druckers benötigen. SICHERSTELLEN, DASS DER DRUCKER EINGESCHALTET IST.
N E U S T A R T E N D E S C O M P U T E R S U N D E R N E U T E R VE R S U C H , M I T D E M S C A N N E R Z U A R B E I T E N . ÜBERPRÜFEN DER KABELVERBINDUNGEN — • Informationen zum Kabelanschluss finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Scanner. • Stellen Sie sicher, dass die Scannerkabel fest an den Scanner und den Computer angeschlossen sind. ÜBERPRÜFEN, OB DER SCANNER VON MICROSOFT WINDOWS ERKANNT WIRD — 1 Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung→ Drucker und andere Hardware.
TE S T E N S I E D I E S T E C K D O S E — Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein anderes Elektroprodukt wie eine Lampe anschließen. B E S E I T I G E N S I E P O T E N Z I E L L E S T Ö R U N G S Q U E L L E N — Schalten Sie Lüfter, Leuchtstoff- oder Halogenlampen in der näheren Umgebung aus, um festzustellen, ob diese Störungen verursachen.
Ü B E R P R Ü F E N D E R S YS T E M -S E T U P - E I N S T E L L U N G E N — Überprüfen Sie, ob im System-Setup-Programm das richtige Gerät als Zeigegerät angegeben ist. (Der Computer erkennt eine USB-Maus automatisch. Eine Anpassung der Einstellungen ist nicht erforderlich.
B E S E I T IG E N S IE POTENZIELLE S TÖRUNGSQUELL EN — Schalten Sie Ventilatoren, Leuchtstoffröhren, Halogenlampen oder andere Geräte aus, die sich in der Nähe des Computers befinden. D REHEN DES C OMPUTERS IN EINE ANDERE R ICHTUNG — Stellen Sie den Monitor so auf, dass keine Reflektionen auf der Anzeige sichtbar sind, da dies zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen kann.
System-Setup-Programm Übersicht ANMERKUNG: Die meisten Setup-Optionen des System-Setup-Programms werden vom Betriebssystem möglicherweise automatisch konfiguriert und überschreiben so die Optionen, die Sie über das System-Setup-Programm festgelegt haben. (Eine Ausnahme stellt hier die Option External Hot Key (Externe Tastenkombination) dar, die nur über das System-Setup-Programm aktiviert oder deaktiviert werden kann.
Anzeigen der System-Setup-Seiten 1 Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch. 2 Wenn das DELL™-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort die Taste . Wenn Sie die Taste zu spät drücken und bereits das Microsoft® Windows®-Logo angezeigt wird, warten Sie, bis der Windows-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie den Computer anschließend herunter und starten Sie ihn erneut.
Zur Steuerung der Startgeräte markieren Sie ein Gerät durch Drücken der Nach-oben-Taste bzw. der Nach-unten-Taste und aktivieren bzw. deaktivieren Sie dieses Gerät oder ändern Sie die Reihenfolge in der Liste. • Um ein Laufwerk zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, markieren Sie es und drücken die Leertaste. Aktivierte Geräte erscheinen weiß und weisen links ein kleines Dreieck auf. Deaktivierte Geräte erscheinen blau oder abgeblendet und weisen kein Dreieck auf.
Ändern der COM-Anschlüsse Die Option Serial Port (Serieller Port) ermöglicht die Zuweisung einer COM-Adresse zu einem seriellen Port oder das Deaktivieren des seriellen Ports und dessen Adresse, so dass die Computerressourcen für ein anderes Gerät zur Verfügung stehen.
Neuinstallieren von Software Treiber Was ist ein Treiber? Ein Treiber ist ein Programm, das ein Gerät steuert, beispielsweise einen Drucker, eine Maus oder eine Tastatur. Alle Geräte benötigen ein Treiberprogramm. Ein Treiber fungiert als Mittler zwischen dem Gerät und allen anderen Programmen, die das Gerät verwenden. Zu jedem Gerät gibt es einen eigenen Satz spezieller Befehle, die nur vom entsprechenden Treiber erkannt werden.
Microsoft Windows Vista® 1 Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche Maustaste auf Computer. von Windows Vista und klicken Sie dann mit der rechten 2 Klicken Sie auf Eigenschaften→ Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen.
Unter Verwendung der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows Wenn ein Problem mit dem Computer auftritt, nachdem Sie einen Treiber installiert oder aktualisiert haben, verwenden Sie die Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows, um den Treiber durch die zuvor installierte Version zu ersetzen. Microsoft Windows XP 1 Klicken Sie auf Start→ Arbeitsplatz→ Eigenschaften→ Hardware→ Geräte-Manager.
3 Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Language (Sprache) in der Symbolleiste Ihre bevorzugte Sprache für den Treiber bzw. das Dienstprogramm (falls verfügbar). 4 Klicken Sie auf der Begrüßungsseite auf Next (Weiter) und warten Sie, bis die Steuerungssoftware des Datenträgers die Hardwaresuche abgeschlossen hat.
Microsoft Windows Vista 1 Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche Maustaste auf Computer. von Windows Vista und klicken Sie dann mit der rechten 2 Klicken Sie auf Eigenschaften→ Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, den Geräte-Manager aufzurufen.
Wiederherstellen des Betriebssystems Sie können Ihr Betriebssystem auf folgende Weisen wiederherstellen: • Die Funktion zur Systemwiederherstellung in Microsoft Windows XP und Microsoft Windows Vista führt Ihren Computer in einen früheren Systemzustand zurück, ohne Arbeitsdateien zu beeinträchtigen. Verwenden Sie die Systemwiederherstellung als bevorzugte Lösung zur Wiederherstellung Ihres Betriebssystems und gleichzeitigem Erhalten bestehender Datendateien.
3 Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um fortzufahren. Falls sich das Problem mit der Systemwiederherstellung nicht beheben ließ, können Sie die zuletzt durchgeführte Systemwiederherstellung rückgängig machen. Zurücksetzen der letzten Systemwiederherstellung HINWEIS: Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie alle geöffneten Programme, bevor Sie die letzte Systemwiederherstellung rückgängig machen.
Zum Neuinstallieren von Windows benötigen Sie Folgendes: • Dell™ Betriebssystem-Datenträger • Dell Drivers and Utilities-Datenträger ANMERKUNG: Der Drivers and Utilities-Datenträger enthält Treiber, die im Verlauf der Montage Ihres Computers installiert wurden. Verwenden Sie den Drivers and Utilities-Datenträger von Dell zum Laden aller erforderlichen Treiber.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen Vorbereitung Dieses Kapitel enthält Anleitungen für das Entfernen und Installieren von Komponenten in Ihrem Computer. Wenn nicht anders angegeben, wird bei jedem Verfahren vorausgesetzt, dass folgende Bedingungen zutreffen: • Sie haben die Anweisungen in den Abschnitten „Ausschalten des Computers” auf Seite 123 und „Vor Arbeiten im Innern des Computers” auf Seite 124 befolgt. • Sie haben die Sicherheitsinformationen in Ihrem Dell™-Produktinformationshandbuch gelesen.
Vor Arbeiten im Innern des Computers Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers. VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. VORSICHT: Gehen Sie mit Komponenten und Karten vorsichtig um. Komponenten und Kontakte auf einer Karte dürfen nicht angefasst werden.
11 Öffnen Sie die Computerabdeckung. HINWEIS: Bevor Sie irgendeine Stelle im Innern des Computers berühren, erden Sie sich durch Berühren einer nicht lackierten metallenen Oberfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers). Berühren Sie regelmäßig während der Arbeiten eine nicht lackierte metallene Oberfläche, um statische Aufladungen abzuleiten, die zur Beschädigung interner Komponenten führen können.
3 Setzen Sie einen Plastikstift an der rechten Seite der Scharnierabdeckung an und heben Sie diese heraus. Entfernen Sie die angehobene Abdeckung, indem Sie sie von rechts nach links vom Computer abziehen und anschließend beiseite legen. 4 Um die Scharnierabdeckung erneut anzubringen, schieben Sie die linke Kante der Abdeckung in die Halterung der Abdeckung. 5 Drücken Sie von links nach rechts so lange, bis die Abdeckung in der richtigen Position einrastet.
2 Entfernen Sie die Scharnierabdeckung (siehe „Scharnierabdeckung” auf Seite 125). 1 2 3 4 5 6 1 Schrauben (3) 2 Tastaturlaschen (5) 3 Handballenauflage 4 Zuglasche 5 Tastaturkabelverriegelung 6 Tastaturkabelanschluss HINWEIS: Die Tasten der Tastatur sind äußerst empfindlich, lösen sich leicht und das Ersetzen kann sehr zeitaufwändig sein. Entfernen Sie die Tastatur vorsichtig und gehen Sie sorgsam mit ihr um. 3 Entfernen Sie die drei Schrauben am oberen Ende der Tastatur.
Integrierte Karte mit Bluetooth® Wireless-Technologie VORSICHT: Bevor Sie gemäß den folgenden Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise in Ihrem Produktinformationshandbuch. HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbandes um Ihr Handgelenk oder durch regelmäßiges Berühren eines Anschlusses an der Computerrückseite.
3 Entnehmen Sie die Karte vorsichtig aus ihrer Führungshalterung. 4 Während Sie das Kartenkabel mit einer Hand halten, stemmen Sie mit einem Plastikstift in der anderen Hand die Karte aus ihrer Position unterhalb der Metallklammer. 5 Heben Sie Karte aus dem Fach und achten Sie darauf, nicht mit zu viel Kraft an dem Kartenkabel zu ziehen. 6 Trennen Sie die Karte von dem Kabel und entfernen Sie die Karte aus dem Computer.
5 Heben Sie eine Ecke der Folienabdeckung über der Batterie leicht an. Achten Sie dabei darauf, die Folienabdeckung nicht zu zerstören. 6 Ziehen Sie die Batterie bei angehobener Abdeckung aus dem Batteriefach heraus. Speicher Der Systemspeicher lässt sich durch die Installation von Speichermodulen auf der Systemplatine vergrößern. Informationen zu den von Ihrem Computer unterstützten Speichertypen finden Sie unter „Technische Daten” auf Seite 149.
1 1 Sicherungsklammern (2 pro Steckplatz) 2 2 Speichermodul (DIMM A) HINWEIS: Drücken Sie die Klammern, die das Speichermodul sichern, nicht mit einem Werkzeug auseinander, um eine Beschädigung des Speichermodulanschlusses zu vermeiden. 4 Beim Austauschen eines Speichermoduls erden Sie sich zuerst und entfernen dann das vorhandene Modul: a Drücken Sie die Sicherungsklammern auf beiden Seiten des Speichermodulsteckplatzes vorsichtig mit den Fingerspitzen auseinander, bis das Modul herausspringt.
1 2 1 Zapfen 2 Kerbe So fügen Sie ein Speichermodul zum Steckplatz DIMM B hinzu oder ersetzen ein vorhandenes Modul in DIMM B: HINWEIS: Wenn in zwei Steckplätzen Speichermodule installiert werden sollen, muss zuerst ein Speichermodul im Steckplatz mit der Bezeichnung „DIMM A” und danach das zweite Modul im Steckplatz „DIMM B” installiert werden. Setzen Sie das Speichermodul unter einem Winkel von 45° ein, um zu verhindern, dass der Steckplatz beschädigt wird.
1 2 1 Speichermodulabdeckung 2 Selbstsichernde Schraube HINWEIS: Drücken Sie die Klammern, die das Speichermodul sichern, nicht mit einem Werkzeug auseinander, um eine Beschädigung des Speichermodulanschlusses zu vermeiden. 3 Beim Austauschen eines Speichermoduls erden Sie sich zuerst und entfernen dann das vorhandene Modul: a Drücken Sie die Sicherungsklammern auf beiden Seiten des Speichermodulsteckplatzes vorsichtig mit den Fingerspitzen auseinander, bis das Modul herausspringt.
1 1 Sicherungsklammern (2 pro Steckplatz) 2 2 Speichermodul HINWEIS: Setzen Sie das Speichermodul unter einem Winkel von 45° ein, um zu verhindern, dass der Steckplatz beschädigt wird. 4 Erden Sie sich und installieren Sie das neue Speichermodul: ANMERKUNG: Falls das Speichermodul nicht korrekt installiert wurde, startet der Computer unter Umständen nicht ordnungsgemäß. Auf diesen Fehler wird mit keiner Fehlermeldung hingewiesen.
5 Bringen Sie die Modulabdeckung wieder an. HINWEIS: Wenn die Abdeckung schwer zu schließen ist, entfernen Sie das Modul und installieren es neu. Durch gewaltsames Schließen der Abdeckung kann der Computer beschädigt werden. 6 Setzen Sie den Akku wieder in das Akkufach ein oder schließen Sie den Netzadapter an den Computer und an die Steckdose an. 7 Schalten Sie den Computer ein.
2 1 1 Antennenkabelanschlüsse (2) 2 WLAN-Karte HINWEIS: Drücken Sie die Sicherheitsklammern nicht mit einem Werkzeug auseinander, um eine Beschädigung des Anschlusses zu vermeiden. 4 Wenn noch keine Karte installiert ist, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie eine Karte auswechseln, entfernen Sie zuerst die alte Karte: a Trennen Sie ggf. angeschlossene Antennenkabel von der WLAN-Karte.
2 1 1 Metallsicherungsklammern (2) 2 WLAN-Karte 5 So installieren Sie eine WLAN-Karte: a Sorgen Sie dafür, dass ausreichend Platz für die WLAN-Karte zur Verfügung steht, indem Sie ggf. störende Kabel zur Seite schieben. b Richten Sie die Karte in einem Winkel von 45° an dem Sockel aus und drücken Sie die Karte bis zum Klicken in den Sockel hinein. HINWEIS: Um eine Beschädigung der WLAN-Karte zu vermeiden, sollten Sie die Kabel nie auf oder unter der Karte platzieren.
WWAN-Karte ANMERKUNG: Es sind möglicherweise nicht in allen geographischen Regionen WWAN-Karten verfügbar. Wenn Sie zusammen mit Ihrem Computer eine WWAN-Karte bestellt haben, ist die Karte bei Lieferung bereits installiert. VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. 1 Folgen Sie den Anweisungen unter „Vorbereitung” auf Seite 123.
2 1 1 Metallsicherungsklammern (2) 2 WWAN-Karte b Drücken Sie die Metallsicherungsklammern vorsichtig mit den Fingerspitzen auseinander, bis die Karte herausspringt. c Ziehen Sie die WWAN-Karte aus dem Steckplatz. HINWEIS: Die Schnittstellenanschlüsse sind passgeformt, um korrektes Einstecken zu gewährleisten. Wenn Sie beim Einstecken auf Widerstand stoßen, prüfen Sie die Anschlüsse und richten Sie die Karte neu aus. HINWEIS: Die WWAN-Karte kann je nach Typ einen oder zwei Anschlüsse aufweisen.
SIM-Karte (Subscriber Identity Module) VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. ANMERKUNG: Nur Cingular und Vodafone erfordern eine SIM-Karte. Verizon, Sprint und Telus verwenden keine SIM-Karten. 1 Entfernen Sie den Akku (siehe „Ersetzen des Akkus” auf Seite 38).
HINWEIS: Schalten Sie zur Vermeidung von Datenverlusten Ihren Computer aus, bevor Sie die Festplatte entfernen. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk nicht, wenn der Computer eingeschaltet ist oder sich im Standby-Modus oder im Ruhezustand befindet. HINWEIS: Festplatten sind extrem empfindlich. Selbst geringe Stöße können zu einer Beschädigung des Laufwerks führen.
5 Schieben Sie die Festplatte vollständig in den Schacht ein. 6 Bringen Sie die Schrauben wieder an und ziehen Sie sie fest. 7 Verwenden Sie den Betriebssystem-Datenträger, um das Betriebssystem für Ihren Computer zu installieren (siehe „Verwenden des Betriebssystem-Datenträgers” auf Seite 121). Verwenden Sie den Drivers and Utilities-Datenträger zur Installation von Treibern und Dienstprogrammen für Ihren Computer, wie unter „Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen” auf Seite 116 beschrieben.
3 Drücken Sie die Freigabevorrichtung. 1 2 1 Optisches Laufwerk 2 Freigabevorrichtung 4 Ziehen Sie das Gerät aus dem Modulschacht heraus. Zur Installation eines Geräts schieben Sie das neue Gerät in den Modulschacht, bis es hörbar einrastet. FCM (Flash-Cache-Modul) Die FMC-Karte ist ein internes Flash-Laufwerk, das die Leistung des Computers steigern soll. ANMERKUNG: Diese Karte ist nur mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Vista® kompatibel.
6 Lösen Sie die Karte, indem Sie die Metallsicherungsklammern so weit von der Karte wegdrücken, bis die Karte ein kleines Stück herausspringt. 2 1 1 Metallsicherungsklammern (2) 2 FCM-Karte 7 Heben Sie die Karte aus dem Steckplatz. HINWEIS: Achten Sie bei der Installation der Karte darauf, dass die beiden Antennenkabel nicht unterhalb der Karte liegen. Die Antennenkabel müssen oberhalb der FCM-Karte liegen und von der Schutzhülle umschlossen sein.
Dell™ QuickSet ANMERKUNG: Dieses Feature ist möglicherweise nicht auf Ihrem Computer verfügbar.
Dell™ QuickSet
Reisen mit dem Computer Kennzeichnen des Computers • Bringen Sie ein Namensetikett oder eine Visitenkarte an Ihrem Computer an. • Notieren Sie Ihre Service-Tag-Nummer und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort, nicht jedoch am Computer oder dem Computerkoffer auf. Sie benötigen die Service-Tag-Nummer, falls Sie einen bei Polizeidienststellen bzw. bei Dell eine Verlust- oder Diebstahlanzeige abgeben möchten.
• Verpacken Sie den Computer nicht zusammen mit Dingen wie Rasiercreme, Düften, Parfüms und Lebensmitteln. HINWEIS: Wenn der Computer extremen Temperaturen ausgesetzt war, lassen Sie ihn eine Stunde lang auf Zimmertemperatur abkühlen bzw. erwärmen, bevor Sie ihn einschalten. • Schützen Sie Computer, Akku und Festplatte vor Gefahren wie extremen Temperaturen und übermäßigem Sonnenlicht, Schmutz, Staub und Flüssigkeiten.
Technische Daten ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region variieren. Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Computers erhalten Sie, indem Sie auf Start→ Hilfe und Support klicken und die Option zum Anzeigen von Informationen über Ihren Computer auswählen.
www.dell.com | support.euro.dell.com PC Card (Fortsetzung) PC Card-Steckplatz ein Steckplatz für eine Karte des Typs I oder II bzw. eine ExpressCard mit 34 mm Breite im Adapter ANMERKUNG: Sie müssen die ExpressCard mit 34-mm Breite zuerst in den Adapter einsetzen, bevor Sie die Karte in den PC CardSteckplatz einsetzen.
Anschlüsse und Stecker Seriell 9-poliger Anschluss, 16550C-kompatibel, mit 16-Byte-Puffer Audio Mikrofonanschluss, Buchse für Stereokopfhörer/-lautsprecher Mini-Card zwei Steckplätze für Typ IIIA Mini-Cards Modem RJ-11-Anschluss Netzwerkkartenanschluss RJ-45-Anschluss USB-Anschluss vier 4-polige USB-2.
www.dell.com | support.euro.dell.
Tastatur Anzahl der Tasten 87 (USA und Kanada); 88 (Europa); 91 (Japan) Layout QWERTZ/AZERTY/Kanji Touchpad X/Y-Positionsauflösung (Grafiktabellenmodus) 240 CPI Größe: Breite 73,0 mm Sensoraktiver Bereich Höhe 42,9 mm Rechteck Trackstick X/Y-Positionsauflösung (Grafiktabellenmodus) Größe 250 Zählwerte/s bei 100 gf ragt 0,5 mm über die umliegenden Tasten hinaus Akku Typ 9 Zellen, 85 Wh, „Smart” Lithium-IonenAkku 6 Zellen, 56 Wh, „Smart” Lithium-IonenAkku Abmessungen: 4-Zellen- und 6-Zellen-Lith
www.dell.com | support.euro.dell.com Akku (Fortsetzung) Ladezeit (ca.): Bei ausgeschaltetem Computer für Standardakku mit sechs Zellen: ca. 1 Stunde bis zum Erreichen einer Ladung von 80 Prozent ca. 2 Stunden bis zum Erreichen einer Ladung von 100 Prozent Betriebszeit Die Akku-Betriebszeit hängt von den Betriebsbedingungen ab und kann bei verbrauchsintensiven Bedingungen wesentlich kürzer sein. Weitere Informationen zur Akkulebensdauer finden Sie unter „Verwenden eines Akkus” auf Seite 33.
Fingerabdruckleser (optional) Typ UPEK TCS3 TouchStrip™-Streifensensor mit CMOS-basierter aktiver kapazitiver Pixelabtastung Abmessungen und Gewicht Höhe 44,09 mm Breite 342 mm Tiefe 240 mm Gewicht (mit 6-Zellen-Akku und CD-Laufwerk) 2,88 kg Umgebungsbedingungen Temperaturbereich: Betrieb 0° bis 35 °C Bei Lagerung –40° bis 65 °C Relative Luftfeuchtigkeit (max.
Technische Daten www.dell.com | support.euro.dell.
Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung VORSICHT: Falls das Computergehäuse entfernt werden muss, müssen Sie vorher die Netz- und Modemkabel aus den Steckdosen ziehen. Bei Problemen mit Ihrem Computer können Sie folgende Schritte durchführen, um das Problem zu identifizieren und zu beheben: 1 Lesen Sie die entsprechenden Informationen und Anleitungen zum Behandeln des Problems unter „Fehlerbehebung” auf Seite 83.
Technischer Support und Kundendienst Der technische Support von Dell steht Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell™-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des Technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um die Fragen schnell und präzise zu beantworten.
• E-Mail-Adressen für Dell-Marketing und -Vertrieb apmarketing@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) sales_canada@dell.com (nur für Kanada) • Anonymes FTP-Protokoll (File Transfer Protocol) ftp.dell.com Melden Sie sich als Benutzer: anonymous (anonym) an und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Kennwort.
Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift Sämtliche Produkte, die zur Reparatur oder Gutschrift zurückgesendet werden, müssen wie folgt vorbereitet werden: 1 Rufen Sie bei Dell an, um eine Rücksendenummer zu erhalten, und schreiben Sie diese deutlich lesbar außen auf den Versandkarton. Die entsprechende Rufnummer für Ihre Region finden Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 161.
Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA verwenden die Rufnummer 800-WWW-DELL (800-999-3355). ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden. Dell stellt verschiedene online-basierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit.
VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Anhang FCC-Hinweise (nur U.S.A.) FCC-Klasse B Dieses Gerät erzeugt, verwendet und strahlt Hochfrequenzenergie ab. Wenn dieses Gerät nicht entsprechend den Anweisungen des Herstellerhandbuchs installiert und eingesetzt wird, kann es zu Interferenzen bei Funk- und Fernsehempfang führen. Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den in Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgelegten Grenzwerten. Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen.
Die folgenden Informationen gelten in Übereinstimmung mit den FCC-Bestimmungen für das/die in diesem Dokument beschriebene(n) Gerät(e): • Produktname: Dell™ Latitude™ ATG D630 • Modellnummer: PP18L • Hersteller: Dell Inc. Worldwide Regulatory Compliance & Environmental Affairs One Dell Way Round Rock, TX 78682 USA 512-338-4400 ANMERKUNG: Weitere Zulassungsinformationen finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Glossar Die in diesem Glossar bereitgestellten Begriffe dienen ausschließlich informativen Zwecken. Spezifische Features oder Konfigurationen Ihres Computers können von den im Glossar enthaltenen Begriffen nicht abgeleitet werden. A ACPI — Advanced Configuration and power interface (erweiterte konfigurations- und energieverwaltungsschnittstelle).
C C — Celsius. Eine Maßeinheit für Temperatur, bei der 0° als Gefrierpunkt und 100° als Siedepunkt von Wasser zugrunde gelegt wird. Cache — Ein spezieller Schnellspeicherungsmechanismus, bei dem es sich entweder um einen reservierten Bereich von Arbeitsspeicher oder um ein unabhängiges Schnellspeicherungsgerät handelt. Der Cache erhöht die Effizienz einer Vielzahl von Prozessorvorgängen. L1-Cache — Innerhalb des Prozessors gespeicherter Primärcache.
DRAM — Dynamic Random-Access Memory. Speicherverfahren, bei dem Daten in integrierten Schaltungen auf der Grundlage von Kondensatoren gespeichert werden. ECC — Error Checking and Correction (Fehlerüberwachung und -beseitigung). Speichertyp, der auf einem speziellen Schaltschema zur Überprüfung der Datengenauigkeit beim Durchlaufen des Speichers (E/A) basiert. DSL — Digital Subscriber Line.
Express Service Code — Numerischer Code, der sich auf einem Etikett auf Ihrem Dell™-Computer befindet. Verwenden Sie den Express Service Code, wenn Sie Kontakt zu Dell aufnehmen, um Supportleistungen in Anspruch zu nehmen. Die Express Service Code-Serviceleistungen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar. ExpressCard — Austauschbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind gängige ExpressCard-Typen.
H Hintergrundbild — Hintergrundmuster oder -bild eines Windows-Desktops. Das Hintergrundbild kann über die Windows-Systemsteuerung geändert werden. Ferner können Sie ein eigenes Bild scannen und als Hintergrundbild verwenden. HTTP — Hypertext Transfer Protocol. Protokoll, das zum Übermitteln von Dateien zwischen mit dem Internet verbundenen Computern verwendet wird. Hyper-Threading — Hyper-Threading ist eine IntelTechnologie, die die allgemeine Leistung des Computers verbessern kann.
L LAN — Local Area Network (Lokal beschränktes Computernetzwerk). In der Regel ist ein LAN auf ein Gebäude oder wenige nah beieinander gelegene Gebäude beschränkt. LANs können mit anderen beliebig weit entfernten LANs über Telefonleitungen oder Funkwellen verbunden werden, um ein WAN (Wide Area Network) zu bilden. LCD — Liquid Crystal Display (Flüssigkristallbildschirm). Von Laptops und Flachbildschirmen verwendete Technologie. LED — Light-Emitting Diode.
O Optisches Laufwerk — Laufwerk, das eine optische Technologie zum Lesen/Schreiben von Daten auf CDs, DVDs oder DVD+RWs verwendet. Beispiele optischer Laufwerke sind CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke, CDRW-Laufwerke und CD-RW/DVD-Kombilaufwerke. Ordner — Der Begriff „Ordner” bezeichnet eine logische Position auf einem Datenträger oder einem Laufwerk, an der Dateien strukturiert und gruppiert werden. In einem Ordner befindliche Dateien können auf unterschiedliche Arten angezeigt und strukturiert werden (z. B.
RAM — Random-Access Memory. Primärer, temporärer Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten. Beim Herunterfahren des Computers gehen alle im RAM gespeicherten Daten verloren. Readme-Datei — Im Lieferumfang von Softwarepaketen oder Hardwareprodukten enthaltene Textdatei, die auch als „Infodatei” bezeichnet wird. Im Allgemeinen liefern Readme-Dateien Installationsinformationen und Beschreibungen letzter Produkterweiterungen oder modifizierungen, die anderweitig nicht dokumentiert sind.
Service-Tag-Nummer — Barcode-Etikett auf Ihrem Computer, anhand dessen Ihr Computer identifiziert werden kann, wenn Sie unter support.dell.com Kontakt zum Dell Support aufnehmen oder wenn Sie bei Dell telefonisch Kundendienst oder technischen Support anfordern. Setup-Programm — Programm, das zur Installation und Konfiguration von Hardware und Software verwendet wird. Das Programm setup.exe bzw. install.exe ist im Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete enthalten.
Systemplatine — Hauptplatine im Computer. Die Systemplatine wird alternativ als Motherboard bezeichnet. System-Setup — Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen Computerhardware und Betriebssystem dient. Das System-Setup ermöglicht die Konfiguration benutzerspezifischer Optionen im BIOS, wie beispielsweise Datum und Uhrzeit oder Systemkennwort. Ändern Sie die Einstellungen für dieses Programm nur dann, wenn Ihnen die Auswirkungen auf das System bekannt sind.
UXGA — Ultra-extended Graphics Array. Videostandard für Videoadapter und -Controller, der Auflösungen von bis zu 1600 x 1200 Pixel unterstützt. Überspannungsschutzgeräte — Die Funktion von Überspannungsschutzgeräten besteht darin, Spannungsspitzen vorzubeugen, die beispielsweise bei einem Gewitter auftreten können und andernfalls über das Stromnetz in den Computer eindringen könnten. Überspannungsschutzgeräte bieten hingegen keinen Schutz vor Blitzeinschlag oder Spannungsabfall.
Wh — Wattstunde. Maßeinheit, die in der Regel zur ungefähren Angabe der Akkukapazität verwendet wird. So kann beispielsweise ein 66-Wh-Akku eine Stromleistung von 66 W für 1 Stunde oder 33 W für 2 Stunden erbringen. WLAN — Wireless Local Area Network. Eine Reihe von verbundenen Computern, die miteinander über Funkwellen unter Verwendung von Access Points oder Wireless-Routern (für den Internetzugang) kommunizieren. WWAN — Wireless Wide Area Network.