Dell™ Latitude™ D630/D630c Benutzerhandbuch Modell PP18L w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . e u r o . d e l l .
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhalt 1 Informationsquellen . 2 Wissenswertes über Ihren Computer Vorderansicht 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechte Seitenansicht 26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Übertragen von Daten auf einen anderen Computer . Anleitung für Microsoft® Windows® XP . . . . 31 . . . .
Einsparen von Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Energieverwaltungsmodi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Standby-Modus und Energiesparmodus . Ruhezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Ersetzen des Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . .
7 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks . . . . . . . . . . Physisches Anschließen an ein Netzwerk oder ein Breitbandmodem . . . . . 55 Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft® Windows® XP . . . . . . . . . 56 Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft Windows Vista® . . . . . . . . 56 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Wireless Local Area Network (WLAN) Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WLAN-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . Überprüfen der WLAN-Karte . .
9 Verwenden von Erweiterungskarten Kartentypen . . . . . . . . . . . . . . . . 71 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 PC Cards . . . . . . . . . ExpressCards . . . . . . . Smart Cards (Chipkarten) . Platzhalterkarten . . . . . Karten mit Überlänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Maßnahmen bei Computerverlust oder -diebstahl Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . 83 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 85 86 86 87 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Computer, Tastatur und Bildschirm . Touchpad . . . . . . . . . . . . . . Maus . . . . . . . . . . . . . . . . Diskettenlaufwerk. . . . . . . . . . CDs und DVDs . . .
Probleme mit IEEE 1394-Geräten. Probleme mit der Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 105 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Probleme mit der externen Tastatur Unerwartete Zeichen . . . . . . . . Probleme mit Abstürzen und Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Computer kann nicht gestartet werden . . . . . . . . . . . Der Computer reagiert nicht mehr . .
12 Intel® Active Management Technology (iAMT). . . . . . . . 119 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 13 System-Setup-Programm . Übersicht . Anzeigen der System-Setup-Seiten System-Setup-Seiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Häufig verwendete Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ändern der Startreihenfolge .
Integrierte Karte mit Bluetooth® Wireless-Technologie . . . . . . . . . . . 141 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Knopfzellenbatterie Speicher WLAN-Karten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 WWAN-Karte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 SIM-Karte (Subscriber Identity Module) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Probleme mit der Bestellung Produktinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 . . . . 176 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift Vor Ihrem Anruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Kontaktaufnahme mit Dell .
Inhalt
Informationsquellen ANMERKUNG: Einige Funktionen und Medien sind optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. Einige Funktionen sind möglicherweise in bestimmten Ländern nicht verfügbar. ANMERKUNG: Im Lieferumfang des Computers kann weiteres, hier nicht behandeltes Informationsmaterial enthalten sein.
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte: • Anleitungen zum Einrichten des Computers • Grundlegende Informationen zur Behebung von Störungen • Anleitung zum Ausführen des Dell DiagnosticsProgramms • Anleitung zum Öffnen des Computers Schnellreferenzhandbuch ANMERKUNG: Dieses Dokument ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. ANMERKUNG: Das Dokument ist unter support.dell.com im PDF-Format verfügbar.
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte: • Lösungen — Hinweise zum Beheben von Störungen, Veröffentlichungen von Technikern, Online-Schulungen und häufig gestellte Fragen (FAQs) • Community — Onlinediskussionen mit anderen Dell-Kunden • Upgrades — Informationen zum Upgrade von Komponenten, beispielsweise Speicher, Festplatte und Betriebssystem • Kundenbetreuung — Kontaktinformationen, Serviceanfrage und Bestellstatus, Garantie und Reparaturinformationen • Service und Support — Status
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte: • Software-Upgrades und Hinweise zum Beheben von Störungen — Häufig gestellte Fragen (FAQs = Frequently Asked Questions), aktuelle Themen und Hinweise zum allgemeinen Zustand Ihrer Computerumgebung Dell Support-Dienstprogramm Bei dem Dell Support-Dienstprogramm handelt es sich um ein System für automatisierte Upgrades und Benachrichtigungen, das auf Ihrem Computer installiert ist.
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte: • Anleitung zur Neuinstallation des Betriebssystems Betriebssystem-Datenträger ANMERKUNG: Der Betriebssystem-Datenträger ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. Das Betriebssystem ist bereits auf dem Computer installiert. Um das Betriebssystem neu zu installieren, verwenden Sie den Betriebssystem-Datenträger (siehe „Neuinstallieren von Windows” auf Seite 134).
Informationsquellen
Wissenswertes über Ihren Computer Vorderansicht 1 2 3 13 12 4 11 10 5 9 8 7 6 Wissenswertes über Ihren Computer 19
1 Bildschirmverriegelung 2 3 Betriebsschalter 4 Gerätestatusanzeigen 5 Tastatur 6 Touchpad 7 Fingerabdruckleser (optional) 8 Touchpad-/Tracksticktasten 9 Trackstick 11 Tasten zur Lautstärkeregelung 12 Umgebungslichtsensor 10 Tastaturstatusanzeigen 13 Stummtaste GERÄTESTATUSANZEIGEN 20 Bildschirm Wissenswertes über Ihren Computer
Leuchtet, wenn Sie den Computer einschalten, und blinkt, wenn sich der Computer in einem Energieverwaltungsmodus befindet. Leuchtet, wenn der Computer Daten liest oder schreibt. HINWEIS: Schalten Sie den Computer niemals aus, wenn die Anzeige blinkt, da dies zu Datenverlust führen kann. Leuchtet oder blinkt, um den Ladezustand des Akkus anzuzeigen. Leuchtet, wenn Wireless-Geräte aktiviert sind. Leuchtet, wenn Bluetooth® Wireless-Technologie aktiviert ist. Zur Aktivierung bzw.
TA S T A T U R S T A T U S A N Z E I G E N Die grünen Anzeigen oberhalb der Tastatur weisen auf Folgendes hin: 9 Leuchtet, wenn der numerische Tastenblock aktiviert ist. A Leuchtet, wenn die Großschreibung aktiviert ist. Leuchtet, wenn die Rollen-Tastenfunktion aktiviert ist. B E T R I E B S S C H A L T E R — Drücken Sie den Betriebsschalter, um den Computer einzuschalten oder um in einen Energieverwaltungsmodus zu wechseln bzw. diesen zu verlassen.
Linke Seitenansicht 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Sicherheitskabeleinschub 2 Lüftungsschlitze 3 Audioanschlüsse (2) 4 Smart Card-Steckplatz (mit Platzhalterkarte) 5 IEEE 1394-Anschluss 6 Wireless-Schalter 7 Wi-Fi Catcher™-Anzeige 8 PC Card-Steckplatz 9 Festplattenlaufwerk L Ü F T U N G S S C H L I T Z E — Der Computer ist mit einem integrierten Lüfter versehen, der Luft durch die Lüftungsschlitze ansaugt, um einer Überhitzung des Computers vorzubeugen.
AUDIOANSCHLÜSSE Die Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Kopfhörers oder externer Lautsprecher. Die Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Mikrofons S M A R T C A R D -S T E C K P L A T Z ( M I T P L A T Z H A L T E R K A R T E ) — Unterstützt die Verwendung einer Smart Card. Smart Cards (Chipkarten) bieten vielfältige Funktionen, unter anderem Sicherheits- und Datenspeicherfunktionen.
1 2 1 „Aus”-Stellung Deaktiviert Wireless-Geräte 2 „Ein”-Stellung Aktiviert Wireless-Geräte 3 „Scan”-Stellung Sucht nach WLAN-Netzwerken (siehe „Dell Wi-Fi Catcher™ Network Locator” auf Seite 63) 4 Wi-Fi Catcher-Anzeige 3 4 W I -F I C A T C H E R ™-A N Z E I G E — Die Leuchtanzeige signalisiert folgende Zustände: – Grün blinkend: Das System sucht nach Netzwerken. – Stetig grün leuchtend: Netzwerk mit starkem Signal gefunden. – Stetig gelb leuchtend: Netzwerk mit schwachem Signal gefunden.
Rechte Seitenansicht 2 1 1 Optisches Laufwerk im Medienschacht 2 MedienschachtFreigabevorrichtung 3 3 USB-Anschlüsse (2) M E D I E N S C H A C H T — Unterstützt die Verwendung eines Diskettenlaufwerks, eines optischen Laufwerks, eines zweiten Akkus, einer zweiten Festplatte oder eines Dell TravelLite™-Moduls (siehe „Verwenden von Multimedia” auf Seite 65). F R E I G A B E V O R R I C H T U N G — Drücken Sie die Freigabevorrichtung, um ein ggf. im Medienschacht eingesetztes Gerät auszuwerfen.
VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Computer während des Betriebs nicht in schlecht durchlüfteten Umgebungen, z. B. in einer geschlossenen Tragetasche, auf. Ohne Luftzirkulation kann der Computer Schaden nehmen oder sogar ein Brand entstehen. NETZWERKANSCHLUSS (RJ-45) HINWEIS: Der Netzwerkanschluss ist etwas größer als der Modemanschluss.
NETZADAPTERANSCHLUSS Dient zum Anschließen eines Netzadapters an den Computer. 1 Der Netzadapter wandelt Netzstrom (Wechselstrom) in den vom Computer benötigten Gleichstrom um. Sie können den Netzadapter bei ein- oder ausgeschaltetem Computer anschließen. VORSICHT: Der Netzadapter funktioniert mit allen Steckdosen weltweit. Die Stecker oder Steckdosenleisten können jedoch unterschiedlich sein.
Unterseite 9 1 2 8 3 7 4 6 5 1 Ladestands/Zustandsanzeige für Akku 2 Akku 3 Riegel der AkkufachFreigabevorrichtung (2) 4 Gerätesicherheitsschraube (sofern vorhanden) 5 Speichermodulabdeckung 6 Anschluss für Docking-Gerät 7 Lüftungsschlitze 8 Festplattenlaufwerk 9 Gerätesicherheitsschraube L A D E S T A N D S -/Z U S T A N D S A N Z E I G E F Ü R A K K U — Informiert über den Ladestand bzw. Zustand des Akkus (siehe „Prüfen des Akkuladestands” auf Seite 38).
A N S C H L U S S F Ü R D O C K I N G -G E R Ä T — Ermöglicht das Anschließen Ihres Computers an ein Docking-Gerät. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation von Dell zum Docking-Gerät. S P E I C H E R M O D U L A B D E C K U N G — Verdeckt das Fach für das zweite Speichermodul (Steckplatz DIMM B) (siehe „Speicher” auf Seite 143).
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer Sie können mithilfe der Assistenten Ihres Betriebssystems Dateien und andere Daten von einem Computer auf einen anderen Computer übertragen. Entsprechende Anleitungen finden Sie in den folgenden Abschnitten. Verfahren Sie gemäß den Anweisungen in dem Abschnitt, der sich auf das auf Ihrem Computer installierte Betriebssystem bezieht.
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen unter Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers ANMERKUNG: Für die Durchführung dieser Anleitung ist der Betriebssystem-Datenträger erforderlich. Dieser Datenträger ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang des Computers enthalten. So bereiten Sie den Zielcomputer auf die Dateiübertragung vor: 1 Starten Sie den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen.
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers Um den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne den BetriebssystemDatenträger auszuführen, müssen Sie eine Assistent-Diskette erstellen, mit der Sie eine SpeicherAbbilddatei auf einem Wechselmedium erstellen können.
So übertragen Sie die Daten auf den Zielcomputer: 1 Klicken Sie auf dem Zielcomputer auf der Seite Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer auf Weiter. 2 Wählen Sie auf der Seite Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen? das gewünschte Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien und klicken Sie dann auf Weiter. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein und wendet sie auf den Zielcomputer an.
8 Klicken Sie auf Schließen. Sie werden zum Neustart des Computers aufgefordert. 9 Klicken Sie auf Ja. Der Computer führt einen Neustart durch. Damit ist die Übertragung abgeschlossen.
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer
Verwenden eines Akkus Akkuleistung ANMERKUNG: Informationen zur Dell™-Garantie für den Computer finden Sie im Produktinformationshandbuch bzw. auf dem Garantieschein, der im Lieferumfang des Computers enthalten ist. Für eine optimale Leistung des Computers und zur Beibehaltung der BIOS-Einstellungen müssen Sie Ihren Laptop-Computer von Dell™ immer mit installiertem Hauptakku verwenden. Bei Auslieferung ist standardmäßig bereits ein Akku im Akkufach installiert.
VORSICHT: Bei Verwendung ungeeigneter Akkus besteht Brand- oder Explosionsgefahr. Ersetzen Sie den Akku nur durch einen kompatiblen Akku von Dell. Der Akku wurde für den Einsatz in dem Dell-Computer konzipiert. Setzen Sie keinen Akku aus einem anderen Computer in Ihren Computer ein. VORSICHT: Entsorgen Sie die Akkus nicht im Hausmüll.
Prüfen des Akkuladestands Um den Akkuladestand zu überprüfen, drücken Sie die Statustaste auf der Ladestandanzeige und lassen die Taste wieder los. Anschließend leuchten die Elemente der Ladestandsanzeige auf. Jedes Anzeigeelement repräsentiert etwa 20 Prozent der Gesamtladekapazität des Akkus. Wenn der Akku also beispielsweise noch zu 80 Prozent geladen ist, leuchten vier der fünf Anzeigeelemente auf. Wenn keines der Anzeigeelemente aufleuchtet, ist der Akku vollständig entladen.
Einsparen von Leistung Mithilfe der folgenden Maßnahmen können Sie die Betriebsdauer des Akkus verlängern: • Schließen Sie den Computer immer, wenn es möglich ist, an eine Steckdose an, denn die Lebensdauer des Akkus hängt im Wesentlichen davon ab, wie häufig der Akku verwendet und wieder aufgeladen wird. • Versetzen Sie den Computer in den Standby-Modus bzw. Energiesparmodus oder in den Ruhezustand, wenn Sie den Computer über einen längeren Zeitraum nicht aktiv benötigen.
Ruhezustand Im Ruhezustand wird die Energieaufnahme des Computers verringert, indem die Systemdaten in einen reservierten Bereich auf der Festplatte geschrieben werden und der Computer anschließend vollständig ausgeschaltet wird. Wenn der Computer aus Ruhezustand in den Normalbetrieb zurückwechselt, wird der Zustand vor dem Aktivieren des Ruhezustands wiederhergestellt. HINWEIS: Wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet, können Sie weder Geräte entfernen noch den Computer ausdocken (d.h.
Zugriff auf die Eigenschaften von Energieoptionen Windows XP Klicken Sie auf Start → Systemsteuerung→ Leistung und Wartung→ Energieoptionen. Windows Vista Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung→ System und Wartung→ Energieoptionen. Aufladen des Akkus Wenn der Computer an eine Steckdose angeschlossen oder ein Akku in einen daran angeschlossenen Computer eingesetzt wird, prüft der Computer den Ladestand und die Temperatur des Akkus.
So entfernen Sie den Akku: 1 Falls der Computer mit einem Docking-Gerät verbunden (angedockt) ist, trennen Sie die Verbindung. Weitere Anweisungen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum Docking-Gerät. 2 Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist. 3 Schieben Sie die beiden Riegel der Freigabevorrichtung für das Akkufach an der Unterseite des Computers in ihre jeweilige Entriegelungsstellung und halten Sie sie in dieser Position, während Sie den Akku herausnehmen.
Verwenden eines Akkus
Verwenden der Tastatur Numerischer Tastenblock Numerischer Tastenblock Der numerische Tastenblock funktioniert genauso wie der numerische Tastenblock auf einer externen Tastatur. Jede Taste auf der Tastatur besitzt mehrere Funktionen. Die Zahlen und Symbole des numerischen Tastenblocks sind in blauer Schrift rechts auf den entsprechenden Tasten angegeben. Um eine Zahl oder ein Symbol einzugeben, halten Sie gedrückt und betätigen die gewünschte Taste.
Tastenkombinationen Systemfunktionen Öffnet das Fenster Task-Manager. Akku Blendet die Akkuanzeige von Dell™ QuickSet ein (siehe „Akkuanzeige von Dell™ QuickSet” auf Seite 38). Anzeigefunktionen Schaltet zur nächsten Option für die Videobildausgabe um. Folgende Optionen sind möglich: integrierter Bildschirm, externer Monitor, beide Bildschirme gleichzeitig.
Funktionen der Microsoft® Windows®-Logo-Taste Windows-Logo-Taste und Verkleinert alle geöffneten Fenster auf Symbole. Windows-Logo-Taste und Stellt alle als Symbol angezeigten Fenster wieder her. Mit diesem Befehl werden die zuvor unter Verwendung der Tastenkombination minimierten Fenster wieder in der ursprünglichen Form angezeigt. Windows-Logo-Taste und Öffnet Windows Explorer. Windows-Logo-Taste und Öffnet das Dialogfeld Ausführen.
• Um den Cursor zu bewegen, lassen Sie den Finger leicht über das Touchpad gleiten. • Tippen Sie zum Auswählen eines Objekts einmal leicht auf die Oberfläche des Touchpad oder drücken Sie mit dem Daumen die linke Touchpadtaste. • Um ein Objekt auszuwählen und zu verschieben (zu ziehen), positionieren Sie den Mauszeiger über dem Objekt und tippen zweimal schnell hintereinander auf das Touchpad.
Auswechseln der Trackstick-Kappe Sie können die Trackstick-Kappe auswechseln, wenn die Kappe Anzeichen von Verschleiß aufweist oder Sie eine andere Farbe bevorzugen. Auf der Website von Dell unter www.dell.com können Sie weitere Kappen bestellen. 1 Ziehen Sie die Kappe vom Trackstick ab. 2 Richten Sie die neue Kappe über dem viereckigen Trackstick-Stift aus und drücken Sie vorsichtig auf den Stift.
Verwenden der Tastatur
Verwenden des Bildschirms Anpassen der Helligkeit Wenn der Dell™-Computer mit Akkustrom betrieben wird, können Sie Energie sparen, indem Sie die Helligkeit mit und der bzw. der auf die niedrigste Stufe einstellen, bei der noch ein angenehmes Ablesen der Anzeige möglich ist. ANMERKUNG: Über die Tastenkombinationen zur Einstellung der Helligkeit wird lediglich der in den LaptopComputer integrierte Bildschirm gesteuert.
1 1 Umgebungslichtsensor Der Umgebungslichtsensor ist bei Lieferung des Computers deaktiviert. Wenn Sie den Umgebungslichtsensor aktivieren und anschließend Tastenkombinationen zur Einstellung der Bildschirmhelligkeit drücken, wird der Sensor deaktiviert und die Bildschirmhelligkeit wird entsprechend erhöht oder verringert. ANMERKUNG: Der Umgebungslichtsensor ist deaktiviert, wenn Sie den Computer mit dem Stromnetz verbinden.
Einstellen der Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung anzeigen zu können muss das betreffende Programm sowohl von der Videokarte als auch von dem Bildschirm unterstützt werden und die erforderlichen Videotreiber müssen installiert sein. Notieren Sie zur Referenz die Standardeinstellungen, bevor Sie Änderungen an den AnzeigeStandardeinstellungen vornehmen.
4 Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von Anzeige auf die Registerkarte Einstellungen. ANMERKUNG: Wenn Sie eine Auflösung oder eine Farbpalette auswählen, die vom Bildschirm nicht unterstützt wird, werden die Einstellungen automatisch auf die bestmöglichen darunter liegenden unterstützten Werte zurückgesetzt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem.
Einrichten und Verwenden eines Netzwerks Durch Einrichten eines Computernetzwerks ermöglichen Sie Verbindungen zwischen Ihrem Computer und dem Internet, einem anderen Computer oder einem Netzwerk.
Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft® Windows® XP 1 Klicken Sie auf Start→ Alle Programme→ Zubehör→ Kommunikation→ NetzwerkinstallationsAssistent→ Weiter→ Prüfliste zum Erstellen eines Netzwerks. ANMERKUNG: Die Auswahl der Verbindungsmethode Dieser Computer verfügt über eine direkte Verbindung mit dem Internet aktiviert die integrierte Firewall, die im Service-Pack 2 (SP2) von Windows XP enthalten ist. 2 Gehen Sie die Prüfliste durch.
Überprüfen der WLAN-Karte In Abhängigkeit von den Optionen, die Sie beim Kauf Ihres Computers ausgewählt haben, kann der Computer in vielfältigen Konfigurationen ausgeliefert werden. Um zu ermitteln, ob der Computer über eine WLAN-Karte verfügt, und um deren Typ zu bestimmen, bieten sich folgende Möglichkeiten an: • Die Schaltfläche Start mit der Option Verbinden mit (bzw. Verbindung herstellen) • Die Auftragsbestätigung für Ihren Computer Schaltfläche „Start” mit Option „Verbinden mit” (bzw.
4 Fahren Sie Ihren Computer und alle anderen Wireless-aktivierten Computer in der Nähe über das ) herunter. Menü Start (bzw. über 5 Trennen Sie das Stromkabel des Breitbandmodems von der Steckdose. 6 Trennen Sie das Netzwerkkabel vom Computer und vom Modem. 7 Trennen Sie das Netzadapterkabel vom WLAN-Router, um sicherzustellen, dass dieser von der Stromversorgung getrennt ist.
Dieser Abschnitt enthält allgemeine Anweisungen für das Verbinden mit einem Netzwerk über WLANTechnologien. Möglicherweise weichen die tatsächlichen Netzwerknamen und Konfigurationsdetails von den hier gegebenen Details ab. Unter „Wireless Local Area Network (WLAN)” auf Seite 56 finden Sie weitere Informationen zur Vorbereitung einer Verbindung Ihres Computer mit einem WLAN. Ihre WLAN-Karte erfordert für eine Verbindung mit einem Netzwerk spezielle Software und Treiber. Die Software ist bereits installiert.
Fertigstellen der WLAN-Verbindung Wenn Sie den Computer einschalten und es wird in der Nähe ein Netzwerk erkannt (für das der Computer nicht konfiguriert ist), wird neben dem Netzwerksymbol im Infobereich (in der unteren rechten Ecke des Windows-Desktops) eine Popup-Meldung angezeigt. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, die von dem zuständigen Dienstprogramm angezeigt werden.
Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WWAN-Verbindung ANMERKUNG: Je nach gegebener Computerkonfiguration können Sie eine WWAN-Verbindung unter Verwendung einer Mini-Card herstellen. Sie benötigen die folgenden Komponenten, um eine mobile Breitbandnetzwerk-Verbindung einzurichten: • Mini-Card • Aktivierte SIM-Karte für Ihren Dienstanbieter ANMERKUNG: Nur Cingular und Vodafone erfordern eine SIM-Karte. Verizon, Sprint und Telus verwenden keine SIM-Karten.
Herstellen einer Verbindung zu einem mobilen Breitbandnetzwerk ANMERKUNG: Die folgenden Anweisungen gelten ausschließlich für Mini-Cards. Sie gelten nicht für integrierte Karten mit Wireless-Technologie. ANMERKUNG: Sie müssen den mobilen Breitbanddienst über Ihren Mobilfunkanbieter aktivieren lassen, um eine Verbindung mit dem Internet herstellen zu können.
Verwalten der Netzwerkeinstellungen mit dem Dell QuickSet Location Profiler Der Dell QuickSet Location Profiler hilft Ihnen bei der Verwaltung von Netzwerkeinstellungen, die sich auf den physischen Standort Ihres Computers beziehen.
Microsoft® Windows®-Firewall Die integrierte Firewall von Windows bietet grundlegenden Schutz vor unbefugtem Zugriff auf den Computer, wenn dieser mit dem Internet verbunden ist. Die Firewall wird automatisch aktiviert, wenn Sie den Netzwerkinstallations-Assistenten ausführen. Wenn die Windows-Firewall für eine Netzwerkverbindung aktiviert ist, wird das entsprechende Symbol mit rotem Hintergrund in der Systemsteuerung unter Netzwerkverbindungen angezeigt.
Verwenden von Multimedia Wiedergeben von Medien HINWEIS: Drücken Sie das Auflagefach nicht nach unten, wenn Sie es öffnen oder schließen. Halten Sie das Fach geschlossen, wenn das Laufwerk nicht benötigt wird. HINWEIS: Vermeiden Sie bei der Wiedergabe von Medien, den Computer zu bewegen. 1 Drücken Sie auf die Auswurftaste auf der Laufwerkvorderseite. 2 Ziehen Sie das Auflagefach heraus.
3 Legen Sie die Disk (CD bzw. DVD) mit der beschrifteten Seite nach oben mittig in das Fach ein, so dass sie in die Spindel einrastet. ANMERKUNG: Wenn Sie ein Modul verwenden, das zum Lieferumfang eines anderen Computers gehört, müssen Sie die Treiber und Software installieren, die zur Wiedergabe oder zum Beschreiben von DVDs erforderlich sind. Weitere Informationen finden Sie auf dem Drivers and Utilities-Datenträger („Treiber und Dienstprogramme”).
Kopieren von Medien ANMERKUNG: Beim Erstelllen von Medien müssen Sie sicherstellen, dass Sie alle urheberrechtlichen und Copyright-Bestimmungen einhalten. Dieser Abschnitt gilt nur für Computer mit einem CD-RW-, DVD+/DVD-RW- oder CD-RW/DVDLaufwerk (letztere werden auch als „Kombilaufwerke” bezeichnet). ANMERKUNG: Die Typen der von Dell angebotenen Medien-Laufwerke können je nach Land variieren.
Verwenden von leeren Medien CD-RW-Laufwerke können ausschließlich beschreibbare CD-Medien beschreiben (auch CD-RWs mit hoher Schreibgeschwindigkeit), während DVD-Schreiblaufwerke sowohl beschreibbare CD- als auch DVD-Medien beschreiben können. Verwenden Sie leere CD-R-Medien, um Musik zu brennen oder Daten langfristig zu speichern.
Nützliche Tipps • Verwenden Sie den Microsoft® Windows® Explorer erst dann zum Ziehen und Ablegen von Dateien auf einer CD-R oder CD-RW, wenn Sie zuvor bereits Roxio Creator Plus gestartet und ein CreatorProjekt geöffnet haben. • Verwenden Sie für Musik-CDs, die in üblichen Stereoanlagen abgespielt werden sollen, CD-R-Medien. CD-RW-Medien lassen sich mit vielen Heim- und Fahrzeuganlagen nicht abspielen. • Mit Roxio Creator Plus können keine Audio-DVDs erstellt werden.
1 2 3 1 Lautstärkesymbol 2 Lautstärkeanzeige 3 Stummschaltungssymbol Wenn die Lautstärkeregelung aktiviert ist, stellen Sie die Lautstärke mithilfe der Tasten für die Lautstärkeregelung ein. Weitere Informationen zu QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend die Option Help (Hilfe) wählen. Anpassen der Bildwiedergabe Wenn eine Fehlermeldung mit dem Inhalt angezeigt wird, dass die aktuelle Auflösung bzw.
Verwenden von Erweiterungskarten ANMERKUNG: Elektrische und elektronische Geräte sind empfindlich gegen elektrostatische Entladung (Electrostatic Discharge, ESD). Nach einer stärkeren elektrostatischen Entladung kann es geschehen, dass das Gerät zurückgesetzt wird und die Geräte-Software versucht, erneut eine Verbindung zu initialisieren. Wenn die Software nach einer elektrostatischen Entladung nicht mehr betriebsbereit ist, führen Sie einen Neustart der Modemsoftware durch.
Platzhalterkarten Bei Auslieferung des Computers ist eine Platzhalterkarte aus Kunststoff im Kartensteckplatz installiert. Platzhalterkarten schützen nicht genutzte Steckplätze vor Staub und anderen Fremdkörpern. Bewahren Sie die Platzhalterkarte für den Fall auf, dass keine Karte im Steckplatz installiert ist. Platzhalterkarten aus anderen Systemen können möglicherweise nicht in diesem Computer verwendet werden.
Der Computer erkennt die meisten PC Cards und lädt automatisch die entsprechenden Gerätetreiber. Verwenden Sie die mit Ihrer PC Card gelieferte Diskette oder CD, wenn das Konfigurationsprogramm Sie auffordert, die Treiber des Herstellers zu laden. ExpressCard 1 Setzen Sie die ExpressCard in den zugehörigen Adapter ein (dieser wird zusammen mit der ExpressCard geliefert). 2 Installieren Sie die ExpressCard zusammen mit dem Adapter auf dieselbe Weise wie eine PC Card. (Siehe „PC Cards” auf Seite 71.
Entfernen einer PC Card oder einer Platzhalterkarte VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. HINWEIS: Um eine Karte auszuwählen und zu deaktivieren, bevor Sie sie aus dem Computer entfernen, klicken Sie auf das Symbol in der Taskleiste. Das Deaktivieren der Karte ohne Verwendung des Konfigurationsdienstprogramms kann zu Datenverlusten führen.
Sichern des Computers Sicherheitskabelsperre ANMERKUNG: Im Lieferumfang Ihres Computers ist keine Sicherheitskabelsperre enthalten. Bei einer Sicherheitskabelsperre handelt es sich um eine handelsübliche Diebstahlsicherung. Um die Sperre zu verwenden, befestigen Sie sie an der Aussparung für Sicherheitskabel an Ihrem Dell™Computer. Weitere Informationen können Sie den Anleitungen entnehmen, die im Lieferumfang der Komponente enthalten sind.
Smart Cards ANMERKUNG: Informationen zum Sichern des Computers für den Transport auf Reisen finden Sie unter „Reisen mit dem Computer” auf Seite 163. ANMERKUNG: Die Funktion zum Lesen von Smart Cards ist möglicherweise nicht auf Ihrem Computer verfügbar. Wissenswertes über Smart Cards Smart Cards sind tragbare Geräte im Kreditkartenformat mit integrierten Schaltungen im Inneren. In die Oberfläche der Smart Card ist üblicherweise ein Prozessor integriert, der sich unter der goldenen Kontaktfläche befindet.
Kennwörter Kennwörter schützen vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer. Berücksichtigen Sie bei der Verwendung von Kennwörtern die folgenden Richtlinien: • Ihr Kennwort sollte leicht zu merken, nicht jedoch leicht zu raten sein. Verwenden Sie beispielsweise keine Namen von Familienmitgliedern oder Haustieren. • Es wird empfohlen, das eigene Kennwort nicht zu notieren. Falls Sie das Kennwort dennoch notieren, vergewissern Sie sich, dass sich das Kennwort an einer sicheren Stelle befindet.
Kennwörter ANMERKUNG: Bei der Auslieferung des Computers sind alle Kennwörter deaktiviert. Das primäre Kennwort (Systemkennwort), das Administratorkennwort und das Festplattenkennwort verhindern auf verschiedene Weise den unerlaubten Zugang zu Ihrem Computer. Der folgenden Tabelle können Sie die bei Ihrem Computer zur Verfügung stehenden Kennworttypen und -funktionen entnehmen. Kennworttyp Merkmale Primäres Kennwort (Systemkennwort) • Schützt den Computer vor unbefugtem Zugriff.
Verwenden eines primären Kennworts (Systemkennworts) Mit dem primären Kennwort schützen Sie das System vor unbefugtem Zugang. Sie werden beim ersten Anmelden am Computer aufgefordert, ein Kennwort anzugeben. Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr Computer in den zuvor geltenden Systemzustand zurückgesetzt. HINWEIS: Wenn Sie das Administratorkennwort deaktivieren, wird auch das primäre Kennwort deaktiviert.
Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk Das Kennwort für die Festplatte schützt die Daten auf der Festplatte vor unbefugtem Zugriff. Um ein Festplattenkennwort zuzuweisen oder zu ändern, rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „System-Setup-Programm” auf Seite 123). Wenn ein Festplattenkennwort vergeben wurde, müssen Sie dieses jedesmal eingeben, wenn Sie den Computer einschalten oder aus dem Standby-Modus in den Normalbetrieb zurückkehren.
HINWEIS: Um Ihre TPM-Daten und Verschlüsselungsschlüssel zu sichern, befolgen Sie die entsprechenden Sicherungsanleitungen, die im Handbuch Broadcom Secure Foundation Getting Started Guide dokumentiert sind. Falls diese Sicherungskopien unvollständig oder beschädigt sind oder verloren gehen, ist Dell nicht in der Lage, Hilfestellung bei der Wiederherstellung verschlüsselter Daten zu leisten.
Aktivieren der Sicherungsverwaltungs-Software ANMERKUNG: Sie müssen zuerst die TPM-Funktion aktivieren, um über die vollständige Funktionalität der Sicherungsverwaltungs-Software zu verfügen. 1 Aktivieren Sie die TPM-Funktionalität (siehe „Aktivieren der TPM-Funktionalität” auf Seite 81). 2 Laden Sie die Sicherungsverwaltungs-Software: a Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch. b Wenn das Dell™-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort die Taste .
Maßnahmen bei Computerverlust oder -diebstahl • Melden Sie den Verlust bzw. Diebstahl Ihres Computers ordnungsgemäß. Geben Sie dabei die in der Beschreibung Ihres Computers vermerkte Service-Tag-Nummer an. Fordern Sie ein Aktenzeichen an und notieren Sie dieses, begleitet von Name, Adresse und Telefonnummer der Polizeidienststelle. Erfragen Sie, falls möglich, den Namen des zuständigen Mitarbeiters und notieren Sie ihn.
Sichern des Computers
Reinigen des Computers VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Computer, Tastatur und Bildschirm VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz und entfernen Sie alle installierten Akkus. Reinigen Sie den Computer mit einem weichen feuchten Tuch. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprühreiniger, die eventuell entflammbare Stoffe enthalten.
Maus HINWEIS: Trennen Sie die Maus vom Computer, bevor Sie die Maus reinigen. Reinigen Sie die Maus, wenn der Mauszeiger springt oder sich ungewöhnlich bewegt. Reinigen einer mechanischen Maus 1 Reinigen Sie das äußere Gehäuse der Maus mit einem Tuch, das Sie mit einer milden Reinigungslösung befeuchtet haben. 2 Drehen Sie den Halterungsring auf der Unterseite der Maus entgegen dem Uhrzeigersinn und entnehmen Sie anschließend die Rollkugel. 3 Wischen Sie die Kugel mit einem sauberen, fusselfreien Tuch.
CDs und DVDs HINWEIS: Reinigen Sie die Linsen in dem CD- bzw. DVD-Laufwerk ausschließlich mit Druckluft. Folgen Sie dabei den Anweisungen zu dem Druckluft-Reinigungsprodukt. Berühren Sie auf keinen Fall die Linse in dem Laufwerk. Wenn Probleme in Zusammenhang mit der Wiedergabequalität von CDs und DVDs auftreten (beispielsweise Sequenzen übersprungen werden), versuchen Sie, die betreffenden Disks zu reinigen. 1 Halten Sie die Disk an der Außenkante fest.
Sichern des Computers
Beheben von Störungen Diagnoseanzeigen VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise in der entsprechenden Dokumentation im Lieferumfang Ihres Computers. Ihr Computer verfügt über drei Tastaturstatusanzeigen oberhalb der Tastatur. Im Normalbetrieb signalisieren die Tastaturstatusanzeigen den aktuellen Status (Ein oder Aus) der Num Lock-, Caps Lock und Scroll Lock-Taste und ihrer Funktionen.
Anzeigemuster Problembeschreibung Lösungsvorschlag Speichermodule werden erkannt, es ist jedoch ein Speicherfehler aufgetreten. • Wenn Sie mehrere Speichermodule installiert haben, entfernen Sie die Module und reinstallieren Sie zunächst nur ein Modul. Starten Sie anschließend den Computer neu.
Dell™ Technical Update Service Der Dell Technical Update Service bietet proaktive E-Mail-Benachrichtigung über Software- und Hardwareupdates für Ihrem Computer. Der Service ist kostenlos und kann hinsichtlich Inhalt, Format und Häufigkeit der Benachrichtigungen individuellem Bedarf entsprechend angepasst werden. Sie können sich unter http://support.dell.com/technicalupdate für den technischen Update Service von Dell registrieren.
3 Dell Diagnostics kann auf zweierlei Art aufgerufen werden: a Wenn das DELL™-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort die Taste . Wählen Sie „Diagnostics” aus dem Startmenü und drücken Sie die . ANMERKUNG: Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie vermutlich zu spät gedrückt. Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Im nächsten Schritt wird die Startreihenfolge einmalig geändert. Beim nächsten Systemstart wird der Computer entsprechend der im System-Setup-Programm festgelegten Gerätereihenfolge hochgefahren. 3 Wenn die Liste der startfähigen Geräten angezeigt wird, wählen Sie IDE CD-ROM Device CD/DVD/CD-RW Drive (IDE CD-ROM CD/DVD/CD-RW-Laufwerk) und drücken Sie die . 4 Wählen Sie die Option Boot from CD-ROM (Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü und drücken Sie die .
2 Tritt während eines Tests ein Problem auf, werden in einer Systemmeldung der Fehlercode und eine Beschreibung des Problems angezeigt. Notieren Sie den Fehlercode und die Problembeschreibung und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Kann das Problem nicht gelöst werden, wenden Sie sich an Dell (siehe „Technische Unterstützung” auf Seite 173). ANMERKUNG: Die Service-Tag-Nummer des Computers finden Sie im oberen Bereich der einzelnen Testfenster.
Dell Support-Dienstprogramm Das Dell Support-Dienstprogramm ist auf Ihrem Computer installiert und steht über das Dell SupportSymbol in der Taskleiste oder über die Schaltfläche Start zur Verfügung. Verwenden Sie dieses SupportDienstprogramm zum Abrufen von Selbstdiagnose-Informationen, Softwareupdates und allgemeinen Informationen zum Zustand der Computerumgebung.
Probleme mit Laufwerken Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 177). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. S T E L L E N S I E S I C H E R , D A S S M I C R O S O F T ® W I N D O W S ® D A S L A U F W E R K E R K E N N T — Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und klicken Sie auf Arbeitsplatz.
Wenn Sie das CD-, CD-RW-, DVD- oder DVD+RW-Laufwerkfach nicht öffnen können 1 Stellen Sie sicher, dass der Computer heruntergefahren ist. 2 Biegen Sie eine Büroklammer gerade, setzen Sie sie in die Auswurföffnung an der Vorderseite des Laufwerks ein und drücken Sie sie hinein, bis das Auflagefach teilweise ausgefahren wird. 3 Ziehen Sie das Auflagefach vorsichtig bis zum Anschlag heraus.
Ü B E R P R Ü F E N S I E D I E TE L E F O N K A B E L V E R B I N D U N G . Ü B E R P R Ü F E N S I E D I E TE L E F O N B U C H S E . V E R B I N D E N S I E D A S M O D E M D I R E K T M I T D E R TE L E F O N B U C H S E A N D E R W A N D . V E R W E N D E N S I E E I N A N D E R E S TE L E F O N K A B E L — • Überprüfen Sie, ob das Telefonkabel an die Eingangsbuchse des Modems angeschlossen ist. (Die Buchse ist entweder mit einem grünen Aufkleber oder einem Anschlusssymbol versehen.
Fehlermeldungen Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (Siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 177). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Ist die Meldung nicht aufgeführt, lesen Sie die Dokumentation zu dem Betriebssystem oder zu dem Programm, das bei Auftreten der Meldung ausgeführt wurde.
THE FILE BEING COPIED IS TOO LARGE FOR THE DESTINATION DRIVE (DIE KOPIERTE DATEI IST FÜR DAS Z I E L L A U F W E R K Z U G R O S S ) — Die Datei, die kopiert werden soll, ist entweder zu groß für den Datenträger oder es steht nicht genügend Speicherplatz auf dem Datenträger zur Verfügung. Kopieren Sie die Datei auf einen anderen Datenträger oder verwenden Sie einen Datenträger mit mehr Kapazität.
I N V A L I D C O N F I G U R A T I O N I N F O R M A T I O N - P L E A S E R U N S YS T E M S E T U P P R O G R A M ( U N G Ü L T I G E K O N F I G U R A T I O N S D A T E N ; S YS T E M -S E T U P - P R O G R A M M A U S F Ü H R E N ) — Die Systemkonfigurationsdaten stimmen nicht mit der Hardwarekonfiguration überein. Diese Meldung wird in der Regel nach der Installation eines Speichermoduls angezeigt.
M E M O R Y W R I T E / R E A D F A I L U R E A T A D D R E S S , R E A D V A L U E E X P E C T I N G V A L U E ( S P E I C H E R -S C H R E I B -/L E S E F E H L E R B E I ( A D R E S S E ), I S T -W E R T / S O L L -W E R T ) — Ein Speichermodul ist möglicherweise fehlerhaft oder falsch eingesetzt. Setzen Sie die Speichermodule neu ein und wechseln Sie sie gegebenenfalls aus (siehe „Probleme mit dem Speicher” auf Seite 108).
S E E K E R R O R ( P O S I T I O N I E R U N G S F E H L E R ) — Das Betriebssystem kann eine bestimmte Spur auf der Festplatte nicht finden. S H U T D O W N F A I L U R E ( F E H L E R B E I M H E R U N T E R F A H R E N ) — Möglicherweise arbeitet ein Chip auf der Systemplatine nicht einwandfrei. Führen Sie die Systemchip-Tests von Dell Diagnostics aus (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 91).
Probleme mit IEEE 1394-Geräten Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 177). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. ÜBERPRÜFEN SIE, OB DAS IEEE 1394-GERÄT VON WINDOWS ERKANNT WIRD — 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Systemsteuerung. 2 Klicken Sie auf Drucker und andere Hardware.
Ü B E R P R Ü F E N S I E D I E E X T E R N E TA S T A T U R — 1 Fahren Sie den Computer herunter, warten Sie eine Minute und schalten Sie den Computer anschließend wieder ein. 2 Überprüfen Sie, ob die Anzeigen „Num”, „Umsch” und „Rollen” auf der Tastatur während der Startroutine blinken. 3 Klicken Sie auf dem Desktop auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programme und Zubehör und klicken Sie auf Editor.
Probleme mit Abstürzen und Software Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 177). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. Der Computer kann nicht gestartet werden S T E L L E N S I E S I C H E R, D A S S D E R N E T Z A D A P T E R F E S T M I T D E M C O M P U T E R U N D D E R S T E C K D O S E V E R B U N D E N I S T .
Ein blauer Bildschirm wird angezeigt S C H A L T E N S I E D E N C O M P U T E R A U S — Wenn der Computer nicht mehr reagiert und auch nicht durch Drücken einer Taste auf der Tastatur bzw. Bewegen der Maus aktiviert werden kann, halten Sie den Betriebsschalter mindestens acht bis zehn Sekunden lang gedrückt, bis der Computer ausgeschaltet wird. Starten Sie den Computer anschließend erneut.
Probleme mit dem Speicher Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 177). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.
Wireless Local Area Network (WLAN) Informationen zum Beheben von Störungen in Verbindung mit WLAN-Netzwerken finden Sie unter „Wireless Local Area Network (WLAN)” auf Seite 56. Mobiles Breitbandnetzwerk (Wireless Wide Area Network, WWAN) ANMERKUNG: Das Benutzerhandbuch für das Dell Mobile Broadband Card-Dienstprogramm ist über das Hilfeund Supportcenter abrufbar. Um auf das Hilfe- und Supportcenter zuzugreifen, klicken Sie auf Start→ Hilfe und Support.
• No service (Kein Dienst vorhanden): Das Dell Mobile Broadband Card-Dienstprogramm konnte kein mobiles Breitbandnetzwerk finden. Stellen Sie sicher, dass eine ausreichende Signalstärke gegeben ist. Starten Sie das Dell-Dienstprogramm erneut oder wenden Sie sich an Ihren WWAN-Dienstanbieter.
L A D E N S I E D E N A K K U A U F — Der Akku ist möglicherweise erschöpft. 1 Setzen Sie den Akku wieder in den Computer ein. 2 Schließen Sie den Computer mit dem Netzadapter an eine Steckdose an. 3 Schalten Sie den Computer ein. ANMERKUNG: Die Betriebsdauer eines Akkus nimmt mit der Zeit ab. Je nachdem, wie oft und unter welchen Bedingungen der Akku verwendet wird, müssen Sie möglicherweise den Akku Ihres Computers ersetzen, bevor das Gerät nicht mehr verwendet wird.
Hinweise zur Stromversorgung bei Verwendung eines Docking-Gerätes Da ein Computer, der an das Dell D/Dock-Gerät angedockt ist, mehr Strom verbraucht, ist ein normaler Computerbetrieb nicht möglich, wenn der Computer nur mit Akkustrom betrieben wird. Vergewissern Sie sich, dass der Netzadapter an den Computer angeschlossen ist, wenn der Computer mit einem Dell D/Dock-Gerät verbunden (angedockt) ist.
Probleme mit dem Scanner Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus (siehe „Diagnose-Checkliste” auf Seite 177). VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. ANMERKUNG: Wenden Sie sich an den Hersteller des Scanners, wenn Sie technische Unterstützung zu Ihrem Scanner benötigen.
Externe Lautsprecher bleiben stumm S T E L L E N S I E S I C H E R , D A S S D E R S U B W O O F E R U N D D I E L A U T S P R E C H E R E I N G E S C H A L T E T S I N D — Beachten Sie die Setup-Übersicht, die im Lieferumfang der Lautsprecher enthalten ist. Wenn die Lautsprecher über eine Lautstärkeregelung verfügen, stellen Sie Lautstärke, Bass oder Höhen so ein, dass keine Verzerrungen auftreten.
Ü B E R P R Ü F E N S I E D A S M A U S K A B E L — Fahren Sie den Computer herunter. Trennen Sie das Mauskabel, prüfen Sie es auf Beschädigungen und schließen Sie es wieder an. Wenn Sie ein Verlängerungskabel für die Maus verwenden, entfernen Sie das Kabel und schließen Sie die Maus direkt an den Computer an. Ü B E R P R Ü F E N S I E D I E TO U C H P A D -F U N K T I O N , U M S I C H E R Z U S T E L L E N , D A S S D A S P R O B L E M D I E M A U S B E T R I F F T — 1 Fahren Sie den Computer herunter.
S C H L I E S S E N S I E D E N C O M P U T E R A N E I N E S T E C K D O S E A N — Verzichten Sie auf Überspannungsschutzgeräte, Steckerleisten und Verlängerungskabel, um festzustellen, ob sich der Computer einschalten lässt. P A S S E N S I E D I E E I N S T E L L U N G E N D E R E N E R G I E V E R W A L T U N G A N — Suchen Sie im Windows Hilfe- und Supportcenter nach dem Schlüsselwort Standby (klicken Sie hierzu auf Start→ Hilfe und Support).
Nur teilweise lesbare Anzeige SCHLIESSEN SIE EINEN EXTERNEN MONITOR AN — 1 Fahren Sie den Computer herunter und schließen Sie einen externen Monitor an den Computer an. 2 Schalten Sie den Computer und den Monitor ein und stellen Sie Helligkeit und Kontrast des Monitors ein. Wenn der externe Monitor funktioniert, ist möglicherweise der Computerbildschirm oder der VideoController defekt. Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung (siehe „Technische Unterstützung” auf Seite 173).
Beheben von Störungen
Intel® Active Management Technology (iAMT) ANMERKUNG: iAMT ist nur für Dell™ Latitude™ D630c-Computer mit iAMT-Funktionalität verfügbar. Intel Active Management Technology (iAMT) ist Teil der Intel Centrino® Pro-Technologie und soll erweiterte Möglichkeiten zur Verwaltung der Systemsicherheit zur Verfügung stellen, die darauf zielen, die IT-Kosten zu senken und eine bessere Erkennung, effektiveres Healing und höheren Schutz für vernetzte Rechnereinheiten zu unterstützen.
Der Computer generiert zur Unterstützung der iAMT-spezifischen Fehlerbehandlung die folgenden Fehlermeldungen: Fehlermeldung Beschreibung AMT mode: Set manageability mode to AMT or none Anstelle des iAMT-Modus ist der ASF (Alert Standard Format)-Modus aktiviert. Stellen Sie im MEBx-SetupProgramm (MEBx = Management Engine BIOS Extension = BIOS-Erweiterung mit iAMTManagement-Modul) den Verwaltungsmodus auf AMT oder None (Kein) ein.
Deaktivieren von iAMT iAMT ist in der ME-Firmware standardmäßig aktiviert. Sie können die iAMT-Funktion jedoch wie folgt deaktivieren: 1 Drücken Sie , um das MEBx-Setup-Programm aufzurufen, und geben Sie Ihr Kennwort ein. 2 Wählen Sie Intel® ME Configuration→ Intel ME Features Control→ Manageability Feature Selection. 3 Wählen Sie die Einstellung None (Keine). 4 Klicken Sie zweimal hintereinander auf Return to Previous Menu (Zurück zu vorherigem Menü).
Intel® Active Management Technology (iAMT)
System-Setup-Programm Übersicht ANMERKUNG: Die meisten Optionen des System-Setup-Programms werden vom Betriebssystem möglicherweise automatisch konfiguriert. Dabei werden Einstellungen, die Sie über das System-Setup-Programm festgelegt haben, überschrieben. (Eine Ausnahme stellt hier die Option External Hot Key (Externe Tastenkombination) dar, die nur über das System-Setup-Programm aktiviert oder deaktiviert werden kann.
Anzeigen der System-Setup-Seiten 1 Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch. 2 Wenn das Dell™-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort die Taste . Wenn Sie die Taste zu spät drücken und bereits das Microsoft® Windows®-Logo angezeigt wird, warten Sie, bis der WindowsDesktop angezeigt wird. Fahren Sie den Computer anschließend herunter und starten Sie ihn erneut.
Beim Durchlaufen der Startroutine arbeitet der Computer die Liste von oben nach unten ab und prüft jedes aktivierte Gerät auf Startdateien für das Betriebssystem. Wurden die Dateien gefunden, wird die Suche abgebrochen und das Betriebssystem gestartet. Zur Steuerung der Startgeräte markieren Sie ein Gerät durch Drücken der bzw. der und aktivieren bzw. deaktivieren Sie dieses Gerät oder ändern Sie die Reihenfolge in der Liste. • Um ein Laufwerk zu aktivieren bzw.
Ändern des Druckermodus Legen Sie die Einstellung für die Option Parallel Mode (Parallel-Modus) gemäß dem Typ des mit dem parallelen Anschluss verbundenen Druckers oder Geräts fest. Informationen zum Festlegen des passenden Modus finden Sie in der Dokumentation zu dem Gerät. Die Einstellung Disabled (Deaktiviert) für Parallel Mode deaktiviert den parallelen Anschluss und die LPT-Adresse des Anschlusses.
Neuinstallieren von Software Treiber Was ist ein Treiber? Ein Treiber ist ein Programm, das ein Gerät steuert, beispielsweise einen Drucker, eine Maus oder eine Tastatur. Alle Geräte benötigen ein Treiberprogramm. Ein Treiber fungiert als Mittler zwischen dem Gerät und allen anderen Programmen, die das Gerät verwenden. Zu jedem Gerät gibt es einen eigenen Satz spezieller Befehle, die nur vom entsprechenden Treiber erkannt werden.
Microsoft Windows Vista® 1 Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche Maustaste auf Computer. von Windows Vista und klicken Sie dann mit der rechten 2 Klicken Sie auf Eigenschaften → Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen.
Unter Verwendung der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows Wenn ein Problem mit dem Computer auftritt, nachdem Sie einen Treiber installiert oder aktualisiert haben, verwenden Sie die Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows, um den Treiber durch die zuvor installierte Version zu ersetzen. Microsoft Windows XP 1 Klicken Sie auf Start→ Arbeitsplatz→ Eigenschaften→ Hardware→ Geräte-Manager.
3 Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Language (Sprache) in der Symbolleiste Ihre bevorzugte Sprache für den Treiber bzw. das Dienstprogramm (falls verfügbar). 4 Klicken Sie auf der Begrüßungsseite auf Next (Weiter) und warten Sie, bis die Steuerungssoftware des Datenträgers die Hardwaresuche abgeschlossen hat.
Microsoft Windows Vista 1 Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche Maustaste auf Computer. von Windows Vista und klicken Sie dann mit der rechten 2 Klicken Sie auf Eigenschaften→ Geräte-Manager. ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, den Geräte-Manager aufzurufen.
Wiederherstellen des Betriebssystems Sie können Ihr Betriebssystem auf folgende Weisen wiederherstellen: • Die Funktion zur Systemwiederherstellung in Microsoft Windows XP und Microsoft Windows Vista führt Ihren Computer in einen früheren Systemzustand zurück, ohne Arbeitsdateien zu beeinträchtigen. Verwenden Sie die Systemwiederherstellung als bevorzugte Lösung zur Wiederherstellung Ihres Betriebssystems und gleichzeitigem Erhalten bestehender Datendateien.
Microsoft Windows Vista 1 Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und dann auf Hilfe und Support. 2 Geben Sie im Suchfeld den Text Systemwiederherstellung ein und drücken Sie die . ANMERKUNG: Möglicherweise wird das Fenster Benutzerkontensteuerung angezeigt. Wenn Sie über Administratorrechte für den Computer verfügen, klicken Sie auf Fortsetzen. Andernfalls bitten Sie Ihren Administrator, die gewünschte Aktion fortzusetzen.
Verwenden des Betriebssystem-Datenträgers Bevor Sie beginnen Wenn Sie beabsichtigen, das Windows-Betriebssystem neu zu installieren, um ein Problem mit einem neu installierten Treiber zu beheben, verwenden Sie zunächst die Windows-Funktion zum Zurücksetzen von Gerätetreibern (siehe „Unter Verwendung der Rücksetzfunktion für Gerätetreiber von Windows” auf Seite 129).
4 Starten Sie den Computer neu. Wenn das Dell-Logo angezeigt wird, drücken Sie unmittelbar danach . ANMERKUNG: Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie vermutlich zu spät gedrückt. Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend den Computer herunter und versuchen Sie es erneut. ANMERKUNG: Im nächsten Schritt wird die Startreihenfolge einmalig geändert.
Neuinstallieren von Software
Hinzufügen und Austauschen von Teilen Bevor Sie beginnen Dieses Kapitel enthält Anleitungen für das Entfernen und Installieren von Komponenten in Ihrem Computer. Wenn nicht anders angegeben, wird bei jedem Verfahren vorausgesetzt, dass folgende Bedingungen zutreffen: • Sie haben die unter „Ausschalten des Computers” auf Seite 137 und „Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers” auf Seite 138 beschriebenen Schritte ausgeführt.
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers. VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. VORSICHT: Gehen Sie mit Komponenten und Karten vorsichtig um. Komponenten und Kontakte auf einer Karte dürfen nicht angefasst werden.
Scharnierabdeckung VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbands oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten metallenen Oberfläche (beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
Tastatur VORSICHT: Bevor Sie gemäß den folgenden Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise in Ihrem Produktinformationshandbuch. HINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbands oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten metallenen Oberfläche (beispielsweise der Rückseite des Computers). 1 Folgen Sie den Anweisungen unter „Bevor Sie beginnen” auf Seite 137.
5 Wenn das Tastaturkabel durch eine Verriegelung nahe beim Tastaturanschluss fixiert ist, heben Sie den Verriegelungsarm vorsichtig an, um das Kabel freizulegen. 6 Ziehen Sie an der Zuglasche, um das Tastaturkabel vom Tastaturanschluss auf der Systemplatine zu trennen. ANMERKUNG: Wenn Sie die Tastatur wieder anbringen, müssen Sie sicherstellen, dass sämtliche Tastaturlaschen in die entsprechenden Vertiefungen eingesetzt sind, damit ein Verkratzen der Handballenauflage vermieden wird.
HINWEIS: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Karte entfernen, um eine Beschädigung der Karte, des Kartenkabels oder umgebender Komponenten zu vermeiden. 3 Entnehmen Sie die Karte vorsichtig aus ihrer Führungshalterung. 4 Während Sie das Kartenkabel mit einer Hand halten, stemmen Sie mit einem Plastikstift in der anderen Hand die Karte aus ihrer Position unterhalb der Metallklammer. 5 Heben Sie die Karte aus dem Fach und achten Sie darauf, nicht mit zu viel Kraft an dem Kartenkabel zu ziehen.
1 2 3 1 Batterieanschluss 2 Knopfzellenbatterie 3 Folienabdeckung 4 Ziehen Sie den Stecker des Batteriekabels aus dem entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine. 5 Heben Sie eine Ecke der Folienabdeckung über der Batterie leicht an. Achten Sie dabei darauf, die Folienabdeckung nicht zu zerstören. 6 Ziehen Sie die Batterie bei angehobener Abdeckung aus dem Batteriefach heraus. Speicher Der Systemspeicher lässt sich durch die Installation von Speichermodulen auf der Systemplatine vergrößern.
Der Computer verfügt über zwei für den Benutzer zugängliche SODIMM-Speichersteckplätze, DIMM A und DIMM B. DIMM A befindet sich unterhalb der Tastatur, während DIMM B von der Unterseite des Computers her zugänglich ist. So fügen Sie ein Speichermodul zum Steckplatz DIMM A hinzu oder ersetzen ein vorhandenes Modul in DIMM A: 1 Folgen Sie den Anweisungen unter „Bevor Sie beginnen” auf Seite 137. 2 Entfernen Sie die Scharnierabdeckung (siehe „Scharnierabdeckung” auf Seite 139).
2 1 1 Sicherungsklammern (2 pro Steckplatz) 2 Speichermodul 5 Erden Sie sich und installieren Sie das neue Speichermodul: ANMERKUNG: Wenn das Speichermodul nicht korrekt installiert ist, startet der Computer unter Umständen nicht ordnungsgemäß. Auf diesen Fehler wird mit keiner Fehlermeldung hingewiesen. a Richten Sie die Kerbe in der Kontaktleiste des Speichermoduls an der stegförmigen Markierung des Steckplatzes aus.
So fügen Sie ein Speichermodul zum Steckplatz DIMM B hinzu oder ersetzen ein vorhandenes Modul in DIMM B: HINWEIS: Wenn in zwei Steckplätzen Speichermodule installiert werden sollen, muss zuerst ein Speichermodul im Steckplatz mit der Bezeichnung „DIMMA” und danach das zweite Modul im Steckplatz „DIMMB” installiert werden. Setzen Sie das Speichermodul unter einem Winkel von 45 ° ein, um zu verhindern, dass der Steckplatz beschädigt wird. 1 Folgen Sie den Anweisungen unter „Bevor Sie beginnen” auf Seite 137.
2 1 1 Sicherungsklammern (2 pro Steckplatz) 2 Speichermodul HINWEIS: Setzen Sie das Speichermodul unter einem Winkel von 45 ° ein, um zu verhindern, dass der Steckplatz beschädigt wird. 4 Erden Sie sich und installieren Sie das neue Speichermodul: ANMERKUNG: Wenn das Speichermodul nicht korrekt installiert ist, startet der Computer unter Umständen nicht ordnungsgemäß. Auf diesen Fehler wird mit keiner Fehlermeldung hingewiesen.
HINWEIS: Wenn die Abdeckung schwer zu schließen ist, entfernen Sie das Modul und installieren es neu. Durch gewaltsames Schließen der Abdeckung kann der Computer beschädigt werden. 6 Setzen Sie den Akku wieder in das Akkufach ein oder schließen Sie den Netzadapter an den Computer und an die Steckdose an. 7 Schalten Sie den Computer ein. Beim Neustart des Computers wird der zusätzliche Speicher erkannt und die Systemkonfigurationsdaten werden automatisch aktualisiert.
HINWEIS: Drücken Sie die Sicherungsklammern nicht mit einem Werkzeug auseinander, um eine Beschädigung des Anschlusses zu vermeiden. 4 Wenn noch keine Karte installiert ist, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Wenn Sie eine Karte auswechseln, entfernen Sie zuerst die alte Karte: a Trennen Sie ggf. angeschlossene Antennenkabel von der WLAN-Karte. b Drücken Sie die Metallsicherungsklammern vorsichtig mit den Fingerspitzen auseinander, bis die Karte herausspringt.
5 So installieren Sie eine WLAN-Karte: a Sorgen Sie dafür, dass ausreichend Platz für die WLAN-Karte zur Verfügung steht, indem Sie ggf. störende Kabel zur Seite schieben. b Richten Sie die Karte in einem Winkel von 45 ° an dem Sockel aus und drücken Sie die Karte bis zum Klicken in den Sockel hinein. 1 2 1 WLAN-Karte 2 Antennenkabelanschlüsse HINWEIS: Um eine Beschädigung der WLAN-Karte zu vermeiden, sollten Sie die Kabel nie auf oder unter der Karte platzieren.
WWAN-Karte ANMERKUNG: Es sind möglicherweise nicht in allen geographischen Regionen WWAN-Karten verfügbar. Wenn Sie zusammen mit Ihrem Computer eine WWAN-Karte bestellt haben, ist die Karte bei Lieferung bereits installiert. VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. 1 Folgen Sie den Anweisungen unter „Bevor Sie beginnen” auf Seite 137.
1 2 1 WWAN-Karte 2 Metallsicherungsklammern (2) b Drücken Sie die Metallsicherungsklammern vorsichtig mit den Fingerspitzen auseinander, bis die Karte herausspringt. c Ziehen Sie die WWAN-Karte aus dem Steckplatz. HINWEIS: Die Schnittstellenanschlüsse sind passgeformt, um korrektes Einstecken zu gewährleisten. Wenn Sie beim Einstecken auf Widerstand stoßen, prüfen Sie die Anschlüsse und richten Sie die Karte neu aus. ANMERKUNG: Setzen Sie keine WLAN-Karte in den Steckplatz für die WWAN-Karte ein.
1 1 WWAN-Karte 2 2 Antennenkabel (2) HINWEIS: Um eine Beschädigung der WWAN-Karte zu vermeiden, sollten Sie die Kabel nie auf oder unter der Karte platzieren. Achten Sie außerdem auf eine geeignete Kabelführung. ANMERKUNG: Ausführlichere Informationen, insbesondere Angaben dazu, welches Kabel mit welchem Anschluss zu verbinden ist, entnehmen Sie der zusammen mit der WWAN-Karte gelieferten Dokumentation.
SIM-Karte (Subscriber Identity Module) VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. ANMERKUNG: Nur Cingular und Vodafone erfordern eine SIM-Karte. Verizon, Sprint und Telus verwenden keine SIM-Karten. 1 Entfernen Sie den Akku (siehe „Ersetzen des Akkus” auf Seite 42).
Festplattenlaufwerk VORSICHT: Wenn Sie das Festplattenlaufwerk aus dem Computer entfernen und das Laufwerk noch heiß ist, berühren Sie nicht das Metallgehäuse des Laufwerks. VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch. HINWEIS: Schalten Sie zur Vermeidung von Datenverlusten Ihren Computer aus, bevor Sie die Festplatte entfernen.
3 Ziehen Sie das Festplattenlaufwerk aus dem Computer heraus. 4 Nehmen Sie das neue Laufwerk aus seiner Verpackung. Heben Sie die Originalverpackung auf für den Fall, dass das Laufwerk gelagert oder eingeschickt werden muss. HINWEIS: Schieben Sie das Festplattenlaufwerk mit kräftigem und gleichmäßigem Druck an seinen Platz. Wird zu viel Kraft angewendet, kann der Anschluss beschädigt werden. 5 Schieben Sie das Festplattenlaufwerk vollständig in den Schacht ein.
1 2 1 Optisches Laufwerk 2 Freigabevorrichtung 4 Ziehen Sie das Gerät aus dem Medienschacht heraus. Zur Installation eines Geräts schieben Sie das neue Gerät in den Medienschacht, bis es hörbar einrastet. FCM (Flash-Cache-Modul) Das Flash-Cache-Modul (FCM) ist ein internes Flash-Laufwerk, das die Leistung des Computers steigern soll. ANMERKUNG: Diese Karte ist nur mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Vista® kompatibel.
5 Ziehen Sie die Antennenkabel aus der Schutzhülle und drücken Sie die Kabel zur Seite, so dass die Oberseite der FCM-Karte frei liegt. 6 Lösen Sie die Karte, indem Sie die Metallsicherungsklammern so weit von der Karte wegdrücken, bis die Karte ein kleines Stück herausspringt. 2 1 1 FCM-Karte 3 2 Antennenkabel (2) 7 Heben Sie die Karte aus dem Steckplatz.
1 1 FCM-Karte HINWEIS: Achten Sie bei der Installation der Karte darauf, dass die beiden Antennenkabel nicht unterhalb der Karte liegen. Die Antennenkabel müssen oberhalb der FCM-Karte liegen und von der Schutzhülle umschlossen sein. Eine Installation der Karte über den Antennenkabeln kann zu einer Beschädigung des Computers führen. Installieren Sie die FCM-Karte auch keinesfalls im Steckplatz für die WLAN-Karte. Die FCM-Karte funktioniert ausschließlich im Steckplatz für die WWAN-Karte.
Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Dell™ QuickSet ANMERKUNG: Dieses Merkmal ist möglicherweise nicht auf Ihrem Computer verfügbar.
Dell™ QuickSet
Reisen mit dem Computer Kennzeichnen des Computers • Bringen Sie ein Namensetikett oder eine Visitenkarte an Ihrem Computer an. • Notieren Sie Ihre Service-Tag-Nummer und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort, nicht jedoch am Computer oder dem Computerkoffer auf. Sie benötigen die Service-Tag-Nummer, falls Sie bei Polizeidienststellen bzw. bei Dell eine Verlust- oder Diebstahlanzeige abgeben möchten.
HINWEIS: Wenn der Computer extremen Temperaturen ausgesetzt war, lassen Sie ihn eine Stunde lang auf Zimmertemperatur abkühlen bzw. erwärmen, bevor Sie ihn einschalten. • Schützen Sie Computer, Akku und Festplatte vor Gefahren wie extremen Temperaturen und übermäßigem Sonnenlicht, Schmutz, Staub und Flüssigkeiten. • Verstauen Sie den Computer so, dass er nicht im Kofferraum oder Fond des Fahrzeugs oder in Handgepäckfächern hin- und herrutscht.
Technische Daten ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region variieren. Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Computers erhalten Sie, indem Sie auf Start→ Hilfe und Support klicken und die Option zum Anzeigen von Informationen über Ihren Computer auswählen.
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Anschlüsse und Stecker (Fortsetzung) Modem RJ-11-Anschluss Netzwerkadapter RJ-45-Anschluss USB-Anschluss vier 4-polige USB-2.0-konforme Anschlüsse Video 15-poliger Anschluss IEEE 1394 4-poliger Mini-Anschluss (ohne Stromversorgung) D-Dock Standard-D-Dock-Anschluss für D-Dock-, Advanced Port Replicator- und Expansion Station-Geräte. D-Port Standard-D-Port-Anschluss Kommunikation Modem: Typ V.
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Tastatur Anzahl der Tasten 87 (USA und Kanada); 88 (Europa); 91 (Japan) Layout QWERTZ/AZERTY/Kanji Touchpad X/Y-Positionsauflösung (Grafiktabellenmodus) 240 CPI Größe: Breite 73,0 mm sensoraktiver Bereich Höhe 42,9-mm-Rechteck Trackstick X/Y-Positionsauflösung (Grafiktabellenmodus) 250 Zählwerte/s bei 100 gf Größe ragt 0,5 mm über die umliegenden Tasten hinaus Akku Typ 9 Zellen, 85 Wh, „Smart” Lithium-Ionen-Akku 6 Zellen, 56 Wh, „Smart” Lithium-Ionen-Akku 4 Zellen, 35 Wh, „Smart” Lithium-Ione
www.dell.com | support.euro.dell.com Akku (Fortsetzung) Ladezeit (ca.): Bei ausgeschaltetem Computer für Akku mit sechs Zellen: ca. 1 Stunde bis zum Erreichen einer Ladung von 80 Prozent ca. 2 Stunden bis zum Erreichen einer Ladung von 100 Prozent Betriebsdauer Die Akkubetriebsdauer hängt von den Betriebsbedingungen ab und kann bei verbrauchsintensiven Bedingungen wesentlich kürzer sein. Weitere Informationen zur Akku-Lebensdauer finden Sie unter „Verwenden eines Akkus” auf Seite 37. Lebensdauer (ca.
Fingerabdruckleser (optional) Typ UPEK TCS3 TouchStrip™-Streifensensor mit CMOS-basierter aktiver kapazitiver Pixelabtastung Abmessungen und Gewicht Höhe 32,3 mm Breite 337 mm Tiefe 238 mm Gewicht (mit 6-Zellen-Akku und CD-Laufwerk) 2,27 kg Umgebungsbedingungen Temperaturbereich: Betrieb 0 °C bis 35 °C Lagerung -40 °C bis 65 °C Relative Luftfeuchtigkeit (max.
Technische Daten www.dell.com | support.euro.dell.
Wie Sie Hilfe bekommen Technische Unterstützung Bei Problemen mit Ihrem Computer können Sie folgende Schritte durchführen, um das Problem zu identifizieren und zu beheben: 1 Lesen Sie die entsprechenden Informationen und Anleitungen zum Behandeln des Problems unter „Beheben von Störungen” auf Seite 89. 2 Lesen Sie die Anleitungen zum Ausführen von Dell Diagnostics unter „Dell Diagnostics” auf Seite 91. 3 Füllen Sie die Diagnose-Checkliste, wie unter „Diagnose-Checkliste” auf Seite 177 beschrieben, aus.
Technischer Support und Kundendienst Der technische Support von Dell steht Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell™-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des Technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um die Fragen schnell und präzise zu beantworten.
• E-Mail-Adressen für Dell-Marketing und -Vertrieb apmarketing@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) sales_canada@dell.com (nur für Kanada) • Anonymes FTP-Protokoll (File Transfer Protocol) ftp.dell.com Melden Sie sich als Benutzer anonymous (anonym) an und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Kennwort.
Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift Sämtliche Produkte, die zur Reparatur oder Gutschrift zurückgesendet werden, müssen wie folgt vorbereitet werden: 1 Rufen Sie bei Dell an, um eine Rücksendenummer zu erhalten, und schreiben Sie diese deutlich lesbar außen auf den Versandkarton. Unter „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 178 erfahren Sie, wie Sie die entsprechende Rufnummer für einen Anruf aus Ihrer Region ermitteln.
Diagnose-Checkliste Name: Datum: Adresse: Telefonnummer: Service-Tag-Nummer (Strichcode auf der Rückseite oder Unterseite des Computers): Express-Servicecode: Rücksendenummer (falls durch den technischen Support von Dell vergeben): Betriebssystem und Version: Geräte: Erweiterungskarten: Ist Ihr Computer an ein Netzwerk angeschlossen? Ja Nein Netzwerk, Version und Netzwerkadapter: Programme und deren Versionen: Ermitteln Sie mithilfe der Dokumentation zum Betriebssystem den Inhalt der Startdateien Ihres Syst
Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA verwenden die Rufnummer 800-WWW-DELL (800.999.3355). ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden. Dell stellt verschiedene online-basierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit.
Anhang FCC-Hinweise (nur USA) FCC-Klasse B Das Gerät erzeugt, verwendet und strahlt Hochfrequenzenergie ab. Wenn das Gerät nicht entsprechend den Anweisungen des Herstellerhandbuchs installiert und eingesetzt wird, kann es zu Interferenzen bei Funk- und Fernsehempfang führen. Das Gerät wurde getestet und entspricht den in Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgelegten Grenzwerten. Das Gerät erfüllt Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen.
Auf den im vorliegenden Dokument beschriebenen Geräten befinden sich gemäß den FCCBestimmungen die folgenden Informationen: • Produktbezeichnungen: Dell™ Latitude™ D630 und Dell Latitude D630c • Modellnummer: PP18L • Hersteller: Dell Inc. Worldwide Regulatory Compliance & Environmental Affairs One Dell Way Round Rock, TX 78682 USA 512-338-4400 ANMERKUNG: Weitere Zulassungsinformationen finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Glossar Die in diesem Glossar bereitgestellten Begriffe dienen ausschließlich informativen Zwecken. Spezifische Features oder Konfigurationen Ihres Computers können von den im Glossar enthaltenen Begriffen nicht abgeleitet werden. A ACPI — Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle).
Bus — Übertragungsweg zwischen den Komponenten Ihres Systems. Busgeschwindigkeit — Die Geschwindigkeit, angegeben in MHz, mit der ein Bus in der Lage ist, Daten zu übertragen. Byte — Die grundlegende von Ihrem Computer verwendete Dateneinheit. Ein Byte entspricht in der Regel 8 Bit. C C — Celsius. Eine Maßeinheit für Temperatur, bei der 0° als Gefrierpunkt und 100 ° als Siedepunkt von Wasser zugrunde gelegt wird.
DMTF — Distributed Management Task Force. Standardisierungsgremium, bestehend aus Hardware- und Softwareherstellern, das sich die Vereinheitlichung der diversen Management-Lösungen für Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internetumgebungen in einem Standard zum Ziel gesetzt hat. Docking-Gerät — Siehe APR.
EPP — Enhanced Parallel Port (Erweiterte Parallelschnittstelle). Parallele Anschlussanordnung, über die eine bidirektionale Datenübertragung gewährleistet wird. Erweiterungskarte — Schaltplatine für die Installation in einem Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine in bestimmten Computern, wodurch die Computerressourcen erweitert werden können. Beispiele sind Video-, Modem und Soundkarten.
GHz — Gigahertz. Maßeinheit für dieTaktfrequenz. Entspricht tausend Millionen Hz bzw. Tausend MHz. GHz dienen u. a. als Maßeinheit für Computerprozessor-, Bus- und Schnittstellengeschwindigkeit. Grafikmodus — Videomodus. Definiert als x horizontale Pixel mal y vertikale Pixel mal z Farben. Graphikmodi sind in der Lage, eine unbegrenzte Anzahl von Formen und Zeichensätzen darzustellen. GUI — Graphical User Interface (grafische Benutzeroberfläche).
K KB — Kilobyte. Dateneinheit, die 1 024 Byte entspricht und häufig mit 1 000 Byte gleichgesetzt wird. KBit — Kilobit. Dateneinheit, die 1 024 Bit entspricht. Maßeinheit für die Speicherkapazität integrierter Schaltkreise. KHz — Kilohertz. Einheit für die Frequenz, wobei ein Kilohertz 1 000 Hertz entspricht. MB/s — Megabyte pro Sekunde (1 Mio. Byte pro Sekunde). Diese Maßeinheit wird zur Angabe von Datenübertragungsraten verwendet. MBit — Megabit.
N Netzwerkadapter — Chip zur Bereitstellung von Netzwerkfunktionalität. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers integriert sein oder in Form einer PC Card vorliegen. Netzwerkadapter werden auch als Netzwerkkarten bezeichnet. NIC — Network Interface Card (Netzwerkkarte). Siehe Netzwerkadapter. ns — Nanosekunden. Zeiteinheit, die einem Milliardstel einer Sekunde entspricht. NVRAM — Nonvolatile Random Access Memory (nichtflüchtiger RAM).
POST — Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim Einschalten). Diagnoseprogramme, die vom BIOS automatisch geladen werden und grundlegende Tests der Hauptkomponenten des Computers (Speicher, Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen. Wenn während der POST-Prüfung keine Probleme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt. RFI — Radio Frequency Interference. Interferenz, die bei typischen Radiofrequenzen — im Bereich zwischen 10 kHz bis 100 000 MHz — erzeugt wird.
SAS — Serial Attached SCSI. Eine im Vergleich zur ursprünglichen parallelen SCSI-Architektur schnellere serielle Version der SCSI-Schnittstelle. SATA — Serial ATA. Eine schnellere serielle Version der ATA (IDE)-Schnittstelle. ScanDisk — Microsoft-Dienstprogramm zum Überprüfen von Dateien, Ordnern und der Festplattenoberfläche auf Fehler. ScanDisk wird in der Regel nach einem Neustart des Computers ausgeführt, wenn der Computer zuvor auf keine Eingaben mehr reagiert hat. Schreibgeschützt — Daten- bzw.
Standby-Modus — Energieverwaltungsmodus, der alle nicht benötigten Computeraktivitäten beendet, um Energie zu sparen. SXGA+ — Super-extended Graphics Array. Videostandard für Videoadapter und -Controller, der Auflösungen von bis zu 1400 x 1050 Pixel unterstützt. Startfähiger Datenträger — DVD, CD oder Diskette, die Sie zum Starten Ihres Computers verwenden können.
TPM — Trusted Platform Module. Eine hardwarebasiertes Sicherheitsmerkmal, das in Verbindung mit Sicherheits-Software die bestehende Netzwerk- und Computersicherheit ergänzt, indem es Funktionen wie Datei- und E-Mail-Schutz aktiviert. Treiber — Software, die dem Betriebssystem die Steuerung von Geräten, beispielsweise Druckern ermöglicht. Die Funktionalität einer Vielzahl von Geräten ist nur dann gewährleistet, wenn der entsprechende Treiber auf dem Computer installiert ist.
Video-Controller — Schaltschema auf einem Videoadapter oder auf der Systemplatine (bei Computern mit integriertem Video-Controller), das — in Verbindung mit dem Bildschirm — die Videofunktionalität Ihres Computers gewährleistet. W Videomodus — Modus, der die Darstellung von Text und Grafiken auf dem Bildschirm definiert. Grafikbasierte Software, wie beispielsweise Windows-Betriebssysteme, wird in Videomodi angezeigt, definiert als x horizontale Pixel mal y vertikale Pixel mal z Farben.
Z ZIF — Zero Insertion Force. Sockel- bzw. Anschlusstyp, der das Installieren bzw. Entfernen eines Computerchips ohne jeglichen Kraftaufwand ermöglicht — weder Chip noch Sockel werden dabei Druck ausgesetzt. Zip — Gebräuchliches Format zum Komprimieren von Daten. Dateien, die mit dem Zip-Format komprimiert wurden, werden als Zip-Dateien bezeichnet und verfügen über die Dateinamenerweiterung .zip.
Glossar