Dell™ Latitude™ X300 Benutzerhandbuch Klicken Sie auf die Links auf der linken Seite, um Informationen zu den Leistungsmerkmalen und zum Betrieb des Computers aufzurufen. Informationen über weitere, mitgelieferte Dokumentationen finden Sie unter Informationsquellen. WARNUNG: Um den Computer vor Schäden zu bewahren und zur Gewährleistung Ihrer eigenen Sicherheit, befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Systeminformationshandbuch.
Wissenswertes über den Computer Vorderseite Linke Seitenansicht Rechte Seitenansicht Rückseite Unterseite Vorderseite 1 Bildschirmverriegelung 6 Touch-Pad-Tasten (2) 2 Bildschirm 7 Lautsprecher (2) 3 Tastatur 8 Touch-Pad 4 Gerätestatusanzeigen 9 Netzschalter 5 Tastaturstatusanzeigen Bildschirmverriegelung – Hält den Bildschirm geschlossen. Bildschirm – Weitere Informationen zur Verwendung des Farbbildschirms finden Sie unter Verwenden des Bildschirms.
Gerätestatusanzeigen Leuchtet, wenn der Computer eingeschaltet wird, oder blinkt, wenn sich der Computer im Stand-by-Modus befindet. Leuchtet, wenn der Computer Daten liest oder schreibt. VORSICHT: Schalten Sie den Computer auf keinen Fall aus, wenn die Anzeige blinkt, da dies zu Datenverlust führen kann. Zeigt den Akkuladezustand an. Diese Anzeige leuchtet nur, wenn das Bluetooth™-Modul bereits installiert und die Funkantenne aktiviert ist.
Tastaturstatusanzeigen Leuchtet, wenn die Zehnertastatur aktiviert ist. Leuchtet, wenn die Großschreibung aktiviert ist. Leuchtet, wenn die Rollenfunktion aktiviert ist. Touch-Pad-Tasten – Die Tasten des Touch-Pads entsprechen der linken und rechten Taste einer konventionellen Maus. Lautsprecher – Die integrierten Computerlautsprecher befinden sich mittig vor dem Touch-Pad. Drücken Sie die Tastenkombinationen für die Lautstärkeregelung, um die Lautstärke der integrierten Lautsprecher einzustellen.
RJ-45-Netzwerkanschluss Dient zum Anschließen an ein Netzwerk. Auf beiden Seiten des Netzwerkanschlusses befinden sich Statusanzeigen. Leuchtet die rechte Anzeige nicht, erkennt die Media Base keine Netzwerkverbindung. Tauschen Sie das Netzwerkkabel aus. Die rechte Statusanzeige blinkt gelb, wenn eine aktive Netzwerkverbindung vorhanden ist. Die linke Statusanzeige zeigt die Verbindungsgeschwindigkeit an: Stetig grün leuchtend - Verbindungsgeschwindigkeit: 10 MB/s.
1394-Anschluss Dient zum Anschließen von IEEE 1394-kompatiblen Geräten für Hochgeschwindigkeitsübertragungen, beispielsweise digitalen Videokameras. Audioanschlüsse An den mit dem Symbol gekennzeichneten Anschluss können Sie ein Mikrofon anschließen. Schließen Sie Kopfhörer oder Lautsprecher an den Anschluss Ausgabeanschluss. an. Bei dem mit gekennzeichnete Anschluss handelt es sich um einen Stereo- PC-Kartensteckplatz – Der PC-Kartensteckplatz unterstützt eine PC-Karte, z. B.
benötigen. Bei der Lieferung des Computers ist der Sensor deaktiviert. Sie können zum Aktivieren des Sensors das System-Setup-Programm verwenden. Informationen zur Übertragung von Daten finden Sie in der Hilfe zu Windows, unter "Hilfe- und Supportcenter" von Windows oder in der Dokumentation zu dem IrDAkompatiblen Gerät. Luftauslass – Der Computer verwendet einen integrierten Lüfter zur Ansaugung von Luft durch die Lüftungsschlitze, um einer Überhitzung des Computers vorzubeugen.
VORSICHT: Vor dem Kauf einer Diebstahlschutzvorrichtung sollten Sie prüfen, ob diese mit dem Sicherungskabeleinschub kompatibel ist. Unterseite 1 Akkufreigabeklinke 4 Service-Kennnummer 2 Akkuladeanzeige 5 Akku/Akkufach 3 DockingGeräteanschluss 6 Speichermodul-/Mini-PCI/Modemabdeckung Akkufreigabeklinke – Gibt den Akku frei. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen eines Akkus. Akkuladeanzeige – Zeigt den Akkuladezustand an. Siehe Akkuladeanzeige.
Anhang Ergonomische Haltung beim Arbeiten mit dem Computer Betriebsbestimmungen Eingeschränkte Garantie und Rückgaberecht Ergonomische Haltung beim Arbeiten mit dem Computer WARNUNG: Falsches oder länger andauerndes Arbeiten mit der Tastatur kann gesundheitsschädlich sein. WARNUNG: Länger andauerndes Arbeiten am integrierten Bildschirm oder externen Monitor kann die Augen belasten.
Elektromagnetische Interferenz (EMI) ist ein Signal oder eine Emission, die in den freien Raum abgegeben bzw. entlang von Strom- oder Signalleitungen geleitet wird und den Betrieb der Funknavigation oder anderer Sicherheitsgeräte beeinträchtigt bzw. deren Qualität extrem verschlechtert, behindert oder wiederholt lizenzierte Funkdienste unterbricht.
l Klasse B ist für typisch häusliche Umgebungen vorgesehen. Dieses Gerät von Dell ist für die Verwendung in einer typisch häuslichen Umgebung der Klasse B vorgesehen. Eine "Konformitätserklärung" in Übereinstimmung mit den oben angeführten Standards ist abgegeben worden und kann bei Dell Computer Corporation Products Europe BV, Limerick, Irland, eingesehen werden. CE-Hinweis Dieses Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der europäischen Richtlinie 1999/5/EG.
Warnstandardformat ASF (Alert Standard Format, Warnstarndardformat) ist ein DMTF-Verwaltungsstandard, der die Warntechniken Vor-Betriebssystem oder Betriebssystem nicht vorhanden festlegt. Der Standard ist so konzipiert, dass bei möglichen Sicherheits- und Fehlerbedingungen eine Warnung ausgegeben wird, wenn sich das Betriebssystem im Stand-by-Modus befindet oder der Computer ausgeschaltet wurde. ASF wurde entwickelt, um frühere Warntechnologien "Betriebssystem nicht vorhanden" zu ersetzen.
Verwenden eines Akkus Akkuleistung Prüfen des Akkuladezustands Aufladen des Akkus Entfernen eines Akkus Einsetzen eines Akkus Aufbewahren eines Akkus Akkuleistung HINWEIS: Für Akkus in tragbaren Computern gilt die Garantie nur für das erste Jahr des Garantiezeitraums. Informationen zur Dell-Garantie für Ihren Computer finden Sie im Systeminformationshandbuch.
Im Fenster Battery Meter (Akkuanzeige) werden Status, Ladezustand und Ladedauer des Akkus im Computer angezeigt. HINWEIS: Sie können Computerakkus mit Hilfe der Media Base laden. Ein in der Media Base eingesetzter Akku versorgt diese oder den Computer jedoch nicht mit Strom. Wenn der Computer an eine Media Base angeschlossen ist, wird im Fenster Akkuanzeige außerdem eine Registerkarte Dock Battery (Docking-Akku) angezeigt. Diese gibt den Ladezustand und aktuellen Status des Akkus in der Media Base wieder.
diesem Fall sollten Sie den Akku austauschen. Weitere Informationen zur Betriebsdauer des Akkus finden Sie unter Technische Daten. Warnung "Akkuladung niedrig" VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie Ihre Arbeit sofort nach einer solchen Warnung speichern. Schließen Sie den Computer dann an eine Steckdose an. Ist der Akku vollständig entladen, wird automatisch der Ruhezustand aktiviert. Die Warnung "Akkuladung niedrig" wird ausgegeben, wenn der Akku zu etwa 90 Prozent erschöpft ist.
1 Akkufreigabeklinke (2) Einsetzen eines Akkus WARNUNG: Lesen Sie die Sicherheitshinweise gründlich, und befolgen Sie diese, wenn Sie die nachfolgenden Schritte durchführen. 1. Den Akku in den Schacht einschieben, bis die Freigabeklinke hörbar einrastet. Installieren des optionalen Akkus mit verlängerter Leistung Aufbewahren eines Akkus Entfernen Sie den Akku, wenn Sie den Computer für längere Zeit lagern möchten. Akkus entladen sich während einer längeren Lagerzeit.
Verwenden des Dell™ D/Bay-Schachts Wissenswertes über den Dell D/Bay-Schacht Aus- und Einbauen von Geräten bei ausgeschaltetem Computer Aus- und Einbauen von Geräten bei eingeschaltetem Computer Verwenden des CD- oder DVD-Laufwerks Wissenswertes über den Dell D/Bay-Schacht Es können Geräte der Dell Latitude™ D-Serie installiert werden, beispielsweise ein Diskettenlaufwerk oder ein optisches Laufwerk.
2. Auf das Gerät klicken, das ausgeworfen werden soll. VORSICHT: Bewahren Sie Laufwerke an einem sicheren, trockenen Ort auf, wenn sie nicht im Computer installiert sind, um Beschädigungen zu vermeiden. Drücken Sie nicht mit Gewalt auf die Laufwerke, und legen Sie keine schweren Gegenstände darauf ab. 3. Auf die Gerätefreigabeklinke drücken, damit sie herausspringt. 4. Das Gerät an der Freigabeklinke aus dem D/Bay-Schacht herausziehen. 5. Das neue Gerät in den Schacht einsetzen.
5. Das neue Gerät in den Schacht einsetzen. Es so weit in den Schacht einschieben, bis es hörbar einrastet. Dann die Freigabeklinke nach unten drücken, bis sie mit dem Computer bündig abschließt. 6. Wenn das Betriebssystem das neue Gerät erkannt hat, auf Close (Schließen) klicken. Verwenden des CD- oder DVD-Laufwerks VORSICHT: Drücken Sie die Laufwerkschublade beim Öffnen oder Schließen nicht nach unten. Die Laufwerkschublade sollte geschlossen sein, wenn Sie das Laufwerk nicht verwenden.
2. Im Fenster Lautstärkeregelung auf den Schieberegler in der Spalte Lautstärkeregelung klicken und ihn verschieben, um die Lautstärke anzupassen. Weitere Informationen zu Optionen für die Lautstärkeregelung erhalten Sie, wenn Sie im Fenster Lautstärkeregelung auf Help (Hilfe) klicken. Die Lautstärkeregelung zeigt die aktuelle Lautstärke und die Deaktivierung der Lautsprecher am Computer an.
6. Auf OK klicken, um die Änderungen zu übernehmen, und das Fenster schließen.
Reinigen des Computers Computer, Tastatur und Bildschirm Touch-Pad Diskettenlaufwerk CDs und DVDs WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im Systeminformationshandbuch sorgfältig, und befolgen Sie diese. Computer, Tastatur und Bildschirm WARNUNG: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz, und entfernen Sie alle installierten Akkus.
Produkte zum Reinigen von Discs erwerben, die Schutz gegen Staub, Fingerabdrücke und Kratzer bieten. Reinigungsprodukte für CDs eignen sich in der Regel auch für DVDs.
Programm "Dell Diagnostics" Wann wird das Programm "Dell Diagnostics" eingesetzt? Wenn Probleme mit dem Computer auftreten, führen Sie die unter Problemlösung aufgeführten Maßnahmen durch, und führen Sie das Programm "Dell Diagnostics" aus, bevor Sie von Dell technische Unterstützung anfordern. Durch die Verwendung des Programms "Dell Diagnostics" kann das Problem möglicherweise auch ohne die Hilfe von Dell gelöst werden.
7. Wenn das Main Menu (Hauptmenü) des Programms "Dell Diagnostics" erscheint, den gewünschten Test auswählen. Hauptmenü des Programms "Dell Diagnostics" 1. Wenn das Programm "Dell Diagnostics" geladen wurde und Main Menu (das Hauptmenü) erscheint, auf die Schaltfläche für die gewünschte Option klicken. Option Funktion Express Test (Schnelltest) Es wird ein Schnelltest der Geräte durchgeführt. Dieser Test dauert normalerweise etwa 10 bis 20 Minuten. Es ist keine Benutzeraktion erforderlich.
Verwenden des Bildschirms Einstellen der Helligkeit Umschalten der Bildschirmanzeige Einstellen der Bildschirmauflösung Unabhängiger Dual-Display-Modus Einstellen der Helligkeit Wenn der Dell™-Computer mit Akkustrom betrieben wird, können Sie Energie sparen, indem Sie die Helligkeit mit Hilfe der entsprechenden Tastenkombinationen für den Bildschirm auf die niedrigste Stufe einstellen, bei der noch ein angenehmes Ablesen der Anzeige möglich ist.
möchten. HINWEIS: Verwenden Sie ausschließlich die von Dell installierten Grafiktreiber, da diese für das von Dell vorinstallierte Betriebssystem optimiert sind und bestmögliche Anzeigequalität liefern. Wenn eine Auflösung oder Farbpalette gewählt wird, die höher als die vom Bildschirm unterstützte Auflösung ist, werden die Einstellungen automatisch an die nächstmögliche Einstellung angepasst. Microsoft® Windows® XP 1.
Windows 2000 Das Betriebssystem Windows 2000 unterstützt den unabhängigen Dual-Display-Modus (erweiterten Desktop-Modus) auf diesem Computer nicht. Sie können jedoch von der Dell Support-Website unter support.dell.com entsprechende Software herunterladen, die es Ihnen ermöglicht, zwei Bildschirme zu verwenden und so den unabhängigen Dual-Display-Modus zu simulieren.
Neuinstallieren von Software Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen Beheben von Software- und Hardware-Inkompatibilitäten Verwenden der Systemwiederherstellung unter Microsoft® Windows® XP Neuinstallieren von Microsoft® Windows® XP Neuinstallieren von Microsoft Windows 2000 Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen Was ist ein Treiber? Ein Treiber ist ein Programm, das ein Gerät steuert, beispielsweise einen Drucker, eine Maus oder eine Tastatur.
Wenn neben dem Gerätenamen ein Ausrufezeichen steht, müssen Sie den Treiber möglicherweise neu installieren oder einen neuen Treiber installieren. Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen VORSICHT: Auf der Support-Website von Dell unter support.dell.com sowie auf der Drivers and Utilities-CD finden Sie die zugelassenen Treiber für Dell™-Computer. Wenn Treiber installiert werden, die von anderen Herstellern stammen, arbeitet der Computer möglicherweise nicht ordnungsgemäß.
7. Die Option Install from a list or specific location (Advanced) (Software von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren [für fortgeschrittene Benutzer]) auswählen und dann auf Next (Weiter) klicken. 8. Auf Browse (Durchsuchen) klicken, um zu dem Verzeichnis zu wechseln, in dem zuvor die Treiberdateien abgelegt wurden. 9. Wenn der Name des entsprechenden Treibers angezeigt wird, auf Weiter klicken. 10. Auf Finish (Fertig stellen) klicken und den Computer neu starten.
Windows 2000 So beheben Sie Inkompatibilitäten mit dem Geräte-Manager: 1. Auf die Schaltfläche Start klicken, auf Settings (Einstellungen) zeigen und dann auf Control Panel (Systemsteuerung) klicken. 2. Im Fenster Systemsteuerung auf das Symbol System doppelklicken. 3. Auf die Registerkarte Hardware klicken. 4. Auf Device Manager (Geräte-Manager) klicken. 5. Auf View (Anzeigen) und auf Resources by connection (Ressourcen nach Verbindung) klicken. 6.
angezeigt, und der Computer startet automatisch neu. 6. Nach dem Neustart auf OK klicken. Um den Wiederherstellungspunkt zu ändern, können Sie entweder die Schritte mit einem anderen Wiederherstellungspunkt wiederholen oder die Wiederherstellung rückgängig machen. Zurücksetzen der letzten Systemwiederherstellung VORSICHT: Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie alle geöffneten Programme, bevor Sie die letzte Systemwiederherstellung rückgängig machen.
Die Neuinstallation kann ein bis zwei Stunden dauern. Nach der Neuinstallation des Betriebssystems müssen Sie die Gerätetreiber, das Virenschutzprogramm sowie weitere Software ebenfalls neu installieren. VORSICHT: Die Betriebssystem-CD bietet Optionen zur Neuinstallation von Windows XP. Durch diese Optionen können Dateien überschrieben werden. Das kann zu Problemen bei auf der Festplatte installierten Programmen führen.
Neuinstallieren von Microsoft Windows 2000 VORSICHT: Die Betriebssystem-CD bietet verschiedene Optionen, um Windows 2000 neu zu installieren. Dadurch können Dateien überschrieben und Programme auf der Festplatte beeinträchtigt werden. Deshalb installieren Sie Windows 2000 nur dann neu, wenn Sie von einem Mitarbeiter des technischen Supports von Dell dazu angewiesen wurden. VORSICHT: Die Neuinstallation kann ein bis zwei Stunden dauern.
Informationsquellen für Ihren Computer Wonach suchen Sie? l l l l Ein Diagnoseprogramm für den Computer. Treiber für meinen Computer Die Dokumentation für den Computer Die Dokumentation für das Gerät Hier finden Sie das Gesuchte: Drivers and Utilities-CD (wird auch als "ResourceCD" bezeichnet) Dokumentation und Treiber wurden von Dell vor der Auslieferung bereits auf dem Computer vorinstalliert.
l l l l l l l l l l Status der Serviceanrufe und SupportHistorie Technische Top-Themen für meinen Computer Häufig gestellte Fragen Herunterladen von Dateien Details zur Konfiguration des Computers Servicevertrag für den Computer Dell Premier Support-Website – premiersupport.dell.com Die Dell Premier Support-Website ist speziell auf Großkunden und Kunden aus den Bereichen öffentlicher Dienst, Regierung/Verwaltung und Bildungswesen zugeschnitten.
Weitere Hilfe Technische Unterstützung Probleme mit Ihrer Bestellung Produktinformationen Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder zur Gutschrift Vor dem Anruf So erreichen Sie Dell Technische Unterstützung Falls Sie Hilfe bei einem technischen Problem benötigen, unterstützt Dell Sie gerne. WARNUNG: Falls das Computergehäuse entfernt werden muss, sind vorher die Netz- und Modemkabel aus den Steckdosen zu ziehen. 1. Die Schritte unter Problemlösung ausführen. 2.
l Elektronischer Kundendienst mobile_support@us.dell.com support@us.dell.com apsupport@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) support.euro.dell.com (nur für Europa) l Elektronischer Vertriebsdienst sales@dell.com apmarketing@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) sales_canada@dell.com (nur für Kanada) l Elektronischer Informationsdienst info@dell.
Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder zur Gutschrift Sämtliche Produkte, die zur Reparatur oder Gutschrift zurückgesendet werden, müssen wie folgt vorbereitet werden: 1. Telefonisch Kontakt mit Dell aufnehmen, um eine Rücksendegenehmigungsnummer zu erhalten. Diese Nummer ist deutlich lesbar außen auf den Versandkarton zu schreiben. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter den Rufnummern für Ihre Region. 2.
l www.dell.com l support.euro.dell.com (Technischer Support) l premiersupport.dell.com (Technischer Support für Kunden aus den Bereichen Behörden, Bildungs- und Gesundheitswesen sowie aus mittleren und großen Betrieben, einschließlich Premier-, Platin- und Gold-Kunden) Die Adressen der Websites Ihres Landes finden Sie im entsprechenden Abschnitt der folgenden Tabelle. HINWEIS: Die gebührenfreien Nummern gelten in den entsprechend aufgeführten Ländern.
Ortsvorwahl: 2 China (Xiamen) Nationale Vorwahl: 86 Technischer Support; Website: support.ap.dell.com/china Technischer Support per E-Mail: cn_support@dell.
Ortsvorwahlnummern: (1) (4) Zentrale Zentrale (Anrufe von außerhalb nach Frankreich) Vertrieb Fax Fax (Anrufe von außerhalb nach Frankreich) 0825 004 700 04 99 75 40 00 0825 004 700 0825 004 701 04 99 75 40 01 Firmenkunden Technischer Support Kundenbetreuung 01 55 94 71 00 Vertrieb 01 55 94 71 00 Grenada Support (allgemein) Griechenland Website: support.euro.dell.com Großbritannien (Bracknell) 01 55 94 71 01 gebührenfrei: 1-866-540-3355 E-Mail: support.euro.dell.
Zentrale Italien (Mailand) Internationale Vorwahl: 00 01 204 4444 Website: support.euro.dell.com E-Mail: support.euro.dell.
Technischer Support (Brüssel, Belgien) Nationale Vorwahl: 352 Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe (Brüssel, Belgien) Vertrieb Firmenkunden (Brüssel, Belgien) 02 481 91 00 Kundenbetreuung (Brüssel, Belgien) 02 481 91 19 Fax (Brüssel, Belgien) 02 481 92 99 Zentrale (Brüssel, Belgien) Macao Nationale Vorwahl: 853 3420808075 gebührenfrei: 080016884 Technischer Support Kundendienst (Penang, Malaysia) Vertrieb (allgemein) 02 481 91 00 gebührenfrei: 0800 582 604 633 4949 gebührenfrei: 0800 581 Malaysia
E-Mail-Support ( Server): Nordic_server_support@dell.com Technischer Support 671 16882 Relationale Kundenbetreuung 671 17514 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe Österreich (Wien) Internationale Vorwahl: 900 Nationale Vorwahl: 43 Ortsvorwahl: 1 23162298 Zentrale 671 16800 Fax-Zentrale 671 16865 Website: support.euro.dell.com E-Mail: tech_support_central_europe@dell.
Singapur (Singapur) Internationale Vorwahl: 005 Technischer Support Kundendienst (Penang, Malaysia) gebührenfrei: 800 6011 051 604 633 4949 Vertrieb (allgemein) gebührenfrei: 800 6011 054 Nationale Vorwahl: 65 Vertrieb Firmenkunden gebührenfrei: 800 6011 053 Spanien (Madrid) Website: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: support.euro.dell.
Kundendienst und technische Unterstützung gebührenfrei: 1-800-822-8965 Mitarbeiterprogramm (EPP) Kunden gebührenfrei: 1-800-695-8133 Technischer Support – Projektoren gebührenfrei: 1-877-459-7298 Öffentliche Einrichtungen (Behörden, Bildungs- und Gesundheitswesen) Kundendienst und technische Unterstützung gebührenfrei: 1-800-456-3355 Mitarbeiterprogramm (EPP) Kunden gebührenfrei: 1-800-234-1490 Dell-Vertrieb gebührenfrei: 1-800-289-3355 oder gebührenfrei: 1-800-879-3355 Dell Outlet-Verkauf (von
Glossar A B C D E F G H I K L M N O P R S T U V W X Z Die Begriffe in diesem Glossar dienen lediglich der Information. Die hier beschriebenen Funktionen müssen nicht unbedingt Bestandteil Ihres Computers sein. A AC – Wechselstrom – Die Elektrizität, die den Computer mit Strom versorgt, wenn Sie das Netzkabel an eine Steckdose anschließen.
gegenseitig zu erkennen. Bit/s – Bits pro Sekunde – Die Standardmaßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten. BTU – Abkürzung für "British Thermal Unit" – Eine englische Einheit für die Wärmemenge. Bus – Eine Kommunikationsleitung zwischen den Komponenten im Computer. Bustaktrate – Die Taktrate in MHz, die angibt, wie schnell ein Bus Daten übertragen kann. Byte – Die grundlegende Speichereinheit, mit der der Computer arbeitet. Ein Byte entspricht acht Bits.
Cursor – Die Schreibmarke auf einem integrierten oder externen Bildschirm, die die aktuelle Position der nächsten Tastatur-, Touch-Pad- oder Mausaktion anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil. D DDR SDRAM – Abkürzung für "Double-Data-Rate SDRAM" – Eine SDRAM-Ausführung, die den Daten-Burst-Zyklus verdoppelt und dadurch die Systemleistung erhöht. DIN-Anschluss – Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrie-Norm).
E E/A – Abkürzung für "Eingabe/Ausgabe" – Ein Vorgang oder ein Gerät, bei dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben und von diesem abgerufen werden. Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte. E/A-Adresse – Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem Erweiterungssteckplatz) und es dem Mikroprozessor ermöglicht, mit dem Gerät zu kommunizieren.
Festplattenlaufwerk – Ein Laufwerk, das Daten von einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe Festplattenlaufwerk und Festplatte werden oft synonym verwendet. Formatieren – Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette formatiert wird, gehen die darauf gespeicherten Daten verloren. FSB – Abkürzung für "Frontside-Bus" – Der Datenpfad und die physikalische Schnittstelle zwischen Mikroprozessor und RAM.
HTML – Abkürzung für "Hypertext Markup Language" – Eine Gruppe von Codes, die in eine Internet-Webseite eingefügt wird, damit diese in einem InternetBrowser angezeigt werden kann. HTTP – Abkürzung für "Hypertext Transfer Protocol" – Ein Protokoll zum Austausch von Dateien zwischen Computern, die mit dem Internet verbunden sind. Hz – Hertz – Eine Frequenz, die einem Zyklus pro Sekunde entspricht.
kHz – Kilohertz – Eine Frequenz, die 1000 Hz entspricht. L LAN – Abkürzung für "Local Area Network" (Lokales Netzwerk) – Ein Computernetzwerk für einen kleinen Bereich. Ein LAN ist im Allgemeinen auf ein Gebäude oder wenige, benachbarte Gebäude beschränkt. Ein LAN kann mit einem anderen (auch weit entfernten) LAN über Telefonleitungen und Funkwellen verbunden werden. Das führt zur Bildung eines WANs (Wide Area Network [Weitbereichsnetzwerk]).
N Netzwerkadapter – Ein Chip mit Netzwerkfähigkeiten. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers installiert sein oder in Form einer P C-Karte vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller (NSC) bezeichnet. ns – Nanosekunde – Eine Zeiteinheit, die einer Milliardstelsekunde entspricht. NSC – Siehe Netzwerkadapter.
POST – Abkürzung für "Power-On Self-Test" (Selbsttest beim Einschalten) – Ein vom BIOS automatisch geladenes Diagnoseprogramm, das grundlegende Tests der Hauptkomponenten eines Computers durchführt, beispielsweise Speicher, Festplatten und Grafik. Wenn während der POST-Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der Startvorgang fortgesetzt. Programm – Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele.
Schreibgeschützt – Schreibgeschützte Daten und/oder Dateien können Sie anzeigen, jedoch nicht bearbeiten oder löschen. Eine Datei kann diesen Status haben, wenn sie: l l auf einer physikalisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist, auf einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator Ihnen Nur-Lese-Rechte eingeräumt hat. Schreibschutz – Schreibgeschützte Dateien oder Medien können nicht geändert werden.
Striping – Eine Technik, mit deren Hilfe Daten über mehrere Laufwerke verteilt werden. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus dem Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit oder die Stripe-Größe auszuwählen. SVGA – Super Video Graphics Array – Ein Videostandard für Grafikkarten und Controller. SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600 oder 1024 x 768.
Netzwerkanschluss. USB – Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus) – Eine Hardwareschnittstelle für langsame Peripheriegeräte, z. B. USB-kompatible Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Lautsprecher, Drucker, Breitbandgeräte (DSL- und Kabelmodem), Bildausgabegeräte oder Speichergeräte. Die Geräte werden entweder direkt in einen 4-poligen Sockel in den Computer oder in einen Multiport-Hub eingesteckt, der direkt an den Computer angeschlossen ist.
XGA – Abkürzung für "Extended Graphics Array" – Ein Grafikstandard für Grafikkarten und -Controller, der Auflösungen bis zu 1024 x 768 unterstützt. Z ZIF – Abkürzung für "Zero Insertion Force" (Einbau ohne Kraftaufwand) – Ein Sockeltyp oder Anschluss, mit dem ein Computerchip ohne Kraftaufwand installiert oder entfernt werden kann. Zip – Ein gängiges Datenkomprimierungsformat. Dateien im Zip-Format werden als Zip-Dateien bezeichnet und weisen die Dateinamenerweiterung zip auf.
1. 2. Aktivieren des Infrarotsensors: Aufrufen des System-Setup-Programs: a. Den Computer einschalten. b. Die Taste drücken, wenn das Dell™-Logo erscheint. Die Tastenkombination drücken, bis unter Basic Device Configuration (Grundlegende Gerätekonfiguration) die Option Infrared Data Port (Infrarot-Datenschnittstelle) erscheint. HINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass die ausgewählte COM-Schnittstelle nicht bereits dem seriellen Anschluss zugewiesen wurde. 3.
Verwenden von Tastatur und Touch-Pad Zehnertastatur Tastenkombinationen Touch-Pad Zehnertastatur Die Zehnertastatur funktioniert genauso wie die Zehnertastatur auf einer externen Tastatur. Jede Taste auf der Tastatur besitzt mehrere Funktionen. l Zum Aktivieren der Zehnertastatur drücken Sie die Tastenkombination . Wenn die Anzeige l Um die Zehnertastatur zu deaktivieren, drücken Sie die Tastenkombination erneut.
Öffnet die Laufwerkschublade (wenn Dell QuickSet installiert ist). Bildschirmfunktionen Schaltet die Anzeige auf den nächsten Bildschirm: beispielsweise den integrierten Bildschirm, den externen Monitor oder beide Bildschirme gleichzeitig. Erhöht die Helligkeit des integrierten Bildschirms (nicht des externen Monitors). Reduziert die Helligkeit des integrierten Bildschirms (nicht des externen Monitors).
Öffnet das Dialogfeld System Properties (Systemeigenschaften). So passen Sie Tastaturparameter, wie Tastaturwiederholgeschwindigkeit, an: l Unter Windows XP öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken auf die Option Printers and Other Hardware (Drucker und andere Hardware) und anschließend auf Keyboard (Tastatur). l Unter Windows 2000 öffnen Sie die Systemsteuerung öffnen und doppelklicken dann auf das Symbol Tastatur.
Passwörter Wissenswertes über Passwörter Primäres Passwort Administratorpasswort Passwort für das Festplattenlaufwerk Festlegen einer System-Kennnummer Wissenswertes über Passwörter HINWEIS: Bei der Auslieferung des Computers sind alle Passwörter deaktiviert. Ein primäres Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf den Computer beim Starten. Anstelle des primären Passworts kann auch ein Administratorpasswort verwendet werden.
Wenn ein Administratorpasswort vergeben wurde, kann es anstelle des primären Passworts verwendet werden. Der Computer fordert nicht gesondert zur Eingabe des Administratorpassworts auf. VORSICHT: Wenn Sie das Administratorpasswort deaktivieren, wird auch das primäre Passwort deaktiviert. Administratorpasswort Das Administratorpasswort ist dafür gedacht, Systemadministratoren oder Servicetechnikern zwecks Reparatur oder Neukonfiguration den Zugriff auf alle Computer zu ermöglichen.
HINWEIS: Das Administratorpasswort ermöglicht den Zugriff auf den Computer, jedoch nicht auf ein Festplattenlaufwerk, das durch ein Passwort geschützt ist. Festlegen einer System-Kennnummer Mit dem Dienstprogramm "Asset Tag" können Sie eine System-Kennnummer eingeben, die Sie oder Ihre Firma dem Computer zuweisen. Nach Zuweisung einer System-Kennnummer wird diese in den System-Setup-Bildschirmen angezeigt.
Beispiel: Folgende Befehlszeile eingeben und drücken: asset /o Firma ABC 3. Wenn das System zur Bestätigung der Besitzerkennung auffordert, y eingeben. Die neue Besitzerkennung wird angezeigt. Löschen einer Besitzerkennung HINWEIS: Aus Sicherheitsgründen können Sie die Besitzerkennung weder festlegen noch ändern oder löschen, wenn das primäre Passwort oder das Administratorpasswort festgelegt ist. 1.
Verwenden von PC-Karten P C-Kartentypen P C-Platzhalterkarten Erweiterte PC-Karten Installieren einer PC-Karte Entfernen einer PC-Karte oder Platzhalterkarte PC-Kartentypen Weitere Informationen zu unterstützten PC-Karten finden Sie unter Technische Daten. HINWEIS: Der Computer kann nicht von einer PC-Karte gestartet werden. Der PC-Kartensteckplatz verfügt über einen Anschluss, der eine Karte des Typs I oder II unterstützt.
Üben Sie keine Gewalt aus, wenn beim Einschieben der Karte zu viel Widerstand zu verspüren ist. Prüfen Sie die Ausrichtung der Karte, und versuchen Sie es erneut. Der Computer erkennt die meisten PC-Karten und lädt automatisch die entsprechenden Gerätetreiber. Verwenden Sie die mit Ihrer PC-Karte gelieferte Diskette oder CD, wenn das Konfigurationsprogramm Sie auffordert, die Treiber des Herstellers zu laden.
Problemlösung Probleme mit der Stromversorgung Unerwartete Zeichen Fehlermeldungen Laufwerkprobleme Probleme mit Grafikausgabe und Bildschirm Probleme mit PC-Karten Probleme mit Klangwiedergabe und Lautsprechern Netzwerkprobleme Druckerprobleme Allgemeine Softwareprobleme Probleme mit Modem und Internetverbindung Wenn der Computer nass wird Probleme mit Touch-Pad oder Maus Wenn der Computer herunterfällt oder beschädigt wird Probleme mit der externen Tastatur Lösen anderer technischer Problem
ausgeführt wurde. Auxiliary device failure (Hilfsgerätefehler) – Es liegt ein Fehler beim Touch-Pad oder bei der externen PS/2-Maus vor. Prüfen Sie bei einer externen Maus die Kabelverbindung. Aktivieren Sie im System-Setup-Programm die Option Pointing Device (Zeigegerät). Besteht das Problem weiterhin, wenden Sie sich an Dell.
Hard-disk drive controller failure 0 (Fehler 0 am Festplatten-Controller) – Das Festplattenlaufwerk reagiert nicht auf die Befehle vom Computer. Schalten Sie den Computer aus, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk, und starten Sie den Computer über eine startfähige Diskette oder CD neu. Schalten Sie anschließend den Computer aus, installieren Sie das Festplattenlaufwerk erneut, und starten Sie den Computer neu. Besteht das Problem weiterhin, installieren Sie ein anderes Laufwerk.
No boot sector on hard drive (Kein Startsektor auf Festplattenlaufwerk) – Das Betriebssystem ist möglicherweise beschädigt. Wenden Sie sich an Dell. No timer tick interrupt (Keine Unterbrechung bei Ticken des Zeitgebers) – Möglicherweise arbeitet ein Chip auf der Systemplatine nicht einwandfrei. Führen Sie die Tests System Set (System-Chipsatz) wie unter Programm "Dell Diagnostics" beschrieben aus. Operating system not found (Betriebssystem nicht gefunden) – Wenden Sie sich an Dell.
Warnung: Battery is critically low. (Warnung: Akku ist so gut wie erschöpft.) – Der Akku ist nahezu entladen. Wechseln Sie den Akku aus, oder schließen Sie den Computer an eine Steckdose an. Aktivieren Sie andernfalls den Ruhezustand, oder schalten Sie den Computer aus. Probleme mit Grafikausgabe und Bildschirm Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus.
3. 4. Auf den Bereich klicken, der geändert werden soll, oder auf das Symbol Anzeige klicken. Verschiedene Einstellungen für Color quality (Farbqualität) und Screen resolution (Bildschirmauflösung) ausprobieren. Windows 2000 1. 2. 3. Auf die Schaltfläche Start klicken, auf Settings (Einstellungen) zeigen und dann auf Control Panel (Systemsteuerung) klicken. Auf das Symbol Display (Anzeige) doppelklicken und dann auf die Registerkarte Einstellungen klicken.
Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe nicht deaktiviert wurde. Stellen Sie Lautstärke-, Bassoder Höhenregler ein, um Verzerrungen zu beseitigen. Lautsprecher prüfen – Schließen Sie das Audiokabel des Lautsprechers an die Kopfhörerbuchse des Computers an. Stellen Sie sicher, dass die Kopfhörerlautstärke aktiviert ist. Spielen Sie eine Musik-CD ab.
Drucker prüfen – Führen Sie den Drucker-Selbsttest aus. Wenn der Test nicht fehlerfrei abgeschlossen wird, ist der Drucker möglicherweise defekt. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Druckerhersteller. Probleme mit Modem und Internetverbindung VORSICHT: Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonbuchse an. Wenn das Modem an ein digitales Telefonnetz angeschlossen wird, kann dies zu Schäden am Modem führen. VORSICHT: Modem- und Netzwerkanschlüsse sehen ähnlich aus.
Windows 2000 1. 2. Auf die Schaltfläche Start klicken, auf Settings (Einstellungen) zeigen und dann auf Control Panel (Systemsteuerung) klicken. Auf Phone and Modem Options (Telefon- und Modemoptionen) doppelklicken. Wenn mehrere Einträge für dasselbe Modem vorhanden, jedoch nicht installiert sind, die Einträge löschen, den Computer neu starten und die Schritte 1 und 2 wiederholen. 3. 4. 5. Auf die Registerkarte Modems klicken. Auf den COM-Anschluss Ihres Modems klicken.
Tastaturkabel prüfen – Fahren Sie den Computer herunter. Trennen Sie das Tastaturkabel, und untersuchen Sie es auf Schäden. Prüfen Sie bei PS/2-Kabeln, ob Stifte am Stecker verbogen oder abgebrochen sind. Stecken Sie das Kabel wieder fest ein. Wenn Sie ein Verlängerungskabel für die Tastatur verwenden, entfernen Sie das Kabel, und schließen Sie die Tastatur direkt an den Computer an. Externe Tastatur prüfen 1. 2. 3. 4.
1. 2. Alle geöffneten Dateien speichern und schließen, alle aktiven Programme beenden und den Computer herunterfahren. Befindet sich das Laufwerk in der Media Base, beachten Sie die Anweisungen im Media Base-Benutzerhandbuch zum Entfernen des Laufwerks. Befindet sich das Laufwerk im Dell D/Bay-Schacht, entfernen Sie das Laufwerk aus dem Schacht. 3. 4. Das Laufwerk wieder einsetzen. Den Computer einschalten. D/Bay-Kabel prüfen – Fahren Sie den Computer herunter.
Ein ungewöhnliches Kratzen oder Knirschen ist zu hören l l Sicherstellen, dass das Geräusch nicht von dem gerade ausgeführten Programm verursacht wird. Sicherstellen, dass die Diskette oder CD ordnungsgemäß eingelegt ist. Das DVD-/CD-RW-Laufwerk unterbricht den Schreibvorgang Den Stand-by-Modus oder Ruhezustand unter Windows deaktivieren, bevor auf eine CD-RW geschrieben wird – Suchen Sie in der Hilfe zu Windows oder im Hilfe- und Supportcenter von Windows nach dem Begriff Stand-by oder Ruhezustand.
Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die Diagnose-Checkliste aus. Netzwerkkabelstecker überprüfen – Stellen Sie sicher, dass der Stecker des Netzwerkkabels ordnungsgemäß am Anschluss des Computers und an der Netzwerkbuchse eingesteckt ist. Netzwerkanzeige am Netzwerkanschluss überprüfen – Die linke Anzeige zeigt die Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung an. Leuchtet die Statusanzeige nicht, kann der Computer keine Netzwerkverbindung feststellen. Tauschen Sie das Netzwerkkabel aus.
Den entsprechenden Abschnitt unter Fehlermeldungen lesen – Suchen Sie die entsprechende Fehlermeldung, und führen Sie die erforderlichen Schritte durch. Weitere Informationen finden Sie in der Softwaredokumentation. Feststellen, ob es sich um ein Software-Problem handelt – Führen Sie die Tests System Board Devices (Systemplatinengeräte) wie unter "Programm 'Dell Diagnostics' " beschrieben aus.
Website Dell | Support verwenden – Auf der Website Dell | Support unter support.dell.com erhalten Sie Hilfe bei Fragen zur Verwendung, Installation und Fehlerbehebung. Eine Beschreibung zum Support, den Dell für Hardware und Software bietet, finden Sie unter Weitere Hilfe. E-Mail an Dell schicken – Besuchen Sie die Website support.dell.com, und klicken Sie dann in der Liste Communicate (Wenden Sie sich an uns) auf E-Mail Dell (E-Mail an Dell).
Energieverwaltung Tipps zur Energieverwaltung Energieverwaltungsassistent Energieverwaltungsmodi Eigenschaften von Energieoptionen Tipps zur Energieverwaltung HINWEIS: Informationen zum Sparen von Akkustrom finden Sie unter Verwenden eines Akkus. l Die Lebensdauer eines Akkus hängt weitgehend davon ab, wie oft er aufgeladen wird. Daher sollten Sie Ihren Computer, soweit dies möglich ist, immer mit Netzstrom betreiben.
l Auswählen, wie der Computer reagieren soll, wenn Sie die Tastenkombination drücken: ¡ Keine Aktion wählen. ¡ Stand-by-Modus aktivieren. ¡ Ruhezustand aktivieren. ¡ Microsoft Windows herunterfahren und den Computer ausschalten. ¡ Eingabeaufforderung für den Benutzer (Ask me what to do [Benutzereingabe für Vorgang]).
Stand-by-Modus Im Stand-by-Modus kann Strom gespart werden, indem der Bildschirm und das Festplattenlaufwerk nach einer festgelegen Zeitspanne der Inaktivität (Zeitintervall) ausgeschaltet werden. Beim Verlassen des Stand-by-Modus wird der gleiche Betriebszustand wie vor dem Aktivieren des Stand-by-Modus wiederhergestellt. VORSICHT: Wenn die Versorgung mit Netz- oder Akkustrom während des Stand-by-Modus unterbrochen wird, kann es zu Datenverlust kommen.
Im Fenster Power Options Properties (Eigenschaften von Energieoptionen) können Sie den Stromverbrauch verwalten und den Akkustatus überwachen. So öffnen Sie das Fenster Eigenschaften von Energieoptionen unter Microsoft® Windows®: l Unter Windows XP klicken Sie auf die Schaltfläche Start ® Control Panel (Systemsteuerung) ® Performance and Maintenance (Leistung und Wartung) ® Power Options (Energieoptionen).
HINWEIS: Abhängig vom ausgewählten Energieschema kontrolliert Windows XP die Leistungsstufe des Prozessors. Weitere Informationen finden Sie unter Registerkarte "Power Schemes" (Energieschemas). HINWEIS: Zur Verwendung der Intel SpeedStep-Technologie muss ein Windows-Betriebssystem ausgeführt werden.
Funktionen von Dell™ QuickSet Klicken auf das QuickSet-Symbol Doppelklicken auf das QuickSet-Symbol Klicken mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol Dell™ QuickSet wird über das Symbol in der Taskleiste geöffnet. Die ausgeführten Funktionen hängen davon ab, ob Sie es durch Klicken, Doppelklicken oder Klicken mit der rechten Maustaste geöffnet haben.
Hinzufügen und Austauschen von Komponenten Installieren weiterer Speichermodule Hinzufügen eines Modems Hinzufügen einer Mini-PCI-Karte Installieren weiterer Speichermodule Der Systemspeicher lässt sich durch die Installation eines Speichermoduls auf der Systemplatine vergrößern. Informationen zu den von Ihrem Computer unterstützten Speichertypen finden Sie unter Technische Daten. Vergewissern Sie sich, dass Sie nur ein Speichermodul hinzufügen, das für Ihren Computer bestimmt ist.
a. b. Die Sicherungsklammern auf beiden Seiten des Speichermodulanschlusses vorsichtig mit den Fingerspitzen auseinander drücken, bis das Modul herausspringt. Das Modul aus dem Anschluss entfernen. 1 Speichermodul 2 Sicherungsklammern (2) 9. Sich erden und das neue Speichermodul installieren: a. b. Die Kerbe im Platinenstecker des Moduls an der Aussparung in der Mitte des Anschlusses ausrichten.
1 Selbstsichernde Schrauben (2) 2 Speichermodulabdeckung 11. 12. Den Akku wieder in das Akkufach einsetzen oder den Netzadapter an den Computer und an die Steckdose anschließen. Den Computer einschalten. Beim Neustart des Computers wird der zusätzliche Speicher erkannt, und die Systemkonfigurationsdaten werden automatisch aktualisiert.
1 Selbstsichernde Schrauben (2) 2 Abdeckung 8. Ist kein Modem installiert, fahren Sie mit Schritt 10 fort. Wird das Modem ausgetauscht, entfernen Sie das installierte Modem: a. b. Die Schraube, die das Modem mit der Systemplatine verbindet, entfernen und zur Seite legen. Die Auszugslasche gerade nach oben ziehen, um das Modem aus seinem Steckplatz auf der Systemplatine zu entfernen, und das Modemkabel abziehen. 1 Modemkabelanschluss 2 Modem 3 Befestigungsschraube des Modems 4 Systemplatinenanschluss 9.
Hinzufügen einer Mini-PCI-Karte Wenn Sie den Computer mit Mini-PCI-Karte bestellt haben, ist diese bereits installiert. WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie die Sicherheitshinweise im Systeminformationshandbuch. 1. Sicherstellen, dass die Oberfläche des Arbeitsplatzes sauber ist, um Kratzer am Systemgehäuse zu vermeiden. 2. Alle geöffneten Dateien speichern und schließen, alle aktiven Programme beenden und den Computer herunterfahren. 3.
1 Kabelanschluss (2) b. Zum Lösen der Mini-PCI-Karte die Metallsicherungsklammern so weit auseinander drücken, bis die Karte etwas herausspringt. c. Die Mini-PCI-Karte aus ihrem Anschluss entfernen. VORSICHT: Um Schäden an der Mini-PCI-Karte zu vermeiden, verlegen Sie Kabel nie direkt über oder unter der Karte. 9. Zum Austauschen der Mini-PCI-Karte die Karte im 45-Grad-Winkel am Anschluss ausrichten und in den Anschluss hineindrücken.
1 Anschluss 2 Mini-PCI-Karte 10. Das Antennenkabel an den Antennenanschluss der Mini-PCI-Karte anschließen. VORSICHT: Die Anschlüsse sind kodiert, um ein falsches Anschließen zu vermeiden. Wenn sich die Karte nicht ganz leicht einsetzen lässt, prüfen Sie die Anschlüsse, und richten Sie die Karte neu aus. 1 Kabelanschluss (2) 11. Die Mini-PCI-Karte bis zu einem Winkel von ca. 20 Grad in Richtung innerer Klammern einsetzen. 12.
Verwenden des System-Setup-Programms Übersicht Anzeigen der Fenster des System-Setup-Programms Fenster des System-Setup-Programms Häufig verwendete Optionen Übersicht HINWEIS: Die meisten Setup-Optionen des System-Setup-Programms werden vom Betriebssystem automatisch konfiguriert und überschreiben die Optionen, die Sie über das System-Setup-Programm festgelegt haben.
Häufig verwendete Optionen Bei bestimmten Optionen werden Einstellungsänderungen erst nach einem Neustart des Computers wirksam. Ändern der Startreihenfolge HINWEIS: Wie Sie die Startreihenfolge einmalig ändern können, ist im Abschnitt Einmaliges Ändern der Startreihenfolge beschrieben. Auf der Seite Startreihenfolge erscheint eine allgemeine Liste der startfähigen Geräte, die im Computer installiert sind, u. a.
beenden. Wenn Sie aufgefordert werden, den Computer neu zu starten, Eingabe drücken. Nachdem der Infrarotsensor aktiviert wurde, kann eine Verbindung zu einem Infrarotgerät hergestellt werden. Wie Sie ein Infrarotgerät einrichten und verwenden, können Sie in der Dokumentation des Infrarotgerätes und im Hilfe- und Supportcenter von Windows (Hilfe unter Windows 2000) nachlesen.
Technische Daten Mikroprozessor Bildschirm Systeminformationen Tastatur P C-Karten Touch-Pad Speicher Akku Schnittstellen und Anschlüsse Netzadapter Kommunikation Maße und Gewichte Grafik Umgebungsbedingungen Audio Mikroprozessor Mikroprozessortyp Intel® Mobile Pentium® L1-Cache-Speicher 32 KB (intern) L2-Cache-Speicher 1 MB Externe Busfrequenz 400 MHz Systeminformationen System-Chipsatz Intel 855GM Datenbusbreite 64 Bits DRAM-Busbreite 64 Bits Adressbusbreite (Mikroprozessor)
D/Bay-Anschluss 4-poliger Netzanschluss und 4-poliger USB 2.0konformer Anschluss Docking-Anschluss 100-poliger Anschluss für eine Dell™ Media Base Mini-PCI ein Mini-PCI-Kartensteckplatz des Typs IIIA Steckplatz für eine Secure Digital-Speicherkarte ein Steckplatz für eine Secure Digital-Speicherkarte Modem RJ-11-Anschluss Netzwerkadapter RJ-45-Anschluss 10/100 LAN IEEE 1394 4-poliger serieller Anschluss Kommunikation Modem: Typ integrierte 56K-Modemtochterkarte V.
Vertikal Bildpunktgröße +10°/-30° 0,28 mm horizontal x 0,28 mm vertikal Stromverbrauch: Bildschirm mit Hintergrundbeleuchtung (normal) 4,5 W Regler Helligkeit über Tastenkombinationen zu regeln Tastatur Anzahl der Tasten 84 (USA und Kanada); 85 (Europa); 88 (Japan); 86 (Brasilien) Tastenweg 2,4 mm Tastenabstand 18,0 mm Layout QWERTZ/AZERTY/Kanji Touch-Pad X/Y-Positionsauflösung (Grafiktabellenmodus) 240 cpi Größe: Breite 64,88 mm; sensoraktiver Bereich Höhe 48,88 mm Rechteck Akku Typ Smart
Temperaturbereich: Während des Betriebs 0 °C bis +35 °C Lagerung –40 °C bis +65 °C Maße und Gewichte Höhe 275 mm, abhängig vom Messpunkt Breite 233,6 mm Tiefe 22,2 mm Gewicht 1,31 kg mit Akku (28 Wh) Umgebungsbedingungen Temperaturbereich: Während des Betriebs 0 °C bis +35 °C Lagerung –40 °C bis +65 °C Relative Luftfeuchtigkeit (max.
Reisen mit dem Computer Kennzeichnen des Computers Verpacken des Computers Reisetipps Kennzeichnen des Computers l Befestigen Sie ein Namensschild oder eine Visitenkarte am Computer. Sie können auch mit nicht löslicher Tinte eine eindeutige Identifikation (beispielsweise die Nummer Ihres Führerscheins) auf den Computer schreiben oder stempeln. l Notieren Sie sich die Service-Kennnummer, und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf, und zwar getrennt vom Computer oder der Tragetasche.
und eventuell einen internationalen Zollpassierschein (auch als Kaufzertifikat bekannt) zu beantragen. l Informieren Sie sich darüber, welche Stecker in den von Ihnen bereisten Ländern verwendet werden, und nehmen Sie entsprechende Adapter mit. l Setzen Sie sich mit Ihrer Kreditkartengesellschaft in Verbindung, um festzustellen, welche Reiseunterstützung im Notfall für Besitzer tragbarer Computer angeboten wird.
Verwenden von Microsoft® Windows® XP Hilfe- und Supportcenter Umschalten in die klassische Windows-Ansicht Desktopbereinigungs-Assistent Übertragen von Daten auf einen Zielcomputer Benutzerkonten und schnelle Benutzerumschaltung Einrichten eines Heim- und Firmennetzwerks Internetverbindungsfirewall HINWEIS: Windows XP Home Edition und Windows XP Professional bieten unterschiedliche Funktionen und Ansichten.
So führen Sie den Desktopbereinigungs-Assistenten zu einem beliebigen Zeitpunkt aus: 1. Mit der rechten Maustaste auf eine beliebige freie Stelle auf dem Desktop klicken und dann auf Properties (Eigenschaften) klicken. 2. Die Registerkarte Desktop auswählen und auf Customize Desktop (Desktop anpassen) klicken. 3. Auf die Schaltfläche Clean Desktop Now (Desktop jetzt bereinigen) klicken. 4.
1. Auf dem Zielcomputer im Fenster Now go to your old computer (Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer) auf Next (Weiter) klicken. 2. Im Fenster Where are the files and settings? (Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?) die gewählte Methode für die Übertragung der Einstellungen und Dateien auswählen und auf Weiter klicken. Der Assistent liest die gesammelten Dateien und Einstellungen und überträgt sie auf den Zielcomputer.
2. Das andere Ende des Netzwerkkabels in einen geeigneten Anschluss für Netzwerkverbindungen einstecken, z. B. in eine Netzwerkbuchse. Netzwerkinstallations-Assistent Das Betriebssystem Microsoft® Windows® XP bietet einen Netzwerkinstallations-Assistenten, der Sie durch die Freigabe von Dateien, Druckern oder einer Internetverbindung für Computer in einem Heimnetzwerk oder einem kleinen Firmennetzwerk führt. 1.