Dell™ Lifecycle Controller Version 1.3 Übersicht Unified Server Configurator und Unified Server Configurator - Lifecycle Controller Enabled Remotedienst-Funktionen Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen Dell™ Lifecycle Controller Version 1.3 Fehlermeldungen Häufig gestellte Fragen Dieser Abschnitt beschreibt die Fehlermeldungen, die gewöhnlich von USC und USC - LCE ausgegeben werden, und bietet Vorschläge zur Behebung der Fehler. Zudem werden Fragen beantwortet, die häufig von USC- und USC - LCE-Benutzern gestellt werden. Siehe auch ftp://ftp.dell.com/LifecycleController/, um die Datei zu lokalisieren, die mit LC_*1.3.0*_MSG_REG.
(Geben Sie bitte eine gültige IPv4-Adresse für diesen iDRAC ein.) Please enter a valid Subnet Mask Geben Sie eine gültige Subnetzmaske ein, die zwischen 0.0.0.0 und 255.255.255.255 liegt. (Geben Sie bitte eine gültige Subnetzmaske ein.) Please enter a valid Default Gateway Address Geben Sie eine gültige Gateway-Adresse ein, die zwischen 0.0.0.0 und 255.255.255.255 liegt. (Geben Sie bitte eine gültige StandardGateway-Adresse ein.
(Es konnte kein Gerät gefunden werden, das den BS-Installationsdatenträger lesen kann.) l l l l The repository you selected as a source for the updates has failed an integrity check (Das als Aktualisierungsquelle ausgewählte Repository hat die Integritätsprüfung nicht bestanden.
von bis zu 62 Zeichen ein.) Please enter a value in the range of 1 to 4094 Geben Sie eine VLAN-ID zwischen 1 und 4094 ein. Siehe "Erweiterte LAN-Konfiguration". (Geben Sie bitte einen Wert im Bereich von 1 bis 4094 ein.) Please enter a value in the range of 0 to 7 Geben Sie einen VLAN-ID-Prioritätswert zwischen 0 und 7 ein. Siehe "Erweiterte LAN-Konfiguration". (Geben Sie bitte einen Wert im Bereich von 0 bis 7 ein.) iDRAC communication failure.
This feature is not supported in this configuration Ihr modulares System unterstützt die ausgewählte Funktion nicht. (Diese Funktion wird in dieser Konfiguration nicht unterstützt.) Tabelle A-4. Lifecycle Controller-Fehlermeldungen und Lösungen Fehlermeldung Lösung General failure Ein Fehler ist aufgetreten. Derzeit sind keine weiteren Einzelheiten verfügbar.
The fork() command for a child process to do the task failed (Der Befehl fork() für einen untergeordneten Prozess zur Ausführung des Task ist fehlgeschlagen.) Unable to get size or label from Driver Pack for selected operating system. (Kann Größe bzw. Bezeichnung des Treiberpaketes für ausgewähltes Betriebssystem nicht ermitteln.) Unable to boot to ISO image (Kann nicht auf ISO-Image starten) Ausführung des Systemaufrufs fork() zur Durchführung des Task in einem untergeordneten Prozess ist fehlgeschlagen.
(Kann ISO-Image nicht vom Host trennen) Installed BIOS version does not support this method. (Die installierte BIOS-Version unterstützt dieses Verfahren nicht.) Unable to continue with BootToPXE - ISO image is attached to the system. (Kann BootToPXE nicht fortsetzen - ISO-Image ist dem System zugeordnet.) Lifecycle Controller is disabled (Lifecycle Controller ist deaktiviert) 1. Das System läuft mit einer älteren BIOS-Version, die dieses Verfahren nicht unterstützt.
einem installierten Betriebssystem verwendet werden, stehen in der Hilfedokumentation zum Betriebssystem zur Verfügung. Kann ich meine eigenen Treiber und meine eigene Firmware zum Aktualisieren von USC oder USC - LCE auf ein lokales USB-Gerät hinzufügen? Nein. Es werden nur Treiber und Firmware unterstützt, die von der DVD Server Update Utility heruntergeladen wurden. Weitere Informationen finden Sie unter "Konfigurieren eines lokalen USB-Gerätes". Kann ich USC oder USC - LCE löschen? Nein.
Konfiguration erscheinen, wenn sie den HII-Konfigurationsstandard unterstützen. Weitere Informationen finden Sie unter "Hardwarekonfiguration". Was soll ich tun, wenn mein System bei der Verwendung von USC oder USC - LCE abstürzt? Wenn Ihr System während der Verwendung von USC oder USC - LCE abstürzt, wird ein schwarzer Bildschirm mit rotem Text eingeblendet. Um dieses Problem zu beheben, versuchen Sie zuerst, das System neu zu starten und dann USC oder USC - LCE erneut aufzurufen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Remotedienst-Funktionen Dell™ Lifecycle Controller Version 1.3 Webdienste für Verwaltung Was ist neu bei den Remotediensten 1.3 Auto-Ermittlung Remote-Firmware-Bestandsaufnahme Remote-Aktualisierung Bereitstellung des Betriebssystems im Remote- Zugriff Teilersetzung Die Dell™ Lifecycle Controller-Remotedienste sind ein Satz von Funktionen, die die Systemverwaltung im One-to-Many-Modus ermöglichen.
l Dell Virtueller Datenträger - definiert CIM- und Dell-Erweiterungsklassen für die Konfiguration virtueller Datenträger. Erweitert das USB-Umleitungsprofil. l Dell Ethernet-Anschluss - definiert CIM- und Dell-Erweiterungsklassen für die Konfiguration der NIC-Seitenband-Schnittstelle für den NIC. Erweitert das Ethernet-Anschlussprofil.
Configuration Protocol)/das Domain Name System (DNS) zur Unterstützung von Auto-Ermittlung konfiguriert ist. Es gibt mehrere Optionen zur Aktivierung der Netzwerkumgebung, um die Ermittlung des Bereitstellungsserver-Hosts durch nicht bereitgestellte Server zu unterstützen.
1. Schließen Sie das neue Dell-System an das Netzwerk an. 2. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten Sie das System ein. 3. iDRAC startet, ruft die Bereitstellungsserver-IP-Adressen/-Host-Namen von DHCP/DNS ab und gibt sich als Bereitstellungsserver zu erkennen. 4. Der Bereitstellungsserver überprüft und akzeptiert die sichere Handshake- Sitzung vom iDRAC. 5. Der Bereitstellungsserver bietet benutzerdefiniderte Benutzeranmeldeinformationen mit Administratorrechten zu iDRAC. 6.
6. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Anwenden. 7. Klicken Sie auf Fertigstellen. 8. Klicken Sie auf Beenden und Neustarten. Bestätigen Sie die Beendigung. Richten Sie den Bereitstellungsserver unter Verwendung des iDRAC6- Konfigurationshilfsprogramms ein. 1. Drücken Sie während des Systemstarts innerhalb von 5 Sekunden nach entsprechender Aufforderung auf . 2. Die Seite iDRAC6-Konfigurationsdienstprogramm wird angezeigt. 3. Gehen Sie zu LAN-Benutzerkonfiguration. 4.
l ClearProvisioningServer(): Methode zum Löschen der Eigenschaften des Bereitstellungsservers. Es sind keine Eingabeparameter erforderlich. Benutzerdefinierte Zertifikate verwenden Sie können jetzt benutzerdefinierte Zertifikate auf den iDRAC6 übertragen und basierend auf der Service-Tag-Nummer des Systems ein eindeutiges Zertifikat erstellen, um verbesserte Sicherheit zu gewährleisten.
Workflow Das DCIM_SoftwareInventory-Profil definiert die Erweiterungen der Dell-CIM-Datenmodelle, die installierte Versionen und zur Installation verfügbare Versionen von Firmware und integrierter Software auf dem Server repräsentieren. Sie können unter Verwendung des WS-MAN-Webdienstprotokolls auf die FirmwareBestandsaufnahme zugreifen. Hierbei handelt es sich um den typischen Workflow für eine Firmware-Bestandsaufnahmeanforderung unter Verwendung von Windows WinRM: 1.
Wichtig l Wenn Sie auf dem Treiberpaket für das System eine Remote-Aktualisierung ausführen, wird das aktuelle Treiberpaket ersetzt. Das ersetzte Treiberpaket steht dann nicht mehr zur Verfügung. l Wenn sich auf dem System NIC-Karten unterschiedlicher Familien befinden, werden für jede NIC-Kartenfamilie unterschiedliche Tasks angezeigt. Beispiel: Wenn sowohl das LOMS als auch die Add-in-NIC-Karte 5709 sind, werden Sie zwei Tasks sehen.
überprüfen. l Planen des Auftrags unter Verwendung der Methode SetupJobQueue() des DCIM_JobService. l Löschen vorhandener Aufträge unter Verwendung der Methode DeleteJobQueue() des DCIM_JobService. Wichtig Aktualisierungen für USC, Diagnose und Treiberpakete können nicht zurückgesetzt werden.
l Herunterladen eines ISO-Abbildes und Starten des ISO-Abbildes über vFlash. Schnittstelle für Remote-Betriebssystembereitstellung Die Webdienstschnittstelle der Dell-Betriebssystembereitstellung bietet die Funktion, Betriebssystembereitstellungsvorgänge durch Veränderung von Betriebssystembereitstellungsfunktionen zu unterstützen, die vom iDRAC-Dienstprozessor bereitgestellt werden. Detaillierte Angaben zu den Schnittstellenspezifikationen und den Dateien zur Klassendefinition (.
l Alle in diesem Dokument beschriebenen DCIM_OSDeploymentService-Verfahren geben Fehlercodes aus, die anzeigen, ob das Verfahren erfolgreich durchgeführt wurde, ein Fehler aufgetreten ist oder ein Auftrag erstellt wurde. Eine Auftragserstellung findet statt, falls die im Rahmen des Verfahrens durchgeführte Maßnahme nicht sofort abgeschlossen werden kann.
dann von dort aus zu starten, was Ihnen erlaubt, benutzerdefinierte Installationsabbilder herunterzuladen, über die die Ausführung erfolgt. Dieser Befehl kann nur ausgeführt werden, wenn das ISO abgetrennt ist. Zum Abschließen des Ablaufs müssen Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. Laden Sie das ISO-Abbild auf den vFlash herunter. 2. Rufen Sie die konkrete Auftrags-ID und -Abfrage ab, um diesen Auftrag abzuschließen. 3. Führen Sie den Befehl BootToISOFromVFlash aus.
l l Firmware des ersetzten Teils angleichen - Wenn die Eingabe für den CurrentValue Firmware des ersetzten Teils angleichen lautet, wird die Firmware des neuen Teils auf die Version des Originalteils aktualisiert. Deaktivieren - Wenn die Eingabe Deaktivieren lautet, finden die Firmware-Erweiterungsmaßnahmen nicht statt. Die Maßnahme zum Anwenden wird ausgeführt, indem die Methode CreateConfigJob() der Klasse DCIM_LCService aufgerufen wird.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Übersicht Dell™ Lifecycle Controller Version 1.3 Um neue, robuste Serververwaltungsfunktionen zu bieten, wurde das Softwareprodukt Unified Server Configurator/Unified Server Configurator - Lifecycle Controller Enabled (USC/USC - LCE) verbessert und enthält nun zusätzliche Funktionalität für Remote-Dienste.
* Für modulare Dell-Systeme - BMC, iDRAC6-Express-Karte und iDRAC6 Enterprise-Karte sind in Standardkonfigurationen enthalten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Unified Server Configurator und Unified Server Configurator - Lifecycle Controller Enabled Dell™ Lifecycle Controller Version 1.3 Was ist neu bei USC/USC-LCE 1.
Wenn die Meldung System Services disabled (Systemdienste deaktiviert) immer noch angezeigt wird, wurde das Produkt eventuell manuell deaktiviert. Unter "USC oder USC-LCE deaktivieren" finden Sie Anweisungen zum Aktivieren von USC oder USC - LCE.
l Hardwarediagnose - Es ist wichtig, dass das System durch regelmäßiges Ausführen von Diagnosen gewartet wird. Zugriff auf die Hilfe Auf jedem USC- oder USC - LCE-Bildschirm befindet sich in der oberen rechten Ecke eine Hilfe-Schaltfläche. Klicken Sie auf Hilfe aktuellen Bildschirm anzuzeigen. , um die Hilfe für den Infodatei anzeigen Klicken Sie auf Info® Infodatei anzeigen, um die Infodatei anzuzeigen.
a. b. Verwenden Sie das Dropdown-Menü NIC-Karte, um die NIC-Karte auszuwählen, die auf dem System konfiguriert werden soll. Wählen Sie über das Dropdown-Menü IP-Adressenquelle entweder Keine Konfiguration, DHCP oder Statische IP aus. Die Funktion der IPAdressenquelle unterstützt nur IPv4. l Keine Konfiguration - Auswählen, wenn der NIC nicht konfiguriert werden soll. l DHCP - Auswählen, um eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zu beziehen. l c.
Wählen Sie FTP Repository (FTP-Repository) aus, um Treiber von einem FTP-Server herunterzuladen. Geben Sie die entsprechenden Informationen gemäß der Methode ein, die Sie zum Zugriff auf den FTP-Server verwenden. Wenn Sie eine Firewall verwenden, sollte diese so konfiguriert sein, dass sie ausgehenden FTP-Datenverkehr auf Anschluss 21 zulässt. Die Firewall muss außerdem so konfiguriert sein, dass sie zur Beantwortung eingehenden FTP-Datenverkehr annimmt.
2. USC oder USC - LCE extrahiert die Treiber, die für das von Ihnen ausgewählte Betriebssystem erforderlich sind. Die Treiber werden auf ein internes USBLaufwerk mit der Bezeichnung OEMDRV extrahiert. 3. Nachdem die Treiber extrahiert sind, werden Sie vom USC oder USC - LCE aufgefordert, den Datenträger zur Installation des Betriebssystems einzulegen. Wichtig l Für Red Hat Enterprise Linux 4.x Server und Red Hat Enterprise Linux 5.x werden die Treiber zu OEMDRV unter /oemdrv/*.rpm extrahiert.
l Sollte die Installation des Betriebssystems unterbrochen werden und vor Abschluss der Installation ein Systemneustart erfolgen, werden Sie eventuell dazu aufgefordert, eine Taste zu drücken, um einen Start über den Datenträger zur Installation des Betriebssystems durchzuführen. l Sie können die Betriebssysteminstallation abbrechen, indem Sie die Taste drücken.
3. Nachdem der USC neu zur BS-Installations-CD bzw. -DVD startet, geben Sie den folgenden Befehl ein: > linux dd 4. Legen Sie die Treiberaktualisierungsfestplatte (DUD) bei entsprechender Aufforderung ein, geben Sie den Standort des USB-Laufwerks ein und drücken Sie die Eingabetaste. 5. Führen Sie die Treiberinstallation nach den Anweisungen des Installationsprogramms durch.
6. Starten Sie das System neu und drücken Sie dann die Taste , um USC - LCE aufzurufen. 7. Führen Sie die Installation sämtlicher empfohlener Aktualisierungen zu Ende. Weitere Informationen finden Sie unter "Aktualisieren der Plattform unter Verwendung des Assistenten zur Plattformaktualisierung". Sobald die Aktualisierungen abgeschlossen wurden, startet das System automatisch neu. 8. Drücken Sie während des Neustarts des Systems die Taste erneut, um USC - LCE aufzurufen.
Einzigartige Funktionen von Unified Server Configurator - Lifecycle Controller Enabled Dieses Kapitel enthält die Funktionen, die ausschließlich bei USC - LCE verfügbar sind. Informationen zu Funktionen, die USC und USC - LCE gemeinsam sind, finden Sie unter "Gemeinsame Funktionen". Aktualisieren von USC - LCE Mit dem Assistenten zur Plattformaktualisierung können Sie USC - LCE auf die neuste Version aktualisieren.
Wählen Sie FTP-Server, um Aktualisierungen mit Hilfe des Assistenten Plattformaktualisierung vom konfigurierten FTP-Server herunterzuladen. Geben Sie die entsprechenden Informationen gemäß der Methode ein, die Sie zum Zugriff auf den FTP-Server verwenden. FTP-Authentifizierung USC unterstützt die anonyme Anmeldung durch Authentifizieren des leeren Benutzernamens, eines Kennworts Ihrer Wahl sowie der FTP-Serveradresse mit den FTP-Servern, um die Kataloginformationen herunterzuladen.
Rollback auf vorhergehende BIOS- und Firmware-Versionen durchführen Mit dem USC - LCE können Sie Rollbacks auf früher installierte BIOS- oder Firmware-Versionen ausführen. Es wird empfohlen, diese Funktion zu verwenden, wenn ein Problem mit der derzeit installierten Version vorliegt und Sie die vorhergehende Version wiederherstellen möchten. Rollbacks können nur für BIOS und Firmware durchgeführt werden.
l Konfigurationsassistenten führen Sie durch das Einrichten von Systemgeräten. Zu den Konfigurationsassistenten gehören: Konfiguration physischer Sicherheit, Konfiguration von Systemdatum/-uhrzeit, iDRAC-Konfiguration und RAID-Konfiguration. l Erweiterte Konfiguration ermöglicht es Ihnen, unter Verwendung der Human Interface Infrastructure (HII) bestimmte Geräte wie Netzwerkschnittstellen-Controller (NICs) und das BIOS zu konfigurieren.
4. Wählen Sie Sicherheitsschlüssel jetzt konfigurieren aus und klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm "Konfiguration des Sicherheitsschlüssels" wird angezeigt. 5. Die folgenden Optionen werden angezeigt: l Sicherheitsschlüssel erstellen l Sicherheitsschlüssel ändern l Sicherheitsschlüssel löschen 6. Wählen Sie Sicherheitsschlüssel erstellen aus, wenn er nicht konfiguriert ist, und geben Sie die Details in die relevanten Felder auf dieser Seite ein. 7. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Sie können zum Bildschirm Konfigurationsassistenten zurückwechseln, indem Sie auf Zurück klicken. Klicken Sie zum Beenden des Assistenten auf Abbrechen. Konfiguration von Systemdatum/-uhrzeit Verwenden Sie den Konfigurationsassistenten für Systemdatum/-uhrzeit, um das Datum und die Uhrzeit für das System einzustellen. So starten Sie den Konfigurationsassistenten für Systemdatum/-uhrzeit: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardwarekonfiguration. 2.
Das Remote-Zugriffsgerät empfängt Daten über das LAN auf Hauptplatinen-LOM 1 und -LOM 2, überträgt Daten jedoch nur über LOM 1. Wenn LOM 1 ausfällt, schaltet das Remote-Zugriffsgerät die gesamte Datenübertragung zu LOM 2. Das Remote-Zugriffsgerät verwendet LOM 2 weiterhin zur Datenübertragung. Wenn LOM 2 ausfällt, schaltet das Remote-Zugriffsgerät die gesamte Datenübertragung zurück zu LOM 1.
(Leerstellen nicht zulässig). Die Standardeinstellung besteht ausschließlich aus Nullen (0). l IP-Adressenquelle - Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit des iDRAC-NIC, eine IPv4-Adresse vom DHCP-Server zu erwerben. Deaktivieren oder aktivieren Sie die Steuerelemente der Ethernet-IP-Adresse, der Subnetzmaske und des Standard-Gateway. l Ethernet-IP-Adresse - Ermöglicht das Festlegen oder die Bearbeitung einer statischen IPv4-Adresse für den iDRAC-NIC.
Floppy-Image, Floppy-Laufwerk oder CD/DVD-Laufwerk Ihres Systems auf der Konsole des verwalteten Systems verfügbar, als wäre das Floppy-Image oder -Laufwerk auf dem lokalen System vorhanden (angeschlossen oder verbunden). In der Einstellung Abgetrennt können Sie nicht auf virtuelle Datenträgergeräte zugreifen. In der Einstellung Automatisch angeschlossen wird das virtuelle Datenträgergerät immer automatisch auf dem Server abgebildet, wenn der Benutzer einen Datenträger physisch anschließt.
Zusammenfassung Zeigt die Zusammenfassung der iDRAC-Konfigurationsänderungen an. Klicken Sie auf Anwenden, um mit "Bestätigung" fortzufahren. Bestätigung Bestätigen Sie die Änderungen, die Sie durch Anzeigen des Bildschirms Zusammenfassung vorgenommen haben. Sie können die Änderungen anwenden oder alle Änderungen abbrechen und den iDRAC-Konfigurationsassistenten beenden. Wenn Sie diese Änderungen anwenden, wird während der Speicherung der Änderungen die Meldung Please wait (Bitte warten) eingeblendet.
einem RAID-Controller auf einem anderen System auf den RAID-Controller des aktuellen Systems verlegt wurden. Es bieten sich zwei Optionen: Fremdkonfiguration ignorieren und Fremdkonfiguration löschen. l Wenn die Fremdkonfiguration Daten enthält, die Sie behalten möchten, wählen Sie Fremdkonfiguration ignorieren aus. Wenn Sie diese Option auswählen, steht der Speicherplatz, der die Fremdkonfiguration enthält, nicht auf einem neuen virtuellen Datenträger zur Verfügung.
So weisen Sie der virtuellen Festplatte ein Ersatzgerät zu: 1. Wählen Sie das Kontrollkästchen Ersatzgerät-Festplatte zuweisen aus oder lassen Sie das Kontrollkästchen leer. 2. Klicken Sie auf Weiter, und fahren Sie mit "Nur Schnell-Assistent - Zusammenfassung überprüfen" fort. Nur Schnell-Assistent - Zusammenfassung überprüfen Überprüfen Sie die Attribute des virtuellen Datenträgers, die Sie vor der Erstellung des virtuellen Datenträgers ausgewählt haben.
l Um dem virtuellen Datenträger ein Ersatzgerät zuzuweisen, wählen Sie das Kontrollkästchen Ersatzgerät-Datenträger zuweisen aus. Ein Ersatzgerät ist ein nicht verwendeter physischer Backup-Datenträger, der zum Wiederaufbau von Daten eines redundanten virtuellen Datenträgers verwendet werden kann. l Wählen Sie die physische Festplatte, die als Ersatzgerät verwendet werden soll, aus dem Dropdown-Menü für die Ersatzgerät-Festplatte aus.
l Intel (Quad Port) 10/100/1000 BASET l Intel (Dual Port) 10/100/1000 BASET l Broadcom NetXtreme Gigabit Ethernet l Broadcom 5709C NetXtreme II GigE l Broadcom 5709C NetXtreme II GigE l Broadcom 57710 NetXtreme II 10GigE Wichtig l l Es kann nur ein NIC auf einmal konfiguriert werden. Die Steuerung integrierter Broadcom-NICs erfolgt sowohl durch das BIOS als auch durch die auf dem Gerät selbst gespeicherten Einstellungen.
Konfiguration eines lokalen FTP-Servers Wenn sich die Benutzer Ihrer Organisation in einem privaten Netzwerk befinden, das keinen Zugriff auf externe Sites, insbesondere ftp.dell.com, bietet, können Sie Plattformaktualisierungen über einen lokal konfigurierten FTP-Server bereitstellen. Die Benutzer in Ihrer Organisation können über den lokalen FTPServer auf Aktualisierungen oder Treiber für Dell-Server zugreifen, anstatt diese von ftp.dell.com herunterzuladen.
3. Verwenden Sie dieses USB-Gerät für die Plattformaktualisierung, wobei der Katalogspeicherort \repository ist. Lokales USB-Repository unter Verwendung des Dell Repository Update Manager erstellen Informationen zum Erstellen eines lokalen USB-Geräts unter Verwendung des Dell Repository Update Manager finden Sie im Benutzerhandbuch für den Dell Repository Manager auf der Dell Support-Site unter support.dell.com/manuals.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell™ Lifecycle Controller Version 1.3 ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. __________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2009 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.