Dell Lifecycle Controller 2 Version 1.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen................................................................2 Kapitel 1: Einführung......................................................................................................................7 Gründe für die Verwendung von Lifecycle Controller..............................................................................................7 Vorteile bei der Verwendung von iDRAC7 mit Lifecycle Controller.................................
Hardware-Bestandsliste anzeigen–Aktuell oder ab Werk.....................................................................................24 Hardware-Bestandsliste exportieren–Aktuell oder ab Werk.................................................................................24 USB-Laufwerk..................................................................................................................................................25 Netzwerkressource.......................................................
Erneute Eingabe eines lokalen Schlüssels für den Controller.........................................................................51 Verschlüsselung entfernen und Daten löschen...............................................................................................52 Aufbrechen gespiegelter Laufwerke......................................................................................................................52 System-Setup-Erweiterte Hardwarekonfiguration.....................................
Kapitel 8: Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen........................................................71 Fehlermeldungen....................................................................................................................................................71 Häufig gestellte Fragen (FAQs)...............................................................................................................................71 Kapitel 9: Lifecycle Protokoll-Schema....................................
Einführung 1 Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung zur Durchführung von Aufgaben wie z.B. Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose über eine grafische Benutzerschnittstelle an. Er wird als Teil einer bandexternen iDRAC7-Lösung und von integrierten UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)Anwendungen in den aktuellsten Dell-Servern geliefert.
Vorteile bei der Verwendung von iDRAC7 mit Lifecycle Controller Sie können die folgenden Vorteile nutzen: • Verbesserte Verfügbarkeit – Frühzeitige Benachrichtigungen zu potenziellen oder tatsächlichen Fehlern, die Sie dabei unterstützen, einen Server-Ausfall zu verhindern oder den zeitlichen Aufwand für die Wiederherstellung nach einem Ausfall zu reduzieren.
• Zusätzliche Unterstützung für 64-Bit DUP-basierte Einzelkomponentenaktualisierung. Verwenden Sie das 64–Bit DUP jedoch nicht, wenn Sie Lifecycle Controller 2 Version 1.0.8 verwenden. • Es wurden klare und präzise Ereignismeldungen hinzugefügt, die zusammen mit der Meldungs-ID, Meldung und empfohlenen Aktion angezeigt werden. Lesen Sie für detaillierte Informationen zu diesen Meldungen das Event Message Reference Guide (Ereignismeldungsreferenzhandbuch) auf dell.com/support/manuals.
• Hardware-Bestandsliste – Stellt Informationen zur aktuellen wie auch zur werkseitigen Systemkonfiguration bereit. In Lifecycle-Controller lizenzierbare Funktionen Lifecycle-Controllerfunktionen sind je nach Typ der von Ihnen gekauften Lizenz verfügbar (Basic Management, iDRAC7 Express, iDRAC7 Express for Blades, oder iDRAC7 Enterprise). In der Webschnittstelle des Lifecycle-Controllers stehen nur lizenzierte Funktionen zur Verfügung.
• Die Lifecycle-Controller-Infodatei steht innerhalb des Produkts zur Verfügung. Außerdem gibt es eine WebVersion, die den letzten Stand der Änderungen am System oder an der Dokumentation oder fortgeschrittenes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker enthält. • Die Dell Lifecycle Controller-Remote Services Schnellstartanleitung enthält Informationen über das Verwenden der Remote-Dienste.
Verwenden von Lifecycle Controller 2 Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Starten des Lifecycle Controllers, seine Aktivierung bzw. Deaktivierung und den Erststart. Stellen Sie vor dem Verwenden des Lifecycle Controller sicher, dass das Netzwerk und iDRAC7 konfiguriert wurden. Lesen Sie für weitere Informationen das iDRAC7 Benutzerhandbuch.
Meldung Ursache Lösung Aktualisieren Sie das Produkt unter Verwendung des Lifecycle Controller Dell Update Package (DUP). Weitere Informationen finden Sie im Dell Update Packages User’s Guide (Benutzerhandbuch zu den Dell Update Packages) unter support.dell.com/ manuals. Lifecycle Controller nicht verfügbar iDRAC wird momentan von einem anderen Prozess verwendet. Warten Sie 30 Minuten ab, damit der aktuelle Vorgang abgeschlossen werden kann. Starten Sie das System dann neu und versuchen Sie es erneut.
6. Klicken Sie auf Ja, um das System neu zu starten. Beenden des Lifecycle Controllers Wenn der Lifecycle Controller das System zweimal zum Neustart veranlasst, dann beenden Sie die Lifecycle ControllerAktionen. Wenn der Lifecycle Controller jedoch zum dritten Mal einen Neustart des Systems verursacht, dann wird die Meldung LC-Aktualisierung erforderlich angezeigt und Sie müssen das Lifecycle ControllerReparaturpaket verwenden, um den Lifecycle Controller wiederherzustellen.
– 3. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Tastaturtyp den Tastaturtyp aus. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die neuen Einstellungen zu speichern. Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen einer NIC 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Einstellungen. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Netzwerkeinstellungen. 3. Wählen Sie im Dropdown-Menü NIC-Karte die NIC-Karte aus, die Sie konfigurieren wollen. 4.
Verwandte Links Lifecycle-Protokoll Firmware-Aktualisierung Zurücksetzen der Firmware Hardwarebestandslistenansicht und Export Konfigurieren Betriebssystembereitstellung Plattformwiederherstellung Hardwarediagnose Einrichtung des Lifecycle Controllers Verwenden des System-Setups und des Boot-Managers Konfiguration löschen und Standardwerte wiederherstellen 17
Betriebssystembereitstellung 3 Unter Verwendung des Assistenten für die Betriebssystembereitstellung können Sie auf dem verwalteten System verschiedene benutzerangepasste und Standardbetriebssysteme bereitstellen, einschließlich der RAID-Konfiguration während der Installation.
Betriebssystem auswählen Systemneustart Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration Beim Installieren eines Betriebssystems haben Sie die folgenden Möglichkeiten: • Bereitstellung des Betriebssystems ohne RAID-Konfiguration • Konfiguration der Laufwerke unter Verwendung des optionalen RAID-Konfigurationsassistenten und Bereitstellung des Betriebssystems.
Die Treiber werden in das Verzeichnis OEMDRV extrahiert und der Lifecycle-Controller fordert Sie zum Einlegen des Betriebssysteminstallationsdatenträgers auf. 2. Lifecycle Controller zeigt zwei Installationsarten an — UEFI oder BIOS. Wählen Sie eine dieser Optionen und klicken Sie auf Weiter. Wenn das ausgewählte Betriebssystem den UEFI-Modus nicht unterstützt, ist die UEFI-Option grau unterlegt.
Treiberzugriff Lifecycle Controller stellt ein lokales Repository für Treiber bereit, die für die Betriebssysteminstallation erforderlich sind. Basierend auf dem Betriebssystem, das gerade installiert wird, extrahiert der Assistent für die BS-Bereitstellung diese Treiber und kopiert sie in ein temporäres Verzeichnis auf dem verwalteten System.
Überwachung 4 Unter Verwendung des Lifecycle Controllers können Sie den Hardwarebestand und die Ereignisse im System während seines Lebenszyklus überwachen.
ANMERKUNG: Die Funktion „Anzeigen und Exportieren der werkseitigen Bestandsliste“ ist grau unterlegt (deaktiviert), wenn Konfiguration löschen und auf Standardeinstellungen zurücksetzen angewendet wurde, welches die werkseitige Bestandsliste unwiderruflich löscht.
ANMERKUNG: Lifecycle-Controller kann keine Ping-Abfrage an den Domänennamen durchführen und zeigt seine IP-Adresse nicht an, wenn der DNS nicht in der Lage ist, den Domänennamen aufzulösen. Stellen Sie sicher, dass das Problem mit dem DNS behoben wurde und versuchen Sie es anschließend erneut. 6. Klicken Sie auf Beenden, um die Bestandsliste zu exportieren. Die HardwareInventory __.xml oder FactoryShippedHWInventory_.xml wird an den angegebenen Speicherort kopiert.
NFS Für NFS, geben Sie die folgenden Details ein: • Freigabename — Geben Sie den Pfad zum freigegebenen Ordner ein, in dem Sie die Datei speichern müssen. Geben Sie zum Beispiel ein \\xxx.xxx.xx.xx\Freigabename. • Dateispeicherort – Geben Sie die Unterverzeichnisse ein, falls vorhanden. Zum Beispiel, 2011\Nov. ANMERKUNG: Lifecycle Controller lässt 256 Zeichen in einem Pfad zu und unterstützt keine Sonderzeichen, wie z. B. :, *, ?, ", <, >, |, #, %, und ^ in Ordnernamen.
Verwandte Links Hardware-Bestandsliste anzeigen–Aktuell oder ab Werk Hardware-Bestandsliste exportieren–Aktuell oder ab Werk Lifecycle-Protokoll Der Lifecycle-Controller stellt den Verlauf der Firmwareänderungen zu den auf einem verwalteten System gehörigen Komponenten bereit. Unter Verwendung dieses Assistenten können Sie einem Protokollverlauf einen Kommentar hinzufügen und diesen anzeigen und exportieren.
* Aktualisierungen - Ereignisse in Zusammenhang mit Aktualisierungen oder Rollbacks von Firmware und Treibern. * Arbeitsnotizen - Vom Benutzer protokollierte Ereignisse. – Meldungs-ID - Jedes Ereignis wird durch eine eindeutige Meldungs-ID dargestellt. Zum Beispiel SWC0001. – Beschreibung - Eine kurze Beschreibung des Ereignisses. Zum Beispiel: Dell OS Treiberpaket, v.6.4.0.14, X14 wurde erkannt. – Datum und Uhrzeit - Wann das Ereignis aufgetreten ist.
Arbeitsnotiz zum Lifecycle-Protokoll hinzufügen Mit dieser Funktion können Sie Kommentare eintragen, die zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden können. Zum Beispiel Informationen über planmäßige Auszeiten oder damit sich Administratoren (die in unterschiedlichen Schichten arbeiten) über die jeweils vorgenommenen Änderungen austauschen können. ANMERKUNG: Sie können im Feld Lifecycle-Protokoll maximal 50 Zeichen eingeben. Die Sonderzeichen wie z.B. <, >, &, und % werden nicht unterstützt.
5 Firmware-Aktualisierung Unter Verwendung des Lifecycle Controllers kann das System aktualisiert werden, indem die über FTP zugänglichen oder auf einem lokal verbundenen USB-Flash-Laufwerk, einer DVD, oder einer Netzwerkfreigabe befindlichen Repositories verwendet werden. Verwenden Sie den Firmwareaktualisierungsassistenten für die folgenden Aufgaben: • Anzeigen der aktuellen Versionen der installierten Anwendungen und Firmware. • Anzeigen der Liste mit verfügbaren Aktualisierungen.
Download-Methoden Die folgende Tabelle führt die unterschiedlichen Speicherorte bzw. Datenträger und Methoden zum Durchführen der Aktualisierungen auf: ANMERKUNG: Wenn der FTP-Server oder die Netzwerkfreigabe für die Aktualisierungen verwendet wird, dann konfigurieren Sie die Netzwerkkarte unter Verwendung des Einstellungen-Assistenten, bevor Sie auf die Aktualisierungen zugreifen. Tabelle 2.
ANMERKUNG: Während der BIOS-Aktualisierung stoppt die Fortschrittsleiste bei 40 Sekunden, springt nach einer Weile auf 1 Minute und 50 Sekunden und wird dann vervollständigt. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Firmwareaktualisierung. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Firmwareaktualisierung starten. 3. Wählen Sie den Aktualisierungstyp und eines der folgenden Aktualisierungsrepositories aus: FTP-Server, Lokales Laufwerk oder Netzwerkfreigabe. 4.
• FTP-Server — Dell FTP Server, lokaler FTP oder FTP-Server unter Verwendung eines Proxyservers. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das von ftp.dell.com heruntergeladene Repository (Katalogdatei) und die DUPs in das Stammverzeichnis der Quelle kopiert werden. • Lokale Festplatte — Verwenden Sie ein USB-Festplattenlaufwerk, Dell Server Updates DVD, oder die Lifecycle Controller OS-Treiberpakete DVD.
ANMERKUNG: Lifecycle Controller lässt 256 Zeichen in einem Pfad zu und unterstützt keine Sonderzeichen, wie z. B. :, *, ?, ", <, >, |, #, %, und ^ in Ordnernamen. Verwendung eines USB-Laufwerks Sie können das Repository von der SUU DVD oder von FTP auf ein USB-Flashlaufwerk herunterladen und anschließend von diesem Laufwerk aus auf die Aktualisierungen zugreifen.
• Die Aktualisierungen werden unter Verwendung des Dell Repository Managers heruntergeladen und das Repository wird auf einem internen FTP-Server erstellt. So aktualisieren Sie das System unter Verwendung des Dell FTP-Servers, eines internen FTP-Servers, oder dem FTPServer eines Dienstanbieters: • Dell FTP-Server – Geben Sie im Feld Addresse nur ftp.dell.com ein.
ANMERKUNG: Wenn die Katalogdatei und das DUP von ftp.dell.com heruntergeladen werden, dann kopieren Sie diese nicht in ein Unterverzeichnis. ANMERKUNG: Lifecycle Controller lässt 256 Zeichen in einem Pfad zu und unterstützt keine Sonderzeichen, wie z. B. :, *, ?, ", <, >, |, #, %, und ^ in Ordnernamen. • Einstellungen aktivieren – Wählen Sie diese Option aus, um die folgenden Details einzugeben: • Server - Der Server-Host-Name des Proxyservers. • Port - Die Anschlussnummer des Proxyservers.
ANMERKUNG: Es werden 32–Bit und 64–Bit DUPs unterstützt. Geben Sie in Katalogort oder Pfad zum Aktualisierungspaket den Namen des DUP (zum Beispiel APP_WIN_RYYYZZZ.EXE) ein oder, falls sich das DUP in einem Unterverzeichnis befindet, sowohl den Unterverzeichnisnamen als auch den Namen des DUP ein (z.B. unterverzeichnis\APP_WIN_RYYYZZZ.EXE). ANMERKUNG: Lifecycle Controller lässt 256 Zeichen in einem Pfad zu und unterstützt keine Sonderzeichen, wie z. B. :, *, ?, ", <, >, |, #, %, und ^ in Ordnernamen.
Zurücksetzen auf vorhergehende Firmware-Versionen Sie können auf ältere Versionen einer Firmware zurücksetzen, indem Sie den Firmwarerollbackassistenten verwenden. ANMERKUNG: Wenn Sie eine Firmware nur einmal aktualisieren, bietet die Rollback-Funktion die Option, auf das werkseitig installierte Komponenten-Firmware-Image zurückzukehren. Wenn Sie die Firmware mehr als einmal aktualisieren, werden die werkseitig installierten Images überschrieben und können nicht wiederhergestellt werden.
Sie können wählen, für diese Komponenten keine Aktualisierung bzw. kein Rollback auszuführen, indem Sie zur Seite Aktualisierungen auswählen navigieren und die Auswahl der Kontrollkästchen für die entsprechenden Komponenten aufheben.
Konfigurieren 6 Lifecycle Controller bietet verschiedene Systemkonfigurationsassistenten. Verwenden Sie die Systemkonfigurationsassistenten zum Konfigurieren von Systemgeräten. Diese Konfigurationsassistenten sind vorhanden: • Systemkonfigurationsassistenten – Hierzu gehören LCD-Bedienfeld-Sicherheit, iDRAC-Einstellungen, Systemdatum/-uhrzeitkonfiguration und vFlash SD-Kartenkonfiguration.
5. – Deaktivieren Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Änderungen zu übernehmen. iDRAC konfigurieren Sie können den Assistenten für die iDRAC-Konfiguration zum Konfigurieren von iDRAC-Parametern verwenden, die auf das System anwendbar sind, z. B. LAN, allgemeine IP-Einstellungen, IPv4, IPv6, virtuelle Laufwerke und LANBenutzerkonfiguration. ANMERKUNG: Sie können für die Konfiguration des iDRACs außerdem während des Startvorgangs das System Setup-Dienstprogramm verwenden.
4. Ändern Sie Werte für Systemuhrzeit und Systemdatum (HH:MM:SS AM oder PM) nach Bedarf. 5. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Änderungen zu übernehmen. vFlash SD-Karten-Konfiguration Mit dieser lizenzierten Funktion können Sie die vFlash-SD-Karte aktivieren oder deaktivieren, Zustand und Eigenschaften prüfen und die vFlash-SD-Karte initialisieren. Lifecycle Controller unterstützt vFlash-SD-Karten mit 1 GB, 2 GB, 8 GB 16 GB oder 32 GB Kapazität.
Die Seite vFlash SD-Karte wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf vFlash initialisieren, um alle auf der vFlash-SD-Karte vorhandenen Daten zu löschen. ANMERKUNG: Die Option vFlash initialisieren ist erst verfügbar, nachdem Sie die vFlash-SD-Karte deaktiviert haben.
• Verwenden Sie den Assistenten für die RAID-Konfiguration, um alle vorhandenen virtuellen Laufwerke zu löschen und erstellen Sie nur ein einzelnes und neues virtuelles Laufwerk, das als das neue Startgerät verwendet werden soll. Klicken Sie zum Auswählen dieser Option auf Weiter. ANMERKUNG: RAID 0 bietet keine Datenredundanz und kein Hotsparing. Die anderen RAID-Klassen bieten Datenredundanz und ermöglichen Ihnen die Rekonstruktion von Daten im Falle eines Festplattenversagens.
• • • • RAID 6 – Organisiert Daten in Stripes über die physikalischen Laufwerke hinweg und verwendet zwei Sätze von Paritätsinformationen, um zusätzliche Datenredundanz zu erzielen. Wenn ein oder zwei physikalische Laufwerke ausfallen, können Daten unter Verwendung der Paritätsinformationen wieder aufgebaut werden. RAID-6 bietet bessere Datenredundanz und Leseleistung, jedoch eine langsamere Schreibleistung. RAID 10 – Kombiniert gespiegelte physikalische Laufwerke mit Daten-Striping.
50 und RAID 60. Das Dropdown-Menü Span-Länge auswählen wird nur aktiviert, wenn der Benutzer RAID-10, RAID 50 oder RAID 60 ausgewählt hat. • Für aktuellen Bereich verbleibende Laufwerke – Zeigt die Anzahl der physischen Laufwerke auf Basis des SpanLängenwerts an. • Wählen Sie die physischen Festplattenlaufwerke aus, indem Sie die Kontrollkästchen am unteren Bildschirmrand verwenden. Die Auswahl der physischen Laufwerke muss die Voraussetzungen erfüllen, die für RAID-Level und Span-Länge gelten.
• Hotspare-Laufwerk – Wählen Sie ein Laufwerk aus, das als Hotspare verwendet wird. Im Lifecycle Controller wird nur ein dediziertes Hotspare unterstützt. Virtuelles Laufwerk sichern – Wählen Sie diese Option, um das virtuelle Laufwerk unter Verwendung des Controller-Sicherheitsschlüssels zu sichern.
6. Wählen Sie die Eigenschaften der physikalischen Laufwerke aus und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Virtuelle Laufwerksattribute wird angezeigt. 7. Wählen Sie Parameter für virtuelle Laufwerke und klicken Sie auf Weiter. Die Seite Zusammenfassung wird angezeigt. 8. Um die RAID-Konfiguration zu übernehmen, klicken Sie auf Fertig stellen.
Physikalische Laufwerke auswählen Einrichten der virtuellen Laufwerksattribute Anzeigen der Zusammenfassung Anwenden des lokalen Schlüssels auf den RAID-Controller Schlüsselverschlüsselung Mit dieser Funktion können Sie: • Lokale Verschlüsselung auf PERC H710, H710P und H810 RAID-Controller anwenden. • Den lokalen Verschlüsselungsschlüssel löschen. • Die vorhandenen ungesicherten virtuellen Laufwerke verschlüsseln.
• Verschlüsselung entfernen und Daten löschen – Löschen Sie den Verschlüsselungsschlüssel auf dem Controller und allen sicheren virtuellen Laufwerken zusammen mit deren Daten. Nach dem Löschen wird der Status des Controllers auf Kein Verschlüsselungsmodus geändert.
Verwandte Links Lokaler Schlüsselverschlüsselungsmodus Verschlüsselung entfernen und Daten löschen So entfernen Sie die Verschlüsselung und löschen die Daten auf den virtuellen Laufwerken: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfigurationsassistenten und klicken Sie auf Verschlüsselung. 3. Wählen Sie den Controller aus, auf dem Sie den angewendeten Schlüssel entfernen müssen und klicken Sie auf Weiter. 4.
ANMERKUNG: Sie können für die Konfiguration des iDRACs außerdem während des Startvorgangs das System Setup -Dienstprogramm verwenden, um die folgenden Geräte zu konfigurieren. Lesen Sie Verwenden des System Setup-Programms und des Startmanagers in diesem Benutzerhandbuch, um weitere Informationen über das System Setup-Dienstprogramm zu erhalten. • System-BIOS-Einstellungen • iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) • NICs ANMERKUNG: Es kann nur ein NIC auf einmal konfiguriert werden.
* QLogic QLE2562 FC8 Dual Channel HBA * QLogic FC8 Integrierte Mezz Karte QME2572 * Emulex LPe16000 Single Port FC16 HBA * Emulex LPe16000 Single Port FC16 HBA (LP) * Emulex LPe16002 Dual Port FC16 HBA * Emulex LPe16002 Dual Port FC16 HBA (LP) * Emulex LPm16002 Dual Port FC16 HBA Mezzanin • H310 Adapter • H310 Mini Monolithic • H310 Mini Blades • H310 Integriert • H710 Adapter • H710 Mini Blades • H710 Mini Monolithic • H710P Adapter • H710P Mini Blades • H710P Mini Monolith
Systeminventar beim Neustart erfassen Wenn Sie die Eigenschaft Systembestandsaufnahme bei Neustart erfassen aktivieren, werden die Informationen der Hardwarebestandsliste und der Teilekonfiguration ermittelt und bei jedem Systemneustart mit den vorhergehenden Informationen der Systembestandsliste verglichen. Aktualisieren der Angaben der Serverinventar So aktivieren Sie die Systeminventar beim Neustart: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2.
ANMERKUNG: Verwenden Sie für das Aktualisieren der BS-Treiberpakete die Dell Lifecycle Controller OS Driver Packs DVD. 2. Kopieren Sie den Repository-Ordner der DVD in das Stammverzeichnis des lokalen FTP-Servers. 3. Verwenden Sie diesen lokalen FTP-Server für die Firmwarektualisierung. Verwenden des Dell Repository Managers zum Erstellen des Repository und zum Kopieren desselben auf einen lokalen FTP-Server So erstellen und kopieren Sie das Repository: 1.
Sie erhalten die neuesten Aktualisierungen, wenn Sie das neueste Dell Server Updates-ISO für das System von der Dell Support-Website unter support.dell.com herunterladen. ANMERKUNG: Lifecycle Controller unterstützt interne optische SATA-Laufwerke, optische USB-Laufwerke, sowie virtuelle Datenträgergeräte. Wenn der Installationsdatenträger beschädigt bzw. nicht lesbar ist, ist Lifecycle Controller eventuell nicht in der Lage, einen vorhandenen Datenträger zu erkennen.
Wartung 7 Unter Verwendung des Lifecycle Controllers können Sie die Gesundheit eines Systems während seines Lebenszyklus aufrechterhalten, indem Sie Funktionen wie z.B. Teileaustauschkonfiguration and Plattformwiederherstellung verwenden. Plattformwiederherstellung Lifecycle Controller ermöglicht Ihnen das Erstellen einer Kopie des Serverprofils auf der mit dem Server verbundenen vFlash SD-Karte.
– Die Signatur zur Validierung der Backup-Datei wurde nicht gefälscht und wurde vom Lifecycle Controller erzeugt. Die Backup-Image-Datei enthält folgendes nicht: • Betriebssystem oder jedwede auf Festplatten oder virtuellen Laufwerken gespeicherte Daten • Informationen zur vFlash SD-Kartenpartition • Lifecycle-Protokoll • Dell Diagnostics • Dell BS-Treiberpaket • Eine LKM (Local Key Management, lokale Schlüsselverwaltung)-Passphrase, wenn die LKM-basierte Speicherverschlüsselung aktiviert ist.
Komponente Firmware Konfiguration Sicherheitsinformationen* Rückwandplatine - - - CPLD - - - Netzteil Ja - - FC HBA Ja Ja - Gehäuse - - - * Die Sicherheitsinformationen beziehen sich auf die Benutzer-Anmeldeinformationen, die für den Zugriff auf die Komponenten verwendet werden.
ANMERKUNG: Eine gültige Passphrase enthält 8 bis 32 Zeichen. Sie muss eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten und darf keine Leerzeichen enthalten. Die Passphrase ist optional und muss, wenn sie für die Sicherung verwendet wird, bei der Wiederherstellung verwendet werden. 5. Geben Sie im Feld Passphrase bestätigen die Passphrase erneut ein und klicken Sie auf Fertigstellen. Das System startet neu und der Lifecycle-Controller wird deaktiviert.
ANMERKUNG: Sie können auch ein USB-Disklaufwerk verwenden, das während des Remote-Betriebs mit dem Client-System verbunden ist. Verwenden Sie dazu die Funktion Virtueller Datenträger. Lesen Sie das iDRAC User’s Guide (iDRAC Benutzerhandbuch), um weitere Informationen zu erhalten. Die Datei Backup__.img wird an den bestimmten Speicherort exportiert. Verwandte Links USB-Laufwerk Netzwerkressource System- bzw.
• Wenn Sie von einer Netzwerkfreigabe aus wiederherstellen, dann stellen Sie sicher, dass die Netzwerkfreigabe, auf der die Imagedatei gespeichert ist zugänglich ist. Sie können das Serverprofil von einer vFlash SD-Karte, Netzwerkfreigabe, oder einem USB-Flashlaufwerk importieren. Verwandte Links System- bzw.
USB-Flash-Laufwerk So importieren Sie von einem USB-Flash-Laufwerk: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil importieren. 3. Wählen Sie USB-Laufwerk aus und klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie im Dropown-Menü Gerät auswählen das verbundene USB-Laufwerk aus. 5. Geben Sie in das Textkästchen Dateispeicherort das Verzeichnis bzw.
5. Das System schaltet sich ein und der Wiederherstellungsvorgang wurde abgeschlossen. Überprüfen Sie die Einträge zum Wiederherstellungsvorgang in den Lifecycle-Protokollen.
• Die ersetzte Karte oder das ersetzte Teil muss derselben Familie angehören wie die vorhergehende Komponente. So wenden Sie Teilefirmware und Konfiguration auf ersetzte Teile an: 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Teileaustausch. Die Seite Teileaustauschkonfiguration wird angezeigt. 3.
support/manuals. Wenn durch Ausführen des DUPs das Problem nicht gelöst werden kann, dann verwenden Sie das Lifecycle Controller-Reparaturpaket: 1. Gehen Sie auf ftp.dell.com → LifecycleController und laden Sie die Datei LC2_Repair_Package_1.a.b.c.d.usc (oder eine neuere Version) auf einen temporären Speicherort herunter. 2. Stellen Sie unter Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle eine Verbindung zum iDRAC auf Ihrem System her.
1. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Hardware-Konfiguration. 2. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Konfiguration löschen und Standardwerte wiederherstellen. 3. Wählen Sie Lifecycle Controller zurücksetzen. 4. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen). Es wird eine Meldung angezeigt. 5. Klicken Sie auf Ja, um fortzufahren, oder auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.
Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen 8 In diesem Abschnitt werden allgemeine Fehlermeldungen des Lifecycle Controller beschrieben und Lösungen zur Fehlerbehebung vorgeschlagen. Es beantwortet auch Fragen, die von Lifecycle Controller-Benutzern häufig gestellt werden. Fehlermeldungen Jede Fehlermeldung, die durch den Lifecycle Controller erzeugt wird, weist eine Meldungs-ID, Meldungsbeschreibung und Empfohlene Antwortaktion in einem einzigen Dialogfeld auf.
Nein. Sie können keine eigenen Treiber für die Betriebssysteminstallation hinzufügen. Lesen Sie für weitere Informationen zum Aktualisieren der für die Betriebssysteminstallation verwendeten Treiber Plattform aktualisieren. 7. Kann ich die von einem bereits installierten Betriebssystem verwendeten Treiber über Lifecycle Controller aktualisieren? Nein. Lifecycle Controller stellt nur Treiber bereit, die für die Betriebssysteminstallation erforderlich sind.
Sie die Schritte unter Reparatur des Lifecycle Controllers aus. Besteht das Problem weiterhin, nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Dienstanbieter auf. 18. Wo finde ich die Angaben zur aktuell installierten Version des Lifecycle Controllers? Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Info. 19.
Lifecycle Protokoll-Schema 9 Dieser Abschnitt stellt ein typisches Lifecycle-Protokollschema dar. PAGE 76
Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen 10 Die folgende Tabelle führt den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) der Systemkomponenten auf und die entsprechenden leicht zu verwendenden Bezeichnungen. Tabelle 6. Leicht zu verwendende Bezeichnungen der Systemkomponenten FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") RAID.Integrated.1-1 Integrierter RAID-Controller 1 RAID.Slot.1-1 RAID-Controller in Steckplatz 1 NIC.Mezzanine.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") Floppy.USBBack.2-1 Mit hinterem USB 2 verbundenes Floppy-Laufwerk Optical.USBFront.1-1 Mit vorderem USB 1 verbundenes optisches Laufwerk Disk.USBInternal.1 Mit internem USB 1 verbundenes Laufwerk Optical.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes optisches Laufwerk Floppy.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes Floppy-Laufwerk Disk.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes Laufwerk Floppy.vFlash.
Verwenden des System-Setups und des BootManagers 11 Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der Systemhardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tastenkombination Beschreibung Aufruf des System-Setups. Aufruf von „System Services“ (Systemdienste), von wo aus der Lifecycle-Controller 2 (LC2) geöffnet wird.
• Der UEFI-Startmodus ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche, die auf den UEFI-Spezifikationen (Unified Extensible Firmware Interface) basiert und das System-BIOS überlagert. Der Startmodus muss im Feld Boot Mode (Startmodus) des Bildschirms Boot Settings (Starteinstellungen) im SystemSetup ausgewählt werden. Nachdem Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewählten Startmodus und Sie fahren in diesem Modus mit der Installation des Betriebssystems fort.
Taste Aktion Zeigt die Hilfedatei des System-Setups an. ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim nächsten Start des Systems wirksam. System-Setup-Optionen Hauptbildschirm des System-Setups ANMERKUNG: Drücken Sie , um die BIOS- oder UEFI-Einstellungen auf ihre Standardeinstellungen zurückzusetzen. Menüelement Beschreibung System BIOS (System-BIOS) Diese Option wird verwendet, um BIOS-Einstellungen anzuzeigen und zu konfigurieren.
Menüelement Beschreibung Boot Settings (Starteinstellungen) Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFI- und BIOS-Starteinstellungen. Integrated Devices (Integrierte Geräte) Zeigt Optionen an, mit denen die Controller und Ports der integrierten Geräte aktiviert oder deaktiviert und die dazugehörigen Funktionsmerkmale und Optionen festgelegt werden können.
Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen) Menüelement Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des im System installierten Hauptspeichers an. (Systemspeichergröß e) System Memory Type Zeigt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. (Systemspeichertyp) System Memory Zeigt die Taktrate des Systemspeichers an. Speed (Systemspeichertaktr ate) System Memory Zeigt die Spannung des Systemspeichers an.
Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) Menüelement Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an.
Menüelement Beschreibung Leerlauf des Aktiviert oder deaktiviert die Fähigkeit des Betriebssystems, logische Prozessoren in den logischen Prozessors Leerlaufzustand zu setzen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Standardmäßig ist die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Anzahl der Kerne pro Prozessor Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. Standardmäßig ist die Option Number of Cores per Processor (Anzahl der Kerne je Prozessor) auf All (Alle) gesetzt.
Menüelement Beschreibung Port E „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port E. Standardmäßig ist Port E auf Auto gesetzt. Port F „Auto“ aktiviert BIOS-Unterstützung für das Gerät an SATA-Port F. Standardmäßig ist Port F auf Auto gesetzt. ANMERKUNG: Die Ports A, B, C und D werden für die Laufwerke in der Rückwandplatine, Port E für das optische Laufwerk (CD/DVD) und Port F für das Bandlaufwerk verwendet.
Menüelement Beschreibung User Accessible USB Ports (Benutzerzugängliche USB-Schnittstellen) Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der benutzerzugänglichen USB-Ports. Durch die Auswahl der Option Only Back Ports On (Nur hintere Anschlüsse aktiviert) werden die vorderen USB-Ports deaktiviert und durch die Auswahl von All Ports Off (Alle Anschlüsse deaktiviert) werden sowohl die vorderen als auch die hinteren USB-Ports deaktiviert.
Bildschirm „Serial Communications“ (Serielle Kommunikation) Menüelement Beschreibung Serial Communication Ermöglicht die Auswahl von seriellen Datengeräten (Serial Device 1 und Serial Device 2) im (Serielle BIOS. BIOS-Konsolenumleitung kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse Kommunikation) lässt sich festlegen. Die Option Serial Communication (Serielle Kommunikation) ist standardmäßig auf On without Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung) gesetzt.
Menüelement Beschreibung CPUStromverwaltung Ermöglicht das Festlegen der CPU-Energieverwaltung. Standardmäßig ist die Option CPU Power Management (CPU-Energieverwaltung) auf System DBPM (DAPC) gesetzt. DBPM steht für Demand-Based Power Management (Bedarfsabhängige Energieverwaltung). Speicherfrequenz Ermöglicht das Festlegen der Speichertaktrate. Standardmäßig ist die Option Memory Frequency (Speichertaktrate) auf Maximum Performance (Maximale Leistung) gesetzt.
Menüelement Beschreibung System Password Ermöglicht das Einrichten des Systemkennworts. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled (Aktiviert) gesetzt und ist schreibgeschützt, wenn der Jumper im System nicht installiert ist. Setup Password (Setup-Kennwort) Ermöglicht das Festlegen des Setup-Kennworts. Wenn der Kennwort-Jumper nicht im System installiert ist, ist diese Option schreibgeschützt. Password Status (Kennwortstatus) Ermöglicht das Sperren des Systemkennworts.
Menüelement Beschreibung AC Power Recovery Ermöglicht das Einstellen der Systemunterstützung für das verzögerte Einschalten (Staggering) Delay (Verzögerung nach einer Netzstromwiederherstellung. Standardmäßig ist die Option AC Power Recovery bei Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung) auf Immediate (Sofort) gesetzt.
VORSICHT: Wenn das System unbeaufsichtigt läuft, kann jede beliebige Person auf Daten zugreifen, die im System gespeichert sind. ANMERKUNG: Das System wird mit deaktivierten System- und Setup-Kennwortfunktionen geliefert. Zuweisen eines System- und/oder Setup-Kennworts ANMERKUNG: Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup-Kennwortfunktionen aktiviert oder deaktiviert.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System- und/oder Setup-Kennworts Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist und die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist, bevor Sie versuchen, das vorhandene System- und/oder Setup-Kennwort zu löschen oder zu ändern. You cannot delete or change an existing System or Setup password Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked.
Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des Systems wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde. ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann in Verbindung mit den Optionen System Password (Systemkennwort) und Setup Password (Setup-Kennwort) eingesetzt werden, um das System vor unerlaubtem Zugriff zu schützen.
Taste Beschreibung Ermöglicht die Eingabe eines Wertes im ausgewählten Feld (falls zutreffend) oder das Verfolgen des Links in dem Feld. Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste. Weiter zum nächsten Fokusbereich. ANMERKUNG: Nur für den Standard-Grafikbrowser Wechselt zur vorherigen Seite, bis der Hauptbildschirm angezeigt wird. Durch Drücken der Taste im Hauptbildschirm wird der Boot-Manager beendet und Systemstart fortgesetzt.
Menüelement Beschreibung Startoption auswählen) Add Boot Option (Startoption hinzufügen) Fügt eine neue Startoption hinzu. Delete Boot Option (Startoption löschen) Löscht eine vorhandene Startoption. Boot From File (Von Datei starten) Legt eine einmalige Startoption fest, die nicht in der Liste der Startoptionen enthalten ist. Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Servers.