Dell Lifecycle Controller 2 Remote Services Version 1.00.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht aufmerksam auf mögliche Beschädigung der Hardware oder Verlust von Daten bei Nichtbefolgung von Anweisungen. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhaltsverzeichnis Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen................................................................2 Kapitel 1: Einführung......................................................................................................................9 Vorteile der Verwendung von iDRAC7 mit Lifecycle-Controller...............................................................................9 Wichtige Funktionen...................................................................................
Ersetzen einer Lizenz..............................................................................................................................................24 Löschen einer Lizenz..............................................................................................................................................24 Exportieren einer Lizenz..........................................................................................................................................
Szenario nach der Konfiguration des RAID-Setups.........................................................................................48 Referenzen zur Konfiguration von RAID...........................................................................................................48 Konvertieren eines SATA-Laufwerks vom RAID-Modus in einen Nicht-RAID-Zustand........................................49 Referenzen für das Konvertieren eines SATA-Laufwerks.......................................................
Funktion oder Systemverhalten zum Exportieren des Server-Profils..............................................................66 Referenzen zum Exportieren des Serverprofils................................................................................................67 Importieren des Serverprofils von einer iDRAC vFlash-Karte oder einer Netzwerkfreigabe.................................67 Szenario nach der Wiederherstellung...................................................................................
Profil „Einfaches NIC“............................................................................................................................................89 „Einfaches NIC“ - Methoden...........................................................................................................................90 Profil „BIOS- und Startverwaltung“........................................................................................................................90 BIOS- und Startverwaltung - Methoden..
Kapitel 20: Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen.......................
Einführung 1 Der Dell Lifecycle-Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung. Er enthält 1GB verwalteten und persistenten Speicher, der zusätzlich zu den iDRAC-Funktionen Systemverwaltungsfunktionen einbettet. Die Dell Lifecycle-Controller Remote Services ermöglichen darüberhinaus die Systemverwaltung mit einer One-to-Many Methode.
• Teilersatzverwaltung • Durchführen von Aktualisierungen der Firmware von Komponenten • Einholung von Informationen der Hardware-Bestandsaufnahme • Abrufen und Einrichten der NIC-/CNA- und RAID-Konfiguration • Abrufen und Einrichten der BIOS-Konfiguration und der BIOS-Kennwörter • Das Lebensdauerprotokoll exportieren.
Funktion Basisverwaltung mit IPMI iDRAC7 Express iDRAC7 Express für Blades iDRAC7 Enterprise Lokale Aktualisierungen Ja Ja Ja Ja Treiberpakete Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Remote-Services (über WSMAN) Webdienste für Verwaltung WS-MAN ist ein Simple Object Access Protocol (SOAP)-basiertes Protokoll, das für die Systemverwaltung entworfen wurde.
• Dell-Softwareaktualisierungsprofil – definiert CIM- und Dell-Erweiterungen zum Darstellen der Dienstklasse und Methoden zum Aktualisieren von BIOS, Komponenten-Firmware, Lifecycle-Controller-Firmware, Diagnose und Treiberpaket. • Dell-Softwarebestandsaufnahmeprofil – definiert CIM- und Dell-Erweiterungen zum Darstellen der derzeit installierten Versionen von BIOS, Komponenten-Firmware, Diagnose, Lifecycle-Controller und Treiberpaket.
Infrastruktur, z. B. Windows WinRM und Powershell CLI sowie Open Source-Dienstprogramme wie WSMANCLI und Anwendungsprogrammierumgebungen wie Microsoft .NET, eingesetzt werden. Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu dieser Anleitung können Sie auf die folgenden Anleitungen zugreifen, die unter support.dell.com/manuals zur Verfügung stehen. Klicken Sie auf der Seite Manuals (Handbücher) auf Software → Systems Management (Systemverwaltung).
• Lifecycle-Controller WS-Management Script Center — delltechcenter.com/page/Scripting+the+Dell+Lifecycle +Controller • MOFs und Profile — delltechcenter.com/page/DCIM.Library • DTMF-Website- www.dmtf.
Verwenden von Remote-Services 2 Dieser Abschnitt beschreibt einige der Voraussetzungen die Ihnen bei den ersten Schritten mit der Remote-ServicesFunktionalität und der effektiven Verwendung der neuen Funktionen helfen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Allgemeine Voraussetzungen vor der Verwendung der RemoteServices Für eine erfolgreiche Ausführung von Remoteaufgaben auf dem Server müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Vorbedingungen erfüllt sind: • • • • • • Lifecycle-Controller 2 Version 1.00.
Sie müssen den Client für die Verbindung konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter Lifecycle-ControllerWebdienste – Schnittstellenrichtlinie - Windows Version. OpenWSMan-Client Der OpenWSMan-Client ist die WS-Verwaltungs-CLI, die Teil des Open-Source Projekts Openwsman ist. Gehen Sie zum Herunterladen, Erstellen, Installieren und Verwenden der WS-Management CLI und OpenWSMan-Pakete von sourceforge.net auf openwsman.org, um Download-Links zu erhalten.
• Weiterleiten von Änderungen an der iDRAC-IP-Adresse • Festlegen, Ändern und Löschen des BIOS-Kennworts • Abrufen des Remotedienststatus 17
Auto-Ermittlung und Handshake 3 Die Funktion der Auto-Ermittlung im iDRAC erlaubt neu installierten Servern, automatisch die RemoteVerwaltungskonsole zu ermitteln, die den Bereitstellungsserver hostet. Der Bereitstellungsserver stellt dem iDRAC benutzerdefinierte Administrator-Anmeldeinformationen zur Verfügung, damit die Verwaltungskonsole das neu installiertes verwaltetes System ermitteln und verwalten kann.
Die Seite Benutzerkonfiguration wird angezeigt. 7. Wählen Sie unter Benutzer aktivieren Deaktiviert aus. Hierdurch wird das standardmäßige Administratorkonto deaktiviert. 8. Klicken Sie auf Zurück und klicken Sie auf Remote-Aktivierung. Die Seite Remote-Aktivierung wird angezeigt. 9. Wählen Sie unter Automatische Ermittlung aktivieren Automatische Ermittlung aus. ANMERKUNG: Sie müssen zum Aktivieren der Funktion zur automatischen Ermittlung das Administratorkonto deaktivieren. 10.
– 5. DHCP — Stellen Sie DHCP aktivieren auf Aktiviert ein und stellen Sie DHCP zum Bezug von DNS-ServerAdressen verwenden auf Aktiviert ein. Klicken Sie auf der letzten Seite auf Übernehmen. 6. Klicken Sie auf Fertig stellen. 7. Klicken Sie auf Beenden und Neustarten. Auto-Ermittlung des verwalteten Systems So ermitteln Sie das verwaltete System automatisch: 1. Schließen Sie das System ans Netzwerk an. 2. Schalten Sie das verwaltete System ein.
• In Betrieb • Gestoppt • Unterbrochen • Abgeschlossen Wenn der Auto-Ermittlungsvorgang läuft, können Sie seinen Fortschrittscode anzeigen lassen, der entsprechend Auskunft darüber gibt, wie weit der letzte Versuch gekommen ist (d.h. ob Ermittlung und Handshake blockiert werden, weil die NIC deaktiviert ist, oder ein Administratorkonto aktiviert ist, usw.). Sie können auch die verbleibende Zeit vor einer Zeitüberschreitung anzeigen lassen.
Lizenzenverwaltung 4 Sie können die Lizenzen zum Aktivieren oder Deaktivieren der verschiedenen Systemverwaltungsfunktionen verwalten.
4. 5. Installation unter Verwendung der Methode ImportLicense(): – Codieren Sie die Lizenzdatei mit Base64. – Verwenden Sie die codierte Lizenzdatei und die FQDD des lizenzierbaren Geräts zur Vorbereitung der Eingabeparameter. – Rufen Sie die Methode ImportLicense() auf. Installation unter Verwendung der Methode ImportLicenseFromNetworkShare(): – Verwenden Sie die Netzwerkfreigabeparameter und die FQDD des lizenzierbaren Geräts zur Vorbereitung der Eingabeparameter.
Exportieren einer Lizenz Sie können die Lizenzen exportieren, indem Sie eine der vier Exportmethoden verwenden: • ExportLicense() — Diese Methode exportiert eine durch die Berechtigungs-ID spezifizierte Einzellizenz. Die Lizenz ist ein Ausgabeparameter der Methode und base64-codiert. • ExportLicenseToNetworkShare() — Diese Methode exportiert eine durch die Berechtigungs-ID spezifizierte Einzellizenz auf eine NFS- oder CIFS-Netzwerkfreigabe.
Verwaltung von Zertifikaten 5 Verwenden Sie die Zertifikatverwaltungsfunktion, um die benutzerdefinierten Zertifikate auf iDRAC7 zu übertragen und zur Verbesserung der Sicherheit ein eindeutiges Zertifikat auf Basis der Service-Tag-Nummer eines Systems zu erstellen. Während Sie den Auftrag in Arbeit geben, können Sie Dell zur Rücksetzung des Systems auf die Werkseinstellungen mit dem Zertifikat Ihrer Wahl auffordern, indem Sie den bei Dell erhältlichen Vorgang Custom Factory Install (CFI) verwenden.
ANMERKUNG: Diese Funktion löscht nicht die Werkszertifikate. Benutzerdefiniertes Löschen des öffentlichen Schlüssels Verwenden Sie die Methode DeleteAutoDiscoveryServerPublicKey() in der Klasse DCIM_LCService zum Löschen des CA-Zertifikates, das zum Validieren oder Authentifizieren von Server-Zertifikaten verwendet wird.
6. Verwenden Sie den Inhalt von new_pfx.txt als einen Parameter für den WS-Management-Befehl. 7. Rufen Sie die Methode SetCertificateAndPrivateKey() mit den erforderlichen Parametern auf. Nach Festlegen des Serverzertifikats starten die Webdienste neu. Alle Sitzungen werden beendet und neue WSManagement-Befehle müssen das neue Serverzertifikat akzeptieren.
Schrittnummer DCIM_LCService MOFs DCIM_LCService.
Bereitstellen des Betriebssystems 6 Die Funktionen der Betriebssystembereitstellung im Remote-Zugriff ermöglichen die Bereitstellung eines Betriebssystems im Remote-Zugriff unter Verwendung von WS-MAN-Webdienstprotokollen und CIFS- und NFSNetzwerk-Dateifreigabe-Protokollen. Detaillierte Angaben zu den Schnittstellenspezifikationen und den Dateien zur Klassendefinition (.mof) finden Sie im Lifecycle-Controller-Bereich im Dell Enterprise Technology Center unter delltechcenter.com.
1. Rufen Sie die Methode GetDriverPackInfo() auf, um die auf dem Server unterstützten Betriebssysteme und die auf dem Lifecycle-Controller installierte Treiberpaketversion aufzuführen. 2. Rufen Sie die Methode UnpackAndAttach() auf, um die Treiber für das gewählte Betriebssystem vom LifecycleController auf ein internes, mit OEMDRV bezeichnetes USB-basiertes Laufwerk zu kopieren, das mit dem Server verbunden ist.
Schrittnummer Speicherort der Speicherrichtlinie für Lifecycle-Controller-Webdienste (Windows oder Linux) 11.3.8 — Start in PXE Schritt 4. 11.3.7 — Netzwerk-ISO USB-Gerät trennen 11.3.13 — ISO von VFlash trennen Schritt 5. 11.3.3 — Emuliertes USB-Gerät mit Treibern trennen Profil DCIM_OSDeployment Profile MOFs • • • • DCIM_OSDeploymentService.mof DCIM_OSDConcreteJob.mof DCIM_LCElementConformsToProfile.mof DCIM_LCRegisteredProfile.
So stellen Sie das Betriebssystem unter Verwendung einer Remote-Dateifreigabe bereit: 1. Rufen Sie die Methode ConnectRFSISOImage() auf, die das ISO auf der Remote-Dateifreigabe (RFS), die für den Server als ein lokales CD-ROM-Gerät emuliert wird, verbindet. Stellen Sie sicher, dass RFS unter Verwendung der iDRAC GUI oder RACADM angebunden wird, oder stellen Sie das iDRAC-Attribut AttachMode über WebServices auf Attach ein. 2.
ANMERKUNG: Das ISO wird neu verbunden, wenn iDRAC zurückgesetzt wird, oder wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird. 2. Rufen Sie die Methode GetNetworkISOImageConnectionInfo() auf, um die Details hinsichtlich des Netzwerk-ISOs abzurufen, das unter Verwendung der Methode ConnectNetworkISOImage() verbunden wird. Diese weist auch darauf hin, ob das ISO vom System aus gestartet wird oder nicht. Lesen Sie für weitere Informationen OSBereitstellungsprofil und die zugehörigen MOFs. 3.
Auf ISO starten - Methodenvergleich Tabelle 8. .
Schritte BootToNetworkISO ANMERKUNG: Bei nachfolgenden Neustarts des Hosts erfolgt der Start nur dann auf das ISO-Image, wenn das Gerät (ISOIMG) als erstes Gerät in der BIOSStartgerätereihenf olge definiert ist. Dies ist nur dann anwendbar, wenn das ISO verbunden ist und die Zeit nicht abgelaufen ist, oder wenn das ISO nicht explizit getrennt wurde.
Info - Aufgabenkennungen Einige in diesem Dokument beschriebene Methoden geben Aufgabenkennungen als Ausgabeparameter zurück. Die Aufgaben sind bei der Verfolgung einer angeforderten Aktion hilfreich, die nicht sofort durchgeführt werden kann und, aufgrund zugrundeliegender technologischer Einschränkungen, eine längere Zeit in Anspruch nimmt, die die standardmäßigen Zeitüberschreitungen für die Reaktion auf Webdienstanfragen übersteigt.
• SkipISOImageBoot() • DisconnectRFSISOImage() • GetRFSISOImageConnectionInfo() 39
7 Verwalten von Aufgaben Remote-Services stellt die folgenden Funktionalitäten für die Verwaltung von Lifecycle-Controller-Aufgaben bereit: • Aufgaben erstellen — Erstellen Sie spezifische Aufgabentypen zum Übernehmen von Konfigurationen. • Zeitliche Planung von Aufgaben und Aufgabenwarteschlangen - Führen Sie innerhalb eines einzigen Neustarts mehrere Aufgaben aus, indem Sie die Methode SetupJobQueue() in der Klasse DCIM_JobService verwenden.
Benutzererstellte Aufgaben Im folgenden werden benutzererstellte Aufgaben aufgeführt: • CreateTargetedConfigJob — Diese Methode wird beim Konfigurieren von RAID, NIC, BIOS, iDRAC und dem System verwendet. Verwenden Sie diese Methode, um die Konfigurationsänderungen auszuführen und eine Aufgabe zum Anwenden der Konfigurationsänderungen zu erstellen. • CreateRebootJob — Diese Methode wird zum Erstellen von Neustartaufgaben verwendet.
Mehrere Zielaufgaben durchführen Durchführung mehrerer Zielaufgaben (z.B. Einstellen von NIC-Attributen auf mehreren NICs) zur gleichen Zeit: ANMERKUNG: Sie können Zielaufgaben während des POSTs oder System-Setups erstellen. Die Aufgaben werden nicht ausgeführt, bis das System den POST abschließt oder das System-Setup beendet. 1.
Alle Aufgaben löschen Verwenden Sie die DeleteJobQueue()-Methode zusammen mit dem Stichwort JID_CLEARALL für die Aufgaben-ID, um alle Aufgaben und alle ausstehenden Konfigurationsdaten, die den Aufgaben zugeordnet wurden zu löschen.
Verwalten der RAID-Konfiguration 8 Verwenden Sie die RAID-Konfigurationsfunktion, um die Eigenschaften des RAID-Controllers, der physischen Laufwerke und der an das System angebundenen Gehäuse zu erhalten. Sie können unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Methoden verschiedene Attribute der physischen und virtuellen Laufwerke konfigurieren.
• Allgemeine Voraussetzungen vor der Verwendung der Remote-Services • PERC-Controller und Firmware unterstützen das Local Key Management (LKM, Verwaltung lokaler Schlüssel) • SED-Laufwerke Einrichten und Konfigurieren eines RAID mit den folgenden Hardware-Ressourcen: • Speicher-Controller – PERC • physische Laufwerke (SEDs) – 4 • Größe jedes physischen Laufwerks – 1 TB Erstellen Sie die folgende RAID-Konfiguration: • Größe jedes virtuellen Laufwerks 10 GB (10.
Parameter Wert ANMERKUNG: Dies ist nur bei Vorhandensein von segmentierten virtuellen Laufwerken erforderlich.
7. – Schlüssel-ID – Passphrase – Eine gültige Passphrase enthält 8 bis 32 Zeichen. Sie muss eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Symbolen enthalten und darf keine Leerzeichen enthalten. Verwenden Sie den FQDD für die physische Festplatte, die als Ersatzlaufwerk verwendet wird, und rufen Sie die Methode AssignSpare() auf.
Schrittnummer Speicherort der Speicherrichtlinie für Lifecycle-ControllerWebdienste (Windows oder Linux) Schritt 9 16.14 – Anwenden der noch offenen Werte für das RAID CreateTargetedConfigJob Profile DCIM-SimpleRAIDProfile MOFs • • • • • • • • • DCIM_ControllerView.mof DCIM_EnclosureView.mof DCIM_PhysicalDiskView.mof DCIM_RAIDAttribute.mof DCIM_RAIDEnumeration.mof DCIM_RAIDInteger.mof DCIM_RAIDService.mof DCIM_RAIDString.mof DCIM_VirtualDiskView.
Schrittnummer Speicherort der Speicherrichtlinie für Lifecycle-Controller-Webdienste (Windows oder Linux) Schritt 3 16.21 Konvertieren physikalischer Laufwerke in Nicht-RAID-Laufwerke ConvertToNonRAID() Schritt 4 16.14 – Anwenden der noch offenen Werte für das RAID - CreateTargetedConfigJob Profile DCIM-SimpleRAIDProfile MOFs • • • • • • • • • 50 DCIM_ControllerView.mof DCIM_EnclosureView.mof DCIM_PhysicalDiskView.mof DCIM_RAIDAttribute.mof DCIM_RAIDEnumeration.mof DCIM_RAIDInteger.
Verwalten von Netzwerkgeräten 9 Verwenden Sie die Netzwerkverwaltungsfunktion, um eine detaillierte Liste der folgenden im System vorhandenen Netzwerkgeräte abzurufen und ihre Attribute festzulegen: • Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) • Konvergente Netzwerkadapter (CNAs) • LAN On Motherboards (LOMs) • Netzwerktochterkarten (NDCs) • Mezzanine-Karten (nur bei Blade-Servern) Beziehen Sie sich für weitere Informationen über das Einfache NIC-Profil auf Einfaches NIC-Profil.
7. Rufen Sie die Methode CreateTargetedConfigJob() auf, um die ausstehenden Werte anzuwenden. Wenn diese Methode erfolgreich ist, muss das System eine Aufgabenkennung für die von Ihnen erstellte Konfigurationsaufgabe rückgeben. ANMERKUNG: Das System muss neu gestartet werden, um die Aufgabe des Einstellens des Attributs bzw. der Attribute ausführen zu können. 8. Fragen Sie den Status des Aufgabenkennungsausgabewertes ab, indem Sie die Methoden des Aufgabenssteuerungsprofils verwenden. 9.
ANMERKUNG: Noch offene Änderungen auf den Partitionen gehen verloren, wenn Partitionsaufgaben nicht für die gemeinsame Ausführung geplant werden. 7. Fragen Sie den Status des Auftragkennungsausgabewertes ab, indem Sie die Methoden des Aufgabensteuerungsprofils verwenden. 8. Wiederholen Sie Schritt 1, um die erfolgreiche Ausführung der Methode zu bestätigen.
Wenn auf mehr als einer Partition auf einer Schnittstelle eine Konfigurationsänderung vorgenommen wurde, definieren Sie RebootJobType und ScheduledStartTime nicht. Planen Sie die Aufgabe über die Methoden des Aufgabensteuerungsprofils. Gehen Sie zu Schritt 9, um die Aufgaben zu erstellen. Lesen Sie das Dokument „Simple NIC Profile“ auf delltechcenter.com/page/DCIM.Library um die Liste aller unterstützten Eingabeparameter anzuzeigen. 8.
Einrichten der virtuellen Adressattribute Für eine erfolgreiche Ausführung von Remoteaufgaben auf dem Server müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Vorbedingungen, die im Abschnitt Allgemeine Voraussetzungen vor der Verwendung der Remote-Services zur Verfügung stehen, erfüllt sind: Ändern Sie die virtuellen Adressattribute auf einer CNA-Karte. ANMERKUNG: Alle virtuellen Adressattribute werden auf den Standardwert zurückgesetzt, wenn das System von der Netzstromversorgung getrennt wird.
• • 56 – IscsiInitiatorIpAddr – IscsiInitiatorSubnet – IscsiInitiatorSubnetPrefix – IscsiInitiatorGateway – IscsiInitiatorPrimDns – IscsiInitiatorSecDns – iscsiInitiatorName – IscsiInitiatorChapId – IscsiInitiatorChapPwd Um das erste iSCSI-Ziel einzurichten, legen Sie die entsprechenden Werte für die folgenden Entitäten fest: – ConnectFirstTgt – FirstTgtIpAddress – FirstTgtTcpPort – FirstTgtBootLun – FirstTgtIscsiName – FirstTgtChapId – FirstTgtChapPwd Um das FCoE-Startzie
Bestandsliste und Protokolle 10 Verwenden Sie die Bestandslisten- und Protokollfunktionen, um: • Aktuelle und werkseitige Bestandsliste abrufen und exportieren • Lebensdauerprotokoll abrufen und exportieren • Reset des Systems Abruf des Hardwarebestandes Unter Verwendung der Remotedienste können Sie die Hardwarebestandsliste eines Systems sofort abrufen. Die Bestandsliste führt alle auf dem System installierten Hardware-Geräte auf.
ANMERKUNG: Die Einzelheiten der Konfigurationsänderungen werden nicht angezeigt. • Kundenkommentare basierend auf dem Datum. ANMERKUNG: Das Lifecycle-Protokoll steht sogar dann zur Verfügung, wenn das OS nicht auf dem System installiert ist und ist unabhängig vom Energiezustand des Systems. Exportieren des Lifecycle-Protokolls Verwenden Sie diese Funktion zum Exportieren der Lifecycle-Protokollinformationen in eine XML-Datei.
Remote-Aktualisierungen 11 Verwenden Sie die Remote-Aktualisierungs- und Firmware-Bestandslistenfunktion, um Diagnose, Aktualisierung und den Abruf der Firmware-Bestandsliste durchzuführen. Verwendung von Remote-Aktualisierung Remote-Aktualisierung, auch als bandexterne Aktualisierung oder betriebssystemunabhängige Plattformaktualisierung bekannt, erlaubt Ihnen, das System unabhängig vom Betriebssystemzustand zu aktualisieren.
• BIOS • BS-Treiberpaket • Lifecycle-Controller • Diagnose Remote-Aktualisierung über den URI So führen Sie Remote-Aktualisierung über den URI aus: 1. Verwenden Sie den entsprechenden WS-MAN-Client, um eine Methodenaufruf-Aufforderung an die iDRAC-IPAdresse zu senden. Der WS-MAN-Befehl schließt die Methode UpdateFromURI() auf dem DCIM_SoftwareInstallationService sowie den Speicherort ein, von dem aus der iDRAC das Dell Update Package (DUP) herunterladen soll.
• Planen der Aufgaben unter Verwendung der Methode SetupJobQueue() des DCIM_JobService. ANMERKUNG: Für Remote-Aktualisierungen der Remotedienste in der Version 1.3 können Sie nur die Methode SetupJobQueue() verwenden. • Löschen vorhandener Aufgaben unter Verwendung der Methode DeleteJobQueue() des DCIM_JobService.
Abruf des Firmwarebestandes Das DCIM_SoftwareInventory-Profil definiert die Erweiterungen der Dell-CIM-Datenmodelle, die installierte Versionen und zur Installation verfügbare Versionen von Firmware und integrierter Software auf dem Server repräsentieren. Sie können unter Verwendung des WS-MAN-Webdienstprotokolls auf die Firmware-Bestandsaufnahme zugreifen. ANMERKUNG: Es ist möglich, dass Instanzen der Art DCIM_SoftwareIdentity für Hardware, die zuvor installiert und dann entfernt wurde.
Geplante Aktualisierung Das Festlegen einer eingeplanten Startzeit für einen oder mehrere Aufgaben unter Verwendung der Methode SetupJobQueue() erfordert das Festlegen eines Datum-/Uhrzeitwerts für den Parameter StartTimeInterval. Optional kann auch für den Parameter UntilTime ein Datum-/Uhrzeitwert festgelegt werden. Durch das Festlegen eines Parameters des Typs UntilTime wird ein Wartungsfenster zum zeitlich gebundenen Ausführen der Aktualisierungen definiert.
Bezug/Einstellung von Teile-Firmware- und Konfigurationsaktualiserungsattributen Um die aktuellen Eigenschaftswerte Teile-Firmware-Aktualisierung und Systembestandsaufnahme nach Neustart unter Verwendung von WS-MAN abzurufen, kann eine Auflistungsbefehlaufforderung gesendet werden, um Instanzen der Klasse DCIM_LCEnumeration abzurufen.
Sichern und Wiederherstellen 12 Verwenden Sie die Export- und Importfunktion zum Sichern, Exportieren oder Wiederherstellen eines Serverprofils. Exportieren von Serverprofilen auf die iDRAC vFlash-Karte oder die Netzwerkfreigabe Für eine erfolgreiche Ausführung von Remoteaufgaben auf dem Server müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Vorbedingungen erfüllt sind: • Allgemeine Voraussetzungen vor der Verwendung der Remote-Services • iDRAC7 Enterprise-Lizenz wurde installiert.
durchführen müssen, müssen Sie die OEMDRV-Partition entfernen. Setzen Sie zum Entfernen der Partition iDRAC zurück, oder brechen Sie den Lifecycle-Controller ab. • Planen Sie keine Remotedienst-Aufgaben, z. B. BIOS-Aktualisierungen oder Einstellungen von NIC-Attributen. • Wenn Sie den Parameter ScheduledStartTime nicht verwenden, wird eine Aufgabenskennung ausgegeben, die Aufgabe wird jedoch nicht geplant. Rufen Sie zum Planen der Aufgabe die Methode SetupJobQueue() des DCIM_JobService auf.
• Sichern Sie für zusätzliche Sicherheit die Backup-Image-Datei mit einer Passphrase. • Wenn Sie keinen Wert für die Variable ShareType eingeben, wird dieser Wert durch die Remotedienste als 0 eingelesen. Außerdem versuchen die Remotedienste, das Image auf der NFS-Freigabe zu sichern.
Importieren Sie das Backup für die Firmware und die Konfiguration (Server und Firmware), und stellen Sie es auf dem gleichen System wieder her, auf dem das Backup erstellt wurde. ANMERKUNG: Wenn Sie die Hauptplatine austauschen, stellen Sie sicher, dass Sie die Hardware am gleichen Standort neu installieren. Montieren Sie beispielsweise die NIC PCI-Karte auf dem gleichen PCI-Steckplatz, der vor dem Backup verwendet wurde.
ANMERKUNG: Wenn der Import fehlschlägt, wird der Aufgabenstatus als fehlgeschlagen gekennzeichnet, außerdem wird eine Meldung angezeigt, warum dieser Fehler aufgetreten ist. Weitere Informationen zu den Fehlermeldungskennungen und den empfohlenen Maßnahmen finden Sie in der Dell Lifecycle-Controller Remote Services-Liste mit Fehlermeldungen und Fehlerbehebungen unter support.dell.com/manuals.
• Nach dem Import des Serverprofils wird die derzeit installierte Firmware-Version zur Rollback-Version. Beispiel 1: Die derzeit installierte BIOS-Firmware-Version lautet 2.2, und Version 2.1 wurde während des Exports installiert. Nach dem Import ist Version 2.1 die installierte Version, und Version 2.1 ist die Rollback-Version. Beispiel 2: Die derzeit installierte BIOS-Firmware-Version lautet 2.1, und Version 2.1 wurde während des Exports installiert. Nach dem Import ist Version 2.
Verwalten der vFlash SD-Karte 13 vFlash-Dienst ist eine lizenzpflichtige Funktion. Die vFlash SD-Karte ist eine SD (Secure Digital)-Karte, die in den vFlash SD-Kartensteckplatz des verwalteten System eingesteckt wird. Sie können Karten mit maximal 16GB Kapazität verwenden. Nach Einlegen der Karte müssen Sie außerdem den vFlash-Dienst aktivieren, um Partitionen zu erstellen und zu verwalten. Beziehen Sie sich für weitere Informationen zur vFlash SD-Karte auf das Profil für beständigen Speicher.
6. 72 Rufen Sie die Methode ModifyPartition() auf, um den Zugriffstyp der Partition auf „Read-Only “ (schreibgeschützt) oder „Read-Write“ (Lese-/Schreibzugriff) zu ändern.
iDRAC-Konfigurationen 14 Verwenden Sie die Funktion zum Konfigurieren von iDRAC-Attributen.
Schrittnummer Speicherort der Speicherrichtlinie für Lifecycle-Controller-Webdienste (Windows oder Linux) MOFs • • • • • DCIM_iDRACCardEnumeration.mof DCIM_iDRACCardInteger.mof DCIM_iDRACCardService.mof DCIM_iDRACCardString.mof DCIM_iDRACCardView.mof iDRAC-Attribute () Mithilfe der Remotedienste können Sie die in den folgenden Tabellen aufgeführten iDRAC-Attribute festlegen. Tabelle 18. LAN-Attribute Attribut Beschreibung Werte VLAN aktiviert Der VLAN-Betriebsmodus und die entsprechenden Parameter.
Tabelle 19. LAN-Benutzerkonfiguration Attribut Beschreibung Wert Auto-Ermittlung Automatische Ermittlung der Server. Aktivieren oder Deaktivieren Adresse des Bereitstellungsservers Geben Sie die Adresse des Bereitstellungsservers ein. IPV4 oder IPV6 oder Hostname Kontozugriff Durch das Deaktivieren des Kontozugriffs werden alle anderen Felder auf dem Bildschirm LAN-Benutzerkonfiguration deaktiviert.
Attribut Beschreibung Werte Wenn Sie IP-Adressen-Quelle deaktivieren, werden auch Ethernet-IP-Adresse und andere benutzerkonfigurierte Steuerungen deaktiviert. DNS-Server von DHCP abrufen iDRAC ruft die DNS vom Server für das DHCP Ja oder Nein (Dynamic Host Configuration Protocol [Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll]) ab.
• Allgemeine Voraussetzungen vor der Verwendung der Remote-Services • Abrufen und Festlegen der iDRAC-Attribute Legen Sie die Benutzernamen und Kennwörter für iDRAC fest, und weisen Sie den Benutzern Rollen zu. So rufen Sie iDRAC-Benutzer und Rollen ab und legen diese fest: 1. Listen Sie DCIM_iDRACCardAttribute auf und identifizieren Sie ein Attribut, das Sie ändern wollen. 2. Rufen Sie die Eigenschaften der folgenden Attribute ab: 3. – FQDD (zum Beispiel: iDRAC.Embedded.
Weiterleiten von Änderungen an der iDRAC-IP-Adresse Für eine erfolgreiche Ausführung von Remoteaufgaben auf dem Server müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Vorbedingungen, die im Abschnitt Allgemeine Voraussetzungen vor der Verwendung der Remote-Services zur Verfügung stehen, erfüllt sind: Ermöglicht das Weiterleiten von Änderungen an der IP-Adresse von iDRAC an SCCM. Es wird eine SOAP-Meldung (Simple Object Access Protocol-Meldung) gesendet, um auf die Änderung der iDRAC-IP-Adresse hinzuweisen.
Schrittnummer • • • Speicherort der Speicherrichtlinie für Lifecycle-Controller-Webdienste (Windows oder Linux) DCIM_iDRACCardService.mof DCIM_iDRACCardString.mof DCIM_iDRACCardView.
Verwaltung der BIOS- und Startkonfiguration 15 Verwenden Sie zum Konfigurieren der BIOS-Eigenschaften und zum Durchführen von Vorgängen wie z.B. dem Ändern der Startquelle und der Startreihenfolge die Funktion für die BIOS- und Startkonfiguration. Weitere Informationen finden Sie im Profil „BIOS- und Startverwaltung“.
1. Führen Sie den Auflistungsvorgang in der Klasse DCIM_BootConfigSetting durch, und identifizieren Sie das Feld ElementName, das die „BootSeq“ (Startsequenz) und die zugehörige „InstanceID“ enthält. 2. Führen Sie den Auflistungsvorgang in der Klasse DCIM_BootSourceSetting durch und machen Sie die Instanzkennung der Startquelle ausfindig. Das Attribut „CurrentEnabledStatus“ jeder Instanz kennzeichnet, ob diese aktiviert oder deaktiviert ist. 3.
ANMERKUNG: Zum Ändern oder Löschen des Setup-Kennworts muss das alte Setup-Kennwort verwendet werden. Zum Ändern oder Löschen des Systemkennworts können aber sowohl das alte Systemkennwort wie auch das Setup-Kennwort verwendet werden. 3. Bereiten Sie vor dem Aufruf der Methode CreateTargetedConfigJob() Eingabeparameter vor (z.B. RebootJobType, ScheduledStartTime, UntilTime, Job, usw.) und verwenden Sie den richtigen BIOS FQDD.
Andere Anwendungsfall-Szenarios 16 Dieser Abschnitt enthält einige unterschiedliche Anwendungsfälle. Abrufen des Remotedienststatus Für eine erfolgreiche Ausführung von Remoteaufgaben auf dem Server müssen Sie sicherstellen, dass die folgenden Vorbedingungen, die im Abschnitt Allgemeine Voraussetzungen vor der Verwendung der Remote-Services zur Verfügung stehen, erfüllt sind: Bevor Sie Remotedienst-Aktivitäten ausführen (z. B. NICs verwalten, RAID-Konfigurationen oder Bestand verwalten usw.
17 Remote Services-Profile Dieser Abschnitt enthält allgemeine Informationen zu den einzelnen Profilen und ihren Klassen und Methoden. Lesen Sie für weitere Informationen zu den Profilen und den zugehörigen MOFs unter delltechcenter.com/page/ DCIM.Library nach. Lesen Sie für Beispiele zu den WinRM- und WS-Management Befehlszeilenaufrufe den Abschnitt: • delltechcenter.
Profil „Lifecycle-Controller-Management“ Die folgende Tabelle führt die Klassen, Funktionen, Vorgänge und Methoden des Profils „Lifecycle-ControllerManagement“ auf. Tabelle 28. Profil „Lifecycle-Controller-Management“ Klassenname Vorgänge Methoden DCIM_LCService „Aufzählung erhalten“ aufrufen SetAtttribute() SetAttributes() GetRemoteServicesAPIStatus() Siehe auch Auto-Ermittlung – Methoden, Lifecycle-Protokoll – Methoden und Hardware-Bestandsliste – Methoden.
Export- und Importmethoden • Die Methode BackupImage() führt Sicherungen oder Exporte der Firmware, des Firmware-Bestands und der Konfiguration der Serverkomponenten auf der vFlash SD-Karte oder Netzwerkfreigabe durch. • Die Methode RestoreImage() importiert die Serverprofile und setzt den Server auf eine frühere Konfiguration zurück. • Die Methode GetRSStatus() wird verwendet, um den Status der Remotedienste abzurufen.
Klassenname Funktionen Vorgänge Methoden Verwenden Sie diese Subklasse, um die Eigenschaften von NICIntegerinstanzen anzuzeigen. Aufzählung erhalten SetAttributte() SetAttributes() Verwenden Sie diese Subklasse, um die Eigenschaften von NICZeichenketteninstanzen anzuzeigen. Aufzählung erhalten SetAttributte() SetAttributes() Enumrationsinstanzen anzuzeigen.
Klassenname Funktionen Vorgänge Methoden Enumerationsinstanzen anzuzeigen. DCIM_BIOSInteger Verwenden Sie diese Subklasse, um die Eigenschaften von BIOSZeichenketteninstanzen anzuzeigen. Aufzählung erhalten SetAttributte() SetAttributes() DCIM_BIOSString Verwenden Sie diese Aufzählung erhalten Subklasse, um die Eigenschaften von BIOSIntegerinstanzen anzuzeigen. SetAttributte() SetAttributes() DCIM_BIOSPassword Verwenden Sie diese Subklasse, um die BIOSKennworte zu verwalten.
ANMERKUNG: Nachfolgende Aufrufe der Methode CreateTargetedConfigJob() nach der ersten CreateTargetedConfigJob() Methode ergeben einen Fehler, bis die erste Aufgabe vollständig abgeschlossen wurde. Sie können jedoch die aktuelle Aufgabe löschen und eine neue aufgabe erstellen, indem Sie CreateTargetedConfigJob() verwenden.
Profil „RAID“ Die folgende Tabelle führt die Klassen, Funktionen, Vorgänge und Methoden des RAID-Profils auf. Tabelle 32. Profil „RAID“ Klassenname Funktionen Vorgänge Methoden DCIM_RAIDService Dies ist die zentrale Klasse. Sie definiert die extrinsischen Methoden.
Klassenname Funktionen Vorgänge Methoden DCIM_EnclosureFanSen sor Verwenden Sie diese Klasse, Aufzählung erhalten um die verschiedenen Instanz-Kennungen und zugehörigen Eigenschaften des Gehäuselüfters anzuzeigen. – DCIM_EnclosureTemper atureSensor Verwenden Sie diese Klasse, Aufzählung erhalten um die verschiedenen Instanz-Kennungen und zugehörigen Eigenschaften des Gehäuselüfters anzuzeigen.
• Die Methode CreateTargetedConfigJob() wird verwendet, um die durch andere Methoden erstellten, ausstehenden Werte zu übernehmen. Die erfolgreiche Ausführung dieser Methode erstellt eine Aufgabe zum Übernehmen ausstehender Attributwerte. ANMERKUNG: Nachfolgende Aufrufe der Methode CreateTargetedConfigJob() nach der ersten CreateTargetedConfigJob() Methode ergeben einen Fehler, bis die erste Aufgabe vollständig abgeschlossen wurde.
Klassenname Funktionen Vorgänge Methoden vorhandenen Lüftern zu erhalten. Profil „iDRAC“ DCIM_IDRACCardView Verwenden Sie diese Klasse, Aufzählung erhalten um die Instanzinformationen von allen im System vorhandenen iDRAC-Karten zu erhalten. – Verwenden Sie diese Klasse, Aufzählung erhalten um die Instanzinformationen von allen im System vorhandenen Speichermodulen zu erhalten.
Tabelle 34. Profil „Aufgabensteuerung“ Klassenname Vorgänge Methoden DCIM_JobControlService Aufzählung erhalten Siehe Aufgabensteuerung – Methoden DCIM_LifecycleJob Aufzählung erhalten – „Aufgabensteuerung“ - Methoden Die Methoden werden verwendet, um die Aufgabenwarteschlange einzurichten und die Aufgaben aus der Aufgabenwarteschlange zu löschen.
Profil zum Datensatzprotokoll Die folgende Tabelle führt die Klassen, Funktionen, Vorgänge und Methoden des Profils zum Datensatzprotokoll auf. Tabelle 37.
Klassenname Vorgänge Methoden DCIM_IPMIRoleBasedManagemen Aufzählung erhalten tCapabilities – DCIM_CLPRoleBasedManagement Aufzählung erhalten Capabilities – Profil zur rollenbasierten Autorisierung – Methoden Die Methoden werden zur Verwaltung des rollenbasierten Zugriffs auf ein System verwendet.
Ereignisfilterprofil Die folgende Tabelle führt die Klassen, Funktionen, Vorgänge und Methoden des Ereignisfilterprofils auf. Tabelle 41. Ereignisfilterprofil Klassenname Vorgänge Methoden DCIM_EFConfigurationService „Aufzählung erhalten“ aufrufen, festlegen (nach Kategorie) Sie Ereignisfilterprofil – Methoden DCIM_EventFilter Aufzählung erhalten – Ereignisfilterprofil - Methoden Die Methoden werden zur Verwaltung von Ereignisfiltern verwendet.
Profil der iDRAC-Karte Die folgende Tabelle führt die Klassen, Funktionen, Vorgänge und Methoden des Profils „iDRAC-Karte“ auf. Tabelle 43.
Profil für Basis-Server und physische Anlagen - Methoden Die Methoden werden zum Durchführen grundlegender Serververwaltungsaufgaben verwendet. • Die Methode RequestStateChange() wird zum Ändern des Status einer Komponente auf einen dieser Werte verwendet: Aktiviert, Deaktiviert, Zurücksetzen. Systeminfoprofil Die folgende Tabelle führt die Klassen, Funktionen, Vorgänge und Methoden des Systeminfoprofils auf. Tabelle 45.
Klassenname Vorgänge Methoden DCIM_SerialIdentity Aufzählung erhalten – DCIM_CLPIdentity Aufzählung erhalten – DCIM_LocalUserAccountManage mentService Aufzählung erhalten – DCIM_IPMIAccountManagementS Aufzählung erhalten ervice – DCIM_CLPAccountManagementSe Aufzählung erhalten rvice – DCIM_LocalUserAccountMangem entCapabilities Aufzählung erhalten – DCIM_IPMICLPAccountMangemen Aufzählung erhalten tCapabilities – DCIM_RegisteredProfile Aufzählung erhalten – DCIM_LCRegisteredProfile A
Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen 18 Fehlermeldungen Weitere Informationen zu den Fehlermeldungskennungen und den empfohlenen Maßnahmen finden Sie in der „Dell Lifecycle-Controller Remote Services-Liste mit Fehlermeldungen und Fehlerbehebungen“ unter support.dell.com/ manuals. Wählen Sie zum Anzeigen der Fehlermeldung und zugehörigen Informationen die Fehlermeldungskennung aus der Drop-Down-Liste Fehlermeldungskennung aus.
Meldung 2 Lösungen Blockierter Bereitstellungsserver nicht erreichbar/Ungültige Adresse Überprüfen Sie den Wert von psinfo im BIOS. Keine Service-Tag-Nummer Starten Sie den Server. Falls das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie den technischen Support. SSL-Verbindung fehlgeschlagen, kein Dienst an IP/Port Überprüfen Sie den Wert von psinfo im BIOS, oder die Anbieteroption auf dem DHCP-Server.
CSIOR ist Collect System Inventory on Restart (Systembestand bei Neustart erfassen). Es ermöglicht das automatische Aktualisieren der Firmware und Hardwarebestandsliste während des Systemstarts. Das System wird ab Werk mit deaktiviertem CSIOR geliefert. 5.
Nach dem Verlassen des USC aktualisiert die Lifecycle-Controller-Management-Schnittstelle die verfügbaren Informationen innerhalb von etwa zwei Minuten. 17. Was muss der Systemstatus sein, um die Methode CreateTargetedConfigJob() erfolgreich aufrufen zu können? Das System muss entweder ausgeschaltet sein, oder den BIOS POST durchlaufen haben (z.B. BIOS oder UEFI Startverwaltung), oder das OS gestartet haben, damit die Methode CreateTargetedConfigJob() erfolgreich ist.
Schema 19 In diesem Abschnitt wird ein typisches Schema für das Lifecycle-Potokoll angezeigt. Lifecycle Protokoll-Schema PAGE 110
Leicht zu verwendende Systemkomponentenbezeichnungen 20 Die folgende Tabelle enthält den FQDD (Fully Qualified Device Descriptor) der Systemkomponenten und die entsprechenden einfach zu verwendenden Bezeichnungen. FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") RAID.Integrated.1 Integrierter RAID-Controller RAID.Embedded.1-1 Integrierter S110 RAID-Controller RAID.Slot.1-1 RAID-Controller in Steckplatz 1 NIC.Mezzanine.1B-1 NIC in Mezzanine NIC.
FQDD der Bezeichnung der Systemkomponente Leicht zu verwendende Bezeichnung ("Easy-To-Use") Optical.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes optisches Laufwerk Floppy.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes Floppy-Laufwerk Disk.iDRACVirtual.1-1 Virtuell verbundenes Laufwerk Floppy.vFlash. vFlash SD-Kartenpartition 2 Disk.vFlash. vFlash SD-Kartenpartition 3 iDRAC.Embedded.1-1 iDRAC System.Embedded.1-1 System HardDisk.List.1-1 Laufwerk C: BIOS.Embedded.1-1 System-BIOS BIOS.