Users Guide

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1. Anfänglich wird beim Start der virtuellen Konsole oder des virtuellen Datenträgers mit dem Java-Plug-In die Eingabeaufforderung zur
Prüfung des Herausgebers angezeigt. Klicken Sie auf Yes (Ja).
Eine Zertifikat-Warnmeldung weist darauf hin, dass kein vertrauenswürdiges Zertifikat gefunden wurde.
ANMERKUNG: Wenn das Zertifikat im Zertifikatspeicher des Betriebssystem oder an einem zuvor vom Benutzer festgelegten
Speicherort gefunden wird, wird diese Warnmeldung nicht angezeigt.
2. Klicken Sie auf Continue (Weiter).
Der Viewer der Virtuellen Konsole oder des Virtuellen Datenträgers wird gestartet.
ANMERKUNG: Der Viewer des Virtuellen Datenträgers wird gestartet, wenn die Virtuelle Konsole deaktiviert ist.
3. Klicken Sie im Menü Extras auf Sitzungsoptionen und anschließend auf die Registerkarte Zertifikat.
4. Klicken Sie auf Pfad durchsuchen und geben Sie einen Speicherort für das Benutzerzertifikat an, klicken Sie dann auf Anwenden
und auf OK, und schließen Sie den Viewer.
5. Starten Sie die Virtuelle Konsole erneut.
6. Wählen Sie in der Zertifikat-Warnmeldung die Option Diesem Zertifikat immer vertrauen aus, und klicken Sie dann auf Weiter.
7. Beenden Sie den Viewer.
8. Wenn Sie die Virtuelle Konsole neu starten, wird die Warnmeldung nicht mehr angezeigt.
Identifier
GUID-6E999DBD-D749-49EE-B6E2-319C7A1D5DDF
Version 1
Status Translation Validated
Viewer für virtuelle Konsole verwenden
Der Viewer für die virtuelle Konsole verfügt über verschiedene Steuerungen wie Maussynchronisierung, virtuelle Konsolenskalierung,
Chatoptionen, Tastaturmakros, Stromversorgungsmaßnahmen, weitere Bootgeräte und Zugriff auf virtuelle Datenträger. Weitere
Informationen zu diesen Funktionen finden Sie in der iDRAC Online-Hilfe.
ANMERKUNG: Wenn der Remote-Server ausgeschaltet wird, wird die Meldung „Kein Signal“ angezeigt.
Die Titelleiste des Viewers für die virtuelle Konsole zeigt den DNS-Namen oder die IP-Adresse des iDRAC an, mit dem Sie über die
Management Station verbunden sind. Wenn der iDRAC keinen DNS-Namen aufweist, wird die IP-Adresse angezeigt. Das Format lautet:
Für Rack- und Tower-Server:
<DNS name / IPv6 address / IPv4 address>, <Model>, User: <username>, <fps>
Für Blade-Server:
<DNS name / IPv6 address / IPv4 address>, <Model>, <Slot number>, User: <username>, <fps>
Gelegentlich zeigt der Viewer für die virtuelle Konsole möglicherweise Videos in geringer Qualität an. Der Grund dafür kann eine langsame
Netzwerkverbindung sein, die dazu führt, dass ein oder zwei Video-Frames verloren gehen, wenn Sie die Sitzung für die virtuelle Konsole
starten. Für die Übertragung aller Video-Frames und zur Verbesserung der nachfolgenden Videoqualität müssen Sie eine der folgenden
Maßnahmen ausführen:
Klicken Sie auf der Seite Systemzusammenfassung unter Vorschau für virtuelle Konsole auf Aktualisieren.
Schieben Sie im Viewer für die virtuelle Konsole auf der Registerkarte Leistung den Regler auf Maximale Video-Qualität.
Identifier
GUID-B2C8B41D-080D-4B00-9BF2-286FF8694889
Version 2
Status Translation in review
eHTML5-basierte virtuelle Konsole
ANMERKUNG:
Beim Verwenden von eHTML5 für den Zugriff auf die virtuelle Konsole muss die Sprache für den Client mit den
Spracheinstellungen des Tastaturlayouts, Betriebssystems und des Browsers übereinstimmen. Sie müssen beispielsweise überall auf
US-Englisch oder eine andere unterstützte Sprache festgelegt werden.
Um die virtuelle eHTML5-Konsole zu starten, müssen Sie die Funktion für die virtuelle Konsole in iDRAC auf der Seite „Virtuelle Konsole“
aktivieren und die Option Plug-in-Typ auf eHTML5 setzen.
ANMERKUNG: Standardmäßig ist der Typ der virtuellen Konsole auf eHTML5 eingestellt.
Sie können die virtuelle Konsole mithilfe von einer der folgenden Methoden als Pop-up-Fenster starten:
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Virtuelle Konsole konfigurieren und verwenden