Users Guide
Table Of Contents
- Benutzerhandbuch für den Lifecycle Controller
- Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Vorteile bei der Verwendung des Lifecycle Controller
- Vorteile der Verwendung von iDRAC mit Lifecycle Controller
- Was ist neu in dieser Version?
- Wichtige Funktionen
- In Lifecycle Controller lizenzierbare Funktionen
- Anzeigen von Informationen zur iDRAC-Lizenz
- Weitere nützliche Dokumente
- Zugriff auf Dokumente der Dell Support-Website
- Kontaktaufnahme mit Dell
- Verwenden von Lifecycle Controller
- Starten von Lifecycle Controller
- Erstmaliges Verwenden von Lifecycle Controller
- Einrichten von Lifecycle Controller unter Verwendung des Assistenten für erstes Setup
- Festlegen von Sprache und Tastaturtyp
- Anzeigen der Produktübersicht
- Konfigurieren der Lifecycle Controller-Netzwerkeinstellungen
- Konfigurieren des iDRAC-Netzwerks und der Anmeldeinformationen
- Empfohlene Zeichen in Benutzernamen und Kennwörtern
- Anzeigen der Zusammenfassung der Netzwerkeinstellungen
- Aufrufen der Hilfe
- Anzeigen der Anmerkungen zur Version
- Einrichten von Lifecycle Controller über die Startseite
- Einrichten von Lifecycle Controller unter Verwendung des Assistenten für erstes Setup
- Lifecycle Controller-Funktionen
- Betriebssystembereitstellung
- Installieren eines Betriebssystems
- Verwenden der optionalen RAID-Konfiguration
- Konfigurieren von RAID unter Verwendung des Assistenten zur Betriebssystembereitstellung
- Unbeaufsichtigte Installation
- Sicherer UEFI-Start
- Treiberzugriff
- Installieren eines Betriebssystems auf iSCSI-LUN und FCoE-LUN
- Szenarien nach dem Neustart
- Überwachung
- Anzeigen und Exportieren der Hardware-Bestandsaufnahme
- Info-Ansicht und Exportieren der aktuellen Bestandsliste
- Info-Ansicht und Exportieren der werksseitigen Bestandsliste
- Anzeigen der Hardwarebestandsliste (aktuelle oder werksseitige)
- Exportieren der Hardwarebestandsliste (aktuelle oder werksseitige)
- Anzeigen oder Exportieren der Hardwarebestandsliste nach der Teilersetzung
- Anzeigen oder Exportieren der aktuellen Bestandsliste nach dem Zurücksetzen von Lifecycle Controller
- Lifecycle Controller-Protokoll
- Firmwareupdate
- Konfigurieren
- Optionen für den Zugriff auf die Systemsteuerung
- iDRAC konfigurieren
- Konfigurieren von Uhrzeit und Datum
- RAID-Konfiguration
- RAID-Konfiguration unter Verwendung von Software-RAID
- Erstellen einer sicheren virtuellen Festplatte auf einem RAID-Controller
- Schlüsselverschlüsselung
- Lokaler Schlüsselverschlüsselungsmodus
- Aufbrechen gespiegelter Laufwerke
- System-Setup – Erweiterte Hardwarekonfiguration
- Systembestandsaufnahme bei Neustart erfassen
- Konfigurieren eines lokalen USB-Laufwerks
- Konfigurieren von NFS und CIFS-Servern
- Bedingungen für die Konfiguration eines HTTP- oder HTTPS-Servers
- Wartung
- Leicht zu verwendende Systemkomponentennamen
- Verwenden des System-Setups und des Startmanagers
- Auswählen des Systemstartmodus
- Aufrufen des System-Setup-Programms
- Reaktion auf Fehlermeldungen
- Verwenden der Navigationstasten im System-Setup
- System-Setup-Optionen
- Hauptbildschirm des System-Setups
- Bildschirm "System BIOS" (System-BIOS)
- Bildschirm „Systeminformationen“
- Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen)
- Bildschirm „Prozessoreinstellungen“
- Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen)
- Bildschirm „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
- Bildschirm „Integrierte Geräte“
- Bildschirm „Serielle Kommunikation“
- Bildschirm „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen)
- Bildschirm „Systemsicherheit“
- Verschiedene Einstellungen
- System- und Setup-Kennwortfunktionen
- Aufrufen des UEFI-Startmanagers
- Integrierte Systemverwaltung
- Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
- Fehlerbehebung und häufig gestellte Fragen
Menüelement Beschreibung
Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der Einstellung
BIOS ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht unterstützen. Standardmäßig ist die
Option Boot Mode (Startmodus) auf BIOS gesetzt.
ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen)
deaktiviert. Bei der Einstellung BIOS ist das Menü UEFI Boot Settings (UEFI-Starteinstellungen) deaktiviert.
Boot Sequence
Retry
(Wiederholung der
Startreihenfolge)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Wiederholungsfunktion für die Startreihenfolge. Wenn diese
Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, versucht das System bei einem fehlgeschlagenen Startversuch nach
30 Sekunden erneut zu starten. Standardmäßig ist die Option Boot Sequence Retry (Wiederholung der
Startreihenfolge) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
BIOS Boot
Settings (BIOS-
Starteinstellungen
)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Startoptionen.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus BIOS aktiviert.
UEFI-
Starteinstellungen
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der UEFI-Startoptionen. Die Startoptionen lauten IPv4 PXE und IPv6
PXE. Standardmäßig ist UEFI PXE boot protocol (UEFI-PXE-Startprotokoll) auf IPv4 eingestellt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert.
One-Time Boot
(Einmalstart)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren eines einmaligen Starts von einem ausgewählten Gerät.
Bildschirm „Integrierte Geräte“
Menüelement
Beschreibung
Integrierter RAID-
Controller
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten RAID-Controllers. Standardmäßig ist die Option
Integrated RAID Controller (Integrierter RAID-Controller) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Benutzerzugänglic
he USB-
Schnittstellen
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der benutzerzugänglichen USB-Anschlüsse. Durch die Auswahl der
Option Only Back Ports On (Nur hintere Anschlüsse aktiviert) werden die vorderen USB-Anschlüsse deaktiviert
und durch die Auswahl von All Ports Off (Alle Anschlüsse deaktiviert) werden sowohl die vorderen als auch
die hinteren USB-Anschlüsse deaktiviert. Die Option User Accessible USB Ports (Benutzerzugängliche USB-
Anschlüsse) ist standardmäßig auf All Ports On (Alle Anschlüsse aktiviert) gesetzt.
Interne USB-
Schnittstelle
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des internen USB-Anschlusses. Standardmäßig ist die Option
Internal USB Port (Interner USB-Anschluss) auf On (Aktiviert) gesetzt.
Interne SD-
Kartenschnittstell
e
Aktiviert oder deaktiviert den internen SD-Kartenanschluss. Die Option Internal SD Card Port (Interner SD-
Kartenanschluss) ist standardmäßig auf On (Ein) gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System installiert ist.
Redundanz für
interne SD-Karten
Wenn der Mirror-Modus (Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten geschrieben. Wenn
eine der SD-Karten ausfällt, werden die Daten auf die aktive SD-Karte geschrieben. Beim nächsten Startvorgang
werden die Daten von dieser Karte auf die Ersatz-SD-Karte kopiert. Standardmäßig ist die Option Internal SD
Card Redundancy (Redundanz für interne SD-Karten) auf Mirror (Spiegelung) gesetzt.
ANMERKUNG: Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn IDSDM auf dem System installiert ist.
Integrated
Network Card
1 (Integrierte
Netzwerkkarte 1)
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der integrierten Netzwerkkarte 1. Standardmäßig ist die Option
Integrated Network Card 1 (Integrierte Netzwerkkarte 1) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
BS-Watchdog-
Zeitgeber
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des OS-Watchdog-Zeitgebers. Wenn diese Option aktiviert ist,
initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber und der OS-Watchdog-Zeitgeber unterstützt die Wiederherstellung
des Betriebssystems. Standardmäßig ist die Option OS Watchdog Timer (OS-Watchdog-Zeitgeber) auf
Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Integrierter
Grafikcontroller
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Embedded Video Controller (Integrierter Grafikcontroller).
Standardmäßig ist der Integrierte Grafikcontroller auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
68 Verwenden des System-Setups und des Startmanagers