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4. Sie können auch die funktionsspezifischen Protokolle mithilfe der Filteroption anzeigen. Zum Anzeigen von Protokollen für eine
bestimmte Kategorie (Netzteil, Audit, Speicher, Aktualisierungen usw.) wählen Sie die gewünschte Kategorie aus der Drop-Down-Liste
Nach Kategorie filtern aus. Für weiteres Filtern der Funktion (CPU, Steckplatznummer, BIOS usw.) können Sie die Stichwortsuche
verwenden.
Exportieren des Lifecycle-Protokolls
Verwenden Sie die Funktion Lifecycle-Protokoll exportieren zum Exportieren der Lifecycle-Protokollinformationen in eine komprimierte
Datei (.gz-Format), die über Protokolldateien in einer XML-Datei verfügt. Speichern Sie die XML-Datei auf einem USB-Laufwerk
oder einer Netzwerkfreigabe. Weitere Informationen zum Schema finden Sie unter en.community.dell.com/techcenter/extras/m/
white_papers/20270305. Stellen Sie vor dem Export des Lifecycle-Protokolls sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
Stellen Sie für das Exportieren der Datei auf ein USB-Laufwerk sicher, dass ein USB-Laufwerk mit dem verwalteten Server verbunden
ist.
Stellen Sie für das Exportieren der Datei auf eine Netzwerkfreigabe (freigegebener Ordner) die richtigen Netzwerkeinstellungen ein.
Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen einer NIC.
ANMERKUNG: Da die Systemereignisse von verschiedenen Systems Management-Hilfsprogrammen erzeugt werden, können
Sie die Ereignisse möglicherweise nicht unmittelbar nach deren Protokollierung im Protokoll anzeigen.
ANMERKUNG: Die Protokolldaten werden nur dann in eine komprimierte Datei (.gz Format) exportiert, wenn mindestens die
iDRAC-Version 1.50.50 installiert ist. Ansonsten werden die Daten als XML-Datei exportiert.
So exportieren Sie das Lifecycle-Protokoll:
1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller.
2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Lifecycle-Protokoll.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Lifecycle-Protokollverlauf exportieren.
4. Wählen Sie entweder USB-Gerät oder Netzwerkfreigabe.
Weitere Informationen finden Sie unter Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk oder Exportieren der
Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe.
Wenn Sie Netzwerkfreigabe wählen, um die Verbindung zu überprüfen, klicken Sie auf Netzwerkverbindung testen. Lifecycle
Controller sendet ein Ping an die Gateway-IP, DNS-Server-IP und Host-IP.
ANMERKUNG:
Lifecycle Controller kann kein Ping-Signal an den Domänennamen senden und die IP-Adresse nicht anzeigen,
wenn der DNS den Domänennamen nicht auflösen kann. Stellen Sie sicher, dass dieses Problem nicht vorliegt bzw. beheben Sie
es, und versuchen Sie es erneut.
5. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Das Lifecycle-Protokoll wird an den angegebenen Speicherort exportiert.
Exportieren des Lifecycle-Protokolls auf ein USB-Laufwerk
So exportieren Sie das Lifecycle-Protokoll auf ein USB-Laufwerk:
1. Wählen Sie im Drop-Down-Menü Gerät auswählen ein USB-Laufwerk aus.
2. Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Ordner auszuwählen, in dem die Datei gespeichert ist.
Beispiel: Logs\LCLogs.
ANMERKUNG:
Lifecycle Controller erlaubt 256 Zeichen in einem Pfad, einschließlich des Dateinamens und der Dateierweiterung.
Wenn zum Beispiel 56 Zeichen für den Dateinamen und die Dateierweiterung genutzt werden, können nur 200 Zeichen für den Pfad
verwendet werden. Lifecycle Controller unterstützt die folgenden Zeichen nicht: -:, *,?,",<,>,|,#,%,^ und Leerzeichen.
Exportieren des Lifecycle-Protokolls auf eine Netzwerkfreigabe
Wählen Sie zum Exportieren auf eine Netzwerkfreigabe CIFS, NFS, HTTP oder HTTPS aus, und geben Sie die erforderlichen
Informationen ein.
CIFS
Für CIFS, geben Sie die folgenden Details ein:
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Überwachung