Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-ControllerDienstprogramme: Benutzerhandbuch Einführung Das Managed System konfigurieren Das BMC-Verwaltungsdienstprogramm verwenden Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen Fehlercodes für das BMC-Verwaltungsdienstprogramm Terminalmodusbefehle Escape-Tastensequenzen Konsolenumleitung der seriellen Schnittstelle Glossar Anmerkungen und Hinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG enthält wichtige Informationen, die Sie dabei unterstützten, Ihren Computer optimal zu nutzen
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlercodes für das BMC-Verwaltungsdienstprogramm Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch Im Folgenden finden Sie eine Liste von Fehlermeldungen für das BMC-Verwaltungsdienstprogramm. Im Falle eines Funktionsfehlers wird eine Fehlermeldung auf stderr gedruckt. Der Text der Fehlermeldung wird in der Spalte Meldung in Tabelle A-1 angezeigt.
Gerätefehler. Aufforderung kann nicht an Ziel geliefert werden. 0x01–0x7E Gerätespezifische (OEM-) Fehler. A9h Verarbeitungsfehler (vorübergehende Fehler, die bei erneutem Ausführen des Befehls nicht mehr auftreten). BMC besetzt. BMC verfügt nicht über ausreichende Verarbeitungsressourcen. 0xC3 Zielzeitüberschreitungsfehler. BMC verfügt nicht über ausreichenden Speicherplatz. BMC-Zeitüberschreitung während Verarbeitung des Befehls Ungültige Zuteilungs-ID.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Terminalmodusbefehle Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch Sicherheitsinformationen Syntax Hex-ASCII-Befehlsformat Textbefehlsformat In diesem Anhang finden Sie Informationen zu Terminalmodusinformationen. Über den Terminalmodus können Sie eine direkte Verbindung zu dem Baseboard-Verwaltungs-Controller (BMC) über eine serielle Schnittstelle aufbauen und textbasierte Befehle ausführen.
Sicherheitsinformationen Der Zugriff auf den BMC über den Terminalmodus wird über ordnungsgemäß eingerichtete Benutzernamen und Kennwörter gesteuert. Weitere Informationen finden Sie unter "Das Managed System konfigurieren". Bevor Terminalmodusbefehle akzeptiert werden können, muss auf dem BMC eine Sitzung eingerichtet werden.
Byte Beschreibung 1 [7:2] – Netzfunktion (gerade) [1:0] – LUN des Responder 2 [7:2] – Sequenznummer des Antragstellers [1:0] – Brückenfeld 3 Befehlsnummer 4:N Daten Tabelle B-2.
SYS SET BOOT XX YY ZZ AA BB Setzt die Startmarkierung auf das angegebene Startgerät nach dem nächsten über IPMI-Befehl oder -Aktion initiierten Reset oder Start. XX...BB stellt die fünf Hex-ASCII-kodierten Bytes dar, die als Startmarkierungsparameter in den Startoptionsparametern verwendet werden. Beim Empfang dieses Befehls setzt der BMC automatisch das gültige Bit in den Startoptionen und setzt alle Datenbits für Boot Initiator Acknowledge auf 1b. SYS SET BOOTOPT XX YY...
PS das Subsystem für das Netzteil ist. C das Kühlsubsystem (Lüfter) ist. D die/das Festplatte/RAID-Subsystem ist. S die physische Sicherheit ist. O Andere (OEM) ist. zzz ist: EIN, AUS (Ausschalten der Software oder mechanisches Ausschalten), SLP (Ruhezustand - wird verwendet, wenn die Ruhezustandsebenen nicht unterschieden werden können), S4, S3, S2, S1, ?? (unbekannt). und xx ist: ok, nc, cr, nr, uf oder ?? wobei: ok = OK (die überwachten Parameter befinden sich innerhalb der normalen Betriebsbereiche).
1b = Aktiviert (Standardeinstellung). [4] - Reserviert. [3:2] - Löschsteuerung (wird nur angewendet, wenn Zeilenbearbeitung aktiviert ist). 00b = BMC gibt ein -Zeichen aus, wenn oder < Entfernen > empfangen wird. 01b = BMC gibt eine < Rückschritt >< SP >< Rückschritt >-Sequenz aus, wenn < Rückschritt > oder < Entfernen > empfangen wird (Standardeinstellung). [1] - Echo control0b = No echo 1b = Echo (BMC wiederholt Zeichen, die er empfängt) (Standardeinstellung).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Escape-Tastensequenzen Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch Konsolenumleitung verwendet ANSI- oder VT100/VT220-Terminalemulation, welche auf allgemeine ASCII-Zeichen beschränkt sind. In diesem Zeichensatz gibt es keine Funktionstasten, Pfeiltasten oder Steuerungstasten. Jedoch ist für den Großteil von BIOS-Software die Verwendung von Funktionstasten und Steuerungstasten für gewöhnliche Maßnahmen erforderlich.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konsolenumleitung der seriellen Schnittstelle Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch Serielle Kommunikation SPCR-Tabelle Serielle Konsolenumleitung mit dem SOL Proxy Serielle Kommunikation Für PowerEdge x9xx- und xx0x-Server kann eine serielle Konsolenumleitung mittels COM1 oder COM2 erreicht werden.
Die SPCR-Tabelle wird automatisch aktiviert, wenn der System-Serviceprozessor Emergency Management Services (EMS) wie Konsolenumleitung unterstützt. Wenn es nicht automatisch konfiguriert wird, müssen Sie SPCR so konfigurieren, dass es mit den BMC-Einstellungen überein stimmt, indem Sie die folgenden Parameter zur Datei unattend.txthinzufügen. ANMERKUNG: Die Datei unattend.txt wird nach der Installation automatisch erstellt.
root (hd0,0) kernel /boot/vmlinuz-2.4.9-e.3smp ro root=/dev/sda1 hda=ide-scsi console=tty0 console=ttyS0,19200 initrd /boot/initrd-2.4.9-e.3smp.img title Red Hat Linux Advanced Server-up (2.4.9-e.3 root (hd0,00) kernel /boot/vmlinuz-2.4.9-e.3 ro root=/dev/sda1 s initrd /boot/initrd-2.4.9-e.3.im Zusätzliche Information zur Bearbeitung von grub.conf: 1.
# If power was restored before the shutdown kicked in, cancel it. # (Falls die Stromversorgung wiederhergestellt wurde bevor das Herunterfahren # angelaufen ist, brechen Sie dieses ab.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch Unterstützte Systeme BMC-Konfigurations- und Verwaltungs-Tasks BMC-Konfiguration und -Verwaltungshilfsprogramme Andere hilfreiche Dell Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Mit dem Dell™ Systems Baseboard-Verwaltungs-Controller (BMC) wird das System auf kritische Ereignisse überwacht, indem dieser mit unterschiedlichen Sensoren auf der Systemplatine kommuniziert, Warnu
l 1850 l 1855 l 1900 l 1950 l 1955 l 2800 l 2850 l 2900 l 2950 l 2970 l 6800 l 6850 l 6950 l T105 l R900 l Dell PowerVault™ NX1950 l PowerVault 100 l PowerVault 500 l PowerVault 600 ANMERKUNG: Alle Bezugnahmen in diesem Dokument auf x9xx-Systeme finden auch Anwendung auf PowerVault NX1950-, PowerVault 500- und PowerVault 600-Systeme. Alle Bezugnahmen auf das PowerEdge 840-System finden auch Anwendung auf das PowerVault 100-System.
BMC-Maßnahme bei Ereignis Wenn Sie den BMC Ihres Systems zum Ausführen von BMC-Warnungen verwenden möchten, wenn Ereignisse auftreten, muss den Konfigurationsrichtlinien für BMC-Maßnahme bei Ereignissen gefolgt werden, die in Tabelle 1-1 aufgelistet sind. Tabelle 1-1.
l Server Administrator ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf Dell PowerEdge x9xx - und xx0x-Systemen verfügbar. 2. 3. 4. 5. 6.
l l l l Systeminformationen Greifen Sie auf den BMC des RemoteSystems zu. l (Umgebung vor Starten des Betriebssystems) Server Administrator (nur zur Aktivierung des seriellen BMC) Systeminformationen Greifen Sie auf den BMC des RemoteSystems zu. ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf Dell PowerEdge x8xx-Systemen verfügbar. 2. Externen Seriellen Konnektor zum Remote-Zugriff konfigurieren ANMERKUNG: Diese Option ist nur auf Dell PowerEdge x9xx - und xx0x-Systemen verfügbar. 3.
Option ist nur auf Dell PowerEdge x9xx- und xx0x-Systemen verfügbar. 8. 9. VLAN konfigurieren (optional) BMC-Benutzer konfigurieren. BMC-Konfiguration und -Verwaltungshilfsprogramme Remote-Zugriffs-Konfigurationshilfsprogramm verwenden Das Remote-Zugriffs-Konfigurationshilfsprogramm bietet Funktionen für den allgemeinen Setup und die Konfiguration des BMC, auf die während des Systemstarts zugegriffen werden kann.
l Das Dell OpenManage Deployment Toolkit-Befehlszeilenoberflächen-Referenzhandbuch bietet eine vollständige Liste aller gültigen BMC-verwandten Befehlszeilenoptionen, -unteroptionen und -argumente. l Das Dell OpenManage IT Assistant-Benutzerhandbuch enthält Informationen zur Überwachung und Verwaltung zahlreicher Client- und Server-Systeme auf einem lokalen Netzwerk (LAN) oder einem Fernnetz (WAN).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das Managed System konfigurieren Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch BIOS-Konfiguration Baseboard-Verwaltungs-Controller-Konfiguration Konfiguration des BMC mit dem Deployment Toolkit-Dienstprogramm Konfiguration des BMC mit Server Administrator Bevor Sie das BMC-Verwaltungsdienstprogramm verwenden, müssen Sie bestimmte Elemente konfigurieren, wie z. B.
9. 10. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um zur Option Failsafe-Baudrate zu navigieren und verwenden Sie dann die Leertaste, um die Failsafe-Baudrate für die Konsole festzulegen, sofern zutreffend. 11. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um zur Option Remote Terminal-Typ zu navigieren und verwenden Sie dann die Leertaste, um entweder VT 100/VT 200 oder ANSI auszuwählen, sofern zutreffend. Drücken Sie , um zur Seite System Setup zurückzukehren. 12.
13. Drücken Sie , um das System-Setup-Programm zu beenden. Auf dem Bildschirm Beenden werden folgende Optionen angezeigt: l Änderungen speichern und beenden l Änderungen verwerfen und beenden l Zurück zum Setup ANMERKUNG: Für die meisten Optionen werden Änderungen, die Sie vornehmen gespeichert, werden aber erst wirksam, wenn Sie das System neu starten. ANMERKUNG: Drücken Sie , um die Hilfedatei für das System-Setup-Programm anzuzeigen.
l Änderungen speichern und Beenden - Alle Einträge beibehalten, die im Remote-Zugriffskonfigurationshilfsprogramm durchgeführt wurden. l Änderungen verwerfen und Beenden - Alle Einträge rückgängig machen, die im Remote-Zugriffskonfigurationshilfsprogramm durchgeführt wurden. l Zurück zum Setup - Weiterverwenden des Remote-Zugriffskonfigurationshilfsprogramms. Tabelle 2-1.
Verbindung zu dem DHCP-Server aufbauen kann. Standard-Gateway Das IP-Gateway für die statische IP-Adresse. VLAN aktivieren Aktiviert oder deaktiviert die virtuelle LAN-ID. VLAN-ID Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn VLAN aktivieren auf aus eingestellt ist. Um einen Wert einzugeben, wechseln Sie zum VLAN-ID-Feld von einem anderen Feld. Ein gültiger Wert für die virtuelle LAN-ID muss eine Zahl von 1 bis 4094 sein.
Domänenname von DHCP Schaltet den Domänennamen ein bzw. aus. Domänenname Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn für DNS-Server von DHCP ein festgelegt wird. Geben Sie den Domänennamen ein, und verwenden Sie dabei 1 - 64 alphanumerische Zeichen, Leerzeichen und Symbole. Drücken Sie die Eingabetaste, um den Wert zu speichern. Drücken Sie , um das Feld ohne Speichern zu beenden.
2. Nachdem Sie die Zip-Datei heruntergeladen haben, doppelklicken Sie auf die Datei. 3. Klicken Sie auf OK. 4. Klicken Sie auf Extrahieren. Die DTK-Dateien werden standardmäßig in das Verzeichnis C:\. extrahiert. Das Dienstprogramm SYSCFG.EXE befindet sich in dem Verzeichnis C:\Dell\Toolkit\Hilfsprogramme. Dell-unterstützte Treiber befinden sich im Ordner C:\Dell\drivers. Startfähiges Windows PE 2005 ISO-Image erstellen ANMERKUNG: Informationen zum Erstellen einer startfähigen CD für Windows PE 2.
4. Kopieren Sie factory.exe und netcfg.exe vom Verzeichnis CD drive\tools\x86 zum Verzeichnis WinPE_OPKTools. 5. Entfernen Sie die CD aus dem CD-Laufwerk. 6. Erstellen und benennen Sie ein Verzeichnis auf Ihrer Entwicklungssystemfestplatte. Dort wird die ISO-Datei gespeichert. 7. Navigieren Sie zum Verzeichnis WinPE_OPKTools durch eine Befehlseingabeaufforderung. 8. Führen Sie den folgenden Befehl aus: OSCDIMG -bETFSBOOT.COM -n ETFSBOOT.
Installation und Setup für Linux-Betriebssysteme ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Installation und Verwendung der Dienstprogramme finden Sie im Deployment Toolkit-Benutzerhandbuch und eine vollständige Liste aller gültigen Optionen, Suboptionen und Argumente für die Verwendung des Dienstprogramms SYSCFG zur Konfiguration und Verwaltung des BMC finden Sie im Deployment Toolkit-Befehlszeilenoberfläche-Referenzhandbuch. 1.
syscfg useraction --userid=X --action=enable Drücken Sie , um die Befehlszeilenoptionen auszuführen. 4. Um das Kennwort für einen BMC-Benutzer in der Eingabeaufforderung festzulegen, geben Sie Folgendes ein: syscfg passwordaction --action=setpassword --userid=X --password=Kennwort wobei das Kennwort eine ASCII-Zeichenkette mit 16 oder weniger Zeichen sowohl für PowerEdge x8xx - als auch x9xx -Systeme ist. Für jeden BMC-Benutzer muss ein Kennwort festgelegt werden.
Management Station über einen unterstützten Browser zugreifen, um BMC-Konfigurations-Tasks auszuführen. Weitere Informationen über das Installieren und Verwenden von Server Administrator finden Sie im Server Administrator-Benutzerhandbuch. Sie können die BMC-Einstellungen entweder über die Startseite von Server Administrator oder über die Befehlszeilenoberfläche konfigurieren. Benutzer müssen über Administratorberechtigungen verfügen, um auf die BMC-Einstellungen zugreifen zu können.
1. Greifen Sie auf die DRAC 5 webbasierte Schnittstelle zu. Weitere Informationen erhalten Sie im Dell Remote Access Controller 5-Benutzerhandbuch. 2. Klicken Sie auf Remote-Zugriff in der Systemstruktur. 3. Klicken Sie auf das Register Konfiguration und klicken Sie auf Netzwerk. 4. Konfigurieren Sie die DRAC 5 NIC-Einstellungen auf der Seite Netzwerkkonfiguration. Tabelle 2-1 beschreibt die Netzwerkeinstellungen und IPMIEinstellungen auf der Seite Netzwerkkonfiguration. 5.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das BMC-Verwaltungsdienstprogramm verwenden Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch Das BMC-Verwaltungsdienstprogramm installieren Installationsverfahren IPMI Shell SOL Proxy SOL Proxy-Konfigurationsdatei konfigurieren IPMItool Das BMC-Verwaltungsdienstprogramm beinhaltet eine Reihe an Softwareanwendungen, die eine Remote-Verwaltung und -Konfiguration von Dell™-Systemen ermöglichen, die mit einem BMC ausgestattet sind.
Unterstützte Betriebssysteme Die Management Station muss auf einem der folgenden unterstützten Betriebssysteme ausgeführt werden: l Red Hat Enterprise Linux AS, ES, WS (Version 4.
8. Aus dem Drop-Down-Menü, das auf der linken Seite der BMC-Konsole erscheint, wählen Sie Diese Funktion und alle Unterfunktionen werden auf der lokalen Festplatte installiert. Klicken Sie zum Akzeptieren des Standardverzeichnispfads auf Weiter. Klicken Sie andernfalls auf Durchsuchen und navigieren Sie zu dem Verzeichnis, in dem Sie die Software installieren möchten und klicken Sie auf Weiter. Der Bildschirm Bereit zur Programminstallation erscheint. 9.
solproxy restart Deinstallieren auf Systemen, auf denen unterstützte Linux Enterprise-Betriebssysteme ausgeführt werden Um das BMC-Verwaltungsdienstprogramm deinstallieren zu können, müssen folgende Schritte ausgeführt werden: 1. Melden Sie sich als root an. 2. Geben Sie entweder die folgenden Befehle ein, um alle installierten Pakete von SUSE Linux Enterprise Server oder Red Hat® Enterprise Linux® zu entfernen.
IPMI Shell verwenden Führen Sie folgende Schritte aus, um IPMI Shell zu verwenden: Auf Systemen, auf denen ein unterstütztes Microsoft Windows-Betriebssystem ausgeführt wird: 1. Öffnen Sie ein Fenster für die Eingabeaufforderung. 2. Machen Sie die Datei ipmish.exe ausfindig. ipmish.exe befindet sich standardmäßig im Verzeichnis: C:\Programme\Dell\SysMgt\bmc. 3. Geben Sie IPMI Shell-Befehle ein (siehe "IPMI Shell-Befehlssyntax"), um das Remote-System zu verwalten.
IPMI Shell - Allgemeine Optionen IPMI Shell verfügt über folgende allgemeine Optionen: IPMISH über die LAN-Option -ip ausführen Übersicht ipmish -ip bmc_IP_Adresse | bmc_Host-Name -u Benutzername -p Kennwort [-k KG-Wert] Beschreibung Die Option wird verwendet, um eine Verbindung zwischen einem Remote Managed System über einen LAN-Kanal aufzubauen.
ANMERKUNG: Diese globale Option kann nicht unabhängig verwendet werden, um mit dem BMC zu verbinden. Der Option muss mindestens ein IPMISHBefehl folgen. Optionen -com serielle_schnittstelle Legt die serielle Schnittstelle fest, die verwendet wird, wenn eine IPMI-Sitzung auf dem Managed System eingerichtet wird.Für ein System, auf dem Windows ausgeführt wird, kann die Management Station-Schnittstelle 1, 2, 3, usw. lauten.
Abbildung 3-4. IPMISH-Hilfeoption - Beispiel 2 IPMI-Sitzungsoption -interactive Übersicht ipmish - interaktiv [-cfg ] Beschreibung Diese Option ruft den interaktiven CLI-Modus auf. Eine IPMISH-Eingabeaufforderung erscheint, wenn der interaktive CLI-Modus eingegeben wird. Geben Sie "quit" ein, um die IPMISH-Befehlseingabeaufforderung zu beenden und zur CLI-Eingabeaufforderung zurückzukehren.
Die folgenden Zeilenbearbeitungsfunktionen werden während der interaktiven Sitzung unterstützt: 1. Nach-oben- und Nach-unten-Pfeiltasten, um den Befehlsverlauf zu durchsuchen. 2. Nach-links- und Nach-rechts-Pfeiltasten, um den Eingabe-Cursor zu bewegen. 3. Startseite- und Endtasten, um den Eingabe-Cursor zum Anfang oder Ende der Zeile zu bewegen. 4. Rücktaste, um den Eingabe-Cursor um eine Leerstelle zurückzubewegen.
Subbefehle Ein Aus Schaltet die LED auf der Vorderseite des Managed System ein oder aus. Wenn der BMC den IPMI-Erweiterungsbefehl Chassis Identify On (Gehäuseidentifizierung ein) unterstützt, bleibt die LED mit dem Befehl identify on so lange eingeschaltet, bis der Befehl identify off zum Ausschalten der LED verwendet wird. ANMERKUNG: Die Bestätigungs- oder Statusprüfung des Befehls wird auf der Befehlseingabeaufforderung nicht angezeigt. Sie sollten den Status auf dem System manuell prüfen.
Abbildung 3-8. sysinfo-Optionsbeispiel power Übersicht power status power aus [-force] | ein| aus- und einschalten | reset Beschreibung Mit diesem Befehl wird der aktuelle Energiezustand für das Managed System angezeigt, das System ein- oder ausgeschaltet oder ein Reset des Systems durchgeführt. Siehe Abbildung 3-9. Subbefehle l status - Zeigt den aktuellen Energiezustand des Systems an, der zurückgegebene Wert ist "ein" oder "aus". l on - Schaltet das Managed System ein.
sel Übersicht sel status sel get [ [-begin index1 ] [-end index2 | -max count] ] | [-last n] [-format ] sel clear Beschreibung Mit diesem Befehl werden die Systemereignisprotokollinformationen und der Inhalt des Ereignisprotokolls angezeigt und alle Ereignisprotokolldatensätze gelöscht. Siehe Abbildung 3-10. Subbefehle l status - Zeigt die Gesamtzahl der Systemereignisprotokoll-Datensätze an. l get - Druckt das gesamte oder einen Teil des Ereignisprotokolls.
Abbildung 3-10. sel-Optionsbeispiel SOL Übersicht sol[enable |disable] sol config [-baud baud rate][-priv privilege level] [-retry count retry_count] [retry interval retry_interval] Beschreibung Mit diesem Befehl können Sie die sol-Sitzungsparameter eines Remote-BMC konfigurieren. ANMERKUNG: Die Befehlseingabeaufforderung antwortet mit einer Fehlermeldung, wenn ein Befehl vor dem Erstellen einer IPMI- Sitzung mit Verbindung verwendet wird.
sensor Übersicht sensor [temp|fan|volt|discrete|numeric][-format ] Beschreibung Dieser Befehl zeigt den aktuellen Status von Plattformsensoren mithilfe eines der beiden möglichen Formate an. OPTIONEN [temp|fan|volt|discrete|numeric] Gibt die Sensorgruppe an (temp, volt, fan, discrete oder numeric) für welche Informationen angezeigt werden. Wenn Sie keine Sensorgruppe angeben, werden alle Sensoren für die es Informationen gibt angezeigt.
Legt die bandexterne IP-Adresse oder den Host-Namen für das Remote Managed System fest. -u Benutzername Gibt den Benutzernamen an, um zum Remote-System zu verbinden. -p Kennwort Gibt das Kennwort an, das zu verwenden ist, um zum Remote-verwalteten System zu verbinden. -k IPMI-Verschlüsselungsschlüsselwert Gibt den KG-Wert im Hex-Format an.
l clear peakpower - Löscht den Wert des Spitzenstroms. l clear cumulativepower - Löscht die kumulierten Stromwerte. Standardsubbefehle Wenn kein Subbefehl angegeben wird, funktioniert dieser Befehl gleich wie der Befehl power status. quit Übersicht quit Beschreibung Dieser Befehl beendet den interaktiven IPMI Shell-Modus und kehrt zum Befehlsmodus zurück. help Übersicht help [Befehl] Beschreibung Dieser Befehl führt Befehle und Kapselbeschreibungen mit der Syntax für jeden Befehl auf.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Konsolenumleitung, einschließlich erforderliche Hardware und Software sowie Anleitungen zur Konfiguration von Host- und Client-Systemen zur Verwendung der Konsolenumleitung finden Sie im Benutzerhandbuch für Ihr System. Mit dem SOL Proxy-Kommunikationsschema können Sie die BIOS-Einstellungen eines Managed System anzeigen und konfigurieren und ein Reset im RemoteZugriff für das Managed System mit Hilfe eines Telnet-Client durchführen.
2. Geben Sie den Befehl telnet in die Befehlszeile ein und geben Sie die IP-Adresse für den SOL Proxy-Server sowie die Schnittstellennummer an, die Sie während der Installation von SOL Proxy festgelegt haben (Standardwert ist 623). Zum Beispiel: telnet 192.168.1.24 623 ANMERKUNG: Die IP-Adresse und Schnittstellennummer sollten den Werten entsprechen, die in der SOL Proxy-Konfigurationsdatei definiert sind. Weitere Informationen finden Sie unter "SOL Proxy-Konfigurationsdatei konfigurieren". 3.
Mit dem SOL Proxy-Hauptmenü können Sie die SOL-Einstellungen für den BMC auf einem Remote Managed System ändern, den Remote-BMC neu starten oder die Konsolenumleitung aktivieren. Wenn Sie Menüoption 1, Eine Verbindung mit dem BMC auf dem Remote-Server herstellen, auswählen, werden Sie zur Eingabe der IP-Adresse für den BMC und der BMC-Anmeldung aufgefordert.
Wählen Sie Option 2 im Hauptmenü aus. ANMERKUNG: Es muss eine Verbindung mit dem BMC auf dem Managed System bestehen, bevor Sie SOL-Funktionen konfigurieren können. Wenn SOL Proxy noch nicht mit dem BMC auf dem Managed System verbunden ist, werden Sie aufgefordert, eine IP-Adresse, eine Benutzernamen/KennwortKombination und einen IPMI-Verschlüsselungsschlüssel einzugeben. Der IPMI Verschlüsselungsschlüsselwert wird ignoriert, wenn kein Schlüssel am BMC auf dem Zielserver eingestellt wurde.
Die Konsolenumleitung aktivieren Wählen Sie Option 3 im Hauptmenü aus. ANMERKUNG: Es muss eine Verbindung mit dem BMC auf dem Managed System bestehen, bevor Sie SOL-Funktionen konfigurieren können. Wenn SOL Proxy noch nicht mit dem BMC auf dem Managed System verbunden ist, werden Sie aufgefordert, eine IP-Adresse sowie eine Benutzernamen/KennwortKombination einzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter "Eine Verbindung mit dem BMC auf dem Remote Managed System herstellen".
Abbildung 3-21. Neustarten - Beispiel Wie Sie Hilfe bekommen Wählen Sie Option 5 im Hauptmenü aus, um eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Optionen anzuzeigen. Siehe Abbildung 3-22. Abbildung 3-22. Der Hilfebildschirm - Beispiel Beenden Wählen Sie Option 6 aus, um die Telnet-Sitzung zu beenden und die Verbindung zu SOL Proxy zu unterbrechen. SOL Proxy im Befehlsmodus verwenden Standardmäßig wird SOL Proxy zur Verwendung im Menümodus durch das System installiert.
ANMERKUNG: BMU antwortet mit einer Fehlermeldung, wenn console vor dem Erstellen einer IPMI- Sitzung mit Verbindung verwendet wird. reboot Übersicht reboot[-force] Beschreibung Mit diesem Befehl können Sie Stromkonfigurationen kontrollieren und eine SOL-Sitzung in einem atomischen Vorgang erstellen. Er entspricht der Ausführung des Menübefehls "Konsolenumleitung neustarten und aktivieren". Optionen -force Diese Option wird verwendet, um das System zum Herunterfahren zu zwingen.
Sitzungszeitüberschreitung Legt die Zeit in Minuten fest, bevor die Zeitüberschreitung für eine SOL Proxy-Sitzung erreicht wird. Wenn in dem festgelegten Zeitraum keine Tastaturaktivität auftritt, werden die Telnet-Sitzung und die SOL-Sitzung beendet. Der Zeitüberschreitungswert wird in Minuten angegeben und kann während der Installation von SOL Proxy geändert werden.
Sdrcache-Pfad Gibt den Pfad an, in dem die Systemsondeninformationen gespeichert werden. Standardeinstellungsort ist das installierte BMC-Verzeichnis auf Ihrer Festplatte. Zum Beispiel, sdrcache_path= Max. Sitzung Gibt die maximale Anzahl von möglichen gleichzeitigen SOL-Sitzungen an. Dieser Standardeinstellungswert ist 1; jeder Wert der weniger als 1 ist, wird ignoriert oder als 1 behandelt. Sie können nicht mehr als 20 Sitzungen einstellen.
Die delloem-Befehle geben Auskunft über Dell-spezifische Funktionen. In Tabelle 3-2 werden die delloem-Befehle mit einer kurzen Beschreibung aufgelistet. Tabelle 3-2. delloem-Subbefehle Befehl Beschreibung lcd Zeigt Informationen zum LCD-Bedienfeld an und hilft, es in den Dell x9xx- und xx0x -Systemen zu konfigurieren.. powermonitor Zeigt Informationen zur Systemleistung an und hilft, sie zu verwalten. sysinfo Zeigt Informationen zu Ihrem System an.
Optionen für sensor l list - Zeigt die vollständige Liste der Sensoren und Schwellenwerte in einem breiten Tabellenformat an. l get ... [] - Zeigt Informationen über Sensoren an, die von der ID-Nummer festgelegt wurden. l thresh - Ermöglicht Ihnen, einen bestimmten Sensorschwellenwert einzustellen. Der Sensor wird durch den Namen festgelegt.
024 030 018 00011000 CAN (Abbruch) 025 031 019 00011001 EM (Ende des Mediums) 026 032 01A 00011010 SUB (Ersetzen) 027 033 01B 00011011 ESC (Escape) 028 034 01C 00011100 FS (Dateitrenner) 029 035 01D 00011101 GS (Gruppentrenner) 030 036 01E 00011110 RS (Aufforderung zu senden) (Datensatztrenner) 031 037 01F 00011111 US (Einheitentrenner) 032 040 020 00100000 SP (Leerstelle) 033 041 021 00100001 ! (Ausrufezeichen) 034 042 022 00100010 " (Doppeltes Anführungszeichen)
083 123 053 01010011 S 084 124 054 01010100 T 085 125 055 01010101 U 086 126 056 01010110 V 087 127 057 01010111 W 088 130 058 01011000 X 089 131 059 01011001 Y 090 132 05A 01011010 Z 091 133 05B 01011011 [ (Eckige Klammer links) 092 134 05C 01011100 \ (Backslash) 093 135 05D 01011101 ] (Eckige Klammr rechts) 094 136 05E 01011110 ^ (Zirkumflex) 095 137 05F 01011111 _ (Unterstrich) 096 140 060 01100000 ` 097 141 061 01100001 a 098 142 062 0110001
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Bekannte Probleme und häufig gestellte Fragen Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch Bekannte Probleme Häufig gestellte Fragen In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme, die bei der Verwendung des BMC-Verwaltungsdienstprogramms auftreten sowie häufig gestellte Fragen behandelt.
IPMISH-Befehle ausgeführt werden. Sie kann auch eine SOL Proxy-Sitzung veranlassen, deaktiviert zu werden. Sie können Ihren Router konfigurieren, um die Verzögerung zu reduzieren oder zu beseitigen, indem Sie die Router-Option edge-port (Dell™ PowerConnect™) oder port fast (Cisco) aktivieren. Dadurch kann der Link konstant bleiben und die Optimierung in der Echtzeit behandeln.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage™ Baseboard-Verwaltungs-Controller-Dienstprogramme: Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden Fachbegriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert und erläutert, die in den Dokumenten für Ihr System verwendet werden. Adapterkarte Eine Erweiterungskarte, die in einen Erweiterungskartenanschluss auf der Systemplatine gesteckt wird.
A:>utilname --option --option=argument Binär Ein binäres Zahlensystem, das die Ziffern 0 und 1 zur Wiedergabe von Informationen verwendet. Das System führt Operationen basierend auf der Ordnung und Berechnung dieser Ziffern durch. BIOS Akronym für grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem. Das BIOS des Systems enthält Programme, die in einem Flash-Speicherchip gespeichert sind. Das BIOS steuert Folgendes: l Kommunikation zwischen dem Mikroprozessor und den Peripheriegeräten, wie z. B.
config.sys-Datei Die config.sys-Datei wird beim Starten des Computers ausgeführt (bevor alle Befehle in der autoexec.bat-Datei ausgeführt wurden). Diese Startdatei enthält Befehle, die die zu installierenden Geräte und zu verwendenden Treiber angeben. Die Datei enthält darüber hinaus Befehle, die bestimmen, wie das Betriebssystem Speicher und Steuerungsdateien nutzt.
DRAC MC Akronym für Dell Remote Access Card MC. DRAM Akronym für Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM eines Computers besteht normalerweise nur aus DRAMChips. Da DRAM-Chips eine elektrische Ladung nicht unbegrenzt halten können, wird jeder DRAM-Chip im System periodisch aufgefrischt. DTK Abkürzung für Deployment Toolkit E/A Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Drucker ein Ausgabegerät.
ESM Abkürzung für Embedded Systems Management (Integrierte System Management), eine Reihe an Anweisungscodes in der Systemsoftware und der Firmware, die den Benutzer von potenziellen Hardwareproblemen auf einem System benachrichtigen. Expansionsspeicher Ein Verfahren, um den RAM-Speicher oberhalb von 1 MB zu adressieren. Der Expansionsspeicher kann nur mit Hilfe eines EMM genutzt werden.
Graphikmodus Ein Videomodus, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert werden kann. GUI Akronym für Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche). GUID Abkürzung für Globally Unique Identifier (globale eindeutige Identifikationsnummer), eine zufällige Nummer, die in Softwareanwendungen verwendet wird. Jede generierte GUID muss eindeutig sein. h Abkürzung für hexadezimal.
IP-Adresse Abkürzung für die Internet-Protokolladresse. Siehe TCP/IP. IPMI Abkürzung für Intelligent Platform Management Interface, bei der es sich um einen Industriestandard für die Verwaltung von Peripheriegeräten handelt, die in Unternehmenscomputern mit Intel ® -Architektur verwendet werden.
Mikroprozessor Der primäre Rechnerchip im Innern des Systems, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für einen bestimmten Mikroprozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise für einen anderen Mikroprozessor umgeschrieben werden. CPU ist ein Synonym für Mikroprozessor. Modem Ein Gerät, mit dem der Computer mit anderen Computern über Telefonleitungen kommunizieren kann.
PERC Akronym für erweiterbare RAID-Controller. Peripheriegerät Interne oder externe Hardware wie z. B. ein Drucker, ein Festplattenlaufwerk oder eine Tastatur, die an das System angeschlossen ist. Plug-and-Play Ein Industriestandard, mit dem Hardware-Geräte leichter an Personalcomputer angeschlossen werden können. Plug-and-Play bietet automatische Installation und Konfiguration, ist kompatibel mit bereits vorhandener Hardware und unterstützt mobile Computerumgebungen.
Zusammenstellung von Klassendefinitionen, mit der verwaltete Objekte dargestellt werden, die in jeder Verwaltungsumgebung vorkommen -- daher die Bezeichnung allgemeines Informationsmodell (CIM, Common Information Model). Schreibgeschützt Nur-Lese-Dateien sind schreibgeschützt. Eine 3,5-Zoll-Diskette kann schreibgeschützt werden, indem die Schreibschutzlasche in die geöffnete Position geschoben oder die Schreibschutzfunktion im System-Setup-Programm aktiviert wird.
Speicher Ein System kann verschiedene Speichertypen besitzen, wie z. B. RAM, ROM und Videospeicher. Das Wort Speicher wird häufig als ein Synonym für RAM verwendet; zum Beispiel bezeichnet die unqualifizierte Aussage “ein Computer mit 16 MB Speicher" einen Computer mit 16 MB RAM . Speicheradresse Eine bestimmte Adresse im RAM des Computers, die als hexadezimale Zahl angegeben wird. Speichermodul Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen ist.
indem Funktionen wie Kennwortschutz und Stromverwaltung eingestellt werden. Bei einigen Optionen im System-Setup-Programm muss das System neu gestartet werden (oder das System startet automatisch neu), damit die Hardware-Konfiguration geändert wird. Systemspeicher Systemspeicher ist ein Synonym für RAM. Systemsteuerung Der Systemteil, der Anzeigen und Steuerungen enthält, wie den Netzschalter, Festplattenzugriffsanzeigen und Energieanzeigen.
UUID Akronym für Universal Unique Identification (Universelle eindeutige Identifizierung). Variable Eine Komponente eines verwalteten Objekts. Eine Temperatursonde z. B. hat eine Variable zur Beschreibung ihrer Kapazitäten, ihres allgemeinen Zustands oder Status und bestimmter Indizes, mit deren Hilfe Sie die richtige Temperatursonde ermitteln können.
XMS Abkürzung für eXtended Memory Specification (Spezifikationen für den Erweiterungsspeicher).