Dell OpenManage Essentials Version 2.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Über OpenManage Essentials...........................................................................20 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................ 20 Weitere nützliche Informationen........................................................................................................ 21 Kontaktaufnahme mit Dell..................................................................................
3 Zum Einstieg mit OpenManage Essentials.....................................................42 Starten von OpenManage Essentials..................................................................................................42 Konfigurieren von OpenManage Essentials....................................................................................... 42 Konfiguration des Ermittlungsassistenten..........................................................................................
Legende und Definitionen.................................................................................................................. 70 Verwenden des Ermittlungs- und Bestandsaufnahmeportals........................................................... 71 Protokoll Support-Matrix für Ermittlung.............................................................................................71 Protocol Support-Matrix für System-Aktualisierung.....................................................................
WS-Man-Konfiguration.......................................................................................................................94 WS-Man-Konfigurationsoptionen................................................................................................ 95 SSH-Konfiguration.............................................................................................................................. 96 SSH-Konfigurationsoptionen....................................................................
Konfigurieren von Karteneinstellungen.......................................................................................117 Allgemeine Navigation und Vergrößerung/Verkleinerung......................................................... 117 Startseitenansicht.........................................................................................................................118 Tooltip........................................................................................................................
Karteneinstellungen..................................................................................................................... 141 9 Server-Bereitstellung und erneute Bereitstellung..................................... 142 OpenManage Essentials – Serverkonfigurationsmanagement-Lizenz...........................................143 Lizenzierbare Server.................................................................................................................... 143 Kauf der Lizenz..............
Anzeigen der Definitionen eines virtuellen I/O-Pools .............................................................. 170 Umbenennen eines virtuellen I/O-Pools................................................................................... 170 Löschen eines virtuellen I/O-Pools............................................................................................ 170 Anzeigen der virtuellen I/O-Identitäten, die einem Gerät zugewiesen oder auf diesem bereitgestellt werden...............................
Zusammenfassung ..................................................................................................................... 199 Virtuelle I/O-Pools............................................................................................................................ 199 Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung........................................................................................ 200 Zusammenfassung ................................................................................
Überprüfen Sie Quelle Attribute................................................................................................. 233 Optionen..................................................................................................................................... 234 Anmeldeinformationen...............................................................................................................234 Zusammenfassung ..................................................................................
14 Reports - Referenz......................................................................................... 257 Server-Bestandsaufnahmereports....................................................................................................257 Agenten- und Warnungszusammenfassung............................................................................. 258 Server-Übersicht.........................................................................................................................
Anzeigen interner Warnungen....................................................................................................279 Anzeigen von Warnungskategorien........................................................................................... 279 Anzeigen von Details der Warnungsquellen.............................................................................. 279 Anzeigen von zuvor konfigurierten Warnungsmaßnahmen...........................................................
Kategorien- und Quellenzuordnung......................................................................................... 300 Gerätezuordnung....................................................................................................................... 300 Datums- und Zeitbereich............................................................................................................301 Warnungsmaßnahme - Doppelte Warnungskorrelation..........................................................
Katalogquelle auswählen.................................................................................................................. 331 Dell Update Package................................................................................................................... 331 Dell OpenManage Server Update Utility.................................................................................... 332 Repository Manager.......................................................................................
Konfigurieren von IIS-Diensten.................................................................................................. 373 Unterstützte Protokolle und Schnittstellen in OpenManage Essentials......................................... 373 Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf Management Stations (Verwaltungsstationen)...............................................................................................................
Protokolle .........................................................................................................................................399 Protokollierungsebenen.............................................................................................................400 Sichern und Wiederherstellen.......................................................................................................... 401 Fehlerbehebung........................................................................
Zeitplanansicht..................................................................................................................................425 Gerätestatus...................................................................................................................................... 426 Ermittlungsbereich-Zusammenfassung...........................................................................................427 Verwalten von Einschlussbereichen..................................................
Anhalten eines laufenden Ermittlungsbereichs oder einer Gruppe..........................................442 Erstellung einer benutzerdefinierten Gerätegruppe................................................................. 442 Hinzufügen von Geräten zu einer benutzerdefinierten Gruppe...............................................443 Löschen einer Gruppe................................................................................................................
Über OpenManage Essentials 1 OpenManage Essentials ist eine Hardware-Verwaltungsanwendung, die eine umfassende Ansicht von Dell-Systemen, Geräten und Komponenten im Netzwerk des Unternehmens bereitstellt. Mit OpenManage Essentials, einer webbasierten und 1:n-Systemverwaltungsanwendung für Dell-Systeme und andere Geräte, können Sie Folgendes ausführen: • Systeme ermitteln und ihre Bestandsaufnahme ausführen. • Den Funktionszustand des Systems überwachen. • Systemwarnungen anzeigen und verwalten.
– Gruppierung von NAS-Cluster- und HA-Cluster-Gerätegruppen in der Gerätestruktur – Gruppierung von Berichten auf dem Berichtsportal – Verfügbarkeit von Meldungen mit Antwortmaßnahmen für bestimmte eingehende Warnungen – Hinzufügung einer Schaltfläche zum Aufrufen des kontextabhängigen Menüs in den Gerätestruktur-Knoten und in anderen Portalen, die das Strukturansichtsformat unterstützen – Möglichkeit des Öffnens der Gerätedetails und der zugehörigen Anwendungsstartpunkte unter Verwendung des kontextabhängi
Dokument Beschreibung Verfügbarkeit Tool zur Problembehebung, Online-Hilfe Stellt Informationen über die Verwendung des Tools, verwandte Protokolle, Geräte usw. bereit Mit dem Tool zur Problembehebung integriert. Um die Online-Hilfe vom Tool zur Problembehebung aus zu starten, klicken Sie auf das Symbol ?. Dell OpenManage Essentials MIBImportdienstprogram m, Online-Hilfe Stellt Informationen über das Tool, den Import und das Entfernen von MIBs, Vorgängen zur Problembehebung usw.
Installieren von OpenManage Essentials 2 Verwandte Aufgaben Herunterladen von OpenManage Essentials Installationsvoraussetzungen und minimale Anforderungen Installieren von OpenManage Essentials Migrieren von IT Assistant auf OpenManage Essentials Installationsvoraussetzungen und minimale Anforderungen Eine Liste der unterstützten Plattformen, Betriebssysteme und Browser finden Sie in der Dell OpenManage Essentials-Support-Matrix unter dell.com/OpenManageManuals.
[a] Wenn Sie SQL Express nicht verwenden, begrenzen Sie den maximalen Arbeitsspeicher auf 2 GB weniger als den gesamten Systemspeicher und deaktivieren Sie SQL Analyse- und Berichtsdienste. [b] Installieren Sie die Remote-Datenbank auf einem System, das einen Prozessor mit 8 Kernen und einen 8GB-RAM unterstützt. ANMERKUNG: Die empfohlene Hardware-Mindestanforderungen für OpenManage Essentials auf einem Domänencontroller sind 8 GB RAM, Prozessor mit 8 Kernen und eine Remote-Datenbank.
Für den höchsten Sicherheitsgrad wird empfohlen, ein Domain-Service-Konto zu verwenden, das während der benutzerdefinierten Installation für SQL Server festgelegt wird. Wenn die OpenManage Essentials-Website während der Laufzeit feststellt, dass sie ein ungültiges Zertifikat bzw. eine ungültige Zertifikatebindung besitzt, wird das selbstsignierte Zertifikat neu erstellt.
Ereignisse Größe der Datenbank Anfangsgröße der Datenbank 60 MB Nach der Ermittlung und Bestandsaufnahme von 4000 Geräten 65 MB Nach der Erzeugung von 2000 Warnungen 73 MB Nachdem Tasks (Statusabfrage, OpenManage Server Administrator Bereitstellungs-Tasks, Remote-Tasks und Systemaktualisierungstasks) gegen diese Warnungen ausgeführt werden 77 MB Nach dem Löschen aller Warnungen und dem Senden von 20.000 Warnungen mit allen konfigurierten Warnungsmaßnahmen 127 MB Nach dem Senden von 40.
• Dell OpenManage Essentials – Wählen Sie diese Option, um Dell OpenManage Essentials, das Fehlerbehebungshilfsprogramm und das Dell OpenManage Essentials MIB ImportDienstprogramm zu installieren. • Dell Repository Manager – Wählen Sie diese Option zur Installation des Dell Repository Managers.
7. Wählen Sie unter Setup-Typ entweder den Installationstyp Standard oder Benutzerdefiniert aus. • Wenn Sie Standard ausgewählt haben, klicken Sie auf Weiter. Überprüfen Sie die Installationseinstellungen auf der Seite Zur Installation des Programms bereit, und klicken Sie dann auf Installieren.
ANMERKUNG: Wenn Sie die benutzerdefinierte Installationsoption wählen und keine Anmeldeinformationen eingeben, wird die Installation als typische Installation eingestuft, so dass Systemadministratorrechte erforderlich sind. ANMERKUNG: Wenn mehrere Datenbankinstanzen auf einem ausgewählten Datenbankserver ausgeführt werden, können Sie den Namen der erforderlichen Datenbankinstanz angeben, um die Essentials-Datenbank mit dieser Instanz zu konfigurieren. Mithilfe von „(lokal)\MyInstance“ konfigurieren Sie beis
2. Wiederherstellen der OpenManage Essentials Datenbank 3. Erstellen Sie einen neuen Benutzer in SQL Server 4. Stellen Sie eine Verbindung mit der OpenManage Essentials Datenbank her Die folgenden Abschnitte bieten Informationen zur Neuzuweisung der OpenManage Essentials Datenbank.
6. Klicken Sie auf OK im Fenster Datenbank wiederherstellen, um mit der Wiederherstellung der Datenbank zu beginnen. Nach Abschluss der Wiederherstellung der Datenbank wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt. Die wiederhergestellte Datenbank OMEssentials wird unter Datenbanken im Objekt-Explorer angezeigt. ANMERKUNG: Die Datenbankwiederherstellung ist möglicherweise nicht erfolgreich, wenn mehrere Instanzen der Sicherungsdatei OMEssentials.bak auf dem System verfügbar sind.
Das Fenster "Datenbankanmeldefehler" wird angezeigt. 3. Klicken Sie im Fenster "Datenbankanmeldefehler" auf OK. Das Fenster Datenbankverbindungsfehler wird angezeigt. 4. Im Fenster Datenbankverbindungsfehler: a. Geben Sie im Feld Servername den Namen des Systems ein, auf dem Sie die OpenManage Essentials Datenbank wiederhergestellt haben. b. Wählen Sie aus der Liste Authentifizierung die Authentifizierungsmethode für die Datenbank aus. c.
• Stellen Sie bei der Verwendung einer SQL Server-Authentifizierung sicher, dass der Authentifizierungsmodus für SQL Server und Windows auf dem SQL Server aktiviert ist. Siehe Aktivieren des SQL Server- und Windows-Authentifizierungsmodus in SQL Server • Stellen Sie sicher, dass TCP/IP in SQL Server aktiviert ist. Siehe Überprüfen des TCP/IP-Status in SQL Server.
9. • Geben Sie den Host-Namen und Datenbankinstanznamen im Feld Datenbankserver ein. Klicken Sie auf Windows-Authentifizierung oder SQL Server-Authentifizierung. ANMERKUNG: Wenn Sie ein Nicht-Domänen Windows-Konto für die WindowsAuthentifizierung verwenden, müssen die Anmeldeinformationen sowohl auf dem DomänenController als auch auf dem Remote-System vorhanden sein, und sie sollten außerdem identisch sein.
Erstellen eines Domänen-Service-Kontos Ein Domänen-Service-Konto ist erforderlich, um SQL-Server auf dem Domänen-Controller auszuführen. So erstellen Sie ein Domänen-Service-Konto: 1. Klicken Sie auf Start → Verwaltung 2. Öffnen Sie Active Directory-Benutzer und -Computer: 3. Klicken Sie im linken Fensterbereich mit der rechten Maustaste auf Verwaltetes Dienstkonto → Neue → Benutzer. Das Fenster Neues Objekt – Benutzer wird angezeigt. 4.
Der Benutzername wird in der Liste Mitglieder innerhalb des Fensters OmeAdministratorEigenschaften angezeigt. 8. Klicken Sie auf OK. Aktivieren des SQL Server- und Windows-Authentifizierungsmodus in SQL Server So aktivieren Sie den SQL Server- und Windows-Authentifizierungsmodus: 1. Öffnen Sie SQL Server Management Studio. 2. Klicken Sie im Objekt-Explorer mit der rechten Maustaste auf das oberste SQL Serverobjekt und klicken Sie auf Eigenschaften. Das Fenster Servereigenschaften wird angezeigt. 3.
ANMERKUNG: Wenn die Installation von SupportAssist fehlschlägt, können Sie die Installation später wiederholen. Klicken Sie zum Neuinstallieren mit der rechten Maustaste auf die Datei DellSupportAssistSetup.exe, die sich unter dem Pfad C:\Program Files\Dell\SysMgt\Essentials \SupportAssistSetup befindet, und wählen Sie Als Administrator ausführen aus. 1. Extrahieren Sie das OpenManage Essentials-Installationspaket. 2.
Der Proxy-Einstellungen werden validiert. Wenn die Validierung fehlschlägt, überprüfen Sie die Proxy-Einstellungen und versuchen Sie es erneut, oder wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, wenn Sie Hilfe benötigen. e. Klicken Sie im Dialogfeld Validierung erfolgreich auf OK. Das Fenster SupportAssist wird installiert wird kurz angezeigt, und anschließend wird das Fenster Installation abgeschlossen angezeigt. 9. Klicken Sie auf Fertigstellen.
• Um den Standardinstallationspfad zu akzeptieren, wählen Sie Typisch und klicken Sie auf Weiter. • 7. Zum Aktivieren bestimmter Programmfunktionen und Ändern des Installationspfads wählen Sie die Option Benutzerdefiniert und klicken Sie auf Weiter. Klicken Sie unter Benutzerdefiniertes Setup auf die gewünschten License Manager-Funktionen, überprüfen Sie den verfügbaren Speicherplatz auf der Festplatte und weisen Sie einen neuen Speicherort für die Installation von Dell License Manager zu.
Stellen Sie vor dem Upgrade sicher, dass der mindestens verfügbare Speicherplatz auf der Festplatte ca. 10 GB beträgt. So führen Sie die Aktualisierung durch: 1. Doppelklicken Sie die ausführbare OpenManage Essentials-Datei. Der Bildschirm Dell OpenManage installieren wird angezeigt.
während einer Erweiterung blockiert ist, stellen Sie eine neue Schnittstelle bereit. Klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Informationen über die unterstützten Ports und Protokolle finden Sie unter Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf „Verwaltungsknoten“ und Unterstützte Protokolle und Schnittstellen auf Management Stations.
3 Zum Einstieg mit OpenManage Essentials Starten von OpenManage Essentials So starten Sie OpenManage Essentials: ANMERKUNG: Bevor Sie OpenManage Essentials starten, stellen Sie sicher, dass Javascript auf Ihrem Browser aktiviert ist. • Klicken Sie auf dem Management Station-Desktop auf das Symbol Essentials. • Klicken Sie auf dem Management Station-Desktop auf Start → Alle Programme → Dell OpenManage Applications → Essentials → Essentials.
• SNMP-Tools installieren (für Windows 2012 und später) • Installieren von Dell OpenManage Server Administrator auf jedem Zielserver. • Aktivieren der Netzwerkermittlung (für Windows Server 2008-basierte Server) auf jedem Zielserver. • Erkennen von Geräten auf Ihrem Netzwerk. Nachdem Sie den Assistenten Erstmalige Einrichtung beendet haben, wird das Fenster Konfiguration des Ermittlungsassistenten angezeigt. Lesen Sie dazu den Abschnitt Konfiguration des Ermittlungsassistenten.
Wenn Sie den Assistenttyp konfigurieren möchten, der für die Ermittlung von Geräten zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden soll, können Sie dies auf der Seite Ermittlungseinstellungen tun. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen. Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen Auf der Seite Ermittlungseinstellungen können Sie den Typ des Assistenten konfigurieren, den Sie zum Ermitteln von Geräten verwenden möchten.
Abbildung 1. OpenManage Essentials Startportal - Referenz 1. Kopfteilbanner 2. Menüleistenelemente und Suchleiste 3. Konsolenbereich 4. Warnungs-Popup-Benachrichtigung 5. Zum Hinzufügen eines Reports zum Startportal 6. Zum Speichern des aktuellen Startportal-Layouts 7. Zum Laden des zuletzt gespeicherten Startportal-Layouts 8. Zum Laden des Standard-Startportal-Layouts 9. Zum Aktualisieren der Startportal-Seite 10.
• Symbol, dass der OpenManage Essentials-Dienst nicht läuft (blinkender Pfeil nach unten) können auf das Symbol klicken, um die Details anzusehen und den Dienst neu zu starten. Sie • Das Benachrichtigungssymbol „Aktualisierung verfügbar“ zeigt an, wenn eine neuere Version von OpenManage Essentials verfügbar ist. Sie können auf das Symbol klicken, um eine Webseite zu öffnen, von der aus Sie die neue Version von OpenManage Essentials herunterladen können.
Aus den verschiedenen vorhandenen Reports können Sie spezifische Reports auswählen und diese für die Anzeige auf dem Dashboard einstellen. Sie können auf diese Reports klicken, um mehr Details zu erhalten. Eine Liste der zur Verfügung stehenden Reports finden Sie unter Startportal-Reports. Für weitere Informationen, siehe: • Startportal, siehe OpenManage Essentials -Startportal - Referenz. • Geräteportal, siehe Geräte - Referenz.
Drilldown-Diagramme und Berichte für weitere Informationen Führen Sie eine der folgenden Optionen aus, um weiter in die Tiefe zu gehen und weitere Details zu erhalten: • Klicken Sie in den Reportdiagrammen auf die Diagramme. • Verwenden Sie in den Berichtetabellen die Ziehen-und-Ablegen-Option oder die Trichter-Optionen, um nach den gewünschten Daten zu filtern und klicken Sie zur Durchführung verschiedener Aufgaben mit der rechten Maustaste auf die Tabellenreihen.
Symbol auf dem Report oder Diagramm, und wählen Sie die Option Ausblenden , um die Komponente von der Portalseite zu entfernen, oder wählen Sie die Option Automatisch ausblenden, um die Komponente auf die Seitenleiste zu verschieben. So entfernen Sie eine Komponente von der Portalseite Klicken Sie auf das X-Symbol im Report oder Diagramm. So verschieben Sie den Report auf die Seitenleiste. Klicken Sie auf das Symbol.
Datenfilterung Sie können die Ergebnisse filtern, indem Sie Spaltenüberschriften auf den Anfang von Reports ziehen. Sie können bei der Revision der Ansicht für Ihre spezifischen Bedürfnisse ein oder mehrere Attribute auswählen. Klicken Sie zum Beispiel im Kreisdiagramm Geräte nach Status auf einen Status, z. B. Kritisch. Ziehen Sie auf der Seite Gerätezusammenfassung den Gerätetyp und Service-Tag-Nummer nach oben im Report.
Such-Dropdown-Liste In der Suchleiste wird eine Liste angezeigt, wenn Sie Text im Suchfeld eingeben. Die Elemente, die von Ihnen eingetippte Zeichen enthalten, werden in der Such-Drop-down-Liste aufgeführt. Jedes in der Dropdown-Liste angezeigte Element schließt zwei Symbole und den Namen des Elements ein. Das erste Symbol gibt die Elementkategorie an (wie z. B. Gerät, Startassistent usw.). Das zweite Symbol gibt den Zustand des Elements an (z. B. Normal, Kritisch oder Warnung).
ANMERKUNG: Sie können auch auf eine andere Implementierung der Karte (Registerkarte Kartenansicht), die durch das Portal Geräte zugänglich ist, zugreifen. Im Folgenden werden die Funktionen vom Kartenansicht (Startseite)-Portal aufgelistet: • Das Kartenansicht (Startseite)-Portal ist nicht mit der Gerätestruktur integriert. • Sie können eine Gerätegruppe zum Anzeigen auf die Karte über das Filtern nach Drop-Down-Menü oben auf der Karte auswählen.
So melden Sie sich bei OpenManage Essentials als unterschiedlicher Benutzer an: 1. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Benutzernamen im Kopfteilbanner. 2. Klicken Sie im angezeigten Menü auf Als anderer Benutzer anmelden. Das Dialogfeld Windows Sicherheit wird angezeigt, in dem nach Benutzername und Kennwort gefragt wird. 3. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und klicken Sie auf OK.
OpenManage Essentials Startportal Referenz 4 Verwandte Verweise OpenManage Essentials-Kopfteilbanner Instrumententafel Zeitplanansicht Suchleiste Kartenansicht (Startseite)-Portal-Schnittstelle Instrumententafel Die Instrumententafel-Seite stellt einen Snapshot der verwalteten Geräte bereit, der Server, Speicher, Switches usw. beinhaltet. Sie können die Ansicht nach Geräten filtern, indem Sie auf die Drop-down-Liste Filtern nach: klicken.
• • • • • • • • • • HyperV-Informationen Lizenzinformationen Memory Information (Speicherinformationen) Informationen zum modularen Gehäuse NIC-Informationen PCI-Geräteinformationen Serverkomponenten und -versionen Server-Übersicht Speicher-Controller-Informationen Taskstatus Gerät nach Status Gerät nach Status liefert Informationen zum Gerätestatus in einem Kreisdiagrammformat. Klicken Sie auf ein Segment des Kreisdiagramms, um die Zusammenfassung des Geräts anzuzeigen.
Dell-Server benutzen, die nicht klassifiziert sind. Weitere Informationen über die Zusammenfassung und Filteroptionen für die zusammenfassenden Informationen finden Sie unter Anzeigen der Gerätezusammenfassung. Klicken Sie auf einen beliebigen Teil des Diagramms, um die Gerätezusammenfassung für den ausgewählten Bereich anzuzeigen. Doppelklicken Sie in der Gerätezusammenfassung auf eine Reihe, um die Details (Bestandsaufnahmeanzeige für bestimmtes Gerät) anzuzeigen.
• Geplante und abgeschlossene Tasks ansehen. • Filtern Sie die Ansicht basierend auf der Art der Task (z. B. Datenbankwartungs-Tasks, Serverstromoptionen, usw.), aktiven Tasks und dem Task-Ausführungsverlauf. ANMERKUNG: Die in der Dropdown-Liste Filtern nach angezeigten Optionen variieren je nach erstellten Tasks. Wenn z. B. keine Serveroptions-Task erstellt wird, dann wird die Option nicht in der Dropdown-Liste Filtern nach angezeigt.
Feld Beschreibung Geräte mit einer Garantie in Höhe der angegebenen Tage oder weniger werden in den Garantiebericht eingeschlossen. Geräte mit abgelaufener Garantie einschließen Gibt an, ob Geräte mit abgelaufener Garantie (0 Tage) oder ohne Garantieinformationen in der Garantie-E-Mail-Benachrichtigung eingeschlossen werden sollen. Vorschau Zeigt den Garantiebericht an, der auf den unter Alle Geräte mit x Tagen oder weniger Garantie festgelegten Kriterien basiert.
Konfigurieren von Scoreboard-Benachrichtigungen zur Garantie Kartenansicht (Startseite)-Portal-Schnittstelle Das Kartenansicht (Startseite)-Portal, durch das Startseite-Portal zugreifbar, hat eine Filtern nachDropdown-Liste, die Sie verwenden können,um die Gerätegruppen, die auf der Karte angezeigt sind, zu filtern. Die verfügbaren Menüs und Optionen auf dem Kartenansicht (Startseite)-Portal sind die gleichen wie diejenigen, die Sie in der Map View-Registerkarte im Geräte-Portal finden.
Ermittlung und Bestandsaufnahme von Geräten 5 Führen Sie die Ermittlung und Bestandsaufnahme durch, um Ihre Netzwerkgeräte zu verwalten.
Protokoll / Mechanismus Linux/VMWare ESX Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) • • • • RAC Remote-Desktop Systemaktualisier ung Ermittlung Web ServicesManagement (WSMAN) Systemaktualisieru ng Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Ermittlung Korrelation Klassifikation HardwareBestandsaufnahme SoftwareBestandsaufnahme Überwachung Traps/Warnungen Anwendungsstart • OpenManage Server AdministratorKonsole • RAC VMware ESXi Traps/Warnunge
Protokoll / Mechanismus Dell-Server ohne installierten OpenManage Server Administrator Windows/ Hyper‑V Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Nicht unterstützt Ermittlung Nicht unterstützt Korrelation Klassifikation HardwareBestandsaufnahme Anwendungsstart • Remote-Desktop Linux/VMWare ESX Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt VMware ESXi Nicht unterstützt Nicht unterstützt Ermittlung Korrelation Kla
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) ANMERKUNG: Nur für iDRAC6 ab Version 1.3. Ermittlung und HardwareBestandsaufnah me werden für iDRAC6 bis Version 1.25 nicht unterstützt.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Anwendungsstart – CMC Web ServicesManagement (WSMAN) Gehäusefunktionszus tand Traps Anwendungsstart – CMC Kartenansicht (nur PowerEdge VRTX) Mobilitäts-Controller und Zugriffspunkte für die Dell Networking W-Serie Ermittlung Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt Bestandsaufnahme Klas
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Windows Management Instrumentation (WMI) Web ServicesManagement (WSMAN) Traps/Warnungen Funktionszustand Rolle wechseln ANMERKUNG: Um den vollständigen Funktionsumfang des Gehäuses in OpenManage Essentials zu nutzen, müssen das Gehäuse und die zugehörigen Geräte mit den geeigneten Protokollen erkannt werden.
Protokoll / Mechanismus Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungsschnit tstelle) Befehlszeilenschni ttstelle (CLI) • Linux/VMWare ESX Nicht unterstützt Treiber OpenManage Server Administrator-CLI Ermittlung OpenManage Server AdministratorBereitstellung Klassifikation ServerAktualisierungen • BIOS • Firmware • Treiber VMware ESXi Nicht unterstützt Secure Shell (SSH) Nicht unterstützt Korrelation Hardware- und Softwarebestand (minimal) Ermittlung Korrela
Protokoll / Mechanismus Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungsschnit tstelle) Befehlszeilenschni ttstelle (CLI) Secure Shell (SSH) Hardware- und Softwarebestand (minimal) VMware ESXi Nicht unterstützt Nicht unterstützt Nicht unterstützt PowerEdge C Ermittlung RACADM-CLI Nicht unterstützt Klassifikation IPMI CLI Ermittlung RACADM-CLI Klassifikation IPMI CLI iDRAC / DRAC / BMC Nicht unterstützt Korrelation iDRACFunktionszustand Modulares Gehäuse (
Unterstützte Speichergeräte, Protokolle und Funktionsmatrix ANMERKUNG: Eine Beschreibung der Funktionen, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind, finden Sie unter Legende und Definitionen.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Symbol EMC NaviSphere CLI Traps/Warnungen Ermittlung Nicht unterstützt ANMERKUN G: Für die vollständige Verwaltung von Dell| EMCGeräten sind sowohl SNMP als auch Navisphere erforderlich.
Protokoll / Mechanismus Simple Network Management Protocol (SNMP) Symbol EMC NaviSphere CLI Anwendungsstart – Bandkonsole a) Erfordert, dass eine Modular Disk Storage Manager Controller-Software auf dem OpenManage Essentials-System installiert ist. ANMERKUNG: Speichergeräte gehostet durch das Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse sind nicht unter dem Knoten Storage des Gehäuses klassifiziert, bis die PowerEdge M1000e Gehäuse inventarisiert sind.
Verwenden des Ermittlungs- und Bestandsaufnahmeportals Um auf das Ermittlungs- und Bestandsaufnahmeportal zuzugreifen, klicken Sie auf Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme. Abbildung 2. Ermittlungs- und Bestandsaufnahmenportal 1. Details von der letzten ausgeführten Ermittlungs- und Bestandsaufnahme-Task. 2. Details von zuvor ermittelten und in die Bestandsaufnahme aufgenommenen Geräte. 3. Details von Tasks und deren Status.
Protokolle Simple Network Management Gerät/ Betriebssystem Protocol (SNMP) Web ServicesManagement (WS-MAN) Windows Management Instrumentatio n (WMI) Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungssc hnittstelle) Secure Shell (SSH) iDRAC6, iDRAC7 oder iDRAC8 Unterstützt Unterstützt k. A. Unterstützt Nicht unterstützt Linux Unterstützt mit k. A. installiertem OpenManage Server Administrator (OMSA) k. A. k. A. Unterstützt Windows Unterstützt mit k. A.
Protokolle Simple Network Management Gerät/ Betriebssystem Protocol (SNMP) Web ServicesManagement (WS-MAN) Windows Management Instrumentatio n (WMI) Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungssc hnittstelle) Secure Shell (SSH) Client-Systeme Unterstützt mit k. A. installiertem Dell Command | Monitor; ohne Dell Command | Monitor werden keine Funktionszusta ndsinformation en angezeigt Unterstützt mit k. A.
Protokolle Simple Network Management Gerät/ Betriebssystem Protocol (SNMP) Web ServicesManagement (WS-MAN) Windows Management Instrumentatio n (WMI) Intelligent Platform Management Interface IPMI (Intelligente PlattformVerwaltungssc hnittstelle) Secure Shell (SSH) Unterstützt mit installiertem OMSA k. A. k. A. Unterstützt mit k. A. iDRAC6, iDRAC7 oder iDRAC8 k. A. k. A. Citrix XenServer Nicht unterstützt k. A. k. A. k. A. k. A.
Konfigurieren eines Ermittlungs- und BestandsaufnahmeTasks 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme → Gemeinsame Tasks → Ermittlungsbereich hinzufügen. Der Assistent Geräte ermitteln wird angezeigt. Der angezeigte Assistententyp basiert auf der Konfiguration unter Einstellungen → Ermittlungseinstellungen. Lesen Sie hierzu den Abschnitt Konfigurieren von Ermittlungseinstellungen. 2. In Ermittlungsbereichskonfiguration: a.
ANMERKUNG: Der iDRAC unterstützt nur den Standard-SNMP-Port 161. Wird der StandardSNMP-Port geändert, wird der iDRAC möglicherweise nicht erkannt. • Geben sie in der WMI-Konfiguration die WMI-Parameter an, um Remote-Geräte zu authentifizieren und eine Verbindung mit ihnen herzustellen. Das Format für die Eingabe der Anmeldeinformationen für WMI muss für domänenbasierte Netzwerke Domäne\Benutzername oder für nicht-domänenbasierte Netzwerke localhost\Benutzername lauten.
So konfigurieren Sie den Verwaltungsknoten und OpenManage Essentials zur Verwendung einer nicht standardmäßigen SNMP-Schnittstelle: 1. Navigieren Sie sowohl in der Management Station als auch im Verwaltungsknoten zu C:\Windows \System32\drivers\etc. 2.
8. Kopieren Sie den Inhalt der Zertifikatsignierungsanforderungs-Datei und fügen Sie ihn in das Feld Gespeicherte Anforderung ein. 9. Wählen Sie in der Liste Zertifikatvorlage die Option Webserver und klicken Sie auf Senden >. Die Seite Zertifikat wurde ausgestellt wird angezeigt. 10. Klicken Sie auf Base-64-verschlüsselt und anschließend auf Zertifikat herunterladen. 11. Speichern Sie die Datei certnew.cer, wenn Sie dazu aufgefordert werden. 12.
Standardmäßig werden die Blade-Server (iDRACs) in dem Gehäuse anhand der WS-VerwaltungsAnmeldeinformationen ermittelt, die Sie für den CMC angeben. Falls die Anmeldeinformationen für den CMC und die iDRACs nicht identisch sind, können Sie alternative WS-VerwaltungsAnmeldeinformationen für die Ermittlung der iDRACs angeben. ANMERKUNG: Falls erforderlich, können Sie den geführten Assistenten nur für die Ermittlung des Gehäuses verwenden.
12. Klicken Sie auf Fertigstellen. Ermittlung des Gehäuses und seiner Komponenten (iDRACs und IOA-Schalter) wird eingeleitet. Ausschließen von Bereichen Konfigurieren Sie Ausschlussbereiche, um die Ermittlung/erneute Ermittlung von Servern zu verhindern oder die Anzahl von Geräten einzuschränken, die in der Gerätestruktur angezeigt werden. So schließen Sie einen Bereich von einem Ermittlungs-Task aus: 1.
Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Ermittelte versus inventarisierte Geräte Taskstatus Ermittlungsgeschwindigkeit-Schieberegler Diese Steuerung, die auch als Ermittlungsdrosselung bekannt ist, steuert, wie schnell die Ermittlung stattfindet und wie viele Netzwerk- und Systemressourcen verbraucht werden, indem folgende Elemente kontrolliert werden: • Die Anzahl der Ermittlungs-Threads, die gleichzeitig ausgeführt werden dürfen.
Planen der Bestandsaufnahme ANMERKUNG: Es wird empfohlen, den Bestandsaufnahme-Task nicht zur selben Zeit zu planen wie den Ausführungsplan für die Datenbankwartung, da die Konsole während der Datenbankwartung weniger reaktionsschnell ist. So erstellen Sie einen Zeitplan für die Bestandsaufnahme: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Ermittlung und Bestandsaufnahme → Gemeinsame Tasks → Bestandsaufnahmezeitplan. 2.
Task-Popup-Benachrichtigungen Die Task-Popup-Benachrichtigung wird in der unteren rechten Ecke der OpenManage Essentials-Konsole angezeigt, wenn ein Task abgeschlossen ist. ANMERKUNG: Die Task-Popup-Benachrichtigung wird nur für Tasks angezeigt, für die ein TaskAusführungsverlauf erstellt wird. Die in der Task-Popup-Benachrichtigung angezeigten Informationen hängen von der Anzahl der abgeschlossenen Tasks ab.
ANMERKUNG: Um Task-Popup-Benachrichtigungen schnell zu deaktivieren, klicken Sie auf den Link Deaktivieren, der in der Task-Popup-Benachrichtigung angezeigt wird. Wenn die Eingabeaufforderung Task-Popup-Benachrichtigungen deaktivieren angezeigt wird, klicken Sie auf Ja. 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Benachrichtigungseinstellungen für Tasks. Die Seite Benachrichtigungseinstellungen für Tasks wird angezeigt. 2. 3.
Ermittlung und Bestandsaufnahme Referenz 6 Auf der Portalseite Ermittlung und Bestandsaufnahme können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: • Grafische Reporte über ermittelte und inventarisierte Geräte und Dell Server anzeigen. • Ermittlungsbereiche für Geräte und Dell Server verwalten. • Ermittlung, Bestandsaufnahme und Statusabfrage für Geräte und Dell-Server konfigurieren.
Planen der Bestandsaufnahme Konfigurieren der Frequenz zur Statusabfrage Letzte Ermittlung und Bestandsaufnahme Feld Beschreibung Letzte Ermittlungsdetails Zuletzt ausgeführte Ermittlung: Zeigt die Uhrzeit und das Datum der zuletzt ausgeführten Ermittlung an. Ermittlungsbereich Zeigt den IP-Adressbereich oder Hostnamen an. Ermittelte Geräte Zeigt Informationen zur Anzahl der ermittelten Geräte an.
Feld Beschreibung Filtern nach Über eine der folgenden Optionen auswählen, um die Suchergebnisse zu filtern: • • Alle Bereiche – Wählen Sie dies, um basierend auf dem ausgewählten Bereich zu filtern.
6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Gerätestatus und wählen Sie eine der verfügbaren Optionen aus. Siehe Gerätestatus. Anzeigen der Gerätezusammenfassung – Filteroptionen Feld Beschreibung Alle auswählen Auswählen, um pro Zeilenelement zu filtern. Wählen Sie Optionen, Geräte oder Dell-Server aus. Zum Filtern auswählen basierend auf Optionen, Geräten oder Dell-Servern.
• WMI-Konfiguration • Speicherkonfiguration • WS-Man-Konfiguration • SSH-Konfiguration • IPMI-Konfiguration • Ermittlungsbereichsmaßnahme • Zusammenfassung Ermittlungskonfiguration Ein Ermittlungsbereich ist ein Netzwerksegment, das zum Zweck der Geräteermittlung in OpenManage Essentials registriert ist. OpenManage Essentials versucht, Geräte auf allen registrierten und aktivierten Ermittlungsbereichen zu ermitteln.
Feld Beschreibung Host-Name Gibt den Host-Namen an, z. B. meinKnoten.meinUnternehmen.com. Klicken Sie auf Hinzufügen, um mehrere HostNamen hinzuzufügen. ANMERKUNG: Sie können mehrere Hostnamen hinzufügen, indem Sie diese mit Kommas trennen. ANMERKUNG: Ungültige Zeichen im Hostnamen werden nicht überprüft. Wenn der von Ihnen angegebene Host-Name ungültige Zeichen enthält, wird der Name akzeptiert. Das Gerät wird jedoch während des Ermittlungszyklus nicht gefunden.
Feld Beschreibung der Daten durch OpenManage Essentials eine Meldung angezeigt. Ein Beispiel einer CSV-Datei finden Sie unter IPs angeben, Bereiche oder Hostnamen. Gerätetypfilter Die Optionen unter Gerätetypfilter werden im Assistenten Geräte ermitteln angezeigt, wenn Geführter Assistent bei den Ermittlungseinstellungen ausgewählt wurde. In diesem Fenster können Sie Gerätetypen für die Ermittlung auswählen.
Feld Beschreibung Zeit für den Empfang von Antworten, aber auch erhöhte Wartezeiten, wenn es kein Gerät mit einer bestimmten IP-Adresse gibt. Wiederholungen (Versuche) Gibt die maximale Anzahl zusätzlicher Male an, dass die Erkennungs-Engine eine ICMP-Anfrage sendet, wenn für die erste Anfrage eine Zeitüberschreitung eintritt. Ein Gerät war möglicherweise zu beschäftigt, um auf frühere ICMP-Anfragen zu reagieren, kann aber möglicherweise auf eine nachfolgende Anfrage antworten.
Feld Beschreibung Benutzeroberfläche aus. Das Set-Community ist ein Lese-Schreib-Kennwort, das SNMP-Agenten auf verwalteten Geräten für Authentifizierungen installierten. Das Set-Community ermöglicht OpenManage Essentials die Ausführung von Tasks, die das SNMP-Protokoll erfordern, wie z. B. das Herunterfahren eines Systems. Dieses Feld ist von Groß-/Kleinschreibung abhängig. Sie können mehrere SNMPCommunity-Zeichenketten durch Kommas getrennt eingeben.
WMI-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung WMI-Ermittlung aktivieren Wählen Sie dies, um die WMI-Ermittlung zu aktivieren. Domäne \ Benutzername Stellen Sie den Domänen- und Benutzernamen bereit. Kennwort Kennwort bereitstellen. Speicherkonfiguration Durch die Aktivierung der Ermittlung von Dell PowerVault MD- oder Dell|EMC-Arrays kann OpenManage Essentials Bestandsaufnahme- und Funktionszustands-Informationen über die Arrays abrufen.
WS-Man-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung WS-Man-Ermittlung aktivieren Wählen Sie dies zur Ermittlung von Dell PowerEdge FX-, Dell PowerEdge VRTX-, iDRAC6-, iDRAC7-, iDRAC8- und ESXi-installierten Geräten aus. Benutzer-ID Authentifizierte Benutzer-ID angeben. Kennwort Stellen Sie das Kennwort bereit. Zeitüberschreitung (Sekunden) Gibt die maximale Anzahl der Sekunden an, die die Erkennungs-Engine wartet, nachdem eine Anfrage für eine WS-Man-Verbindung herausgegeben wurde.
Feld Beschreibung Switches im CMC zu deaktivieren. Es wird dann nur das Gehäuse ermittelt. CMC-Anmeldeinformationen auch für iDRACErmittlung verwenden • • Wählen Sie diese Option aus, um die iDRACs im CMC unter Verwendung der für den CMC angegebenen Anmeldedaten zu ermitteln. Deaktivieren Sie die Option, um andere Anmeldeinformationen für die Ermittlung der iDRACs im Gehäuse anzugeben. SSH-Konfiguration Verwenden Sie das SSH-Protokoll zur Ermittlung und Bestandsaufnahme Linux-basierter Server.
IP-Adresse des DRAC und iDRAC ausgewählt ist. Unter IPMI-Konfigurationsoptionen finden Sie Anweisungen zur Konfiguration der IPMI-Parameter Version 2.0. Diese Konfiguration ist zur Ermittlung erforderlich. IPMI-Konfigurationsoptionen Feld Beschreibung IPMI-Ermittlung aktivieren Aktiviert oder deaktiviert das IPMI-Protokoll nach Ermittlungsbereich. Benutzername Geben Sie den Baseboard-Verwaltungs-Controller (BMC)- oder DRAC -Benutzernamen ein.
Ermittlungsbereichsmaßnahme Wählen Sie diese Optionen aus, um Geräte, Komponenten und Server zu konfigurieren oder zu inventarisieren. Feld Beschreibung Weder Ermittlung noch Bestandsaufnahme ausführen Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die (zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführte) Ermittlung und Bestandsaufnahme einzurichten. Nur Ermittlung durchführen Wählen Sie diese Option, um eine Ermittlung auszuführen.
Feld Beschreibung • System-IP-Adresse - 193.109.112.99 Name Fügen Sie den Namen des Ausschlussbereichs für die IP-Adresse / den Bereich hinzu. Host-Name Registrieren, um ein Gerät vom Ermittlungsverfahren auszuschließen, indem der Host-Name des Geräts festgelegt wird, z.B., MeinKnoten.MeineFirma.com. ANMERKUNG: OpenManage Essentials überprüft den Hostnamen nicht auf ungültige Zeichen. Wenn der von Ihnen festgelegte Host-Name ungültige Zeichen enthält, wird der Name akzeptiert.
Feld Beschreibung Ermittlung aktivieren Auswählen, um den Zeitplan für die Geräteermittlung festzulegen. Globales Intervall für Geräteermittlung konfigurieren Stellen Sie die Häufigkeit der Ermittlung in wöchentlichen oder täglichen Intervallen ein. • • Jede Woche am – Geben Sie den Tag oder die Tage zum Planen der Ermittlung an und die Uhrzeit, zu der die Ermittlung beginnen soll. Im Intervall von Tag(en) Stunde(n) – Geben Sie die Intervalle zwischen Ermittlungszyklen an.
Bestandslistenplan Verwenden Sie Bestandsaufnahmeabfrage, um die standardmäßigen Bestandsaufnahmeeinstellungen für OpenManage Essentials anzugeben. OpenManage Essentials sammelt Bestandsaufnahme-Informationen z. B. über Software- und Firmware-Versionen, sowie Geräteinformationen zu Speichern, Prozessoren, Netzteilen, PCI-Karten (Verbindung peripherer Komponenten) sowie integrierten Geräten und Speichern.
Statusplan Verwenden Sie dieses Fenster zur Angabe der standardmäßigen Statusabfrageeinstellungen für OpenManage Essentials. Die Statusabfrage führt eine Funktionszustands- und Leistungsüberprüfung für alle ermittelten Geräte durch. Diese Abfrage stellt z. B. fest, ob ermittelte Geräte funktionsfähig oder heruntergefahren sind.
Feld Beschreibung Statusabfragegeschwindigkeit Stellen Sie die Anzahl der Ressourcen fest, die zur Beschleunigung der GerätestatusAbfragegeschwindigkeit verfügbar sind. Je höher die Geschwindigkeit ist, auf die Sie den Status einstellen, desto mehr Ressourcen sind erforderlich. Hierbei wird jedoch weniger Zeit benötigt, um die Statusabfrage auszuführen. Verwandte Konzepte Statusplan Ermittlungsbereiche Im Abschnitt Ermittlungsbereiche werden alle IP-Adressen bzw.
Verwalten von Geräten 7 OpenManage Essentials führt Geräte basierend auf deren Typ auf. Dell PowerEdge-Server werden z.B. unter dem Gerätetyp Server aufgeführt. OpenManage Essentials enthält eine definierte Liste von Gerätetypen. Die Geräte, die Sie entdecken und in die Bestandsaufnahme aufnehmen, sind unter diesen Gerätetypen eingeschlossen. Nicht klassifizierte Geräte werden unter dem Gerätetyp Unbekannt aufgeführt. Sie können Gerätegruppen mit Kombinationen der definierten Gerätetypen erstellen.
Seite „Gerätezusammenfassung“ Erweitern Sie die Gerätetypen auf der Gerätezusammenfassungsseite, um die Geräte anzuzeigen. Die folgenden Gerätetypen werden angezeigt.
ANMERKUNG: Geräte in der Gruppe Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte werden als Ziele für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration angezeigt. Sie müssen dieser Gruppe explizit Geräte für die Bereitstellung einer Gerätekonfiguration hinzufügen. Bei Bare-MetalBereitstellungen können Sie die Geräte nach Abschluss der Bereitstellung aus der Gruppe Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte entfernen. Weitere Informationen finden Sie unter Server-Bereitstellung und erneute Bereitstellung.
Knotensymbol Beschreibung Gibt an, dass es eine Abweichung vom erwarteten Verhalten gibt, aber das Gerät ist noch verwaltbar. Gibt an, dass das Gerät wie erwartet funktioniert. Gibt an, dass entweder der Gerätetyp unbekannt ist und das Gerät als unbekanntes Gerät klassifiziert wird oder dass der Funktionszustand nicht ermittelt werden kann, da das Gerät nicht über eine ordnungsgemäße Instrumentation verfügt oder das zugehörige Protokoll nicht zur Ermittlung des Geräts verwendet wurde.
ANMERKUNG: Die Garantie-Informationen (einschließlich abgelaufen und verlängert), die in OpenManage Essentials für eine bestimmte Service-Tag-Nummer angezeigt werden, stimmen möglicherweise nicht mit dem Garantieeintrag unter support.dell.com überein. Die Service-LevelCodes und Modellnamen eines Garantieeintrags, der unter support.dell.com angezeigt wird, stimmt möglicherweise nicht genau mit dem OpenManage Essentials-Garantie-Report überein.
Um beispielsweise eine Abfrage zur Suche nach einem Server in kritischem Zustand mit einer IP-Adresse mit Werten von 10.35 und dem Stromstatus „Eingeschaltet“ zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Gerätesuche. Wählen Sie dann Neue Abfrage erstellen aus, und geben in das benachbarte Textfeld einen Namen für die Abfrage ein. 2. Von der ersten Zeile nach Wo wählen Sie Gerätetyp, Ist und dann Server. 3.
4. Die ausgewählten Geräte werden in der Geräteauswahl angezeigt. Falls erforderlich fügen Sie zusätzliche Geräte hinzu oder entfernen sie. Klicken Sie auf Weiter. 5. Prüfen Sie die Zusammenfassung und klicken Sie auf Fertigstellen. Verwandte Aufgaben Verwalten von Geräten Einer vorhandenen Gruppe Geräte hinzufügen 1. Klicken Sie auf Verwalten → Geräte. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Geräte und wählen Sie Zur vorhandenen Gruppe hinzufügen aus.
ANMERKUNG: Durch Löschen einer übergeordneten Gruppe wird die Gruppe aus der Gerätestruktur entfernt. Die untergeordneten Gruppen und unter der übergeordneten Gruppe aufgeführten Geräte werden auch aus der Gerätestruktur entfernt. Die untergeordneten Gruppen und Geräte bleiben jedoch in der Datenbank und erscheinen in anderen Instanzen in der Konsole.
Verwandte Aufgaben Verwalten von Geräten Benutzerdefinierte URL starten 1. Klicken Sie auf Verwalten → Geräte und wählen Sie das Gerät aus der angegebenen Struktur. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät und wählen Sie Anwendungsstart aus. 3. Klicken Sie auf den URL-Namen, um auf die Site zuzugreifen.
Konfigurieren von Scoreboard-Benachrichtigungen zur Garantie Sie können OpenManage Essentials so konfigurieren, dass ein Symbol für ScoreboardBenachrichtigungen zur Garantie im Kopfteilbanner angezeigt wird. Informationen zu den konfigurierbaren Optionen finden Sie in den Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie. So konfigurieren Sie Scoreboard-Benachrichtigungen zur Garantie: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Benachrichtigungseinstellungen zur Garantie.
Verwenden von Kartenansicht ANMERKUNG: Die Funktion Kartenansicht ist nur verfügbar, wenn Sie lizenzierte Dell PowerEdge VRTX-Geräte mithilfe des WS-Man-Protokolls ermittelt haben. Wenn das lizenzierte PowerEdge VRTX-Gerät mithilfe des SNMP-Protokolls ermittelt wurde, ist die Funktion Kartenansicht nicht verfügbar. In diesem Fall müssen Sie eine erneute Ermittlung des PowerEdge VRTX-Geräts mithilfe des WS-Man-Protokolls durchführen.
Aktion Beschreibung Standortdetails bearbeiten Öffnet das Dialogfeld Standortdetails bearbeiten, das den Gerätenamen, die Adresse und die Kontaktinformationen anzeigt. Standort entfernen Erlaubt das Entfernen von ausgewählten Geräten aus der Karte. Auf Straßenebene zoomen Erlaubt das Zoomen auf die Straßenebene auf dem derzeit ausgewählten Gerätestandort. ANMERKUNG: Diese Option wird nur angezeigt, wenn ein Gerät auf der Karte ausgewählt wurde.
Anzeige aller Kartenstandorte Hinzufügen eines Geräts zur Karte Verändern eines Gerätestandortsmithilfe der Option „Standortdetails bearbeiten“ Import lizenzierter Geräte Verwenden der Kartenansicht-Suchleiste Hinzufügen eines Geräts mithilfe des Suchstiftes Verändern eines Gerätestandorts mithilfe des Suchstiftes Entfernen aller Kartenstandorte Bearbeiten eines Kartenstandortes Entfernen eines Kartenstandortes Export aller Gerätestandorte Verwandte Aufgaben Verwalten von Geräten Kartenanbieter Sie können
MapQuest Bing • Satellitenkarte — Bietet detaillierte Satellitenansichten der Welt. ANMERKUNG: Der Kartenanbieter Bing erfordert zu jeder Zeit eine Internetverbindung, um die Karte darzustellen. Wenn das System eine Internetverbindung über einen Proxy-Server herstellt, werden vom Bing-Anbieter die in Ihrem Webbrowser konfigurierten Proxy-Einstellungen verwendet.
– Rechtsklicken Sie einen Stift und klicken Sie dann auf Auf Straßenebene vergrößern – Führen Sie den Mauszeiger über das Menü Maßnahmen und klicken Sie dann auf Auf Straßenebene vergrößern • Falls ein Stift auf Straßenebene angezeigt wird, doppelklicken Sie den Stift, um die Karte auf Weltebene zu verkleinern • Doppelklicken Sie einen Standort auf der Karte, um diesen Standort auf eine Ebene zu vergrößern • Verschieben Sie das Mausrad nach oben oder unten, um die Karte schnell zu vergrößern/verkleiner
Modularsysteme oder PowerEdge VRTX in der Gerätestruktur ausgewählt ist, dann werden alle Stifte für diese Gruppen auf der Karte angezeigt. ANMERKUNG: Das Ausblenden einer Gerätegruppe in der Gerätestrukturansicht führt nicht dazu, dass die entsprechenden Stifte auf der Karte ausgeblendet werden.
aus, um den Bereich Geräte an diesem Standort zu öffnen, das die am Standort verfügbaren Geräte auflistet. Im Bereich Geräte an diesem Standort können Sie: • Ein Gerät doppelklicken, um nur dieses Gerät auf der Karte anzuzeigen. • Ein Gerät rechtsklicken, um Standardoptionen für die Geräte anzuzeigen, wie z. B. Bestandsaufnahme aktualisieren, Anwendungsstart und so weiter, und andere kartenspezifische Optionen wie Standortdetails bearbeiten usw.
So fügen Sie der Karte ein Gerät hinzu: 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Map View. In Kartenansicht: • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Karte und klicken Sie auf Lizenziertes Gerät hinzufügen. • Führen Sie den Mauszeiger über das Menü Maßnahmen und klicken Sie auf Lizenziertes Gerät hinzufügen. Das Dialogfeld Einzelheiten zum Gerätestandort wird angezeigt. 3.
Wenn der Kartenanbieter in der Lage ist, die Adresse oder den Flughafencode aufzulösen, wird der Stift an den angegebene Standort auf der Karte verschoben. Verwandte Aufgaben Verwenden von Kartenansicht Verändern eines Gerätestandorts mithilfe des Suchstiftes Import lizenzierter Geräte ANMERKUNG: Nur Dell PowerEdge VRTX-Geräte mit einer Enterprise-Lizenz, die noch nicht auf die Karte platziert wurden, können auf die Karte importiert werden.
Das Dialogfeld Öffnen wird angezeigt. 7. Wählen Sie den Standort aus, wo sich die aktualisierte .csv Datei befindet, und klicken Sie auf Öffnen. Das Dialogfeld Importzusammenfassung wird angezeigt. 8. Klicken Sie auf OK. ANMERKUNG: Allfällige Fehler, die während des Importvorgangs auftreten, werden in Protokolle → Benutzeroberflächenprotokolle angezeigt.
Mit der Suchleiste auf Kartenansicht können Sie mithilfe einer Adresse oder eines Flughafencodes nach Standorten auf der Karte suchen. Um einen Standort zu suchen, geben Sie den Standortnamen oder Flughafencode (zum Beispiel „New York“ oder „JFK“) in die Suchleiste ein und drücken Sie entweder die oder klicken Sie auf das Pfeilsymbol. Wenn der Kartenanbieter in der Lage ist, die Adresse oder den Flughafencode aufzulösen, wird ein Suchstift am angegeben Standort in der Karte angezeigt.
Verändern eines Gerätestandorts mithilfe des Suchstiftes ANMERKUNG: Das Hinzufügen eines Geräts zur Karte wird nur OpenManage EssentialsAdministratoren und -Hauptbenutzern gestattet. So verändern Sie einen Gerätestandort: 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 2. 3. Klicken Sie auf Startseite → Kartenansicht. • Klicken Sie auf Verwalten → Geräte → Kartenansicht. Wählen Sie den Stift für ein lizenziertes PowerEdge VRTX-Gerät auf der Karte aus.
So bearbeiten Sie einen Kartenstandort: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Stift in der Karte und wählen Sie Standortdetails bearbeiten aus. Das Dialogfeld Einzelheiten zum Gerätestandort wird angezeigt. 2. Bearbeiten Sie im Feld Beschreibung die Beschreibung nach Wunsch. 3. Wenn Sie das Gerät an einen neuen Standort verschieben möchten, geben Sie im Feld Adresse den neuen Standortnamen ein. 4. Bearbeiten Sie bei Bedarf im Feld Kontakt die Kontaktinformationen. 5.
Ansicht Dell PowerEdge FX-Gehäuse Standardmäßig werden die PowerEdge FX2- und FX2s-Gehäuse in der Gerätestruktur unter Alle Geräte → Modulare Systeme → PowerEdge FX aufgeführt. Der im PowerEdge FX-Gehäuse installierte Datenverarbeitungsschlitten wird, sofern er erkannt wird, unter der entsprechenden PowerEdge-FXGerätegruppe in der Gerätestruktur angezeigt.
• Verbindungsstatus Wenn andere Datenverarbeitungsschlitten erkannt und inventarisiert werden, wird im Tooltipp Folgendes angezeigt: • Steckplatzname • Schlittenmodell • Service-Tag-Nummer • Asset-Tag • Funktionsstatus • Verbindungsstatus Um einen Steckplatz auszuwählen, klicken Sie auf die grafische Darstellung des Schlittens in der Gehäuse-Ansicht. Wenn ein Steckplatz ausgewählt ist, wird ein gelbes rechteckiges Kästchen um den Schlitten herum angezeigt.
Der Funktionszustand des Schlittens mit mehreren Datenverarbeitungsknoten gibt den Funktionszustand des Datenverarbeitungsknotens mit den größten kritischen Schweregraden an. Beispiel: Wenn ein Knoten im Zustand Warnung und die übrigen Knoten im Zustand Kritisch sind, wird der Zustand des Schlittens als Kritisch angezeigt. ANMERKUNG: Die Option Gehäuse-Management im Servermodus des PowerEdge FX-Gehäuse kann zur Konfiguration der Rack-style-Verwaltung verwendet werden.
Dell NAS-Appliance-Support Die folgende Tabelle enthält Informationen zur Erkennung und Klassifizierung, die Verfügbarkeit von Informationen über Geräteknoten und Warnungskorrelation für unterstützte Dell NAS-Geräte.
OEM-Geräte-Support Dell OEM-Geräte (Dell-Server nach Re-Branding oder De-Branding und Compellent S8000 iDRAC) werden nach der Erkennung unter OEM-Geräte in der Gerätestruktur klassifiziert. Die meisten Funktionen, die Dell-Servern zur Verfügung stehen, wie Tasks, Berichte und Filter, gelten auch für Dell OEM-Server. Die Systemaktualisierung ist aber evtl. nicht möglich, wenn sie nicht vom OEMGerätemodul unterstützt wird.
Geräte – Referenz 8 Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Liste von Geräten basierend auf Gerätetyp, z. B. HA-Cluster, Server usw. • Zusammenfassung von Geräten und Warnungen. • Für ein bestimmtes Gerät erzeugte Warnungen. • Funktionszustand von Geräten basierend auf den Typen Normal, Kritisch, Unbekannt und Warnung. ANMERKUNG: Für Dell PowerEdge-Server der 12. Generation [bezeichnet als yx2 x, wobei y für Buchstaben, z. B.
Anzeigen der Bestandsaufnahme Wechseln Sie zum Anzeigen der Bestandsaufnahme von Alle Geräte zum gewünschten Gerät, und klicken Sie auf das Gerät. Die Gerätedetails und Warnungslinks werden angezeigt. Anzeigen von Warnungen Klicken Sie zum Anzeigen von Warnungen auf der Seite mit den Details der Bestandsaufnahme auf Warnungen. Warnungsdetails Feld Beschreibung Schweregrad Führt den Warnungsschweregrad basierend auf Normal, Kritisch, Warnung und Unbekannt auf.
Feld Beschreibung Einzelheiten Listet die Details des Hardwareprotokolls auf. Zum Beispiel: Netzteil-Redundanz verloren. Warnungsfilter Sie können diese Filter auf Warnungen anwenden. Aktivieren Sie Fortlaufende Aktualisierungen, damit die Benutzeroberfläche beim Empfang neuer Warnungen automatisch aktualisiert werden kann. Feld Beschreibung Schweregrad Wählen Sie aus diesen Warnungen aus: Alle, Normal, Kritisch, Warnung und Unbekannt. Bestätigt Markierter Status für eine Warnung.
Feld Beschreibung Service-Tag-Nummer Eine eindeutige Identifzierung, die den ServiceLifecycle enthält. Aktualisierungsverfahren Zeigt die Aktualisierungsverfahren wie OpenManage Server Administrator und iDRAC an. Ermittelte Zeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Bestandsaufnahmenzeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Wählen Sie „Nicht-kompatible Systeme“, um anzuwendende Aktualisierungen auszuwählen, und klicken Sie auf Ausgewählte Aktualisierungen anwenden.
Feld Beschreibung Bestehende Abfrage ausführen Wählen Sie diese Option aus, und wählen Sie dann eine Abfrage aus der Dropdown-Liste aus. Abfrage löschen Wählen Sie nach Beenden der folgenden Maßnahme die Löschung einer Abfrage aus. Wählen Sie die Option Vorhandene Abfrage ausführen und wählen Sie dann die zu löschende Abfrage aus dem Dropdown-Menü aus. Neue Abfrage erstellen Wählen Sie diese Option, um eine Abfrage zu erstellen, und geben Sie dann einen Namen für die Abfrage im Feld daneben ein.
Feld Beschreibung Systemkennnummer Zeigt die definierte Systemkennnummer für das Gerät an. Gerätemodell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Zum Beispiel: PowerEdge R710. Gerätetyp Zeigt den Typ des Geräts an. Der Gerätetypwert für das Gerätemodell PowerEdge R710 ist zum Beispiel Server. Systemrevisionsnummer Zeigt den Revisionsverlauf des Geräts an. Erstellen von Gerätegruppen Gerätegruppenkonfiguration Feld Beschreibung Name Gibt den Namen der neuen Gruppe an.
Feld Beschreibung Clients Wählen Sie dies, um Clientgeräte, z.B. Desktops, Portables und Workstations einzuschließen. HA-Cluster Wählen Sie dies, um Server-Cluster mit hoher Verfügbarkeit einzuschließen. KVM Wählen Sie dies, um Tastatur-, Video- und Mausgeräte einzuschließen. Microsoft Virtualization Server Wählen Sie dies, um Microsoft Virtualization Server einzuschließen. Modulare Systeme Wählen Sie dies, um modulare Systeme einzuschließen.
Kartenansicht (Geräte) Tab-Schnittstelle Es folgt eine Liste der in Kartenansicht angezeigten Elemente und deren Beschreibungen. Element Beschreibung Suchleiste Ermöglicht Ihnen die Suche nach Standorten auf der Karte. Internetverbindungs-Warnung Gibt an, ob das System mit dem Internet verbunden ist. ANMERKUNG: Die InternetverbindungsWarnung wird nur angezeigt, wenn die Option Anzeigen der Internetverbindungswarnung, wenn keine Internetverbindung hergestellt werden kann in Map Settings ausgewählt ist.
Element Beschreibung ANMERKUNG: Die Optionen Standortdetails bearbeiten, Standort entfernen und Auf Straßenebene zoomen im Menü Maßnahmen sind Gerätespezifisch. Diese Optionen müssen nach der Auswahl eines Geräts auf der Karte verwendet werden. Navigationssymbolleiste Hiermit können Sie die Karte verschieben, verkleinern oder vergrößern und einen KartenDienstanbieter auswählen.
Karteneinstellungen Die folgende Tabelle enthält Informationen über die im Dialogfeld Karteneinstellungen angezeigten Felder. Feld Beschreibung Aktualisieren der Kartenansicht auf jeder Geräteoder Gerätegruppenauswahl Wählen Sie dies, um die Karte so zu konfigurieren, dass nur der Stift oder die Stifte, die dem Gerät oder der Gerätegruppe entsprechen, in der Gerätestruktur ausgewählt werden.
Server-Bereitstellung und erneute Bereitstellung 9 Jeder Server und jedes Gehäuse hat eine lange Liste an Attributwerten, die die Einstellungen und Funktionen des Geräts beschreiben. Diese Einstellungen müssen vor der Bereitstellung eines Betriebssystems ordnungsgemäß eingestellt werden, damit der Server funktionsfähig ist. Über das Bereitstellungsportal können Sie die Server- oder Gehäuseerstkonfiguration vornehmen und das Betriebssystem bereitstellen.
Verwandte Aufgaben Konfigurieren der Bereitstellungs-Dateifreigabe Erstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage Hinzufügen von Geräten zur Gruppe „Neuzuweisung und Bare-Metal“ Verwalten von Gerätekonfigurationsvorlagen Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage (Bare-Metal-Bereitstellung) Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage (statusfreie Bereitstellung) Bereitstellen von einem Netzwerk-ISO-Image Automatische Bereitstellung von Gerätekonfigurationen Anzeigen der Bereitstellungs-Tasks Weitere I
Bereitstellen der Lizenz Falls Sie die Lizenz nach dem Server kaufen, können Sie die Lizenz unter Verwendung von Dell License Manager auf dem Server bereitstellen. Sie können License Manager unter Verwendung des OpenManage Essentials-Installationspakets installieren. Informationen zum Bereitstellen der Lizenz finden Sie im Benutzerhandbuch Dell License Manager User’s Guide unter dell.com/OpenManageManuals.
• Für Gehäuse: – PowerEdge M1000e, in dem die neueste Version der CMC-Firmware installiert ist. – PowerEdge VRTX, in dem die neueste Version der CMC-Firmware installiert ist. – PowerEdge FX2 oder FX2s, in dem neueste Version der CMC-Firmware installiert. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den unterstützten iDRAC/Lifecycle Controller- und CMCFirmware-Versionen finden Sie in der OpenManage Essentials-Dokumentation unter dell.com/ OpenManageManuals.
verwenden, um eine Gerätekonfigurationsvorlage für Geräte bereitzustellen, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt ermitteln. ANMERKUNG: Wenn die Hardware des Geräts, von dem die Gerätekonfigurationsvorlage erstellt wurde, und die Hardware der Bereitstellungsziele identisch sind, verbessert es die Möglichkeit, dass die Attribute erfolgreich bereitgestellt werden. Wenn die Hardware nicht völlig identisch ist, kann der Bereitstellungsvorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden.
Erstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage Die Task Vorlage erstellen erstellt eine Gerätekonfigurationsvorlage, die die Attribute eines Servers oder des Gehäuses enthält. Mit der Vorlage für die Gerätekonfiguration können Sie: • Die Konfigurationsvorlage auf einem anderen Server oder Gehäuse bereitstellen • Die Server- oder Gehäusekonformität gegen die Konfiguration der Vorlage prüfen Sie können eine Gerätekonfigurationsvorlage aus folgendem erstellen: • Einer Gerätekonfigurationsdatei.
ANMERKUNG: Wenn die Einstellungen der Bereitstellungs-Dateifreigabe nicht konfiguriert sind, wird eine Meldung angezeigt, die darüber informiert, dass One or more settings require configuring for this action (eine oder mehrere Einstellungen für diese Aktion konfiguriert werden müssen). Wenn Sie auf OK klicken, wird das Fenster Einstellungen für Dateifreigabe angezeigt. Nach dem Konfigurieren der Dateifreigabe-Einstellungen wird der Assistent Vorlagen erstellen angezeigt. 3.
ANMERKUNG: Wenn die Einstellungen der Bereitstellungs-Dateifreigabe nicht konfiguriert sind, wird eine Meldung angezeigt, die darüber informiert, dass One or more settings require configuring for this action (eine oder mehrere Einstellungen für diese Aktion konfiguriert werden müssen). Wenn Sie auf OK klicken, wird das Fenster Einstellungen für Dateifreigabe angezeigt. Nach dem Konfigurieren der Dateifreigabe-Einstellungen wird der Assistent Vorlagen erstellen angezeigt. 3.
Verwandte Verweise Wiederverwendete und Bare-Metal-Geräte Verwandte Aufgaben Bereitstellen einer Gerätekonfigurationsvorlage (Bare-Metal-Bereitstellung) Erste Schritte für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration Verwalten von Gerätekonfigurationsvorlagen Die Gerätekonfigurationsvorlagen enthalten die verschiedenen Attribute von einem Server oder Gehäuse.
So klonen Sie eine Gerätekonfigurationsvorlage: 1. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie auf Bereitstellung → Bereitstellungsportal. 2. • Klicken Sie auf Verwalten → Konfiguration → Geräteübereinstimmungsportal. Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Bereich Vorlagen auf eine Vorlage, und klicken Sie dann auf Klonen. 3. Geben Sie einen Namen für die neue Vorlage ein und klicken Sie auf OK. Es wird das Fenster Konfigurationsvorlage klonen angezeigt.
Exportieren einer Gerätekonfigurationsvorlage Sie können eine Gerätekonfigurationsvorlage als .xml-Datei (Serverkonfigurationsvorlage) oder als .iniDatei (Gehäusekonfigurationsvorlage) exportieren. Das Exportieren der Attribute ermöglicht die Nutzung einer alternativen Methode zur Bearbeitung der Attribute. Nachdem Sie die Vorlage bearbeitet haben, können Sie sie importieren und für die Bereitstellung oder Compliance-Überprüfung verwenden.
So stellen Sie die Konfigurationsvorlage auf Bare-Metal-Geräten bereit: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Vorlage bereitstellen. • Klicken Sie im Fenster Rechnerpools mit der rechten Maustaste auf den bereitzustellenden Rechnerpool, und klicken Sie anschließend auf Bereitstellen. Daraufhin wird der Assistent Vorlage bereitstellen angezeigt. 3.
ANMERKUNG: Die Registerkarte Gerätespezifische Attribute zeigt je nach ausgewählter Bereitstellungsvorlage Attribute an. g. Klicken Sie auf den Namen der Attribut-Gruppe, um die Liste mit den in der Gruppe enthaltenen Attributen anzuzeigen. h. Wenn Sie nicht möchten, dass ein bestimmtes Attribut in der Vorlage bereitgestellt wird und den derzeitigen Attributwert auf dem Zielgerät beibehalten möchten, dann deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Bereitstellen. i.
• Das OpenManage Essentials – Serverkonfigurationsmanagement ist auf allen Zielservern installiert. Weitere Informationen finden Sie unter OpenManage Essentials – ServerkonfigurationsmanagementLizenz. So stellen Sie ein Netzwerk-ISO-Image bereit: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. 2. Klicken Sie im Bereich Gemeinsame Tasks auf Vorlage bereitstellen. Daraufhin wird der Vorlagen-Bereitstellungsassistent angezeigt. 3. Gehen Sie auf der Seite Name und Bereitstellungsoptionen folgendermaßen vor: a.
Entfernen von Geräten aus der Gruppe „Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte“ Sie können Geräte aus der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte nach Abschluss der Bereitstellung der Gerätekonfiguration, der Netzwerk-ISO-Image-Bereitstellung und der automatischen Bereitstellungsaufgabe entfernen. So entfernen Sie Geräte aus der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung → Bereitstellungsportal. 2.
Hinzufügen eines Ermittlungsbereichs für Auto-Bereitstellung Konfigurieren der Einstellungen für die automatische Bereitstellung Mit den Einstellungen für die automatische Bereitstellung können Sie die folgenden Aktionen ausführen: • Aktivieren oder Deaktivieren der automatischen Konfiguration des Geräts. • Legen Sie die Häufigkeit des Task zur automatischen Bereitstellung der Gerätekonfiguration fest. So konfigurieren Sie die Einstellungen für die automatische Bereitstellung: 1.
• Die OpenManage Essentials – Serverkonfigurationsmanagement-Lizenz ist auf allen Zielservern installiert. Weitere Informationen finden Sie unter OpenManage Essentials – Serverkonfigurationsmanagement-Lizenz. VORSICHT: Die Bereitstellung einer Gerätekonfigurationsvorlage auf einem Gerät kann zu potenziell destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führen, einschließlich Leistung, Konnektivität und Startfähigkeit.
c. Wenn Sie nicht möchten, dass ein bestimmtes Attribut in der Vorlage bereitgestellt wird und den derzeitigen Attributwert auf dem Zielgerät beibehalten möchten, dann deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Bereitstellen. d. Sie können die Werte in der Spalte Wert beliebig bearbeiten oder auswählen. In der Leiste Gruppiert nach wird die Gesamtanzahl der Attribute in der Vorlage und die Anzahl der Attribute, die Sie bearbeiten angezeigt. e.
ANMERKUNG: Die Konfiguration auf nicht erkannten Geräten bereitstellen führt basierend auf dem konfigurierten Frequenz in Einstellungen → Bereitstellungseinstellungen. Nach der Ermittlung und Bestandsaufnahme der Geräte ist beendet und eine Bereitstellungs-Task erstellt wird, werden die Geräte verschoben an der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal -Geräte Gruppe. Sie können doppelklicken Sie auf die Aufgaben in Task-Ausführungsverlauf um die Task-Ausführungsdetails angezeigt..
a. Geben Sie im Fenster Anmeldeinformationen hinzufügen die Beschreibung, den Benutzernamen und das Kennwort ein wie erforderlich. b. Wenn Sie die Anmeldeinformationen als Standardanmeldeinformationen für alle Zielgeräte einstellen wollen, wählen Sie Standard aus, und klicken Sie anschließend auf Fertigstellen. 5. Wenn Sie bereits vorhandene Anmeldeinformationen löschen möchten, klicken Sie auf das Löschen‐ Symbol, und klicken Sie dann im Dialogfeld Bestätigung erforderlich auf OK.
3. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • 4. Klicken Sie auf Ausgewählte Geräte entfernen. • Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Löschen. Klicken Sie im Dialogfeld zur Bestätigung auf Ja. Die Geräte werden aus der Registerkarte Automatische Bereitstellung entfernt. Verwandte Verweise Automatische Bereitstellung Importieren der gerätespezifischen Attribute Die können die gerätespezifischen Attribute auch zur Bereitstellung importieren, wenn Sie bereits eine .
Feld Beschreibung Ubergeordnetes Element Das direkt übergeordnete Element eines Attributs (FQDD). Der Parent-Wert wird beim Importieren zum Abgleich verwendet. Attribut Der unbearbeitete Name des Konfigurationsattributs. Der Name wird beim Importieren zum Abgleich verwendet. Wert Der Wert des Attributs. ANMERKUNG: Leere Wertfelder sind ebenfalls zulässig und werden importiert. Sicherheitsrelevante Werte werden in einem geschützten Format exportiert.
Verwandte Verweise Tasks Verwalten der virtuellen I/O-Identitäten eines Servers (Zustandslose Bereitstellung) Die I/O-Schnittstellen eines Servers, wie etwa NICs oder HBAs, verfügen über eindeutige Identitätsattribute, die vom Hersteller der Schnittstellen zugewiesen werden. Diese eindeutigen Identitätsattribute werden kollektiv als I/O-Identität eines Servers bezeichnet.
verwenden möchten. Sie können dem Rechnerpool eine Gerätekonfigurationsvorlage und einen virtuellen I/O-Pool zuordnen. 5. Bereitstellen der Gerätekonfigurationsvorlage auf den Zielgeräten – Verwenden Sie den Task Vorlage bereitstellen im Fensterbereich Gemeinsame Tasks, um die Gerätekonfigurationsvorlage und virtuellen I/O-Identitäten auf den Zielgeräten bereitzustellen.
So erstellen Sie einen Pool mit virtuellen I/O-Identitätstypen: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im linken Fenster unter Gemeinsame Tasks auf Virtuellen I/O-Pool erstellen. • Klicken Sie im linken Fenster unter Virtuelle I/O-Pools mit der rechten Maustaste auf Virtuelle I/O Pools → Virtuellen I/O-Pool erstellen. Der Assistent Virtuellen I/O-Pool erstellen wird angezeigt. 3.
Abbildung 5. Beispiel einer .csv-Datei mit MAC-Adressen 5. Führen Sie auf der Seite FCoE-Knotennamen-Identitäten eines der folgenden Verfahren durch: ANMERKUNG: Wenn Sie keine Fibre Channel WWNN-Identitäten in den virtuellen I/O-Pool aufnehmen möchten, deaktivieren Sie die Option Fibre Channel WWNN-Identitäten in den Pool aufnehmen, und klicken Sie anschließend auf Weiter. a.
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Fibre Channel WWPN-Identitäten in den virtuellen I/O-Pool aufnehmen möchten, deaktivieren Sie die Option Fibre Channel WWPN-Identitäten in den Pool aufnehmen, und klicken Sie anschließend auf Weiter. a. Wenn Sie ein Präfix für die zu generierenden WWPN-Identitäten angeben möchten, klicken Sie auf Präfix für Zuordnung angeben, und gehen Sie dann folgendermaßen vor: 1.
ANMERKUNG: Sie können bis zu 1000 Identitäten mithilfe einer .csv-Datei importieren. Die .csv-Datei muss eine Spalte mit dem Titel Name oder Value enthalten. 1. Klicken Sie auf Importieren. 2. Klicken Sie im Importassistenten auf Importieren. 3. Navigieren Sie zur .csv-Datei, wählen Sie sie aus, und klicken Sie auf Öffnen. Das Fenster Importergebnisse wird angezeigt. 4. Schließen Sie das Fenster Importergebnisse und den Importassistenten, und klicken Sie auf Weiter. Abbildung 8. Beispiel einer .
Anzeigen der Definitionen eines virtuellen I/O-Pools So können Sie die Definitionen eines virtuellen I/O-Pools anzeigen: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Klicken Sie im linken Fenster unter Virtuelle I/O-Pools mit der rechten Maustaste auf einen virtuellen I/O-Pool, und klicken Sie anschließend auf Anzeigen. Der Assistent Virtuellen I/O-Pool erstellen wird angezeigt. 3.
Zielgeräten vor der Bereitstellung der Geräte zugewiesen werden. Sie können virtuelle E/A-Identitäten Zielgeräten unter Verwendung der Registerkarte Attribute bearbeiten → Identitätsattribute aus dem Assistenten für "Vorlage bereitstellen" zuweisen.
Löschen eines Rechnerpools Erstellen eines Rechnerpools Sie können einen Rechnerpool erstellen, um Server für einen spezifischen Zweck zusammenzufassen. So erstellen Sie einen Rechnerpool: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im linken Fenster unter Gemeinsame Tasks auf Rechnerpools erstellen.
ANMERKUNG: Nur die Geräte der Gruppe Wiederverwendet und Bare-Metal, die noch keinem anderen Rechnerpool angehören, stehen zur Auswahl. ANMERKUNG: Ein Gerät, das bereits in einem Rechnerpool enthalten ist, kann in keinem anderen Rechnerpool aufgenommen werden. ANMERKUNG: Es stehen nur Geräte, die Sie zur Aufnahme in den Rechnerpool auswählen, für zustandslose Bereitstellung zur Auswahl. 8. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen auf der Seite Zusammenfassung, und klicken Sie auf Fertigstellen.
b. c. d. e. 4. Wählen Sie unter Bereitstellungsziel die Option Rechnerpool aus. Wählen Sie einen Rechnerpool aus der Liste Rechnerpool auswählen aus. Wählen Sie unter Bereitstellungsoptionen auswählen die Option Vorlage bereitstellen aus. Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie auf der Seite Vorlage auswählen eine Gerätekonfigurationsvorlage aus, und klicken Sie auf Weiter. ANMERKUNG: Es stehen nur Gerätekonfigurationsvorlagen zur Auswahl, die Sie entweder erstellt oder geklont haben.
i. Wenn Sie nicht möchten, dass ein bestimmtes Attribut in der Vorlage bereitgestellt wird und den derzeitigen Attributwert auf dem Zielgerät beibehalten möchten, dann deaktivieren Sie das Kontrollkästchen in der Spalte Bereitstellen. j. Sie können die Werte in der Spalte Wert beliebig bearbeiten oder auswählen. k. Klicken Sie auf Speichern. l. (Nur für automatische virtuelle I/O-Zuweisung) Klicken Sie auf die Registerkarte Identitätsattribute, um die virtuellen I/O-Identitäten zuzuweisen.
Verwandte Verweise OpenManage Essentials – Serverkonfigurationsmanagement-Lizenz Unterstützung für die zustandslose Bereitstellung Bekannte Einschränkungen für die zustandslose Bereitstellung Automatisches Sperren eines Rechnerpools Nach der ersten erfolgreichen Bereitstellung eines beliebigen Servers in einem Rechnerpool, wird der Rechnerpool automatisch gesperrt. Wenn ein Rechnerpool gesperrt ist, sind die zugeordnete wird Gerätekonfigurationsvorlage und der virtuelle I/O-Pool ebenfalls gesperrt.
Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Klicken Sie im linken Fenster unter Rechnerpools mit der rechten Maustaste auf einen Rechnerpool, und klicken Sie anschließend auf Bearbeiten. Der Assistent Rechnerpool erstellen wird angezeigt. 3. Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen auf den entsprechenden Seiten des Assistenten vor. 4. Überprüfen Sie Ihre Einstellungen auf der Seite Zusammenfassung, und klicken Sie auf Fertigstellen.
Umbenennen eines Rechnerpools So können Sie einen Rechnerpool umbenennen: 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Klicken Sie im linken Fenster unter Rechnerpools mit der rechten Maustaste auf den Rechnerpool, den Sie umbenennen möchten, und klicken Sie anschließend auf Umbenennen. Das Fenster Rechnerpool umbenennen wird angezeigt. 3. Geben Sie einen neuen Namen ein, und klicken Sie auf OK. Der Rechnerpool wird umbenannt.
VORSICHT: Der Server-Ersetzen-Task kann zu potenziell destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führen, einschließlich Leistung, Konnektivität die Fähigkeit, das Gerät zu starten, und/oder den Verlust von Daten. 1. Klicken Sie auf Bereitstellung. Es wird das Bereitstellungsportal angezeigt. 2. Führen Sie eines der folgenden Verfahren aus: • Klicken Sie im Fensterbereich Gemeinsame Tasks auf Server ersetzen.
ANMERKUNG: Wenn ein Server ersetzt wird, werden alle ausgewählten Attribute der Gerätekonfigurationsvorlage (einschließlich gerätespezifischer Identitätsattribute für Arbeitsauslastungsbewegung) auf dem Zielserver bereitgestellt. Wenn Sie nach dem Austausch des Servers versuchen, die Gerätekonfigurationsvorlage erneut bereitzustellen, werden die gerätespezifischen Attribute im Assistenten Vorlage bereitstellen nicht automatisch aufgefüllt.
9. Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die von Ihnen eingegebenen Informationen, und klicken Sie dann auf Fertigstellen. Das Zurückfordern von Identitäten Warnmeldung wird angezeigt. 10. Wenn Sie fortfahren möchten mit zurückzufordern der virtuellen E/A-Identität des Servers, klicken Sie auf Yes (Ja). Das Zurückfordern von Identitäten Aufgabe wird erstellt, damit die Aufgabe sofort ausgeführt.
ANMERKUNG: Auf Geräten mit mehreren Datenverarbeitungsknoten (z. B. PowerEdge FM120x4) haben alle Rechenknoten die gleiche Service-Tag-Nummer. Aus diesem Grund muss der spezifische Datenverarbeitungsknoten, der verwendet werden soll, über die Knoten-ID identifiziert werden. In der .csv-Datei müssen Sie die Knoten-IDs der spezifischen Datenverarbeitungsknoten speichern, die automatisch bereitgestellt werden sollen.
ANMERKUNG: Sie können nur gültige Service-Tag-Nummern oder Knoten-IDs importieren, die nicht von Geräten stammen, die bereits ermittelt wurden. c. Klicken Sie auf Öffnen. Es wird die Registerkarte Import-Zusammenfassung angezeigt. d. Klicken Sie auf OK. e. Klicken Sie auf Weiter. 8. Verfahren Sie auf der Seite Attribute bearbeiten folgendermaßen: ANMERKUNG: OpenManage Essentials erfasst beim Erstellen der Konfigurationsvorlage nicht die Kennwörter der Quellgeräte.
d. Wiederholen Sie die Schritte A bis C so lange, bis die erforderlichen Anmeldeinformationen zur Ausführung des Tasks auf allen Geräten konfiguriert sind. e. Legen Sie im Abschnitt Geräte für jedes Zielgerät die Anmeldeinformationen für die Ausführung fest. f. Klicken Sie auf Weiter. 10. Überprüfen Sie auf der Seite Zusammenfassung die von Ihnen eingegebenen Informationen, und klicken Sie dann auf Fertigstellen. Daraufhin wird die Vorlage bereitstellen-Warnmeldung angezeigt. 11.
Anbietern hergestellt wurden. Zustandslose Bereitstellungen können oder können nicht auf einem Server unterstützt werden, je nach Anbieter der HBA-Karte. Die folgende Tabelle enthält Informationen über die Unterstützung von zustandslosen Bereitstellungs-Tasks basierend auf dem Anbieter der HBA-Karte. ANMERKUNG: Bevor Sie zustandslose Bereitstellungen ausführen, stellen Sie sicher, dass auf den HBA-Karten die neueste Firmware-Version installiert ist.
Identitätsbereitstellung. Wenn ein Betriebssystem jedoch bereits auf dem SAN installiert ist, kann der Server nach der Bereitstellung der virtuellen E/A-Identitäten vom SAN aus starten. • Für die PowerEdge FC430-, FC630-, und FC830-Schlitten werden Fiber Channel (FC)-Karten nur in den freigegebenen PCI-Steckplätzen des PowerEdge FX2s-Gehäuses unterstützt. Die zustandslose Bereitstellung von OpenManage Essentials wird auf diesen FC-Karten nicht unterstützt.
Bereitstellung – Referenz 10 Über die Seite Bereitstellung → Bereitstellungsportal können Sie auf Folgendes zugreifen: • Portal für die Bereitstellung der Gerätekonfiguration – Erste Schritte mit der Bereitstellung – zeigt die für den Setup und die Verwendung der Funktionen zur Gerätekonfigurationsbereitstellung erforderlichen Informationen an. – Bereitstellungsportal – Zeigt die Standardansicht des Bereitstellungsportals an.
* Beispiel – Einmaliges HD-Startgerät * Beispiel – Einmaliges UEFI-Startgerät * Beispiel – Einstellen der BIOS-Startreihenfolge * Beispiel – Einstellen der HD-Startreihenfolge * Beispiel – iDRAC Set Power Cap (iDRAC-Stromobergrenze festlegen) * Beispiel – Einstellen der UEFI-Startreihenfolge * Beispiel – Einstellen der SNMP-E-Mail-Warnungen – Gehäusevorlagen * Beispiel – VRTX-Gehäuse * Beispiel – M1000e-Gehäuse • Rechnerpools – Zeigt die Geräte an, die Sie der Gruppe Wiederverwendete und
Symbole und Beschreibungen Symbol Beschreibung Schreibgeschützte Gerätekonfigurationsvorlage. Schreibgeschützte Vorlagen müssen geklont werden, bevor sie für Bereitstellungs- oder KonfigurationsCompliance-Tasks verwendet werden können. Erstellte, importierte oder geklonte Gerätekonfigurationsvorlage. Gerätekonfigurationsvorlage wurde erfolgreich auf dem Zielgerät bereitgestellt. Virtueller I/O-Pool. Rechnerpool. Eine gesperrte Ressource.
Feld Beschreibung Ergebnis der letzten Bereitstellung Zeigt die Ergebnisse des letzten BereitstellungsTasks an. Gerätename Zeigt den Gerätenamen an. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Modell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Zuletzt bereitgestellte Vorlage Zeigt die zuletzt bereitgestellte Vorlage an. Endzeit Zeigt das Datum und die Uhrzeit an, an dem/zu der die Vorlage zuletzt angewendet wurde.
Feld Beschreibung Erstellt von Zeigt den Namen des Benutzers an, der die Aufgabe erstellt hat. Ermittlungsbereich hinzufügen Zeigt den Assistenten für die Ermittlungsbereichskonfiguration an, der es Ihnen ermöglicht, einen Ermittlungsbereich hinzufügen. Geräte hinzufügen Zeigt den Assistenten zur Einrichtung der automatischen Bereitstellung an. Ausgewählte Geräte entfernen Entfernt die markierten Geräte aus den zugehörigen Aufgaben zur Einrichtung der automatischen Bereitstellung.
Task-Ausführungsverlauf Die Registerkarte Aufgabenausführungsverlauf zeigt den Status von Aufgaben an. Die auf der Registerkarte Aufgabenausführungsverlauf angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Feld Beschreibung Status Zeigt ein Symbol für den Task-Status an: – Wird ausgeführt oder wartet – Abgeschlossen – Angehalten – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Zeigt den Namen des Tasks an. Startzeit Zeigt die Startzeit des Tasks an.
Feld Beschreibung Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl der Attribute in der Vorlage an. Geändert Zeigt die Anzahl der geänderten Attribute an. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung. Wenn kein Attribut ausgewählt wird, wird der Attributwert nicht auf dem Zielgerät bereitgestellt, und der aktuelle Wert wird auf dem Zielgerät erhalten.
Dateifreigabe-Einstellungen Die Felder auf der Seite Dateifreigabeeinstellungen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Domäne \ Benutzername Benutzername für den Zugriff auf die Dateifreigabe auf dem Server, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird. Kennwort Kennwort für den Zugriff auf die Dateifreigabe auf dem Server, auf dem OpenManage Essentials ausgeführt wird. Dateifreigabe-Status Zeigt den Status der BereitstellungsDateifreigaben-Konfiguration an.
Feld Beschreibung Benutzername Geben Sie den Benutzernamen zur Ausführung der Aufgabe auf dem Gerät an. Kennwort Geben Sie das Kennwort zur Ausführung der Aufgabe auf dem Gerät an.
Die auf der Seite Ethernet-Identitäten angezeigten Felder des Assistenten Virtuellen I/O-Pool erstellen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung MAC-Adressen in den Pool aufnehmen Wählen Sie diese Option aus, um MAC-Adressen in den virtuellen I/O-Pool aufzunehmen. Präfix für Zuordnung angeben Wählen Sie diese Option aus, um ein Präfix für die zu generierenden MAC-Adressen anzugeben. Geben Sie die vordefinierten Werte in die entsprechenden Felder ein.
Feld Beschreibung Fibre Channel WWNN-Identitäten in den Pool aufnehmen Wählen Sie diese Option aus, um WWNNIdentitäten in den virtuellen I/O-Pool aufzunehmen. Präfix für Zuordnung angeben Wählen Sie diese Option aus, um ein Präfix für die zu generierenden WWNN-Identitäten anzugeben. Geben Sie die vordefinierten Werte in die entsprechenden Felder ein.
Feld Beschreibung Fibre Channel WWPN-Identitäten in den Pool aufnehmen Wählen Sie diese Option aus, um WWPNIdentitäten in den virtuellen I/O-Pool aufzunehmen. Präfix für Zuordnung angeben Wählen Sie diese Option aus, um ein Präfix für die zu generierenden WWPN-Identitäten anzugeben. Geben Sie die vordefinierten Werte in die entsprechenden Felder ein.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Das typische iSCSI-IQNFormat lautet: iqn.datum.domainnameumgekehrt-kennung. Beispiel: iqn. 2001-04.com.beispiel:speicher.festpl2.sys1.xy z. Aus Datei importieren Wählen Sie diese Option aus, um IQN-Identitäten aus einer .csv-Datei zu importieren. Importieren Klicken Sie auf diese Option, um den Assistenten aufzurufen, der zum Importieren von IQNIdentitäten aus einer .csv-Datei verwendet wird. ANMERKUNG: Die .
Feld Beschreibung Gruppiert nach Zeigt die Gruppierung an, die Sie für die Anzeige der Details zu den virtuellen I/O-Pools ausgewählt haben. Gesperrt Zeigt an, ob die virtuellen E/A-Pool gesperrt ist. Name Zeigt den Namen des virtuellen I/O-Pools an. Insgesamt verwendete Identitäten Zeigt die Gesamtzahl der virtuellen I/O-Identitäten an, die entweder Zielgeräten zugewiesen oder die auf ihnen bereitgestellt wurden.
Feld Beschreibung Insgesamt bereitgestellte Identitäten Zeigt die Gesamtanzahl der virtuellen E/AIdentitäten, die auf dem Gerät bereitgestellt wurden, an. Insgesamt verwendete Identitäten Zeigt die Gesamtzahl der virtuellen I/O-Identitäten an, die entweder Zielgeräten zugewiesen oder die auf ihnen bereitgestellt wurden. Gerät wird gelöscht Zeigt an, ob das Gerät aus OpenManage Essentials gelöscht wurde, nachdem es mit virtuellen I/OIdentitäten bereitgestellt wurde.
Verwandte Verweise Assistent „Rechnerpool erstellen“ Vorlage auswählen Auf der Seite Vorlage auswählen können Sie die Vorlage auswählen, die Sie dem Rechnerpool zuweisen möchten. ANMERKUNG: Die Auswahl einer Vorlage ist optional. Sie haben später noch die Möglichkeit, eine Vorlage auszuwählen, entweder indem Sie den Rechnerpool bearbeiten oder im Rahmen der Serverbereitstellung.
Verwandte Verweise Assistent „Rechnerpool erstellen“ Virtuellen I/O-Pool auswählen Auf der Seite Virtuellen I/O-Pool auswählen können Sie die Methode für die Zuweisung der virtuellen I/O-Identität zu den Zielservern auswählen. Die Felder der Seite Virtueller I/O-Pool – Zusammenfassung werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Benutzerdefinierte I/O-Zuweisung Wählen Sie diese Option aus, um die virtuellen I/O-Identitäten manuell zuzuweisen.
Vorlagenattribute Die Felder, die auf der Registerkarte Vorlagenattribute angezeigt werden, sind in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Attribute für Zeigt den Namen der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage an.
Feld Beschreibung Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern. Gerätespezifische Attribute Die Felder, die auf der Registerkarte Gerätespezifische Attribute angezeigt werden, sind in der folgenden Tabelle beschrieben.
Feld Beschreibung zu bearbeiten, müssen Sie zuerst das primäre Attribut einrichten. Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern.
Feld Beschreibung Attribute für Vorlage Zeigt die ausgewählte Gerätekonfigurationsvorlage an. Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Standardmäßig sind die Attribute nach Abschnitt gruppiert. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung.
Feld Beschreibung Gruppe Zeigt die logische Gruppe an, zu der das Attribut gehört. Identitäten zuweisen Wählen Sie diese Option aus, damit den Zielgeräten automatisch virtuelle I/O-Identitäten zugewiesen werden. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern. Import/Export Zeigt das Fenster Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren an.
Feld Beschreibung ISO-Dateiname Zeigt den Namen der ISO-Datei an. Freigabe-IP Zeigt die IP-Adresse der Netzwerkfreigabe an, auf der die ISO-Datei verfügbar ist. Freigabenname Zeigt den Namen der Netzwerkfreigabe an, auf der die ISO-Datei verfügbar ist. Identitätszuweisung Zeigt den Typ der I/O-Identitätszuweisung an, den Sie ausgewählt haben. Zugeordnete Geräte Zeigt die Geräte an, die Sie für die Aufnahme in den Rechnerpool ausgewählt haben.
Feld Beschreibung Vorlagennamen, um die Attribute der Vorlage anzuzeigen. Virtueller I/O-Pool Zeigt den Namen des virtuellen I/O-Pools an, der dem Rechnerpool zugewiesen ist. Netzwerk-ISO-Image Zeigt den Namen der Netzwerk-ISO-Datei an, die dem Rechnerpool zugewiesen ist. Anzahl der Geräte Zeigt die Gesamtzahl der Server im Rechnerpool an. Anzahl der Bereitstellungen Zeigt die Anzahl der Server im Rechnerpool an, die bereitgestellt wurden.
Verwandte Verweise Name und Bereitstellungsoptionen Vorlage auswählen Geräte auswählen ISO-Speicherort auswählen Attribute bearbeiten Zeitplan einrichten Vorschau Zusammenfassung Name und Bereitstellungsoptionen Die Seite Name und Bereitstellungsoptionen ermöglicht Ihnen die Bereitstellung eines Namens für den Task und die Auswahl der Bereitstellungsoptionen.
Vorlage auswählen Die Seite Vorlage auswählen ermöglicht Ihnen die Auswahl der Vorlage, die Sie auf den Zielgeräten bereitstellen möchten. ANMERKUNG: Die Seite Vorlage auswählen wird nur angezeigt, wenn Sie die Option Vorlage bereitstellen auf der Seite Namen- und Bereitstellungsoptionen oder Bereitstellungsoptionen auswählen. Die Felder auf der Seite Vorlage auswählen werden in der folgenden Tabelle beschrieben.
Feld Beschreibung Freigabe-IP Stellen Sie die IP-Adresse der Netzwerkfreigabe bereit, auf der die ISO-Datei verfügbar ist. Freigabenname Stellen Sie den Namen der Netzwerkfreigabe bereit, auf der die ISO-Datei verfügbar ist. Freigabe-Anmeldeinformationen Freigaben-Benutzername Stellen Sie den Benutzernamen für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit. Freigabekennwort Stellen Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe bereit.
Vorlagenattribute Die auf der Registerkarte Vorlagenattribute angezeigten Felder auf der Seite Attribute bearbeiten werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Attribute für Zeigt den Namen der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage an.
Feld Beschreibung Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern. Gerätespezifische Attribute Die Felder, die auf der Registerkarte Gerätespezifische Attribute angezeigt werden, sind in der folgenden Tabelle beschrieben.
Feld Beschreibung zu bearbeiten, müssen Sie zuerst das primäre Attribut einrichten. Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern.
Feld Beschreibung Attribute für Vorlage Zeigt die ausgewählte Gerätekonfigurationsvorlage an. Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Standardmäßig sind die Attribute nach Abschnitt gruppiert. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben. Bereitstellen Wählen Sie ein Attribut zur Bereitstellung.
Feld Beschreibung Gruppe Zeigt die logische Gruppe an, zu der das Attribut gehört. Identitäten zuweisen Wählen Sie diese Option aus, damit den Zielgeräten automatisch virtuelle I/O-Identitäten zugewiesen werden. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen. Speichern Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage zu speichern. Import/Export Zeigt das Fenster Gerätespezifische Attribute importieren/exportieren an.
Feld Beschreibung Jetzt ausführen Wählen Sie dies, um die Bereitstellungsaufgabe sofort auszuführen. Ausführen bei Wählen Sie dies aus, um die Bereitstellungsaufgabe zu planen. Ausführungsanmeldeinformationen Benutzername Geben Sie den Namen des Benutzers an, der zur Ausführung der Aufgabe erforderlich ist. Kennwort Geben Sie das Kennwort an, das zur Ausführung der Aufgabe erforderlich ist.
Feld Beschreibung Name Zeigt den Namen der Aufgabe an. Bereitstellen der Vorlage Wird angezeigt, wenn die Aufgabe eine Konfigurationsvorlage bereitstellt. Start auf Netzwerk-ISO Zeigt an, ob die Aufgabe zu einem Netzwerk-ISOImage startet. Ausgewählte Vorlage Zeigt die Konfigurationsvorlage an, die zur Bereitstellung ausgewählt wurde. Gerätespezifische Attribute Zeigt an, ob die gerätespezifischen Attribute festgelegt wurden. ISO-Dateiname Zeigt den Namen der ISO-Datei an.
Bereitstellungsoptionen auswählen Über die Seite Bereitstellungsoptionen werden die Bereitstellungsoptionen ausgewählt. Die auf der Seite Bereitstellungsoptionen im Setup-Assistenten für die Automatische Bereitstellung angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Bereitstellungsziel Rechnerpool Wählen Sie diese Option zur automatischen Bereitstellung der Servern innerhalb eines Rechnerpools aus.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Wenn Sie sowohl Vorlage bereitstellen als auch In Netzwerk-ISO starten auf der Seite Namen- und Bereitstellungsoptionen oder Bereitstellungsoptionen auswählen, wird die Option Gehäuse-Vorlage deaktiviert. Verwandte Verweise Der Assistent „Vorlage bereitstellen“ ISO-Speicherort auswählen Auf der Seite ISO-Speicherort auswählen können Sie die Details der ISO-Datei bereitstellen.
Feld Beschreibung Benutzerdefinierte I/O-Zuweisung Wählen Sie diese Option aus, um die virtuellen I/O-Identitäten manuell zuzuweisen. Automatische I/O-Zuweisung Wählen Sie diese Option aus, damit OpenManage Essentials den Zielservern automatisch virtuelle I/O-Identitäten zuweisen kann. Die virtuellen I/OIdentitäten werden aus dem von Ihnen ausgewählten virtuellen I/O-Pool zugewiesen. ANMERKUNG: Die virtuellen I/O-Pools sind nur dann für die Auswahl verfügbar, wenn Sie sie zuvor erstellt haben.
Attribute bearbeiten Die Seite Attribute bearbeiten ermöglicht Ihnen die Bearbeitung der ausgewählten Konfigurationsvorlage und der geräte-spezifischen Attribute. ANMERKUNG: Die Seite Attribute bearbeiten wird nur angezeigt, wenn Sie die Option Vorlage bereitstellen auf der Seite Namen- und Bereitstellungsoptionen oder Bereitstellungsoptionen auswählen.
Feld Beschreibung Abhängigkeiten Zeigt an, ob das Attribut von einem anderen Attribut abhängig ist. Um ein abhängiges Attribut zu bearbeiten, müssen Sie zuerst das primäre Attribut einrichten. Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Rückgängig machen Klicken Sie hier, um die Änderungen an der Konfigurationsvorlage rückgängig zu machen.
Feld Beschreibung Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Value Zeigt den Wert des Attributs an. Abhängigkeiten Zeigt an, ob das Attribut von einem anderen Attribut abhängig ist. Um ein abhängiges Attribut zu bearbeiten, müssen Sie zuerst das primäre Attribut einrichten.
Identitätsattribute Die Felder, die auf der Registerkarte Identitätsattribute angezeigt werden, sind in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Attribute für Vorlage Zeigt die ausgewählte Gerätekonfigurationsvorlage an. Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Standardmäßig sind die Attribute nach Abschnitt gruppiert. Gesamt Zeigt die Gesamtanzahl von Attributen an. Geändert Zeigt die Anzahl der Attribute an, die Sie geändert haben.
Feld Beschreibung Zerstörend Zeigt an, ob die Bereitstellung des Attributs zu destruktiven Änderungen an der Gerätekonfiguration führt, einschließlich Leistung, Konnektivität und die Fähigkeit, das Gerät zu starten. Gruppe Zeigt die logische Gruppe an, zu der das Attribut gehört. Identitäten zuweisen Wählen Sie diese Option aus, damit den Zielgeräten automatisch virtuelle I/O-Identitäten zugewiesen werden.
erforderlich sind. Die auf der Seite Ausführungsanmeldeinformationen des Assistenten Automatische Bereitstellung einrichten angezeigten Felder sind in den folgenden Abschnitten beschrieben. Anmeldeinformationen Im Abschnitt Anmeldeinformationen wird eine Tabelle angezeigt, die Anmeldeinformationen enthält, die Sie für Zielgeräte konfiguriert haben, die Sie später ermitteln. Dies sind die Felder in der Tabelle der Anmeldeinformationen.
Die im Fenster Anmeldeinformationen hinzufügen angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung für die Anmeldedaten an. Benutzername Geben Sie den Benutzernamen zur Ausführung der Aufgabe auf dem Zielgerät an. Kennwort Geben Sie das Kennwort zur Ausführung der Aufgabe auf dem Zielgerät an. Standardeinstellung Wählen Sie diese Option aus, um die Anmeldeinformationen für alle neuen Zielgeräte zuzuordnen.
Verwalten der Anmeldeinformationen für die automatische Bereitstellung Auf der Seite Anmeldeinformationen zur automatischen Bereitstellung verwalten können Sie Anmeldeinformationen, die für die Ausführung der automatischen Bereitstellungsaufgabe auf dem Zielgerät erforderlich sind, hinzufügen und/oder zuweisen. Die auf der Seite Anmeldeinformationen zur automatischen Bereitstellung verwalten angezeigten Felder werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Feld Beschreibung Ausführungsanmeldeinformationen Zeigt die Anmeldeinformationen an, die dem Gerät für die Ausführung der Bereitstellung zugewiesen wurde. Sie können dieses Feld verwenden, um die erforderlichen Anmeldeinformationen für die Ausführung der automatischen Bereitstellungsaufgabe auf dem Gerät zuzuweisen.
Verwandte Verweise Ersetzen Sie Server Assistent Überprüfen Sie Quelle Attribute Die Quelle Überprüfen Sie Attribute Seite ermöglicht die Ansicht und Bearbeiten der Gerätekonfigurationsvorlage, einschließlich der E/A-Identitätsattribute. Vorlagenattribute Die Felder, die auf der Registerkarte Vorlagenattribute angezeigt werden, sind in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten.
Feld Beschreibung Gruppiert nach Wird angezeigt, wenn Sie die Attribute als Gruppen anzeigen möchten. Abschnitt Zeigt die Komponente an, zu der das Attribut gehört. Beispiel: NIC. Instanz Zeigt die Instanz der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Value Zeigt den Wert des Attributs an.
Die Felder auf der Anmeldeinformationen Seite des Ersetzen Server-Assistenten (Server werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Abschnitt Feld Beschreibung Quelle Anmeldeinformationen Benutzername Geben Sie den Benutzernamen des iDRAC des Quellserver an. Kennwort Geben Sie das Kennwort des iDRAC des Quellserver an. Benutzername Geben Sie den Benutzernamen des iDRAC auf dem Zielserver herzustellen, an. Kennwort Geben Sie das Kennwort des iDRAC auf dem Zielserver herzustellen.
Zurückfordern von Identitäts-Assistenten Das Zurückfordern von Identitäts-Assistenten ermöglicht Ihnen die Freigabe aller verwalteten Virtual I/O Identitäten vom Server (Zuweisungen von einem Server entfernen). Die Felder auf den verschiedenen Seiten des Assistenten werden in den folgenden Abschnitten beschrieben.
Verwandte Verweise Zurückfordern von Identitäts-Assistenten Identitätszuweisungen Die Identität Zuweisungen Seite ermöglicht die Ansicht der virtuellen E/A-IDs, zugewiesen sind auf den ausgewählten Server. Die Felder auf der Identität Zuweisungen Seite des Zurückfordern von Identitäten Assistenten sind in den folgenden Tabellen beschrieben. Feld Beschreibung Gerät Zeigt den Namen des Geräts an.
Feld Beschreibung zurückzufordern, auch wenn keine Verbindung zum Server besteht. ANMERKUNG: Wenn der Quellserver nicht erreichbar ist und der Auswahlstatus dieser Option folgendermaßen lautet: • • Nicht ausgewählt – Der Task zum Zurückfordern von Identitäten war nicht erfolgreich. Ausgewählt – Die virtuellen I/OIdentitäten wurden zurückgefordert und stehen zur Nutzung bereit.
Feld Beschreibung Vom Pool entfernen Zeigt an, ob Sie sich dafür entschieden haben, den Server aus dem Rechnerpool zu entfernen, nach dem Zurückzufordern der virtuellen E/AIdentitäten. Force Zurückfordern von Identitäten Zeigt an, ob Sie sich dafür entschieden haben, die virtuellen I/O-Identitäten des Servers zurückzufordern, auch wenn keine Verbindung zum Quellserver besteht. Zeitplan Zeigt den vordefinierten Task-Zeitplan an.
Verwalten des Server-KonfigurationsBasisplans 11 Die Konfiguration eines Servers oder Gehäuses in einer Produktionsumgebung muss sachgemäß gewartet werden, um die Verfügbarkeit des Servers sicherzustellen. Diese Art von Serverkonfigurationseinstellungen enthalten mit der Zeit aus verschiedenen Gründen oftmals Abweichungen. Über das Geräteübereinstimmungsportal können Sie mehrere Server und Gehäuse auf Übereinstimmung mit einer Gerätekonfigurationsvorlage überprüfen, die als Basisplan dient.
Zielgeräte einer Konfigurationsvorlage zuordnen Anzeigen des Geräteübereinstimmungsstatus Anzeigen der Übereinstimmungs-Tasks Weitere Informationen Anzeigen des Geräteübereinstimmungsportals Klicken Sie zum Anzeigen des Geräteübereinstimmungsportals auf Verwalten → Konfiguration → Geräteübereinstimmungsportal.
Verwandte Aufgaben Erste Schritte für eine Übereinstimmung der Gerätekonfiguration Konfigurieren der Anmeldeinformationen und des Bestandsaufnahmeplans für die Gerätekonfiguration Mithilfe des Tasks Bestandsaufnahmeplan für die Konfiguration können Sie in regelmäßigen zeitlichen Abständen eine Bestandsaufnahme der Gerätekonfigurationsattribute von geeigneten Geräten einholen.
Der Status des Tasks wird im Task-Ausführungsverlauf angezeigt. Sie können im TaskAusführungsverlauf auf den Task doppelklicken, um die Task-Ausführungsdetails anzuzeigen.
Das Portal Geräte wird angezeigt. 2. In der Gerätestruktur, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät, für das Sie die Konfigurationsbestandsaufnahme Details anzeigen möchten, klicken Sie auf Gerätekonfiguration → Aktualisieren Gerätekonfigurationsbestandsaufnahme. 3. Klicken Sie im rechten Bereich auf Konfiguration → Bestandsaufnahme. Die Bestandsaufnahme-Konfigurationsdetails werden angezeigt.
Konfiguration – Referenz 12 Sie können über die Seite Verwalten → Konfiguration auf die folgenden Elemente zugreifen: • Gerätekonfigurations-Compliance-Portal – Erste Schritte mit der Compliance – zeigt die für den Setup und die Verwendung der Funktionen zur Geräte-Compliance erforderlichen Informationen an. – Geräte-Compliance-Portal – Zeigt die Standardansicht des Geräte-Compliance-Portals an. • Gemeinsame Tasks – zeigt die Konfigurations-Compliance-Setup-Tasks und Tasks an, die Sie erstellen können.
* Beispiel – Einstellen der HD-Startreihenfolge * Beispiel – iDRAC Set Power Cap (iDRAC-Stromobergrenze festlegen) * Beispiel – Einstellen der UEFI-Startreihenfolge * Beispiel – Einstellen der SNMP-E-Mail-Warnungen – Gehäusevorlagen • * Beispiel – VRTX-Gehäuse * Beispiel – M1000e-Gehäuse Aufgaben – Zeigt die Aufgaben der ausgewählten Kategorie in der Registerkarte Aufgaben im rechten Fensterbereich an.
Geräte-Compliance-Tabelle Die Felder auf der Registerkarte Geräte-Compliance im Geräte-Compliance-Portal werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Feld Beschreibung Übereinstimmungsstatus Zeigt ein Symbol an, das den Compliance-Status des Geräts mit der zugeordneten Konfigurationsvorlage angibt. Gerätename Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
Verwandte Aufgaben Anzeigen der Übereinstimmungs-Tasks Task-Ausführungsverlauf Die Registerkarte Aufgabenausführungsverlauf zeigt den Status von Aufgaben an. Die auf der Registerkarte Aufgabenausführungsverlauf angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben: Feld Beschreibung Status Zeigt ein Symbol für den Task-Status an: – Wird ausgeführt oder wartet – Abgeschlossen – Angehalten – Fehlgeschlagen - Warnung Taskname Zeigt den Namen des Tasks an.
Verwandte Aufgaben Zielgeräte einer Konfigurationsvorlage zuordnen Vorlage auswählen Mit der Seite Vorlage auswählen können Sie die Vorlage auswählen, die Sie Zielgeräten zuweisen wollen. Die Felder auf der Seite Vorlage auswählen werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Server-Vorlage Zeigt die Konfiguration der Server-Vorlagen an, die Sie entweder erstellt oder geklont haben.
Feld Beschreibung dem Sie Anmeldeinformationen für Zielgeräte bereitstellen können. Beschreibung Zeigt die für die Anmeldeinformationen bereitgestellte Beschreibung an. Benutzername Zeigt den Benutzernamen an. Kennwort Zeigt das Kennwort in einem maskierten Format an. Standardeinstellung Zeigt ein Kontrollkästchen an, das Sie auswählen können, um die Zuordnung der Anmeldeinformationen für alle neuen Zielgeräte auszuwählen.
Feld Beschreibung der Konfiguration der Bestandsaufnahme auszuführen. Globales Intervall für BestandsaufnahmeStatusabfrage konfigurieren Stellen Sie die Häufigkeit der Bestandsaufnahme in wöchentlichen oder täglichen Intervallen ein. ANMERKUNG: OpenManage Essentials führt die Konfigurationsbestandsaufnahme nur auf Geräten aus, die bereits ermittelt wurden.
13 Anzeigen von Bestandsaufnahme-Reports OpenManage Essentials enthält vordefinierte Reports für alle entdeckten und inventarisierten Geräte. Mit diesen Reports können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Informationen über Geräte in Ihrer Umgebung konsolidieren. • Filtern Sie Berichtdaten basierend auf den Geräten, indem Sie die Dropdown-Liste Filtern nach: anklicken.
Kategorie Report Beschreibung • • • Administrator-Versionen in Ihrer Umgebung. Wenn Sie auf die OpenManage Server Administrator-Version im OpenManage Server Administrator-Kreisdiagramm im oberen rechten Webteil klicken, wird die Liste der Server angezeigt, auf denen diese Version installiert ist. Unten links auf der Webseite werden die Geräte, die seit der anfänglichen Ermittlung und Bestandsaufnahme die meisten Warnungen erzeugen, in absteigender Reihenfolge aufgelistet.
Kategorie Report Beschreibung Informationen zum modularen Gehäuse Liefert Informationen über Gehäusetyp, Firmware-Version, Gehäuse-Service-Tag-Nummer usw. NIC-Informationen Identifiziert die NIC Modell-IPAdresse, MAC-Adresse, Hersteller und Teile- und Seriennummern für NICs. PCI-Geräteinformationen Identifiziert Modell, Hersteller und Steckplatz für PCI- und PCIe-Controller in jedem Server. Processor Information Gibt Details zu den Prozessoren in einem Server an.
Kategorie Report Beschreibung und die den Vorlagen zugeordneten Geräte. Garantie und Lizenz Virtualization Bestand zugewiesenen Identitätsattribute Zeigt Informationen zu den Virtual E/A-Identitäten, die einem Gerät zugewiesen oder bereitgestellt wurden. Garantie-Informationen Beziehen Sie sich auf Anzeige von Garantie-Reports, um die Details über die Ausführung des Garantie-Reports sowie die Informationen, die darin bereitgestellt werden, zu erhalten.
Abbildung 10. NIC-Informationsreport Exportieren von Reports Der Export eines Reports ermöglicht Ihnen die Manipulation und Neuformatierung der Daten. So exportieren Sie einen Report: 1. In der Reports-Liste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Report, um die Exportoption anzuzeigen. 2. Scrollen Sie über die Option Export, um unterstützte Formate anzuzeigen. 3.
Reports - Referenz 14 Im Portal Reports können Sie verschiedene Reports anzeigen, die in den folgenden Abschnitten verfügbar sind: • Server-Bestandsaufnahme • Serverkonfiguration • Garantie und Lizenz • Virtualisierung • Bestand Sie können die Informationen auch nach einem Gerät oder einer Gruppe filtern, indem Sie auf Filtern nach klicken und dann das Gerät oder die Gruppe auswählen.
Austauschbare Funktionseinheit (FRU) Informationen Festplatteninformationen iDRAC-Leistung Min./Max. iDRAC-Leistung Durchschn.
• Linux bereitstellbar - iDRAC-Servicemodul lässt sich auf dem Server bereitgestellt wurde. • Windows-fähig - Auf dem Server erfüllt nicht einige der Anforderungen für die Bereitstellung von iDRAC-Servicemodul. So wird beispielsweise der Server möglicherweise nicht auf einem 64- BitBetriebssystem laufen oder die Version der iDRAC-Firmware, die auf dem System installiert ist, kann vor Version 1.51.51 sein. • Windows bereitstellbar - iDRAC-Servicemodul lässt sich auf dem Server bereitgestellen.
Feld Beschreibung Speicher insgesamt Zeigt den gesamten auf dem System installierten Speicher an. Austauschbare Funktionseinheit (FRU) Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. FRU-Gerätename Zeigt den standardmäßigen, dem Gerät zugewiesenen FRU-Namen an.
Feld Beschreibung LUN-ID Zeigt die LUN-ID an. In der Computerspeicherung ist dies eine logische Einheitsnummer oder LUNNummer, die zur Identifizierung einer logischen Einheit verwendet wird, wobei es sich um ein Gerät handelt, das vom SCSI-Protokoll oder ähnlichen Protokollen wie Fibre Channel oder iSCSI adressiert wird. Größe (GB) Zeigt die Größe der Festplatte in GB an. Bustyp Zeigt den Typ der verwendeten Busverbindung an.
Feld Beschreibung Attribut Zeigt den Namen des aufgeführten Leistungsattributs an. Letzte Stunde (%) Zeigt den Nutzungsgrad des Attributs in der letzten Stunde an. Zeitstempel letzte Stunde Zeigt die Uhrzeit an, zu der der Nutzungsgrad für die letzte Stunde erfasst wurde. Letzter Tag (%) Zeigt den Nutzungsgrad des Attributs während des letzten Tages an. Zeitstempel letzter Tag Zeigt die Uhrzeit an, zu der der Nutzungsgrad für den letzten Tag erfasst wurde.
Memory Information (Speicherinformationen) Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Name Zeigt den Namen an, der dem Gerät durch den Hersteller zugewiesen wurde. Zum Beispiel DIMMI_A. Größe (MB) Zeigt die Größe des Speichergeräts in GB an.
Feld Beschreibung Blade-Modelltyp Der Modellname des Blade-Servers. Zum Beispiel: PowerEdge M710. Blade-Service-Tag-Nummer Zeigt die dem Gehäuse zugewiesene eindeutige Kennung an. Blade-Hostname Zeigt den Hostnamen des Blade-Servers an. Blade-BS Zeigt das auf dem Blade-Server installierte Betriebssystem an. NIC-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an.
Feld Beschreibung Gerätekartenhersteller Zeigt die Herstellerinformationen an. Gerätekartensteckplatztyp Zeigt den Typ des Steckplatzes auf der Hauptplatine an, in den die Karte eingefügt wird. Processor Information Feld Beschreibung Systemname Zeigt den Hostnamen des Systems an. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Familie Zeigt den Namen der Prozessorfamilie an.
Feld Beschreibung Controllerzustand Zeigt den Zustand des Controllers an. Zum Beispiel: einsatzbereit. Informationen zur virtuellen Festplatte Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an.
iDRAC-Netzwerkkonfiguration Gerätekonfigurations-Compliance Vorlagen-Zuordnung Zugewiesene Identitätsattribute Serverkomponenten und -versionen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Beschreibung Zeigt die Software-Informationen an.
Feld Beschreibung Logischer Prozessor Zeigt an, ob die Option „Logischer Prozessor“ aktiviert oder deaktiviert ist. Integrierter RAID-Controller Zeigt an, ob der integrierte RAID-Controller aktiviert oder deaktiviert ist. SR-IOV systemweit aktivieren Zeigt an, ob die Konfiguration von Geräten mit E/A-Virtualisierung mit Einzelstamm aktiviert oder deaktiviert ist. Deaktivieren ausführen Gibt an, ob die Speicherschutztechnologie „Execute Disable“ aktiviert ist.
Gerätekonfigurations-Compliance Feld Beschreibung Übereinstimmungsstatus Zeigt den Compliance-Status des Geräts zur zugehörigen Konfigurationsvorlage an. Gerätename Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Modell Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. Compliance-Vorlage Zeigt die dem Gerät zugeordnete Gerätekonfigurationsvorlage an.
Feld Beschreibung Abschnitt Zeigt die Komponente, der das Attribut angehört. Zum Beispiel NIC, FC-, usw. Instanz Zeigt die Variante der Komponente an, zu der das Attribut gehört. Attributname Zeigt den Namen des Attributs an. Wert Anzeige der virtuellen E/A-Identität zugewiesen oder bereitgestellt auf dem System. Rechnerpool Zeigt den Namen des Rechnerpools an, dem das Gerät angehört.
Feld Beschreibung Versanddatum Zeigt das Datum an, an dem das Gerät vom Werk aus geliefert wurde. Service-Tag-Nummer Zeigt die eindeutige, dem System zugewiesene Identifikationsnummer an. Garantiebeschreibung Zeigt die auf das Gerät zutreffenden Garantiedetails an. Dienstanbieter Zeigt den Namen der Organisation an, die den Garantie-Support für das Gerät bereitstellt. Startdatum Zeigt das Datum an, an dem die Garantie beginnt. Enddatum Zeigt das Datum an, an dem die Garantie abläuft.
HyperV-Informationen ESX-Informationen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen für das System an, durch den das System im Netzwerk identifiziert wird. Das integrierte Bare-Metal-Produkt wird auf diesem System installiert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an. Beispiel: PowerEdge R710. VM-Typ Zeigt den Typ des auf dem System installierten integrierten Metallprodukts an. Zum Beispiel, VMware ESX.
• Informationen zur Bestandserwerbung • Informationen zur Bestandswartung • Informationen zum Bestands-Support • Gerätestandort-Informationen Verwandte Verweise Informationen zur Bestandserwerbung Informationen zur Bestandswartung Informationen zum Bestands-Support Gerätestandort-Informationen Informationen zur Bestandserwerbung Feld Beschreibung Systemname Zeigt den eindeutigen Namen an, der das System im Netzwerk identifiziert. Systemtyp Zeigt den Modellnamen des Systems an.
Feld Beschreibung Abschreibungsdauer Zeigt die Anzahl an Jahren oder Monaten an, über die ein System abgeschrieben wird. Abschreibungdauer- Art der Einheit Zeigt die Einheit in Monaten oder Jahren an. Abschreibungsprozentsatz Zeigt den Prozentwert an, zu dem ein Gerät abgewertet bzw. abgeschrieben ist. Abschreibungsmethode Zeigt die Schritte und Annahmen zur Berechnung der Abschreibung des Systems an. Besitzcode Definiert den Besitzcode für dieses System.
Feld Beschreibung Enddatum der Wartung Zeigt das Enddatum der Wartung auf diesem System an. Outsourcing-Problembeschreibung Zeigt das Problem an, das mit dem OutsourcingDienstanbieter aufgetreten ist. Outsourcing-Servicegebühr Zeigt den Geldbetrag an, den der OutsourcingDienstanbieter für den Service berechnet. Outsourcing-Anbietergebühr Zeigt den zusätzlichen Outsourcing-Geldbetrag für den Service an. Outsourcing-Anbieter-Servicestufe Zeigt die Dienstgütervereinbarung für das System an.
Feld Beschreibung Vertragstyp Zeigt den Namen des Servicevertrags für das System an. Vertragshersteller Zeigt den Namen des Servicevertrags-Anbieters für das System an. Outsourcing Zeigt an, ob der Support für das System durch Outsourcing bereitgestellt wird oder nicht. Support-Typ Zeigt den Typ des aufgetretenen Komponenten-, System- oder Nertzwerkproblems an. Help-Desk Zeigt die Help-Desk-Informationen, die bereitgestellt sind, an.
Anzeigen der Garantie-Reports 15 Garantieinformationen stehen für Geräte mit gültigen Service-Tag-Nummern zur Verfügung, einschließlich Clients, Server, Switches, Speicher usw. Garantieinformationen werden automatisch während der Geräteermittlung abgerufen. Der Garantieinformationen-Report ist unter OpenManage Essentials-Reports einmalig, da er Zugriff aufs Internet benötigt, um Garantieinformationen von der Dell-Garantiedatenbank abzurufen.
16 Verwalten von Warnungen ANMERKUNG: Sie können E-Mail-Benachrichtigungen von OpenManage Essentials auf Ihrem Android- oder iOS-Gerät empfangen, indem Sie die Anwendung OpenManage Mobile installieren und einrichten. Weitere Informationen finden Sie unter OpenManage Mobile-Einstellungen und im Dell OpenManage-Mobile-Benutzerhandbuch Dell OpenManage Mobile User’s Guide unter dell.com/OpenManageManuals.
Symbol Warnung Beschreibung mögliches zukünftiges Problem angibt, wie z. B. das Überschreiten eines Warnungsschwellenwerts Kritische Warnungen Ein bedeutsames Ereignis, das den tatsächlichen oder bevorstehenden Verlust von Daten oder Funktionen angibt, wie z. B. das Überschreiten eines Warnungsschwellenwerts oder einen Hardwareausfall. Unbekannte Warnungen Ein Ereignis ist aufgetreten, aber es sind nicht genug Informationen zu seiner Klassifizierung vorhanden.
Warnungsquellenwerte und Beschreibungen für alertCoolingDeviceFailure Feldname Wert Name alertCoolingDeviceFailure Typ SNMP Katalog MIB - 10892 Schweregrad Kritisch Zeichenkette formatieren $3 SNMP-Unternehmens-OID .1.3.6.1.4.1.674.10892.1 SNMP allgemeine Trap-OID 6 SNMP spezifische Trap-OID 1104 Beschreibung Eine auf einer SNMP-Warnung basierte Quelle. Falls diese Warnung empfangen wird, dann ist das System in einem kritischen Zustand, und es muss sofort gehandelt werden.
Anzeigen der Trap-Weiterleitung-Warnungsmaßnahme So zeigen Sie die Warnungs-Trap-Weiterleitungsmaßnahme an: 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. In Warnungsmaßnahmen wählen Sie Trap-Weiterleitung. Handhabung von Warnungen Markieren einer Warnung mit einem Flag Nachdem Sie die Maßnahme für eine Warnung ausgeführt haben, markieren Sie die Warnung als bestätigt.
Konfigurieren der Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmen treten bei allen durch die OpenManage Essentials-Konsole empfangenen Warnungen ein. Die Warnung wird empfangen und durch die OpenManage Essentials-Konsole verarbeitet, unabhängig davon, ob OpenManage Essentials das Gerät ermittelt hat oder nicht, wenn OpenManage Essentials in der Liste mit den SNMP-Trap-Weiterleitungszielen des Gerätes aufgeführt ist.
7. Die Option „E-Mail-Benachrichtigung“ ist standardmäßig immer aktiv. Um die Aktivität einzuschränken, geben Sie in Datum/Uhrzeitzuordnung, einen Datumsbereich, Uhrzeitbereich oder Tage ein und klicken dann auf Weiter. 8. Überprüfen Sie in Zusammenfassung die Eingaben, und klicken Sie auf Fertigstellen. Verwandte Verweise Warnungsprotokolle Warnungsprotokoll-Felder Warnungsprotokoll-Einstellungen Schweregrad Ignorieren von Warnungen Manchmal erhalten Sie Warnungen, die Sie evtl. ignorieren sollten.
Benutzerdefiniertes Skript erstellen 1. Wählen Sie Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Klicken Sie in Warnungsmaßnahmen mit der rechten Maustaste auf Anwendungsstart und wählen Sie Neue Warnungsmaßnahme zum Anwendungsstart. 3. Geben Sie in Name und Beschreibung einen Anwendungsstartnamen und eine Beschreibung ein, und klicken Sie auf Weiter. 4. Geben Sie in Anwendungsstartkonfiguration einen ausführbaren Namen an (geben Sie einen absoluten Dateipfad an, z. B. C:\Programme\Dell\Application.
7. Die Option „Trap-Weiterleitungsmaßnahme“ ist standardmäßig immer aktiv. Um die Aktivität einzuschränken, geben Sie in Datum/Uhrzeitzuordnung, einen Datumsbereich, Uhrzeitbereich oder Tage ein und klicken dann auf Weiter. 8. Überprüfen Sie in Zusammenfassung die Eingaben und klicken Sie auf Fertigstellen.
ANMERKUNG: Dieses Verhalten trifft auch auf SNMPv2-Traps zu. Arbeiten mit Beispielen von Anwendungsfällen von Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmenbeispiele stehen für die Warnungsmaßnahmen Anwendungsstart, E-Mail, Ignorieren und Trap-Weiterleitung zur Verfügung. Anwendungsfälle für Warnungsmaßnahmenbeispiele sind per Standardeinstellung deaktiviert. Klicken Sie auf die Warnungsmaßnahmenbeispiele, um das Warnungsmaßnahmenbeispiel zu aktivieren.
ANMERKUNG: Die standardmäßige Höchstgröße für Warnungsprotokolle ist 20.000 Warnungen. Wenn dieser Wert einmal erreicht wird, werden die älteren Warnungen gelöscht. Umbenennen von Warnungen Kategorien und Warnungsquellen 1. Klicken Sie auf Verwalten → Warnungen → Warnungsmaßnahmen. 2. Klicken Sie in Warnungskategorien mit der rechten Maustaste auf eine der Warnungskategorien (unter der Überschrift „Warnungskategorie“ im linken Fensterbereich), und wählen Sie Umbenennen aus. 3.
Konfigurieren von Warnungs-Popup-Benachrichtigungen So konfigurieren Sie die Warnungs-Popup-Benachrichtigungen: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Warnungseinstellungen. Die Seite Warnungseinstellungen wird angezeigt. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie unter Einstellungen für Popup-Benachrichtigungen für Warnungen die Option Popup-Benachrichtigungen für Warnungen aktivieren, um Warnungs-PopupBenachrichtigungen zu aktivieren oder zu deaktivieren. 3.
Warnungen - Referenz 17 Auf dieser Seite werden die folgenden Informationen bereitgestellt: • Gemeinsame Tasks – Warnungsprotokoll-Einstellungen – Neuer Warnungsansichtsfilter – Neue Warnung-Anwendungsstart-Maßnahme – Neue Warnung-E-Mail-Maßnahme – Neu Warnung-Ignorieren-Maßnahme – Neue Warnung-Trap-Weiterleitung-Maßnahme • Warnungsprotokolle – Warnungsansichtsfilter * • Alle Warnungen * Alle internen Warnungen * Kritische Warnungen * Informative Warnungen * Normale Warnungen * Unbekannte W
• Warnungsdatum, Uhrzeit oder Tag der Woche. Siehe Datums- und Zeitbereich. • Von Warnung bestätigter Flag. Siehe Bestätigung.
Feld Beschreibung Kategorie Die Kategorisierung der Warnung Quelle Der Name der Warnungsquellendefinition Nach Spalte gruppieren Um in Alle Warnungen zu sortieren, ziehen Sie die Spalte Alle Warnungen, nach der Sie gruppieren möchten, in Ziehen Sie eine Spaltenüberschrift hierher, um nach dieser Spalte zu gruppieren.
Feld Beschreibung SNMP allgemeine Trap-OID Gibt die allgemeine Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der gewünschten Ereignisquelle überwachen wollen. Weitere Informationen zu SNMP-Traps finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator SNMP Reference Guide (Dell OpenManage Server Administrator-SNMPReferenzhandbuch) unter dell.com/ OpenManageManuals. SNMP spezifische Trap-OID Gibt die spezifische Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der gewünschten Ereignisquelle überwachen wollen.
• Sie können Filter zum Ignorieren oder Ausschließen, oder beides erstellen, um SNMAP-Traps und CIM-Anzeigen zu ignorieren, wenn diese eingehen. Mit diesen Filtern können Sie die Überflutung mit Warnungen unterdrücken. • Sie können Warnungsansichts-Filter erstellen, um die Warnungsprotokoll-Ansicht auf Ihre Bedürfnisse einzustellen. Weitere Informationen über die Erstellung von Warnungsmaßnahmenzuordnungen finden Sie unter Verwalten von Warnungen.
Bestätigung Feld Beschreibung Auf dem bestätigten Flag basierende Warnungen einschränken. Wählen Sie diese Option aus, um den Warnungsansichtsfilter zu konfigurieren und um Warnungen basierend darauf anzuzeigen, ob die Warnmeldungen quittiert wurden. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Nur bestätigte Warnungen abgleichen Wählen Sie diese Option aus, um die bestätigten Warnungen anzuzeigen.
Feld Beschreibung Zugeordnete Tage Die Warnungstagkriterien, die beim Anpassen von Warnungen verwendet werden. Zuordnen bestätigen Falls aktiviert, verwendet dies beim Anpassen von Warnungen das Flag, dass Warnungen bestätigt sind. Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmen werden ausgelöst, wenn eine eingehende Warnung mit den spezifischen, in einer Warnungsmaßnahme definierten Kriterien übereinstimmt. Zu den Kriterien zum Anpassen der Warnung gehören: • Warnungsschweregrad. Siehe Schweregradzuordnung.
Schweregradzuordnung Feld Beschreibung Schweregrad Die verfügbaren Warnungstypen. Alle Wählen Sie dies, um alle Warnungstypen einzuschließen. Unbekannt Wählen Sie dies, um unbekannte Warnungen einzuschließen. Info Wählen Sie dies, um informative Warnungen einzuschließen. Normal Wählen Sie dies, um normale Warnungen einzuschließen. Warnung Wählen Sie dies, um Warnungen einzuschließen. Kritisch Wählen Sie dies, um kritische Warnungen einzuschließen.
Feld Beschreibung • • • • • • • $e = Unternehmens-OID $sp = spezifische Trap-ID $g = allgemeine Trap-ID $cn = Name der Warnungskategorie $sn = Name der Warnungsquelle $pkn = Paketname $at = Systemkennnummer Ausführbare Datei: Im Falle einer ausführbaren Datei (zum Beispiel, createTroubleTicket.exe), zum Erstellen einer Problembenachrichtigung mit Parametern –arg1, -arg2 usw.; konfigurieren Sie den Warnungs-Anwendungsstart wie folgt: • Name der ausführbaren Datei (mit dem vollständigen Pfad): C:\temp \cre
Feld Beschreibung createTroubleTicket.vbs arg1 aus, um zugeordnete Warnungsmaßnahme zum Anwendungsstart auszuführen. ANMERKUNG: Falls eine Warnungsmaßnahme nicht funktioniert, stellen Sie sicher, dass Sie den vollständigen Befehl von der Eingabeaufforderung eingegeben haben. Weitere Informationen finden Sie in der Beispielwarnungsmaßnahme unter Anwendungsstart Warnungsmaßnahme. Maßnahme testen Erlaubt das Testen des Anwendungsstarts.
Feld Beschreibung Maßnahme testen Erlaubt das Testen der E-Mail-Maßnahme. ANMERKUNG: Überprüfen Sie nach Versand der Test-E-Mail, dass die E-Mail erfolgreich empfangen wurde und den erwarteten Inhalt hat. ANMERKUNG: Warnungs-Token werden ersetzt, wenn die Warnungsmaßnahme stattfindet. Sie werden für eine Testmaßnahme nicht ersetzt. ANMERKUNG: Einige Funkruf-Hersteller unterstützen alphanumerische Funkrufe durch E-Mail. OpenManage Essentials unterstützt Funkrufe durch die E-Mail-Option.
Kategorien- und Quellenzuordnung OpenManage Essentials verfügt über viele Warnungskategorien und Quellen, die für Dell-ManagementAgenten vordefiniert und im Voraus bestückt werden. Wählen Sie diese Optionen aus, um Server, Speichergeräte und andere Netzwerkgeräte zu ermitteln und zu inventarisieren. Weitere Informationen und die vollständige Liste von Kategorien und Warnungsquellen finden Sie unter Warnungskategorien.
Feld Beschreibung Modulare Systeme Wählen Sie dies, um modulare Systeme einzuschließen. Netzwerkgerät Wählen Sie dies, um Netzwerkgeräte einzuschließen. Nicht klassifizierte OOB-Geräte Wählen Sie dies, um nicht klassifizierte OOBGeräte wie von Lifecycle-Controllern aktivierte Geräte einzuschließen. Stromgeräte Wählen Sie dies, um PDUs und USV einzuschließen. Drucker Wählen Sie diese Option, um Drucker einzuschließen.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Es ist möglich, einen Datumsbereich und eine Auswahl von Tagen einzugeben, die nie ein Ergebnis ergeben, z. B. 1/9/11 und Montag - da 1/9/11 ein Donnerstag war, stimmt dies nie überein. Falls keine dieser Optionen markiert ist, bedeutet dies, dass die Warnungsauswahl keinen Datum-/ Zeitfilter hat. Warnungsmaßnahme - Doppelte Warnungskorrelation Feld Beschreibung Ja. Nur doppelt vorkommende Warnungen, die zu diesem Filter passen, werden ausgeführt.
Feld Beschreibung Beschreibung Die Beschreibung der Warnungsmaßnahme. An Die E-Mail-Adressen, an die die E-Mail gesandt wird. Von Die E-Mail-Adresse, von der die E-Mail stammt. Betreff Der Betreff der E-Mail, der Warnungs-Token enthalten kann. Meldung Die Meldung der E-Mail, die Warnungs-Token enthalten kann. Ziel Der Zielname oder die IP-Adresse, der/die für die Trap-Weiterleitung verwendet wird. Community Die Community-Zeichenkette, die zur TrapWeiterleitung verwendet wird.
Feld Beschreibung Minimale Wiederholungszeit Falls aktiviert, gibt dies die Mindestzeit in Sekunden an, die zwischen zwei gleichen Warnungen vom selben Gerät verstreicht. Warnungskategorien OpenManage Essentials verfügt über viele Warnungskategorien und Quellen, die für Dell-ManagementAgenten vordefiniert und im Voraus bestückt werden. Warnungskategorien sind die organisatorischen Ebenen der Warnungskategorien-Struktur. Warnungsquellen bestimmen die Details der unteren Ebenen jeder Warnung.
Feld Beschreibung Juniper-Switch Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Juniper-Switches einzuschließen. Tastatur-Video-Maus (KVM) Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für KVMs einzuschließen. Speicher Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Speicher einzuschließen. Netzwerk Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen im Bezug auf Dell Netzwerk-Switche einzuschließen. Andere Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für andere Geräte einzuschließen.
Feld Beschreibung Band Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Bandlaufwerke einzuschließen. Testereignisse Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für Testereignisse einzuschließen. Unbekannt Wählen Sie diese Kategorie aus, um Status bezüglich unbekannter Warnungen einzuschließen. USV Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für USV einzuschließen. Virtuelle Festplatte Wählen Sie diese Kategorie aus, um Warnungen für virtuelle Festplatten einzuschließen.
Feld Beschreibung $t = Zeit $s = Schweregrad $e = Unternehmensobjektkennung (OID) $sp = spezifische Trap-OID $g = allgemeine Trap-OID $1 - $# = Varbind-Werte SNMP-Unternehmens-OID Gibt die Unternehmens-OID (SNMP-OID-Präfix) der Verwaltungsinformationsbasis (MIB)-Datei an, die die Ereignisquelle definiert, die Sie überwachen wollen. SNMP allgemeine Trap-OID Gibt die allgemeine Trap-ID des SNMP-Traps an, den Sie von der gewünschten Ereignisquelle überwachen wollen.
18 Aktualisieren von Server-BIOS, Firmware, Treibern und Anwendungen Mit der Systemaktualisierungsfunktion in OpenManage Essentials können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Firmware, Treiber, BIOS, Anwendung und OpenManage Server Administrator aktualisieren und zurückstufen. • Treiber und Firmware auf den inventarisierten Servern und im modularen Blade-Gehäuse mit einem Quellenkatalog vergleichen und bei Bedarf aktualisieren.
In der Standardeinstellung zeigt die Systemaktualisierungsseite alle ermittelten Server. Sie können die Geräte filtern, indem Sie auf die Verknüpfung Filtern nach: klicken, um ausgewählte Geräte oder Gerätegruppen anzuzeigen. Abbildung 11. Systemaktualisierungsseite 1. Übereinstimmungsreport. Siehe Übereinstimmungsreport 2. Informationen über Systeme mit Registern. Siehe Kompatible Systeme, Nicht-kompatible Systeme, Nicht-inventarisierte Systeme und Probleme und Lösungen. 3.
entweder von den SUU-Medien oder Online-Quellen über den Dell Repository-Manager auswählen. Sie können Repository Manager als separates Tool , vom OpenManage Essentials-Installationspaket aus installieren. Auswählen einer Quelle zur Katalogaktualisierung 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Verwalten → Systemaktualisierung → Eine Katalogquelle auswählen. 2. Wählen Sie unter Eine Katalogquelle auswählen eine Option aus, und klicken Sie auf Jetzt importieren.
Anzeigen von Servern mit Problemen und Lösungen So zeigen Sie Server mit Problemen und Lösungen an: 1. Klicken Sie auf Verwalten → Systemaktualisierung. 2. Wählen Sie in Systemaktualisierung, die Registerkarte Probleme und Lösungen für Aktualisierungen aus. Systeme mit Problemen und die Lösungen werden angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter Anwendungsfallszenarien für Probleme und Lösungen.
Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufna hme der Server-IPs Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufna hme der iDRAC-IPs In den erweiterten Einstellungen festgelegter bevorzugter Systemaktualisierun gsmodus Anmeldeinfor Momentaner mationen für Aktualisierungsmodus die Systemaktualis ierung aktualisiert, da SNMP als Protokoll für die iDRACErmittlung und Bestandsaufnahme verwendet wird.
Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufna hme der Server-IPs Verwendetes Protokoll für die Ermittlung und Bestandsaufna hme der iDRAC-IPs In den erweiterten Einstellungen festgelegter bevorzugter Systemaktualisierun gsmodus Anmeldeinfor Momentaner mationen für Aktualisierungsmodus die Systemaktualis ierung mithilfe des iDRAC aktualisiert.
Das Anwenden der Aktualisierungen über die Registerkarte Nicht-kompatiblen Systeme ANMERKUNG: Im folgenden werden einige der Überlegungen bei der Anwendung von Systemaktualisierungen aufgeführt: • Sie können Systeme ab iDRAC6 nur aktualisieren, wenn sie mithilfe des WS-MAN-Protokolls ermittelt werden. • Wenn die iDRAC-Firmware-Version 1.40.0 oder früher ist, wird das Übernehmen bandexterner Aktualisierungen (iDRAC) nur für 32-Bit Dell Update Packages (DUPs) unterstützt.
ANMERKUNG: Beachten Sie die folgenden Überlegungen bei der Verwendung von 64-BitVersionen von DUPs für die Systemaktualisierung: 4. • Bei bandinternen Aktualisierungen (Betriebssystem) – Wenn das ausgewählte Ziel ein Server mit einem 64-Bit-Betriebssystem von Windows ist, sind alle anwendbaren 64-Bit-Pakete für die Aktualisierung verfügbar. Falls der Katalog keine 64-Bit-Pakete für eine Komponente enthält, sind die entsprechenden 32-Bit-Pakete für die Aktualisierung verfügbar.
ANMERKUNG: Zur Anwendung von Systemaktualisierungen auf Systemen unter einem Windows-Betriebssystem, auf dem die Funktion UAC (User Account Control) aktiviert ist: • Wenn das Zielsystem Teil einer Domain ist, müssen Sie die Anmeldeinformationen des Domain-Administrator oder eines Mitglieds der Administratoren-Gruppe eingeben. Verwenden Sie nicht die Anmeldeinformationen des lokalen, nicht zur Domain gehörenden Kontos auf dem Zielsystem, auch wenn das Konto zur Gruppe der Administratoren gehört.
ANMERKUNG: Im folgenden werden einige der Überlegungen bei der Anwendung von Systemaktualisierungen aufgeführt: • Sie können Systeme ab iDRAC6 nur aktualisieren, wenn sie mithilfe des WS-MAN-Protokolls ermittelt werden. • Wenn die iDRAC-Firmware-Version 1.40.0 oder früher ist, wird das Übernehmen bandexterner Aktualisierungen (iDRAC) nur für 32-Bit Dell Update Packages (DUPs) unterstützt.
ANMERKUNG: Beachten Sie die folgenden Überlegungen bei der Verwendung von 64-BitVersionen von DUPs für die Systemaktualisierung: • Bei bandinternen Aktualisierungen (Betriebssystem) – Wenn das ausgewählte Ziel ein Server mit einem 64-Bit-Betriebssystem von Windows ist, sind alle anwendbaren 64-Bit-Pakete für die Aktualisierung verfügbar. Falls der Katalog keine 64-Bit-Pakete für eine Komponente enthält, sind die entsprechenden 32-Bit-Pakete für die Aktualisierung verfügbar.
ANMERKUNG: Zur Anwendung von Systemaktualisierungen auf Systemen unter einem Windows-Betriebssystem, auf dem die Funktion UAC (User Account Control) aktiviert ist: • Wenn das Zielsystem Teil einer Domain ist, müssen Sie die Anmeldeinformationen des Domain-Administrator oder eines Mitglieds der Administratoren-Gruppe eingeben. Verwenden Sie nicht die Anmeldeinformationen des lokalen, nicht zur Domain gehörenden Kontos auf dem Zielsystem, auch wenn das Konto zur Gruppe der Administratoren gehört.
Aktiven Katalog anzeigen Wählen Sie dies aus, um die Katalogdatei anzuzeigen, die zur Zeit für die Anwendung von Softwareaktualisierungen eingesetzt wird. Feld Beschreibung Quelle Zeigt die Quelle an. Die Quelle lautet entweder Systemaktualisierungs-Dienstprogramm, FTP oder Repository Manager. Quellentyp Der Typ der Quelle, aus der die Katalogdatei stammt, zum Beispiel „Dell ftp-Site“. Versions-ID Die einmalige Identifizierungsnummer, die der freigegebenen Katalogdatei zugeordnet ist.
Problem • Lösung Ein linuxgestützter Server mit oder ohne Server Administrator mittels SSH ermittelt wird. Konfiguration der Einstellungen für automatisches Entfernen von heruntergeladenen Dateien Zur Anwendung von Systemaktualisierungen und für die Ausführung von Aufgaben auf den Zielgeräten lädt OpenManage Essentials entsprechende BIOS, Firmware, Treiber und Anwendungsdateien herunter. Standardmäßig werden die heruntergeladenen Dateien im Ordner \Essentials\System Update gespeichert.
Systemaktualisierung – Referenz 19 Sie können auf folgendes zugreifen: • Systemaktualisierungsseite – Zusammenfassung * Übereinstimmungsreport * Systemaktualisierungstasks * Task-Ausführungsverlauf – Kompatible Systeme – Nicht-kompatible Systeme – Nicht inventarisierte Systeme – Alle Systemaktualisierungstasks – Probleme und Lösungen für Aktualisierungen • Katalog-Abschnitt – Katalogquelle auswählen – Aktiven Katalog anzeigen Verwandte Verweise Übereinstimmungsreport Nicht kompatible Systeme Syst
Filter-Option Beschreibung Startet mit Wählen Sie diese Option aus, um die Suche basierend auf einem alphanumerischen Startzeichen des Textblocks zu filtern. Geben Sie das erste alphanumerische Zeichen im Feld ein. Endet mit Wählen Sie diese Option aus, um die Suche basierend auf einem alphanumerischen Endzeichen des Textblocks zu filtern. Geben Sie das letzte alphanumerische Zeichen im Feld ein.
Verwandte Verweise Übereinstimmungsreport Nicht kompatible Systeme Nicht inventarisierte Systeme Alle Systemaktualisierungstasks Übereinstimmungsreport Der Kompatibilitätsbericht stellt ein Kreisverteilungsdiagramm der Softwareaktualisierungstasks bereit. Klicken Sie auf einen Teil des Kreisdiagramms, um mehr Informationen zu den Systemen anzuzeigen.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Sie können einen der Aktualisierungsmodi als Standardmodus festlegen. Der tatsächliche Aktualisierungsmodus hängt jedoch vom verwendeten Protokoll und den zu aktualisierenden Komponenten ab. Weitere Informationen finden Sie unter Anwendungsfallszenarien der Systemaktualisierung.
Kompatible Systeme Die Registerkarte Konforme Systeme enthält die folgenden Informationen: Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Modell-Typ Gerätemodellinformationen. Betriebssystem Das Betriebssystem, das auf dem Server läuft. Service-Tag-Nummer Eine eindeutige Identifzierung, die den ServiceLifecycle enthält. Ermittelte Zeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Bestandsaufnahmenzeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Serversubnetzposition IP-Adressbereichinformationen.
Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Wichtigkeit Die Erforderlichkeit dieser Softwareaktualisierung für das System. Aktualisierungsverfahren Zeigt die Aktualisierungsverfahren wie OpenManage Server Administrator und iDRAC an. Komponente Die Softwareinformationen. Typ Der Typ der Softwareaktualisierung. Installierte Version Die Nummer der installierten Version. Erweiterung/Zurückstufung Ein grüner Pfeil zeigt eine Erweiterung an.
Feld Beschreibung Neustart erforderlich Gibt an, ob das System nach der Aktualisierung neu gestartet werden muss. Task-Zeitplan festlegen Jetzt ausführen Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie den Task beim Klicken auf Fertigstellen ausführen möchten. Zeitplan einrichten Wählen Sie dies, um einen Task an einem erforderlichen Datum und zu einer erforderlichen Uhrzeit zu planen. Klicken Sie auf das Symbol, um das Datum und die Uhrzeit einzustellen.
Nicht inventarisierte Systeme Auf der Registerkarte Nicht inventarisierte Systeme wird eine Liste von Systemen angezeigt, die inventarisiert werden müssen. Wählen Sie die zu inventarisierenden Systeme aus, und klicken Sie auf Inventarisieren. Feld Beschreibung Systemname Domänenname des Systems. Ermittelte Zeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Bestandsaufnahmenzeit Uhrzeit und Datum der Ermittlung. Serversubnetzposition IP-Adressbereichinformationen.
Probleme und Lösungen Feld Beschreibung Systemname Zeigt den Domänennamen des Systems an. Ursache Zeigt das dem Server zugehörige Problem an. Empfehlung Zeigt die Lösung für dieses Problem an. Verwandte Verweise Systemaktualisierung – Referenz Verwandte Aufgaben Aktualisieren von Server-BIOS, Firmware, Treibern und Anwendungen Anzeigen der Systemaktualisierungsseite Task-Ausführungsverlauf Listet die Details der Systemaktualisierungs- oder Remote-Tasks auf.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Der Taskstatus zeigt eine Warnung an, wenn die Option Starten Sie das Gerät nach der Aktualisierung neu, falls erforderlich nicht für den Task „Systemaktualisierung“ ausgewählt wurde. Erfolgreich / Versuchte Ziele Die Anzahl der Ziel-Systeme, auf denen der Task erfolgreich ausgeführt wird. Endzeit Uhrzeit und Datum, zu dem der SystemAktualisierungstask gestartet wurde. Ausgeführt von Benutzer Die Benutzerinformationen.
Bündel und Repositories bestehen aus DUPs, die auf unterstützten Betriebssystemen, Aktualisierungstypen, Formfaktoren und der Branche basieren. Dell OpenManage Server Update Utility Dell OpenManage Server Update Utility (SUU) ist eine Anwendung auf DVD zur Identifizierung und Anwendung von Aktualisierungen auf Ihrem System. SUU zeigt einen Vergleichsbericht der Versionen an und enthält verschiedene Optionen zur Aktualisierung der Komponenten.
Verwalten von Remote-Tasks 20 Über Remote-Tasks Mit der Remote-Tasks-Funktion in OpenManage Essentials können Sie folgende Aufgaben ausführen: • Sie können Befehl auf lokalen und Remote-Systemen ausführen, Batch-Dateien und ausführbare Dateien auf den lokalen Systemen ausführen sowie lokale und Remote-Tasks planen. ANMERKUNG: Die Dateien müssen sich auf dem System, auf dem OpenManage Essentials installiert ist, und nicht auf dem Remote-System befinden.
So erstellen Sie Befehlszeilen-Tasks: 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Verwalten → Remote-Tasks → Häufige Tasks → Befehlszeilen-Task erstellen. 2. Geben Sie unter Allgemein einen Task-Namen ein. 3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • Remote-Befehl für Server Administrator – Wählen Sie diese Option zur Ausführung des ServerAdministratorbefehls auf Remote-Servern aus.
4. 5. 6. (Optional) Wählen Sie In Datei ausgeben aus, um Task-Ausgaben von mehreren Zielen zu erfassen. Geben Sie den Pfad- und Dateinamen ein. • Wählen Sie zur Protokollierung der Informationen von allen ausgewählten Zielen Anhängen. • Wählen Sie zum Schreiben aller entdeckten Fehler in die Protokolldatei Fehler einschließen.
• Wählen Sie zur Protokollierung der Informationen von allen ausgewählten Zielen Anhängen. • Wählen Sie zum Schreiben aller entdeckten Fehler in die Protokolldatei Fehler einschließen. Führen Sie unter Task-Ziel eine der folgenden Aktionen aus: 8. • Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste, oder erstellen Sie eine Abfrage, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken. • Wählen Sie Ziele aus, um die Befehle auszuführen.
ANMERKUNG: Die Anmeldeinformationen werden im Klartext an die Befehlszeile weitergegeben. Wenn Sie eine Task zur späteren Ausführung planen, werden die Anmeldeinformationen verschlüsselt und in der Datenbank gespeichert. Die Anmeldeinformationen werden entschlüsselt, wenn die Task zur geplanten Zeit ausgeführt wird. Falls Sie jedoch die Option RUN auf einer zuvor erstellten Task verwenden, geben Sie sowohl die Administratoranmeldedaten für das System sowie die Skriptanmeldeinformationen ein.
So erstellen Sie einen OpenManage Server Administrator-Bereitstellungs-Task: 1. Wählen Sie Verwalten → Remote-Tasks → Häufige Tasks → Bereitstellungs-Task erstellen. 2. Wählen Sie unter Allgemein Server Administrator aus, und stellen Sie den Task-Namen bereit. Falls Sie OpenManage Server Administrator auf Windows-basierten Server bereitstellen möchten, wählen Sie Windows aus, stellen den Installationspfad bereit und falls erforderlich Argumente.
Unterstützte Windows- und Linux-Pakete Windows-Pakete Pakettyp Neuinstallation Upgrade der Hauptversion (5.x auf 6.x auf 7.x auf 8.x) Upgrade der Nebenversion (8.x auf 8.y) .msi Unterstützt Unterstützt Unterstützt .msp Nicht unterstützt Nicht unterstützt Unterstützt .exe Nicht unterstützt Unterstützt Unterstützt ANMERKUNG: Die OMSABereitstellung unter Verwendung des .exe-Pakets wird nur mit Dell Update Packages (DUPs) unterstützt.
Argumente Neuinstallation Komponenteninstallation Linux-Attribut Windows-Attribut Nur Server Administrator Web Server -w ADDLOCAL = IWS Nur Server Administrator Instrumentation -d ADDLOCAL=SA Server Administrator Web Server und Server Instrumentation -w –d ADDLOCAL=ALL Aktualisieren • • REINSTALL=ALL REINSTALLMODE=VOMUS - Dies ist ein erforderliches Argument für Server Administrator Nebenversions-Upgrade mit .msi-Paketen.
ANMERKUNG: Installieren Sie die Voraussetzungen für das iDRAC-Service-Modul, bevor Sie das iDRAC-Service-Modul unter Linux bereitstellen. 3. 4. 5. Führen Sie unter Task-Ziel eine der folgenden Aktionen aus: • Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste, oder erstellen Sie eine Abfrage, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken. • Wählen Sie Server aus, auf denen Sie diesen Task ausführen möchten, und klicken Sie auf Weiter.
Pakettyp Neuinstallation Upgrade der Hauptversion (1.x in 2.x) Nicht unterstützt Unterstützt ANMERKUNG: Das .msiPaket gilt nur für die Bereitstellung von iDRAC Service Module Version 2.0 oder höher. .exe ANMERKUNG: Die iDRAC Service ModuleBereitstellung unter Verwendung des .exe Pakets wird nur mit Dell Update Packages (DUPs) unterstützt. Linux-Pakete Betriebssystem Paket • Red Hat Enterprise Linux 5 OM-iSM-Dell-Web-LX-100-429.tar.gz • Red Hat Enterprise Linux 6 OM-iSM-Dell-Web-LX-100-429.tar.gz.
• Server, auf denen Linux ausgeführt wird und OMSA installiert ist, aber auf denen die Bestandsaufnahmensammler-Komponente nicht installiert ist. Nachdem die Bestandsaufnahmeinformationen erfasst wurden, können Sie die Firmware, das BIOS oder die Treiber des Servers über das Systemaktualisierungsportal aktualisieren. ANMERKUNG: Der Task zur Erstellung der Firmware- und Treiber-Bestandsaufnahme nutzt die Bestandsaufnahmensammler-Komponente zum Erfassen des Firmware- und Treiberbestands von den Zielservern.
• 4. Firmware- und Treiber-Task-basierte Bestandsaufnahme – Wählen Sie diese Option aus, um die Firmware- und Treiber-Bestandsaufnahmeinformationen über die Komponente „Bestandsaufnahmensammler“ zu erfassen, selbst wenn OMSA auf dem Gerät installiert ist. Führen Sie unter Task-Ziel eine der folgenden Aktionen aus: • Wählen Sie eine Abfrage aus der Dropdown-Liste, oder klicken Sie zum Erstellen einer neuen Abfrage auf Neu. 5.
Arbeiten mit Anwendungsfällen für Remote-TaskBeispiele Remote-Task-Beispiele sind für Server-Energieoptionen, Server Administrator-Bereitstellung und Befehlszeilen verfügbar. Anwendungsfälle für Remote-Task-Beispiele sind per Standardeinstellung deaktiviert. So aktivieren Sie ein Anwendungsfallbeispiel: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Anwendungsfall, und wählen Sie Klon aus. 2. Geben Sie den geklonten Task-Namen ein, und klicken Sie auf OK. 3.
• Beispiel – IPMI-Befehl – Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um Informationen über den Stromstatus eines Servers zu erhalten. • Beispiel – Remote-Befehl – Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um die Systemzusammenfassung über Server Administrator anzuzeigen. • Beispiel – RACADM - SEL-Protokoll löschen – Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um das SELProtokoll von RAC zu löschen. • Beispiel - RACADM-Reset – Aktivieren Sie diesen Anwendungsfall, um RAC zurückzusetzen.
5. Wählen Sie auf der Registerkarte Ziele die entsprechenden Ziele für die Anwendung der Serverkonfiguration aus. 6. Wählen Sie auf der Registerkarte Zeitplan und Anmeldeinformationen die Ausführung und Planung des Tasks aus und geben Sie die erforderlichen Anmeldeinformationen ein. 7. Klicken Sie auf Fertigstellen. Gerätefähigkeitsmatrix Die folgende Gerätefähigkeitsmatrix stellt Informationen über die Art der Remote-Tasks bereit, die auf der Registerkarte Task-Ziel angezeigte Geräte unterstützen.
Server/bandinterne Ermittlung Alle Windowsbasierten Server mit Server Administrator und unter Verwendung von WMI ermittelt Linux-basierte Server mit Server Administrator und unter Verwendung von SNMP/SSH ermittelt Linux-basierte Server mit Server Administrator und unter Verwendung von SSH ermittelt BereitstellungsTask für das iDRAC-Service- k. A. Modul k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Remote-TaskTyp Alle Server (außer ESXi) mit Server Administrator und unter Verwendung von SNMP/WMI ermittelt Windowsbasierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von WMI ermittelt Linux-basierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von SSH ermittelt DRAC/iDRAC wurde nicht ermittelt DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von IPMI DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von SNMP/WSMan Server-Betriebssystem wurde nicht ermittelt und Einschalten Vorgang Ausschalten Unters
Remote-TaskTyp Alle Server (außer ESXi) mit Server Administrator und unter Verwendung von SNMP/WMI ermittelt Windowsbasierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von WMI ermittelt Linux-basierte Server ohne Server Administrator und unter Verwendung von SSH ermittelt DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von IPMI DRAC/iDRAC wurde nicht ermittelt DRAC/iDRAC ermittelt unter Verwendung von SNMP/WSMan Server-Betriebssystem wurde nicht ermittelt Register TasksZiel.
Remote-Tasks – Referenz 21 Mit Remote-Tasks können Sie: • Befehle auf lokalen und Remote-Systemen ausführen, Batch-Dateien und ausführbare Dateien auf den lokalen Systemen ausführen und Remote-Tasks planen. • Sie können den Stromstatus für ein System ändern. • Sie können den OpenManage Server Administrator auf Systemen bereitstellen. • Sie können das iDRAC Service-Modul auf Systemen bereitstellen. • Bestandsliste der Firmware und Treiber erfassen • Sie können die Remote-Tasks anzeigen.
Remote-Tasks - Startseite Klicken Sie zum Anzeigen der Remote-Tasks-Seite in OpenManage Essentials auf Verwalten → RemoteTasks.
Alle Tasks Feld Beschreibung Geplanter Zustand Zeigt an, ob der Task aktiviert ist. Taskname Namen des Tasks. Task-Kennzeichnung Typ des Tasks, der ausgeführt wird, zum Beispiel: Für einen Befehlszeilen-Task sind die angezeigten Optionen Remote-Server-Administrator-Befehl, Allgemeiner Befehl, IPMI-Befehl und RACADMBefehlszeile. Letzte Ausführung Letzte Uhrzeit und letztes Datum der TaskAusführung. Erstellt am Uhrzeit und Datum der Erstellung des Tasks.
Feld Beschreibung – Angehalten – Fehlgeschlagen – Warnung Taskname Der Name des Tasks. Startzeit Uhrzeit und Datum, zu dem der SystemAktualisierungstask gestartet wurde. % abgeschlossen Informationen zum Fortschritt des Tasks.
Feld Beschreibung • • • Betriebssystem zuerst herunterfahren Aus- und einschalten – Schaltet das System aus und startet es dann neu. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, dass die Option zum Herunterfahren für das Betriebssystem konfiguriert ist, bevor Sie das System mit dieser Option ordentlich herunterfahren. Wenn Sie diese Option verwenden, ohne sie auf dem Betriebssystem zu konfigurieren, startet es das verwaltete System erneut, anstatt den Vorgang zum Herunterfahren auszuführen.
Feld Beschreibung – Täglich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Tag. – Wöchentlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Woche. – Monatlich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Monat. Wiederholungsbereich: • Start – Zur Angabe des Datums und der Uhrzeit für den Beginn des Tasks. • Kein Enddatum– Zur kontinuierlichen Ausführung dieses Tasks basierend auf der ausgewählten Frequenz.
Bereitstellungs-Task Wählen Sie diese Option aus, um Tasks für die Bereitstellung von Server Administrator oder des iDRACService-Moduls für ausgewählte Server zu erstellen. Feld Beschreibung Allgemein Bereitstellungstyp Wählen Sie die Art der Bereitstellung aus den folgenden Optionen aus: • Server Administrator • iDRAC Service Module Taskname Geben Sie einen Namen für den Task an.
Feld Beschreibung Argumente installieren (Optional) Geben Sie Argumente an. ANMERKUNG: Gilt nur für Server Administrator-Bereitstellungs-Tasks.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Gilt nur für den Bereitstellungs-Task für das iDRAC-ServiceModul. Zeitplan und Anmeldeinformationen Zeitplan einrichten Wählen Sie aus folgenden Optionen eine aus: • Zeitplan aktivieren – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für den Task zu aktivieren. • Jetzt ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task sofort auszuführen. • Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die Ausführung des Tasks einzurichten.
Feld Beschreibung IPMI-Befehl Wählen Sie diese Option, um IPMI-Befehle auf ausgewählten Servern auszuführen. RACADM-Befehlszeile Wählen Sie diese Option, um RACADM-Befehle auf ausgewählten Servern auszuführen.
Feld Beschreibung Anhängen Wählen Sie dies, um die Ausgabe vom ausgeführten Befehl an die angegebene Datei anzuhängen. Wenn die Datei nicht existiert, wird sie erstellt. Einschließlich Fehler Wählen Sie dies, um alle von OpenManage Essentials entdeckten Fehler in die Protokolldatei zu schreiben. Falls vor der Ausführung des Befehls beispielsweise keine Antwort auf eine PingAnfrage erhalten wird, wird ein Fehler in die Protokolldatei geschrieben.
Feld Beschreibung • • • Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die Ausführung des Tasks einzurichten. Einmal ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task nur einmal dem Zeitplan gemäß auszuführen. Periodisch – Wählen Sie diese Option aus, um den Task mehrfach in bestimmten Intervallen auszuführen. – Stündlich – Wählen Sie diese Option aus, um den Task einmal pro Stunde auszuführen. – Täglich – Zur Ausführung des Tasks einmal pro Tag.
Feld Beschreibung -. Befehl Stellen Sie den vollständigen Pfadnamen und Dateinamen der ausführbaren Datei, des Befehls oder der Skriptdatei bereit, die/der das Anwendungsprogramm startet. Zum Beispiel: • Tracert • C:\scripts\trace.bat • D:\exe\recite.exe Argumente Geben Sie Befehlszeilenschalter für einen Befehl oder eine ausführbare Datei, oder Passwerte für eine Skript- oder Stapeldatei ein. Zum Beispiel: -4 $IP.
Feld Beschreibung Zeitplan einrichten Wählen Sie aus folgenden Optionen eine aus: • Zeitplan aktivieren – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für den Task zu aktivieren. • Jetzt ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task sofort auszuführen. • Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die Ausführung des Tasks einzurichten. • Einmal ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task nur einmal dem Zeitplan gemäß auszuführen.
IPMI-Befehl Feld Beschreibung Befehl Geben Sie den IPMI-Befehl ein, den Sie auf ausgewählten Zielen ausführen möchten. Gerät pingen Diese Option führt einen Ping-Test aus, um zu überprüfen, ob ein Gerät erreicht werden kann, bevor eine Task dafür ausgeführt wird. Diese Option kann verwendet werden, wenn $IP oder $RAC_IP eingesetzt wird, und die für die Ausführung der Task(s) benötigte Zeit wird verkürzt, da unerreichbare Geräte übersprungen werden.
Feld Beschreibung • • • • Jetzt ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task sofort auszuführen. Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die Ausführung des Tasks einzurichten. Einmal ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task nur einmal dem Zeitplan gemäß auszuführen. Periodisch – Wählen Sie diese Option aus, um den Task mehrfach in bestimmten Intervallen auszuführen. – Stündlich – Wählen Sie diese Option aus, um den Task einmal pro Stunde auszuführen.
Verwandte Aufgaben Befehlszeilen-Task Verwalten von Befehlszeilen-Tasks Beispiel verwenden - Server XML-Konfiguration Befehlszeilen-Task RACADM-Befehlszeile Feld Beschreibung Befehl Geben Sie den RACADM-Befehl an, den Sie auf den Servern ausführen möchten. Gerät pingen Diese Option führt einen Ping-Test aus, um zu überprüfen, ob ein Gerät erreicht werden kann, bevor eine Task dafür ausgeführt wird.
Feld Beschreibung Zeitplan und Anmeldeinformationen Zeitplan einrichten Wählen Sie aus folgenden Optionen eine aus: • Zeitplan aktivieren – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für den Task zu aktivieren. • Jetzt ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task sofort auszuführen. • Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für die Ausführung des Tasks einzurichten.
Bestandserfassungs-Task für Firmware und Treiber Wählen Sie diese Option zur Erfassung von Informationen zu Firmware und Treibern eines Servers, auf dem OpenManage Server Administrator nicht installiert ist. Feld Beschreibung Allgemein Taskname Geben Sie einen Namen für den Bestandserfassungs-Task ein. Filtern Sie Geräte nach Betriebssystem Wählen Sie diese Option, um Geräte, die in TaskZiel angezeigt werden sollen, dem ausgewähltem Betriebssystem nach zu filtern. Wählen Sie das Betriebssystem aus.
Feld Beschreibung • • • • • Zeitplan aktivieren – Wählen Sie diese Option aus, um einen Zeitplan für den Task zu aktivieren. Jetzt ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task sofort auszuführen. Zeitplan einrichten – Wählen Sie diese Option aus, um Datum und Uhrzeit für die Ausführung des Tasks festzulegen. Einmal ausführen – Wählen Sie diese Option aus, um den Task nur einmal dem Zeitplan gemäß auszuführen.
22 Verwalten von Sicherheitseinstellungen Verwenden von Sicherheitsrollen und Berechtigungen OpenManage Essentials bietet Sicherheit durch rollenbasierte Access Control (RBAC), Authentifizierung und Verschlüsselung. RBAC verwaltet die Sicherheit, indem sie die Vorgänge bestimmt, die von Personen in bestimmten Rollen ausgeführt werden können.
• OmePowerUsers haben dieselben Berechtigungen wie Ome-Administratoren, außer dass sie keine Einstellungen bearbeiten können. Microsoft Windows-Authentifizierung Für unterstützte Windows-Betriebssysteme basiert die OpenManage Essentials-Authentifizierung auf dem Benutzerauthentifizierungssystem des Betriebssystems unter Verwendung der Windows NT LAN Manager-Module (NTLM v1 und NTLM v2).
Konfigurieren von IIS-Diensten Zum Verwenden eines benutzerdefinierten SSL-Zertifikats müssen Sie IIS-Services auf dem System konfigurieren, auf dem OpenManage Essentials installiert ist: 1. Öffnen Sie den Internet-Informationsdienst (IIS)-Manager, indem Sie auf Start → Alle Programme → Verwaltung → Internet Information Services (IIS) Manager. 2. Erweitern Sie den → Sites. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf DellSystemEssentials und wählen Sie Bindungen bearbeiten. 4.
Schnit tstelle nnum mer Protokoll Schnit Maximale Richtu Verwendung tstelle Verschlüsselu ng n-Typ ngsstufe Leistungsüberwachung von Linux-Systemen in Linux-Betriebssystemen unterstützen. 80 HTTP TCP Keine Ein/Au Kontextabhängiger Anwendungsstart – Dells Netzwerkkonsole. 135 RPC TCP Keine Ein/Au Ereignisempfang über CIM von Server s Administrator – Für Systeme, die WindowsBetriebssysteme unterstützen.
Dell OpenManage Essentials Zu Protokoll Schnit Schnitt Beschreibung tstelle stellen n-Typ numm er ftp.dell.com FTP TCP 20, 21 UDP 20 HTTP TCP 80 api.dell.
Zu Protokoll Schnit Schnitt Beschreibung tstelle stellen n-Typ numm er OMSA (ESXi) SSH TCP 22 ESXi SSH-Verwaltung (CLI) OMSA (ESXi) SNMP UDP 161 SNMP-Verwaltung OMSA (Linux) SNMP UDP 161 SNMP-Verwaltung OMSA (Windows) SNMP UDP 161 SNMP-Verwaltung OMSA (Windows) RPC_CIM TCP 135 Aufruf eines Remote-Verfahrens Gemeinsames Informationsmodell Administrator Management Station Zu Protokoll Schnit tstelle n-Typ Schnitt Beschreibung stellen numm er OpenManage Essentials OME_WEB_GUI_H
Zu Protokoll Schnit tstelle n-Typ Schnitt Beschreibung stellen numm er DNS-SERVER DNS TCP 53 UDP 53 Domänennamenauflösung DRAC VIRTUAL_MEDIA UDP 3668 UDP 3668 DRAC VIRTUAL_CONSOLE UDP 59005903 UDP 5900-5901 Dell Chassis Management Controller Zu Protokoll Schnit tstelle n-Typ Schnitt Beschreibung stellen numm er DNS-SERVER DNS TCP 53 UDP 53 Domänennamenauflösung SYSLOG-SERVER SYSLOG UDP 514 Zentrales Protokoll in syslog SMTP-SERVER SMTP TCP 25 Benachrichtigung per E-M
Dell OpenManage Server Administrator Zu Protokoll Schnit tstelle n-Typ Schnitt Beschreibung stellen numm er OpenManage Essentials OME_PACKAGE_SRV_ HTTP TCP 1278 Firmware-Paket von OpenManage Essentials auf Lifecycle-Controller herunterladen DNS-SERVER DNS TCP 53 Domänennamenauflösung UDP 53 SMTP-SERVER SMTP TCP 25 Benachrichtigung per E-Mail OpenManage Essentials SNMP_TRAPS UDP 162 SNMP-Benachrichtigungen Dell OpenManage Framework Die folgende Abbildung zeigt einen Überblick über d
Fehlerbehebung 23 OpenManage Essentials-Fehlerbehebungshilfsprogramm Das OpenManage Essentials-Fehlerbehebungshilfsprogramm ist ein eingeständiges Programm, das mit Open Manage Essentials installiert wird. Sie können das Fehlerbehebungshilfsprogramm für eine Vielfalt von Protokollproblemen einsetzen, die vielen Ermittlungs- und Warnungsproblemen zugrunde liegen.
Vorgänge zur Fehlerbehebung Fehler in der Bestandsaufnahme beheben In eine Bestandsaufnahme aufgenommene Linux-Server werden unter "Nicht inventarisierte Systeme" aufgeführt, auch zahlreiche Neuversuche beheben dieses Problem nicht. So lösen Sie dieses Problem für installierte Server von Red Hat Enterprise Linux 5.5, SUSE Linux Enterprise Server Version 10 und Version 11: 1. Laden Sie die Dell Systems Management-Tools- und Dokumentations-DVD (Version 6.5 oder höher) auf dem Linux-Server. 2.
3. Klicken Sie auf Sicherheit und achten Sie darauf, dass SNMP-Pakete von jedem Host annehmen ausgewählt ist. 4. Stellen Sie unter Community-Namen annehmen sicher, dass öffentlich (oder eine CommunityZeichenkette Ihrer Wahl) eingestellt ist. Falls es nicht per Standardeinstellung eingestellt ist, klicken Sie auf Hinzufügen, und geben Sie eine Community-Zeichenkette in Community-Name ein. Markieren Sie auch die Community-Rechte als NUR-LESEN oder LESEN-SCHREIBEN. 5.
Fehlerbehebung bei der Ermittlung von Windows Server 2008-basierten Servern Sie müssen auch die Serverermittlung gestatten. Diese Option ist standardmäßig auf Windows Server 2008 deaktiviert. 1. Klicken Sie auf Start → Systemsteuerung → Netzwerk und Internet → Netzwerk- und Freigabecenter → Erweiterte Freigabeeinstellung. 2.
• • Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um das auf Domänensystemen bereitgestellte OpenManage Essentials-Zertifikat den „Vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen“ und „Vertrauenswürdigen Herausgebern“ hinzuzufügen. Fügen Sie das OpenManage Essentials-Zertifikat mithilfe des Internet Explorer zu Ihren Zertifikatspeichern der „Vertrauenswürdigen Stammzertifizierungsstellen“ und der „Vertrauenswürdigen Herausgebern“ hinzu.
Frage: Warum kann ich unter Verwendung der Suchleiste oder des Dialogfelds Gerätestandorte bearbeiten eine bestimmte Adresse nicht finden? Antwort: Es könnte ein Problem mit Ihrer Internetverbindung bestehen, oder der Kartenanbieter kann möglicherweise die Adresse nicht auflösen. • Stellen Sie sicher, das Sie sich durch den Browser mit dem Internet verbinden können.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) 24 Installation Frage: Wie installiere ich OpenManage Essentials unter Verwendung einer remoten benannten SQLDatenbankinstanz? Antwort: Für die Remote-Verbindung benötigt der SQL-Server mit den benannten Instanzen einen ausgeführten SQL Server Browser-Dienst. Frage: Unterstützt OpenManage Essentials die Microsoft SQL Server Evaluation Edition? Antwort: Nein, die SQL Server Evaluation Edition wird nicht unterstützt.
Frage: Warum schlägt die Erweiterung auf die neueste Version von OpenManage Essentials in einem großen Bereitstellungsszenario fehl? Antwort: Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass das System die Mindestanforderungen für Hardware erfüllt. Weitere Informationen finden Sie unter "Minimal empfohlene Hardware" im Dell OpenManage Essentials-Benutzerhandbuch unter dell.com/openmanagemanuals. Frage: Wie erweitere ich auf OpenManage Essentials Version 2.1, wenn OpenManage Essentials Version 1.
Frage: Wie verwende ich während der Bereitstellung von OpenManage Server Administrator Befehlszeilenfunktionen? Antwort: Die unbeaufsichtigte Installation bietet die folgenden Funktionen: • Einen Satz optionaler Befehlszeileneinstellungen zur benutzerdefinierten Anpassung der unbeaufsichtigten Installation. • Anpassungsparameter zur Kennzeichnung spezifischer Softwarefunktionen für die Installation. Frage: Der Befehlszeilen-Task „Gehäusestrom einschalten“ war nicht erfolgreich.
Einstellung Ergebnis UI. Diese Option wird für die standardmäßige beaufsichtigte Installation verwendet. /f[p|o|e|d|c|a|u|m|s|v] Dieser Befehl repariert ein Produkt. /fp – Diese Option installiert ein Produkt nur dann neu, wenn eine Datei fehlt. /fo – Diese Option installiert ein Produkt neu, wenn eine Datei fehlt, oder wenn die ältere Version einer Datei installiert ist.
Zum Beispiel werden mit msiexec.exe /i SysMgmt.msi /qn Server Administrator Funktionen basierend auf der Hardwarekonfiguration des Systems auf jedem Remote-System installiert. Dabei handelt es sich um eine unbeaufsichtigte Silent Installation. Anpassungsparameter REINSTALL- und REMOVE- CLI-Anpassungsparameter ermöglichen die Anpassung der genauen Software-Funktion für die Installation, Neuinstallation oder Deinstallation im Hintergrund oder ohne Benutzereingriff.
Mithilfe dieses Befehls wird Dell OpenManage Systems Management installiert und nur der BroadcomAgent neu installiert. Diese Vorgänge laufen ohne Benutzereingriff, aber nicht im Hintergrund ab. Sie können den Anpassungsparameter REMOVE in die Befehlszeile aufnehmen und die Funktions-ID (oder IDs) der Software-Funktion zuweisen, die Sie deinstallieren möchten. Zum Beispiel: msiexec.exe /i SysMgmt.msi REMOVE=BRCM /qb.
Antwort: Wenn Sie einen Antivirus-Client auf dem System installiert haben, dann konfigurieren Sie diesen so, dass E-Mails zugelassen werden. Ermittlung Frage: Warum werden SUSE Linux Enterprise- und Red Hat Enterprise Linux-basierte Server nicht in der Serverkategorie angezeigt, nachdem ich sie mit Hilfe des SSH-Protokolls ermittelt habe? Antwort: Der OpenManage Essentials SSH-Plugin verwendet sshlib2.
Antwort: Ein Authentifizierungstrap wird versendet, wenn ein SNMP-Agent eine Anfrage erhält, die einen Community-Namen enthält, den er nicht erkennt. Die Community-Namen sind abhängig von Groß- und Kleinschreibung. Die Traps sind nützlich, um herauszufinden, ob jemand ein System sondiert, obgleich es heutzutage besser ist, einfach Pakete per Sniffer zu analysieren und so den Community-Namen herauszufinden.
Antwort: Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass der Chipsatz-Treiber auf dem Server installiert ist. Sollte der Chipsatz-Treiber nicht installiert sein, installieren Sie den aktuellen ChipsatzTreiber, und führen Sie dann einen Neustart des Servers aus. Nach dem Neustart des Servers erkennen Sie den Server erneut in OpenManage Essentials. Frage: Ich entdeckte ein PowerEdge FX- oder FX2s-Gehäusen mit Firmware Version 1.1 mithilfe des WSMan-Protokolls.
ANMERKUNG: Geben Sie die iDRAC-Anmeldeinformationen nur dann an, wenn die iDRACAnmeldeinformationen nicht die gleichen Anmeldeinformationen sind, wie die GehäuseAnmeldeinformationen. 4. Speichern Sie die Änderungen. 5. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Gehäuse-Bereichsgruppe und klicken Sie auf Ermittlung und Bestandsaufnahme jetzt ausführen. Die Blade-Server verwenden beim nächsten Bestandsaufnahmezyklus die WS-ManAnmeldeinformationen.
Antwort: Versuchen Sie, den Dienst DSM Essentials Network Monitor sowie den Dienst DSM Essentials Task Manager neu zu starten, und starten Sie IIS neu. Frage: Was ist Omremote? Antwort: Mit Omremote können Sie Remote Server Administrator-Befehlszeilentasks (bandintern) ausführen und Server Administrator auf Remote Dell-Servern bereitstellen. OMremote ist eine im Ordner C:\Programme\Dell\SystMgt\Essentials\bin gespeicherte ausführbaren Datei.
Antwort: Auf dem Geräteauswahlbildschirm werden alle benutzererstellte, sichtbare benutzerdefinierte Gruppen angezeigt. Eine benutzerdefinierte Gruppe enthält möglicherweise für den gegebenen Assistenten ungültige Systemgruppen. Die ungültigen Systemgruppen können ignoriert werden. Frage: Wenn ich die Attribute filtere und die Gerätekonfigurationsvorlage anschließend speichere, enthält die Vorlage dann nur die gefilterten Attribute? Antwort: Nein. Die Vorlage enthält alle Attribute.
Antwort: Ja. Der Benutzer wird alle Berechtigungen haben und wird in der Lage sein, alle Geräte abzuzielen. Es wird empfohlen, ist aber nicht erforderlich, den Benutzer von der OmeSiteAdministratorsRolle zu entfernen, bevor er der OmeAdministrators-Rolle hinzugefügt wird. Frage: Wie kann ich einen aktuellen OmeAdministrator der Rolle OmeSiteAdministrators hinzufügen? Antwort: 1. Entfernen Sie den Benutzer von der OmeAdministrators Windows-Benutzergruppe. 2.
Benutzerdefinierte Gerätegruppen Frage: Kann ein OmeSiteAdministrator Geräte in irgendeiner Gruppe löschen? Antwort: Ja. Der OmeSiteAdministrator kann Geräte in irgendeiner Gruppe löschen, ähnlich wie der OmePowerUser oder OmeAdministrator. Frage: Können OmeSiteAdministrators die von ihnen erstellten Gerätegruppen bearbeiten? Antwort: Nein. Die OmeSiteAdministrators können Gerätegruppen oder Abfragen nicht bearbeiten.
der Datenbank gespeichert. Sie können in der Konfigurationsbestandsaufnahme des Geräts die tatsächlich Werte einsehen. Frage: Ich ersetze einen Server (Quelle) durch einen anderen Server (Ziel) von einem Rechnerpool.
ANMERKUNG: Weitere Informationen über Protokollierungsschweregradsebenen finden Sie im Abschnitt „Protokollierungsebenen“. 4. Schließen Sie die Datei und starten Sie alle DSM-Dienste in der Microsoft DiensteVerwaltungskonsole. Protokollierungsebenen Das Einstellen der Protokollierungsebenen legt den Schweregrad-Bereich von Meldungen für die gewünschte Protokollierung fest. In der folgenden Tabelle sind die Schweregrade von Meldungen beschrieben, die Sie LOG_LEVEL_MIN und LOG_LEVEL_MAX zuweisen können.
Sichern und Wiederherstellen Frage: Nach einer Sicherung und Wiederherstellung der OpenManage Essentials-Datenbank kann ich die Beispiel-Tasks und auch die von mir erstellten Tasks nicht verwenden. Was könnte der Grund dafür sein? Antwort: Die Task-Konfigurationsdaten werden in der OpenManage Essentials-Datenbank in einem verschlüsselten Format gespeichert. Wenn eine Sicherung und Wiederherstellung durchgeführt wird, werden die verschlüsselten Daten unbrauchbar.
Verwalten der Gerätegruppenberechtigungen 25 Mit dem Portal Gerätegruppenberechtigungen können OmeAdministrators den Benutzern die Berechtigungen zum Durchführen von Systemaktualisierungen und Ausführen von Remote-Tasks auf ausgewählten Gerätegruppen erteilen. Mithilfe des Portals Gerätegruppenberechtigungen können OmeAdministrators: • Benutzer der OmeSiteAdministrators-Rolle hinzufügen.
ANMERKUNG: Wenn ein Benutzer in der OmeSiteAdministrators-Rolle von den WindowsBenutzergruppen eintfernt wird, wird der Benutzer nicht automatisch von der OmeSiteAdministrators-Rolle entfernt. Sie müssen den Benutzer manuell von der OmeSiteAdministrators-Rolle durch die Option Mitgliedern von OmeSiteAdministrators bearbeiten entfernen.
ANMERKUNG: Falls eine Gerätegruppe keinem Benutzer zugewiesen ist, wird dem Benutzer nur verweigert, Systemaktualisierungen oder Tasks auf dieser Gerätegruppe auszuführen. Die Gerätegruppe wird dadurch nicht von der Gerätestruktur im Geräte-Portal verborgen oder von ihm entfernt. So weisen Sie einem Benutzer Gerätegruppen zu: 1. Klicken Sie auf Einstellungen → Berechtigungen. Die Portalseite Berechtigungen der Gerätegruppe wird angezeigt. 2.
4. Klicken Sie auf OK. Der Benutzer wird aus der OmeSiteAdministrators-Strukturansicht im Bereich Gerätegruppenberechtigungen verwalten entfernt.
OpenManage Mobile-Einstellungen 26 Dell OpenManage Mobile ist eine Systems Management-Anwendung, die Ihnen ermöglicht, einen Teilbereich von Rechenzentrumsüberwachungs- und Fehlerbehebungstasks auf einer oder mehreren OpenManage Essentials-Konsolen und/oder einem integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC) unter Verwendung Ihres Android- oder iOS-Geräts auszuführen. Unter Verwendung von OpenManage Mobile können Sie: • Warnungsmeldungen vom OpenManage Essentials-Management-System/Server empfangen.
So aktivieren oder deaktivieren Sie Warnungsbenachrichtigungen für OpenManage Mobile: 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Einstellungen → Mobile-Einstellungen. Die Seite Mobile-Einstellungen wird angezeigt. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie Push-Benachrichtigungen aktivieren, um das Senden von Warnungsbenachrichtigungen an OpenManage Mobile-Abonnenten zu aktivieren oder zu deaktivieren. 3. Klicken Sie auf Anwenden.
So löschen Sie einen OpenManage Mobile-Abonnenten: 1. Klicken Sie in OpenManage Essentials auf Einstellungen → Mobile-Einstellungen. Die Seite Mobile-Einstellungen wird angezeigt. 2. In der Liste Mobile-Abonnenten klicken Sie auf das Symbol „Löschen“ löschen möchten. für den Abonnenten, den Sie Das Dialogfeld Bestätigung der Abonnementlöschung wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Yes (Ja).
Statussymbol Statusbeschreibung Im Service ist ein Fehler beim Liefern einer Nachricht aufgetreten. Befolgen Sie die Schritte zur Fehlerbehebung oder wenden Sie sich nach Bedarf an den Support. Anzeigen der OpenManage MobileAbonnenteninformationen Nachdem ein OpenManage Mobile-Benutzer erfolgreich eine OpenManage Essentials-Konsole hinzugefügt hat, wird der Benutzer der Tabelle Mobile-Abonnenten in der OpenManage EssentialsKonsole hinzugefügt.
Feld Beschreibung Letzter Fehler Zeigt Datum und Uhrzeit des letzten Fehlers beim Senden einer Warnungsbenachrichtigung an den OpenManage Mobile-Benutzer an. Letzter Push Datum, an dem die letzte Warnungsbenachrichtigung erfolgreich von OpenManage Essentials an den Dell Warnungsweiterleitungsdienst gesandt wurde. Letzte Verbindung Zeigt Datum und Uhrzeit des letzten Benutzerzugriffs auf die OpenManage EssentialsKonsole über OpenManage Mobile an.
Problem Ursache Lösung Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert. Proxy-Einstellungen sind falsch. Stellen Sie Proxy-Host, Schnittstelle, Benutzername und Kennwort wie erforderlich ein. Weitere Informationen dazu finden Sie unter „ProxyEinstellungen“ in Allgemeine Einstellungen. Der DellMeldungsweiterleitungsdienst ist vorübergehend nicht verfügbar. Warten Sie, bis der Service verfügbar ist.
Einstellungen – Referenz 27 Auf der Einstellungsseite können Sie die OpenManage Essentials-Konsole konfigurieren. Sie können das SMTP und die Proxy-Serverinformationen einstellen, die Zeitüberschreitung der Sitzung und Datenbankwartungspläne anpassen, Dienste neu starten, benutzerdefinierte URL-Menüelemente erstellen, interne Warnungen aktivieren oder deaktivieren, die Sommerzeit einhalten und die ActiveXFunktionen aktivieren oder deaktivieren.
Feld Beschreibung Warnungs-Popup-Benachrichtigungen aktivieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um PopupBenachrichtigungen zu aktivieren, die bei Empfang einer Warnung angezeigt werden. Sekunden zwischen Popup-Benachrichtigungen Wählen Sie das Zeitintervall zwischen den einzelnen Popup-Benachrichtigungen. Benutzerdefinierte URL-Einstellungen Feld Beschreibung Name Zeigt den Namen an, der der URL zugewiesen ist. Gerätegruppe Zeigt die der URL zugeordnete Gerätegruppe an.
Ermittlungseinstellungen Auf der Seite Ermittlungseinstellungen können Sie den Typ des Assistenten konfigurieren, den Sie zum Ermitteln von Geräten verwenden möchten. Die auf der Seite Ermittlungseinstellungen angezeigten Felder werden in der folgenden Tabelle beschrieben. Feld Beschreibung Standardassistent Wenn diese Option ausgewählt ist, zeigt der Assistent Geräte ermitteln eine Liste der Protokolle zum Ermitteln von Geräten an.
Allgemeine Einstellungen Feld Beschreibung Konsolensitzungszeitüberschreitung Menge der Zeit, während der der Benutzer inaktiv ist, und die verstreicht, bevor die Konsole den Benutzer automatisch abmeldet. Zeitplan zur Ausführung der Datenbankwartung Das Datum und die Uhrzeit, zu der die Datenbankwartungsaktivität beginnt. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, während der Datenbankwartung keine Tasks (Ermittlung, Bestandsaufnahme, Statusabfrage usw.
Feld Beschreibung OME Server-Zeitzone Zeigt die Zeitzone und das UTC-Offset der Zeitzone des Servers an. OME Server-Sommerzeitstatus Zeigt den Status der aktuellen Sommerzeit der Zeitzone des Servers und den Unterschied zur Sommerzeit an. Es zeigt auch an, ob die Zeitzone des Servers die Sommerzeit einhält oder sich in der Uhrzeit der Standardzeitzone befindet.
Benachrichtigungseinstellungen für Tasks Feld Beschreibung Popup-Benachrichtigungen für Tasks aktivieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um PopupBenachrichtigungen zu aktivieren, die bei Abschluss eines Tasks angezeigt werden. Sekunden zwischen Popup-Benachrichtigungen Wählen Sie das Zeitintervall zwischen den einzelnen Task-Popup-Benachrichtigungen aus.
Feld Beschreibung Nächste E-Mail wird versandt am Das Datum und die Uhrzeit des Versands der nächsten Garantiebenachrichtigungs-E-Mail. Sie können dieses Feld konfigurieren und einstellen, wann die nächste Garantiebenachrichtigungs-EMail versandt werden soll. Nach dem erfolgreichen Versand einer E-Mail-Benachrichtigung wird dieses Feld automatisch basierend auf der Einstellung im Feld E-Mail alle x Tage versenden aktualisiert.
Berechtigungen Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der Bereiche und Felder, die im Portal Gerätegruppenberechtigungen angezeigt sind. Gemeinsame Tasks Der Bereich Gemeinsame Tasks zeigt die Option Mitglieder von OmeSiteAdministrators bearbeiten an, die Sie dazu verwenden können, Benutzer der OmeSiteAdministrators Rolle hinzuzufügen oder zu löschen.
Feld Beschreibung von OpenManage Essentials heruntergeladen wurden, zuzulassen. Grenzwert für die Größe der Ordner "Downloads" Wählen Sie die maximale Größe des Ordners, in (GB) den OpenManage Essentials die zur Systemaktualisierungen oder für Remote-Tasks erforderlichen Dateien herunterlädt. Standardmäßig werden die heruntergeladenen Dateien im Ordner \Essentials \System Update gespeichert. Dateien werden automatisch aus dem Ordner „Downloads“ (\Essentials\System Updat
Protokolle - Referenz 28 Unter Hilfsprogramme können Sie Folgendes ausführen: • Ansicht der Benutzerschnittstellenprotokolle • Ansicht der Anwendungsprotokolle • Ermittlungsprotokolle ins Dateisystem exportieren – Exportiert die Protokolle, die während der Ermittlung von Geräten erzeugt wurden. Protokolle der Benutzerschnittstelle Feld Beschreibung Aktiviert Protokollierung der Benutzerschnittstelle aktivieren oder deaktivieren. Deaktivieren Sie dies, um die Leistung zu erhöhen.
Feld Beschreibung Schweregrad Der Schweregrad der aufgenommenen Abweichung im Benutzerschnittstellenverhalten. Beginn um Die Uhrzeit, zu der dieses Verhalten eintrat. Quelle Die Quelle des Verhaltens. Beschreibung Weitere Informationen über das Verhalten. Anwendungsprotokolle Feld Beschreibung Schweregrad Der Schweregrad der aufgenommenen Abweichung im Benutzerschnittstellenverhalten. Uhrzeit Die Uhrzeit, zu der dieses Verhalten eintrat. Meldung Informationen über das Verhalten.
29 Dell-Lösungen Das Portal Dell-Lösungen enthält eine Liste mit Links zu anderen Hilfsprogrammen im Zusammenhang mit OpenManage Essentials. Diese Seite enthält Informationen über das Hilfsprogramm, sie erkennt, ob das Hilfsprogramm installiert ist, und sie ermöglicht das Starten des Hilfsprogramms, sofern es installiert ist. ANMERKUNG: ActiveX ist eventuell erforderlich, um einige der Erweiterungen zu ermitteln.
Feld Beschreibung ANMERKUNG: Für die Bestandsaufnahmensammler-Komponente kann die Spalte Version Folgendes anzeigen: Weitere Informationen • Up-to-date Symbol - Gibt an, dass OpenManage Essentials über die neueste Version des Bestandsaufnahmensammlers verfügt. • Symbol für „Warnung“ - Gibt an, dass OpenManage Essentials nicht über die neueste Version des Bestandsaufnahmensammlers verfügt. Klicken Sie auf das ?-Symbol, um weitere Informationen über das Produkt zu erhalten.
Maßnahmen mit dem rechten Klick 30 In den folgenden Tabellen sind alle Maßnahmen mit der rechten Maustaste aufgeführt, die in OpenManage Essentials verfügbar sind. ANMERKUNG: Die in OpenManage Essentials angezeigten Optionen mit der rechten Maustaste sind von Ihrer Zugriffsberechtigung abhängig. Sie müssen über Administratorberechtigung verfügen, um alle Optionen zu sehen.
Maßnahmen Beschreibung Kalender exportieren Ermöglicht den Export des Kalenders in einem .icsDateiformat. Sie können die ics-Datei in Microsoft Outlook importieren. Gerätestatus Action (Aktion) Beschreibung IP-Adresse oder Gerätename Zeigt die IP-Adresse oder den Hostnamen des Geräts an. Anwendungsstart Wählen Sie dies, um eine assoziierte Anwendung zu starten. Gerätekonfiguration • • • • • • Gerätekonfigurationsbestandsaufnahme aktualisieren -Bestandsaufnahme des Geräts aktualisieren.
Action (Aktion) Beschreibung Ausschlussbereich Wählen Sie dies, um das Gerät aus dem Ermittlungs- und Bestandsaufnahmebereich zu entfernen. Löschen Wählen Sie dies, um die Geräteinformationen zu entfernen. Ermittlungsbereich-Zusammenfassung Verwalten von Einschlussbereichen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die IP-Adresse, um die folgenden Optionen anzuzeigen: Action (Aktion) Beschreibung Bearbeiten Wählen Sie dies aus, um die Ermittlungsbereichkonfiguration zu bearbeiten.
Ansichtsfilter Action (Aktion) Beschreibung Bearbeiten Wählen Sie dies, um die Warnungsmaßnahme oder den Warnungsfilter zu bearbeiten. Zusammenfassung anzeigen Zur Anzeige aller kritischen Systeme auswählen. Umbenennen Wählen Sie dies, um die Maßnahme oder den Warnungsfilter umzubenennen. Klon Wählen Sie dies, um eine Kopie einer Maßnahme oder eines Warnungsfilters zu erstellen. Löschen Wählen Sie die Warnung aus, um diese zu löschen.
Action (Aktion) Beschreibung Ansicht Wählen Sie dies aus, um den Task anzuzeigen. Task-Zeitplan aktivieren Wählen Sie dies, um den Taskplan zu aktivieren. Klon Wählen Sie dies aus, um eine Kopie eines Tasks zu erstellen. Benutzerdefinierte URL Action (Aktion) Beschreibung Bearbeiten Wählen Sie diese Option zum Bearbeiten der URL aus. Löschen Wählen Sie diese Option zum Löschen der URL aus. Exportieren Wählen Sie diese Option zum Exportieren der Informationen über die URL aus.
. Vorlagen Action (Aktion) Beschreibung Bereitstellen Stellen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage bereit. Klon Klonen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage. Umbenennen Benennen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage um. Löschen Löschen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage. Vorlage exportieren Exportieren Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage. .
Geräte Action (Aktion) Beschreibung Gerätekonfigurationsbestandsaufnahme aktualisieren Aktualisieren Sie die Konfigurationsbestandsaufnahme des Geräts. Entfernen Sie Geräte aus der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte. Entfernen Sie Geräte, die sich derzeit in der Gruppe Neuzuweisung und Bare-Metal-Geräte befinden. Vorlage erstellen Erstellen Sie eine Gerätekonfigurationsvorlage vom Server. Zurückfordern von Identitäten Fordern Sie die Virtuell I/O Identitäten des Servers zurück.
Compliance nach Vorlage Action (Aktion) Beschreibung Zugeordnete Geräte Stellen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage bereit. Bearbeiten Zeigt die Eigenschaften der ausgewählten Gerätekonfigurationsvorlage im rechten Fensterbereich für die Bearbeitung an. Klon Klonen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage. Umbenennen Benennen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage um. Löschen Löschen Sie die ausgewählte Gerätkonfigurationsvorlage.
Tutorials 31 Sie können die Tutorials zu Rate ziehen, um die nötigen Setup-Optionen zur Erstkonfiguration von OpenManage Essentials festzulegen.
32 Verwenden der OpenManage EssentialsBefehlszeilenschnittstelle Starten der OpenManage EssentialsBefehlszeilenschnittstelle Klicken Sie auf Start → Alle Programme → OpenManage-Anwendungen → Essentials → EssentialsBefehlszeilenschnittstelle. Erstellen einer Ermittlungsprofil-Eingabedatei CLI-Befehle, die Ermittlungsbereiche oder Ermittlungsgruppen erstellen, erfordern eine XML-basierte Datei, die die Parameter für Ermittlungsprotokolle wie SNMP, WMI, Storage, WS-Man, SSH und IPMI definiert.
Auslesen des sicheren Kennworts aus der Datei und Zuweisung zu einer Variable: PS> $passwordFile = convert-path c:\tmp\password.txt PS> $wsmanpassword = Get-Content $passwordFile | ConvertTo-SecureString So verwenden Sie die sichere Zeichenfolge in allen Kennwort-Variablen der OpenManage Essentials-CLIBefehle: PS> Add-DiscoveryRange -Range 10.36.0.48 -Profile samples\DiscoveryProfile.xml WSManPassword $wsmanpassword Es folgt ein Beispiel der Datei „profile.xml“:
Name Subnetzmaske 192.168.10.* 255.255.255.0 192.168.10.1-255 255.255.255.0 192.168.10.1-2, 255.255.255.0 10.35.*.1-2 255.255.255.0 192.168.2.1 255.255.224.0 192.168.2.2 : 255.255.254.0 192.168.3.3 255.255.128.0 192.168.3.4 255.255.128.0 Angabe von Eingabedateien in PowerShell Um Eingabedateien in PowerShell zu verwenden, geben Sie den Standort der Datei in der Befehlszeile ein. Standardmäßig startet OpenManage Essentials CLI im folgenden Verzeichnis: PS C:\Program Files\Dell\SysMgt\Essent
• • PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeList PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeListCSV Beispiele: • • • PS> Add-DiscoveryRange –Profile .\Samples\DiscoveryProfile.xml -Range 10.35.0.124 PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeList PS> Add-DiscoveryRange –Profile -RangeListCSV
• PS> Add-DiscoveryRangeGroup –Profile -GroupName -RangeList • PS> Add-DiscoveryRangeGroup –Profile -GroupName -RangeListCSV Entfernen einer Ermittlungsbereichgruppe Beschreibung: Der Befehl Remove-DiscoveryRangeGroup ermöglicht Ihnen das Entfernen einer Ermittlungsbereichgruppe.
• Ändern Sie ein Ermittlungsprofil der Ermittlungsbereichgruppe und fügen Sie neue Bereiche der Ermittlungsbereichgruppe mithilfe einer .xml-Datei hinzu: PS> Set-ModifyDiscoveryRangeGroup -GroupName WebServers-TX -Profile .\samples \snmp_only.xml -AddRangeList .\samples\new_ranges.xml • Ändern Sie ein Ermittlungsprofil der Ermittlungsbereichgruppe und fügen Sie neue Bereiche der Ermittlungsbereichgruppe mithilfe einer .csv-Datei hinzu: PS> Set-ModifyDiscoveryRangeGroup -GroupName WebServers-TX -Profile .
• PS> Set-DisableDiscoveryRange -RangeList • PS> Set-DisableDiscoveryRangeGroup -GroupName Erstellen eines Ermittlungsausschlussbereichs Beschreibung: Der Befehl Add-DiscoveryExcludeRange ermöglicht Ihnen das Hinzufügen eines Ausschlussbereichs. Geben Sie die Bereiche entweder mit einer xml-Datei oder durch Angabe des Bereichs ein. Informationen über die RangeList.xml-Datei finden Sie unter Angabe von IPs, Bereichen oder Hostnamen unter Verwendung von XML- oder CSV-Dateien.
• PS> Set-RunDiscovery -GroupName • PS> Set-RunDiscovery -RangeList • PS> Set-RunInventory -DeviceName ,,..., • PS> Set-RunInventory -Range • PS> Set-RunInventory -GroupName • PS> Set-RunInventory -RangeList • PS> Set-RunDiscoveryInventory -DeviceName ,,...
• PS> Get-DiscoveryStatus —Range 10.35.2.1 • PS> Get-Discovery -RangeList • PS> Get-Discovery -GroupName Anhalten eines laufenden Ermittlungsbereichs oder einer Gruppe Beschreibung: Für jeden Bereich kann nur eine Art von Task, wie z. B. Ermittlung, Ermittung und Bestandsaufnahme, oder Statusabfrage, auf einmal ausgeführt werden.
Hinzufügen von Geräten zu einer benutzerdefinierten Gruppe Beschreibung: Der Befehl Add-DevicesToCustomGroup ermöglicht Ihnen das Hinzufügen von Geräten zu einer vorhandenen Gruppe. Um die Geräte der Gruppe hinzuzufügen, verwenden Sie entweder eine xml-Datei oder listen die Geräte mit Kommas dazwischen auf. Befehle: • PS> Add-DevicesToCustomGroup –GroupName -DeviceList