OpenManage Integration for Microsoft System Center Version 7.3 für Microsoft Endpoint Configuration Manager und System Center Virtual Machine Manager Einheitliches Benutzerhandbuch Juni 2021 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2009 - 2021 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung in OMIMSSC................................................................................................... 9 Neuheiten............................................................................................................................................................................... 9 Kapitel 2: OMIMSSC Lizenz............................................................................................................
Ändern von MECM-und SCVMM-Konten im OMIMSSC-Verwaltungsportal............................................................ 30 Reparieren oder Ändern von Installationsprogrammen............................................................................................. 31 Kapitel 8: Backup und Wiederherstellung der OMIMSSC Appliance....................................................32 OMIMSSC-Appliance sichern...................................................................................................
Modulare OpenManage Enterprise-Konsole.............................................................................................................. 49 Eingabe/Ausgabe-Module............................................................................................................................................49 Clusteransicht......................................................................................................................................................................
Aktualisieren der Firmware von Servern und MX7000-Geräten................................................................................... 74 Konfigurieren von ersetzten Komponenten..................................................................................................................... 76 Exportieren und Importieren des Serverprofils................................................................................................................ 76 Kapitel 18: Aktualisieren von Firmware OMIMSSC.
Fehler beim Herstellen der Verbindung zur OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM............................... 97 Fehler beim Zugriff auf die Konsolenerweiterung nach der Aktualisierung von SCVMM R2.............................. 98 IP-Adresse nicht dem OMIMSSC-Gerät zugewiesen...............................................................................................98 SCVMM stürzt während des Importierens der OMIMSSC-Konsolenerweiterung ab..........................................
Fehler beim Öffnen der LC-Protokolldateien........................................................................................................... 108 Fehler bei der Testverbindung....................................................................................................................................108 Kapitel 22: Anhang I: Werte der Zeitzonenattribute........................................................................ 109 Kapitel 23: Anhang II: Füllen von Pool-Werten.....................
1 Einführung in OMIMSSC Bei diesem Dokument handelt es sich um ein einheitliches Benutzerhandbuch, das alle Informationen zu Verwendung, Installation und bewährten Verfahren von OMIMSSC enthält. OpenManage Integration for Microsoft System Center ( OMIMSSC ) wird als Appliance mit Integration für die Microsoft System Center-Produktreihe ausgeliefert.
● Support für die Bereitstellung der Dell EMC OMIMSSC-Appliance für OpenManage Integration für Microsoft Endpoint Configuration Manager (MECM) und System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) Version 7.3 auf den folgenden VMware ESXi-Versionen mit der. .ova-Datei: ○ Version 6.5 ○ Version 6.7 ○ Version 7.0 zusammen mit der vorhandenen Unterstützung für die Bereitstellung der Dell EMC OMIMSSC-Appliance für MECM und SCVMM auf Hyper-V mit der .vhd-Datei.
2 OMIMSSC Lizenz OMIMSSC verfügt über zwei Arten von Lizenzen: ● Testlizenz: Dies ist eine Testversion der Lizenz, die eine Testlizenz für fünf Server (Hosts oder nicht zugeordnete) enthält, die nach der Installation automatisch importiert wird. Dies gilt nur für die 11. und spätere Generationen der Dell EMC-Server. ● Produktionslizenz: Sie können eine Produktionslizenz von Dell EMC für eine beliebige Anzahl von Servern erwerben, die von OMIMSSC verwaltet werden.
Erneutes Importieren von Lizenzen Wenn Sie versuchen, dieselbe Lizenzdatei zu importieren, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Erwerben Sie eine neue Lizenz und importieren Sie die neue Lizenzdatei. Importieren mehrerer Lizenzen Sie können mehrere Lizenzdateien mit unterschiedlichen Berechtigungs-IDs importieren, um die Anzahl der Server zu erhöhen, die Sie in OMIMSSC ermitteln und verwalten können.
● Verfügbare Nodes: verbleibende lizenzierte Nodes, die Sie in OMIMSSC erkennen können. Managen von Lizenzen: zeigt die jeweils importierten Lizenzdateien zusammen mit den Details an, wie z. B. Berechtigungs-ID, Produktbeschreibung, Zeitpunkt, zu dem die Lizenzdatei importiert wurde, Zeitpunkt, seit dem die Lizenzdatei gültig ist, und Liste aller unterstützten Servergenerationen von der Lizenz.
3 OMIMSSC Komponenten Im folgenden finden Sie eine Liste der OMIMSSC-Komponenten und deren Namen, die in diesem Handbuch verwendet werden: Tabelle 1. Komponenten in OMIMSSC Komponenten Beschreibung OpenManage Integration for Microsoft System Center Virtuelle Maschine der Appliance, auch bekannt als OMIMSSC Appliance.
OMIMSSC Architektur OMIMSSC Komponenten 15
4 Supportmatrix für OMIMSSC Themen: • • • • • Unterstützte System Center-Versionen Netzwerkanforderungen Infrastructure administration using Microsoft System Center Console Systemanforderungen für OMIMSSC Systemanforderungen der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM Unterstützte System Center-Versionen Alle verfügbaren MECM-und SCVMM-Versionen für OMIMSSC lauten wie folgt: OMIMSSC Unterstütztes System Center ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) 2012
Tabelle 2. Unterstützte Geräte (fortgesetzt) Dell EMC System Unterstützte Version ○ C6520 – 4.40.20.0 oder höher ○ MX750c – 4.40.20.0 oder höher ● Dell EMC OpenManage Server Driver Pack version 10.0.1 ● MECM ○ R6515 und R7515 - 3.40.40.40 oder höher ○ C6525 und R6525 - 3.42.42.42 oder höher ○ R7525 - 4.10.10.10 oder höher ● SCVMM ○ R6515, R7515, C6525, R6525 und R7525-4.30.30.30 oder höher ANMERKUNG: Betriebssystembereitstellung mit Start zu vFlash \ Stage zu vFLash-Methode und Serverprofil-BackupFunktione
Tabelle 3. Unterstützte Betriebssysteme (Bereitstellung): (fortgesetzt) Betriebssysteme Unterstützte Version ● ● ● ● ● ● ESXi 6.7 - A06 ESXi 6.5 U3 ESXi 6.5 U1 - A11 ESXi 6.5 - A03 ESXi 6.0 U3 - A15 ESXi 6.0 - A02 ANMERKUNG: Laden Sie das Image von https:// www.dell.com/support/ herunter, beziehen Sie sich auf die Seite Treiber und Downloads des spezifischen Servermodells gemäß den von OMIMSSC unterstützten Versionen.
Tabelle 4. Virtual Appliance (fortgesetzt) Portnum Protokoll Schnittst Maximale Richtun mer e ellen-Typ Verschlüss g elungsstuf e Ziel Verwendung Beschreibung verwalteten Knoten verwendet wird. 443 WSMAN TCP 128 Bit Ein/Aus OMIVV-Appliance zu oder von iDRAC iDRACiDRAC-, CMC- oder OMEKommunikation Modular-Kommunikation; wird zur Verwaltung und Überwachung der verwalteten Knoten verwendet.
Infrastructure administration using Microsoft System Center Console Microsoft System Center user account privileges All the required account privileges to use OMIMSSC are as follows: User must be member of the following groups in System Center Consoles for Account privileges to use OMIMSSC console extension. Table 6. User accounts with required privileges Users Privileges/Roles For enrollment ● Account used to enroll the MECM console with OMIMSSC should be a full admin or an administrator in MECM.
○ Mozilla Firefox 30 oder höher ○ Google Chrome 23 oder höher ○ Microsoft Edge Systemanforderungen der OMIMSSCKonsolenerweiterung für SCVMM So installieren Sie die OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM: ● ● ● ● Installieren Sie die gleichen Versionen von SCVMM-Verwaltungskonsole und SCVMM-Server. Die Funktion "Failoverclustering" ist auf dem SCVMM-Server aktiviert. Der registrierte Nutzer sollte über Administratorrechte auf dem SCVMM-Server verfügen.
5 Bereitstellen OMIMSSC Themen: • • • • • Download von OMIMSSC aus dem Internet OMIMSSC-Appliance auf Hyper-V einrichten Einrichten der OMIMSSC-Appliance auf ESXi Registrieren mehrerer Microsoft-Konsolen Starten des OMIMSSC-Verwaltungsportals zum Download der OMIMSSC-Komponenten Download von OMIMSSC aus dem Internet Zum Herunterladen von OMIMSSC von https://www.dell.com/support führen Sie folgende Schritte durch: 1.
So legen Sie den Wert für die Prozessoranzahl fest: i. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die OMIMSSC-Appliance und wählen Sie Einstellungen aus. ii. Wählen Sie in Einstellungen die Option Prozessor aus und legen Sie die Anzahl der virtuellen Prozessoren auf 4 fest. 2. Führen Sie nach dem Start der OMIMSSC-Appliance die folgenden Aufgaben aus: ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie fünf Minuten warten, bevor Sie sich als Administrator anmelden, damit alle Dienste gestartet werden. a.
● Standardmäßig ist die Funktion für die Festplattenbereitstellung als Thin ausgewählt. ● Die Option zum automatischen Einschalten der virtuellen Maschine ist aktiviert. j. Klicken Sie auf Weiter. k. Überprüfen Sie im Abschnitt Bereit zur Fertigstellung die festgelegte Einstellung und klicken Sie dann auf Fertig stellen. Der VM-Erstellungsprozess wird gestartet. Sie können den Status in Letzte Aufgaben anzeigen. 5.
Empfehlung: Ausgehend von den installierten MECM 2103-Setups muss die Option nur Konsolenerweiterungen zulassen, die für die Hierarchie genehmigt wurden in den Einstellungen der MECM-Hierarchie deaktiviert werden, um den Startpunkt der OMIMSSCKonsole in der MECM-Konsole anzuzeigen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Configuration Manager-Konsole in der Microsoft-Dokumentation.
6 Registrieren der Microsoft-Konsole in OMIMSSC Stellen Sie sicher, dass die folgenden Voraussetzungen und die erforderlichen Kontoberechtigungen erfüllt sind: ● Für MECM-Benutzer ist die OMIMSSC-Konsolenerweiterung für die MECM-Konsole installiert. ● Für SCVMM-Nutzer ist die OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM installiert.
Hinzufügen der OMIMSSC-FQDN-Adresse im Browser Vor dem Starten von OMIMSSC fügen Sie die FQDN-Adresse von OMIMSSC als Voraussetzung in die Standortliste Lokales Intranet ein, indem Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. Klicken Sie auf IE-Einstellungen und anschließend auf Internetoptionen. 2. Klicken Sie auf Erweitert und suchen Sie unter Einstellungen nach dem Abschnitt Sicherheit. 3. Deaktivieren Sie die Option Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern und klicken Sie auf OK.
7 Verwalten von OMIMSSC und seine Komponenten Themen: • • • • • • • Anzeigen der OMIMSSC-Appliance-Details Anzeigen der OMIMSSC-Nutzerverwaltung Verwalten von HTTPS-Zertifikaten Anzeigen oder Aktualisieren von registrierten Konsolen Ändern des Kennworts der OMIMSSC-Appliance Neustarten der OMIMSSC-Appliance Ändern von MECM-und SCVMM-Konten im OMIMSSC-Verwaltungsportal Anzeigen der OMIMSSC-Appliance-Details 1. Starten Sie das OMIMSSC-Verwaltungsportal über einen Browser. 2.
Das von OMIMSSC generierte CSR ruft ein digital signiertes Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ab. Mit dem digitalen Zertifikat aktiviert OMIMSSC auf dem Webserver HTTPS für die sichere Datenübertragung. Sie können das von der Zertifizierungsstelle signierte Zertifikat über das Verwaltungsportal hochladen. Weitere Informationen über die HTTPS-Zertifikatverwaltung in OMIMSSC finden Sie im Benutzerhandbuch zu OpenManage Integration für Microsoft System Center Version 7.
Anzeigen oder Aktualisieren von registrierten Konsolen Sie können alle registrierten Microsoft-Konsolen mit OMIMSSC anzeigen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte durch: 1. Klicken Sie im OMIMSSC-Verwaltungsportal auf Einstellungen und dann auf Konsolenregistrierung. Alle registrierten Konsolen werden angezeigt. 2. Klicken Sie auf Einstellungen und dann auf Konsolenregistrierung. Alle registrierten Konsolen werden angezeigt. 3.
Reparieren oder Ändern von Installationsprogrammen Informationen zum Reparieren von Installationsdateien finden Sie in den folgenden Themen: ● Reparieren der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für MECM ● Reparieren der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM Reparieren der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für MECM Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die OMIMSSC-Dateien zu reparieren, falls sie beschädigt sind: 1. Führen Sie die OMIMSSC-Konsolenerweiterung für MECM-Installer aus. Der Startbildschirm wird angezeigt.
8 Backup und Wiederherstellung der OMIMSSC Appliance Speichern Sie mithilfe der Option Gerätedaten sichern vom OMIMSSC-Gerät OMIMSSC-Informationen wie registrierte Microsoft-Konsolen, erkannte Geräte, Profile, Update-Quellen, Betriebsvorlagen, Lizenzen und abgeschlossene Jobs in OMIMSSCKonsolenerweiterungen.
● Entfernen Sie das alte Konsolen-Add-in aus der SCVMM-Konsole und führen Sie ein Upgrade des OMIMSSC-Konsolen-Add-Ins durch, indem Sie das neue Installationsprogramm herunterladen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt der einheitlichen Benutzerhandbuchs Aktualisieren der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für MECM/SCVMM in der OpenManage Integration für Microsoft System Center.
9 Deinstallation OMIMSSC So deinstallieren Sie OMIMSSC: 1. Heben Sie die Registrierung für die OMIMSSC-Konsole über das OMIMSSC-Verwaltungsportal auf. Weitere Informationen finden Sie unter Registrierung der OMIMSSC-Konsole aufheben. 2. Deinstallieren Sie die OMIMSSC-Konsolenerweiterung für die registrierte Microsoft-Konsole. Weitere Informationen finden Sie unter Deinstallieren der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für MECM oder Deinstallieren der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM. 3. Appliance-VM entfernen.
Deinstallieren der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM So deinstallieren Sie die OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM: 1. Entfernen Sie die Konsolenerweiterung für Programm deinstallieren. ● Klicken Sie in der Systemsteuerung auf Programme und dann auf Programm deinstallieren. ● Wählen Sie Konsolen-Add-In für SCVMM aus und klicken Sie auf Deinstallieren. 2. Entfernen Sie die Konsolenerweiterung in SCVMM. ● Klicken Sie in der SCVMM-Konsole auf Einstellungen.
10 Aktualisieren von OMIMSSC Sie können die OMIMSSC-Appliance auf die neueste Version durch das Backup der OMIMSSC Appliance-Daten (einschließlich Einstellungen und Konfigurationen) und die anschließende Wiederherstellung der gesicherten Datei in der neuesten Version der OMIMSSC Appliance aktualisieren. Weitere Informationen zum Sichern und Wiederherstellen der OMIMSSC-Appliance finden Sie in den Abschnitten Sichern der OMIMSSCAppliance und OMIMSSC-Gerät wiederherstellen.
11 Verwalten von Anmeldedaten und HypervisorProfilen Profile enthalten alle Daten, die zur Ausführung von Operationen in OMIMSSC erforderlich sind. Themen: • • Zugangsdatenprofil in MECM und SCVMM Hypervisor-Profil in SCVMM Zugangsdatenprofil in MECM und SCVMM Zugangsdatenprofile vereinfachen die Verwendung und Verwaltung von Nutzerzugangsdaten durch die Authentifizierung der rollenbasierten Funktionen des Benutzers.
ANMERKUNG: Die Option Standardprofil für gilt nur für ein Zugangsdatenprofil des Gerätetyps. 5. Geben Sie unter Zugangsdaten den Nutzernamen und das Kennwort ein. ● Wenn Sie ein Profil für Geräte-Zugangsdaten erstellen, legen Sie dieses Profil als Standardprofil für die Anmeldung bei iDRAC oder CMC fest, indem Sie die Option Standardprofil für auswählen. Wählen Sie Kein, wenn Sie das Profil nicht als Standardprofil festlegen möchten.
Hypervisor-Profil in SCVMM Ein Hypervisor-Profil enthält ein nutzerdefiniertes WinPE-ISO-Protokoll (WinPE-ISO wird für die Hypervisor-Bereitstellung verwendet), eine Hostgruppe und ein Hostprofil, die aus SCVMM stammen, und LC-Treiber für die Injektion. Nur eine OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM-Benutzer kann Hypervisor-Profile erstellen und verwalten. Erstellen eines Hypervisor-Profils Erstellen Sie ein Hypervisor-Profil und verwenden Sie das Profil zum Bereitstellen von Hypervisoren.
Ändern eines Hypervisor-Profils Berücksichtigen Sie Folgendes, wenn Sie ein Hypervisor-Profil modifizieren möchten: ● Sie können Hostprofile, Hostgruppen und Treiber vom Lifecycle Controller her ändern. ● Sie können den WinPE ISO-Namen ändern. Sie können das ISO-Image jedoch nicht ändern. 1. Wählen Sie das Profil aus, das Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie auf Bearbeiten. 2. Geben Sie die Details ein und klicken Sie dann auf Fertig stellen.
12 Ermitteln von Geräten und Synchronisieren von Servern mit der OMIMSSC-Konsole Bei der Ermittlung werden unterstützte modulare Systeme und Bare-Metal-Server von PowerEdge oder Hostserver oder Knoten zu OMIMSSC hinzugefügt. Bei der Synchronisierung mit der MSSC-Konsole werden Hostserver von der registrierten Microsoft-Konsole (MECM oder SCVMM) zu OMIMSSC hinzugefügt. Daher können Sie mit einem der Prozesse Geräte zu OMIMSSC hinzufügen.
● OMIMSSC Konsolenerweiterung für MECM unterstützt modulare, monolithische und Tower-Server-Modelle für Server ab der 12. Generation. ● OMIMSSC Konsolenerweiterung für SCVMM unterstützt modulare und monolithische Servermodelle ab der 12. Servergeneration. ● Verwenden Sie für die Quell- und Zielkonfiguration denselben Festplattentyp: Nur Solid-State (SSD), SAS oder nur Serial ATA (SATA).
Um diesen Job zu verfolgen, ist standardmäßig die Option Zur Jobliste wechseln ausgewählt. Die Seite Job- und Protokollcenter wird angezeigt. Erweitern Sie den Ermittlungsjob, um den Fortschritt des Jobs auf der Registerkarte Ausführen anzuzeigen. Nach dem Ermitteln eines Servers wird der Server der Registerkarte Hosts oder der Registerkarte Nicht zugewiesen auf der Seite Serveransicht des Abschnitts Konfiguration und Bereitstellung hinzugefügt.
ANMERKUNG: Stellen Sie für eine umfassende Ermittlung des MX7000 und seiner Komponenten sicher, dass der PowerEdge MX7000 und alle seine Komponenten mit IPv4-Adresse aktiviert sind. 8. Geben Sie einen eindeutigen Jobnamen an und klicken Sie auf Fertig stellen. Um diesen Job zu verfolgen, ist standardmäßig die Option Zur Jobliste wechseln ausgewählt. Erweitern Sie den Ermittlungsjob in Job- und Protokollcenter, um den Fortschritt des Jobs auf der Registerkarte Ausführen anzuzeigen.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie für alle Server, die aufgrund von Problemen wie ungültigen Zugangsdaten oder der iDRAC-IP-Adresse oder Konnektivität oder anderen Problemen nicht synchronisiert werden, die Probleme zuerst beheben, und anschließend synchronisieren. ANMERKUNG: Während der Neusynchronisierung werden Hostserver, die aus der registrierten MSSC-Umgebung gelöscht werden, auf die Registerkarte Nicht zugewiesene Server in den OMIMSSC-Konsolenerweiterungen verschoben.
13 Entfernen von Geräten aus OMIMSSC Wenn einer der aufgelisteten Server nicht mehr verwaltet werden muss, kann er aus der Liste der verwalteten Server entfernt werden. Wenn der Server aus dem System Center aus der Verwaltung entfernt wurde, kann dieser von der OMIMSSC-Appliance entfernt werden.
14 Ansichten in OMIMSSC Zeigen Sie alle in OMIMSSC auf der Seite Konfiguration und Bereitstellung ermittelten Geräte sowie deren Hardware- und FirmwareBestandsinformationen an. Zeigen Sie auch alle Jobs mit Status auf der Seite Job- und Protokollcenter an. Themen: • • • • • Serveransicht. Modularsystemansicht Clusteransicht Ansicht Wartungscenter Jobs und Protokollcenter Serveransicht.
● Die Spalte Betriebsvorlage wird nach der Ermittlung der Server als Nicht zugewiesen angezeigt. Um die Firmware zu aktualisieren und das Betriebssystem auf diesen Servern bereitzustellen, weisen Sie Betriebsvorlage zu und stellen Sie sie bereit. Weitere Informationen finden Sie unter Betriebsvorlage. ● Die Spalte Betriebsvorlage wird nach der Ermittlung der Server als Nicht zugewiesen angezeigt.
ANMERKUNG: Erst nach einer umfassenden Erkennung eines modularen Systems werden alle Geräte im modularen System und ihre Informationen angezeigt. ● Standardmäßig wird die Registerkarte Server angezeigt. Alle Server, die in diesem modularen System erkannt werden, werden angezeigt. ● Klicken Sie auf die Registerkarte E/A-Module, um alle in einem modularen System vorhandenen Eingabe-/Ausgabe-Module anzuzeigen.
Clusteransicht Auf der Seite Clusteransicht werden alle in OMIMSSC ermittelten Cluster aufgeführt. Zeigen Sie den vollqualifizierten Namen (FQDN), die Service-Tag-Nummer und die Anzahl der Server in diesem Cluster an. Erstellen Sie außerdem einen logischen Switch für Cluster und anschließend einen Windows Server HCI-Cluster mithilfe der vordefinierten Betriebsvorlage.
Sie können Aufträge anzeigen, die von OMIMSSC, im OMIMSSC-Verwaltungsportal und aus der OMIMSSC-Konsolenerweiterung initiiert wurden. ● OMIMSSC Verwaltungsportal: Zeigt Jobs an, die von allen OMIMSSC-Konsolen und Benutzern initiiert wurden ● OMIMSSC Konsole: Zeigt für einen Benutzer und eine Konsole spezifische Jobs an Jobnamen werden entweder vom System generiert oder von Benutzern bereitgestellt, und die Teilvorgänge werden nach der IP-Adresse oder dem Hostnamen der verwalteten Systeme benannt.
15 Verwalten von Betriebsvorlage Betriebsvorlage enthalten die vollständige Device-Konfiguration und werden zur Bereitstellung von Betriebssystemen und Aktualisierung der Firmware auf PowerEdge-Servern und modularen Systemen in einer Microsoft-Umgebung verwendet. Die Betriebsvorlage repliziert Hardware und Firmware eines Referenzservers (goldener Server) während der Betriebssystembereitstellung auf viele andere Server.
Vordefinierte Betriebsvorlage Vordefinierte Vorlagen verfügen über alle Konfigurationen, die erforderlich sind, um Windows Server HCI-Cluster oder Windows Server Software Defined (WSSD) zu erstellen. OMIMSSC unterstützt das Erstellen von Clustern auf AX-6515, AX-740XD, AX-640, RN740XD, RN740XD2 und RN640 sowie Windows Server HCI Ready-Node-Modellen zusammen mit ihren spezifischen Netzwerkadaptern. Tabelle 10.
Erstellen einer Betriebsvorlage von Referenzservern Stellen Sie vor dem Erstellen der Betriebsvorlage sicher, dass Sie die folgenden Tasks ausführen: ● Ermitteln Sie einen Referenzserver mithilfe der Ermittlungsfunktion. Informationen zum Ermitteln von Servern finden Sie unter Ermitteln von Servern mithilfe der manuellen Ermittlung. ● Für MECM-Benutzer: ○ Erstellen Sie eine Tasksequenz. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer Tasksequenz. ○ Erstellen Sie eine Tasksequenz.
256 Debug 499 Operatorrechte ● Betriebssystem: Wählen Sie entweder Windows oder ESXi oder RHEL aus. 6. Verwenden Sie die horizontale Bildlaufleiste, um eine Komponente zu finden. Wählen Sie die Komponente aus, erweitern Sie eine Gruppe und bearbeiten Sie dann die Attributwerte. Verwenden Sie die vertikale Bildlaufleiste, um Gruppen und Attribute einer Komponente zu bearbeiten. 7.
Windows-Betriebssystemkomponente für die OMIMSSCKonsolenerweiterung für SCVMM Führen Sie beim Erstellen oder Bearbeiten der Betriebsvorlage für den Server die folgenden Schritte für die Windows-Komponente aus: Wählen Sie unter Hypervisor-Profil, Zugangsdatenprofil und Server-IP aus. ANMERKUNG: Hostname und Serververwaltungs-NIC sind immer Poolwerte. Geben Sie für die Serververwaltung-NIC die MAC-Adresse des Netzwerkports an, über den das Betriebssystem mit SCVMM kommunizieren soll.
hinzuzufügen, und wenden Sie dann die Betriebsvorlage auf die verwalteten modularen Systeme an. Andernfalls können Sie die Betriebsvorlage ohne Änderungen an den Benutzerkonten anwenden. Dieselben Kennwörter, die im Referenzmodulsystem verwendet werden, werden auf das verwaltete Modulsystem angewendet. 1. Führen Sie in OMIMSSC einen der folgenden Schritte aus, um eine Betriebsvorlage zu öffnen: ● Klicken Sie auf dem OMIMSSC-Dashboard auf Betriebsvorlage erstellen.
1. Um den Namen des logischen Switches anzuzeigen, klicken Sie auf Fabric und klicken Sie unter Netzwerk auf Logische Switches. 2. Um das Uplink Port Profile (UPP) des logischen Switches anzuzeigen, klicken Sie auf Fabric und klicken Sie unter Netzwerk auf Logische Switches. 3. Klicken Sie zum Anzeigen des Netzwerks des logischen Switches auf Fabric, und klicken Sie unter Netzwerk auf Logische Netzwerke.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Cluster Witness für einen Cluster mit zwei Knoten konfiguriert werden muss. Die Cluster Witness-Konfiguration trägt dazu bei, ein Cluster oder Speicherquorum aufrechtzuerhalten, wenn ein Knoten oder eine Netzwerkkommunikation ausfällt. Weitere Informationen finden Sie im Leitfaden zur Bereitstellung von Windows Server HCI.
6. Um das Profil zu speichern, klicken Sie auf Fertig stellen. Empfehlung: Bei der Bearbeitung der Betriebsvorlage werden einige wenige schreibgeschützte Komponentenattribute der Advanced Host Controller Interface (AHCI) als bearbeitbar aufgeführt. Wenn diese schreibgeschützten Attribute festgelegt werden und die Betriebsvorlage bereitgestellt wird, werden jedoch keine Änderungen an dem Gerät vorgenommen.
Wenn die Betriebsvorlage nicht erfolgreich auf dem Gerät angewendet wird oder die Hardwarekomponente in der Betriebsvorlage nicht ausgewählt ist, wird ein Symbolfeld Information angezeigt. Wenn das Gerät der Vorlage nicht entspricht, wird ein Symbolfeld Warnung angezeigt. Nur wenn das Gerät nicht mit der zugewiesenen Betriebsvorlage kompatibel ist, können Sie einen zusammenfassenden Bericht anzeigen, indem Sie auf die Verknüpfung mit dem Namen der Vorlage klicken.
2. Klicken Sie in OMIMSSC auf Konfiguration und Bereitstellung und klicken Sie auf Modularsystemansicht. Wählen Sie das modulare System aus, dem Sie die Vorlage zugewiesen haben, und klicken Sie dann auf Betriebsvorlage bereitstellen. Die Seite Betriebsvorlage bereitstellen wird angezeigt. 3. (Optional) Um alle Attribute, die in der ausgewählten Vorlage als Poolwerte markiert sind, in eine CSV-Datei zu exportieren, klicken Sie auf Poolattribute exportieren. Andernfalls fahren Sie mit Schritt 4 fort.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie eine .CSV-Datei auswählen, die alle richtigen Attribute enthält. Die iDRAC-IP- oder iDRAC-Zugangsdaten ändern sich aufgrund der Vorlage nicht, da der Job nach den Änderungen der iDRAC-IP- oder iDRACZugangsdaten nicht von OMIMSSC aufgezeichnet und als fehlgeschlagen markiert wird, obwohl der Job in iDRAC erfolgreich sein kann. 5. Geben Sie einen eindeutigen Jobnamen und eine Beschreibung für den Job ein und klicken Sie auf Bereitstellen.
● Die ausgewählte Betriebsvorlage ist keinem Server oder modularem System zugewiesen. Wenn sie einem Gerät zugewiesen ist, heben Sie die Zuweisung der Vorlage auf und löschen Sie die Vorlage. ● Es werden keine Jobs ausgeführt, die der Betriebsvorlage zugeordnet sind. ● Sie haben keine vordefinierte Betriebsvorlage ausgewählt, da Sie keine vordefinierte Vorlage löschen können. ● Die Schritte zum Löschen eines beliebigen Typs von Betriebsvorlage sind identisch.
16 Bereitstellen des Betriebssystem mittels OMIMSSC Aktualisieren Sie vor der Bereitstellung des Windows-Betriebssystems auf den verwalteten Servern das WinPE-Image, erstellen Sie eine Tasksequenz, eine LC-Boot-Mediendatei und eine startfähige ISO-Datei für Tasksequenzmedien. Die Schritte variieren fürMECMund SCVMM-Konsolenbenutzer. Weitere Informationen erhalten Sie im folgenden Abschnitt.
Extrahieren von Treibern aus OpenManage Server-Treiberpaket Die Dell EMC OpenManage Server Driver Pack DVD ist ein öffentlich eingeführtes Paket von Dell EMC, das die Betriebssystemtreiber für alle Plattformen einrichtet. Ab der aktuellen Version unterstützt OMIMSC Administratoren bei der Erstellung des WinPE-Images unter Verwendung des OpenManage-Treiberpakets. To download OpenManage driver pack, launch https://www.dell.
Vorbereiten der Betriebssystembereitstellung auf der MECM-Konsole Erstellen Sie vor der Bereitstellung des Betriebssystems auf verwalteten Servern, die mit OMIMSSC in der MECM-Konsole ermittelt wurden, eine für Dell EMC spezifische oder eine nutzerdefinierte Tasksequenz, eine LC-Startmediendatei und eine startfähige ISO-Datei für Tasksequenzmedien.
Erstellen Sie eine nutzerdefinierte Tasksequenz. 1. Starten Sie den Configuration Manager. Es wird die Configuration Managerkonsole angezeigt. 2. Wählen Sie im linken Bereich die Option Software-Bibliothek > Übersicht > Betriebssysteme > Tasksequenzen aus. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Tasksequenzen und dann auf Tasksequenz erstellen. Daraufhin wird der Assistent zum Erstellen einer Tasksequenz angezeigt. 4.
Tasksequenz-Datenträger erstellen (Startfähiges ISO-Image) 1. Klicken Sie im Configuration Manager unter Softwarebibliothek mit der rechten Maustaste auf Tasksequenzen und wählen Sie Tasksequenzmedien erstellen aus. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie das Boot Image über alle Verteilungspunkte hinweg verwalten und aktualisieren, bevor Sie diesen Assistenten starten. ANMERKUNG: OMIMSSC bietet keine Unterstützung für das Standalone-Media-Verfahren zum Erstellen eines TasksequenzDatenträgers. 2.
17 Bereitstellen von Geräten mithilfe von OMIMSSC Dieses Kapitel enthält allgemeine Informationen zum Ermitteln, Bereitstellen des Betriebssystems, zum Erstellen von Clustern und zum Verwalten von Dell EMC Geräten mit OMIMSSC.
Bereitstellen von Geräten mithilfe von OMIMSSC 71
Bereitstellen des Windows-Betriebssystems mithilfe der OMIMSSCKonsolenerweiterung für MECM Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Windows-Betriebssystem über die MECM-Konsole mit OMIMSSC bereitzustellen: ANMERKUNG: Stellen Sie vor der Bereitstellung des Betriebssystems auf einem Hostserver sicher, dass in MECM der Status Client des Servers Nein lautet. 1.
6. Weisen Sie auf verwalteten Geräten eine Betriebsvorlage zu und überprüfen Sie die Kompatibilität der Vorlage. Weitere Informationen finden Sie unter Zuweisen von Betriebsvorlagen und Ausführen der Kompatibilität von Betriebsvorlagen. 7. Stellen Sie eine Betriebsvorlage bereit, um die Gerätevorlage kompatibel zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter Bereitstellen einer Betriebsvorlage. 8. Zeigen Sie den Jobstatus für die Betriebssystembereitstellung auf der Seite Job- und Protokollcenter an.
3. Erstellen Sie einen logischen Switch. Weitere Informationen finden Sie unter Logischen Switch erstellen. 4. Erstellen Sie ein Windows Server HCI-Cluster. Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen von Windows Server-HCI-Clustern. Aktualisieren der Firmware von Servern und MX7000Geräten Hier ist eine bildliche Darstellung des Firmwareaktualisierung-Workflows.
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Sie können die ausgewählten Geräte mithilfe von Online-Quellen oder lokalen Quellen (DRM/HTTPS) aktualisieren. 1. Erstellen oder wählen Sie eine Standardaktualisierungsquelle. Weitere Informationen zur Aktualisierungsquelle finden Sie unter Aktualisierungsquelle. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Aktualisierungsquelle mit dem neuesten Katalog aktualisieren, indem Sie die Abruf- und Benachrichtigungsfunktion verwenden.
18 Aktualisieren von Firmware OMIMSSC Halten Sie Dell EMC-Geräte auf dem neuesten Stand, indem Sie mit OMIMSSC eine Aktualisierung auf die neueste Firmware durchführen, um Sicherheitsoptionen zu verwenden sowie Korrekturen und Verbesserungen vorzunehmen. Aktualisieren Sie die Firmware der Geräte mithilfe von Dell EMC-Aktualisierungs-Repositorys. Das Aktualisieren der Firmware wird nur auf hardwarekompatiblen Geräten unterstützt.
Aktualisierungsgruppe aus nicht zugewiesenen Standardaktualisierungsgruppen und Standard-Hostaktualisierungsgruppen hinzufügen. Um die Server in einer nutzerdefinierten Aktualisierungsgruppe hinzuzufügen, suchen Sie das entsprechende Gerät mithilfe der Service-Tag-Nummer. Nachdem Sie ein Gerät zu einer nutzerdefinierten Aktualisierungsgruppe hinzugefügt haben, wird das Gerät aus der vordefinierten Aktualisierungsgruppe entfernt und ist nur in der nutzerdefinierten Aktualisierungsgruppe verfügbar.
1. Klicken Sie in OMIMSSC auf Wartungscenter und dann auf Wartungseinstellungen. 2. Klicken Sie bei den Wartungseinstellungen auf Aktualisierungsgruppen, wählen Sie die gewünschte Gruppe aus, und klicken Sie anschließend auf Löschen, um die Aktualisierungsgruppe zu löschen.
Vordefinierte und standardmäßige Aktualisierungsquellen für modulare Systeme OMIMSSC unterstützt die Aktualisierung modularer Systeme durch bestimmte vordefinierte Aktualisierungsquellen. Diese Aktualisierungsquellen beziehen sich auf Katalogdateien, die die neuesten und empfohlenen Firmwareversionen von Komponenten für modulare Systeme enthalten. Sie werden nur auf der Wartungscenter-Seite aufgelistet.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine DRM-Quelle erstellen, geben Sie Ihre Windows-Zugangsdaten ein und stellen Sie sicher, dass auf den freigegebenen Windows-Speicherort zugegriffen werden kann. Geben Sie im Feld "Ort" den vollständigen Pfad der Katalogdatei mit dem Dateinamen an. ● Inventarausgabedateien: Wählen Sie diese Option aus, um den Firmware-Bestand anhand der Konfiguration des Referenzservers anzuzeigen.
Integrieren von DRM in OMIMSSC Dieser Abschnitt beschreibt das Verfahren zur Repository-Erstellung mit Integration. ANMERKUNG: Berücksichtigen Sie Faktoren wie das Testen der Testumgebung, Sicherheitsaktualisierungen, Anwendungsempfehlungen und Hinweise von Dell EMC, um die erforderlichen Aktualisierungen vorzubereiten. ANMERKUNG: Wenn Sie nach der Aktualisierung von OMIMSSC die neuesten Bestandsinformationen zu den ermittelten Geräten anzeigen möchten, integrieren Sie DRM erneut mit dem OMIMSSC-Gerät. 1.
Anzeigen und Aktualisieren der FirmwareBestandsaufnahme Zeigen Sie den Vergleichsbericht für Geräte anhand einer Aktualisierungsquelle auf der Seite Wartungscenter an. Wenn Sie eine Aktualisierungsquelle auswählen, wird ein Bericht angezeigt, in dem die vorhandene Firmware mit der in der ausgewählten Aktualisierungsquelle vorhandenen Firmware verglichen wird. Der Bericht wird beim Ändern der Aktualisierungsquelle dynamisch generiert.
Modularsystem aktualisieren möchten, finden Sie weitere Informationen unter Aktualisieren der Netzteilkomponente für Dell EMC PowerEdge MX7000-Geräte. Wenden Sie sich an den Dell EMC Support, um die PSU-Komponente für Server zu aktualisieren. ● Aktualisierung – Optional: Aktualisierungen sind optional und bestehen aus neuen Funktionen oder bestimmten Konfigurationsaktualisierungen.
○ Informationen zum Aktualisieren der Gehäuse-Firmware in FX2 finden Sie im Abschnitt Aktualisieren der Firmware im Benutzerhandbuch des Dell Chassis Management Controllers für Dell PowerEdge FX2. 1. Klicken Sie in OMIMSSC auf Wartungscenter, wählen Sie den Server oder die Servergruppe sowie eine Aktualisierungsquelle aus, und klicken Sie anschließend auf Aktualisierung ausführen. 2.
Treiberaktualisierungen finden Sie auf der Seite Firmware- und Treiber-Update-Katalog für Dell EMC Lösungen für Microsoft Azure Stack HCI unter dell.com\support, wo Sie die Katalogdatei herunterladen.
19 Verwalten von Geräten mithilfe von OMIMSSC Halten Sie Server und modulare Systeme auf dem neuesten Stand, indem Sie Jobs für das Aktualisieren der Firmware für Server- und modulare Systemkomponenten planen. Verwalten Sie Server, indem Sie Server in einem früheren Zustand wiederherstellen. Exportieren Sie dazu ihre frühere Konfiguration, wenden Sie die Konfigurationen der alten Komponente auf die ersetzte Komponente an und exportieren Sie LC-Protokolle zur Problembehandlung.
ANMERKUNG: Wenn die Schutz-Vault geändert wird, während die Jobs zum Serverprofilexport oder -import laufen, werden die bearbeiteten Informationen für die ausstehenden Unteraufgaben im Job berücksichtigt. Schutz-Vault entfernen In den folgenden Fällen kann ein Schutz-Vault nicht gelöscht werden: ● Der Schutz-Vault ist einem Server oder einer Gruppe von Servern zugeordnet. Um einen solchen Schutz-Vault zu löschen, löschen Sie den Server oder die Servergruppe und löschen Sie dann den Schutz-Vault.
Serverprofil importieren Sie können ein Serverprofil importieren, das zuvor für denselben Server oder dieselbe Servergruppe exportiert wurde. Das Importieren eines Serverprofils ist hilfreich, um die Konfiguration und Firmware eines Servers in einem im Profil gespeicherten Zustand wiederherzustellen. Es gibt zwei Möglichkeiten, Serverprofile zu importieren: ● Serverprofil schnell importieren: Mit dieser Option können Sie das zuletzt exportierte Serverprofil für diesen Server automatisch importieren.
ANMERKUNG: Der Optionsname wird zu Teilersetzung konfigurieren erweitert, wenn Sie zu Teilersetzung wechseln. Die Seite Teilersetzungskonfiguration wird angezeigt. 3. Sie können für CSIOR, Teile-Firmwareaktualisierung und Teilekonfigurationsaktualisierung eine der folgenden Optionen festlegen und dann auf Fertig stellen klicken: ● Systembestandsaufnahme bei Neustart durchführen (CSIOR) - Erfasst alle Komponenteninformationen bei jedem Neustart des Systems.
○ (Optional) Wählen Sie das Kontrollkästchen LC-Protokolle auf der Netzwerkfreigabe sichern, um eine Sicherungskopie der LC-Protokolle nach Angabe der Windows-Zugangsdaten auf der CIFS-Netzwerkfreigabe zu speichern. ● LC-Protokollsammlung planen – Wählen Sie diese Option aus, um die aktiven Protokolle in regelmäßigen Abständen zu exportieren. Wählen Sie unter LC-Protokollsammlung planen ein Datum und eine Uhrzeit zum Exportieren der Protokolldateien aus.
ANMERKUNG: Wenn die Meldung lang ist, wird sie auf 80 Zeichen gekürzt. ANMERKUNG: Klicken Sie auf Meldungs-ID zum Anzeigen weiterer Informationen zu der Meldung. Bestand exportieren Exportieren Sie die Bestandsliste ausgewählter Server oder einer Gruppe von Servern in eine XML- oder CSV-Datei. Sie können diese Informationen in einem freigegebenen Windows-Verzeichnis oder auf einem Verwaltungssystem speichern.
20 Bereitstellung von Azure Stack HCI-Cluster Im folgenden sind die Schritte zur Bereitstellung von Azure Stack HCI-Cluster beschrieben: 1. Erstellen Sie die erforderlichen Windows- und Geräte-Zugangsdatenprofile. 2. WinPE-Image erstellen a. Installieren Sie die WDS-Funktion auf SCVMM, und konfigurieren Sie sie dann. b. Hinzufügen eines PXE-Servers im SCVMM-Server unter Verwendung von Ressourcen hinzufügen und Angabe desselben Servernamens (SCVVM-Hostname) PXE-Server. c.
21 Troubleshooting Themen: • • • • • • • • • • • Ressourcen für die Verwaltung von OMIMSSC Überprüfen der Berechtigungen für die Verwendung der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für MECM Überprüfen der PowerShell-Berechtigungen für die Verwendung der OMIMSSC-Konsolenerweiterung für SCVMM Installations- und Aktualisierungsszenarien in OMIMSSC OMIMSSC Admin-Portal-Szenarien Szenarien für Ermittlung, Synchronisierung und Inventarisierung in OMIMSSC Generische Szenarien in OMIMSSC Firmwareupdateszenarien in OMIMSSC
1. Geben Sie auf dem System, auf dem OMIMSSC installiert ist, die Schreibberechtigungen für den Ordner \XmlStorage\Extensions\DLCPlugin mithilfe von PowerShell-Befehlen an. Vervollständigen Sie die folgenden Voraussetzungen auf dem Standortserver und SMS-Anbieterserver, bevor Sie die OMIMSSCKomponente installieren: a. Führen Sie in PowerShell den Befehl aus: PSRemoting.
c. Navigieren Sie zu ROOT\SMS Namespace. d. Wählen Sie die Berechtigungen Methoden ausführen, Anbieter-Schreibzugriff, Konto aktivieren und RemoteAktivierungsberechtigungen aus. e. Navigieren Sie zu Root\cimv2\OMIMSSC. f. Wählen Sie die Berechtigungen Methoden ausführen, Anbieter-Schreibzugriff, Konto aktivieren und Remote-Aktivierung aus.
2. Aktivieren Sie unter Dynamischer Arbeitsspeicher das Kontrollkästchen Dynamischen Arbeitsspeicher aktivieren und geben Sie die Details an. Registrierungsfehler Wenn die Testverbindung oder die Registrierung fehlschlägt, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Problem zu umgehen: ● Ein Ping von der OMIMSSC-Appliance an den registrierten FQDN des MECM- oder SCVMM-Servers durch Anmelden an der OMIMSSC-Appliance-VM als Benutzer mit Lesezugriff.
3. Um weitere Details zu erhalten, überprüfen Sie, ob Fehlermeldungen in der Datei C:\ProgramData\VMMLogs\AdminConsole vorhanden sind. Fehler beim Zugriff auf die Konsolenerweiterung nach der Aktualisierung von SCVMM R2 Wenn Sie nach dem Anwenden des Update Rollups für SC2012 R2 VMM versuchen, die bereits installierte OMIMSSC-Konsole zu öffnen, zeigt SCVMM aus Sicherheitsgründen eine Fehlermeldung an und Sie können nicht auf die OMIMSSC-Konsole zugreifen.
Fehlermeldung beim Zugriff auf das OMIMSSC-Admin-Portal über den Mozilla Firefox-Browser Wenn Sie mit dem Mozilla Firefox-Browser auf das OMIMSSC-Admin-Portal zugreifen, wird die folgende Warnmeldung angezeigt: “Secure Connection Failed”. Um dieses Problem zu umgehen, löschen Sie das Zertifikat, das von einem vorherigen Eintrag des Verwaltungsportals im Browser erstellt wurde. Weitere Informationen zum Löschen eines Zertifikats aus dem Mozilla Firefox-Browser finden Sie unter support.mozilla.
Fehler beim Ermitteln der Server aufgrund falscher Zugangsdaten Wenn Sie während der Erkennung falsche Anmeldeinformationsdaten angeben, sind basierend auf der iDRAC-Version die folgenden Auflösungen verfügbar: ● ○ Wenn Sie bei der Ermittlung von PowerEdge-Servern der 12. Generation mit einer iDRAC-Version ab 2.10.10.10 falsche Details im Zugangsdatenprofil angeben, schlägt die Serverermittlung mit dem folgenden Verhalten fehl: ■ Beim ersten Fehlversuch wird die Server-IP-Adresse nicht blockiert.
hosts that are required for creating clusters angezeigt und die Protokolle werden angezeigt, Failed to run Pre Cluster Creation Scripts on Host Create Cluster. Um dieses Problem zu umgehen, stellen Sie sicher, dass die Zugangsdaten für den Computer-Zugang, die im physischen ComputerProfil ausgewählt sind und für die Clustererstellung verwendet werden, mit dem registrierten Benutzer identisch sind.
Fehler beim Starten der Online-Hilfe für OMIMSSC Bei Verwendung des Betriebssystems Windows 2012 R2 wird der Inhalt der kontextabhängigen Online-Hilfe mit einer Fehlermeldung angezeigt. Aktualisieren Sie als Lösung das Betriebssystem mit den neuesten KB-Artikeln und zeigen Sie dann die Online-Hilfe an.
Stellen Sie als Problemumgehung sicher, dass die Aktualisierungsquelle von dort aus erreichbar ist, wo das OMIMSSC-Gerät gehostet wird, und geben Sie beim Erstellen einer Aktualisierungsquelle die korrekten Anmeldeinformationen an. Fehler beim Aktualisieren der Firmware von Clustern Nachdem in OMIMSSC ein Job zum Aktualisieren der Firmware von Clustern übergeben wurde, werden die Cluster aus bestimmten Gründen nicht aktualisiert. In den Aktivitätsprotokollen werden die folgenden Fehlermeldungen angezeigt.
Um dieses Problem zu umgehen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie nach der Erstellung des Repositorys im DRM mit der rechten Maustaste auf den Ordner; klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit und dann auf Erweitert. 2. Klicken Sie auf Vererbung aktivieren und wählen Sie die Option Alle untergeordneten Objektberechtigungseinträge durch vererbbare Berechtigungseinträge aus diesem Objekt ersetzen und geben Sie dann den Ordner mit Lese- und Schreibzugriff für Jeden frei.
Fehler beim Bereitstellen der Betriebsvorlage Nach der Bereitstellung der Betriebsvorlage auf den ausgewählten Servern sind die Attribute oder Attributwerte nicht für die ausgewählte CSV-Datei geeignet oder die iDRAC-IP- oder iDRAC-Berechtigungsnachweise werden aufgrund der Konfigurationen in der Vorlage geändert. Der Job in iDRAC ist erfolgreich.
Fehler beim Hinzufügen von Servern zur Sammlung "Managed Lifecycle Controller Lifecycle Controller (ESXi)" in MECM Wenn die DHCP-Suche während der Bereitstellung des Betriebssystems fehlschlägt, kommt es zu einer Zeitüberschreitung für den Server, und der Server wird nicht in die Sammlung "Managed Lifecycle Controller Lifecycle Controller (ESXi)" in MECM verschoben.
1. Wählen Sie in der SCVMM-Konsole die Option Bibliothek > Bibliotheksserver aus, und wählen Sie dann den IG-Server aus, der als Bibliotheksserver hinzugefügt wurde. 2. Wählen Sie im Bibliotheksserver die Bibliotheksfreigabe aus, und löschen Sie sie. 3. Nachdem die Bibliotheksfreigabe gelöscht wurde, stellen Sie eine Verbindung mit der IG-Freigabe über \\\LCDriver\ her. 4. Löschen Sie den Ordner mit den Treiberdateien.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das Problem zu umgehen: 1. Starten Sie den Server, drücken Sie F2 und gehen Sie dann zu den BIOS-Einstellungen. 2. Klicken Sie auf System-Setup und wählen Sie Verschiedene Einstellungen aus. 3. Deaktivieren Sie Bei Fehler F1/F2-Eingabeaufforderung. Nachdem Sie die folgenden Schritte ausführen, exportieren Sie das Serverprofil erneut und verwenden Sie das gleiche Serverprofil für den Import auf diesen Server.
22 Anhang I: Werte der Zeitzonenattribute Geben Sie die Zeitzonenattributwerte manuell in MX7000-Geräten an, indem Sie die folgende Tabelle verwenden: Tabelle 12.
Tabelle 12.
Tabelle 12.
23 Anhang II: Füllen von Pool-Werten CSV-Datei mit Pool-Wert füllen Tabelle 13.
Tabelle 14.
Tabelle 14.
Tabelle 14.
Tabelle 16. Systemspezifische Werte für Nicht-Windows-Komponenten serviceTag FQDD (automatisch (automatisc ausgefüllt) h ausgefüllt) poolAttributeName poolAtrributeVal Einzelheiten über das Attribut und das ue Ausfüllen xxxxxxx LINUX HOSTNAME Was: Dies ist der Hostname, der auf dem eingesetzten/bereitstellten Server eingestellt werden soll. xxxxxxx LINUX IP-ADRESSE Was: Dies ist die statische IP, die auf den bereitgestellten verwalteten Knoten anzuwenden ist.
24 Zugriff auf Support-Inhalte von der Dell EMC Support-Website Greifen Sie auf unterstützende Inhalte in Verbindung mit einer Reihe von Systemverwaltungstools über direkte Links zu, gehen Sie zur Dell EMC Support-Website oder verwenden Sie eine Suchmaschine. ● Direkte Links: ○ Für Dell EMC Enterprise Systems Management und Dell EMC Remote Enterprise Systems Management –https://www.dell.com/ esmmanuals ○ Für Dell EMC Virtualization Solutions –https://www.dell.