Dell OpenManage IT Assistant Version 8.
Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. __________________ Irrtümer und technische Änderungen sind vorbehalten. © 2013 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt 1 IT Assistant wurde für „End Of Life“ erklärt: 01.Januar 2013 . . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . 17 . . . 18 . . . . . 18 . . . . . . 19 . . . . . . . 19 Einleitung zu Dell OpenManage IT Assistant . Systemverwaltung vereinfachen Systeme für Remote-Verwaltung identifizieren Erzeugen Sie eine konsolidierte Ansicht von allen Ihren Systemen . . . . . . . . . Warnfilter und -maßnahmen erstellen .
Bestandsinformationen . . . . . . . . . . . . . . . 26 Berichterstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Task-Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . . 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 . . . . . . . . . . . . 28 . . . . . . . . . . . . . . . 28 Softwareaktualisierungen Strom- und Leistungsüberwachung Anwendungsstart .
IT Assistant 8.2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 IT Assistant 8.1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 IT Assistant 8.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Veraltete Funktion 4 Planen der Dell OpenManage IT Assistant-Installation . . . . . . . . . . . . . 53 . . . . . . . . . . 53 . . . . . . . . . . . . . . . . 54 . . . . . . . . . . . . . . . 55 . . . . . . . . . . . . . .
5 Installieren, Deinstallieren und Aktualisieren von Dell OpenManage IT Assistant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterstützung für TCP/IP-Protokoll . . . . 71 . . . . . . . . 71 Protokolle zur Kommunikation mit Agenten einrichten oder aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . 71 . . . . . . . . 72 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 . . . . . . . . 74 Voraussetzungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 IT Assistant installieren . . . . . . . . . . . . . . . . .
Microsoft SQL Server und IT Assistant im Remote-Zugriff . . . . . . . . . . . . . IT Assistant zur Aktualisierung der Remote-Datenbank konfigurieren . 6 . . . . . . . . Konfigurieren von Dell OpenManage IT Assistant zur Überwachung von Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . IT Assistant in Benutzerszenarios . 89 . . . 93 . . . . . . . . . . . 93 Anwendungen, die verschiedene Versionen der Java-Laufzeitumgebung erfordern, auf Ihrem System ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 .
IT Assistant zur Ermittlung neuer Speichergeräte konfigurieren . . . . . . . . . . . . . Voraussetzungen für Dell|EMC . . . . . . . . . . 104 Navisphere Secure CLI . . . . . . . . . . . . . . 104 Setup und Konfiguration . . . . . . . . . . . . . 105 . . . . . 106 . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Fehlerbehebungsprogramm verwenden Berichte erstellen . Ermittlung in Sabines kleinem bis mittleren Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . .
SNMP auf jedem verwalteten System konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . Geeigneten Zeitüberschreitungswert für die Ermittlung im Netzwerk auswählen . . . . . . . . 125 . . . . . . 126 . . . . . . . . . 128 Ermittlungskonfigurationseinstellungen konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . Bestandsaufnahmeeinstellungen konfigurieren . . . . . . . . . . . 124 Einstellungen für die Statusabfrage konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Ermittlungsbereiche konfigurieren . .
7 Leistungs- und Stromüberwachung . . . 145 . . . . . . . . . . . . . . . . 145 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Leistungsüberwachung Stromüberwachung Leistungs- und Stromüberwachung in Christians Großbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . Leistungs- und Stromüberwachungs-Task erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 . . . . . . . . . . . . . . 149 Empfohlene Schwellenwertkonfiguration für die Leistungs- und Stromüberwachung . . . . . . .
9 Tasks verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Befehlszeilen-Task erstellen . . . . . . . . . . . . . . In der Befehlszeile verfügbare Tasks. 174 . . . . . . . 175 . . . . . . . . . . . . 176 . . . 177 . . . . . . 179 . . . . . . . . . . . . . . . 180 . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Gerätesteuerungs-Task erstellen Im Gerätesteuerungs-Task verfügbare Tasks Server-Softwarebereitstellung verwenden . Installationsszenarien Upgrade-Szenarien .
Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Sichere Dell OpenManage IT Assistant-Installation sicherstellen . . . 225 TCP/IP-Paket-Anschlusssicherheit . . . . . . . . . . 225 Verwaltete Desktops, Laptops und Workstations sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Betriebssystem des verwalteten Systems sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Zeitüberschreitung der Sitzung . . . . . . . . . . 226 Die Protokolle ASF und SNMP . . . . . . . .
Sicherheitsverwaltung über funktionsbasierten Zugriff . . . . . . . . . . . . . . . . Funktionsbasierte Zugriffssteuerung . Benutzerberechtigungen zuweisen . . . . . . . . 239 . . . . . . . . . . 240 IT Assistant-Benutzer für unterstützte Windows-Betriebssysteme erstellen . . . . . . . . Gastkonten und anonyme Konten deaktivieren . 12 Häufig gestellte Fragen . IT Assistant Top-Fragen 239 240 . . . . . . . . . . . . . . . . 243 245 . . . . . . . . . . . . . . . . .
A Protokolle für das Senden von Informationen zum Dell OpenManage IT Assistant konfigurieren . . . . . . . . . SNMP-Dienst konfigurieren . . . . . 273 . . . . . . . . . . . . . 274 SNMP-Community-Namen in IT Assistant und Server Administrator . . . . . . . . . . . . . 275 . . . . . 276 . . . . . . . 276 Konfigurieren des SNMP-Dienstes auf einem System, auf dem ein unterstütztes Windows-Betriebssystem ausgeführt wird .
CIM auf verwalteten Systemen einrichten . IPMI konfigurieren . . . . . 288 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 BMC über den Server Administrator konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BMC über das BIOS POST konfigurieren. B Dienstprogramme in Dell OpenManage IT Assistant . . . . . . . . . . . . . . 293 295 . . . 295 . . . . . . . 297 . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 . . . . . . . . . . . 298 . . . . . . . . . . . . . . . . 299 . . . . . . . . . 299 . . . .
. . . . . . . . . . . . 309 . . . . . . . . . . . . . . . 310 Warnmaßnahmeanzeigen Tasks-Planungsanzeigen Ausführungsprotokoll-Anzeigen . . . . . . . . . . . . 310 . . 310 . . . . 310 . . . . . . . . . 311 Anzeige des Aufgabenausführungsprotokolls Leistungs- und Stromüberwachungsprotokoll-Anzeigen . Anwendungsprotokoll-Anzeigen Aktualisierungsprotokoll-Anzeigen . Ermittlungsbereiche-Anzeigen . . . . . . . 311 . . . . . . . . . . . . 311 . . . . . . . . . .
IT Assistant wurde für „End Of Life“ erklärt: 01.Januar 2013 Dell System Management (OpenManage) 7.2 ist die letzte Version, die IT Assistant (ITA) unterstützt. Systems Management 7.2 wird gestartet, die Verfügbarkeit von IT Assistant auf der (SMTD) DVD System Management Tools and Documentation wurde entfernt. Es sind keine künftigen Versionen für ITA geplant. Wir empfehlen die Verwendung von Dell OpenManage Essentials (OME) als Ersatz für ITA. Sie können Ihren vorhandenen ITA auf OME direkt aktualisieren.
• „Messung der Leistung von Systemen“ • „Leistungsaufnahme und Energieverbrauch von Dell-Systemen überwachen“ Systeme für Remote-Verwaltung identifizieren IT Assistant führt Ermittlungs- und Statusabfrage aus und ermöglicht es Systemadministratoren, Systeme und Geräte auf einem Netzwerk durch den Host-Namen, die IP-Adresse oder den IP-Subnetzbereich zu identifizieren. Während einer Statusabfrage fragt IT Assistant den Zustand bzw. den Status eines Systems und der Komponenten ab.
Warnfilter und -maßnahmen erstellen Sie können mit IT Assistant Warnfilter erstellen, um die Warnungen zu isolieren, die für einen Systemadministrator am wichtigsten sind. SystemAdministratoren können dann entsprechende Warnmaßnahmen erstellen, die ausgelöst werden, wenn die Kriterien, die zur Definition des Warnfilters verwendet wurden, erfüllt sind. IT Assistant kann z. B. einen Systemadministrator benachrichtigen, wenn sich ein Serverventilator in einem Warnzustand oder einem kritischen Zustand befindet.
Tasks zur Aktivierung der Konfigurationsverwaltung von einer zentralen Konsole erstellen IT Assistant ermöglicht Ihnen, allgemeine Konfigurationsverwaltungs-Tasks im gesamten Unternehmen über eine Konsole zu steuern.
Messung der Leistung von Systemen IT Assistant hilft Ihnen bei der Überwachung der Leistung eines Geräts oder einer Gruppe von Geräten mit unterstützten Betriebssystemen für einen bestimmten Zeitraum. Die Leistung wird mithilfe einer Reihe von Leistungszählern überwacht, die so konfiguriert werden können, dass sie Warnungen senden, wenn Grenzwerte überschritten werden.
2607 IT AssistantBenutzeroberfläche: IT Assistant-Management Station DSM-IT Assistant-Verbindungsdienst CIM/WMI SNMP IPMIaktiviertes Gerät USV 161 Dell-System 162 623 Drucker/ Band/ KVM SNMP RAC 162 Dell|EMCSpeichergerät SNMP Dynamische Zuweisung 1024– IPMI 161 SNMP 162 161 443 162 SNMP/NaviCLI 162 6389 65535 DSM-IT Assistant-Netzwerküberwachung PDU Verwaltete Systeme ANMERKUNG: Die Zahlen in der obigen Abbildung sind die von IT Assistant zur Kommunikation mit den verwalteten
Benutzeroberfläche Die IT Assistant-Benutzeroberfläche bietet eine graphische Benutzeransicht der über die IT Assistant-Diensteebene gesammelten Informationen. Diese Informationen zeigen den Gesamtzustand und die Konfigurationseinzelheiten aller Systeme in der verwalteten Gruppe an.
IT Assistant vereinfacht die Systemverwaltung auf vielen verwalteten Systemen, da Administratoren sie von einer Verwaltungskonsole aus überwachen können. Weitere Informationen zu Agenten finden Sie unter „Agenten auf den zu überwachenden Systemen“. In diesem Handbuch werden die Begriffe IT Assistant-System oder Netzwerkverwaltungsstation verwendet, um das System zu identifizieren, auf dem die IT Assistant-Software installiert ist.
Einfache Anmeldung IT Assistant unterstützt die einfache Anmeldung auf Dell-Systemen mit Windows-unterstützten Betriebssystemen. Mit der Option „Einfache Anmeldung“ können Sie die Anmeldeseite umgehen und direkt auf IT Assistant zugreifen, indem Sie auf dem Desktop auf das Symbol IT Assistant klicken. Das Desktop-Symbol fragt die Registrierung ab, ob die Option Automatische Anmeldung mit aktuellem Benutzernamen und aktuellem Kennwort in Internet Explorer aktiviert ist.
Bestandsinformationen IT Assistant sammelt Bestandsinformationen wie Software- und FirmwareVersionen, sowie Geräteinformationen über Speicher, Prozessoren, Netzteile, PCI-Karten und integrierte Geräte und Speicherplatz. In der Online-Hilfe finden Sie unter „Bericht hinzufügen – unter Verwendung des IT AssistantBerichtssystems“ Einzelheiten zu den Bestandsinformationen, die IT Assistant sammelt und in der Datenbank speichert.
Task-Verwaltung IT Assistant bietet erweiterte Task-Verwaltungsfunktionen, welche die Einrichtung und Remote-Ausführung bestimmter Tasks auf allen Systemen des Unternehmens ermöglichen, einschließlich Gerätesteuerung (Herunterfahren/Hochfahren), Softwareaktualisierung, Softwarebereitstellung, Importieren und Exportieren von Tasks und Befehlszeilenausführung. Wenn Sie diese Task-Verwaltungsfunktionen verwenden möchten, wählen Sie Verwalten→ Tasks.
Anwendungsstart IT Assistant bietet einen konsolidierten Startpunkt für die folgenden Dell Systems Management-Anwendungen: Server Administrator, Array Manager, Remote-Zugriffskonsole, CMC-Konsole, Dell OpenManage SchalterAdministrator, digitale Tastatur/Video/Maus (KVM), Drucker, Bänder, Speichergeräte, Intelligent Platform Management Interface (IPMI)-Geräte und Client-Systeme. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema „Anwendungsstart“ in der IT Assistant-Online-Hilfe.
Berechtigungsebenen in der IT AssistantBenutzeroberfläche IT Assistant bietet verschiedene Berechtigungsebenen für seine drei Benutzerebenen, mit denen verschiedene Tasks über die Fenster, Dialogfelder und Assistenten in der Benutzeroberfläche durchgeführt werden können. Die drei Benutzerebenen sind Benutzer, Hauptbenutzer und Administrator. • Benutzer haben einen Nur-Lese-Zugriff auf alle IT AssistantInformationen.
• Das Benutzerhandbuch der Dell Management Console liefert Informationen zum Installieren, Konfigurieren und Verwenden der Dell Management Console. Die Dell-Verwaltungskonsole ist eine webbasierte Systems Management-Software, mit der Sie Geräte in Ihrem Netzwerk erkennen und inventarisieren können. Die Software bietet zudem erweiterte Funktionen wie Zustands- und Leistungsüberwachung von vernetzten Geräten und Patch-Verwaltungsfunktionen für Dell Systeme.
Einführung in Dell OpenManage IT Assistant Sie können Dell OpenManage IT Assistant zur Überwachung und Verwaltung von Systemen auf einem lokalen Netzwerk (LAN) oder einem Weitverkehrsnetz (WAN), zur Identifikation der Systemgruppen, die im Remote-Zugriff verwaltet werden sollen, sowie zur Konsolidierung der Ansicht aller Systeme verwenden. Hierdurch erhalten Sie einen zentralen Startpunkt zur Verwaltung dieser Systeme. Die Management Station ist das System, auf dem IT Assistant installiert ist.
4 „IT Assistant zur Überwachung Ihrer Systeme konfigurieren“ – IT Assistant kann für jedes System in Ihrem Netzwerk verschiedene Tasks ausführen. Um diese Tasks durchführen zu können, muss IT Assistant wie folgt konfiguriert werden: • zur Ermittlung von Systemen, Druckern, Schaltern und Speichergeräten. Weitere Informationen finden Sie unter „Ermittlungsbereiche konfigurieren“ auf Seite 112.
Neues in Dell OpenManage IT Assistant Version 8.9 Dell OpenManage IT Assistant-Versionen unterstützen keine neuen Geräte, wie z. B. Fibre Channel-Switches Sie können Dell Management Console verwenden, um diese Geräte zu verwalten und zu überwachen. Das Benutzerhandbuch der Dell Management Console enthält Informationen zur Installation, Konfiguration und Nutzung der Dell Management Console.
Express-Servicecode Zusätzlich zum Express-Servicecode für PowerEdge-Server zeigt IT Assistant den Gehäuse-Express-Servicecode und die Gehäuse-Service-Tag-Nummer für PowerEdge Blade-Server, auf denen OpenManage Server Administrator Version 6.5 oder höher ausgeführt wird, an. Der gehäusespezifische ExpressService-Code wird auch auf der Registerkarte Details angezeigt.
Für weitere Informationen über die Virtualisierungsunterstützung siehe „Support für die Virtualisierung von IT Assistant“ auf Seite 41. Express-Servicecode Zusätzlich zur Service-Tag-Nummer zeigt IT Assistant jetzt den ExpressServicecode für PowerEdge Server an, auf denen OpenManage Server Administrator Version 6.4 oder höher läuft. Express-Servicecode ist ein Reportable-Attribut.
IT Assistant 8.7 Red Hat Enterprise Linux 5.5 IT Assistant kann mit Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux 5.5 installierte Server ermitteln und verwalten. Sie müssen außerdem die erforderliche Dell OpenManage Software von der Dell OpenManageProdukt-Suite installieren, um Geräte zu ermitteln und zu verwalten. SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 IT Assistant kann mit Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 installierte Server ermitteln und verwalten.
IT Assistant 8.6 PDU- (Leistungsverteilungseinheit) und USV-Traps IT Assistant kann integrierte Traps von PDU- und USV-Geräten empfangen. PDU- und USV-Geräte sind unter der Kategorie Unbekannt gruppiert und besitzen keinen Ermittlungs-Support. Wechseln Sie zu Warnungen→ Kategorien/Quellen→ Warnungskategorien→ PDU, um die Liste der PDU-Traps einzusehen, und Warnungen→ Kategorien/Quellen→ Warnungskategorien→ UPS, um die Liste der UPS-Traps einzusehen.
Gehäuse IT Assistant unterstützt Dell PowerVault MD1200- und PowerVault MD1220Gehäuse. Controllerkarten IT Assistant unterstützt PERC H200-, PERC H700- und PERC H800Controllerkarten. Die Unterstüztungsebene ist mit den bestehenden Controllerkarten in den vorhergehenden Versionen von IT Assistant vergleichbar. Microsoft Windows 7 IT Assistant kann Betriebsystem Microsoft Windows 7 ausführende Systeme ermitteln und verwalten.
Erweiterte Softwareaktualisierung mit Unified Server Configurator (USC) Dell Update Packages (DUPs) Bei früheren Versionen von IT Assistant konnten mit DellAktualisierungspaketen (DUPs) BIOS, Firmware und Treiber auf DellSystemen aktualisiert werden. Ab IT Assistant 8.5 werden zusätzlich zu diesen Paketaktualisierungen die USC-DUPs unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter „Softwareaktualisierung mit Unified Server Configurator (USC) DUPs“ auf Seite 171.
IT Assistant 8.4 Anzeige von Informationen zu VFlash-Datenträger, iDRAC6 Express und iDRAC6 Enterprise VFlash-Datenträger, Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Express und iDRAC6 Enterprise aktiviert die integrierte Serverdiagnose und den Unified Server Configurator zur Firmware-Aktualisierung und Hardwarekonfiguration einschließlich RAID-Erstellung und BSBereitstellung, die während des Systemstarts vom BIOS verfügbar sind.
Starten von Anwendungen über IPv6-URLs Sie können den Dell OpenManage Server Administrator von IT Assistant über die IPv6-URL in einem Netzwerk starten, das aus Systemen besteht, die über IPv4- wie auch IPv6-Adressen verfügen. Die Geräteermittlungsfunktion von IT Assistant verwendet jedoch noch die IPv4-Adressen. Erweiterungen für bandexterne Verwaltungsfunktionen Auf xx1x-Systemen lässt der iDRAC6 eine bandexterne SNMP-Verwaltung zu. Sie können SNMP und IPMI für eine bandexterne Verwaltung verwenden.
Tabelle 3-1. Support für die Virtualisierung von IT Assistant Virtualisierungs- Unterstützung für IT Assistantumgebung Funktionen VMware ESX Server 3.5 und höher Gruppierung von Host und Gästen Leistungsüberwachung in der Gerätestruktur und Anzeige der Informationen zur Host-GastZuordnung, Stromüberwachung, Warnmeldungen, Anwendungsstart, Tasks, Softwareaktualisierungen (BIOS, Firmware und Treiber) und Bestandsaufnahme. VMware ESXi 3.5 VMware ESXi 3.5 Update 4-Traps Update 4 und werden angezeigt.
Tabelle 3-1. Support für die Virtualisierung von IT Assistant (fortgesetzt) Virtualisierungs- Unterstützung für IT Assistantumgebung Funktionen Keine Unterstützung für IT Assistant-Funktionen Citrix XenServer Leistungs- und Stromüberwachung, Warnmeldungen, Anwendungsstart,Tasks, Softwareaktualisierungen und Bestandsaufnahme Gruppierung von Host und Gästen in der Gerätestruktur und Anzeige der Informationen zur HostGast-Zuordnung.
IT Assistant 8.2 Online-Synchronisation IT Assistant führt Bestandsaufnahmen von Systemen im Netzwerk durch und speichert die Informationen in der Datenbank. Auf der Grundlage dieser Informationen trifft IT Assistant eine intelligente Entscheidung darüber, welche Pakete heruntergeladen werden müssen. Das heißt, IT Assistant lädt nur diejenigen Pakete und Bündel herunter, die mindestens einem verwalteten System in Ihrem Netzwerk entsprechen.
ANMERKUNG: IT Assistant zeigt den neuen Status der virtuellen Maschine automatisch an, vorausgesetzt, das Trap-Ziel ist im Host-System korrekt eingerichtet. Weitere Informationen finden Sie im VMware Basic Administration Guide unter support.dell.com/manuals. IT Assistant 8.1 Online-Synchronisation Jetzt können Sie die Dell FTP-Website unter ftp.dell.com regelmäßig nach der Verfügbarkeit neuer Aktualisierungen überprüfen.
VMware ESX Server-Integration Sie können IT Assistant verwenden, um VMware ESX Server Version 3.x zu ermitteln und zu überwachen, sowie Informationen über die verbundenen virtuellen Rechner über das einfache Netzwerk-Verwaltungsprotokoll (SNMP) abzurufen. Weitere Informationen finden Sie unter „SNMP auf VMware ESX 3.5-Server zum Senden von Traps an IT Assistant einstellen“ auf Seite 284.
ANMERKUNG: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Host-Namen, und wählen Sie Bestandsaufnahme aktualisieren aus, wenn sich der Zustand der virtuellen Maschine geändert hat, oder wenn Sie die virtuelle Maschine auf einen anderen Host verschoben haben. Beginnend mit IT Assistant 8.1 können Sie Berichte über virtuelle Maschinen mithilfe des vordefinierten Berichts für virtuelle Maschinen erzeugen. Weitere Informationen finden Sie unter „Benutzerdefinierte Berichterstattung“ auf Seite 190.
IT Assistant 8.0 Speicherintegration Ab IT Assistant Version 8.0 können Sie in IT Assistant: • Modulare Dell PowerVault-Festplattenspeicher-Arrays, wie PowerVault MD3000, ermitteln, überwachen und anzeigen. • Bestandsaufnahmeinformationen für die Speicher-Arrays der modularen Festplatte anzeigen, wie z. B. Name, Modell, Firmware-Version, konfigurierten Festplattenspeicherplatz usw. • SNMP-Warnungen empfangen, formatieren und anzeigen, um modulare Festplattenspeicherarrays (wie z. B.
Support für die IPMI-Ermittlung IT Assistant ermittelt Systeme, die mit Baseboard Management Controllern (BMC) ausgestattet sind, die die Intelligent Platform Management Interface(IPMI-)Versionen 1.5 oder höher unterstützen. IT Assistant kommuniziert direkt mit dem BMC oder über den Windows-IPMI-Provider auf einem Microsoft Windows Server 2003 R2-System. IT Assistant ermittelt und klassifiziert den BMC des ermittelten Systems über IPMI.
Benutzerdefinierte Bündel Mit IT Assistant können Sie einen benutzerdefinierten Systemaktualisierungssatz oder ein Systemaktualisierungsbündel erstellen. Sie können benutzerdefinierte Bündel erstellen, die nur die von Ihnen gewünschten Pakete enthalten. Sie können z. B. ein benutzerdefiniertes Bündel aus einem bereits vorhandenen benutzerdefinierten Dell-Bündel erstellen, das Ihnen die Aktualisierung der auf einer gegebenen Anzahl von Zielgeräten vorhandenen Gerätetreiber ermöglicht.
Bandintegration IT Assistant Version 8.0 und höhere Versionen unterstützen die Ermittlung von Dell-Bandbibliotheksgeräten mit einem bandexternen Verwaltungsanschluss. IT Assistant klassifiziert diese in der Struktur Speichergeräte unter der Kategorie Bandgeräte. Weitere Informationen finden Sie in der Dell OpenManage IT Assistant-Online-Hilfe. FRU-Support Mit IT Assistant Version 8.0 und höher können Sie die FRU-Informationen (austauschbare Funktionseinheiten) für ein verwaltetes System anzeigen.
IT Assistant Version 8.0 und spätere Versionen unterstützen RemoteStromsteuerungsvorgänge und die Alarmverarbeitung auf ASF-2.0kompatiblen (Warnstandardformat) Geräten. ANMERKUNG: Mit dem bandinternen Broadcom Windows Management Instrumentation-Provider (WMI) überprüft IT Assistant, ob ein Gerät ASFFähigkeiten aufweist. In der Systemdokumentation finden Sie Informationen zur Aktivierung der Remote-Stromsteuerung über ASF.
Planen der Dell OpenManage IT Assistant-Installation Es ist wichtig, die Installation von Dell OpenManage IT Assistant genau zu planen. In Abhängigkeit von den Zielen Ihres Unternehmens bezüglich der Netzwerkverwaltung können Sie IT Assistant wie folgt verwenden: • In erster Linie als Hilfsprogramm für Ermittlung und Statusabfragen und schnelles Scannen des Netzwerks und Abrufen von Informationen über verwaltete Systeme.
ANMERKUNG: In diesem Dokument wird vorausgesetzt, dass Ihre Systeme über ein TCP/IP -Netzwerk miteinander verbunden sind; es werden keine Annahmen bezüglich der Komplexität des Netzwerks gemacht oder ob bereits Systems Management-Anwendungen verwendet werden. Außerdem werden keine Annahmen bezüglich der in Ihrem Netzwerk vorhandenen System- und Gerätetypen gemacht.
• – Welche Agenten sollen eventuell auf dem verwalteten System ausgeführt werden? – Welche Protokolle werden von diesen Agenten benötigt oder unterstützt? Wie soll ich die IP-Adressen der verwalteten Systeme organisieren, wenn mehr als ein Systemverwaltungsprotokoll in einem Subnetz verwendet wird? Betriebssystem auswählen IT Assistant kann auf jedem System installiert werden, auf dem eines der in Tabelle 4-1 aufgeführten Betriebssysteme ausgeführt wird. Tabelle 4-1.
Internet-Browser auswählen Die aktuelle, ausführliche Liste der von IT Assistant unterstützten Browser finden Sie in der Dell Systems Software Support Matrix unter support.dell.com/manuals. ANMERKUNG: Auf 64-Bit Betriebssystemen mit WOW64-Komponente können Sie IT Assistant nur in 32-Bit Webbrowsern starten. ANMERKUNG: IT Assistant kann nicht auf Dell-Systemen installiert werden, auf denen das Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux oder SUSE Linux Enterprise Server ausgeführt wird.
Tabelle 4-2. Empfohlene minimale Hardwarekonfiguration für IT Assistant (nach Unternehmensgröße) Komponente Klein (bis zu 50 Managed Systems) Klein (bis zu 500 Managed Systems) Groß (mehr als 500 Managed Systems) Prozessor 1 Prozessor (1,8 GHz min.) 2 bis 4 Prozessoren (800 MHz min.) 4 oder mehr Prozessoren (1,2 GHz min.) Speicher 1 GB 2 GB 4 GB oder mehr 2 bis 4 GB 4 bis 8 GB Speicherplatz min. 1 GB ANMERKUNG: U. u.
ANMERKUNG: IT Assistant Version 6.3 und höher kann so konfiguriert werden, dass Microsoft SQL Server auf einem dedizierten Remote-Server anstatt auf dem IT Assistant-System ausgeführt wird. Weitere Informationen finden Sie unter„Microsoft SQL Server und IT Assistant im Remote-Zugriff“ auf Seite 83. ANMERKUNG: IT Assistant Version 8.0 und höher ist mit der SQL Serverkompatiblen Standarddatenbank, die im Lieferumfang von IT Assistant 7.x enthalten ist, abwärtskompatibel.
Unterstützte Protokolle IT Assistant unterstützt drei Systems Management-Protokolle: SNMP, CIM und IPMI. Diese Protokolle ermöglichen die Kommunikation zwischen der IT Assistant-Netzwerkverwaltungsstation und den verwalteten Systemen im Netzwerk. Für eine erfolgreiche Kommunikation zwischen IT Assistant und jedem verwalteten System müssen auf jedem der zu verwaltenden Systeme Agenten (Instrumentation) installiert werden.
IPMI Intelligent Platform Management Interface (IPMI) arbeitet unabhängig vom Betriebssystem und ermöglicht Administratoren die Remote-Verwaltung eines Systems, nicht nur bei Fehlen eines Betriebssystems oder der Systems Management-Software, sondern selbst dann, wenn das überwachte System nicht eingeschaltet ist. IPMI funktioniert auch, wenn das Betriebssystem gestartet wurde, und bietet in Verbindung mit der Systems Management Software erweiterte Funktionen.
Agenten auf den zu überwachenden Systemen Die auf den verwalteten Systemen ausgeführten Agenten unterstützen ein bestimmtes Systems Management-Protokoll. Um die bereits auf diesen Systemen installierten Agenten beizubehalten, müssen diese weiterhin mit den entsprechenden Protokollen verwaltet werden.
Tabelle 4-3. Von IT Assistant unterstützte Geräte und Agenten Gerät Unterstützte Version(en) Automatisch ermittelbar Warnmeldungen Server Administrator 4.5 und höher Ja Ja Baseboard-VerwaltungsController 1.0 und höher Ja Ja Dell Systems Agents ANMERKUNG: Unterstützt nur Dell x8xx- und höhere Systeme Array Manager 3.7 Ja Ja Chassis Management Controller - Ja Ja DRAC 5 1.0 und höher Ja Ja DRAC 4 1.0 und höher Ja Ja DRAC III, DRAC III/XT 1.0 und höher Ja Ja ERA, ERA/O 1.
Tabelle 4-3.
Tabelle 4-3. Von IT Assistant unterstützte Geräte und Agenten (fortgesetzt) Gerät Unterstützte Version(en) Automatisch ermittelbar Warnmeldungen PowerConnect 3424P 1.0.0.x Ja Ja PowerConnect 3448 1.0.0.x Ja Ja PowerConnect 3524 1.0.0.20 Ja Ja PowerConnect 3524p 1.0.0.20 Ja Ja PowerConnect 3548 1.0.0.20 Ja Ja PowerConnect 3548p 1.0.0.20 Ja Ja PowerConnect 5012 5.2.5.x, 6.0.4.x, 6.1.2.x Ja Ja PowerConnect 5212 1.0.0.x, 3.1.0.x Ja Ja PowerConnect 5224 1.0.1.x, 2.0.0.x, 2.
Tabelle 4-3. Von IT Assistant unterstützte Geräte und Agenten (fortgesetzt) Gerät Unterstützte Version(en) Automatisch ermittelbar Warnmeldungen 4161 DS - Ja Ja Intel PRO - Nein Ja Broadcom - Nein Ja ASF 1 Nein Ja Netzwerkadapteragenten Client-Agenten und Geräte Dell OpenManage Client Instrumentation 7.
Tabelle 4-3.
Tabelle 4-3. Von IT Assistant unterstützte Geräte und Agenten (fortgesetzt) Gerät Unterstützte Version(en) Automatisch ermittelbar Warnmeldungen PowerVault 132T - Ja Ja PowerVault 136T - Ja Ja TL2000 - Ja Ja TL4000 - Ja Ja ML6000 - Ja Ja Bandautomatisierung ANMERKUNG: Sie können SNMP nur über das Bedienfeld auf dem Gerät konfigurieren. ANMERKUNG: Die Standard-Community-Zeichenkette lautet publicCmtyStr.
Zusammenfassung der Entscheidungen vor der Installation In diesem Abschnitt werden die vor der Installation und Verwendung von IT Assistant zur Systemverwaltung im Netzwerk zu beachtenden Hauptfaktoren aufgeführt. Tabelle 4-4 bietet eine Zusammenfassung der in den vorhergehenden Abschnitten aufgeworfenen Fragen und der verfügbaren Optionen und Maßnahmen; außerdem finden Sie hier die zur Durchführung dieser Maßnahmen entsprechenden Verfahren. Tabelle 4-4.
Tabelle 4-4. Fragen über Vorinstallation, Optionen und Maßnahmen (fortgesetzt) Frage Option/Maßnahme Option/Maßnahme Nächster Schritt Soll ich die installierte Standarddatenbank (SQL Server 2008 R2 Express Edition) verwenden oder die Microsoft SQL Server 2008 R2-Datenbank installieren? Normalerweise ist SQL Server 2008 R2 Express Edition zur Verwaltung von weniger als 500 Systemen ausreichend.
Tabelle 4-4. Fragen über Vorinstallation, Optionen und Maßnahmen (fortgesetzt) Frage Option/Maßnahme Wie soll ich die IP-Adressen der verwalteten Systeme organisieren, wenn mehr als ein Systems ManagementProtokoll in einem Subnetz verwendet wird? Falls möglich, gruppieren Sie Systeme, die das gleiche Systems ManagementProtokoll verwenden, in aufeinanderfolgend e Subnetze. Diese Strategie erhöht die Verwaltbarkeit während der Erstellung von IT AssistantErmittlungsbereich en.
Installieren, Deinstallieren und Aktualisieren von Dell OpenManage IT Assistant Zum Installieren von Dell OpenManage IT Assistant ist es wichtig, die aktuelle readme.txt-Datei unter support.dell.com/manuals anzuzeigen. In dieser Datei werden die derzeit unterstützten Betriebssysteme und Hardwareanforderungen für IT Assistant angegeben. Zusätzlich zu diesen Anforderungen bestehen noch weitere Voraussetzungen für die IT AssistantInstallation sowie für die Systeme, die mit IT Assistant verwaltet werden.
SNMP auf dem IT Assistant-System installieren Der SNMP-Dienst muss auf dem IT Assistant-System installiert sein und ausgeführt werden. SNMP (oder CIM) müssen ebenfalls auf den Systemen installiert sein, die ermittelt und verwaltet werden sollen. ANMERKUNG: Im folgenden Beispiel wird die Windows Server 2003 SP2 Enterprise Edition verwendet. So installieren Sie den SNMP-Dienst auf der Management Station: 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start.
SNMP auf Microsoft Windows Server 2008 installieren So installieren Sie den SNMP-Dienst unter Microsoft Server 2008: 1 Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung. 2 Doppelklicken Sie auf Programme und Funktionen. 3 Klicken Sie in der linken Struktur auf Windows-Funktion ein- oder ausschalten. Die Seite Server-Manager wird geöffnet. 4 Klicken Sie auf der rechten Seite unter Funktionsübersicht auf Funktionen hinzufügen. Das Dialogfeld Funktionen auswählen erscheint. 5 Suchen und wählen Sie SNMP-Dienste aus.
CIM aktivieren Der CIM/WMI (Windows Management Instrumentation)-Dienst wird standardmäßig auf Windows 2000, Windows Server 2003, Windows XP Professional, Windows Vista und Windows Server 2008 installiert. Die CIMErmittlung erfordert korrekte Anmeldeinformationen (Benutzer-ID und Kennwort). Bei falscher Angabe dieser Anmeldeinformationen auf einem zur CIM-Ermittlung konfigurierten Subnetz könnte das Konto ausgeschlossen werden.
• Eine Fehlermeldung beschreibt eine Bedingung, die verhindert, dass eine Softwarefunktion installiert wird. Sie müssen den Zustand beheben, der den Fehler verursacht, bevor Sie mit der Installation der Softwarefunktion fortfahren. Wenn Sie das Problem nicht lösen, wird die Softwarefunktion nicht installiert. Führen Sie bei der Befehlseingabeaufforderung den Befehl RunPreReqChecks.exe /s aus, wenn Sie die Voraussetzungsprüfung im automatischen Modus ausführen möchten.
Erstinstallation von IT Assistant So führen Sie die Erstinstallation von IT Assistant durch: 1 Wechseln Sie zum Verzeichnis \SYSMGMT\ManagementStation\windows\ITAssistant im Installationsordner von IT Assistant, und doppelklicken Sie auf setup.exe. Das Installationsprogramm führt zuerst die Voraussetzungsprüfung aus, um zu überprüfen, ob alle Voraussetzungen installiert sind.
IT Assistant starten Nachdem IT Assistant installiert ist, führen Sie einen der beiden nachfolgenden Schritte durch, um IT Assistant zu starten: • Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das IT Assistant-Symbol. • Öffnen Sie einen unterstützten Webbrowser (die aktuell unterstützten Browser finden Sie auf der Dell Systems Software Support Matrix unter support.dell.
3 Erstellen Sie im Browser-Ordner plugins einen Softlink zu dieser JRE. Wenn Sie die JRE z. B. am Standardspeicherort installiert haben, erstellen Sie den Softlink, indem Sie zum Ordner Plugins Ihres Webbrowsers wechseln. Führen Sie in diesem Ordner folgenden Befehl aus: ln -s /usr/java/jre/plugin/i386/ns7/libjavaplugin_oji.so.
ANMERKUNG: Wenn Sie während der Aktualisierung auf IT Assistant Version 8.9 auch den Microsoft SQL Server aktualisieren möchten, siehe „Auswahl der SQL Server 2008 R2 Express Edition Standard-Datenbank oder des SQL Server 2008 R2“ auf Seite 57 für die geeignete Betriebssystem- und SQL-Server-Kombination. IT Assistant Version 7.x auf IT Assistant Version 8.9 aktualisieren So aktualisieren Sie IT Assistant Version 7.x auf IT Assistant Version 8.9: 1 Wechseln Sie zum Verzeichnis \SYSMGMT\ManagementStation\win
5 Stellen Sie sicher, dass IT Assistant in der Liste installierbarer Komponenten markiert ist, und klicken Sie dann auf Weiter. 6 Wenn Sie von IT Assistant 6.x auf 7.0 aktualisieren, wird standardmäßig IT Assistant-Datenbankeinstellungen migrieren gewählt.
3 Wenn es keine fehlenden Abhängigkeiten gibt, dann klicken Sie auf IT Assistant. Der Bildschirm Willkommen beim Installationsassistenten von Dell OpenManage Management Station wird angezeigt. Klicken Sie auf Weiter, um die Erweiterung fertig zu stellen. IT Assistant Version 8.6 und höher auf IT Assistant Version 8.9 aktualisieren Wenn Sie bei dieser kleinen Aktualisierung auf ITA.msi doppelklicken,wird eine Fehlermeldung angezeigt und das Installationshilfsprogramm wird schliessen.
Systemwiederherstellung bei einer fehlgeschlagenen Installation Das System wird eventuell instabil, wenn bei der IT Assistant-Installation ein nicht behebbarer Fehler auftritt. Für dieses Problem bietet das Dell IT Assistant-Installationsprogramm die Fähigkeit, Änderungen rückgängig zu machen bzw. das System in seinen voll funktionsfähigen Zustand vor der fehlgeschlagenen Installation zurückzusetzen.
IT Assistant deinstallieren So deinstallieren Sie IT Assistant: 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Einstellungen, und doppelklicken Sie auf Systemsteuerung. 2 Doppelklicken Sie auf Software. 3 Wählen Sie Dell OpenManage Management Station aus der Liste der derzeit installierten Programme aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern.
IT Assistant zur Verwendung einer Remote-Datenbank konfigurieren IT Assistant wird mit der SQL Server-kompatiblen Standarddatenbank, SQL Server 2008 R2 Express Edition geliefert. Der IT AssistantNetzwerküberwachungsdienst und der IT Assistant-Verbindungsdienst greifen auf die SQL Server-kompatible Standarddatenbank zu – SQL Server 2008 R2 Express Edition gehört zum Lieferumfang von IT Assistant.
IT Assistant-Datenbank für die Remote-Datenbank bereitstellen Auf der Management Station halten Sie den IT Assistant-Verbindungsdienst und den IT Assistant-Netzwerküberwachungsdienst über den Dienststeuerungsmanager an. Dieser Vorgang stoppt den Zugriff von IT Assistant-Diensten auf die lokale IT Assistant-Datenbank. Stellen Sie sicher, dass keine anderen Programme auf die lokale IT Assistant-Datenbank zugreifen.
Auf dem Remote-Datenbanksystem hängen Sie die Datenbankdatei, ITAssist_Data.mdf, die sich unter DB_PATH befindet, an den lokalen SQL Server an. Führen Sie dazu die folgende SQL-Anweisung für die lokale Master-Datenbank aus: exec sp_attach_single_file_db @dbname= 'ITAssist',@physname='DB_PATH\ITAssist_Data.mdf' ANMERKUNG: Das erste Argument @dbname gibt den Namen der Datenbank an und sollte immer ITAssist lauten.
2 Wenn sich die IT Assistant-Datenbank in der Standardinstanz des SQL Servers befindet, lautet die IT Assistant-Datenbank . Sollte sich die IT Assistant-Datenbank in einer nicht standardmäßigen Instanz des SQL Servers befinden, zum Beispiel MYINST1, dann lautet die IT Assistant-Datenbank \MYINST1. Das heißt: Attribute3=Server, -- im Falle einer Standardinstanz Attribute3=Server, \MYINST1 -
d Fügen Sie der Regel den Benutzernamen hinzu. e Starten Sie das System neu, um die Einstellungen zu übernehmen. 5 Dieser Schritt ist optional und nur erforderlich, wenn Sie planen, die Ausführung des SQL Servers auf der Management Station zu stoppen. Während der IT Assistant-Installation werden zwischen den IT AssistantDiensten und dem SNMP-Dienst und dem MSSQLServer-Dienst des SQL Servers Abhängigkeiten geschaffen.
• Überprüfen Sie die Abhängigkeiten des IT AssistantNetzwerküberwachungsdienstes und des IT AssistantVerbindungsdienstes auf der Management Station, indem Sie mit der rechten Maustaste im Dienststeuerungsmanager auf die einzelnen Dienste klicken und die Option Eigenschaften auswählen. Wählen Sie das Register Abhängigkeiten aus. Es sollten keine Abhängigkeiten zum MSSQLServer-Dienst vorhanden sein. Starten Sie die Management Station neu, um diese Änderungen zu übernehmen.
IT Assistant-Datenbank auf der ITA_STATION bereitstellen So stellen Sie IT Assistant-Datenbank auf der ITA_STATION bereit: 1 Auf der ITA_STATION stoppen Sie den IT Assistant-Verbindungsdienst und den IT Assistant-Netzwerküberwachungsdienst über den Dienststeuerungsmanager. Dieser Vorgang stoppt den Zugriff von IT Assistant-Diensten auf die IT Assistant-Remote-Datenbank. Stellen Sie außerdem sicher, dass kein anderes Programm auf die IT AssistantDatenbank, ITAssist, von REMOTE_DB_SERVER zugreift.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass sich die Dateien ITAssist_Data und ITAssist_Log nicht auf dem ITA_STATION-System befinden. Das erste Argument @dbname bezeichnet den Namen der Datenbank und muss ITAssist lauten. Das zweite Argument @physname gibt an, wo sich die Datenbankdatei befindet. Sie müssen dieses Argument auf den korrekten Speicherort der Datei ITAssist_Data.mdf ändern. Stellen Sie sicher, dass sich unter demselben Pfad keine ITAssist_log.ldf-Datei befindet.
Installieren, Deinstallieren und Aktualisieren von Dell OpenManage IT Assistant
Konfigurieren von Dell OpenManage IT Assistant zur Überwachung von Systemen Dell OpenManage IT Assistant kann für jedes System Ihres Unternehmens Ermittlungen, Bestandsaufnahmen sowie Strom- und Leistungsüberwachung, ausführen.
ANMERKUNG: Keines der beiden Szenarios in diesem Abschnitt illustriert die gesamten Fähigkeiten von IT Assistant. Je nach der Situation Ihres Unternehmens benötigen Sie eventuell Optionen und Funktionen von IT Assistant, die hier nicht erwähnt sind. Weitere Informationen zum vollen Umfang der Fähigkeiten von IT Assistant finden Sie in der IT Assistant-Online-Hilfe.
Sicherstellen, dass Agenten und Instrumentation installiert sind und ausgeführt werden Die für verwaltete Systeme benötigten Dell-Agenten sind im Dell OpenManage Server Administrator enthalten; für Client-Systeme benötigte Dell-Agenten (Workstations, Desktops und portable Komponenten) sind in Dell OpenManage Client Instrumentation (OMCI) enthalten.
3 Wählen Sie Active Directory-Anmeldung aus, wenn Sie die Benutzerinformationen unter Verwendung des Microsoft Active DirectoryPlugin konfiguriert haben. Die Berechtigungen, die Sie in IT Assistant haben, hängen von den definierten Benutzereinstellungen ab. ANMERKUNG: Für weitere Informationen zum Einrichten von rollenbasiertem Zugriff siehe „Sichere Dell OpenManage IT AssistantInstallation sicherstellen“ auf Seite 225.
SNMP für eine verbesserte Systemverwaltung konfigurieren Lassen Sie uns zunächst die zwei Anwendungsbeispiele betrachten, die in diesem Abschnitt zur Illustration von IT Assistant verwendet werden: Zwei Systemadministratoren, nennen wir sie Sabine und Christian, sind für die Verwaltung zweier separater Netzwerkumgebungen verantwortlich.
Empfohlene SNMP-Verfahren Die folgenden Anforderungen sollten bei der Konfiguration von SNMP eingehalten werden: • Verwendung eines Host-Namens oder einer statischen IP-Adresse für das IT Assistant-System. • Konfiguration der statischen IP-Adresse bzw. des Host-Namens als SNMP-Trap-Ziel auf allen verwalteten Systemen. Wenn ein Host-Name als SNMP-Trap-Ziel verwendet wird (der IT Assistant-Systemname), muss die Namensauflösung auf dem Netzwerk richtig konfiguriert sein.
Im Dialogfeld Ermittlungsbereich unterhalb des Abschnitts „Protokolle“ müssen die Get- (bzw. Lese) und Set - (bzw. Schreib) Community-Namen aller verwalteten Systeme eingegeben werden. Bei mehr als einem Community-Namen pro Feld trennen Sie jeden Community-Namen mit einem Komma. Weitere Informationen finden Sie unter„SNMP-Dienst konfigurieren“ auf Seite 274. CIM für verbesserte Verwaltung konfigurieren Abhängig von der Netzwerkumgebung stellt die Konfiguration von CIM einen erforderlichen Task dar.
ANMERKUNG: IT Assistant erfordert CIM-Benutzername und Kennwort mit Administratorrechten, die auf den verwalteten Systemen eingerichtet wurden. Stellen Sie bei der Verwendung eines Domänenbenutzers sicher, dass im Feld „Benutzername“ die richtige Domäne angegeben wird. Ein Benutzername muss immer mit einer Domäne qualifiziert sein, oder mit LokalerHost, wenn keine Domäne vorhanden ist. Das Format ist entweder \ oder \.
IPMI für eine verbesserte Systemverwaltung konfigurieren Tabelle 6-1.
Microsoft IPMI-Provider verwenden Microsoft Windows Server 2003 R2 und Microsoft Windows Server 2008 sind mit einem IPMI-Treiber und einem IPMI-CIM-Provider ausgestattet. Der CIM-Anbieter legt Systeminformationen frei, die durch den BMC/iDRAC über die IPMI-Schnittstelle freigelegt werden. IT Assistant verwendet diese Funktion, um Informationen zu extrahieren. Sie können mit IT Assistant den BMC/iDRAC über die IPMI ermitteln und klassifizieren.
Wenn Ihre Systeme mit einem Dell Remote Access Controller 5 (DRAC) ausgestattet sind, sollte der RAC mit dem Netzwerk verbunden sein. ANMERKUNG: Bei Dell x8xx-Systemen müssen Sie DRAC 4 und BMC einrichten, wenn Sie die Funktionalität von beiden nutzen möchten. Bei Dell x9xx und höheren Systemen übernimmt jedoch der DRAC 5 die vollständige Funktionalität des BMC. Aus diesem Grund brauchen Sie nur den DRAC 5 einzurichten. Für die modularen Dell xx0x-Systeme müssen Sie den iDRAC einrichten.
ANMERKUNG: Verwenden Sie das Ereignisverwaltungssystem von IT Assistant, um Maßnahmen (wie das Senden einer E-Mail an einen Administrator oder das Erstellen einer Problembenachrichtigung in einem Helpdesk-System über einen Anwendungsstart) den kritischen mit den Arrays assoziierten Ereignisquellen zuzuweisen. Weitere Informationen finden Sie in der Dell OpenManage IT Assistant-Online-Hilfe.
Setup und Konfiguration • IT Assistant unterstützt die Ermittlung auf Dell|EMC-Speicher-Arrays (z. B. für AX100 oder AX150), die auf Navisphere Manager erweitert wurden. ANMERKUNG: IT Assistant verwaltet keine Arrays, auf denen Navisphere Express ausgeführt wird. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zur Ermittlung eines AX100iSpeicher-Arrays finden Sie in der IT Assistant-Infodatei. • IT Assistant verwendet SNMP zur Ermittlung der Dell|EMC-Arrays.
Fehlerbehebungsprogramm verwenden Mithilfe des EMC-Konnektivitätstests kann die Kommunikation zwischen der IT Assistant-Management-Station und dem Navisphere-Agenten auf dem Speichergerät getestet werden. Der Test erfordert die IP-Adresse des Speicherprozessors sowie die Navisphere-Anmeldeinformationen. ANMERKUNG: Die Navisphere-Anmeldeinformationen sollten über eine globale Reichweite verfügen. Berichte erstellen Sie können für die Dell|EMC-Arrays benutzerdefinierte Berichte erstellen.
Vor der Konfiguration der IT Assistant-Ermittlung zu treffende Entscheidungen Vor dem Einsatz von IT Assistant zur Konfiguration der Ermittlung, muss Sabine einige grundlegende Entscheidungen über ihr Netzwerk treffen.
SNMP für PowerConnect-Schalter konfigurieren Mithilfe von IT Assistant kann Sabine ihre zehn PowerConnect-Schalter überwachen.
Sobald Sabine auf einen dieser Schritte klickt, wechselt sie zum entsprechenden Dialogfeld unter der Menüleiste Ermittlung und Überwachung in IT Assistant. Die Schritte 1 bis 3 sind Dialogfelder mit nur einem Fenster; der Schritt 4 ist ein assistentbasiertes Verfahren zur Definition von Ermittlungsbereichen. Ermittlungseinstellungen konfigurieren Sabine beginnt, die Ermittlungseinstellungen für ihre Systeme im Dialogfeld Ermittlungskonfigurationseinstellungen zu konfigurieren.
Sabine wählt Nur instrumentierte Geräte, da sie will, dass IT Assistant nur Geräte mit SNMP- oder CIM-Instrumentation ermittelt. Wenn sie jedes Gerät ermitteln wollte, das auf einen Ping-Befehl reagiert, hätte sie Alle Geräte ausgewählt. Eine Liste unterstützter Agenten finden Sie unter „Von IT Assistant unterstützte Geräte und Agenten“ auf Seite 62. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die Standard-DNS-Namensauflösung auszuwählen, falls das Domänennamensystem (DNS) im Netzwerk konfiguriert ist.
Sabine wählt jeden Tag der Woche um 06:00:00 Uhr, da zu dieser Uhrzeit kein hoher Netzwerkverkehr auftritt. 3 Sabine bestimmt mithilfe des Schiebereglers unter Ermittlungsgeschwindigkeit die Netzwerkbandbreite und die Systemressourcen, die für die Bestandsaufnahme zur Verfügung gestellt werden sollen und klickt auf OK. ANMERKUNG: Je schneller die Bestandsaufnahmegeschwindigkeit eingestellt wird, desto mehr Netzwerkressourcen werden für die Ermittlung benötigt.
3 Sabine stellt mithilfe des Schiebereglers unter Ermittlungsgeschwindigkeit die Netzwerkbandbreite sowie die Systemressourcen ein, die für die Statusabfrage zur Verfügung gestellt werden sollen, und klickt auf OK. ANMERKUNG: Je schneller die Statusabfragegeschwindigkeit eingestellt wird, desto mehr Netzwerkressourcen werden für die Ermittlung benötigt. Schnellere Geschwindigkeiten können die Netzwerkleistung beeinflussen.
ANMERKUNG: Gültige Werte für den Einschlussbereich sind Subnetzbereich, Host-Name und IP-Adresse eines einzelnen Systems. Sabine hält sich an die IP-Subnetzbereiche, die sie für ihre Server, Desktop-Systeme und Schalter notiert hat. Sabine hat auf ihrer Liste z. B. 192.166.153.* und 192.166.154.* eingetragen, wobei der erste Subnetzbereich für Sabines Server und der zweite Subnetzbereich für Sabines Desktops bestimmt ist und die Schalter auf beide Subnetze verteilt sind.
Jedes SNMP-verwaltete System besitzt einen Get-CommunityNamen. Sabine stellt daher sicher, dass sie jeden Community-Namen auf allen zu verwaltenden Systemen auflistet. Wenn Sabines verwaltete Systeme mehr als einen Community-Namen aufweisen, kann sie im Feld Get-Community-Name mehrere durch Kommas getrennte Community-Namen eingeben. Obwohl der Get-Community-Name die Nur-Lese-Informationen beeinflusst, die IT Assistant von den verwalteten Systemen abgerufen hat, z. B.
Sabine wählt einen Set-Community-Namen, der mit dem SNMP-SetCommunity-Wert auf dem von ihr verwalteten System übereinstimmt. Sie stellt auch sicher, dass der ausgesuchte Name den Standards für sichere Kennwörter entspricht, die in ihrem Unternehmen gelten. ANMERKUNG: Wenn mehr als ein SNMP-Get- oder Set-CommunityName in einem einzelnen Ermittlungsbereich angegeben werden soll (z. B. ein Community-Name für jeden IP-Subnetzbereich), müssen die Community-Namen durch Kommas getrennt werden.
ANMERKUNG: In einem Netzwerk mit Systemen, die über IPv4- and IPv6-Adressen verfügen (nach SNMP-Ermittlung) werden nur die IPv4-Adressen von IT Assistant angezeigt. Ermittlungs-, Bestandsaufnahme- und Statusabfrageeinstellungen nach der Ersteinrichtung ändern Sie können jederzeit zum Menü Ermittlung und Überwachung zurückkehren, um die eingegebenen Einstellungen zu bearbeiten. Die neu eingegebenen Einstellungen werden wirksam, wenn Sie das nächste Mal die entsprechende Maßnahme ausführen.
• • • • • • Webschnittstelle für die PowerConnect-Konsole – der Webbrowser wird über die Webadresse gestartet, die der PowerConnect-Konsole für das ausgewählte Gerät entspricht. Diese Option ist nur für PowerConnectNetzwerkschalter verfügbar. Digitale KVM-Konsole – IT Assistant startet die digitale KVMKonsolenanwendung. Diese Option wird nur für Geräte aktiviert, die als digitale KVMs ermittelt werden.
• Dell Client Manager (DCM) – Wenn die Desktops auf Sabines Netzwerk die OMCI-Version 7.4 und höher installiert haben, zeigt das Menü Anwendungsstart diese Option an. Sabine kann auch die Anwendungen auswählen, die sie für mehrere Geräte oder eine Gruppe von Geräten, z. B. Drucker und Schalter, von der IT Assistant-Benutzeroberfläche aus starten will. Weitere Informationen finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
• Warnansichtsfilter - werden verwendet, um die Warnprotokollansicht anzupassen. Sabine beschließt, einen Warnmaßnahmenfilter in IT Assistant zu verwenden, um Warnungen und kritische Ereignisse für ihre Server und PowerConnect-Schalter zu filtern. Auf diese Weise wird sie in der Lage sein, eine Warnmaßnahme zu erstellen, die ihr automatisch eine E-MailBenachrichtigung sendet, wenn die Server- und Schalterkomponenten einen dieser Zustände erreichen.
Sabine markiert Alle auswählen, da sie über jedes Warn- oder kritische Ereignis benachrichtigt werden möchte, das ihre Netzwerkschalter oder Server beeinflusst. Klicken Sie auf Weiter. 6 Unter Geräte-/Gruppenkonfiguration wählen Sie die Geräte oder Gruppen aus, die dem neuen Maßnahmenwarnfilter zugeordnet werden sollen. Sabine markiert Server und Netzwerkgeräte. Klicken Sie auf Weiter. 7 Unter Datum/Uhrzeit-Bereichskonfiguration geben Sie die Werte für einzelne oder alle optionalen Kategorien ein.
3 Sabine gibt der Maßnahme im Feld Name einen logischen Namen und klickt auf Weiter. 4 Im Pulldown-Menü Typ wählt Sabine die Option E-Mail aus und klickt auf Weiter. ANMERKUNG: Sabine könnte auch Trap-Weiterleitung oder Anwendungsstart aus der Pulldown-Liste Maßnahmentyp auswählen. Trap-Weiterleitung ermöglicht Managern von Großunternehmen, SNMP-Traps an eine spezifische IP-Adresse und einen spezifischen Host zu senden.
Sabine überprüft, ob der Name der Warnmaßnahme, den sie in Schritt 3 zugewiesen hat, im Fenster Zusammenfassung der Warnmaßnahmen erscheint. Sabine klickt auf Fertig stellen, um die Änderungen anzunehmen. Je nachdem, wie Sabine die Warnmaßnahmenfilter und die Warnmaßnahmen in IT Assistant konfiguriert hat, passiert folgendes: • IT Assistant wird alle Server und Netzwerkschalter auf Sabines Netzwerk ständig überwachen.
• Ein Techniker in der zweiten Schicht (12 Stunden) • Ein Techniker an Wochenenden, der 24-Stunden-Schichten arbeitet, aber nur auf Benachrichtigung über kritische Ereignisse und Warnereignisse reagiert Ermittlungseinstellungen konfigurieren Da Christian ein Servernetzwerk überwacht und keine Clients, ist SNMP die erste Wahl für ein Systemverwaltungsprotokoll. Da er jedoch auch Systeme verwaltet, die unter Windows laufen, wird er (wie Sabine) auch CIM aktivieren.
Community-Namen in der Netzwerkumgebung definieren. Christian könnte z. B. einen allgemeingültigen Get-Community-Namen für alle Systeme in seinem Netzwerk, jedoch eindeutige Set-Community-Namen für bestimmte Rechenzentren, einrichten. ANMERKUNG: IT Assistant enthält ein Fehlerbehebungsprogramm, das zur Problemanalyse bei der Ermittlung und Bestandsaufnahme nützlich sein kann.
Tabelle 6-2. Beispiele für Subnetzbereiche, IP-Adressen oder Host-Namen sowie entsprechende Informationen zu Rechenzentrum- und Remote-Servern SystemSubnetzbereich gruppenname einschließen Hosts oder Nur-Lese-/LeseAnzahl Subnetz-bereich Schreibder ausschließen Community-Namen Geräte im Subnetz Längste ermittelte PingAntwortzeit in einem Subnetz (Millisekunden) Rechenzen- 192.166.158.* trumsserver 6 dcp123/dcxprivall 100 148 Rechenzen- 192.166.159.
In Umgebungen mit hohen Netzwerklatenzzeiten, z. B. in globalen WANs, sollte Christian eventuell in Betracht ziehen, die Ping-Zeitüberschreitungen im gesamten Unternehmen zu erhöhen. Er kann die Ping-Zeiten der Systeme bestimmen, die die größte Latenz auf dem Netzwerk aufweisen, indem er zu Hilfsprogramme→ Fehlerbehebung Hilfsprogramm wechselt und das Register Gerätekonnektivität auswählt.
Um Ermittlungseinstellungen in IT Assistant für einen Großbetrieb zu konfigurieren, führt Christian folgende Schritte durch: 1 Christian wählt Ermittlung und Überwachung→ Ermittlungskonfiguration aus der IT Assistant-Menüleiste aus. Das Dialogfeld Ermittlungskonfigurationseinstellungen wird eingeblendet. Geräteermittlung aktivieren ist standardmäßig ausgewählt. 2 Unter Geräteermittlung einleiten legt Christian fest, wann IT Assistant die Ermittlung ausführen soll.
Bestandsaufnahmeeinstellungen konfigurieren Als nächstes gibt Christian die Einstellungen der Bestandsaufnahme ein. IT Assistant sammelt Bestandsaufnahmeinformationen über Software- und Firmware-Versionen, sowie Geräteinformationen über Speicher, Prozessoren, Stromversorgung, PCI-Karten, eingebettete Geräte und Speicherplatz. Diese Informationen werden in der IT Assistant-Datenbank gespeichert und können zur Erstellung von benutzerspezifischen Berichten verwendet werden.
Einstellungen für die Statusabfrage konfigurieren Als nächstes definiert Christian die Statusabfrageeinstellungen für seine Systeme. IT Assistant führt eine Überprüfung des Strom- und Konnektivitätszustands für ermittelte Geräte aus, um festzustellen, ob ein Gerät normal funktioniert, sich in einem nicht normalen Zustand befindet oder heruntergefahren ist. Die Statusmeldungen in IT Assistant umfassen Fehlerfrei, Warnung, Kritisch und Heruntergefahren.
Christians Rechenzentrumsserver sind in acht separate Subnetze unterteilt, seine Remote-Server sind in zwei Subnetze unterteilt. Um seine Systeme in IT Assistant zu identifizieren, muss Christian einen Ermittlungsbereich definieren. Um einen Einschlussbereich zu definieren, führt Christian folgende Schritte durch: 1 Aus der Menüleiste wählt Christian Ermittlung und Überwachung→ Bereiche. Die Navigationsstruktur Ermittlungsbereiche wird auf der linken Seite des IT Assistant-Fensters angezeigt.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass für Dell|EMC-Geräte ein separater Bereich vorhanden ist. Dies ist erforderlich, da Dell|EMC-Geräte neben SNMP-Anmeldeinformationen auch NavisphereAnmeldeinformationen erfordern. Christian klickt auf Weiter, um mit dem nächsten Schritt fortzufahren. ANMERKUNG: Das Dienstprogramm Import-Knotenliste bietet eine praktische Methode zur Festlegung einer Liste von Host-Namen, IP Adressen und Subnetzbereichen, die IT Assistant ermitteln soll.
Obwohl der Get-Community-Name die Nur-Lese-Informationen beeinflusst, die IT Assistant von den verwalteten Systemen erhalten hat, z. B. Ermittlungsergebnisse, Statusabfragen und Warnprotokolle, möchte Christian den Zugriff auf diese Daten einschränken. Er ändert deshalb den standardmäßigen Get-Community-Namen (public) in einen Namen, der nur ihm und seinen Systemadministratoren bekannt ist.
ANMERKUNG: IT Assistant verwendet SNMP-Sätze nur, um Systeme aus- und einzuschalten, wenn die Remote-Befehlszeile von Server Administrator nicht verfügbar ist. Wenn SNMP-Sätze zu diesem Zweck nicht benötigt sind, geben Sie keinen SNMP-Set-Community-Namen im Ermittlungsassistenten ein. • Zeitüberschreitungs- und Wiederholungswert für den SNMPErmittlungsbereich eingeben. 6 In Schritt 4 des Assistenten konfiguriert Christian die CIM-Parameter, die während der Ermittlung verwendet werden sollen.
8 In Schritt 6 des Assistenten konfiguriert Christian die folgenden IPMIParameter des BMC/iDRAC seiner verwalteten Systeme. • Benutzername • Kennwort • KG-Schlüssel ANMERKUNG: Der KG-Schlüssel ist nur auf Dell PowerEdge x9xx- und höheren Systemen anwendbar, die die IPMI Version 2.0 unterstützen. Standardmäßig ist der KG-Schlüssel auf dem BMC/iDRAC deaktiviert. ANMERKUNG: Wenn Sie Dell PowerEdge x8xx- und höhere Systeme in Ihrem Netzwerk haben und den KG-Schlüssel z. B.
Christian hat ein System in seinem Unternehmen, das hochempfindliche Daten enthält. Es ist sogar so empfindlich, dass er nicht möchte, dass das System von seinen Systemadministratoren wahrgenommen werden kann. Deshalb richtet er einen Ausschlussbereich ein, der dieses System von der alltäglichen Netzwerkermittlung ausschließt. 1 Aus der Menüleiste wählt Christian Ermittlung und Überwachung→ Bereiche. Die Navigationsstruktur Ermittlungsbereiche wird auf der linken Seite des IT Assistant-Fensters angezeigt.
Warnmaßnahmenfilter und Warnmaßnahmen für Christians Großbetrieb erstellen IT Assistant bietet Christian die Möglichkeit, Warnmaßnahmenfilter einzurichten, die eine Reihe von Systembedingungen festlegen. Wenn diese Bedingungen eintreten, kann Christian auch eine Warnmaßnahme in IT Assistant erstellen, die durch den Warnmaßnahmenfilter ausgelöst wird. Die Warnmaßnahme führt die Maßnahme aus, die Christian definiert hat.
Christians Administratoren Christian hat drei Administratoren; alle drei sind für den ordnungsgemäßen Betrieb der Rechenzentrumsserver verantwortlich und arbeiten zu folgenden Zeiten: • Thomas arbeitet im Unternehmen in der ersten Schicht Montag bis Freitag (7 bis 19 Uhr) • Robert arbeitet im Unternehmen in der zweiten Schicht Montag bis Freitag (19 bis 7 Uhr) • Sarah hat an Wochenenden Freitag bis 7 Uhr bis montags 7 Uhr Bereitschaft Deshalb will Christian IT Assistant so konfigurieren, dass: • Thom
4 Im Dialogfeld Gruppenmitgliedschaft wählt Christian entweder die Geräte aus, die in der neuen Gruppe enthalten sein sollen, oder, wenn es sich um eine abfragebasierte Gruppe handelt, wählt er die Abfrage aus dem Pulldown-Menü aus. 5 Christian prüft seine Auswahl im Zusammenfassungsbildschirm und klickt auf Fertig stellen, um den Assistenten abzuschließen. 6 Christian wiederholt die Schritte 1 bis 5, um eine zweite Gruppe mit dem Namen Remote-Server zu erstellen.
4 Unter Schweregrad wählt Christian den Schweregrad der Ereignisse aus, für die er Warnungen und Protokolle erhalten möchte. Für den Filter RZ 1. Schicht wählt Christian Warnung und Kritisch aus und klickt auf Weiter. 5 Unter Warnkategorie-Konfiguration wählt Christian Alle auswählen aus, da er alle Server seines Unternehmens überwachen möchte, und klickt auf Weiter.
8 Unter Warnmaßnahmenverbindung wählt Christian aus, ob das durch den Filter erfasste Ereignis eine Warnung auslösen oder in eine Protokolldatei geschrieben werden soll. Christian wählt Warnung aus, da er möchte, dass IT Assistant die ausgewählten Administratoren via E-Mail benachrichtigt, wenn das System in einen kritischen oder Warnzustand übergeht. Klicken Sie auf Weiter. 9 Die Zusammenfassung für Neuer Filter zeigt Christians Auswahl.
Warnmaßnahme erstellen So wird eine Warnmaßnahme erstellt: 1 Christian wählt Warnungen→ Maßnahme aus der Menüleiste aus. 2 Christian klickt in der Navigationsstruktur mit der rechten Maustaste auf Warnmaßnahmen und wählt Neue Warnmaßnahme aus. Der Assistent Warnmaßnahme hinzufügen wird eingeblendet. 3 Christian gibt der Maßnahme einen logischen Namen im Feld Name. Christian konfiguriert eine separate Warnmaßnahme für sich selbst, Thomas, Robert und Sarah.
Je nachdem, wie Christian die Warnmaßnahmenfilter und die Warnmaßnahmen in IT Assistant konfiguriert hat, passiert folgendes: • IT Assistant überwacht alle Server auf Christians Netzwerk fortlaufend. • Wenn einer der Server einen Warnzustand oder kritischen Zustand erreicht, sendet IT Assistant automatisch eine E-Mail-Benachrichtigung an die E-Mail-Adresse, die Christian im Warnmaßnahmen-Assistenten angegeben hat.
Nicht-Dell-Systeme klassifizieren und anzeigen Geräte, die über das IPMI ermittelt werden, werden unter Bandexterne nicht klassifizierte Geräte→ Nicht klassifizierte IPMI-Geräte angezeigt. ANMERKUNG: Dies gilt für Nicht-Dell-Geräte. Jedes Gerät wird in der Struktur als angezeigt. ANMERKUNG: Wenn der Host-Name nicht verfügbar ist, zeigt das Gerät die Geräte-IP-Adresse an. Geräte mit IPMI Version 1.
IPMISH-Tasks Christian kann IPMI-Shell-Tasks (IPMISH) auf den Geräten ausführen, die durch IPMI ermittelt wurden. Wenn er Geräte aus der Gruppe IPMIaktivierte Geräte auswählt, kann er entweder $IP oder $BMC_IP verwenden. ANMERKUNG: Verwenden Sie zur Eingabe des IPMI-Verschlüsselungsschlüssels den Parameter -k auf der Befehlszeile des Baseboard ManagementDienstprogramms (BMU).
Leistungs- und Stromüberwachung Sie können unter Verwendung von Dell OpenManage IT Assistant die Leistung und den Stromverbrauch eines einzelnen Systems oder einer Gruppe von Systemen in Ihrem Netzwerk überwachen. Leistungsüberwachung Die Leistungsüberwachung hilft Ihnen, die Leistung einer Gerätegruppe unterstützter Windows- oder Linux-Betriebssysteme über einen bestimmten Zeitraum zu überwachen.
Von dieser Ansicht aus können Sie verschiedene Tasks zur Überwachung mehrerer Geräte erstellen, diese Tasks verwalten und Ergebnisse und Protokolle dieser Tasks anzeigen. ANMERKUNG: Im Gegensatz zur Überwachung des Zustands Ihrer Systeme mit Warnungen und Benachrichtigungen ermöglicht Ihnen die Leistungsüberwachung, die Auslastung der Systeme zu überwachen.
Leistungs- und Stromüberwachung in Christians Großbetrieb Christian möchte diese Funktion verwenden, um zu überwachen, wie die Dell-Systeme, speziell die PowerEdge™ x9xx-Systeme, in seinem Netzwerk verwendet werden. Seine Haupterwägungen bezüglich der Verwendung dieser Funktion sind folgende: • Ist die Auslastung der Systeme in meinem Netzwerk zu niedrig oder zu hoch? • Sollte ich meine Hardware (z. B.
3 Christian gibt einen beschreibenden Namen für den Task ein. Zum Beispiel Alle x9xx-Systeme. Christian klickt auf Weiter. 4 Unter Zeitplan auswählen wählt Christian ein Startdatum und ein optionales Enddatum für die Messung des Leistungsattributs. Er wählt einen 24-Stunden-Zeitplan aus, um seine Systeme zu Spitzen- und Nichtspitzenzeiten zu überwachen. In Abhängigkeit davon, wie oft er Systemproben entnehmen will, stellt Christian auch das Abfrageintervall ein.
• %Stromverbrauch als > 1200 W • %Ampere pro Stromversorgung als > 10000 mA für 10 Proben Christian kann Warnung senden oder Kritische Warnung senden auswählen, um Warnungen oder kritische Warnungen in den Warnprotokollen zu erhalten. ANMERKUNG: Wenn Christian ein kleineres Abfrageintervall festlegt, jedoch eine große Anzahl von Zählern und Geräten auswählt, wird eventuell eine Warnmeldung angezeigt, die auf eine zu hohe Ressourcennutzung hinweist.
Christian kann die Zähler so sortieren, dass er die Auslastung einer bestimmten Komponente (z. B. die %Kernelauslastungszeit) für jedes System anzeigen kann. Wenn die Zähler entsprechend eingerichtet wurden, zeigen die Zählerfarben recht gut an, in welchem Ausmaß die Systeme ausgelastet sind. Ziehen Sie die Maus über den Zähler, um eine Vorstellung von der Leistung der Systemkomponente zu erhalten.
Wenn Christian seine Systeme am Wochenende überwacht und feststellt, dass die Netzwerk- und CPU-Auslastungszähler bei 70 % der Proben im grünen (d. h. innerhalb des festgelegten Bereichs), bei 20 % der Proben im gelben (nicht-kritisch) und bei 10 % der eingeholten Proben im roten Bereich liegen (kritisch), könnte dies bedeuten, dass die Netzwerk- und CPUAuslastungszähler an Werktagen bei den meisten Proben wahrscheinlich im roten Bereich liegen werden.
4 Im Register Ausführungsergebnisse kann Christian mit der rechten Maustaste auf einen Zähler klicken und einen der folgenden Vorgänge ausführen: – Wählen Sie Exportieren aus. Mit diesem Befehl werden die Einzelheiten in eine CSV-Datei (kommagetrennte Werte) exportiert. Christian kann dann andere Hilfsprogramme wie Microsoft Excel verwenden, um bessere Berichte zu erstellen.
Empfohlene Schwellenwertkonfiguration für die Leistungs- und Stromüberwachung Tabelle 7-2 zeigt die Proben-Schwellenwerteinstellungen für jeden Leistungsund Stromzähler an. Tabelle 7-2. Proben-Schwellenwerteinstellungen für Leistungs- und Stromzähler Ressource Leistungszählerattribut Empfohlener Schwellenwert Kommentare CPU %-Prozessorauslastungszeit Niedriger als 85 % Die Gesamtprozessorauslastung sollte unter 85% bleiben, wobei gelegentliche kurzzeitige Spitzen über 85 % akzeptabel sind.
Tabelle 7-2. Proben-Schwellenwerteinstellungen für Leistungs- und Stromzähler Ressource Leistungszählerattribut Speicher Empfohlener Schwellenwert %-Auslagerungsdateinutzung 95 % Kommentare Überprüfen Sie diesen Wert in Verbindung mit dem verfügbaren Speicher und Seiten/Sekunde. Netzwerk Empfangene Bytes/Sekunde Empfangene Pakete/Sekunde Gesendete Bytes/Sekunde Gesendete Pakete/Sekunde Beträchtliche Abweichung von Durchschnittswer ten über einen längeren Zeitraum.
Tabelle 7-2. Proben-Schwellenwerteinstellungen für Leistungs- und Stromzähler Ressource Leistungszählerattribut Empfohlener Schwellenwert Kommentare Logische Freier Speicherplatz Festplatte Weniger als 15 % Der Schwellenwert ist relativ zur Gesamtmenge von Festplattenspeicherplatz und zur durchschnittlichen E/AAktivität auf dem System. ANMERKUNG: Beim Starten von IT Assistant 8.4 zeigt IT Assistant keine Daten für den Zähler LogicalDiskFreeSpace für verwaltete Knoten unter Windows 2000 an.
Ressourcennutzung von SQL Server and IT Assistant Tabelle 7-3 zeigt die empfohlene Hardwarekonfiguration, die für die Leistungs- und Stromüberwachung erforderlich ist. Tabelle 7-3.
Softwareaktualisierungen IT Assistant bietet eine zentralisierte Softwareaktualisierungsfähigkeit. Sie können Dell-Aktualisierungspakete und Systemaktualisierungssätze (Systembündel) entweder vom Dell-Softwareaktualisierungs-Datenträger oder von der Dell FTP-Site unter ftp.dell.com in das IT Assistant-Repository laden und dann eine Übereinstimmungsprüfung aller Systeme in Ihrem Unternehmen hinsichtlich der Aktualisierungspakete ausführen.
ANMERKUNG: Bei der Ausführung des Softwareaktualisierungs-Task über ein WAN könnte der Task fehlschlagen, wenn das Netzwerk nicht genügend Bandbreite zur Verfügung hat. Wenn Sie diesen Task jedoch über WAN-Standorte ausführen möchten, wird empfohlen, IT Assistant lokal auf einem System am Remote-Standort zu installieren, die Aktualisierungspakete/-Installationsprogramme lokal auf dem IT Assistant-System zur Verfügung zu stellen und über Remote-Desktop auf IT Assistant auf dem System zuzugreifen.
Software-Web-Aktualisierungen verwenden Wenn Sie IT Assistant installieren (oder erweitern), wird auf einem neuen Knoten ein Online-Repository in der Repository-Struktur angezeigt. Dieses Repository ist leer und enthält nur dann Aktualisierungspakete, wenn Sie IT Assistant mit der Dell Site unter ftp.dell.com synchronisieren. Das OnlineRepository wird dann den neuesten bekannten Inhalt unter ftp.dell.com anzeigen. Sie können IT Assistant so konfigurieren, dass ftp.dell.
IT Assistant prüft die Integrität und Authentizität jedes von ftp.dell.com heruntergeladenen Inhalts durch Überprüfung der Digitalsignatur. Lassen Sie uns ansehen, wie Christian diese Funktion in seinem Unternehmen verwenden könnte. Christian vertritt ein großes Unternehmen (ungefähr 1000 Systeme, Drucker, Bänder und virtuelle Rechner). Seine Systeme verfügen über unterschiedliche Betriebssysteme und umfassen verschiedene Controller und Speicherkomponenten.
IT Assistant mit der Dell-Website synchronisieren ANMERKUNG: Diese Funktion erfordert, dass mindestens eines der Kommunikationsprotokolle, HTTP oder FTP, auf Ihrem Netzwerk unterstützt wird. Um IT Assistant mit der Dell-Website zu synchronisieren, führt Christian folgende Schritte durch: 1 Er klickt mit der rechten Maustaste auf Online-Repository und wählt Online-Synchronisierung konfigurieren aus. 2 Auf dem Bildschirm Verbindungseinstellungen wählt Christian ftp.dell.
3 Auf dem Bildschirm Kriterien zur Paketauswahl kann Christian eine der folgenden Optionen auswählen: • Pakete/Bündel auswählen, die sich auf Geräte in meinem Netzwerk beziehen (empfohlen). Das ist die empfohlene Option, da Christian keine Einzelheiten wie Betriebssysteme, Systemmodelle usw. für alle Systeme anzugeben braucht. • Nur Pakete/Bündel wählen, die die nachfolgenden Kriterien erfüllen.
ANMERKUNG: Der automatische Download ist ein ressourcenintensive Task, der Netzwerkbandbreite verbraucht und die CPU- und Speicherauslastung während jeder Synchronisierung erhöht. Aus diesem Grund wird empfohlen, die Online-Synchronisierung außerhalb von Spitzenzeiten zu planen. 5 Auf dem Bildschirm Einstellungen für Benachrichtigung und automatischen Download: a Christian wählt E-Mail-Benachrichtigung aktivieren aus und gibt seine E-Mail-Adresse im Feld E-Mail-Adresse an.
c Christian möchte sehen, welche Systeme auf seinem Netzwerk mit den neuesten Aktualisierungspaketen übereinstimmen, oder er möchte möglicherweise wissen, ob es eine größere Aktualisierung gibt, die sich auf die meisten seiner Systeme auswirkt, wie z. B. eine BIOS-Aktualisierung. Deshalb wählt er auch Übereinstimmungsbericht für jede heruntergeladene Komponente in der E-Mail beifügen aus.
Vergleich der Aktualisierungspakete in den Repository mit denen auf der Dell-Website Christian möchte die Aktualisierungspakete im Cache mit den Aktualisierungspaketen in den Repository vergleichen. Christian kann die Aktualisierungspakete vergleichen, indem er: • zwei Repository vergleicht • den Inhalt von zwei Katalogen vergleicht Zwei Repository vergleichen Christian führt folgende Schritte durch: 1 Aus der Struktur Softwareaktualisierungs-Repository wählt Christian Online-Repository aus.
Christian kann die Vergleichsergebnisse mit der Option Filtern anzeigen.
• aus dem Online-Repository Um Pakete/Bündel aus dem Online-Repository zu importieren, führt Christian folgende Schritte durch: – Er erweitert das Fenster Online-Repository. – Er klickt mit der rechten Maustaste auf das Paket, das er importieren möchte, und wählt Importieren... aus. Die Pakete/Bündel, die nicht in den Cache importiert sind, auf die allerdings im Cache verwiesen wird, werden durch spezielle Symbole angezeigt.
Ab IT Assistant Version 8.2 kann Christian einen Übereinstimmungsbericht durch Auswahl von Hilfsprogramme→ Übereinstimmungshilfsprogramme abrufen. Christian kann im Dialogfenster Datei herunterladen auf Öffnen oder Speichern klicken, um die Datei an den Speicherort seiner Wahl zu speichern oder den Bericht als Microsoft Excel-Datei anzuzeigen. Weitere Informationen zur Auswahl der Geräte finden Sie in der Dell OpenManage IT Assistant Online-Hilfe.
Softwareaktualisierungen in IT Assistant verwenden Lassen Sie uns ansehen, wie Sabine diese Funktion in ihrem Unternehmen verwenden könnte. Sabine vertritt einen kleinen bis mittleren Betrieb (50 Server und über 200 Client-Systeme). Sie verfügt nicht über eine geeignete Netzwerkbandbreite für große Downloads. Stattdessen entscheidet sie sich, die Aktualisierungspakete regelmäßig über das Serveraktualisierungsmedium zu beziehen.
So würde sie herausfinden, wie viele Systeme aktualisiert werden müssen: 1 Sie wählt Verwalten→ Softwareaktualisierungen aus der Menüleiste. 2 Sie klickt im linken Navigationsfenster mit der rechten Maustaste auf IT Assistant-Repository und wählt Hinzufügen aus. Sabine wechselt zu dem Speicherort auf ihrem System, an dem das heruntergeladene Aktualisierungspaket gespeichert ist.
6 Wenn IT Assistant Systeme oder Geräte findet, die aktualisiert werden müssen, kann Sabine die Geräte auswählen, die sie aktualisieren möchte, und dann auf die Schaltfläche Aktualisierung klicken. Diese Maßnahme startet den Task-Assistenten Softwareaktualisierungen automatisch. Weitere Informationen über den Softwareaktualisierungs-Task finden Sie unter „Softwareaktualisierungen verwenden“ auf Seite 186.
Frühere Versionen von IT Assistant unterstützten BIOS-, Firmware- und Treiberaktualisierungen auf Dell PowerEdge-Systemen. Ab IT Assistant 8.5 kann zusätzlich zu diesen Paketaktualisierungen IT Assistant auch zur Anwendung der USC-DUPs für die Dell PowerEdge-Systeme verwendet werden.
Tasks verwalten IT Assistant ermöglicht es Ihnen auch, bestimmte Tasks auf verwalteten Systemen im gesamten Unternehmen auszuführen. Diese Tasks umfassen: • Allgemeine Befehlszeilenausführung (die Fähigkeit, die Dell OpenManage Server Administrator-Befehlszeilenoberfläche im Remote-Zugriff aufzurufen, wird auch unterstützt, wenn Dell OpenManage 4.3 (oder höher) -Instrumentation aktiviert ist) • Gerätesteuerung, einschließlich Herunterfahren und Aktivieren. • Geplante Softwareaktualisierungen.
Diese Tasks können so konfiguriert werden, dass sie nach einem festgelegten Plan oder sofort ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dell OpenManage IT Assistant-Online-Hilfe. ANMERKUNG: Bei Linux-Systemen müssen Sie IT Assistant 8.9 zur Verwendung der Remote-Server Administrator-Befehlszeile oder zur Ausführung von Softwareaktualisierungen installieren. Sie können auf der Management Station installierte vorhergehende Versionen von IT Assistant (Version 8.
5 Im Fenster Geräteauswahl wählen Sie die Geräte/Gruppen aus, für die die Befehlszeilen-Task ausgeführt oder eine Abfrage bereitgestellt werden soll. ANMERKUNG: Dieses Fenster ist nur verfügbar, wenn Sie im Fenster Task-Ausführungsangabe $IP oder $NAME als Argument angegeben haben. 6 Unter Zeitplan auswählen können Sie die Ausführung des Task zu einem bestimmten Zeitpunkt planen oder den Task sofort ausführen.
Befehlszeile für Remote-Client-Instrumentation Die Auswahl der Remote-Client-Instrumentationsbefehlszeile ermöglicht Ihnen, Client-Instrumentationsbefehle einschließlich der SeitenbandSchnittstellenverwaltung im Remote-Zugriff auszuführen. Diese Option kann nur anzeigt werden, wenn Dell OpenManage Client Connector (OMCC) auf der Management Station installiert ist. Gerätesteuerungs-Task erstellen Ein Gerätesteuerungs-Task ermöglicht Ihnen, ein System über IT Assistant ein- und auszuschalten.
c Ausschalten, um das System auszuschalten. d Betriebssystem zuerst herunterfahren. Über diese Option wird das Betriebssystem kontrolliert heruntergefahren, bevor der ausgewählte Herunterfahren-Vorgang ausgeführt wird. ANMERKUNG: Betriebssystem zuerst herunterfahren wird für ASFaktivierte Geräte nicht angezeigt. 5 Im Fenster Anmeldeinformationen geben Sie die Authentifizierungsparameter für den bandexternen Zugriff auf ASFaktivierte Geräte ein.
Gerät aktivieren (über WakeOnLAN) Die Auswahl von Gerät aktivieren (über WakeOnLAN) ermöglicht Ihnen die Angabe der Anschlussnummer des zu aktivierenden Geräts. Um ein Gerät zu aktivieren, verwendet IT Assistant die MAC-Adressen und die Subnetzmaske, die für dieses Gerät ermittelt wurden. Wenn NIC-Teaming am Gerät konfiguriert ist, wird nur eine MAC-Adresse vom Betriebssystem angezeigt. Damit die Remote-Aktivierung WakeOnLAN (WOL) funktioniert, muss WOL für alle NICs in diesem Team aktiviert sein.
ANMERKUNG: Überprüfen Sie, ob die Optionen ASF aktiviert, RemoteManagement und Secure-Management (ASF 2.0) im Dienstprogramm für die Broadcom ASF-Konfiguration aktiviert sind. Stellen Sie auch sicher, dass der Authentifizierungsschlüssel und der KG-Schlüssel im richtigen Format (Hex oder ASCII) eingegeben sind. Der WMI-Provider ist Bestandteil der Broadcom ASF Management-Suite, die unter support.dell.com verfügbar ist, und muss auf dem Remote-ClientGerät installiert werden.
Installationsszenarien Basierend auf der zum Zeitpunkt der Installation gewählten Option können Sie entweder Server Administrator Web Server, Server Instrumentation oder beide auf Windows und Linux installieren. Tabelle 9-1.
Tabelle 9-2. Upgrade-Szenarien (fortgesetzt) Vorherige Installation Keine ADDLOCAL = IWS ADDLOCAL = SSA Linux Parameter (nur Windows) (nur Windows) weitergegeben Server Administrator Web ServerInstallation Auf Windows und Linux wird nur ein Upgrade von Server Administrator Web Server durchgeführt. Ein Upgrade von Server Administrator Web Server wird durchgeführt. Deinstalliert Server Administrator Web Server und installiert Server Instrumentation.
Java-Laufzeitparameter in unterstützten Windows-Umgebungen einstellen So stellen Sie die Java-Laufzeitparameter in unterstützten WindowsUmgebungen ein: 1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Zeigen Sie auf Einstellungen→ Systemsteuerung→ Java. 2 Klicken Sie im Register Java im Abschnitt Java AppletLaufzeiteinstellungen auf Ansicht. 3 Setzen Sie die Java-Laufzeitparameter auf: -Xmx384M -Djava.net.
Beschaffen Sie sich von einer der folgenden Quellen eine Server Administrator .msp-Datei für Windows oder .tar.gz für Linux: • DVD Dell Server Updates oder CD Dell PowerEdge Server Update Utility • Dell Support-Website unter support.dell.com. Stellen Sie zum Installieren des Dell-Agenten auf einem Linux-System sicher, dass Sie für die jeweilige Linux-Distribution das entsprechende Web-Paket wählen.
Softwarebereitstellungs-Task erstellen 1 Wählen Sie Verwalten→−Tasks aus der Menüleiste aus. 2 Unter dem Task Parent-Knoten klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Softwarebereitstellung, und wählen Sie Neuer Task... aus. Der Neuer Task-Assistent wird angezeigt. 3 Unter Task-Erstellung geben Sie einen beschreibenden Namen für den Task ein, und wählen Sie den Task Server AdministratorBereitstellung/Aktualisierung für Windows oder Linux aus. Klicken Sie auf Weiter.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass genügend Festplattenspeicherplatz (mindestens 130 MB) auf der Management Station zur Erstellung des Task vorhanden ist. Der verwaltete Knoten sollte auf dem %SYSTEMDRIVE% oder dem Laufwerk, auf dem das Betriebssystem installiert ist, über ca. 130 MB freien Festplattenspeicherplatz verfügen. ANMERKUNG: Diese Funktion unterstützt nur ADDLOCAL-Parameter.
8 Ihre Auswahl können Sie unter Zusammenfassung anzeigen und überprüfen. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihre Auswahl anzunehmen, oder auf Zurück, um Änderungen vorzunehmen. ANMERKUNG: Zu diesem Zeitpunkt werden die Dateien in das IT AssistantRepository hochgeladen. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Softwareaktualisierungen verwenden Sie können Verwalten→ Tasks→ Softwareaktualisierungen verwenden, um Systeme oder Geräte zu aktualisieren.
Um einen Softwareaktualisierungs-Task zu erstellen, führen Sie folgende Schritte durch: 1 Wählen Sie Verwalten→ Tasks aus der Menüleiste aus. 2 Unter dem Task Parent-Knoten klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Softwareaktualisierung und wählen Neuer Task... aus. Der Neuer Task-Assistent wird angezeigt. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, dass Sie einen GeräteÜbereinstimmungsbericht erstellen und anschließend den Softwareaktualisierungs-Task auf Basis dieses Berichts erstellen.
Tasks exportieren und importieren Mit der Export/Import-Funktion können Sie die TaskKonfigurationsinformationen für die ausgewählten Tasks in IT Assistant in eine XML-Datei exportieren. Sie können diese Datei in eine neue Netzwerkumgebung importieren, in der IT Assistant installiert ist, anstatt die Tasks neu zu erstellen und zu konfigurieren. ANMERKUNG: Diese Funktion ist auf Befehlszeilen-Tasks beschränkt.
Berichterstellung Dell OpenManage IT Assistant stellt folgende Fähigkeit zur Verfügung: • Erzeugen vorgefertigter Berichte mit dem Berichtassistenten. • Erstellen benutzerdefinierter Berichte für alle Systeme im Unternehmen. • Erstellen von Software-Übereinstimmungsberichten. Die Grundlagen dieser Fähigkeiten werden hier unter Verwendung der gleichen Benutzerszenarien in „Konfigurieren von Dell OpenManage IT Assistant zur Überwachung von Systemen“ auf Seite 93 angezeigt.
Tabelle 10-1. Vorgefertigte Berichte (fortgesetzt) Berichtstyp Beschreibung PowerVault MD Array ControllerBericht Gibt Controller-Informationen für PowerVault Speicher-Arrays aus. PowerVault MD Array-Bericht Gibt Controller-Informationen für PowerVault Speicher-Arrays aus. Druckerbericht zu niedrigem Tonerstand Gibt alle Drucker mit einer Toner-Stufe von 20 % oder weniger aus. Softwarebestandsbericht Gibt Softwarebestandsdaten für Server aus.
Abbildung 10-1. Benutzerdefinierte Berichterstattung in IT Assistant 6 Gerät Server 1 PCI-Karten NIC Gerätekarten Kontaktinformationen Speichergeräte 8 ... Speicher-DIMMs Sie können z. B.
In ihrer Gruppe von Managed Systems verfügt sie über 50 Dell-Server. Sie weiß jedoch nicht genau, welche Netzwerkschnittstellenkarte auf den Servern installiert ist. Sie kann diese Frage mithilfe des Berichtshilfsprogramms von IT Assistant schnell beantworten: In IT Assistant wird Sabine wie folgt vorgehen: 1 Sie wählt Ansicht→ Berichte und klickt dann im linken Navigationsfenster mit der rechten Maustaste auf Alle Berichte. 2 Sie wählt Neuer Bericht. Der Assistent Bericht hinzufügen wird aufgerufen.
Ein HTML-basierter Bericht mit NIC-Geräteinformationen zu jedem der 50 Systeme ihres Unternehmens wird angezeigt. ANMERKUNG: Deaktivieren Sie beim Ausführen von Berichten unter Verwendung des Internet Explorer-Webbrowsers das JRE-Plugin der nächsten Generation über die Java-Systemsteuerung. Konfigurieren von Java-Plugins: 1 Klicken Sie auf Start→ Systemsteuerung und führen Sie einen Doppelklick auf Java Systemsteuerung aus. 2 Klicken Sie auf den Erweitert→ Java-Plugin-Eintrag.
Tabelle 10-2. Parameter für Abfragebericht (fortgesetzt) Parameter Beschreibung • Is (Entspricht) – legt fest, dass die Zeichenkette der Abfrage mit diesen Zeichen genau übereinstimmt. • Starts With (Beginnt mit) – legt fest, dass die Zeichenkette der Abfrage mit diesen Zeichen beginnt. Sie können die Abfrage mit bis zu 10 Unterabfragen erweitern, die zusammen die gesamte Abfrage ausmachen. Verbinden Sie die Unterabfragen mit AND/OR-Operatoren.
Übereinstimmungsbericht IT Assistant bietet auf der Benutzeroberfläche einen praktischen Startpunkt zur Generierung eines umfassenden Übereinstimmungsberichts für alle verwalteten Systeme. Dieser Bericht zeigt die globale Systemübereinstimmung für jedes verwaltete System für BIOS, Firmware und Treiber-Versionen. Um einen Übereinstimmungsbericht zu erstellen, führen Sie folgende Schritte durch: 1 Klicken Sie auf Hilfsprogramme→ Übereinstimmung-Hilfsprogramm.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen Tabelle - Geräte 196 DeviceId* int DeviceName Nein Interne Gerätekennung, die in allen zugehörigen Tabellen als Fremdschlüssel verwendet wird. nvarchar 256 Ja Der von IT Assistant zur Kennung der Geräte verwendete Name; dieser Name wird in der Gerätestruktur der Benutzeroberfläche gezeigt.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen DeviceStatusedTime datetime 8 Ja Der Zeitpunkt, als IT Assistant zum letzten Mal globale Zustandsdaten vom Gerät gesammelt hat. DeviceDiscovered Time datetime 8 Ja Der Zeitpunkt, als IT Assistant zum letzten Mal das System befragt hat, um festzustellen, welche Agenten vorhanden sind.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen DeviceLocation nvarchar 256 Ja Der vom RemoteAgenten abgerufene Gerätestandort. DellSystem int Ja Das Boolean-Flag, das anzeigt, ob das Gerät einen Dell-aktivierten Agenten hat. SubnetLast DiscoveredOn nvarchar 256 Ja Der Ermittlungsbereich, der zur letzten Ermittlung des Geräts verwendet wurde.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen AgentId int AgentURL AgentData 4 Ja Interne ID, die zur Unterscheidung zwischen Agenten verwendet wird.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname 200 Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen ArrayDiskMediaType nvarchar 64 Ja Der Typ der physischen Festplatte, die auf dem System vorhanden ist. Die Werte sind SSD für Solid State Drives, HDD für magnetische Festplattenlaufwerke und „-“, wenn keine Informationen verfügbar sind. ArrayDiskNumber* int Nein Die Instanznummer dieses ArrayFestplatteneintrags.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen ArrayDiskChannel int 4 Ja Der Bus, an dem diese Array-Festplatte angeschlossen ist. ArrayDiskLength int 4 Ja Die Größe der ArrayFestplatte in Megabyte. Bei einer Größe von 0 ist sie kleiner als ein Gigabyte. ArrayDiskBusType nvarchar 64 Ja Der Bustyp der ArrayFestplatte. Mögliche Werte: SCSI, IDE, Fibre Channel, SSA, USB und SATA.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname 202 Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen ControllerVendor nvarchar 64 Ja Der Name des Wiederverkäufers des Controllers. ControllerType nvarchar 64 Ja Der Controller-Typ. ControllerState nvarchar 64 Ja Der aktuelle Zustand des Controller-Subsystems. ControllerStatus int Ja Der Controller-Status ControllerFWVersion nvarchar 64 Ja Die aktuelle FirmwareVersion des Controllers.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen ControllerDriver Version nvarchar 64 Ja Die derzeit installierte Treiberversion dieses Controllers. ControllerSPARead CacheSize int Ja Die Größe des LeseCaches von Controller A. ControllerSPAWrite CacheSize int Ja Die Größe des SchreibCaches von Controller A. ControllerSPBRead CacheSize int Ja Die Größe des LeseCaches von Controller B.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen DeviceCard Manufacturer nvarchar 64 Ja Dieses Attribut definiert den Namen des Herstellers des PCIGeräts. DeviceCard Description nvarchar 256 Ja Dieses Attribut definiert die Beschreibung des PCI-Geräts. DeviceCardData Buswidth nvarchar 64 Ja Dieses Attribut definiert die Datenbusbreite des PCI-Geräts.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen EnclosureVendor nvarchar 256 Ja Der Name des Wiederverkäufers des Gehäuses. EnclosureId int Ja Die SCSI-Adresse des Prozessors. EnclosureLocationof Manufacture nvarchar 256 Ja Der Herstellungsort des Gehäuses. EnclosureServiceTag nvarchar 64 Ja Die Gehäusekennung, die bei Kundendienstanfragen benötigt wird.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen Tabelle - Gehäusemanagementmodul DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle. EMMNumber* int 4 Nein Die Instanznummer des Gehäusemanagementmo duls. EMMName nvarchar 256 Ja Der Name des Gehäuses. EMMVendor nvarchar 256 Ja Der Name des Wiederverkäufers des Managementmoduls.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname VirtualDiskWrite Policy Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen nvarchar 64 Ja Zeigt an, ob der SchreibCache des Controllers beim Schreiben auf ein virtuelles Laufwerk verwendet wird. VirtualDiskReadPolicy nvarchar 64 Ja Zeigt an, ob der LeseCache des Controllers beim Lesen von einem virtuellen Laufwerk verwendet wird.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname VirtualDiskLUNId Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen nvarchar 64 Ja Die permanente eindeutige LUN ID dieses virtuellen Laufwerks. Tabelle - Speicherlaufwerk DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle. VolumeNumber* int 4 Ja Instanznummer des Speicherlaufwerkseintrags .
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen Tabelle - Speichergerät DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle. MemoryDevice ChassisIndex* int 4 Nein Dieses Attribut definiert den Index (einsbasiert) des zugehörigen Gehäuses. MemoryDeviceIndex* int 4 Nein Dieses Attribut definiert den Index (einsbasiert) des Speichergeräts.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen NICIPAddress nvarchar 40 Ja Die dem NIC zugewiesene IP-Adresse. NICNetmask nvarchar 40 Ja Die dem NIC zugewiesene Subnetzmaske. NICMACAddress nvarchar 24 Ja Die MAC-Adresse des NIC. NICManufacturer nvarchar 256 Ja Der Wiederverkäufer des NIC.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen Tabelle - Netzteil DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle. PowerSupplyChassis Index* int 4 Nein Dieses Attribut definiert den Index (einsbasiert) des Gehäuses. PowerSupplyIndex* int 4 Nein Dieses Attribut definiert den Index (einsbasiert) des Netzteils.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen ProcessorFamily nvarchar 256 Ja Dieses Attribut definiert die Familie des Prozessorbausteins. ProcessorCurrent Speed int 4 Ja Dieses Attribut definiert die aktuelle Taktrate des Prozessorbausteins in MHz. Null zeigt an, dass die aktuelle Taktrate unbekannt ist.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname BuiltinFloppy Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen nvarchar 64 Ja Legt fest, ob der integrierte DiskettenController auf aktiviert, automatisch oder schreibgeschützt eingestellt ist. BuiltinPointingDevice nvarchar 64 Ja Legt fest, ob der Anschluss des integrierten Zeigegeräts (Maus) aktiviert oder deaktiviert ist. WakeupOnLAN nvarchar 64 Ja Definiert, ob Wake Up On LAN deaktiviert ist, bzw.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen BootSequence nvarchar 64 Ja Definiert die Startsequenz für den nächsten Systemstart. ChassisIntrusion Status nvarchar 64 Ja Meldet den Status des Systems in Bezug auf den Gehäuseeingriff (Ermittelt oder Nicht ermittelt).
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen ComponentId nvarchar 64 Ja Die Komponentenkennung für die Software. InstanceId* nvarchar 32 Nein Die Instanz-Kennung für die Hardware. HWDeviceId nvarchar 16 Ja Die HardwareGerätekennung der PCIID. HWVendorId nvarchar 16 Ja Die HardwareHerstellerkennung der PCI-ID. HWSubDeviceId nvarchar 16 Ja Die HardwareUntergerätekennung der PCI-ID.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen OSMajorVersion nvarchar 16 Ja Die Hauptversion des Betriebssystems. OSMinorVersion nvarchar 16 Ja Die Nebenversion des Betriebssystems. OSSPMajorVersion nvarchar 16 Ja Die Hauptversion des Service Pack. OSSPMinorVersion nvarchar 16 Ja Die Nebenversion des Service Pack. DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen PurchaseDate nvarchar 64 Ja Das Datum, an dem das System erworben wurde. SigningAuthority Name nvarchar 64 Ja Die Signaturstellenreferenz. OriginalMachine Configuration Expensed nvarchar 64 Ja Die ursprüngliche Systemkonfiguration, deren Kosten verrechnet wurden.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen DeploymentDuration nvarchar 64 UnitType Einheitentyp der Bereitstellungsdauer. TrainingName nvarchar 64 Ja Der Trainingsname. OutsourcingProblem Description nvarchar 64 Ja Die Beschreibung des Fremdbeschaffungsproble ms. OutsourcingService Fee nvarchar 64 Ja Die Servicegebühr für die Fremdbeschaffung.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle. ContactName* nvarchar 64 Nein Der Kontaktname. ContactInformation nvarchar 64 Ja Die Informationen für diesen Kontakt. ContactDescription nvarchar 64 Ja Die Beschreibung dieses Kontakts. DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen Tabelle - Druckerzubehör DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle. PrinterSupplyIndex* int 4 Nein Index des Druckerzubehörs. PrinterSupply Description nvarchar 64 Ja Beschreibung des Druckerzubehörs. PrinterSupplyLevel nvarchar 16 Ja Die Druckerzubehörebene. PrinterSupplyMax Level int Ja Die maximale Ebene für Druckerzubehör.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen Tabelle - Druckerausgabefach DeviceId* int 4 Nein Der Fremdschlüssel zur Gerätetabelle. PrinterOutputIndex* int 4 Nein Der Index des Druckerausgabefachs. nvarchar 64 Ja Name der Ausgabeeinheit. PrinterOutputVendor nvarchar 64 Name Ja Name des DruckerVerkäufers. PrinterOutputModel nvarchar 64 Ja Name des Ausgabefachmodells.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen TapeDriveModel nvarchar 64 Ja Name des Bandlaufwerkmodells. TapeDriveType nvarchar 64 Ja Der Bandlaufwerktyp. TapeDriveFirmware Version nvarchar 32 Ja Firmware-Version des Bandlaufwerks. TapeDriveSerial Number nvarchar 32 Ja Seriennummer des Bandlaufwerks. TapeDriveWMN nvarchar 32 Ja WMN für das Bandlaufwerk.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen HyperVGuestInfo-Tabelle DeviceId int GuestGUID 4 Nein Die Fremdschlüsselkennung zur Gerätetabelle. nvarchar 256 Nein Die eindeutige GUID des Gast-/virtuellen Rechners. GuestHealthState nvarchar 512 Ja Der Funktionszustand des Gast-/virtuellen Systems. GuestState nvarchar 512 Ja Der Zustand des Gasts.
Tabelle 10-3. Schemainformationen für die IT Assistant-Datenbank (fortgesetzt) Spaltenname Datentyp Datengröße Nullen Beschreibung zugelassen HyperVGuestMemoryInfo-Tabelle 224 DeviceId int GuestGUID Nein Die Fremdschlüsselkennung zur Gerätetabelle. nvarchar 256 Nein Die eindeutige GUID des Gast-/virtuellen Rechners. MemoryBlockSize int 4 Ja Die Blockgröße des Speichers in Byte.
Sichere Dell OpenManage IT Assistant-Installation sicherstellen In diesem Abschnitt werden mehrere spezifische Themen, die zur Umsetzung einer sichereren Dell OpenManage™ IT Assistant-Installation nützlich sind, behandelt. IT Assistant setzt HTTPS für sichere Kommunikationen sowie Microsoft Active Directory für den rollenbasierten Zugriff ein. Ausführliche Informationen zur Sicherheit der gesamten Dell OpenManagePlattform finden Sie im Dell OpenManage Installations- und Sicherheitshandbuch.
Verwaltete Desktops, Laptops und Workstations sichern Betriebssystem des verwalteten Systems sichern Der erste Schritt bei der Einrichtung einer sicheren Netzwerkumgebung besteht darin, sicherzustellen, dass auf allen Betriebssysteme der verwalteten Systeme das aktuelle Service-Pack und/oder alle weiteren kritischen Sicherheits-Hotfixes installiert sind und ausgeführt werden. Zur Vereinfachung dieses Verfahrens hat Microsoft Softwareaktualisierungsdienste eingeführt.
Zusammengefasst müssen Systemadministratoren die folgenden empfohlenen Verfahren genau befolgen, um Desktops, Laptops und Workstations mithilfe der zuvor beschriebenen Sicherheitsmaßnahmen erfolgreich und sicher zu verwalten: • Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem mit den neuesten SicherheitsPatches aktualisiert wurde. • Bei ASF-fähigen Desktops entweder ASF deaktivieren oder schwer zu erratende SNMP-Community-Namen implementieren.
ANMERKUNG: Die WMI-Sicherheit kann mithilfe von Dienstprogrammen wie z. B. dcomcnfg.exe, wmimgmt.msc und wbemcntl geändert werden. Auf Grund möglicher unerwünschter Nebenwirkungen werden Änderungen mithilfe dieser Methoden nicht empfohlen. Weitere Informationen finden Sie auf der Microsoft-Website. ANMERKUNG: Selbst in Umgebungen, in denen zur Überwachung ausschließlich CIM verwendet wird, ist SNMP normalerweise aktiviert, da Server Administrator Fehlerbenachrichtigungen nur über SNMP-Traps sendet.
ANMERKUNG: Um die sachgemäße Konfiguration aller Systeme sicherzustellen, wird empfohlen, Hilfsprogramme wie Group Policies in Active Directory zu verwenden, um diese SNMP-Einstellungen zu erzwingen. Als abschließender Schritt ist Server Administrator so zu konfigurieren, dass der Zugriff auf Benutzer- und möglicherweise auch Hauptbenutzerkonten verweigert wird, sodass der Zugriff nur auf Administratorkonten beschränkt ist.
Datenbanksicherheit bei Einsatz von IT Assistant sicherstellen Wenn bei der Installation von IT Assistant keine Microsoft SQL ServerDatenbank ermittelt wurde, wird eine Kopie von SQL Server 2008 R2 Express Edition installiert, wobei der Authentifizierungsmodus „Vertraut“ oder „Nur Windows“ ausgewählt ist. Andere Anwendungen, die zu einem früheren Zeitpunkt u. U.
IT Assistant hinter einer Firewall ausführen Abbildung 11-1 zeigt eine typische Installation, bei der sowohl IT Assistant als auch die zu verwaltenden Systeme hinter einer Firewall liegen. Die Firewall blockiert den Verkehr zwischen dem geschützten Netzwerk und der Außenwelt über bestimmte Anschlüsse. Die Kommunikation zwischen einem Administrator und IT Assistant, bzw. dem verwalteten System, wird jedoch zugelassen.
Erweiterte Sicherheit für IT Assistant-Zugriff einrichten Bisher wurde das Thema Sicherheit in diesem Abschnitt in Bezug auf die vorhandene TCP/IP-Verbindung zwischen IT Assistant und dem verwalteten System behandelt. Zusätzlich zu diesen Sicherheitsmaßnahmen stehen die Microsoft-Terminaldienste zur Verfügung.
In Abbildung 11-2 könnte ein Benutzer die Verbindung zur IT AssistantManagement Station über einen lokal installierten Terminaldienste-Client oder über eine Windows XP-Remote-Desktop-Verbindung herstellen. Diese Verbindung erfordert eine gültige Domäne/einen gültigen Benutzernamen/ein gültiges Kennwort. Weitere Informationen finden Sie auf der Microsoft-Website.
Anschlüsse für IT Assistant und andere unterstützte Dell OpenManage-Anwendungen sichern Die Sicherung von Anschluss 2607 der IT Assistant-Diensteebene sowie der Anschlüsse 1311, 161 und 162 des verwalteten Systems kann über IP-Sicherheit (IPSec) erfolgen. Die derzeit auf dem Server ausgeführten Anschlüsse können über den Befehl netstat -an von einer Eingabeaufforderung aus aufgelistet werden, um den Status aller Anschlüsse im System anzuzeigen.
Tabelle 11-1. UDP/TCP-Standardanschlüsse von IT Assistant Schnitt- Protokoll Anschluss Version Maximum Richtung Verwendung (Port) stelle VerschlüsNr. selung Typ Stufe 22 SSH TCP 7.x 128 Bit Konfigurierbar Ja Ein/Aus IT Assistant kontextabhängiger Anwendungsstart SSH-Client RemoteSoftwareaktualisier ungen von Server Administrator - für Systeme, die LinuxBetriebssysteme unterstützen Leistungsüberwach ung in LinuxSystemen 23 Telnet TCP 7.
Tabelle 11-1. UDP/TCP-Standardanschlüsse von IT Assistant (fortgesetzt) Schnitt- Protokoll Anschluss Version Maximum Richtung Verwendung Verschlüsstelle (Port) selung Nr. Typ Stufe Konfigurierbar 135 RPC TCP 7.x NONE Ein/Aus Ereignisempfang Nein über CIM von Server Administrator - für Systeme, die Windows Betriebssysteme unterstützen 135 RPC TCP/UD 7.
Tabelle 11-1. UDP/TCP-Standardanschlüsse von IT Assistant (fortgesetzt) Schnitt- Protokoll Anschluss Version Maximum Richtung Verwendung Verschlüsstelle (Port) selung Nr. Typ Stufe Konfigurierbar 1433 Proprie- TCP tär 7.x NONE Ein/Aus Optionaler Remote Ja SQL ServerZugang 2606 Proprie- TCP tär 7.x NONE Ein/Aus Kommunikationsa Ja nschluss für Netzwerküberwach ungsdienst 2607 HTTPS TCP 7.x 128 Bit SSL Ein/Aus Internet-GUI von Ja IT Assistant 3389 RDP TCP 7.
Einfache Anmeldung Die Option „Einfache Anmeldung“ auf Windows-Systemen ermöglicht es allen angemeldeten Benutzern, die Anmeldeseite zu umgehen und durch Klicken auf das IT Assistant-Symbol auf dem Desktop direkt auf IT Assistant zuzugreifen. Das Desktop-Symbol fragt die Registrierung ab, ob die Option Automatische Anmeldung mit aktuellem Benutzernamen und aktuellem Kennwort in Internet Explorer aktiviert ist.
Damit IT Assistant mit der einfachen Anmeldungsauthentifizierung über die Benutzerkonten des lokalen Systems gestartet werden kann, müssen die folgenden Parameter eingestellt werden: authType=ntlm&application=[ita]&locallogin=true Beispiel: https://localhost:2607/?authType=ntlm&application= ita&locallogin=true Sicherheitsverwaltung über funktionsbasierten Zugriff IT Assistant bietet Sicherheit über funktionsbasierte Zugriffssteuerung (RBAC), Authentifizierung und Verschlüsselung.
Microsoft Windows-Authentifizierung Für unterstützte Windows-Betriebssysteme basiert die IT AssistantAuthentifizierung auf dem Benutzerauthentifizierungssystem des Betriebssystems unter Verwendung von Windows NT LAN-Manager (NTLM) -Modulen zur Authentifizierung. Dieses grundlegende Authentifizierungssystem ermöglicht die Integration der IT AssistantSicherheit in ein Gesamtsicherheitsschema für Ihr Netzwerk.
4 Geben Sie die entsprechenden Informationen in das Dialogfeld ein, wählen Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aus oder ab und klicken Sie auf Erstellen. VORSICHTSHINWEIS: Sie müssen jedem Benutzerkonto, das auf IT Assistant zugreifen kann, ein Kennwort zuteilen, um den Zugriff auf Ihre kritischen Systemkomponenten zu schützen.
1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, und wechseln Sie dann zu Systemsteuerung→ Verwaltung→ Active Directory-Benutzer und Computer. 2 In der Konsolenstruktur klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Benutzer oder auf den Container, dem Sie den neuen Benutzer hinzufügen möchten. Wechseln Sie dann zu Neu→ Benutzer. 3 Geben Sie die entsprechenden Benutzernameninformationen in das Dialogfeld ein und klicken Sie auf Weiter.
Gastkonten und anonyme Konten deaktivieren ANMERKUNG: Sie müssen mit Administratorberechtigungen angemeldet sein, um dieses Verfahren auszuführen. 1 Wenn auf Ihrem System Windows Server 2003 ausgeführt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und zeigen Sie auf Verwalten. Wenn auf Ihrem System Windows 2000 ausgeführt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wechseln Sie zu Verwalten.
Sichere Dell OpenManage IT Assistant-Installation sicherstellen
Häufig gestellte Fragen IT Assistant Top-Fragen In der folgenden Tabelle finden Sie häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten. Frage Antwort Warum ist der iDRACAnwendungsstart für den 11G-Server nicht mit bandinternem SNMP in ITA sichtbar? Ein „Rac Console“-Anwendungsstart ist für PExx1x-Server (11 Generationen) nicht sichtbar, wenn er über SNMP erkannt wird. Dieses Problem ist bekannt und es sind keine weiteren Aktualisierungen zu seiner Behebung in ITA 8.x vorgesehen.
Frage Antwort Ich habe gerade ein System heruntergefahren. Warum zeigt IT Assistant es noch als aktiv an? IT Assistant aktualisiert den Ein-/Aus-Status eines Systems nur während einer Statusabfrage des Systems, während einer Systemermittlung oder wenn IT Assistant ein Ereignis vom System empfängt.
Frage Antwort Warum erhalte ich Fehlermeldungen beim Starten von Anwendungen durch Rechtsklicken auf die Gerätestruktur? Bestimmte Anwendungen (zum Beispiel Dell OpenManage Server Administrator Storage Management-Dienst und die digitale KVM-Konsole) müssen auf dem System installiert sein, auf dem die IT Assistant-Benutzeroberfläche ausgeführt wird, bevor sie von IT Assistant aus gestartet werden können.
Frage Antwort Warum schlägt die Windows NT LAN Manager (NTLM)Authentifizierung fehl, wenn ich versuche, mich bei IT Assistant anzumelden? Stellen Sie sicher, dass die einfache Anmeldung im Internet Explorer-Browser aktiviert ist. Starten Sie Internet Explorer, um die einfache Anmeldung zu aktivieren. Klicken Sie auf Hilfsprogramme→ Internetoptionen υνδ dann auf das Register Sicherheit. Wählen Sie Vertrauenswürdige Sites. (Das IT AssistantSystem ist innerhalb dieser Sicherheitszone abgedeckt.
Frage Antwort Warum hat sich das Symbol für den Serverstatus in IT Assistant nicht verändert, als die Festplatte aus einem System entfernt wurde, das von der intelligenten Plattformverwaltungssc hnittstelle (IPMI) verwaltet wird? Der BMC (Baseboard Management Controller) muss zum Senden eines bestimmten die Festplatte betreffenden Traps konfiguriert werden. Konfigurieren Sie ihn manuell mittels IPMI oder einem anderen zugehörigen Hilfsprogramm, um den Plattformereignisfilter (PEF-)-Trap zu senden.
Softwareaktualisierungen Frage Antwort Ich erhalte eine Anforderungszeitüberschr eitung bei jeglichen Versuchen, eine Maßnahme im IT AssistantSoftwareaktualisierungsm odul durchzuführen. Wie kann ich das vermeiden? Wenn Sie Anforderungszeitüberschreitungs-Fehler in Softwareaktualisierungsmodulen erhalten, überprüfen Sie das Java-Konsolenprotokoll auf Meldungen hinsichtlich nicht ausreichendem Arbeitsspeicher.
Frage Antwort 2 Windows Scripting Host (WSH) hat das Ausführen von VBS- Skripts deaktiviert. WSH wird standardmäßig während der Installation des Betriebssystems installiert. WSH kann konfiguriert werden, um die Ausführung von Skripts mit einer .vbs-Erweiterung zu vermeiden. Klicken Sie auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und wählen Sie dann Öffnen→ Hilfsprogramme→ Ordneroptionen→ Dateitypen aus.
Frage Antwort Fügen Sie zum Auflösen die IP-Adresse des lokalen Computers Beim Starten des Schnellinstallations der Liste vertrauenswürdige Sites hinzu, um die Seiten handbuchs von der anzuzeigen, oder senken Sie Ihre Sicherheitseinstellungen. Voraussetzungsprüf ung wird während der IT AssistantInstallation eine Meldung angezeigt, die auffordert, dass die Seite aufgrund verbesserter Sicherheitskonfigura tion blockiert ist.
Frage Antwort Warum zeigt IT Assistant mein System nicht als in Betrieb an, nachdem ich den Namen geändert habe? Wenn IT Assistant während einer Ermittlungsrunde ein bestimmtes verwaltetes System über dessen IP-Adresse ermittelt, versucht IT Assistant entweder über Instrumentation oder DNS die Adresse des verwalteten Systems auf einen Namen aufzulösen.
Frage Antwort Wie viele Benutzer können IT Assistant gleichzeitig ausführen? Mehrere Benutzer können IT Assistant gleichzeitig ausführen, um auf die IT Assistant-Dienste zuzugreifen. Die Anzahl der Benutzer ist durch die auf der Management Station verfügbaren Ressourcen beschränkt. Kann ich IT Assistant auf den Client Administrator installieren? Die Ausführung von Client Administrator auf demselben System wie IT Assistant wird derzeit nicht unterstützt.
IT Assistant-Benutzeroberfläche Frage Antwort Ich weiß, dass die IT IT Assistant legt einige Daten im Cache-Speicher ab Assistant-Benutzeroberfläche und validiert die Zeitüberschreitung erst, wenn neue so eingestellt ist, dass ich Daten erforderlich werden. nach 30-minütiger Inaktivität automatisch abgemeldet werde.
Frage Antwort 3 Klicken Sie im Register Java im Abschnitt Java Applet-Laufzeiteinstellungen auf Ansicht. 4 Geben Sie diesen Parameter unter Java- Laufzeitparameter ein: -Djava.net.preferIPv6Addresses=true Warum werden im Register Warnungen nicht alle Warnungen angezeigt? Die IT Assistant-Benutzeroberfläche zeigt Warnungen in der Ansicht Warnprotokolle an. Sie können alle Warnungen anzeigen lassen, indem Sie im DropDown-Menü Filtern die Option Alle Warnungen auswählen.
Frage Antwort Warum wird auf der Seite IT Assistant GeräteeinzelheitenZusammenfassung keine detaillierte Beschreibung des Herstellers meines Netzwerkadapters angezeigt? Aufgrund der Implementierung von MIB2 auf Red Hat Linux verfügt der Abschnitt Netzwerk auf der Seite IT Assistant Geräteeinzelheiten über keine detaillierte Beschreibung des Herstellers des Netzwerkadapters. Zum Beispiel erscheint unter Produktname „eth0“ oder eine ähnliche Zeichenkette.
Warnungsverwaltung Frage Antwort Warum ist das Warnprotokoll für ein verwaltetes System leer, obwohl ich Warnungen erhalte und diese in der Ansicht Warnprotokolle angezeigt werden? Wenn IT Assistant ein Ereignis mit einer im Ereignis gespeicherten IP-Adresse erhält, löst IT Assistant das Ereignis entweder durch Zugriff auf die Datenbank, in der die ermittelten Systeme gespeichert sind, (sollte die Instrumentations-Namensauflösung vorgezogen werden) oder durch Verwendung der DNS-Methode (falls die DNSAufl
IT Assistant-Dienste Frage Antwort Wie löst IT Assistant die Namen von Siehe „Namensauflösung“ in der Dell ermittelten Systemen auf? OpenManage IT Assistant Online-Hilfe. Warum verlangsamt sich der Anmeldeprozess nach einem Systemneustart? Werden diese Leistungsbeeinträchtigungen von den IT Assistant-Diensten verursacht? Stellen Sie sicher, dass die minimalen Systemanforderungen auf Ihrem System, wie hier beschrieben „Planen der Dell OpenManage IT Assistant-Installation“ auf Seite 53, erfüllt sind.
IT Assistant Ermittlung Frage Antwort Warum hat sich das Symbol für den Serverstatus in IT Assistant nicht verändert, als die Festplatte aus einem System entfernt wurde, das von der intelligenten Plattformverwaltungssch nittstelle (IPMI) verwaltet wird? Der BMC (Baseboard Management Controller) muss zum Senden eines bestimmten die Festplatte betreffenden Traps konfiguriert werden.
Frage Antwort Ich habe ein System ermittelt, das CIMIndikationen unterstützt. In der Vergangenheit konnte ich Indikationen vom System empfangen, aber jetzt empfange ich keine mehr über IT Assistant. Ich sehe die Indikationen lokal auf dem verwalteten System. Damit CIM-Indikationen zur Management Station gesendet werden können, muss die Management Station beim verwalteten System registriert sein. Die Registrierung wird mit jedem Neustart der Management Station oder des verwalteten Systems aufgehoben.
Frage Antwort Warum werden Attributwerte in IT Assistant als leere Felder oder Werte angezeigt? IT Assistant zeigt leere Felder oder Datenwerte für solche Attribute an, die vom Agenten abgefragt, aber nicht zurückgegeben werden. Diese leeren Felder zeigen an, dass die Funktion nicht vom Agenten (von den Agenten) des Geräts unterstützt wird (werden) oder dass die derzeitige Konfiguration des Geräts die Funktion deaktiviert.
Frage Antwort Wenn ich mehrere mit einer Netzwerkkarte verknüpfte Protokolle habe, zeigt der IT Assistant unter Netzwerkkarte im Register Zusammenfassung des Systemfensters mehrere Einträge für diese Netzwerkkarte an. Dies erweckt den Eindruck, als wären mehr Netzwerkkarten im System installiert als tatsächlich vorhanden sind.
Frage Antwort Warum kommt es bei der Anzeige des Ermittlungsfeedbacks im Fenster Ermittlungs- und Überwachungsprotokolle zu einer Verzögerung? Wenn eine Ermittlungs-Task bereits läuft und ein anderer Ermittlungsbereich eingegeben wird, wird der neue Bereich u. U. nicht sofort im Fenster Ermittlungs- und Überwachungsprotokolle angezeigt. Dieses Verhalten hängt auch von der Anzahl der zu ermittelnden Systeme ab.
Frage Antwort Warum zeigt der Gerätestatus die Meldung Unbekannt an, wenn ich versuche, das Gerät durch Kombination der SNMPund CIM-Protokolle zu ermitteln? IT Assistant kann verschiedene Bereiche asynchron ermitteln, und ein Bereich wird von einem anderen Bereich überschrieben. Geben Sie bei der Geräteermittlung konsistente Anmeldeinformationen an. Wenn z. B.
Leistungsüberwachung Frage Antwort Ich habe Leistungsüberwachungs-Tasks mit einem Intervall von 2 Minuten geplant. Der Task holt die Proben jedoch nicht in regelmäßigen Intervallen. Es kann aus verschiedenen Gründen zu Verzögerungen bei der Einholung von Proben kommen, wie z. B. zu wenig Speicherplatz oder hohe Prozessorauslastung auf der IT AssistantManagement Station. Ich kann im Fensterbereich Ausführungsergebnisse des Task keine Informationen über die Speicherattribute sehen.
Support für die IPMI-Ermittlung Frage Antwort Ich habe meine System-IP-Adresse und Anmeldeinformationen für die IPMIErmittlung (IPMI, Intelligent Platform Management Interface) angegeben, aber die Ermittlung schlägt trotzdem fehl. Geben Sie die BMC-IP-Adresse und die BMC-Anmeldeinformationen für das verwaltete System an (Benutzername, Kennwort und KG-Schlüssel). ANMERKUNG: Der KG-Schlüssel ist nur auf Dell x9xx und höheren Systemen verfügbar. Ich habe BMC auf meinen verwalteten Systemen konfiguriert.
Verschiedenes Frage Antwort Ich möchte eine weitere Anwendung über den Anschluss ausführen, über den der IT Assistant Netmon-Dienst läuft. Muss ich IT Assistant deinstallieren und neu installieren? Die Anschlussnummer für den DSM IT AssistantNetzwerküberwachungsdienst wird mithilfe des Microsoft Windows-Registrierungsschlüssels definiert: HKLM\Dell Computer Corporation\Dell OpenManage IT Assistant\Network Monitoring Service\PortNumber.
Frage Antwort Ich erhalte keine Ereignisse vom Array Manager- und Storage ManagementDienst. CIM wird von Storage Management-Diensten und Array Manager nicht unterstützt. Daher können Ereignisse von Speichergeräten unter Verwendung von CIM von IT Assistant nicht empfangen werden. Um Speicherereignisse zu empfangen, konfigurieren Sie den Array Manager- und Storage Management-Dienst auf das Senden von SNMP-basierten Ereignissen. Ich kann die neuesten Daten in der TasksStruktur nicht sehen.
Frage Antwort Ich erhalte keine VMware ESX Server 3.x-Traps. /usr/lib/vmware/snmp/mibs/*.
Frage Antwort • Server sind beim Ausführen einer Übereinstimmungsüberp rüfung für BIOS, Firmware und Treiber nicht im Report aufgelistet. • Das DellAktualisierungspaket schlägt beim Aktualisieren von BIOS, Frmware und Treiber fehl. • Die Dell OnlineSynchronisierungsfunkti on von IT Assistant zieht die Linux Managed Systems für die intelligenten DownloadKriterien nicht in Betracht.
Häufig gestellte Fragen
Protokolle für das Senden von Informationen zum Dell OpenManage IT Assistant konfigurieren Dell OpenManage IT Assistant verwendet drei Systemverwaltungsprotokolle – einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll (SNMP), allgemeines Informationsmodell (CIM) und das Intelligent Platform Management Interface (IPMI) über LAN. Dieser Anhang bietet Konfigurationsinformationen für diese Protokolle.
Tabelle A-1. Auf verwalteten Systemen unterstützte Betriebssysteme und Systemverwaltungsprotokolle Betriebssystem SNMP Microsoft WindowsBetriebssystem Auf dem Installationsdatenträger des Auf dem Betriebssystems verfügbar. Installationsmedium des Betriebssystems verfügbar Red Hat LinuxBetriebssystem Das mit dem Betriebssystem gelieferte SNMP-Paket muss installiert werden.
Jedem verwalteten System, auf dem das SNMP-Protokoll zur Kommunikation mit IT Assistant verwendet wird, müssen Lese-/Schreib- und Nur-LeseCommunity-Namen zugewiesen sein. Wenn IT Assistant Traps von diesen verwalteten Systemen empfangen soll, muss ebenfalls ein SNMP-Trap-Ziel konfiguriert werden, das entweder durch einen Host-Namen oder eine IPAdresse definiert ist. ANMERKUNG: In einem gemischten IPv4- und IPv6-Netzwerk zeigt IT Assistant nach SNMP-Ermittlung nur die IPv4-Adressen an.
Konfigurieren des SNMP-Dienstes auf einem System, auf dem ein unterstütztes Windows-Betriebssystem ausgeführt wird Informationen zur SNMP-Installation finden Sie unter „SNMP auf dem IT Assistant-System installieren“ auf Seite 72.
9 Klicken Sie auf das Register Traps. Geben Sie eine Zeichenkette (Groß- und Kleinschreibung wird unterschieden) in das Feld Community-Name ein und klicken Sie auf Zur Liste hinzufügen. ANMERKUNG: Sie können dieselbe Zeichenkette eingeben wie unter Schritt 6. 10 Klicken Sie auf Hinzufügen im Feld Trap-Ziele und geben Sie localhost oder die IP-Adresse der Management Station als Hostname, IP- oder IPX-Adresse ein; klicken Sie dann auf Hinzufügen. Klicken Sie auf OK.
SNMP-Community-Namen ändern Durch die Konfiguration der SNMP-Community-Namen wird festgelegt, welche Systeme das System über SNMP verwalten können. 1 Wenn auf Ihrem System Windows Server 2003 oder höher ausgeführt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche Start; klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wechseln Sie zu Verwalten. Wenn auf dem System Windows 2000 ausgeführt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz und wechseln Sie zu Verwalten.
Aktivieren von SNMP-Set-Vorgängen SNMP-Set-Vorgänge müssen auf dem verwalteten System aktiviert werden, um Server Administrator-Attribute mithilfe von IT Assistant zu ändern. 1 Wenn auf Ihrem System Windows Server 2003 oder höher ausgeführt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche Start; klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wechseln Sie zu Verwalten.
Das System zum Senden von SNMP-Traps konfigurieren Agenten auf verwalteten Systemen, wie z. B. Server Administrator, erzeugen SNMP-Traps bei Statusänderungen der Sensoren und anderer überwachter Parameter. Auf dem verwalteten System müssen ein oder mehrere Trap-Ziele konfiguriert werden, damit diese Traps an ein IT Assistant-System gesendet werden können.
Konfigurieren des SNMP-Agenten auf verwalteten Systemen, auf denen unterstützte Linux -Betriebssysteme ausgeführt werden In diesem Abschnitt wird die Konfiguration von SNMP-Agenten auf Systemen, auf denen Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden, beschrieben. Agenten auf verwalteten Systemen, wie z. B. Server Administrator, verwenden die SNMP-Dienste des ucd-snmp- oder net-snmp-SNMP-Agenten.
2 Bearbeiten Sie diese Zeile, indem Sie public durch den neuen SNMPCommunity-Namen ersetzen. Die bearbeitete Zeile sollte wie folgt lauten: com2sec publicsec default Community-Name oder com2sec notConfigUser default Community-Name Um den SNMP-Community-Namen unter SUSE Linux Enterprise Server zu ändern, bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf des SNMP-Agenten, indem Sie folgende Schritte durchführen: 1 Suchen Sie folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.
Für die Betriebssysteme Red Hat Enterprise Linux (Version 7.3 oder höher) und Red Hat Enterprise Linux AS (Version 2.1 oder höher) wurde der standardmäßige SNMP-Zugriff für die Variablen sysLocation und sysContact auf einen Nur-Lese-Zugriff geändert. Über die Zugriffsrechte dieser Variablen bestimmt IT Assistant, ob bestimmte Maßnahmen von SNMP durchgeführt werden können oder nicht.
SNMP unter SUSE Linux Enterprise Server einrichten Die Zeilen trapsink und smuxpeer in der vorhandenen Datei snmpd.conf beibehalten. Löschen Sie die restlichen Einträge aus der Datei. Fügen Sie folgenden Befehl zur Datei snmpd.conf hinzu: com2sec mynetwork /24 public ANMERKUNG: Ersetzen Sie durch die Subnetzadresse Ihrer Management Station. Jedoch beibehalten: /24. group MyRWGroup v1 mynetwork view all included.1 80 access notConfigGroup "" any noauth exact all all none Die Datei /etc/init.
5 Führen Sie den folgenden Befehl zum Senden eines Test-Traps an IT Assistant aus: vicfg-snmp --server --username root --password -T ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die SNMP-Anschlüsse offen bleiben, bevor Traps an die Management Station gesendet werden. 6 Damit ESX Server-Traps einwandfrei in IT Assistant kategorisiert werden, führen Sie Folgendes durch: a Öffnen Sie die IT Assistant-Konsole b Wählen Sie Warnungen→ Kategorien/Quellen→ Virtual Machine.
4 Fügen Sie die folgende Zeile am Ende von /etc/snmp/snmpd.conf hinzu: proxy -v 1 -c public udp:127.0.0.1:X.1.3.6.1.4.1.6876 wobei X für die oben festgelegte ungenutzte Schnittstelle steht, während SNMP konfiguriert wird. trapsink trapsink ist erforderlich, um Traps in proprietären MIBs zu definieren.
Das Script kann in einigen Umgebungen gut funktionieren, jedoch kann es in anderen Fällen erforderlich sein, ein komplett neues Script selbst zu entwickeln. VORSICHTSHINWEIS: Die Beispiel-Scripts dienen nur zur Anschauung und wurden nicht getestet. Dell gibt keine Garantieleistung und lehnt jeglichen Schadensersatzanspruch diesbezüglich ab. Dell bietet keinen technischen Support bezüglich des Inhalts. Dieses Script wurde geschrieben, um eine nicht geänderte snmp.xml-Standarddatei und auf einem ESX 4.
CIM einrichten CIM steht nur auf unterstützten Microsoft Windows-Betriebssystemen zur Verfügung. ANMERKUNG: Dell OpenManage Server Administrator sendet Ereignisse als SNMP-Traps an IT Assistant. Server Administrator sendet CIM-Anzeigen nur für Instrumentations- oder Speicherereignisse von einem Server. CIM auf verwalteten Systemen einrichten Dieser Unterabschnitt enthält Schritte zur Einrichtung von CIM auf verwalteten Systemen, auf denen unterstützte Windows-Betriebssysteme ausgeführt werden.
ANMERKUNG: Die CIM-Ermittlung erfordert korrekte Anmeldeinformationen (Benutzer-ID und Kennwort). Bei falscher Angabe dieser Anmeldeinformationen auf einem zur CIM-Ermittlung konfigurierten Subnetz könnte das Konto ausgeschlossen werden. Für verwaltete Systeme unter Windows 2000 ANMERKUNG: Der WMI-Kern wird standardmäßig mit Windows 2000 installiert. 1 Klicken Sie auf Start→ Einstellungen→ Systemsteuerung→ Verwaltung→ Computerverwaltung.
Für verwaltete Systeme unter Windows XP Professional Die zuvor erwähnte verbesserte Sicherheit unter Windows XP bedeutet, dass sich der Client in derselben Domäne wie das IT Assistant-System befindet muss.
Für verwaltete Systeme unter Windows Server 2003 oder höher 1 Klicken Sie auf Start→ Einstellungen→ Systemsteuerung→ Verwaltung→ Computerverwaltung. 2 Erweitern Sie in der Struktur Computerverwaltung (lokal) die Verzweigung Lokale Benutzer und Gruppen und klicken Sie auf den Ordner Benutzer. 3 Klicken Sie in der Menüleiste auf Verfahren und dann auf Neuer Benutzer. a Tragen Sie im Dialogfeld Neuer Benutzer den Benutzernamen CIMUser und das Kennwort DELL in die erforderlichen Informationsfelder ein.
IPMI konfigurieren Um die Ermittlung von IPMI-kompatiblen Geräten durch IT Assistant zu ermöglichen, müssen Sie den BMC auf Ihrem verwalteten System konfigurieren. Sie können den BMC auch zum Senden von Warnmeldungen an IT Assistant konfigurieren. Sie können den BMC über die Dell OpenManage Server Administrator-GUI oder über das BIOS-POST (Pre-Operating System) konfigurieren.
12 Markieren Sie das Kontrollkästchen Warnung generieren, um das Senden von Warnungen zu aktivieren. ANMERKUNG: Zur Generierung einer Warnung muss sowohl die Einstellung Warnung generieren als auch die Einstellung Plattformereigniswarnungen aktivieren ausgewählt werden. 13 Klicken Sie auf Änderungen übernehmen. Dies konfiguriert das verwaltete System für die IPMI-Ermittlung und den BMC zur Sendung von Warnungen an IT Assistant.
Dies konfiguriert das verwaltete System für die IPMI-Ermittlung und den BMC zur Sendung von Warnungen an IT Assistant. ANMERKUNG: Wenn Sie IT Assistant zur Verwendung der IPMI-Parameter des BMC des verwalteten Systems konfigurieren, stellen Sie sicher, dass BMCBenutzername, Kennwort und die KG-Schlüsselwerte des verwalteten Systems mit den Angaben auf der Management Station übereinstimmen.
Dienstprogramme in Dell OpenManage IT Assistant Der Dell OpenManage IT Assistant verfügt über drei Dienstprogramme: • Dienstprogramm Import-Knotenliste • Dienstprogramm Datenverwaltung • Ereignisquellen-Importdienstprogramm des einfachen Netzwerkverwaltungsprotokolls (SNMP) IT Assistant-Dienstprogramm Import-Knotenliste Mit dem Dienstprogramm Import-Knotenliste können Sie eine Datei erstellen, die eine aus verwalteten Geräten, IP-Adressen und IPAdressbereichen bestehende Ermittlungsliste definiert.
2 Definieren Sie eine Vorlage, die auf einen oder mehrere Ermittlungsbereiche angewendet wird. Die Vorlage wird durch Eingabe eines Ermittlungsbereichs mit dem Hostnamen default_template definiert. Das Dienstprogramm Import-Knotenliste wendet die in dieser Vorlage definierten Protokolleinstellungen auf jedes Ermittlungselement in der Datei an. 3 Führen Sie das Dienstprogramm von der Befehlszeile aus. (Das ImportKnoten-Dienstprogramm befindet sich im IT Assistant-Verzeichnis /bin ).
Die letzte Zeile der Datei muss einen Zeilenvorschub enthalten. Es kann auch eine beliebige Kombination von Subnetzformaten verwendet werden, die von der IT Assistant-Benutzeroberfläche unterstützt werden. Es ist wichtig sicherzustellen, dass jeder Eintrag das richtige Format aufweist, da das Dienstprogramm Import-Knotenliste das Format nicht prüft und bestätigt. 2 Speichern Sie die Datei und geben Sie einen Dateinamen an, z. B. nodelist.txt.
Mehrere Vorlagen verwenden Das Dienstprogramm Import-Knotenliste unterstützt die Verwendung mehrerer Vorlagen, wobei jeder Eintrag in der Datei verschiedene Protokolleinstellungen verwenden und verschiedene Vorlagen erfordern kann. Die folgende Import-Datei stellt ein Beispiel zur Verwendung mehrerer Vorlagen dar: #Das ist ein Kommentar (das Symbol „#“ am Anfang der Zeile bedeutet, dass die Zeile #ignoriert wird). 23.45.65.34,template1 23.45.65.35,template1 hostname1 hostname2,template2 23.34.
Vorlagen speichern Wenn viele Vorlagen zur richtigen Konfiguration einer Datei mit Knoteneinträgen notwendig sind, ist es möglich, die Vorlagen in IT Assistant einzurichten und dann die Einstellungen zur Sicherung oder zu anderen Zwecken zu exportieren. Das Dienstprogramm Datenbankverwaltung, dcdbmng.exe, befindet sich im IT Assistant-Verzeichnis /bin. Mit diesem Dienstprogramm können IT Assistant-Datenbanktabellen importiert, exportiert und gelöscht werden.
Dienstprogramm Datenverwaltung Das Dell OpenManage IT Assistant-Dienstprogramm Datenbankverwaltung besitzt zwei Implementierungen: eine graphische Benutzeroberfläche (GUI) und eine Befehlszeilenoberfläche (CLI). Benutzer können mit beiden Ausführungen des Dienstprogramms Vorgänge an Datenbanken und Tabellen ausführen, die sich im IT Assistant-Daten-Repository befinden. ANMERKUNG: Das IT Assistant 6.x-Datenbankschema ist nicht direkt kompatibel mit dem IT Assistant 7.x-Datenbankschema.
Dieser Befehl blendet ein Dialogfeld mit einer Liste von Befehlen ein, die Sie für folgende Tasks verwenden können: • Installation der geeigneten Datenbankmaschine (Microsoft Data Engine (MSDE) für IT Assistant Version 7.x und frühere Versionen oder SQL Server 2008 R2 Express Edition für IT Assistant Version 8.9 und höher). • Starten und Anhalten der Datenbankmaschine. • Verbinden und Trennen von Datenbankdateien mit der Datenbankmaschine. • Importieren und Exportieren von Tabellen und Datenbanken.
Datenbank trennen • Befehl: dcdbmng /R oder dcdbmng /r • Beschreibung: Trennt das die verbundene Datenbankdatei vom SQL Server 2008 R2 Express Edition oder SQL Server 2008 R2. ANMERKUNG: Die getrennte Datenbankdatei verbleibt an dem Speicherort, wo sie mit SQL Server 2008 Express Edition R2 oder SQL 2 Server 2008 R2 verbunden wurde.
MSDE installieren • Befehl: dcdbmng /N oder dcdbmng /n • Beschreibung: Stille Installation von MSDE. ANMERKUNG: Die Dateien MSDEx85.exe und iss müssen sich am richtigen Speicherort befinden. Server starten • Befehl: dcdbmng /T oder dcdbmng /t • Beschreibung: Startet den MSSQLServer-Dienst. Server anhalten • Befehl: dcdbmng /P oder dcdbmng /p • Beschreibung: Stoppt den MSSQLServer-Dienst.
Dienstprogramm Ereignisquellenimport des einfachen Netzwerkverwaltungsprotokolls (SNMP) Es können mehrere Ereignisquellen, die standardmäßig nicht in IT Assistant unterstützt werden, in die IT Assistant-Datenbank importiert werden. Erstellen Sie eine Textdatei mit den entsprechenden Ereignisquelleninformationen. Nach der Erstellung wird diese Textdatei nicht zur gemeinsamen Nutzung durch mehrere Benutzer des Produkts verfügbar sein.
6 Der Ereignisquellenname EventSourceName darf nicht NULL oder eine leere Zeichenkette sein. ANMERKUNG: Wenn der Ereigniskategorienamen EventCategoryName eine leere Zeichenkette ist, wird die Kategorie standardmäßig auf Andere umgestellt. Wenn der Kategoriename mit keinem der vordefinierten Kategorietypen in IT Assistant übereinstimmt, wird anhand des von Ihnen eingegebenen Kategorienamens eine neue Ereignisquelle erstellt.
ANMERKUNG: IT Assistant verfügt über eine Reihe vordefinierter Kategorien (Environmental [Umgebungsbedingungen], General Redundancy [Allgemeine Redundanz], Keyboard-Video-Mouse (KVM) [Tastatur-Video-Maus (KVM)], Memory [Speicher], Physical Disk [Physische Festplatte], Power [Strom], Printers [Drucker], Processor [Prozessor], Security [Sicherheit], Storage Enclosure [Speichergehäuse], Storage Peripheral [Speicherperipheriegeräte], Storage Software [Speichersoftware], System Events [Systemereignisse], Tape [B
Statusanzeigen Dieser Anhang beschreibt die Anzeigen der IT Assistant-Benutzeroberfläche. Gerätegruppe-Status- und -Zustandsanzeigen Tabelle C-1. Gerätegruppe-Status- und -Zustandsanzeigen Die Gruppe ist leer. Die Gruppe enthält nur funktionsfähige Systeme. Alle Systeme sind eingeschaltet. Die Gruppe enthält mindestens ein System mit einem Warnzustand. Alle Systeme sind eingeschaltet. Die Gruppe enthält mindestens ein System mit einem kritischen Zustand. Alle Systeme sind eingeschaltet.
System- und Geräte-Status- und -Zustandsanzeigen Tabelle C-2. System- und Geräte-Status- und -Zustandsanzeigen System befindet sich in einem unbekannten Zustand. System/Gerät ist funktionsfähig. System/Gerät befindet sich in einem Warnzustand. System/Gerät befindet sich in einem kritischen Zustand. System/Gerät ist eine VMware ESX Server Virtual Machine. System/Gerät ist eingeschaltet. System ist heruntergefahren, der letzte bekannte Zustand war „unbekannt“.
Alarmanzeigen Anzeigen des Warnschweregrads Tabelle C-3. Anzeigen des Warnschweregrads Unbekannter Alarm Normaler Alarm Warnalarm Kritischer Alarm Warnbestätigungsanzeigen Tabelle C-4. Warnbestätigungsanzeigen Warnung bestätigt Warnmaßnahmeanzeigen Tabelle C-5. Warnmaßnahmeanzeigen Warnmaßnahme ist vom Typ „Anwendungsstart“. Warnmaßnahme ist vom Typ „E-Mail“. Warnmaßnahme ist vom Typ „Trap-Weiterleitung“.
Tasks-Planungsanzeigen Tabelle C-6. Tasks-Planungsanzeigen Planung ist aktiviert. Planung ist nicht aktiviert. Ausführungsprotokoll-Anzeigen Anzeige des Aufgabenausführungsprotokolls Tabelle C-7. Anzeige des Aufgabenausführungsprotokolls Task wird ausgeführt. Task erfolgreich beendet. Task fehlgeschlagen. (In der Zusammenfassung der Task-Ausführung) Der Task wurde fehlerfrei ausgeführt, erforderte jedoch einen Benutzereingriff, wie Neustart, um den Task zu beenden. Task wurde angehalten.
Anwendungsprotokoll-Anzeigen Tabelle C-9. Anwendungsprotokoll-Anzeigen Informationsmeldung. Warnmeldung. Kritische Meldung. Aktualisierungsprotokoll-Anzeigen Tabelle C-10. Aktualisierungsprotokoll-Anzeigen Online-Synchronisation wird durchgeführt. Online-Synchronisation wurde erfolgreich beendet. Online-Synchronisation wurde mit Fehlern beendet. Ermittlungsbereiche-Anzeigen Einschlussbereiche-Anzeigen Tabelle C-11. Einschlussbereiche-Anzeigen Geplante Ermittlung und Bestandsaufnahme sind aktiviert.
Leistungs- und Stromüberwachungs-Anzeigen Tabelle C-12. Leistungs- und Stromüberwachungs-Anzeigen Task wird ausgeführt. Task wurde noch nicht gestartet oder angehalten. Task erfolgreich beendet. Attributwert hat den Warnschwellenwert überschritten. Attributwert hat den kritischen Schwellenwert überschritten. Werte für ein oder mehrere Attribute konnten nicht erfasst werden. Softwareaktualisierungsanzeigen Tabelle C-13.
Tabelle C-13. Softwareaktualisierungsanzeigen (fortgesetzt) Benutzerdefiniertes Bündel im IT Assistant-Repository. Systembündel im Online-Repository, das nicht heruntergeladen wurde, aber im zuletzt synchronisierten Katalog referenziert wurde. Repository-Vergleichsergebnis-Anzeigen Tabelle C-14. Repository-Vergleichsergebnis-Anzeigen Quellversion des Aktualisierungspakets/-bündels ist niedriger als die Zielversion. Quellversion des Aktualisierungspakets/-bündels ist höher als die Zielversion.
Import-Dialogfeld Tabelle C-15. Import-Dialogfeld-Anzeigen Das Paket ist bereit, in das IT Assistant-Repository importiert zu werden. Dieses Aktualisierungspaket/-bündel wird heruntergeladen, bevor es in das IT Assistant-Repository importiert wird. Download wird durchgeführt. Import des Aktualisierungspakets/-bündels wird durchgeführt. Import erfolgreich. Import fehlgeschlagen. Anzeigen für Favoritanwendungen Tabelle C-16. Anzeigen für Favoritanwendungen Ausführbarer Favoritanwendungsstart.
Ergebnisanzeigen des Aufgabenimports Tabelle C-18. Ergebnisanzeigen des Aufgabenimports Ausgewählter Task wurde erfolgreich importiert. Ausgewählter Task ist bereits vorhanden. Task wurde nicht für Import ausgewählt. Task wurde für Import ausgewählt. Ergebnisanzeigen für Geräte-Compliance Tabelle C-19. Ergebnisanzeigen für Geräte-Compliance Geräteversion entspricht der Version des Aktualisierungspakets/-bündels im Repository.
Statusanzeigen
Stichwortverzeichnis A C Agenten auf den Systemen, 61 CIM, 99, 273 Allgemeine Befehlszeile, 175 ASF, 52, 178, 226 Ausschalten, 177 B Befehlszeile für Remote-Client-Instrumentation, 176 Benutzer Deaktivieren, 243 Erstellen, 240 Hinzufügen, 241 Benutzer deaktivieren, 243 D Datenbankschema-Informationen, 195 Deinstallieren IT Assistant, 83 Dienstprogramm Datenverwaltung, 300 Dienstprogramm Import-Knotenliste, 295 DMI-Support, 26 Dynamische VMware Host-Gruppe, 34 Benutzer hinzufügen, 241 Benutzerberechti
Warnmaßnahmenfilter, 119, 138 SNMP, 72 IPMI-Befehlszeile, 175, 177 IT Assistant starten, 95 F FAQ, 245 H Hardwarekonfiguration, 56 Häufig gestellte Fragen, 245 Häufig gestellte Fragen zu IT Assistant-Diensten, 259 Häufig gestellte Fragen zur Alarmverwaltung, 258 Häufig gestellte Fragen zur Ermittlung, 260 Häufig gestellte Fragen zur IT Assistant-Benutzeroberfläch e, 255 HTTP, 235 HTTPS, 237 I Installationsvoraussetzungen, 53 Betriebssystem, 55 Datenbank, 57 Systems Management-Protokolle, 58 Zusammenfass
SNMP, 124, 274 Statusabfrageeinstellungen, 111, 129 System zum Senden von SNMP-Traps, 280 Remote-Verwaltung Gruppen identifizieren, 18 RMC, 237 RMCP, 102, 178 RPC, 236 L LDAP, 236 S Leistungsüberwachung, 145 Sicherheit und IT Assistant, 232 Sicherheit und SNMP, 228 M Microsoft SQL Server und IT Assistant im Remote-Zugriff, 83 Modulare Festsplatten, 59-60, 103 N Netzwerk Management Station, 24 SMTP, 235 SNMP, 97, 108, 236, 273 empfohlene Verfahren, 98 optimale Konfiguration, 98 SNMP aktivieren, 279 S
CIM, 59 SNMP, 59 Systemverwaltungsprotokoll, 58 T Tasks Befehlszeile, 174 Exportieren, 188 Export-Import, 188 Gerätesteuerung, 176 Konfigurationsverwaltung aktivieren, 20 Tasks verwalten, 196 Telnet, 235 U Übereinstimmungs-Hilfsprogramm, 34 UDP, 235 V Vereinfachte Repository-Ansicht, 34 Verwaltete Systeme sichern, 226-227 W Warnungsfilter, 19 320 Stichwortverzeichnis Web-Pakete, 181 Windows-Authentifizierung, 240