Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.
purchasecost= Vom Eigentümer für das System bezahlter Preis. purchasedate= Datum, an dem der Besitzer das System gekauft hat. signauth= Name der Person, die den Kauf des Systems oder den Wartungsauftrag bzgl. des System genehmigt hat. waybill= Vom Spediteur ausgestellte Quittung für die erhaltene Ware.
Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.) Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wert-Paar 2 zum gleichen Name=Wert-Paar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter "Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen".
multischedule=true | false Gibt an, ob die Leasing-Kosten für das System unter Zugrundelegung von mehr als einem Ratenplan berechnet werden. ratefactor= Zum Berechnen der Leasing-Zahlung verwendeter Faktor. value= Marktpreis des Systems am Ende der Leasing-Frist.
Tabelle 5-7. omconfig system assetinfo info=outsource/omconfig servermodule assetinfo info=outsource Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene3 Name=WertPaar 1 Name=Wert-Paar 2 Beschreibung levels= Ebenen des vom Anbieter bereitgestellten Dienstes. omconfig system/servermodule assetinfo info=outsource problemcomponent= Wartungsbedürftige Systemkomponente. providerfee= Der für die Wartung berechnete Geldbetrag.
Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.) Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wert-Paar 2 zum gleichen Name=Wert-Paar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter "Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen".
type=network | storage Gibt an, ob sich der Support auf an ein Netzwerk angeschlossene Geräte oder auf Speichergeräte erstreckt. Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Support-Informationen Um einen Wert für einen Support-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=support oder omconfig servermodule assetinfo info=support .
omconfig system/servermodule assetinfo info=warranty cost= Kosten des Garantiedienstes. duration= Anzahl der Tage oder Monate, während der die Garantie in Kraft ist. enddate= Datum, an dem die Garantievereinbarung abläuft. unit=days | months Gibt an, ob die für die Dauer eingetragene Zahl sich auf Tage oder Monate bezieht.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig:Komponenten mit Hilfe des Instrumentation Service verwalten Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.
benutzerdefiniert-begrenztem Format (cdv) angegeben sind. dirservice A Konfiguriert den Microsoft Active Directory®-Dienst. snmp A Legt das root-Kennwort für SNMP fest. Konfiguriert SNMP-Satzvorgänge. useraccess A Legt fest, ob Benutzer unterhalb der Administratorebene den Server Administrator verwenden dürfen oder nicht.
Hilfe zum omconfig-Befehl Verwenden Sie den Befehl omconfig -? zum Aufrufen einer Liste der verfügbaren Befehle für omconfig. Verwenden Sie omconfig -? zum Aufrufen von Hilfe zu den Befehlen der Ebene 2: about, chassis, preferences und system. Die folgenden Informationen über omconfig system -? gelten gleichermaßen für das Aufrufen der Hilfe zum Befehl omconfig chassis. Verwenden Sie den Befehl omconfig system -? zum Aufrufen einer Liste der verfügbaren Befehle für omconfig system.
Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis -? ,oder omconfig mainsystem -? zum Anzeigen einer Liste mit allen omconfig chassis/omconfig mainsystem Befehlen. omconfig chassis biossetup/omconfig mainsystem biossetup Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis biossetup oder omconfig mainsystem biossetup zum Konfigurieren der System-BIOS-Einstellungen, die normalerweise nur in den Starteinstellungen im BIOS-Setup des Systems verfügbar sind.
auf dem zweiten NIC. nic2pxe: Aktiviert keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem ersten NIC und PXE auf dem zweiten NIC. isciboth: Aktiviert iSCSI auf beiden NICs. nic1isci: Aktiviert iSCSI auf dem erstem NIC und keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem zweiten NIC. nic2isci: Aktiviert keine (keine PXE oder iSCSI) auf dem ersten NIC und iSCSI auf dem zweiten NIC. nic1pxenic2isci: Aktiviert PXE auf dem ersten NIC und iSCSI auf dem zweiten NIC.
attribute=nic2 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi enabled: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts. enabledwithpxe: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System mit PXE ausgestattet ist). disabled: Deaktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts. enabledonly: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (ohne PXE, wenn das System mit PXE ausgestattet ist).
force=true: Überprüfung der Änderung der Einstellung. attribute=romba setting=raid | scsi force=true raid: Weist das BIOS an, Kanal A des RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen. scsi: Weist das BIOS an, dieses Gerät als SCSI-Gerät zu erkennen. force=true: Überprüfung der Änderung der Einstellung. attribute=rombb setting=raid | scsi force=true raid: Weist das BIOS an, Kanal B des RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen. scsi: Weist das BIOS an, dieses Gerät als SCSI-Gerät zu erkennen.
disabled: Deaktiviert den/die USB-Anschluss/Anschlüsse. ANMERKUNG: Nur eines der zwei Attribute usb und usbb steht zur Konfiguration des/der USB-Anschlusses/Anschlüsse zur Verfügung, je nach Hardware des Systems. attribute=usbb setting=enabled | enabledwithbios| disabled enabled: USB-Anschluss/Anschlüsse während des Systemstarts aktivieren, ohne BIOS-Support. enabledwithbios: USB-Anschluss/Anschlüsse während des Systemstarts aktivieren, mit BIOS-Support.
Befehl bestimmt nur den minimalen Warnungsschwellenwert; der zweite den minimalen und den maximalen Warnungsschwellenwert: omconfig chassis fans index=0 minwarnthresh=4580 oder omconfig mainsystem fans index=0 minwarnthresh=4580 omconfig chassis fans index=0 minwarnthresh=4580 maxwarnthresh=9160 oder omconfig mainsystem fans index=0 minwarnthresh=4580 maxwarnthresh=9160 Wenn Sie diesen Befehl ausgeben und das System die angegebenen Werte einstellt, erscheint die folgende Meldung: Fan probe warning threshold
text= NA Stellt den benutzerdefinierten Text für die LCD ein, wenn config=custom. nmibutton=enable | disable NA enable: Aktiviert den NMI-Schalter auf dem System. powerbutton=enable | disable NA config=sysname NA Zeigt den Namen des Systems an. config=syspower NA Zeigt Informationen zum Systemstrom an. disable: Deaktiviert den NMI-Schalter auf dem System. true: Aktiviert den Netzschalter auf dem System. false: Deaktiviert den Netzschalter auf dem System.
index= NA Nummer des Gehäuses, in dem sich die LED befindet (standardmäßig Gehäuse 0, also das Hauptsystemgehäuse). led=fault severity=warning | critical Wählen Sie diese Option, um ein Blinken der LED zu veranlassen, wenn ein Warnereignis oder ein kritisches Ereignis eintritt. led=hdfault action=clear Setzt die Anzahl der Fehler für das Festplattenlaufwerk auf Null (0) zurück. led=identify flash=off | on Setzt die Gehäuseidentifizierungs-LED auf aus oder ein.
| custom Bietet Höchstleistungsmodus mit Minimalstromökonomie. apc: Active Power Control (apc) aktiviert die bedarfsbasierte Stromverwaltung, die durch BIOS gesteuert wird. osctrl: BS-Steuerung (osctrl) aktiviert die bedarfsbasierte Stromverwaltung, die durch das Betriebssystem gesteuert wird. custom: Mit diesem Profil können Sie individuelle BIOS-Einstellungen konfigurieren. Es bietet zusätzliche Kontrolle durch die Anzeige zugrunde liegender BIOS-Einstellungen.
Wenn Sie lieber Warnungsschwellenwerte für die Leistungsaufnahmesonde angeben möchten, müssen Sie die Nummer der Sonde angeben, die Sie konfigurieren, sowie den Warnungsschwellenwert. Sie können die Konfiguration so vornehmen, dass die Werte entweder in BTU/h oder in Watt angezeigt werden.
dnssourcev6=static | auto static: DNS-Quelle ist auf static eingestellt. auto: DNS-Quelle ist auf auto eingestellt. config=nic (Fortsetzung) encryptkey=text text: Text, der für die Verschlüsselung und die Bestätigung der Verschlüsselung verwendet wird. confirmencryptkey=text ANMERKUNG: Die Option text wird nur auf PowerEdge x9xx-Systemen unterstützt. gateway=Gateway Gateway: Legt eine Gateway-Adresse fest, sofern Sie statisch als IPAdressenquelle für die BMC-LAN-Schnittstelle ausgewählt haben.
rtscts: RTS ist zum Senden bereit und CTS zum Senden frei. config=serial (Fortsetzung) mode=directbasic | directterminal | directbasicterminal | modembasic | modemterminal | modembasicterminal directbasic: Der Datentransfertyp für IPMI-Meldungen über eine serielle Verbindung. directterminal: Datentransfer, bei dem druckbare ASCII-Zeichen verwendet werden, und der eine begrenzte Anzahl an Textbefehlen für eine serielle Verbindung erlaubt.
lineediting=enabled | disabled enabled: Aktiviert Zeilenbearbeitung während eine Zeile eingegeben wird. disabled: Deaktiviert Zeilenbearbeitung während eine Zeile eingegeben wird. newlinesequence=none | crlf | null | cr | lfcr | lf none: BMC verwendet keine Terminierungsreihenfolge. crlf: BMC verwendet als neue Zeilenreihenfolge, wenn der BMC eine neue Zeile auf die Konsole schreibt. null: BMC verwendet als neue Zeilenreihenfolge, wenn der BMC eine neue Zeile auf die Konsole schreibt.
(Fortsetzung) extimpiusergroup=admin | poweruser | custom | none ANMERKUNG: Die Benutzergruppe extimpiusergroup ist nur auf modularen Dellxx0x-Systemen verfügbar. extimpiusergroup=admin: Aktiviert die AdministratorBenutzerberechtigungen. extimpiusergroup=poweruser: Aktiviert die Hauptbenutzerberechtigungen. extimpiusergroup=custom: Aktiviert die benutzerdefinierten Benutzerberechtigungen. ANMERKUNG: Weitere Informationen über das Name=Wert-Paar finden Sie in Tabelle 4-14 extimpiusergroup=custom.
Festlegen der unteren und oberen Warnungsschwellenwerte Wenn Sie den oberen und unteren Temperaturwarnungsschwellenwert auf den empfohlenen Vorgabewert einstellen möchten, geben Sie Folgendes ein: omconfig chassis temps index=0 warnthresh=default oder omconfig mainsystem fans index=0 warnthresh=default Sie können nicht für einen der Schwellenwerte die Standardeinstellung wählen, für den anderen dagegen nicht.
omconfig chassis volts index=0 minwarnthresh=1.900 maxwarnthresh=2.250 oder omconfig mainsystem volts index=0 minwarnthresh=1,900 maxwarnthresh=2,250 Wenn Sie diesen Befehl ausgeben und das System die angegebenen Werte einstellt, erscheint die folgende Meldung: Voltage probe warning threshold(s) set successfully. (Warnungsschwellenwert[e] für Spannungssonde erfolgreich eingestellt.
Die Parameter zur Konfiguration des root-Kennworts für SNMP sind bei der interaktiven und der nicht-interaktiven Konfiguration gleich. ANMERKUNG: Wenn setting=rootpw angegeben wird, die übrigen Name=Wert-Paarparameter jedoch nicht, wird der interaktive Modus aufgerufen und die Befehlszeile fordert zur Eingabe der übrigen Werte auf. Tabelle 4-18 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 4-18. Parameter für SNMP-Stammkennwort Name=Wert-Paar Beschreibung setting=rootpw Erforderlich.
omconfig system alertaction/omconfig servermodule alertaction Sie können mit dem Befehl omconfig system alertaction oder omconfig servermodule alertaction festlegen, wie der Server Administrator bei einer Warnung oder einem Fehlerereignis reagiert. Warnungsmaßnahmen definieren Eine Warnungsmaßnahme ist eine von Ihnen angegebene Maßnahme, die das System durchführt, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
event=memprefail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Speichersonde einen Vorfehlerwert feststellt. event=memfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Speichersonde einen Fehlerwert feststellt. event=systempeakpower Legt Maßnahmen fest, wenn eine Leistungsaufnahmesonde einen Spitzenstromwert ermittelt. event=systempowerwarn Legt Maßnahmen für den Fall fest, dass eine Leistungsaufnahmesonde einen Warnwert feststellt.
Beispiel für Gehäuseeingriffsmaßnahmen Um alle Warnungsmaßnahmen für einen Gehäuseeingriff zurückzusetzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system alertaction event=intrusion clearall=true oder omconfig servermodule alertaction event=intrusion clearall=true Befehle für das Zurücksetzen von Protokollen ANMERKUNG: Weitere Informationen über Warnungsmeldungen finden Sie im Referenzhandbuch zu Dell OpenManage™ Server Administrator-Meldungen.
ANMERKUNG: Warnungseinstellungen schließen sich gegenseitig aus und können nur einzeln festgelegt werden. Maßnahmeneinstellungen schließen sich ebenso gegenseitig aus und können nur einzeln festgelegt werden. Warnungs- und Maßnahmeneinstellungen schließen sich allerdings nicht gegenseitig aus. Tabelle 4-24. Parameter für den Warnungsmaßnahme-Befehl Funktion Beschreibung alert=disable Deaktiviert die SNMP-Warnung. alert=enable Aktiviert das Senden der SNMP-Warnung.
event=watchdogasr Aktiviert oder deaktiviert die für automatische Systemwiederherstellung konfigurierte Generierung von Warnungen, wenn das System nicht reagiert. omconfig system events/omconfig servermodule events Verwenden Sie den Befehl omconfig system events oder omconfig servermodule events, um SNMP-Traps für die Komponenten im System zu aktivieren und deaktivieren. ANMERKUNG: Auf dem System sind eventuell nicht alle Ereignistypen vorhanden.
omconfig servermodule events type= severity=info omconfig system events type= severity=warning oder omconfig servermodule events type= severity=warning Aktiviert die Benachrichtigung bei Warnungsund kritischen Ereignissen. Gibt keine Ereignisbenachrichtigung bei Informationsereignissen aus, z. B. wenn eine Komponente in den normalen Status zurückkehrt.
Beispiele für Wiederherstellungsbefehle Um die durchzuführende Maßnahme im Falle eines aufgehängten Betriebssystems auf "powercycle" einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system recovery action=powercycle oder omconfig servermodule recovery action=powercycle Um 120 Sekunden als Dauer für ein nicht reagierendes Systems festzulegen, bevor eine Wiederherstellungsmaßnahme eingeleitet wird, geben Sie Folgendes ein: omconfig system recovery timer=120 oder omconfig servermodule recovery timer=120 omconf
Beispiel für Befehle zum temperaturbedingten Herunterfahren Um ein temperaturbedingtes Herunterfahren in dem Fall auszulösen, dass eine Temperatursonde ein Fehlerereignis feststellt, geben Sie Folgendes ein: omconfig system thrmshutdown severity=failure oder omconfig servermodule thrmshutdown severity=failure Um das temperaturbedingte Herunterfahren zu deaktivieren, damit ein Administrator den Befehl omconfig system shutdown erteilen muss, geben Sie Folgendes ein: omconfig system thrmshutdown severity=disab
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Dell™-Benutzerdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. AC Akronym für Wechselstrom. Adapterkarte Erweiterungskarte, die in den Erweiterungskartensteckplatz der Systemplatine des Computers gesteckt wird.
Authentifizierung Der Server Administrator Remote Access Controller (RAC) verfügt über zwei Methoden zum Authentifizieren des Benutzerzugriffs. Die RAC-Authentifizierung ist immer aktiviert. Administratoren können bestimmte Benutzerkonten und Kennwörter einrichten, die den Zugriff auf den RAC ermöglichen. Betriebssysteme erfordern ebenfalls Administratoren, um verschiedene Ebenen von Benutzern und Benutzerkonten zu definieren; jede Benutzerebene besitzt verschiedene Rechte.
bpi Abkürzung für Bits per Inch (Bits pro Zoll). bps Abkürzung für Bits per Second (Bits pro Sekunde). BTU Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge). Bus Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Computers. Der Computer besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die an das System angeschlossen sind, Daten austauschen kann.
CIM Akronym für Common Information Model (Allgemeines Informationsmodell), ein Modell zur Beschreibung von Verwaltungsinformationen von der DMTF. CIM ist implementierungsunabhängig und ermöglicht es verschiedenen Verwaltungsanwendungen, die erforderlichen Daten aus einer Vielzahl von Quellen zu erfassen. CIM enthält Schemata für Systeme, Netzwerke, Anwendungen und Geräte, und neue Schemata zum Hinzufügen.
CRC Akronym für Cyclic Redundancy Code (Zyklischer Redundanzcode), eine Nummer, die von einem Datenblock abgeleitet und zusammen mit diesem Datenblock gespeichert oder übertragen wird, um Beschädigungen zu erkennen. Durch eine Neuberechnung des CRC und dessen Vergleich mit dem ursprünglich übertragenen Wert kann der Empfänger bestimmte Arten von Übertragungsfehlern erkennen. CSR Abkürzung für Certificate Signing Request (Zertifikatsignierungsanforderung).
DMA Abkürzung für Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Ein DMA-Kanal erlaubt bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und einem Gerät, ohne den Mikroprozessor zu adressieren. DMI Akronym für Desktop Management Interface (Desktop-Verwaltungsschnittstelle). Mit DMI kann die Software und Hardware des Computersystems verwaltet werden. DMI sammelt Informationen über die Komponenten des Systems, z. B. zu Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräten, Erweiterungskarten und Systemkennnummer.
EEPROM Akronym für Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (Elektrisch lösch- und programmierbarer, Nur-Lese-Speicher). EIDE Abkürzung für Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). EIDE-Geräte haben im Vergleich zu herkömmlichen IDEGeräten folgende Vorteile: l Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek. l Unterstützung sowohl von Festplattenlaufwerken als auch anderen Laufwerken, wie z. B.
Akronym für die Option Embedded Remote Access (Integrierter Remote-Zugriff). ERA Akronym für Embedded Remote Access (Integrierter Remote-Zugriff). Erweiterungsbus Der Computer besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. der Netzwerkkarte oder einem internen Modem) Daten austauschen kann.
Akronym für First In First Out. Beim Computerprogrammieren ist FIFO (First In First Out) ein Verfahren, um Programmarbeitsaufträge von Warteschlangen oder Stapeln so zu handhaben, dass der älteste Auftrag als nächstes behandelt wird. Flash-Bios Ein PC-BIOS, das im Flash-Speicher und nicht im ROM gespeichert ist. Ein Flash-BIOS-Chip kann am Ort aktualisiert werden, wohingegen ein ROM-BIOS durch einen neueren Chip ersetzt werden muss.
h Abkürzung für hexadezimal. Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit dem beim Programmieren oft die Adressen im RAM-Speicher des Computers und die E/A-Speicheradressen der Geräte identifiziert werden. Die Folge von dezimalen Zahlen von 0 bis 16 wird z. B. in der Hexadezimal-Notation ausgedrückt als: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, 10. In einem Text folgt Hexadezimalzahlen häufig ein h. HIP Akronym für Dell OpenManage™ Hardware Instrumentation Package.
IHV Akronym für Independent Hardware Vendor (Unabhängiger Hardwarehersteller). IHVs entwickeln häufig ihre eigenen MIBs für von ihnen selbst hergestellte Komponenten. Infodatei Eine der Software oder Hardware beigefügte Textdatei mit ergänzenden oder aktualisierenden Informationen zur gelieferten Software- oder HardwareDokumentation.
Akronym für Internet SCSI. Ein IP-basierter Speichernetzwerkstandard zum Verknüpfen von Datenspeichervorrichtungen. Durch Übertragung von SCSIBefehlen über IP-Netzwerke wird iSCSI für einen besseren Datentransfer über Intranets und zur Speicherverwaltung bei Fernkommunikationen verwendet. ITE Abkürzung für Information Technology Equipment (Informationstechnische Geräte). Jumper Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stiften.
Bezüglich DMI handelt es sich bei verwaltbaren Komponenten um Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungskarten oder Peripheriegeräte, die mit DMI kompatibel sind. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden. Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ist in jedem Computer enthalten.
LPTn Die Gerätebezeichnungen für die erste bis einschließlich dritte parallele Druckerschnittstelle des Computers sind LPT1, LPT2 und LPT3. LRA Akronym für Local Response Agent (lokaler Antwort-Agent). LSI Akronym für große Skalenintegration. LS-Laufwerk Laufwerk, das Laser-Servotechnologie benutzt, um LS 120-Disketten zu lesen, die sowohl bis zu 120 MB Daten als auch Standard-3,5-Zoll-Disketten enthalten können.
Abkürzung für Micro Channel Architecture (Mikrokanalarchitektur), die für die Multiverarbeitung entwickelt wurde. MCA verhindert potentielle Konflikte, wenn neue Peripheriegeräte installiert werden. MCA ist weder mit einer EISA- noch mit einer XT-Busarchitektur kompatibel; ältere Karten können also nicht mit ihr verwendet werden. MHz Abkürzung für Megahertz. MIB Akronym für Management Information Base (Verwaltungsinformationsbasis).
Multifrequenzmonitor Ein Monitor, der mehrere Videostandards unterstützt. Er kann sich auf den Frequenzbereich des Signals verschiedener Videoadapter einstellen. mV Abkürzung für Millivolt. Name Der Name eines Objekts oder einer Variablen ist genau die Zeichenkette, die das Objekt/die Variable in einer SNMP-Verwaltungsinformationsbasis (MIB)-Datei, in einer DMI-Verwaltungsinformationsformat (MIF)-Datei oder in einer CIM-Verwaltungsobjektdatei (MOF) identifiziert.
NuBus Firmeneigener Erweiterungsbus, wie er auf Apple® Macintosh® Personalcomputern benutzt wird. Nur-Lese-Datei Eine Nur-Lese-Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. Eine Datei kann Nur-Lese-Status haben, wenn folgendes zutrifft: l Das Nur-Lese-Attribut ist aktiviert. l Es befindet sich auf einer physisch schreibgeschützten Diskette oder auf einer Diskette in einem schreibgeschützten Laufwerk.
PCI Abkürzung für Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten). Ein von der Intel Corporation entworfener Standard für den Local Bus-Einbau. PCMCIA Personal Computer Memory Card International Association. Internationaler Handelsverband, der Standards für Geräte wie Modems und externe Festplattenlaufwerke entwickelt hat, die in portable Computer eingesteckt werden können. PERC Akronym für Erweiterbarer RAID-Controller. Peripheriegerät Interne oder externe Hardware wie z. B.
PQFP Abkürzung für Plastic Quad Flat Pack (Plastik-Quadrant-Flachpackung), eine Art Mikroprozessorsockel, auf dem der Mikroprozessorchip permanent installiert ist. Programmdiskettensatz Der Diskettensatz, mit dem die vollständige Installation eines Betriebssystems oder eines Anwendungsprogramms durchgeführt werden kann. Beim erneuten Konfigurieren eines Programms wird oft dessen Diskettensatz benötigt. PS/2 Abkürzung für Personal System/2 (Personalsystem/2). PS Abkürzung für Stromversorgung.
RDRAM Akronym für Rambus DRAM. Dynamische RAM-Chip-Technologie von Rambus, Inc. Direkte RDRAMs werden in Computern verwendet. Direkt-RDRAM-Chips sind in RIMM-Modulen untergebracht, die so ähnlich wie DIMMs sind, aber andere Stifteinstellungen aufweisen. Die Chips können mit Doppelkanälen konstruiert werden, wodurch die Übertragungsrate auf 3,2 GB/Sek. verdoppelt wird.
l Ein Speicheradressbereich von 16 MB (80286 Mikroprozessor) bis 4 GB (Intel386 oder höherer Mikroprozessor) l Multitasking l Virtueller Speicher - ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows NT, Windows 2000, Windows XP, OS/2® und UNIX® werden im Schutzmodus ausgeführt. MS-DOS kann nicht im Schutzmodus arbeiten; einige Programme, die unter MS-DOS ausgeführt werden, z. B.
SIMM Akronym für Single In-line Memory Module (Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe). Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen ist. SIP Akronym für Single In-line Package (Einfaches Inline-Paket), eine Art Gehäuse für elektronische Komponenten, in dem die Anschlussstifte auf einer Seite hervorstehen. Ein SIP wird häufig auch als einfaches Inline-Stiftpaket (SIPP) bezeichnet. SKU Akronym für Stock Keeping Unit (Bestandsposten).
Speichermodul Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen ist. Speicherverwalter Dienstprogramm, das die Implementierung des über den konventionellen Speicher hinausgehenden Speicherplatzes, wie z. B. Erweiterungsspeicher oder Expansionsspeicher regelt. Spiegeln Der System- und Video-BIOS-Code eines Computers wird normalerweise auf ROM-Chips gespeichert.
system.ini-Datei Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird zuerst die system.ini-Datei gelesen, damit die verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung bestimmt werden können. In der Datei system.ini ist unter anderem festgelegt, welche Bildschirm-, Maus- und Tastaturtreiber für Windows installiert sind. Durch Änderung der Einstellungen in der Systemsteuerung oder durch Aufruf des Windows-Setup-Programms könnten Optionen der Datei system.
Ein Anwendungsprogramm zum Bearbeiten von Textdateien, die ausschließlich aus ASCII-Zeichen bestehen. Windows Notepad ist z. B. ein Texteditor. Die meisten Textverarbeitungsprogramme verwenden programmspezifische Dateiformate mit Binärzeichen, obwohl einige auch Textdateien lesen und schreiben können. Textmodus Videomodus, der durch x Spalten mal y Zeilen von Zeichen definiert werden kann. tpi Abkürzung für Tracks per Inch (Spuren pro Zoll).
USV Akronym für unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein batteriebetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Versorgung des Computers übernimmt. UTP Abkürzung für Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes Twisted-Pair). UUID Akronym für Universal Unique Identification (Universelle eindeutige Identifizierung). V Abkürzung für Volt. VAC Abkürzung für Volt(s) Alternating Current (Volt-Wechselstrom). VarBind Ein zum Zuweisen eines Objekt-Kennzeichners (OID) benutzter Algorithmus.
Die Schaltkreise, die (zusammen mit dem Monitor) die Videomöglichkeiten des Systems realisieren. Ein Videoadapter kann mehr oder weniger Funktionen unterstützen als ein bestimmter Monitor. Zum Videoadapter gehören Videotreiber, mit denen populäre Anwendungsprogramme und Betriebssysteme in einer Vielzahl von Videomodi arbeiten können. Bei einigen Dell Computern ist der Videoadapter in die Systemplatine integriert.
Akronym für Video Random-Access Memory (Video-RAM). Einige Videoadapter verwenden VRAM-Chips (oder eine Kombination von VRAM- und DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern. VRAM-Speicher sind zweikanalig, sodass der Videoadapter gleichzeitig den Bildschirm auffrischen und neue Anzeigendaten empfangen kann. VRM Akronym für Spannungsreglermodul. W Abkürzung für Watt. Wake Up On LAN Die Fähigkeit, die Stromversorgung in einer Client-Station vom Netzwerk einschalten zu lassen.
ZIP Ein 3,5-Zoll-Wechsellaufwerk von Iomega. Ursprünglich wurde es mit abnehmbaren Kassetten mit einer Speicherkapazität von 100 MB geliefert. Das Laufwerk wird zusammen mit Software gebündelt, mit der die Disks katalogisiert und die Dateien zu Sicherungszwecken gesperrt werden können. Eine ebenfalls erhältliche 250-MB-Version des Zip-Laufwerks kann auch die 100-MB-Zip-Kassetten lesen und beschreiben.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwendung des omhelp-Befehls Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch Beispiele für Hilfebefehle Der Befehl omhelp und sein Gegenwert, -?, greifen auf die detaillierte Hilfetextoberfläche der CLI zu. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden.
Tabelle 2-1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch Was ist neu bei Version 6.0.
Wenn Sie das Microsoft Windows®-Betriebssystem ausführen, verwenden Sie die 32-Bit-Befehlseingabeaufforderung, um einen Server Administrator-CLIBefehl auszugeben. Sie haben Zugriff auf die 32-Bit-Eingabeaufforderung, indem Sie auf die Schaltfläche Start klicken und auf die Verknüpfung Programme® Zubehör® Eingabeaufforderung zeigen, oder indem Sie auf die Schaltfläche Start klicken, Ausführen auswählen und cmd.exe in das Dialogfeld Ausführen eingeben.
Temperature probe warning threshold value(s) set successfully. (Temperatursonden-Warnungsschwellenwert[e] wurde[n] erfolgreich eingestellt.) Befehl: omconfig chassis biossetup attribute=speaker setting=on Meldung: BIOS setup configured successfully. (BIOS-Setup wurde erfolgreich konfiguriert.) Befehl: omconfig system assetinfo info=depreciation duration=6 Meldung: Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
Informationen wären gleich, wie etwa der Hersteller oder die Leasingfirma des System, ob Support-Leistungen für das System durch Outsourcing zur Verfügung gestellt werden, der Name der Versicherungsfirma des Systems, die Abschreibungsmethode usw. Jede Variable, die bei allen Systemen gleich ist, könnte als Skript erstellt, an alle verwalteten Systeme verteilt und ausgeführt werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omreport: Systemstatus mit Hilfe des Instrumentation Service anzeigen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch Zusammenfassung des omreport-Befehls Hilfe zum Befehl omreport omreport modularenclosure omreport about omreport chassis/omreport mainsystem-Befehle omreport system-Befehle/omreport servermodule-Befehle Mit dem Befehl omreport können Sie detaillierte Informationen über die Systemkomponenten anzeigen.
modularenclosure B, H, A Zeigt Informationen zu allen modularen Gehäusen an. Info B, H, A Zeigt Versionsnummer und Eigenschaften für den Server Administrator an. B, H, A Zeigt Informationen für alle installierten Server Administrator-Programme an. B, H, A Zeigt den allgemeinen Status von allen Hauptkomponenten an. acswitch B, H, A Zeigt Failover-Einstellungen an, wo redundante Netzstromleitungen in einem System unterstützt sind.
Hilfe zum Befehl omreport Verwenden Sie den Befehl omreport -?, um eine Liste der für omreport verfügbaren Befehle aufzurufen. Verwenden Sie omreport - ?, um Hilfe bzgl. der Ebene-2-Befehle about, chassis und system aufzurufen. Die folgenden Informationen über omreport system -? gelten gleichermaßen für das Aufrufen der Hilfe zum Befehl omreport chassis.
Sun JRE - OEM Installed Version 1.x.x Secure Port Server 3.x.x Core Service 1.x.x Instrumentation Service Integration Layer 1.x.x Storage Management Service Integration Layer 1.x.x Server Administrator 6.x.x omreport chassis/omreport mainsystem-Befehle Verwenden Sie die Befehle omreport chassis oder omreport mainsystem, um Details zum gesamten Gehäuse oder zu einer bestimmten Komponente anzuzeigen.
omreport chassis batteries oder omreport mainsystem batteries Der Server Administrator zeigt die Zusammenfassung der Batterieinformationen zum System an. omreport chassis bios/omreport mainsystem bios Verwenden Sie den Befehl omreport chassis bios/omreport mainsystem bios zum Anzeigen der aktuellen BIOS-Informationen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis bios oder omreport mainsystem bios Server Administrator zeigt die Zusammenfassung der BIOS-Informationen zum System an.
IDE Primary Drive 0 Zeigt an, ob das Gerät automatisch ermittelt und aktiviert wird oder ob das Gerät deaktiviert ist. IDE Primary Drive 1 Zeigt an, ob das Gerät automatisch ermittelt und aktiviert wird oder ob das Gerät deaktiviert ist. Intrusion Zeigt an, ob die Eingriffsüberprüfung während dem Systemstart aktiviert oder deaktiviert ist. Mouse Zeigt an, ob die Maus aktiviert oder deaktiviert ist.
omreport chassis firmware/omreport mainsystem firmware Verwenden Sie den Befehl omreport chassis firmware oder omreport mainsystem firmware zum Anzeigen der aktuellen Firmwareeigenschaften. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis firmware oder omreport mainsystem firmware Der Server Administrator zeigt eine Zusammenfassung der Firmware-Eigenschaften des Systems an.
Je nach der Systemkonfiguration kann die Ausgabe so ähnlich wie im folgenden Beispiel aussehen: Index : 0 Chassis Name : Main System Chassis Host Name : everglades Baseboard Management Controller Version : 1.80 Primary Backplane Version : 1.01 Sensor Data Record Version : SDR Version 0.
Wenn das System einen redundanten Speicher unterstützt, kann die Redundanzausgabe in etwa so aussehen: Memory Redundancy Redundancy Status Fail Over State Redundancy Configuration Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 : : : : : : : : : : : : : Full Inactive SpareBank Location Proprietary Add-on Card Use Unknown Installed Capacity 1536 MB Maximum Capacity 12288 MB Slots Available 12 omreport chassis nics/omreport m
Die folgenden Felder werden für die Kapazitäten auf einem bestimmten Mikroprozessor definiert. Für Intel-Prozessor l 64-Bit-Unterstützung l Hyperthreading (HT) l Virtualization Technology (VT) l Demand-Based Switching (DBS) l Execute Disable (XD) Für AMD-Prozessor l 64-Bit-Unterstützung l AMD-V™ l AMD PowerNow!™ l No Execute (NX) Die folgenden Felder werden für einen Cache auf einem bestimmten Mikroprozessor definiert.
Energieverwaltungsprofile des Systems anzuzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement Für jedes Energieverwaltungsprofil im System werden Werte für die folgenden Felder angezeigt: Maximale Leistung, Active Power Controller, BS-Steuerung und Benutzerdefiniert. Benutzerdefinierte Attribute sind: CPU-Strom- und Leistungsverwaltung, Speicherstrom- und Leistungsverwaltung und Lüfterstrom- und Leistungsverwaltung.
Power Consumption Information Power Consumption Index : 2 Status : Ok Probe Name : System Board System Level Reading : 539 W Warning Threshold : 994 W Failure Threshold : 1400 W Power Headroom Name : System Instantaneous Headroom Reading : 300 W Name Reading : System Peak Headroom : 340 W Amperage Location : PS 1 Current 1 Reading : 1.2 A Location : PS 2 Current 2 Reading : 1.
l Standort l Typ l Nennwattleistung Eingabe l Maximale Wattleistung Ausgabe l Onlinestatus l Stromüberwachungsfähig omreport chassis remoteaccess/omreport mainsystem remoteaccess Verwenden Sie den Befehl omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess, um allgemeine Informationen zum BaseboardVerwaltungs-Controller oder integrierten Remote Access Controller von Dell (BMC/iDRAC) und Remote Access Controller anzuzeigen, wenn DRAC installiert ist.
Zusammenfassung für eine bestimmte Temperatursonde an. omreport chassis volts/omreport mainsystem volts Verwenden Sie den Befehl omreport chassis volts oder omreport mainsystem volts, um die Eigenschaften der Spannungssonden des Systems anzuzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis volts index=n oder omreport mainsystem volts index=n Der Parameterindexist optional.
Wenn Sie omreport system esmlog oder omreport servermodule esmlog, wird der Bericht des Integrierten System Managements (ESM) angezeigt. In der ersten Zeile des Berichts wird der Gesamtfunktionszustand der Systemhardware angezeigt. Zum Beispiel bedeutet Funktionszustand: OK, dass weniger als 80 Prozent des zugesicherten Speichers für das ESM-Protokoll von Meldungen belegt ist.
Verwenden Sie den Befehl omreport system events oder omreport servermodule events, um den aktuell aktivierten oder deaktivierten SNMP-Trap anzuzeigen. Dieser Befehl zeigt eine Zusammenfassung jeder Komponente im System an, für die Ereignisse erzeugt werden können. Der Bericht zeigt für jede Komponente an, welche Schweregrade im Bericht angezeigt werden sollen und welche Schweregrade nicht angezeigt werden sollen.
anzuzeigen. omreport system pedestinations/omreport servermodule pedestinations Verwenden Sie den Befehl omreport system pedestinations oder omreport servermodule pedestinations, um die für Warnungen bei Plattformereignissen konfigurierten Ziele anzuzeigen. Abhängig von der Anzahl der angezeigten Ziele können Sie eine separate IP-Adresse für jede Zieladresse konfigurieren.
Beispielbefehlsausgabe Geben Sie Folgendes ein: omreport system summary oder omreport servermodule summary Die im CLI-Fenster angezeigte Ausgabe ist abhängig von der Systemverwaltungssoftware, vom Betriebssystem sowie von den im System installierten Hardwarekomponenten und Zusatzgeräten.
Speicher l Installierte Gesamtkapazität l Verfügbare Speichergröße für das Betriebssystem l Maximale Gesamtkapazität l Anzahl Speicher-Arrays Speicher-Array Folgende Einzelheiten werden für jede Speicherplatine oder jedes Modul im System aufgelistet (zum Beispiel für die Systemplatine oder für das Speichermodul in einer vorgegebenen Steckplatznummer): l Position l Verwendung l Installierte Kapazität l Höchstkapazität l Verfügbare Steckplätze l Verwendete Steckplätze l ECC-Typ BIOS l H
(Schweregrad für temperaturbedingtes Herunterfahren: Deaktiviert) Wenn das System so konfiguriert wurde, dass es herunterfährt, wenn eine Temperatursonde ein Warn- oder Fehlerereignis feststellt, wird eine der folgenden Meldungen angezeigt: Thermal protect shutdown severity: warning Thermal protect shutdown severity: failure (Schweregrad für temperaturbedingtes Herunterfahren: Warnung Schweregrad für temperaturbedingtes Herunterfahren: Fehler) omreport system version/omreport servermodule version Verwenden
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.1 Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch Benutzer der Server Administrator-Befehlszeilenoberfläche (CLI) können die Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird. Tabelle 7-1.
Minimum Warning Threshold : 600RPM Maximum Warning Threshold : 5700RPM Minimum Failure Threshold : 500RPM Maximum Failure Threshold : 6000RPM Vier Stunden später wiederholen Sie diesen Befehl. Sie sind jetzt nicht mehr an den um 11.00 Uhr in die Datei fans.txt geschriebenen Werten interessiert. Geben Sie den gleichen Befehl erneut ein: omreport chassis fans index=0 -outc fans.txt oder omreport mainsystem fans index=0 -outc fans.
ANMERKUNG: Der Befehl omconfig ignoriert die meisten Ausgabeformatierungsoptionen und gibt einfache Textmeldungen zurück. Wenn Sie jedoch für die Anzeige XML-Formatierung auswählen, gibt der Befehl omconfig XML-Codes zurück.
Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) Verwenden Sie die Formatierungsoption ssv, damit die Ausgabe in einem Format angezeigt wird, in dem die einzelnen Werte durch Semikolons getrennt sind. Dieses Format erlaubt es außerdem, die Befehlsausgabeergebnisse in ein Tabellenkalkulationsprogramm wie z. B. Microsoft Excel oder in ein DatenbankProgramm zu importieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management-Dienst verwenden Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.0.
zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage pdisk controller=id zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Zum Beispiel ist der Parameter controller=id ggf. als controller=1 festgelegt. connector=id Weist auf die Anschluss-ID hin, die vom Befehl omreport gemeldet wird.
Batterie Zeigt eine Liste von omreport storage battery-Parametern, um Batterieinformation anzuzeigen. globalinfo Zeigt eine Liste mit omreport storage globalinfo-Parametern, um Informationen zu globalen Speichereigenschaften anzuzeigen. omreport - Controller-Status Tabelle 6-4 beschreibt die Syntax für die omreport-Controller-Befehle. Tabelle 6-4.
wobei id die Controller-Nummer darstellt. Beispiel: controller=0 controller=id Zeigt Informationen zum angegebenen Anschluss auf dem Controller an. wobei id die Controller-Nummer darstellt. Beispiel: controller=0 connector=id ANMERKUNG: Wenn die Anschlüsse mit dem Gehäuse im redundanten Pfad-Modus verbunden sind, wird der Name des Anschlusses als Logischer Anschluss angezeigt. wobei id die Anschlussnummer darstellt.
ANMERKUNG: Für SCSI-Controller handelt es sich bei der ID, die in enclosure= angegeben wird, um die Anschlussnummer, und für seriell angeschlossene SCSI-Controller handelt es sich bei der ID um Anschlussnummer:Gehäuseindex. controller=id enclosure= info=fans index=n Zeigt den angegebenen Lüfter. wobei "id" die Controller-Nummer und "GEHÄUSE-ID" die Gehäusenummer darstellt und "n" die Nummer eines Lüfters.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wert-Paar Optionale Name=Wert-Paare Verwendung omreport storage pdisk controller=id Zeigt alle am angegebenen Controller angeschlossenen physischen Festplatten an. wobei id die Controller-Nummer darstellt. Beispiel: controller=0 ANMERKUNG: Wenn eine physische Festplatte von einer anderen Festplatte als Teil des Teil-Ersetzen-Vorgangs ersetzt wurde, wird der Status der physischen Festplatte als Austauschen angezeigt.
Onlinehilfe. Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, um Smart-temperaturbedingtes Herunterfahren zu aktivieren. Vollständige Syntax omconfig storage globalinfo action=enablests Beispielsyntax Die omconfig-Befehlssyntax zum Aktivieren des temperaturbedingten Herunterfahrens erfordert keine Angabe einer Controller- oder Gehäuse-ID.
VORSICHT: omconfig storage controller action=resetconfig controller=id setzt die Controller-Konfiguration zurück. Durch ein Zurücksetzen der Controller-Konfiguration werden alle Daten auf allen am Controller angeschlossenen virtuellen Laufwerken vernichtet. System- oder Startpartitionen, die sich auf diesen virtuellen Laufwerken befindet, werden zerstört. Tabelle 6-16.
Um den Controller 1 erneut zu scannen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=rescan controller=1 ANMERKUNG: Der erneute Scan eines Controllers wird auf Nicht-RAID-SCSI-Controllern und SAS-Controllern nicht unterstützt. Führen Sie einen Neustart des Systems durch, damit die Konfigurationsänderungen auf den Nicht-RAID SCSI-Controllern angezeigt werden. omconfig - Controller-Alarm aktivieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Aktivieren des Controller-Alarms verwendet werden.
lang ausgelöst. Weitere Informationen zum Testen von Controller-Alarmen finden Sie in der Dell OpenManage-Onlinehilfe. Vollständige Syntax omconfig storage controller action=testalarm controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
Storage Management setzt Standardwerte für jegliche nicht angegebenen Parameter ein.
Angaben des Parameters size= Beschreibung size= Diese Angabe wird verwendet, wenn eine bestimmte Größe für die virtuelle Festplatte angegeben werden soll. Die virtuelle Festplattengröße kann in b (Byte), m (Megabyte), oder g (Gigabyte) angegeben werden. Zum Beispiel gibt size=500m an, dass die virtuelle Festplatte 500 MB groß sein soll. size=max Um eine virtuelle Festplatte zu erstellen, das die größte verfügbare Größe beansprucht, muss size=max angegeben werden.
Adaptives Vorauslesen readpolicy=ara Kein Vorauslesen readpolicy=nra Lese-Cache readpolicy=rc Kein Lese-Cache readpolicy=nrc Parameter [writepolicy=] (optional) Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Schreibregeln. Tabelle 6-22 gibt an, wie der Parameter [writepolicy=] für die einzelnen Schreibregeln festgelegt wird. Tabelle 6-22.
Vollständige Syntax omconfig storage controller action=setrebuildrate controller=id rate=<0 bis 100> wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
Beispielsyntax Um eine Konsistenzüberprüfungsrate von 50 auf Controller 1 einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=setcheckconsistency controller=1 rate=50 omconfig - Controller-Protokoll exportieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, das Controller-Protokoll in eine Textdatei zu exportieren. In der Dell OpenManageOnlinehilfe finden Sie weitere Informationen zur exportierten Protokolldatei.
Beispielsyntax Um Fremdkonfigurationen auf Controller 1 zu importieren und wiederherzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=importrecoverforeignconfig controller=1 omconfig - Fremdkonfiguration löschen Verwenden Sie folgende omconfig-Befehlssyntax, um alle virtuellen Festplatten zu löschen, die sich auf physischen Festplatten befinden, die neu mit dem Controller verbunden wurden.
omconfig - Patrol Read stoppen Verwenden Sie folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Patrol Read-Aufgabe auf dem Controller zu stoppen. Vollständige Syntax omconfig storage controller action=stoppatrolread controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
Bei der Einstellung von force=enabled wird der Cache, unabhängig davon, ob der Controller ein fremdes oder nicht angeschlossenes virtuelles Laufwerk erkennt, abgelehnt. Beispielsyntax Um den gepinnten Cache abzulehnen, geben Sie den folgenden Befehl ein: omconfig storage controller action=discardpinnedcache controller=id force=enabled VORSICHT: Das Ablehnen eines gepinnten Cache kann zu Datenverlust führen. Dell empfiehlt, diesen Befehl mit der Option force=disabled auszuführen.
Beispielsyntax Um die physischen Festplatten in der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 blinken zu lassen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=blink controller=1 vdisk=4 omconfig - Blinken einer virtuellen Festplatte beenden Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, das Blinken einer in einer virtuellen Festplatte eingeschlossenen physischen Festplatten zu beenden.
omconfig - Virtuelle Festplatte schnell initialisieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum schnellen Initialisieren einer virtuellen Festplatte verwendet werden. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=fastinit controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
omconfig storage vdisk action=restoresegments controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden, und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
wobei id die Controller-ID und die ID der virtuellen Festplatte darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um die Werte für den Controller, die virtuelle Festplatte und die physische Festplatte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein, dann omreport storage vdisk controller=ID und omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen und physischen Festplatten.
omconfig storage vdisk action=checkconsistency controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden, und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
Um eine Konsistenzüberprüfung auf der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 wiederaufzunehmen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=resumecheckconsistency controller=1 vdisk=4 omconfig - Virtuelle Festplatte löschen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Löschen einer virtuellen Festplatte verwendet werden.
omconfig storage vdisk action=reconfigure controller=1 vdisk=4 raid=r5 pdisk=0:2:0,0:2:1,0:2:2,0:2:3 omconfig - Virtuelle Festplattenregeln ändern Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, die Lese-, Schreib- oder Cache-Regeln einer virtuellen Festplatte zu ändern.
action=offline controller=id pdisk= action=online controller=id pdisk= action=assignglobalhotspare controller=id pdisk= assign= action=rebuild controller=id pdisk= action=cancelrebuild controller=id pdisk= action=removedeadsegments controller=id pdisk= action=clear controller=id pdisk= action=cancelclear controller=id p
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Um das Blinken der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte zu beenden, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=unblink controller=1 pdisk=0:0 Beispiel für SAS-Controller Um das Blinken der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte zu beenden, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=unblink controller=1 pdisk=0:2:0 omconfig - Vorbereitung zur Entfernung der physischen Festplatte Die folgende omconfig-Befe
Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte zu initialisieren, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage pdisk action=initialize controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte zu initialisieren, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage pdisk action=initialize controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte offline setzen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, eine physischen
Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=online controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Geben Sie zum Erhalten dieser Wert omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein, und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Vollständige Syntax omconfig storage adisk action=assignglobalhotspare controller=id pdisk= assign=no wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Geben Sie zum Erhalten dieser Werte omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein, und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=cancelrebuild controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Geben Sie zum Erhalten dieser Werte omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein, und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=clear controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Geben Sie zum Erhalten dieser Werte omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein, und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Ausführung von Batterie-Aufgaben erforderlich ist. Tabelle 6-25.
wobei id die ID des Controllers und der Batterie darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diesen Wert zu erhalten, muss omreport storage controller eingegeben werden, um die Controller-IDs anzuzeigen, und dann omreport storage battery controller=ID, um die ID für die Controller-Batterie anzuzeigen.
maxwarn=n action=resetalltempprobes controller=id enclosure= action=blink controller=id enclosure= omconfig - Gehäusealarm aktivieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Aktivieren des Gehäusealarms verwendet werden: Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=enablealarm controller=id enclosure= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an.
wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an. In dieser Syntax stellt eine vom Benutzer bestimmte alphanumerische Zeichenkette dar.
In diesem Beispiel befindet sich die Temperatursonde 3 in dem Gehäuse, das mit Anschluss 2 auf Controller 1 verbunden ist.
wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an. Beispielsyntax Zum Beispiel können die Schwellenwerte für alle Temperatursonden im Gehäuse 2 auf Controller 1 zurückgesetzt werden. Beispiel für SAS-Controller In diesem Beispiel befinden sich die Temperatursonden in Gehäuse 3, das mit Anschluss 2 auf Controller 1 verbunden ist.