Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.1 Benutzerhandbuch Einführung Was ist neu bei Version 6.1? Server Administrator-Protokolle Warnungsmaßnahmen einstellen Setup und Administration Server Administrator verwenden Dienste des Server Administrator Arbeiten mit dem Remote Access Controller Fehlerbehebung Häufig gestellte Fragen Glossar Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Warnungsmaßnahmen einstellen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.1 Benutzerhandbuch Einstellung von Warnungsmaßnahmen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden.
Ein Liste aller möglichen Plattformereignisfilter-/(PEF-)Meldungen und die Beschreibung des jeweiligen Ereignisses finden Sie in Tabelle 8-1. Tabelle 8-1. PEF-Warnungsereignisse Ereignis Beschreibung Lüftersondenfehler Der Lüfter läuft zu langsam oder gar nicht. Spannungssonden-Fehler Die Spannung reicht für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht aus. Diskreter Spannungssondenfehler Die Spannung reicht für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht aus.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.1 Benutzerhandbuch Anmeldefehler-Szenarien Reparieren einer fehlerhaften Server Administrator-Installation auf einem unterstützten Windows-Betriebssystem OpenManage Server Administrator-Dienste Anmeldefehler-Szenarien Eine Anmeldung beim Managed System kann in folgenden Situationen fehlschlagen: l Eingabe einer ungültigen/falschen IP-Adresse. l Eingabe falscher Anmeldeinformationen (Benutzername und Kennwort).
Service-Name Beschreibung Fehlerwirkung Wiederherstellungsmechanismus Severity Windows: DSM SA Bietet Remote-/lokalen Zugriff auf Server Administrator von beliebigen Systemen mit einem unterstützten Internet-Browser und einer unterstützten Netzwerkverbindung aus. Benutzer können sich nicht bei Server Administrator anmelden und über die Web-Benutzeroberfläche beliebige Funktionen ausführen. CLI kann jedoch nach wie vor verwendet werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Häufig gestellte Fragen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.1 Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt werden die häufig gestellten Fragen zu OpenManage™ Server Administrator aufgelistet: ANMERKUNG: Diese Fragen beziehen sich nicht ausschließlich auf die vorliegende Version von Server Administrator. 1.
10. Verursacht ein Unterstreichungszeichen im Domainname Probleme bei der Anmeldung bei Server Admin? Ja, ein Unterstreichungszeichen im Domainname ist ungültig. Auch alle anderen Sonderzeichen (außer dem Bindestrich) sind ungültig. Es sind ausschließlich Buchstaben und Zahlen zu verwenden, bei denen nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird. 11.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.1 Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. Authentifizierung Der Remote Access Controller von Server Administrator verfügt über zwei Methoden der Authentifizierung des Benutzerzugriffs: RAC-Authentifizierung und Authentifizierung des lokalen Betriebssystems.
CMC Akronym für Chassis Management Controller. Controller Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Mikroprozessor und Speicher bzw. Mikroprozessor und Peripheriegerät (wie z. B. einem Festplattenlaufwerk oder einer Tastatur). DBPM Abkürzung für Demand Based Power Management (Anfragebasierte Energieverwaltung). DHCP Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol (Dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll), ein Protokoll zur dynamischen Zuweisung von IP-Adressen an Computer auf einem LAN.
Einstellungen Einstellungen sind Bedingungen eines verwaltbaren Objekts, mit deren Hilfe definiert werden kann, was geschieht, wenn in einer Komponente ein bestimmter Wert festgestellt wird. Ein Benutzer kann z. B. den oberen kritischen Schwellenwert einer Temperatursonde auf 75 °C einstellen Wenn die Sonde diese Temperatur erreicht, wird durch die Einstellung das Senden einer Warnungsnachricht an die Verwaltungskonsole veranlasst, so dass der Benutzer eingreifen kann.
FRU Abkürzung für Field Replaceable Unit (Austauschbare Funktionseinheit). Hotplug Die Fähigkeit, ein redundantes Teil bei laufendem System aus- und einzubauen. Auch "Ersatzgerät" genannt. HPFS Abkürzung für die High Performance File System-Option (Hochleistungs-Dateisystemoption) des Betriebssystems Windows NT. http Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol (Hypertextübertragungsprotokoll).
IRQ Abkürzung für Interrupt Request (Interrupt-Anforderungen). Ein Signal dass Daten an ein Peripheriegerät in Kürze ausgegeben oder empfangen werden, wird über eine IRQ-Leitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine eigene IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Die erste serielle Schnittstelle des Systems (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, dann aber nicht gleichzeitig verwendet werden.
Ein System, das mehrere Servermodule enthalten kann. Jedes Servermodul arbeitet als eigenständiges System. Um als System arbeiten zu können, wird ein Servermodul in ein Gehäuse mit Netzteilen, Lüftern, einem Systemverwaltungsmodul und mindestens einem Netzwerkschaltermodul eingesetzt. Die Netzteile, Lüfter, das Systemverwaltungsmodul und das Netzwerkschaltermodul sind freigegebene Ressourcen der Servermodule im Gehäuse. Siehe Servermodul.
PKCS #7 Abkürzung für Public Key Cryptography Standard #7 (Öffentlicher Schlüssel-Kryptographiestandard Nr. 7). PKCS #7 ist ein Standard von RSA Data Security, Inc. zum Einkapseln signierter Daten wie z. B. einer Zertifikatskette. PMBus Power Management Bus (Energieverwaltungs-Bus). ppm Abkürzung für Pages Per Minute (Seiten pro Minute). PPP Abkürzung für Point-to-Point Protocol (Punkt-zu-Punkt-Protokoll). PS Abkürzung für Stromversorgung.
oder unbehebbaren Bedingungen arbeitet. Server Administrator-unterstützte Schwellenwerte sind l UpperThresholdFatal l UpperThresholdCritical l UpperThresholdNoncritical (Oberer Schwellenwert - nicht kritisch) l Normal l LowerThresholdNoncritical (Unterer Schwellenwert - nicht kritisch) l LowerThresholdCritical l LowerThresholdFatal SCSI Akronym für Small Computer System Interface (Schnittstelle für kleine Computersysteme).
SSL Abkürzung für Secure Socket Layer (Sichere Sockelschicht). Status Bezieht sich auf die Funktionsbereitschaft eines Objekts. Eine Temperatursonde kann z. B. den Status normal haben, wenn die Sonde akzeptable Temperaturen misst. Wenn die Sonde Temperaturen zu registrieren beginnt, welche die vom Benutzer eingestellten Schwellenwerte überschreiten, zeigt sie einen kritischen Status an. Switch Schalter kontrollieren verschiedene Schaltkreise auf der Systemplatine bzw.
UART Akronym für Universal Asynchronous Receiver Transmitter (universeller asynchroner Sender-Empfänger), den elektronischen Schaltkreis, der die serielle Schnittstelle ausmacht. URL Abkürzung für Uniform Resource Locator (Einheitliche Ressourcenadresse), (früher: Universal Resource Locator=Uniformer Ressourcencode). USB Akronym für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluss hat einen einzelnen Anschluss für mehrere USB-kompatible Geräte, wie z. B.
XMM Abkürzung für Extended Memory Manager (Erweiterungsspeicherverwalter), ein Dienstprogramm zur Speicherverwaltung, das Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen erlaubt, Erweiterungsspeicher gemäß XMS zu nutzen. XMS Abkürzung für Extended Memory Specification (Erweiterungsspeicher-Spezifikation). Zeitüberschreitung Eine bestimmte Dauer von Systeminaktivität, die eintreten muss, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird. ZIF Akronym für Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand).
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Administrator bei dieser Version nicht mehr verfügbar. Dies sind: Nicht von OM 6.1 unterstützte Funktionen auf ESXi 3.
System-/Servermodul Das Objekt System-/Servermodul enthält drei Hauptsystemkomponentengruppen: "Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem", "Software" und "Lagerung". Die Startseite von Server Administrator zeigt standardmäßig das System-Objekt der Systemstruktur an. Die meisten Verwaltungsfunktionen können vom Maßnahmenfenster des Objekts System-/Servermodul getätigt werden.
l Das Befehlsprotokoll für eine Liste mit jedem entweder von der Server Administrator-Startseite oder von der Befehlszeilenoberfläche ausgeführten Befehl anzeigen. ANMERKUNG: Unter "Server Administrator-Protokolle" erhalten Sie vollständige Anleitungen zu Ansicht, Drucken, Speichern und Senden von Protokollen per E-Mail.
Eigenschaften Unterregister: Funktionszustand | Informationen | Systemkomponenten (FRU)| Vorderseite Im Register Eigenschaften können Sie Folgendes: l Den Zustand oder Status von Hardwarekomponenten und Sensoren anzeigen. Neben jeder aufgelisteten Komponente ist das Symbol "System/Servermodul-Komponentenstatusanzeigen" zu sehen. Ein grünes Kontrollhäkchen ( ist. Ein gelbes Dreieck mit einem Ausrufezeichen ( Aufmerksamkeit erfordert.
Klicken Sie auf das Objekt BIOS, um die Schlüsselfunktionen des BIOS Ihres Systems zu verwalten. Das System-BIOS enthält gespeicherte Programme auf einem Flash-Speicherchipsatz, die die Kommunikation zwischen dem Mikroprozessor und Peripheriegeräten, z. B. Tastatur und Videoadapter, und weitere verschiedene Funktionen, wie z. B. Systemmeldungen, steuern.
Hardwareleistung Klicken Sie auf das Objekt Hardwareleistung, um den Status und die Ursache für den Abfall der Systemleistung anzuzeigen. Das Maßnahmenfenster des Objekts Hardwareleistung kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften.
Klicken Sie auf das Objekt Netzwerk, um die NICs des Systems zu verwalten. Der Server Administrator überwacht den Status jede NIC im System, um eine kontinuierliche Remote-Verbindung sicherzustellen. Das Maßnahmenfenster des Objekts Netzwerk kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers: Eigenschaften. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über die im System installierten NICs anzeigen.
Warnungsverwaltung Unterregister: Warnungsmaßnahmen | SNMP-Traps Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes: l l l Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Systemstrom einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. Plattformereignis-Warnungsziele für IPv6-Adressen konfigurieren. Aktuelle SNMP-Trap-Warnungsgrenzwerte anzeigen und die Warnungsgrenzwerte für die Stromleistung des Systems setzen.
ANMERKUNG: Die Felder NIC aktivieren, NIC-Auswahl und Verschlüsselungsschlüssel werden nur auf Dell PowerEdge x9xx-Systemen angezeigt. Unter dem Register Zusätzliche Konfiguration können Sie IPv4/IPv6-Eigenschaften entweder aktivieren oder deaktivieren. ANMERKUNG: Das Aktivieren/Deaktivieren von IPv4/IPv6 ist nur in einer Dual-Stack-Umgebung möglich (wo sowohl die IPv4- als auch die IPv6-Stacks geladen sind).
ANMERKUNG: Manche Spannungssondenfelder weichen ab, je nachdem welche Firmware Ihr System hat: BMC oder ESM. Manche Schwellenwerte können in BMC-Systemen nicht geändert werden. Warnungsverwaltung Unterregister: Warnungsmaßnahmen | SNMP-Traps Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes: l Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen sehen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Systemspannungssensor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet.
Klicken Sie auf das Objekt Allgemeine Einstellungen, um Benutzer- und DSM SA Verbindungsdienst-Einstellungen (Web Server) für ausgewählte Server Administrator-Funktionen einzurichten. Das Maßnahmenfenster des Objekts Allgemeine Einstellungen kann, abhängig von den Gruppenzugriffsrechten des Benutzers, die folgenden Register aufweisen: Benutzer und Web-Server. Benutzer Unterregister: Eigenschaften Im Register Benutzer können Sie Benutzereinstellungen setzen, z. B.
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Der Instrumentation Service gewährt schnellen Zugang zu detaillierten Fehler- und Leistungsinformationen, die von industriestandardmäßigen Systemverwaltungsagenten gesammelt werden, und erlaubt die Remote-Verwaltung überwachter Systeme, einschließlich des Herunter- und Hochfahrens des Systems und derSicherheit. Remote-Access-Controller ANMERKUNG: Der Remote Access Controller ist auf modularen Systemen nicht verfügbar.
l Das Benutzerhandbuch zum Dell Remote Access Controller/Racadm finden Sie Informationen zur Verwendung des racadm-BefehlszeilenDienstprogramms. l Das Dell Remote Access Controller 4-Benutzerhandbuch bietet vollständige Informationen zur Installation und Konfiguration eines DRAC 4-Controllers und zur Verwendung des DRAC 4 zum Remote-Zugriff auf ein nicht-betriebsfähiges System.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Server Administrator-Protokolle Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.1 Benutzerhandbuch Übersicht Integrierte Funktionen Server Administrator-Protokolle Übersicht Server Administrator ermöglicht die Anzeige und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Homepage von Server Administrator oder von seiner Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
l Den Schweregrad des Ereignisses l Datum und Uhrzeit, zu der das Ereignis erfasst wurde l Eine Beschreibung des Ereignisses Aufrechterhalten des Hardwareprotokolls Das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen auf der Server Administator-Homepage wird sich von normalem Status ( ) zu nicht-kritischem Status ( ) ändern, wenn die Protokolldatei 80-Prozent Kapazität erreicht. Löschen Sie das Hardwareprotokoll, wenn es 80-Prozent-Kapazität erreicht.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit dem Remote Access Controller Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
l Das Remote-Zugriffsgerät auf einer Seriell-über-LAN-Verbindung konfigurieren l Das Remote-Zugriffsgerät auf der Verbindung einer seriellen Schnittstelle konfigurieren l Zusätzliche Eigenschaften des Remote-Zugriffsgeräts konfigurieren l Benutzer auf dem Remote-Zugriffsgerät konfigurieren l Plattformereignisfilter-Warnungen einrichten Sie können BMC/iDRAC- oder DRAC-Informationen basierend auf der Hardware ansehen, die die Remote-Zugriffsfähigkeiten für das System bietet.
Sie können das Remote-Zugriffsgerät für die Kommunikation über eine LAN-Verbindung konfigurieren. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse® System/Servermodul® Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem® Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf LAN. Das Fenster LAN-Konfiguration wird angezeigt.
8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung der Verbindung einer seriellen Schnittstelle Sie können den BMC für die Kommunikation über eine serielle Schnittstellenverbindung konfigurieren. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse® System/Servermodul® Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem® Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf Serielle Schnittstelle.
l Erforderliche Mindestberechtigung 5. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 6. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen, um den BMC weiter zu konfigurieren. 7. Im Fenster Seriell über LAN - Konfiguration - Erweiterte Einstellungen können Sie die folgenden Informationen konfigurieren: l Intervall der Zeichenakkumulation l Schwellenwert der gesendeten Zeichen 8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 9.
ANMERKUNG: Sechs zusätzliche Benutzereinträge sind konfigurierbar, wenn DRAC installiert ist. Dies läuft auf insgesamt 16 Benutzer hinaus. Dieselben Benutzername- und Kennwortregeln sind für BMC/iDRAC- und RAC-Benutzer anwendbar. Wenn DRAC/iDRAC6 installiert ist, werden alle 16 Benutzereinträge DRAC zugewiesen.
Im Fenster Ziele konfigurieren erscheint eine Reihe von Zielen. 2. Klicken Sie auf die Nummer des Zieles, das Sie konfigurieren möchten. ANMERKUNG: Die Zahl der Ziele, die Sie in einem bestimmten System konfigurieren können, kann variieren. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen Ziel aktivieren aus. 4. Klicken Sie auf Zielnummer, um eine eigene IP-Adresse für dieses Ziel einzugeben. Diese IP-Adresse ist die IP-Adresse, an die die Plattformereigniswarnung gesendet wird. 5.
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Remotezugriff B, H, A, EA A, EA Storage Management B, H, A, EA A, EA Tabelle 3-3 definiert die Abkürzungen der Benutzerberechtigungsebenen, die in Tabelle 3-2 verwendet werden. Tabelle 3-3.
2. In der Konsolenstruktur klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Benutzer oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Container, dem Sie den neuen Benutzer hinzufügen möchten. Zeigen Sie dann auf Neu® Benutzer. 3. Geben Sie die entsprechenden Benutzernameninformationen in das Dialogfeld ein und klicken Sie auf Weiter. 4. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 5. Doppelklicken Sie auf das Symbol für den eben erstellten Benutzer. 6. Klicken Sie auf das Register Mitglied von.
ANMERKUNG: Jedem Benutzerkonto mit Zugriff auf den Server Administrator muss ein Kennwort zugeteilt werden, um den Zugriff auf die kritischen Systemkomponenten zu sichern. Der neue Benutzer kann sich jetzt mit Hauptbenutzergruppen-Zugriffsrechten bei Server Administrator anmelden. Server Administrator-Benutzerberechtigungen bei Linux-Betriebssystemen bearbeiten ANMERKUNG: Sie müssen als root oder als gleichwertiger Benutzer angemeldet sein, um diese Verfahren ausführen zu können. 1.
l Nachdem die Verbindungsdienste neu gestartet wurden und die Änderungen zeigen keine Wirkung für die Datei /etc/omarolemap, konsultieren Sie das Befehlsprotokoll bezüglich Fehler. l Wenn die omarolemap-Datei von einem System zu einem anderen kopiert wird, müssen die Dateiberechtigungen und Einträge der Datei erneut überprüft werden. l l l Dem Gruppennamen muss ein + als Präfix vorangehen.
SNMP-Zugriff durch Remote Hosts aktivieren Standardmäßig nimmt der Windows Server 2003 keine SNMP-Pakete von Remote Hosts an. Für Systeme mit Windows Server 2003 muss der SNMP-Dienst so konfiguriert werden, dass er SNMP-Pakete von Remote Hosts annimmt, wenn geplant ist, das System von Remote Hosts aus über SNMPVerwaltungsanwendungen zu verwalten. Damit ein System mit einem Windows Server 2003-Betriebssystem SNMP-Pakete von Remote Hosts empfangen kann, führen Sie folgende Schritte aus: 1.
3. Erweitern Sie das Symbol Dienste und Anwendungen und klicken Sie dann auf Dienste. 4. Rollen Sie durch die Liste der Dienste, bis Sie SNMP-Dienste finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SNMP-Dienst und dann auf Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird angezeigt. 5. Klicken Sie auf das Register Sicherheit, um die Zugriffsrechte für eine Community zu ändern. 6.
Server Administrator SNMP Agent - Installationsmaßnahmen Wenn der Server Administrator diese Konfiguration während der Installation entdeckt, versucht er die SNMP-Agent-Konfiguration so zu ändern, dass die öffentliche Community einen Lesezugriff für die gesamte MIB- Struktur bekommt. Server Administrator ändert die SNMP-AgentKonfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf auf zwei Arten.
access notConfigGroup "" any noauth exact all none none 2. Bearbeiten Sie diese Zeile und ersetzen Sie das erste none durch all. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: access publicgroup "" any noauth exact all all none oder access notConfigGroup "" any noauth exact all all none 3.
2. Bearbeiten oder kopieren Sie diese Zeile und ersetzen Sie 127.0.0.1 mit der IP-Adressee des Remote-Hosts. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: rocommunity public IP_Adresse ANMERKUNG: Sie können SNMP-Zugriff von mehrfachen spezifischen Remote-Hosts aktivieren, indem Sie eine rocommunity-Direktive für jeden Remote-Host hinzufügen. 3. Zur Aktivierung von Änderungen an der SNMP-Konfiguration starten Sie den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: /etc/init.
Das System auf das Senden von Traps an eine Management Station konfigurieren Server Administrator erstellt SNMP-Traps als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern. Sie müssen ein oder mehrere Trap-Ziele auf dem System konfigurieren, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, damit SNMP-Traps an eine Management Station gesendet werden können.
Das Menü Hilfsprogramm auswählen wird eingeblendet. 8. Drücken Sie auf , um Beenden auszuwählen und drücken Sie auf . Um die SNMP-Schnittstelle auf SUSE Linux Enterprise Server zu öffnen, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Konfigurieren Sie SuSEfirewall2, indem Sie Folgendes auf einer Konsole ausführen: a.# yast2 firewall. 2. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um zu Zulässige Dienste zu wechseln. 3.
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2. Geben Sie Ihren zugewiesenen Hostnamen/die IP-Adresse, den Benutzernamen und das Kennwort des verwalteten Systems in die entsprechenden Felder des Anmeldungsfensters der Remote-Verwaltung ein. Wenn erforderlich, können Sie auch den Computernamen oder den FQDN (Fully Qualified Domain Name) in das Feld Hostname/IP-Adresse eingeben. 3. Wählen Sie das Kontrollkästchen Zertifikatswarnungen ignorieren aus, wenn Sie eine Intranet-Verbindung verwenden. 4.
Wählen Sie das Kontrollkästchen "Active Directory-Anmeldung" aus, um sich mit der Dell Extended Schema Solution bei Microsoft® Active Directory anzumelden. Diese Lösung ermöglicht Ihnen, Zugriff auf Server Administrator zu gewähren und Server Administrator-Benutzer und Berechtigungen zu bestehenden Benutzern in Ihrer Active Directory-Software hinzuzufügen und zu steuern.
Für Windows 2003: 6. ¡ Unter Verschiedenes wählen Sie die Optionsschaltfläche Meta Refresh zulassen. ¡ Unter Active Scripting wählen Sie die Optionsschaltfläche Aktivieren. ¡ Unter Active Scripting wählen Sie die Optionsschaltfläche Skriptzugriff auf Internet Explorer Web Browser-Steuerungen zulassen. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern. Schließen Sie den Browser und melden Sie sich bei Server Administrator an.
Feldname der Benutzeroberfläche Zutreffendes System Modulares Gehäuse Modulares System Servermodul Modulares System Hauptsystem Modulares System System Nicht modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht modulares System Abbildung 4-1 zeigt ein Beispiel-Layout für die Server Administrator-Homepage für einen mit Administratorrechten angemeldeten Benutzer. Abbildung 4-1.
Hardwareleistung (ab System xx0x) Eingriff Speicher Netzwerk Schnittstellen Power Management (ab System xx0x) Prozessoren Remotezugriff Steckplätze Temperaturen Spannungen Modulares Gehäuse (Gehäuse- und CMC-Informationen) Allgemeine Navigationsleiste Die allgemeine Navigationsleiste und ihre Verknüpfungen stehen allen Benutzerstufen im Programm zur Verfügung. l Wenn Sie auf Einstellungen klicken, wird die Einstellungs-Homepage geöffnet. Siehe "Voreinstellungen-Homepage verwenden".
System/Servermodul-Komponentenstatusanzeigen Die Symbole neben den Komponentennamen zeigen des Status der jeweiligen Komponenten an (z. B. der letzten Seitenaktualisierung). Tabelle 4-2. System/Servermodul-Komponentenstatusanzeigen Ein grünes Kontrollhäkchen zeigt an, dass eine Komponente in Ordnung (normal) ist. Ein gelbes Dreieck mit einem Ausrufezeichen zeigt an, dass für eine Komponente ein Warnzustand (nicht kritisch) besteht.
Voreinstellungen-Homepage verwenden Im linken Fenster der Voreinstellungen-Startseite (wo auf der Server Administrator-Startseite die Systemstruktur angezeigt wird) werden alle verfügbaren Konfigurationsoptionen im Systemstrukturfenster angezeigt. Siehe Tabelle 4-3 für verfügbare Konfigurationsoptionen der Voreinstellungen-Startseite. Tabelle 4-3.
Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen: l Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen l X.509-Zertifikatsverwaltung Benutzer- und Systemeinstellungen vornehmen Benutzer- und Secure Port-Systemeinstellungen werden auf der Startseite Einstellungen eingestellt. ANMERKUNG: Zum Festlegen oder Zurücksetzen von Benutzer- oder Systemeinstellungen müssen Sie mit Administrator-Rechten angemeldet sein. Führen Sie folgende Schritte durch, um die Benutzereinstellungen festzulegen: 1.
¡ Automatische Verhandlung: Um Verbindung vom Browser mit jeder Verschlüsselungsstärke zu erlauben. Der Browser verhandelt automatisch mit dem Server Administrator Web Server und verwendet die höchste verfügbare Verschlüsselungsstufe für die Sitzung. Legacy-Browser mit der schwächeren Verschlüsselung können an den Server Administrator anschließen. ¡ 128-Bit oderr höher: Um Verbindungen von Browsern mit 128 Bit oder höherer Verschlüsselungskraft zu erlauben.
ANMERKUNG: Zur Steuerung des Server Administrators müssen Sie mit Administratorrechten angemeldet sein (als root auf unterstützten Red Hat® Enterprise Linux® oder SUSE® LINUX Server -Betriebssystemen). Server Administrator starten Unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme Um Server Administrator auf Systemen zu starten, auf denen ein unterstütztes MicrosoftWindows-Betriebssystem ausgeführt wird, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Öffnen Sie das Fenster Dienste. 2.
dsm_om_connsvc restart Server Administrator-Befehlszeilenschnittstelle verwenden Die Befehlszeilenschnittstelle des Server Administrators (CLI) ermöglicht es Benutzern, wichtige Systemverwaltungs-Tasks von der Befehlseingabeaufforderung des Betriebssystems eines überwachten Systems auszuführen. In vielen Fällen lässt die CLI Benutzer mit wohl durchdachten Aufgabenplänen Informationen über das System schnell abrufen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Was ist neu bei Version 6.1? Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.1 Benutzerhandbuch Die Hauptmerkmale dieser Version von OpenManage Server Administrator sind: l Server Administrator-Unterstützung für VMware® ESXi 3.5- und ESXi 4.0-basierte verwaltete Systeme. l Unterstützung für neue xx1x-Systeme.