Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
purchasecost= Vom Eigentümer für das System bezahlter Preis. purchasedate= Datum, an dem der Besitzer das System gekauft hat. signauth= Name der Person, die den Kauf des Systems oder den Wartungsauftrag bzgl. des System genehmigt hat. waybill= Vom Spediteur ausgestellte Quittung für die erhaltene Ware.
Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.) Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter "Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen.
ratefactor= Zum Berechnen der Leasing-Zahlung verwendeter Faktor. value= Marktpreis des Systems am Ende der Leasing-Frist. Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Leasing-Informationen Um einen Wert für einen Leasing-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=lease oder omconfig servermodule assetinfo info=lease .
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung levels= Ebenen des vom Anbieter bereitgestellten Dienstes. omconfig system/servermodule assetinfo info=outsource problemcomponent= Wartungsbedürftige Systemkomponente. providerfee= Der für die Wartung berechnete Geldbetrag. servicefee= Der für den Service berechnete Geldbetrag.
Wartungsvertragsinformationen hinzufügen Ein Wartungsvertrag ist eine Vereinbarung, die Gebühren für die vorbeugende Wartung und Reparatur des Systems festschreibt. Tabelle 5-9 zeigt die gültigen Parameter, um Vertragsinformationen hinzuzufügen. Tabelle 5-9. omconfig system assetinfo info=service/omconfig servermodule assetinfo info=service Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung renewed=true | false Gibt an, ob der Wartungsvertrag verlängert wurde.
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Support-Informationen Um einen Wert für einen Support-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=support oder omconfig servermodule assetinfo info=support .
duration= Anzahl der Tage oder Monate, während der die Garantie in Kraft ist. enddate= Datum, an dem die Garantievereinbarung abläuft. unit=days | months Gibt an, ob die für die Dauer eingetragene Zahl sich auf Tage oder Monate bezieht.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig:Komponenten mit Hilfe des Instrumentation Service verwalten Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
benutzerdefiniertem Format (cdv) angegeben sind. dirservice A Konfiguriert den Microsoft Active Directory®-Dienst. snmp A Legt das root-Kennwort für SNMP fest. Konfiguriert SNMP-Set-Vorgänge. useraccess A Legt fest, ob Benutzer unterhalb der Administratorebene den Server Administrator verwenden dürfen oder nicht. webserver A Ermöglicht dem Administrator, die Verschlüsselungsstufen des Web Servers festzulegen und den URL-Startpunkt in der Server Administrator-WebserverUmgebung zu konfigurieren.
Hilfe zum omconfig-Befehl Verwenden Sie den Befehl omconfig -?, um eine Liste der verfügbaren Befehle für omconfig aufzurufen. Verwenden Sie omconfig -?, um die Hilfe zu den Befehlen der Ebene 2: about, chassis, preferences und system aufzurufen. Die folgenden Informationen über omconfig system -? gelten gleichermaßen für das Aufrufen der Hilfe zum Befehl omconfig chassis. Verwenden Sie den Befehl omconfig system -?, um eine Liste der verfügbaren Befehle für omconfig system aufzurufen.
Sun Java Runtime Environment 1.x.xx omconfig chassis/omconfig mainsystem Verwenden Sie die Befehle omconfig chassis oder omconfig mainsystem, um die Vorgabewerte für Lüfter-, Spannungs- und Temperatursonden zu verwenden oder eigene Werte anzugeben, um das BIOS-Verhalten während des Systemstarts zu konfigurieren, um die Zählung der Speicherfehler zurückzusetzen, und um die Steuerungsfunktionen von Netzschaltern zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, wenn die Systemkonfiguration dies zulässt.
ANMERKUNG: Der Befehl crab ist nur für Dell PowerEdge x9xx-Systeme gültig. attribute=cpuc1e setting=enabled | disabled attribute=cpuht setting=enabled | disabled attribute=cpuvt setting=enabled | disabled attribute=cpuxdsupport setting=enabled | disabled attribute=cpucore setting=1 | 2 | 4 | 6 | 8 | 10 | 12 |all enabled: Aktiviert Prozessor C1-E nach dem Systemneustart. disabled: Deaktiviert Prozessor C1-E nach dem Systemneustart. enabled: Aktiviert Hyper-Threading der logischen Prozessoren.
disabled: Deaktiviert den integrierten Video-Controller als primäres Videogerät. attribute=esataport setting=off | auto attribute=extserial setting=com1 | com2 | rad off: Setzt den Wert des integrierten SATA-Anschlusses auf off. auto: Setzt den Wert des integrierten SATA-Anschlusses auf auto. com1: Weist den externen seriellen Anschluss der COM 1-Schnittstelle zu. com2: Weist den externen seriellen Anschluss der COM 2-Schnittstelle zu.
iSCSI, wenn das System mit iSCSI ausgestattet ist). attribute=nic3 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi enabled: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts. enabledwithpxe: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System mit PXE ausgestattet ist). disabled: Deaktiviert den dritten NIC während des Systemstarts.
attribute=sata setting=off| ata | raid off: Deaktiviert den SATA-Controller. ata:Stellt den integrierten SATA-Controller auf den ATA-Modus ein. raid: Stellt den integrierten SATA-Controller auf den RAID-Modus ein. attribute=sataport (0...7) or (A...H) setting=off | auto attribute=secondaryscsi setting=on | off attribute=serialportaddr setting=default | alternate | com1 | com2 off: Deaktiviert die SATA-Schnittstelle. auto: Aktiviert die SATA-Schnittstelle automatisch. on: Aktiviert dieses Gerät.
enabledwithbios: Aktiviert die USB-Schnittstelle(n) während des Systemstarts mit BIOS-Support. disabled: Deaktiviert die USB-Schnittstelle(n) während des Systemstarts. ANMERKUNG: Nur eines der zwei Attribute usb und usbb steht zur Konfiguration der USB-Schnittstelle(n) zur Verfügung, je nach Hardware des Systems. omconfig chassis bmc/omconfig mainsystem bmc ANMERKUNG: Diesen Befehl gibt es in dieser Version nicht mehr.
Fan probe warning threshold(s) set successfully. (Warnungsschwellenwert(e) für die Lüftersonde erfolgreich eingestellt.) ANMERKUNG: Der minimale und maximale Warnungsschwellenwert für die Lüftersonde kann auf den PowerEdge-Systemen x8xx und x9xx nicht eingestellt werden.
ANMERKUNG: Die Optionen ipv4idrac, ipv6idrac und macidrac sind veraltet. omconfig chassis info/omconfig mainsystem info Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis info oder omconfig mainsystem info, um einen Systemkennnummernamen und einen Gehäusenamen für das System einzugeben. Bei einem modularen System können Sie auch Systemkennnummernamen für modulare Komponenten eingeben. Tabelle 4-6 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 4-6.
alle Daten aus der ursprünglichen Bank in die Reservebank. Für den Modus "Spare" sind mindestens drei identische Speicherbänke erforderlich; das Betriebssystem erkennt die Reservebank nicht. Der Modus "Mirror" wechselt zu einer redundanten Speicherkopie, falls ein nicht korrigierbarer Speicherfehler entdeckt wurde. Nach dem Wechseln zum gespiegelten Speicher schaltet das System erst beim nächsten Neustart wieder auf den ursprünglichen Systemspeicher zurück.
ANMERKUNG: Diese Optionen sind nur anwendbar, wenn ein benutzerdefiniertes Profil ausgewählt wurde. memorypowermode=min | 800 | 1067 | 1333 | max min: Stellt den Modus auf minimale Stromnutzung ein. 800 | 1067 | 1333: Stellt den Modus auf 800, 1067 oder 1333 MHz ein. max: Stellt den Modus auf maximale Leistung ein. ANMERKUNG: Diese Optionen sind nur anwendbar, wenn ein benutzerdefiniertes Profil ausgewählt wurde. fanmode=min | max min: Stellt den Modus auf minimale Stromnutzung ein.
(Warnungsschwellenwert[e] für die Stromverbrauchsonde wurde[n] erfolgreich eingestellt.) omconfig chassis remoteaccess/omconfig mainsystem remoteaccess ANMERKUNG: Dieser Befehl gilt ausschließlich für die PowerEdge-Systeme x8xx, x9xx, xx0x und xx1x. Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess, um Folgendes zu konfigurieren: l Remote-Zugriff auf ein lokales Netzwerk (LAN). l Die serielle Schnittstelle für BMC oder RAC, je nachdem welcher installiert ist.
gatewayv6= Überprüft das IPv6-Gateway. enablenic=true | false true: Aktiviert den DRAC-NIC. false: Deaktiviert den DRAC-NIC. ANMERKUNG: Die Option enablenic wird auf PowerEdge x9xx-Systemen unterstützt, auf denen DRAC 5 installiert ist. ipaddress=ip ip: Legt die IP-Adresse fest, sofern Sie "static" als IP-Adressenquelle für die BMCLAN-Schnittstelle ausgewählt haben. ipaddressv6= Überprüft die IPv6-Adresse für die Konfiguration.
modembasicterminal: Datentransfer im Basis- und Terminalmodus über ein Modem. ANMERKUNG: Unter Umständen werden nicht alle Befehle vom System unterstützt. privilegelevel=administrator | operator | user administrator: Setzt die höchste Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert werden kann, auf Administrator. operator: Setzt die höchste Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert werden kann, auf Operator.
config=user id=number enable=true | false id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. enable=true: Aktiviert Benutzer. enable=false: Deaktiviert Benutzer. id=number enableserialoverlan=true | false id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. enableserialoverlan=true: Aktiviert Seriell-über-LAN. enableserialoverlan=false: Deaktiviert Seriell-über-LAN. ANMERKUNG: Die Option enableserialoverlan wird nur auf PowerEdge x9xxSystemen unterstützt.
extipmiusergroup=none: Aktiviert keine Benutzerberechtigungen. Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess config=user id= dracusergroup=custom/omconfig mainsystem remoteaccess config=user id= dracusergroup=custom Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config=user (Fortsetzung) Name=Wertpaar 3 id=user id logindrac= true | false dracusergroup=custom Beschreibung true/false: Aktiviert/deaktiviert die Anmeldung am DRAC.
ANMERKUNG: Die Funktionen zur Verwaltung von Sensoren unterscheiden sich von System zu System. Festlegen eines Wertes für den unteren und den oberen Warnungsschwellenwert Wenn Sie Warnungsschwellenwerte für die Temperatursonden angeben möchten, müssen Sie die Nummer der Sonde angeben, die Sie konfigurieren, sowie den unteren und/oder oberen Warnungsschwellenwert.
omconfig preferences Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences, um die Systemeigenschaften einzustellen. Geben Sie das SNMP-Stammkennwort in der Befehlszeile an und legen Sie die Benutzerebenen fest, die auf den Server Administrator zugreifen dürfen. Sie können außerdem den Active Directory-Dienst und die SNMP-SetVorgänge konfigurieren.
Name=Wertpaar Beschreibung setting=rootpw Erforderlich. oldpw= Geben Sie das alte SNMP-Stammkennwort ein. newpw= Legen Sie das neue SNMP-Stammkennwort fest. confirmnewpw= Bestätigen Sie das neue SNMP-Stammkennwort. Wenn omconfig preferences snmp setting=rootpw eingegeben wird, fordert das System zur Eingabe der Werte für die erforderlichen Parameter auf.
SHA512: Setzt den Schlüssel-Signierungsalgorithmus auf SHA512. Konfigurieren von Web Server-Eigenschaften Beispiel: Verwenden Sie den folgenden Befehl, um den URL-Startpunkt festzulegen: omconfig preferences webserver attribute=seturl host= port= Die Host-Eingabe muss eine gültige IPv4- bzw. IPv6-Adresse oder einen gültigen Host-Namen enthalten.
ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können auf Administrator/Administratorgruppen aufgewertete Benutzer/Benutzergruppen diese Warnungsmaßnahme nicht konfigurieren. execapp=false Deaktiviert die ausführbare Anwendung. Komponenten und Ereignisse, für die Warnungsmaßnahmen eingestellt werden können Tabelle 4-22 listet die Komponenten und Ereignisse auf, für die Warnungsmaßnahmen eingestellt werden können.
Bei den folgenden Beispielen handelt es sich um gültige Befehle. Für jeden ausgegebenen erfolgreichen Befehl wird die folgende Meldung angezeigt: Alert action(s) configured successfully. (Warnungsmaßnahme(n) erfolgreich konfiguriert.
Tabelle 4-23. omconfig system pedestinations/omconfig servermodule pedestinations Name=Wertpaar Beschreibung destenable=true | false true: Aktiviert ein Ziel für einen individuellen Plattformereignisfilter, nachdem eine gültige IP-Adresse festgelegt wurde. false: Deaktiviert einen individuellen Plattformereignisfilter. index=number Legt den Index für das Ziel fest. ipaddress=ipv4|ipv6 address Legt die IP-Adresse für das Ziel fest.
dass der Lüfter zu langsam oder überhaupt nicht in Betrieb ist. event=hardwarelogfail Aktiviert/deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn ein Hardwareprotokoll einen fehlerhaften Wert feststellt. event=intrusion Legt eine Maßnahme fest oder aktiviert/deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn ein Gehäuse geöffnet ist.
Name=Wertpaar Beschreibung type=accords Konfiguriert Ereignisse für Netzstromkabel. type=battery Konfiguriert Ereignisse für die Batterie. type=all Konfiguriert Ereignisse für alle Gerätetypen. type=fanenclosures Konfiguriert Ereignisse für Lüftergehäuse. type=fans Konfiguriert Ereignisse für Lüfter. type=intrusion Konfiguriert Ereignisse für Gehäuseeingriff. type=log Konfiguriert Ereignisse für Protokolle. type=memory Konfiguriert Ereignisse für Speicher.
Tabelle 4-28. Konfigurationsparameter für den Web Server Name=Wertpaar Beschreibung action=start Web Server starten. action=stop Web Server starten. action=restart Web Server neu starten. omconfig system recovery/omconfig servermodule recovery Verwenden Sie den Befehl omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery, um die Maßnahme für den Fall, dass sich das Betriebssystem aufhängt oder abstürzt, festzulegen.
Beispiele für Befehle zum Herunterfahren Um die Maßnahme zum Herunterfahren des Systems auf Neustart einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system shutdown action=reboot oder omconfig servermodule shutdown action=reboot Um das Herunterfahren des Betriebssystems vor dem Abschalten des Systems zu umgehen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system shutdown action=reboot osfirst=false oder omconfig servermodule shutdown action=reboot osfirst=false omconfig system thrmshutdown/omconfig servermodule thrm
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Den omhelp-Befehl verwenden Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch Beispiele für Hilfebefehle Der Befehl omhelp und sein Gegenwert, -?, greifen auf die detaillierte Hilfetextoberfläche der CLI zu. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden.
Legen Sie für einen Informationswert einen oder mehr optionale Parameter fest. Tabelle 2-1 zeigt die optionalen Parameter für info=acquisition an: Tabelle 2-1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch Neuheiten in Version 6.
Um beispielsweise die Hilfe für den Befehl omreport anzuzeigen, geben Sie einen der folgenden Befehle ein: omhelp omreport omreport -? Der Befehl omreport erstellt Berichte über die Verwaltungsinformationen des Systems. ANMERKUNG: Eine Gesamtzusammenfassung der CLI-Befehle erhalten Sie durch Eingabe von omhelp. Tabelle 1-1 listet die vom Server Administrator hauptsächlich verwendeten CLI-Befehle auf. Dieses Handbuch enthält einen eigenen Abschnitt für jeden primären Befehl. Tabelle 1-1.
CLI-Fehlermeldungen erklären dem Benutzer, weshalb manche Befehle fehlschlagen. Häufige Ursachen für das Scheitern von Befehlen sind u. a. Syntaxfehler und nicht vorhandene Komponenten. Viele Fehlermeldungen enthalten Syntaxinformationen, mit denen der Befehl erfolgreich ausgeführt werden kann. Bei dem Versuch, einen Befehl für eine Komponente oder eine Funktion auszuführen, die in der Systemkonfiguration nicht vorhanden ist, verweist die Fehlermeldung darauf, dass die betreffende Komponente fehlt.
Befehlsebene 1 ist omreport, Befehlsebene 2 ist about, und das Name=Wertpaar lautet details=true. Viele Befehle verwenden die Befehlsebenen 1, 2 und 3, erfordern jedoch keine Parameter (Name=Wertpaare). Zu diesem Typ gehören die meisten omreportBefehle. Beispiel: omreport system alertaction bewirkt die Anzeige einer Liste von Warnungsmaßnahmen, die für Komponenten im System konfiguriert sind. Die komplexesten Befehle besitzen alle drei Befehlsebenen und können mehrere Name=Wertpaare enthalten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omreport: Systemstatus unter Verwendung des Instrumentation Service anzeigen Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
omreport modularenclosure B, H, A Zeigt Informationen zu allen modularen Gehäusen an. about B, H, A Zeigt Versionsnummer und Eigenschaften für den Server Administrator an. B, H, A Zeigt Informationen für alle installierten Server AdministratorProgramme an. details=true chassis/mainsystem B, H, A Zeigt den allgemeinen Status aller Hauptkomponenten an. acswitch B, H, A Zeigt Failover-Einstellungen an, wo redundante Netzstromleitungen in einem System unterstützt sind.
preferences summary B, H, A Zeigt die Schlüsselfaktoren für alle Systemkomponenten an, einschließlich des Hauptsystemgehäuses, der Software und des Speichers. thrmshutdown H, A Zeigt an, welche Maßnahme zum Herunterfahren des Systems ggf. ausgeführt werden muss, wenn eine Temperaturwarnung oder ein Fehlerzustand festgestellt wird. version B, H, A Zeigt eine Zusammenfassung aller aktualisierungsfähigen bzw. aufrüstbaren Systemkomponenten an.
Product name : Dell OpenManage Server Administrator Version : 6.x.x Copyright : Copyright (C) Dell Inc. 1995-2009. All rights reserved. Company : Dell Inc. Um Details über die Server Administrator-Umgebung zu erhalten, geben Sie Folgendes ein: omreport about details=true Der Server Administrator bietet eine Reihe von Diensten, von denen jeder seine eigene Versionsnummer hat. Das Feld Contains (Enthält) zeigt Versionsnummern für diese Dienste sowie andere nützliche Details an.
Location : AC Power Line 2 AC Present : Power Present Active Source : Not Active Der Server Administrator meldet Werte für die Felder Redundanzstatus und Redundanzmodus. omreport chassis batteries/omreport mainsystem batteries Verwenden Sie den Befehl omreport chassis batteries oder omreport mainsystem batteries, um die Batterieeigenschaften anzuzeigen.
NIC 1 Zeigt an, ob die erste NIC (mit oder ohne PXE/iSCSI) während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist. NIC 2 Zeigt an, ob die zweite NIC (mit oder ohne PXE/iSCSI) während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist. NIC 3 Zeigt an, ob die dritte NIC (mit oder ohne PXE/iSCSI) während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist. NIC 4 Zeigt an, ob die vierte NIC (mit oder ohne PXE/iSCSI) während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist.
Mit dem Befehl omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia können Sie Details zu den wechselbaren FlashDatenträgern nebst ihrem Funktionszustand anzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia Server Administrator zeigt eine Zusammenfassung der Informationen zu den wechselbaren Flash-Datenträgern Ihres Systems an.
Verwenden Sie den Befehl omreport chassis frontpanel oder omreport mainsystem frontpanel, um anzuzeigen, ob die Einstellungen für die Schaltflächen auf der Vorderseite, wie z. B. der Netzschalter und/oder die Schaltfläche Nicht-maskierbarer Interrupt (NMI), sofern auf dem System vorhanden, aktiviert oder deaktiviert sind. Wenn die Funktion zur Außerkraftsetzung des Netzschalters auf Ihrem System vorhanden ist, können Sie sehen, ob die Außerkraftsetzung des Netzschalters aktiviert ist oder nicht.
Chassis Service Tag : 8RLNB1S Chassis Asset Tag : Flash chassis indentify LED state : Off Flash chassis indentify LED timeout value : 300 omreport chassis intrusion Verwenden Sie den Befehl omreport chassis intrusion, um festzustellen, ob die Systemabdeckung offen ist. Der Server Administrator überwacht die Gehäuseeingriffsereignisse, da Eingriffe auf einen versuchten Diebstahl von Systemkomponenten oder auf versuchte unbefugte Wartungsarbeiten am System hindeuten können.
Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 : 12288 MB : Slots Available : 12 omreport chassis nics/omreport mainsystem nics Verwenden Sie den Befehl omreport chassis nics oder omreport mainsystem nics, um die NIC-Eigenschaften anzuzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis nics index=n oder omreport mainsystem nics index=n Der Parameter index ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften aller NICs im System an.
omreport chassis processors index=n oder omreport mainsystem processors index=n Der Parameter index ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften aller Prozessoren an. Wenn der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften für einen bestimmten Prozessor an. Die folgenden Felder werden für die auf einem bestimmten Mikroprozessor vorhandenen Fähigkeiten definiert.
Cache Device Supported Type (Vom Cache-Gerät unterstützter Typ) ist der Typ des statischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (SRAM), den das Gerät unterstützen kann. Cache Device Current Type (Aktueller Typ des Cache-Geräts) ist der Typ des derzeit installierten SRAM, das vom Cache unterstützt wird. External Socket Name Silk Screen Name (Aufgedruckter Externer Sockelname) ist der Name, der auf der Systemplatine neben dem Sockel aufgedruckt ist.
ANMERKUNG: Der Befehl omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring gilt ausschließlich für bestimmte Dell-xx0x- und Dell-xx1x-Systeme, die PMBus unterstützen. Tabelle 3-4. omreport chassis pwrmonitoring/omreport mainsystem pwrmonitoring Name=Wertpaar Beschreibung config=stats Gibt die Stromstatistik in Watt an.
Verwenden Sie den Befehl omreport chassis pwrsupplies oder omreport mainsystem pwrsupplies, um die Eigenschaften der Netzteile des Systems anzuzeigen.
omreport chassis temps/omreport mainsystem temps Verwenden Sie den Befehl omreport chassis temps oder omreport mainsystem temps, um die Eigenschaften der Temperatursonden des Systems anzuzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis temps index=n oder omreport mainsystem temps index=n Der Parameter index ist optional.
omreport servermodule cmdlog Um den Inhalt des ESM-Protokolls anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: omreport system esmlog oder omreport servermodule esmlog Gesamtfunktionszustand des ESM-Protokolls Wenn Sie omreport system esmlog oder omreport servermodule esmlog eingeben, wird das ESM-Protokoll angezeigt. In der ersten Zeile des Berichts wird der Gesamtfunktionszustand der Systemhardware angezeigt.
l Temperaturfehler l Spannungswarnung l Spannungsfehler l Wechselbarer Flash-Datenträger vorhanden l Wechselbarer Flash-Datenträger entfernt l Fehler wechselbarer FlashDatenträger ANMERKUNG: Ereignisse wie Batteriewarnung des Speicher-Controllers und Batteriefehler des Speicher-Controllers sind auf modularen Systemen nicht verfügbar. ANMERKUNG: Warnung der Systemstromsonde gilt nicht für modulare Systeme.
type=intrusion Zeigt Ereignisse für Gehäuseeingriff an. type=log Zeigt Ereignisse für Protokolle an. type=memory Zeigt Ereignisse für Speicher an. type=powersupplies Zeigt Ereignisse für Netzteile an. type=redundancy Zeigt Ereignisse für Redundanz an. type=systempower Zeigt Ereignisse zum Systemstrom an. type=temps Zeigt Ereignisse für Temperaturen an. type=removableflashmedia Zeigt Ereignisse für wechselbare Flash-Datenträger an. type=volts Zeigt Ereignisse für Spannungen an.
attribute=communitystring communitystring: Zeigt die Textzeichenkette an, die als Kennwort dient und zur Authentifizierung von SNMP-Meldungen verwendet wird, die zwischen dem BMC und der ZielManagement Station gesendet werden. omreport system platformevents/omreport servermodule platformevents Verwenden Sie den Befehl omreport system platformevents oder omreport servermodule platformevents, um anzuzeigen, wie das System auf die einzelnen, aufgeführten Plattformereignisse reagiert.
Asset Tag : Test Service Tag : DXXXXS Slot Number : Slot 01-02 Form Factor : Half Height Dual Width Remote Access Information Remote Access Device : iDRAC6 Enterprise vFlash Media : Present vFlash Media Size : 976 MB Processor 1 Processor Brand : Intel(R) Xeon(R) CPU Processor Version : Model 15 Stepping 6 Voltage : 1400 mV Processor 2 Processor Brand : Intel(R) Xeon(R) CPU Processor Version : Model 15 Stepping 6 Voltage : 1400 mV Memory Total Installed Capacity : 2048 MB Memory
Prozessor Folgende Informationen werden für jeden Prozessor im System aufgelistet: l Prozessorhersteller l Prozessorfamilie l Prozessorversion l Aktuelle Taktrate l Maximale Taktrate l Externe Taktrate l Spannung Speicher l Installierte Gesamtkapazität l Gesamte installierte Kapazität, die dem Betriebssystem zur Verfügung steht l Maximale Gesamtkapazität l Speicher-Array-Anzahl Speicher-Array Folgende Einzelheiten werden für jede Speicherplatine oder jedes Modul im System aufgelistet (
l Name l Produkt-ID omreport system thrmshutdown/omreport servermodule thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omreport system thrmshutdown oder omreport servermodule thrmshutdown, um die für ein temperaturbedingtes Herunterfahren konfigurierten Eigenschaften anzuzeigen. Die drei für temperaturbedingtes Herunterfahren angezeigten Eigenschaften sind disabled, warning oder failure.
attribute=geturl Zeigt die URL-Informationen Ihres Web Servers an. attribute=getsignalgorithm Zeigt den aktuellen Schlüssel-Signierungsalgorithmus an.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch Benutzer der Server Administrator-Befehlszeilenoberfläche (CLI) können die Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird. Tabelle 7-1.
Minimum Warning Threshold : 600RPM Maximum Warning Threshold : 5700RPM Minimum Failure Threshold : 500RPM Maximum Failure Threshold : 6000RPM Vier Stunden später wiederholen Sie diesen Befehl. Sie sind jetzt nicht mehr an den um 11.00 Uhr in die Datei fans.txt geschriebenen Werten interessiert. Geben Sie den gleichen Befehl erneut ein: omreport chassis fans index=0 -outc fans.txt oder omreport mainsystem fans index=0 -outc fans.
ANMERKUNG: Der Befehl omconfig ignoriert die meisten Ausgabeformatierungsoptionen und gibt einfache Textmeldungen zurück. Wenn Sie jedoch für die Anzeige XML-Formatierung auswählen, gibt der Befehl omconfig XML-Codes zurück.
Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) Verwenden Sie die Formatierungsoption ssv, damit die Ausgabe in einem Format angezeigt wird, in dem die einzelnen Werte durch Semikolons getrennt sind. Dieses Format erlaubt es außerdem, die Befehlsausgabeergebnisse in ein Tabellenkalkulationsprogramm wie z. B. Microsoft Excel oder in ein DatenbankProgramm zu importieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management-Dienst verwenden Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.
eingegeben werden, um die IDs der an den Controller angeschlossenen Anschlüsse anzuzeigen. Zum Beispiel ist der Parameter connector=id ggf. als connector=2 festgelegt. vdisk=id Kennzeichnet die ID einer virtuellen Festplatte, die vom Befehl omreport gemeldet wird.
omreport - Controller-Status Tabelle 6-4 beschreibt die Syntax für die omreport-Controller-Befehle. Tabelle 6-4. omreport-Controller-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionale Name=Wertpaare omreport storage controller Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle an das System angeschlossenen Controller an. controller=id Zeigt den angegebenen Controller und alle angeschlossenen Komponenten an, wie z. B. Gehäuse, virtuelle Festplatten, physische Festplatten usw.
ANMERKUNG: Dieser Befehl kann nur verwendet werden, wenn die Controller-ID angegeben ist. controller=id Zeigt den Anschluss auf dem angegebenen Controller an. wobei id die Controller-Nummer darstellt. Beispiel: controller=0 controller=id Zeigt Informationen zum angegebenen Anschluss auf dem Controller an. wobei id die Controller-Nummer darstellt.
omreport storage enclosure Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= info=fans Zeigt die Lüfter für das angegebene Gehäuse an. wobei "id" die Controller-Nummer und "GEHÄUSE-ID" die Gehäusenummer darstellt.
omreport - Status physischer Festplatten Tabelle 6-13 beschreibt die Syntax für die omreport-Befehle für die physische Festplatte. Tabelle 6-13. omreport-Befehle für physische Festplatten Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wertpaare Verwendung omreport storage pdisk controller=id Zeigt alle am angegebenen Controller angeschlossenen physischen Festplatten an. wobei id die Controller-Nummer darstellt.
action=setprotectionpolicies type=ghs oder dhs omconfig - Globale Aktivierung des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens Das Betriebssystem und der Server werden standardmäßig heruntergefahren, wenn die PV220S- und PV221S-Gehäuse eine kritische Temperatur von 0 oder 50 °Celsius erreichen.
ANMERKUNG: Das globale erneute Scannen wird auf Nicht-RAID-SCSI-Controllern und SAS-Controllern nicht unterstützt. Führen Sie einen Neustart des Systems durch, damit die Konfigurationsänderungen auf den Nicht-RAID-SCSI-Controllern angezeigt werden. omconfig Hotspare-Schutzrichtlinie festlegen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Hotspare-Schutzrichtlinie für dedizierte oder globale Hotspares festzulegen.
rate=<0 to 100 > action=setreconstructrate controller=id rate=<0 to 100> action=setcheckconsistency controller=id rate=<0 to 100> action=exportlog controller=id action=importforeignconfig controller=id action=importrecoverforeignconfig controller=id action=clearforeignconfig controller=id action=setpatrolreadmode controller=id mode=manual|auto|disable action=startpatrolread controller=id action=stoppatrolread controller=id omconfig storage controller (fortgesetzt) action=setchangecontrollerproperties contr
Vollständige Syntax omconfig storage controller action=disablealarm controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispielsyntax Um den Alarm auf dem Controller 1 zu deaktivieren, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=disablealarm controller=1 omconfig - Controller-Alarm abstellen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Abstellen des akustischen Controller-Alarms verwendet werden.
Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt, falls dieser Befehl das Löschen der System- oder Startpartition zur Folge hat. Diese Warnung kann durch die Verwendung des Parameters force=yes außer Kraft gesetzt werden.
Parameter [name=] (optional) Parameter [spanlength=] (optional) Parameter controller=id (erforderlich) Geben Sie die Controller-ID an, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel: controller=2 Parameter raid= (erforderlich) Verwenden Sie den Parameter raid= zur Bestimmung von Verkettungen oder einer RAID-Stufe für eine virtuelle Festplatte.
Parameter [cachepolicy=] (optional) Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Cache-Regeln. Tabelle 6-19 gibt an, wie die Parameter [cachepolicy=] für die einzelnen CacheRegeln festgelegt werden. Tabelle 6-19. Cache-Regel-Parameter Cache-Regeln Angaben zum Parameter cachepolicy=d | c Direkt-E/A cachepolicy=d Cache-E/A cachepolicy=c Parameter [diskcachepolicy=] (optional) Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Cache-Regeln.
ANMERKUNG: Der CERC SATA 1.5/2s-Controller erlaubt Ihnen nicht, einen Namen für die virtuelle Festplatte anzugeben. Die virtuelle Festplatte wird mit einem Standardnamen erstellt. Parameter [spanlength=] (erforderlich für RAID 50 und RAID 60 und optional für RAID 10) Mit diesem Parameter können Sie die Anzahl von physischen Festplatten angeben, die in jedem Stripe enthalten sein sollen. Dieser Parameter gilt nur für virtuelle RAID-50-Festplatten.
omconfig storage controller action=setbgirate controller=1 rate=50 omconfig - Rekonstruktionsrate einstellen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Einstellen der Rekonstruktionsrate verwendet werden. Vollständige Syntax omconfig storage controller action=setreconstructrate controller=id rate=<0 bis 100> wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
Dell OpenManage-Online-Hilfe für weitere Informationen zur Controller- Protokolldatei. ANMERKUNG: Der Befehl zum Exportieren der Protokolldatei wird von PERC 2/SC-, 2/DC-, 4/IM-, CERC ATA- 100/4ch- und CERC SATA 1.5/2s-Controllern nicht unterstützt. omconfig - Fremdkonfiguration importieren Verwenden Sie folgende omconfig-Befehlssyntax, um alle virtuellen Festplatten zu importieren, die sich auf physischen Festplatten befinden, die neu an den Controller angeschlossen wurden.
Verwenden Sie folgende omconfig-Befehlssyntax, um den Patrol Read-Modus für den Controller einzustellen. Vollständige Syntax omconfig storage controller action=setpatrolreadmode controller=id mode=manual|auto|disable wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
allowreplacemember= loadbalance= autoreplacememberonpredictivefailure= bgirate= reconstructrate= rebuildrate= checkconsistencyrate= clearredundantpath=disabled Beispielsyntax Um den Elementtauschvorgang zu aktivieren, geben Sie den folgenden Befehl ein: omconfig storage controller action=setchangecontrollerproperties allowreplacemember=enabled omconfig - Speicher der virtuellen Festplatte Verwenden Sie die folgende omc
action=checkconsistency controller=id vdisk=id action=cancelcheckconsistency controller=id vdisk=id action=pausecheckconsistency controller=id vdisk=id action=resumecheckconsistency controller=id vdisk=id action=blink controller=id vdisk=id action=unblink controller=id vdisk=id action=initialize controller=id vdisk=id action=fastinit controller=id vdisk=id action=slowinit controller=id vdisk=id action=cancelinitialize controller=id vdisk=id action=cancelbginitialize controller=id vdisk=id action=restoresegm
Um die physischen Festplatten in der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 blinken zu lassen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=unblink controller=1 vdisk=4 omconfig - Virtuelle Festplatte initialisieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zur Initialisierung einer virtuellen Festplatte verwendet werden.
Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=slowinit controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss omreport storage controller eingegeben werden, um die Controller-IDs anzuzeigen, und dann omreport storage vdisk controller=ID, um die IDs der an den Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten anzuzeigen.
wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein, dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
omconfig - Zuweisung eines dedizierten Hotspare rückgängig machen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, die Zuweisung einer oder mehrerer physischer Festplatten, die einer virtuellen Festplatte als Hotspare zugewiesen waren, rückgängig zu machen. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=assigndedicatedhotspare controller=id vdisk=id pdisk= assign=no wobei id die Controller-ID und die ID der virtuellen Festplatte darstellt.
Beispielsyntax Um eine Übereinstimmungsüberprüfung auf der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 abzubrechen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=cancelcheckconsistency controller=1 vdisk=4 omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung anhalten Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine Übereinstimmungsüberprüfung anzuhalten, die gerade durchgeführt wird. Weitere Informationen über die Übereinstimmungsüberprüfung finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Formatieren einer virtuellen Festplatte verwendet werden. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=format controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Beispielsyntax Um die Leseregel der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 auf "Kein Vorauslesen" zu ändern, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=changepolicy controller=1 vdisk=4 readpolicy=nra omconfig - Virtuelle Festplatte umbenennen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zum Umbenennen einer virtuellen Festplatte verwendet werden. ANMERKUNG: Auf einem CERC SATA 1.5/2s-Controller können Sie den Standardnamen einer virtuellen Festplatte nicht ändern.
action=rebuild controller=id pdisk= action=cancelrebuild controller=id pdisk= action=removedeadsegments controller=id pdisk= action=clear controller=id pdisk= action=cancelclear controller=id pdisk= action=cancelreplacemember controller=id pdisk= action=instantsecureerase controller=id pdisk= omconfig - Blinken der physischen F
omconfig storage pdisk action=unblink controller=1 pdisk=0:0 Beispiel für SAS-Controller Um das Blinken der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte zu beenden, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=unblink controller=1 pdisk=0:2:0 omconfig - Vorbereitung zur Entfernung der physischen Festplatte Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, die physische Festplatte zur Entfernung vorzubereiten: Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=remove contr
Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte zu initialisieren, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage pdisk action=initialize controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte Offline setzen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, eine physischen Festplatte Offline zu setzen.
omconfig storage pdisk action=online controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
omconfig storage adisk action=assignglobalhotspare controller=id pdisk= assign=no wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
omconfig storage pdisk action=cancelrebuild controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
omconfig storage pdisk action=clear controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Tabelle 6-24. omconfig - Batteriebefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionale Name=Wertpaare omconfig storage battery action=recondition controller=id battery=id action=startlearn controller=id battery=id action=delaylearn controller=id battery=id days=d hours=h omconfig - Batterie überholen Der folgende omconfig-Befehl kann zum Überholen einer Controller-Batterie verwendet werden. Weitere Informationen zu Batterien und zum Überholungsvorgang finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
Beispielsyntax Geben Sie Folgendes ein, um den Lernzyklus auf Controller 1 um 3 Tage und 12 Stunden zu verzögern: omconfig storage battery action=delaylearn controller=1 battery=0 days=3 hours=12 omconfig - Anschlussbefehle In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Ausführung von virtuellen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 6-25.
action=blink controller=id enclosure= omconfig - Gehäusealarm aktivieren Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann zur Aktivierung des Gehäusealarms verwendet werden: Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=enablealarm controller=id enclosure= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Geben Sie Folgendes ein, um die Systemkennnummer auf encl20 für das Gehäuse festzulegen, das mit Anschluss 2 auf Controller 1 verbunden ist: omconfig storage enclosure action=setassettag controller=1 enclosure=2 assettag=encl20 Beispiel für SAS-Controller Geben Sie Folgendes ein, um die Systemkennnummer auf encl20 für das Gehäuse festzulegen, das mit Anschluss 1 auf Controller 1 verbunden ist: omconfig storage enclosure action=setassettag controller=1 enclosure=
omconfig - Schwellenwerte für Temperatursonden zurücksetzen Die folgende omconfig-Befehlssyntax kann dazu verwendet werden, um die minimalen und maximalen Warnungsschwellenwerte für die Temperatursonden auf die Standardwerte zurückzusetzen. ANMERKUNG: Dieser Befehl wird auf SAS-Controllern nicht unterstützt. Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=resettempprobes controller=id enclosure= index=id wobei id die Controller-ID und die Temperatursonden-ID darstellt.
Beispielsyntax Zum Beispiel können die Schwellenwerte für alle Temperatursonden im Gehäuse 2 auf Controller 1 zurückgesetzt werden. Beispiel für SAS-Controller In diesem Beispiel befinden sich die Temperatursonden in Gehäuse 3, das an Anschluss 2 auf Controller 1 angeschlossen ist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell™ OpenManage™ Server Administrator Version 6.2-Befehlszeilenschnittstelle Benutzerhandbuch ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHT: VORSICHT weist auf Gefahrenquellen hin, die potentielle Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben können, wenn Anweisungen nicht befolgt werden. ____________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2009 Dell Inc.