Benutzerhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle der Dell OpenManage Server Administrator Version 6.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten Benutzerhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle der Dell OpenManage Server Administrator Version 6.
Wartungsauftrag bzgl. des System genehmigt hat. waybill= Vom Spediteur ausgestellte Quittung für die erhaltene Ware. Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen Um einen Wert für einen Erwerbsparameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=acquisition oder omconfig servermodule assetinfo info=acquisition .
Informationen zur erweiterten Garantie hinzufügen Verwenden Sie den Befehl omconfig system extwarranty oder omconfig servermodule extwarranty, um Werte für Informationen zur erweiterten Garantie zuzuweisen. Eine Garantie ist ein Vertrag zwischen dem Hersteller oder Händler und dem Käufer eines Systems. Die Garantie beschreibt die Geräte, deren Reparatur oder Ersatz während einer genau festgelegten Zeitperiode oder Nutzungsdauer gedeckt ist.
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Leasing-Informationen Um einen Wert für einen Leasing-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=lease oder omconfig servermodule assetinfo info=lease . Geben Sie zum Beispiel ein: omconfig system assetinfo info=lease value=4500 oder omconfig servermodule assetinfo info=lease value=4500 Die folgende Meldung wird eingeblendet: Asset information set successfully.
Dienstes. problemcomponent= Wartungsbedürftige Systemkomponente. providerfee= Der für die Wartung berechnete Geldbetrag. servicefee= Der für den Service berechnete Geldbetrag. signauth= Person, die den Wartungsdienstauftrag unterschrieben oder genehmigt hat.
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung renewed=true | false Gibt an, ob der Wartungsvertrag verlängert wurde. type= Art der vom Vertrag abgedeckten Wartungs- und Reparaturarbeiten. omconfig system/servermodule assetinfo info=service vendor= Geschäftsunternehmen, welches den vorbeugenden Wartungsreparaturdienst für das System anbietet.
Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen. Systeminformationen hinzufügen Die Systeminformationen umfassen den Hauptbenutzer des Systems, dessen Telefonnummer und den Standort des Systems. Tabelle 5-11 zeigt die gültigen Parameter, um Systeminformationen hinzuzufügen.
omconfig system assetinfo info=warranty unit=days oder omconfig servermodule assetinfo info=warranty unit=days Die folgende Meldung wird eingeblendet: Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.) Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören.
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preferences cdvformat A Gibt das Begrenzungszeichen zum Trennen von Datenfeldern an, die in benutzerdefiniertem Format (cdv) angegeben sind. dirservice A Konfiguriert den Microsoft Active Directory-Dienst. snmp A Stellt das root-Kennwort für SNMP ein. Konfiguriert SNMPSatzvorgänge. useraccess A Legt fest, ob Benutzer unterhalb der Administratorebene den Server Administrator verwenden dürfen oder nicht.
Hilfe zum omconfig-Befehl Verwenden Sie den Befehl omconfig -?, um eine Liste der verfügbaren Befehle für omconfig aufzurufen. Verwenden Sie omconfig -?, um die Hilfe zu den Befehlen der Ebene 2: about, chassis, preferences und system aufzurufen. Die folgenden Informationen über omconfig system -? gelten gleichermaßen für das Aufrufen der Hilfe zum Befehl omconfig chassis. Verwenden Sie den Befehl omconfig system -?, um eine Liste der verfügbaren Befehle für omconfig system aufzurufen.
Storage Management 3.x.x Sun Java Runtime Environment 1.x.xx omconfig chassis/omconfig mainsystem Verwenden Sie die Befehle omconfig chassis oder omconfig mainsystem, um die Vorgabewerte für Lüfter-, Spannungs- und Temperatursonden einzustellen oder eigene Werte anzugeben, um das BIOS-Verhalten während des Systemstarts zu konfigurieren, um die Zählung der Speicherfehler zurückzusetzen, und um die Steuerungsfunktionen von Netzschaltern zu aktivieren bzw.
ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können Benutzer/Benutzergruppen, die auf Administrator/Administratorgruppen erweitert wurden, diese BIOS-SetupEinstellung nicht konfigurieren. attribute=cstates setting=enabled | disabled enabled: Ermöglicht dem Prozessor, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird. disabled: Deaktiviert die Option des Prozessors, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
ANMERKUNG: Die folgenden Optionen sind veraltet: onpxeboth: Aktiviert PXE auf beiden NICs. onpxenone: PXE wird auf keinem der NICs aktiviert. onpxenic1: Aktiviert PXE auf NIC 1. onpxenic2: Aktiviert PXE auf NIC 2. attribute=embhypvisor setting=enabled | disabled attribute=embvideoctrl setting=enabled | disabled attribute=esataport setting=off | auto attribute=extserial setting=com1 | com2 | rad enabled: Aktiviert den integrierten Hypervisor. disabled: Deaktiviert den integrierten Hypervisor.
enabledwithiscsi: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt). attribute=nic2 setting=enabled | enabledwithpxe | enabled: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts. disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi enabledwithpxe: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt). disabled: Deaktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts.
scsi: Weist das BIOS an, dieses Gerät als SCSI-Gerät zu erkennen. force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung. attribute=romba setting=raid | scsi force=true raid: Weist das BIOS an, Kanal A des RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen. scsi: Weist das BIOS an, dieses Gerät als SCSI-Gerät zu erkennen. force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung. attribute=rombb setting=raid | scsi force=true raid: Weist das BIOS an, Kanal B des RAID-auf-Hauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen.
backonly: Aktiviert nur die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n) auf der Rückseite des Systems. off: Deaktiviert die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n). attribute=usb setting=enabled | disabled enabled: Aktiviert die USB-Schnittstelle(n). disabled: Deaktiviert die USB-Schnittstelle(n). ANMERKUNG: Je nach der Hardware Ihres Systems können Sie entweder usb oder usbb konfigurieren.
omconfig mainsystem fans index=0 minwarnthresh=4580 omconfig chassis fans index=0 minwarnthresh=4580 maxwarnthresh=9160 oder omconfig mainsystem fans index=0 minwarnthresh=4580 maxwarnthresh=9160 Wenn Sie diesen Befehl ausgeben und das System die angegebenen Werte einstellt, erscheint die folgende Meldung: Fan probe warning threshold(s) set successfully. (Warnungsschwellenwert(e) für die Lüftersonde erfolgreich eingestellt.
security=modify - Ermöglicht Ihnen die Änderung des LCD-Texts. security=view - Gibt schreibgeschützten Zugriff auf den LCD-Text an. security=disabled - Gibt beschränkten Zugriff auf den LCD-Text an. remoteindication=true - LCD blinkt, wenn das System eine aktive Remote-Sitzung ermittelt. ANMERKUNG: Die Optionen ipv4idrac, ipv6idrac und macidrac sind veraltet.
Redundanter Speicher ermöglicht einem System, auf andere Speichermodule umzuschalten, wenn in den derzeit vom System verwendeten Modulen inakzeptable Fehler entdeckt werden. Der Befehl omconfig chassis memorymode oder omconfig mainsystem memorymode erlaubt Ihnen die Redundanz zu deaktivieren; wenn Sie die Redundanz deaktivieren, wird das System angewiesen, nicht auf andere verfügbare Speichermodule umzuschalten, falls bei dem vom System verwendeten Modul Fehler auftreten sollten.
osdbpm: Stellt den Modus auf betriebssystembedarfsbasierte Stromverwaltung ein. ANMERKUNG: Diese Optionen sind nur anwendbar, wenn ein benutzerdefiniertes Profil ausgewählt wurde. memorypowermode=min | 800 | 1067 | 1333 | max min: Stellt den Modus auf minimale Stromnutzung ein. 800 | 1067 | 1333: Stellt den Modus auf 800, 1067 oder 1333 MHz ein. max: Stellt den Modus auf maximale Leistung ein. ANMERKUNG: Diese Optionen sind nur anwendbar, wenn ein benutzerdefiniertes Profil ausgewählt wurde.
Wenn Sie diesen Befehl ausgeben und das System die angegebenen Werte einstellt, erscheint die folgende Meldung: Power consumption probe warning threshold(s) set successfully. (Warnungsschwellenwert(e) für die Stromverbrauchsonde wurde(n) erfolgreich eingestellt.) omconfig chassis remoteaccess/omconfig mainsystem remoteaccess Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess, um Folgendes zu konfigurieren: l Remote-Zugriff auf ein lokales Netzwerk (LAN).
enablenic=true | false true: Aktiviert den DRAC-NIC. false: Deaktiviert den DRAC-NIC. ANMERKUNG: Die Option enablenic wird auf PowerEdge x9xx-Systemen unterstützt, auf denen DRAC 5 installiert ist. ipaddress=ip ip: Stellt die IP-Adresse ein, wenn Sie static als IP-Adressenquelle für die BMCLAN-Schnittstelle ausgewählt haben. ipaddressv6= Überprüft die IPv6-Adresse für die Konfiguration.
eine begrenzte Anzahl an Textbefehlen über ein Modem zulässt. modembasicterminal: Datentransfer im Basis- und Terminalmodus über ein Modem. ANMERKUNG: Unter Umständen werden nicht alle Befehle vom System unterstützt. privilegelevel=administrator | operator | user administrator: Stellt die maximale Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert werden kann, auf Administrator ein.
Zeile auf die Konsole schreibt. config=user id=number enable=true | false id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. enable=true: Aktiviert Benutzer. enable=false: Deaktiviert Benutzer. id=number enableserialoverlan=true | false id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. enableserialoverlan=true: Aktiviert Seriell über LAN. enableserialoverlan=false: Deaktiviert Seriell über LAN.
ANMERKUNG: Weitere Informationen über das Name=Wertpaar finden Sie in Tabelle 4-13. extipmiusergroup=custom. extipmiusergroup=none: Aktiviert keine Benutzerberechtigungen. Tabelle 4-12.
omconfig chassis temps index=0 warnthresh=default oder omconfig mainsystem fans index=0 warnthresh=default Sie können nicht für einen der Schwellenwerte die Standardeinstellung wählen, für den anderen dagegen nicht. Anders ausgedrückt: Wenn Sie für den minimalen Warnungsschwellenwert die Standardeinstellung wählen, wählen Sie auch für den maximalen Warnungsschwellenwert den Standardwert. ANMERKUNG: Die Funktionen zur Verwaltung von Sensoren unterscheiden sich von System zu System.
ANMERKUNG: Minimale und maximale Warnungsschwellenwerte für die Spannung können auf PowerEdge x8xx-Systemen nicht eingestellt werden. omconfig preferences Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences, um die Systemeigenschaften einzustellen. Verwenden Sie die Befehlszeile, um das SNMP-Stammkennwort einzustellen und geben Sie die Benutzerebenen an, die auf den Server Administrator zugreifen dürfen. Sie können außerdem den Active Directory-Dienst und die SNMP-Satzvorgänge konfigurieren.
Tabelle 4-17. Parameter für SNMP-Stammkennwort Name=Wertpaar Beschreibung setting=rootpw Erforderlich. oldpw= Geben Sie das alte SNMP-Stammkennwort ein. newpw= Stellt das neue SNMP-Stammkennwort ein. confirmnewpw= Bestätigt das neue SNMP-Stammkennwort. Wenn Sie omconfig preferences snmp setting=rootpw eingeben, fordert Sie das System zur Eingabe der Werte für die erforderlichen Parameter auf.
attribute=seturl host= port= attribute=signalgorithm algorithm= Ermöglicht Ihnen, den URL-Startpunkt in der Web Server-Umgebung des Server Administrator zu konfigurieren. MD5: Stellt den Schlüssel-Signierungsalgorithmus auf MD5 ein. SHA1: Stellt den Schlüssel-Signierungsalgorithmus auf SHA1 ein. SHA256: Stellt den Schlüssel-Signierungsalgorithmus auf SHA256 ein. SHA512: Stellt den Schlüssel-Signierungsalgorithmus auf SHA512 ein.
false: Deaktiviert das Senden von Warnungen. clearall=true Löscht alle Maßnahmen für dieses Ereignis. execappath= Stellt den vollständig qualifizierten Pfad und Dateinamen der Anwendung ein, die Sie im Falle eines Ereignisses für die in diesem Fenster beschriebene Komponente ausführen möchten. ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können auf Administrator/Administratorgruppen aufgewertete Benutzer/Benutzergruppen diese Warnungsmaßnahme nicht konfigurieren.
event=storagectrlbatteryfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass ein Speicher-Controller-Akku einen Fehlerwert feststellt. ANMERKUNG: Die Ereignisse storagectrlbatterywarn und storagectrlbatteryfail sind auf modularen Systemen nicht verfügbar. Beispiel für das Einstellen von Befehlen für Warnungsmaßnahmen Bei den folgenden Beispielen handelt es sich um gültige Befehle. Für jeden ausgegebenen erfolgreichen Befehl wird die folgende Meldung angezeigt: Alert action(s) configured successfully.
Verwenden Sie den Befehl omconfig system pedestinations oder omconfig servermodule pedestinations, um die IP-Adressen für Warnungsziele einzustellen. Tabelle 4-23 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. ANMERKUNG: Sie können Index und IP-Adresse zusammen als Parameter angeben oder nur die Community-Zeichenkette als Parameter angeben. ANMERKUNG: Index 1 bis 4 akzeptiert eine IPv4-Adresse und Index 5 bis 8 akzeptiert eine IPv6-Adresse. Tabelle 4-23.
Plattformereignisfilters festgelegt. Es müssen sowohl die individuelle Warnung und die globale Ereigniswarnung aktiviert sein, wenn ein Plattformereignisfilter eine Warnung generieren soll. event=batterywarn Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert/deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn ein Batteriegerät feststellt, dass die Batterie über einen Fehlerzustand verfügt.
Typ Typ bezieht sich auf den Namen der am Ereignis beteiligten Komponente(n). Tabelle 4-26 zeigt die gültigen Parameter für Systemereignistypen. Tabelle 4-26. Parameter für Systemereignistypen Name=Wertpaar Beschreibung type=accords Konfiguriert Ereignisse für Netzstromkabel. type=battery Konfiguriert Ereignisse für die Batterie. type=all Konfiguriert Ereignisse für alle Gerätetypen. type=fanenclosures Konfiguriert Ereignisse für Lüftergehäuse. type=fans Konfiguriert Ereignisse für Lüfter.
Als Ergebnis des Beispielbefehls sendet der Server Administrator nur dann einen SNMP-Trap, wenn der erste Lüfter im Systemgehäuse (Index 0) eine kritische Lüfterumdrehungsgeschwindigkeit erreicht. omconfig system webserver/omconfig servermodule webserver Verwenden Sie den Befehl omconfig system webserver oder omconfig servermodule webserver zum Starten oder Stoppen des Web Servers. Tabelle 4-28 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 4-28.
action=reboot Fährt das Betriebssystem herunter und leitet einen Systemstart ein, wobei BIOS-Überprüfungen durchgeführt werden und das Betriebssystem neu geladen wird. action=poweroff Unterbricht die Stromzufuhr zum System. action=powercycle Das System wird aus und nach einer kurzen Pause wieder eingeschaltet; danach wird das System neu gestartet. Dieses Aus- und Wiedereinschalten empfiehlt sich, wenn Sie Systemkomponenten wie z. B. Festplattenlaufwerke neu initialisieren möchten.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Den omhelp-Befehl verwenden Benutzerhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle der Dell OpenManage Server Administrator Version 6.3 Beispiele für Hilfebefehle Der Befehl omhelp und sein Gegenwert, -?, greifen auf die detaillierte Hilfetextoberfläche der CLI zu. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden.
Legen Sie für einen Informationswert einen oder mehr optionale Parameter fest. Tabelle 2-1 zeigt die optionalen Parameter für info=acquisition an: Tabelle 2-1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Benutzerhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle der Dell OpenManage Server Administrator Version 6.3 Was ist neu bei Version 6.
Primäre CLI-Befehle Die Befehle, mit denen die Funktionen des Server Administrators ausgeführt werden, lauten: l omconfig l omhelp l omreport Der Befehl omconfig schreibt Werte, die den Eigenschaften eines Objekts zugewiesen wurden. Warnungsschwellenwerte für Komponenten können angegeben werden; Sie können auch vorschreiben, welche Maßnahmen das System ergreifen soll, wenn ein bestimmtes Warn- oder Fehlerereignis eintritt.
Befehl: omconfig system assetinfo info=depreciation duration=6 Meldung: Asset information set successfully. (Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.) Fehlermeldungen CLI-Fehlermeldungen erklären dem Benutzer, weshalb manche Befehle fehlschlagen. Häufige Ursachen für das Scheitern von Befehlen sind u. a. Syntaxfehler und nicht vorhandene Komponenten. Viele Fehlermeldungen enthalten Syntaxinformationen, mit denen der Befehl erfolgreich ausgeführt werden kann.
Die nächste Komplexitätsstufe enthält Befehle mit den Befehlsebenen 1 und 2. Alle Info-Befehle sind Beispiele für Komplexität der Befehlsebene 2. Die Befehle omconfig about und omreport about veranlassen die Anzeige einer sehr kurzen Zusammenfassung. Diese Zusammenfassung enthält Versionsinformationen zur Systems Management Software, die auf dem System installiert ist, z. B. Server Administrator 1.x. Einige Befehle besitzen die Befehlsebene 1 und die Befehlsebene 2 sowie ein Name=Wertpaar.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis omreport: Systemstatus unter Verwendung des Instrumentation Service anzeigen Benutzerhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle der Dell OpenManage Server Administrator Version 6.
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehl ebene 3 Erforderliche Benutzerberechtigung Verwendung modularenclosure B, H, A Zeigt Informationen zu allen modularen Gehäusen an. about B, H, A Zeigt Versionsnummer und Eigenschaften für den Server Administrator an. B, H, A Zeigt Informationen für alle installierten Server AdministratorProgramme an. omreport details=true chassis/mainsystem B, H, A Zeigt den allgemeinen Status aller Hauptkomponenten an.
gesendet werden. preferences platformevents B, H, A Zeigt die Reaktion des Systems für jedes aufgelistete Plattformereignis an. recovery H, A Zeigt an, wie das System konfiguriert ist, um auf ein gesperrtes Betriebssystem zu reagieren. shutdown H, A Zeigt an, wie das Herunterfahren durchgeführt werden soll. summary B, H, A Zeigt die Schlüsselfaktoren für alle Systemkomponenten an, einschließlich des Hauptsystemgehäuses, der Software und des Speichers.
omreport about Verwenden Sie den Befehl omreport about, um den Produktnamen und die Versionsnummer der auf dem System installierten Systemverwaltungsanwendung anzuzeigen. Es folgt als Beispiel eine vom Befehl omreport about bewirkte Ausgabe: Product name : Dell OpenManage Server Administrator Version : 6.x.x Copyright : Copyright (C) Dell Inc. 1995-2009. All rights reserved. Company : Dell Inc.
AC Present : Power Present Active Source : Active Status : Ok Location : AC Power Line 2 AC Present : Power Present Active Source : Not Active Der Server Administrator meldet Werte für die Felder Redundanzstatus und Redundanzmodus. omreport chassis batteries/omreport mainsystem batteries Verwenden Sie den Befehl omreport chassis batteries oder omreport mainsystem batteries, um die Batterieeigenschaften anzuzeigen.
Dual NIC (3/4) Zeigt an, ob NIC 3 und NIC 4 mit PXE/iSCSI aktiviert oder deaktiviert ist. NIC 1 Zeigt an, ob die erste NIC (mit oder ohne PXE/iSCSI) während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist. NIC 2 Zeigt an, ob die zweite NIC (mit oder ohne PXE/iSCSI) während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist. NIC 3 Zeigt an, ob die dritte NIC (mit oder ohne PXE/iSCSI) während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist.
omreport chassis removableflashmedia/omreport mainsystem removableflashmedia Verwenden Sie den Befehl omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia, um die Details zu den wechselbaren Flash-Datenträgern mit ihrem Funktionszustand anzuzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia Server Administrator zeigt eine Zusammenfassung der Informationen zu den wechselbaren Flash-Datenträgern Ihres Systems an.
omreport chassis frontpanel/omreport mainsystem frontpanel Verwenden Sie den Befehl omreport chassis frontpanel oder omreport mainsystem frontpanel, um anzuzeigen, ob die Einstellungen für die Schaltflächen auf der Vorderseite, wie z. B. der Netzschalter und/oder die Schaltfläche Nicht-maskierbarer Interrupt (NMI), sofern auf dem System vorhanden, aktiviert oder deaktiviert sind.
System Revision Name : II Chassis Lock : Present Chassis Service Tag : 8RLNB1S Chassis Asset Tag : Flash chassis indentify LED state : Off Flash chassis indentify LED timeout value : 300 omreport chassis intrusion Verwenden Sie den Befehl omreport chassis intrusion, um festzustellen, ob die Systemabdeckung offen ist.
Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 Attributes Memory Array 1 : : : : : : Installed Capacity 1536 MB Maximum Capacity 12288 MB Slots Available 12 omreport chassis nics/omreport mainsystem nics Verwenden Sie den Befehl omreport chassis nics oder omreport mainsystem nics, um Details zum NIC und zur Team-Schnittstelle anzuzeigen. Geben Sie zum Anzeigen von NIC-Eigenschaften Folgendes ein: omreport chassis nics index=n oder omreport mainsystem nics index=n Der Parameter index ist optional.
Processor Brand bezieht sich auf den Typ des Prozessors, der von einem Hersteller wie Intel Itanium, Intel Pentium III, Intel Xeon oder AMD Opteron gefertigt wurde. Processor Version bezieht sich auf das Modell und die Versionsnummer des Prozessors. Current Speed ist die tatsächliche Prozessortaktrate in Megahertz zum Zeitpunkt des Systemstarts. State bezieht sich darauf, ob der Prozessorsteckplatz aktiviert oder deaktiviert ist.
einen Schreibzyklus beginnt, empfängt der Cache die Daten und hält den Zyklus an. Der Cache schreibt dann die Daten zurück in den Hauptspeicher, sobald der Systembus verfügbar ist. Bei der Durchschreibregel schreibt der Prozessor durch den Cache zum Hauptspeicher. Der Schreibzyklus wird nicht beendet, bis die Daten im Hauptspeicher gespeichert sind. Assoziativität bezieht sich auf die Methode, mit der Hauptspeicherinhalte im Cache gespeichert werden.
l Stromstärke:Position und Messwert l Stromüberwachungsstatistik l Energieverbrauch l Startzeit der Messung l Beendigungszeit der Messung l Messwert l Spitzenstrom des Systems l Spitzenstromstärke des Systems ANMERKUNG: Der Befehl omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring ist nur anwendbar, um Dell-xx0x- und Dellxx1x-Systeme auszuwählen, die PMBus unterstützen. Tabelle 3-4.
Statistics : System Peak Amperage Measured Since : Mon Jun 18 16:03:20 2007 Read Time : Tue Jun 19 04:06:32 2007 Peak Reading : 2.5 A omreport chassis pwrsupplies/omreport mainsystem pwrsupplies Verwenden Sie den Befehl omreport chassis pwrsupplies oder omreport mainsystem pwrsupplies, um die Eigenschaften der Netzteile des Systems anzuzeigen.
Index ist die Nummer des Steckplatzes im System. Steckplatz-ID ist der auf die Hauptplatine neben dem Steckplatz aufgedruckte Name. Jeder Steckplatz im System wird durch einen alphanumerischen Text eindeutig identifiziert. Adapter bezieht sich auf Namen und/oder Typ der Karte, die in den betreffenden Steckplatz passt, z. B. Speicher-Array-Controller, SCSI-Adapter, iDRAC6 Enterprise oder HBA. Datenbusbreite ist die in Bit gemessene Breite des Informationspfads zwischen den Komponenten eines Systems.
Um den Inhalt des Warnungsprotokolls anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: omreport system alertlog oder omreport servermodule alertlog Um den Inhalt des Befehlsprotokolls anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: omreport system cmdlog oder omreport servermodule cmdlog Um den Inhalt des ESM-Protokolls anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: omreport system esmlog oder omreport servermodule esmlog Gesamtfunktionszustand des ESM-Protokolls Wenn Sie omreport system esmlog oder omreport servermodule esmlog eingeben, w
l Spannungsfehler l Prozessorwarnung l Prozessorfehler l Hardwareprotokollwarnung l Hardwareprotokoll voll l Watchdog-ASR l Speichersystemwarnung l Speichersystemfehler l Speicher-Controller-Warnung l Speicher-Controller-Fehler l Warnung physische Festplatte l Fehler physische Festplatte l Warnung virtuelle Festplatte l Fehler virtuelle Festplatte l Gehäusewarnung l Gehäusefehler l Batteriewarnung des Speicher-Controllers l Batteriefehler des Speicher-Controllers l Wechs
Enable: Informational, Warning and Critical Disable: None Der vollständige Bericht listet die Einstellungen für alle Komponenten im System auf, für die Ereignisse erzeugt werden können. Um den Status für Komponenten eines bestimmten Typs anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl omreport system events type= oder omreport servermodule event type=. Dieser Befehl zeigt eine Zusammenfassung der einzelnen Komponenten im System an, für die Ereignisse erzeugt werden können.
Ausgabe Attribute Beschreibung Zielnummer: Ziel1 Ziel 1: Zeigt das erste Ziel an. Ziel-IP-Adresse: 101.102.103.104 101.102.103.104: IP-Adresse des ersten Ziels. Zielnummer: Ziel 2 Ziel 2: Zeigt das zweite Ziel an. Ziel-IP-Adresse: 110.120.130.140 110.120.130.140: IP-Adresse des zweiten Ziels. Zielnummer: Ziel 3 Ziel 3: Zeigt das dritte Ziel an. Ziel-IP-Adresse: 201.202.203.204 201:202:203:204: IP-Adresse des dritten Ziels. Zielnummer: Ziel 4 Ziel 4: Zeigt das vierte Ziel an.
Contains : Instrumentation Service 6.x.x : Storage Management Service 3.x.x : Sun JRE - OEM Installed Version 3.x.x : Secure Port Server 1.x.x : Dell OpenManage Core Service 1.x.x : Instrumentation Service Integration Layer 1.x.x : Storage Management Service Integration Layer 1.x.
l Systemstandort l Life Cycle Controller Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem Gehäuse l Gehäusemodell l Gehäuse-Service-Tag-Nummer l Gehäuseschloss l Gehäusesystemkennnummer Remote-Zugriffsinformationen l Remote-Zugriffsgerät l VFlash-Datenträger l vFlash-Datenträgergröße Prozessor Folgende Informationen werden für jeden Prozessor im System aufgelistet: l Prozessormarke l Prozessorfamilie l Prozessorversion l Aktuelle Taktrate l Maximale Taktrate l Externe Taktrate l Spannung Spei
l Freigabedatum Firmware l Name l Version Netzwerkdaten Die folgenden Details werden für jede NIC- und Team-Schnittstelle aufgeführt, wenn die Team-Schnittstelle im System konfiguriert ist: l IP-Adresse l Subnetzmaske l Standard-Gateway l MAC-Adresse Speichergehäuse Folgende Einzelheiten werden für jedes mit dem System verbundene Speichergehäuse aufgelistet: l Name l Service-Tag-Nummer omreport system thrmshutdown/omreport servermodule thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omreport system
Version : 1.01 --------------Software --------------Name : Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition Version : 5.2 Name : Dell Server Administrator Version : 6.x.x omreport preferences-Befehle Verwenden Sie den Befehl omreport preferences, um die URL-Informationen zu Ihrem Server Administrator-Web Server anzuzeigen. Tabelle 3-8 zeigt die verfügbaren Attribute. Tabelle 3-8.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten Benutzerhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle der Dell OpenManage Server Administrator Version 6.3 Benutzer der Server Administrator-Befehlszeilenoberfläche (CLI) können die Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird. Tabelle 7-1.
Minimum Warning Threshold : 600RPM Maximum Warning Threshold : 5700RPM Minimum Failure Threshold : 500RPM Maximum Failure Threshold : 6000RPM Vier Stunden später wiederholen Sie diesen Befehl. Sie sind jetzt nicht mehr an den um 11.00 Uhr in die Datei fans.txt geschriebenen Werten interessiert. Geben Sie den gleichen Befehl erneut ein: omreport chassis fans index=0 -outc fans.txt oder omreport mainsystem fans index=0 -outc fans.
ANMERKUNG: Der Befehl omconfig ignoriert die meisten Ausgabeformatierungsoptionen und gibt einfache Textmeldungen zurück. Wenn Sie jedoch für die Anzeige XML-Formatierung auswählen, gibt der Befehl omconfig XML-Codes zurück.
Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) Verwenden Sie die Formatierungsoption ssv, damit die Ausgabe in einem Format angezeigt wird, in dem die einzelnen Werte durch Semikolons getrennt sind. Dieses Format erlaubt es außerdem, die Befehlsausgabeergebnisse in ein Tabellenkalkulationsprogramm wie z. B. Microsoft Excel oder in ein DatenbankProgramm zu importieren.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Storage Management-Dienst verwenden Benutzerhandbuch für die Befehlszeilenschnittstelle der Dell OpenManage Server Administrator Version 6.
Zum Beispiel könnte der Parameter connector=id als connector=2 angegeben sein. vdisk=id Kennzeichnet die ID einer virtuellen Festplatte, die vom Befehl omreport gemeldet wird. Um diesen Wert zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage vdisk controller=id zur Anzeige der IDs für die virtuellen Festplatten auf dem Controller. Zum Beispiel könnte der Parameter vdisk=id als vdisk=3 angegeben sein.
Tabelle 6-4 beschreibt die Syntax für die omreport-Controller-Befehle. Tabelle 6-4. omreport-Controller-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omreport storage controller Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle an das System angeschlossenen Controller an. controller=id Zeigt den angegebenen Controller und alle angeschlossenen Komponenten an, wie z. B. Gehäuse, virtuelle Festplatten, physische Festplatten usw. wobei id die Controller-Nummer darstellt.
ANMERKUNG: Dieser Befehl kann nur verwendet werden, wenn die Controller-ID angegeben ist. controller=id Zeigt den Anschluss auf dem angegebenen Controller an. wobei id die Controller-Nummer darstellt. Beispiel: controller=0 controller=id Zeigt Informationen zum angegebenen Anschluss auf dem Controller an. wobei id die Controller-Nummer darstellt.
wobei "id" die Controller-Nummer und "GEHÄUSE-ID" die Gehäusenummer darstellt. Beispiel: controller=0 ANMERKUNG: Bei SCSI-Controllern handelt es sich bei der ID , die in enclosure= angegeben wird, um die Anschlussnummer, und bei seriell angeschlossenen SCSI-Controllern handelt es sich bei der ID um connectorNumber:EnclosureIndex. controller=id enclosure= info=fans index=n Zeigt den angegebenen Lüfter an.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= info=pdslotreport wobei "id" die Controller-Nummer und "GEHÄUSEID" die Gehäusenummer darstellt. Beispiel: controller=0 enclosure=2 Zeigt die Details zu leeren und belegten Steckplätzen des angegebenen Gehäuses an.
omconfig - Globale Befehle Die folgenden Abschnitte geben die omconfig-Befehlssyntax an, die zur Ausführung der globalen Befehle erforderlich ist. Wenn diese Befehle ausgeführt werden, gelten sie für alle Controller. Diese globalen Befehle entsprechen auch den globalen Tasks, die in der Speicherobjekt-Strukturansicht im Unterregister Informationen/Konfiguration angegeben sind. Tabelle 6-16.
omconfig - Globaler erneuter Scan von Controllern Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um alle Controller auf dem System neu zu scannen. Weitere Informationen über Smarttemperaturbedingtes Herunterfahren finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe. Vollständige Syntax omconfig storage globalinfo action=globalrescan Beispielsyntax Die omconfig-Befehlssyntax zum erneuten Scannen aller Controller auf dem System erfordert keine Angabe einer Controller-ID.
action=createvdisk controller=id raid= size= pdisk= [stripesize=< 2kb| 4kb| 8kb| 16kb| 32kb| 64kb| 128kb>] [cachepolicy=] [diskcachepolicy=] [readpolicy=] [writepolicy=] [name=] [spanlength=] | [secureflag=yes] ANMERKUNG: Für RAID 10 auf SAS-Controllern mit der Firmware Version 6.1 und höher ist spanlength ein optionaler Parameter (Standardeinstellung=2).
Um den Controller 1 erneut zu scannen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=rescan controller=1 ANMERKUNG: Der erneute Scan eines Controllers wird auf Nicht-RAID-SCSI-Controllern und SAS-Controllern nicht unterstützt. Führen Sie einen Neustart des Systems durch, damit die Konfigurationsänderungen auf den Nicht-RAID-SCSI-Controllern angezeigt werden. omconfig - Controller-Alarm aktivieren Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um den Controller-Alarm zu aktivieren.
Vollständige Syntax omconfig storage controller action=testalarm controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispielsyntax Um den Alarm auf Controller 1 zu testen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=testalarm controller=1 omconfig - Controller-Konfiguration zurücksetzen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Controller-Konfiguration zurückzusetzen.
Storage Management setzt Standardwerte für alle nicht angegebenen Parameter ein. Geben Sie zur Erstellung einer sicheren virtuellen Festplatte secureflag=yes an. Sichere virtuelle Festplatten können nur mit SED-Laufwerken erstellt werden.
Tabelle 6-19. Parameter size Angaben des Parameters size= Beschreibung size= Diese Angabe wird verwendet, wenn eine bestimmte Größe für die virtuelle Festplatte angegeben werden soll. Die Größe der virtuellen Festplatte kann in b (Byte), m (Megabyte), oder g (Gigabyte) angegeben werden. Zum Beispiel gibt size=500m an, dass die virtuelle Festplatte 500 MB groß sein soll.
Kein Vorauslesen readpolicy=nra Lese-Cache readpolicy=rc Kein Lese-Cache readpolicy=nrc Parameter [writepolicy=] (optional) Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Schreibregeln. Tabelle 6-22 gibt an, wie der Parameter [writepolicy=] für die einzelnen Schreibregeln festgelegt wird. Tabelle 6-22.
Vollständige Syntax omconfig storage controller action=setrebuildrate controller=id rate=<0 bis 100> wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
Beispielsyntax Um eine Übereinstimmungsüberprüfungsrate von 50 auf Controller 1 einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=setcheckconsistencyrate controller=1 rate=50 omconfig - Controller-Protokoll exportieren Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um das Controller-Protokoll in eine Textdatei zu exportieren. Weitere Informationen zur exportierten Protokolldatei finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
Beispielsyntax Um Fremdkonfigurationen auf Controller 1 zu importieren und wiederherzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=importrecoverforeignconfig controller=1 omconfig - Fremdkonfiguration löschen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um alle virtuellen Festplatten zu löschen, die sich auf physischen Festplatten befinden, die neu an den Controller angeschlossen wurden.
omconfig - Patrol Read starten Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um den Patrol Read-Task auf dem Controller zu starten. Vollständige Syntax omconfig storage controller action=startpatrolread controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
FESTPLATTEN-ID> wobei ID DER PHYSISCHEN FESTPLATTE angegeben wird als: pdisk=connector:enclosureID:portID Beispielsyntax Um die phyische Festplatte (PF1) durch eine andere physische Festplatte (PF2) zu ersetzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=replacememberdisk controller=0 vdisk=1 source=PF1 destination=PF2 omconfig - Speicher-Controller Verwenden Sie die folgende omconfig storage-Befehlssyntax, um den beibehaltenen Cache auf dem Controller zu verwerfen.
action=deletevdisk controller=id vdisk=id [force=yes] action=format controller=id vdisk=id action=reconfigure controller=id vdisk=id raid= pdisk= [size= vdcapacityexpansion=yes sizeinpercent=<1 bis 100>] action=changepolicy controller=id vdisk=id [readpolicy= | writepolicy= | cachepolicy= diskcachepolicy=aktiviert|deaktiviert>] action=rename controller=id vdisk=id action=clearvdbadb
Beispielsyntax Um die virtuelle Festplatte 4 auf Controller 1 zu initialisieren, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=initialize controller=1 vdisk=4 omconfig - Initialisierung einer virtuellen Festplatte abbrechen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Initialisierung einer virtuellen Festplatte abzubrechen.
Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt, falls dieser Befehl das Löschen der System- oder Startpartition zur Folge hat. Sie können diese Warnung unter Verwendung des Parameters force=yes überschreiben.
Beispielsyntax Um einen Split Mirror auf der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 einzuleiten, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=splitmirror controller=1 vdisk=4 omconfig - Spiegelung beenden Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um gespiegelte Daten zu trennen und den Speicher von einer Hälfte des Spiegels freizugeben.
Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Zuweisung einer oder mehrerer physischer Festplatten, die einer virtuellen Festplatte als Hotspare zugewiesen waren, rückgängig zu machen. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=assigndedicatedhotspare controller=id vdisk=id pdisk= assign=no wobei id die Controller-ID und die ID der virtuellen Festplatte darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Um eine Übereinstimmungsüberprüfung auf der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 abzubrechen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=cancelcheckconsistency controller=1 vdisk=4 omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung anhalten Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine Übereinstimmungsüberprüfung anzuhalten, die gerade durchgeführt wird. Weitere Informationen über die Übereinstimmungsüberprüfung finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
Um die virtuelle Festplatte 4 auf Controller 1 zu löschen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=deletevdisk controller=1 vdisk=4 omconfig - Virtuelle Festplatte formatieren Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine virtuelle Festplatte zu formatieren. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=format controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
omconfig - Regeln für virtuelle Festplatten ändern Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Lese-, Schreib- oder Cache-Regeln einer virtuellen Festplatte zu ändern.
omconfig - Befehle für physische Festplatten In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Ausführung von virtuellen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 6-24.
Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=unblink controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=initialize controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte offline zu setzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=offline controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte offline zu setzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=offline controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte online setzen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine
Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte als globalen Hotspare zuzuweisen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:3 assign=yes Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte als globalen Hotspare zuzuweisen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Zuweisung eines globalen Hotspare rückgängig machen Verwenden
Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte neu zu erstellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=rebuild controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte neu zu erstellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=rebuild controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Neuerstellung der physischen Festplatte abbrechen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine aktuell durchgeführte Neuerstell
Um tote Segmente auf der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte zu entfernen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=removedeadsegments controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller Um tote Segmente auf der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte zu entfernen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=removedeadsegments controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte löschen Verwenden Sie den folgenden omconfig-Befehl, um Daten oder
Vollständige Syntax action=cancelreplacemember controller=id pdisk= wobei id die IDs der physischen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet werden.
Beispielsyntax Um den Lernzyklus auf Controller 1 zu starten, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage battery action=startlearn controller=1 battery=0 omconfig Batterielernzyklus verzögern Verwenden Sie den folgenden omconfig-Befehl, um den Batterielernzyklus für einen bestimmten Zeitraum zu verzögern. Der Batterielernzyklus kann für maximal 7 Tage oder 168 Stunden verzögert werden.
Die folgenden Abschnitten geben die omconfig-Befehlssyntax an, die zur Ausführung von virtuellen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 6-27.
omconfig storage enclosure action=disablealarm controller=1 enclosure=2 Beispiel für SAS-Controller Um den Alarm für das Gehäuse 2 zu deaktivieren, das mit Konnektor 1 auf Controller 1 verbunden ist, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage enclosure action=disablealarm controller=1 enclosure=1:2 omconfig - Gehäusesystemkennnummer festlegen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Gehäusesystemkennnummer anzugeben: Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=setassettag contro
ANMERKUNG: Dieser Befehl wird auf SAS-Controllern nicht unterstützt. Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=settempprobes controller=id enclosure= index=id minwarn=n maxwarn=n wobei id die Controller-ID und die Temperatursonden-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an. In dieser Syntax stellt "n" einen vom Benutzer bestimmten Wert für die Temperatur in Celsius dar.
Beispiel für SAS-Controller In diesem Beispiel befinden sich die Temperatursonden in Gehäuse 3, das an Anschluss 2 auf Controller 1 angeschlossen ist.