Dell OpenManage Server Administrator Version 7.
Anmerkungen und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Hiermit werden Sie auf mögliche Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben können, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden. ____________________ Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. © 2012 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt 1 Einführung Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Was ist neu bei Version 7.0 Neue Funktionen . . . . . . . . . . . 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 CLI-Befehle über Windows-Eingabeaufforderungen verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Primäre CLI-Befehle . . 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 . . . . . . . 22 Erfolgsmeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusammenfassung des omreport-Befehls Hilfe zum Befehl omreport . . . . . . . . 34 . . . . . . . . . . . . . . . 39 omreport modularenclosure . omreport about . . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Befehle omreport chassis oder omreport mainsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 . . . 42 omreport chassis acswitch oder omreport mainsystem acswitch . . . . . . . . . . . . . . . 43 omreport chassis batteries oder omreport mainsystem batteries . . . .
omreport chassis memory oder omreport mainsystem memory . . . . . . . . . . . omreport chassis nics oder omreport mainsystem nics . . . . . . . . . . . . . . . . 57 . . . . . . . 58 omreport chassis ports oder omreport mainsystem ports . . . . . . . . . . . . omreport chassis processors oder omreport mainsystem processors . . . . . . . 60 . . . . . . . . 61 omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement . . . . . .
omreport system platformevents oder omreport servermodule platformevents . . . . . . . . . . omreport system recovery oder omreport servermodule recovery . . . . . . . . . . . 81 . . . . . 82 omreport system shutdown oder omreport servermodule shutdown . . . . . . . . . . omreport system summaryoder omreport servermodule summary . . . . . . . . . . . . . 82 . . . . . 82 omreport system thrmshutdownoder omreport servermodule thrmshutdown . . . . . . . . . . . . 90 . . . . . . 90 . . . . . . .
omconfig chassis info oder omconfig mainsystem info . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 omconfig chassis leds oder omconfig mainsystem leds . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 omconfig chassis memorymode oder omconfig mainsystem memorymode . . . . . . . . . . . . . 132 omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement . . . . . . . . . . . 135 omconfig chassis pwrmonitoring oder omconfig mainsystem pwrmonitoring . . . . . . . . . . . .
omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery . . . . . . . . . . . . . . . omconfig system shutdown oder omconfig servermodule shutdown . . . . . . . . . . . . . . omconfig system thrmshutdown oder omconfig servermodule thrmshutdown . . . . . . . . . . 5 omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erforderliche Benutzerebene für das Hinzufügen von Bestandsinformationen . . . . . . . . . . .
Eigentümerinformationen hinzufügen Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Eigentümerinformationen . . . . . . . . . . . . . 199 Wartungsvertragsinformationen hinzufügen . . . . . . 200 Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Wartungsvertragsinformationen . . . . . . . . . . 200 . . . . . . . . . . . 201 Support-Informationen hinzufügen Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Support-Informationen . . . . . . . . . Systeminformationen hinzufügen . . . . . . 202 . . . . . . . . . . . .
omreport - Controller-Status omreport - Gehäusestatus . . . . . . . . . . . . . . 214 . . . . . . . . . . . . . . . . 215 . . . . . . . 216 omreport - Lüfterstatus . . . . . . . . . . . . . . . 217 omreport - Netzteilstatus . . . . . . . . . . . . . . 218 omreport - EMM-Status . . . . . . . . . . . . . . 219 omreport - Temperatursondenstatus . . . 220 . . . . . . . . . . . . . . . .
omconfig - Elementtauschvorgang abbrechen . . 235 . . . . . 235 . . . . . . . . 236 omconfig - Physische Festplatte löschen omconfig - Löschen der physischen Festplatte abbrechen . . . . . . . omconfig Schreibcache des Geräts aktivieren . . 237 omconfig Schreibcache des Geräts deaktivieren . . 237 . 238 omconfig RAID in Nicht-RAID umwandeln omconfig Zuverlässigkeitsprotokoll exportieren . . . . 239 omconfig Nicht-RAID in RAID umwandeln . . . . 240 . . . . . . .
omconfig - Regeln für virtuelle Festplatten ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . omconfig - Ersetzen eines virtuellen Mitgliedslaufwerks . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 . . . . . . . . . . . . . 256 . . . . 259 . . . . . . 260 omconfig - Erneuter Scan eines Controllers omconfig - Controller-Alarm aktivieren omconfig - Controller-Alarm deaktivieren . . . . . 260 . . . . . . . 261 omconfig - Controller-Alarm testen . . . . . . . .
omconfig - Fremdkonfigurationen importieren oder wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . . . 276 . . . . . . 277 . . . . . . . . . . 277 omconfig - Fremdkonfiguration löschen Stromverwaltung für physische Festplatten – omconfig . . . . . . . . . . 278 omconfig - Patrol Read starten . . . . . . . . . . 279 omconfig - Patrol Read stoppen . . . . . . . . . . 279 omconfig Patrol Read-Modus einstellen omconfig - Cachecade erstellen . . . . . . . . . . omconfig - LKM-Controller aktivieren .
omconfig - Globale Befehle . . . . . . . . . . . . . . . omconfig - Globale Aktivierung des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens . . . 292 omconfig - Globale Deaktivierung des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens . . . 293 . . . . . . . . 294 omconfig - Globaler erneuter Scan von Controllern . . . . . . . . . . . . . 294 . . . . . . . . . . . . . . 295 omconfig Hotspare-Schutzrichtlinie festlegen . omconfig - Anschlussbefehle omconfig - Anschluss erneut scannen .
Format für die CLI-Befehlsausgabe auswählen Liste (lst) . . . . 305 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 Tabelle (tbl) 306 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 . . . . . . . . . 307 Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) . Benutzerdefiniertes Format (cdv) Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt
Einführung Übersicht Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) bietet eine umfassende 1:1Systemverwaltungslösung in zwei Formen: über eine integrierte webbrowserbasierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. Server Administrator ist so ausgelegt, dass Systemadministratoren Systeme sowohl lokal als auch extern in einem Netzwerk verwalten können.
Über die Status- und Anzeigefunktionen kann der Gesamtfunktionszustand der Systeme auf dem Netzwerk abgerufen werden. Auf der Komponentenebene werden Informationen über Spannung, Temperatur, Umdrehungen pro Minute (U/min) des Lüfters, Speicherfunktion und zahlreiche andere kritische Einzelheiten über Komponenten angezeigt. Sehen Sie in der zusammenfassenden Darstellung eine detaillierte Aufstellung der Betriebskostenfakten (Cost of Ownership COO) über das System.
– Internet Explorer 9.0, – Mozilla Firefox 7.0 und 6.0 Eingeschränkte Unterstützung von: • System – Dell PowerEdge xx8x -Systeme • Betriebssystem – Microsoft Windows Server 2003 • Browser – Mozilla Firefox 3.6 Neue Funktionen Folgende Funktionen wurden neu hinzugefügt: • Gruppierte BIOS-Attribute für Konfigurierung und Berichtsfunktionen entsprechend System-BIOS auf PowerEdge yx2x-Systemen. • System- und Setup-Kennwörter werden über OMSA festgelegt.
ANMERKUNG: Das Erstellen virtueller Laufwerke, die mehrere Backplanes umfassen und über unterschiedliche Controller konfiguriert sind, wird nicht unterstützt. Bei ausgewählten Dell PowerEdge yx2x -Systemen Verwendung von PERC H710 mini- und H710P-Adaptern als Sekundärcontroller für Konfigurationen mit mehreren internen Controllern.
CLI-Befehle über WindowsEingabeaufforderungen verwenden Wenn Sie das Microsoft Windows-Betriebssystem ausführen, verwenden Sie die 32-Bit-Eingabeaufforderung, um einen Server Administrator-CLI-Befehl auszugeben. Greifen Sie mittels eines der folgenden Verfahren auf die 32-BitEingabeaufforderung zu: • Klicken Sie auf Start→ Programme→ Zubehör→ Eingabeaufforderung • Klicken Sie auf Start→ Ausführen und geben Sie cmd.
Mit dem Befehl omreport können Sie Berichte über die Verwaltungsinformationen des Systems anzeigen. ANMERKUNG: Eine Gesamtzusammenfassung der CLI-Befehle erhalten Sie durch Eingabe von omhelp. Tabelle 1-1 listet die vom Server Administrator hauptsächlich verwendeten CLI-Befehle auf. Dieses Handbuch enthält einen Abschnitt für jeden primären Befehl. Tabelle 1-1.
Erfolgsmeldungen Wenn Sie erfolgreich einen omconfig-Befehl eingegeben haben, werden die Daten für diese Komponente angezeigt. In den folgenden Beispielen für den Befehl omconfig werden gültige CLIBefehle und deren Erfolgsmeldungen angezeigt: Befehl: omconfig chassis temps index=0 warnthresh=default Meldung: Temperatursonden-Warnungsschwellenwert[e] wurde[n] erfolgreich eingestellt. Befehl: omconfig chassis biossetup attribute=numlock setting=on Meldung: BIOS-Setup wurde erfolgreich konfiguriert.
Wenn Sie einen Befehl für eine Komponente oder eine Funktion ausführen, die in der Systemkonfiguration nicht vorhanden ist, verweist die Fehlermeldung darauf, dass die betreffende Komponente fehlt. Befehl: omconfig chassis volts index=3 minwarnthresh=3.3000 Meldungsbeispiel: Fehler! Zahl mit bis zu drei Stellen nach Dezimalkomma erwartet, gelesen: 3,3000. Der vom Befehl angegebene Wert gibt mehr als drei Stellen nach dem Dezimalkomma an.
Hauptkomponente eines Systems sowie ein Maßnahmenpaket bestimmt, den jedes System nach Anweisung des Administrators im Falle eines Warn- oder Fehlerereignisses ausführen muss. In sehr kritischen Fällen könnte der Administrator ein Skript schreiben, damit das System zur Schadensvermeidung heruntergefahren wird. Der Administrator könnte dieses Skript dann an viele verwaltete Systeme gleichzeitig verteilen und ausführen.
zur Anpassung von Nutzungsmustern, zur Rechtfertigung der Anschaffung neuer Systemressourcen oder zum Lenken der Aufmerksamkeit auf den Zustand einer problembehafteten Komponente benutzt werden. Überblick über die Befehlssyntax Befehle sind von unterschiedlicher Komplexität. Der einfachste Befehl verfügt lediglich über Befehlsebene 1. Bei dem Befehl omhelp handelt es sich um einen einfachen Befehl. Wenn Sie omhelp eingeben, wird eine Liste der wichtigsten CLI-Befehle angezeigt.
omconfig system assetinfo info=acquisition purchasecost= waybill= installdate= purchasedate= ponum= signauth= expensed= costcenter= In jedem Abschnitt sind die Befehlssyntax und weitere Informationen über Befehle mit einem der folgenden Felder (soweit diese zutreffen) formatiert: Befehls ebene 1 Befehls ebene 2 Befehls ebene 3 Name=WertPaar 1 Name=WertPaar 2 Einführung 27
Einführung
Den omhelp-Befehl verwenden Der Befehl omhelp und sein Äquivalent, -?, rufen die detaillierten Hilfetexte der Befehlszeilenoberfläche (CLI) auf. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden. Jeder voll qualifizierte CLI-Befehl kann eine variable Anzahl unterschiedlicher Teile aufweisen: den Befehl (Befehlsebene 1), einen oder mehrere Unterbefehle (Befehlsebene 2 und Befehlsebene 3, falls vorhanden) und ein oder mehrere Name=Wertpaar(e).
• recovery • shutdown • thrmshutdown • webserver Abbildung 2-1 zeigt die Hilfeebenen für einen Befehl an. Abbildung 2-1. Verschiedene Ebenen der Hilfe für einen Befehl Untergliedern Sie auch den Befehl omconfig system assetinfo wie folgt: [Name=Wertpaar 2] wobei die Befehlsebenen 1, 2 und 3 durch omconfig system assetinfo, Name=Wertpaar 1 durch info=depreciation und Name=Wertpaar 2 durch method=straightline wiedergegeben werden.
Legen Sie für einen Informationswert einen oder mehr optionale Parameter fest. Tabelle 2-1 zeigt die optionalen Parameter für info=acquisition an: Tabelle 2-1.
Den omhelp-Befehl verwenden
omreport: Systemstatus unter Verwendung des Instrumentation Service anzeigen Mit dem Befehl omreport können Sie detaillierte Informationen zu den Systemkomponenten anzeigen. Rufen Sie Zusammenfassungen für viele Systemkomponenten gleichzeitig ab oder erhalten Sie Details zu einer spezifischen Komponente. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Berichte mit der gewünschten Detaillierung erhalten können.
Tabelle 3-1. Systemverfügbarkeit für den omreport-Befehl (fortgesetzt) Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Anwendbar auf chassis Rack- und Tower-Systeme preferences Blade- oder Rack- und Tower-Systeme Konventionen für Parametertabellen Die Auflistung der gültigen Parameter für einen Befehl erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und nicht in der Reihenfolge, in der sie in der Befehlszeilenoberfläche angezeigt werden. Das Symbol |, (häufig als Pipe-Symbol bezeichnet) ist der logische Exklusiv-Oder-Operator.
Tabelle 3-2 zeigt die omreport-Befehle, die für Info, System und Hauptsystemgehäuse verfügbar sind. Informationen über die Anzeige von Speicherkomponenten finden Sie unter „omreport: Systemstatus unter Verwendung des Instrumentation Service anzeigen“ auf Seite 33. Tabelle 3-2. Befehlsebene 1 Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 für omreport Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Erforderliche Benutzerberechtigung Verwendung omreport modularenclosure B, H, A Zeigt Informationen zu allen modularen Gehäusen an.
Tabelle 3-2. Befehlsebene 1 36 Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 für omreport (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Verwendung Befehlsebene 3 Erforderliche Benutzerberechtigung frontpanel B, H, A Zeigt an, ob die Einstellungen der Steuerelemente an der Frontblende, wie z. B. der Netzschalter und/oder die Schaltfläche Nicht-maskierbarer Interrupt (NMI) (falls auf dem System vorhanden), aktiviert oder deaktiviert sind.
Tabelle 3-2. Befehlsebene 1 Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 für omreport (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Verwendung Befehlsebene 3 Erforderliche Benutzerberechtigung ports B, H, A Zeigt die Eigenschaften der parallelen und seriellen Schnittstellen des Systems an, z. B. E/A-Adresse, IRQ-Ebene, Anschlusstyp und maximale Geschwindigkeit. processors B, H, A Zeigt die Eigenschaften der Systemprozessoren an, einschließlich Taktrate, Hersteller und Prozessorfamilie.
Tabelle 3-2. Befehlsebene 1 Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 für omreport (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Erforderliche Benutzerberechtigung removableflash media B, H, A Zeigt Details zum vFlash (virtuellen Flash) und der SD (Secure Digital)-Karte des Systems an. storage B, H, A Siehe „Storage ManagementDienst verwenden“ auf Seite 207. system or servermodule B, H, A Zeigt eine übersichtliche Zusammenfassung der Systemkomponenten an.
Tabelle 3-2. Befehlsebene 1 Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 für omreport (fortgesetzt) Befehlsebene 2 preferences Verwendung Befehlsebene 3 Erforderliche Benutzerberechtigung pedestinations B, H, A Zeigt Ziele an, an die konfigurierte Warnungen für Plattformereignisse gesendet werden. platformevents B, H, A Zeigt die Reaktion des Systems für jedes aufgelistete Plattformereignis an. recovery H, A Zeigt an, wie das System konfiguriert ist, um auf ein gesperrtes Betriebssystem zu reagieren.
Verwenden Sie omreport -?, um Hilfe zu den Befehlen der Ebene 2 Info, Gehäuse und System aufzurufen. Die folgenden Informationen über omreport system -? gelten gleichermaßen für das Aufrufen der Hilfe zum Befehl omreport chassis. Geben Sie Folgendes ein, um eine Liste aller gültigen Befehle für omreport system anzuzeigen: omreport system -? | more omreport modularenclosure Verwenden Sie den Befehl omreport modularenclosure, um Details zum Blade-System anzuzeigen.
Attribut : Beschreibung Wert : Die Systemkomponente gibt einen vollständigen Satz an RemoteVerwaltungsfunktionen für Dell-Systeme. Attribut : Version Wert : 3.20 Attribut : IP-Adresse Wert : 101.102.103.
Um Details über die Server Administrator-Umgebung zu erhalten, geben Sie Folgendes ein: omreport about details=true Der Server Administrator bietet eine Reihe von Diensten, von denen jeder seine eigene Versionsnummer hat. Das Feld Enthält zeigt Versionsnummern für diese Dienste sowie andere hilfreiche Details an.
Der Server Administrator zeigt einen allgemeinen Status des Hauptsystemgehäuses bzw. der Komponenten des Hauptsystems an.
Wechselstromleitungen Status : Standort : Wechselstrom vorhanden : Aktive Quelle : Status : Standort : Wechselstrom vorhanden : Aktive Quelle : OK Wechselstromleitung 1 Strom liegt an Aktiv OK Wechselstromleitung 2 Strom liegt an Nicht aktiv Der Server Administrator meldet Werte für die Felder Redundanzstatus und Redundanzmodus.
omreport chassis biossetup oder omreport mainsystem biossetup Verwenden Sie den Befehl omreport chassis biossetup oder omreport mainsystem biossetup, um BIOS-Setup-Parameter anzuzeigen, die normalerweise nur während des Systemstarts angezeigt werden. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis biossetup oder omreport mainsystem biossetup ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert. Ändern Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts.
Tabelle 3-3. BIOS-Setup-Parameter für Systeme, die vor Dell PowerEdge yx2xSystemen hergestellt werden (fortgesetzt) Parameter Beschreibung Prozessor CZustandsteuerung Zeigt an, ob die Option Prozessor C-Zustandsteuerung aktiviert oder deaktiviert ist. Prozessor CMP Zeigt die Anzahl der pro Prozessor aktivierten Kerne an. Für den Benutzer zugreifbare USB-Schnittstellen Zeigt an, ob die für den Benutzer zugreifbare USBSchnittstelle aktiviert oder deaktiviert ist.
Tabelle 3-3. BIOS-Setup-Parameter für Systeme, die vor Dell PowerEdge yx2xSystemen hergestellt werden (fortgesetzt) Parameter Beschreibung Modul Vertrauenswürdige Plattform (TPM)Sicherheit Zeigt an, ob das TPM deaktiviert, mit Pre-Boot Measurements aktiviert oder ohne Pre-Boot Measurements aktiviert ist. Interne USBSchnittstelle (Nummer) Zeigt an, ob die interne USB-Schnittstelle aktiviert oder deaktiviert ist.
Tabelle 3-3. BIOS-Setup-Parameter für Systeme, die vor Dell PowerEdge yx2xSystemen hergestellt werden (fortgesetzt) Parameter Beschreibung Eingriff Zeigt an, ob die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist. Maus Zeigt an, ob die Maus aktiviert oder deaktiviert ist. Controller für optisches Zeigt an, ob der Controller für das optische Laufwerk Laufwerk aktiviert oder deaktiviert ist.
Tabelle 3-3. BIOS-Setup-Parameter für Systeme, die vor Dell PowerEdge yx2xSystemen hergestellt werden (fortgesetzt) Parameter Beschreibung Sekundäre SCSI Zeigt an, ob das Gerät aktiviert oder deaktiviert ist. Serielle Kommunikation Zeigt an, ob die COM-Schnittstelle 1 und COM-Schnittstelle 2 mit oder ohne Konsolenumleitung aktiviert oder deaktiviert sind. Konsolenumleitung nach dem Start Zeigt an, ob die Konsolenumleitung nach dem Systemneustart aktiviert oder deaktiviert ist.
Tabelle 3-4. BIOS-Setup-Gruppen auf PowerEdge yx2x-Systemen (fortgesetzt) Gruppe Beschreibung Einmalige Startsequenz Unterstützt einmalige Startsequenz auf einem bestimmten Gerät. Prozessoreinstellungen Steuert die Prozessoreinstellungen des Systems. SATA-Einstellungen Steuert die eingebettete SATA-Ports-Einstellungen. Serielle Kommunikation Steuert die Optionen für serielle Kommunikation.
omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia Verwenden Sie den Befehl omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia, um die Details zu den wechselbaren Flash-Datenträgern mit ihrem Funktionszustand anzuzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis removableflashmedia oder omreport mainsystem removableflashmedia Server Administrator zeigt eine Zusammenfassung der Informationen zu den wechselbaren Flash-Datenträgern des Systems an.
Status : OK Steckplatzname : Systemplatine SD Status 2 Status : Vorhanden Speichergröße : 512 MB Details VFlashDatenträger Steckplatzname Typ : Systemplatine SD Status 1 : vFlash-SD-Karte : Vorhanden Status : 472 MB Verfügbare Größe : 512 MB Speichergröße omreport chassis fans oder omreport mainsystem fans Verwenden Sie den Befehl omreport chassis fans oder omreport mainsystem fans, um den Status und die Einstellungen der Lüftersonde anzuzeigen.
Der Server Administrator zeigt eine Zusammenfassung der FirmwareEigenschaften des Systems an. ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert. Ändern Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts. ANMERKUNG: Falls iDRAC installiert ist, zeigt der Server Administrator die Life Cycle Controller (LCC)-Version an. Falls BMC installiert ist, zeigt der Server Administrator die Unified Server Configurator (USC)-Version an.
zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung der FRU-Informationen des Systems an. Diese Informationen sind über die graphische Benutzeroberfläche des Server Administrator, SNMP und das gemeinsame Informationsmodell verfügbar und werden vor allem zur Unterstützung von Fehlerbehebungsmaßnahmen verwendet.
omreport chassis info oder omreport mainsystem info Verwenden Sie den Befehl omreport chassis info oder omreport mainsystem info, um eine Zusammenfassung der installierten Komponentenversionen anzuzeigen: omreport chassis info index=n oder omreport mainsystem info index=n Der Parameter index gibt eine Gehäusenummer an und ist optional. Wenn Sie den Index nicht angeben, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung der Gehäuseinformationen für jedes Gehäuse an.
omreport chassis intrusion Verwenden Sie den Befehl omreport chassis intrusion, um festzustellen, ob die Systemabdeckung offen ist. Der Server Administrator überwacht die Gehäuseeingriffsereignisse, da Eingriffe einen versuchten Diebstahl von Systemkomponenten oder versuchte unbefugte Wartungsarbeiten am System anzeigen können.
omreport chassis memory oder omreport mainsystem memory Verwenden Sie omreport chassis memory oder omreport mainsystem memory, um Details zu den einzelnen Speichermodulsteckplätzen im System anzuzeigen. Wenn das System einen redundanten Speicher unterstützt, zeigt dieser Befehl auch Status, Zustand und Art der im System implementierten Speicherredundanz an. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis memory index=n oder omreport mainsystem index=n Der Parameter index ist optional.
Wenn das System einen redundanten Speicher unterstützt, kann die Redundanzausgabe in etwa so aussehen: Speicherredundanz Redundanzstatus Failover-Zustand Redundanzkonfiguration Attribute von Speicher-Array(s) Attribute Speicher-Array 1 Attribute Speicher-Array 1 Attribute Speicher-Array 1 Attribute Speicher-Array 1 Attribute Speicher-Array 1 Attribute Speicher-Array 1 Attribute Speicher-Array 1 : Voll : Inaktiv : DDDC : : : : : : : : : : : : : : Standort Systemplatine oder Hauptplatine Verwendung Systems
Der Parameter index ist optional. Wenn Sie den Index nicht angeben, zeigt Server Administrator Eigenschaften sämtlicher NICs auf dem System sowie die Werte für die folgenden Felder an: Index (Nummer der NIC-Karte), Schnittstellenname, Hersteller, Beschreibung, Verbindungsstatus und Steckplatz.
omreport chassis ports oder omreport mainsystem ports Verwenden Sie den Befehl omreport chassis ports oder omreport mainsystem ports, um die Eigenschaften der parallelen und seriellen Schnittstellen im System anzuzeigen. Es werden Werte für die folgenden Felder angezeigt: Schnittstellentyp, Externer Name, E/A-Basisadresse, IRQ-Ebene, Anschlusstyp und Maximale Geschwindigkeit.
omreport chassis processors oder omreport mainsystem processors Verwenden Sie den Befehl omreport chassis processors oder omreport mainsystem processors, um die Eigenschaften der Prozessoren im System anzuzeigen. Es werden Werte zu den folgenden Feldern angezeigt: Index, Status, Connector Name (Steckplatzname), Processor Brand (Prozessormarke), Processor Version (Prozessorversion), Current Speed (Aktuelle Taktrate), State (Zustand) und Core Count (Kernzählung). Index entspricht der Prozessornummer.
Die folgenden Felder werden für die auf einem bestimmten Mikroprozessor vorhandenen Fähigkeiten definiert. Für Intel-Prozessor • 64-Bit-Unterstützung • Hyperthreading (HT) • Virtualization Technology (VT) • Bedarfsorientiertes Switching (DBS) • Deaktivieren ausführen (XD) • „Turbo Mode“ (Turbomodus) Für AMD-Prozessor • 64-Bit-Unterstützung • AMD-V • Die AMD PowerNow! • No Execute (NX) Die folgenden Felder werden für einen Cache auf einem bestimmten Mikroprozessor definiert.
Ebene bezieht sich auf einen primären oder sekundären Cache. Cache auf primärer Ebene ist eine im Prozessor integrierte Speicherbank. Cache auf sekundärer Ebene ist ein Arbeitsbereich, der den primären Cache versorgt. Ein Cache auf sekundärer Ebene ist im Prozessor oder in einem Speicherchip außerhalb des Prozessors integriert. Der interne Prozessor-Cache wird als Level 1 (oder L1) bezeichnet.
Vom Cache-Gerät unterstützter Typ ist der Typ des statischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff (SRAM), den das Gerät unterstützen kann. Aktueller Typ des Cache-Geräts ist der Typ des derzeit installierten SRAM, das vom Cache unterstützt wird. Aufgedruckter Externer Sockelname ist der Name, der auf der Systemplatine neben dem Sockel aufgedruckt ist. Fehlerkorrekturtyp identifiziert den Fehlerkorrekturcode (ECC)-Typ, den dieser Speicher durchführen kann.
Benutzerdefinierte Attribute sind: CPU-Strom- und Leistungsverwaltung, Speicherstrom- und Leistungsverwaltung und Lüfterstrom- und Leistungsverwaltung. Strominventar und -Budget Strominventar Systemleerlaufleistung : 0 W : : 0 W Attribut Werte : : Stromobergrenze aktivieren Aktiviert Attribut Werte : : Stromobergrenze 400 W (56%) Maximaler potenzieller Systemstrom Strombudget ANMERKUNG: Strombudget erfordert eine Lizenz, um die Details zu berichten.
Für jedes Stromüberwachungsprofil im System werden Werte für die folgenden Felder angezeigt: • Stromverbrauchsstatus • Sondenname • Messwert • Warnungsschwellenwert • Fehlerschwellenwert • Stromstärke:Position und Messwert • Stromüberwachungsstatistik • Energieverbrauch • Startzeit der Messung • Beendigungszeit der Messung • Messwert • Spitzenstrom des Systems • Spitzenstromstärke des Systems ANMERKUNG: Der Befehl omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring
Tabelle 3-5. omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring Name=Wertpaar Beschreibung config=stats Gibt die Stromstatistik in Watt an.
Stromüberwachungsstatistik Statistik : Energieverbrauch Startzeit der Messung : Do, 28.
Für jedes Netzteilprofil im System werden Werte für die folgenden Felder angezeigt: • Status • Standort • Typ • Nennwattleistung Eingabe (in Watt) • Maximale Wattleistung Ausgabe • Onlinestatus • Stromüberwachungsfähig omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess Verwenden Sie den Befehl omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess, um allgemeine Informationen zum BaseboardVerwaltungs-Controller oder integrierten Remote Access Controller von Dell (
Tabelle 3-6. omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess Name=Wertpaar Beschreibung config=additional Gibt den aktuellen Zustand von IPv4- und IPv6-Adressen auf iDRAC an. config=advsol Zeigt erweiterte Informationen für den seriellen BMC/iDRAC oder Remote-Zugriff über die lokale Netzwerkverbindung (LAN) an. config=nic Gibt BMC/iDRAC oder Remote-Zugriffs-Informationen zum LAN an. config=serial Gibt serielle Schnittstelleninformationen für BMC oder den Remote-Zugriff an.
Steckplatz-ID ist der auf die Hauptplatine neben dem Steckplatz aufgedruckte Name. Jeder Steckplatz im System wird durch einen alphanumerischen Text eindeutig identifiziert. Adapter bezieht sich auf Namen und/oder Typ der Karte, die in den betreffenden Steckplatz passt, z. B. Speicher-Array-Controller, SCSI-Adapter, iDRAC Enterprise oder HBA. Datenbusbreite ist die in Bit gemessene Breite des Informationspfads zwischen den Komponenten eines Systems.
omreport system Commands oder omreport servermodule Commands Verwenden Sie die Befehle omreport system oder omreport servermodule, um Protokolle, Schwellenwerte, Betriebskosteninformationen und Informationen zur Konfiguration von Maßnahmen zum Herunterfahren und Wiederherstellen des Systems anzuzeigen. omreport system oder omreport servermodule Verwenden Sie den Befehl omreport system oder omreport servermodule, um einen allgemeinen Status der Komponenten des Systems anzuzeigen.
Befehle zur Anzeige von Protokollen Verwenden Sie den Befehl omreport system oder omreport servermodule zur Anzeige der folgenden Protokolle: Warnungsprotokoll, Befehlsprotokoll sowie Hardware- oder ESM-Protokoll.
omreport system alertaction oder omreport servermodule alertaction Verwenden Sie den Befehl omreport system alertaction oder omreport servermodule alertaction, um eine Zusammenfassung von Warnungsmaßnahmen anzuzeigen, die für Warnungs- und Fehlerereignisse von Systemkomponenten konfiguriert wurden. Warnungsmaßnahmen bestimmen, wie der Server Administrator reagiert, wenn in einer Komponente ein Warnungs- oder Fehlerereignis auftritt.
• Speicherfehler • Systemstromsondenwarnung • Systemstromsonde ermittelt einen Fehler • Spitzenstrom des Systems • Netzteilwarnung • Netzteilfehler • Herabgesetzte Redundanz • Verlorene Redundanz • Temperaturwarnung • Temperaturfehler • Spannungswarnung • Spannungsfehler • Prozessorwarnung • Prozessorfehler • Hardwareprotokollwarnung • Hardwareprotokoll voll • Watchdog-ASR • Speichersystemwarnung • Speichersystemfehler • Speicher-Controller-Warnung • Speicher-Control
• Wechselbarer Flash-Datenträger entfernt • Fehler wechselbarer Flash-Datenträger ANMERKUNG: Ereignisse wie Batteriewarnung des Speicher-Controllers und Batteriefehler des Speicher-Controllers sind auf Blade-Systemen nicht verfügbar. ANMERKUNG: Warnung der Systemstromsonde gilt nicht für Blade-Systeme. omreport system assetinfo oder omreport servermodule assetinfo Verwenden Sie den Befehl omreport system assetinfo oder omreport servermodule assetinfo, um Betriebskostendaten zum System, wie z. B.
--------------Netzteile --------------Einstellungen Aktivieren: Informations-, Warnungs- und kritische Ereignisse Deaktivieren: Keine ----------Lüfter ----------Einstellungen Aktivieren: Kritische Ereignisse Deaktivieren: Informations-, Warnungs- und kritische Ereignisse --------------------Wechselbarer Flash-Datenträger --------------------Einstellungen Aktivieren: Informations-, Warnungs- und kritische Ereignisse Deaktivieren: Keine Der vollständige Bericht listet die Einstellungen für alle Komponenten im
Tabelle 3-7. Systemereignisse nach Komponententyp Name=Wertpaar Beschreibung type=accords Zeigt Ereignisse für Netzstromkabel an. type=battery Zeigt Ereignisse für Batterien an. type=fanenclosures Zeigt Ereignisse für Lüftergehäuse an. type=fans Zeigt Ereignisse für Lüfter an. type=intrusion Zeigt Ereignisse für Gehäuseeingriff an. type=log Zeigt Ereignisse für Protokolle an. type=memory Zeigt Ereignisse für Speicher an. type=powersupplies Zeigt Ereignisse für Netzteile an.
___________ Lüftergruppen ----------------Einstellungen Aktivieren: Informations-, Warnungs- und kritische Ereignisse Deaktivieren: Keine ----------Individuelle Objekte ----------Systemplatinenlüfter 1 U/Min. Einstellungen: Stichwortverzeichnis:0 Aktivieren: Informations-, Warnungs- und kritische Ereignisse Deaktivieren: Keine Systemplatinenlüfter 2 U/Min.
Geben Sie Folgendes ein: omreport system pedestinations oder omreport servermodule pedestinations Die Ausgabe des Befehls omreport system pedestinations oder omreport servermodule pedestinations zeigt eine Liste der einzelnen gültigen Parameter an. ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert. Ändern Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts.
Tabelle 3-8. Einstellungen für omreport system pedestinations oder omreport servermodule pedestinations (fortgesetzt) Ausgabe Attribute Beschreibung Zielnummer: Ziel 6 Ziel 6: Zeigt das sechste Ziel an. Beispiel: 2001:0db8:85a3:0000:0000:8a2e:0370:7334: IP-Adresse des sechsten Ziels. Zielnummer: Ziel 7 Ziel 7: Zeigt das siebte Ziel an. Beispiel: 210.211.212.213: IP-Adresse des siebten Ziels. Zielnummer: Ziel 8 Ziel 8: Zeigt das achte Ziel an. 210.211.212.213: IP-Adresse des achten Ziels.
omreport system recovery oder omreport servermodule recovery Verwenden Sie den Befehl omreport system recovery oder omreport servermodule recovery, um anzuzeigen, ob eine Maßnahmen für den Fall konfiguriert ist, dass sich das Betriebssystem aufgehängt hat. Zeigen Sie auch die Anzahl der Sekunden an, die vergehen müssen, bevor angenommen wird, dass ein Betriebssystem nicht mehr reagiert.
Die im CLI-Fenster angezeigte Ausgabe ist abhängig von der Systemverwaltungssoftware, vom Betriebssystem sowie von den im System installierten Hardwarekomponenten und Zusatzgeräten. Die folgenden partiellen Befehlsergebnisse stimmen möglicherweise nicht mit den Ergebnissen für die Hardware- und Softwarekonfiguration des Systems überein: Systemzusammenfassung ----------------Softwareprofil ----------------Systemverwaltung Name : Dell OpenManage Server Administrator Version : x.x.
: Server Administrator Core files 7,x.x : Storage Management 4.x.x : Sun Java Runtime Environment 1.x.x Betriebssystem Name : Microsoft Windows Server 2008 R2, Enterprise x64 Edition Version : Version 6.1 Vollständige Installation Systemzeit : Fr 20. Mai 18:02:52 2XXX Systemstartzeit : Mit 18.
RemoteZugriffsinformationen Remote-Zugriffsgerät : iDRAC7 Express VFlash-Datenträger : Nicht vorhanden Prozessor 1 Prozessormarke : Genuine Intel (R) CPU @ 1.
Steckplatz PCI1 Adapter : [Nicht erhalten] Typ : PCI E Gen 3 X16 Datenbusbreite : 8x oder x8 Taktrate : [Nicht erhalten, siehe in der Kartendokumentation] Steckplatzlänge : Lang Spannungsversorgung : 3,3 Volt Steckplatz PCI2 Adapter : [Nicht erhalten] Typ : PCI E Gen 3 X16 Datenbusbreite : 8x oder x8 Taktrate : [Nicht erhalten, siehe in der Kartendokumentation] Steckplatzlänge : Lang Spannungsversorgung : 3,3 Volt BIOS-Informationen Hersteller : Dell Inc. Version : 0.3.
--------------Netzwerkdaten --------------Netzwerkschnittstelle 0 IP-Adresse : 10.94.22.111 Subnetzmaske : 255.255.254.0 Standard-Gateway : 10.94.22.
Hauptsystemgehäuse oder Hauptsystem Gehäuse • Gehäusemodell • Gehäuse-Service-Tag-Nummer • Express-Servicecode • Gehäuseschloss • Gehäusesystemkennnummer Remote-Zugriffsinformationen • Remote-Zugriffsgerät • VFlash-Datenträger • vFlash-Datenträgergröße Prozessor Folgende Informationen werden für jeden Prozessor im System aufgelistet: • Prozessormarke • Prozessorfamilie • Prozessorversion • Aktuelle Taktrate • Maximale Taktrate • Externe Taktrate • Spannung Speicher 88 • I
Speicher-Array Folgende Einzelheiten werden für jede Speicherplatine oder jedes Modul im System aufgelistet (zum Beispiel für die Systemplatine oder für das Speichermodul in einer vorgegebenen Steckplatznummer): • Standort • Verwendung • Installierte Kapazität • Maximale Kapazität • Verfügbare Steckplätze • Verwendete Steckplätze • ECC-Typ BIOS • Hersteller • BIOS-Version • Freigabedatum Firmware • Name • Version Netzwerkdaten Die folgenden Details werden für jede NIC- und Team-S
omreport system thrmshutdownoder omreport servermodule thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omreport system thrmshutdown oder omreport servermodule thrmshutdown, um die für ein temperaturbedingtes Herunterfahren konfigurierten Eigenschaften anzuzeigen. Die drei für temperaturbedingtes Herunterfahren angezeigten Eigenschaften sind Deaktiviert, Warnung oder Fehler.
Die im CLI-Fenster erscheinende Ausgabe ist abhängig von der Version des im System installierten BIOS, des RAID-Controllers und der Firmware. Die folgenden durch den Befehl ausgegebenen Teilinformationen gelten nur für das in diesem Beispiel verwendete System und können sich je nach der jeweiligen Konfiguration Ihres Systems unterscheiden: Versionsbericht --------------------Hauptsystemgehäuse --------------------Name Version : BIOS : 0.3.5 Name Version : iDRAC7 : 1.
omreport preferences-Befehle Verwenden Sie den Befehl omreport preferences, um die URL-Informationen zu Ihrem Server Administrator-Web Server anzuzeigen. Tabelle 3-9 zeigt die verfügbaren Attribute. Tabelle 3-9. omreport preferences webserver Name=Wertpaar Beschreibung attribute=geturl Zeigt die URL-Informationen des Web Servers an. attribute=getsignalgorithm Zeigt den aktuellen SchlüsselSignierungsalgorithmus an.
omconfig:Komponenten unter Verwendung des Instrumentation Service verwalten Der Befehl omconfig erlaubt Ihnen Werte anzuzeigen, die Warnungsereignisse definieren, Warnungsmaßnahmen konfigurieren, Protokolle löschen, das Herunterfahren des Systems konfigurieren sowie andere Systemverwaltungsaufgaben durchführen.
Tabelle 4-1. Systemverfügbarkeit für den omconfig-Befehl Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Anwendbar auf omconfig servermodule mainsystem system chassis Blade-Systeme Blade-Systeme Rack- und Tower-Systeme Rack- und Tower-Systeme Konventionen für Parametertabellen Die Auflistung der gültigen Parameter für einen Befehl erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und nicht in der Reihenfolge, in der sie in der Befehlszeilenoberfläche angezeigt werden.
Tabelle 4-2. Befehlsebene 1 omconfig Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 BenutzerVerwendung berechtigung erforderlich omconfig info B, H, A Zeigt Versionsnummer und Eigenschaften für das Server Administrator-Programm an. details=true B, H, A Zeigt Informationen für alle installierten Server Administrator-Programme an. cdvformat A Gibt das Begrenzungszeichen zum Trennen von Datenfeldern an, die in benutzerdefiniertem Format (cdv) angegeben sind.
Tabelle 4-2. Befehlsebene 1 96 omconfig Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 BenutzerVerwendung berechtigung erforderlich alertaction H, A Bestimmt im Voraus, welche Maßnahmen für Warn- oder Fehlerereignisse in Verbindung mit Eingriffen, Lüftern, Temperatur, Spannung, Netzteilen, Speicher und Redundanz durchgeführt werden müssen. alertlog H, A Ermöglicht dem Administrator das Löschen des Warnungsprotokolls.
Tabelle 4-2. Befehlsebene 1 omconfig Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 BenutzerVerwendung berechtigung erforderlich platformevents A Bestimmt die für ein bestimmtes Plattformereignis durchzuführende Maßnahme für das Herunterfahren des Systems (sofern zutreffend). Aktiviert und deaktiviert die Generierung von Warnungen des Plattformereignisfilters. recovery H, A Legt im Voraus fest, wie das System auf ein abgestürztes Betriebssystem reagiert.
Tabelle 4-2. Befehlsebene 1 omconfig Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 BenutzerVerwendung berechtigung erforderlich fan H, A Konfiguriert Warnungsschwellenwerte für Lüftersonden per Vorgabe oder angegebenem Wert. ANMERKUNG: Sie können Schwellenwerte auf integrierten Server-Management (ESM3)- und Dell PowerEdge x8xx-Systemen nicht ändern.
Tabelle 4-2. Befehlsebene 1 omconfig Befehlsebene 1, Ebene 2 und Ebene 3 (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 BenutzerVerwendung berechtigung erforderlich pwrmonitoring H, A Konfiguriert Schwellenwerte und Informationen zum Stromverbrauch. remoteaccess A Konfiguriert RemoteZugriffsinformationen. temps H, A Stellt Warnungsschwellenwerte per Vorgabe oder angegebenem Wert ein. ANMERKUNG: Sie können Schwellenwerte auf ESM3- und PowerEdge x8xx-Systemen nicht ändern.
Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences -?, um eine Liste der verfügbaren Befehle für omconfig preferences aufzurufen, wie cdvformat, das benutzerdefinierte Begrenzungszeichenformat (cdv).
omconfig about Verwenden Sie den Befehl omconfig about, um den Produktnamen und die Versionsnummer der auf dem System installierten Systemverwaltungsanwendung anzuzeigen. Es folgt als Beispiel eine vom Befehl omconfig about erzeugte Ausgabe: Produktname : Dell OpenManage Server Administrator Version : 7.x.x Copyright : Copyright (C) Dell Inc. xxxx-xxxx. Alle Rechte vorbehalten. Firma : Dell Inc.
Server Administrator Framework 6.x.x Agent for Remote Access 1.x.x Storage Management 3.x.x Sun Java Runtime Environment 1.x.
Tabelle 4-3 zeigt die Name=Wertpaare, die mit diesem Befehl für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden, verwendet werden können. Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute= acpwrrecovery off: Das System wird ausgeschaltet. setting=off | last| on last: Das System kehrt in den vorhergehenden Zustand zurück. on: Das System wird eingeschaltet.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute= bootmode uefi: Ermöglicht dem System, auf Betriebssysteme hochzufahren, die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) unterstützen. setting=uefi | bios bios: Ermöglicht dem System, auf Betriebssysteme hochzufahren, die UEFI nicht unterstützen. attribute= bootorder sequence=aliasname1, aliasname2,.....
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute=cstates setting=enabled | disabled enabled: Ermöglicht dem Prozessor, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird. disabled: Deaktiviert die Option des Prozessors, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute= cpuxdsupport enabled: Aktiviert Execute DisableUnterstützung (XD) auf dem System. setting=enabled | disabled disabled: Deaktiviert XD-Unterstützung auf dem System. attribute= cpucore setting=1 | 2 | 4 | 6 | 8 | 10 | 12 |all 1: Aktiviert einen Kern pro Prozessor. 2: Aktiviert zwei Kerne pro Prozessor.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute=dualnic setting=off | on | pxeboth | nic1pxe |nic2pxe | isciboth | nic1isci | nic2isci | nic1pxenic2isci | nic1iscinic2pxe | onpxeboth | onpxenone | onpxenic1 | onpxenic2 off: Deaktiviert die NetzwerkschnittstellenController (NICs).
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute= embhypvisor enabled: Aktiviert den integrierten Hypervisor. setting=enabled | disabled disabled: Deaktiviert den integrierten Hypervisor. attribute= embvideoctrl setting=enabled | disabled enabled: Aktiviert den integrierten VideoController als primäres Videogerät.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute=htassist setting=enabled | disabled enabled: Aktiviert die SondenfilterChipsatzoption. disabled: Aktiviert die SondenfilterChipsatzoption. ANMERKUNG: Bestimmte Anwendungen funktionieren nicht ordnungsgemäß, wenn Sie diese Option aktivieren oder deaktivieren.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute=nic1 enabled: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts. setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi enabledwithpxe: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute=nic3 enabled: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts. setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi enabledwithpxe: Aktiviert den dritten NIC während des Systemstarts (mit PXE, wenn das System über PXE verfügt).
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute= numlock on: Verwendet den numerischen Tastenblock für Zifferntasten. setting=on | off off: Verwendet den numerischen Tastenblock für Pfeiltasten. attribute=numa attribute= ppaddress setting=enabled | disabled enabled: Aktiviert Knoten-Interleaving.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute=romb raid: Weist das BIOS an, RAID-aufHauptplatine als RAID-Gerät zu erkennen. setting=raid | off | scsiforce=true force=true off: Deaktiviert das Gerät während des Systemstarts. scsi: Weist das BIOS an, dieses Gerät als SCSI-Gerät zu erkennen. force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute= secondaryscsi setting=on | off on: Aktiviert dieses Gerät. attribute= serialportaddr default: Zuweisung zu serielles setting=default | alternate | com1 | com2 Gerät1=COM1, serielles Gerät2=COM2. off: Deaktiviert dieses Gerät.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute= serialport1 off: Deaktiviert die serielle Schnittstelle 1. setting=off | auto | com1 | com3 | bmcserial | bmcnic | rac | com1bmc auto: Weist die serielle Schnittstelle 1 einer COM-Schnittstelle zu. com1: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COM-Schnittstelle 1 zu.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute= cputurbomode Der CPU-Turbomodus kann die CPUFrequenz erhöhen, wenn das System unterhalb der Temperatur- oder Stromgrenzwerte betrieben wird. setting=enabled | disabled enabled: Aktiviert den CPU-Turbomodus. disabled: Deaktiviert den CPU-Turbomodus.
Tabelle 4-3. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 attribute= setting= Beschreibung attribute=cstates setting=enabled | disabled enabled: Ermöglicht dem Prozessor, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird. disabled: Deaktiviert die Option des Prozessors, in einen Ruhezustand zu wechseln, wenn das System nicht verwendet wird.
Tabelle 4-4.
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Tabelle 4-4. BIOS-Setup-Einstellungen auf PowerEdge yx2x-Systemen (fortgesetzt) Gruppe Name=Wertpaar 1 attribute= Name=Wertpaar 2 setting= attribute=PwrButton setting=Enabled | Disabled attribute=SetupPassword setting= attribute=SysPassword setting= attribute=TcmActivation setting=NoChange | Activate | Deactivate attribute=TcmClear VORSICHTSHINWEIS: Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM.
omconfig chassis fans oder omconfig mainsystem fans Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis fans oder omconfig mainsystem fans, um den Schwellenwert für Lüftersondenwarnungen einzustellen. Wie dies auch bei anderen Komponenten der Fall ist, können Sie sowohl Warn- als auch Fehlerschwellenwerte anzeigen, jedoch keine Fehlerschwellenwerte einstellen. Die minimalen und maximalen Fehlerschwellenwerte werden von Ihrem Systemhersteller eingestellt.
Einen Wert für den minimalen und maximalen Warnungsschwellenwert Wenn Sie die Warnungsschwellenwerte für die Lüftersonde lieber angeben möchten, müssen Sie die Nummer der Sonde angeben, die Sie konfigurieren, sowie den minimalen und/oder maximalen Warnungsschwellenwert. In diesem Beispiel handelt es sich bei der zu konfigurierenden Sonde um die Sonde 0.
• Systemstrom • Remote-Zugriffs-IP-Adresse • Umgebungstemperatur des Systems • Remote-Zugriffs-IPv4-Adresse • Remote-Zugriffs-IPv6-Adresse • Festlegen und Konfigurieren der LCD-Zeilennummer • Anzeigen des Reports über den Verschlüsselungszustand des LCD • Konfigurieren des LCD zum Anzeigen einer aktiven Remote-Sitzung, wenn die Kernel-based Virtual Machine (KVM) verfügbar ist ANMERKUNG: Der Betriebs- und NMI-Schalter können nur konfiguriert werden, wenn sie auf dem System vorhanden sind.
Tabelle 4-6. omconfig chassis frontpanel oder omconfig mainsystem frontpanel Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung config= remoteaccessipv4 config= remoteaccessipv6 config= remoteaccessmac config=ipv4idrac config=ipv6idrac config=macidrac config= ambienttemp security=modify security=view – Stellt die Remote-Zugriffs-IPv4-Informationen ein. – Stellt die Remote-Zugriffs-IPv6-Informationen ein. – Stellt die Remote-Zugriffs-MAC-Adresse ein. – – Stellt IPv4 DRAC-Informationen ein.
Im folgenden Beispiel wird die Kennnummer des Hauptsystemgehäuses auf buildsys eingestellt: omconfig chassis info index=0 tag=buildsys oder omconfig mainsystem info index=0 tag=buildsys Index 0 ist standardmäßig immer das Hauptsystemgehäuse.
Tabelle 4-8. omconfig chassis leds oder omconfig mainsystem leds Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung index= – led=fault severity=warning | critical led=hdfault action=clear led=identify flash=off | on Nummer des Gehäuses, in dem sich die LED befindet (standardmäßig Gehäuse 0, also das Hauptsystemgehäuse). Wählen Sie diese Option, um ein Blinken der LED zu veranlassen, wenn ein Warnungsereignis oder ein kritisches Ereignis eintritt.
Der Mirror-Modus wechselt zu einer redundanten Speicherkopie, falls ein nicht korrigierbarer Speicherfehler entdeckt wurde. Nach dem Wechseln zum gespiegelten Speicher schaltet das System erst beim nächsten Neustart wieder auf den ursprünglichen Systemspeicher zurück. In diesem Modus erkennt das Betriebssystem die Hälfte des installierten Systemspeichers nicht.
Tabelle 4-9. omconfig chassis memorymode oder omconfig mainsystem memorymode Name=Wertpaar 1 redundancy= spare | mirror | disabled | raid5 | dddc Beschreibung Spare: Deaktiviert das Speichermodul mit dem korrigierbaren Speicherereignis und kopiert die Daten des fehlerhaften Moduls in eine Reservebank. Mirror: Schaltet die Systeme auf eine gespiegelten Kopie des Speichers um, falls das fehlerhafte Modul ein nicht korrigierbares Speicherereignis aufweist.
omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement zur Konfiguration der Stromobergrenze und Verwaltung der Profile, welche die Stromnutzung steuern. ANMERKUNG: Dieser Befehl ist nur auf Systemen gültig, die vor PowerEdge yx2xSystemen hergestellt werden. Tabelle 4-10.
Tabelle 4-10. omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung config=profile profile= maxperformance: Stellt den Prozessor auf den höchsten unterstützen Prozessorzustand ein. Bietet maximalen Leistunsmodus bei minimaler Energieeinsparung. ANMERKUNG: Diese maxperformance| Option wird auf Systemen unterstützt, die vor PowerEdge yx2x-Systemen hergestellt werden.
Tabelle 4-10. omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung memorypowermode= min: Stellt den Modus auf minimale min | 800 | 1067 | Stromnutzung ein. 1333 | max 800 | 1067 | 1333: Stellt den Modus auf 800, 1067 oder 1333 MHz ein. max: Stellt den Modus auf maximale Leistung ein. fanmode=min | max ANMERKUNG: Diese Optionen sind nur anwendbar, wenn ein benutzerdefiniertes Profil ausgewählt wurde.
Tabelle 4-11. omconfig chassis pwrmonitoring oder omconfig mainsystem pwrmonitoring Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 index= – config=probe Beschreibung Nummer der Sonde oder des Sondenindex (muss angegeben werden). warnthresh= Stellt die minimalen und maximalen settodefault Warnungsschwellenwerte auf Standardeinstellung ein. warnthresh= Stellt einen Wert für den Warnungsschwellenwert ein. unit=watt | btuphr watt: Zeigt die Einheit in Watt an.
Sie können nicht für einen der Schwellenwerte die Standardeinstellung wählen, für den anderen dagegen nicht. Wenn Sie für den minimalen Warnungsschwellenwert die Standardeinstellung wählen, wählen Sie auch für den maximalen Warnungsschwellenwert den Standardwert. Stellen Sie einen Wert für die Warnungsschwellenwerte ein Wenn Sie lieber Warnungsschwellenwerte für die Stromverbrauchsonde angeben möchten, müssen Sie die Nummer der Sonde angeben, die Sie konfigurieren, sowie den Warnungsschwellenwert.
• Informationen über einen BMC- oder RAC-Benutzer. • Informationen zu IPv6- und IPv4-Schnittstellen. ANMERKUNG: Geben Sie die Benutzer-ID ein, um die Benutzerinformationen zu konfigurieren. Geben Sie Folgendes ein: omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess Die Ausgabe des Befehls omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess zeigt eine Liste der verfügbaren Konfigurationen an. Tabelle 4-12 zeigt die gültigen Parameter. Tabelle 4-12.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= config=advsol Beschreibung characcuminterval= number number: Stellt das Intervall der Zeichenakkumulation auf 5 Millisekunden ein. charsendthreshold= number: Stellt die Anzahl der Zeichen number ein.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= Beschreibung primarynw= dedicated: Konfiguriert dedizierten dedicated | lom1 | lom2 | Port als primäres Netzwerk für lom3 | lom4 Remote-Zugriff. ANMERKUNG: Diese Option erfordert eine Lizenz, um primarynw als dedicated zu konfigurieren.Falls die entsprechende Lizenz nicht installiert wurde oder abgelaufen ist, zeigt das System eine Fehlermeldung an.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= Beschreibung failovernw=none | lom1 | none: Konfiguriert das Failover-Netzwerk lom2 | lom3 | lom4 | all auf Kein. lom 1: Konfiguriert das FailoverNetzwerk auf lom 1. lom 2: Konfiguriert das FailoverNetzwerk auf lom 2. lom 3: Konfiguriert das FailoverNetzwerk auf lom 3. lom 4: Konfiguriert das FailoverNetzwerk auf lom 4.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= Beschreibung gateway=Gateway Gateway: Stellt eine Gateway-Adresse ein, sofern Sie static als IP-Adressenquelle für die BMC-LAN-Schnittstelle ausgewählt haben. ipsource=static | dhcp | static: Statisch, wenn die IP-Adresse der systemsoftware BMC LAN-Schnittstelle eine feste, zugewiesene IP-Adresse ist.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= vlanenable=true | false config=nic (fortgesetzt) Beschreibung true: Aktiviert die Identifikation des virtuellen LAN. false: Deaktiviert die Identifikation des virtuellen LAN. vlanid=number number: Die Identifikation des virtuellen LAN liegt zwischen 1 und 4094. vlanpriority=number number: Priorität des virtuellen LAN liegt zwischen 0 und 7.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= config=serial Beschreibung baudrate=9600 | 19200 | 9600: Stellt die Verbindungsgeschwin38400 | 57600 | 115200 digkeit auf 9 600 Bit pro Sekunde ein. 19200: Stellt die Verbindungsgeschwindigkeit auf 19 200 Bit pro Sekunde ein. 38400: Stellt die flüchtige und nichtflüchtige Verbindungsgeschwindigkeit auf 38 400 Bit pro Sekunde ein.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= Beschreibung config=serial (fortgesetzt) directbasic: Datentransfer verwendet für IPMI-Meldungen über eine serielle Verbindung.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= Beschreibung config= serialoverlan true: Aktiviert Seriell über LAN für den BMC. enable=true | false false: Deaktiviert Seriell über LAN für den BMC. baudrate=9600 | 19200 | 9600: Stellt die flüchtige und nicht38400 |57600 | 115200 flüchtige Verbindungsgeschwindigkeit auf 9 600 Bit pro Sekunde ein.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= privilegelevel= administrator | operator | user Beschreibung administrator: Stellt die maximale Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert wird, auf Administrator ein. operator: Stellt die maximale Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert wird, auf Operator ein.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= lineediting=enabled | disabled Beschreibung enabled: Aktiviert die Zeilenbearbeitung während eine Zeile eingegeben wird. disabled: Deaktiviert die Zeilenbearbeitung während eine Zeile eingegeben wird. newlinesequence=none| none: BMC verwendet keine Terminiercrlf | null | cr | lfcr | lf ungssequenz.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= id=number enableserialoverlan= true | false Beschreibung id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. enableserialoverlan=true: Aktiviert Seriell über LAN. enableserialoverlan=false: Deaktiviert Seriell über LAN.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= id=number serialaccesslevel= administrator | operator | user | none Beschreibung id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. serialaccesslevel=administrator: Benutzer mit einer ID verfügt über Administratorzugriffsberechtigungen für den seriellen Schnittstellenkanal.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= id=user id dracusergroup=admin | poweruser | guest | custom | none Beschreibung id=user id: Benutzer-ID des Benutzers, der konfiguriert wird. dracusergroup=admin: Aktiviert die Administrator-Benutzerberechtigungen. dracusergroup=poweruser: Aktiviert die Hauptbenutzerberechtigungen. dracusergroup=guest: Aktiviert die Gastbenutzerberechtigungen.
Tabelle 4-12. omconfig chassis remoteaccess oder omconfig mainsystem remoteaccess (fortgesetzt) Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config= Beschreibung config=user (fortgesetzt) id=user id: Benutzer-ID des Benutzers, der konfiguriert wird. id=user id extipmiusergroup=admin | operator | readonly | custom | none ANMERKUNG: Die Benutzergruppe extipmiusergroup ist nur auf Dell yx0x BladeSystemen verfügbar. extipmiusergroup=admin: Aktiviert die Administrator-Benutzerberechtigungen.
Tabelle 4-13. omconfig chassis remoteaccess config=user id= dracusergroup=custom oder omconfig mainsystem remoteaccess config=user id= dracusergroup=custom Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Name=Wertpaar 3 Beschreibung config=user (fortgesetzt) true or false: Aktiviert oder deaktiviert die Anmeldung am DRAC.
Tabelle 4-14. omconfig chassis remoteaccess config=user id= extipmiusergroup=custom or omconfig mainsystem remoteaccess config=user id= extipmiusergroup=custom Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config=user Name=Wertpaar 3 Beschreibung loginidrac= id=user id extipmiusergroup=custom true | false ANMERKUNG: Die Benutzergruppe extipmiusergroup ist nur auf den Dell yx0x BladeSystemen verfügbar. true or false: Aktiviert oder deaktiviert die Anmeldung configureidrac= am iDRAC.
Einstellen der minimalen und maximalen Warnungsschwellenwerte Um den oberen und unteren Temperaturwarnungsschwellenwert auf den empfohlenen Vorgabewert einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig chassis temps index=0 warnthresh=default oder omconfig mainsystem fans index=0 warnthresh= default Sie können nicht für einen der Schwellenwerte die Standardeinstellung wählen, für den anderen dagegen nicht.
omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts, um den Warnungsschwellenwerte für die Spannungssonde einzustellen. Wie dies auch bei anderen Komponenten der Fall ist, können Sie sowohl Warnungs- als auch Fehlerschwellenwerte anzeigen, jedoch keine Fehlerschwellenwerte einstellen. Die minimalen und maximalen Fehlerschwellenwerte werden von Ihrem Systemhersteller eingestellt.
Angeben eines Wertes für den minimalen und den maximalen Warnungsschwellenwert Um Warnungsschwellenwerte für die Spannungssonden anzugeben, müssen Sie die Nummer der Sonde angeben, die Sie konfigurieren, sowie die minimalen und/oder maximalen Warnungsschwellenwerte. In diesem Beispiel handelt es sich bei der zu konfigurierenden Sonde um die Sonde 0: omconfig chassis volts index=0 minwarnthresh=1.900 maxwarnthresh=2.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie das Begrenzungszeichen zum Trennen von Datenfeldern auf Sternchen eingestellt wird: omconfig preferences cdvformat delimiter=asterisk omconfig preferences dirservice Sie können den Befehl omconfig preferences dirservice zur Konfiguration des Active Directory-Dienstes verwenden. Die Datei oem.ini wird geändert, um diese Änderungen umzusetzen. Wenn in der Datei oem.
Tabelle 4-17. Konfigurationsparameter des Active Directory-Dienstes Name=Wertpaar Beschreibung prodname= Gibt das Produkt an, für das die Active DirectoryKonfigurationsänderungen übernommen werden sollen. Prodname bezieht sich auf den Namen des in der Datei omprv32.ini definierten Produkts. Für den Server Administrator ist es „omsa“.
Die Parameter zur Konfiguration des SNMP-Stammkennworts sind bei der interaktiven und der nicht-interaktiven Konfiguration gleich. ANMERKUNG: Wenn setting=rootpw angegeben wird, die übrigen Name= Wertpaar-Parameter jedoch nicht, wird der interaktive Modus aufgerufen und die Befehlszeile fordert zur Eingabe der übrigen Werte auf. Tabelle 4-18 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 4-18.
Um z. B. die SNMP-Satzvorgänge nicht zuzulassen, verwenden Sie den folgenden Befehl: omconfig preferences snmp setting=snmpset enable=false ANMERKUNG: Nachdem Sie den Befehl zum Aktivieren oder Deaktivieren der SNMP-Satzvorgänge ausgeführt haben, starten Sie die Dienste erneut, damit die Änderungen wirksam werden. Starten Sie den Windows-SNMP-Dienst erneut auf Systemen, auf denen unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme ausgeführt werden.
omconfig preferences webserver Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences webserver, um die Verschlüsselungsstufen des Server Administrator-Web Servers einzustellen und den URL-Startpunkt in der Web Server-Umgebung des Server Administrator zu konfigurieren. Tabelle 4-21 zeigt die Name=Wertpaare, die mit diesem Befehl verwendet werden können. Tabelle 4-21.
Verwenden Sie zum Einstellen des Signierungsalgorithmus den folgenden Befehl: omconfig preferences webserver attribute= signalgorithm algorithm Weitere Informationen zum Konfigurieren von Web Server-Eigenschaften finden Sie im Dell OpenManage IT Assistant-Benutzerhandbuch.
dieses Ereignis benachrichtigt werden. Sie können auch Warnungsmaßnahmen für Temperatur-, Spannungs- und Stromsondenmesswerte konfigurieren, die in den Warnungs- oder Fehlerbereich fallen. Syntax für die Einstellung von Warnungsmaßnahmen Für das Einstellen einer Warnungsmaßnahme sind zwei Name=Wertpaare erforderlich. Das erste Name=Wertpaar ist der Ereignistyp. Das zweite Name=Wertpaar ist die für dieses Ereignis durchzuführende Maßnahme.
Tabelle 4-22. Für Warnungs- und Fehlerereignisse einstellbare Warnungsmaßnahmen Warnungsmaßnahmeneinstellung Beschreibung execappath= execapp=false Stellt den vollständig qualifizierten Pfad und Dateinamen der Anwendung ein, die Sie im Falle eines Ereignisses für die in diesem Fenster beschriebene Komponente ausführen möchten.
Tabelle 4-23. Ereignisse, für die Warnungsmaßnahmen eingestellt werden können (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung event=memfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Speichersonde einen Fehlerwert feststellt. Stellt Maßnahmen ein, wenn eine Stromverbrauchsonde einen Spitzenstromwert ermittelt. Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Stromverbrauchsonde einen Warnungswert feststellt. Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Stromverbrauchsonde einen Fehlerwert feststellt.
Tabelle 4-23. Ereignisse, für die Warnungsmaßnahmen eingestellt werden können (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung event=watchdogasr Stellt die Maßnahmen ein, die vom Server Adminis= trator beim nächsten Systemstart durchgeführt werden, nachdem eine automatische Watchdog-Systemwiederherstellung für ein abgestürztes Betriebssystem ausgeführt wurde.
Tabelle 4-23. Ereignisse, für die Warnungsmaßnahmen eingestellt werden können (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung event= storagectrlbatterywarn Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass ein SpeicherController-Akku einen Warnungswert feststellt. ANMERKUNG: Ereignis ist auf Blade-Systemen nicht verfügbar. event=storagectrlbatteryfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass ein SpeicherController-Akku einen Fehlerwert feststellt. ANMERKUNG: Ereignis ist auf Blade-Systemen nicht verfügbar.
Beispiel für Lüftersondenmaßnahmen Um Alarme zu erzeugen, wenn eine Lüftersonde einen Fehlerwert feststellt, geben Sie Folgendes ein: omconfig system alertaction event=fanfail alert=true oder omconfig servermodule alertaction event=fanfail alert=true Beispiel für Gehäuseeingriffsmaßnahmen Um alle Warnungsmaßnahmen für einen Gehäuseeingriff zurückzusetzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system alertaction event=intrusion clearall=true oder omconfig servermodule alertaction event=intrusion clearall=true
Um den Inhalt des ESM-Protokolls zu löschen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system esmlog action=clear oder omconfig servermodule esmlog action=clear omconfig system pedestinations oder omconfig servermodule pedestinations Verwenden Sie den Befehl omconfig system pedestinations oder omconfig servermodule pedestinations, um die IP-Adressen für Warnungsziele einzustellen. Tabelle 4-24 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl.
omconfig system platformevents oder omconfig servermodule platformevents Verwenden Sie den Befehl omconfig system platformevents oder omconfig servermodule platformevents zum Konfigurieren der Maßnahmen zum Herunterfahren im Falle eines bestimmten Plattformereignisses. Sie können die Generierung von Warnungen für den Plattformereignisfilter aktivieren oder deaktivieren.
Tabelle 4-25. Parameter für den Warnungsmaßnahmenbefehl (fortgesetzt) Aktion Beschreibung action= powerreduction Vermindert die Prozessortaktrate, bis der Stromverbrauch wieder unter den Warnungsschwellenwert gesunken ist. Wenn der Stromverbrauch des Systems unter dem Warnungsschwellenwert bleibt, wird die Prozessortaktrate erhöht. action=reboot ANMERKUNG: Diese Maßnahme trifft nur auf PowerEdge Rack- und Tower-Systeme zu, die vor PowerEdge yx1x-Systemen hergestellt wurden.
Tabelle 4-26. omconfig system platformevents (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung event=batteryfail Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn ein Batteriegerät feststellt, dass die Batterie ausgefallen ist. event=discretevolt Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn eine diskrete Spannungssonde feststellt, dass die Spannung für den normalen Betrieb zu niedrig ist.
Tabelle 4-26. omconfig system platformevents (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung event=processorwarn Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn eine Prozessorsonde feststellt, dass der Prozessor mit weniger als der Spitzenleistung oder -taktrate in Betrieb ist. event=processorfail Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn eine Prozessorsonde feststellt, dass der Prozessor ausgefallen ist.
Tabelle 4-26. omconfig system platformevents (fortgesetzt) Name des Ereignisses Beschreibung event= Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Adminisremovableflashmediapresent trator durchführt, wenn das System einen wechselbaren Flash-Datenträger erkennt. event= removableflashmediawarn Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Administrator durchführt, wenn eine wechselbaren FlashDatenträger-Warnung angezeigt wird.
omconfig system events oder omconfig servermodule events Verwenden Sie den Befehl omconfig system events oder omconfig servermodule events, um SNMP-Traps für die Komponenten im System zu aktivieren und deaktivieren. ANMERKUNG: Auf dem System sind nicht alle Ereignistypen vorhanden.
Tabelle 4-27. Parameter für Systemereignistypen Name=Wertpaar Beschreibung type=accords type=battery type=all type=fanenclosures type=fans type=intrusion type=log type=memory type=powersupplies type=redundancy type=systempower type=temps type=volts type=systempeakpower type=removableflashmedia Konfiguriert Ereignisse für Netzstromkabel. Konfiguriert Ereignisse für die Batterie. Konfiguriert Ereignisse für alle Gerätetypen. Konfiguriert Ereignisse für Lüftergehäuse. Konfiguriert Ereignisse für Lüfter.
Tabelle 4-28.
Stichwortverzeichnis Index bezieht sich auf die Nummer eines Ereignisses für eine bestimmte Komponente. Der Parameter Index ist optional. Wenn der Parameter Index ausgelassen wird, werden Ereignisse für alle Komponenten des angegebenen Typs konfiguriert, wie z. B. alle Lüfter. Wenn ein System zum Beispiel mehr als einen Lüfter enthält, kann die Ereignisbenachrichtigung für einen bestimmten Lüfter aktiviert oder deaktiviert werden.
Tabelle 4-30. Name=Wertpaar Wiederherstellungsparameter Beschreibung action=none Führt keine Aktion durch, wenn das Betriebssystem gesperrt oder abgestürzt ist. action=reboot Fährt das Betriebssystem herunter und leitet einen Systemstart ein, wobei BIOS-Überprüfungen durchgeführt werden und das Betriebssystem neu geladen wird. action=poweroff Unterbricht die Stromzufuhr zum System.
omconfig system shutdown oder omconfig servermodule shutdown Verwenden Sie den Befehl omconfig system shutdown oder omconfig servermodule shutdown, um festzulegen, wie das System heruntergefahren wird. Hierbei gilt als Standardeinstellung, dass das Betriebssystem vor dem Ausschalten des Systems heruntergefahren wird. Indem das Betriebssystem zuerst heruntergefahren wird, wird das Dateisystem vor dem Ausschalten des Systems beendet.
Um das Herunterfahren des Betriebssystems vor dem Abschalten des Systems zu umgehen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system shutdown action=reboot osfirst=false oder omconfig servermodule shutdown action=reboot osfirst=false omconfig system thrmshutdown oder omconfig servermodule thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omconfig system thrmshutdown oder omconfig servermodule thrmshutdown zum Konfigurieren einer Maßnahme bei temperaturbedingtem Herunterfahren.
Beispiel für Befehle zum temperaturbedingten Herunterfahren Um ein temperaturbedingtes Herunterfahren in dem Fall auszulösen, dass eine Temperatursonde ein Fehlerereignis feststellt, geben Sie Folgendes ein: omconfig system thrmshutdown severity=failure oder omconfig servermodule thrmshutdown severity=failure Um das temperaturbedingte Herunterfahren zu deaktivieren, damit ein Administrator den Befehl omconfig system shutdown erteilen muss, geben Sie Folgendes ein: omconfig system thrmshutdown severity=disa
omconfig: Komponenten unter Verwendung des Instrumentation Service verwalten
omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten Der Befehl omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo hilft Ihnen bei der Bearbeitung umfangreicher Parameter, aus denen sich die gesamten Betriebskosten des Systems zusammensetzen. In diesem Abschnitt sind die Parameter erklärt, die unter dem Befehl omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo angezeigt und konfiguriert werden.
Erwerbsinformationen hinzufügen Erwerbung bezieht sich auf die Fakten zum Kauf oder Leasing eines Systems eines Geschäftsunternehmens. Verwenden Sie den Befehl omconfig system assetinfo info=acquisition oder omconfig servermodule assetinfo info= acquisition, um detaillierte Informationen zum Kauf oder Leasing eines Systems hinzuzufügen. Tabelle 5-2 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 5-2.
Tabelle 5-2. Befehlsebene 1 omconfig system assetinfo info=acquisition oder omconfig servermodule assetinfo info=acquisition (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehlebene 3 Name= Wertpaar 1 Name= Wertpaar 2 Beschreibung purchasecost= Vom Eigentümer für das System bezahlter Preis. purchasedate= Datum, an dem der Besitzer das System gekauft hat. signauth= Name der Person, die den Kauf des Systems oder den Wartungsauftrag bzgl. des System genehmigt hat.
Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name= Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Um z. B.
Tabelle 5-3. Befehlsebene 1 omconfig system assetinfo info=depreciation oder omconfig servermodule assetinfo info=depreciation Befehlsebene 2 Befehls- Name= ebene 3 Wertpaar 1 Name= Wertpaar 2 Beschreibung omconfig system oder servermodule assetinfo info= depreciation duration= Anzahl an Jahren oder Monaten, über die ein System abgeschrieben wird. method= Schritte und Annahmen, die zur Berechnung der Abschreibung des Systems verwendet werden.
Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name= Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter „Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen“ auf Seite 189. Informationen zur erweiterten Garantie hinzufügen Verwenden Sie den Befehl omconfig system extwarranty oder omconfig servermodule extwarranty, um Werte für Informationen zur erweiterten Garantie zuzuweisen.
Tabelle 5-4. Befehlsebene 1 omconfig system assetinfo info=extwarranty oder omconfig servermodule assetinfo info=extwarranty (fortgesetzt) (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Name= Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung provider= Geschäftsunternehmen, das die erweiterte Garantieleistung anbietet. Datum, an dem die startdate= erweiterte Garantieleistung beginnt.
Leasing-Informationen hinzufügen Ein Leasing-Vertrag ist eine Vereinbarung, während eines genau festgelegten Zeitraums für das Verwenden eines Systems Zahlungen zu entrichten. Das System bleibt Eigentum der Leasing-Firma. Tabelle 5-5 zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 5-5.
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Leasing-Informationen Um einen Wert für einen Leasing-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=lease oder omconfig servermodule assetinfo info=lease . Geben Sie beispielsweise ein: omconfig system assetinfo info=lease value=4500 oder omconfig servermodule assetinfo info=lease value=4500 Die folgende Meldung wird angezeigt: Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
Tabelle 5-6. Befehlsebene 1 omconfig system assetinfo info=maintenance oder omconfig servermodule assetinfo info=maintenance (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehls- Name= ebene 3 Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung provider= Geschäftsunternehmen, das den Wartungsdienst bereitstellt. startdate= Datum, an dem die Wartung beginnt. restrictions= Vom Wartungsvertrag nicht gedeckte Aktivitäten.
Outsourcing-Informationen hinzufügen Unter Outsourcing ist eine Geschäftspraxis zu verstehen, bei der mit anderen Unternehmen Verträge abgeschlossen werden, damit diese den guten Betriebszustand des Systems aufrechterhalten. Tabelle 5-7 zeigt die gültigen Parameter, um Outsourcing-Informationen hinzuzufügen. Tabelle 5-7.
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Outsourcing-Informationen Um einen Wert für einen Outsourcing-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info= outsource oder omconfig servermodule assetinfo info=outsource .
Tabelle 5-8. Befehlsebene 1 omconfig system assetinfo info=owner oder omconfig servermodule assetinfo info=owner Befehlsebene 2 Befehls- Name= Name=Wertpaar 2 ebene 3 Wertpaar 1 Beschreibung omconfig system or servermodule assetinfo info= owner insuranceco= Name der versichert ist. ownername= Geschäftsunternehmen, das Eigentümer des Systems ist.
Wartungsvertragsinformationen hinzufügen Ein Wartungsvertrag ist eine Vereinbarung, die Gebühren für die vorbeugende Wartung und Reparatur des Systems festschreibt. Tabelle 5-9 zeigt die gültigen Parameter, um Vertragsinformationen hinzuzufügen. Tabelle 5-9.
Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name= Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter „Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen“ auf Seite 189.
Tabelle 5-10. Befehlsebene 1 omconfig system assetinfo info=support oder omconfig servermodule assetinfo info=support (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehls- Name= Name= ebene 3 Wertpaar 1 Wertpaar 2 Beschreibung outsourced= true | false Gibt an, ob die technische Unterstützung von einem externen Geschäftsunternehme n oder von den Angestellten des Systemeigentümers bereitgestellt wird.
Systeminformationen hinzufügen Die Systeminformationen umfassen den Hauptbenutzer des Systems, dessen Telefonnummer und den Standort des Systems. Tabelle 5-11 zeigt die gültigen Parameter, um Systeminformationen hinzuzufügen. Tabelle 5-11.
Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name= Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter „Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen“ auf Seite 189. Garantie-Informationen hinzufügen Verwenden Sie den Befehl omconfig system warranty oder omconfig servermodule warranty, um Werte für Informationen zur Garantie zuzuweisen.
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Garantie-Informationen Um einen Wert für einen Garantieparameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=warranty oder omconfig servermodule assetinfo info=warranty .
omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten
Storage ManagementDienst verwenden Die CLI des Storage Management ermöglicht Ihnen, Berichts-, Konfigurationsund Verwaltungsfunktionen des Storage Management über eine Befehlsshell des Betriebssystems auszuführen. Die Storage Management-CLI ermöglicht Ihnen auch Befehlsfolgen zu schreiben. Die Storage Management-CLI gibt erweiterte Optionen für die Dell OpenManage Server Administrator-Befehle omreport und omconfig an.
Nach den Befehlsebenen erfordert die Befehlssyntax für omreport und omconfig ggf. ein oder mehrere Name=Wertpaare. Die Name=Wertpaare legen bestimmte Objekte (wie z. B. eine bestimmte physische Festplatte) oder Optionen (wie z. B. Blinken oder Blinken beenden) fest, die der Befehl ausführt.
Tabelle 6-2. Syntax der Name=Wertpaare für Parameter (fortgesetzt) Syntax Beschreibung connector=id Kennzeichnet die Anschluss-ID wie vom Befehl omreport gemeldet. Um diesen Wert zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage connector controller=id zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen Konnektoren. vdisk=id enclosure= Zum Beispiel wird der Parameter connector=id als connector=2 angegeben.
Tabelle 6-2. Syntax der Name=Wertpaare für Parameter (fortgesetzt) Syntax Beschreibung <> Die Winkelzeichen (< >) schließen variable Elemente ein, die Sie angegeben müssen. [] | Zum Beispiel wird der Parameter name= als name=VirtualDisk1 angegeben. Die Klammersymbole ([ ]) geben optionale Elemente an, die wahlweise angegeben werden können. Wenn z. B.
omreport storage-Befehle Mit dem Befehl omreport können Sie Informationen über Festplatten, Controller, Gehäuse, Batterien, globale Speichermedieneigenschaften, Konnektoren und Cachecades anzeigen, die Teil des Speichersystems sind. Dieses Kapitel erläutert, wie Sie Berichte mit der von Ihnen gewünschten Detailtiefe erstellen. Die in diesem Kapitel beschriebenen Befehle unterscheiden sich darin, ob sie die Felder definieren, die in den Ergebnissen eines bestimmten omreport-Befehls angezeigt werden.
Tabelle 7-1. Befehlsebene 1 omreport storage help (fortgesetzt) Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Verwendung Gehäuse Zeigt eine Liste der omreport storage enclosureParameter, um Gehäuseinformationen anzuzeigen. Akku Zeigt eine Liste der omreport storage batteryParameter, um Batterieinformationen anzuzeigen. globalinfo Zeigt eine Liste der omreport storage globalinfoParameter, um Informationen zu globalen Speichereigenschaften anzuzeigen.
Tabelle 7-2. omreport-Befehle für physische Festplatten (fortgesetzt) Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung vdisk=id Zeigt alle physischen wobei id die Nummer der virtuellen Festplatten an, die unter der angegebenen virtuellen Festplatte darstellt. Beispiel: Festplatte auf dem vdisk=1 Controller enthalten sind. cachecade=id Zeigt alle physischen wobei id die Cachecade-Nummer Festplatten an, die unter dem angegebenen darstellt.
omreport - Status virtuelle Festplatte Tabelle 7-3 beschreibt die Syntax für die omreport-Befehle für virtuelle Festplatten. Tabelle 7-3. omreport-Befehle für virtuelle Festplatten Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omreport storage vdisk controller=id wobei id die ControllerNummer darstellt. Beispiel: controller=0. controller=id vdisk=id Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle virtuellen Festplatten auf allen Controllern an.
Tabelle 7-4. Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) omreport-Controller-Befehle (fortgesetzt) Optionaler Name= Wertpaare Verwendung controller=id Zeigt die Details zu leeren und belegten Steckplätzen von Gehäusen im Controller an. info=pdslotreport ANMERKUNG: Dieser Befehl wird nicht auf Rückwandplatinen-, SCSI- und SWRAIDControllern unterstützt. omreport - Gehäusestatus Tabelle 7-5 beschreibt die Syntax für die omreport-Gehäusebefehle. Tabelle 7-5.
omreport - Temperatursondenstatus Tabelle 7-6 beschreibt die Syntax für die omreport-Temperatursondenbefehle. Tabelle 7-6. omreport-Temperatursondenbefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name= Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= info=temps Zeigt die Temperatursonden für das angegebene Gehäuse.
omreport - Lüfterstatus Tabelle 7-7 beschreibt die Syntax für die omreport-Lüfterbefehle. Tabelle 7-7. omreport - Lüfterstatus Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare omreport storage enclosure controller=id enclosure= info=fans Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. Zeigt die Lüfter für das angegebene Gehäuse an. wobei „id“ die ControllerNummer und „GEHÄUSE-ID“ die Gehäusenummer darstellt.
omreport - Netzteilstatus Tabelle 7-8 beschreibt die Syntax für die omreport-Netzteilbefehle. Tabelle 7-8. omreport-Netzteilbefehle Erforderliche Befehlsebenen Optionaler Name=Wertpaare (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Verwendung omreport storage enclosure Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. Zeigt die Netzteile für das angegebene Gehäuse an.
omreport - EMM-Status ANMERKUNG: Der EMM-Status wird als herabgestuft angezeigt, wenn die EMM-Firmware nicht kompatibel ist. Tabelle 7-9 beschreibt die Syntax für die omreport-EMM-Befehle. Tabelle 7-9. omreport-EMM-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar omreport storage enclosure Optionaler Name=Wertpaare controller=id enclosure= info=emms Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an.
omreport Gehäuse-Steckplatzbelegungsreport Tabelle 7-10 beschreibt die Syntax für die omreport-Befehle des Gehäuse-Steckplatzbelegungsreports. Tabelle 7-10. omreport-Befehle des Gehäuse-Steckplatzbelegungsreports Erforderliche Optionaler Name=Wertpaare Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name= Wertpaar omreport storage Gehäuse controller=id enclosure= info=pdslotreport wobei „id“ die Controller-Nummer und „GEHÄUSE-ID“ die Gehäusenummer darstellt.
omreport Globale Informationen (Status zum Smart-temperaturbedingten Herunterfahren, Hotspare-Schutzrichtlinie) Tabelle 7-12 beschreibt die Syntax für die globalen omreportInformations befehle. Tabelle 7-12. omreport - Globale Informationsbefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Verwendung Name=Wertpaare omreport storage globalinfo Zeigt an, ob Smart-temperaturbedingtes Herunterfahren aktiviert oder deaktiviert ist.
Tabelle 7-13. Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Omreport-Anschlussbefehle (fortgesetzt) Optionaler Name= Wertpaare Verwendung controller=id Zeigt die Konnektoren auf dem angegebenen wobei id die Controller- Controller an. Nummer darstellt. Beispiel: controller=0 controller =id Zeigt den angegebenen Konnektor an.
omconfig storage-Befehle Mit den omconfig-Befehlen können Sie physische Festplatten, virtuelle Festplatten, Controller, Gehäuse, Batterien, globale Informationen, Konnektoren und Cachecades konfigurieren. In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Anzeige des Status von verschiedenen Speicherkomponenten erforderlich ist.
Tabelle 8-1. omconfig storage-Hilfe (fortgesetzt) Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Verwendung controller chassis battery globalinfo connector CacheCade Zeigt die Liste der omconfig storage controller-Parameter zum Konfigurieren von Controllern an. Zeigt die Liste der omconfig storage enclosure-Parameter zum Konfigurieren von Gehäusen an. Zeigt die Liste der omconfig storage battery-Parameter zum Konfigurieren von Batterien an.
Tabelle 8-2.
omconfig - Blinken der physischen Festplatte Die Leuchten (Leuchtdiode oder LED-Anzeige) einer oder mehrerer an einem Controller angeschlossenen physischen Festplatten können zum Blinken veranlasst werden. Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine oder mehrere physische Festplatten blinken zu lassen. Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=blink controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt.
omconfig - Blinken einer physischen Festplatte beenden Das Blinken der Leuchten (Leuchtdiode oder LED-Anzeige) einer oder mehrerer an einem Controller angeschlossenen physischen Festplatten kann beendet werden. Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um das Blinken einer oder mehrerer physischen Festplatten zu beenden. Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=unblink controller= id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt.
omconfig - Vorbereitung zur Entfernung der physischen Festplatte Verwenden SIe die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die physische Festplatte zur Entfernung vorzubereiten: Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=remove controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig Sofortiges Löschen einer gesicherten physischen Festplatte Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine bestimmte verschlüsselte Festplatte zu löschen: Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=instantsecureerase controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=initialize controller=id pdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte offline zu setzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=offline controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte offline zu setzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=offline controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte online setzen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine
Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte wieder online zu setzen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=online controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Globalen Hotspare zuweisen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine physische Festplatte als einen globalen Hotspare zuzuweisen.
Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte als globalen Hotspare zuzuweisen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Physische Festplatte neu erstellen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax zur Neuerstellung einer fehlerhaften physischen Festplatte. Die Neuerstellung einer Festplatte kann mehrere Stunden dauern.
Beispiel für SAS-Controller Um die in diesem Beispiel beschriebene physische Festplatte neu zu erstellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=rebuild controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Neuerstellung der physischen Festplatte abbrechen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine aktuell durchgeführte Neuerstellung abzubrechen. Wenn Sie eine Neuerstellung abbrechen, verbleibt die virtuelle Festplatte in einem herabgesetzten Zustand.
Beispiel für SAS-Controller Um die Neuerstellung der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte abzubrechen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=cancelrebuild controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Elementtauschvorgang abbrechen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um einen Elementtauschvorgang abzubrechen.
Beispielsyntax In diesem Beispiel möchten Sie die physische Festplatte 3 auf Anschluss 0 von Controller 1 löschen. Auf einem SAS-Controller befindet sich die physische Festplatte in Gehäuse 2.
omconfig Schreibcache des Geräts aktivieren Verwenden Sie den folgenden omconfig-Befehl, um Schreibcache auf einer physischen Festplatte für den PCIe SSD-Controller zu aktivieren. Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action= enabledevicewritecache controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Beispielsyntax In diesem Beispiel möchten Sie Schreibcache auf der physischen Festplatte 3 auf Anschluss 0 von Controller 1 deaktivieren. Auf einem SAS-Controller befindet sich die physische Festplatte in Gehäuse 2.
Beispiel für SAS-Controller Um Protokoll der in diesem Beispiel beschriebenen physischen Festplatte zu exportieren, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage pdisk action=exportreliabilitylog controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig RAID in Nicht-RAID umwandeln Verwenden Sie den folgenden omconfig-Befehl, um RAID in Nicht-RAID auf einer physischen Festplate umzuwandeln.
omconfig Nicht-RAID in RAID umwandeln Verwenden Sie den folgenden omconfig-Befehl, um Nicht-RAID in RAID auf einer physischen Festplate umzuwandeln. Vollständige Syntax omconfig storage pdisk action=convertnonraidtoraid controller=id pdisk= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig - Befehle für virtuelle Festplatte In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Ausführung von virtuellen Festplatten-Tasks erforderlich ist. VORSICHTSHINWEIS: Der Befehl omconfig storage vdisk action=deletevdisk controller=id vdisk=id löscht eine virtuelle Festplatte. Das Löschen einer virtuellen Festplatte zerstört alle Informationen, einschließlich der Dateisysteme und Datenträger, die sich auf der virtuellen Festplatte befinden. Tabelle 8-3.
Tabelle 8-3. omconfig - Befehle zur Verwaltung von virtuellen Festplatten (fortgesetzt) Erforderliche Optionaler Name=Wertpaare Befehlsebenen (1, 2, 3) action=replacememberdisk controller=id vdisk=id source= destination= action=rename controller=id vdisk=id omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine Übereinstimmungsüberprüfung auf einer virtuellen Festplatte zu starten.
wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action= resumecheckconsistency controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
omconfig - Virtuelle Festplatte - Blinken beenden Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um das Blinken einer in einer virtuellen Festplatte eingeschlossenen physischen Festplatten zu beenden. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=unblink controller= id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Beispielsyntax Um die virtuelle Festplatte 4 auf Controller 1 zu initialisieren, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=initialize controller=1 vdisk=4 omconfig - Virtuelle Festplatte schnell initialisieren Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine virtuelle Festplatte schnell zu initialisieren. VORSICHTSHINWEIS: Sie können beim Versuch, die System- oder Startpartition zu löschen, eine Warnungsmeldung empfangen. Diese Warnungsmeldung wird jedoch nicht immer erstellt.
omconfig - Virtuelles Laufwerk langsam initialisieren Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine Festplatte langsam zu initialisieren. VORSICHTSHINWEIS: Sie können beim Versuch, die System- oder Startpartition zu löschen, eine Warnungsmeldung empfangen. Diese Warnungsmeldung wird jedoch nicht immer erstellt. Wenn Sie diesen Befehl verwenden, ist sicherzustellen, dass weder die System- oder Startpartition noch andere wichtige Daten dadurch gelöscht werden.
omconfig - Initialisierung einer virtuellen Festplatte abbrechen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Initialisierung einer virtuellen Festplatte abzubrechen. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=cancelinitialize controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Beispielsyntax Um die Hintergrundinitialisierung auf der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 abzubrechen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=cancelbginitialize controller=1 vdisk=4 omconfig - Dedizierten Hotspare zuweisen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine oder mehrere physische Festplatten einer virtuellen Festplatte als dedizierten Hotspare zuzuweisen.
Beispiel für SAS-Controller Um den in diesem Beispiel beschriebenen dedizierten Hotspare zuzuweisen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage vdisk action= assigndedicatedhotspare controller=1 vdisk=4 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Virtuelle Festplatte löschen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine virtuelle Festplatte zu löschen.
omconfig - Virtuelle Festplatte formatieren Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine virtuelle Festplatte zu formatieren. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=format controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Geben Sie für dieses Beispiel Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=reconfigure controller=1 vdisk=4 raid=r5 size=800m pdisk=0:0,0:1,0:2,0:3 Beispiel für SAS-Controller Geben Sie für dieses Beispiel Folgendes ein: omconfig storage vdisk action=reconfigure controller=1 vdisk=4 raid=r5 pdisk=0:2:0,0:2:1,0:2:2,0:2:3 Beispielsyntax für die Größenänderung Sie können die Größe der virtuellen Festplatte unter Verwendung des verfügbaren freien Speicherplatzes u
Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=securevd controller=id vdisk=id wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
omconfig - Regeln für virtuelle Festplatten ändern Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Lese-, Schreiboder Cache-Regeln einer virtuellen Festplatte zu ändern.
omconfig - Ersetzen eines virtuellen Mitgliedslaufwerks Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um ein Mitglied einer bestimmten virtuellen Festplatte durch das Ziellaufwerk zu ersetzen. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=replacememberdisk controller=id vdisk=id source= destination= wobei id die Controller-ID und die ID der virtuellen Festplatte darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig - Virtuelle Festplatte umbenennen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um eine virtuelle Festplatte umzubenennen. Vollständige Syntax omconfig storage vdisk action=rename controller=id vdisk=id name= wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte ist, die vom omreport-Befehl gemeldet wird, und den neuen Namen der virtuellen Festplatte darstellt.
Tabelle 8-4.
Tabelle 8-4. Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) omconfig - Controller-Befehle (fortgesetzt) Optionaler Name=Wertpaare action=createsecuritykey controller=id keyid= passphrase= [escrow=yes] [filepath=] ANMERKUNG: Wenn Sie eine Einstellung auf escrow=yes vornehmen, ist der Pfad zur Hinterlegungsdatei anzugeben.
Tabelle 8-4.
Beispielsyntax Um den Controller 1 erneut zu scannen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=rescan controller=1 ANMERKUNG: Der erneute Scan eines Controllers wird auf Nicht-RAID-SCSIControllern und SAS-Controllern nicht unterstützt. Führen Sie einen Neustart des Systems durch, damit die Konfigurationsänderungen auf den Nicht-RAID-SCSIControllern angezeigt werden.
Beispielsyntax Um den Alarm auf Controller 1 zu deaktivieren, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=disablealarm controller=1 omconfig - Controller-Alarm abstellen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um einen aktivierten Controller-Alarm abzustellen. Weitere Informationen über Smarttemperaturbedingtes Herunterfahren finden Sie in der Dell OpenManageOnline-Hilfe.
Beispielsyntax Um den Alarm auf Controller 1 zu testen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=testalarm controller=1 omconfig - Controller-Konfiguration zurücksetzen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die ControllerKonfiguration zurückzusetzen. VORSICHTSHINWEIS: Durch das Zurücksetzen der Konfiguration werden alle Daten auf allen am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten vernichtet.
omconfig - Erstellung einer virtuellen Festplatte Die Dell OpenManage-Online-Hilfe gibt zusätzliche Informationen zur Erstellung von virtuellen Festplatten an. Die omconfig-Syntax zur Erstellung einer virtuellen Festplatte besteht aus mehreren Parametern.
Vollständige Syntax omconfig storage controller action=createvdisk controller=id raid= size= pdisk= [stripesize=< 2kb| 4kb| 8kb| 16kb| 32kb| 64kb| 128kb>] [cachepolicy=] [diskcachepolicy=][readpolicy=] [writepolicy=] [name= ] [spanlength=] | [secureflag=yes] ANMERKUNG: Wenn Sie RAID für SAS-Controller mit der Firmware Version 6.
raid= Parameter (erforderlich) Verwenden Sie den Parameter raid= zur Bestimmung von Verkettungen oder einer RAID-Stufe für eine virtuelle Festplatte. Verschiedene Controller unterstützen verschiedene RAID-Stufen. Weitere Informationen über die von Controllern unterstützten RAID-Stufen sowie allgemeine Informationen zu den RAID-Stufen und Verkettungen finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
PDISKID= Verwenden Sie diesen Parameter, um die physischen Festplatten zu bestimmen, die in der virtuellen Festplatte enthalten sein sollen. Beim Neukonfigurieren einer virtuellen Festplatte müssen Sie festlegen, dass alle physischen Festplatten in der neu konfigurierten virtuellen Festplatte enthalten sind.
Parameter [diskcachepolicy=] (optional) Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Cache-Regeln. Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter [diskcachepolicy= ] für jede Cache-Regel angegeben wird.
[name=] Parameter (optional) Verwenden Sie diesen Parameter, um einen Namen für die virtuelle Festplatte anzugeben. Beispiel: name=VirtualDisk1 Parameter [spanlength=] (erforderlich für RAID 50 und RAID 60 und optional für RAID 10) Verwenden Sie diesen Parameter, um die Anzahl von physischen Festplatten in jedem Stripe anzugeben. Dieser Parameter gilt nur für virtuelle RAID-50Festplatten. Wenn Sie keine virtuelle RAID-50-Festplatte erstellen, geben Sie diesen Parameter nicht an.
Um die in diesem Beispiel beschriebene virtuelle Festplatte zu erstellen, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage controller action=createvdisk controller=1 raid=r5 size=500m pdisk= 0:0,0:1,0:2,0:3 stripesize=16kb cachepolicy=c readpolicy=ra writepolicy=wt Die einzigen Parameter, für die Angaben eingegeben werden müssen, sind für den Controller, die RAID-Stufe, die Größe der virtuellen Festplatte und die Auswahl der physischen Festplatte.
Vollständige Syntax omconfig storage controller action= setchangecontrollerproperties controller= bgirate= reconstructrate= checkconsistencyrate= rebuildrate= clearredundantpath=clear abortcheckconsistencyonerror= loadbalance= allowrevertiblehotspareandreplacemember= autoreplacememberonpredictivefailure= persistenthotspare= Beispielsyntax Um „Rücksetzbaren H
Beispielsyntax Um den beibehaltenen Cache zu verwerfen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action= discardpreservedcache controller=1 force=enabled VORSICHTSHINWEIS: Das Verwerfen des beibehaltenen Cache kann zu Datenverlust führen. Es wird empfohlen, diesen Befehl mit der Option force=disabled auszuführen. ANMERKUNG: Falls die Fremdkonfiguration erkannt wurde, schlägt der vorherige Befehl fehl, der die Option force=disabled verwendet.
omconfig - Ändern eines Verschlüsselungsschlüssels Verwenden Sie die folgende omconfig storage-Befehlssyntax, um den Verschlüsselungsschlüssel für den Controller zu ändern, wenn eine Passphrase angegeben wird.
Beispielsyntax Um den Sicherheitsschlüssel auf Controller 1 zu löschen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action= deletesecuritykey controller=1 omconfig - Hintergrundinitialisierungsrate einstellen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Hintergrundinitialisierungsrate einzustellen.
Beispielsyntax Um eine Rekonstruktionsrate von 50 auf Controller 1 einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action= setreconstructrate controller=1 rate=50 omconfig - Übereinstimmungsüberprüfungsrate einstellen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Übereinstimmungsüberprüfungsrate einzustellen.
Beispielsyntax Um das Protokoll auf Controller 1 zu exportieren, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=exportlog controller=1 Standardmäßig wird die Protokolldatei auf Microsoft Windows-Systemen zu C:\WINNT oder C:\Windows exportiert (abhängig von der verwendeten Windows-Version) und auf allen Linux-Systemen zu /var/log. Je nach Controller lautet der Protokolldateiname entweder afa_.log oder lsi_.log, wobei Monat und Tag angibt.
omconfig - Fremdkonfiguration importieren Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um alle virtuellen Festplatten zu importieren, die sich auf physischen Festplatten befinden, die neu an den Controller angeschlossen wurden. Vollständige Syntax omconfig storage controller action= importforeignconfig controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. ANMERKUNG: Dieser Befehl wird nur in der Firmware-Version 5.0 unterstützt.x.
omconfig - Fremdkonfiguration löschen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um alle virtuellen Festplatten zu löschen, die sich auf physischen Festplatten befinden, die neu an den Controller angeschlossen wurden. Vollständige Syntax omconfig storage controller action= clearforeignconfig controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. ANMERKUNG: Auf PERC 7-Controllern werden nur Parameter spindownunconfigureddrives, spindownhotspares, und spindowntimeinterval unterstützt. ANMERKUNG: Sie können spinupstarttime und spinuptimeinterval nur dann angeben, wenn Sie spindownconfigureddrives=enabled einstellen.
omconfig - Patrol Read starten Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um den Patrol ReadTask auf dem Controller zu starten. Vollständige Syntax omconfig storage controller action=startpatrolread controller=id wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird.
omconfig - Cachecade erstellen Verwenden Sie die folgende omconfig storage-Befehlssyntax, um einen Cachecade auf dem bestimmten Controller zu erstellen.
Beispielsyntax Um den Verschlüsselungsschlüssel für den Controller zu erstellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action=enablelkm controller=1 keyid=Dell_123 passphrase=Dell_123 escrow= yes filepath=C:/escrow.xml ANMERKUNG: Wenn Sie eine Einstellung auf escrow=yes vornehmen, ist der Pfad zur Hinterlegungsdatei anzugeben.
wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird und PDISKID wie folgt spezifiziert wird: pdisk=connector:enclosureID:targetID | connector:targetID Beispielsyntax Um mehrfache RAID in Nicht-RAID auf dem Controller 0 umzuwandeln, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage controller action= convertraidtononraid controller=0 pdisk=0:2:3 omconfig Mehrfache Nicht-RAID in RAID umwandeln Verwenden Sie die folgende omconfig storage-Befehlssyntax, um mehrfache Nicht-RA
Omconfig – Gehäusebefehle Die folgenden Abschnitten geben die omconfig-Befehlssyntax an, die zur Ausführung von virtuellen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 8-10.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Um den Alarm für das Gehäuse zu aktivieren, das mit Konnektor 2 auf Controller 1 verbunden ist, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage enclosure action=enablealarm controller=1 enclosure=2 Beispiel für SAS-Controller Um den Alarm für das Gehäuse 2 zu aktivieren, das mit Konnektor 1 auf Controller 1 verbunden ist, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage enclosure action=enablealarm controller=1 enclosure=1:2 omconfig - Gehäusealarm deaktivieren Verwenden S
omconfig - Gehäusesystemkennnummer festlegen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Gehäusesystemkennnummer anzugeben: Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=setassettag controller=id enclosure= assettag= wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an. In dieser Syntax stellt eine vom Benutzer bestimmte alphanumerische Zeichenkette dar.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller Um den Bestandsnamen auf encl43 für das Gehäuse anzugeben, das mit Konnektor 2 auf Controller 1 verbunden ist, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage enclosure action=setassetname controller=1 enclosure=2 assetname=encl43 Beispiel für SAS-Controller Um den Bestandsnamen auf encl43 für das Gehäuse anzugeben, das mit Konnektor 1 auf Controller 1 verbunden ist, geben Sie Folgendes ein: omconfig storage enclosure action=setassetname controller=1 enclosure=1:2 as
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller In diesem Beispiel befindet sich die Temperatursonde 3 in dem Gehäuse, das an Anschluss 2 auf Controller 1 angeschlossen ist.
omconfig - Alle Schwellenwerte für Temperatursonden festlegen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die minimalen und maximalen Warnungsschwellenwerte für alle Temperatursonden im Gehäuse festzulegen. ANMERKUNG: Dieser Befehl wird auf SCSI RAID-Controllern nicht unterstützt. Vollständige Syntax omconfig storage enclosure action=setalltempprobes controller=id enclosure= minwarn=n maxwarn=n wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an.
wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt das Gehäuse an. Beispielsyntax Zum Beispiel können die Schwellenwerte für alle Temperatursonden im Gehäuse 2 auf Controller 1 zurückgesetzt werden. Beispiel für SAS-Controller In diesem Beispiel befinden sich die Temperatursonden in Gehäuse 3, das an Anschluss 2 auf Controller 1 angeschlossen ist.
omconfig - Batteriebefehle In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax beschrieben, die zur Ausführung von virtuellen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 8-11.
Vollständige Syntax omconfig storage battery action=delaylearn controller=id battery=id days=d hours=h wobei id die ID des Controllers und der Batterie darstellt, die vom omreportBefehl gemeldet wird. Um diesen Wert zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage battery controller=ID zur Anzeige der ID für die Controller-Batterie.
Tabelle 8-12. Globale omconfig-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omconfig storage globalinfo action=enablests action=disablests action=globalrescan action=setprotectionpolicies type=ghs oder dhs omconfig - Globale Aktivierung des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens Das Betriebssystem und der Server werden standardmäßig heruntergefahren, wenn die PV220S- und PV221S-Gehäuse eine kritische Temperatur von 0 oder 50 °Celsius erreichen.
Beispielsyntax Die omconfig-Befehlssyntax zum Aktivieren des temperaturbedingten Herunterfahrens erfordert keine Angabe einer Controller- oder Gehäuse-ID. Um temperaturbedingtes Herunterfahren zu aktivieren, muss Folgendes eingegeben werden: omconfig storage globalinfo action=enablests ANMERKUNG: Sie können den Befehl omreport storage globalinfo verwenden, um zu bestimmen, ob Smart-temperaturbedingtes Herunterfahren aktuell aktiviert oder deaktiviert ist.
omconfig - Globaler erneuter Scan von Controllern Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um alle Controller auf dem System neu zu scannen. Weitere Informationen über Smarttemperaturbedingtes Herunterfahren finden Sie in der Dell OpenManageOnline-Hilfe. Vollständige Syntax omconfig storage globalinfo action=globalrescan Beispielsyntax Die omconfig-Befehlssyntax zum erneuten Scannen aller Controller auf dem System erfordert keine Angabe einer Controller-ID.
Hierbei steht hscount für die Anzahl der Hotspares, die der virtuellen Festplatte zugewiesen werden sollen, und warnlevel für den Schweregrad, den Sie dem erzeugten Alarm zuweisen möchten, wenn diese Richtlinie verletzt wird. Verwenden Sie hscount=0 warnlevel=0, um die dedizierte Hotspare-Schutzrichtlinie für den RAID-Level zurückzusetzen.
Vollständige Syntax omconfig storage connector action=rescan controller=id connector=id wobei id die Controller-ID und die Anschluss-ID darstellt, die vom omreportBefehl gemeldet wird. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage connector controller=ID zur Anzeige der IDs der an den Controller angeschlossenen Konnektoren.
omconfig - Cachecade blinken lassen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die in einem Cachecade enthaltenen physischen Festplatten blinken zu lassen. Vollständige Syntax omconfig storage cachecade action=blink controller=id cachecade=id wobei id die ID des Controllers und des Cachecades darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Beispielsyntax Um das Blinken der physische Festplatte in Cachecade 4 auf Controller 1 zu beenden, geben Sie das Folgende ein: omconfig storage cachecade action=unblink controller=1 cachecade=4 omconfig - Cachecade löschen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um einen Cachecade zu löschen. Vollständige Syntax omconfig storage cachecade action=deletecachecade controller=id cachecade=id wobei id die ID des Controllers und des Cachecades darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
omconfig - Größe eines Cachecades ändern Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um die Größe eines Cachecades durch Hinzufügen oder Entfernen von physikalischen Festplatten zu ändern: Vollständige Syntax omconfig storage cachecade action=resize controller=id cachecade=id pdisk= wobei id die ID des Controllers und des Cachecades darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
omconfig - Cachecades umbenennen Verwenden Sie die folgende omconfig-Befehlssyntax, um einen Cachecade umzubenennen: Vollständige Syntax omconfig storage cachecade action=rename controller=id cachecade=id name= wobei id die ID des Controllers und des Cachecades darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten Benutzer der Server Administrator-Befehlszeilenoberfläche (CLI) können die Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird. Tabelle 9-1.
Anzeige der Befehlsausgabe steuern Jedes Betriebssystem verfügt über eine Methode zur Steuerung der Art und Weise, in der die Befehlsergebnisse in der Standardausgabe angezeigt werden. Mit dem folgenden Befehl kann sichergestellt werden, dass Befehlsergebnisse nicht durchlaufen werden, bevor Sie Gelegenheit haben, sie zu lesen. Die gleiche Befehlssyntax wird für die Microsoft Windows-Eingabeaufforderung, das Red Hat Enterprise Linux-Terminal und das SUSE Linux Enterprise ServerTerminal verwendet.
Die folgenden Teilergebnisse werden in die Datei geschrieben: Stichwortverzeichnis Status : 0 : OK Sondenname Messwert : Systemplatinenlüfter 1 U/Min : 2380 U/Min Minimaler Warnungsschwellenwert Maximaler Warnungsschwellenwert : 600 U/Min : 5700 U/Min Minimaler Fehlerschwellenwert Maximaler Fehlerschwellenwert : 500 U/Min : 6000 U/Min Vier Stunden später wiederholen Sie diesen Befehl. Sie sind jetzt nicht mehr an den um 11.00 Uhr in die Datei fans.txt geschriebenen Werten interessiert.
Befehlsergebnisse an eine vorhandene Datei anhängen Verwenden Sie die Option -outa, um neue Befehlsergebnisse an Daten anzuhängen, die in einer zuvor geschriebenen Datei gespeichert sind. Beispiel: Um 11:00 Uhr erfassen Sie die Lüftersondendrehzahlmesswerte für Lüftersonde 0 auf dem System und schreiben die Ergebnisse in eine Datei mit dem Namen fans.txt.
Warnungsschwellenwert um 2000 U/min verringert. Format für die CLI-Befehlsausgabe auswählen Für die CLI-Befehlsergebnisse kann ein Format angegeben werden. Dieses Format bestimmt, wie eine Befehlsausgabe angezeigt wird. Wenn die Befehlsergebnisse in eine Datei geschrieben werden, wird das Format von der Datei erfasst, in welche die Befehlsergebnisse geschrieben werden.
Liste (lst) Das Standardformat lautet lst oder Listenformat. Verwenden Sie dieses Format immer dann, wenn die Ausgabe so optimiert werden soll, dass sie möglichst leicht lesbar ist. Ein Format für die Befehlsausgabe muss nur dann angeben werden, wenn ein anderes Format als lst verwendet werden soll.
| | | | | ATTRIBUT| WERT IP-Adresse| 143.166.152.108 Subnetzmaske| 255.255.255.0 Standard-Gateway| 143.166.152.1 MAC-Adresse| 00-02-b3-23-d2-ca Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) Verwenden Sie die Formatierungsoption ssv, damit die Ausgabe in einem Format angezeigt wird, in dem die einzelnen Werte durch Semikolons getrennt sind. Dieses Format erlaubt es außerdem, die Befehlsausgabeergebnisse in ein Tabellenkalkulationsprogramm wie z. B. Microsoft Excel oder in ein DatenbankProgramm zu importieren.
hash (Rautenzeichen), dollar (Dollar), percent (Prozent), caret (Winkelzeichen), asterisk (Sternchen), tilde (Tilde), question (Fragezeichen), colon (Doppelpunkt), comma (Komma) und pipe (Vertikalstrich).
Stichwortverzeichnis A B Abschreibungsinformationen hinzufügen, 190 Info, 190 Batterie ID, 209 omconfig storage, 290 omreport storage, 220-221 Status, 220 acswitch omreport chassis, 43 omreport-Befehlsebene 3, 43 Adapter omreport chassis slots, 71 Aktuelle Taktrate omreport chassis processors, 61 alertaction omconfig system, 165 omreport system, 74 alertlog omconfig system, 29, 96 omreport system, 73 Protokolle löschen, 171 Anschlussstatus omreport, 221 Arrays Speicher, 36, 89 assetinfo Erfassung, 76 om
Bestandsinformationen, 187 Betriebssystem omreport system, 79 bios omreport chassis, 44 biossetup omconfig chassis, 102 omreport chassis, 45 Blinken omconfig, 289 bmc omconfig chassis, 139 omreport chassis, 69 CLI-Befehlsausgabe formatieren, 305 CLI-Befehlsausgabe steuern, 302 CLI-Befehlsebenen 1, 2 und 3, 95 omconfig, 95 CLI-Speicherverwaltung, 207 C Cache-Eigenschaften omreport chassis processors, 61 Cache-Regelparameter, 266 chassis omconfig, 102 CLI Fehlermeldungen, Fehlerüberprüfung, 22 Protokolle lö
D Datenbusbreite omreport chassis slots, 71 Dedizierten Hotspare zuweisen omconfig, 249 dirservice omconfig preferences, 160 omconfig-Einstellungen, 160 E E/A-Basisadresse omreport chassis ports, 60 Ebenen der Hilfe für einen CLI-Befehl, 30 Eigenschaften der Systemnetzteile anzeigen, 68 Ereignisbenachrichtigung Index, 181 konfigurieren, 178 Quelle, 178 Schweregrad, 179 Typ, 178 Ereignisname omconfig system platformevents, 174 Warnungsmaßnahmen, 167 Ereignisse nach Komponententyp klassifiziert, 78 omreport
F fans omconfig chassis, 127 omreport chassis, 52 Fehlermeldungen, 22-23 Fehlerprüfung und Fehlermeldungen, CLI, 22 firmware omreport chassis, 52 Fremdkonfiguration importieren omconfig, 276 Fremdkonfiguration löschen omconfig, 277 frontpanel omconfig chassis, 128 omreport chassis, 53 Gehäuseidentifizierungs-LED, 1 31 Gesamtfunktionszustand, 73 Gesamtfunktionszustand des ESM-Protokolls, 73 Globale Informationen omconfig storage, 292 omreport storage, 221 Globale omconfig-Befehle, 291 Globalen Hotspare zuwe
info omconfig chassis, 130 Informationen zur erweiterten Garantie, 192 Initialisierung der Festplatte abbrechen omconfig, 248 Konfigurieren Active Directory-Dienst, 160 Systemereignisse, 178 Konnektor omconfig storage, 295 Konnektor neu scannen omconfig, 295 intrusion omreport chassis, 56 Konnektorbefehle omconfig, 295 IP-Adresse Warnungsziele, 172 Konventionen für Befehlsparametertabellen, 3 4 IRQ-Stufe omreport chassis ports, 60 L K Leasing-Informationen, 194 Kernzählung omreport chassis processo
Maximale Taktrate omreport chassis ports, 60 Maximaler Warnungsschwellenwert, 15 7 Maximalstandard-Warnungssch wellenwert, 127 memory omreport chassis, 57 memorymode omconfig chassis, 132 Minimaler Warnungsschwellenwert, 15 7 Minimalstandard-Warnungsschw ellenwert, 127 N name=value pairs omconfig chassis biossetup, 103 omconfig chassis bmc, 140 Netzschalter konfigurieren, NMI-Schaltfläche, 128 Neuerstellung der physischen Festplatte abbrechen omconfig, 234 Neuerungen, 18 nics omreport chassis, 58 NMI-Taste
Globale Aktivierung von Smart-temperaturbedingtem Herunterfahren, 292 Globale Deaktivierung von Smart-temperaturbedingtem Herunterfahren, 293 Globalen Hotspare zuweisen, 232 Globaler erneuter Scan eines Controllers, 294 Hintergrundinitialisierung abbrechen, 248 Hintergrundinitialisierungsrate, 2 73 Hotspare-Schutzrichtlinie festlegen, 294 Info, 101 Initialisierung der virtuellen Festplatte abbrechen, 248 Konnektor neu scannen, 295 Konventionen für Befehlsparametertabelle, 94 LKM-Controller aktivieren, 280 N
Virtuelle Festplatte sichern, 252 Virtuelle Festplatte umbenennen, 256 Wie Sie Hilfe bekommen, 99 omconfig - Cachecade erstellen, 280-282 omconfig - Ersetzen eines virtuellen Mitgliedslaufwerks, 255 omconfig chassis, 102 -?, 102 biossetup, 102 bmc, 139 currents, 126 fancontrol, 128 fans, 127 frontpanel, 128 info, 130 leds, 131 memorymode, 132 temps, 156 volts, 158 omconfig chassis biossetup name=value pairs, 103 omconfig chassis bmc name=value pair, 140 name=value pairs, parameter, 70 omconfig chassis fans
webserver, 181 omconfig system assetinfo info=acquisition, 188-189 info=depreciation, 190 info=outsource, 198 info=owner, 199 info=service, 200 info=support, 202 info=system, 203 info=warranty, 205 omconfig system assetinfo info= extwarranty, 193 omconfig system assetinfo info= lease, 195 omconfig system assetinfo info= maintenance, 196 omconfig system extwarranty, 192 omconfig system recovery name=value pairs, parameters, 172, 179, 181-183 omconfig system warranty, 204 omconfig-Batteriebefehle, 290 omconfi
omreport chassis acswitch, 43 bios, 44 biossetup, 45, 50 currents, 50 fancontrol, 52 fans, 52 firmware, 52 frontpanel, 53 fru, 53 instrusion, 56 leds, 56 memory, 57 nics, 58 Prozessoren, 61 pwrsupplies, 67 Steckplätze, 70 temps, 71 Volt, 71 omreport chassis ports E/A-Basisadresse, 60 Externer Name, 60 IRQ-Stufe, 60 Konnektortyp, 60 Maximale Taktrate, 60 Schnittstellentyp, 60 omreport chassis processors Aktuelle Taktrate, 61 Cache-Eigenschaften, 61 Externe Taktrate, 61 Hersteller, 61 Kernzählung, 61 Prozesso
omconfig, 231 omreport-Systembefehle, 72 omreport-System-Bestandsinfo, 76 Physische Festplatten in jedem Stripe, 268 omreport-Systemereignisse Name=Wert-Paare, 78 platformevents omconfig system, 173 Outsourcing-Informationen, 197 Plattformereignisse omreport system, 81 P Parameter für Lüfterwarnungsschwellenwe rte, 127 pdisk, 224 omconfig storage, 207-208 omconfig virtual disk, 263-264 omreport physisches Laufwerk, 213 omreport storage, 212 pedestinations omconfig system, 172 omreport system, 79 Phys
Rekonstruktionsrate omconfig, 273 omreport chassis processors, 61 Support-Informationen hinzufügen, 201 S Syntaxübersicht CLI-Befehle, 26 Schnittstellentyp omreport chassis ports, 60 system, 187 Schreibregelparameter, 267 Schwellenwerte für alle Temperatursonden zurücksetzen omconfig, 288 Sichere Fremdkonfiguration importieren omconfig, 275 Skripting, 24 Skripting mit der CLI, 24 snmp omconfig preferences, 161 SNMP-Traps, 178 aktivieren, 178 deaktivieren, 178 Spannungs-Warnungsschwellen wert, 158 Sys
U omconfig, 229, 245 Übereinstimmungsüberprüfung omconfig, 242 Virtuelle Festplatte löschen omconfig, 250, 298-300 Übereinstimmungsüberprüfung abbrechen omconfig, 242 Virtuelle Festplatte neu konfigurieren omconfig, 251 Übereinstimmungsüberprüfung anhalten omconfig, 243 Virtuelle Festplatte sichern, 252 Übereinstimmungsüberprüfung wieder aufnehmen omconfig, 243 Virtuelles Mitgliedslaufwerk ersetzen omconfig, 255 Übereinstimmungsüberprüfungs rate omconfig, 274 Volt omreport chassis, 71 Übersicht
Wartungsinformationen, 195 hinzufügen, 195 Wartungsvertragsinformationen, 200 hinzufügen, 200 Web Server Starten und anhalten, 181 webserver omconfig system, 181 Wiederherstellung omreport system, 82 Wiederherstellung nach einer Sperre des Betriebssystems, 82 Windows-Eingabeaufforderung CLI, 21 Z Zusammenfassung der Gehäuseinformationen, 55 Zustand omreport chassis processors, 61 322 Stichwortverzeichnis