Dell OpenManage Server Administrator Version 7.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen................................................................2 Kapitel 1: Einführung......................................................................................................................7 Installation................................................................................................................................................................7 Aktualisieren individueller Systemkomponenten.......................
Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des Desktop-Symbols.................30 Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des Webbrowsers......................30 Zentrale Web Server-Anmeldung....................................................................................................................30 Die Active Directory-Anmeldung verwenden..................................................................................................
Plattformereigniswarnungsziele einstellen......................................................................................................70 Kapitel 6: Server Administrator-Protokolle..............................................................................71 Integrierte Funktionen............................................................................................................................................71 Protokollfenster-Task-Schaltflächen..........................................
Einführung 1 Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) bietet eine umfassende 1:1-Systemverwaltungslösung in zwei Formen: über eine integrierte Web-Browser-basierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, Systeme lokal und remote auf einem Netzwerk zu verwalten.
erforderlichen Aktualisierungen und wendet sie auf Ihr System an. SUU kann auch von support.dell.com heruntergeladen werden. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Beschaffung und Verwendung des ServerAktualisierungsdienstprogramms (SUU), um Dell-Systeme zu aktualisieren oder die Aktualisierungen einzusehen, die für alle im Repository aufgelisteten Systeme verfügbar sind finden Sie im Dell Server Update Utility User's Guide (Benutzerhandbuch für Dell Server-Update-Dienstprogramm) unter dell.
• Zusätzliche Unterstützung für granulare Installationsoptionen auf Systemen, auf denen das WindowBetriebssystem ausgeführt wird. Weitere Informationen finden Sie im Dell OpenManage Server Administrator Installation Guide (Dell OpenManage Server Administrator-Installationshandbuch). • Zusätzliche Unterstützung für das Anzeigen der Lizenzeinzelheiten der auf dem System installierten Hardwaregeräte, einschließlich der iDRAC Lizenz. Weitere Informationen finden Sie unter System-/ Servermoduleigenschaften.
– • Intel I350 2 x 1Gb BT + X520 2 x 10Gb SFP+ Rack NDC Veraltete Unterstützung für Red Hat Enterprise Linux 6,2 ANMERKUNG: Eine Liste unterstützter Betriebssysteme finden Sie in der Dell Systems Software Support Matrix, die unter dell.com/support/manuals verfügbar ist. Weitere Informationen zur Liste der hinzugefügten und nicht länger unterstützten Plattformen, zu Betriebssystemen und Browsern finden Sie in der Dell Systems Software Support Matrix Version 7.2 unter dell.
Betriebssystem SNMP CIM SUSE Linux Enterprise Server Verfügbar im net-snmp-Paket auf dem Betriebssystem-Installationsdatenträger Nicht verfügbar VMWare ESX Verfügbar im net-snmp-Paket, das vom Betriebssystem installiert wird Verfügbar VMware ESXi SNMP-Trap-Support verfügbar Verfügbar ANMERKUNG: ESXi unterstützt SNMPTraps, nicht jedoch Hardwarebestandsaufnahme über SNMP. Citrix XenServer 6.
• Das Dell Online Diagnostics User's Guide (Dell Online Diagnostics-Benutzerhandbuch) bietet umfassende Informationen über die Installation und Verwendung von Onlinediagnose auf Ihrem System. • Das Dell OpenManage Baseboard Management Controller Utilities User's Guide (Dell OpenManage Baseboard Management Controller Utilities-Handbuch) enthält zusätzliche Informationen über die Verwendung des Server Administrators zur Konfiguration und Verwaltung des System-BMC.
Setup und Administration 2 Dell OpenManage Server Administrator bietet Sicherheit durch rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), Authentifizierung und Verschlüsselung sowohl für die webbasierte Oberfläche als auch die Befehlszeilenoberfläche. Rollenbasierte Zugangskontrolle RBAC erreicht Sicherheit durch Festlegung der Vorgänge, die von Personen in besonderen Funktionen ausgeführt werden können.
Administratorrechten oder erhöhten Administratorrechten angemeldet sind, Lese-, Schreib- und AdministratorZugriffsrechte erhalten. Tabelle 3. Benutzerberechtigungen für die Verwaltung von Server Administrator-Diensten Dienstleistung Erforderliche Benutzerberechtigungsebene Ansicht Verwalten Instrumentation Benutzer, Hauptbenutzer, Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten. Hauptbenutzer, Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten.
VMware ESXi Server 5.X-Authentifizierung ESXi Server authentifiziert Benutzer, die auf ESXi-Hosts zugreifen, unter Verwendung des vSphere/VI Client oder Software Development Kit (SDK). Für die Standardinstallation von ESXi wird eine lokale Kennwortdatenbank für die Authentifizierung verwendet. ESXi-Authentifizierungstransaktionen mit Server Administrator sind auch direkte Interaktionen mit dem vmware-hostd-Ablauf.
1. Wechseln Sie zu Systemsteuerung → Verwaltung → Active Directory-Benutzer und Computer. 2. Klicken Sie in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste auf Benutzer, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Container, dem Sie den neuen Benutzer hinzufügen möchten, und gehen Sie dann auf Neuer → Benutzer. 3. Geben Sie die entsprechenden Benutzernameninformationen in das Dialogfeld ein und klicken Sie auf Weiter. 4. Klicken Sie auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 5.
ANMERKUNG: Weisen Sie jedem Benutzerkonto mit Zugriff auf den Server Administrator ein Kennwort zu, um den Zugriff auf die kritischen Systemkomponenten zu schützen. Der neue Benutzer kann sich jetzt mit Hauptbenutzergruppen-Zugriffsrechten bei Server Administrator anmelden. Server Administrator-Benutzerberechtigungen bei Linux-Betriebssystemen bearbeiten ANMERKUNG: Sie müssen als root oder gleichwertiger Benutzer angemeldet sein, um die folgenden Verfahren auszuführen. 1.
• Dem Gruppennamen muss ein + als Präfix vorangehen. • Server Administrator verwendet in den folgenden Fällen die standardmäßigen Betriebssystembenutzerberechtigungen: • – Ein Benutzer wird in der omarolemap-Datei heruntergestuft. – Es sind doppelte Einträge für Benutzernamen oder Gruppen mit dem gleichen vorhanden. Leerzeichen können anstelle von [Tab] als Begrenzungszeichen für Spalten verwendet werden. Erstellen von Server Administrator-Benutzern für VMware ESX 4.X, ESXi 4.
Interaktion mit Verwaltungsanwendungen, wie z. B. dem Dell OpenManage IT Assistant, führen Sie die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Verfahren durch. ANMERKUNG: Die Standardkonfiguration des SNMP-Agenten enthält normalerweise einen SNMP-CommunityNamen wie z. B. public. Nennen Sie aus Sicherheitsgründen die Standard-SNMP-Community-Namen um. Informationen zum Umbenennen von SNMP-Community-Namen finden Sie unter SNMP-Community-Namen ändern.
1. Öffnen Sie das Fenster Computerverwaltung. 2. Erweitern Sie das Symbol Computerverwaltung im Fenster, falls erforderlich. 3. Erweitern Sie das Symbol Dienste und Anwendungen und klicken Sie auf Dienste. 4. Scrollen Sie durch die Liste der Dienste, bis Sie SNMP-Dienste finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SNMP-Dienst und dann auf Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird eingeblendet. 5. Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit. 6.
5. Klicken Sie auf das Register Sicherheit, um die Zugriffsrechte für eine Community zu ändern. 6. Wählen Sie einen Community-Namen aus der Liste Akzeptierte Community-Namen und klicken Sie auf Bearbeiten. Das Fenster Konfiguration von SNMP-Dienst wird angezeigt. 7. Legen Sie die Community-Rechte LESEN SCHREIBEN oder LESEN ERSTELLEN fest und klicken Sie auf OK. Das Fenster Eigenschaften von SNMP-Dienst wird eingeblendet. 8. Klicken Sie zum Speichern der Änderungen auf OK.
Server Administrator SNMP Agent - Installationsmaßnahmen Wenn Server Administrator die standardmäßige SNMP-Konfiguration während der Installation ermittelt, versucht die Anwendung, die SNMP-Agent-Konfiguration so zu ändern, dass die gesamte MIB-Struktur für die öffentliche Community Nur-Lese-Zugriff erhält. Server Administrator ändert die SNMP-Agent-Konfigurationsdatei /etc/snm, p/snmpd.
1. Suchen Sie folgende Zeile: access publicgroup "" any noauth exact all none none oder access notConfigGroup "" any noauth exact all none none. 2. Bearbeiten Sie diese Zeile und ersetzen Sie das erste none durch all. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: access publicgroup "" any noauth exact all all none oder access notConfigGroup "" any noauth exact all all none. 3.
ANMERKUNG: Aus Sicherheitsgründen ist es ratsam, den SNMP-Zugriff auf bestimmte Remote-Hosts soweit wie möglich einzuschränken. Um den SNMP-Zugriff über einen bestimmten Remote-Host auf ein System zu aktivieren, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-Agent-Konfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf und führen die folgenden Schritte durch: 1. Suchen Sie folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.1. 2. Bearbeiten oder kopieren Sie diese Zeile und ersetzen Sie 127.0.0.
3. Bearbeiten Sie diese Zeile, indem Sie rocommunity durch rwcommunity ersetzen. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: rwcommunity public 127.0.0.1. 4. Starten Sie zur Aktivierung von Änderungen der SNMP-Konfiguration den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: /etc/init.d/snmpd restart. SNMP-Agenten auf Systemen konfigurieren, die unterstützte VMware ESX 4.X-Betriebssysteme zu Proxy VMware MIBs ausführen Der ESX 4.
3. Fügen Sie die folgende Zeile am Ende der Datei /etc/snmp/snmpd.conf hinzu: proxy -v 1 -c public udp: 127.0.0.1:X .1.3.6.1.4.1.6876 wobei X beim Konfigurieren von SNMP für die oben festgelegte ungenutzte Schnittstelle steht. 4. Konfigurieren Sie das Trap-Ziel unter Verwendung des folgenden Befehls: Die trapsink-Angabe ist erforderlich, damit Traps gesendet werden können, die in den proprietären MIBs definiert sind. 5.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Benutzernamen und das Kennwort nicht angeben, werden Sie dazu aufgefordert. Die SNMP-Trap-Konfiguration wird sofort ohne Neustart von Diensten wirksam. Firewall-Konfiguration auf Systemen, die unterstützte Red Hat Enterprise LinuxBetriebssysteme und SUSE Linux Enterprise Server ausführen Wenn Sie beim Installieren von Red Hat Enterprise Linux/SUSE Linux die Firewall-Sicherheit aktivieren, wird die SNMPSchnittstelle an allen externen Netzwerkschnittstellen standardmäßig geschlossen.
Der Bildschirm Firewall-Konfiguration wird geöffnet. 7. Drücken Sie die Tabulatortaste, um OK auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste Das Menü Hilfsprogramm auswählen wird eingeblendet. 8. Drücken Sie die Tabulatortaste, um Beenden auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste. Firewall-Konfiguration Um die SNMP-Schnittstelle auf SUSE Linux Enterprise Server zu öffnen: 1. Konfigurieren Sie SuSEfirewall2, indem Sie auf einer Konsole Folgendes ausführen: a.# yast2 firewall 2.
Server Administrator verwenden 3 Klicken Sie zum Starten einer Server Administrator-Sitzung doppelt auf das Symbol Dell OpenManage Server Administrator auf dem Desktop. Daraufhin wird der Bildschirm Server Administrator anmelden angezeigt. Die Standardschnittstelle für Dell OpenManage Server Administrator ist 1311. Falls erforderlich, können Sie die Schnittstelle ändern. Anleitungen zum Einrichten der Systemeinstellungen finden Sie unter Dell Systems Management Server Administration.
Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des DesktopSymbols Diese Art der Anmeldung ist nur verfügbar, wenn die Server Administrator Web Server-Komponente auf dem System installiert ist. So melden Sie sich bei Server Administrator an, um ein Remote-System zu verwalten: 1. Klicken Sie doppelt auf das Symbol Dell OpenManage Server Administrator auf Ihrem Desktop. 2.
VORSICHT: Auf dem Anmeldebildschirm befindet sich das Kontrollkästchen Zertifikatswarnungen ignorieren. Verwenden Sie diese Option mit Vorsicht. Es wird empfohlen, diese Option nur in vertrauenswürdigen Intranet-Umgebungen zu verwenden. 2. Klicken Sie auf den Link Webserver verwalten oben rechts auf dem Bildschirm. 3. Geben Sie den Benutzernamen, das Kennwort und den Domänennamen ein (wenn Sie über eine definierte Domäne auf Server Administrator zugreifen), und klicken Sie auf Senden. 4.
Für den Zugriff auf lokale Rechner ist es nicht erforderlich, dass Sie auf der Maschine ein Konto mit entsprechenden Berechtigungen haben (Benutzer, Hauptbenutzer oder Verwalter). Andere Benutzer werden gegen Microsoft Active Directory authentifiziert. Um Server Administrator mit Hilfe von Einfachanmeldungs-Authentifizierung gegen Microsoft Active Directory zu starten, müssen die folgenden Parameter ebenfalls eingereicht werden: authType=ntlm&application=[Plugin-Name] wobei plugin name = omsa, ita, usw.
7. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern. 8. Schließen Sie den Browser und melden Sie sich am Server Administrator an. Einfache Anmeldung For Server Administrator On Internet Explorer aktivieren Um einfache Anmeldung für Server Administrator ohne Eingabeaufforderung für Benutzeranmeldeinformationen zuzulassen: 1. Klicken Sie im Webbrowser auf Extras → Internetoptionen → Sicherheit . 2.
Wenn man bei der Server Administrator-Startseite angemeldet ist, werden darüber hinaus das Systemmodell, der zugewiesene Systemname und der Benutzername des gegenwärtigen Benutzers sowie die Benutzerberechtigungen in der oberen rechten Ecke des Fensters angezeigt. In der folgenden Tabelle listet die Feldnamen der GUI und das zutreffende System auf, wenn Server Administrator auf dem System installiert ist. Tabelle 6.
Abbildung 2. Beispielstartseite von Server Administrator - modulares System Durch Klicken auf ein Objekt in der Systemstruktur wird ein entsprechendes Maßnahmenfenster für das Objekt geöffnet. Sie können durch Klicken auf das Maßnahmenregister zur Auswahl von Hauptkategorien in das Maßnahmenfenster wechseln und auf die Maßnahmenregister-Unterkategorien klicken, um Zugriff auf weiterführende Informationen oder spezifischere Maßnahmen zu erhalten.
Funktionen Modulares System Nicht modulares System Eingriff Speicher Netzwerk Anschlüsse Stromverwaltung (ab System xx0x) Prozessoren Remote-Zugriff Wechselbarer FlashDatenträger Steckplätze Temperaturen Spannungen Modulares Gehäuse (Gehäuse- und CMCInformationen) Allgemeine Navigationsleiste Die allgemeine Navigationsleiste und ihre Verknüpfungen stehen allen Benutzerebenen im Programm zur Verfügung. • • • • Klicken Sie auf Einstellungen, um die Startseite Einstellungen zu öffnen.
Maßnahmenfenster Wenn Sie auf ein Element der Systemstruktur klicken, werden Details über die Komponenten bzw. das Objekt im Datenbereich des Maßnahmenfensters angezeigt. Durch Klicken auf ein Maßnahmenregister werden alle verfügbaren Benutzeroptionen in einer Liste von Unterkategorien angezeigt. Wenn Sie auf ein Objekt in der System-/Servermodulstruktur klicken, wird das Maßnahmenfenster dieses Objekts geöffnet und die verfügbaren Maßnahmenregister werden angezeigt.
• Durch Klicken auf Exportieren ( ) wird eine Textdatei erstellt, in der die Werte jedes Datenfeldes in dem geöffneten Fenster aufgelistet sind. Die Exportdatei wird an dem von Ihnen bestimmten Speicherort gespeichert. Unter „Einstellung der Benutzer“ und „Systemeinstellungen“ finden Sie Informationen zum Anpassen von Begrenzungszeichen, mit denen die Datenfeldwerte getrennt werden. • Durch Klicken auf E-Mail ( ) wird eine an den vorbestimmten E-Mail-Empfänger adressierte E-MailMeldung erstellt.
über das betrachtete Fenster enthält. Die Onlinehilfe ist darauf ausgelegt, Sie durch die spezifischen Maßnahmen zu leiten, die zur Ausführung aller Aspekte des Server Administrator-Dienstes erforderlich sind. Online-Hilfe ist verfügbar für alle Fenster, die angezeigt werden können, basierend auf den Software- und Hardwaregruppen, die der Server Administrator auf dem System feststellt, und der Benutzerberechtigungsebene.
Im Register "Einstellungen" können Sie Folgendes durchführen: • • Zugriff von Benutzern mit Benutzer- oder Hauptbenutzerrechten aktivieren oder deaktivieren Wählen Sie das Format der Warnungsmeldungen aus • • ANMERKUNG: Mögliche Formate sind klassisch und erweitert. Das Standardformat ist klassisch, welches das Legacy-Format ist.
Die Einstellungen-Startseite wird eingeblendet. 2. Klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen. 3. Im Fenster Servereinstellungen stellen Sie die Optionen nach den Erfordernissen ein. – Mit der Funktion Sitzungszeitüberschreitung (Minuten) kann dazu verwendet werden, eine Grenze für die Zeitdauer die eine Server Administrator-Sitzung aktiv bleiben kann, zu setzen.
SSL_RSA_WITH_RC4_128_SHA SSL_RSA_WITH_RC4_128_MD5 SSL_DHE_RSA_WITH_3DES_EDE_CBC_SHA TLS_DHE_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA SSL_RSA_WITH_3DES_EDE_CBC_SHA TLS_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA TLS_DHE_DSS_WITH_AES_128_CBC_SHA SSL_DHE_DSS_WITH_3DES_EDE_CBC_SHA ANMERKUNG: Die Option 128 Bit oder höher lässt keine Verbindungen von Browsern mit niedrigeren SSL-Verschlüsselungsstärken zu, wie z. B. 40 Bit und 56 Bit.
Die folgenden Optionen sind verfügbar: • Neues Zertifikat generieren – Erstellt ein Zertifikat für den Zugriff auf Server Administrator. • Zertifikate aufrechterhalten – Wählt ein bestehendes Zertifikat aus, auf das Ihr Unternehmen Besitzanspruch hat, und es wird dieses Zertifikat verwendet, um den Zugriff auf Server Administrator zu steuern.
Server Administrator-Dienste 4 Der Dell OpenManage Server Administrator-Instrumentierungsdienst überwacht den Funktionszustand eines Systems und gewährt schnellen Zugriff auf detaillierte Fehler- und Leistungsinformationen, die von marktüblichen Systemverwaltungsagenten gesammelt werden. Die Berichts- und Ansichtsfunktionen ermöglichen den Abruf des Gesamtfunktionszustands für alle Gehäuse, die das System ausmachen.
ANMERKUNG: Admin- oder Hauptbenutzer-Berechtigungen sind zur Ansicht vieler der konfigurierbaren Systemstrukturobjekte, Systemkomponenten, Maßnahmenregister oder Datenbereichsfunktionen erforderlich. Darüber hinaus haben nur Benutzer, die mit Administrator-Zugriffsrechten angemeldet sind, Zugriff auf kritische Systemfunktionen wie die Herunterfahren-Funktion im Register Herunterfahren.
Modulares Gehäuse ANMERKUNG: Für die Zwecke von Server Administrator bezieht sich der Begriff „modulares Gehäuse“ auf ein System, das möglicherweise ein oder mehrere modulare Systeme enthält, die in der Systemstruktur als separate Servermodule angezeigt werden. Ebenso wie ein selbstständiges Servermodul enthält ein modulares Gehäuse alle wichtigen Komponenten eines Systems.
ANMERKUNG: Server Administrator unterstützt die Lizensierungsfunktion ab Systemversion PowerEdge yx2x. Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die erforderliche Mindestversion von iDRAC, iDRAC 1.30.30 installiert ist. Eigenschaften Unterregister: Funktionszustand | Zusammenfassung | Bestandsinformationen | Autom.
Protokolldatei 80 Prozent der Kapazität erreicht. Auf den Dell PowerEdge x9xx- und xx1x-Systemen wechselt das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen zum kritischen Status ( Prozent der Kapazität erreicht. ) wenn die Protokolldatei 100 ANMERKUNG: Sie sollten das Hardwareprotokoll löschen, wenn es 80 Prozent der Kapazität erreicht. Wenn dem Protokoll erlaubt wird, 100 Prozent der Kapazität zu erreichen, werden die neuesten Ereignisse aus Protokoll entfernt und verworfen.
Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem Durch Klicken auf das Objekt Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem können Sie die wichtigen Hardware- und Softwarekomponenten des Systems verwalten.
• Batterien • Lüfter • Hardwareprotokoll • Eingriff • Netzwerk • Stromverwaltung • Netzteile • Prozessoren • Temperaturen • Spannungen ANMERKUNG: Batterien werden nur auf Dell PowerEdge x9xx- und Dell xx0x-Systemen unterstützt. Die Netzteiloption ist auf Dell PowerEdge 1900-Systemen nicht verfügbar. Die Energieverwaltung wird nur auf bestimmten Dell PowerEdge xx0x-Systemen unterstützt.
B. Systemmeldungen, steuern. Das Maßnahmenfenster des Objekts BIOS kann, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers, die folgenden Registerkarten aufweisen: Eigenschaften und Setup. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie BIOS-Informationen anzeigen. Einrichtung Unterregister: BIOS ANMERKUNG: Das Register "BIOS-Setup" für Ihr System zeigt nur die BIOS-Funktionen an, die auf Ihrem System unterstützt werden.
Eigenschaften Unterregister: Lüftersonden Im Register Eigenschaften können Sie Folgendes durchführen: • Zeigen Sie die Strommesswerte Ihrer System-Lüftersonden an und geben Sie Minimal- und Maximalwerte für die Lüftersonden-Warnungschwelle ein. ANMERKUNG: Einige Lüftersondenfelder unterscheiden sich, je nachdem, welche Firmware Ihr System hat, wie BMC oder ESM. Einige Schwellenwerte können in BMC-Systemen nicht geändert werden. • Lüftersteuerungsoptionen auswählen.
Komponenten des Systems. Gehäuseeingriff zeigt an, dass jemand die Abdeckung des Systemgehäuses öffnet oder bereits geöffnet hat. Das Maßnahmenfenster des Eingriff-Objekts kann, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers, folgende Register aufweisen: Eigenschaften und Warnungsverwaltung. Eigenschaften Unterregister: Eingriff Im Register Eigenschaften können Sie den Gehäuseeingriffsstatus anzeigen.
Administrator erstattet über FCoE- und iSoE-Fähigkeit der NICs Bericht. Des Weiteren wird über NIC-Teamingdetails Bericht erstattet, wenn diese bereits auf dem System konfiguriert wurden. Zwei oder mehrere physische NICs können zu einem einzigen logischen NIC kombiniert werden, dem ein Administrator eine IP-Adresse zuweisen kann. Teaming kann unter Verwendung von NIC-Herstellerhilfsprogrammen konfiguriert werden. Beispiel: Broadcom – BACS.
Server Administrator überwacht den Stromverbrauchstatus, die Stromstärke und Details zur Stromstatistik. Sie können auch den Sofort-Toleranzbereich des Systems sowie den Spitzen-Toleranzbereich des Systems anzeigen. Die Werte werden sowohl in Watt als auch in BTU/h (British Thermal Unit) angezeigt. Stromschwellenwerte können sowohl in Watt als auch in BTU/h festgelegt werden. Über das Register „Statistik“ können Sie die Stromverfolgungsstatistik des Systems anzeigen und zurücksetzen, wie z. B.
• Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für Systemleistung (Watt) festlegen. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System bei dem ausgewählten Schweregrad ein entsprechendes Ereignis erzeugt. ANMERKUNG: Der Trap für den Spitzenstrom des Systems erzeugt nur Ereignisse für die Schweregradstufe "Zur Information". Prozessoren Klicken Sie auf das Objekt Prozessoren, um die Mikroprozessoren des Systems zu verwalten.
Konfiguration Wenn BMC/iDRAC konfiguriert ist, können Sie im Register Konfiguration den BMC/iDRAC für ein LAN-Netzwerk, die serielle Schnittstelle für den BMC/iDRAC oder den BMC/iDRAC seriell über LAN konfigurieren. ANMERKUNG: Das Register Zusätzliche Konfiguration steht nur auf Systemen mit iDRAC zur Verfügung. Wenn DRAC konfiguriert ist, können Sie auf der Registerkarte Konfiguration Netzwerkeinstellungen konfigurieren.
Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über jeden Steckplatz und installierten Adapter anzeigen. Temperaturen Klicken Sie auf das Objekt Temperaturen, um die Systemtemperatur zu verwalten und Hitzeschäden an den internen Komponenten zu verhindern. Server Administrator überwacht die Temperatur an verschiedenen Stellen im Systemgehäuse, um sicherzustellen, dass die Temperaturen im Gehäuse nicht zu hoch sind.
Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Sehen Sie die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen, und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Systemspannungssensor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. • Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für Spannungssensoren festlegen.
Die verfügbaren Konfigurationsoptionen der Einstellungen-Startseite sind: • Allgemeine Einstellungen • Server Administrator Allgemeine Einstellungen Klicken Sie auf das Objekt Allgemeine Einstellungen, um Benutzer- und DSM SA Verbindungsdienst-Einstellungen (Web Server) für ausgewählte Server Administrator-Funktionen einzurichten. Das Maßnahmenfenster des Allgemeine Einstellungen-Objekts kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Benutzer und Web Server.
ANMERKUNG: Nachdem die SNMP-Satzvorgänge konfiguriert sind, müssen die Dienste neu gestartet werden, um die Änderungen wirksam zu machen. Auf Systemen, auf denen unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme ausgeführt werden, muss der Windows SNMP-Dienst neu gestartet werden. Auf Systemen, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise ServerBetriebssysteme ausgeführt werden, müssen Server Administrator-Dienste neu gestartet werden, indem der Neustartbefehl srvadmin-services.
Arbeiten mit dem Remote Access Controller 5 Dieses Kapitel bietet Informationen über die Verfügbarkeit und Verwendung der Remote-Zugriffsfunktionen von BMC/ iDRAC und DRAC. Der Dell BMC/iDRAC (Baseboard Management Controller/Integrated Dell Remote Access Controller) überwacht das System auf kritische Ereignisse, indem er mit verschiedenen Sensoren auf der Systemplatine kommuniziert und Warnungen und Protokollereignisse sendet, wenn bestimmte Parameter die voreingestellten Schwellenwerte überschreiten.
Tabelle 10. GUI Feldnamen und das zutreffende System Feldname der Benutzeroberfläche Entsprechendes System Modulares Gehäuse Modulares System Servermodule Modulares System Hauptsystem Modulares System System Nicht modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht modulares System Weitere Informationen zur Systemunterstützung für Geräte mit Remote-Zugriff finden Sie unter Dell Systems Software Support Matrix, das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist.
• Anzahl von möglichen aktiven Sitzungen • Anzahl von aktuellen aktiven Sitzungen • LAN aktiviert • SOL aktiviert • MAC-Adresse IPv4-Adresse • IP-Adressen-Quelle • IP-Adresse • IP-Subnetz • IP-Gateway IPv6-Adresse • IP-Adressen-Quelle • IPv6-Adresse 1 • Standard-Gateway • IPv6-Adresse 2 • Link-Local-Adresse • DNS-Adressquelle • Bevorzugter DNS-Server • Alternativer DNS-Server ANMERKUNG: Details zu den IPv4- und IPv6-Adressen können nur angezeigt werden, wenn Sie die IPv4- un
ANMERKUNG: Wenn der DRAC auf die gleiche IP-Adresse wie ein anderer NIC auf dem gleichen Netzwerk eingestellt ist, tritt ein IP-Adressenkonflikt auf. Der DRAC antwortet nicht mehr auf Netzwerkbefehle, bis die IP-Adresse auf dem DRAC geändert wird. Der DRAC muss selbst dann zurückgesetzt werden, wenn der IPAdressenkonflikt durch Änderung der IP-Adresse des anderen NIC aufgelöst wird. ANMERKUNG: Eine Änderung der IP-Adresse des DRAC bewirkt, dass der DRAC zurückgesetzt wird.
– Alternativer DNS-Server ANMERKUNG: Details zu den IPv4- und IPv6-Adressen können nur konfiguriert werden, wenn Sie die IPv4und IPv6-Eigenschaften unter Zusätzliche Konfiguration aktivieren. 8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer seriellen Schnittstellenverbindung So konfigurieren Sie den BMC für die Kommunikation über eine serielle Schnittstellenverbindung: 1.
1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse → System/Servermodul → Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem → Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf Seriell über LAN. Das Fenster Seriell-über-LAN-Konfiguration wird angezeigt. 4. Konfigurieren Sie folgende Details: – Seriell über LAN aktivieren – Baudrate 5. – Erforderliche Mindestberechtigung Klicken Sie auf Änderungen anwenden. 6.
5. – Geben Sie einen Namen für den Benutzer in das Feld Benutzername ein. – Wählen Sie das Kontrollkästchen Kennwort ändern aus. – Geben Sie ein neues Kennwort in das Feld Neues Kennwort ein. – Geben Sie das gleiche Kennwort in das Bestätigungsfeld Neues Kennwort bestätigen ein. Legen Sie folgende Benutzerberechtigungen fest: – – – 6. Wählen Sie die maximalen Beschränkungen für LAN-Benutzerberechtigungsebenen aus. Wählen Sie maximal gewährte serielle Schnittstellen-Benutzerberechtigung aus.
– System neu starten Fährt das Betriebssystem herunter und leitet einen Systemstart ein, wobei BIOS-Überprüfungen durchgeführt werden und das Betriebssystem neu geladen wird. – System ausschalten Schaltet die Stromversorgung des Systems aus. – System aus- und einschalten Schaltet die Stromversorgung des Systems aus, pausiert, schaltet den Strom wieder ein und startet das System neu. Das Ein-und Ausschalten ist sinnvoll, wenn Sie Systemkomponenten wie Festplatten neu initialisieren möchten.
Server Administrator-Protokolle 6 Server Administrator ermöglicht die Anzeige und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Startseite von Server Administrator oder von dessen Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
Server Administrator-Protokolle Server Administrator enthält die folgenden Protokolle: • Hardwareprotokoll • Warnungsprotokoll • Befehlsprotokoll Hardwareprotokoll Auf den Dell PowerEdge x9xx- und xx1x-Systemen verwenden Sie das Hardware-Protokoll, um nach potenziellen Problemen bei den Hardwarekomponenten des Systems zu suchen. Wechselt die Hardwareprotokoll-Statusanzeige zum kritischen Status ( wenn die Protokolldatei 100 Prozent der Kapazität erreicht.
Warnungsprotokoll ANMERKUNG: Falls das Warnungsprotokoll ungültige XML-Daten anzeigt (wenn zum Beispiel die für die Auswahl generierten XML-Daten nicht angemessen formatiert sind), klicken Sie auf Protokoll löschen und zeigen Sie die Protokolldaten noch einmal an. Mit dem Warnungsprotokoll können verschiedene Systemereignisse überwacht werden.Server Administrator erzeugt Ereignisse als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern.
Warnungsmaßnahmen einstellen 7 Warnungsmaßnahmen einstellen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden Wenn Sie Warnungsmaßnahmen für ein Ereignis einstellen, können Sie die Maßnahme Warnung auf dem Server anzeigen festlegen. Um diese Maßnahme auszuführen, sendet Server Administrator eine Meldung an /dev/console.
Warnungsmaßnahmen in Microsoft Windows Server 2003 und Windows Server 2008 einstellen Bei der Angabe von Warnungsmaßnahmen werden Visual Basic-Skripts nicht automatisch von der Funktion "Anwendung ausführen" interpretiert, obwohl Sie die Dateien .cmd, .com, .bat oder .exe ausführen können, indem nur die Datei als die Warnungsmaßnahme angegeben wird. Rufen Sie zur Lösung dieses Problems zuerst den Befehlsprozessor cmd.exe auf, um Ihr Script zu starten.
• Stellen Sie sicher, dass der Dienst zur Ermittlung interaktiver Dienste ausgeführt wird. Wenn der DSM SA-Datenverwaltungsservice mit dieser Änderung neu gestartet wird, generiert der Manager für die Dienstesteuerung die folgende Fehlermeldung im Systemprotokoll: Der DSM SA-DSM SA-Datenverwaltungsservice wird als interaktiver Dienst gekennzeichnet.
Ereignis Beschreibung Wechselbarer Flash-Datenträger nicht Der wechselbare Flash-Datenträger wurde entfernt. vorhanden Fehler bei wechselbarem FlashDatenträger Für den wechselbaren Flash-Datenträger steht ein Fehlerzustand an. Wechselbarer Flash-Datenträger – Warnung Für den wechselbaren Flash-Datenträger steht ein Fehlerzustand an. Kritisch für interne zweifache SDModulkarte Die interne zweifache SD-Modulkarte ist ausgefallen.
Fehlerbehebung 8 Verbindungsdienstfehler Auf Red Hat Enterprise Linux startet der D\SM-SA-Verbindungsdienst (Dell Systems Management Server Administrator) nicht, wenn SELinux auf den Modus Erzwungen eingestellt ist. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, und starten Sie diesen Dienst: • Stellen Sie SELinux auf den Modus Deaktiviert oder den Modus Zulassen ein. • Ändern Sie die SELinux-Eigenschaft allow_execstack zum Zustand EIN. Führen Sie den folgenden Befehl aus: a.
c. Sie melden sich bei Server Administrator als normaler Benutzer ohne Administratorrechte an. Weitere Informationen zum Zuweisen der Rolle finden Sie in der VMware-Dokumentation. Beheben einer fehlerhaften Server Administrator-Installation auf einem unterstützten Windows-Betriebssystem Sie können eine fehlerhafte Installation beheben, indem Sie eine Neuinstallation erzwingen und anschließend Server Administrator deinstallieren. So erzwingen Sie eine Neuinstallation: 1.
Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung g mithilfe der Dell System Management Console und des Dell IT Assistant (ITA) durchführen. mithilfe einzelner Dell Update-Pakete durchgeführt werden. Aktualisierungen können weiterhin über DrittanbieterTools (darunter MSSMS, Altiris und Novell ZENworks) vollzogen werden.
Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung Wiederherstellungsm echanismus Der Speicherverwaltungs dienst gibt Auskunft über die Speicherverwaltung und erweiterte Funktionen zur Konfiguration eines lokalen oder entfernten Speichers, der mit einem System verbunden ist. Benutzer sind nicht in Dienst neu starten der Lage, Speicherfunktionen für alle unterstützten RAID- und NichtRAID-Controller auszuführen. Schweregrad Managed System ausgeführt.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) 9 In diesem Abschnitt werden die häufig gestellten Fragen zu OpenManage Server Administrator aufgelistet: ANMERKUNG: Die folgenden Fragen beziehen sich nicht ausschließlich auf die vorliegende Version von Server Administrator. 1. Warum scheitert die Host-Neustartfunktion für ESXi 4.x (4.0 U3) und ESXi 5.x unter OpenManage Server Administrator? Dieses Problem taucht auf Grund des VMware Stand-Alone License (SAL)-Schlüssels auf.
ANMERKUNG: Die Änderung der Anschlussnummer auf eine ungültige bzw. eine bereits belegte Anschlussnummer kann andere Anwendungen oder Browser beim Zugriff auf den Server Administrator auf dem verwalteten System behindern. Eine Liste der Standardschnittstellen finden Sie im Dell OpenManage Installation and Security User's Guide (Dell OpenManage-Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals. 8.
Diese Lösung ermöglicht Ihnen, Zugriff auf Server Administrator zu gewähren. Sie können damit Server Administrator-Benutzer und -Berechtigungen zu bestehenden Benutzern in Ihrer Active Directory-Software hinzufügen bzw. steuern. Weitere Informationen finden Sie unter "Microsoft Active Directory verwenden" im Installationshandbuch zu Dell OpenManage Server Administrator unter dell.com/support/manuals. 14.