Dell OpenManage Server Administrator Version 7.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................................................................................................... 6 Installation................................................................................................................................................................ 6 Aktualisieren individueller Systemkomponenten.....................................................................................................
Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des Webbrowsers...................... 30 Zentrale Web Server-Anmeldung.................................................................................................................... 30 Die Active Directory-Anmeldung verwenden.................................................................................................. 31 Einfache Anmeldung.................................................................................................
6 Server Administrator-Protokolle.............................................................................................70 Integrierte Funktionen............................................................................................................................................ 70 Protokollfenster-Task-Schaltflächen............................................................................................................... 70 Server Administrator-Protokolle....................................
Einführung 1 Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) bietet eine umfassende 1:1-Systemverwaltungslösung in zwei Formen: über eine integrierte Web-Browser-basierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, Systeme lokal und remote auf einem Netzwerk zu verwalten.
Versionsbericht anzuzeigen und ein gesamtes System zu aktualisieren. Server Update Utility (SUU) identifiziert die erforderlichen Aktualisierungen und wendet sie auf Ihr System an. SUU kann auch von support.dell.com heruntergeladen werden.
– • Citrix XenServer 6.2 Sicherheitsfixes und Verbesserungen für Folgendes: – Fehler behoben in CVE-2012-6272, CSRF, XSS und allgemeine Pfadveränderungen – Aktualisiert auf JRE-Version 1.7 Aktualisierung 21 – Aktualisiert auf Apache Tomcat Version 7.0.39 • Zusätzlicher Support für Google Chrome 21 und 22 • Zusätzlicher Support für Safari 5.1.
ANMERKUNG: Informationen zu SNMP-Sicherheitsbedenken finden Sie in der Infodatei zu Dell OpenManage Server Administrator (im Lieferumfang der Server Administrator-Anwendung enthalten) oder unter dell.com/ support/manuals. Sie müssen Aktualisierungen von den Master-SNMP-Agenten Ihres Betriebssystems anwenden, um sicherzustellen, dass die SNMP-Subagenten von Dell sicher sind.
• Die Dell Systems Software Support Matrix bietet Informationen über die verschiedenen Dell-Systeme, über die von diesen Systemen unterstützten Betriebssysteme und über die Dell OpenManage-Komponenten, die auf diesen Systemen installiert werden können. • Das Dell OpenManage Server Administrator Installation Guide (Dell OpenManage Server AdministratorInstallationshandbuch) enthält Anleitungen zur Installation von Dell OpenManage Server Administrator.
• Das Dell Update Packages User's Guide (Benutzerhandbuch zu den Dell Update Packages) enthält Informationen über das Abrufen und Verwenden von Dell Update Packages als Teil Ihrer Systemaktualisierungsstrategie.
Kontaktaufnahme mit Dell ANMERKUNG: Dell bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Verkauf, den technischen Support und den Kundendienst von Dell: 1.
Setup und Administration 2 Dell OpenManage Server Administrator bietet Sicherheit durch rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC), Authentifizierung und Verschlüsselung sowohl für die webbasierte Oberfläche als auch die Befehlszeilenoberfläche. Rollenbasierte Zugangskontrolle RBAC erreicht Sicherheit durch Festlegung der Vorgänge, die von Personen in besonderen Funktionen ausgeführt werden können.
Administratorrechten oder erhöhten Administratorrechten angemeldet sind, Lese-, Schreib- und AdministratorZugriffsrechte erhalten. Tabelle 3. Benutzerberechtigungen für die Verwaltung von Server Administrator-Diensten Dienstleistung Erforderliche Benutzerberechtigungsebene Ansicht Verwalten Instrumentation Benutzer, Hauptbenutzer, Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten. Hauptbenutzer, Administrator, Administrator mit erhöhten Rechten.
VMware ESXi Server 5.X-Authentifizierung ESXi Server authentifiziert Benutzer, die auf ESXi-Hosts zugreifen, unter Verwendung des vSphere/VI Client oder Software Development Kit (SDK). Für die Standardinstallation von ESXi wird eine lokale Kennwortdatenbank für die Authentifizierung verwendet. ESXi-Authentifizierungstransaktionen mit Server Administrator sind auch direkte Interaktionen mit dem vmware-hostd-Ablauf.
Benutzer einer Domäne auf Windows-Betriebssystemen hinzufügen ANMERKUNG: Für die Durchführung der folgenden Verfahren muss Microsoft Active Directory auf dem System installiert sein. Weitere Informationen zur Verwendung des Active Directory finden Sie im Abschnitt Active Directory-Anmeldung verwenden. 1. Wechseln Sie zu Systemsteuerung → Verwaltung → Active Directory-Benutzer und Computer. 2.
Benutzer mit Hauptbenutzerberechtigungen erstellen 1. Führen Sie den folgenden Befehl von der Befehlszeile aus: useradd -d -g ANMERKUNG: Stellen Sie als primäre Gruppe root ein. 2. Geben Sie passwd ein und drücken Sie . 3. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, geben Sie ein Kennwort für den neuen Benutzer ein.
root * Administrator +root * Hauptbenutzer * * Benutzer • Ändern Sie nicht die omarolemap-Dateiberechtigungen oder das Dateiformat. • Verwenden Sie nicht die Loop Back-Adresse für , z. B.: localhost oder 127.0.0.1. • Wenn die Änderungen für die Datei omarolemap nach einem Neustart der Verbindungsdienste nicht wirksam werden, konsultieren Sie das Befehlsprotokoll, um die Fehler einzusehen.
SNMP-Agenten konfigurieren Der Server Administrator unterstützt den Systemverwaltungsstandard SNMP (einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll) auf allen unterstützten Betriebssystemen. Die SNMP-Unterstützung ist entweder installiert oder nicht installiert. Dies hängt vom Betriebssystem ab und davon, wie das Betriebssystem installiert wurde. In den meisten Fällen wird SNMP als Teil der Betriebssysteminstallation installiert. Ein installierter unterstützter Systemverwaltungsprotokoll-Standard, z. B.
ANMERKUNG: Weitere Einzelheiten zur SNMP-Konfiguration finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. Aktivieren von SNMP-Zugriff mit Remote-Hosts (nur auf Windows Server 2003) Standardmäßig nimmt der Windows Server 2003 keine SNMP-Pakete von Remote-Hosts an. Für Systeme mit Windows Server 2003 muss der SNMP-Dienst so konfiguriert werden, dass er SNMP-Pakete von Remote-Hosts annimmt, wenn geplant ist, das System von Remote-Hosts aus über SNMP-Verwaltungsanwendungen zu verwalten.
Aktivieren von SNMP-Set-Vorgängen SNMP-Set-Vorgänge müssen auf dem Server Administrator-System aktiviert sein, damit Server Administrator-Attribute mittels IT Assistant geändert werden können. 1. Öffnen Sie das Fenster Computerverwaltung. 2. Erweitern Sie das Symbol Computerverwaltung im Fenster, falls erforderlich. 3. Erweitern Sie das Symbol Dienste und Anwendungen und klicken Sie dann auf Dienste. 4.
Konfiguration von SNMP-Agent Access Control Der Zweig der Verwaltungsinformationsbasis (MIB), der vom Server Administrator implementiert wird, wird mit dem Objektbezeichner (OID) 1.3.6.1.4.1.674 gekennzeichnet. Verwaltungsanwendungen müssen Zugriff auf diesen Zweig der MIB-Struktur besitzen, um Systeme verwalten zu können, die Server Administrator ausführen. Bei Red Hat Enterprise Linux- und VMware ESXi 4.
4. Starten Sie zur Aktivierung von Änderungen der SNMP-Konfiguration den SNMP-Agenten neu durch Eingabe von: service snmpd restart. Aktivieren von SNMP-Set-Vorgängen SNMP Set-Vorgänge müssen auf dem System aktiviert werden, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, um Server Administrator-Attribute mithilfe von IT Assistant zu ändern. Zur Aktivierung von SNMP-Set-Vorgängen auf dem System, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, bearbeiten Sie die SNMP-Agentenkonfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.
einwandfreie Erkennung und Verwaltung von Server Administrator-Systemen zu. Wenn Server Administrator diese Konfiguration während der Installation feststellt, protokolliert er eine Meldung für die BetriebssystemProtokolldatei, /var/log/messages, um anzuzeigen, dass der SNMP-Zugriff auf den lokalen Host beschränkt ist. Sie müssen den SNMP-Agenten konfigurieren, um den SNMP-Zugang von Remote-Hosts zu aktivieren, wenn Sie das System mit SNMP-Verwaltungsanwendungen von Remote-Hosts aus verwalten möchten.
Zum Aktivieren von SNMP-Set-Vorgängen auf einem System, das Server Administrator ausführt: 1. Öffnen Sie die SNMP-Agentenkonfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf. 2. Suchen Sie folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.1. 3. Bearbeiten Sie diese Zeile, indem Sie rocommunity durch rwcommunity ersetzen. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: rwcommunity public 127.0.0.1. 4.
2. Wenn der SNMP-Dienst bereits auf dem System ausgeführt wird, können Sie ihn anhalten, indem Sie den folgenden Befehl eingeben: service snmpd stop 3. Fügen Sie die folgende Zeile am Ende der Datei /etc/snmp/snmpd.conf hinzu: proxy -v 1 -c public udp: 127.0.0.1:X .1.3.6.1.4.1.6876 wobei X beim Konfigurieren von SNMP für die oben festgelegte ungenutzte Schnittstelle steht. 4.
ANMERKUNG: Die Dateierweiterung .pl wird unter Linux nicht benötigt. ANMERKUNG: Wenn Sie den Benutzernamen und das Kennwort nicht angeben, werden Sie dazu aufgefordert. Die SNMP-Trap-Konfiguration wird sofort ohne Neustart von Diensten wirksam.
6. Drücken Sie die Tabulatortaste, um OK auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste Der Bildschirm Firewall-Konfiguration wird geöffnet. 7. Drücken Sie die Tabulatortaste, um OK auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste Das Menü Hilfsprogramm auswählen wird eingeblendet. 8. Drücken Sie die Tabulatortaste, um Beenden auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste. Firewall-Konfiguration Um die SNMP-Schnittstelle auf SUSE Linux Enterprise Server zu öffnen: 1.
Server Administrator verwenden 3 Klicken Sie zum Starten einer Server Administrator-Sitzung doppelt auf das Symbol Dell OpenManage Server Administrator auf dem Desktop. Daraufhin wird der Bildschirm Server Administrator anmelden angezeigt. Die Standardschnittstelle für Dell OpenManage Server Administrator ist 1311. Falls erforderlich, können Sie die Schnittstelle ändern. Anleitungen zum Einrichten der Systemeinstellungen finden Sie unter Dell Systems Management Server Administration.
Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des DesktopSymbols Diese Art der Anmeldung ist nur verfügbar, wenn die Server Administrator Web Server-Komponente auf dem System installiert ist. So melden Sie sich bei Server Administrator an, um ein Remote-System zu verwalten: 1. Klicken Sie doppelt auf das Symbol Dell OpenManage Server Administrator auf Ihrem Desktop. 2.
VORSICHT: Auf dem Anmeldebildschirm befindet sich das Kontrollkästchen Zertifikatswarnungen ignorieren. Verwenden Sie diese Option mit Vorsicht. Es wird empfohlen, diese Option nur in vertrauenswürdigen Intranet-Umgebungen zu verwenden. 2. Klicken Sie auf den Link Webserver verwalten oben rechts auf dem Bildschirm. 3. Geben Sie den Benutzernamen, das Kennwort und den Domänennamen ein (wenn Sie über eine definierte Domäne auf Server Administrator zugreifen), und klicken Sie auf Senden. 4.
Directory authentifiziert. Um Server Administrator mit Hilfe von Einfachanmeldungs-Authentifizierung gegen Microsoft Active Directory zu starten, müssen die folgenden Parameter ebenfalls eingereicht werden: authType=ntlm&application=[Plugin-Name] wobei plugin name = omsa, ita, usw.
Einfache Anmeldung For Server Administrator On Internet Explorer aktivieren Um einfache Anmeldung für Server Administrator ohne Eingabeaufforderung für Benutzeranmeldeinformationen zuzulassen: 1. Klicken Sie im Webbrowser auf Extras → Internetoptionen → Sicherheit . 2. Klicken Sie unter Wählen Sie eine Zone aus, um deren Sicherheitseinstellungen festzulegen, auf Vertrauenswürdige Sites, und dann auf Sites. 3.
In der folgenden Tabelle listet die Feldnamen der GUI und das zutreffende System auf, wenn Server Administrator auf dem System installiert ist. Tabelle 6.
Abbildung 2. Beispielstartseite von Server Administrator - modulares System Durch Klicken auf ein Objekt in der Systemstruktur wird ein entsprechendes Maßnahmenfenster für das Objekt geöffnet. Sie können durch Klicken auf das Maßnahmenregister zur Auswahl von Hauptkategorien in das Maßnahmenfenster wechseln und auf die Maßnahmenregister-Unterkategorien klicken, um Zugriff auf weiterführende Informationen oder spezifischere Maßnahmen zu erhalten.
Funktionen Modulares System Nicht modulares System Eingriff Speicher Netzwerk Anschlüsse Stromverwaltung (10G und höher) Prozessoren Remote-Zugriff Wechselbarer FlashDatenträger Steckplätze Temperaturen Spannungen Modulares Gehäuse (Gehäuse- und CMCInformationen) Allgemeine Navigationsleiste Die allgemeine Navigationsleiste und ihre Verknüpfungen stehen allen Benutzerebenen im Programm zur Verfügung. • Klicken Sie auf Einstellungen, um die Startseite Einstellungen zu öffnen.
Maßnahmenfenster Wenn Sie auf ein Element der Systemstruktur klicken, werden Details über die Komponenten bzw. das Objekt im Datenbereich des Maßnahmenfensters angezeigt. Durch Klicken auf ein Maßnahmenregister werden alle verfügbaren Benutzeroptionen in einer Liste von Unterkategorien angezeigt. Wenn Sie auf ein Objekt in der System-/Servermodulstruktur klicken, wird das Maßnahmenfenster dieses Objekts geöffnet und die verfügbaren Maßnahmenregister werden angezeigt.
• Durch Klicken auf Exportieren ( ) wird eine Textdatei erstellt, in der die Werte jedes Datenfeldes in dem geöffneten Fenster aufgelistet sind. Die Exportdatei wird an dem von Ihnen bestimmten Speicherort gespeichert. Unter „Einstellung der Benutzer“ und „Systemeinstellungen“ finden Sie Informationen zum Anpassen von Begrenzungszeichen, mit denen die Datenfeldwerte getrennt werden. • Durch Klicken auf E-Mail ( ) wird eine an den vorbestimmten E-Mail-Empfänger adressierte E-Mail-Meldung erstellt.
für alle Fenster, die angezeigt werden können, basierend auf den Software- und Hardwaregruppen, die der Server Administrator auf dem System feststellt, und der Benutzerberechtigungsebene. Einstellungen-Startseite verwenden Im linken Fenster der Startseite Einstellungen (wo auf der Server Administrator-Startseite die Systemstruktur angezeigt wird) werden alle verfügbaren Konfigurationsoptionen im Systemstrukturfenster angezeigt.
• Wählen Sie das Format der Warnungsmeldungen aus ANMERKUNG: Mögliche Formate sind klassisch und erweitert. Das Standardformat ist klassisch, welches das Legacy-Format ist. • Die Befehlsprotokollgröße konfigurieren • SNMP konfigurieren Server Administrator Web Server-Einstellungen Wenn Sie sich zur Verwaltung des Server Administrator Web Servers anmelden, befindet sich die EinstellungenStartseite standardmäßig im Fenster Benutzereinstellungen im Register Einstellungen.
• Mit der Funktion Sitzungszeitüberschreitung (Minuten) kann dazu verwendet werden, eine Grenze für die Zeitdauer die eine Server Administrator-Sitzung aktiv bleiben kann, zu setzen. Wäheln Sie Aktivieren aus, um den Server Administrator die Sitzung beenden zu lassen, wenn während eines festgelegten Zeitraums von Minuten keine Benutzermaßnahme stattfindet. Benutzer, deren Sitzung beendet wird, müssen sich erneut anmelden.
TLS_DHE_DSS_WITH_AES_128_CBC_SHA SSL_DHE_DSS_WITH_3DES_EDE_CBC_SHA ANMERKUNG: Die Option 128 Bit oder höher lässt keine Verbindungen von Browsern mit niedrigeren SSL-Verschlüsselungsstärken zu, wie z. B. 40 Bit und 56 Bit. • Schlüsselsignierungsalgorithmus (Für Selbstsignierungszertifikat) – Erlaubt Ihnen, einen unterstützten Signierungsalgorithmus auszuwählen. Wenn Sie SHA 512 oder SHA 256 auswählen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Betriebssystem/Browser diesen Algorithmus unterstützt.
Anleitungen auf der Seite „Zertifikatssignierungsanforderung (CSR)“ abrufen, oder Sie können den gesamten Text im Textfeld auf der CSR-Seite kopieren und ihn dann in das Zertifikatsformular zum Einsenden einfügen. Der Text muss das Base64-kodierte Format aufweisen. ANMERKUNG: Eine Option steht Ihnen auch zur Verfügung, die Zertifikatinformationen anzuzeigen und das Zertifikat zu exportieren, das beim universellen Base–64-Format, das von anderen Webservices importiert werden kann, verwendet wird.
Server Administrator-Dienste 4 Der Dell OpenManage Server Administrator-Instrumentierungsdienst überwacht den Funktionszustand eines Systems und gewährt schnellen Zugriff auf detaillierte Fehler- und Leistungsinformationen, die von marktüblichen Systemverwaltungsagenten gesammelt werden. Die Berichts- und Ansichtsfunktionen ermöglichen den Abruf des Gesamtfunktionszustands für alle Gehäuse, die das System ausmachen.
ANMERKUNG: Kontextbezogene Online-Hilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Startseite von Server Administrator. Klicken Sie auf Hilfe ( ) um ein unabhängiges Hilfefenster zu öffnen, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält. Die Onlinehilfe ist darauf ausgelegt, Sie durch die spezifischen Maßnahmen zu leiten, die zur Ausführung aller Aspekte des Server Administrator-Dienstes erforderlich sind.
ANMERKUNG: Admin- oder Hauptbenutzer-Berechtigungen sind zur Ansicht vieler der konfigurierbaren Systemstrukturobjekte, Systemkomponenten, Maßnahmenregister oder Datenbereichsfunktionen erforderlich. Darüber hinaus haben nur Benutzer, die mit Administrator-Zugriffsrechten angemeldet sind, Zugriff auf kritische Systemfunktionen wie die Herunterfahren-Funktion im Register Herunterfahren.
ANMERKUNG: Server Administrator unterstützt die Lizensierungsfunktion ab Systemversion PowerEdge 12G. Die Funktion ist nur verfügbar, wenn die erforderliche Mindestversion von iDRAC, iDRAC 1.30.30, installiert ist. Eigenschaften Unterregister: Funktionszustand | Zusammenfassung | Bestandsinformationen | Autom.
Prozent der Kapazität erreicht. Auf den Dell PowerEdge 9G- und 11G-Systemen wechselt das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen zum kritischen Status ( • • ) wenn die Protokolldatei 100 Prozent der Kapazität erreicht. ANMERKUNG: Sie sollten das Hardwareprotokoll löschen, wenn es 80 Prozent der Kapazität erreicht. Wenn dem Protokoll erlaubt wird, 100 Prozent der Kapazität zu erreichen, werden die neuesten Ereignisse aus Protokoll entfernt und verworfen.
Die verfügbaren Komponenten sind: • Batterien • BIOS • Lüfter • Firmware • Hardwareleistung • Eingriff • Speicher • Netzwerk • Anschlüsse • Stromverwaltung • Netzteile • Prozessoren • Remote-Zugriff • Wechselbarer Flash-Datenträger • Steckplätze • Temperaturen • Spannungen ANMERKUNG: Hardware-Leistung wird nur auf Dell PowerEdge-Systemen ab Version 10G unterstützt. Die Netzteiloption ist auf Dell PowerEdge 1900 nicht verfügbar.
• Stromverwaltung • Netzteile • Prozessoren • Temperaturen • Spannungen ANMERKUNG: Batterien werden nur auf Dell PowerEdge 9G- und Dell 10G-Systemen unterstützt. Die Netzteiloption ist auf Dell PowerEdge 1900-Systemen nicht verfügbar. Die Energieverwaltung wird nur auf bestimmten Dell PowerEdge 10G-Systemen unterstützt.
Einrichtung Unterregister: BIOS ANMERKUNG: Das Register "BIOS-Setup" für Ihr System zeigt nur die BIOS-Funktionen an, die auf Ihrem System unterstützt werden. Im Register Setup kann der Zustand jedes BIOS-Setup-Objektes eingestellt werden.
ANMERKUNG: Einige Lüftersondenfelder unterscheiden sich, je nachdem, welche Firmware Ihr System hat, wie BMC oder ESM. Einige Schwellenwerte können in BMC-Systemen nicht geändert werden. • Lüftersteuerungsoptionen auswählen.
Warnungsverwaltung Unterregister: Warnungsmaßnahmen | SNMP-Traps Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn der Eingriffssensor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. • Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für den Eingriffssensor festlegen.
Teameigenschaften im Detail angezeigt. Die Beziehung zwischen physischen NICs und Teamschnittstellen bzw. umgekehrt wird ebenfalls gemeldet, wenn diese physischen NICs Mitglieder der Teamschnittstelle sind. Auf einem Windows2008 Hypervisor-Betriebssystem meldet der Server-Administrator die IP-Adressen der physikalischen NIC-Schnittstellen, die zur Zuordnung eines IP zu einem virtuellen Computer verwendet werden, nicht.
Über das Register „Statistik“ können Sie die Stromverfolgungsstatistik des Systems anzeigen und zurücksetzen, wie z. B. für Energieverbrauch, Spitzenleistung des Systems und Spitzenstromstärke des Systems. Verwaltung Unterregister: Budget | Profile Über das Register Budget können Sie die Strominventarattribute wie Spannungslosigkeit des Systems und den maximalen potenziellen Systemstrom in Watt und BTU/h anzeigen.
Funktionen steuert. Das Maßnahmenfenster des Prozessor-Objekts kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung. Unterregister: Informationen Eigenschaften Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über den/die Mikroprozessor(en) des Systems anzeigen und auf detaillierte Informationen des Cache zugreifen.
Im Register Zusätzliche Konfiguration können Sie IPv4/IPv6-Eigenschaften aktivieren oder deaktivieren. ANMERKUNG: Das Aktivieren/Deaktivieren von IPv4/IPv6 ist nur in einer Dual-Stack-Umgebung möglich (wo sowohl die IPv4- als auch die IPv6-Stacks geladen sind). Benutzer Unterregister: Benutzer Im Register Benutzer kann die Benutzerkonfiguration für Remote-Zugriff geändert werden. Informationen über Remote Access Controller-Benutzer können hinzugefügt, konfiguriert und angezeigt werden.
Eigenschaften • • Auf der Registerkarte Eigenschaften können Sie die Strommesswerte und den Status der Temperatursonden des Systems abrufen und Minimal- und Maximalwerte für den Schwellenwert der Temperatursonden-Warnung angeben. ANMERKUNG: Einige Temperatursondenfelder weichen ab, je nachdem, welche Firmware Ihr System hat wie BMC oder ESM. Einige Schwellenwerte können in BMC-Systemen nicht geändert werden.
Maßnahmenfenster des Software-Objekts kann, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers, das folgende Register aufweisen: Eigenschaften. Unterregister: Zusammenfassung Eigenschaften Im Register Eigenschaften können Sie eine Zusammenfassung über Betriebssystem und Systemverwaltungssoftware des überwachten Systems anzeigen. Betriebssystem Klicken Sie auf das Objekt Betriebssystem, um grundlegende Informationen über das jeweilige Betriebssystem anzuzeigen.
Benutzer Im Register Benutzer können Sie Benutzereinstellungen festlegen z. B. die Startseite-Darstellung und die Standard-EMail-Adresse für die Schaltfläche E-Mail. • Webserver • Unterregister: Eigenschaften | X.509-Zertifikat Im Register Web Server können Sie Folgendes durchführen: • DSM SA-Verbindungsdiensteinstellungen festlegen.
Arbeiten mit dem Remote Access Controller 5 Dieses Kapitel bietet Informationen über die Verfügbarkeit und Verwendung der Remote-Zugriffsfunktionen von BMC/ iDRAC und DRAC. Der Dell BMC/iDRAC (Baseboard Management Controller/Integrated Dell Remote Access Controller) überwacht das System auf kritische Ereignisse, indem er mit verschiedenen Sensoren auf der Systemplatine kommuniziert und Warnungen und Protokollereignisse sendet, wenn bestimmte Parameter die voreingestellten Schwellenwerte überschreiten.
Tabelle 10. GUI Feldnamen und das zutreffende System Feldname der Benutzeroberfläche Entsprechendes System Modulares Gehäuse Modulares System Servermodule Modulares System Hauptsystem Modulares System System Nicht modulares System Hauptsystemgehäuse Nicht modulares System Weitere Informationen zur Systemunterstützung für Geräte mit Remote-Zugriff finden Sie unter Dell Systems Software Support Matrix, das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist.
• IPMI-Version • System-GUID • Anzahl von möglichen aktiven Sitzungen • Anzahl von aktuellen aktiven Sitzungen • LAN aktiviert • SOL aktiviert • MAC-Adresse IPv4-Adresse • IP-Adressen-Quelle • IP-Adresse • IP-Subnetz • IP-Gateway IPv6-Adresse • IP-Adressen-Quelle • IPv6-Adresse 1 • Standard-Gateway • IPv6-Adresse 2 • Link-Local-Adresse • DNS-Adressquelle • Bevorzugter DNS-Server • Alternativer DNS-Server ANMERKUNG: Details zu den IPv4- und IPv6-Adressen können nur angeze
ANMERKUNG: Wenn der DRAC auf die gleiche IP-Adresse wie ein anderer NIC auf dem gleichen Netzwerk eingestellt ist, tritt ein IP-Adressenkonflikt auf. Der DRAC antwortet nicht mehr auf Netzwerkbefehle, bis die IP-Adresse auf dem DRAC geändert wird. Der DRAC muss selbst dann zurückgesetzt werden, wenn der IPAdressenkonflikt durch Änderung der IP-Adresse des anderen NIC aufgelöst wird. ANMERKUNG: Eine Änderung der IP-Adresse des DRAC bewirkt, dass der DRAC zurückgesetzt wird.
• Alternativer DNS-Server ANMERKUNG: Details zu den IPv4- und IPv6-Adressen können nur konfiguriert werden, wenn Sie die IPv4und IPv6-Eigenschaften unter Zusätzliche Konfiguration aktivieren. 8. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer seriellen Schnittstellenverbindung So konfigurieren Sie den BMC für die Kommunikation über eine serielle Schnittstellenverbindung: 1.
Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer Seriell-über-LAN-Verbindung So konfigurieren Sie den BMC/iDRAC für Datenübertragung einer Seriell-über-LAN-Verbindung (SOL): 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse → System/Servermodul → Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem → Remote-Zugriff. 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf Seriell über LAN. Das Fenster Seriell-über-LAN-Konfiguration wird angezeigt. 4.
3. Klicken Sie auf Benutzer-ID, um einen neuen oder bestehenden BMC/iDRAC-Benutzer zu konfigurieren. Im Fenster Benutzerkonfiguration für Remote-Zugriff können Sie einen bestimmten BMC/iDRAC-Benutzer konfigurieren. 4. 5. Legen Sie folgende allgemeine Informationen fest: • Zur Aktivierung eines Benutzers wählen Sie Benutzer aktivieren. • Geben Sie einen Namen für den Benutzer in das Feld Benutzername ein. • Wählen Sie das Kontrollkästchen Kennwort ändern aus.
4. Wählen Sie das Plattformereignis aus, für das Sie Maßnahmen zum Herunterfahren ergreifen wollen, oder generieren Sie Warnungen für ausgewählte Maßnahmen und klicken dann auf Plattformereignisse festlegen. Im Fenster Plattformereignisse festlegen können Sie Maßnahmen festlegen, die getroffen werden, wenn das System aufgrund eines Plattformereignisses heruntergefahren werden soll. 5.
5. Geben Sie einen Wert im Feld Community-Zeichenkette ein, der als Kennwort zur Authentifizierung von Meldungen zwischen einer Management Station und einem verwalteten System verwendet wird. Die Community-Zeichenkette (auch als Community-Name bezeichnet) wird in jedem Datenpaket zwischen Management Station und verwaltetem System gesendet. 6. Klicken Sie auf Anwenden. 7. Klicken Sie auf Zurück zur Plattformereignisseite, um zum Fenster Plattformereignisfilter zurückzukehren.
Server Administrator-Protokolle 6 Server Administrator ermöglicht die Anzeige und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Startseite von Server Administrator oder von dessen Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
Server Administrator-Protokolle Server Administrator enthält die folgenden Protokolle: • Hardwareprotokoll • Warnungsprotokoll • Befehlsprotokoll Hardwareprotokoll Auf den Dell PowerEdge 9G- und 11G-Systemen verwenden Sie das Hardware-Protokoll, um nach potenziellen Problemen bei den Hardwarekomponenten des Systems zu suchen. Die Hardwareprotokoll-Statusanzeige wechselt zum kritischen Status ( wenn die Protokolldatei 100 Prozent der Kapazität erreicht.
Warnungsprotokoll ANMERKUNG: Falls das Warnungsprotokoll ungültige XML-Daten anzeigt (wenn zum Beispiel die für die Auswahl generierten XML-Daten nicht angemessen formatiert sind), klicken Sie auf Protokoll löschen und zeigen Sie die Protokolldaten noch einmal an. Mit dem Warnungsprotokoll können verschiedene Systemereignisse überwacht werden.Server Administrator erzeugt Ereignisse als Reaktion auf Änderungen im Status von Sensoren und anderen überwachten Parametern.
Warnungsmaßnahmen einstellen 7 Warnungsmaßnahmen einstellen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden Wenn Sie Warnungsmaßnahmen für ein Ereignis einstellen, können Sie die Maßnahme Warnung auf dem Server anzeigen festlegen. Um diese Maßnahme auszuführen, sendet Server Administrator eine Meldung an /dev/console.
Warnungsmaßnahmen in Microsoft Windows Server 2003 und Windows Server 2008 einstellen Bei der Angabe von Warnungsmaßnahmen werden Visual Basic-Skripts nicht automatisch von der Funktion "Anwendung ausführen" interpretiert, obwohl Sie die Dateien .cmd, .com, .bat oder .exe ausführen können, indem nur die Datei als die Warnungsmaßnahme angegeben wird. Rufen Sie zur Lösung dieses Problems zuerst den Befehlsprozessor cmd.exe auf, um Ihr Script zu starten.
• Stellen Sie sicher, dass der Dienst zur Ermittlung interaktiver Dienste ausgeführt wird. Wenn der DSM SA-Datenverwaltungsservice mit dieser Änderung neu gestartet wird, generiert der Manager für die Dienstesteuerung die folgende Fehlermeldung im Systemprotokoll: Der DSM SA-DSM SA-Datenverwaltungsservice wird als interaktiver Dienst gekennzeichnet.
Ereignis Beschreibung Wechselbarer Flash-Datenträger nicht Der wechselbare Flash-Datenträger wurde entfernt. vorhanden Fehler bei wechselbarem FlashDatenträger Für den wechselbaren Flash-Datenträger steht ein Fehlerzustand an. Wechselbarer Flash-Datenträger – Warnung Für den wechselbaren Flash-Datenträger steht ein Fehlerzustand an. Kritisch für interne zweifache SDModulkarte Die interne zweifache SD-Modulkarte ist ausgefallen.
Fehlerbehebung 8 Verbindungsdienstfehler Auf Red Hat Enterprise Linux startet der D\SM-SA-Verbindungsdienst (Dell Systems Management Server Administrator) nicht, wenn SELinux auf den Modus Erzwungen eingestellt ist. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, und starten Sie diesen Dienst: • Stellen Sie SELinux auf den Modus Deaktiviert oder den Modus Zulassen ein. • Ändern Sie die SELinux-Eigenschaft allow_execstack zum Zustand EIN. Führen Sie den folgenden Befehl aus: a.
b. Das Kennwort wird geändert, während Sie bei Server Administrator angemeldet sind. c. Sie melden sich bei Server Administrator als normaler Benutzer ohne Administratorrechte an. Weitere Informationen zum Zuweisen der Rolle finden Sie in der VMware-Dokumentation.
Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung auf dem Managed System ausgeführt.) eine RemoteSoftwareaktualisierun g mithilfe der Dell System Management Console und des Dell IT Assistant (ITA) durchführen. und außerhalb von Server Administrator mithilfe einzelner Dell Update-Pakete durchgeführt werden. Aktualisierungen können weiterhin über DrittanbieterTools (darunter MSSMS, Altiris und Novell ZENworks) vollzogen werden.
Dienstname Beschreibung Dienst wird auf dem Managed System ausgeführt.) Windows: mr2kserv (Dieser Dienst wird auf dem Managed System ausgeführt.) 80 Fehlerwirkung Wiederherstellungsm echanismus Schweregrad eine Management Station. Der Speicherverwaltungs dienst gibt Auskunft über die Speicherverwaltung und erweiterte Funktionen zur Konfiguration eines lokalen oder entfernten Speichers, der mit einem System verbunden ist.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) 9 In diesem Abschnitt werden die häufig gestellten Fragen zu OpenManage Server Administrator aufgelistet: ANMERKUNG: Die folgenden Fragen beziehen sich nicht ausschließlich auf die vorliegende Version von Server Administrator. 1. Warum scheitert die Host-Neustartfunktion für ESXi 4.x (4.0 U3) und ESXi 5.x unter OpenManage Server Administrator? Dieses Problem taucht auf Grund des VMware Stand-Alone License (SAL)-Schlüssels auf.
ANMERKUNG: Die Änderung der Anschlussnummer auf eine ungültige bzw. eine bereits belegte Anschlussnummer kann andere Anwendungen oder Browser beim Zugriff auf den Server Administrator auf dem verwalteten System behindern. Eine Liste der Standardschnittstellen finden Sie im Dell OpenManage Installation and Security User's Guide (Dell OpenManage-Installations- und Sicherheitsbenutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals. 8.
Diese Lösung ermöglicht Ihnen, Zugriff auf Server Administrator zu gewähren. Sie können damit Server Administrator-Benutzer und -Berechtigungen zu bestehenden Benutzern in Ihrer Active Directory-Software hinzufügen bzw. steuern. Weitere Informationen finden Sie unter "Microsoft Active Directory verwenden" im Installationshandbuch zu Dell OpenManage Server Administrator unter dell.com/support/manuals. 14.