Dell OpenManage Server Administrator Handbuch für die Befehlszeilenoberfläche Version 7.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................................................................................................. 11 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................................... 11 Zugriff auf die Windows-Befehlseingabeaufforderung zur Ausführung von CLI-Befehlen................................... 12 Primäre CLI-Befehle..............................................
omreport chassis ports oder omreport mainsystem ports...............................................................................36 omreport chassis processors oder omreport mainsystem processors........................................................... 37 omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement.........................................39 omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring................................................
omconfig chassis leds oder omconfig mainsystem leds..................................................................................86 omconfig chassis memorymode oder omconfig mainsystem memorymode...................................................86 omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement........................................ 87 omconfig chassis pwrmonitoring oder omconfig mainsystem pwrmonitoring................................................
Support-Informationen hinzufügen.......................................................................................................................127 Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Support-Informationen...................................................................128 Systeminformationen hinzufügen......................................................................................................................... 128 Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Systeminformationen............
omconfig - Globalen Hotspare zuweisen....................................................................................................... 150 omconfig - Physische Festplatte neu erstellen..............................................................................................150 omconfig - Neuerstellung der physischen Festplatte abbrechen..................................................................151 omconfig - Elementtauschvorgang abbrechen.....................................................
omconfig - Erstellung einer virtuellen Festplatte........................................................................................... 169 omconfig - Controller-Neuerstellungsrate einstellen.................................................................................... 175 omconfig - Controller-Eigenschaften ändern.................................................................................................175 omconfig - Verwerfen des beibehaltenen Cache........................................
omconfig - Konnektorbefehle............................................................................................................................... 189 omconfig - Konnektor erneut scannen...........................................................................................................189 omconfig - Cachecade-Befehle............................................................................................................................189 omconfig - Blinken des Cachecade ..................
Einführung 1 Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) stellt eine umfassende, Eins-zu-Eins-Systems Management-Lösung bereit, und zwar durch eine integrierte webbrowser-basierte graphische Benutzeroberfläche (GUI) oder eine Befehlszeilenoberfläche (CLI). Server Administrator ist so ausgelegt, dass Systemadministratoren Systeme sowohl lokal als auch extern in einem Netzwerk verwalten können. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, das gesamte Netzwerk zu verwalten.
• – VMware vSphere 5.1 U1 – VMware vSphere 5.0 U2 – Citrix XenServer 6.2 Sicherheitsfixes und Verbesserungen für Folgendes: – CVE-2012-6272, CSRF, XSS und Manipulation des generischen Pfads korrigiert – Upgrade auf JRE Version 1.7, Aktualisierung 21 durchgeführt – Upgrade auf Apache Tomcat Version 7.0.39 durchgeführt • Unterstützung für Google Chrome 21 und 22 hinzugefügt • Unterstützung für Safari 5.1.
ANMERKUNG: Geben Sie nicht command in das Dialogfeld Ausführen ein, um ein Befehlszeilenfenster zu starten; hierdurch wird der MS-DOS-Emulator command.com aktiviert, der durch Einschränkungen der Umgebungsvariablen geringfügige Probleme bei der CLI verursachen kann. Primäre CLI-Befehle Die Befehle, mit denen die Funktionen des Server Administrators ausgeführt werden, lauten: • omconfig • omhelp • omreport Der Befehl omconfig schreibt Werte, die den Eigenschaften eines Objekts zugewiesen wurden.
Tabelle 1. Befehle und Meldungen Befehl Meldung omconfig chassis temps index=0 warnthresh=default TemperatursondenWarnungsschwellenwert[e] wurde[n] erfolgreich eingestellt. omconfig chassis biossetup attribute=numlock setting=on BIOS-Setup wurde erfolgreich konfiguriert. Die Änderung tritt nach dem nächsten Neustart in Kraft.
Schadensvermeidung heruntergefahren wird. Der Administrator könnte dieses Skript dann an viele verwaltete Systeme gleichzeitig verteilen und ausführen. Ein Szenario dieser Art erleichtert die Konfiguration einer beliebigen Anzahl neuer, von einem Unternehmen erworbener Systeme, und vereinfacht die Implementierung neuer Systemverwaltungsrichtlinien über zahlreiche vorhandene Systeme hinweg, die neu konfiguriert werden müssen.
Es folgt ein Beispiel von neun Namen=Wertpaaren: omconfig system assetinfo info=acquisition purchasecost= waybill= installdate= purchasedate= ponum= signauth= expensed=|nein> costcenter= In jedem Kapitel dieses Dokuments sind die Befehlssyntax und weitere Informationen über die Befehle unter Verwendung eines der folgenden angebrachten Felder formatiert: Befehlsebene 1 16 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2
Den omhelp-Befehl verwenden 2 Der Befehl omhelp und sein Äquivalent, -?, rufen die detaillierten Hilfetexte der Befehlszeilenoberfläche (CLI) auf. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden. Jeder voll qualifizierte CLI-Befehl kann eine variable Anzahl unterschiedlicher Teile aufweisen: den Befehl (Befehlsebene 1), einen oder mehrere Unterbefehle (Befehlsebene 2 und Befehlsebene 3, falls vorhanden) und ein oder mehrere Name=Wertpaar(e).
Um die Abschreibungsmethode auf linear einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system assetinfo info=depreciation method=straightline Die CLI antwortet mit folgender Meldung: Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt. Wenn Sie omconfig system assetinfo -? eingeben, bietet die angezeigte Hilfe Informationen über die Zuweisung von Werten für die Namens- und Optionsfelder. Die Teilergebnisse für die Anforderung omconfig system assetinfo -? lauten: assetinfo Bestandsinformationen einstellen.
3 omreport - Systemstatus unter Verwendung des Instrumentation Service anzeigen Mit dem Befehl omreport können Sie detaillierte Informationen zu den Systemkomponenten anzeigen. Sie können Zusammenfassungen für viele Systemkomponenten gleichzeitig abrufen oder Details zu einer spezifischen Komponente erhalten. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Berichte mit der gewünschten Detaillierung erhalten können.
ANMERKUNG: Wenn ein System ein externes Gehäuse einschliesst, können die angezeigten Ergebnisse je nach Betriebssystem unterschiedlich sein. Auf den Systemen SUSE LINUX Enterprise Server und Red Hat Enterprise Linux zeigen die Befehle omreport in einem separaten Abschnitt nach den Informationen zum Hauptgehäuse Informationen zu externen Gehäusen an. Daten über das externe Gehäuse werden auf Microsoft WindowsSystemen nicht in der omreport-Ausgabe angezeigt.
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Erforderlic Verwendung he Benutzerbe rechtigung sind. Außerdem werden Informationen für den sicheren Zugriff auf die Frontblende sowie Frontblenden-LCD-Informationen angezeigt. fru B, H, A Zeigt Informationen der austauschbaren Funktionseinheit (FRU) an. hwperformance B, H, A Zeigt den Status und die Ursache für die Verschlechterung der Systemleistung an. info B, H, A Zeigt eine Statuszusammenfassung für die Komponenten des Hauptsystemgehäuses an.
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 22 Befehlsebene 3 Erforderlic Verwendung he Benutzerbe rechtigung volts B, H, A Zeigt den Status und die Grenzwerte der Systemspannungssensoren an. removableflash media B, H, A Zeigt Details zum vFlash (virtuellen Flash) und der SD (Secure Digital)-Karte des Systems an. licenses B, H, A Displays the digital licenses of the installed hardware devices of the system. Speicher B, H, A Siehe Storage Management-Dienst verwenden.
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 preferences Befehlsebene 3 Erforderlic Verwendung he Benutzerbe rechtigung thrmshutdown H, A Zeigt an, wie die Maßnahme zum Herunterfahren des Systems ggf. ausgeführt wird, wenn eine Temperaturwarnung oder ein Fehlerzustand festgestellt wird. version B, H, A Zeigt eine Zusammenfassung aller aktualisierungsfähigen bzw. aufrüstbaren Systemkomponenten an. webserver B, H, A Zeigt die URL-Informationen Ihres Server Administrator-Web Server an.
Attribut : Service-Tag-Nummer Value : 8RLNB1S Attribut : Express Service Code Value : 18955029124 CMC-Informationen Attribut : Produkt Value : Chassis Management Controller (CMC) Attribut : Beschreibung Value : Die Systemkomponente gibt einen vollständigen Satz an Remote-Verwaltungsfunktionen für DellSysteme. Attribut : Version Value : 3.20 Attribut : IP-Adresse Value : 101.102.103.
Enthält: Instrumentation Service 7.x.x Storage Management 4.x.x Sun Java Runtime Environment 1.x.x_xx Secure Port Server 7.x.x Server Administrator Core Files 7.x.x Instrumentation Service Integration Layer 7.x.x Server Administrator Common Framework 7.x.x Common Storage Module 4.x.x Data Engine 7.x.x Instrumentation Service 7.x.
Redundanz-Status : Voll Anzahl der für komplette Redundanz erforderlichen Geräte : 2 Redundanzmodus : Redundanzkonfiguration Eingabequelle Leitung 1, nach Wiederherstellung der Redundanz, auf Leitung 1 Wechselstromleitungen Status : OK Standort Wechselstromleitung 1 Wechselstrom vorhanden : Strom vorhanden Aktive Quelle : Aktiv Status : OK Standort Wechselstromleitung 2 Wechselstrom vorhanden : Strom vorhanden Aktive Quelle : Nicht Aktiv Der Server Administrator meldet Werte für die
oder omreport mainsystem biossetup ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert. Daher müssen Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts entsprechend ändern.
Parameter Beschreibung SATA-Anschluss 0 Zeigt den Zustand der SATA-Schnittstelle 0 an. SATA-Anschluss 1 Zeigt den Zustand der SATA-Schnittstelle 1 an. Dual-NIC (1/2) Zeigt an, ob NIC 1 und NIC 2 mit PXE/iSCSI aktiviert oder deaktiviert ist. Dual-NIC (3/4) Zeigt an, ob NIC 3 und NIC 4 mit PXE/iSCSI aktiviert oder deaktiviert ist. NIC 1 Zeigt an, ob die erste NIC (mit oder ohne PXE/iSCSI) während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist.
Parameter Beschreibung IDE Hauptlaufwerk 1 Zeigt an, ob das Gerät automatisch ermittelt und aktiviert wird oder ob das Gerät deaktiviert ist. Eingriff Zeigt an, ob die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts aktiviert oder deaktiviert ist. Maus Zeigt an, ob die Maus aktiviert oder deaktiviert ist. Controller für optisches Laufwerk Zeigt an, ob der Controller für das optische Laufwerk aktiviert oder deaktiviert ist.
ANMERKUNG: Je nach Hardware-Konfiguration können ggf. Attribute in einer bestimmten Gruppe unterschiedlich sein. Tabelle 6. BIOS-Setup-Gruppen auf PowerEdge yx2x-Systemen Gruppe Beschreibung BIOS Boot Settings (BIOSStarteinstellungen) Steuert die Systemstarteinstellungen, wenn bootmode auf bios eingestellt ist. Boot Settings (Starteinstellungen) Steuert die Systemstarteinstellungen, wenn bootmode auf bios eingestellt ist.
omreport chassis firmware oder omreport mainsystem firmware Verwenden Sie den Befehl omreport chassis firmware oder omreport mainsystem firmware, um die aktuellen FirmwareEigenschaften anzuzeigen. Wenn sie Folgendes eingeben: omreport chassis firmware oder omreport mainsystem firmware zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung der Firmware-Eigenschaften des Systems an. ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert.
omreport chassis hwperformance oder omreport mainsystem hwperformance Verwenden Sie den Befehl omreport chassis hwperformance oder omreport mainsystem hwperformance, um den Status und die Ursache für die Verschlechterung der Systemleistung anzuzeigen. Wenn Sie Folgendes eingeben: omreport chassis hwperformance oder omreport chassis hwperformance zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung der Informationen zur Verschlechterung der Systemhardwareleistung an.
Eildienstcode : 15608862073 Gehäusesystemkennnummer : c omreport chassis intrusion Verwenden Sie den Befehl omreport chassis intrusion, um festzustellen, ob die Systemabdeckung offen ist. Der Server Administrator überwacht die Gehäuseeingriffsereignisse, da Eingriffe einen versuchten Diebstahl von Systemkomponenten oder versuchte unbefugte Wartungsarbeiten am System anzeigen können.
oder omreport mainsystem index=n Der Parameter index ist optional.
Status : OK Steckplatzname : DIMM_A3 Typ : DDR3 - Synchron Registriert (gepuffert) Größe : 8192 MB Stichwortverzeichnis : 3 Status : OK Steckplatzname : DIMM_A4 Typ : DDR3 - Synchron Registriert (gepuffert) Größe : 8192 MB Wenn Sie den Index angeben, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung für ein bestimmtes Speichermodul an, welche den Funktionszustand, Status, Gerätename, Typ, die Taktrate, den Rank und die Fehler anzeigt.
Der Parameter index ist optional. Wenn Sie den Index nicht angeben, zeigt Server Administrator Eigenschaften sämtlicher NICs auf dem System sowie die Werte für die folgenden Felder an: Index (Nummer der NIC-Karte), Schnittstellenname, Hersteller, Beschreibung, Verbindungsstatus und Steckplatz.
Feld Beschreibung begonnen oder geendet hat. Bei der Kommunikation über eine PCI-Karte stellt der IRQ-Level eine Standard-Identifizierung des Gerätetyps als Absender der Unterbrechungsanforderung dar. Konnektortyp Typ des Steckers oder Kabels und Stecker, der zwei Geräte miteinander verbindet, in diesem Fall der Konnektortyp, der ein externes Gerät mit dem System verbindet.
Tabelle 9. Mikroprozessoren und Felder Mikroprozessor Felder Intel-Prozessor • • • • • • 64-Bit-Support Hyperthreading (HT) Virtualization Technology (VT) Bedarfsorientiertes Switching (DBS) Execute Disable (XD) Turbo-Modus AMD-Prozessor • • • • 64-Bit-Support AMD-V AMD PowerNow! No Execute (NX) Die folgenden Felder werden für einen Cache auf einem bestimmten Mikroprozessor definiert.
Feld Beschreibung Typ Zeigt an, ob der Cache primär oder sekundär ist. Standort Der Ort des Cache auf dem Prozessor oder auf einem Chipsatz außerhalb des Prozessors. Schreibrichtlinien Beschreibt, wie der Cache mit einem Schreibzyklus umgeht. Bei der Rückschreibregel arbeitet der Cache wie ein Puffer. Wenn der Prozessor einen Schreibzyklus startet, empfängt der Cache die Daten und stoppt den Zyklus.
Die Ausgabe des Befehls omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement zeigt eine Liste der einzelnen gültigen Parameter an. In der folgenden Tabelle werden die verfügbaren Einstellungen aufgeführt. Tabelle 11. Gültige Parameter von omreport Chassis Pwrmanagement oder omreport Mainsystem Pwrmanagement Name=Wertpaar Beschreibung unit= Zeigt den Strom in den vom Benutzer bestimmten Einheiten an. config=budget Zeigt Strombudget-Informationen an.
omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring Verwenden Sie den Befehl omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring, um Eigenschaften des Stromverbrauchs des Systems anzuzeigen. Die Werte werden je nach Konfiguration in Watt oder in BTU/h angezeigt.
Warning Threshold : 994W Failure Threshold : 1400 W Amperage PS1 Current 1 : 1.2 A Power Headroom System Instantaneous Headroom : 300 W System Peak Headroom : 340 W Power Tracking Statistics Statistic : Energy consumption Measurement Start Time : Thu May 28 11:03:20 2011 Measurement Finish Time : Fri May 28 11:05:46 2011 Reading : 5.
• Online-Status • Stromüberwachungsfähig omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess Verwenden Sie den Befehl omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess, um allgemeine Informationen zum Baseboard-Verwaltungs-Controller oder integrierten Remote Access Controller von Dell (BMC/ iDRAC) und Remote Access Controller anzuzeigen, wenn DRAC installiert ist.
Informationen zum wechselbaren Flash-Datenträger Funktionszustand : Kritisch Redundanz internes duales SD-Modul : Kritisch Attribut : Redundanz Value : Verloren Status interne SD-Module Status : OK Steckplatzname : Systemplatine SD Status 1 Zustand : Vorhanden Speichergröße : 512 MB Status : OK Steckplatzname : Systemplatine SD Status 2 Zustand : Vorhanden Speichergröße : 512 MB Details zum vFlash-Datenträger Steckplatzname : Systemplatine SD Status 1 Typ : vFlash-SD-Karte Zustan
Tabelle 13. Gültige Parameter von omreport chassis slots oder omreport mainsystem slots Feld Beschreibung Stichwortve Die Nummer des Steckplatzes im System. rzeichnis Steckplatzk ennung Durch Siebdruck neben dem Steckplatz angebrachter Name auf der Hauptplatine des Systems; alphanumerischer Text, der die einzelnen Steckplätze im System eindeutig kennzeichnet. Adapter Namen und/oder Typ der Karte, die in den betreffenden Steckplatz passt, z. B.
Geräteindex : 0 Gerätestatus : Ok Gerät : iDRAC7 Gerätebeschreibung : iDRAC Geräte-ID : xxxx Lizenzindex : 0 Beschreibung : iDRAC7 Enterprise Testlizenz Status : Ok Empfohlene Maßnahme : - Lizenztyp : Test Berechtigungs-ID : xxxx Ablaufdatum : JJJJ-MM-TT HH:MM:SS omreport system Befehle oder omreport servermodule Befehle Verwenden Sie die Befehle omreport system oder omreport servermodule, um Protokolle, Schwellenwerte, Betriebskosteninformationen und Informationen zur Konfiguration
ANMERKUNG: Falls das Warnungsprotokoll oder Befehlsprotokoll ungültige XML-Daten anzeigt (wie z. B. wenn für die Auswahl erzeugte XML-Daten nicht gut geformt sind), müssen Sie das Protokoll löschen und das Problem beheben. Zum Löschen des Protokolls geben Sie folgendes ein: omconfig system alertlog action=clear oder omconfig system cmdlog action=clear. Wenn Sie die Informationen in dem Protokoll zu einem späteren Zeitpunkt benötigen, sollten Sie eine Kopie des Protokolls speichern, bevor Sie dieses löschen.
ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen bestimmter Betriebssysteme (z. B. VMware ESXi) sind bestimmte Funktionen bei dieser Version von OpenManage Server Administrator nicht verfügbar.
• Wechselbarer Flash-Datenträger vorhanden • Wechselbarer Flash-Datenträger entfernt • Fehler bei wechselbarem Flash-Datenträger ANMERKUNG: Ereignisse wie Batteriewarnung des Speicher-Controllers und Batteriefehler des SpeicherControllers sind auf Blade-Systemen nicht verfügbar. ANMERKUNG: Warnung der Systemstromsonde gilt nicht für Blade-Systeme.
ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen bestimmter Betriebssysteme (z. B. VMware ESXi) sind bestimmte Funktionen bei dieser Version von OpenManage Server Administrator nicht verfügbar. Tabelle 14.
Die Ausgabe des Befehls omreport system pedestinations oder omreport servermodule pedestinations zeigt eine Liste der einzelnen gültigen Parameter an. ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert. Ändern Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts.
Output (Ausgabe) Attribute Beschreibung Meldungen verwendet wird, die zwischen dem BMC und der Ziel-Management Station gesendet werden. . ANMERKUNG: Auf 12G-Systemen mit bestimmten iDRAC7-Versionen kann ipaddress auch ein vollständiger qualifizierter Domänenname (FQDN) sein.
Systemzusammenfassung ----------------Softwareprofil ----------------Systemverwaltung Name : Dell OpenManage Server Administrator Version : x.x.x Beschreibung : Systems Management Software Enthält : Common Storage Module 4,x.x : Data Engine 7,x.x : Hardware Application Programming Interface 7,x.x : Instrumentation Service 7.x.x : Instrumentation Service Integration Layer 7.0.0 : OpenManage Inventory Collector 7,x.x : Remote Access Controller Data Populator 7,x.
Hauptsystemgehäuse ------Gehäuseinformationen: Gehäusemodell : PowerEdge R720 Service-Tag-Nummer des Gehäuses : 7654321 Eildienstcode : 15608862073 Gehäuseschloss : Vorhanden Gehäusesystemkennnummer : c Remote-ZugriffsInformationen Remote-Zugriffsgerät : iDRAC7 Express vFlash-Datenträger : Nicht vorhanden Prozessor 1 Prozessormarke : Genuine Intel (R) CPU @ 1.
Spannungsversorgung : 3,3 Volt Steckplatz PCI2 Adapter : [Nicht belegt] Typ : PCI E Gen 3 X16 Datenbusbreite : 8x oder x8 Taktrate : [Nicht erhalten, siehe in der Kartendokumentation] Steckplatzlänge : Lang Spannungsversorgung : 3,3 Volt BIOS-Informationen Hersteller Dell Inc. Version : 0.3.5 Freigabedatum : 16/05/2011 Firmware-Informationen Name iDRAC7 Version : 1.00 --------------Netzwerkdaten --------------Netzwerkschnittstelle 0 IP-Adresse : 10.94.22.111 Subnetzmaske : 255.
Hardware Informationen unter Verwendung von omreport system summary oder omreport servermodule summary Die zusammenfassenden Hardwareinformationen des Systems enthalten Datenwerte für installierte Komponenten der folgenden Typen, die im System vorhanden sind: Systemattribute • Host-Name • Systemstandort • Lifecycle-Controller Hauptsystemgehäuse oder Hauptsystem Gehäuse Remote-ZugriffsInformationen Prozessor Speicher Speicher-Array 56 • Gehäusemodell • Service-Tag-Nummer des Gehäuses • Eild
BIOS Firmware • Maximale Kapazität • Verfügbare Steckplätze • Verwendete Steckplätze • ECC-Typ • Hersteller • BIOS Version • Freigabedatum • Name • Version Netzwerkdaten Die folgenden Details werden für jede NIC- und Team-Schnittstelle aufgeführt, wenn die Team-Schnittstelle im System konfiguriert ist: • IP-Adresse • Subnetzmaske • Standard-Gateway • MAC-Adresse Speichergehäuse Folgende Einzelheiten werden für jedes mit dem System verbundene Speichergehäuse aufgelistet: • Name
oder omreport servermodule version ANMERKUNG: Falls iDRAC installiert ist, zeigt der Server Administrator die Life Cycle Controller-Version an. Falls BMC installiert ist, zeigt der Server Administrator die USC-Version an. Die im CLI-Fenster erscheinende Ausgabe ist abhängig von der Version des im System installierten BIOS, des RAIDControllers und der Firmware.
4 omconfig - Komponenten unter Verwendung des Instrumentation Service verwalten Der Befehl omconfig erlaubt Ihnen, Werte anzuzeigen, die Warnungsereignisse definieren, Warnungsmaßnahmen konfigurieren, Protokolle löschen, das Herunterfahren des Systems konfigurieren sowie andere Systemverwaltungsaufgaben durchführen.
omconfig - Befehlszusammenfassung Die folgende Tabelle gibt eine übersichtliche Zusammenfassung des omconfig-Befehls. Die Spalten mit den Überschriften Befehlsebene 2 und Befehlsebene 3 führen die wichtigsten Argumente auf, die mit omconfig verwendet werden. Benutzerberechtigung erforderlich bezieht sich auf die Art der Berechtigung, die zur Ausführung des Befehls erforderlich ist; wobei B=Benutzer, H=Hauptbenutzer und A=Administrator ist.
Befehlsebe Befehlsebene 2 ne 1 Befehlsebene 3 Erforderlic Verwendung he Benutzerb erechtigun g alertaction H, A Bestimmt im Voraus, welche Maßnahmen für Warnoder Fehlerereignisse in Verbindung mit Eingriffen, Lüftern, Temperatur, Spannung, Netzteilen, Speicher und Redundanz durchgeführt werden müssen. alertlog H, A Ermöglicht dem Administrator das Löschen des Warnungsprotokolls.
Befehlsebe Befehlsebene 2 ne 1 Befehlsebene 3 Erforderlic Verwendung he Benutzerb erechtigun g frontpanel A Konfiguriert den Netzschalter, die Schaltfläche Nichtmaskierbarer Interrupt (NMI), den Sicherheitszugriff und die LCD-Anzeige des Systems. info H, A Ermöglicht Ihnen, einen Anfangswert für die Systemkennnummer oder den Gehäusenamen einzustellen bzw. das Bearbeiten dieses Wertes.
Tabelle 20. Verwendung von omconfig-Befehlen Befehlsverwendung Beschreibung omconfig -? Um eine Liste der verfügbaren Befehle für omconfig anzuzeigen. omconfig -? Um Hilfe auf der Befehlsebene 2 für about, chassis, preferences und system anzuzeigen. omconfig chassis -? Um Hilfe für den omconfig chassis-Befehl anzuzeigen. omconfig system -? Um Hilfe für den omconfig chassis-Befehl anzuzeigen. omconfig preferences -? Verfügbare Befehle für omconfig preferences anzeigen, z. B.
Enthält: Broadcom SNMP Agent 10.xx.xx Common Storage Module 3.x.x Data Engine 5.x.x Hardware Application Programming Interface 5.x.x Instrumentation Service 6.x.x Instrumentation Service Integration Layer 1.x.x Intel SNMP Agent 1.xx.x OpenManage Inventory Collector 6.x.x OpenManage Tools 6.x.x Remote Access Controller 4 Data Populator 4.x.x Remote Access Controller 4 Managed Node 4.6.3 Secure Port Server 1.x.x Server Administrator 6.x.x Agent für Remote Access 1.x.x Storage Management Service 3.x.
ANMERKUNG: When CSIOR (Systembestand beim Neustart sammeln) deaktiviert ist, erlaubt omconfig es nicht, die BIOS-Einstellungen zu konfigurieren. BIOS Setup-Einstellungen für Systeme, die vor PowerEdge 12G-Systemen hergestellt wurden Die folgende Tabelle zeigt die Name=Wertpaare an, die Sie mit dem Befehl omconfig chassis biossetup oder omconfig mainsystem biossetup auf Systemen verwenden können, die vor PowerEdge 12G-Systemen hergestellt wurden. Tabelle 21.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung hochzufahren, die UEFI nicht unterstützen. attribute=bootorder sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN Konfiguriert die Startsequenz entsprechend dem eingestellten Aliasnamen. Zur Anzeige der eingestellten Aliasnamen führen Sie den Befehl omreport chassis biossetup attribute=bootorder aus.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=crab setting=enabled | disabled Beschreibung • • enabled: Aktiviert die BIOSKonsolenumleitung nach dem Systemneustart. disabled: Deaktiviert die BIOSKonsolenumleitung. ANMERKUNG: Das Attribut crab ist nur für Dell PowerEdge 9GSysteme gültig.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=dbs setting=enable | disable Beschreibung • • attribute=diskette setting=off | auto | writeprotect • • • attribute=dualnic setting=off | on | pxeboth | nic1pxe | nic2pxe | isciboth | nic1isci | nic2isci | nic1pxenic2isci | nic1iscinic2pxe | onpxeboth | onpxenone | • • • • • • • • • • enable: Aktiviert Demand Based Switching (DBS) auf dem System. disable: Deaktiviert DBS auf dem System. off: Deaktiviert das Diskettenlaufwerk.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung • • attribute=embhypvisor setting=enabled | disabled • • attribute=embvideoctrl setting=enabled | disabled • • attribute=esataport setting=off | auto • • attribute=extserial setting=com1 | com2 | rad • • • attribute=fbr setting=9600 | 19200 | 57600 | 115200 • • • • attribute=htassist setting=enabled | disabled • onpxenic1: Aktiviert PXE auf NIC 1. onpxenic2: Aktiviert PXE auf NIC 2.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung • disabled: Deaktiviert die Sondenfilter-Chipsatzoption. ANMERKUNG: Bestimmte Anwendungen funktionieren nicht ordnungsgemäß, wenn Sie diese Option aktivieren oder deaktivieren. attribute=ide setting=on | off force=true attribute=idepridrv setting=off | auto attribute=intrusion setting=enabled | disabled • • • on: Aktiviert IDE. off: Deaktiviert IDE. force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung. • • off: Deaktiviert das Gerät.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung • attribute=nic2 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi • • • • • • attribute=nic3 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi • • • • • • Systemstarts (ohne PXE, wenn das System über PXE verfügt). enabledwithiscsi: Aktiviert den ersten NIC während des Systemstarts (mit iSCSI, wenn das System über iSCSI verfügt).
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=nic4 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi Beschreibung • • • • • • attribute=numlock setting=on | off • • attribute=NodeInterleave setting=enabled | disabled ANMERKUNG: Verwenden Sie NodeInterleave anstelle von numa, da numa in künftigen Releasen nicht mehr verfügbar sein wird.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung • • attribute=primaryscsi attribute=romb setting=on | off force=true setting=raid | off | scsi force=true VORSICHT: Wenn Sie die Einstellung für primary scsi, romb, romba oder rombb ändern, wird das System bis zu einer Neuinstallation des Betriebssystems funktionsunfähig. • • • on: Aktiviert dieses Gerät. off: Deaktiviert dieses Gerät. force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=sata setting=off| ata | raid Beschreibung • • • attribute=sataport (0...7) oder (a...h) setting=off | auto • • off: Deaktiviert den SATAController. ata:Stellt den integrierten SATA-Controller auf den ATAModus ein. raid: Stellt den integrierten SATA-Controller auf den RAID-Modus ein. off: Deaktiviert die SATASchnittstelle. auto: Aktiviert die SATASchnittstelle automatisch.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=serialport1 setting=off | auto | com1 | com3 | bmcserial | bmcnic | rac | com1bmc Beschreibung • • • • • • • • off: Deaktiviert die serielle Schnittstelle 1. auto: Weist die serielle Schnittstelle 1 einer COMSchnittstelle zu. com1: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COMSchnittstelle 1 zu. com3: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COMSchnittstelle 3 zu. bmcserial: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem seriellen BMC zu.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=uausb setting=on | backonly | off Beschreibung • • • attribute=usb setting=enabled | disabled • • on: Aktiviert die für den Benutzer zugreifbare(n) USBSchnittstelle(n). backonly: Aktiviert nur die für den Benutzer zugreifbare(n) USB-Schnittstelle(n) auf der Rückseite des Systems. off: Deaktiviert die für den Benutzer zugreifbare(n) USBSchnittstelle(n). enabled: Aktiviert die USBSchnittstelle(n).
ANMERKUNG: Falls Sie das Setup-Kennwort konfiguriert haben, stellen Sie immer dasselbe ein, wenn Sie BIOSEinstellungen konfigurieren. Tabelle 22. BIOS-Setup-Einstellungen auf PowerEdge G12-Systemen Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= BIOS Boot Settings (BIOSStarteinstellungen) attribute=BootSeq sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN attribute=HddSeq sequence=aliasname1, aliasname2,.....
Gruppe Verschiedene Einstellungen One-Time Boot (Einmalstart) name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=SerialDbgOut setting=Enabled | Disabled attribute=SysMemSize setting= attribute=SysMemSpeed setting= attribute=SysMemType setting= attribute=SysMemVolt setting= attribute=VideoMem setting= attribute=AssetTag setting= attribute=Characterization setting=Enabled | Disabled attribute=Er
Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=Proc2NumCores setting= attribute=Proc3Brand setting= attribute=Proc3Id setting= attribute=Proc3L2Cache setting= attribute=Proc3L3Cache setting= attribute=Proc3NumCores setting= attribute=Proc4Brand setting= attribute=Proc4Id setting= attribute=Proc4L2Cache setting= attribute=Proc4L3Cache setting=
Gruppe Serielle Kommunikation 80 name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=SataPortBCapacity setting= attribute=SataPortBDriveType setting= attribute=SataPortBModel setting= attribute=SataPortC setting=Off | Auto attribute=SataPortCCapacity setting= attribute=SataPortCDriveType setting= attribute=SataPortCModel setting= attribute=SataPortD setting=Off | Auto attribute=SataPortDCapacit
Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=SerialComm setting=OnNoConRedir | OnConRedirCom1 | OnConRedirCom2 | Off attribute=SerialPortAddress setting=Serial1Com1Serial2Com2 | Serial1Com2Serial2Com1 | Com1 | Com2 Slot Disablement attribute=Slot1 (Steckplatzdeaktivie rung) setting=Enabled | Disabled | BootDriverDisabled attribute=Slot2 setting=Enabled | Disabled | BootDriverDisabled attribute=Slot3 setting=Enabled | Disabled | BootDriverDisabled attribute=Slot4 setting
Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=AesNi setting=Enabled | Disabled attribute=BiosUpdateControl setting=Unlocked | Limited | Locked attribute=IntelTxt setting=on | off attribute=NmiButton setting=Enabled | Disabled attribute=PasswordStatus setting=Locked | Unlocked attribute=PwrButton setting=Enabled | Disabled attribute=SetupPassword setting= attribute=SysPassword setting= attribute=TcmActivation setting=NoChange | Activate |
Tabelle 23. omconfig chassis fans oder omconfig chassis fans Name=Wertpaar Beschreibung index= Nummer der Sonde oder des Sondenindex (muss angegeben werden). warnthresh=default Stellt den minimalen und maximalen Warnungsschwellenwert auf die Standardeinstellung ein. minwarnthresh= Minimaler Warnungsschwellenwert. maxwarnthresh= Maximaler Warnungsschwellenwert. Maximale und minimale Standard-Warnungsschwellenwerte.
• Konfigurieren der LCD zum Anzeigen von Folgendem: – Keine Informationen – Benutzerdefinierte Informationen – Standardmäßige Systeminformationen – Service-Tag-Nummer, Systemname – Remote-Zugriffs-MAC-Adressen – Systemleistung – Remote-Zugriffs-IP-Adresse – Umgebungstemperatur des Systems – Remote-Zugriff-IPv4-Adresse – Remote-Zugriff-IPv6-Adresse • Festlegen und Konfigurieren der LCD-Zeilennummer • Anzeigen des Reports über den Sicherheitszustand des LCD • Konfigurieren des LCD zu
Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 config=ipv6idrac Beschreibung Stellt IPv6 DRAC-Informationen ein. config=macidrac - Stellt die MAC-Adresse des DRAC ein. config=ambienttemp - Stellt die Systemtemperatur in Grad Celsius ein. security=modify - Ermöglicht Ihnen die Änderung des LCD-Texts. security=view - Gibt Nur-Lese-Zugriff auf den LCD-Text an. security=disabled - Gibt beschränkten Zugriff auf den LCD-Text an.
Wie dies auch für andere Befehle gilt, gibt die CLI eine Fehlermeldung aus, wenn kein Gehäuse 2 vorhanden ist (Hauptgehäuse=0). Die CLI lässt nur die Ausgabe von Befehlen für die bestehende Systemkonfiguration zu. omconfig chassis leds oder omconfig mainsystem leds Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis leds oder omconfig mainsystem leds um festzulegen, wann eine Gehäusefehler-LED oder Gehäuseidentifikations-LED leuchten soll. Dieser Befehl erlaubt Ihnen auch, die LED der System-Festplatte zu löschen.
ANMERKUNG: Dieser Befehl steht nur auf Systemen zur Verfügung, die vor PowerEdge 12G-Systemen hergestellt wurden. Auf PowerEdge 12G-Systemen ist memorymode unter Speichereinstellungen der BIOS Setup-Gruppe angeordnet. Weitere Informationen finden Sie unter BIOS-Setup-Gruppen auf PowerEdge 12G-Systemen. Um das Attribut auf Systemen vor PowerEdge 12G zu konfigurieren, beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle. Die Tabelle zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 27.
ANMERKUNG: Dieser Befehl ist nur auf Systemen gültig, die vor PowerEdge G12-Systemen hergestellt werden. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter für den Befehl: Tabelle 28. Gültige Parameter für omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung config=budget cap= Stellt den Schwellenwert für das Strombudget ein.
Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung systemdbpm: Stellt den Modus auf systembedarfsbasierte Stromverwaltung ein. osdbpm: Stellt den Modus auf betriebssystembedarfsbasierte Stromverwaltung ein. ANMERKUNG: Diese Optionen sind nur anwendbar, wenn ein benutzerdefiniertes Profil ausgewählt wurde. memorypowermode=min | 800 | 1067 | 1333 | max min: Stellt den Modus auf minimale Stromnutzung ein. 800 | 1067 | 1333: Stellt den Modus auf 800, 1067 oder 1333 MHz ein.
Name=Wertpaar 1 config=resetreading Name=Wertpaar 2 Beschreibung unit=watt | btuphr watt: Zeigt die Einheit in Watt an. btuphr: Zeigt die Einheit in BTU/h an. type=energy | peakpower energy: Setzt den Systemenergiemesswert zurück. peakpower: Setzt den Spitzenstrom des Systems zurück. ANMERKUNG: Dieser Befehl gilt ausschließlich für bestimmte Dell 10G-Systeme, die den PMBus unterstützen.
• Der BMC oder RAC für eine Seriell über LAN-Verbindung. • Terminaleinstellungen für die serielle Schnittstelle. • Erweiterte Einstellungen für eine Seriell über LAN-Verbindung. • Informationen über einen BMC- oder RAC-Benutzer. • Informationen zu IPv6- und IPv4-Schnittstellen. ANMERKUNG: Geben Sie die Benutzer-ID ein, um die Benutzerinformationen zu konfigurieren.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung teamednic1nic2: Aktiviert die NIC-Teaming-Funktion. dracnic: Aktiviert DRAC NIC, wenn DRAC 5 installiert ist. ANMERKUNG: Die Option nicselection wird nur auf PowerEdge 9G bis 11G-Systemen unterstützt. Ab der Systemversion PowerEdge 12G ersetzen primarynw und failovernw die Option nicselection. primarynw=dedicated | lom1 | lom2 | lom3 | lom4 dedicated: Konfiguriert dedizierten Port als primäres Netzwerk für Remote-Zugriff.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung ipaddress=ip Stellt die IP-Adresse ein, wenn Sie static als IPAdressenquelle für die BMC-LAN-Schnittstelle ausgewählt haben. subnet=Subnet Legt eine Subnetzmaske fest, sofern Sie statisch als IP-Adressenquelle für die BMC-LAN-Schnittstelle ausgewählt haben. gateway=gateway Stellt eine Gateway-Adresse ein, sofern Sie static als IP-Adressenquelle für die BMC-LAN-Schnittstelle ausgewählt haben.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung ANMERKUNG: Die Option text wird nur auf PowerEdge 9G-Systemen unterstützt. prefdnsserverv6= config=serial Überprüft den bevorzugten DNS-Server für die Konfiguration. baudrate=9600 | 19200 | 38400 |57600 | 9600: Stellt die Verbindungsgeschwindigkeit auf 9 600 Bit pro Sekunde ein. 115200 19200: Stellt die Verbindungsgeschwindigkeit auf 19 200 Bit pro Sekunde ein.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung ANMERKUNG: Unter Umständen werden nicht alle Befehle vom System unterstützt. config=serialoverlan privilegelevel=administrator | operator | user administrator: Stellt die maximale Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert wird, auf Administrator ein. operator: Stellt die maximale Berechtigungsebene, die für eine serielle Verbindung akzeptiert wird, auf Operator ein.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 config=settodefault config=terminalmode config=user Beschreibung Verwendet die Standardkonfigurationseinstellungen. deletecontrol=outputdel | outputbkspspbksp outputdel: BMC gibt ein -Zeichen aus, wenn oder empfangen wird. outputbkspspbksp: BMC gibt ein -Zeichen aus, wenn oder empfangen wird.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung id=number name=text id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. name=text: Name des Benutzers. id=number newpw=text confirmnewpw=text id=number: ID (in numerischem Format) des Benutzers, der konfiguriert wird. newpw=text: Neues Kennwort des Benutzers. confirmnewpw=text: Bestätigen Sie das neue Kennwort.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung dracusergroup=none: Aktiviert keine Benutzerberechtigungen. extipmiusergroup=admin | operator | readonly | custom | none id=user id: Benutzer-ID des Benutzers, der konfiguriert wird. extipmiusergroup=admin: Aktiviert die AdministratorANMERKUNG: Die Benutzerberechtigungen. Benutzergruppe extipmiusergroup ist nur auf Dell extipmiusergroup=operator: Aktiviert die Operatoryx0x Blade-Systemen verfügbar. Berechtigungen.
Nutzung von extipmiusergroup=custom Die folgende Tabelle zeigt die Nutzung von extipmiusergroup=custom an: Tabelle 32. Nutzung von extipmiusergroup=custom Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Name=Wertpaar 3 Beschreibung config=user id=user id extipmiusergroup=custom loginidrac= true | false true or false: Aktiviert oder deaktiviert die Anmeldung am iDRAC. configureidrac= true | false true or false: Aktiviert oder deaktiviert die Konfiguration von iDRAC.
ANMERKUNG: Die Funktionen zur Verwaltung von Sensoren variieren von System zu System. Angeben eines Wertes für den minimalen und den maximalen Warnungsschwellenwert Um Warnungsschwellenwerte für die Temperatursonden anzugeben, müssen Sie die Nummer der Sonde angeben, die Sie konfigurieren, sowie den minimalen und/oder maximalen Warnungsschwellenwert.
Wenn Sie diesen Befehl ausgeben und das System die angegebenen Werte einstellt, erscheint die folgende Meldung: Voltage probe warning threshold(s) set successfully. omconfig preferences Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences, um die Systemeigenschaften einzustellen. Verwenden Sie die Befehlszeile, um das SNMP-Stammkennwort einzustellen und geben Sie die Benutzerebenen an, die auf den Server Administrator zugreifen dürfen.
Name=Wertpaar Beschreibung adprodname= Gibt den Namen des Produkts an, wie es im Active Directory-Dienst definiert ist. Dieser Name verbindet das Produkt mit den Active Directory-Berechtigungsdaten für die Benutzerauthentifizierung. omconfig preferences messages Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences messages, um das Format der Alarmmeldungen auszuwählen. Das Standardformat lautet traditional, das auch das Legacy-Format ist.
Name=Wertpaar Beschreibung confirmnewpw= Bestätigt das neue SNMP-Stammkennwort Wenn Sie omconfig preferences snmp setting=rootpw eingeben, fordert Sie das System zur Eingabe der Werte für die erforderlichen Parameter auf. Wenn Sie omconfig preferences snmp eingeben, müssen alle Parameter in der anfänglichen Befehlszeile bereitgestellt sein. Zum Beispiel: omconfig preferences snmp setting=rootpw oldpw=openmanage newpw=serveradmin confirmnewpw=serveradmin Tabelle 38.
omconfig preferences webserver Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences webserver, um die Verschlüsselungsstufen des Server AdministratorWeb Servers einzustellen und den URL-Startpunkt in der Web Server-Umgebung des Server Administrator zu konfigurieren. Die folgende Tabelle zeigt die Name=Wertpaare, die mit diesem Befehl verwendet werden können. Tabelle 40.
ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen bestimmter Betriebssysteme (z. B. VMware ESXi) sind bestimmte Funktionen bei dieser Version von OpenManage Server Administrator nicht verfügbar. Warnungsmaßnahmen definieren Eine Warnungsmaßnahme ist eine von Ihnen angegebene Maßnahme, die das System durchführt, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Warnungsmaßnahmeneinstellung Beschreibung ANMERKUNG: Auf Linux-Systemen können Benutzer oder Benutzergruppen, die auf Administrator oder Administratorgruppen erweitert wurden, diese Einstellung für die Warnungsmaßnahme nicht konfigurieren. execapp=false Deaktiviert die ausführbare Anwendung. Komponenten und Ereignisse für Warnungsmaßnahmen Die folgende Tabelle enthält die Ereignisse, für die Warnungsmaßnahmen eingestellt werden können.
Name des Ereignisses Beschreibung event=redundegrad Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine redundante Komponente funktionsunfähig wird, was eine weniger als volle Redundanz für die betreffende Komponente zur Folge hat. event=redunlost Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine oder mehrere Komponenten funktionsunfähig werden, was den Zustand „ausgefallen“ oder „keine funktionierenden redundanten Komponenten“ für diese Komponenten zur Folge hat.
Name des Ereignisses Beschreibung event=enclosurefail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass ein Gehäuse einen Fehlerwert feststellt. event=storagectrlbatterywarn Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Speicher-Controller-Batterie einen Warnungswert feststellt. ANMERKUNG: Dieses Ereignis ist auf Blade-Systemen nicht verfügbar. event=storagectrlbatteryfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Speicher-Controller-Batterie einen Fehlerwert feststellt.
Um den Inhalt des Warnungsprotokolls zu löschen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system alertlog action=clear oder omconfig servermodule alertlog action=clear ANMERKUNG: Bei der Eingabe eines ungültigen RAC-Benutzernamens wird das Befehlsprotokoll möglicherweise nicht angezeigt. Durch Löschen des Befehlsprotokolls wird dieser Zustand behoben.
omconfig system platformevents oder omconfig servermodule platformevents Verwenden Sie den Befehl omconfig system platformevents oder omconfig servermodule platformevents zum Konfigurieren der Maßnahmen zum Herunterfahren im Falle eines bestimmten Plattformereignisses. Sie können die Generierung von Warnungen für den Plattformereignisfilter aktivieren oder deaktivieren.
Name des Ereignisses Beschreibung ANMERKUNG: Diese Einstellung wird unabhängig von den Einstellungen für die Warnungen des individuellen Plattformereignisfilters festgelegt. Es müssen sowohl die individuelle Warnung und die globale Ereigniswarnung aktiviert sein, wenn ein Plattformereignisfilter eine Warnung generieren soll.
Name des Ereignisses Beschreibung funktionsunfähig sind und somit keine vollständige Redundanz für diese Komponente erzielt wird. event=redunlost Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn die Lüfter des Systems und/oder die Netzteile funktionsunfähig sind und somit für die Komponente der Zustand verlorene bzw. keine funktionierenden redundanten Komponenten angegeben wird.
ANMERKUNG: Auf dem System sind nicht alle Ereignistypen vorhanden. Es gibt vier Parameter in der Name=Wertpaar-Komponente des Befehls omconfig system events: • Quelle • Typ • Schweregrad • Stichwortverzeichnis Quelle Zurzeit ist source=snmptraps ein erforderliches Name=Wertpaar, da SNMP derzeit die einzige unterstützte Quelle der Ereignisbenachrichtigung für die Komponenten des Systems ist.
einen Ereignisschweregrad gemäß der Nummer der Komponente unter Verwendung des Parameters index= ausgegeben werden soll. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Schweregradparameter. Tabelle 47. Parameter zum Schweregrad von Systemereignissen Befehl Ergebnis Beschreibung omconfig system events type= severity=info oder omconfig servermodule events type= severity=info Aktiviert die Benachrichtigung bei Informations-, Warnungs- und kritischen Ereignissen.
Tabelle 48. Gültige Konfigurationsparameter für den Web Server Name=Wertpaar Beschreibung action=start Web Server starten. action=stop Web Server stoppen. action=restart Web Server neu starten. omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery Verwenden Sie den Befehl omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery, um die Maßnahme für den Fall, dass sich das Betriebssystem aufhängt oder abstürzt, einzustellen.
Systems heruntergefahren wird. Indem das Betriebssystem zuerst heruntergefahren wird, wird das Dateisystem vor dem Ausschalten des Systems beendet. Wenn das Betriebssystem nicht zuerst heruntergefahren werden soll, verwenden Sie den Parameter osfirst=false. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen bestimmter Betriebssysteme (z. B. VMware ESXi) sind bestimmte Funktionen bei dieser Version von OpenManage Server Administrator nicht verfügbar.
Name=Wertpaar Beschreibung Grad Celsius), die über dem maximalen Temperaturwarnungsschwellenwert liegt. warning: Führt ein Herunterfahren durch, wenn ein Temperaturwarnungsereignis festgestellt wird. Ein Warnungsereignis tritt ein, wenn eine Temperatursonde in einem Gehäuse eine Temperatur misst (in Grad Celsius), die über dem maximalen Temperaturwarnungsschwellenwert liegt.
omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten 5 Der Befehl omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo hilft Ihnen bei der Bearbeitung umfangreicher Parameter, aus denen sich die gesamten Betriebskosten des Systems zusammensetzen. In diesem Abschnitt sind die Parameter erklärt, die unter dem Befehl omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo angezeigt und konfiguriert werden.
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Name=Wertpaa Name=Wertpaar 2 r1 Beschreibung System erworben hat. expensed=yes | no Gibt an, ob das System einem bestimmten Zweck oder einer bestimmten Abteilung zugeteilt ist (z. B. Forschung und Entwicklung oder Verkauf). installdate= Datum, an dem das System in Dienst gestellt wurde. ponum= Nummer des Dokuments, mit dem die Zahlung für dieses System autorisiert wurde. purchasecost= Vom Eigentümer für das System bezahlter Preis.
oder omconfig servermodule assetinfo info=acquisition purchasedate=122101 Die folgende Meldung wird angezeigt: Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt. Sie können mehrere omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Um z. B.
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Abschreibungsinformationen Um einen Wert für einen Abschreibungsparameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=depreciation oder omconfig servermodule assetinfo info=depreciation .
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Informationen zur erweiterten Garantie Um einen Wert für einen Parameter für eine erweiterte Garantie anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=extwarranty oder omconfig servermodule assetinfo info=extwarranty .
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Leasing-Informationen Um einen Wert für einen Leasing-Parameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=lease oder omconfig servermodule assetinfo info=lease . Geben Sie beispielsweise ein: omconfig system assetinfo info=lease value=4500 oder omconfig servermodule assetinfo info=lease value=4500 Die folgende Meldung wird angezeigt: Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
oder omconfig servermodule assetinfo info=maintenance startdate=012504 Die folgende Meldung wird angezeigt: Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt. Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter Beispielsbefehle für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen.
Sie können mehrere omconfig system assetinfo- oder omconfig servermodule assetinfo-Befehle gleichzeitig eingeben, solange die Parameter für Name=Wertpaar 2 zum gleichen Name=Wertpaar 1 gehören. Ein Beispiel finden Sie unter Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen. Eigentümerinformationen hinzufügen Der Eigentümer ist die Partei, die den rechtlichen Eigentumsanspruch auf das System innehat. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter, um Benutzerinformationen hinzuzufügen.
Tabelle 60. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=service oder omconfig servermodule assetinfo info=service Befehlsebe Befehlsebene Befehlsebe Name=Wertpa Name=Wertpaar 2 ne 1 2 ne 3 ar 1 omconfig system oder assetinfo servermodule info=service Beschreibung renewed=true | false Gibt an, ob der Wartungsvertrag verlängert wurde. type= Art der vom Vertrag abgedeckten Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Befehlsebe Befehlsebene Befehlseben Name=Wertpa Name=Wertpaar 2 ne 1 2 e3 ar 1 Beschreibung Adresse oder Internetadresse. outsourced=true | false Gibt an, ob die technische Unterstützung von einem externen Geschäftsunternehmen oder von den Angestellten des Systemeigentümers bereitgestellt wird. type=network | storage Gibt an, ob sich der Support auf an ein Netzwerk angeschlossene Geräte oder auf Speichergeräte erstreckt.
Tabelle 62. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=system oder omconfig servermodule assetinfo info=system Befehlsebe Befehlsebene Befehlsebe Name=Wert ne 1 2 ne 3 paar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung omconfig location= Standort des Systems. primaryphone= Telefonnummer des Hauptbenutzers des Systems. primaryuser= Hauptbenutzer des Systems.
Befehlseben Befehlsebene e1 2 Befehlsebene Name=Wertpa Name=Wertpaar 2 3 ar 1 unit=days | months Beschreibung Gibt an, ob die für die Dauer eingetragene Zahl sich auf Tage oder Monate bezieht. Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Garantie-Informationen Um einen Wert für einen Garantieparameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=warranty oder omconfig servermodule assetinfo info=warranty .
Storage Management-Dienst verwenden 6 Die CLI des Storage Management ermöglicht Ihnen, Berichts-, Konfigurations- und Verwaltungsfunktionen des Storage Management über eine Befehlsshell des Betriebssystems auszuführen. Die Storage Management-CLI ermöglicht Ihnen auch Befehlsfolgen zu schreiben. Die Storage Management-CLI gibt erweiterte Optionen für die Dell OpenManage Server Administrator-Befehle omreport und omconfig an.
wobei PHYSISCHE FESTPLATTEN-ID= In diesem Beispiel handelt es sich bei id in controller=id um die Controller-Nummer, Controller 1 wird als controller=1 angegeben. Syntax für Befehlselemente Die Befehle omreport und omconfig besitzen mehrere Name=Wertpaare. Diese Name=Wertpaare können erforderliche, optionale und variable Parameter beinhalten. Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax, die auf diese Parameter hinweist. Tabelle 65.
Syntax Beschreibung omreport storage battery controller=id zur Anzeige der IDs für die Controller-Batterie. <> Die Winkelzeichen (< >) schließen variable Elemente ein, die Sie angeben müssen. Zum Beispiel wird der Parameter name= als name=VirtualDisk1 angegeben. [] Die Klammersymbole ([ ]) geben optionale Elemente an, die wahlweise angegeben werden können. Wenn z. B.
omreport storage-Befehle 7 Mit dem Befehl omreport können Sie Informationen über Festplatten, Controller, Gehäuse, Batterien, globale Speichermedieneigenschaften, Konnektoren und Cachecades anzeigen, die Teil des Speichersystems sind. Der Befehl omreport erläutert, wie Sie Berichte mit der von Ihnen gewünschten Detailtiefe erstellen. Die Befehle unterscheiden sich darin, ob sie die Felder definieren, die in den Ergebnissen eines bestimmten omreportBefehls angezeigt werden.
Befehlsebene 1 Befehlsebene 2 Befehlsebene 3 Verwendung fluidcachepool Zeigt die Fluid Cache-Pooleigenschaften an. Partition Zeigt die Partitionsdetails der angegebenen virtuellen Festplatte an. fluidcachedisk Zeigt die Fluid Cache-Festplatteneigenschaften an. omreport - Status physischer Festplatten Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport-Befehle für physische Festplatten. Tabelle 67.
omreport - Status der virtuellen Festplatte Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport-Befehle für virtuelle Festplatten: Tabelle 68. omreport-Befehle für virtuelle Festplatten Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omreport storage vdisk Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle virtuellen Festplatten auf allen Controllern an. controller=id, wobei id die ControllerNummer darstellt. Beispiel: controller=0.
Tabelle 70. omreport-Gehäusebefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id,,wobei id die ControllerNummer darstellt Zeigt alle an den Controller angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure=, wobei id die Controller-Nummer und die Gehäusenummer darstellt. Beispiel für SCSI-Controller: controller=0 enclosure=2.
Tabelle 72. omreport - Lüfterstatus Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wertpaare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= info=fans wobei id die ControllerNummer und GEHÄUSE-ID die Gehäusenummer darstellt. Beispiel: controller=0 enclosure=2 Zeigt die Lüfter für das angegebene Gehäuse an.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung Netzteils. Beispiel: controller=0 enclosure=2 info=pwrsupplies index=1 omreport - EMM-Status Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport-EMM-Befehle ANMERKUNG: Der EMM-Status wird als herabgestuft angezeigt, wenn die EMM-Firmware nicht kompatibel ist. Tabelle 74.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wertpaare Verwendung ANMERKUNG: Dieser Befehl wird nicht auf Rückwandplatinen-, SCSI- und SWRAID-Controllern unterstützt. omreport - Batteriestatus Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport-Batteriebefehle Tabelle 76.
omreport - Konnektorstatus Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport Konnektorbefehle Tabelle 78. Omreport-Konnektorbefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare Verwendung Zeigt alle auf allen Controllern im System vorhandenen Konnektoren an. omreport storage connector ANMERKUNG: Dieser Befehl kann nur verwendet werden, wenn die Controller-ID angegeben ist. controller=id,,wobei id die Controller-Nummer darstellt. Beispiel: controller=0.
Tabelle 80. Omreport - PCIe-SSD-Befehl Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung Zeigt die Eigenschaften des PCIeSSD-Untersystems an. omreport storage pciessd subsystem=id Zeigt die Eigenschaften des angegebenen PCIe-Untersystems an. Omreport - Fluid Cache-Status Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreportfluidcache-Befehle. Tabelle 81.
omreport storage tape Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für den Befehl omreport storage tape. Tabelle 85. omreport storage tape -Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, Optionaler Name=Wertpaare 2, 3) Verwendung omreport storage tape Eigenschaften der Bandlaufwerke aufführen. 144 controller=id, wobei id die ControllerNummer darstellt. Beispiel: controller=0. Zeigt alle Bandlaufwerke an. connector=id Zeigt alle Bandlaufwerke auf dem festgelegten Konnektor an.
omconfig storage-Befehle 8 Mit den omconfig-Befehlen können Sie physische Festplatten, virtuelle Festplatten, Controller, Gehäuse, Batterien, globale Informationen, Konnektoren und Cachecades konfigurieren. Geben Sie Folgendes ein, um eine Liste aller gültigen Befehle für omreport system anzuzeigen: omconfig storage -? Die folgende Tabelle zeigt die Befehlssyntax zu omconfig storage: Tabelle 86.
omconfig - Befehle für physische Festplatten In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax angegeben, die zur Ausführung von physischen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 87.
omconfig - Blinken der physischen Festplatte Beschreibung Blinkt die Leuchten (Leuchtdiode oder LED-Anzeige) an einer oder mehrerer an einem Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Syntax omconfig storage pdisk action=blink controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig - Vorbereitung zur Entfernung der physischen Festplatte Tabelle 88. omconfig - Vorbereitung zur Entfernung der physischen Festplatte Beschreibung Bereitet die physische Festplatte zur Entfernung vor. Syntax omconfig storage pdisk action=remove controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
pdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der physischen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird. ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=online controller=1 pdisk=0:2:30 omconfig - Globalen Hotspare zuweisen Beschreibung Weist eine Physische Festplatte als einen globalen Hotspare zu. Syntax omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=id pdisk= assign=yes, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=rebuild controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Neuerstellung der physischen Festplatte abbrechen Beschreibung Bricht eine aktuell durchgeführte Neuerstellung ab. Wenn Sie eine Neuerstellung abbrechen, verbleibt die virtuelle Festplatte in einem herabgesetzten Zustand. Weitere Informationen über den Abbruch der Neuerstellung einer physischen Festplatte finden Sie in der Dell OpenManageOnlinehilfe.
omconfig - Physische Festplatte löschen Beschreibung Löscht Daten oder eine Konfiguration von einer physischen Festplatte. Syntax omconfig storage pdisk action=clear controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Beispiel zum Aktivieren des Schreibcache auf der physischen Festplatte 3 auf Konnektor 0 von Controller 1. Auf einem SAS-Controller befindet sich die physische Festplatte in Gehäuse 2.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Beispiel zum Exportieren des Protokolls auf der physischen Festplatte 3 auf Konnektor 0 von Controller 1. Auf einem SASController befindet sich die physische Festplatte in Gehäuse 2.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. ANMERKUNG: Um mehrfache Nicht-RAID in RAID auf einem entsprechenden Controller umzuwandeln, verwenden Sie den Befehl omconfig storage controller action=convertnonraidtoraid. Weitere Informationen finden Sie unter omconfig Mehrfache Nicht-RAID in RAID umwandeln.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare action=deletevdisk controller=id vdisk=id [force=yes] action=format controller=id vdisk=id action=reconfigure controller=id vdisk=id raid= pdisk= [size= vdcapacityexpansion=yes sizeinpercent=<1 bis 100>] action=securevd controller=id vdisk=id action=clearvdbadblocks controller=id vdisk=id action=changepolicy controller=id vdisk=id [readpolicy= | writepoli
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. Beispiel zum Abbruch einer Übereinstimmungsüberprüfung auf der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. Beispiel zum Blinkenlassen der physischen Festplatten in der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. ANMERKUNG: Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt, falls dieser Befehl das Löschen der System- oder Startpartition zur Folge hat. Sie können diese Warnung unter Verwendung des Parameters force=yes überschreiben.
Beispiel omconfig storage vdisk action=cancelinitialize controller=id vdisk=id omconfig - Hintergrundinitialisierung abbrechen Beschreibung Bricht den Vorgang einer Hintergrundinitialisierung auf einer virtuellen Festplatte ab. Syntax omconfig storage vdisk action=cancelbginitialize controller=id vdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
VORSICHT: Das Löschen einer virtuellen Festplatte zerstört alle Informationen, einschließlich der Dateisysteme und Datenträger, die sich auf der virtuellen Festplatte befinden. Sie können beim Versuch, die System- oder Startpartition zu löschen, eine Warnungsmeldung empfangen. Diese Warnungsmeldung wird jedoch nicht immer erstellt. Wenn Sie diesen Befehl verwenden, ist sicherzustellen, dass weder die System- oder Startpartition noch andere wichtige Daten dadurch gelöscht werden.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. Beispiel zum Rekonfigurieren der virtuellen Festplatte 4 auf eine Größe von 800 MB. Verwenden Sie RAID-5 und physische Festplatten 0 bis 3 auf Konnektor 0 von Controller 1. Auf einem SASController befinden sich die physischen Festplatten in Gehäuse 2.
Beispiel omconfig storage vdisk action=clearvdbadblocks controller=1 vdisk=4 omconfig - Regeln für virtuelle Festplatten ändern Beschreibung Ändert die Lese-, Schreib- oder Cache-Regeln einer virtuellen Festplatte.
omconfig - Virtuelle Festplatte umbenennen Beschreibung Umbenennen einer virtuellen Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=rename controller=id vdisk=id name=, wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte ist, die vom omreport-Befehl gemeldet wird, und den neuen Namen der virtuellen Festplatte darstellt.
Beispiel omconfig storage vdisk action=disablefluidcache controller=1 vdisk=4 devicename=/dev/sdb Omconfig - Fluid Cache auf virtueller Festplatte reaktivieren Beschreibung Reaktiviert Fluid Cache auf der angegebenen virtuellen Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=reactivate controller=id vdisk=id devicename=, wobei id die Controller-ID und die ID der virtuellen Festplatte gemäß der Ausgabe des omreport-Befehls ist und der Gerätename der virtuellen Festplatte.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare action=setchangecontrollerproperties controller= [bgirate=] [reconstructrate=][checkconsistencyrate=][rebuildrate=] [clearredundantpath=clear][abortcheckconsistencyonerror=] [loadbalance=] [allowrevertibilehotspareandreplacemember=enabled/disabled] [autoreplacememberonpredictivefailure=] [persistenthotspare=enabled/disabled]rate=<0 bis 100> actio
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare action=enablelkm controller=id keyid= passphrase= [escrow=yes] [filepath=] ANMERKUNG: Wenn Sie eine Einstellung auf escrow=yes vornehmen, ist der Pfad zur Hinterlegungsdatei anzugeben.
Beispiel zum Abstellen des Alarms auf Controller 1. Beispiel omconfig storage controller action=disablealarm controller=1 omconfig - Controller-Alarm abstellen Tabelle 91. omconfig - Controller-Alarm abstellen Beschreibung Stellt einen aktivierten Controller-Alarm ab. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
Beispiel omconfig storage controller action=resetconfig controller=1 omconfig - Erstellung einer virtuellen Festplatte Die Dell OpenManage-Online-Hilfe gibt zusätzliche Informationen zur Erstellung von virtuellen Festplatten an. Die omconfig-Syntax zur Erstellung einer virtuellen Festplatte besteht aus mehreren Parametern.
Parameterangaben zum Erstellen und erneuten Konfigurieren von virtuellen Festplatten Die folgende Tabelle gibt an, wie die Parameter von omconfig storage controller action=createvdisk angegeben werden. Tabelle 93. Parameter und Typen Parameter Typ controller=id Erforderlich raid= Erforderlich Größe= Erforderlich pdisk=
Tabelle 95. Parameter size Angaben des Parameters size= Beschreibung size= Diese Angabe wird verwendet, wenn eine bestimmte Größe für die virtuelle Festplatte angegeben werden soll. Die Größe der virtuellen Festplatte kann in b (Byte), m (Megabyte), oder g (Gigabyte) angegeben werden. Zum Beispiel gibt size=500m an, dass die virtuelle Festplatte 500 MB groß sein soll.
Tabelle 97. Festplatten-Cache Regelparameter Festplatten-Cache-Regel Angaben zum Parameter diskcachepolicy=disabled | enabled Deaktiviert diskcachepolicy=disabled Aktiviert diskcachepolicy=enabled [readpolicy= Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Leseregeln. Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter readpolicy= für die einzelnen Leseregeln festgelegt wird. Tabelle 98.
Tabelle 100. RAID-Stufe und Verkettung RAID-Stufe oder Verkettung Angaben des Parameters raid=n RAID 0 raid=r0 RAID-1 raid=r1 RAID-5 raid=r5 RAID-6 raid=r6 RAID-10 raid=r10 RAID-50 raid=r50 RAID-60 raid=r60 RAID -1-verkettet raid=r1c Verkettung raid=c Angaben des Parameters size= Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter size= festgelegt wird Tabelle 101.
Festplatten in der ursprünglichen virtuellen Festplatte und gilt weiterhin für die neu konfigurierte virtuelle Festplatte, sowie für alle neuen physischen Festplatten, die zur neu konfigurierten virtuellen Festplatte hinzugefügt werden. Einige Controller erlauben Ihnen, eine physische Festplatte von einer virtuellen Festplatte zu entfernen. In diesem Fall geben Sie die zu entfernende physische Festplatte nicht an.
Tabelle 105. Schreibregel-Parameter Schreibrichtlinien Angaben zum Parameter writepolicy=wb | wt | wc | fwb| nwc Rückschreib-Cache writepolicy=wb Durchschreib-Cache writepolicy=wt Schreib-Cache writepolicy=wc Rückschreiben erzwingen writepolicy=fwb Kein Schreib-Cache writepolicy=nwc name= Verwenden Sie diesen Parameter, um einen Namen für die virtuelle Festplatte anzugeben.
reconstructrate= checkconsistencyrate= rebuildrate= clearredundantpath=clear abortcheckconsistencyonerror= loadbalance= allowrevertiblehotspareandreplacemember = autoreplacememberonpredictivefailure= persistenthotspare= Beispiel zum Erlauben von Rücksetzbaren Hotspare und Aktivieren vom Elementtauschvorgang.
Beispiel omconfig storage controller action=createsecuritykey controller=1 keyid=Dell_123 passphrase=Dell_123 escrow= yes filepath=C:/escrow.xml ANMERKUNG: Wenn Sie eine Einstellung auf escrow=yes vornehmen, ist der Pfad zur Hinterlegungsdatei anzugeben. omconfig - Ändern eines Verschlüsselungsschlüssels Beschreibu Ändert den Verschlüsselungsschlüssel für den Controller, wenn eine Passphrase angegeben wird.
omconfig - Rekonstruktionsrate einstellen Beschreibun Stellt die Rekonstruktionsrate ein. g Syntax omconfig storage controller action= setreconstructrate controller=id rate=<0 to 100>, wobei id die Controller-ID darstellt, wie vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Einstellen einer Rekonstruktionsrate von 50 auf Controller 1.
Fremdkonfiguration>, wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Freigeben der verschlüsselten Local Key Management (LKM)-Fremdkonfigurationslaufwerke auf Contoroller 1.
omconfig – Stromverwaltung für physische Festplatten Beschreibun Stromverwaltung physischer Festplatten in einem Controller, indem Sie für Hotspares, konfigurierte g Laufwerke und nicht konfigurierte Laufwerke ein Spin-Down durchführen.
omconfig - Patrol Read stoppen Beschreibu Stoppt den Patrol Read-Task auf dem Controller. ng Syntax omconfig storage controller action=stoppatrolread controller=id, wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Stoppen des Patrol Read-Tasks auf Controller 1. Beispiel omconfig storage controller action=stoppatrolread controller=1 ANMERKUNG: Um Patrol Read zu stoppen, muss der aktuelle Patrol Read-Modus auf Manuell eingestellt sein.
omconfig - Schlüssel für LKM-Controller erneut eingeben Beschreibun Gibt den den Verschlüsselungsschlüssel für den Controller im LKM-Modus erneut ein. g Syntax omconfig storage controller action=rekeylkm controller=id keyid= passphrase= escrow=yes filepath=, wobei id die Controller-ID darstellt, wie vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum erneuten Eingeben des Verschlüsselungsschlüssels für den Controller.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare action=setassettag controller=id enclosure= assettag= action=setassetname controller=id enclosure= assetname= action=settempprobes controller=id enclosure= index=id minwarn=n maxwarn=n action=resettempprobes controller=id enclosure= index=id action=setalltempprobes controller=id enclosure= minwarn=n maxwarn=n action=setalltempprobes controller=id enclosure=
In dieser Syntax stellt eine vom Benutzer bestimmte alphanumerische Zeichenkette dar. Beispiel zum Angeben der Systemkennnummer auf encl20 für das Gehäuse, das mit Konnektor 2 auf Controller 1 verbunden ist.
omconfig - Schwellenwerte für Temperatursonden zurücksetzen Tabelle 112. omconfig - Schwellenwerte für Temperatursonden zurücksetzen Beschreibung Setzt die minimalen und maximalen Warnungsschwellenwerte für die Temperatursonden auf die Standardwerte zurück ANMERKUNG: Dieser Befehl wird auf SAS-Controllern nicht unterstützt. Syntax omconfig storage enclosure action=resettempprobes controller=id enclosure= index=id, wobei id die Controller-ID und die Temperatursonden-ID darstellt.
Beispiel zum Neueinstellen der Schwellenwerte für alle Temperatursonden im Gehäuse 3, das an Konnektor 2 auf Controller 1 angeschlossen ist. Beispiel für SASController omconfig storage enclosure action=resetalltempprobes controller=1 enclosure=2:3 omconfig - Blinken Tabelle 115. omconfig - Blinken Beschreibung Blinkt die Leuchtdioden (LEDs) auf dem Gehäuse. Syntax omconfig storage enclosure action=blink controller=id enclosure=, wobei id die Controller-ID darstellt.
omconfig - Batterielernzyklus verzögern Tabelle 118. omconfig - Batterielernzyklus verzögern Beschreibung Verzögert den Batterielernzyklus für einen bestimmten Zeitraum. Der Batterielernzyklus kann für maximal 7 Tage oder 168 Stunden verzögert werden. Syntax omconfig storage battery action=delaylearn controller=id battery=id days=d hours=h, wobei id die ID des Controllers und der Batterie darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
ANMERKUNG: Sie können den Befehl omreport storage globalinfo verwenden, um zu bestimmen, ob Smart-temperaturbedingtes Herunterfahren aktuell aktiviert oder deaktiviert ist. Der Status des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens wird auch auf der graphischen Benutzeroberfläche (GUI) des Server Administrators angezeigt. Um diesen Status zu sehen, wählen Sie das Objekt Speicher und das Register Informationen/Konfiguration.
Management User’s Guide (Benutzerhandbuch Dell OpenManage Server AdministratorSpeicherverwaltung) unter dell.com/support/manuals.
Tabelle 122.
Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt. Sie können diese Warnung unter Verwendung des Parameters force=yes überschreiben. Die Syntax lautet in diesem Fall wie folgt: omconfig storage cachecade action=deletecachecade controller=id cachecade=id force=yes Beispiel zum Löschen der Cachecade 4 auf Controller 1.
Tabelle 123. Omconfig - PCIe-SSD-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omconfig storage pciessd action=addtocachepool subsystem=id pciedevice= force=yes action=removefromcachepool subsystem=id pciedevice= force=yes action=reactivate subsystem=id pciedevice= force=yes Omconfig - PCIe-SSD-Gerät zu Cache-Pool hinzufügen Beschreibung Fügt das angegebene PCIe-SSD-Gerät zum Cache-Pool hinzu.
Omconfig - Fluid Cache-Befehle In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax angegeben, die zum Ausführen von Fluid Cache-Tasks erforderlich ist. Tabelle 124. Omconfig - Fluid Cache-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omconfig storage fluidcache action=applylicense licensefile= action=connect Omconfig - Lizenz für Fluid Cache anwenden oder aktualisieren Beschreibung Wendet die Fluid Cache-Lizenz an oder aktualisiert diese.
Omconfig - Fluid Cache-Festplattenbefehl Der folgende Abschnitt enthält die omconfig-Befehlssyntax, die zum Ausführen des Fluid Cache-Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 126.
Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten 9 Benutzer der Server Administrator-Befehlszeilenoberfläche (CLI) können die Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird. Die folgende Tabelle zeigt die Systeme an, auf denen die omreport-Befehle anwendbar sind. Tabelle 127.
Befehlsausgabe in eine Datei schreiben Wenn Befehlsergebnisse in eine Datei umgeleitet werden, können Sie einen Namen für die Datei (und ggf. auch einen Verzeichnispfad) angeben, in welche Sie die Befehlsergebnisse schreiben sollen. Bei der Angabe des Pfades, in den die Datei geschrieben werden soll, verwenden Sie die dem jeweiligen Betriebssystem entsprechende Syntax. Sie können Befehlsergebnisse auf zwei Arten speichern.
Minimaler Warnungsschwellenwert : 700 U/Min Maximaler Warnungsschwellenwert : 5500 U/Min Minimaler Fehlerschwellenwert : 500 U/Min Maximaler Fehlerschwellenwert : 6000 U/Min Sie können sich jetzt zum Vergleich der früheren Ausgabe der Lüftersonde 0 mit der aktuellen Ausgabe nicht mehr auf die vorherigen Befehlsergebnisse beziehen, da die Datei fans.txt durch Verwendung der Option -outc überschrieben wurde.
Minimaler : 900 U/Min Warnungsschwellenw ert Maximaler : 3500 U/Min Warnungsschwellenw ert Minimaler Fehlerschwellenwert : 500 U/Min Maximaler Fehlerschwellenwert : 6000 U/Min Sie können einen Text-Editor verwenden, um die Uhrzeit einzufügen, zu der jeder einzelne Datenblock erfasst wurde. Beim Vergleich der beiden Snapshots für die Lüftersonde 0 ist zu sehen, dass der zweite Bericht mehrere Änderungen zeigt.
Liste (lst) Das Standardformat lautet lst oder Listenformat. Verwenden Sie dieses Format immer dann, wenn die Ausgabe so optimiert werden soll, dass sie möglichst leicht lesbar ist. Ein Format für die Befehlsausgabe muss nur dann angeben werden, wenn ein anderes Format als lst verwendet werden soll.
Benutzerdefiniertes Format (cdv) Verwenden Sie die cdv-Formatierungsoption, um exportierte Daten in benutzerdefiniertem Format anzugeben. Diese Option kann mit allen omreport-Befehlen angegeben werden. Beispiel: Um eine Systemübersicht in benutzerdefiniertem Format zu erstellen, geben Sie Folgendes ein: omreport system summary -fmt cdv oder omreport servermodule summary -fmt cdv Für das benutzerdefinierte Format können Sie Einstellungen auch mit Hilfe des omconfig-Befehls wählen.