Dell OpenManage Server Administrator Version 7.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...................................................................................................................7 Installation..............................................................................................................................................7 Aktualisieren individueller Systemkomponenten................................................................................. 8 Storage Management-Dienst......................................................
Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des DesktopSymbols......................................................................................................................................... 34 Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des Webbrowsers.................................................................................................................................34 Zentrale Web Server-Anmeldung...............................................
Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer seriellen Schnittstellenverbindung.................................................................................................................... 78 Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer Seriell-über-LANVerbindung.......................................................................................................................................... 79 Zusätzliche Konfiguration für iDRAC.................................
Einführung 1 Server Administrator bietet eine umfassende 1:1-Systemverwaltungslösung in zwei Formen: über eine integrierte Web-Browser-basierte grafische Benutzeroberfläche (GUI) und über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) über das Betriebssystem. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, Systeme lokal und remote auf einem Netzwerk zu verwalten. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, sich auf die Verwaltung des gesamten Netzwerks zu konzentrieren.
Aktualisieren individueller Systemkomponenten Um individuelle Systemkomponenten zu aktualisieren, verwenden Sie komponentenspezifische Dell Aktualisierungspakete. Verwenden Sie die DVD Dell Server Update-Dienstprogramm, um den vollständigen Versionsbericht anzuzeigen und ein gesamtes System zu aktualisieren. Server Update Utility (SUU) identifiziert die erforderlichen Aktualisierungen und wendet sie auf Ihr System an. SUU kann auch von dell.com/support heruntergeladen werden.
anzeigen lassen, diese ausdrucken oder als Bericht speichern und als E-Mail an einen von Ihnen festgelegten Service-Kontakt senden. Was ist neu in dieser Version? Die wichtigsten Punkte von Server Administrator sind: • Zusätzlicher Support für die folgenden Betriebssysteme: – Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter, Foundation Essentials und Standard Editionen – Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP3 (64-Bit) – Red Hat Enterprise Linux 6.5 (64-Bit) – VMware ESXi 5.0 U3 und ESXi 5.
– Erweiterte 4KB-Sektoren-Festplattenlaufwerke. – T10 Informationsschutz (Protection of Information, PI) für Datenintegrität. ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie im Server Administrator Storage Management User’s Guide (Benutzerhandbuch für Server Administrator Storage Management) unter dell.com/ openmanagemanuals.
ANMERKUNG: Informationen zu SNMP-Sicherheitsbedenken finden Sie in der Infodatei zu Server Administrator (im Lieferumfang der Server Administrator-Anwendung enthalten) oder unter dell.com/openmanagemanuals. Sie müssen Aktualisierungen von den Master-SNMP-Agenten Ihres Betriebssystems anwenden, um sicherzustellen, dass die SNMP-Subagenten von Dell sicher sind.
einen unterstützten WWW-Browser und Verbindung hat. Zusätzlich enthält die Startseite von Server Administrator eine ausführliche, kontextabhängige Online-Hilfe. Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu dieser Anleitung können Sie auf die folgenden Anleitungen zugreifen, die unter dell.com/ softwaresecuritymanuals zur Verfügung stehen.
• Das Dell OpenManage Baseboard Management Controller Utilities User's Guide (Dell OpenManage Baseboard Management Controller Utilities-Handbuch) enthält zusätzliche Informationen über die Verwendung des Server Administrators zur Konfiguration und Verwaltung des System-BMC.
* Client-Systemverwaltung * Unternehmens-Systemverwaltung * Unternehmens-Remote-Systemverwaltung * Tools für die Betriebsfähigkeit – Klicken Sie zur Anzeige des Dokuments auf die benötigte Produktversion. • Verwenden von Suchmaschinen wie folgt: – Geben Sie den Namen und die Version des Dokuments in das Kästchen Suchen ein.
Setup und Administration 2 Der Server Administrator bietet Sicherheit durch rollenbasierte Zugriffsregelung (RBAC), Authentisierung und Verschlüsselung für die Internet-basierte und die Befehlszeilen-Schnittstelle. Rollenbasierte Zugangskontrolle RBAC erreicht Sicherheit durch Festlegung der Vorgänge, die von Personen in besonderen Funktionen ausgeführt werden können.
Die folgenden Tabelle werden die Benutzer zusammengefasst, die Berechtigungen für den Zugriff auf Server Administrator-Dienste und deren Verwaltung aufweisen. Der Server Administrator erteilt Benutzern, die mit Benutzerberechtigungen angemeldet sind, Nur-LeseZugriff. Benutzer mit Hauptbenutzerberechtigungen erhalten Lese- und Schreibzugriff, während Benutzer, die mit Administratorrechten oder erhöhten Administratorrechten angemeldet sind, Lese-, Schreib- und Administrator-Zugriffsrechte erhalten. Tabelle 3.
VMware ESX Server 4.X-Authentifizierung VMware ESX Server verwendet die PAM-Struktur (Pluggable Authentication Modules) für die Authentifizierung, wenn Benutzer auf den ESX Server-Host zugreifen. Die PAM-Konfiguration für VMware-Dienste speichert Pfade zu Authentifizierungsmodulen und kann unter /etc/pam.d/vmwareauthd gefunden werden.
VORSICHT: Weisen Sie jedem Benutzerkonto, das auf Dell OpenManage Software zugreifen kann, ein Kennwort zu, um Ihre kritischen Systemkomponenten vor Zugriff zu schützen. Benutzer ohne zugewiesenes Kennwort können sich nicht bei der Dell OpenManage-Software anmelden, wenn diese aufgrund der Betriebssystemauslegung auf einem System mit Windows Server 2003 ausgeführt wird.
Benutzer erstellen ANMERKUNG: Um Informationen über das Erstellen von Benutzern und Benutzergruppen zu erhalten, lesen Sie die Dokumentation für das jeweilige Betriebssystem. Benutzer mit Benutzerberechtigungen erstellen 1. Führen Sie den folgenden Befehl von der Befehlszeile aus: useradd -d -g wobei nicht root ist. ANMERKUNG: Wenn nicht existiert, muss sie mit dem Befehl groupadd erstellt werden. 2.
Server Administrator-Benutzerberechtigungen bei Linux-Betriebssystemen bearbeiten ANMERKUNG: Sie müssen als root oder gleichwertiger Benutzer angemeldet sein, um die folgenden Verfahren auszuführen. 1. Öffnen Sie die Datei omarolemap, die sich unter /opt/dell/srvadmin/etc/omarolemap befindet. 2. Fügen Sie in der Datei Folgendes hinzu: [Tab][Tab] Die folgenden Tabelle listet die Legende für das Hinzufügen der Rollendefinition zur Datei omarolemap auf Tabelle 4.
• Wenn die omarolemap-Datei von einem System zu einem anderen kopiert wird, müssen die Dateiberechtigungen und Einträge der Datei erneut überprüft werden. • Dem Gruppennamen muss ein + als Präfix vorangehen. • Server Administrator verwendet in den folgenden Fällen die standardmäßigen Betriebssystembenutzerberechtigungen: – Ein Benutzer wird in der omarolemap-Datei heruntergestuft. – Es sind doppelte Einträge für Benutzernamen oder Gruppen mit dem gleichen vorhanden.
installiert. Ein installierter unterstützter Systemverwaltungsprotokoll-Standard, z. B. SNMP, ist vor der Installation von Server Administrator erforderlich. Sie können den SNMP-Agenten zur Änderung des Community-Namens und zum Senden von Traps an eine Verwaltungsstation konfigurieren. Zum Konfigurieren des SNMP-Agenten für die korrekte Interaktion mit Verwaltungsanwendungen, wie z. B. dem Dell OpenManage Essentials, führen Sie die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Verfahren durch.
Damit ein System mit dem Betriebssystem Windows Server 2003 SNMP-Pakete von Remote-Hosts empfangen kann: 1. Öffnen Sie das Fenster Computerverwaltung. 2. Erweitern Sie das Symbol Computerverwaltung im Fenster, falls erforderlich. 3. Erweitern Sie das Symbol Dienste und Anwendungen und klicken Sie auf Dienste. 4. Scrollen Sie durch die Liste der Dienste, bis Sie SNMP-Dienste finden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SNMP-Dienst und dann auf Eigenschaften.
Konfigurieren des Systems zum Senden von SNMP-Traps an eine Management Station Server Administrator erzeugt SNMP-Traps als Reaktion auf Statusänderungen der Sensoren und anderer überwachter Parameter. Sie müssen ein oder mehrere Trap-Ziele auf dem Server Administrator ausführenden System konfigurieren, um SNMP-Traps an eine Verwaltungsstation zu senden. 1. Öffnen Sie das Fenster Computerverwaltung. 2. Erweitern Sie das Symbol Computerverwaltung im Fenster, falls erforderlich. 3.
Server Administrator SNMP Agent - Installationsmaßnahmen Wenn Server Administrator die standardmäßige SNMP-Konfiguration während der Installation ermittelt, versucht die Anwendung, die SNMP-Agent-Konfiguration so zu ändern, dass die gesamte MIB-Struktur für die öffentliche Community Nur-Lese-Zugriff erhält. Server Administrator ändert die SNMP-AgentKonfigurationsdatei /etc/snm, p/snmpd.
Um das System, auf dem Server Administrator ausgeführt wird, so zu konfigurieren, dass Traps an eine Management Station gesendet werden, bearbeiten Sie die SNMP-Agent-Konfigurationsdatei, /etc/snmp/ snmpd.conf und führen die folgenden Schritte aus: 1. Fügen Sie folgende Zeile der Datei hinzu: trapsink IP_address community_name, wobei IP_address die IP-Adresse der Management Station ist und community_name derSNMPCommunity-Name ist. 2.
Um den SNMP-Zugriff über einen bestimmten Remote-Host auf ein System zu aktivieren, das Server Administrator ausführt, bearbeiten Sie die SNMP-Agent-Konfigurationsdatei /etc/snmp/snmpd.conf und führen die folgenden Schritte durch: 1. Suchen Sie folgende Zeile: rocommunity public 127.0.0.1. 2. Bearbeiten oder kopieren Sie diese Zeile und ersetzen Sie 127.0.0.1 mit der IP-Adresse des RemoteHosts. Nach der Bearbeitung muss die Zeile wie folgt aussehen: rocommunity public IP_address.
Remote-System (Windows oder Linux). Die RCLI-Hilfsprogramme können von der VMware-Website unter vmware.com/download/vi/drivers_tools.html heruntergeladen werden. So konfigurieren Sie den SNMP-Agenten: 1. Bearbeiten Sie die VMWare-SNMP-Konfigurationsdatei (/etc/vmware/snmp.xml) entweder manuell oder führen Sie die folgenden vicfg-snmp-Befehle aus, um die SNMP-Konfigurationseinstellungen zu modifizieren.
4. Konfigurieren Sie das Trap-Ziel unter Verwendung des folgenden Befehls: Die trapsink-Angabe ist erforderlich, damit Traps gesendet werden können, die in den proprietären MIBs definiert sind. 5. Starten Sie den mgmt-vmware-Dienst mit dem folgenden Befehl: service mgmt-vmware restart 6.
Die SNMP-Trap-Konfiguration wird sofort ohne Neustart von Diensten wirksam. Firewall-Konfiguration auf Systemen, die unterstützte Red Hat Enterprise Linux-Betriebssysteme und SUSE Linux Enterprise Server ausführen Wenn Sie beim Installieren von Red Hat Enterprise Linux/SUSE Linux die Firewall-Sicherheit aktivieren, wird die SNMP-Schnittstelle an allen externen Netzwerkschnittstellen standardmäßig geschlossen.
6. Drücken Sie die Tabulatortaste, um OK auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste 7. Drücken Sie die Tabulatortaste, um OK auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste Der Bildschirm Firewall-Konfiguration wird geöffnet. Das Menü Hilfsprogramm auswählen wird eingeblendet. 8. Drücken Sie die Tabulatortaste, um Beenden auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste. Firewall-Konfiguration Um die SNMP-Schnittstelle auf SUSE Linux Enterprise Server zu öffnen: 1.
Server Administrator verwenden 3 Klicken Sie zum Starten einer Server Administrator-Sitzung doppelt auf das Symbol Server Administrator auf dem Desktop. Daraufhin wird der Bildschirm Server Administrator anmelden angezeigt. Die Standardschnittstelle für Server Administrator ist 1311. Falls erforderlich, können Sie die Schnittstelle ändern. Anleitungen zum Einrichten der Systemeinstellungen finden Sie unter Dell Systems Management Server Administration. ANMERKUNG: Server, die auf XenServer 6.
Server Administrator Managed System-Anmeldung – unter Verwendung des Desktop-Symbols Diese Art der Anmeldung ist nur verfügbar, wenn die Server Administrator Web Server-Komponente auf dem System installiert ist. So melden Sie sich bei Server Administrator an, um ein Remote-System zu verwalten: 1. Klicken Sie doppelt auf das Symbol Server Administrator auf Ihrem Desktop. 2. Geben Sie die IP-Adresse oder den Systemnamen oder den vollständigen qualifizierten Domänennamen (FQDN) des Managed System ein.
Zentrale Web Server-Anmeldung Diese Art der Anmeldung ist nur verfügbar, wenn die Server Administrator Web Server-Komponente auf dem System installiert ist. Verwenden Sie diese Anmeldung, um den zentralen Web Server von Server Administrator zu verwalten: 1. Klicken Sie doppelt auf das Symbol Server Administrator auf Ihrem Desktop. Die Seite „RemoteAnmeldung“ wird angezeigt. VORSICHT: Auf dem Anmeldebildschirm befindet sich das Kontrollkästchen Zertifikatswarnungen ignorieren.
verwenden" im Server Administrator Installation Guide (Installationshandbuch zu Server Administrator) unter dell.com/openmanagemanuals. Einmaliges Anmelden Die Option der einfachen Anmeldung auf Windows-Betriebssystemen ermöglicht allen angemeldeten Benutzern, die Anmeldungsseite zu umgehen und durch Klicken auf das Server Administrator-Symbol auf dem Desktop auf die Server Administrator-Webanwendung zuzugreifen.
ANMERKUNG: Wenn der Browser nicht für die Verwendung von Skripts auf der Client-Seite konfiguriert wurde, wird bei der Anmeldung bei Server Administrator möglicherweise ein leerer Bildschirm angezeigt. In diesem Fall wird eine Fehlermeldung ausgegeben mit der Anweisung, die Browsereinstellungen zu konfigurieren. Aktivieren der Skripts auf der Client-Seite auf Internet Explorer 1. Klicken Sie im Webbrowser auf Extras → Internetoptionen → Sicherheit. Das Fenster Internetoptionen wird angezeigt. 2.
5. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern. 6. Schließen Sie den Browser. 7. Melden Sie sich bei Server Administrator an. Server Administrator-Startseite ANMERKUNG: Verwenden Sie Ihre Web Browser-Symbolleistenschaltfläche (z.B. Zurück und Aktualisieren) nicht, während Sie Server Administrator verwenden. Verwenden Sie nur die Navigationselemente von Server Administrator.
Abbildung 1. Beispielstartseite von Server Administrator - nicht modulares System Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel-Layout für die Server Administrator-Startseite für einen mit Administratorrechten angemeldeten Benutzer auf einem modularen System. Abbildung 2. Beispielstartseite von Server Administrator - modulares System Durch Klicken auf ein Objekt in der Systemstruktur wird ein entsprechendes Maßnahmenfenster für das Objekt geöffnet.
ANMERKUNG: Administrator- oder Hauptbenutzer-Zugriffsrechte sind zur Ansicht der meisten der konfigurierbaren Systemstrukturobjekte, Systemkomponenten, Maßnahmenregister oder Datenbereichsfunktionen erforderlich. Darüber hinaus haben nur Benutzer, die mit AdministratorZugriffsrechten angemeldet sind, Zugriff auf kritische Systemfunktionen wie die HerunterfahrenFunktion im Register Herunterfahren.
Funktionen Modulares System Nicht modulares System Spannungen Modulares Gehäuse (Gehäuse- und CMCInformationen) Allgemeine Navigationsleiste Die allgemeine Navigationsleiste und ihre Verknüpfungen stehen allen Benutzerebenen im Programm zur Verfügung. • • • • Klicken Sie auf Einstellungen, um die Startseite Einstellungen zu öffnen. Weitere Informationen finden Sie unter Einstellungen-Startseite verwenden. Klicken Sie auf Support, um eine Verbindung mit der Dell Support-Website herzustellen.
Fensters hängt von dem System Baumobjekt und Handeln Registerkarte, die derzeit ausgewählt ist. Wenn Sie z. B. BIOS in der Systemstruktur wählen, wird automatisch das Register Eigenschaften ausgewählt und die Versionsinformationen für die System-BIOS erscheinen im Datenbereich. Der Datenbereich des Maßnahmenfensters enthält viele allgemeine Funktionen, einschließlich Statusanzeigen, TaskSchaltflächen, unterstrichene Einträge und Messanzeigen.
• Durch Klicken auf Aktualisieren ( ) werden Statusinformationen über Systemkomponenten in den Datenbereich des Maßnahmenfensters geladen. • Durch Klicken auf Speichern unter wird eine HTML-Datei des Maßnahmenfensters in einer .zip-Datei gespeichert. • Durch Klicken auf Protokoll löschen werden alle Ereignisse aus dem im Datenbereich des Maßnahmenfensters angezeigten Protokoll gelöscht.
Einstellungen-Startseite verwenden Im linken Fenster der Startseite Einstellungen (wo auf der Server Administrator-Startseite die Systemstruktur angezeigt wird) werden alle verfügbaren Konfigurationsoptionen im Systemstrukturfenster angezeigt. Die verfügbaren Konfigurationsoptionen der Einstellungen-Startseite sind: • Allgemeine Einstellungen • Server Administrator Sie können das Register Einstellungen einsehen, nachdem Sie sich zur Verwaltung eines RemoteSystems angemeldet haben.
Aufgrund der Trennung des Server Administrator Web Servers vom verwalteten System werden die folgenden Optionen angezeigt, wenn Sie sich unter Verwendung des Manage Web Server-Links bei Server Administrator Web Server anmelden: • Web Server-Einstellungen • X.509-Zertifikatsverwaltung Weitere Informationen zum Zugriff auf diese Funktionen finden Sie unter Server Administrator Services Übersicht.
3. Im Fenster Servereinstellungen stellen Sie die Optionen nach den Erfordernissen ein. • Mit der Funktion Sitzungszeitüberschreitung (Minuten) kann dazu verwendet werden, eine Grenze für die Zeitdauer die eine Server Administrator-Sitzung aktiv bleiben kann, zu setzen. Wäheln Sie Aktivieren aus, um den Server Administrator die Sitzung beenden zu lassen, wenn während eines festgelegten Zeitraums von Minuten keine Benutzermaßnahme stattfindet.
SSL_RSA_WITH_RC4_128_SHA SSL_RSA_WITH_RC4_128_MD5 SSL_DHE_RSA_WITH_3DES_EDE_CBC_SHA TLS_DHE_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA SSL_RSA_WITH_3DES_EDE_CBC_SHA TLS_RSA_WITH_AES_128_CBC_SHA TLS_DHE_DSS_WITH_AES_128_CBC_SHA SSL_DHE_DSS_WITH_3DES_EDE_CBC_SHA ANMERKUNG: Die Option 128 Bit oder höher lässt keine Verbindungen von Browsern mit niedrigeren SSL-Verschlüsselungsstärken zu, wie z. B. 40 Bit und 56 Bit.
• • Entweder ein neues X.509-Zertifikat zu erstellen, ein bestehendes X.509-Zertifikat wiederzuverwenden oder eine Zertifikatskette von einer Zertifizierungsstelle (CA) zu importieren. Alle Systeme, auf denen Server Administrator installiert ist, haben eindeutige Host-Namen. Um X.509-Zertifikate über die Einstellungen-Startseite zu verwalten, klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen, dann auf das Register Web Server und auf X.509-Zertifikat.
zusätzlichem Skripting kann die CLI zur Sammlung von Daten während Spitzenbelastungszeiten verwendet werden, die dann mit den zu Zeiten geringerer Systembelastung gesammelten Daten verglichen werden. Befehlsergebnisse können zur späteren Analyse an eine Datei weitergeleitet werden.
Server Administrator-Dienste 4 Der Server Administrator-Instrumentierungsdienst überwacht den Funktionszustand eines Systems und gewährt schnellen Zugriff auf detaillierte Fehler- und Leistungsinformationen, die von marktüblichen Systemverwaltungsagenten gesammelt werden. Die Berichts- und Ansichtsfunktionen ermöglichen den Abruf des Gesamtfunktionszustands für alle Gehäuse, die das System ausmachen.
ANMERKUNG: Kontextbezogene Online-Hilfe ist verfügbar für jedes Fenster der Startseite von Server Administrator. Klicken Sie auf Hilfe ( ) um ein unabhängiges Hilfefenster zu öffnen, das detaillierte Informationen über das betrachtete Fenster enthält. Die Onlinehilfe ist darauf ausgelegt, Sie durch die spezifischen Maßnahmen zu leiten, die zur Ausführung aller Aspekte des Server Administrator-Dienstes erforderlich sind.
ANMERKUNG: Admin- oder Hauptbenutzer-Berechtigungen sind zur Ansicht vieler der konfigurierbaren Systemstrukturobjekte, Systemkomponenten, Maßnahmenregister oder Datenbereichsfunktionen erforderlich. Darüber hinaus haben nur Benutzer, die mit AdministratorZugriffsrechten angemeldet sind, Zugriff auf kritische Systemfunktionen wie die HerunterfahrenFunktion im Register Herunterfahren.
Im Unterregister Lizenzierung können Sie: • Einstellungen für die Verwaltung von Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) zum Importieren, Exportieren, Löschen oder zum Austauschen der digitalen Lizenz der Hardware festlegen. • Die Details der Geräte anzeigen. Diese Details schließen den Lizenzierungsstatus, die Beschreibung der Lizenz, Berechtigungs-ID und Ablaufdatum der Lizenz ein. ANMERKUNG: Server Administrator unterstützt die Lizensierungsfunktion ab Systemversion PowerEdge 12G.
ANMERKUNG: Ein temperaturbedingtes Herunterfahren erfolgt nur dann, wenn die vom Sensor gemeldete Temperatur über dem Temperaturschwellenwert liegt. Ein temperaturbedingtes Herunterfahren erfolgt nicht, wenn die vom Sensor gemeldete Temperatur unter dem Temperaturschwellenwert liegt. • Fahren Sie den DSM SA-Verbindungsdienst (Web Server) herunter.
• Prüfen Sie die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte und setzen Sie die Warnungsschwellenwerte für instrumentierte Systemkomponenten. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System bei dem ausgewählten Schweregrad ein entsprechendes Ereignis erzeugt. ANMERKUNG: Im Fenster Warnungsmaßnahmen sind alle Warnungsmaßnahmen für alle potenziellen Systemkomponentensensoren aufgelistet, auch wenn diese in Ihrem System nicht vorhanden sind.
• Prozessoren • Remote-Zugriff • Wechselbarer Flash-Datenträger • Steckplätze • Temperaturen • Spannungen ANMERKUNG: Hardware-Leistung wird nur auf Dell PowerEdge-Systemen ab Version 10G unterstützt. Die Netzteiloption ist auf Dell PowerEdge 1900 nicht verfügbar. Die Energieverwaltung wird auf bestimmten Dell PowerEdge-Systemen ab Version 10G unterstützt.
ANMERKUNG: Batterien werden nur auf Dell PowerEdge 9G- und Dell 10G-Systemen unterstützt. Die Netzteiloption ist auf Dell PowerEdge 1900-Systemen nicht verfügbar. Die Energieverwaltung wird nur auf bestimmten Dell PowerEdge 10G-Systemen unterstützt. Die Funktionen für die Netzteil- und die Stromversorgungsüberwachung sind nur auf Systemen verfügbar, die mit mindestens zwei redundanten, im laufenden Betrieb austauschbaren Netzteilen ausgerüstet sind.
des Objekts BIOS kann, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers, die folgenden Registerkarten aufweisen: Eigenschaften und Setup. Eigenschaften Unterregister: Informationen Im Register Eigenschaften können Sie BIOS-Informationen anzeigen. Einrichtung Unterregister: BIOS ANMERKUNG: Das Register "BIOS-Setup" für Ihr System zeigt nur die BIOS-Funktionen an, die auf Ihrem System unterstützt werden. Im Register Setup kann der Zustand jedes BIOS-Setup-Objektes eingestellt werden.
ANMERKUNG: Die NIC-Konfigurationsinformationen innerhalb des Server Administrator BIOSSetups sind für integrierte NICs eventuell ungenau. Das Verwenden des BIOS-Setup-Bildschirms, um NICs zu aktivieren oder zu deaktivieren, führt eventuell zu unerwarteten Ergebnissen. Es wird empfohlen, dass Sie alle Konfigurationen für integrierte NICs über den betreffenden System-SetupBildschirm ausführen, der während des Systemstarts durch Drücken von aufgerufen werden kann.
Im Register Eigenschaften können Sie die Firmware-Informationen für das System anzeigen. Hardwareleistung Klicken Sie auf das Objekt Hardwareleistung, um den Status und die Ursache für den Abfall der Systemleistung anzuzeigen. Das Maßnahmenfenster des Hardwareleistung-Objekts kann, abhängig von den Gruppen Berechtigungen des Benutzers, das folgende Register aufweisen: Eigenschaften. In der folgenden Tabelle werden die möglichen Werte für den Status und die Ursache einer Sonde aufgelistet: Tabelle 9.
• Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für den Eingriffssensor festlegen. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System bei dem ausgewählten Schweregrad ein entsprechendes Ereignis erzeugt. Speicher Klicken Sie auf das Objekt Speicher, um die Speichergeräte des Systems zu verwalten. Server Administrator überwacht den Speichergerätestatus für jedes im überwachten System vorhandene Speichermodul.
Administrator eine IP-Adresse zuweisen kann. Teaming kann unter Verwendung von NICHerstellerhilfsprogrammen konfiguriert werden. Beispiel: Broadcom – BACS. Wenn einer der physischen NICs ausfällt, kann weiterhin auf die IP-Adresse zugegriffen werden, da sie an den logischen NIC und nicht an einen einzigen physischen NIC gebunden ist. Wenn die Teamschnittstelle konfiguriert ist, werden die Teameigenschaften im Detail angezeigt. Die Beziehung zwischen physischen NICs und Teamschnittstellen bzw.
Stromverwaltung ANMERKUNG: Die Funktionen für die Netzteil- und die Stromversorgungsüberwachung sind nur auf Systemen verfügbar, die mit mindestens zwei redundanten, im laufenden Betrieb austauschbaren Netzteilen ausgerüstet sind. Diese Funktionen sind für dauerhaft installierte, nicht-redundante Netzteile, die keine Energieverwaltungsschaltung aufweisen, nicht verfügbar.
Netzteile Klicken Sie auf das Netzteile-Objekt, um die Netzteile des Systems zu verwalten. Server Administrator überwacht den Status der Netzteile, einschließlich der Redundanz, um sicherzustellen, dass jedes im System vorhandene Netzteil korrekt funktioniert. Das Maßnahmenfenster des Objekts Netzteile kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenzugriffsberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften und Warnungsverwaltung.
Im Register Eigenschaften können Sie Informationen über den/die Mikroprozessor(en) des Systems anzeigen und auf detaillierte Informationen des Cache zugreifen. Warnungsverwaltung Unterregister: Warnungsmaßnahmen Im Register Warnungsverwaltung können Sie die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen sehen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn ein Prozessor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet.
Wenn BMC/iDRAC konfiguriert ist, können Sie im Register Konfiguration den BMC/iDRAC für ein LANNetzwerk, die serielle Schnittstelle für den BMC/iDRAC oder den BMC/iDRAC seriell über LAN konfigurieren. ANMERKUNG: Das Register Zusätzliche Konfiguration steht nur auf Systemen mit iDRAC zur Verfügung. Wenn DRAC konfiguriert ist, können Sie auf der Registerkarte Konfiguration Netzwerkeinstellungen konfigurieren.
Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen: • Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen, falls die wechselbare Flash-Datenträgersonde einen Warnungs- oder Ausfallwert zurückgibt. • Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für wechselbare Flash-Datenträgersonden festlegen.
• Die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte anzeigen und die Warnungsschwellenwerte für Temperatursonden festlegen. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System bei dem ausgewählten Schweregrad ein entsprechendes Ereignis erzeugt. ANMERKUNG: Sie können minimale und maximale Schwellenwerte der Temperatursonde für ein externes Gehäuse nur in Ganzzahlen angeben.
Im Register Eigenschaften können Sie eine Zusammenfassung über Betriebssystem und Systemverwaltungssoftware des überwachten Systems anzeigen. Betriebssystem Klicken Sie auf das Objekt Betriebssystem, um grundlegende Informationen über das jeweilige Betriebssystem anzuzeigen. Das Maßnahmenfenster des Betriebssystem-Objekts kann das folgende Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Eigenschaften.
Allgemeine Einstellungen Klicken Sie auf das Objekt Allgemeine Einstellungen, um Benutzer- und DSM SA VerbindungsdienstEinstellungen (Web Server) für ausgewählte Server Administrator-Funktionen einzurichten. Das Maßnahmenfenster des Allgemeine Einstellungen-Objekts kann die folgenden Register aufweisen, abhängig von den Gruppenberechtigungen des Benutzers: Benutzer und Web Server. Unterregister: Eigenschaften Benutzer Im Register Benutzer können Sie Benutzereinstellungen festlegen z. B.
Arbeiten mit dem Remote Access Controller 5 Der Dell BMC/iDRAC (Baseboard Management Controller/Integrated Dell Remote Access Controller) überwacht das System auf kritische Ereignisse, indem er mit verschiedenen Sensoren auf der Systemplatine kommuniziert und Warnungen und Protokollereignisse sendet, wenn bestimmte Parameter die voreingestellten Schwellenwerte überschreiten.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Verwendung von DRAC 5 finden Sie im Dell Remote Access Controller 5 User’s Guide (Dell Remote Access Controller 5-Benutzerhandbuch) unter dell.com/systemsecuritymanuals. ANMERKUNG: Ausführliche Informationen über das Konfigurieren und Verwenden des iDRAC finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller) unter dell.com/systemsecuritymanuals.
Anzeigen grundlegender Informationen Sie können grundlegende Informationen zu zum BMC/iDRAC, zur IPv4-Adresse und zum DRAC anzeigen. Sie haben auch die Möglichkeit, die Einstellungen des Remote Access Controllers auf die Standardwerte zurückzusetzen. Führen Sie dazu folgende Schritte durch: ANMERKUNG: Um die BMC-Einstellungen einzustellen, müssen Sie mit Admin-Zugriffsrechten angemeldet sein. Klicken Sie auf Modulares Gehäuse → System/Servermodul → Hauptsystemgehäuse/Hauptsystem → Remote-Zugriff.
Konfigurieren des Remote-Zugriffsgeräts zur Verwendung einer LAN-Verbindung So konfigurieren Sie das Remote-Zugriffsgerät für die Kommunikation über eine LAN-Verbindung: 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse → System/Servermodul → Hauptsystemgehäuse/ Hauptsystem → Remote-Zugriff . 2. Klicken Sie auf das Register Konfiguration. 3. Klicken Sie auf LAN. Das Fenster LAN-Konfiguration wird angezeigt.
4. Konfigurieren Sie die folgenden NIC-Konfigurationsdetails: • NIC aktivieren (diese Option ist auf Dell PowerEdge 9G-Systemen verfügbar wenn DRAC installiert ist. Wählen Sie diese Option für das NIC-Teaming aus. In Dell PowerEdge 9G-Systemen können Sie NICs für zusätzliche Redundanz als Team definieren.) ANMERKUNG: Die DRAC enthält einen integrierten 10BASE-T/100BASE-T Ethernet-NIC und unterstützt TCP/IP. Der NIC hat die Standardadresse 192.168.20.1 und den Standard-Gateway 192.168.20.1.
6. 7. Konfigurieren Sie die folgenden IPv4-Eigenschaften: • IP-Adressen-Quelle • IP-Adresse • Subnetzmaske • Gateway-Adresse Konfigurieren Sie die folgenden IPv6-Eigenschaften: • IP-Adressen-Quelle • IP-Adresse • Präfixlänge • Standard-Gateway • DNS-Adressquelle • Bevorzugter DNS-Server • Alternativer DNS-Server ANMERKUNG: Details zu den IPv4- und IPv6-Adressen können nur konfiguriert werden, wenn Sie die IPv4- und IPv6-Eigenschaften unter Zusätzliche Konfiguration aktivieren. 8.
7. 8. 9. Legen Sie folgende benutzerspezifische Daten fest, um die Kompatibilität mit ihren bestehenden Terminals zu erhöhen: • Zeilenbearbeitung • Löschsteuerung • Echo-Steuerung • Handshaking-Steuerung • Neue Zeilenreihenfolge • Neue Zeilenreihenfolge eingeben Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Klicken Sie auf Zurück zum Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle, um zum Fenster Konfiguration der seriellen Schnittstelle zu wechseln.
5. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Lizenzverwaltung finden Sie im Dell License Manager User’s Guide (Dell License Manager-Benutzerhandbuch) unter dell.com/openmanagemanuals. Konfigurieren der Benutzer von Remote-Zugriffsgeräten So konfigurieren Sie Benutzer von Remote-Zugriffsgeräten über die Seite Remote-Zugriff: 1. Klicken Sie auf das Objekt Modulares Gehäuse → System/Servermodul → Hauptsystemgehäuse/ Hauptsystem → Remote-Zugriff. 2.
3. Klicken Sie auf Plattformereignisse. Über das Fenster Plattformereignisse können Sie einzelne Maßnahmen für bestimmte Plattformereignisse ergreifen. Sie können die Ereignisse auswählen, bei denen Sie Maßnahmen zum Herunterfahren ergreifen wollen, und Warnungen für ausgewählte Maßnahmen generieren. Sie können auch Warnungen an bestimmte IP-Adressen Ihrer Wahl senden. ANMERKUNG: Sie müssen mit Administratorberechtigungen angemeldet sein, um die BMCPEF-Warnungen konfigurieren zu können.
5. Wählen Sie eine der folgenden Maßnahmen: • Keine • System neu starten Fährt das Betriebssystem herunter und leitet einen Systemstart ein, wobei BIOS-Überprüfungen durchgeführt werden und das Betriebssystem neu geladen wird. • System ausschalten Schaltet die Stromversorgung des Systems aus. • System aus- und einschalten Schaltet die Stromversorgung des Systems aus, pausiert, schaltet den Strom wieder ein und startet das System neu.
4. Klicken Sie auf Zielnummer, um eine eigene IP-Adresse für dieses Ziel einzugeben. Diese IP-Adresse ist die IP-Adresse, an die die Plattformereigniswarnung gesendet wird. ANMERKUNG: Auf 12 G-Systemen mit iDRAC7-spezifischen Versionen können Sie das Plattformereignisziel als IPv4, IPV6 oder FQDN einstellen. 5. Geben Sie einen Wert im Feld Community-Zeichenkette ein, der als Kennwort zur Authentifizierung von Meldungen zwischen einer Management Station und einem verwalteten System verwendet wird.
Server Administrator-Protokolle 6 Server Administrator ermöglicht die Anzeige und Verwaltung von Hardware-, Warnungs- und Befehlsprotokollen. Alle Benutzer können entweder von der Startseite von Server Administrator oder von dessen Befehlszeilenschnittstelle auf Protokolle zugreifen und Berichte drucken.
Name Beschreibung Aktualisieren Um den Protokollinhalt wieder in den Datenbereich des Maßnahmenfensters zu laden. ANMERKUNG: Unter Task-Schaltflächen finden Sie weitere Informationen über die TaskSchaltflächen.
• Eine Beschreibung des Ereignisses Unterhalt des Hardwareprotokolls Das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen auf der Server Administator-Startseite wechselt vom normalen Status ( ) zum nicht-kritischen Status ( ), wenn die Protokolldatei 80 Prozent der Kapazität erreicht. Stellen Sie sicher, dass Sie das Hardwareprotokoll löschen, wenn 80 Prozent der Kapazität erreicht sind.
Befehlsprotokoll ANMERKUNG: Falls das Befehlsprotokoll ungültige XML-Daten anzeigt (wenn zum Beispiel die für die Auswahl generierten XML-Daten nicht angemessen formatiert sind), klicken Sie auf Protokoll löschen und zeigen Sie die Protokolldaten noch einmal an. Verwenden Sie das Befehlsprotokoll zur Überwachung aller vom Server Administrator ausgegebenen Befehle.
Warnungsmaßnahmen einstellen 7 Warnungsmaßnahmen einstellen für Systeme, auf denen unterstützte Red Hat Enterprise Linux- und SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssysteme ausgeführt werden Wenn Sie Warnungsmaßnahmen für ein Ereignis einstellen, können Sie die Maßnahme Warnung auf dem Server anzeigen festlegen. Um diese Maßnahme auszuführen, sendet Server Administrator eine Meldung an /dev/console.
Server-Benutzer und Administrator zu senden. Die Datei /tmp/alertmsg.txt muss vom Benutzer erstellt werden, bevor das Ereignis eintritt. stdout und stderr können außerdem in die Datei /tmp/mailout.txt umgeleitet werden, falls ein Fehler eintritt Warnungsmaßnahmen in Microsoft Windows Server 2003 und Windows Server 2008 einstellen Bei der Angabe von Warnungsmaßnahmen werden Visual Basic-Skripts nicht automatisch von der Funktion "Anwendung ausführen" interpretiert, obwohl Sie die Dateien .cmd, .com, .
Anwendung als Warnungsmaßnahme ausgeführt wird, pausiert die Anwendung und wartet auf Eingabe. Die Benutzerschnittstelle bzw. Eingabeaufforderung der Anwendung ist für Sie jedoch nicht sichtbar und bleibt auch dann nicht sichtbar, wenn der Dienst zur Erkennung interaktiver Dienste gestartet wird. Das Ablaufregister im Task-Manager zeigt einen Anwendungsablauf-Eintrag für jede Ausführung der interaktiven Anwendung an.
Ereignis Beschreibung Gehäuseeingriff festgestellt Das Systemgehäuse wurde geöffnet. Redundanz (Netzteil oder Lüfter) herabgesetzt Die Redundanz der Lüfter bzw. Netzteile wurde herabgesetzt. Redundanz (Netzteil oder Lüfter) verloren Es besteht keine Redundanz mehr für die Lüfter und/oder Netzteile des Gehäuses. Prozessorwarnung Ein Prozessor läuft unter seiner Spitzenleistung bzw. Taktrate. Prozessorfehler Ein Prozessor ist ausgefallen. Prozessor nicht vorhanden Ein Prozessor wurde entfernt.
Fehlerbehebung 8 Verbindungsdienstfehler Auf Red Hat Enterprise Linux startet der D\SM-SA-Verbindungsdienst (Dell Systems Management Server Administrator) nicht, wenn SELinux is set to enforced mode. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, und starten Sie diesen Dienst: • Stellen Sie SELinux auf den Modus Disabled oder den Modus Permissive ein. • Ändern Sie die SELinux-Eigenschaft allow_execstack zum Zustand EIN.
a. Der Sperrmodus lockdown ist aktiviert, während Sie beim Server oder bei Server Administrator angemeldet sind. Weitere Informationen zum Sperrmodus lockdown finden Sie in der VMwareDokumentation. b. Das Kennwort wird geändert, während Sie bei Server Administrator angemeldet sind. c. Sie melden sich bei Server Administrator als normaler Benutzer ohne Administratorrechte an. Weitere Informationen zum Zuweisen der Rolle finden Sie in der VMware-Dokumentation.
Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung Wiederherstellung Schweregrad smechanismus einer unterstützten kann jedoch nach Netzwerkverbindun wie vor verwendet g aus. werden. Windows: SM SAFreigabedienste Linux: dsm_om_shrsvc (Dieser Dienst wird auf dem Managed System ausgeführt.
Dienstname Beschreibung Fehlerwirkung Linux: dsm_sa_eventmg rd (im Dienst dataeng gehostet) (Dieser Dienst wird auf dem Managed System ausgeführt.) Ereignisprotokollier ung von Betriebssystemen und Dateien für die Systemverwaltung und wird auch von Ereignisprotokollan alysatoren verwendet. werden die Funktionen der Ereignisprotokollier ung nicht einwandfrei funktionieren. Linux: dsm_sa_snmpd (im Dienst dataeng gehostet) (Dieser Dienst wird auf dem Managed System ausgeführt.
Häufig gestellte Fragen 9 In diesem Abschnitt werden die häufig gestellten Fragen zu Server Administrator aufgelistet: ANMERKUNG: Die folgenden Fragen beziehen sich nicht ausschließlich auf die vorliegende Version von Server Administrator. 1. Warum scheitert die Host-Neustartfunktion für ESXi 4.x (4.0 U3) und ESXi 5.x unter Server Administrator? Dieses Problem taucht auf Grund des VMware Stand-Alone License (SAL)-Schlüssels auf. Weitere Informationen finden Sie im Knowledge Base-Artikel unter kb.vmware.
Wählen Sie statt Standardeinstellung verwenden die Option Optionsschaltfläche verwenden, um Ihre bevorzugte Schnittstelle festzulegen. ANMERKUNG: Die Änderung der Anschlussnummer auf eine ungültige bzw. eine bereits belegte Anschlussnummer kann andere Anwendungen oder Browser beim Zugriff auf den Server Administrator auf dem verwalteten System behindern. Eine Liste der Standardschnittstellen finden Sie im Dell OpenManage Server AdministratorInstallationshandbuch unter dell.com/openmanagemanuals. 8.
Ja, ein Unterstreichungszeichen im Domänennamen ist ungültig. Auch alle anderen Sonderzeichen (außer dem Bindestrich) sind ungültig. Es sind ausschließlich Buchstaben, bei denen zwischen Großund Kleinschreibung unterschieden wird, sowie Zahlen zu verwenden. 13.