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ANMERKUNG: Ein temperaturbedingtes Herunterfahren erfolgt nur dann, wenn die vom Sensor gemeldete Temperatur über
dem Temperaturschwellenwert liegt. Ein temperaturbedingtes Herunterfahren erfolgt nicht, wenn die vom Sensor gemeldete
Temperatur unter dem Temperaturschwellenwert liegt.
Fahren Sie den DSM SA-Verbindungsdienst (Web Server) herunter.
ANMERKUNG: Server Administrator ist nach wie vor verfügbar und verwendet die Befehlszeilenoberfläche (CLI), wenn der
DSM SA-Verbindungsdienst heruntergefahren ist. Die CLI-Funktionen erfordern nicht, dass der DSM SA-Verbindungsdienst
ausgeführt wird.
Protokolle
Unterregister: Hardware | Warnung | Befehl
Im Register Protokolle können Sie Folgendes durchführen:
Das Protokoll für die integrierte Systemverwaltung (ESM) oder das Systemereignisprotokoll (SEL) als Liste aller mit den
Hardwarekomponenten des Systems verbundenen Ereignissen anzeigen. Das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen
wechselt vom normalen Status ( ) zum nicht-kritischen Status ( ) wenn die Protokolldatei 80 Prozent der Kapazität erreicht.
Auf den Dell PowerEdge 9G- und 11G-Systemen wechselt das Statusanzeigesymbol neben dem Protokollnamen zum kritischen Status
(
) wenn die Protokolldatei 100 Prozent der Kapazität erreicht.
ANMERKUNG: Sie sollten das Hardwareprotokoll löschen, wenn es 80 Prozent der Kapazität erreicht. Wenn dem Protokoll
erlaubt wird, 100 Prozent der Kapazität zu erreichen, werden die neuesten Ereignisse aus Protokoll entfernt und verworfen.
Das Warnungsprotokoll auf einer Liste aller vom Server Administrator-Instrumentierungsdienst in Reaktion auf
Sensorstatusänderungen erzeugten Ereignissen und anderer überwachter Parameter anzeigen.
ANMERKUNG:
Weitere Informationen über die Beschreibung, den Schweregrad und die Ursache aller Warnungsereignis-
IDs finden Sie im Server Administrator Messages Reference Guide (Dell OpenManage Server Administrator-Meldungs-
Referenzhandbuch) unter dell.com/openmanagemanuals.
Zeigen Sie das Befehlsprotokoll für eine Liste mit jedem von der Server Administrator-Startseite oder der Befehlszeilenoberfläche
ausgeführten Befehl an.
ANMERKUNG:
Informationen zum Anzeigen, Drucken, Speichern und Senden von Protokollen per E-Mail finden Sie unter
„Server Administrator-Protokolle“.
Warnungsverwaltung
Unterregister: Warnungsmaßnahmen | Plattformereignisse | SNMP-Traps
Im Register Warnungsverwaltung können Sie Folgendes durchführen:
Die aktuellen Warnungsmaßnahmen-Einstellungen anzeigen und die Warnungsmaßnahmen festlegen, die ausgeführt werden sollen,
wenn ein Systemkomponentensensor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet.
Die aktuellen Plattformereignisfilter-Einstellungen anzeigen und die Plattformereignisfilter-Maßnahmen festlegen, die ausgeführt
werden sollen, wenn ein Systemkomponentensensor einen Warnungs- oder Ausfallwert sendet. Sie können auch über die Option
Ziel konfigurieren ein Ziel auswählen (IPv4- oder IPv6-Adresse), an das eine Warnung über ein Plattformereignis gesendet werden
soll.
ANMERKUNG: Server Administrator zeigt die Scope-ID der IPv6-Adresse nicht in seiner grafischen Benutzeroberfläche an.
Prüfen Sie die derzeitigen SNMP-Trap-Warnungsschwellenwerte und setzen Sie die Warnungsschwellenwerte für instrumentierte
Systemkomponenten. Die ausgewählten Traps werden ausgelöst, wenn das System bei dem ausgewählten Schweregrad ein
entsprechendes Ereignis erzeugt.
ANMERKUNG:
Im Fenster Warnungsmaßnahmen sind alle Warnungsmaßnahmen für alle potenziellen
Systemkomponentensensoren aufgelistet, auch wenn diese in Ihrem System nicht vorhanden sind. Das Setzen von
Warnungsmaßnahmen für Systemkomponentensensoren, die auf dem System nicht vorhanden sind, hat keine Auswirkungen.
ANMERKUNG: Auf einem beliebigen Microsoft Windows-Betriebssystem muss die Option Erweiterte Systemeinstellungen
> Erweiterte Wiederherstellung im Betriebssystem deaktiviert werden, um sicherzustellen, dass Server Administrator
Automatische Systemwiederherstellungswarnungen erstellt werden.
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