Dell OpenManage Server Administrator Handbuch für die Befehlszeilenoberfläche Version 7.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung................................................................................................................. 11 Was ist neu in dieser Version?............................................................................................................. 11 Zugriff auf die Windows-Befehlseingabeaufforderung zur Ausführung von CLI-Befehlen.............13 Primäre CLI-Befehle........................................................................................................
omreport chassis nics oder omreport mainsystem nics............................................................. 39 omreport chassis ports oder omreport mainsystem ports......................................................... 40 omreport chassis processors oder omreport mainsystem processors.......................................41 omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement................. 43 omreport chassis pwrmonitoring oder omreport mainsystem pwrmonitoring..................
omconfig chassis info oder omconfig mainsystem info............................................................. 92 omconfig chassis leds oder omconfig mainsystem leds.............................................................93 omconfig chassis memorymode oder omconfig mainsystem memorymode.......................... 94 omconfig chassis pwrmanagement oder omconfig mainsystem pwrmanagement.................96 omconfig chassis pwrmonitoring oder omconfig mainsystem pwrmonitoring........................
Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Wartungsvertragsinformationen............................... 140 Support-Informationen hinzufügen.................................................................................................140 Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Support-Informationen..............................................141 Systeminformationen hinzufügen....................................................................................................
omconfig - Physische Festplatte offline setzen.........................................................................166 omconfig - Physische Festplatte online setzen......................................................................... 167 omconfig - Globalen Hotspare zuweisen.................................................................................. 167 omconfig - Physische Festplatte neu erstellen..........................................................................
omconfig - Controller-Alarm testen..........................................................................................189 omconfig - Controller-Konfiguration zurücksetzen................................................................. 189 omconfig - Erstellung einer virtuellen Festplatte...................................................................... 189 omconfig - Controller-Neuerstellungsrate einstellen...............................................................
omconfig - Globaler erneuter Scan von Controllern................................................................ 213 omconfig - Hotspare-Schutzrichtlinie festlegen....................................................................... 213 omconfig - Konnektorbefehle..........................................................................................................214 omconfig - Konnektor erneut scannen.....................................................................................
Einführung 1 Dell OpenManage Server Administrator (OMSA) stellt eine umfassende, Eins-zu-Eins-Systems Management-Lösung bereit, und zwar durch eine integrierte webbrowser-basierte graphische Benutzeroberfläche (GUI) oder eine Befehlszeilenoberfläche (CLI). Server Administrator ist so ausgelegt, dass Systemadministratoren Systeme sowohl lokal als auch extern in einem Netzwerk verwalten können. Server Administrator ermöglicht es Systemadministratoren, das gesamte Netzwerk zu verwalten.
• Zusätzlicher Support für die folgenden Betriebssysteme: – Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter, Foundation Essentials und Standard Editionen – Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP3 (64–Bit) – Red Hat Enterprise Linux 6.5 (64-Bit) – VMware ESXi 5.0 U3 und ESXi 5.1 U2 – VMware vSphere 5.5 • Zusätzlicher Support für die folgenden Browser: – Mozilla Firefox 22 und 23 – Internet Explorer 11 – Safari 6.
– LSI SAS 9207-8e – LSI SAS 9300-8e – LSI SAS 9206-16e • Zusätzlicher Support für die folgenden Dell PowerEdge-Server: – R920 – R220 – M820VRTX • Weiterhin Unterstützung für die folgenden Betriebssysteme: – SUSE Linux Enterprise Server 10 SP4 – SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2 – Red Hat Enterprise Linux 6.4 (64-Bit) – VMware ESXi 5.1 U1 HDD und Flash – VMware ESXi 5.
ergreifen muss, wenn ein bestimmtes Warn- oder Fehlerereignis eintritt. Mit dem Befehl omconfig können den Bestandsinformationsparametern des Systems bestimmte Werte zugewiesen werden, wie z. B. der Kaufpreis des Systems, die Systemkennnummer oder der Systemstandort. Der Befehl omhelp zeigt kurze Texthilfen für CLI-Befehle an. Der omhelp entsprechende Kurzbefehl ist der Befehl, für den Sie Hilfe benötigen, gefolgt von -?.
Befehl Meldung omconfig system assetinfo info=depreciation duration=6 omconfig system assetinfo info=depreciation duration=6 ANMERKUNG: Aufgrund von Einschränkungen ändern einige Befehle auch bei erfolgreicher Ausführung die Systemeinstellungen nicht. Dies ist ein erwartetes Verhalten. Fehlermeldungen CLI-Fehlermeldungen erklären dem Benutzer, weshalb manche Befehle fehlschlagen. Häufige Ursachen für das Scheitern von Befehlen sind u. a. Syntaxfehler und nicht vorhandene Komponenten.
Konfiguration einer beliebigen Anzahl neuer, von einem Unternehmen erworbener Systeme, und vereinfacht die Implementierung neuer Systemverwaltungsrichtlinien über zahlreiche vorhandene Systeme hinweg, die neu konfiguriert werden müssen. Ein ähnliches Szenario wird zur Bestückung einer großen Anzahl neu erworbener Systeme mit detaillierten Bestandsinformationen benutzt.
Viele Befehle verwenden die Befehlsebenen 1, 2 und 3, erfordern jedoch keine Parameter (Name=Wertpaare). Zu diesem Typ gehören die meisten omreport-Befehle. Der folgende Befehl zeigt beispielsweise eine Liste von Warnungsmaßnahmen an, die für Komponenten auf einem System konfiguriert sind. omreport system alertaction Die komplexesten Befehle besitzen alle drei Befehlsebenen und können mehrere Name=Wertpaare enthalten.
Den omhelp-Befehl verwenden 2 Der Befehl omhelp und sein Äquivalent, -?, rufen die detaillierten Hilfetexte der Befehlszeilenoberfläche (CLI) auf. Die Hilfe kann auf mehreren Detailebenen aufgerufen werden. Jeder voll qualifizierte CLI-Befehl kann eine variable Anzahl unterschiedlicher Teile aufweisen: den Befehl (Befehlsebene 1), einen oder mehrere Unterbefehle (Befehlsebene 2 und Befehlsebene 3, falls vorhanden) und ein oder mehrere Name=Wertpaar(e).
wobei die Befehlsebenen 1, 2 und 3 durch omconfig system assetinfo, Name=Wertpaar 1 durch info=depreciation und Name=Wertpaar 2 durch method=straightline wiedergegeben werden. Um die Abschreibungsmethode auf linear einzustellen, geben Sie Folgendes ein: omconfig system assetinfo info=depreciation method=straightline Die CLI antwortet mit folgender Meldung: Bestandsinformationen erfolgreich eingestellt.
3 omreport - Systemstatus unter Verwendung des Instrumentation Service anzeigen Mit dem Befehl omreport können Sie detaillierte Informationen zu den Systemkomponenten anzeigen. Sie können Zusammenfassungen für viele Systemkomponenten gleichzeitig abrufen oder Details zu einer spezifischen Komponente erhalten. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Berichte mit der gewünschten Detaillierung erhalten können.
Konventionen für Parametertabellen Die Auflistung der gültigen Parameter für einen Befehl erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und nicht in der Reihenfolge, in der sie in der Befehlszeilenoberfläche angezeigt werden. Das Symbol |, (häufig als Vertikalstrich oder Pipe-Symbol bezeichnet) ist der logische Exklusiv-OderOperator.
Befehlseben e1 Befehlsebene 2 Befehlsebene Erforderli Verwendung 3 che Benutzer berechtig ung acswitch B, H, A Zeigt Failover-Einstellungen an, wo redundante Netzstromleitungen in einem System unterstützt sind. batteries B, H, A Zeigt die für Batterien eingestellten Eigenschaften an. bios B, H, A Zeigt BIOS-Informationen an, z. B. Hersteller, Version und Datum der letzten Aktualisierung. biossetup A Zeigt während des Systemstarts konfigurierten BIOS-Setup-Eigenschaften an.
Befehlseben e1 24 Befehlsebene 2 Befehlsebene Erforderli Verwendung 3 che Benutzer berechtig ung Speicher B, H, A Zeigt die Eigenschaften der SpeicherArrays des Systems an. nics B, H, A Zeigt die Eigenschaften der NIC- und Team-Schnittstelle an. ports B, H, A Zeigt die Eigenschaften der parallelen und seriellen Schnittstellen des Systems an, z. B. E/A-Adresse, IRQ-Ebene, Anschlusstyp und maximale Geschwindigkeit.
Befehlseben e1 Befehlsebene 2 Befehlsebene Erforderli Verwendung 3 che Benutzer berechtig ung alertaction B, H, A Zeigt Warnungs- und Fehlerschwellenwerte an sowie bereits konfigurierte Maßnahmen für den Fall, dass eine wesentliche Komponente einen Warnungs- oder Fehlerzustand feststellt. alertlog B, H, A Ermöglicht dem Administrator das Anzeigen des Warnungsprotokolls. assetinfo B, H, A Zeigt die Betriebskosteninformationen für das System an.
Befehlseben e1 Befehlsebene 2 preferences Befehlsebene Erforderli Verwendung 3 che Benutzer berechtig ung version B, H, A Zeigt eine Zusammenfassung aller aktualisierungsfähigen bzw. aufrüstbaren Systemkomponenten an. webserver B, H, A Zeigt die URL-Informationen Ihres Server Administrator-Web Server an. Meldungen A Zeigt das konfigurierte Warnmeldungsformat an.
Value : true Attribut : Service-Tag-Nummer Value : 8RLNB1S Attribut : Express Service Code Value : 18955029124 CMC-Informationen Attribut : Produkt Value : Chassis Management Controller (CMC) Attribut : Beschreibung Value : Die Systemkomponente gibt einen vollständigen Satz an Remote-Verwaltungsfunktionen für DellSysteme. Attribut : Version Value : 3.20 Attribut : IP-Adresse Value : 101.102.103.
Der Server Administrator bietet eine Reihe von Diensten, von denen jeder seine eigene Versionsnummer hat. Das Feld Enthält zeigt Versionsnummern für diese Dienste sowie andere hilfreiche Details an. Die folgende Ausgabe ist nur als Beispiel gedacht, das je nach Konfiguration und der im System installierten Version des Server Administrators auch anders ausfallen kann: Enthält: Instrumentation Service 7.x.x Storage Management 4.x.x Sun Java Runtime Environment 1.x.x_xx Secure Port Server 7.x.
Wechselstrom-FailoverSchalter Wechselstromschalterredundanz Redundanz-Status : Voll Anzahl der für komplette Redundanz erforderlichen Geräte : 2 Redundanzmodus : Redundanzkonfiguration Eingabequelle Leitung 1, nach Wiederherstellung der Redundanz, auf Leitung 1 Wechselstromleitungen Status : OK Standort Wechselstromleitung 1 Wechselstrom vorhanden : Strom vorhanden Aktive Quelle : Aktiv Status : OK Standort Wechselstromleitung 2 Wechselstrom vorhanden : Strom vorhanden Aktive Quelle :
omreport chassis biossetup oder omreport mainsystem biossetup Verwenden Sie den Befehl omreport chassis biossetup oder omreport mainsystem biossetup, um BIOSSetup-Parameter anzuzeigen, die normalerweise nur während des Systemstarts angezeigt werden. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis biossetup oder omreport mainsystem biossetup ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert.
Parameter Beschreibung Prozessor CZustandsteuerung Zeigt an, ob die Option Prozessor C-Zustandsteuerung aktiviert oder deaktiviert ist. Prozessor-CMP Zeigt die Anzahl der pro Prozessor aktivierten Kerne an. Benutzerzugängliche USB- Zeigt an, ob die für den Benutzer zugreifbare USB-Schnittstelle aktiviert Schnittstellen oder deaktiviert ist. CPU Virtualization Technology Zeigt die durch die Virtualization Technology bereitgestellte zusätzliche Hardwarekapazität an.
Parameter Beschreibung Frontverkleidung Zeigt an, ob die Blendeneingriffsüberprüfung während des Systemneustarts aktiviert oder deaktiviert ist. Konsolenumleitung Zeigt an, wenn der BIOS-Bildschirm über eine bestimmte serielle Schnittstelle umgeleitet wird oder ob er ausgeschaltet ist. Diskette Zeigt an, ob die Diskette deaktiviert, automatisch aktiviert oder schreibgeschützt eingestellt ist.
Parameter Beschreibung Sekundäre SCSI Zeigt an, ob das Gerät aktiviert oder deaktiviert ist. Serielle Kommunikation Zeigt an, ob die COM-Schnittstelle 1 und COM-Schnittstelle 2 mit oder ohne Konsolenumleitung aktiviert oder deaktiviert sind. Konsolenumleitung nach Start Zeigt an, ob die Konsolenumleitung nach dem Systemneustart aktiviert oder deaktiviert ist.
Gruppe Beschreibung UEFI-Starteinstellungen Steuert die Systemstarteinstellungen, wenn Startmodus auf uefi eingestellt ist. omreport chassis currents oder omreport mainsystem currents Dieser Befehl steht mit dem Server Administrator nicht mehr zur Verfügung. omreport chassis fans oder omreport mainsystem fans Verwenden Sie den Befehl omreport chassis fans oder omreport mainsystem fans, um den Status und die Einstellungen der Lüftersonde anzuzeigen.
If the NMI button is present on the system, check whether the NMI button is enabled or not. Use the NMI button to troubleshoot software and device errors when using certain operating systems. Unter Front Panel LCD Security Access wird angezeigt, ob die Informationen für den sicheren Zugriff auf die Frontblende auf Anzeigen, Ändern oder Deaktivieren eingestellt sind. Unter Front Panel LCD Information werden Informationen wie Service-Tag-Nummer, RemoteAnzeigestatus usw. angezeigt.
omreport chassis info oder omreport mainsystem info\ Verwenden Sie den Befehl omreport chassis info oder omreport mainsystem info, um eine Zusammenfassung der installierten Komponentenversionen anzuzeigen. Geben Sie ein: omreport chassis info index=n oder omreport mainsystem info index=n Der Parameter index gibt eine Gehäusenummer an und ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung der Gehäuseinformationen für jedes Gehäuse an.
Status : OK Sondenname : Eingriff Zustand : Gehäuse ist geschlossen omreport chassis leds oder omreport mainsystem leds Verwenden Sie den Befehl omreport chassis leds oder omreport mainsystem leds, um herauszufinden, ob das Löschen von Festplattenfehlern unterstützt wird und bei welchem Schweregrad die LED aufleuchtet. Geben Sie ein: omreport chassis leds index=n oder omreport mainsystem leds index=n Der Parameter index ist optional.
Standort : Systemplatine oder Hauptplatine Verwendung : Systemspeicher Installierte Kapazität : 65536 MB Maximale Kapazität : 786432 MB Verfügbare Steckplätze : 24 Verwendete Steckplätze : 8 Fehlerkorrektur : Multibit-ECC Speicher-Arrays gesamt Installierte Gesamtkapazität : 65536 MB Für das Betriebssystem verfügbare installierte Gesamtkapazität : 64386 MB Maximale Gesamtkapazität : 786432 MB Details zu Speicher-Array 1 Stichwortverzeichnis : 0 Status : OK Status : OK Status : OK
Steckplatzname : DIMM_A4 Typ : DDR3 - Synchron Registriert (gepuffert) Größe : 8192 MB Wenn Sie den Index angeben, zeigt der Server Administrator eine Zusammenfassung für ein bestimmtes Speichermodul an, welche den Funktionszustand, Status, Gerätename, Typ, die Taktrate, den Rank und die Fehler anzeigt. Ein Rank ist eine Reihe mit dynamischen Speichern mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) mit jeweils 64 Bit Daten pro Dual Inline Memory Module (DIMM).
Wenn Sie den Index angeben, zeigt Server Administrator Eigenschaften für einen spezifischen NIC sowie die Werte für die folgenden Felder an: Physical Interface, Interface name, IPv4 Addresses, IPv6 Addresses, Physical Interface Receive Statistics, Physical Interface Transmit Statistics, Interface Receive Statistics und Interface Transmit Statistics.
Feld Beschreibung IRQ-Stufe Hardware-Unterbrechung in einem System. Die Hardware-Unterbrechung signalisiert der System-CPU, dass an einer peripheren Komponente, beispielsweise einem Modem oder einem Drucker, ein Ereignis begonnen oder geendet hat. Bei der Kommunikation über eine PCI-Karte stellt der IRQ-Level eine Standard-Identifizierung des Gerätetyps als Absender der Unterbrechungsanforderung dar.
oder omreport mainsystem processors index=n Der Parameter index ist optional. Wenn der Index nicht angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften aller Prozessoren an. Wenn der Index angegeben wird, zeigt der Server Administrator die Eigenschaften für einen bestimmten Prozessor an. Die folgende Tabelle zeigt die Felder, die die auf einem bestimmten Mikroprozessor vorhandenen Fähigkeiten definieren: Tabelle 9.
Feld Beschreibung der zweite Cache, auf den zugegriffen wird. Die Bezeichnungen L1 und L2 geben keine Auskunft darüber, an welchem physischen Ort sich der Cache befindet (intern oder extern), beschreiben jedoch, auf welchen Cache zuerst zugegriffen wird (L1, daher intern). Taktrate Taktrate bezieht sich auf die Rate, mit der der Cache Daten vom Hauptspeicher zum Prozessor weiterleiten kann. Max Größe Die maximale Speichergröße in Kilobyte, die der Cache aufnehmen kann.
welche die Stromnutzung steuern, anzuzeigen. Die Werte werden entweder in Watt oder BTU-h, basierend auf der Konfiguration, angezeigt. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis pwrmanagement oder omreport mainsystem pwrmanagement ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurden das Ausgabeformat dieses Befehls und die nachfolgenden Befehlsebenen geändert. Daher müssen Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts entsprechend ändern.
System Idle Power : 92 W System Maximum Potential Power : 344 W Power Budget Attribute : Enable Power Cap Values : Enabled Attribute : Power Cap Values : 400 W (56%) ANMERKUNG: Strombudget erfordert eine Lizenz, um die Details zu berichten. Falls die entsprechende Lizenz nicht installiert wurde oder abgelaufen ist, zeigt das System keine Strombudget-Einzelheiten an. Weitere Informationen finden Sie im Dell License Manager Guide (Verwaltungshandbuch für die Lizenzierung von Dell) unter dell.
ANMERKUNG: Für die Stromüberwachung ist eine Lizenz erforderlich, um die Details zu melden. Falls die entsprechende Lizenz nicht installiert wurde oder abgelaufen ist, werden keine Einzelheiten zum Stromverbrauch des Systems angezeigt. Weitere Informationen finden Sie im Dell License Manager Guide (Handbuch für den Dell License Manager) unter dell.com/openmanagemanuals.
Peak Reading : 2.5 A ANMERKUNG: Energieverwaltungsfunktionen stehen nur für PowerEdge-Systeme mit hot-swapfähigen Netzteilen zur Verfügung und nicht für Systeme, in denen fest eingebaute, nicht redundante Netzteile installiert sind. omreport chassis pwrsupplies oder omreport mainsystem pwrsupplies Verwenden Sie den Befehl omreport chassis pwrsupplies oder omreport mainsystem pwrsupplies, um die Eigenschaften der Netzteile des Systems anzuzeigen.
Tabelle 12. Gültige Parameter von omreport chassis remoteaccess oder omreport mainsystem remoteaccess Name=Wertpaar Beschreibung config=additional Gibt den aktuellen Zustand von IPv4- und IPv6-Adressen auf iDRAC an. config=advsol Zeigt erweiterte Informationen für den seriellen BMC/iDRAC oder Remote-Zugriff über die lokale Netzwerkverbindung (LAN) an. config=nic Gibt BMC/iDRAC oder Remote-Zugriffs-Informationen zum LAN an.
Speichergröße : 512 MB Status : OK Steckplatzname : Systemplatine SD Status 2 Zustand : Vorhanden Speichergröße : 512 MB Details zum vFlash-Datenträger Steckplatzname : Systemplatine SD Status 1 Typ : vFlash-SD-Karte Zustand : Vorhanden Verfügbare Größe : 472 MB Speichergröße : 512 MB omreport chassis slots oder omreport mainsystem slots Verwenden Sie den Befehl omreport chassis slots oder omreport mainsystem slots, um die Eigenschaften der Steckplätze im System anzuzeigen.
omreport chassis temps oder omreport mainsystem temps Verwenden Sie den Befehl omreport chassis temps oder omreport mainsystem temps, um die Eigenschaften der Temperatursonden Ihres Systems anzuzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport chassis temps index=n oder omreport mainsystem temps index=n Der Parameter index ist optional.
Lizenztyp : Test Berechtigungs-ID : xxxx Ablaufdatum : JJJJ-MM-TT HH:MM:SS omreport system Befehle oder omreport servermodule Befehle Verwenden Sie die Befehle omreport system oder omreport servermodule, um Protokolle, Schwellenwerte, Betriebskosteninformationen und Informationen zur Konfiguration von Maßnahmen zum Herunterfahren und Wiederherstellen des Systems anzuzeigen.
Um den Inhalt des Warnungsprotokolls anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: omreport system alertlog oder omreport servermodule alertlog Um den Inhalt des Befehlsprotokolls anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: omreport system cmdlog oder omreport servermodule cmdlog Um den Inhalt des ESM-Protokolls anzuzeigen, geben Sie Folgendes ein: omreport system esmlog oder omreport servermodule esmlog Gesamtfunktionszustand des ESM-Protokolls Wenn Sie den Befehl omreport system esmlog oder omreport servermodule esmlog
Komponenten und Ereignisse, die über Warnungsmaßnahmenanzeige verfügen Zeigen Sie Eigenschaften zu Warnungsmaßnahmen für die folgenden Komponenten und Ereignisse an, wenn die Komponenten oder Ereignisse auf dem System vorhanden sind: • Batteriewarnung • Batteriefehler • Gehäuseeingriff • Stromsondenwarnung • Stromsondenfehler • Lüfterwarnung • Lüfterfehler • Speichervorfehler • Speicherfehler • Systemstromsondenwarnung • Systemstromsonde ermittelt einen Fehler • Spitzenleistung des Sy
• Fehler bei wechselbarem Flash-Datenträger ANMERKUNG: Ereignisse wie Batteriewarnung des Speicher-Controllers und Batteriefehler des Speicher-Controllers sind auf Blade-Systemen nicht verfügbar. ANMERKUNG: Warnung der Systemstromsonde gilt nicht für Blade-Systeme. omreport system assetinfo oder omreport servermodule assetinfo Verwenden Sie den Befehl omreport system assetinfo oder omreport servermodule assetinfo, um Betriebskostendaten zum System, wie z. B.
ANMERKUNG: Aufgrund der Einschränkungen bestimmter Betriebssysteme (z. B. VMware ESXi) sind bestimmte Funktionen bei dieser Version von OpenManage Server Administrator nicht verfügbar. Tabelle 14.
oder omreport servermodule pedestinations Die Ausgabe des Befehls omreport system pedestinations oder omreport servermodule pedestinations zeigt eine Liste der einzelnen gültigen Parameter an. ANMERKUNG: Um die Konsistenz zwischen den Befehlen zu wahren, wurde das Ausgabeformat dieses Befehls geändert. Ändern Sie gegebenenfalls die Benutzerskripts.
Output (Ausgabe) Attribute Beschreibung Zielnummer: Ziel 7 Ziel 7: Zeigt das siebte Ziel an. Beispiel: 210.211.212.213: IP-Adresse des siebten Ziels. Zielnummer: Ziel 8 Ziel 8: Zeigt das achte Ziel an. Beispiel: 210.211.212.213: IP-Adresse des achten Ziels.
omreport system summary oder omreport servermodule summary Verwenden Sie den Befehl omreport system summary oder omreport servermodule summary, um eine ausführliche Zusammenfassung von den derzeit auf dem System installierten Software- und Hardwarekomponenten anzuzeigen. Geben Sie Folgendes ein: omreport system summary oder omreport servermodule summary ANMERKUNG: Wenn die vFlash- oder SD-Karte kleiner als 1 GB ist, wird die Größe in MB angezeigt.
: Remote Access Controller Managed Node x.x.x : Server Administrator Common Framework x.x.x : Server Administrator Core files x.x.x : Server Administrator Instrumentation files x.x.x : Server Administrator Core files x.x.x : Server Instrumentation SNMP Module x.x.x : Server Instrumentation WMI Module x.x.x : Storage Management x.x.x Operating System Name : Microsoft Windows Server 2008 R2, Enterprise x64 Edition Version : Version 6.
Processor 1 Processor Brand : Genuine Intel (R) CPU 4000 @ 2.41GHz Processor Version : Model 77 Voltage : 1000 mV Memory Total Installed Capacity :4096 MB Memory Available to the OS :4096 MB Total Maximum Capacity :32768 MB Memory Array Count : 1 Memory Array 1 Location : System Board or Motherboard Use : System Memory Installed Capacity : 4096 MB Maximum Capacity : 32768 MB Slots Available : 24 Slots Used : 1 ECC Type : Multibit ECC BIOS Information Manufacturer : Dell Inc.
Remote Access Controller Information Product : iDRAC7 Express IP Address : 10.94.146.217 IP Subnet : 255.255.255.0 IP Gateway : 10.94.146.1 IPv6 Address 1 : :: IPv6 Address 2 : :: IPv6 Gateway : :: --------------Network Data --------------Network Interface 0 IP Address : xx.xx.xx.xx Subnet Mask : xx.xx.xx.xx Default Gateway : xx.xx.xx.xx MAC Address : : xx-xx-xx-xx-xx-xx Network Interface 1 IP Address : xx.xx.xx.xx Subnet Mask : xx.xx.xx.xx Default Gateway : xx.xx.xx.
RemoteZugriffsInformationen Prozessor Speicher Speicher-Array BIOS Firmware Netzwerkdaten 62 • Eildienstcode • Gehäuseschloss • Gehäusesystemkennnummer • Remote-Zugriffsgerät • vFlash-Datenträger • vFlash-Datenträgergröße Folgende Informationen werden für jeden Prozessor im System aufgelistet: • Prozessormarke • Prozessorfamilie • Prozessorversion • Aktuelle Taktrate • Maximale Taktrate • Externe Taktrate • Spannung • Installierte Gesamtkapazität • Gesamte installierte K
Die folgenden Details werden für jede NIC- und Team-Schnittstelle aufgeführt, wenn die TeamSchnittstelle im System konfiguriert ist: • IP-Adresse • Subnetzmaske • Standard-Gateway • MAC-Adresse Speichergehäuse Folgende Einzelheiten werden für jedes mit dem System verbundene Speichergehäuse aufgelistet: • Name • Service Tag omreport system thrmshutdown oder omreport servermodule thrmshutdown Verwenden Sie den Befehl omreport system thrmshutdown oder omreport servermodule thrmshutdown, um die für
Serverinstallationsname : Dell Server Administrator Version : 7.x.x ------------------------------------ Speicher-Controller-Firmware ------------------------------------ Name : PERC H310 Mini Version 20.10.1-0025 : omreport preferences-Befehle Verwenden Sie den Befehl omreport preferences, um die URL-Informationen Ihres Server AdministratorWeb Servers, den Schlüssel-Signierungsalgorithmus, JRE und das Meldungsformat anzuzeigen.
4 omconfig - Komponenten unter Verwendung des Instrumentation Service verwalten Der Befehl omconfig erlaubt Ihnen, Werte anzuzeigen, die Warnungsereignisse definieren, Warnungsmaßnahmen konfigurieren, Protokolle löschen, das Herunterfahren des Systems konfigurieren sowie andere Systemverwaltungsaufgaben durchführen.
Konventionen für Parametertabellen Die Auflistung der gültigen Parameter für einen Befehl erfolgt in alphabetischer Reihenfolge und nicht in der Reihenfolge, in der sie in der Befehlszeilenoberfläche angezeigt werden. Das Symbol |, (häufig als Vertikalstrich oder Pipe-Symbol bezeichnet) ist der logische Exklusiv-OderOperator.
Befehlseb Befehlsebene ene 1 2 Befehlsebene 3 Erforderli Verwendung che Benutzer berechti gung useraccess A Legt fest, ob Benutzer unterhalb der Administratorebene den Server Administrator verwenden dürfen oder nicht. webserver A Ermöglicht dem Administrator, die Verschlüsselungsstufen des WebServers einzustellen und den URL-Startpunkt in der Web Server-Umgebung des Server Administrators zu konfigurieren.
Befehlseb Befehlsebene ene 1 2 Befehlsebene 3 Erforderli Verwendung che Benutzer berechti gung thrmshutdow n A Stellt den Schweregrad ein, bei dem ein thermisches Ereignis das Herunterfahren des Systems auslöst. webserver A Startet oder stoppt den Web Server. biossetup A Konfiguriert das Verhalten bestimmter Systemkomponenten, die von BIOS gesteuert werden. fans H, A Konfiguriert Warnungsschwellenwerte für Lüftersonden auf den Standard oder auf einen spezifischen Wert.
Befehlseb Befehlsebene ene 1 2 Befehlsebene 3 Erforderli Verwendung che Benutzer berechti gung temps H, A Stellt Warnungsschwellenwerte auf den Standard oder auf einen spezifischen Wert ein. ANMERKUNG: Sie können Schwellenwerte auf ESM3- und PowerEdge x8xx-Systemen nicht ändern. volts H, A Stellt Warnungsschwellenwerte auf den Standard oder auf einen spezifischen Wert ein. ANMERKUNG: Sie können Schwellenwerte auf ESM3- und PowerEdge x8xx-Systemen nicht ändern.
Befehlsverwendung Beschreibung omconfig system alertaction -? -outa alert.txt Um eine Datei zu erstellen, welche die gesamte Hilfe für den Befehl omconfig system alertaction -? enthält, wobei -outa bewirkt, dass die Ausgabe des Befehls in eine Datei mit der Bezeichnung alert.txt geschrieben wird. more alert.txt Um die Hilfe zum Befehl alertaction auf einem der Betriebssysteme Microsoft Windows, Red Hat Enterprise Linux oder SUSE LINUX Enterprise Server zu lesen.
Agent für Remote Access 1.x.x Storage Management Service 3.x.x Sun Java Runtime Environment 1.x.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung • • delay=random | immediate | timedelay • • • attribute=bezel setting=enabled | disabled • • attribute=bootsequence setting=diskettefirst | hdonly | devicelist |cdromfirst | opticaldrive last: Das System kehrt in den vorhergehenden Zustand zurück. on: Das System wird eingeschaltet. random: Das System wird mit zufallsbedingter Verzögerung eingeschaltet. immediate: Das System geht sofort in den vorherigen Zustand zurück.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung chassis biossetup attribute=bootorder aus. ANMERKUNG: Auf LinuxSystemen können Benutzer oder Benutzergruppen, die auf Administrator oder Administratorgruppen erweitert wurden, diese BIOS-Setup-Einstellung nicht konfigurieren. attribute=hddorder sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN Konfiguriert die Sequenz auf der Festplatte für das BIOS-Setup entsprechend den eingestellten Aliasnamen.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung ANMERKUNG: Das Attribut crab ist nur für Dell PowerEdge 9G-Systeme gültig.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung attribute=diskette setting=off | auto | writeprotect • • • attribute=dualnic • setting=off | on | pxeboth | nic1pxe |nic2pxe | isciboth | nic1isci | nic2isci | nic1pxenic2isci • | nic1iscinic2pxe | onpxeboth | onpxenone | • • • • • • • • off: Deaktiviert das Diskettenlaufwerk. auto: Aktiviert automatisch das Diskettenlaufwerk. writeprotect: Das Diskettenlaufwerk steht nur im Format Nur-Lesen zur Verfügung.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung attribute=embhypvisor setting=enabled | disabled • • attribute=embvideoctrl setting=enabled | disabled • • attribute=esataport setting=off | auto • • attribute=extserial setting=com1 | com2 | rad • • • attribute=fbr setting=9600 | 19200 | 57600 | 115200 • • • • attribute=htassist setting=enabled | disabled • • enabled: Aktiviert den integrierten Hypervisor. disabled: Deaktiviert den integrierten Hypervisor.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung attribute=ide setting=on | off force=true • • • on: Aktiviert IDE. off: Deaktiviert IDE. force=true: Überprüfung der Einstellungsänderung. attribute=idepridrv setting=off | auto • • off: Deaktiviert das Gerät. auto: Erkennt und aktiviert das Gerät automatisch. attribute=intrusion setting=enabled | disabled • enabled: Aktiviert die Eingriffsüberprüfung während des Systemstarts.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung attribute=nic2 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi • • • • • • attribute=nic3 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi • • • • • • attribute=nic4 78 setting=enabled | enabledwithpxe | disabled | enabledonly | enablednonepxe | enabledwithiscsi • • enabled: Aktiviert den zweiten NIC während des Systemstarts.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung • • • • attribute=numlock setting=on | off • • attribute=NodeInterleave setting=enabled | disabled ANMERKUNG: Verwenden Sie NodeInterleave anstelle von numa, da numa in künftigen Releasen nicht mehr verfügbar sein wird. attribute=ppaddress • • setting=off | lpt1 | lpt2 | lpt3 • • • • attribute=ppmode setting=at | ps2 | ecp | epp • • • • disabled: Deaktiviert den vierten NIC während des Systemstarts.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=primaryscsi setting=on | off force=true Beschreibung VORSICHT: Wenn Sie die Einstellung für primary scsi, romb, romba oder rombb ändern, wird das System bis zu einer Neuinstallation des Betriebssystems funktionsunfähig.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung attribute=sataport (0...7) oder (a...h) setting=off | auto • attribute=secondaryscsi setting=on | off • • on: Aktiviert sekundäre SCSI. off: Deaktiviert dieses Gerät. attribute=serialportaddr setting=default | alternate | com1 • | com2 default: Zuweisung zu serielles Gerät1=COM1, serielles Gerät2=COM2.
name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= Beschreibung • • • • • com3: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COMSchnittstelle 3 zu. bmcserial: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem seriellen BMC zu. bmcnic: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem Baseboard-VerwaltungsController (BMC)-NIC zu. rac: Weist die serielle Schnittstelle 1 dem Remote Access Controller (RAC) zu. com1bmc: Weist die serielle Schnittstelle 1 der COMSchnittstelle 1 BMC zu.
name=Wertpaar 1 attribute= attribute=usb name=Wertpaar 2 setting= setting=enabled | disabled Beschreibung • off: Deaktiviert die für den Benutzer zugreifbare(n) USBSchnittstelle(n). • enabled: Aktiviert die USBSchnittstelle(n). disabled: Deaktiviert die USBSchnittstelle(n). • ANMERKUNG: Je nach der Hardware Ihres Systems können Sie entweder usb oder usbb konfigurieren.
Tabelle 22. BIOS-Setup-Einstellungen auf PowerEdge G12-Systemen Gruppe name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= BIOS Boot Settings (BIOSStarteinstellunge n) attribute=BootSeq sequence=aliasname1, aliasname2,..... aliasnameN attribute=HddSeq sequence=aliasname1, aliasname2,.....
Gruppe Verschiedene Einstellungen One-Time Boot (Einmalstart) Prozessoreinstell ungen name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=SerialDbgOut setting=Enabled | Disabled attribute=SysMemSize setting= attribute=SysMemSpeed setting= attribute=SysMemType setting= attribute=SysMemVolt setting= attribute=VideoMem setting= attribute=AssetTag setting= attribute=Characterization setting=Enabled
Gruppe 86 name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=Proc2L2Cache setting= attribute=Proc2L3Cache setting= attribute=Proc2NumCores setting= attribute=Proc3Brand setting= attribute=Proc3Id setting= attribute=Proc3L2Cache setting= attribute=Proc3L3Cache setting= attribute=Proc3NumCores setting= attribute=Proc4Brand setting= attribute=Proc4Id setting=
Gruppe Serielle Kommunikation name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=SataPortADriveType setting= attribute=SataPortAModel setting= attribute=SataPortB setting=Off | Auto attribute=SataPortBCapacity setting= attribute=SataPortBDriveType setting= attribute=SataPortBModel setting= attribute=SataPortC setting=Off | Auto attribute=SataPortCCapacity setting= attribute=SataPortCDriveType
Gruppe Slot Disablement (Steckplatzdeakti vierung) name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=ExtSerialConnector setting=Serial1 | Serial2 | RemoteAccDevice attribute=FailSafeBaud setting=115200 | 57600 | 19200 | 9600 attribute=RedirAfterBoot setting=Enabled | Disabled attribute=SerialComm setting=OnNoConRedir | OnConRedirCom1 | OnConRedirCom2 | Off attribute=SerialPortAddress setting=Serial1Com1Serial2Com2 | Serial1Com2Serial2Com1 | Com1 | Com2 attribute=Slot1 setting=Enab
Gruppe Systemsicherheit name=Wertpaar 1 attribute= name=Wertpaar 2 setting= attribute=SysProfile setting=PerfPerWattOptimizedOs | PerfPerWattOptimizedDapc | PerfOptimized | Custom | DenseCfgOptimized attribute=AcPwrRcvry setting=On | Off | Last attribute=AcPwrRcvryDelay setting=Immediate |User | Random attribute=AcPwrRcvryUserDelay setting= attribute=AesNi setting=Enabled | Disabled attribute=BiosUpdateControl setting=Unlocked | Limited | Locked attribute=IntelTxt setting=on | off
omconfig chassis fans oder omconfig mainsystem fans Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis fans or omconfig mainsystem fans, um den Schwellenwert für Lüftersondenwarnungen einzustellen. Wie dies auch bei anderen Komponenten der Fall ist, können Sie sowohl Warn- als auch Fehlerschwellenwerte anzeigen, jedoch keine Fehlerschwellenwerte einstellen. Die minimalen und maximalen Fehlerschwellenwerte werden von Ihrem Systemhersteller eingestellt.
oder omconfig mainsystem fans index=0 minwarnthresh=4580 omconfig chassis fans index=0 minwarnthresh=4580 maxwarnthresh=9160 oder omconfig mainsystem fans index=0 minwarnthresh=4580 maxwarnthresh=9160 Wenn Sie diesen Befehl ausgeben und das System die angegebenen Werte einstellt, erscheint die folgende Meldung: Fan probe warning threshold(s) set successfully. ANMERKUNG: Der minimale und maximale Warnungsschwellenwert für die Lüftersonde kann auf PowerEdge 9G-Systemen nicht eingestellt werden.
Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaa Beschreibung r2 • custom: Stellt den LCD-Text auf Benutzerdefiniert ein. text= Stellt den benutzerdefinierten Text für die LCD ein, wenn config=custom. nmibutton=enable | disable - • • enable: Aktiviert den NMI-Schalter auf dem System. disable: Deaktiviert den NMI-Schalter auf dem System. powerbutton=enable | disable - • • true: Aktiviert den Netzschalter auf dem System. false: Deaktiviert den Netzschalter auf dem System.
Tabelle 25. Gültige Parameter für omconfig chassis info oder omconfig mainsystem info Name=Wertpaar Beschreibung index= Nummer des Gehäuses, dessen Systemkennnummer oder Namen Sie einstellen. tag= Systemkennnummer als alphanumerischer Text. Buchstaben oder Zahlen dürfen eine Länge von 10 Zeichen nicht überschreiten. name= Name des Gehäuses.
Tabelle 26. omconfig chassis leds oder omconfig mainsystem leds Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung index= - Nummer des Gehäuses, in dem sich die LED befindet (standardmäßig Gehäuse 0, also das Hauptsystemgehäuse). led=fault severity=warning | critical Wählen Sie diese Option, um ein Blinken der LED zu veranlassen, wenn ein Warnungsereignis oder ein kritisches Ereignis eintritt. led=hdfault action=clear Setzt die Anzahl der Fehler für das Festplattenlaufwerk auf Null (0) zurück.
ANMERKUNG: Dieser Befehl steht nur auf Systemen zur Verfügung, die vor PowerEdge 12GSystemen hergestellt wurden. Auf PowerEdge 12G-Systemen ist memorymode unter Speichereinstellungen der BIOS Setup-Gruppe angeordnet. Weitere Informationen finden Sie unter BIOS-Setup-Gruppen auf PowerEdge 12G-Systemen. Um das Attribut auf Systemen vor PowerEdge 12G zu konfigurieren, beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle. Die Tabelle zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 27.
Name=Wertpaar 1 Beschreibung advanced ECC (advecc): Ermöglicht den beiden DRAM-Controllern, gemeinsam im 128-Bit-Modus zu operieren und eine optimierte Zuverlässigkeit bereitzustellen. Speicher, der von den Controllern nicht verwendet wird, wird dem Betriebssystem nicht gemeldet.
Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung percent: Konfiguriert die Einheit als Prozentsatz. config=profile ANMERKUNG: Diese Option wird auf Systemen unterstützt, die vor PowerEdge 12G-Systemen hergestellt wurden. profile=maxperformance | apc | osctrl | custom maxperformance: Stellt den Prozessor auf den höchsten unterstützen Prozessorzustand ein. Es bietet maximale Leistung bei minimaler Verbrauchsökonomie.
Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung max: Stellt den Modus auf maximale Leistung ein. ANMERKUNG: Diese Optionen sind nur anwendbar, wenn ein benutzerdefiniertes Profil ausgewählt wurde. fanmode=min | max min: Stellt den Lüftermodus auf minimale Stromnutzung ein. max: Stellt den Lüftermodus auf maximale Stromnutzung ein. ANMERKUNG: Diese Optionen sind nur anwendbar, wenn ein benutzerdefiniertes Profil ausgewählt wurde.
Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung peakpower: Setzt den Spitzenstrom des Systems zurück. ANMERKUNG: Dieser Befehl gilt ausschließlich für bestimmte Dell 10G-Systeme, die den PMBus unterstützen. ANMERKUNG: Für die Stromüberwachung ist eine Lizenz erforderlich, um die Strombudgetinformationen zu konfigurieren. Falls die entsprechende Lizenz nicht installiert wurde oder abgelaufen ist, zeigt das System eine Fehlermeldung an. Weitere Informationen finden Sie unter Dell License Manager auf dell.
• Der BMC oder RAC für eine Seriell über LAN-Verbindung. • Terminaleinstellungen für die serielle Schnittstelle. • Erweiterte Einstellungen für eine Seriell über LAN-Verbindung. • Informationen über einen BMC- oder RAC-Benutzer. • Informationen zu IPv6- und IPv4-Schnittstellen. ANMERKUNG: Geben Sie die Benutzer-ID ein, um die Benutzerinformationen zu konfigurieren.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung false: Deaktiviert den DRAC-NIC. ANMERKUNG: Die Option enablenic wird auf PowerEdge 9G-Systemen unterstützt, auf denen DRAC 5 installiert ist. nicselection=sharedwithfailover onall | nic1 | teamednic1nic2 | dracnic sharedwithfailoveronall: Konfiguriert die Option zur Auswahl des neuen NIC. nic1: Aktiviert den NIC 1. teamednic1nic2: Aktiviert die NIC-TeamingFunktion. dracnic: Aktiviert DRAC NIC, wenn DRAC 5 installiert ist.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung lom 1: Konfiguriert das Failover-Netzwerk auf lom 1. lom 2: Konfiguriert das Failover-Netzwerk auf lom 2. lom 3: Konfiguriert das Failover-Netzwerk auf lom 3. lom 4: Konfiguriert das Failover-Netzwerk auf lom 4. all: Konfiguriert das Failover-Netzwerk auf alle loms. ANMERKUNG: Die Option failovernw wird ab der Systemversion PowerEdge12G unterstützt. Konfigurieren Sie primarynw und failovernw für nicselection.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung ANMERKUNG: Unter Umständen werden nicht alle Befehle vom System unterstützt. ipaddressv6= prefixlength= length Überprüft die IPv6-Adresse für die Konfiguration. gatewayv6= Überprüft das IPv6-Gateway. ipsourcev6=static | auto static: IPv6-Adressenquelle ist auf static eingestellt. auto: IPv6-Adressenquelle ist auf auto eingestellt. altdnsserverv6 Überprüft die Adresse des alternativen DNSServers für die Konfiguration.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung config=serial baudrate=9600 | 19200 | 38400 |57600 | 115200 9600: Stellt die Verbindungsgeschwindigkeit auf 9 600 Bit pro Sekunde ein. 19200: Stellt die Verbindungsgeschwindigkeit auf 19 200 Bit pro Sekunde ein. ANMERKUNG: Baudraten von 9 600 und 19 200 werden auf PowerEdge 1800-, 1850-, 2800- und 2850-Systemen unterstützt. 38400: Stellt die flüchtige und nicht-flüchtige Verbindungsgeschwindigkeit auf 38 400 Bit pro Sekunde ein.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung modembasic: Datentransfer verwendet für IPMI-Meldungen über ein Modem. modemterminal: Datentransfer, der druckbare ASCII-Zeichen verwendet und eine begrenzte Anzahl an Textbefehlen über ein Modem zulässt. modembasicterminal: Datentransfer im Basisund Terminalmodus über ein Modem. ANMERKUNG: Unter Umständen werden nicht alle Befehle vom System unterstützt.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung 115200: Stellt die flüchtige und nicht-flüchtige Verbindungsgeschwindigkeit auf 115 200 Bit pro Sekunde ein. ANMERKUNG: Eine Baudrate von 115 200 wird auf bestimmten Systemen unterstützt, auf denen ein DRAC 5 installiert ist. ANMERKUNG: Baudraten von 19 200, 57 600 und 115 200 werden auf 10GSystemen unterstützt, auf denen iDRAC installiert ist.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung disabled: Deaktiviert die Zeilenbearbeitung während eine Zeile eingegeben wird. newlinesequence=none| crlf | null | cr | lfcr | lf none: BMC verwendet keine Terminierungssequenz. crlf: BMC verwendet als neue Zeilenreihenfolge, wenn der BMC eine neue Zeile auf die Konsole schreibt. null: BMC verwendet als neue Zeilenreihenfolge, wenn der BMC eine neue Zeile auf die Konsole schreibt.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung confirmnewpw=text: Bestätigen Sie das neue Kennwort. id=number: ID (in numerischem Format) des id=number serialaccesslevel=administrator | Benutzers, der konfiguriert wird. operator | user | none serialaccesslevel=administrator: Benutzer mit einer ID verfügt über Administratorzugriffsberechtigungen für den seriellen Schnittstellenkanal.
name=value pair 1 config= Name=Wertpaar 2 Beschreibung dracusergroup=custom: Aktiviert die benutzerdefinierten Benutzerberechtigungen. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu dracusergroup=custom finden Sie unter Nutzung von dracusergroup=custom. dracusergroup=none: Aktiviert keine Benutzerberechtigungen. extipmiusergroup=admin | operator | readonly | custom | none ANMERKUNG: Die Benutzergruppe extipmiusergroup ist nur auf Dell yx0x BladeSystemen verfügbar.
Name=Wer tpaar 1 Name=Wertpaar 2 Name=Wertpaar 3 Beschreibung configure users= true | false true or false: Aktiviert oder deaktiviert die Konfiguration von Benutzern. clearlogs= true | false true or false: Aktiviert oder deaktiviert das Löschen von Protokollen. executeservercommands= true | false true or false: Aktiviert oder deaktiviert die Ausführung von Serverbefehlen. accessconsoleredir= true | false true or false: Aktiviert oder deaktiviert den Zugriff auf die Konsolenumleitung.
Fehlerschwellenwerte einstellen. Die minimalen und maximalen Fehlerschwellenwerte werden von Ihrem Systemhersteller eingestellt. ANMERKUNG: Schwellenwerte, die Sie einstellen können, sind von System- zu Systemkonfiguration unterschiedlich. Gültige Parameter für Temperaturwarnungsschwellenwerte Die folgende Tabelle listet die gültigen Parameter zur Einstellung von Temperaturwarnungsschwellenwerten auf: Tabelle 33.
omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts Verwenden Sie den Befehl omconfig chassis volts oder omconfig mainsystem volts, um die Warnungsschwellenwerte für die Spannungssonde einzustellen. Wie dies auch bei anderen Komponenten der Fall ist, können Sie sowohl Warnungs- als auch Fehlerschwellenwerte anzeigen, jedoch keine Fehlerschwellenwerte einstellen. Die minimalen und maximalen Fehlerschwellenwerte werden von Ihrem Systemhersteller eingestellt.
omconfig preferences cdvformat Verwenden Sie omconfig preferences cdvformat, um die Begrenzungszeichen zum Trennen von Datenfelder festzulegen, die in benutzerdefiniertem Format angegeben wurden. Die gültigen Werte für Begrenzungszeichen sind: Ausrufezeichen, Semikolon, Klammeraffe, Rautenzeichen, Dollar, Prozent, Winkelzeichen, Sternchen, Tilde, Fragezeichen, Doppelpunkt, Komma und Vertikalstrich.
omconfig preferences messages Verwenden Sie den Befehl omconfig preferences messages, um das Format der Alarmmeldungen auszuwählen. Das Standardformat lautet traditional, das auch das Legacy-Format ist. Die folgende Tabelle listet die Parameter auf, die Sie mit diesem Befehl verwenden können. Tabelle 36.
Die folgende Tabelle zeigt die Name=Wertpaare, die mit diesem Befehl verwendet werden können. Tabelle 38. Gültige Parameter für omconfig preferences webserver Name=Wertpaar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung attribute=sslencryption setting=autonegotiate | 128bitorhigher autonegotiate: Stellt die Verschlüsselungsstufen automatisch auf Basis Ihrer Webbrowser-Einstellungen ein. 128bitorhigher: Stellt die Verschlüsselungsstufen auf 128Bit oder höher ein.
omconfig system oder omconfig servermodule Verwenden Sie die Befehle omconfig system oder omconfig servermodule, um Protokolle zu löschen, um festzustellen, wie verschiedene Maßnahmen zum Herunterfahren des Systems stattfinden, um Anfangswerte für Betriebskosteninformationen einzustellen oder die entsprechenden Werte zu bearbeiten und um die Reaktion auf ein abgestürztes Betriebssystem festzulegen.
Tabelle 39. Gültige Parameter für Warnungsmaßnahmen für Warnungs- und Fehlerereignisse Warnungsmaßnahmeneinstellung Beschreibung alert=true | false true: Aktiviert die Konsolenwarnung Ihres Systems. Bei aktivierter Option wird am Monitor, der am System das Server Administrator ausführt angeschlossen ist, eine Warnmeldung angezeigt. false: Deaktiviert den Konsolenalarm des Systems.
Name des Ereignisses Beschreibung event=hardwarelogfull Stellt Maßnahmen ein, wenn ein Hardwareprotokoll voll ist. event=intrusion Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass ein Gehäuseeingriffsereignis festgestellt wird. event=memprefail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Speichersonde einen Vorfehlerwert feststellt. event=memfail Stellt Maßnahmen für den Fall ein, dass eine Speichersonde einen Fehlerwert feststellt.
Name des Ereignisses Beschreibung Systemwiederherstellung für ein abgestürztes Betriebssystem ausgeführt wurde. event=removableflashme diapresent Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Administrator durchführt, wenn das System einen wechselbaren Flash-Datenträger erkennt. event=removableflashme diaremoved Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Administrator durchführt, wenn ein wechselbarer Flash-Datenträger entfernt wird.
Beispiel für das Einstellen von Befehlen für Warnungsmaßnahmen Bei den folgenden Beispielen handelt es sich um gültige Beispielsbefehle. Für jeden ausgegebenen erfolgreichen Befehl wird die folgende Meldung angezeigt: Warnungsmaßnahme(n) erfolgreich konfiguriert.
ANMERKUNG: Bei der Eingabe eines ungültigen RAC-Benutzernamens wird das Befehlsprotokoll möglicherweise nicht angezeigt. Durch Löschen des Befehlsprotokolls wird dieser Zustand behoben.
Name=Wertpaar Beschreibung communitystr=text Stellt die Textzeichenkette ein, die als Kennwort dient und zur Authentifizierung von SNMP-Meldungen verwendet wird, die zwischen dem BMC und der Ziel-Management Station gesendet werden. omconfig system platformevents oder omconfig servermodule platformevents Verwenden Sie den Befehl omconfig system platformevents oder omconfig servermodule platformevents zum Konfigurieren der Maßnahmen zum Herunterfahren im Falle eines bestimmten Plattformereignisses.
Komponenten und Ereignisse für Plattformereignisse Die folgende Tabelle listet die Komponenten und Ereignisse auf, für die Plattformereignisse eingestellt werden können. Die einzelnen Komponenten sind alphabetisch aufgeführt; Warnungsereignisse für eine bestimmte Komponente sind Fehlerereignissen jedoch stets vorangestellt. Tabelle 43.
Name des Ereignisses Beschreibung event=processorwarn Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn eine Prozessorsonde feststellt, dass der Prozessor mit weniger als der Spitzenleistung oder -taktrate in Betrieb ist. event=processorfail Stellt eine Maßnahme ein oder aktiviert oder deaktiviert die Erstellung von Warnungen, wenn eine Prozessorsonde feststellt, dass der Prozessor ausgefallen ist.
Name des Ereignisses Beschreibung event=intdualsdcardwarn Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Administrator durchführt, wenn auf der internen Dual-SD-Karte eine Warnung angezeigt wird. event=intdualsdcardabsent Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Administrator durchführt, wenn keine interne Dual-SD-Karte verfügbar ist. event=intdualsdcardredunlost Stellt die Maßnahmen ein, die der Server Administrator durchführt, wenn die Redundanz einer internen Dual-SD-Karte verloren gegangen ist.
Name=Wertpaar Beschreibung type=intrusion Konfiguriert Ereignisse für Gehäuseeingriff. type=log Konfiguriert Ereignisse für Protokolle. type=memory Konfiguriert Ereignisse für Speicher. type=powersupplies Konfiguriert Ereignisse für Netzteile. type=redundancy Konfiguriert Ereignisse für Redundanz. type=systempower Konfiguriert Ereignisse für den Systemstrom. type=temps Konfiguriert Ereignisse für Temperaturen. type=volts Konfiguriert Ereignisse für Spannungen.
Befehl Ergebnis Beschreibung omconfig system events type= severity=none oder omconfig servermodule events type= severity=none Deaktiviert die Ereignisbenachrichtigung. Keine Ereignisbenachrichtigung. Stichwortverzeichnis Index bezieht sich auf die Nummer eines Ereignisses für eine bestimmte Komponente. Der Parameter Index ist optional. Wenn der Parameter Index ausgelassen wird, werden Ereignisse für alle Komponenten des angegebenen Typs konfiguriert, wie z. B.
Tabelle 47. Gültige Parameter für omconfig system recovery oder omconfig servermodule recovery Name=Wertpaar Beschreibung action=none Es erfolgt keine Maßnahme bei Hängen oder Absturz des Betriebssystems. action=reboot Fährt das Betriebssystem herunter und leitet einen Systemstart ein, wobei BIOSÜberprüfungen durchgeführt werden und das Betriebssystem neu geladen wird. action=poweroff Unterbricht die Stromzufuhr zum System.
Name=Wertpaar Beschreibung action=powercycl Schaltet die Stromversorgung des Systems aus, pausiert, schaltet den Strom wieder e ein und startet das System neu. Das Ein-und Ausschalten ist sinnvoll, wenn Sie Systemkomponenten wie Festplatten neu initialisieren möchten. osfirst=true | false true: Schließt das Dateisystem und beendet das Betriebssystem, bevor das System heruntergefahren wird.
Name=Wertpaar Beschreibung Gehäuse eine Temperatur misst (in Grad Celsius), die über dem maximalen Temperaturwarnungsschwellenwert liegt.
omconfig system oder servermodule assetinfo: Betriebskostenwerte bearbeiten 5 Der Befehl omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo hilft Ihnen bei der Bearbeitung umfangreicher Parameter, aus denen sich die gesamten Betriebskosten des Systems zusammensetzen. In diesem Abschnitt sind die Parameter erklärt, die unter dem Befehl omconfig system assetinfo oder omconfig servermodule assetinfo angezeigt und konfiguriert werden.
Tabelle 51. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=acquisition oder omconfig servermodule assetinfo info=acquisition Befehlseben Befehlsebene Befehlsebene e1 2 3 Name=Wertp aar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung omconfig info=acquisiti on costcenter= Name oder Code für das Geschäftsuntern ehmen, welches das System erworben hat. expensed=yes | no Gibt an, ob das System einem bestimmten Zweck oder einer bestimmten Abteilung zugeteilt ist (z. B.
Befehlseben Befehlsebene Befehlsebene e1 2 3 Name=Wertp aar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung bzgl. des System genehmigt hat. waybill= Vom Spediteur ausgestellte Quittung für die erhaltene Ware. Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Garantie-Informationen Um einen Wert für einen Erwerbsparameter anzugeben, geben Sie einen Befehl im folgenden Format ein: omconfig system assetinfo info=acquisition oder omconfig servermodule assetinfo info=acquisition .
Tabelle 52. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=depreciation oder omconfig servermodule assetinfo info=depreciation Befehlsebene Befehlsebene Befehlsebene Name=Wertpa Name=Wertpaa Beschreibung 1 2 3 ar 1 r2 omconfig system or assetinfo servermodule info=depreciati duration= on Anzahl an Jahren oder Monaten, über die ein System abgeschrieben wird. method= Schritte und Annahmen, die zur Berechnung der Abschreibung des Systems verwendet werden.
erweiterte Garantie wird nach Ablauf der Originalgarantie wirksam. Einzelheiten zum Bearbeiten von Garantiewerten finden Sie unter Garantie-Informationen hinzufügen. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter für den Befehl. Tabelle 53.
Tabelle 54. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=lease oder omconfig servermodule assetinfo info=lease Befehlseben Befehlsebene 2 Befehlseben e1 e3 Name=W Name=Wertpaar 2 ertpaar 1 Beschreibung omconfig info=leas e Zu bezahlender Geldbetrag für den Kauf eines Systems von einer LeasingFirma. system oder servermodule assetinfo buyout= lessor= welches das System verleast.
Wartungsinformationen hinzufügen Der Begriff Wartung bezieht sich auf Aktivitäten, die erforderlich sind, um einen guten Betriebszustand des Systems aufrechtzuerhalten. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter zum hinzufügen von Wartungsinformationen. Tabelle 55.
Outsourcing-Informationen hinzufügen Unter Outsourcing ist eine Geschäftspraxis zu verstehen, bei der mit anderen Unternehmen Verträge abgeschlossen werden, damit diese den guten Betriebszustand des Systems aufrechterhalten. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter, um Outsourcing-Informationen hinzufügen. Tabelle 56.
Ein Beispiel finden Sie unter Beispielsbefehl für das Hinzufügen von Erwerbsinformationen. Eigentümerinformationen hinzufügen Der Eigentümer ist die Partei, die den rechtlichen Eigentumsanspruch auf das System innehat. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter, um Benutzerinformationen hinzuzufügen. Tabelle 57.
Tabelle 58. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=service oder omconfig servermodule assetinfo info=service Befehlseb Befehlseben Befehlseb Name=Wert ene 1 e2 ene 3 paar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung omconfig renewed=true | false Gibt an, ob der Wartungsvertrag verlängert wurde. system oder assetinfo servermodul e info=service type= abgedeckten Wartungs- und Reparaturarbeiten.
Befehlseb Befehlsebe ene 1 ne 2 Befehlsebe Name=Wert ne 3 paar 1 Name=Wertpaar 2 Beschreibung Problems benutzten Anwendung. helpdesk= Die HelpdeskNamens- oder Kontaktinformationen , wie z. B. eine Telefonnummer, EMail-Adresse oder Internetadresse. outsourced=true | false Gibt an, ob die technische Unterstützung von einem externen Geschäftsunternehme n oder von den Angestellten des Systemeigentümers bereitgestellt wird.
Systeminformationen hinzufügen Die Systeminformationen umfassen den Hauptbenutzer des Systems, dessen Telefonnummer und den Standort des Systems. Die folgende Tabelle zeigt die gültigen Parameter, um Systeminformationen hinzuzufügen Tabelle 60.
Tabelle 61. Gültige Parameter für omconfig system assetinfo info=warranty oder omconfig servermodule assetinfo info=warranty Befehlsebe Befehlseben Befehlsebe ne 1 e2 ne 3 Name=Wert paar 1 omconfig info=warrant cost= y system or assetinfo servermodul e Name=Wertpaar 2 Beschreibung Kosten des Garantiedienstes. duration= Anzahl der Tage oder Monate, während der die Garantie in Kraft ist. enddate= Datum, an dem die Garantievereinbarun g abläuft.
6 Storage Management-Dienst verwenden Die CLI des Storage Management ermöglicht Ihnen, Berichts-, Konfigurations- und Verwaltungsfunktionen des Storage Management über eine Befehlsshell des Betriebssystems auszuführen. Die Storage Management-CLI ermöglicht Ihnen auch Befehlsfolgen zu schreiben. Die Storage Management-CLI gibt erweiterte Optionen für die Dell OpenManage Server AdministratorBefehle omreport und omconfig an.
Nach den Befehlsebenen erfordert die Befehlssyntax für omreport und omconfig ggf. ein oder mehrere Name=Wertpaare. Die Name=Wertpaare legen bestimmte Objekte (wie z. B. eine bestimmte physische Festplatte) oder Optionen (wie z. B. Blinken oder Blinken beenden) fest, die der Befehl ausführt.
Syntax Beschreibung enclosure= Gibt ein bestimmtes Gehäuse an, indem entweder enclosure=connector oder enclosure=connector:GehäuseID angegeben wird. Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage enclosure controller=id zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen Gehäuse.
Benutzerberechtigungen für omreport storage und omconfig storage Der Befehl omconfig storage kann im Storage Management nur mit Administratorberechtigungen verwendet werden. Benutzer- und Hauptbenutzerberechtigungen sind ausreichend, um den Befehl omreport storage zu verwenden.
omreport storage-Befehle 7 Mit dem Befehl omreport können Sie Informationen über Festplatten, Controller, Gehäuse, Batterien, globale Speichermedieneigenschaften, Konnektoren und Cachecades anzeigen, die Teil des Speichersystems sind. Der Befehl omreport erläutert, wie Sie Berichte mit der von Ihnen gewünschten Detailtiefe erstellen. Die Befehle unterscheiden sich darin, ob sie die Felder definieren, die in den Ergebnissen eines bestimmten omreport-Befehls angezeigt werden.
Befehlsebene Befehlsebene 1 2 Befehlsebene 3 Verwendung CacheCade Zeigt eine Liste der omreport storage cachecadeParameter, um Cachecade-Eigenschaften anzuzeigen. pciessed Zeigt die Eigenschaften des PCIe-SSD-Untersystems an. fluidcache Zeigt die Fluid Cache-Eigenschaften und die zugeordneten Fluid Cache-Festplatten an. fluidcachepool Zeigt die Fluid Cache-Pooleigenschaften an. Partition Zeigt die Partitionsdetails der angegebenen virtuellen Festplatte an.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung pdisk=Konnektor-ID : Ziel-ID | Zeigt die angegebene physische Konnektor-ID : Gehäuse-ID : Festplatte auf dem festgelegten Steckplatz-ID, wobei Konnektor- Konnektor auf dem Controller an. ID:Ziel-ID die Konnektornummer und physische Festplattennummer und Konnektor-ID:GehäuseID:Steckplatz-ID die Konnektornummer, Gehäusenummer und Steckplatznummer angibt.
Erforderliche Optionaler Befehlsebenen (1, 2, Name=Wertpaare 3) Verwendung controller=id info=foreignkeyids Zeigt die gesperrten fremden Konfigurationsinformationen für Import- oder Löschvorgänge an. controller=id info=pdslotreport Zeigt die Details zu leeren und belegten Steckplätzen von Gehäusen im Controller an. ANMERKUNG: Dieser Befehl wird nicht auf Rückwandplatinen-, SCSI- und SWRAIDControllern unterstützt.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung info=temps wobei id die Controller-Nummer darstellt und die Gehäusenummer darstellt. Beispiel für SCSI-Controller: controller=0 enclosure=2 info=temps. Beispiel für SASController: controller=0 enclosure=1:2 info=temps controller=id enclosure= info=temps index=n wobei id die Controller-Nummer und die Gehäusenummer darstellt und n die Nummer einer Temperatursonde.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wertpaare Verwendung ANMERKUNG: Bei SCSIControllern handelt es sich bei der ID, die in enclosure= angegeben wird, um die Konnektornummer, und bei seriell angeschlossenen SCSI-Controllern handelt es sich bei der ID um Konnektornummer:Gehäusei ndex. controller=id enclosure= info=fans index=n wobei id die Controller-Nummer und GEHÄUSE-ID die Gehäusenummer darstellt und n die Nummer eines Lüfters.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung enclosure=2 info=pwrsupplies index=1 omreport - EMM-Status Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport-EMM-Befehle ANMERKUNG: Der EMM-Status wird als herabgestuft angezeigt, wenn die EMM-Firmware nicht kompatibel ist. Tabelle 72.
Tabelle 73. omreport-Befehle des Gehäuse-Steckplatzbelegungsreports Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionale Name=Wertpaare omreport storage enclosure Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle am System angeschlossenen Gehäuse an. controller=id enclosure= info=pdslotreport, wobei id die Controller-Nummer und GEHÄUSE-ID die Gehäusenummer darstellt.
Erforderliche Befehlsebenen (1, Optionaler Name=Wertpaare 2, 3) Verwendung Aktivierung des Smarttemperaturbedingten Herunterfahrens. Zeigt die HotspareSchutzrichtlinie an, die Sie eingestellt haben. Im Dell OpenManage Server Administrator Storage Management User’s Guide (Dell OpenManage Server Administrator Storage Management-Benutzerhandbuch) auf dell.com/support/manuals erhalten Sie weitere Informationen zur Festlegung der HotspareSchutzrichtlinie.
Tabelle 77. omreport Cachecade-Befehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omreport storage cachecade Verwendung Zeigt Eigenschaftsinformationen für alle Cachecades auf allen Controllern an. controller=id, wobei id die Controller-Nummer darstellt. Beispiel: controller=0. Zeigt alle Cachecades am angegebenen Controller an. controller=id cachecade=id, wobei Zeigt den angegebenen Cachecade id die Controller-Nummer und am Controller an. Cachecade-Nummer darstellt.
Tabelle 80. Omreport - Fluid Cache-Poolbefehl Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Verwendung omreport storage fluidcachepool Zeigt die Eigenschaften des Fluid Cache-Pools an. Omreport - Partitionsstatus Die folgende Tabelle beschreibt die Syntax für die omreport partition-Befehle. Tabelle 81. Omreport - Partitionsbefehl Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) und Name=Wertpaar Optionaler Name=Wertpaare Verwendung Zeigt die Partitionsdetails der angegebenen virtuellen Festplatte an.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) 160 Optionaler Name=Wertpaare Verwendung tape=, wobei tapeid=id= Zeigt das festgelegte Bandlaufwerk an.
omconfig storage-Befehle 8 Mit den omconfig-Befehlen können Sie physische Festplatten, virtuelle Festplatten, Controller, Gehäuse, Batterien, globale Informationen, Konnektoren und Cachecades konfigurieren. Geben Sie Folgendes ein, um eine Liste aller gültigen Befehle für omreport system anzuzeigen: omconfig storage -? Die folgende Tabelle zeigt die Befehlssyntax zu omconfig storage: Tabelle 84.
Befehlsebene 1 Befehlsebene Befehlsebene 2 3 Verwendung Partition Zeigt die Partitionsdetails des angegebenen Controllers und der virtuellen Festplatte an. fluidcachedisk Zeigt die Fluid Cache-Festplatteneigenschaften an. omconfig - Befehle für physische Festplatten In den folgenden Abschnitten wird die omconfig-Befehlssyntax angegeben, die zur Ausführung von physischen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 85.
Erforderliche Befehlsebenen (1, Optionaler Name=Wertpaare 2, 3) action=convertraidtononraid controller=id pdisk= action=convertnonraidtoraid controller=id pdisk= omconfig - Blinken der physischen Festplatte Beschreibung Blinkt die Leuchten (Leuchtdiode oder LEDAnzeige) an einer oder mehrerer an einem Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Beispiel zum Beenden des Blinkens der physischen Festplatte 0 auf Konnektor 0 von Controller 1. Auf einem SASController befindet sich die physische Festplatte in Gehäuse 2.
ANMERKUNG: Dieser Befehl ist nur auf Micron-Geräten anwendbar. Syntax omconfig storage pdisk action=instantsecureerase controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller omconfig storage pdisk action=cryptographicerase controller=1 pdisk=0:3 Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=cryptographicerase controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte initialisieren Beschreibung Initialisiert eine physischen Festplatte Syntax omconfig storage pdisk action=initialize controller=id pdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der physischen Festplatte darstellt, die vom omreportBefehl gemeldet wird.
Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=offline controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Physische Festplatte online setzen Beschreibung Setzt eine physische Festplatte wieder online. Syntax omconfig storage pdisk action=online controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Beispiel für SCSI-, SATA- und ATA-Controller omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:3 assign=yes Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=assignglobalhotspare controller=1 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Physische Festplatte neu erstellen Beschreibung Erstellt eine fehlerhafte physische Festplatte neu. Die Neuerstellung einer Festplatte kann mehrere Stunden dauern. Um eine Neuerstellung abzubrechen, verwenden Sie den Task Neuerstellung abbrechen.
id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, geben Sie omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs ein und dann omreport storage pdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen physischen Festplatten. Beispiel zum Abbrechen des Löschvorgangs der physischen Festplatte 3 auf Anschluss 0 von Controller 1.
omconfig - Physische Festplatte löschen Beschreibung Löscht Daten oder eine Konfiguration von einer physischen Festplatte. Syntax omconfig storage pdisk action=clear controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig - Schreibcache des Geräts aktivieren Beschreibung Aktiviert die Schreibcache auf einer physischen Festplatte für den PCIe SSD-Controller. Syntax omconfig storage pdisk action=enabledevicewritecache controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
omconfig - Zuverlässigkeitsprotokoll exportieren Beschreibung Exportiert das Protokoll auf einer physischen Festplatte or dem PCIe SSD-Controller. Syntax omconfig storage pdisk action=exportreliabilitylog controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Controller 1. Auf einem SAS-Controller befindet sich die physische Festplatte in Gehäuse 2. Beispiel für SAS-Controller omconfig storage pdisk action=raidtononraid controller=1 pdisk=0:2:3 omconfig - Nicht-RAID in RAID umwandeln Beschreibung Wandelt Nicht-RAID in RAID auf einer physischen Festplate um. Syntax omconfig storage pdisk action=convertnonraidtoraid controller=id pdisk=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an.
Tabelle 87.
omconfig - Übereinstimmungsüberprüfung Beschreibung Startet eine Übereinstimmungsüberprüfung auf einer virtuellen Festplatte. Der Übereinstimmungsüberprüfungs-Task prüft die redundanten Daten der virtuellen Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=checkconsistency controller=id vdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, wie vom omreport-Befehl gemeldet wird.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten.
omconfig - Virtuelle Festplatte - Blinken beenden Beschreibung Beendet das Blinken einer in einer virtuellen Festplatte eingeschlossenen physischen Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=unblink controller=id vdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. ANMERKUNG: Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt, falls dieser Befehl das Löschen der System- oder Startpartition zur Folge hat. Sie können diese Warnung unter Verwendung des Parameters force=yes überschreiben.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. Beispiel zum Abbrechen der Initialisierung der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1.
Beispiel für SASController omconfig storage vdisk action=assigndedicatedhotspare controller=1 vdisk=4 pdisk=0:2:3 assign=yes omconfig - Virtuelle Festplatte löschen Beschreibung Löscht eine virtuelle Festplatte. VORSICHT: Das Löschen einer virtuellen Festplatte zerstört alle Informationen, einschließlich der Dateisysteme und Datenträger, die sich auf der virtuellen Festplatte befinden. Sie können beim Versuch, die System- oder Startpartition zu löschen, eine Warnungsmeldung empfangen.
omconfig - Virtuelle Festplatte neu konfigurieren Beschreibung Konfiguriert eine virtuelle Festplatte neu, um die RAID-Stufe der virtuellen Festplatte zu ändern oder deren Größe entweder durch Hinzufügen von physischen Festplatten oder unter Verwendung des verfügbaren freien Speicherplatzes zu vergrößern. Auf einigen Controllern können physische Festplatten auch entfernt werden.
omconfig - Sichern einer virtuellen Festplatte Beschreibung Verschlüsselt eine virtuelle Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=securevd controller=id vdisk=id, wobei id die ID des Controllers und der virtuellen Festplatte darstellt, die vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Weitere Informationen über Lese-, Schreib- und Cache-Regeln finden Sie in der Dell OpenManage Online-Hilfe.
ANMERKUNG: Um diese Werte zu erhalten, muss zuerst omreport storage controller zur Anzeige der Controller-IDs eingegeben werden und dann omreport storage vdisk controller=ID zur Anzeige der IDs für die am Controller angeschlossenen virtuellen Festplatten. Beispiel zum Umbenennen der virtuellen Festplatte 4 auf Controller 1 zu vd4.
Beispiel omconfig storage vdisk action=disablefluidcache controller=1 vdisk=4 devicename=/dev/sdb Omconfig - Fluid Cache auf virtueller Festplatte reaktivieren Beschreibung Reaktiviert Fluid Cache auf der angegebenen virtuellen Festplatte. Syntax omconfig storage vdisk action=reactivate controller=id vdisk=id devicename=, wobei id die Controller-ID und die ID der virtuellen Festplatte gemäß der Ausgabe des omreport-Befehls ist und der Gerätename der virtuellen Festplatte.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare deaktiviert>] [name=] [spanlength=] | [secureflag=yes] [vdpienabled=yes] ANMERKUNG: Für RAID 10 auf SAS-Controllern mit der Firmware Version 6.1 und höher ist spanlength ein optionaler Parameter (Standardeinstellung=2).
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare spindownconfigureddrives= idlec= spindowntimeinterval=<30 bis 1440>(Minuten) spinupstarttime= spinuptimeinterval=<1 bis 24>(Stunden) ANMERKUNG: Geben Sie spinupstarttime und spinuptimeinterval nur dann an, wenn Sie spindownconfigureddrives=enabled einstellen.
ANMERKUNG: Der erneute Scan eines Controllers wird auf Nicht-RAIDSCSI-Controllern und SAS-Controllern nicht unterstützt. Führen Sie einen Neustart des Systems durch, damit die Konfigurationsänderungen auf den Nicht-RAID-SCSI-Controllern angezeigt werden. omconfig - Controller-Alarm aktivieren Beschreibung Aktiviert den Controller-Alarm. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dell OpenManage-Online-Hilfe.
omconfig - Controller-Alarm testen Tabelle 90. omconfig - Controller-Alarm testen Beschreibung Testet die Funktionsfähigkeit des Controller-Alarms. Der Alarm wird circa zwei Sekunden lang ausgelöst. Weitere Informationen finden Sie in der Dell OpenManage-Online Hilfe. Syntax omconfig storage controller action=testalarm controller=id , wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Testen des Alarms auf Controller 1.
Die omconfig-Syntax zur Erstellung einer virtuellen Festplatte besteht aus mehreren Parametern. Sie müssen die folgenden Parameter angeben: • Controller (controller=id) • RAID-Stufe (raid= • Größe (size=) Physische Festplatte wird angegeben als: • Für SCSI-, SATA- und ATA-Controller pdisk=connector:enclosureID:targetID wobei connector:enclosureID:targetID die Konnektornummer, Gehäusenummer und Steckplatznummer darstellt.
dabei um die physischen Festplatten 0 bis 3. Die virtuelle Festplatte hat Regeln zum Vorauslesen für das Durchschreib-Caching und die Cache-E/A.
Tabelle 92. RAID-Stufe und Verkettung RAID-Stufe oder Verkettung Angaben des Parameters raid=n RAID 0 raid=r0 RAID-1 raid=r1 RAID-5 raid=r5 RAID-6 raid=r6 RAID-10 raid=r10 RAID-50 raid=r50 RAID-60 raid=r60 RAID -1-verkettet raid=r1c Verkettung raid=c Größe= Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter size= festgelegt wird Tabelle 93.
einer virtuellen Festplatte zu entfernen. In diesem Fall geben Sie die zu entfernende physische Festplatte nicht an. Der Parameter pdisk= kennzeichnet eine physische Festplatte durch Festlegen von Konnektor:Gehäuse-ID:Ziel-ID oder Konnektor:Ziel-ID. [stripesize=<2k b| 4kb | 8kb | 16kb | 32kb | 64kb | 128kb>] Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Stripe-Größen.
Leseregel Angaben zum Parameter readpolicy=ra | ara | nra | rc | nrc Kein Lese-Cache readpolicy=nrc writepolicy=] Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Schreibregeln. Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter writepolicy= für die einzelnen Schreibregeln festgelegt wird. Tabelle 97.
Angaben des Parameters size= Die folgende Tabelle gibt an, wie der Parameter size= festgelegt wird Tabelle 99. Parameter size Angaben des Parameters size= Beschreibung size= Diese Angabe wird verwendet, wenn eine bestimmte Größe für die virtuelle Festplatte angegeben werden soll. Die Größe der virtuellen Festplatte kann in b (Byte), m (Megabyte), oder g (Gigabyte) angegeben werden.
cachepolicy= cachepolicy=] Parameter Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Cache-Regeln. In der folgenden Tabelle wird beschrieben, wie der Parameter [cachepolicy=] für jede Cache-Regel bestimmt wird. Tabelle 100. Cache-Regel-Parameter Cache-Richtlinie Angaben zum Parameter cachepolicy=d | c Direkt-E/A cachepolicy=d Cache-E/A cachepolicy=c Diskcachepolicy= Verschiedene Controller unterstützen verschiedene Cache-Regeln.
Durchschreib-Cache writepolicy=wt Schreib-Cache writepolicy=wc Rückschreiben erzwingen writepolicy=fwb Kein Schreib-Cache writepolicy=nwc name= Verwenden Sie diesen Parameter, um einen Namen für die virtuelle Festplatte anzugeben. Zum Beispiel: name=VirtualDisk1 spanlength=] (erforderlich für RAID 50 und RAID 60 und optional für RAID 10) Verwenden Sie diesen Parameter, um die Anzahl von physischen Festplatten in jedem Stripe anzugeben.
rebuildrate= clearredundantpath=clear abortcheckconsistencyonerror= loadbalance= allowrevertiblehotspareandreplacemember = autoreplacememberonpredictivefailure= persistenthotspare= Beispiel zum Erlauben von Rücksetzbaren Hotspare und Aktivieren vom Elementtauschvorgang.
omconfig - Erstellen eines Verschlüsselungsschlüssels Beschreib Erstellt den Verschlüsselungsschlüssel für den Controller. ung Syntax omconfig storage controller action=createsecuritykey controller=id keyid= passphrase= [escrow=yes] [filepath=] Beispiel zum Erstellen des Verschlüsselungsschlüssels für den Controller.
Beispiel omconfig storage controller action=deletesecuritykey controller=id omconfig - Hintergrundinitialisierungsrate einstellen Beschreib ung Stellt die Hintergrundinitialisierungsrate ein. Syntax omconfig storage controller action=setbgirate controller=id rate=<0 to 100>, wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Einstellen der Hintergrundinitialisierungsrate auf 50 auf Controller 1.
omconfig - Controller-Protokoll exportieren Beschreib ung Exportiert das Controller-Protokoll in eine Textdatei. Weitere Informationen zur exportierten Protokolldatei finden Sie unter Dell OpenManage Online-Hilfe. Syntax omconfig storage controller action=exportlog controller=id, wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Exportieren des Protokolls auf Controller 1.
Beispiel zum Importieren von Fremdkonfigurationen auf Controller 1. Beispiel omconfig storage controller action=importforeignconfig controller=1 omconfig - Fremdkonfigurationen importieren oder wiederherstellen Beschreib ung Importiert oder stellt alle virtuellen Festplatten, die sich auf physischen Festplatten befinden und die neu an den Controller angeschlossen wurden wieder her.
wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. ANMERKUNG: Auf PERC 7-Controllern werden nur Parameter spindownunconfigureddrives, spindownhotspares, und spindowntimeinterval unterstützt. ANMERKUNG: Sie können spinupstarttime und spinuptimeinterval nur dann angeben, wenn Sie spindownconfigureddrives=enabled einstellen. Beispiel zum Herunterfahren der Laufwerke , die nicht konfiguriert sind, oder Hotspares, die 30 Minuten lang unbeaufsichtigt sind.
omconfig - Patrol Read stoppen Beschreib Stoppt den Patrol Read-Task auf dem Controller. ung Syntax omconfig storage controller action=stoppatrolread controller=id, wobei id die Controller-ID darstellt, die vom Befehl omreport storage controller gemeldet wird. Beispiel zum Stoppen des Patrol Read-Tasks auf Controller 1. Beispiel omconfig storage controller action=stoppatrolread controller=1 ANMERKUNG: Um Patrol Read zu stoppen, muss der aktuelle Patrol Read-Modus auf Manuell eingestellt sein.
ANMERKUNG: Wenn Sie eine Einstellung auf escrow=yes vornehmen, ist der Pfad zur Hinterlegungsdatei anzugeben. omconfig - Schlüssel für LKM-Controller erneut eingeben Beschreib ung Gibt den den Verschlüsselungsschlüssel für den Controller im LKM-Modus erneut ein.
omconfig - Gehäusebefehle Die folgende Tabelle gibt die omconfig-Befehlssyntax an, die zur Ausführung von virtuellen FestplattenTasks erforderlich ist. Tabelle 105.
omconfig - Gehäusealarm deaktivieren Tabelle 106. omconfig - Gehäusealarm deaktivieren Beschreibung Deaktiviert den Gehäusealarm. Syntax omconfig storage enclosure action=disablealarm controller=id enclosure=, wobei id die Controller-ID darstellt. Die Variable gibt die physische Festplatte an. Beispiel zum Deaktivieren des Alarms für das Gehäuse 2, das mit Konnektor 1 auf Controller 1 verbunden ist.
In dieser Syntax stellt eine vom Benutzer bestimmte alphanumerische Zeichenkette dar. Beispiel zum Angeben des Bestandsnamen auf encl43 für das Gehäuse, das mit Konnektor 2 auf Controller 1 verbunden ist.
In dieser Syntax stellt n eine vom Benutzer bestimmte alphanumerische Zeichenkette dar. Beispiel zum Zurücksetzen der Schwellenwerte für die Temperatursonde 3 im Gehäuse, das an Konnektor 2 auf Controller 1 angeschlossen ist, auf die Standardwerte. Beispiel für SCSI-, SATA- und ATAController omconfig storage enclosure action=resettempprobes controller=1 enclosure=2 index=3 ANMERKUNG: Hier befindet sich die Temperatursonde 3 im Gehäuse, das an Konnektor 2 auf Controller 1 angeschlossen ist.
Beispiel zum Neueinstellen der Schwellenwerte für alle Temperatursonden im Gehäuse 3, das an Konnektor 2 auf Controller 1 angeschlossen ist. Beispiel für SASController omconfig storage enclosure action=resetalltempprobes controller=1 enclosure=2:3 omconfig - Blinken Tabelle 113. omconfig - Blinken Beschreibung Blinkt die Leuchtdioden (LEDs) auf dem Gehäuse. Syntax omconfig storage enclosure action=blink controller=id enclosure=, wobei id die Controller-ID darstellt.
dann omreport storage battery controller=ID zur Anzeige der IDs für die Controller-Batterie. Beispiel zum Starten des Lernzyklus auf Controller 1. Beispiel omconfig storage battery action=startlearn controller=1 battery=0 omconfig - Batterielernzyklus verzögern Tabelle 116. omconfig - Batterielernzyklus verzögern Beschreibung Verzögert den Batterielernzyklus für einen bestimmten Zeitraum. Der Batterielernzyklus kann für maximal 7 Tage oder 168 Stunden verzögert werden.
omconfig - Globale Aktivierung des Smart-temperaturbedingten Herunterfahrens Das Betriebssystem und der Server werden standardmäßig heruntergefahren, wenn die PV220S- und PV221S-Gehäuse eine kritische Temperatur von 0 oder 50 °Celsius erreichen.
ANMERKUNG: Sie können den Befehl omreport storage globalinfo verwenden, um zu bestimmen, ob Smart-temperaturbedingtes Herunterfahren aktuell aktiviert oder deaktiviert ist. Der Status des Smarttemperaturbedingten Herunterfahrens wird auch auf der graphischen Benutzeroberfläche (GUI) des Server Administrators angezeigt. Um diesen Status zu sehen, wählen Sie das Objekt Speicher und das Register Information/Configuration aus.
omconfig - Konnektorbefehle Die folgenden Abschnitte geben die omconfig-Befehlssyntax an, die zur Ausführung von virtuellen Festplatten-Tasks erforderlich ist. Tabelle 119. omconfig - Konnektorbefehle Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare Omconfig storage connector action=rescan controller=id connector=id omconfig - Konnektor erneut scannen Beschreibung Scannt einen Controller-Konnektor erneut.
Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare action=resize controller=id cachecade=id pdisk= action=rename controller=id cachecade=id name= omconfig - Blinken des Cachecade Beschreibung Lässt die in einem Cachecade enthaltenen physischen Festplatten blinken. Syntax omconfig storage cachecade action=blink controller=id cachecade=id, wobei id die ID des Controllers und des Cachecades darstellt, wie vom omreport-Befehl gemeldet wird.
Es wird u. U. eine Warnungsmeldung angezeigt. Sie können diese Warnung unter Verwendung des Parameters force=yes überschreiben. Die Syntax lautet in diesem Fall wie folgt: omconfig storage cachecade action=deletecachecade controller=id cachecade=id force=yes Beispiel zum Löschen der Cachecade 4 auf Controller 1.
Omconfig - PCIe-SSD-Befehle Die folgende Tabelle enthält die omconfig-Befehlssyntax, die zur Ausführung von PCIe SSD-Tasks erforderlich ist. Tabelle 121.
Omconfig - PCIe-SSD-Gerät reaktivieren Beschreibung Reaktiviert das angegebene PCIe-SSD-Gerät, das Teil des Cache-Pools war. Syntax omconfig storage pciessd action=reactivate subsystem=id pciedevice=, wobei id die Untersystem-ID ist und die Variable die physische Festplatte angibt.
Omconfig - Partitionsbefehl Der folgende Abschnitt enthält die omconfig-Befehlssyntax, die zum Ausführen des Partitions-Tasks erforderlich ist. Tabelle 123. Omconfig - Partitionsbefehl Erforderliche Befehlsebenen (1, 2, 3) Optionaler Name=Wertpaare omconfig storage partition action=refresh Omconfig - Partitionsliste aktualisieren Beschreibung Aktualisiert die im Speicheruntersystem geführte Partitionsliste.
Mit CLI-Befehlsergebnissen arbeiten 9 Benutzer der Server Administrator-Befehlszeilenoberfläche (CLI) können die Befehlsausgaben auf verschiedene Weise verwenden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie eine Befehlsausgabe in einer Datei gespeichert und ein Format für Befehlsergebnisse ausgewählt wird, das unterschiedlichen Zielen gerecht wird. Die folgende Tabelle zeigt die Systeme an, auf denen die omreport-Befehle anwendbar sind. Tabelle 125.
Daraufhin wird der erste Bildschirm der Systemzusammenfassung angezeigt, die sich über mehrere Bildschirme erstreckt. Wenn Sie zur Anzeige des nächsten Bildschirms der Befehlsausgabe bereit sind, drücken Sie die Leertaste. Befehlsausgabe in eine Datei schreiben Wenn Befehlsergebnisse in eine Datei umgeleitet werden, können Sie einen Namen für die Datei (und ggf. auch einen Verzeichnispfad) angeben, in welche Sie die Befehlsergebnisse schreiben sollen.
Stichwortverzeichnis :0 Status : OK Sondenname : Systemplatinenlüfter 1 U/Min Messwert : 3001 U/Min Minimaler Warnungsschwellenwert : 700 U/Min Maximaler Warnungsschwellenwert : 5500 U/Min Minimaler Fehlerschwellenwert : 500 U/Min Maximaler Fehlerschwellenwert : 6000 U/Min Sie können sich jetzt zum Vergleich der früheren Ausgabe der Lüftersonde 0 mit der aktuellen Ausgabe nicht mehr auf die vorherigen Befehlsergebnisse beziehen, da die Datei fans.
Maximaler : 6000 U/Min Fehlerschwellenwer t Stichwortverzeichni : 0 s Status : OK Sondenname : Systemplatinenlüfter 1 U/Min Messwert : 3622 U/Min Minimaler : 900 U/Min Warnungsschwellen wert Maximaler : 3500 U/Min Warnungsschwellen wert Minimaler : 500 U/Min Fehlerschwellenwer t Maximaler : 6000 U/Min Fehlerschwellenwer t Sie können einen Text-Editor verwenden, um die Uhrzeit einzufügen, zu der jeder einzelne Datenblock erfasst wurde.
oder omreport servermodule summary -fmt tbl wobei -fmt tbl das Tabellenformat angibt. Die Formatierungsoption kann mit der Option, die Ausgabe in eine Datei zu schreiben, kombiniert werden. Geben Sie beispielsweise ein: omreport system summary -fmt tbl -outa summary.txt oder omreport servermodule summary -fmt tbl -outa summary.txt wobei -fmt tbl das Tabellenformat angibt und -outa festlegt, dass die Befehlsergebnisse an eine Datei mit dem Namen summary.txt angehängt werden.
Durch Semikolon getrennte Werte (ssv) Verwenden Sie die Formatierungsoption ssv, damit die Ausgabe in einem Format angezeigt wird, in dem die einzelnen Werte durch Semikolons getrennt sind. Dieses Format erlaubt es außerdem, die Befehlsausgabeergebnisse in ein Tabellenkalkulationsprogramm wie z. B. Microsoft Excel oder in ein Datenbank-Programm zu importieren.